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PROGRAMMINFORMATION<br />

4. Programmwoche (18. bis 24. Januar 2014)<br />

MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK<br />

Anstalt des öffentlichen Rechts<br />

<strong>MDR</strong> FERNSEHEN<br />

Samstag, 18. Januar 2014<br />

05:10 Der schwarze Blitz e<br />

Spielfilm Deutschland 1958<br />

(<strong>MDR</strong> 17.01.2014)<br />

HA KOMMUNIKATION<br />

Kantstraße 71 - 73<br />

04275 Leipzig<br />

Postanschrift 04360 Leipzig<br />

FON +49.(0)341.300-6478<br />

FAX +49.(0)341.300-6475<br />

www.mdr.de<br />

06:45 Schloss Einstein (685) i a f<br />

Kinderserie Deutschland 2010<br />

Ein Paarwettbewerb sorgt für Begeisterung auf Schloss<br />

Einstein. Der erste Preis ist eine Reise in die Camargue<br />

auf einen Reiterhof. Sophie, augenblicklich Feuer und<br />

Flamme, kann Tommy ohne Mühe zur Teilnahme<br />

überreden. Tommy hingegen sieht im Paarwettbewerb<br />

eine Chance, Gefühle bei Sophie für sich zu wecken.<br />

Fortan trainieren die beiden ununterbrochen<br />

Hindernislauf, Tanzen und schließlich auch Küssen.<br />

Sophie ist überrascht von Tommys Fähigkeiten. Der<br />

fühlt sich bestätigt und ist sich sicher, dass sich Sophie<br />

in ihn verliebt hat. Liz warnt Sophie, nicht mit Tommys<br />

Gefühlen zu spielen. Beim Wettbewerb hängen Sophie<br />

und Tommy die Mitkonkurrenten locker ab. Erst beim<br />

Kussmarathon zieht Sophie die Bremse. Sie spürt, dass<br />

Liz Recht hatte. Nachdem der Wettbewerb dennoch<br />

gewonnen wurde, ist Tommys Euphorie nicht zu<br />

bremsen. Er gibt zu, in Sophie verliebt zu sein,<br />

woraufhin Sophie die Reise absagt. Tommy ist leider<br />

nur ihr bester Freund.<br />

Leipzig, 03.12.2013<br />

Seite 1/72<br />

Im Streit um den Platz am Basketballkorb schlägt Jo<br />

Sándor einen Freiwurfwettbewerb vor. Als der<br />

unentschieden endet, gibt Jo zwar nach, korrigiert<br />

Sándor daraufhin aber nach Leibeskräften. In seiner<br />

Ehre gekränkt, kann Sándor dennoch über seinen<br />

Schatten springen und nimmt sich die Kritik an. Bei<br />

einer gemeinsamen Cola kommen die beiden ins<br />

Gespräch und spüren, dass ihre gegenseitigen<br />

Vorurteile unbegründet waren. Als Jo erneut Sándors


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 18.1.2014<br />

Sprungtechnik korrigieren will, platzt dem der Kragen. Beim Versuch Jos Tipps<br />

dennoch umzusetzen, knickt er um. Doppelter Bänderriss. Am nächsten Tag<br />

erscheint Sándor im Rollstuhl auf Einstein.<br />

Buch: Christiane Bubner<br />

Regie: Frank Stoye<br />

Sophie - Anica Röhlinger<br />

Tommy - Lucas Leppert<br />

Justus - Robert Reichert<br />

Liz - Viktoria Krause<br />

Nino - Paul Ziegner<br />

Jo - Lena Kaufmann<br />

Sándor - Lennart König<br />

Heinz Pasulke - Gert Schaefer<br />

Alexander Fischer - Björn von der Wellen<br />

Lieselotte Rottbach - Angelika Böttiger<br />

07:10 Das Mutcamp (2/20) i a f<br />

Dokumentation Deutschland 2013<br />

Antonia und Lorenz haben riesige Angst vor Spinnen. Wie eine Spinne wohl<br />

"tickt" und was sie so braucht, um sich als Spinne wohlzufühlen? Lorenz und<br />

Antonia ist das eigentlich egal. Doch ihre erste Aufgabe besteht genau darin:<br />

"Baue einer Spinne ein schönes Zuhause!". Die beiden machen sich zunächst<br />

daran, ein Terrarium spinnen-gemütlich einzurichten. Doch dann der Schreck:<br />

Sie sollen für die künftige "Mieterin" auch Futter besorgen. Und das heißt:<br />

Insekten sammeln! Während Antonia und Lorenz sich noch vom Schock<br />

erholen, wird es auch für "Mutcamper" Mortimer ernst. Er hat große Angst vor<br />

der Dunkelheit. Seine erste Aufgabe hat es in sich: "Hole Feuerholz. Allein. In<br />

stockfinsterer Nacht!" Mortimer allein im Wald – ob er sich traut?<br />

Kissenkino<br />

07:35 Das hässliche Entlein & ich a f<br />

Dänisch-irisch-deutsch-französischer 3-D-Animationsfilm 2006<br />

Nach dem Märchen von Hans Christian Andersen<br />

Die windige Ratte Ratso will eigentlich Karriere im Showbiz machen,<br />

stattdessen wird er Vater. Denn Ratte hin oder her, er ist der Erste, den das<br />

geschlüpfte Küken Ugly zu Gesicht bekommt. Widerwillig nimmt Ratso die<br />

Vaterschaft an. Als sich Ugly zum "hässlichsten Entlein der Welt" mausert,<br />

wittert Ratso seine große Chance, doch noch berühmt zu werden. Das Küken<br />

Ugly ist anders als die anderen. Und es ist ausgesprochen hässlich. Uglys<br />

Ziehvater Ratso jedoch entdeckt das Showpotenzial des "hässlichsten Entleins<br />

der Welt". So verlassen Vater und Sohn gemeinsam den Bauernhof, um richtige<br />

Stars zu werden. Aber der Weg zum Ruhm ist mit Gefahren und Abenteuern<br />

gepflastert ...<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 18.1.2014<br />

Musik: Jacob Groth<br />

Buch: Richie Conray / Marteinn Thorisson<br />

Regie: Karsten Kiilerich / Michael Hegner<br />

Darsteller/Sprecher:<br />

Ratso - Rick Kavanian<br />

Ugly - Wilson Gonzales<br />

Gänsemädchen Jessie - Sarah Kim Gries<br />

Rattendame Phyllis - Gaby Köster<br />

(79 Min.)<br />

08:55 Geschichten übern Gartenzaun (2) e<br />

Die Bäume schlagen aus<br />

Siebenteilige Fernsehserie DDR 1982<br />

Sigrid Kunze, Tochter der Gartennachbarn von Claudia, möchte Malerin<br />

werden. Ihre Mutter ist davon gar nicht begeistert und lässt sie mit ihren<br />

Problemen allein. Sigrid braucht dringend eine eigene Wohnung, um sich voll<br />

künstlerisch entfalten zu können. Bei Claudias Kindern und Manfred findet sie<br />

Verständnis und Hilfe. Nach vielem Hin und Her wird sogar eine praktische<br />

Lösung gefunden. Opa Treuholz hat einen alten Zirkuswagen in seinem Garten<br />

und der soll zu einem kleinen Atelier umgestaltet werden.<br />

Buch: Horst Ulrich Wendler<br />

Musik: Henry Krtschil<br />

Kamera: Siegfried Peters<br />

Regie: Horst Zaeske<br />

Claudia Hoffmann - Monika Woytowicz<br />

Manfred Schubert - Manfred Richter<br />

Mary Kunze - Doris Abeßer<br />

Friedhelm Kunze - Rolf Herricht<br />

Florian Timm - Herbert Köfer<br />

Elfriede Timm - Helga Göring<br />

Siegrid Kunze - Petra Bulan<br />

(56 Min.)<br />

09:50 Der Dicke (2/13) a e f<br />

Kunstfehler<br />

Fernsehserie Deutschland 2005<br />

Die Rache für Ehrenbergs Enthüllungen im Bestechungsskandal folgt auf dem<br />

Fuß. Er wird wegen diverser Bagatellen vors Anwaltsgericht zitiert und läuft<br />

Gefahr, seine Zulassung zu verlieren. Gleichzeitig lebt sich Ehrenberg in seiner<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 18.1.2014<br />

neuen Umgebung ein und lernt seine neue Nachbarin Lisa und ihre Tochter<br />

Charly kennen. Yasmin versucht, Ordnung in das Chaos der Kanzlei zu bringen<br />

und stellt kurzerhand eine Putzfrau ein. Gudrun, eine ruppige Persönlichkeit,<br />

knallt mit Ehrenberg gleich aneinander.<br />

Frau Schulze ist eine junge Frau, die seit einer missglückten<br />

Schönheitsoperation an den Rollstuhl gefesselt ist. Ehrenberg vertritt sie und<br />

ihren Mann bei ihrem Kampf gegen den Schönheitschirurgen und die<br />

Wohnungsbaugesellschaft, die sie aus der Wohnung ekeln will. Dabei findet er<br />

nicht nur heraus, dass der Schönheitschirurg, der von Ehrenbergs Ex-Frau<br />

vertreten wird, in seiner Klinik unqualifiziertes Personal operieren lässt, er<br />

entdeckt auch, dass Christina schon ein Jahr vor ihrer Trennung ein Verhältnis<br />

mit dem Chirurgen hatte.<br />

Musik: Andreas Bick<br />

Kamera: Matthias Papenmeier<br />

Buch: Thorsten Näter und Peter Mazzuchelli<br />

Regie: Thomas Jahn<br />

Gregor Ehrenberg - Dieter Pfaff<br />

Yasmin - Burcu Dal<br />

Christina Ehrenberg - Gisela Schneeberger<br />

Lisa Schubert - Ulrike Grote<br />

Charlotte Schubert - Alina Liss<br />

Gudrun - Katrin Pollitt<br />

Martin Brüggmann - Walter Kreye<br />

Martina Schulze - Nicola Ransom<br />

Dieter Schulze - Peter Jordan<br />

Dr. Sander - Rüdiger Joswig<br />

u. a.<br />

(48 Min.)<br />

10:40 Um Himmels Willen (143) i a e f<br />

Ende der Fahnenstange<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Wachtmeister Meier kommt mit Renate Kistler im Kloster vorbei. Frau Kistler<br />

kann ihre Miete nicht mehr bezahlen und ist aus ihrer Wohnung geflogen. Die<br />

junge Frau arbeitet als Lernschwester in der Kaltenthaler Klinik. Das bringt<br />

Hanna auf eine Idee. Renate könnte doch bei Meiers Oma mietfrei wohnen und<br />

sich im Gegenzug um die alte Dame kümmern. So hätte der Wachtmeister<br />

wieder mehr Zeit für seine Frau und sein Kind. Bei dieser Lösung würde Trude<br />

bestimmt zurückkommen.<br />

Während Hanna überraschend Besuch von ihrer Mutter Gertrud bekommt, die<br />

zwischen all den Reisen mit Leo Maybach mal wieder den Weg zu Hanna findet,<br />

erfährt Wöller aus der Zeitung, dass Dr. Scharnhorst in U-Haft sitzt. Alle seine<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 18.1.2014<br />

Projekte wurden auf Eis gelegt. Offenbar hat Scharnhorst sich nicht nur von<br />

Wöller schmieren lassen. Somit ist das Thema Müllverbrennungsanlage<br />

gestorben. Wöller ist entsetzt. Im Mutterhaus besprechen Bischof Rossbauer<br />

und Hildegard derweil, welche Schwestern für das Amt der Oberin kandidieren<br />

könnten. Der Bischof will nach wie vor eine Neuwahl erzwingen. Auch Hanna<br />

ist im Gespräch, doch dann platzt diese in die Besprechung und erzählt den<br />

beiden von den neuesten Entwicklungen: Wöllers Bauvorhaben ist hinfällig,<br />

damit auch der Verkauf des Klosters und die vorzeitige Wahl einer neuen<br />

Oberin.<br />

Hanna erhält einen Anruf von Frau Laban. Frau Dornfelder, die seit Jahren die<br />

Kaltenthaler Wohltätigkeitsgala organisiert hat, liegt im Krankenhaus und<br />

kann sich nicht um die Veranstaltung kümmern. Können nicht vielleicht die<br />

Schwestern die Gala organisieren? Schließlich ist es die zehnte Jubiläumsgala<br />

und sie liegt Frau Dornfelder deshalb sehr am Herzen. Die Oberin hat schon<br />

einen Plan, wie man so kurzfristig noch alles auf die Beine stellen kann und<br />

reißt die Organisation der Gala an sich. Hanna soll "nur" Wöller überzeugen,<br />

mitzumachen. Gemeinsam mit Huber soll er eine Nummer darbieten. Doch<br />

Wöller ist von den Plänen alles andere als begeistert. Er will sich nach der Pleite<br />

mit seiner Müllverbrennungsanlage nicht auch noch zum Kasper machen.<br />

Vielmehr will er seine Rücktrittserklärung formulieren und beruft den<br />

Gemeinderat ein. Doch Hanna schafft es, Wöller zu überreden, auf der<br />

Wohltätigkeitsgala aufzutreten, indem sie ihm eine Perspektive bietet, zu der<br />

Wöller einfach nicht "nein" sagen kann.<br />

Musik: Arnold Fritzsch, Birger Heymann<br />

Kamera: Ludwig Franz<br />

Buch: Michael Baier<br />

Regie: Ulrich König<br />

Hanna Jakobi - Janina Hartwig<br />

Wolfgang Wöller - Fritz Wepper<br />

Louise von Beilheim - Gaby Dohm<br />

Felicitas Meier - Karin Gregorek<br />

Agnes Schwandt - Emanuela von Frankenberg<br />

Novizin Lela - Denise M’Baye<br />

Novizin Maria - Julia Heinze<br />

Schwester Hildegard - Andrea Sihler<br />

Bischof Rossbauer - Horst Sachtleben<br />

Marianne Laban - Andrea Wildner<br />

u. a.<br />

(48 Min.)<br />

11:30 Eisenbahn-Romantik i a f<br />

Der Feldbahn auf der Spur - Von kleinen Zügen und großen Plänen<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 18.1.2014<br />

Feldbahnen waren ein halbes Jahrhundert lang das Transportsystem in Wald<br />

und Flur. Auch als Werkbahnen leisteten sie gute Dienste. So war die Merck-<br />

Fabrik in Darmstadt durchzogen von Gleisen. Nach dem Krieg halfen<br />

Trümmerbahnen, den Schutt aus den zerbombten Städten zu fahren. Das<br />

Feldbahnmuseum Frankfurt sorgt dafür, dass die Feldbahn nicht in<br />

Vergessenheit gerät. Hat sie doch viele Jahrzehnte lang das Bild der Industrie<br />

und der Landwirtschaft bestimmt. Noch heute liegen längst vergessene Gleise<br />

auf alten Fabrikhöfen. In Wiesloch haben die Feldbahnfreunde große Pläne für<br />

einen Erlebnispark und im Schwäbischen hat ein pensionierter Lehrer Freude<br />

daran, in seinem Garten im Kreis zu fahren und dafür sogar einen Triebwagen<br />

konstruiert. Wie diese Feldbahn kann man die meisten besuchen und mit ihnen<br />

einen Ausflug machen. "Eisenbahn-Romantik" begibt sich auf Spurensuche und<br />

zeigt, dass im Tunnelbau auch heute noch Feldbahntechnik zukunftsträchtig<br />

eingesetzt wird.<br />

(SWR 07.12.2013)<br />

12:00 Winterreise durch Lappland a f<br />

Leben jenseits des Polarkreises<br />

Film von Claudia Buckenmaier<br />

Lappland im Winter: Das heißt viel Schnee und Dunkelheit, aber auch grandiose<br />

Natur, Einsamkeit und Nordlichter. Nicht zu vergessen die menschliche Wärme,<br />

die die Bewohner Finnisch-Lapplands durch den langen Winter trägt. Man muss<br />

zusammenhalten. Und natürlich belebt die Saunahitze, ohne die sich die Finnen<br />

das Leben nicht vorstellen könnten.<br />

Claudia Buckenmaier und ihr Team vom ARD-Studio Skandinavien begegnen in<br />

Lappland Menschen, die Winter und Kälte trotzen und sich keinen schöneren<br />

Ort vorstellen können. Zum Beispiel dem Seemann in Kolari, der als Schiffskoch<br />

die ganze Welt bereist hat. Heute fährt er raus zum Eisfischen, weil er dort die<br />

Ruhe findet, nach der er sich sehnt. Im Norden gibt es keine Eile, nur im Süden<br />

rennen die Menschen von einem Ort zum anderen und wissen schon gar nicht<br />

mehr, warum, sagt er. Auch der Eisschnitzer von Enontekiö könnte sich mit<br />

seinen Eisfiguren Zeit lassen - so schnell schmilzt hier nichts.<br />

Auf dem Weg durch Lappland macht das Team Stopp bei einer einsamen<br />

Tankstelle in Pokka. Pokka ist ein Dorf mit acht "warmen" Häusern. So nennt<br />

man dort die Häuser, die bewohnt sind. Die nächste Tankstelle ist etwa 70<br />

Kilometer entfernt. In Pokka ist es richtig kalt. Am kältesten war es Ende der<br />

1990er-Jahre: minus 51,5 Grad. Hier haben sich Helena Lehtinen und ihr Freund<br />

Kari eingerichtet. Drinnen ein Sammelsurium ausgestopfter Tiere, draußen zwei<br />

uralte Zapfsäulen. Aber sie funktionieren.<br />

An manchen Tagen kommt noch nicht einmal ein Auto vorbei. Dann ist Zeit für<br />

andere Dinge. Helena ist Sami und unterweist Kinder, Freunde und Nachbarn in<br />

der Kunst der alten Sami-Handarbeiten. So, wie sie es von ihrer Mutter gelernt<br />

hat. Die 92-jährige Kirsti lebt in der Nähe auf einem alten Hof, in dem sie ein<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 18.1.2014<br />

kleines Museum betreibt, um die Tradition der Sami lebendig zu halten. Vor<br />

allem Kindern will sie die Schönheit der alten Dinge zeigen - und so kleidet sie<br />

im hohen Alter noch Puppen in traditioneller Samitracht ein.<br />

(NDR 19.12.2009)<br />

Europas wilder Osten<br />

12:45 Der Nationalpark Lagodechi in Georgien a f<br />

Ein Film von Matthias Freude<br />

Seit Wochen schon hallen die Hänge vom Aufeinanderprallen der Ture wider.<br />

3.000 Meter über der georgischen Ebene kämpfen die stärksten Männchen um<br />

die Weibchen. Von November bis Januar ist bei den Ostkaukasischen<br />

Steinböcken Paarungszeit. Nur wer die Rivalen besiegt, kann sich fortpflanzen.<br />

Da ist es kein Wunder, wenn die Kontrahenten alles geben.<br />

Diese Rundhornsteinböcke leben im Osten des 1.300 Kilometer langen<br />

Kaukasus, der Europa und Asien trennt. Als Grenzgänger zwischen Georgien,<br />

der russischen Teilrepublik Dagestan und Aserbaidschan werden die Letzten<br />

ihrer Art im georgischen Nationalpark Lagodechi besonders behütet. Das noch<br />

zu Zarenzeiten gegründete, älteste Schutzgebiet des gesamten Kaukasus liegt<br />

an der Südseite des Gebirges, knapp 200 Kilometer entfernt von der Hauptstadt<br />

Tiflis und etwa 400 vom Doppelgipfel des Elbrus.<br />

Auch die Kaukasus-Birkhähne zeigen im Frühling vollen Einsatz. Sie setzen eher<br />

auf Sichtwerbung, springen und zischen, scheinen vornüberzufallen, sobald sich<br />

eines der unscheinbaren Weibchen sehen lässt. Wer hoch und ausdauernd<br />

genug hüpft, kann bei einem Birkhuhn landen. Den Nachwuchs zieht die<br />

Mutter allein auf. Viel Zeit bleibt nicht dafür, denn im Hochgebirge sind die<br />

Sommer kurz. Darauf haben sich die Kleinasiatischen Frösche in 2.500 Metern<br />

Höhe längst eingestellt. Erstaunlicherweise können sie sogar bei Schnee um<br />

eine Partnerin werben. Den wechselwarmen Tieren genügen schon<br />

Temperaturen knapp über Null, um zu laichen.<br />

In den Hochstaudenfluren gehört der Riesenbärenklau zu den ersten, die ihre<br />

Sprosse entfalten. Kaukasus-Anemone und Kaukasisches Gedenkemein im Tal<br />

sind dann bereits verblüht. In den Urwäldern von Lagodechi - fast 220<br />

Quadratkilometer reine Laubwälder - gibt es nahezu doppelt so viele Baumund<br />

Straucharten wie in Mitteleuropa, darunter viele Endemiten, zum Teil<br />

Relikte aus dem Tertiär, weil die Gletscher der letzten Eiszeit nicht über den<br />

Kaukasuskamm gelangten.<br />

(ARTE 22.05.2008)<br />

13:28 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 18.1.2014<br />

13:30 <strong>MDR</strong> Garten i a f<br />

Der "<strong>MDR</strong> Garten" mit Claudia Look-Hirnschal zeigt Impressionen aus den<br />

schönsten Gärten in Niederösterreich und Wien.<br />

(<strong>MDR</strong> 04.10.2011)<br />

14:00 Damals war's i a e f<br />

Die Oldie-Show mit Hartmut Schulze-Gerlach<br />

Heute: Das Jahr ?<br />

(<strong>MDR</strong> 05.01.2014)<br />

15:30 Einfach genial i a e f<br />

Das <strong>MDR</strong>-Erfindermagazin<br />

(<strong>MDR</strong> 14.01.2014)<br />

15:55 <strong>MDR</strong> aktuell i a f<br />

16:00 Vor Ort um 4 i a f<br />

...beim 24 Stunden Skilauf im Erzgebirge<br />

Weltreisen<br />

16:30 Gesichter Asiens a f<br />

Tiger in Gefahr - Wie Indien sein Nationaltier retten will<br />

Ein Film von Jürgen Osterhage<br />

Er gilt als Ikone der Großtierwelt. In Indien, dem Land mit den meisten Tigern<br />

weltweit in freier Wildbahn, ist er ein nationales Symbol von Kraft und Macht:<br />

der Bengal-Tiger, auch Königstiger genannt. Doch trotz aller Versuche, ihn zu<br />

retten, sterben in Indien immer mehr dieser Großkatzen. "Die Situation ist<br />

kritisch", sagt die internationale Tierschutzbehörde. Hauptursache für das<br />

Verschwinden der Raubtiere: der Abschuss durch Wilderer. Außerdem ist das<br />

Überleben der Großkatzen auch gefährdet, weil ihre Reservate immer stärker<br />

beeinträchtigt werden.<br />

ARD-Korrespondent Jürgen Osterhage und sein Team begeben sich in dieser<br />

Weltreisenausgabe "Gesichter Asiens" auf Spurensuche nach dem Bengal-Tiger,<br />

sprechen mit Wildhütern, Tierschützern und Dorfbewohnern. Ihr Fazit: Indien<br />

will sein Nationaltier jetzt besser schützen.<br />

(ARD 13.10.2012)<br />

17:00 Mensch, Oma! (4) e<br />

Weitere Aussichten heiter<br />

Vierteiliger Fernsehfilm DDR 1984<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 18.1.2014<br />

Oma Wuttigs Enkel Stefan, inzwischen ein junger Mann geworden, begegnet<br />

seiner Jugendliebe Sabrina wieder. Gleich am ersten Abend spricht Stefan von<br />

Heirat, doch Sabrina, die jetzt auch Verantwortung für eine kleine Tochter hat,<br />

fühlt sich überrumpelt. Oma Wuttig grübelt, wie sie die beiden Liebenden<br />

wieder zusammenführen kann. Da kommt ihr ein Zufall zu Hilfe. Sabrina wird<br />

mit einer Blinddarmentzündung ins Krankenhaus eingeliefert und weiß nicht,<br />

wohin mit ihrer Tochter. Ehrensache, dass Wuttigs das Kind solange betreuen.<br />

Aber dann muss auch Oma Wuttig kurzfristig zur Kur fahren. Telefonisch gibt<br />

sie ihrem Mann Willi Ratschläge, damit aus Stefan und Sabrina doch noch ein<br />

Paar wird.<br />

In der Ehe von Enkel Martin Hauschild ruft ein anonymer Drohbrief<br />

Verärgerung hervor. Eine ihm völlig unbekannte Frau wird darin aufgefordert,<br />

ihre Finger von Martin zu lassen, woraufhin ihr Mann wutschnaubend bei<br />

Hauschilds erscheint. Elfi, die ihr zweites Kind erwartet, nimmt das Schreiben<br />

genauer unter die Lupe und hat einen bestimmten Verdacht.<br />

Musik: Zdenek John<br />

Kamera: Siegfried Hönicke<br />

Buch: Klaus Tudyka und Peter Palm<br />

Regie: Konrad Petzold<br />

Johanna Wuttig - Agnes Kraus<br />

Willi Wuttig - Walter Lendrich<br />

Stefan - Dirk Donat<br />

Sabrina - Martina Scharf<br />

Ingeborg Hauschild - Solveig Müller<br />

Marin Hauschild - Uwe Jellinek<br />

Elfi Hauschild - Ulrike Kunze<br />

(61 Min.)<br />

18:00 Heute im Osten - Die Reportage i a f<br />

Talentschmieden Ost - Stars für die Manege<br />

Artisten, Akrobaten, Dompteure - viele Künstler in Zirkus und Varieté kamen<br />

und kommen aus dem Osten: In Osteuropa existieren bis heute große<br />

Zirkusschulen, etwa in Kiew oder Bukarest. Wer die harte Ausbildung hier<br />

schafft, auf den warten Engagements in Westeuropa. Doch auch<br />

Ostdeutschland hat eine große Zirkus-Tradition: In der DDR gab es<br />

Artistenschulen und reguläre Ausbildungsberufe rund um die Manege,<br />

während sich, so heißt es noch heute ein wenig spöttisch, im Westen jeder<br />

Artist nennen durfte, der einen Purzelbaum schlagen konnte. "Heute im Osten<br />

- Die Reportage" besucht die Talentschmieden in Ostdeutschland und<br />

Osteuropa, in denen bis heute Spitzenartisten ausgebildet werden.<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 18.1.2014<br />

18:15 Unterwegs in Sachsen-Anhalt i a e f<br />

Auf Erinnerungstour nach Quedlinburg<br />

In einer der wohl schönsten Städte von Sachsen-Anhalt startete vor 20 Jahren<br />

die <strong>MDR</strong>-Sendereihe "Unterwegs". Da feierte Quedlinburg das 1.000-jährige<br />

Stadtjubiläum. Victoria Herrmann und Andreas Neugeboren starten zu einer<br />

Erinnerungstour und wollen die alten Plätze und Drehorte wieder aufsuchen.<br />

Sie schauen, was sich getan und verändert hat.<br />

Glaubte man dem äußeren Anschein, dann ist die alte Fachwerkstadt jünger<br />

geworden. Die morschen Knochen und Balken sind gestärkt. Farbenfroh ranken<br />

sich bunte Schnitzgewänder den staunenden Touristen als Fotomotiv entgegen.<br />

Fachwerk über Fachwerk aus sieben Jahrhunderten, dicht gedrängt in engen<br />

Gassen. Der gesamte mittelalterliche Stadtkern zählt heute zum UNESCO–<br />

Weltkulturerbe. Seit 20 Jahren ist Quedlinburg das größte deutsche<br />

Flächendenkmal.<br />

Hoch über der Stadt thront das Stift mit dem berühmten Domschatz und der<br />

Grablege Heinrich I., des ersten deutschen Königs. Große Reichstage haben hier<br />

stattgefunden. Victoria Herrmann und Andreas Neugeboren erkunden die<br />

Wiege deutscher Geschichte, laufen durch Hölle und Pölle, besuchen den<br />

großen Sohn der Stadt, Friedrich Gottlieb Klopstock, und die Lyonel Feininger<br />

Galerie - die größte Sammlung seiner Werke außerhalb der Vereinigten<br />

Staaten. Sie schauen Künstlern von heute über die Schulter und zeigen, wie sich<br />

aus dem früheren Armenviertel der fahrenden Leute eine attraktive<br />

Künstleroase entwickelt hat.<br />

* Pressetext ergänzt am 13.12.2013.<br />

18:45 Glaubwürdig: Steffi Steinert i a f<br />

An ihrem Frühstückstisch sitzen addierte zwölf Jahre Jugendknast. Steffi<br />

Steinert, 30 Jahre alt, lebt mit Tochter Lina, Ehemann Franz und fünf<br />

straffälligen Jugendlichen im offenen Vollzug. Steffi ist Hausmutter in der<br />

Steinert-WG im Seehaus Störmthal, einer alternativen Einrichtung zum<br />

Gefängnis.<br />

Sie will gar nicht wissen, was ihre Jungs verbrochen haben. Köperverletzung<br />

und räuberische Erpressung sind da eher die harmloseren Vergehen. "Wenn ich<br />

mir das immer wieder vor Augen halte, wenn ich immer wieder darüber<br />

nachdenke, dann könnte ich wahrscheinlich nicht ohne Angst mit ihnen leben."<br />

Es sei ihr Gottvertrauen, das sie hierher gebracht habe, und mit diesem<br />

Gottvertrauen gehe sie auch an ihre Arbeit - was hier gemeinsam Leben<br />

bedeutet.<br />

Trotzdem ist das Seehaus keine Kuschelstation. Mit strengem Regime managt<br />

die zierliche Frau den Haushalt. Nach dem Frühstück putzen die Männer das<br />

Haus, räumen auf, nehmen Aufträge der Hausmutter entgegen. Dazwischen<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 18.1.2014<br />

springt Baby Lina von einem "großen Bruder" zum nächsten und knuddelt mit<br />

ihnen.<br />

Steffi Steinert wollte immer eine große Familie haben. Dass sie die aber von<br />

einem Tag auf den anderen tatsächlich um sich hat und dazu einen großen<br />

Berg Verantwortung, das sei unvorhersehbar - aber ganz sicher gewollt -<br />

gewesen. "Wahrscheinlich ist das die Aufgabe, die Gott für mich vorgesehen<br />

hat", meint die junge Frau schmunzelnd.<br />

18:50 Wetter für 3 i a e f<br />

Die Wetterschau für Mitteldeutschland<br />

18:54 Unser Sandmännchen a f<br />

Fuchs und Elster - Ein Besuch wird angekündigt<br />

Ländermagazine<br />

19:00 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />

Ländermagazine<br />

19:00 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />

Ländermagazine<br />

19:00 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />

19:30 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />

anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />

19:50 Quickie i a e f<br />

Das schnelle Quiz<br />

Moderation: Andrea Ballschuh<br />

20:15 Nacht über Berlin i a e f h<br />

Spielfilm Deutschland 2013<br />

Die lebenslustige Sängerin Henny Dallgow lernt in Berlin Anfang der 1930er-<br />

Jahre den SPD-Reichstagsabgeordneten Albert Goldmann kennen, der<br />

scheinbar so gar nicht zu ihr passt: Während der engagierte Arzt sich im<br />

Wedding um das Wohl der Arbeiter und sozial Schwachen kümmert, tritt die<br />

aus reichen Verhältnissen stammende Künstlerin in einem mondänen Nachtklub<br />

auf. Die Gegensätze ziehen sich magisch an, doch die Liebe der beiden gerät in<br />

den verhängnisvollen Strudel der historischen Ereignisse.<br />

Berlin, 1932. Albert Goldmann (Jan Josef Liefers) sitzt als gemäßigter SPD-<br />

Abgeordneter im Berliner Reichstag. Nach seinen Erfahrungen im Ersten<br />

Weltkrieg ist der idealistische jüdische Arzt zum leidenschaftlichen Demokraten<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 18.1.2014<br />

geworden, der nur eines will: Nie wieder Krieg! Entgegen seiner pazifistischen<br />

Überzeugung lässt er sich von seinem jüngeren Bruder Edwin (Franz Dinda),<br />

Mitglied einer radikalen kommunistischen Zelle, zu einem heiklen Kurierdienst<br />

überreden. Prompt gerät er in eine Polizeikontrolle und entgeht nur dank der<br />

spontanen Hilfe der selbstbewussten Henny Dallgow (Anna Loos) seiner<br />

Enttarnung. Die unangepasste Tochter aus reichem Haus ist beeindruckt von<br />

dem engagierten Arzt, der den sozial Schwachen hilft und sich als streitbarer<br />

Reichstagsabgeordneter für den Fortbestand der jungen und nicht sehr<br />

angesehenen Demokratie einsetzt.<br />

Henny wiederum macht ihren persönlichen Traum wahr und übernimmt das<br />

"Ballhaus" von dem Juden Matze Belzig (Jürgen Tarrach), der die Zeichen der<br />

Zeit erkennt und rechtzeitig nach Amerika emigriert. Als Sängerin, die in ihrem<br />

mondänen Etablissement wie selbstverständlich SA-Männer zu ihren Gästen<br />

zählt, verkehrt Henny in einer Welt, die den Juden Albert abstößt. Über diese<br />

Gegensätze hinweg entwickelt sich jedoch eine große Liebe, die unter keinem<br />

guten Stern steht. Im Februar 1933, als die Lage auf den Straßen eskaliert,<br />

erfährt Henny vom künftigen Mann ihrer Cousine Uta (Claudia Eisinger), dem<br />

den Nazis zugewandten Karrieristen Erhart von Kühn (Sven Lehmann), dass<br />

Albert in Gefahr ist. Sie will ihn warnen, doch Albert ist unterwegs zum<br />

Reichstag, um einen verwirrten Patienten daran zu hindern, eine Dummheit zu<br />

begehen.<br />

Jan Josef Liefers und Anna Loos überzeugen als leidenschaftliches Paar, das sich<br />

zur falschen Zeit begegnet. Das aufwendige TV-Event zeigt das facettenreiche,<br />

pulsierende Berliner Leben in den Wochen vor dem Reichstagsbrand vor 80<br />

Jahren. Während die Weimarer Republik zwischen linken und rechten<br />

Extremisten zerrieben wird, prallen auch in der Reichshauptstadt<br />

gegensätzliche Welten aufeinander: Jürgen Tarrach glänzt als freigeistiger<br />

Künstler, der dem Land rechtzeitig den Rücken kehrt. In der Rolle des zynischen<br />

Nazi-Karrieristen Erhart von Kühn zeigt Sven Lehmann, wie braune Ideologie<br />

mit wirtschaftlichen Interessen Hand in Hand geht. Claudia Eisinger spielt als<br />

Hennys Cousine Uta eine Frau, die von den realen Entwicklungen nichts wissen<br />

will, während Franz Dinda als Alberts heißblütiger Bruder Edwin im<br />

bewaffneten Kampf gegen die Nazis stirbt. Regisseur Friedemann Fromm<br />

("Weissensee") inszeniert das historische Drama nach eigenem Buch, das er<br />

gemeinsam mit Rainer Berg ("Die Gustloff") verfasste.<br />

Musik: Florian de Gelmini<br />

Kamera: Jo Heim<br />

Buch: Rainer Berg und Friedemann Fromm<br />

Regie: Friedemann Fromm<br />

Henny Dallgow - Anna Loos<br />

Albert Goldmann - Jan Josef Liefers<br />

Erhart von Kühn - Sven Lehmann<br />

Uta Dallgow - Claudia Eisinger<br />

Hedwig Dallgow - Ingrid Mülleder<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 18.1.2014<br />

Edwin Goldmann - Franz Dinda<br />

Vera - Stella Hilb<br />

Hans - Christian Erdmann<br />

Gunda - Marie Gruber<br />

Matze Belzig - Jürgen Tarrach<br />

Ruth Fraenkel - Naomi Krauss<br />

u. a.<br />

(108 Min.)<br />

22:05 Nacht über Deutschland a f<br />

Hitler - Die ersten 100 Tage<br />

Film von Kerstin Mauersberger und Jürgen Ast<br />

Berlin, 27. Februar 1933. Der Reichstag, das Symbol des deutschen<br />

Parlamentarismus, steht in Flammen. "Es gibt kein Erbarmen. Wer sich uns in<br />

den Weg stellt, wird niedergemacht. Das deutsche Volk wird für Milde kein<br />

Verständnis haben." Mit diesen Worten wird Hitler zitiert, wie er sich an eine<br />

Gruppe von Politikern und Polizisten wendet, die sich am brennenden<br />

Reichstag versammelt haben. Er soll geschrien haben vor Erregung. Hitler nutzt<br />

den Reichstagsbrand als Gelegenheit, den Aufbau seines Macht- und<br />

Terrorapparates in beispielloser Weise zu forcieren. Tags darauf wird die<br />

Notverordnung "zum Schutz von Volk und Staat" erlassen. Damit werden<br />

verfassungsmäßige Grundrechte außer Kraft gesetzt. Der Beginn einer<br />

totalitären Herrschaft, die vor nichts zurückschreckt. Nacht über Deutschland.<br />

Die Dokumentation zeigt den rasanten, erschreckenden und dennoch nicht<br />

unaufhaltsamen Weg Deutschlands in die Hitler-Diktatur. Sie erzählt die ersten<br />

hundert Tage von Hitlers Kanzlerschaft. Eine kurze Zeitspanne, die trotzdem<br />

Antworten gibt, auf die immer wiederkehrende Frage: "Wie war Hitler<br />

möglich?" Eine Geschichte der politischen Tricks und des brutalen Terrors, der<br />

haltlosen Versprechungen und wohlgesetzten Drohungen, des Widerstands und<br />

der raschen Ausschaltung aller demokratischen Kräfte. Es war nicht die<br />

"Vorsehung", wie Hitler selbst seine Ernennung zum Reichskanzler und die<br />

Wochen danach verbrämte, sondern ein "Blitzkrieg" gegen Demokratie und<br />

Menschenrechte mit dem erklärten Ziel, die Alleinherrschaft an sich zu reißen.<br />

Mit allen verfügbaren Mitteln und in einem schwindelerregenden Tempo - mal<br />

in brauner Uniform, mal in Frack und Zylinder. Bemerkenswert dabei ist, wie<br />

einfach sich die Institutionen, die die Weimarer Republik getragen hatten,<br />

überwältigen ließen. Und die Mehrheit der Deutschen? Sie wird immer mehr<br />

eingesponnen in die "Volksgemeinschaft" der Nazis, mit Hitlergruß und<br />

Hakenkreuz.<br />

Die Dokumentation führt vom Tag der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler<br />

(30. Januar 1933), der Errichtung der ersten Konzentrationslager und dem "Tag<br />

von Potsdam" (21. März), über den Boykott gegen jüdische Geschäfte (1. April),<br />

dem "Tag der Arbeit" (1. Mai) bis hin zu den Bücherverbrennungen am 10. Mai<br />

1933, dem 100. Tag von Hitlers Kanzlerschaft. Die Chronik einer<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 18.1.2014<br />

Machteroberung ohnegleichen. Nach diesen hundert Tagen hat sich<br />

Deutschland radikal verändert. Es herrscht der "Ausnahmezustand", die Länder<br />

sind gleichgeschaltet, Bedrohung, Entrechtung und Ausgrenzung werden zum<br />

Alltag für "Andersdenkende" und die jüdische Bevölkerung. Es gibt keine<br />

Gewerkschaften mehr, der "undeutsche Geist" wird verfolgt und verbrannt.<br />

Achtzig Jahre nach dem Frühjahr 1933 sollen Ereignisse, ihre Geschichte, ihre<br />

Hintergründe und ihre Folgen noch einmal rekonstruiert werden. Historiker wie<br />

z. B. Michael Wildt, Norbert Frei und Hans-Ulrich Thamer kommen zu Wort. Ein<br />

kompaktes Gesamtbild dieser ersten 100 Tage von Hitlers Herrschaft entsteht.<br />

(<strong>MDR</strong> 26.02.2013)<br />

22:50 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />

anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />

23:05 Ein Fall für Annika Bengtzon - Prime Time i a e f<br />

(Annika Bengtzon - Prime Time)<br />

Spielfilm Schweden/Deutschland 2011<br />

Der Mord an der prominenten Moderatorin Michelle Carlsson schockt die<br />

schwedische Öffentlichkeit. Reporterin Annika Bengtzon muss ihren Kurzurlaub<br />

absagen, um vom Tatort zu berichten. Bei ihren Recherchen auf einem<br />

abgelegenen Schloss, wo der TV-Star für eine neue Fernsehserie vor der Kamera<br />

stand, enthüllt sich ein Gespinst aus Missgunst und Intrigen. Sogar Annikas<br />

langjährige Freundin Anne gehört zum Kreis der Verdächtigen.<br />

Annika (Malin Crépin) ist mit ihrem Lebensgefährten Thomas (Richard Ulfsäter)<br />

und den beiden Kids auf dem Sprung in einen Kurzurlaub, doch ein<br />

aufgeregter Anruf des Chefredakteurs macht ihr einen Strich durch die<br />

Rechnung. Schwedens erfolgreichste Fernsehmoderatorin Michelle Carlsson<br />

(Josephine Bornebusch) wurde erschossen, und kein anderer Kollege ist<br />

erreichbar. Annika muss ihren genervten Freund samt den Kindern zurücklassen<br />

und sofort zum Tatort aufbrechen. In einem abgeschiedenen Schloss außerhalb<br />

Stockholms, wo neue Episoden der populären Michelle-Carlsson-Show<br />

abgedreht wurden, haben sich schon zahlreiche Medienvertreter versammelt.<br />

Bei ihren Recherchen findet Annika heraus, dass nach den Dreharbeiten eine<br />

feuchtfröhliche Party stattfand, die ziemlich aus dem Ruder lief. In den frühen<br />

Morgenstunden fand man Michelles Leiche in einem Ü-Wagen. Fast alle<br />

Mitglieder des Teams haben ein Motiv: Der geldgierige Manager Sebastian<br />

Follin (Göran Stangertz) wurde von Michelle gefeuert, und ihrem Freund Stefan<br />

Axelsson (Jakob Hultcrantz Hansson) hat sie gerade den Laufpass gegeben.<br />

Verdächtig ist auch die Darstellerin Hannah Persson (Malin Buska), die<br />

Verbindungen zur Nazi-Szene hat, und das Verhältnis zur ehrgeizigen<br />

Produzentin Karin Bellhorn (Maria Kulle) ist auch nicht das Beste. Aber warum<br />

verhört die Polizei Annikas Freundin Anne (Moa Gammel), die für Michelle als<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 18.1.2014<br />

Assistentin arbeitete? Die Wahrheit ist selbst für die abgebrühte Reporterin<br />

erschütternd.<br />

In diesem Schwedenkrimi nach dem gleichnamigen Bestseller von Liza<br />

Marklund blickt Annika Bengtzon hinter die Kulissen des Fernsehbetriebs. Die<br />

schillernde Welt derer, die im Rampenlicht stehen, entpuppt sich als Fegefeuer<br />

der Eitelkeiten. Mühsam entwirrt die emsige Reporterin ein Gespinst aus<br />

Eifersucht, Neid, Lügen, Hass und Missgunst. In der Rolle der widerspenstigen<br />

Boulevard-Reporterin hadert Malin Crépin mit ihrem Privatleben.<br />

Am kommenden Sonnabend, 25.01.14, 23:00 Uhr folgt "Ein Fall für Annika<br />

Bengtzon – Studio 6".<br />

Musik: Adam Nordén<br />

Kamera: John Olsson<br />

Buch: Alex Haridi nach einem Roman von Liza Marklund<br />

Regie: Agneta Fagerström-Olsson<br />

Annika Bengtzon - Malin Crépin<br />

Anders Schyman - Björn Kjellman<br />

Spiken - Leif Andrée<br />

Patrik Nilsson - Erik Johansson<br />

Berit Hamrin - Kajsa Ernst<br />

Thomas Samuelsson - Richard Ulfsäter<br />

"Q" - Felix Engström<br />

Anne Snapphane - Moa Gammel<br />

Michelle Carlsson - Josephine Bornebusch<br />

Karin Bellhorn - Maria Kulle<br />

u. a.<br />

(89 Min.)<br />

(VPS-Datum: 19.01.2014)<br />

00:35 Flucht oder Sieg a f<br />

(Victory)<br />

Spielfilm USA 1981<br />

Während des Zweiten Weltkriegs beschließt der deutsche Major Steiner, ein<br />

großes Fußballmatch zwischen einer deutschen Mannschaft und einem Team<br />

der gefangenen Alliierten zu organisieren. Der vorausgeplante Sieg des<br />

deutschen Teams soll die Überlegenheit Deutschlands demonstrieren. Die Nazis<br />

ahnen nicht, dass die Gefangenen unter Führung des Amerikaners Hatch das<br />

Spiel für eine andere Aktion nutzen wollen: Sie haben für die Halbzeitpause<br />

eine spektakuläre Flucht geplant.<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 18.1.2014<br />

Frankreich, 1943. Das Land ist von Nazis besetzt. Zahllose Soldaten der alliierten<br />

Truppen sitzen in deutschen Kriegsgefangenenlagern. Unter ihnen befindet<br />

sich auch der ehemalige britische Fußballprofi John Colby (Michael Caine).<br />

Dieser Umstand bringt den deutschen Lagerkommandanten und Fußballfan<br />

Major Karl von Steiner (Max von Sydow) auf eine Idee: Er schlägt Colby vor, ein<br />

Fußballspiel zwischen deutschen Soldaten und einer Gefangenen-Mannschaft<br />

zu veranstalten. Steiners Vorgesetzte stimmen dem Plan zwar zu, allerdings in<br />

abgeänderter Form. Sie wollen das Match zu Propagandazwecken nutzen. Aus<br />

diesem Grund soll das "Freundschaftsspiel" in einem Stadion in Paris<br />

stattfinden, und die Kicker der Alliierten sollen nicht mehr gegen eine Truppe<br />

Soldaten antreten, sondern gegen die deutsche Nationalmannschaft. Der<br />

Hintergrund ist simpel: Mit einem triumphalen Sieg sollen die Nazi-Spieler die<br />

vermeintliche Überlegenheit des deutschen Volkes demonstrieren.<br />

Innerhalb kurzer Zeit stellt Colby mit großem Ehrgeiz ein internationales Team<br />

aus Soldaten zusammen, darunter auch Kriegsgefangene aus dem Osten. Zum<br />

Team gehören: der Schotte Arthur Hayes (John Wark), der Pole Paul Wolchek<br />

(Kazimierz Deyna) und Luis Fernandez (Pelé) aus Trinidad. Auch der Amerikaner<br />

Hatch (Sylvester Stallone) setzt alles daran, dabei zu sein, allerdings nicht, weil<br />

er gegen die Deutschen antreten will. Er sieht in dem Turnier eine ideale<br />

Chance zur Flucht. Einmal aufgenommen, lässt er sich von der Gruppe um den<br />

ranghöchsten Offizier der Gefangenen, Colonel Waldron (Daniel Massey), dafür<br />

gewinnen, einen bereits verworfenen Fluchtplan in die Tat umzusetzen. In Paris<br />

soll er Kontakt mit der Resistance aufnehmen, durch deren Unterstützung die<br />

gesamte Mannschaft befreit werden könnte.<br />

Es gelingt Hatch, unbemerkt aus dem Lager zu entkommen - doch lässt er sich<br />

nach Vollendung der Mission festnehmen, um wichtige Fluchtdetails zurück ins<br />

Lager zu bringen: Geplant ist, das ganze Team in der Halbzeitpause zu befreien.<br />

Am Tag des aufsehenerregenden Turniers aber kommt alles anders. Durch ihr<br />

brutales Foul-Spiel und mit Unterstützung der parteiischen Schiedsrichter gehen<br />

die Deutschen 4:1 in Führung. Nun stehen Colby, Hatch und die anderen<br />

Männer vor der Wahl, wie geplant zu fliehen - oder den Deutschen zu zeigen,<br />

wer wirklich die besseren Sportler sind.<br />

Basierend auf einer wahren Begebenheit, die sich während des Zweiten<br />

Weltkriegs in der Ukraine abspielte (und mit der Ermordung der meisten<br />

ukrainischen Spieler endete), erzählt "Flucht oder Sieg" eine außergewöhnliche<br />

Geschichte von Ehre und Sportgeist im Angesicht von Krieg und<br />

Unterdrückung. Unter der Regie des zweifachen Oscar-Preisträgers John Huston<br />

läuft nicht nur der ebenfalls zweimal Oscar-prämierte Michael Caine zu<br />

darstellerischer Hochform auf, sondern auch Action-Star Sylvester Stallone. Als<br />

besonderen Clou hat Huston die Mannschaft der Alliierten fast ausschließlich<br />

mit echten Fußball-Stars besetzt, darunter die brasilianische Kicker-Ikone Pelé.<br />

Musik: Bill Conti<br />

Kamera: Gerry Fisher<br />

Buch: Evan Jones und Yabo Yablonsky<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 18.1.2014<br />

Regie: John Huston<br />

Robert Hatch - Sylvester Stallone<br />

Captain John Colby - Michael Caine<br />

Major Karl von Steiner - Max von Sydow<br />

Luis Fernandez - Pelé<br />

Terry Brady - Bobby Moore<br />

Carlos Rey - Osvaldo Ardiles<br />

Michel Fileu - Paul van Himst<br />

Lutz - Arthur Brauss<br />

Colonel Waldron - Daniel Massey<br />

Renée - Carole Laure<br />

u. a.<br />

(109 Min.)<br />

02:25 SACHSENSPIEGEL kompakt i a f<br />

02:27 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt i a f<br />

02:29 THÜRINGEN JOURNAL kompakt i a f<br />

02:30 Mann gesucht, Liebe gefunden a e f<br />

Spielfilm Deutschland 2003<br />

Partnervermittlerin Dorothee erhält einen delikaten Auftrag: Ausgerechnet ihre<br />

beste Kundin, die reiche Erbin Beatrix Hohenheubach, hat sich in Dorothees<br />

streitbaren Nachbarn Wieland Busch verliebt. Doch dieser ist ein zurückgezogen<br />

lebender Philosoph, der die Auffassung vertritt, Männer und Frauen seien<br />

"natürliche Gegner". Da das Finanzamt ihr im Nacken sitzt, muss Dorothee den<br />

unmöglichen Auftrag annehmen. Als sie durch Zufall hinter das geheime<br />

Doppelleben des Zynikers kommt, bietet sich ihr die Chance, ihn zur<br />

Kooperation zu zwingen.<br />

Wieland Busch (Günther Maria Halmer) ist ein Frauenfeind, wie er im Buche<br />

steht. Dieses Buch hat er sogar selbst geschrieben: Seit seinem Bestseller "Die<br />

Liebeslüge" gilt Wieland als Modephilosoph, der den Menschen als reines<br />

Triebwesen definiert. Liebe und Romantik brandmarkt der wortgewaltige<br />

Denker in seiner eigenen Fernsehshow als rein "hormonelle Störung". All dies<br />

hält die reiche Erbin Beatrix Hohenheubach (Saskia Vester) jedoch nicht davon<br />

ab, sich in den Zyniker zu verlieben. Sie bietet der engagierten<br />

Partnervermittlerin Dorothee Wahlberg (Thekla Carola Wied) daher eine stolze<br />

Prämie, falls diese es schaffen sollte, ein Treffen zu arrangieren. Mit<br />

Engelszungen versucht Dorothee, ihre beste Kundin umzustimmen, denn das<br />

Objekt der Begierde ist ausgerechnet Dorothees Nachbar, ein Ekelpaket, mit<br />

dem sie seit Jahren täglich streitet.<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 18.1.2014<br />

Als das Finanzamt überraschend 24.000 Euro von ihr fordert, macht sich<br />

Dorothee widerstrebend an die Arbeit. Erste zaghafte Versuche, Wieland zur<br />

Kooperation zu bewegen, scheitern kläglich. Der Zufall spielt ihr dann aber in<br />

Form eines vertauschten Briefes eine Waffe in die Hand: Wieland führt ein<br />

pikantes Doppelleben. Unter dem Pseudonym "Belinda Herzog" gibt der<br />

kaltschnäuzige Autor der "Liebeslüge" in einer Frauenzeitschrift warmherzige<br />

Beziehungsratschläge. Und da "Dr. Jekyll" tunlichst nicht als "Mrs. Herzog"<br />

geoutet werden will, spielt Wieland zähneknirschend mit. Damit das nicht ganz<br />

freiwillige Rendezvous mit Beatrix wunschgemäß verlaufen kann, muss<br />

Dorothee dem unsensiblen Einzelgänger jedoch erst einmal die Grundbegriffe<br />

des Umgangs zwischen Mann und Frau erläutern. Dies führt zu Verwicklungen,<br />

die Dorothee und Wieland in ihren kühnsten Träumen nicht vorausgeahnt<br />

hätten.<br />

"Mann gesucht, Liebe gefunden" ist eine mit leichter Hand inszenierte<br />

Beziehungskomödie um Liebe, Philosophie und den höflichen Umgang<br />

zwischen Mann und Frau - auch wenn's schwerfällt. Denis Satin inszenierte das<br />

erste TV-Film-Drehbuch der Romanautorin Verena Mahlow.<br />

Musik: Jörg Rausch<br />

Kamera: Sven Kirsten<br />

Buch: Verena Mahlow<br />

Regie: Dennis Satin<br />

Dorothee Wahlberg - Thekla Carola Wied<br />

Wieland Busch - Günther Maria Halmer<br />

Thomas Wahlberg - Helmut Zierl<br />

Beatrix Hohenheubach - Saskia Vester<br />

Elsa Wahlberg - Mareike Fell<br />

Frau Lämmerhirt - Karin Nennemann<br />

Gerichtsvollzieher Stöcklin - Wolf Dietrich Sprenger<br />

u. a.<br />

(87 Min.)<br />

04:00 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />

04:30 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />

05:00 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />

05:30 Sachsen aus halber Höhe a f<br />

Unterwegs mit dem Sachsenspiegel-Zeppelin (4)<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 19.01.2014<br />

Sonntag, 19. Januar 2014<br />

05:45 Orientexpress e<br />

(Orient Express / Orient-Express)<br />

Spielfilm Italien/Frankreich/BRD 1954<br />

Eine Schneelawine verhindert Heiligabend 1903 die Weiterfahrt des<br />

Orientexpress. Die Reisenden müssen Weihnachten in einem abgeschiedenen<br />

Alpendorf verbringen. Gäste und Gastgeber kommen sich näher. Hoffnungen<br />

keimen, Enttäuschungen bleiben nicht aus. Als der Zug weiterfährt, hat sich das<br />

Leben für manchen von ihnen verändert.<br />

Immer wenn der Orientexpress durch das abgeschiedene Alpental fährt, laufen<br />

Beatrice (Silvana Pampanini) und Giovanni (Michael Lenz) hinaus, um ihm<br />

sehnsüchtig nachzuschauen. Die Lehrerin weiß, dass es töricht ist, einem Zug<br />

nachzustarren. Aber sie wehrt sich damit gegen das Gefühl, in dem Dorf<br />

lebendig begraben und den plumpen Werbungen des Bürgermeisters dal Pozzo<br />

(Folco Lulli) ausgesetzt zu sein. Dann, am 24. Dezember 1903, bleibt der Zug<br />

stehen. Eine Schneelawine macht seine Weiterfahrt unmöglich. Die Reisenden<br />

müssen im Dorf übernachten. Das Weihnachtsfest will man zusammen feiern.<br />

Giovanni ist voller Bewunderung für die schöne Sängerin Roxane (Eva Bartok).<br />

Überglücklich über ihr offensichtliches Interesse übersieht der junge Mann, dass<br />

Roxanes Manager Baté (Curd Jürgens) mehr als nur ihre geschäftlichen<br />

Interessen wahrnimmt.<br />

Beatrice wiederum fühlt sich magisch zu dem Journalisten Jacques (Henri Vidal)<br />

hingezogen. Ehe ihr bewusst wird, dass sie verliebt ist, schafft dal Pozzo<br />

vollendete Tatsachen. Auf dem von Roxane organisierten Weihnachtsball<br />

verkündet der Bürgermeister zu Beatrice' Entsetzen seine Verlobung mit der<br />

jungen Lehrerin. Als ihr dann der Inhalt eines geheimen Telegramms bekannt<br />

wird, verabredet sie hastig mit Jacques ein heimliches Rendezvous auf ihrem<br />

Zimmer. Verwundert erlebt er die Hingabe dieser bisher so spröden jungen<br />

Frau. Erst am Morgen erfährt er, dass Beatrice ihn für einen steckbrieflich<br />

gesuchten Hochstapler hält und ihn schützen will. Beschämt wegen ihres<br />

Irrtums zieht sie sich von Jacques zurück. Dann kommt der Tag der Weiterreise.<br />

Roxanes Spiel mit Giovanni ist zu Ende. Er muss wohl für immer in diesem Dorf<br />

bleiben. Doch er beschwört Beatrice, ihr Glück nicht davonfahren zu lassen.<br />

"Orientexpress" ist eine der ersten größeren internationalen Koproduktionen<br />

mit deutscher Beteiligung nach dem Zweiten Weltkrieg. Neben einer<br />

prächtigen Ausstattung ist es die prominente Besetzung, die den besonderen<br />

Reiz des Films ausmacht: Curd Jürgens, Eva Bartok, Silvana Pampanini und Henri<br />

Vidal.<br />

Musik: Renzo Rossellini<br />

Kamera: Aldo Tonti<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 19.01.2014<br />

Buch: Paul Andréota, Kurt Heuser und Aldo De Benedetti, nach einer Idee von<br />

Jacques Companéez<br />

Regie: Carlo Ludovico Bragaglia<br />

Baté - Curd Jürgens<br />

Roxane - Eva Bartok<br />

Beatrice - Silvana Pampanini<br />

Jacques - Henri Vidal<br />

Giovanni - Michael Lenz<br />

Filippo dal Pozzo - Folco Lulli<br />

Mr. Davis - Robert Arnoux<br />

Agnes, Apothekerin - Liliane Bert<br />

Signora Bartolin - Olga Solbelli<br />

Chef der Can-Can-Truppe - Arturo Bragaglia<br />

u. a.<br />

(79 Min.)<br />

07:05 Rote Rosen (1649) i a e f<br />

Fernsehserie Deutschland 2014<br />

07:50 Sturm der Liebe (1910) i a e f<br />

Fernsehserie Deutschland 2014<br />

08:40 <strong>MDR</strong> Garten i a f<br />

(<strong>MDR</strong> 18.08.2009)<br />

09:10 Glaubwürdig: Steffi Steinert i a f<br />

(<strong>MDR</strong> 18.01.2014)<br />

09:15 Bin ich gut genug? i a e f<br />

Der Kampf mit den Selbstzweifeln<br />

Film von Simone Brannahl<br />

"Bin ich interessant genug? Schön genug? Bin ich eine liebenswerte Frau?" -<br />

Das sind die Fragen, die Anneke Breytenbach nicht loslassen. Anneke ist 28<br />

Jahre alt und seit rund sechs Wochen wieder Single. Die letzte Trennung tat<br />

besonders weh, immerhin waren sie und ihr Freund bereits verlobt. Aber<br />

schließlich löste er die Beziehung, mit der Begründung, er käme mit ihrem<br />

Charakter nicht klar. Schon vorher hat er sie immer wieder kritisiert. Eigentlich<br />

könnte Anneke froh sein, dass eine anstrengende, entmutigende Beziehung<br />

vorbei ist, aber sie hadert mit sich, zweifelt an ihrem Verhalten und an ihrer<br />

Person. Jetzt beginnt für sie der mühsame Weg von den Selbstzweifeln hin zu<br />

neuem Selbstvertrauen.<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 19.01.2014<br />

Dieter Küster weiß, wie schwierig dieser Weg ist. "Leiste ich genug? Bin ich gut<br />

genug?" Das sind die Fragen, die den 52-Jährigen umtreiben. Dieter Küster war<br />

lange im mittleren Management eines Pharma-Unternehmens tätig. Er<br />

definierte sich ausschließlich über seinen Erfolg. "In der Schule und später im<br />

Job war Leistung alles für mich. Sonst fühlte ich mich wertlos. Berufliche Fehler<br />

habe ich immer nur auf mich selbst projiziert und mich dafür verantwortlich<br />

gemacht, bis ich nicht mehr konnte." Es folgt ein Burn-Out, Dieter hält seinen<br />

eigenen Anspruch an sich selbst nicht mehr aus. Er wird gekündigt und sein<br />

Selbstwertgefühl bricht wie ein Kartenhaus zusammen. Nach einem längeren<br />

Klinikaufenthalt versucht er nun den Wiedereinstieg in den Job, und auch er<br />

kämpft mit der Angst vor neuen Niederlagen. Ihm hilft sein Glaube, sich den<br />

neuen Herausforderungen zu stellen.<br />

Der Film begleitet Anneke Breytenbach und Dieter Küster ein halbes Jahr bei<br />

Job- und Partnersuche und beschreibt, wie sie sich mit ihren Selbstzweifeln<br />

auseinandersetzen, wie sie an ihnen manchmal verzweifeln, aber auch<br />

wachsen.<br />

(ARD 21.04.2013)<br />

09:45 selbstbestimmt! Die Reportage a e f *<br />

Anders Sehen in Norwegen<br />

Ein Berliner Fotograf überwindet Grenzen<br />

Arild wohnt inmitten einer traumhaften Landschaft: am Trondheimfjord unweit<br />

seiner Mündung in den Atlantik. Sehen kann der dreifache Familienvater das<br />

Land nur schemenhaft, denn Arild ist fast blind. Trotzdem bewirtschaftet er<br />

einen Bauernhof. Terje ist Lehrer für Geschichte, Sozialkunde und Norwegisch<br />

an einer gymnasialen Oberschule. Er ist völlig blind. Täglich fährt Terje früh am<br />

Morgen mit dem Bus in die Stadt und weiß durch die Anzahl der Kurven, wann<br />

er aussteigen muss ...<br />

Der Berliner Fotograf Gregor Strutz hat den Alltag von Arild und Terje in einer<br />

Fotoreportage festgehalten, und hat diese auch sehbehinderten und blinden<br />

Menschen zugänglich gemacht. Das Fotolesetasthörbuch "Andere Augen"<br />

entstand in Zusammenarbeit mit der Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig.<br />

Die Reportage begleitet Gregor Strutz nach Norwegen, sucht mit ihm Motive<br />

für Sehende und Nichtsehende, stellt das besondere Leben von Arild und Terje<br />

vor.<br />

(<strong>MDR</strong> 21.08.2010)<br />

* Sendetitel geändert am 10.12.2013<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 19.01.2014<br />

10:15 Der Arlberg - Das verborgene Paradies i a f<br />

Film von Jürgen Eichinger<br />

Mächtig türmen sich die Schneemassen auf den tief verschneiten Hängen. Auf<br />

steilen Graten hat der Wind bizarre Schneewechten geformt, und weiter unten<br />

tragen Zirben schwer an der glitzernden Pracht. Der Arlberg ist der Inbegriff<br />

winterlicher Idylle und die Wiege des alpinen Skilaufs. Doch das berühmte<br />

Skigebiet, das Tirol und Vorarlberg verbindet, ist noch viel mehr: In den schwer<br />

zugänglichen Tälern und an den zerklüfteten Gebirgsstöcken ist ein Stück<br />

unberührte Natur erhalten geblieben.<br />

Wenn im Frühling der Winter das Land aus seinem eisigen Griff entlässt,<br />

kommen geologische Juwelen ans Tageslicht, die Berghänge erstrahlen in den<br />

bunten Farben der Orchideenwiesen, und in den steilen Felsrinnen toben junge<br />

Gämsen und Steinböcke.<br />

(BR 05.02.2011)<br />

10:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

11:00 Auf der anderen Seite des Bettes i a e f<br />

(De l'autre côté du lit)<br />

Spielfilm Frankreich 2008<br />

Nach einem handgreiflichen Ehekrach mit seiner Frau Ariane willigt Hugo in<br />

einen heiklen Rollentausch ein: Schon am nächsten Tag übernimmt sie seinen<br />

Job als Direktorin einer mittelgroßen Firma, wogegen Hugo sich seufzend die<br />

Schürze umbindet und hinter dem Herd Platz nimmt. Wider Erwarten macht er<br />

dabei überraschende Erfahrungen: Während seine Gattin die Firma kreativ<br />

umstrukturiert, entdeckt er, dass Hausarbeit durchaus Spaß machen kann.<br />

Mit einem gezielten Faustschlag streckt Ariane (Sophie Marceau) ihren Mann<br />

Hugo (Dany Boon) nieder. Aus vermeintlich nichtigem Anlass - seinen Vorwurf,<br />

das bisschen Haushalt erledige sich doch von selbst, konnte sie nicht länger auf<br />

sich sitzen lassen. Die zweifache Mutter und Schmuckvertreterin ist es endgültig<br />

leid: Ihre Sisyphusarbeit bleibt unbemerkt, wenn aber etwas nicht so läuft wie<br />

gedacht, wird sofort gemeckert. Vor allem ihr ignoranter Göttergatte tut sich<br />

dabei hervor. Beruflich hat der durchsetzungsfähige Chef einer Werkzeugfirma<br />

alles fest im Griff. Doch kaum soll er einmal seine Tochter Louise (Ninon<br />

Mauger) zum Arzt bringen, vergisst er die Kleine vor der Praxis.<br />

Für Hugo brechen nach diesem ausschlaggebenden Zwischenfall neue Zeiten<br />

an: "Was glaubst du, wie gerne ich manchmal mit dir tauschen würde." Mit<br />

diesem dahingesagten Spruch nimmt Ariane ihren Mann überraschend beim<br />

Wort. Vor die Wahl gestellt, seine Frau zu verlieren oder ein Jahr lang ihren Job<br />

im Haushalt zu übernehmen, während sie die Firma führt, stimmt Hugo<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 19.01.2014<br />

zähneknirschend zu. Ein in Psychologie ambitionierter Gerichtsvollzieher<br />

(Antoine Duléry) mit Sinn für Romantik wacht als Coach darüber, dass die<br />

beiden nicht nur die Rollen wechseln, sondern auch andere Seiten in sich<br />

entdecken. Mit ungeahnten Folgen.<br />

Sophie Marceau und Dany Boon, der Star aus "Willkommen bei den Sch'tis",<br />

mischen als Paar die Geschlechterrollen neu. Sie entdeckt die Erotik der Macht<br />

und er das Weichei im Mann. Dabei legt Regisseurin Pascale Pouzadoux in<br />

ihrem Debütfilm ein atemberaubendes Erzähltempo an den Tag. Ihre<br />

Bestsellerverfilmung erinnert an die Hollywood-Komödien mit Doris Day und<br />

Rock Hudson - die Handlung allerdings wie im Zeitraffer beschleunigt. Dabei<br />

erscheint "Auf der anderen Seite des Bettes" typisch französisch, ungleich<br />

frecher - und frivoler. Die Genderkomödie dient dank leiser Töne am Ende auch<br />

als liebevoll gemachter Beziehungsratgeber, den über zwei Millionen Franzosen<br />

auf der Kinoleinwand sehen wollten.<br />

Musik: Éric Neveux<br />

Kamera: Pierre Gill<br />

Buch: Pascale Pouzadoux und Grégoire Vigneron<br />

Regie: Pascale Pouzadoux<br />

Ariane - Sophie Marceau<br />

Hugo - Dany Boon<br />

Maurice - Antoine Duléry<br />

Nicard - Roland Giraud<br />

Lise - Anny Duperey<br />

Charlotte - Juliette Arnaud<br />

Louise - Ninon Mauger<br />

Hector - Clémot Couture<br />

Flanvart - François Vincentelli<br />

Samia - Delphine Rivière<br />

u. a.<br />

(87 Min.)<br />

12:30 Brisant - die Woche i a f<br />

13:13 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

13:15 Der Winzerkönig (21) a e f<br />

Der Anschlag<br />

Fernsehserie Deutschland/Österreich 2008<br />

Georg Plattner reißt endgültig das Ruder wieder an sich und entlässt Jakob<br />

Ressler auf ziemlich unsanfte Art als Interims-Bürgermeister. Wieder im Amt,<br />

schikaniert er Thomas Stickler, wo es nur geht. Er bezeichnet ihn rufschädigend<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 19.01.2014<br />

als Biobauern, lässt seine Reben nachts mit chemischen Mitteln spritzen und<br />

hetzt ihm dann das Bundesamt für Weinbau auf den Hals. Für Andrea hat damit<br />

ihre Rücksichtnahme ein Ende: Sie reicht endgültig die Scheidung ein. Da wird<br />

sie von Gemeindearzt Eibecker in einer missverständlichen Situation mit ihrem<br />

guten Freund Jakob Ressler beobachtet. Auch Thomas hat neben seinem Ärger<br />

mit Bürgermeister Plattner private Sorgen: Sein Intimfeind Andreas Koblenz<br />

macht Claudia bei einer Weinverkostung schöne Augen, wissend, dass Thomas<br />

und sie ein Paar sind.<br />

In der Zwischenzeit kümmert sich Markus immer öfter um seinen Sohn Karoly.<br />

Paul ist unsicher, wie er mit dieser Situation umgehen soll. Thomas rät ihm, sich<br />

zum Wohle des Kindes endlich mit seinem alten Freund auszusöhnen. Hermine<br />

und Gottfried haben beschlossen, doch ein Haus in der Nähe von Rust zu<br />

kaufen. Bei der Besichtigung erleidet Hermine einen Schwächeanfall und muss<br />

zum Schock der ganzen Familie Stickler ins Krankenhaus. Obwohl sie bald<br />

wieder entlassen wird, steht Gottfrieds Entscheidung fest: Um mit seiner Hermi<br />

mehr Zeit zu verbringen, will er sich zur Ruhe setzen und übergibt seinen<br />

Betrieb endgültig an Claudia.<br />

Musik: Mischa Krausz<br />

Kamera: Markus Selikovsky<br />

Buch: Thomas Baum<br />

Regie: Claudia Jüptner-Jonstorff<br />

Thomas Stickler - Harald Krassnitzer<br />

Claudia Plattner - Susanne Michel<br />

Andrea Plattner - Katharina Stemberger<br />

Georg Plattner - Stefan Fleming<br />

Hermine Stickler - Christine Ostermayer<br />

Gottfried Schnell - Wolfgang Hübsch<br />

Paul Stickler - Achim Schelhas<br />

Blasius Schmalzl - Branko Samarovski<br />

Johanna Stickler - Carin C. Tietze<br />

u. a.<br />

(43 Min.)<br />

14:00 Riverboat i a e f<br />

Die <strong>MDR</strong>-Talkshow<br />

(<strong>MDR</strong> 17.01.2014)<br />

16:00 <strong>MDR</strong> aktuell i a f<br />

16:05 Heute im Osten - Das Magazin i a f<br />

Talentschmieden Ost - Könner, Künstler, Meistermacher<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 19.01.2014<br />

Sport, Handwerk, Zukunftstechnologien: In den unterschiedlichsten Bereichen<br />

kommen die Könner von heute und die Meister von morgen aus<br />

Ostdeutschland und Osteuropa. Vielfach gelang es, trotz tiefgreifender<br />

Transformationsprozesse Knowhow auf internationalem Spitzenniveau zu<br />

bewahren und weiter zu entwickeln. Gleichzeitig sind neue Leuchttürme<br />

entstanden, die sich ihre Maßstäbe im weltweiten Vergleich suchen. "Heute im<br />

Osten - Das Magazin" sucht nach Erfolgsrezepten und stellt außergewöhnliche<br />

Leistungen und junge Talente vor.<br />

Weltreisen - Gesichter Asiens<br />

16:30 Die Andamanen - unentdecktes Paradies i a e f<br />

Film von Jürgen Osterhage<br />

Inselparadies und ehemalige Strafkolonie. Heimat einiger der unerforschtesten<br />

Urvölker der Erde und geheimer Militärstützpunkt. Die Andamanen und<br />

Nikobaren sind nicht nur eine der schönsten Inselgruppen weltweit, sondern<br />

auch eine der abgelegensten.<br />

Lange schienen die Inseln im Indischen Ozean aus der Zeit gefallen zu sein. Erst<br />

im 19. Jahrhundert unterwarfen die Briten das Archipel und gründeten eine<br />

berüchtigte Strafkolonie. Während des 2. Weltkrieges gelang es den Japanern,<br />

die Inseln zu besetzen. Heute gehören die mehr als 500 Inseln zu Indien -<br />

getrennt vom Festland durch mehr als 1.000 Kilometer Ozean.<br />

Bis heute hat sich dort durch die abgeschiedene Lage eines der letzten großen<br />

Naturparadiese der Welt erhalten - noch weit entfernt von allen großen<br />

Touristenrouten. Die Strände, kilometerlang und menschenleer, gehören zu den<br />

schönsten der Welt. Das "Time Magazin" kürte den Strand Radha Nagar zum<br />

schönsten ganz Asiens. Das Meer ist Heimat von atemberaubenden<br />

Korallenriffen und einer unglaublichen Vielfalt an Meeresbewohnern. Und ab<br />

und zu gehen hier sogar die Elefanten schwimmen.<br />

Viele Inseln werden von verschiedenen Stämmen bewohnt, deren Urväter schon<br />

in der Steinzeit dort lebten und die noch heute nur wenig Kontakt zur<br />

Außenwelt haben. Doch die Zeit steht auch auf den Andamanen nicht still. Die<br />

Moderne hält immer mehr Einzug:<br />

Die indische Regierung versucht, den Tourismus zu fördern und immer mehr<br />

indische Siedler drängen auf der Suche nach einem besseren Leben auf die<br />

Inseln. Das fragile Ökosystem und traditionelle Lebensweisen drohen aus dem<br />

Gleichgewicht zu geraten. Mehrere Stämme sind durch Kontakte mit der<br />

"Zivilisation" bereits vom Aussterben bedroht.<br />

ARD-Korrespondent Jürgen Osterhage und sein Team begeben sich auf<br />

Spurensuche.<br />

(ARD 16.11.2013)<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 19.01.2014<br />

17:00 Sport im Osten extra<br />

Partner Pferd - Großer Preis von Leipzig<br />

18:00 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />

18:05 In aller Freundschaft (628) i a e f h<br />

Prioritäten<br />

Fernsehserie Deutschland 2014<br />

Professor Simonis Tochter Rebecca taucht plötzlich in der Sachsenklinik auf und<br />

hat eine kleine Überraschung: Sie ist im fünften Monat schwanger. Vater und<br />

Tochter haben sich seit acht Jahren nicht gesehen und ihr Verhältnis ist sehr<br />

distanziert. Nun möchte Rebecca gern in der Sachsenklinik entbinden. Bei<br />

einem Routinecheck stellt Dr. Niklas Ahrend fest, dass sich bei dem Fötus ein<br />

sogenanntes amniotisches Band gebildet und um das Bein gelegt hat. Wenn das<br />

Band nicht entfernt wird, droht das Beinchen abzusterben, doch für Rebecca als<br />

Diabetikerin kann diese Operation lebensbedrohlich sein. In das fachliche und<br />

emotionale Kräftemessen zwischen Prof. Simoni und dem behandelnden<br />

Gynäkologen Niklas Ahrend platzt dann auch noch der Vater des Kindes, der<br />

ein weiteres Problem mit sich bringt.<br />

Überraschend bekommt Dr. Roland Heilmann den Posten des Ärztlichen<br />

Direktors an einer Rostocker Klinik angeboten. Nach einem klärenden Gespräch<br />

mit Prof. Simoni, der ihm diese Möglichkeit an der Sachsenklinik erst in<br />

frühestens drei Jahren bieten kann, entschließt sich Roland zu einem<br />

Bewerbungsgespräch. Roland wird klar, dass dies seine letzte Chance für einen<br />

Karriere-Schub sein könnte.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Michael Ferdinand, Markus Rößler<br />

Buch: Stephan Wuschansky<br />

Regie: Mathias Luther<br />

Rebecca Simoni - Melanie Isakowitz<br />

Torsten Gehring - Björn Casapietra<br />

Prof. Faust - Rainer Koschorz<br />

Jonas Heilmann - Anthony Petrifke<br />

Lisa Schroth - Ella Zirzow<br />

Dr. Roland Heilmann - Thomas Rühmann<br />

Dr. Kathrin Globisch - Andrea Kathrin Loewig<br />

Dr. Martin Stein - Bernhard Bettermann<br />

Prof. Dr. Gernot Simoni - Dieter Bellmann<br />

Oberschwester Ingrid Rischke - Jutta Kammann<br />

u. a.<br />

(44 Min.)<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 19.01.2014<br />

18:50 Wetter für 3 i a e f<br />

Die Wetterschau für Mitteldeutschland<br />

18:52 Unser Sandmännchen b<br />

Plumps - Plumps neckt den Ziegenbock<br />

Zweikanalton sorbisch/deutsch<br />

Ländermagazine<br />

19:00 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />

Ländermagazine<br />

19:00 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />

Ländermagazine<br />

19:00 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />

19:30 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />

anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />

19:50 Kripo live i a e f<br />

20:15 Ein Kessel Komik (1/2) a e f<br />

mit Spejbl & Hurvinek, Herbert Köfer, Hans-Joachim Wolfram, Beppo Küster,<br />

Monika Hauff und Klaus-Dieter Henkler u. a.<br />

"Im 'Kessel' war es Pflicht, dass die Zuschauer laut lachen konnten!" Unter<br />

diesem Motto wurden nicht nur komische Duos, lustige Tanznummern,<br />

Klamaukartisten, witzige Puppenspieler bis hin zu kultigen Kabarettisten für<br />

die Sendereihe verpflichtet. Auch die Moderatoren der beliebten DDR-<br />

Fernsehreihe sorgten in vielfältiger Art und Weise dafür, dass in jeder Sendung<br />

etwas zum Lachen präsentiert wurde.<br />

Von den Anekdoten und Erlebnissen ihrer humorvollen "Kessel"-Auftritte<br />

erzählen Spejbl & Hurvinek, Herbert Köfer, Beppo Küster, Hans-Joachim<br />

Wolfram, Bernd Besser, Monika Hauff und Klaus-Dieter Henkler. Und natürlich<br />

sind ihre Erinnerungen auch als Ausschnitte aus den Sendungen zu sehen.<br />

(<strong>MDR</strong> 17.05.2012)<br />

21:45 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />

anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />

22:00 Olaf verbessert die Welt! i a f<br />

Die Schubert-Liveshow<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 19.01.2014<br />

"Meinetwegen", sagt Schubert, "kann die Welt rund bleiben. Abgesehen davon<br />

herrscht Handlungsbedarf." Er, der Bundesolaf und Zentralschubert, hat einen<br />

Auftrag. Und eine neue Sendung: "Olaf verbessert die Welt! Die Schubert-<br />

Liveshow". Die Live-Sendung im <strong>MDR</strong> FERNSEHEN. In Echtzeit. In Farbe. Und das<br />

aus dem Festspielhaus Hellerau!<br />

Er ist das Wunder im Pullunder, der Mittler zwischen Kultur und Sozialabbau,<br />

der Vergewaltiger des Bösen, Verteiler des Richtigen, unermüdlicher Mahner<br />

und Erinnerer, Weltverbesserer und Humorist, Betroffenheitslyriker und<br />

Liedermacher, er ist der Knüppel zwischen den Tentakeln der Großindustrie, die<br />

geistige Start- und Landebahn für die philosophischen Luftschiffe der Zukunft,<br />

die Blutgrätsche der Verbalästhetik, er ist untergewichtig, aber überbegabt.<br />

Selbstlos verteilt er seine Botschaft unter den Bedürftigen, er spricht über<br />

Erotik, singt über Stabhochsprung, reimt über soziale Missstände, ja, im Notfall<br />

tanzt er sogar. Er spielt Gitarre und Halma, er war Fußpfleger und<br />

Mathematiker, und wenn er krümeln würde, wäre er ein Keks. Kurz gesagt: Er<br />

ist Olaf Schubert, und er ist wieder im Fernsehen.<br />

In dieser energiegeladenen Show wird Olaf Schubert Erfindungen neu erfinden,<br />

hoch komplizierte und gefährliche wissenschaftliche Experimente durchführen<br />

und mit Gleichgesinnten die Verbesserung der Welt an Ort und Stelle<br />

durchführen!<br />

22:45 Alles Chefsache! i a e f h<br />

Spielfilm Deutschland 2013<br />

Jahrzehntelang war "Suppen Hansen" in aller Munde, doch nun droht dem<br />

alteingesessenen Betrieb das Aus. Die Gründe für den Niedergang sind<br />

hausgemacht: In modernen Zeiten haben die Geschmäcker sich geändert, die<br />

Tütensuppen des eigenwilligen Fabrikanten leider nicht. Die Bank will das<br />

Traditionshaus retten, doch der neue Kredit ist an eine Bedingung geknüpft:<br />

Firmenchef Theo Hansen muss den Betrieb an seinen Sohn übergeben, der nun<br />

sein eigenes Süppchen kocht.<br />

Seit dem Tod seiner Frau lebt Theo Hansen (Günther Maria Halmer) nur noch<br />

für seine Tütensuppenfabrik, die in letzter Zeit aber nicht mehr gut läuft. Seine<br />

Produktpalette ist veraltet, der engstirnig gewordene Firmenpatriarch hat die<br />

modernen Essgewohnheiten ignoriert, entsprechend droht der Firma nun die<br />

Insolvenz. Den überlebensnotwendigen Kredit verlängert die Bank nur zu einer<br />

Bedingung: Theo muss den Chefsessel räumen, damit sein Sohn Markus (David<br />

Rott) die Fabrik runderneuert. Nach diesem Hochverrat kehrt der alte<br />

Unternehmer seinem Betrieb verbittert den Rücken und trifft, von düsteren<br />

Gedanken geplagt, auf die lebenslustige Carla (Angela Roy).<br />

Da auch seine Villa längst unter den Hammer gekommen ist, zieht er kurz<br />

entschlossen in die Pension der bodenständigen Italienerin ein, die dem<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 19.01.2014<br />

selbstherrlichen Macho ordentlich Paroli bietet. Während Theo sich über beide<br />

Ohren in sie verliebt, kommt das verlockende Angebot seines Erzkonkurrenten<br />

"Foodbooster" gerade recht. Dessen aalglatter Chef Bartels (Helmut Zierl) will<br />

Theos Fabrik aufkaufen und ihn wieder zum Chef ernennen. Der in seiner<br />

Eitelkeit gekränkte Fabrikant wittert Morgenluft. Beinahe zu spät versteht er,<br />

dass er dabei ist, sein Lebenswerk zu zerstören, das sein Sohn gerade wieder<br />

auf einen guten Weg gebracht hat.<br />

In dieser liebenswürdigen Komödie glänzt Günther Maria Halmer als<br />

verknöcherter Selfmademan, der sich nicht in die Suppe spucken lassen will. Als<br />

resolute und spontane Italienerin Carla öffnet Angela Roy ihm die Augen für<br />

die Verdienste des eigenen Sohnes. Edzard Onneken, bekannt geworden durch<br />

die hinreißende Serie "Türkisch für Anfänger", würzte diesen Krieg der<br />

Generationen mit Witz und Situationskomik. Gedreht wurde am<br />

wunderschönen Bodensee.<br />

Musik: Michael Kadelbach<br />

Kamera: Mathias Neumann<br />

Buch: Michael Gebhart und Nicholas Hause<br />

Regie: Edzard Onneken<br />

Theo Hansen - Günther Maria Halmer<br />

Carla Monterosso - Angela Roy<br />

Markus Hansen - David Rott<br />

Natalie Hansen - Anja Klawun<br />

Bartels - Helmut Zierl<br />

Paul - Nikol Voigtländer<br />

Hochberger - René Schoenenberger<br />

Greta - Ulrike Mai<br />

Niedermeier - Anna Prüstel<br />

u. a.<br />

(89 Min.)<br />

(VPS-Datum: 20.01.2014)<br />

00:15 Verfolgt von den Nazis a<br />

Das Kinderheim in der Auguststraße<br />

Film von Ayelet Bargur<br />

In dem jüdischen Kinderheim Beit Ahawah (Haus der Liebe) in der Berliner<br />

Auguststraße lebten in den 20er-Jahren Kinder aus armen Familien und<br />

Waisenkinder aus Osteuropa. Unter der Leitung der "Schwester Oberin" Beate<br />

Berger wurde es zu einer bekannten pädagogischen Institution. Nach dem<br />

Machtantritt der Nationalsozialisten 1933 wurde der Leiterin rasch klar, dass es<br />

für ihre Schützlinge in Deutschland keine Zukunft mehr gab. So beschloss sie,<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 19.01.2014<br />

das Heim nach Palästina zu verlegen, und rettete damit mehr als 100 Kindern<br />

das Leben.<br />

In ihrem Buch "Ahawah heißt Liebe" (München, dtv, 2006) hat Ayelet Bargur<br />

diese Geschichte rekonstruiert, die zugleich ihre Familiengeschichte ist: Sie ist<br />

die Urgroßnichte von Beate Berger, ihre Familie stammt aus Bad Breisig bei<br />

Köln. Auf ihrer Spurensuche hat sie Zeitzeugen befragt, zahlreiche Dokumente,<br />

Briefe und Fotos gesammelt und zu einem ebenso persönlichen wie<br />

facettenreichen und lebendigen Lehrstück deutsch-jüdischer Geschichte<br />

verbunden.<br />

In ihrem Dokumentarfilm "Das Haus auf der Auguststraße" kommen die<br />

ehemaligen Kinder zu Wort, die, heute teils über 90 Jahre alt, in Berlin und<br />

Israel leben. Sie berichten vom Leben im Heim, von der Vorbereitung für die<br />

Auswanderung und von der abenteuerlich-gefährlichen Übersiedlung nach<br />

Haifa in den 30er-Jahren.<br />

(<strong>MDR</strong> 13.12.2007)<br />

01:20 SACHSENSPIEGEL kompakt i a f<br />

01:22 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt i a f<br />

01:24 THÜRINGEN JOURNAL kompakt i a f<br />

01:25 Kripo live i a e f<br />

01:50 Bin ich gut genug? i a e f<br />

Der Kampf mit den Selbstzweifeln<br />

Film von Simone Brannahl<br />

02:20 Quickie i a e f<br />

Das schnelle Quiz<br />

(<strong>MDR</strong> 18.01.2014)<br />

02:45 selbstbestimmt! Die Reportage a e f *<br />

Anders Sehen in Norwegen<br />

Ein Berliner Fotograf überwindet Grenzen<br />

* Sendetitel geändert am 10.12.2013<br />

03:15 Sachsen aus halber Höhe a f<br />

Unterwegs mit dem Sachsenspiegel-Zeppelin (4)<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 19.01.2014<br />

03:55 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />

04:25 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />

04:55 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />

05:25 Einfach genial i a e f<br />

Das <strong>MDR</strong>-Erfindermagazin<br />

(<strong>MDR</strong> 14.01.2014)<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 20.01.2014<br />

Montag, 20. Januar 2014<br />

05:50 Unterwegs in Sachsen-Anhalt i a e f<br />

Auf Erinnerungstour nach Quedlinburg<br />

(<strong>MDR</strong> 18.01.2014)<br />

06:20 LexiTV - Wissen für alle i a f<br />

(<strong>MDR</strong> 17.01.2014)<br />

07:20 Rote Rosen (1649) i a e f<br />

Fernsehserie Deutschland 2014<br />

08:10 Sturm der Liebe (1910) i a e f<br />

Fernsehserie Deutschland 2014<br />

08:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

09:00 Brisant i a f<br />

Boulevardmagazin<br />

09:45 Kripo live i a e f<br />

(<strong>MDR</strong> 19.01.2014)<br />

10:08 Länder Eins30 i a f<br />

10:10 Nashorn, Zebra & Co. (93) a f<br />

Haben Elefanten Angst vor Monstern?<br />

Ein Riesenmonster will zu den Elefanten, bricht da etwa Panik aus? Eisbären<br />

sind in freier Natur perfekte Jäger und dafür brauchen sie eine feine Nase.<br />

Frank macht heute bei Yogi und Lisar einen Geruchstest. Bei den Luchsen steht<br />

Nachwuchs ins Haus. Zur besseren Überwachung haben sich Thomas und<br />

Matthias etwas ganz Besonderes einfallen lassen.<br />

10:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

11:00 <strong>MDR</strong> um 11 i a e f<br />

Das Ländermagazin<br />

11:50 In aller Freundschaft (464) a e f<br />

Vom Blitz getroffen<br />

Fernsehserie Deutschland 2010<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 20.01.2014<br />

Das Mauerblümchen Rosie Pesch ist seit 15 Jahren unglücklich in ihren Chef<br />

Wolfram Pettersen verliebt. Bei einem schweren Gewitter wird sie vom Blitz<br />

getroffen und in die Sachsenklinik eingeliefert. Rosies Verhalten wird<br />

zusehends seltsamer. Sie trägt ihr Herz auf der Zunge und wirkt "enthemmt".<br />

Sie beschließt, ihr Leben zu ändern und das Mauerblümchen "aufblühen" zu<br />

lassen. Den Anfang macht sie mit einem Liebesgeständnis an ihren Chef, womit<br />

sie Wolfram Pettersen allerdings völlig überrumpelt. Er bittet sich Zeit zum<br />

Überlegen aus. Dr. Roland Heilmann befürchtet, dass Rosies Verhalten eine<br />

neurologische Ursache haben könnte und will sie dahingehend untersuchen.<br />

Doch Rosie ist das Warten auf Antwort leid und verlässt heimlich die Klinik.<br />

Kathrin Globisch fühlt sich gestresst und allein: Ihre Doppelrolle als Mutter und<br />

Ärztin lässt ihr nur wenig Zeit für sich. In dieser Situation taucht überraschend<br />

Freddy Kerr wieder bei ihr auf. Auch ihm geht es nicht gut, denn seine<br />

Beziehung zur Freundin ist in die Brüche gegangen. Die Ärztin und der Koch<br />

spenden sich Trost und kommen sich dabei auf unerwartete Weise näher.<br />

Hans-Peter Brenner fühlt sich von Rosie ermutigt, sein eigenes Leben nun auch<br />

zu verändern. Er will sich endlich aus der Abhängigkeit von Sarah Marquardt<br />

befreien, die ihn immer wieder ausnutzt.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Wolfram Beyer, Michael Ferdinand<br />

Buch: Ina und Axel Hildebrand<br />

Regie: Bettina Braun<br />

Freddy Kerr - Luca Zamperoni<br />

Rosie Pesch - Esther Esche<br />

Wolfram Pettersen - Herbert Trattnigg<br />

Dr. Roland Heilmann - Thomas Rühmann<br />

Dr. Kathrin Globisch - Andrea Kathrin Loewig<br />

Dr. Martin Stein - Bernhard Bettermann<br />

Prof. Dr. Gernot Simoni - Dieter Bellmann<br />

Oberschwester Ingrid Rischke - Jutta Kammann<br />

Barbara Grigoleit - Uta Schorn<br />

Sarah Marquardt - Alexa Maria Surholt<br />

u. a.<br />

(43 Min.)<br />

12:35 Auf der anderen Seite des Bettes i a e f<br />

(De l'autre côté du lit)<br />

Spielfilm Frankreich 2008<br />

(<strong>MDR</strong> 19.01.2014)<br />

Seite 33/72


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 20.01.2014<br />

14:00 <strong>MDR</strong> um 2 i a e f<br />

Das <strong>MDR</strong>-Mittagsmagazin<br />

14:59 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

15:00 LexiTV - Wissen für alle i a f<br />

16:00 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />

Neues von hier<br />

16:30 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />

Gäste zum Kaffee<br />

17:00 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />

Leichter leben<br />

u. a. mit Starfriseur Sven Hentschel<br />

Thema: Farbe im Spiel<br />

Nicht jeder Style passt zu jedem Typ: Dunkle Haarfarben korrespondieren eher<br />

mit schmalen Gesichtern, für einen runden Gesichtstyp eignen sich sanfte und<br />

helle Töne. Mut zur Farbe heißt die Devise, wobei besonders Metallic-Farben<br />

dominieren. "<strong>MDR</strong> um vier"-Experte Sven Hentschel gibt praktische Tipps rund<br />

ums Thema Farbe und räumt mit diversen Irrtümern auf.<br />

17:30 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />

Neues von hier<br />

17:45 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />

18:05 Wetter für 3 i a e f<br />

Die Wetterschau für Mitteldeutschland<br />

18:10 Brisant i a e f<br />

Boulevardmagazin<br />

18:54 Unser Sandmännchen a f<br />

Der kleine Rabe Socke - Alles meins!<br />

Ländermagazine<br />

19:00 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />

Ländermagazine<br />

Seite 34/72


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 20.01.2014<br />

19:00 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />

Ländermagazine<br />

19:00 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />

19:30 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />

anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />

19:50 Mach dich ran i a e f<br />

Das <strong>MDR</strong>-Spiel<br />

20:15 Der Arzt vom Wörthersee - Ein Wink des Himmels i a e f<br />

Spielfilm Deutschland/Österreich 2008<br />

Der Gemeindearzt Max will endlich seine große Liebe Susanne heiraten. Doch<br />

die Hochzeitspläne stoßen nicht nur auf Zustimmung. Susannes Vater, der<br />

umtriebige Bürgermeister, will vom künftigen Schwiegersohn nichts wissen, und<br />

ihr Kollege Peter macht seiner Ex, von Eifersucht getrieben, beruflich das Leben<br />

schwer. Doch das Paar bespricht mit dem neuen Pfarrer alles Notwendige - nicht<br />

ahnend, dass es sich bei ihm um einen Schwindler handelt. Und als Max und<br />

Susanne sich endlich das Jawort geben wollen, ertönt ein Feueralarm ...<br />

Endlich ist es so weit: Max Benninger (Ulrich Reinthaller), der beliebte<br />

Gemeindearzt von Maria Wörth, und Susanne Scheuring (Lara Joy Körner),<br />

Leiterin des modernen Gesundheitszentrum am See, wollen heiraten. Max'<br />

Sprechstundenhilfe Johannes (Wolfgang Fierek) empfiehlt dem Paar jedoch<br />

eine Verschiebung des Hochzeitstermins: Die Sterne stehen nicht günstig. Auch<br />

der neue Pfarrer (Hary Prinz), mit dem das Paar die Vermählung besprechen<br />

will, reagiert mit merkwürdiger Zurückhaltung. Max und Susanne ahnen nicht,<br />

dass der Geistliche ein Hochstapler ist, der es auf die Spendenkasse abgesehen<br />

hat.<br />

Schwierigkeiten bereitet auch Susannes Vater Rüdiger Scheuring (Heinz<br />

Hoenig). Der umtriebige Bürgermeister ist wieder einmal in windige Geschäfte<br />

mit einem Großinvestor verwickelt. Die Hochzeit seiner Tochter Susanne würde<br />

Rüdiger am liebsten verhindern. Von seiner Großmutter Hilde (Ingrid Burkhard)<br />

erfährt Max auch endlich, warum: Rüdiger hatte eine heftige Affäre mit Max'<br />

verstorbener Mutter. In Rüdigers Augen ist Max, der damals noch ein Kind war,<br />

der Grund dafür, dass sie sich einst gegen ihn entschied. Susanne ergeht es<br />

derweil nicht besser: Ihr Ex Peter Wallböck (Tobias Hoesl) kann es nicht<br />

ertragen, dass sie einen anderen heiratet. Obwohl die frischgebackene<br />

Chefärztin gute Arbeit leistet, macht Peter ihr als kaufmännischer Klinikdirektor<br />

das Leben schwer. Aber trotz aller Widrigkeiten versammelt sich am Ende das<br />

gesamte Dorf in der Kirche zur Hochzeit. Doch gerade als Max und Susanne sich<br />

das Jawort geben wollen, ertönt im Ort ein Feueralarm.<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 20.01.2014<br />

In der dritten Folge schlüpfen Ulrich Reinthaller und Lara Joy Körner erneut in<br />

ihre weißen Kittel. Mit Heinz Hoenig als intrigantem Bürgermeister, Wolfgang<br />

Fierek als Kräuterexperten, Ingrid Burkhard als Großmutter Hilde, Jutta Fastian<br />

als Postbotin und Tobias Hoesl als Klinikdirektor steht erneut das bewährte<br />

Team vor der Kamera. In einer Episodenrolle setzt Hary Prinz als falscher<br />

Priester komische Akzente. Regie führte Peter Weissflog nach einem Buch von<br />

Gabriele Diechler. Gedreht wurde in Klagenfurt und vor dem malerischen<br />

Hintergrund des Wörthersees.<br />

Am kommenden Montag, 27.01.2013, 20:15 Uhr folgt "Der Arzt vom<br />

Wörthersee – Ein Rezept für die Liebe".<br />

Musik: Klaus Pruenster<br />

Kamera: Claus Peter Hildenbrand<br />

Buch: Gabriele Diechler<br />

Regie: Peter Weissflog<br />

Max Benninger - Ulrich Reinthaller<br />

Susanne Scheuringl - Lara Joy Körner<br />

Rüdiger Scheuring - Heinz Hoenig<br />

Johannes Sausgruber - Wolfgang Fierek<br />

Hilde Benninger - Ingrid Burkhard<br />

Pfarrer Felix Teichert - Hary Prinz<br />

Hanna Gruber - Kathrin Beck<br />

Gabi - Magdalena Kropiunig<br />

Frau Wiedegut - Gudrun Velisek<br />

Peter Wallböck - Tobias Hoesl<br />

u. a.<br />

(88 Min.)<br />

21:45 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />

anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />

22:05 Fakt ist...! Aus Magdeburg i a e f<br />

22:48 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

22:50 Morden im Norden (3) i a f<br />

Mann am Spieß<br />

Acht Folgen der Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Im Teeladen wird Kultur zelebriert. Unsanft holt ein Anruf Finn Kiesewetter aus<br />

der Rezitation von Thomas Manns "Die Buddenbrocks" heraus: Verdacht auf<br />

unnatürliche Todesursache. Von einem Wurfspeer durchbohrt, ist der junge<br />

Philip Ahrens, Spross einer angesehenen Lübecker Industriellen-Familie, vor<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 20.01.2014<br />

dem Haus seines Bruders Viktor zusammengebrochen. Als Finn am Tatort<br />

ankommt, ist der Mann bereits verstorben.<br />

Den ersten Anhaltspunkt bei der Spurensuche liefert der Speer, der aus der<br />

Turnhalle des Karolineum-Gymnasiums stammt, wo Ahrens Trainer für den<br />

jährlich ausgetragenen Primaner-Fünfkampf war. Aber wer könnte dort ein<br />

Interesse an seinem Tod haben? Handelt es sich um Eifersucht? Offenbar hatte<br />

der Tote ein Techtelmechtel mit der Schülerin Svea Abel. Zumindest macht sich<br />

ihr Freund Andrej bei der Befragung höchst verdächtig. Oder wurde das Opfer<br />

von einem Gläubiger zu Strecke gebracht? Immerhin ergeben die Ermittlungen,<br />

dass Ahrens haufenweise Schulden hatte und spielsüchtig war. Aber auch sein<br />

Bruder Viktor und dessen Frau Xenia hätten ein Motiv: Der jüngere Bruder hat<br />

sich zwar aus allen Geschäften herausgehalten, aber Unsummen an Geld<br />

benötigt. Vielleicht hat der Hausmeister der Schule mit der Sache zu tun. Wer<br />

von diesen Verdächtigen war wütend und zielsicher genug, Philip Ahrens<br />

aufzuspießen?<br />

Buch: Karen Beyer und Ulf Tschauder<br />

Regie: Esther Wenger<br />

Finn Kiesewetter - Sven Martinek<br />

Elke Rasmussen - Tessa Mittelstaedt<br />

Lars Englen - Ingo Naujoks<br />

Sandra Schwartenbeck - Marie-Luise Schramm<br />

Herr Schroeter - Veit Stübner<br />

Ria Kiesewetter - Petra Kelling<br />

Toni Kiesewetter - Ulrike Bliefert<br />

Klara Wellmann - Ellen Treede<br />

Philip Ahrens - Tobias Fries<br />

Victor Ahrens - Patrick Heyn<br />

u. a.<br />

(48 Min.)<br />

23:40 Die Mörder sind unter uns d h<br />

Spielfilm Deutschland 1946<br />

Der Arzt Dr. Mertens, heimgekehrt aus dem Krieg, und die Fotografin Susanne,<br />

Überlebende eines KZ, versuchen im zerstörten Berlin, ein neues Leben<br />

aufzubauen. Doch Mertens verfolgen schreckliche Fronterinnerungen. 1942 war<br />

er unfreiwillig Zeuge der Erschießung unschuldiger Geiseln geworden. Als er<br />

den dafür Verantwortlichen wiedertrifft, will er Sühne für die Opfer fordern<br />

und ihn töten.<br />

Berlin 1945. Der Krieg ist zu Ende und Susanne Wallner (Hildegard Knef), eine<br />

junge Fotografin, die das KZ überlebt hat, kehrt in ihre schwer beschädigte<br />

Wohnung im zerstörten Berlin zurück. Doch hier lebt bereits seit Kurzem der<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 20.01.2014<br />

Kriegsheimkehrer Dr. Mertens (Ernst Wilhelm Borchert). Die beiden arrangieren<br />

sich und mit Susannes Hilfe findet Mertens langsam den Weg zu sich selbst.<br />

Doch immer wieder quälen ihn die Erinnerungen an die schrecklichen<br />

Geschehnisse während seines Fronteinsatzes. Weihnachten 1942 muss er<br />

tatenlos mit ansehen, wie sein Kompaniechef eine Gruppe polnischer Frauen,<br />

Kinder und Männer niederschießen ließ.<br />

Genau diesem ehemaligen Hauptmann begegnet er Weihnachten 1945 wieder.<br />

Ferdinand Brückner (Arno Paulsen) ist inzwischen ein wohlsituierter, aalglatter<br />

Geschäftsmann und biederer Familienvater geworden. Von Erinnerungen oder<br />

gar Schuldgefühlen wird Brückner nicht geplagt. Für ihn hat der gerade<br />

beendete Krieg etwas sehr Reales hinterlassen: Alte Stahlhelme.<br />

Umfunktioniert zu Kochtöpfen, macht Brückner nun die Not seiner<br />

Mitmenschen zu Geld. Doch Dr. Mertens will Vergeltung für das Massaker. Er<br />

kann nicht begreifen, dass die Mörder weiterhin "unter uns" sind und erwartet<br />

Brückner mit der Waffe in der Hand zur Begleichung der Schuld ...<br />

Dieses beeindruckende, tief erschütternde Werk ist der erste Film, der nach dem<br />

Zweiten Weltkrieg in Deutschland gedreht wurde. Die erste Klappe dafür fiel<br />

am 4. Mai 1946. Als zwei Wochen später, am 17. Mai 1946, die DEFA feierlich<br />

gegründet wurde, bekamen die Gäste der Festveranstaltung Gelegenheit,<br />

Staudte im Atelier nebenan bei seinen Dreharbeiten zu beobachten. Sie<br />

konnten sich davon überzeugen, dass viele Arbeiten an dieser ersten<br />

Nachkriegsproduktion noch unter unglaublich schwierigen Bedingungen<br />

abliefen – von den Außenaufnahmen zwischen den Trümmern des völlig<br />

zerstörten Berlin ganz zu schweigen.<br />

Wolfgang Staudte (dessen Todestag sich am 19. Januar zum 30. Mal jährt), der<br />

auch das Drehbuch schrieb, begründete mit diesem Film, den bis 1951 allein in<br />

Deutschland über fünf Millionen Menschen sahen, seinen Ruf als einer der<br />

wichtigsten deutschen Nachkriegsregisseure. Bis Anfang der 1950er Jahre<br />

arbeitete er für die DEFA und schuf hier u.a. so bekannte Filme wie "Der<br />

Untertan" (1951) und "Die Geschichte vom kleinen Muck" (1953). Die weibliche<br />

Hauptrolle in seinem Film übertrug Staudte der damals zwanzigjährigen<br />

Hildegard Knef, für die damit eine steile Filmkarriere begann.<br />

Musik: Ernst Roters<br />

Kamera: Friedl Behn-Grund und Eugen Klagemann<br />

Buch: Wolfgang Staudte<br />

Regie: Wolfgang Staudte<br />

Susanne Wallner - Hildegard Knef<br />

Dr. Hans Mertens - Ernst Wilhelm Borchert<br />

Ferdinand Brückner - Arno Paulsen<br />

Elise Brückner - Erna Sellmer<br />

Herbert Brückner - Michael Günther<br />

Otto Brückner - Christian Schwarzwald<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 20.01.2014<br />

Herr Mondschein - Robert Forsch<br />

Sonja - Marlise Ludwig<br />

Daisy - Hildegard Adolphi<br />

Bartholomäus Timm - Albert Johannes<br />

u. a.<br />

(81 Min. - zum 30. Todestag von Wolfgang Staudte am 19.01.)<br />

(VPS-Datum: 21.01.2014)<br />

01:00 SACHSENSPIEGEL kompakt i a f<br />

01:02 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt i a f<br />

01:04 THÜRINGEN JOURNAL kompakt i a f<br />

01:05 Kino Royal - Das Filmmagazin<br />

01:20 artour i a e f<br />

Das Kulturmagazin des <strong>MDR</strong><br />

(<strong>MDR</strong> 16.01.2014)<br />

01:48 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

01:50 Fakt ist …! Aus Magdeburg i a f<br />

02:33 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

02:35 Günther Jauch i a e f<br />

(ARD 19.01.2014)<br />

03:35 Sachsen aus halber Höhe a f<br />

Unterwegs mit dem Sachsenspiegel-Zeppelin (4)<br />

04:20 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />

04:50 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />

05:20 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 21.01.2014<br />

Dienstag, 21. Januar 2014<br />

05:50 Sehen statt Hören (1633) a f<br />

Magazin für Hörgeschädigte<br />

06:20 LexiTV - Wissen für alle i a f<br />

(<strong>MDR</strong> 20.01.2014)<br />

07:20 Rote Rosen (1650) i a e f<br />

Fernsehserie Deutschland 2014<br />

08:10 Sturm der Liebe (1911) i a e f<br />

Fernsehserie Deutschland 2014<br />

08:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

09:00 Brisant i a e f<br />

Boulevardmagazin<br />

09:45 Mach dich ran i a e f<br />

Das <strong>MDR</strong>-Spiel<br />

(<strong>MDR</strong> 20.01.2014)<br />

10:08 Länder Eins30 i a f<br />

10:10 Nashorn, Zebra & Co. (94) a f<br />

Putztag bei den Pinguinen<br />

Trübe und voller Dreck ist das Schwimmbecken: Da macht den Pinguinen das<br />

Schwimmen keinen Spaß mehr. Putzen ist angesagt! Den Braunbären Olga und<br />

Boris schlottert der Pelz, in der Winterruhe haben sie ganz schön an Gewicht<br />

verloren. Mit Spezialmenüs und Kotzusammensetzungen muss man sich als<br />

Tierpfleger auch auskennen. Ein Wahnsinn, was die alles so draufhaben.<br />

10:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

11:00 <strong>MDR</strong> um 11 i a e f<br />

Das Ländermagazin<br />

11:45 In aller Freundschaft (465) a e f<br />

Geheimniskrämerei<br />

Fernsehserie Deutschland 2010<br />

Seite 40/72


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 21.01.2014<br />

Die verheiratete Nina Metzer, eine Bekannte von Elena Eichhorn, taucht<br />

plötzlich mit einem Hautausschlag in der Sachsenklinik auf. Schnell steht fest,<br />

dass Nina sich durch eine Affäre mit Syphilis angesteckt hat. Um ihre Ehe nicht<br />

zu gefährden, verheimlicht sie dies ihrem Mann Tobias. Für den Fall, dass sie die<br />

Krankheit auch an ihn übertragen hat, verabreicht sie ihm heimlich Antibiotika.<br />

Was sie nicht weiß: Tobias Metzer reagiert allergisch auf Penicillin. Er erleidet<br />

einen Schock und muss in die Sachsenklinik eingeliefert werden. Nun kann Nina<br />

ihm die Wahrheit nicht länger verschweigen.<br />

Professor Simoni wird seit seinem Unfall von immer stärkeren<br />

Lähmungserscheinungen geplagt. Doch er will seinen Zustand nicht wahrhaben<br />

und verschweigt die Erkrankung Ingrid und den Kollegen. Erst als die Lähmung<br />

auf sein Bein übergreift, offenbart er sich Roland Heilmann. Nach einer<br />

Untersuchung findet Roland die medizinische Ursache. Aber wird er ihm auch<br />

helfen können?<br />

Pia Heilmann hat Roland immer noch nicht von dem Vorbereitungskurs für ihre<br />

Ausbildung zur Physiotherapeutin erzählt. Sie möchte erst die<br />

Aufnahmeprüfung bestehen, um dann Roland mit ihrer neuen beruflichen<br />

Perspektive zu überraschen. Doch Roland beginnt sich zu wundern, wo Pia ihre<br />

Nachmittage verbringt. Pias Geheimniskrämerei nährt einen ungeheuerlichen<br />

Verdacht.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Wolfram Beyer, Michael Ferdinand<br />

Buch: Joachim Friedmann<br />

Regie: Bettina Braun<br />

Dr. Isabel Dahl - Denise Zich<br />

Nina Metzer - Sarah Becker<br />

Tobias Metzer - Kai-Peter Gläser<br />

Thomas Jansen - Christoph Kottenkamp<br />

Dr. Roland Heilmann - Thomas Rühmann<br />

Dr. Kathrin Globisch - Andrea Kathrin Loewig<br />

Dr. Martin Stein - Bernhard Bettermann<br />

Prof. Dr. Gernot Simoni - Dieter Bellmann<br />

Oberschwester Ingrid Rischke - Jutta Kammann<br />

Barbara Grigoleit - Uta Schorn<br />

u. a.<br />

(43 Min.)<br />

12:30 Der Arzt vom Wörthersee - Ein Wink des Himmels i a e f<br />

Spielfilm Deutschland/Österreich 2008<br />

(<strong>MDR</strong> 20.01.2014)<br />

Seite 41/72


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 21.01.2014<br />

14:00 <strong>MDR</strong> um 2 i a e f<br />

Das <strong>MDR</strong>-Mittagsmagazin<br />

14:59 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

15:00 LexiTV - Wissen für alle i a f<br />

16:00 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />

Neues von hier<br />

16:30 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />

Gäste zum Kaffee<br />

17:00 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />

Leichter leben<br />

u. a. mit Mediziner Dr. Thomas Dietz<br />

Thema: Raus aus der Winterdepression<br />

Das Leben ist viel schöner, wenn die Sonne scheint. Doch seit Wochen ist sie<br />

kaum zu sehen. Und gerade jetzt leiden viele Menschen unter dem dämmrigen<br />

Winterwetter, leiden an einer Winterdepression. Fühlen sich antriebslos, sind<br />

unkonzentriert, missgelaunt und ständig müde. Raus aus der Depression mit Dr.<br />

Thomas Dietz!<br />

17:30 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />

Neues von hier<br />

17:45 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />

18:05 Wetter für 3 i a e f<br />

Die Wetterschau für Mitteldeutschland<br />

18:10 Brisant i a e f<br />

Boulevardmagazin<br />

18:54 Unser Sandmännchen a f<br />

Der kleine König - Kamin<br />

Ländermagazine<br />

19:00 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />

Ländermagazine<br />

Seite 42/72


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 21.01.2014<br />

19:00 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />

Ländermagazine<br />

19:00 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />

19:30 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />

anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />

19:50 Einfach genial i a e f<br />

Das <strong>MDR</strong>-Erfindermagazin<br />

20:15 Umschau i a e f<br />

<strong>MDR</strong>-Magazin<br />

Der Osten - Entdecke wo du lebst<br />

20:45 Kupferblümchen, Neuntöter und Kolibris i a e f<br />

Die wilden Pyramiden Mitteldeutschlands<br />

Ein Film von Peter Simank<br />

Das Dreieck zwischen Mansfeld, Hettstedt und Eisleben gehört aufgrund seiner<br />

Fülle mineralischer Bodenschätze zu den rohstoffreichsten Gebieten<br />

Deutschlands. Vor über 800 Jahren begannen hier Bergleute, die Landschaft wie<br />

einen Schweizer Käse zu durchlöchern und schufen - unbemerkt und unbewusst<br />

- ein Naturwunder, welches erst heute in Umrissen erkannt wird.<br />

Jahrhundertelang gehörte das Mansfelder Kupferschieferrevier zu den größten<br />

Bergbaurevieren der Welt. Heute zeugen weithin sichtbare Schotterberge von<br />

der Vergangenheit unter Tage. Es ist der Abraum aus den Tausenden Schächten<br />

der Kupferförderung, der zu über 150 Meter hohen Pyramiden aufgetürmt<br />

wurde und in sich ein besonderes Geheimnis birgt. Aufgrund seines extrem<br />

hohen Schwermetallgehaltes entwickelte sich auf den gigantischen Halden eine<br />

extrem seltene Facette der Natur, die es so in Deutschland kein zweites Mal<br />

gibt. In der Sommerhitze explodieren die Hänge der neuen mitteldeutschen<br />

Berge in einem Blütenmeer aus Kupferblümchen und anderen sogenannten<br />

Schwermetallpflanzen, die woanders kaum noch zu finden sind.<br />

Durch die weitgehende Abgeschiedenheit und bergbaurechtliche Sperrung<br />

haben sich hier extrem artenreiche Biotope entwickelt. Kreuzottern und<br />

Schlingnattern wärmen sich auf schwarzen Kupferplatten, Neuntöter und<br />

Steinschmätzer jagen in der Luft ihrer Beute hinterher. Und sogar die "Kolibris<br />

des Nordens", die Taubenschwänzchen-Schmetterlinge, gehen mit 100<br />

Flügelschlägen pro Sekunde auf Nektarsuche. Die buntschillernden Wiesen, auf<br />

denen nur schwermetallresistente Pflanzen wachsen können, sind ein Eldorado<br />

für Heerscharen von Insekten.<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 21.01.2014<br />

Über 220 Tier- und Pflanzenarten leben heute auf den wilden Pyramiden<br />

Sachsen-Anhalts - vermutlich. Denn selbst Wissenschaftlern blieb diese<br />

geheimnisvolle Welt auf den als tot geglaubten Abraumhalden lange Zeit<br />

verborgen. Erst langsam kommt man diesen einzigartigen und neuen Biotopen<br />

auf die Schliche. Doch die Zeit drängt. Aufgrund gestiegener Rohstoffpreise auf<br />

dem Weltmarkt droht den eben erst entstandenen neuen Bergen aus Metall<br />

der Abbau und den Tieren das Aus. Im Eiltempo versuchen nun Biologen, die<br />

Standorte unter Schutz zu stellen und damit ihrer Zerstörung zuvor zu<br />

kommen. Eine Sisyphus-Arbeit, denn verlässliche Angaben über die Zahl der<br />

sogenannten Halden-Standorte, von denen nur die jüngsten für jedermann<br />

erkennbar sind, gibt es nicht. Die Schätzungen reichen von einigen Hundert bis<br />

zu mehr als 2.000.<br />

"Der Osten - Entdecke wo du lebst" geht auf eine einzigartige Spurensuche in<br />

einem nahezu unbekannten, neuen Land in Mitteldeutschland. Neben seltenen<br />

historischen Filmaufnahmen zur Entstehung der gewaltigen Kupferhalden um<br />

Mansfeld beleuchtet die Reportage die Entstehung und die Hintergründe einer<br />

völlig neuen Naturlandschaft in Deutschland, die mittlerweile still und leise zu<br />

einem Geheimtipp nicht nur für Naturbegeisterte aus ganz Europa avanciert.<br />

21:15 Geschichte Mitteldeutschlands - Das Magazin i a e f<br />

21:45 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />

anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />

22:05 Der Agent i a e f<br />

Film von Rudolph Herzog<br />

An einem kalten Winterabend des Jahres 1979 stellt sich ein Mann am Berliner<br />

Flughafen Tegel der Polizei. Er legt eine geladene Pistole auf den Tisch und gibt<br />

sich als Offizier der DDR-Staatssicherheit zu erkennen. Fast ein ganzes<br />

Jahrzehnt arbeitete er im Referat für Atom- und Raumfahrtspionage des Ost-<br />

Nachrichtendienstes "Hauptverwaltung A". Mit sich führt er geheimste<br />

Informationen über ein Spionagenetzwerk, mit welchem die Stasi westliche<br />

Industrieunternehmen überzogen hat. Ein unbezahlbarer Schatz für die<br />

westlichen Geheimdienste - für den Bundesnachrichtendienst und die<br />

amerikanische CIA - und die wohl größte Niederlage der Stasi. Wenige Stunden<br />

nach Stillers Flucht versucht die Stasi noch, das Schlimmste zu verhindern und<br />

ihre Agenten aus der BRD und Frankreich zurückzuziehen. Doch nicht alle<br />

Westagenten schaffen den Weg in die DDR.<br />

In diesem Film gibt Werner Stiller, heute Peter Fischer, einen Einblick in die<br />

verborgene Welt der Stasi "Hauptverwaltung A", wo Spione geworben,<br />

bestochen und in Liebesfallen gelockt wurden. An Originalschauplätzen zeigt<br />

er, wie die Kontaktaufnahme und Kommunikation funktionierte und mit<br />

welchen Codes, unsichtbaren Tinten und toten Briefkästen er Informationen<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 21.01.2014<br />

aus dem Herz der DDR-Auslandspionage an den Westen lieferte. Über Monate<br />

narrte und hinterging er seine Vorgesetzten - unter Einsatz seines Lebens.<br />

Werner Stiller und Zeitgenossen berichten in "Der Agent" über die beruflichen<br />

und privaten Kampfschauplätze des Kalten Kriegs - über Sex, Eifersucht, Verrat<br />

und Identitätsverlust.<br />

(ARD 22.04.2013)<br />

22:48 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

22:50 Polizeiruf 110: Verführung e<br />

Kriminalfilm DDR 1985<br />

Neunzehn Jahre, Mutter, ungelernte Näherin, ewig knapp bei Kasse - das ist<br />

Ramona. Die naive junge Frau ist fasziniert von ihren beiden neuen<br />

Freundinnen Christiane und Brigitte, die das Leben zu genießen verstehen. Sie<br />

wissen, wie man schnell zu Geld kommt und beziehen Ramona in ihre Pläne mit<br />

ein. Nach anfänglichem Zögern spielt das Mädchen mit. Aus Diebstahl und<br />

raffiniertem Scheckbetrug werden schließlich zwei handfeste Raubüberfälle mit<br />

fatalen Folgen. Ramona muss erkennen, dass sich hinter dem extravaganten<br />

Äußeren ihrer vermeintlichen Freundinnen Gefühlskälte und Rohheit<br />

verbergen.<br />

Musik: Walter Kubiczeck<br />

Kamera: Jürgen Sasse<br />

Buch: Regina Weicker<br />

Regie: Peter Hagen<br />

Hauptmann Fuchs - Peter Borgelt<br />

Oberleutnant Hübner - Jürgen Frohriep<br />

Ramona - Silke Matthias<br />

Christiane - Ute Lubosch<br />

Brigitte - Marie Gruber<br />

Ramonas Mutter - Lissy Tempelhof<br />

u. a.<br />

(82 Min.)<br />

(VPS-Datum: 22.01.2014)<br />

00:10 Aus Lust und Leidenschaft (7) a e f *<br />

(Mistresses II)<br />

Zehnteilige Fernsehserie Großbritannien 2009/2010<br />

Seite 45/72


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 21.01.2014<br />

Jessica wurde von dem Playboy Mark förmlich umgehauen, so dass die<br />

ultimative Beziehungsskeptikerin nun heiraten wird. Aber wie immer bei Jessica<br />

liegen die Dinge nicht so einfach. Als sie an ihrem Junggesellinnenabend<br />

anfängt, mit einem gutaussehenden Fremden zu knutschen, wird deutlich, dass<br />

ihre Ehe zu der "offenen" Sorte gehören wird.<br />

Katie ist bereit für ihren ersten Arbeitstag als Assistenzärztin an der<br />

Onkologischen Abteilung, wo sich ihr neuer Vorgesetzter als Jack entpuppt:<br />

ihre alte Flamme von der Medizinischen Hochschule. Katie hat den Männern<br />

eigentlich abgeschworen, aber es dauert nicht lange, bis sie die<br />

Aufmerksamkeit von Dan auf sich zieht, einem Chirurgen in dem<br />

Krankenhaus…<br />

Die Beziehung von Trudi und Richard erlebt eine starke Phase nach der<br />

anderen, aber angesichts all des Geredes über Hochzeiten und Romantik<br />

gewinnt Trudi allmählich den Eindruck, dass in ihrer Beziehung etwas fehlt. Als<br />

Richard vorschlägt, nur der Bequemlichkeit halber zusammenzuziehen, sind<br />

ihre romantischen Gefühle verletzt.<br />

Unterdessen scheint Siobhan nach außen hin ein perfektes Leben mit ihrem<br />

Ehemann Hari und Tochter Elsa zu führen. Sogar was Elsas biologischen Papa,<br />

Dominic, und seine Besuchsrechte betrifft, sind die Dinge zivilisiert geregelt.<br />

Siobhans und Haris Beziehung ist jedoch alles andere als perfekt, und Siobhan<br />

verbirgt ein sehr dunkles Geheimnis.<br />

Musik: Edmund Butt<br />

Buch: Richard Warlow<br />

Regie: Peter Hoar<br />

Katie - Sarah Parish<br />

Trudi - Sharon Small<br />

Jessica - Shelley Conn<br />

Siobhan - Orla Brady<br />

und andere<br />

(50 Min.)<br />

* Sendung geändert am 10.12.2013<br />

01:00 SACHSENSPIEGEL kompakt i a f<br />

01:02 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt i a f<br />

01:04 THÜRINGEN JOURNAL kompakt i a f<br />

01:05 Umschau i a e f<br />

<strong>MDR</strong>-Magazin<br />

01:33 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

Seite 46/72


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 21.01.2014<br />

Der Osten - Entdecke wo du lebst<br />

01:35 Kupferblümchen, Neuntöter und Kolibris i a e f<br />

Die wilden Pyramiden Mitteldeutschlands<br />

02:05 Geschichte Mitteldeutschlands - Das Magazin i a e f<br />

02:33 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

02:35 Hart aber fair i a e f<br />

(ARD 20.01.2014)<br />

03:50 Sachsen aus halber Höhe a f<br />

Unterwegs mit dem Sachsenspiegel-Zeppelin (4)<br />

04:20 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />

04:50 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />

05:20 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />

Seite 47/72


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 22.01.2014<br />

Mittwoch, 22. Januar 2014<br />

Der Osten - Entdecke wo du lebst<br />

05:50 Kupferblümchen, Neuntöter und Kolibris i a e f<br />

Die wilden Pyramiden Mitteldeutschlands<br />

(<strong>MDR</strong> 21.01.2014)<br />

06:20 LexiTV - Wissen für alle i a f<br />

(<strong>MDR</strong> 21.01.2014)<br />

07:20 Rote Rosen (1651) i a e f<br />

Fernsehserie Deutschland 2014<br />

08:10 Sturm der Liebe (1912) i a e f<br />

Fernsehserie Deutschland 2014<br />

08:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

09:00 Brisant i a e f<br />

Boulevardmagazin<br />

09:45 Einfach genial i a e f<br />

Das <strong>MDR</strong>-Erfindermagazin<br />

(<strong>MDR</strong> 21.01.2014)<br />

10:08 Länder Eins30 i a f<br />

10:10 Nashorn, Zebra & Co. (95) a f<br />

Wie gefährlich sind Faultiere?<br />

Wer sich zuerst bewegt, verliert. Bei den Faultieren ist der Name Programm,<br />

aber gefährlich sind sie trotzdem. Totenkopfäffchen Spocky hatte Ärger mit<br />

einem Streithansel, jetzt sollen sich die beiden wieder vertragen. Also Uhren<br />

tragen Pelikane nicht, aber trotzdem wissen sie immer ganz genau, wann<br />

Tierpflegerin Nadine mit den Fischen kommt.<br />

10:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

11:00 <strong>MDR</strong> um 11 i a e f<br />

Das Ländermagazin<br />

11:45 In aller Freundschaft (466) a e f<br />

Generationswechsel<br />

Seite 48/72


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 22.01.2014<br />

Fernsehserie Deutschland 2010<br />

Miriam Ochsenblut hat den Antiquitätenladen ihres Großvaters Theodor<br />

Ochsenblut übernommen. Als sie eine Münzsammlung, die dem Großvater sehr<br />

am Herzen liegt, verkaufen will, verhindert er das erbost, indem er zwei der<br />

Münzen einfach verschluckt. Er wird in die Sachsenklinik eingeliefert. Zunächst<br />

sieht Dr. Kathrin Globisch keinerlei Handlungsbedarf - in ein paar Tagen werden<br />

die Münzen auf natürlichem Weg wieder auftauchen. Noch in derselben Nacht<br />

erleidet Theodor jedoch einen Darmverschluss. In einer Not-Operation rettet<br />

Kathrin Theodors Leben. Die Münzen werden entfernt, ebenso wucherndes<br />

Gewebe, das im Labor untersucht werden muss. Währenddessen nutzt seine<br />

Enkelin die Gelegenheit, die Münzen an sich zu nehmen.<br />

Prof. Gernot Simoni glaubt nicht mehr, dass er sich jemals vollständig von den<br />

Folgen seines Unfalls erholen wird. Für ihn gibt es nur eine mögliche<br />

Konsequenz: Er wird seinen auslaufenden Vertrag als klinischer Direktor der<br />

Sachsenklinik nicht verlängern. Als seinen Nachfolger schlägt er Dr. Roland<br />

Heilmann vor. Das bedeutet, dass der Chefarztposten frei wird. Für Dr. Martin<br />

Stein ist klar, dass diese Position ihm zusteht. Doch zu seiner Überraschung gibt<br />

es noch andere Bewerber.<br />

Roland Heilmann verschafft seinem Sohn Jakob einen Probearbeitstag in einem<br />

gehobenen Restaurant. Obwohl Jakob es hasst, wenn sein Vater sich in seine<br />

Angelegenheiten einmischt, will er diese Chance nutzen. Um den Küchenchef<br />

zu beeindrucken, lässt Jakob sich telefonisch von Freddy beraten. Der Trick<br />

funktioniert und Jakob kann vor dem Küchenchef auftrumpfen - bis dieser<br />

eines der heimlichen Telefonate mitbekommt.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Bernhard Wagner, Christoph Poppke<br />

Buch: Stephan Wuschansky<br />

Regie: Käthe Niemeyer<br />

Miriam Ochsenblut - Greta Galisch de Palma<br />

Theodor Ochsenblut - Heinz G. Lück<br />

Vincent Rothner - Hilmar Eichhorn<br />

Freddy Kerr - Luca Zamperoni<br />

Jakob Heilmann - Karsten Kühn<br />

Dr. Roland Heilmann - Thomas Rühmann<br />

Dr. Kathrin Globisch - Andrea Kathrin Loewig<br />

Dr. Martin Stein - Bernhard Bettermann<br />

Prof. Dr. Gernot Simoni - Dieter Bellmann<br />

Oberschwester Ingrid Rischke - Jutta Kammann<br />

u. a.<br />

(44 Min.)<br />

Seite 49/72


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 22.01.2014<br />

12:30 Alles Chefsache! i a e f h<br />

Spielfilm Deutschland 2013<br />

(<strong>MDR</strong> 19.01.2014)<br />

14:00 <strong>MDR</strong> um 2 i a e f<br />

Das <strong>MDR</strong>-Mittagsmagazin<br />

14:59 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

15:00 LexiTV - Wissen für alle i a f<br />

16:00 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />

Neues von hier<br />

16:30 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />

Gäste zum Kaffee<br />

17:00 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />

Leichter leben<br />

u. a. mit Autoexperte Andreas Keßler<br />

Thema: Kleine Platzwunder<br />

... und zwar so einfach wie möglich. Auch Kleinwagen bieten Platz - viel mehr<br />

Platz, als so mancher glaubt. Sie heißen inzwischen Minivans und bieten<br />

einiges, z. B. verschiedene Seitentürkonzepte.<br />

17:30 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />

Neues von hier<br />

17:45 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />

18:05 Wetter für 3 i a e f<br />

Die Wetterschau für Mitteldeutschland<br />

18:10 Brisant i a e f<br />

Boulevardmagazin<br />

18:54 Unser Sandmännchen a f<br />

Pondorondo - Pondorondo rodelt<br />

Ländermagazine<br />

19:00 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />

Seite 50/72


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 22.01.2014<br />

Ländermagazine<br />

19:00 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />

Ländermagazine<br />

19:00 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />

19:30 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />

anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />

19:50 Tierisch tierisch<br />

20:15 Exakt i a e f<br />

Das Nachrichtenmagazin<br />

Moderation: Annett Glatz<br />

Exakt - Die Story<br />

20:45 Gejagte Jäger - Zwischen Naturliebe und Blutsport i a f *<br />

Ein Film von Peter Simank<br />

Jagd ist angewandter Naturschutz, sagen die einen. Jagd ist nichts als Spaß am<br />

Töten, sagen die anderen. Die Fronten sind verhärtet, Kompromisse scheint es<br />

kaum zu geben. Seit Jahren herrscht Krieg zwischen Jägern und Jagdgegner. Zu<br />

sehr rührt die Thematik an ethische Grundsatzfragen. Denn von einer<br />

Notwendigkeit, sich Nahrung auf dem Wege der Jagd zu beschaffen, kann<br />

zumindest in Deutschland keine Rede mehr sein. Ist die Jagd tatsächlich noch<br />

zeitgemäß oder gehört sie ganz und gar abgeschafft?<br />

Etwa 340.000 Jäger streifen durch Deutschlands Wälder und ihre Zahl wächst<br />

stetig an. Denn mittlerweile stellt die Jagd einen enormen Wirtschaftsfaktor<br />

dar mit jährlichen Umsätzen von weit über einer Milliarde Euro. Jagdschulen<br />

bieten Crash-Kurse für gut betuchte Freizeit-Jäger an. Nach oftmals nur zwei<br />

Wochenenden steht dann einer Jagd mit der scharfen Waffe nichts mehr im<br />

Wege – sofern das nötige „Kleingeld“ verfügbar ist. Abschussprämien von bis<br />

zu 5.000 Euro für einen kapitalen Hirsch sind Standard und schießfreudige<br />

Trophäenjäger stehen Schlange. Avanciert die Jagd immer mehr zu einem<br />

Hobby für Besserverdiener? Und wie gefährlich wird sie dadurch? Auch<br />

innerhalb der Jägerschaft werden immer mehr kritische Stimmen laut.<br />

„Exakt – Die Story“ nimmt die Fährte auf, mischt sich unter die Jäger und<br />

Jagdgegner und forscht nach Ursachen, Lösungsansätzen und Perspektiven.<br />

Bitte Thema ergänzen:<br />

21:15 Die Spur der Ahnen i a f<br />

Verwandt mit Margot Honecker? *<br />

Seite 51/72


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 22.01.2014<br />

Film von Uli Wendelmann<br />

* geändert am 10.12.2013<br />

21:45 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />

anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />

22:05 Polizeiruf 110: Verstoßen a e f h<br />

Kriminalfilm Deutschland 2007<br />

Auf einem Schrottplatz bei Halle wird die Leiche eines jungen Mannes<br />

gefunden. Als die Kommissare Schmücke und Schneider die Eltern des Toten<br />

aufsuchen, sind sie schockiert. Sie treffen auf eine Familie, die um ihr<br />

siebenjähriges Enkelkind trauert, das wenige Tage zuvor ums Leben gekommen<br />

ist. Zu ihrem Sohn Matthias kann die Familie kaum Auskunft geben, denn sie<br />

hatten angeblich schon seit Jahren keinen Kontakt zu dem auf die schiefe Bahn<br />

geratenen Sohn. Nicht nur deshalb vermuten Schmücke und Schneider den<br />

Mörder zunächst in dessen kriminellem Umfeld.<br />

Der Bewährungshelfer bezweifelt aber, dass Matthias wieder rückfällig<br />

geworden ist. Er wollte mit seiner schwangeren Freundin neu anfangen und<br />

mit seiner kriminellen Vergangenheit brechen. Die Vermutungen, dass Matthias<br />

Opfer einer Auseinandersetzung mit seinen ehemaligen Kumpanen geworden<br />

ist, bestätigen sich nicht. Durch die Ermittlungen der Kommissare verdichten<br />

sich jedoch die Hinweise darauf, dass der Mörder aus dem Kreis der Familie des<br />

Toten kommen muss. Die Kommissare werden mit einer Familie konfrontiert,<br />

die den Täter durch eine Mauer des Schweigens zu schützen sucht. Erst als sie<br />

erfahren, warum Matthias als Kind ins Heim gegeben wurde, kommen<br />

Schmücke und Schneider hinter den tragischen Irrtum, der zum Mord an<br />

Matthias geführt hat.<br />

Musik: A. Slavik<br />

Kamera: Bernd Neubauer<br />

Buch: Nicolas Jacob, Olaf Winkler, Marco Serafini<br />

Regie: Marco Serafini<br />

Hauptkommissar Herbert Schmücke - Jaecki Schwarz<br />

Hauptkommissar Herbert Schneider - Wolfgang Winkler<br />

Iris Meissner - Katerina Jacob<br />

Rosamunde Weigand - Marie Gruber<br />

Dr. Klaus Piepe - Klausjürgen Steinmann<br />

Achim Noack - Rolf Becker<br />

Gudrun Noack - Renate Krößner<br />

Matthias Noack - Nils Nelleßen<br />

Seite 52/72


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 22.01.2014<br />

u. a.<br />

(87 Min.)<br />

23:33 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

Das Konzert<br />

23:35 Element of Crime a f<br />

2010 kamen Element of Crime in die Stadt, in der für Bandleader Sven Regener<br />

alles begann: Bremen. Hier wurde er 1961 geboren, studierte<br />

Musikwissenschaften und warf alles hin. Nächste Ausfahrt: Berlin Kreuzberg!<br />

1982 war Berlin die Stadt der Neuen Deutschen Welle, des New Waves und des<br />

Punks. Und Sven Regener mittendrin. Nach einigen gescheiterten Versuchen<br />

gründete er 1985 Element of Crime.<br />

Melancholischer Pop mit englischen Texten ist die Marschroute, bis sie 1991<br />

zum ersten Mal ein Album komplett auf Deutsch einspielten. Seit jenen Tagen<br />

ist die Band, die eigentlich in keine Schublade passen mag, aus der deutschen<br />

Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken. Sven Regener hat sich außerdem<br />

mit "Herr Lehmann", "Neue Vahr Süd" und "Der kleine Bruder" mittlerweile als<br />

Schriftsteller mit sagenhaftem Erinnerungsvermögen etabliert.<br />

Und so geht es zwischen den Konzertausschnitten im Gespräch von Regener mit<br />

Moderator Arnd Zeigler auch um Erinnerungen an Bremen, Berlin und den<br />

langen Weg der Band zum Erfolg jenseits von Delmenhorst.<br />

(RB 15.01.2010)<br />

(VPS-Datum: 23.01.2014)<br />

00:35 SACHSENSPIEGEL kompakt i a f<br />

00:37 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt i a f<br />

00:39 THÜRINGEN JOURNAL kompakt i a f<br />

00:40 Ein Mann steht auf (1) a e f h<br />

Zweiteiliger Thriller Deutschland 1999<br />

Kommissar Anton Stein hat sich geschworen, seinen Erzfeind zur Strecke zu<br />

bringen: Phillipp Janot, den Anwalt mit den eleganten Manieren und den<br />

mörderischen Geschäften. Doch Steins erfolglose SOKO wird aufgelöst, Janots<br />

Geschäfte gehen weiter: Eine Waffenlieferung muss nur noch von einer<br />

Seite 53/72


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 22.01.2014<br />

korrupten Kommission genehmigt werden. Der Anwalt lässt außerdem den<br />

genialen Waffenkonstrukteur Nigel Finley "entführen", der in Italien für eine<br />

Rüstungsfirma arbeiten soll, deren Aktien die Bank des Vatikans hält. Aber auch<br />

der arabische Diplomat Elmadi ist an Finley interessiert. Stein lässt in den<br />

Ermittlungen nicht locker.<br />

Da explodiert vor seinem Haus eine Autobombe, tötet Frau und Tochter und<br />

verletzt ihn selbst schwer. Von nun an sitzt der Kommissar im Rollstuhl -<br />

Schocklähmung. Ob er jemals wieder gehen kann, weiß man nicht. Trotzdem<br />

gibt Stein nicht auf. Er schwört Janot Rache. Zur Seite stehen ihm die hübsche<br />

Kollegin Karin Lasek und der jüdische Buchhändler Chorin. Noch ahnt Stein<br />

nicht, dass die Bombe gar nicht ihn töten sollte und dass sie auch nicht von<br />

Janot in Auftrag gegeben wurde. Janot hat eigene Probleme: Kardinal Calvino<br />

warnt ihn vor Elmadi und sein junger Sozius Dr. Stoller betrügt ihn mit der<br />

Geliebten und mit Geschäftspartnern. Und in den Reihen der Polizei sitzt<br />

ebenfalls ein Verräter ...<br />

Teil 2 sendet das <strong>MDR</strong> FERNSEHEN am Freitag, 24.01.2014, 00:00 Uhr.<br />

Musik: Günther Fischer<br />

Kamera: Frank Brühne<br />

Buch: Felix Huby und Thomas Knauf<br />

Regie: Michael Lähn<br />

Anton Stein - Robert Atzorn<br />

Karin Lasek - Tina Ruland<br />

Phillipp Janot - Michael Mendl<br />

David Chorin - Tilo Prückner<br />

Peter Stoller - Michael von Au<br />

Nigel Finley - Roman Knizka<br />

Henriette von Hagen - Tamara Rohloff<br />

Anke Germeroth - Carin C. Tietze<br />

Carlo Knauss - Götz Schubert<br />

Hafter - Friedhelm Ptok<br />

u. a.<br />

(87 Min.)<br />

02:10 Exakt i a e f<br />

Das Nachrichtenmagazin<br />

Exakt - Die Story<br />

02:40 Gejagte Jäger - Zwischen Naturliebe und Blutsport i a f *<br />

* geändert am 10.12.2013<br />

Seite 54/72


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 22.01.2014<br />

03:08 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

03:10 Die Spur der Ahnen i a f *<br />

Verwandt mit Margot Honecker?<br />

* geändert am 10.12.2013<br />

03:38 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

03:40 Sachsen aus halber Höhe a f<br />

Unterwegs mit dem Sachsenspiegel-Zeppelin (4)<br />

04:20 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />

04:50 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />

05:20 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />

Seite 55/72


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 23.01.2014<br />

Donnerstag, 23. Januar 2014<br />

05:50 Die Spur der Ahnen i a f<br />

Verwandt mit Margot Honecker?<br />

(<strong>MDR</strong> 22.01.2014)<br />

* Thema ergänzt am 10.12.2013<br />

06:20 LexiTV - Wissen für alle i a f<br />

07:20 Rote Rosen (1652) i a e f<br />

Fernsehserie Deutschland 2014<br />

08:10 Sturm der Liebe (1913) i a e f<br />

Fernsehserie Deutschland 2014<br />

08:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

09:00 Brisant i a e f<br />

Boulevardmagazin<br />

09:45 Tierisch tierisch<br />

(<strong>MDR</strong> 22.01.2014)<br />

10:08 Länder Eins30 i a f<br />

10:10 Nashorn, Zebra & Co. (96) a f<br />

Zahnwechsel bei Elefanten<br />

Elefantenkuh Tina frisst für ihr Leben gern, aber das Futter schlägt nicht mehr<br />

so an. Ist doch ideal, oder? Wo bleibt der Kellner? Den Wölfen knurrt der<br />

Magen, aber ohne Bewegung gibt es keine Leckerbissen. Neuseeländische Keas<br />

sind hinterlistig, keck und für jeden Schabernack zu haben. Herbert mag sie<br />

trotzdem gern.<br />

10:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

11:00 <strong>MDR</strong> um 11 i a e f<br />

Das Ländermagazin<br />

11:45 In aller Freundschaft (467) a e f<br />

Auf fremdem Boden<br />

Fernsehserie Deutschland 2010<br />

Seite 56/72


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 23.01.2014<br />

Die 16-jährige Jule Winkler wird mit einem Beckenbruch in die Sachsenklinik<br />

eingeliefert. Ihr Vater Jürgen Winkler, zu dem sie ein vertrauensvolles<br />

Verhältnis hat, begleitet sie. Vor der Untersuchung stellt Dr. Martin Stein die<br />

obligatorische Frage, ob Jule schwanger sei. Jule überrascht und schockiert<br />

ihren Vater, indem sie die Frage bejaht und darüber hinaus erklärt, das Kind<br />

behalten zu wollen. Obwohl Martin ihr klar macht, dass die Behandlung des<br />

Beckenbruchs damit ein großes Risiko für sie selbst darstellen würde, bleibt sie<br />

stur. Jürgen versucht, auf seine Tochter einzuwirken, die beiden geraten in<br />

Streit. Er weiß sich nicht mehr anders zu helfen, als seine Macht als Jules<br />

Erziehungsberechtigter auszuspielen und sich gegen ihren Willen für die<br />

Operation zu entscheiden. Bei einem Fluchtversuch aus der Klinik stürzt die<br />

Schülerin und bringt damit ihr Baby und sich selbst in Lebensgefahr.<br />

Nach ihrem Burnout sucht Sarah Marquardt nach Möglichkeiten, aus ihrem<br />

festgefügten Dasein auszubrechen. Nun legt sie einen Abend pro Woche die<br />

Rolle der gestrengen Verwaltungsdirektorin ab und tritt als Sängerin in einem<br />

Jazzclub auf. Sie vertraut ihr Geheimnis niemandem an, doch schon bei der<br />

Premiere ist ein Kollege aus der Sachsenklinik Gast des Clubs.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Bernhard Wagner, Christoph Poppke<br />

Buch: Staphanie Dörner<br />

Regie: Käthe Niemeyer<br />

Jule Winkler - Hanna Schwamborn<br />

Jürgen Winkler - Stephan Szász<br />

Sonja Buchter - Barbara de Koy<br />

Bastian Marquardt - Johann Lukas Sickert<br />

Jonas Heilmann - Anthony Petrifke<br />

Dr. Roland Heilmann - Thomas Rühmann<br />

Dr. Kathrin Globisch - Andrea Kathrin Loewig<br />

Dr. Martin Stein - Bernhard Bettermann<br />

Prof. Dr. Gernot Simoni - Dieter Bellmann<br />

Oberschwester Ingrid Rischke - Jutta Kammann<br />

u. a.<br />

(43 Min.)<br />

12:30 Die Frau vom Checkpoint Charlie (1) a e f h<br />

Zweiteiliger Fernsehfilm Deutschland 2007<br />

Frühjahr 1982. Sara Bender, die mit ihren Töchtern Silvia, 11, und Bine, 9, in<br />

Erfurt lebt, will ihren Kollegen Peter Koch heiraten. Zur Trauung soll auch Saras<br />

Vater Johannes aus dem Westen anreisen, doch er verunglückt bei Helmstedt<br />

auf der Autobahn. Die Trauung wird vorerst abgesagt. Als Sara ihren Vater im<br />

Krankenhaus aufsuchen will, verweigern ihr die DDR-Behörden die<br />

Seite 57/72


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 23.01.2014<br />

Ausreiseerlaubnis. Sara ist untröstlich, als ihr Vater kurz darauf stirbt. In ihr reift<br />

der Wunsch, die DDR für immer zu verlassen. Sie überredet Peter schließlich,<br />

ebenfalls einen Ausreiseantrag zu stellen. Daraus folgen Repressalien für Sara<br />

und ihre Töchter: Sie verliert in ihrer Firma ihre gute Position, den Kindern wird<br />

die schulische Entwicklung verbaut.<br />

Als ihr Ausreiseantrag abgelehnt wird, denkt sie an einen illegalen Weg. Aber<br />

Peter stellt sie vor die Entscheidung: er oder der Westen. Sara nimmt Kontakt<br />

zu einer Fluchthelferorganisation auf. Der Weg soll über Rumänien gehen. Der<br />

Abschied von Peter ist für beide sehr schmerzhaft. Doch sie werden verhaftet.<br />

Ihre Flucht ist verraten worden. Sara und die Mädchen werden getrennt, die<br />

Kinder kommen in ein Kinderheim und Sara in Untersuchungshaft. Jemand in<br />

ihrer nächsten Nähe war ein Verräter... Sara wird wegen Republikflucht zu<br />

dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Sie kommt nach Hoheneck.<br />

Teil 2 sendet das <strong>MDR</strong> FERNSEHEN am Freitag, 24.01.14, 12:30 Uhr.<br />

Musik: Dominic Roth<br />

Kamera: Jörg Widmer<br />

Buch: Annette Hess<br />

Regie: Miguel Alexandre<br />

Sara Bender - Veronica Ferres<br />

Peter Koch - Peter Kremer<br />

Richard Panter - Filip Peeters<br />

Silvia Bender - Maria Ehrich<br />

Sabine Bender - Elisa Schlott<br />

Hans Wimpel - Michael Schenk<br />

Horst Seelig - Karl Kranzkowski<br />

Jochen Hailer - Bruno F. Apitz<br />

Britta Sandfuß - Winnie Böwe<br />

Marlene Engel - Peggy Lukac<br />

u. a.<br />

(89 Min.)<br />

14:00 <strong>MDR</strong> um 2 i a e f<br />

Das <strong>MDR</strong>-Mittagsmagazin<br />

14:59 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

15:00 LexiTV - Wissen für alle i a f<br />

16:00 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />

Neues von hier<br />

Seite 58/72


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 23.01.2014<br />

16:30 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />

Gäste zum Kaffee<br />

17:00 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />

Leichter leben<br />

u. a. mit Richter Gilbert Häfner<br />

Thema: Leasing & Kredit<br />

Kaufen ist out, leasen ist in. Denn nicht jeder verfügt über das nötige Kleingeld,<br />

um sich Autos, Computer, Telefone und andere Haushaltsgeräte anzuschaffen.<br />

Doch lohnt sich Leasing wirklich? Welche Leasingmodelle stehen zur Auswahl<br />

und wo lauern vertragliche Fallstricke? Kann man aus einem Leasingvertrag<br />

aussteigen, wenn das Geld knapp wird? Oder ist eine Finanzierung über Kredit<br />

sicherer? Gilbert Häfner, Präsident des Landgerichts Dresden, beantwortet Ihre<br />

Fragen zum Thema Leasing und Kredit.<br />

17:30 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />

Neues von hier<br />

17:45 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />

18:05 Wetter für 3 i a e f<br />

Die Wetterschau für Mitteldeutschland<br />

18:10 Brisant i a e f<br />

Boulevardmagazin<br />

18:54 Unser Sandmännchen a f<br />

Jan & Henry - Der sprechende Außerirdische<br />

Ländermagazine<br />

19:00 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />

Ländermagazine<br />

19:00 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />

Ländermagazine<br />

19:00 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />

19:30 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />

anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />

Seite 59/72


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 23.01.2014<br />

19:50 Träume auf dem Rittergut (4/4) i a e f<br />

Anders leben in Jahnishausen<br />

Folge 4: Sommer und Herbst<br />

Kinder bevölkern den Hof. Das Gut ist der ideale Platz für ein Sommercamp mit<br />

Kindern und Erwachsenen. Neuer Wohnraum wird erschlossen. Angela, die<br />

Neue, kann endlich ein eigenes Zimmer beziehen. Margareta ist hin- und<br />

hergerissen und weiß nicht, ob sie bleibt oder Jahnishausen verlässt. Es wird<br />

geerntet und eingekocht und gelagert. Rings um das Gut stehen unzählige<br />

Straßenbäume. Andere gehen daran achtlos vorbei. Für die Bewohner sind die<br />

Äpfel, Pflaumen, Birnen und Quitten wertvolle Lebensmittel.<br />

Gertrud entzündet ihr Heiliges Feuer. Doch wenige Wochen später ist ihr Platz<br />

leer. Sie musste ins Krankenhaus. Die Gemeinschaft organisiert ihre<br />

Rundumbetreuung. Und ein junges Paar mit ihrer kleinen Tochter ist Teil der<br />

Gemeinschaft geworden. Sie sind in zwei Zimmer eingezogen und haben selbst<br />

mit dafür gesorgt, dass sie saniert wurden. Die Hoffnungen sind groß, dass<br />

noch mehr kommen wie diese drei.<br />

20:15 Lebensretter i a e f<br />

Mit Marco Schreyl<br />

21:00 Hauptsache gesund i a e f<br />

Wie eine Erkältung auf's Herz gehen kann<br />

Der 26-jährige Langstreckenläufer René Herms aus dem sächsischen Lohmen<br />

wurde eines Tages tot vor seinem Computer gefunden. Erst durch eine<br />

Obduktion konnten Ärzte die Ursache klären: Eine Herzmuskelentzündung<br />

verursacht durch einen grippalen Infekt. René Herms ist kein Einzelfall, es kann<br />

jeden treffen. Immer wieder erkranken Menschen an den Folgen einer<br />

scheinbar harmlosen Erkältung oder Grippe.<br />

Nicht jeder stirbt, doch ist der Herzmuskel erst einmal geschwächt, bleibt als<br />

einzige Therapie oft nur ein Kunstherz oder eine Transplantation. In<br />

spezialisierten Transplantationskliniken sind solche Operationen heute<br />

Standard und ermöglichen den Betroffenen ein zweites Leben, wenn sie<br />

rechtzeitig ein neues Herz bekommen.<br />

"Hauptsache gesund" klärt auf, wie man sich vor den gefährlichen Keimen<br />

schützt und welche Warnsignale auf eine Entzündung hindeuten. Außerdem<br />

sind wir vor Ort in einer Transplantationsklinik.<br />

21:45 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />

anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />

Seite 60/72


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 23.01.2014<br />

22:05 artour i a e f<br />

Das Kulturmagazin des <strong>MDR</strong><br />

22:35 Zur Pflege nach Polen i a f<br />

Film von Julian Prahl<br />

Viele Familien stehen vor der Entscheidung, wo sie Angehörige pflegen lassen.<br />

In Osteuropa gibt es mittlerweile immer häufiger Angebote, gezielt für<br />

Deutsche. Das Team drehte erstmals im Ende März eröffneten Pflegeheim in<br />

Zabelkow. Ursprünglich war es für Rückkehrer gedacht, Menschen, die in<br />

Oberschlesien familiäre Wurzeln haben. Doch die meisten der 36 Plätze gehen<br />

an deutsche Familien, die aus Kostengründen das Heim ausgesucht haben. So<br />

wie Luise S., die ihren Ehemann hier angemeldet hat. Schon seit drei Jahren<br />

pflegt sie ihn zu Hause in Bremen. Er ist dement. Es wird immer schwieriger für<br />

sie, Harald zu versorgen: Er folgt ihr auf Schritt und Tritt. Sobald sie sein<br />

Blickfeld verlässt, sucht er sie. Jeden Handgriff muss sie für ihn tun, anziehen,<br />

rasieren, die Gabel führen. Die 68-Jährige hat keine Kraft mehr. Einen<br />

Pflegeplatz in Deutschland kann sie sich nicht leisten.<br />

Auch der Vater von Angelika E. leidet an Parkinson und Demenz, er braucht<br />

eine immer intensivere Pflege. Das kann die 57-Jährige nicht mehr leisten: Ihr<br />

Vater muss in ein Altenheim. Doch ein Pflegeplatz in Deutschland ist teuer. "Da<br />

ist meine eigene wirtschaftliche Existenz gefährdet", sagt die<br />

Supermarktverkäuferin. Nach langem Zögern entscheidet auch sie sich für ein<br />

Altenheim in Polen.<br />

23:03 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

Lebensläufe<br />

23:05 Polizeirufkommissare Jaecki Schwarz und Wolfgang Winkler a f<br />

Verbrecherjagd auf Mitteldeutsch<br />

Film von Leonore Brandt<br />

Die Krimireihe "Polizeiruf 110" ist eines der wenigen Formate, das den Sprung<br />

aus dem DDR-Fernsehen in die ARD und dort auf einen Sonntagabendplatz<br />

geschafft hat. Inzwischen gingen schon über 300 Folgen der Reihe über den<br />

Sender. Für den <strong>MDR</strong> ermittelten seit Jahren die Hallenser<br />

Kriminalhauptkommissare Schmücke und Schneider alias Wolfgang Winkler und<br />

Jaecki Schwarz. Das ostdeutsche Erfolgsduo hat inzwischen mehr als 40 Fälle<br />

gelöst. Grund genug, den beiden Starschauspielern über die Schulter zu blicken.<br />

Der Film erzählt von Herkunft und von beruflichen und privaten Höhepunkten<br />

der beiden Akteure. Dabei setzt er einen Schwerpunkt auf die "Polizeiruf 110"-<br />

Arbeit, von der sich die Kommissare inzwischen in den Ruhestand verabschiedet<br />

haben.<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 23.01.2014<br />

(<strong>MDR</strong> 05.04.2009)<br />

23:35 Das Traumpaar i a e f<br />

Spielfilm Deutschland 2008<br />

Günther und Erwin sind beste Freunde und zugleich Lieblingsfeinde: Seit<br />

nunmehr 30 Jahren liegen die beiden gewitzten älteren Herren miteinander im<br />

Clinch - natürlich wegen einer Frau. Als eines Tages die attraktive Apothekerin<br />

Anita in die Stadt zieht und beiden den Kopf verdreht, droht die alte Rivalität<br />

von Neuem. Derweil haben Günthers Tochter Paula und ihr Mann, Erwins Sohn<br />

Thomas, ernste Eheprobleme. Erwin und Günther greifen zu allerlei<br />

ungewöhnlichen Maßnahmen, um ihre Kinder wieder miteinander zu<br />

versöhnen.<br />

Günther (Wolfgang Winkler) und Erwin (Jaecki Schwarz), zwei lebenslustige<br />

ältere Herren, kennen sich schon seit ihrer Schulzeit. Die beiden sind zwar beste<br />

Freunde, zugleich aber auch innige Lieblingsfeinde - seit nunmehr 30 Jahren<br />

liegen sie miteinander im Dauerclinch. Auslöser des uralten Zwistes war -<br />

natürlich - eine Frau, die Günther seinem Kumpel ausgespannt hatte.<br />

Mittlerweile ist Günther Witwer und Erwin zweimal geschieden. Dennoch lässt<br />

keiner von ihnen eine Gelegenheit aus, um den anderen zu piesacken. Kurz<br />

gesagt, kommen sie nicht gut miteinander aus, aber noch viel weniger<br />

ohneeinander. Und als besondere Ironie des Schicksals hat Günthers Tochter<br />

Paula (Tina Ruland) schon vor Jahren ausgerechnet Erwins Sohn Thomas<br />

(Timothy Peach) geheiratet.<br />

Als eines Tages die Apothekerin Anita (Susanne Uhlen) ins beschauliche Stendal<br />

zieht, scheint sich die Geschichte zu wiederholen - denn sowohl Erwin als auch<br />

Günther sind sofort Feuer und Flamme für die ebenso charmante wie attraktive<br />

Dame aus Berlin. Während die beiden Streithähne alles daransetzen, sich<br />

gegenseitig auszustechen, haben ihre Kinder ganz andere Sorgen: In der Ehe<br />

von Paula und Thomas kriselt es gewaltig, weil der Workaholic Thomas die<br />

romantischen Bedürfnisse seiner Frau einfach nicht zu verstehen scheint. Aber<br />

erst als Paula plant, ihren Gatten zu verlassen und mit ihrer Tochter Charlotte<br />

(Laura Borlein) nach Berlin zu ziehen, erkennen Erwin und Günther, dass sie<br />

schleunigst etwas unternehmen müssen. Mit List und Tücke hecken sie einen<br />

aberwitzigen Plan aus, um ihre Kinder wieder zur Vernunft zu bringen.<br />

Mit "Das Traumpaar" hat Ulrich König eine überaus charmante Komödie für die<br />

ganze Familie inszeniert. Vor der idyllischen Kulisse Stendals erzählt der Film<br />

eine wendungsreiche Geschichte von Familie, Freundschaft und Vertrauen, von<br />

Liebe und Romantik. In den Hauptrollen sind Jaecki Schwarz und Wolfgang<br />

Winkler als cleveres Freundesduo zu sehen.<br />

Musik: Arnold Fritzsch<br />

Kamera: Ludwig Franz<br />

Buch: Marlis Ewald<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 23.01.2014<br />

Regie: Ulrich König<br />

Erwin Michels - Jaecki Schwarz<br />

Günther Schlüter - Wolfgang Winkler<br />

Anita Lorenz - Susanne Uhlen<br />

Theo Krause - Daniel Friedrich<br />

Paula Michels - Tina Ruland<br />

Thomas Michels - Timothy Peach<br />

Charlotte Michels - Laura Borlein<br />

Robert Conrad - Diego Wallraff<br />

Kalle - Bruno Bruni<br />

Blumenverkäuferin - Gina Fischer<br />

u. a.<br />

(87 Min.)<br />

(VPS-Datum: 24.01.2014)<br />

01:05 SACHSENSPIEGEL kompakt i a f<br />

01:07 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt i a f<br />

01:09 THÜRINGEN JOURNAL kompakt i a f<br />

01:10 Lindenstraße (1464) i a e f<br />

Ein unterschätztes Gemüse<br />

Fernsehserie Deutschland 2014<br />

(ARD 19.01.2014)<br />

01:40 Lebensretter i a e f<br />

Mit Marco Schreyl<br />

02:23 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

02:25 Hauptsache gesund i a e f<br />

Wie eine Erkältung auf's Herz gehen kann<br />

03:08 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

03:10 Zur Pflege nach Polen i a f<br />

Film von Julian Prahl<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 23.01.2014<br />

03:40 Sachsen aus halber Höhe a f<br />

Unterwegs mit dem Sachsenspiegel-Zeppelin (4)<br />

04:20 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />

04:50 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />

05:20 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 24.01.2014<br />

Freitag, 24. Januar 2014<br />

05:50 artour i a e f<br />

Das Kulturmagazin des <strong>MDR</strong><br />

(<strong>MDR</strong> 23.01.2014)<br />

06:20 LexiTV - Wissen für alle i a f<br />

(<strong>MDR</strong> 23.01.2014)<br />

07:20 Rote Rosen (1653) i a e f<br />

Fernsehserie Deutschland 2014<br />

08:10 Sturm der Liebe (1914) i a e f<br />

Fernsehserie Deutschland 2014<br />

08:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

09:00 Brisant i a e f<br />

Boulevardmagazin<br />

09:45 Träume auf dem Rittergut (4/4) i a e f<br />

Anders leben in Jahnishausen<br />

(<strong>MDR</strong> 23.01.2014)<br />

10:08 Länder Eins30 i a f<br />

10:10 Nashorn, Zebra & Co. (97) a f<br />

Sind Kattas Schisser?<br />

Die Kattas haben eine neue Brücke ins Außenrevier bekommen. Sehr<br />

aufregend, aber keiner wagt den ersten Schritt. Heute muss alles laufen wie am<br />

Schnürchen, auch die Pampashasen dürfen ins Freie - allerdings ohne Impfung<br />

geht da gar nichts. Frühstückszeit im Dschungelzelt. Gesundes Müsli ist der<br />

Renner, aber bitte die Tischordnung einhalten!<br />

10:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

11:00 <strong>MDR</strong> um 11 i a e f<br />

Das Ländermagazin<br />

11:45 In aller Freundschaft (468) a e f<br />

Narben<br />

Fernsehserie Deutschland 2010<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 24.01.2014<br />

Der Architekt Peter Hanke wird mit einem Krampfanfall in die Sachsenklinik<br />

eingeliefert. Doch die Ärzte müssen ihn auf eigenen Wunsch wieder entlassen:<br />

Er will einen wichtigen Termin nicht versäumen. Wegen seines labilen<br />

Gesundheitszustandes beschließt Kathrin Globisch, ihn zu begleiten. Hanke ist<br />

überrascht, als seine Ex-Frau Mereth Wagner plötzlich in seinem Büro steht.<br />

Noch bevor Kathrin Peter Hanke wieder ins Krankenhaus zurück begleiten<br />

kann, erleidet er einen zweiten Krampfanfall. Im Krankenhaus offenbart<br />

Mereth Wagner Kathrin, dass sie sich von Hanke getrennt hat, weil er seine<br />

Arbeit immer über alles andere gestellt hat. Als die Ärzte feststellen, dass Peter<br />

Hanke an Epilepsie infolge eines früheren Schlaganfalls leidet, erkennt Peter,<br />

wie selbstzerstörerisch seine Haltung ist und zieht Konsequenzen.<br />

Isabel Dahl fängt als neue Ärztin in der Sachsenklinik an. Elena Eichhorn ahnt<br />

nicht, dass hinter der angeblich flüchtigen Bekanntschaft zwischen Martin Stein<br />

und Isabel mehr steckt und Martin ihr, Elena, mal wieder nur die halbe<br />

Wahrheit gesagt hat.<br />

Roland Heilmann wird von Sarah Marquardt und Professor Simoni gedrängt,<br />

seine Forschungsergebnisse endlich zu veröffentlichen. Dies ist nämlich die<br />

Voraussetzung dafür, Fördergelder beantragen zu können. Doch auch Rolands<br />

Konkurrent Gunther Mensing weiß von den ausgeschriebenen Fördermitteln<br />

und schickt Vera Bader vor, um Roland auszuspionieren.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Michael Ferdinand, Stephan Motzek<br />

Buch: Renate Ziemer<br />

Regie: Jürgen Brauer<br />

Dr. Isabel Dahl - Denise Zich<br />

Vera Bader - Claudia Wenzel<br />

Mereth Wagner - Nicole Belstler-Boettcher<br />

Peter Hanke - Thorsten Nindel<br />

Gunther Mensing - Klaus Schindler<br />

Dr. Roland Heilmann - Thomas Rühmann<br />

Dr. Kathrin Globisch - Andrea Kathrin Loewig<br />

Dr. Martin Stein - Bernhard Bettermann<br />

Prof. Dr. Gernot Simoni - Dieter Bellmann<br />

Oberschwester Ingrid Rischke - Jutta Kammann<br />

u. a.<br />

(44 Min.)<br />

12:30 Die Frau vom Checkpoint Charlie (2) a e f h<br />

Zweiteiliger Fernsehfilm Deutschland 2007<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 24.01.2014<br />

Fast zwei Jahre sind vergangen. Silvia und Bine sind noch immer im Heim, Sara<br />

im Gefängnis. Da wird sie vom Westen freigekauft. Bevor sie allerdings<br />

ausreisen darf, muss sie unterschreiben, dass sie der DDR das Sorgerecht für ihre<br />

Kinder überträgt. Sara tut es in dem Glauben, die DDR könnte sonst ihre Kinder<br />

nicht zu ihr in den Westen ausreisen lassen.<br />

In Gießen zieht Sara bei Marlene, der ehemaligen Freundin ihres Vaters, ein. Sie<br />

ist voller Hoffnung, ihre Kinder bald wiederzusehen. Doch da wird ihr<br />

mitgeteilt, dass die Mädchen in eine Pflegefamilie gekommen sind. Sie geht<br />

nach West-Berlin und nimmt Kontakt zum IGFM auf, zur Internationalen<br />

Gesellschaft für Menschenrechte. Doch als das keinen Erfolg bringt, stellt sie<br />

sich mit einem Plakat an den Checkpoint Charlie: "Gebt mir meine Kinder<br />

zurück!".<br />

Der Stasi gefällt Saras Aktion gar nicht und sie bedrohen sie, zuerst nur<br />

telefonisch, dann findet ein körperlicher Übergriff statt. Aber Sara gibt nicht<br />

klein bei. Sie gewinnt den Journalisten Robert Panter, um ihre Sache<br />

bundesweit publik zu machen. Obwohl ihre Aktion weltweites Aufsehen erregt<br />

hat, lässt Saras Kraft nach. Zeitgleich holt die Stasi zum ultimativen Schlag aus.<br />

Sie erzählen den Mädchen, ihre Mutter sei im Westen gestorben.<br />

Sara erfährt, dass ihre Töchter sich mit einer Adoption durch die Pflegeeltern<br />

Pries einverstanden erklärt haben. Im letzten Moment kann Robert Panter sie<br />

davon abhalten, über die Grenze am Checkpoint Charlie zurück in den Osten zu<br />

gehen, was einem Selbstmord gleichkäme.<br />

Über den Vorfall wird im Fernsehen berichtet. Die DDR-Führung gibt nach. Die<br />

Mädchen dürfen ausreisen. Sara, mit Robert versöhnt, kann am Checkpoint<br />

Charlie ihre Kinder nach über drei Jahren endlich wieder in die Arme schließen.<br />

Musik: Dominic Roth<br />

Kamera: Jörg Widmer<br />

Buch: Annette Hess<br />

Regie: Miguel Alexandre<br />

Sara Bender - Veronica Ferres<br />

Peter Koch - Peter Kremer<br />

Richard Panter - Filip Peeters<br />

Silvia Bender - Maria Ehrich<br />

Sabine Bender - Elisa Schlott<br />

Hans Wimpel - Michael Schenk<br />

Horst Seelig - Karl Kranzkowski<br />

Jochen Hailer - Bruno F. Apitz<br />

Britta Sandfuß - Winnie Böwe<br />

Marlene Engel - Peggy Lukac<br />

u. a.<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 24.01.2014<br />

(89 Min.)<br />

14:00 <strong>MDR</strong> um 2 i a e f<br />

Das <strong>MDR</strong>-Mittagsmagazin<br />

14:59 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

15:00 LexiTV - Wissen für alle i a f<br />

16:00 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />

Neues von hier<br />

16:30 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />

Gäste zum Kaffee<br />

17:00 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />

Leichter leben<br />

u. a. mit Profikoch Christian Henze<br />

Thema: Genießen und Sparen<br />

Gutes Essen muss nicht teuer sein. Die Rezepte von Christian Henze schmecken<br />

auch, wenn der Geldbeutel nicht viel hergibt. Mit etwas Phantasie und einer<br />

Prise Erfindergeist, wird aus manch einfachem Gericht eine einzigartige<br />

Köstlichkeit.<br />

17:30 <strong>MDR</strong> um 4 i a f<br />

Neues von hier<br />

17:45 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />

18:05 Wetter für 3 i a e f<br />

Die Wetterschau für Mitteldeutschland<br />

18:10 Brisant i a e f<br />

Boulevardmagazin<br />

18:54 Unser Sandmännchen a f<br />

Bebidus Lieder - Hopp, hopp, hopp<br />

Ländermagazine<br />

19:00 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 24.01.2014<br />

Ländermagazine<br />

19:00 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />

Ländermagazine<br />

19:00 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />

19:30 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />

anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />

19:50 Elefant, Tiger & Co. (553) i a e f<br />

Geschichten aus dem Leipziger Zoo<br />

20:15 Die Winterfest-Starparade a e f<br />

21:00 Das Magazin zum Fest der Besten i a e f<br />

Hinter den Kulissen mit Florian Silbereisen *<br />

In den Winterfesten zeigen die Stars, was sie drauf haben. Ob auf dem Eis,<br />

einer Abfahrtstrecke aus echtem Schnee (und das in einer Unterhaltungsshow<br />

in einer Halle!) oder beim Sprung von der Schanze. Hier geben die Stars ihr<br />

Bestes. Und ihr Bestes geben sie auch mit ihren Liedern.<br />

Erleben Sie: Stefan Mross, Matthias Reim, die Dorfrocker, DJ Ötzi, Tony<br />

Marshall, Mary Roos, Andy Borg, Michelle, die Trenkwalder u.a.<br />

* ergänzt am 10.12.2013<br />

21:45 <strong>MDR</strong> aktuell i a e f<br />

anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />

22:00 Unter uns i a e f<br />

Geschichten aus dem Leben mit Griseldis Wenner und Axel Bulthaupt<br />

23:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

(VPS-Datum: 25.01.2014)<br />

00:00 Ein Mann steht auf (2) a e f h<br />

Zweiteiliger Thriller Deutschland 1999<br />

Kommissar Stein führt einen verzweifelten Kampf gegen den Waffenhändler<br />

Janot - und einen Gegner, der noch schwerer zu greifen ist: seine Lähmung. Die<br />

Ärztin macht ihm wenig Hoffnung. Nur ein erneuter Schock könnte ihn<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 24.01.2014<br />

vielleicht heilen. Fast genauso aussichtslos ist auch der Krieg gegen Janot. Kaum<br />

ist dessen Killer Kilian gefasst, wird er wieder brutal befreit. Sein Transport<br />

muss verraten worden sein - von wem?<br />

Staatsanwältin Anke Germeroth wirbt Stein an, um den Verräter im<br />

Kollegenkreis zu finden. Währenddessen weiß Janot noch nichts vom Verrat im<br />

eigenen Kreis: Gegen seinen Willen paktiert Partner Dr. Stoller mit dem<br />

düsteren Diplomaten Elmadi und betreibt die Waffenlieferung in den Nahen<br />

Osten weiter. Dadurch vervielfachen sich Steins Gegner. Unterdessen gelingt es<br />

dem Kommissar, Janots Killer Kilian in einem Hausboot aufzuspüren. Im<br />

Rollstuhl ist er aber dessen Angriff nicht gewachsen. Kilian stürzt ihn ins Wasser,<br />

Stein droht zu ertrinken.<br />

Doch der nahe Tod verursacht den heilsamen Schock - Stein steht wieder auf!<br />

Höchste Zeit. Denn Stoller und Elmadi intrigieren, bestechen und lassen<br />

morden, während Janot Finley versteckt hält und die Ausreise des Waffen-<br />

Genies vorbereitet. Die Araber wollen Finley in ihre Dienste stellen, der<br />

israelische Geheimdienst muss dies verhindern und der englische will Finley<br />

zurückholen. Dieses Geflecht aus Intrigen und Macht muss Stein durchschauen.<br />

Aber auch privat gerät er zwischen die Fronten, das heißt: zwischen zwei<br />

Frauen. Und schließlich gibt es da noch das Geheimnis um seinen nur scheinbar<br />

so harmlosen Freund David Chorin. Es geschieht, was Stein sich nicht hätte<br />

träumen lassen: Er sieht sich gezwungen, ausgerechnet mit Janot zu<br />

kooperieren.<br />

Musik: Günther Fischer<br />

Kamera: Frank Brühne<br />

Buch: Felix Huby und Thomas Knauf<br />

Regie: Michael Lähn<br />

Anton Stein - Robert Atzorn<br />

Karin Lasek - Tina Ruland<br />

Phillipp Janot - Michael Mendl<br />

David Chorin - Tilo Prückner<br />

Peter Stoller - Michael von Au<br />

Nigel Finley - Roman Knizka<br />

Henriette von Hagen - Tamara Rohloff<br />

Anke Germeroth - Carin C. Tietze<br />

Carlo Knauss - Götz Schubert<br />

Hafter - Friedhelm Ptok<br />

u. a.<br />

(87 Min.)<br />

01:25 Die Zeit dazwischen a e f<br />

Kurzfilm Deutschland 2011<br />

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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 24.01.2014<br />

An einem Sommertag im Juli gehen Oma Lenchen und ihre Enkeltochter Ina im<br />

Park spazieren. Obwohl Ina erst "fast neun" ist, hat sich die Kleine schon viele<br />

Gedanken über das Thema Tod und Sterben gemacht. Für Oma Lenchen wird es<br />

immer schwieriger, ihre Fragen zu beantworten. Am Ende fehlen ihr die Worte.<br />

Musik: Dieter Schleip<br />

Kamera: Susanne Kellermann<br />

Buch: Josephine Ehlert<br />

Regie: Susanne Kellermann<br />

Oma Lenchen - Antje Hagen<br />

Ina - Helene Schönebaum<br />

Krankenschwester - Josephine Ehlert<br />

01:35 Das letzte Rad a f<br />

Kurzfilm Deutschland 2009<br />

In einem dunklen, feuchten Gefängnis kommen die Insassen auf eigenartige<br />

Ideen. Um ihrem Verlies zu entkommen, benutzen sie ihre Körper auf eine sehr<br />

eigenwillige Art und Weise. Eine beeindruckende Mischung aus Animation und<br />

Spielfilm, mit stimmungsvollen Bildern und höchst kunstvoller Umsetzung.<br />

Musik: Benjamin Dickmann<br />

Kamera: Dylen E. Thompson<br />

Buch: Olaf Held<br />

Regie: Olaf Held<br />

Mit Christian Otto Hille, Akhtarjan Saidi und Axel Ranisch<br />

01:40 SACHSENSPIEGEL kompakt i a f<br />

01:42 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt i a f<br />

01:44 THÜRINGEN JOURNAL kompakt i a f<br />

01:45 Beckmann i a e f<br />

(ARD 23.01.2014)<br />

02:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 i a f<br />

03:00 SACHSENSPIEGEL i a e f<br />

03:30 SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f<br />

Seite 71/72


<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 24.01.2014<br />

04:00 THÜRINGEN JOURNAL i a e f<br />

04:30 Sachsen aus halber Höhe a f<br />

Unterwegs mit dem Sachsenspiegel-Zeppelin (4)<br />

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