Pfalz-Echo 1814
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STELLEN-MARKT<br />
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />
Seite 6 18 - 28.04.2014<br />
Mit tierischem Spaß durch den Wald<br />
Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde<br />
Für unsere Filiale in Hagenbach-Berg<br />
suchen wir Mitarbeiter (m/w) auf<br />
geringfügiger Beschäftigungsbasis<br />
Wir, die TEDi GmbH & Co. KG, sorgen<br />
für eine umfangreiche Einarbeitung und<br />
bieten sowohl Berufseinsteigern (m/w)<br />
als auch Berufserfahrenen (m/w) einen<br />
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Sie kennenzulernen.<br />
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Mitarbeiter (m/w) auf GFB-Basis<br />
in TZ od. VZ zur Unterstützung unseres Innendienstes.<br />
Grundvoraussetzung sind<br />
flexible Arbeitszeiten, Organisationstalent, Office-Kenntnisse.<br />
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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> Verlags- und<br />
Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Monika Bauer<br />
Georg-Todt-Straße 3 . 76870 Kandel<br />
✆ 0 72 75 - 98 56 0<br />
bauer@pfalz-echo.de<br />
Wir wünschen Ihnen viel<br />
Erfolg bei Ihrer Jobsuche!<br />
Bei der Lobby für Kinder wird jede Menge Programm geboten – auch zu Pferde.<br />
■ KLINGENMÜNSTER Am Samstag,<br />
31. Mai, von 14 bis ca. 17.30<br />
Uhr, veranstaltet der Verein Lobby<br />
für Kinder einen Nachmittag für<br />
Familien oder Gruppen, die einfach<br />
mal mit zwei Pferden durch den<br />
Wald wandern möchten und die<br />
Kinder für Natur und das Wandern<br />
begeistern wollen.<br />
Treffpunkt ist der Reitplatz auf<br />
der Kaiserbacher Mühle. Hier können<br />
beim Striegeln und Trensen<br />
-Foto: Veranstalter<br />
die beiden tierischen Begleiter<br />
Hexe und Spirit kennengelernt<br />
werden. Zusammen geht’s dann<br />
durch den Wald zum Heidenschuh.<br />
Mit toller Aussicht über den Pfälzer<br />
Wald findet ein gemeinsames<br />
Lehrer Lämpel schlägt zurück<br />
Kabarett im Musikantebuckl Oberotterbach<br />
■ OBEROTTERBACH Am Freitag,<br />
2. Mai, um 20.30 Uhr, kommt Kabbaratz<br />
mit ihrem neuen Programm<br />
„Klassenkampf – Lehrer Lämpel<br />
schlägt zurück“ in den Musikantebuckl.<br />
Sie hassen Kinder, sie sind faul,<br />
wehleidig, rechthaberisch und haben<br />
das Besserwisserische zum Beruf<br />
gemacht. Sie sind schuld daran,<br />
dass so wenig Kinder geboren werden<br />
– denn nur verantwortungslose<br />
Eltern würden ihnen ihre wehrlosen<br />
Kinder ausliefern. Lehrer haben in<br />
der Gesellschaft einen Ruf, um den<br />
sie jeder Beelzebub des Mittelalters<br />
beneiden würde – aber sonst<br />
niemand. Das Motto des Abends:<br />
Lehrer Lämpel schlägt zurück. Und<br />
wenn Kabbaratz im Klassenkampf<br />
das Ansehen der Lehrer retten will,<br />
muss man mit satirischen Kollateralschäden<br />
rechnen. (per)<br />
Reservierungen unter<br />
06342-240. Kabbaratz definieren „Klassenkampf“ neu. -Foto: Veranstalter<br />
Picknick statt und die Pferde dürfen<br />
grasen. Während der ganzen<br />
Wanderung darf jeder, der will,<br />
auf den Pferden ein Stück geführt<br />
reiten. Dabei kann der Wald mal<br />
von oben erlebt werden und mit<br />
geschlossenen Augen ist das vielleicht<br />
noch spannender.<br />
Die Veranstaltung ist für Kinder<br />
ab sechs Jahren und Erwachsene<br />
und ist beschränkt auf maximal<br />
sechs Teilnehmer. Mitzubringen<br />
sind Verpflegung, festes Schuhwerk,<br />
eine lange Hose und ein<br />
Fahrrad- oder Reithelm. Treffpunkt<br />
ist der Reitplatz, Kaiserbacher<br />
Mühle. Die Gebühr für die Gruppe<br />
beträgt 75 Euro, die Leitung<br />
übernimmt Anja Wittmann.<br />
Der Verein bietet auch weitere<br />
Veranstaltungen wie ein Steinbildhauerkurs,<br />
Club der Natur- und<br />
Tierfreunde, Tier- und Naturspielgruppe<br />
für Kleinkinder, Natur-<br />
Ranger, Packeselwanderung,<br />
Entdeckungsreise der Farben,<br />
Klanggeschichten und Naturmärchen<br />
an. (per)<br />
Anmeldung bei<br />
Lobby für Kinder e. V. unter<br />
info@lobbyfuerkinder.de oder<br />
06349-928415 bis spätestens<br />
drei Tage vor der Veranstaltung<br />
oder bei der angegebenen<br />
Veranstaltungsleiterin.<br />
Tatort: Rülzheim<br />
Einbruch in<br />
Verbandsgemeinde<br />
■ RÜLZHEIM Bislang unbekannte<br />
Täter brachen in der<br />
Nacht von Ostersamstag auf<br />
Ostersonntag in die Verbandsgemeinde<br />
Rülzheim ein, indem<br />
sie ein Fenster im 1. OG aufhebelten.<br />
Anschließend rissen sie<br />
einen Tresor aus der Wand und<br />
versuchten diesen offensichtlich<br />
zu einem Lkw Fiat-Iveco mit<br />
dem amtlichen Kennzeichen<br />
KA-MF 142 zu bringen, welchen<br />
sie im rückwärtigen Bereich der<br />
Verbandsgemeindeverwaltung<br />
abgestellt hatten.<br />
Diesen Lkw hatten die Täter<br />
zuvor in Karlsruhe gestohlen.<br />
Der Sachschaden wird auf mindestens<br />
5.000 Euro geschätzt.<br />
(per)<br />
Die Polizei Germersheim bittet<br />
um Zeugenhinweise unter<br />
07274-9580.<br />
Absoluter Riesenkuchen<br />
Watts Industries fördert nachhaltige Familienhilfe in der <strong>Pfalz</strong><br />
Die Familienhilfe bei der Scheckübergabe.<br />
■ LANDAU „Technology by Nature“,<br />
so lautet der Slogan der Watts<br />
Industries Deutschland GmbH. Dieser<br />
nachhaltige Anspruch an die<br />
eigene Firma wird ebenso deutlich<br />
bei ihrem Engagement im sozialen<br />
Bereich. Auch hier steht das Thema<br />
Nachhaltigkeit im Fokus – die Zukunft<br />
von Kindern, Jugendlichen<br />
und deren Familien im Raum<br />
Landau-Südliche Weinstraße.<br />
Watts Industries am Standort<br />
Godramstein entwickelt, produziert<br />
und vertreibt mit zur Zeit<br />
250 Mitarbeitern weltweit Produkte<br />
und Komponenten für Flächenheizungen,<br />
Kesselanschlusstechnik,<br />
Solarthermie-Systeme, Festbrennstoffanlagen<br />
und Wärmepumpen.<br />
Eine langfristig geplante<br />
Spendensammelaktion der Watts<br />
Kantinenpächterin Ute Schaurer<br />
für das Kinderhaus Blauer Elefant<br />
in Landau soll nachhaltige Familienhilfe<br />
möglich machen.<br />
„Vor etwa einem Jahr ist die Idee<br />
entstanden, Riesenkuchen für den<br />
guten Zweck zu backen. Mit einer<br />
eigens von Watts Industries hierfür<br />
‚erfundenen‘ Rührmaschine, die<br />
über neun Kilogramm Teigmasse<br />
fasst, werden von Schaurer seitdem<br />
zweimal pro Monat riesige Käse-,<br />
Streusel-, Marmor- oder Nusskuchen<br />
gebacken und in der Kantine<br />
gegen Spenden abgegeben. Die<br />
-Foto: privat<br />
Zutaten für die Kuchen stellt Ute<br />
Schaurer privat bereit“, so Andreas<br />
Becker, Industrial Engineering<br />
Manager und Mitorganisator der<br />
Aktion.<br />
Die Gelder für die Kuchenstücke<br />
werden in einer aus Materialien<br />
der Firma zusammengebauten<br />
Spendenbüchse gesammelt. Aufgestockt<br />
wurde die Gesamtsumme<br />
durch einen Losverkauf des Betriebsrates<br />
an der Weihnachtsfeier<br />
des Unternehmens sowie einer<br />
Spende der Geschäftsführung.<br />
Am Gründonnerstag um 14<br />
Uhr wurde die Summe in Höhe<br />
von 2.000 Euro von Geschäftsführung,<br />
Vertretern des Betriebsrats<br />
sowie der Kantinenpächterin gemeinsam<br />
dem Kinderschutzbund<br />
überreicht.<br />
Viola Sauter, die Vorsitzende des<br />
Deutschen Kinderschutzbunds<br />
Landau-SÜW e. V., bedankte sich<br />
bei allen Spendern, die dazu beigetragen<br />
haben, diese Initiative zu<br />
verwirklichen: „Langfristige Spendenprojekte<br />
wie diese schaffen die<br />
finanzielle Grundlage unserer Arbeit.<br />
Sie garantieren, dass unsere<br />
Unterstützungsangebote für Kinder<br />
und Jugendliche, die Gewalt oder<br />
Missbrauch oder eine Trennung<br />
oder Scheidung ihrer Eltern erlebt<br />
haben, auch weiterhin von qualifizierten<br />
Fachkräften durchgeführt<br />
werden können.“ (per)<br />
Für den Notfall geprobt<br />
Bürgermeister Thomas Hirsch besucht den Schulsanitätsdienst des<br />
Jugendrotkreuzes<br />
■ LANDAU Seit 2009 besteht in<br />
der Integrierten Gesamtschule<br />
Landau (IGS) der Schulsanitätsdienst<br />
des Jugendrotkreuzes<br />
Landau. Einmal wöchentlich treffen<br />
sich Schüler jeder Altersstufe<br />
an einem Nachmittag. Sie üben<br />
Notfallsituationen um gemeinsam<br />
mit Lehrern die Erstversorgung<br />
bei Schulunfällen sicherstellen<br />
zu können. Jugenddezernent<br />
Bürgermeister Thomas Hirsch<br />
wollte sich vor Ort ein Bild machen<br />
und besuchte den Schulsanitätsdienst<br />
in den Räumen der IGS.<br />
„Der Schulsanitätsdienst ist ein<br />
wichtiger Bestandteil des täglichen<br />
Schullebens. Im Unterricht,<br />
aber auch in den Pausen können<br />
sich Schüler verletzen. Es freut<br />
mich daher sehr, dass sich viele<br />
Schüler dem Schulsanitätsdienst<br />
angeschlossen haben um den<br />
Verletzen Erste Hilfe leisten zu<br />
können“, freute sich Hirsch.<br />
Auch Timo Bein, Kreisjugendleiter<br />
des Jugendrotkreuzes in<br />
Landau, ist sehr zufrieden mit<br />
der Beteiligung: „Angefangen<br />
haben wir mit sieben Schülern<br />
im Schulsanitätsdienst. Mittlerweile<br />
können wir auf 33 Helfer an<br />
der IGS zurückgreifen.“ Seitdem<br />
der Schulsanitätsdienst an der<br />
Schule seinen Platz gefunden hat,<br />
mussten die „Sanitäter“ schon 422<br />
Bürgermeister Thomas Hirsch (rechts) beobachtet die Übung des<br />
Schulsanitätsdiensts.<br />
-Foto: Stadt Landau<br />
Einsätze bestreiten.<br />
In Notfalldarstellungen werden<br />
bei den wöchentlichen Treffen<br />
die Erstversorgung bei Unfällen<br />
geübt. Dabei werden die Teilnehmer<br />
wirklichkeitsgetreu mit<br />
Verletzungen geschminkt, um<br />
so den Helfern ein realistisches<br />
Bild einer verletzten Person darzustellen.<br />
Diese Übungen tragen<br />
dazu bei, die Angst vor Blut, Verletzungen<br />
und Schmerzreaktionen<br />
abzubauen und erleichtern<br />
es den Lernenden, sich in die<br />
Situation des Verletzten hinein<br />
zu versetzen.<br />
Abschließend demonstrierten<br />
die Schulsanitätsdienstler Bürgermeister<br />
Thomas Hirsch an einer<br />
Notfalldarstellung ihr Können.<br />
„Alle arbeiten Hand in Hand<br />
miteinander und helfen sich gegenseitig.<br />
Vielleicht wählt der ein<br />
oder andere von euch nach seiner<br />
schulischen Laufbahn eine Ausbildung<br />
im medizinischen oder<br />
pflegerischen Bereich, das wäre<br />
sehr erfreulich!“, so Hirsch. (per)<br />
ECO_KAN_HP_20140428_006