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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 19.01.2014<br />

"Meinetwegen", sagt Schubert, "kann die Welt rund bleiben. Abgesehen davon<br />

herrscht Handlungsbedarf." Er, der Bundesolaf und Zentralschubert, hat einen<br />

Auftrag. Und eine neue Sendung: "Olaf verbessert die Welt! Die Schubert-<br />

Liveshow". Die Live-Sendung im <strong>MDR</strong> FERNSEHEN. In Echtzeit. In Farbe. Und das<br />

aus dem Festspielhaus Hellerau!<br />

Er ist das Wunder im Pullunder, der Mittler zwischen Kultur und Sozialabbau,<br />

der Vergewaltiger des Bösen, Verteiler des Richtigen, unermüdlicher Mahner<br />

und Erinnerer, Weltverbesserer und Humorist, Betroffenheitslyriker und<br />

Liedermacher, er ist der Knüppel zwischen den Tentakeln der Großindustrie, die<br />

geistige Start- und Landebahn für die philosophischen Luftschiffe der Zukunft,<br />

die Blutgrätsche der Verbalästhetik, er ist untergewichtig, aber überbegabt.<br />

Selbstlos verteilt er seine Botschaft unter den Bedürftigen, er spricht über<br />

Erotik, singt über Stabhochsprung, reimt über soziale Missstände, ja, im Notfall<br />

tanzt er sogar. Er spielt Gitarre und Halma, er war Fußpfleger und<br />

Mathematiker, und wenn er krümeln würde, wäre er ein Keks. Kurz gesagt: Er<br />

ist Olaf Schubert, und er ist wieder im Fernsehen.<br />

In dieser energiegeladenen Show wird Olaf Schubert Erfindungen neu erfinden,<br />

hoch komplizierte und gefährliche wissenschaftliche Experimente durchführen<br />

und mit Gleichgesinnten die Verbesserung der Welt an Ort und Stelle<br />

durchführen!<br />

22:45 Alles Chefsache! i a e f h<br />

Spielfilm Deutschland 2013<br />

Jahrzehntelang war "Suppen Hansen" in aller Munde, doch nun droht dem<br />

alteingesessenen Betrieb das Aus. Die Gründe für den Niedergang sind<br />

hausgemacht: In modernen Zeiten haben die Geschmäcker sich geändert, die<br />

Tütensuppen des eigenwilligen Fabrikanten leider nicht. Die Bank will das<br />

Traditionshaus retten, doch der neue Kredit ist an eine Bedingung geknüpft:<br />

Firmenchef Theo Hansen muss den Betrieb an seinen Sohn übergeben, der nun<br />

sein eigenes Süppchen kocht.<br />

Seit dem Tod seiner Frau lebt Theo Hansen (Günther Maria Halmer) nur noch<br />

für seine Tütensuppenfabrik, die in letzter Zeit aber nicht mehr gut läuft. Seine<br />

Produktpalette ist veraltet, der engstirnig gewordene Firmenpatriarch hat die<br />

modernen Essgewohnheiten ignoriert, entsprechend droht der Firma nun die<br />

Insolvenz. Den überlebensnotwendigen Kredit verlängert die Bank nur zu einer<br />

Bedingung: Theo muss den Chefsessel räumen, damit sein Sohn Markus (David<br />

Rott) die Fabrik runderneuert. Nach diesem Hochverrat kehrt der alte<br />

Unternehmer seinem Betrieb verbittert den Rücken und trifft, von düsteren<br />

Gedanken geplagt, auf die lebenslustige Carla (Angela Roy).<br />

Da auch seine Villa längst unter den Hammer gekommen ist, zieht er kurz<br />

entschlossen in die Pension der bodenständigen Italienerin ein, die dem<br />

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