Große Bergparade in Marienberg - Bergstadt Marienberg

Marienberger 

Wochenblatt 

Amtsblatt der Großen Kreisstadt Marienberg 

18. Dezember 2013 

23. Jahrgang 

Weihnachtsausgabe 

Große Bergparade in Marienberg 

Am Sonntag, dem 15. Dezember 2013, fand traditionell die Große Bergparade mit etwa 500 

Trachtenträgern aus 17 sächsischen Berg- und Hüttenknappschaften sowie Bergmusikern in 

Marienberg statt. Neben zahlreichen Besuchern waren auch der Sächsische Staatsminister 

des Innern Markus Ulbig, die Vorstandsmitglieder Kurt Wardenga, Dietmar Richter und Rolf Klarenbach 

des Bundes Deutscher Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine e.V., sowie Landrat 

Frank Vogel nach Marienberg gekommen. In seinem Grußwort begrüßte der 1. Landesvorsitzende 

des Sächsischen Landesverbandes der Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine e.V. 

Dr. Henry Schlauderer die Gäste und lud herzlich zum 12. Deutschen Bergmannstag, eingebunden 

in das 12. Pobershauer Bergfest, im September 2014 nach Marienberg ein. 

Pressestelle 

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Wir wünschen unserer werten Kundschaft und unseren 

Geschäftspartnern ein frohes Weihnachtsfest, Gesundheit, 

Glück und Erfolg im neuen Jahr! 

Für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns 

recht herzlich und hoffen auf eine weitere 

gute Zusammenarbeit. 

Äußerer Hofring 3 

09429 Wolkenstein 

Hilmersdorf 

Tel.: Tel.: (03 (03737369) 69) 14 145050 

Fax: Fax: (03 (03737369) 69) 88838312 

12 

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Marienberger Wochenblatt Seite 2 23/2013 

Wundervolle 

Weihnachten 

... und herzliche Wünsche für ein gutes neues Jahr. 

Ihre Druck- und Verlagsgesellschaft Marienberg mbH 

www.druckerei-marienberg.de 

Weihnachtsfrieden 

(27.11.1951) 

Weihnachtsklänge bringen wieder 

Weihnachtsfrieden in das Land. 

Alte, traute Weihnachtslieder 

Knüpfen neu der Liebe Band. 

Und es geht ein leises Raunen 

Über Mutter Erde hin, 

frohe Kinderaugen staunen, 

fassen kaum der Liebe Sinn. 

Weihnachtsfrieden sei beschieden, 

allen Menschen, groß und klein, 

Glocken klingen: „Frieden!“, „Frieden!“ 

Läuten her ins Herz hinein. 

Weihnachtsklänge froh erschallen, 

Fried und Freud für jedes Herz! 

Aller Welt zum Wohlgefallen, 

weil die Lieb kam erdenwärts. 

Arthur Schramm

23/2013 Seite 3 Marienberger Wochenblatt 

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, 

liebe Leser des Marienberger Wochenblattes, 

beim Schreiben dieser Zeilen stehe ich noch ganz unter dem Eindruck der 

Großen Bergparade am 3. Advent durch unsere ehrwürdige Bergstadt Marienberg 

und das sich daran anschließende bergmännische Konzert vor unserem 

historischen Rathaus. 

Mir wird dabei immer aufs Neue deutlich, wie unsere Region mit ihren Traditionen 

von der Bergbaugeschichte im Erzgebirge geprägt worden ist. 

Es sind eben nicht nur die 500 uns zur Freude ehrenamtlich aufmarschierenden 

Bergbrüder und Bergschwestern mit ihren Bergkapellen, sondern auch die 

mehreren tausend Zuschauer am Rande der Straßen und Gäste des musikalischen 

Zeremoniells. Diese Gemeinschaft ist es, die deutlich macht auf welchem 

Fundament wir stehen. Dies an nachfolgende Generationen weiterzugeben, 

ist eine vorzügliche Aufgabe, denen sich die bergmännischen Vereine mit 

hohem Engagement stellen. 

Deshalb auch freue ich mich besonders auf das kommende Jahr! 

Vom 12. – 21. September 2014 wird das 12. Pobershauer Bergfest gefeiert. 

Darin eingebettet wird vom 12. bis 14. September der 12. Deutsche Bergmanns-, 

Hütten- und Knappentag in Marienberg ausgerichtet werden. Gemeinsam 

wollen wir unsere Stadt und unseren Ortsteil Pobershau bestmöglich 

präsentieren und herzliche Gastgeber sein. Ich freue mich darauf und hoffe, 

Sie unterstützen uns dabei! 

Für das zurückliegende Jahr gilt mein besonderer Dank den Damen und Herren 

Stadträten für ihr umsichtiges Wirken bei der Gestaltung unserer Stadt 

zum Wohle der Bürgerschaft und aber auch für die Gäste von Marienberg. 

Mein Dank gilt aber auch besonders unseren Einwohnern der neuen Ortsteile 

Zöblitz, Ansprung, Grundau und Sorgau. Sie haben sich in wohltuend bereichernder 

Art in unsere Stadt eingebracht. Mir persönlich waren Begegnungen 

mit Ihnen stets Freude und Gewinn! Aber auch bei den vielen Bürgern, Vereinen 

und Institutionen, die sich für unsere Bergstadt Marienberg in lobenswerter 

Weise eingesetzt haben, möchte ich mich herzlich bedanken. Auf alle Ihre 

Hilfe hoffe ich auch im kommenden Jahr! 

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr 

2014. Persönliche Zufriedenheit, Gesundheit und Gottes Segen mögen Sie 

begleiten. 

Ich grüße Sie mit einem herzlichen „Glück auf!“ 

Ihr 

Thomas Wittig 

Oberbürgermeister 

Marienberg im Dezember 2013

p Behörden 

Bereitschaftsdienst der Stadtverwaltung, Funk-Tel.: 0172/3441573 

Stadtverwaltung Marienberg, Markt 1, Tel. 03735/6020, Fax 22307 

Montag, Mittwoch 

geschlossen (Standesamt von 

9:00 – 12:00 Uhr nur für Sterbefälle) 

Dienstag 

9:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr 

Donnerstag, Freitag 

9:00 – 12:00 Uhr 

Öffungszeiten zum Jahreswechsel finden Sie auf Seite 11 

Öffnungszeiten Bürgerbüro, Tel. 03735/602-136 

Montag 

9:00 – 13:00 Uhr 

Dienstag und Donnerstag 9:00 – 18:00 Uhr durchgehend! 

Mittwoch 

geschlossen 

Freitag 

9:00 – 12:00 Uhr 

jeden 1. Samstag im Monat 9:00 – 12:00 Uhr 

Öffnungszeiten Bürgerbüro – Außenstelle OT Zöblitz 

Dienstag 

9:00 – 12:00 und 13:00 – 18:00 Uhr 

Donnerstag 

9:00 – 12:00 Uhr 

Große Kreisstadt Marienberg im Internet: 

www.marienberg.de / post@marienberg.de 

Sprechzeiten des Oberbürgermeisters nur nach Vereinbarung 

Touristinformationen 

Tourist-Info (Rathaus), Tel. 03735/602-270 

Montag bis Freitag 

10:00 – 12:15 Uhr und 12:45 – 16:30 Uhr 

Samstag und Sonntag 13:00 – 17:00 Uhr im Museum/Bergmagazin 

Gästebüro OT Pobershau, Tel. 03735/23436 

Montag bis Freitag 

09:30 – 12:30 Uhr und 13:00 – 16:30 Uhr 

Samstag und Sonntag 13:00 – 17:00 Uhr in Galerie „Die Hütte“ 

Tourist-Info OT Zöblitz, Tel. 037363/7704 

Dienstag bis Freitag 

10:00 – 15:30 Uhr 

Samstag und Sonntag 13:00 – 16:00 Uhr 

N Bereitschaftsdienste 

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst 116 117, 03741/457232 

Zahnarzt 

_ 

Samstag, Sonn- und Feiertage 9:00–11:00 Uhr 

21./22.12. Dipl.-Stom. C. Dorn, Gartenweg 5, 09514 Lengefeld, 

Tel. 037367/2259, Mobil 01746256817 

23.12. Dr. B. Roßner, Herzog-Heinrich-Str. 2, 09496 Marienberg, 

Tel. 03735/22511 

24.–26.12. Dr. J. Niedergesäß, Flöhatalstraße 29, 09509 Pockau, 

Tel. 037367/9631, Mobil 01772163618 

27.12. Dr. B. Roßner, Herzog-Heinrich-Str. 2, 09496 Marienberg, 

Tel. 03735/22511 

28./29.12. Dipl.-Stom. H. Jehmlich, AS Dorfstraße 25, 09496 Pobershau, 

Tel. 03735/23140 

30.12.–01.01. Dr. med. dent. A. Paschke, Dr.-W.-Külz-Allee 3, 09496 Marienberg, 

Tel. 03735/22561 

04./05.01.14 Dipl.-Med. B. Sommer, Gartenweg 5, 09514 Lengefeld, 

Tel. 037367/2530, Mobil 01718797870 

11./12.01.14 U. Seelbach, Töpferstraße 1, 09496 Marienberg, Tel. 03735/23044 

18./19.01.14 Dr. F. Arnold, Lindenstraße 4a, 09509 Pockau, 

Tel. 037367/9696, Mobil 015151015677 

Apotheke – Montag 8:00 Uhr bis darauffolgenden Montag 8:00 Uhr 

– zusätzlicher Spätdienst nur Montag bis Sonntag 9:00–21:00 Uhr 

16.12.–22.12. Bornwald-Apotheke, Großolbersdorf, Tel. 037369/8241 

zusätzlicher Spätdienst: 

Herz-Apotheke, Olbernhau, Tel. 037360/72522 

23.12.–29.12. Pelikan-Apotheke, Marienberg, Tel. 03735/61122+0163/1487631 

30.12.–05.01. Herz-Apotheke, Olbernhau, Tel. 037360/72522 

06.01.–12.01. Rats-Apotheke, Seiffen, Tel. 037362/8210 


Löwen-Apotheke, Wolkenstein, Tel. 037369/9315 

13.01.–19.01. Schloss-Apotheke, Neuhausen, Tel. 037361/50070 

Marien-Apotheke, Pockau, Tel. 037367/9815 

20.01.–26.01. Stadt-Apotheke, Sayda, Tel. 037365/1288 


Pelikan-Apotheke, Marienberg, Tel. 03735/61122+0163/1487631 

Für 

alle Fälle 

Stadtwerke Marienberg GmbH/Energieversorgung 

Marienberg GmbH, Tel.: 03735/65125 täglich 

Frauenschutzhaus, Tel. 03731/22561 

B Freizeit in Marienberg 

Öffnungszeiten der Marienberger Museen 

* In den Museen wird bei Gruppen um Voranmeldung gebeten. 

Der Besuch für Gruppen ist nach Anmeldung auch außerhalb der regionalen Öffnungszeiten möglich. 

Museum sächsisch-böhmisches Erzgebirge im Bergmagazin 

Marienberg, Tel. 03735 6681290* 

Dienstag bis Sonntag 

13:00 – 17:00 Uhr 

Ausstellungszentrum „Böttcherfabrik“ im OT Pobershau, 

Tel. 03735 660162* 


13:00 – 17:00 Uhr 

Galerie „Die Hütte“ im OT Pobershau, Tel. 03735 62527* 


13:00 – 17:00 Uhr 

Schaubergwerk Molchner Stolln im OT Pobershau, Tel. 03735 62522 

täglich 

9:00 – 16:00 Uhr Stündliche Führungen 

Pferdegöpel auf dem Rudolphschacht im OT Lauta, Tel. 03735 608968* 


10:30 – 16:30 Uhr 

Führungen 

11:00, 13:00 und 15:00 Uhr 

Führungen mit Pferden Sa, So u. Feiertage 13:00 und 15:00 Uhr 

in den Ferien zusätzlich Mittwoch 

Serpentinstein- und Heimatmuseum Zöblitz im OT Zöblitz, 

Tel. 037363 7704 

Dienstag bis Freitag 

10:00 – 15:30 Uhr 

Samstag und Sonntag 13:00 – 16:00 Uhr 

Heimatstube im OT Ansprung 

Ansprechpartner für Führungen: Wolfgang Löschner 037363 7239 

Manfred Richter 037363 7874 

Heimatstube im OT Sorgau 

Ansprechpartner für Führungen: Rudolf Hübler 037363 7585 

Günter Baldauf 037363 18395 

Bibliothek (Bergmagazin), Tel. 668129-20 

Montag 

geschlossen 

Dienstag 

09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr 

Mittwoch 

14:00 – 18:00 Uhr 

Donnerstag 

09:00 – 12:00 Uhr 

Freitag 

09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr 

Öffnungszeiten AQUA MARIEN, Tel. 68080 

10:00 – 22:00 Uhr 

Saunabetrieb im Aqua Marien 

Montag (Damen) 10:00 – 22:00 Uhr 

Dienstag bis Sonntag (gemischt) 10:00 – 22:00 Uhr 

Feiertags und in den Ferien Sachsens ganztägig gemischte Sauna 

„m’arena“ am Lautengrund, im Gewerbegebiet „Vor der Stadt“ tägl. geöffnet 

Mo – Do und So 9:00 – 23:00 Uhr und Fr, Sa 9:00 – 1:00 Uhr, Tel. 266344 

Erzgebirgsbahn: Auskunft und Fahrkarten: Tel. 0800 2424777 (kostenl.) 

Tierschutzverein Marienberg und Umgebung e.V. 

Stadtmühle 15 b, 09496 Marienberg, Telefon 03735/660852, 

Notfall-Rufnummer: 0152 55 666 969 

Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do 10–13 Uhr, Di 15–18 Uhr; Termine auch nach Vereinbarung 

Tierärztlicher Nacht- und Wochenendbereitschaftsdienst 

16.12.–22.12. Frau Dr. Fiedler, Zschopau, Tel. 03725/83193 

Herr Dr. Barthmann, Zöblitz, Tel. 037363/4292 

Tierklinik Marienberg, Tel. 03735/22277 

23.12.–29.12. Herr TA Lindner, Thum OT Herold, Tel. 037297/476312 oder 

0162/3794419 

Herr Dr. Seyfert, Lippersdorf, Tel. 037367/8873 


30.12.–05.01. Herr Dr. Uhlig, Zschopau, Tel. 03725/84225 

Frau DVM Mauersberger, Ansprung, Tel. 037363/4232 


06.01.–12.01. Herr Dr. Uhlig, Zschopau, Tel. 03725/84225 

Frau DVM Mauersberger, Ansprung, Tel. 037363/4232 


13.01.–19.01. Herr TA Denny Beck, Gelenau, Tel. 0173/9173384 

Frau DVM Seyfert, Lippersdorf, Tel. 037367/8873 


20.01.–26.01. Frau Dr. Fiedler, Zschopau, Tel. 03725/83193 

Herr Dr. Barthmann, Zöblitz, Tel. 037363/4292 

Tierklinik Marienberg, Tel. 03735/22277


Öffentliche Bekanntmachung 

zur Feststellung der Jahresrechnung 2012 

der Stadt Zöblitz 

E I N L A D U N G 

Die nächste Sitzung des Marienberger Stadtrates findet am 

Montag, dem 27.01.2014, um 18:00 Uhr im Ratssaal des Rathauses, 

Markt 1, statt. 

Die Tagesordnung kann am Aushang im Rathaus der Stadt, an 

bekannten Anschlagtafeln in den Ortsteilen sowie unter www. 

marienberg.de zeitnah eingesehen werden. 

Wittig 




der Großen Kreisstadt Marienberg 

Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Marienberg hat in seiner Sitzung 

am 09.12.2013 über die Feststellung der Jahresrechnung 2012 der 

Großen Kreisstadt Marienberg für den Zeitraum 01.01.–31.12.2012 

nach Durchführung der örtlichen Prüfung wie folgt beschlossen: 

Summen der Solleinnahmen / -ausgaben 

• des Verwaltungshaushaltes 22.920.620,57 € 

• des Vermögenshaushaltes 9.539.314,40 € 

Summen der neu gebildeten Haushaltsreste 

1. Haushaltseinnahmereste 

• des Verwaltungshaushaltes 0,00 € 


2. Haushaltsausgabereste 

• des Verwaltungshaushaltes 239.246,47 € 


Ergebnis der Haushaltsrechnung 

(Haushaltsausgleich nach § 22 KomHVO) 

• Soll-Ausgaben Verwaltungshaushalt 

Zuführung an den Vermögenshaushalt 3.421.633,88 € 

• Soll-Ausgaben Vermögenshaushalt 

Zuführung an den Verwaltungshaushalt 518.120,53 € 

• Soll-Ausgaben des Vermögenshaushaltes 

Zuführung zur allgemeinen Rücklage 1.217.876,36 € 

• Soll-Einnahme des Vermögenshaushaltes 

Entnahme aus allgemeiner Rücklage 1.362.940,02 € 

Die öffentliche Auslegung der Jahresrechnung mit ihrem Beschluss 

und Anlagen erfolgt nach § 88 (4) der Sächsischen Gemeindeordnung 

an sieben Arbeitstagen im Zeitraum vom 

06.01. bis 15.01.2014 

während den allgemeinen Dienstzeiten der Stadtverwaltung im Bürgerbüro 

– hinteres Rathaus – Zimmer 3.01. 

Marienberg, 10.12.2013 

Wittig 



am 09.12.2013 über die Feststellung der Jahresrechnung 2012 der 

Stadt Zöblitz für den Zeitraum 01.01.–31.12.2012 nach Durchführung 

der örtlichen Prüfung wie folgt beschlossen: 



• des Vermögenshaushaltes 827.141,31 € 











Zuführung an den Vermögenshaushalt 547.012,57 € 




Zuführung zur allgemeinen Rücklage 457.963,93 € 


Entnahme aus allgemeiner Rücklage 0,00 € 




06.01. bis 15.01.2014 




Wittig 




des Abwasserzweckverbandes „Pockautal“ 

Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Marienberg als Rechtsnachfolger 

des Abwasserzweckverbandes „Pockautal“ hat in seiner Sitzung am 

09.12.2013 über die Feststellung der Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 

2012 beschlossen. Dem Verbandsvorsitzenden wurde Entlastung 

hinsichtlich der Durchführung des Haushaltsplanes für den 

Zeitraum 01.01.–31.12.2012 erteilt. 








Herausgeber: Stadtverwaltung Marienberg 

Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Oberbürgermeister Thomas Wittig oder der von ihm Beauftragte. Für den Inhalt der Beiträge zeichnen die Verfasser selbst verantwortlich. 

Gesamtherstellung: Druck- und Verlagsgesellschaft Marienberg mbH, 09496 Marienberg, Industriestr. 7, Tel.: 91640 • Fax: 23486 • E-Mail: info@druckerei-marienberg.de • www.druckerei-marienberg.de 

Verbreitungsgebiet: Haushaltverteilung in: Marienberg einschl. der OT Gebirge, Gelobtland, Hüttengrund, Lauta, Lauterbach, Niederlauterstein, Kühnhaide, Reitzenhain, Rübenau, Satzung, Pobershau, 

Rittersberg, Ansprung, Grundau, Sorgau und Zöblitz 

In den Ortschaften Wolkenstein, Hilmersdorf, Gehringswalde, Lengefeld, Pockau, Olbernhau, Blumenau und Großrückerswalde wird die Zeitung ausgelegt.




• des Vermögenshaushaltes 0,00 € 




Zuführung an den Vermögenshaushalt 907.050,33 € 




Zuführung zur allgemeinen Rücklage 325.917,78 € 


Entnahme aus allgemeiner Rücklage 0,00 € 




06.01. bis 15.01.2014 




Wittig 



zur Feststellung des Jahresabschlusses 2012 

des Eigenbetriebes der Stadt Marienberg – MAB² 


am 09.12.2013 über die Feststellung des Jahresabschlusses 2012 

des Eigenbetriebes der Stadt Marienberg – MAB² für den Zeitraum 

01.01.–31.12.2012 nach Durchführung der örtlichen Prüfung sowie der 

Prüfung durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rödl und Partner, 

Chemnitz wie folgt beschlossen: 

1. Bilanzsumme 692.088,51 € 

davon entfallen auf der Aktivseite auf 

– das Anlagevermögen 435.520,15 € 

– das Umlaufvermögen 256.421,59 € 

– Rechnungsabgrenzungsposten 146,77 € 

davon entfallen auf der Passivseite auf 

– das Eigenkapital 226.152,13 € 

– die Sonderposten 235.793,02 € 

– die Rückstellungen 94.862,62 € 

– die Verbindlichkeiten 129.197,24 € 

– die Rechnungsabgrenzungsposten 6.083,50 € 

2. Jahresergebnis 0,00 € 

2.1 Summe der Erträge 1.328.199,78 € 

2.2 Summe der Aufwendungen 1.328.199,78 € 

3. Ergebnisverwendung wie folgt: 

a) zur Tilgung des Verlustvortrages einzusetzen 0,00 € 

b) zur Einstellung in die Rücklagen 0,00 € 

c) zur Abführung an den Haushalt der Kommune 0,00 € 

d) auf neue Rechnung vorzutragen 0,00 €. 

Die öffentliche Auslegung des Jahresabschlusses mit seinem Beschluss 

und Anla-gen erfolgt nach § 19 (2) des Gesetzes zur Änderung 

des Sächsischen Eigenbetriebsgesetzes vom 26. Juni 2009 an sieben 

Arbeitstagen im Zeitraum vom 

06.01. bis 15.01.2014 




Wittig 


Ortsübliche Bekanntmachung 

zur öffentlichen Auslegung des Beteiligungsberichtes 

der Großen Kreisstadt Marienberg 

für das Berichtsjahr 2012 

Auf Grundlage der zum 1. April 2003 in Kraft getretenen Novelle des 

kommunalen Wirtschaftsrechts und damit verbunden die Änderung 

des § 99 der Sächsischen Gemeindeordnung ist jährlich ein Bericht 

über die Eigenbetriebe, die Zweckverbände und die Unternehmen in 

einer Rechtsform des privaten Rechts vorzulegen, an denen die Kommune 

unmittelbar oder mittelbar beteiligt ist. 


am 9. Dezember 2013 den Beteiligungsbericht für das Berichtsjahr 

2012 zur Kenntnis genommen. 

Die öffentliche Auslegung des Beteiligungsberichtes erfolgt nach § 99 

(3) der Sächsischen Gemeindeordnung i.V.m. § 3 (1) der Satzung der 

Stadt Marienberg über die Form der öffentlichen Bekanntmachung 

und der ortsüblichen Bekanntgabe (Bekanntmachungssatzung) in der 

Fassung vom 28.01.2013 innerhalb von mindestens fünf Tagen im Zeitraum 

vom 

06.01. bis 10.01.2014 




Wittig 


Friedhofssatzung und 

Friedhofsgebühren satzung 

für die Friedhöfe in den Ortsteilen Pobershau und 

Reitzenhain und die Trauerhallen der Großen Kreisstadt 

Marienberg 

Aufgrund der §§ 4 und 14 der Sächsischen Gemeindeordnung (Sächs- 

GemO) in Verbindung mit § 7 Abs. 1 des Sächsischen Bestattungsgesetzes 

(SächsBestG) sowie des § 2 des Sächsischen Kommunalabgabengesetzes 

(SächsKAG) hat der Stadtrat der Großen Kreisstadt 

Marienberg am 09.12.2013 folgende Satzung beschlossen: 

Inhaltsverzeichnis: 

I. Allgemeine Vorschriften § 1 - Geltungsbereich 

§ 2 - Friedhofszweck 

§ 3 - Begriffsbestimmungen 

§ 4 - Schließung und Entwidmung 

II. Ordnungsvorschriften 

§ 5 - Öffnungszeiten 

§ 6 - Verhalten auf dem Friedhof 

§ 7 - Dienstleistungserbringer 

III. Bestattungsvorschriften 

§ 8 - Allgemeines 

§ 9 - Beschaffenheit von Särgen und Urnen 

§ 10 - Ausheben der Gräber 

§ 11 - Ruhezeit 

§ 12 - Ausgrabungen und Umbettungen 

IV. Grabstätten 


§ 14 - Reihengrab- u. Wahlgrabstätten 

§ 15 - Nutzungsberechtigung 

§ 16 - Gemeinschaftsanlagen 

§ 17 - Kriegsgrabstätten 

V. Gestaltung der Grabstätten § 18 - Allgemeine Gestaltungsgrundsätze 

§ 19 - Gestaltungsvorschriften 

VI. Grabmale 

§ 20 - Zustimmungserfordernis 

§ 21 – Anlieferung und Aufstellung 

§ 22 - Standsicherheit der Grabmale 

§ 23 - Unterhaltung 

§ 24 - Entfernung 

VII. Herrichtung und Pflege 


der Grabstätten 

§ 26 - Vernachlässigung 

VIII. Trauerhallen 

§ 27 - Benutzung der Trauerhallen 

IX. Schlussvorschriften 

§ 28 - Alte Rechte 

§ 29 - Haftung 

§ 30 - Gebühren 

§ 31 - Ordnungswidrigkeiten 

§ 32 - In-Kraft-Treten


I. Allgemeine Vorschriften 

§ 1 Geltungsbereich 

Diese Friedhofssatzung gilt für die im Gebiet der Großen Kreisstadt Marienberg gelegenen 

und von ihr verwalteten Friedhöfe im OT Pobershau und im OT Reitzenhain. 

Außerdem gilt diese für die Trauerhalle in Marienberg sowie die Trauerhallen in den 

Ortsteilen Kühnhaide, Lauterbach, Pobershau, Reitzenhain, Rübenau, Satzung und 

Zöblitz. Die Trauerhallen werden zu einer Einrichtung zusammengefasst und deshalb 

wird auch eine einheitliche Nutzungsgebühr erhoben. 

§ 2 Friedhofszweck 

Die Friedhöfe sind öffentliche Einrichtungen der Großen Kreisstadt Marienberg. Sie 

dienen der Bestattung aller Personen, die bei ihrem Ableben Einwohner der Stadt Marienberg 

waren oder ein Recht auf Beisetzung in einer bestimmten Grabstätte haben. 

Die Bestattung anderer Personen kann zugelassen werden. 

Auch auf nichtgemeindlichen Friedhöfen obliegt die Betreibung der Trauerhallen der 

Großen Kreisstadt Marienberg. Die Trauerhallen dienen der Aufbewahrung der Leichen 

sowie der Verabschiedung in angemessener Umgebung. 

§ 3 Begriffsbestimmungen 

(1) Verfügungsberechtigter im Sinne dieser Satzung ist bei Reihengrabstätten der 

Empfänger oder Inhaber der Grabanweisung, bei Wahlgrabstätten der jeweilige Nutzungsberechtigte 

oder dessen Rechtsnachfolger. Der Verfügungsberechtigte ist Träger 

der Nutzungsrechte. 

(2) Dienstleistungserbringer im Sinne dieser Satzung sind Bildhauer, Steinmetze, Gärtner, 

Bestatter und sonstige Gewerbetreibende, die typischerweise auf den kommunalen 

Friedhöfen tätig werden. 

§ 4 Schließung und Entwidmung 

(1) Friedhöfe, Friedhofsteile und einzelne Grabstätten können aus wichtigem öffentlichem 

Interesse geschlossen oder entwidmet werden. Durch Schließung wird die 

Möglichkeit weiterer Bestattungen ausgeschlossen; durch die Entwidmung verliert 

der Friedhof seine Eigenschaft als öffentliche Bestattungseinrichtung. Besteht die Absicht 

der Schließung, so werden keine Nutzungsrechte mehr erteilt oder wiedererteilt. 

(2) Die Absicht der Schließung, die Schließung selbst und die Entwidmung sind jeweils 

öffentlich bekanntzumachen. 

(3) Die Große Kreisstadt Marienberg kann die Schließung verfügen, wenn keine Rechte 

auf Bestattung entgegenstehen. 

(4) Als zuständige Behörde kann das Landratsamt Erzgebirgskreis die Entwidmung 

verfügen, wenn alle Nutzungsrechte und Ruhefristen abgelaufen sind. 

(5) Soweit zur Schließung oder Entwidmung Nutzungsrechte aufgehoben oder im 

Einvernehmen mit den Verfügungsberechtigten abgelöst werden sollen, sind unter 

ersatzweiser Einräumung entsprechender Rechte auch Umbettungen ohne Kosten für 

den Verfügungsberechtigten möglich. 

II. 

Ordnungsvorschriften 

§ 5 Öffnungszeiten 

(1) Die Friedhöfe sind während der an den Eingängen bekanntgegebenen Zeiten für 

den Besuch geöffnet. 

(2) Die Friedhofsverwaltung kann das Betreten aller oder einzelner Friedhofsteile aus 

besonderem Anlass vorübergehend untersagen. 

§ 6 Verhalten auf dem Friedhof 

(1) Jeder hat sich auf den Friedhöfen der Würde des Ortes und der Achtung der 

Persönlichkeitsrechte der Angehörigen und Besucher entsprechend zu verhalten. Die 

Anordnungen des Friedhofspersonals sind zu befolgen. 

(2) Auf den Friedhöfen ist im Hinblick auf Abs. 1 insbesondere nicht gestattet, 

a) die Wege mit Fahrzeugen aller Art (insbesondere Fahrrädern) und Sportgeräten 

(z. B. Rollschuhen, Inlineskater), ausgenommen Kinderwagen und Rollstühle, zu 

befahren; 

b) der Verkauf von Waren aller Art, insbesondere Kränze und Blumen, sowie das Anbieten 

von Dienstleistungen; 

c) an Sonn- und Feiertagen oder in der Nähe einer Bestattung störende Arbeiten 

auszuführen; 

d) die Erstellung und Verwertung von Film-, Ton-, Video- und Fotoaufnahmen, außer 

zu privaten Zwecken; 

e) Druckschriften zu verteilen, es sei denn, sie dienen der Durchführung von Trauerfeiern; 

f) Abraum und Abfälle, die aus Betätigungen im Friedhofsgelände stammen, außerhalb 

der dafür bestimmten Stellen abzulagern; 

g) Abraum und Abfälle, die nicht aus Betätigungen im Friedhofsgelände stammen, auf 

dem Friedhofsgelände abzulagern; 

h) den Friedhof und seine Einrichtungen und Anlagen zu verunreinigen oder zu beschädigen, 

Einfriedungen und Hecken unberechtigt zu übersteigen und Rasenflächen 

(soweit sie nicht als Wege dienen), Grabstätten und Grabeinfassungen unberechtigt 

zu betreten; 

i) Rundfunk- und Musikgeräte aller Art zu betreiben, zu lärmen und zu spielen sowie 

zu lagern; 

j) Tiere – ausgenommen Blindenhunde – mitzubringen. 

Die Friedhofsverwaltung kann Ausnahmen im Einzelfall oder dauerhaft zustimmen, soweit 

sie mit den Anforderungen des Abs. 1 vereinbar sind. Zu diesem Zweck sind die 

in Satz 1 genannten Aktivitäten bei der Friedhofsverwaltung rechtzeitig anzumelden. 

Dies gilt insbesondere für die Erstellung und Verwertung von Film-, Ton-, Video- und 

Fotoaufnahmen, die nicht privaten Zwecken dienen, sowie für das Befahren von Friedhofstraßen 

mit Personenkraftwagen für behinderte Personen mit Behindertenausweis 

und gehbehinderte Personen. 

(3) Totengedenkfeiern sind 4 Tage vorher bei der Friedhofsverwaltung zur Zustimmung 

anzumelden. 

(4) Personen, die den Grundsätzen in Abs. 1 bis 2 zuwiderhandeln, können mündlich 

oder schriftlich des Friedhofs verwiesen werden. 

§ 7 Dienstleistungserbringer 

(1) Dienstleistungserbringer und ihre Bediensteten, die auf den kommunalen Friedhöfen 

tätig werden, haben die Friedhofssatzung und die dazu ergangenen Regelungen 

zu beachten. Die Dienstleistungserbringer sowie ihre Bediensteten haften für alle 

Schäden, die sie oder ihre Bediensteten im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit auf 

den Friedhöfen und mit den von ihnen errichteten Grabmalen und sonstigen Anlagen 

schuldhaft verursachen. 

(2) Unbeschadet vom § 6 Abs. 2 Buchst. c) dürfen gewerbliche Arbeiten auf den 

Friedhöfen nur während der von der Friedhofsverwaltung festgesetzten Zeiten durchgeführt 

werden. In den Fällen des § 5 Abs. 2 sind gewerbliche Arbeiten ganz untersagt. 

(3) Die für die Arbeiten erforderlichen Werkzeuge und Materialien dürfen auf den Friedhöfen 

nur vorübergehend und nur an Stellen gelagert werden, an denen sie nicht 

behindern. Die Dienstleistungserbringer dürfen auf den Friedhöfen keinerlei Abfall, 

Abraum-, Rest- und Verpackungsmaterial ablagern. Gewerbliche Geräte dürfen nicht 

an oder in den Wasserentnahmestellen der Friedhöfe gereinigt werden. 

(4) Dienstleistungserbringern, die trotz mündlicher oder schriftlicher Mahnung gegen 

die Vorschriften der Abs. 1 bis 3 verstoßen, kann die Friedhofsverwaltung ein weiteres 

Tätigwerden auf den Friedhöfen untersagen. Bei einem schwerwiegenden Verstoß ist 

eine Mahnung entbehrlich. 

(5) Die Dienstleistungserbringer haben vor ihrer Zulassung durch die Friedhofsverwaltung 

folgende Erklärung schriftlich abzugeben: 

„Ich verpflichte mich, die Große Kreisstadt Marienberg von allen Schadenersatzansprüchen 

freizustellen, die gegen sie im Zusammenhang mit meiner gewerblichen 

Tätigkeit auf dem Friedhof von Dritten erhoben werden.“ 

III. 

Bestattungsvorschriften 

§ 8 Allgemeines 

(1) Bestattungen sind unverzüglich nach Beurkundung des Sterbefalls bei der Friedhofsverwaltung 

anzumelden. Die gesetzlichen Fristen sind einzuhalten. Der Anmeldung 

sind die erforderlichen Unterlagen beizufügen; die Sterbeurkunde ist im Original 

beizufügen. Wird eine Beisetzung in einer vorher erworbenen Grabstätte beantragt, ist 

auch das Nutzungsrecht nachzuweisen. 

(2) Die Friedhofsverwaltung setzt Ort und Zeit der Bestattung im Einvernehmen mit 

dem Auftraggeber fest. § 10 Abs. 3 SächsBestG bleibt unberührt. 

§ 9 Beschaffenheit von Särgen und Urnen 

(1) Die Leiche muss in einem festen, gut abgedichteten und aus umweltgerecht abbaubarem 

Material bestehenden Sarg gelegt werden, dessen Boden grundsätzlich mit 

einer 5 bis 10 cm hohen Schicht aus Sägemehl, Sägespänen, Holzwolle oder anderen 

geeigneten aufsaugenden Stoffen bedeckt ist. Sollen bei dem Verstorbenen Wertgegenstände 

verbleiben, so wird keine Haftung von der Friedhofsverwaltung übernommen. 

Eine Entnahme während der Ruhezeit von 20 Jahren sowie eine nachträgliche 

Entnahme sind nicht gestattet. 

(2) Die Särge sollen höchstens 2,05 m lang, 0,65 m hoch und im Mittelmaß 0,65 m breit 

sein. Sind in Ausnahmefällen größere Särge erforderlich, ist die Zustimmung der Stadt 

bei der Anmeldung der Bestattung einzuholen. 

(3) Für die Bestattung in vorhandenen Grüften sind nur Metallsärge oder Holzsärge mit 

Metalleinsatz zugelassen, die luftdicht verschlossen sind. 

(4) Hatte der Verstorbene an einer meldepflichtigen Krankheit im Sinne des § 6 Infektionsschutzgesetz 

gelitten oder besteht ein solcher Verdacht und geht von der Leiche 

eine Ansteckungsgefahr aus, ist der Sarg entsprechend zu kennzeichnen. 

(5) Es dürfen nur Aschekapseln, Schmuckurnen und sonstige Urnen verwendet werden, 

deren Material innerhalb der Ruhezeit, die für die entsprechende Bestattung gilt, 

umweltgerecht abbaubar ist. Die Friedhofsverwaltung kann vom Bestatter eine Unbedenklichkeitserklärung 

für die von ihm verwendeten Materialien fordern. 

(6) Särge und Urnen, die den vorgenannten Anforderungen nicht entsprechen, können 

zurückgewiesen werden. 

§ 10 Ausheben der Gräber 

(1) Die Gräber werden durch ein Dienstleistungsunternehmen im Auftrag der Friedhofsverwaltung 

ausgehoben und wieder geschlossen. 

(2) Die Tiefe der einzelnen Gräber beträgt von der Erdoberfläche (ohne Hügel) bis zur 

Oberkante des Sarges mindestens 0,90 m, bis zur Oberkante der Urne mindestens 

0,50 m. 

(3) Die Gräber für Erdbeisetzungen müssen voneinander durch mindestens 0,30 m 

starke Erdwände getrennt sein. 

§ 11 Ruhezeit 

Die Mindestruhezeit beträgt für Leichen von Kindern, die tot geboren oder vor Vollendung 

des 2. Lebensjahres gestorben sind, 10 Jahre, bei Leichen von Kindern bis zur 

Vollendung des 13. Lebensjahres 15 Jahre und bei älteren Verstorbenen 20 Jahre. Bei 

Aschen beträgt die Regelruhezeit 20 Jahre. 

§ 12 Ausgrabungen und Umbettungen 

(1) Die Ruhe der Toten darf grundsätzlich nicht gestört werden. 

(2) Ausgrabungen und Umbettungen von Leichen und Urnen bedürfen, unbeschadet 

der sonstigen gesetzlichen Vorschriften, der vorherigen schriftlichen Genehmigung 

der Friedhofsverwaltung. Die Genehmigung kann nur bei Vorliegen eines wichtigen 

Grundes erteilt werden. § 4 Abs. 5 bleibt unberührt. 

(3) Ausgrabungen und Umbettungen werden in dem Zeitraum von 2 Wochen bis zu 

6 Monaten nach dem Tode nicht zugelassen, sofern es sich nicht um Urnen handelt 

oder sofern die Ausgrabung oder Umbettung nicht richterlich angeordnet ist. Umbettungen 

aus Urnengemeinschaftsanlagen werden nicht zugelassen. Nach Ablauf 

der Ruhezeit noch vorhandene Leichen- oder Aschenreste dürfen nur mit vorheriger 

Zustimmung der Friedhofsverwaltung auch in belegte Grabstätten aller Art umgebettet 

werden. 

(4) Alle Ausgrabungen und Umbettungen erfolgen nur auf Antrag; antragsberechtigt ist 

bei Umbettungen aus Reihengrabstätten der Verfügungsberechtigte (§ 3 Abs. 1), bei 

Umbettungen aus Wahlgrabstätten der jeweilige Nutzungsberechtigte. Dem Antrag 

auf Erteilung der Genehmigung zur Umbettung ist der Nachweis beizufügen, dass eine 

andere Grabstätte zur Verfügung steht.


(5) Alle Ausgrabungen und Umbettungen werden von der Friedhofsverwaltung oder 

durch sie beauftragte Dritte durchgeführt. Sie bestimmt den Zeitpunkt der Durchführung. 

(6) Neben der Zahlung der Gebühren für die Ausgrabung oder Umbettung haben die 

Antragsteller Ersatz für Schäden zu leisten, die an benachbarten Grabstätten und 

Anlagen durch eine Ausgrabung oder Umbettung zwangsläufig entstehen. 

(7) Der Ablauf der Ruhezeit wird durch eine Ausgrabung oder Umbettung nicht unterbrochen 

oder gehemmt. 

IV. 

Grabstätten 


(1) Die Grabstätten bleiben Eigentum der Friedhofverwaltung. An ihnen können Rechte 

nur nach dieser Satzung erworben werden. 

(2) Die Grabstätten werden auf dem Friedhof in Pobershau unterschieden in: 

a) Reihengrabstätten - Einzelgrab (Erdgrab und Urnengrab) 

b) Wahlgrabstätten - Einzelgrab und Doppelgrab 

c) Grabstätten in Gemeinschaftsanlagen mit einfachster Pflege - Wiesengräber 

(Erdwiesengrab, Urnenwiesengrab und Grab auf Grabsteinwiese) 

d) Kriegsgrabstätten. 

Die Grabstätten werden auf dem Friedhof in Reitzenhain unterschieden in: 

a) Reihengrabstätten - Einzelgräber (Erdgrab und Urnengrab) 

b) Wahlgrabstätten - Einzelgräber, Doppelgräber und Urnengräber 

c) Grabstätten in der Urnengrabgemeinschaftsanlage, 

d) Grabstätten mit einfachster Pflege (Wiesengräber). 

(3) Auf den Friedhöfen Pobershau und Reitzenhain sind Neuanlagen von Grüften und 

Grabgebäuden nicht zugelassen. 

(4) Es besteht kein Anspruch auf Verleihung oder Wiedererwerb von Nutzungsrechten 

an einer der Lage nach bestimmten Grabstätte oder auf Unveränderlichkeit der 

Umgebung. 

(5) Mit dem Grabnutzungsrecht (§ 3 Abs. 1 Satz 2) entsteht ein öffentlich-rechtliches 

Nutzungsverhältnis. 

(6) Die Änderung der Anschrift und des Namens von Verfügungsberechtigten (§ 3 Abs. 

1 Satz 1) sind der Friedhofsverwaltung unverzüglich schriftlich anzuzeigen. 

§ 14 Reihengrabstätten und Wahlgrabstätten 

(1) Reihengrabstätten sind Grabstätten für Erdbestattungen und Beisetzung von 

Aschen, die der Reihe nach beginnend mit dem Zeitpunkt der Bestattung (ohne Antrag 

belegt und erst im Todesfalle für die Dauer der Ruhezeit des zu Bestattenden 

abgegeben werden. Es wird vom Friedhofsträger eine Grabanweisung für die Nutzungsdauer 

ausgestellt. 

(2) Es werden eingerichtet: 

a) Reihengrabstätte - Einzelgräber (Urnengrab) 

b) Reihengrabstätte - Einzelgräber (Erdgrab) 

(3) In einer Einzelgrabstätte darf nur ein Verstorbener beigesetzt werden. Auch spätere 

Urnenbeisetzungen sind nicht erlaubt. 

(4) Eine Reihengrabstätte kann auch nach Ablauf der Ruhezeit nicht in eine Wahlgrabstätte 

umgewandelt werden. 

(5) Wahlgrabstätten sind Grabstätten für Erdbestattungen und Urnenbeisetzungen bei 

denen für eine bestimmte Dauer auf Antrag ein Nutzungsrecht erworben wird und 

deren Lage im Benehmen mit dem Erwerber bestimmt werden kann. 

(6) Es werden ein- und mehrstellige Wahlgrabstätten unterschieden. 

In der Einzelgrabstätte kann nur ein Verstorbener, in der Doppelgrabstätte zwei Verstorbene 

und in der Gruft (je nach Größe der Gruft) bis zu vier Verstorbene beigesetzt 

werden. Weitere Urnenbeisetzungen sind nicht erlaubt. 

§ 15 Nutzungsberechtigung 

(1) Das Nutzungsrecht wird auf Antrag für die Dauer von 20 Jahren verliehen. 

(2) Mit der beiderseitigen Unterzeichnung und Aushändigung der Grabanweisung 

bzw. Grabpflegevereinbarung wird das Nutzungsrecht verbindlich. 

(3) Der Wiedererwerb eines Nutzungsrechts ist nur auf Antrag und nur für die gesamte 

Wahlgrabstätte möglich. Die Friedhofsverwaltung kann Erwerb und Wiedererwerb von 

Nutzungsrechten an Wahlgrabstätten ablehnen, insbesondere wenn die Schließung 

gem. § 4 beabsichtigt ist. 

(4) Eine Beisetzung darf nur stattfinden, wenn die Ruhezeit die Nutzungszeit nicht 

übersteigt oder ein Nutzungsrecht mindestens für die Zeit bis zum Ablauf der Ruhezeit 

wiedererworben worden ist. 

(5) Schon bei der Verleihung des Nutzungsrechts soll der Erwerber für den Fall seines 

Ablebens aus dem in Satz 2 genannten Personenkreis seinen Nachfolger im Nutzungsrecht 

bestimmen und ihm das Nutzungsrecht durch einen Vertrag übertragen, 

der erst im Zeitpunkt des Todes des Übertragenden wirksam wird. Wird bis zu seinem 

Ableben keine derartige Regelung getroffen, geht das Nutzungsrecht in nachstehender 

Reihenfolge auf die Angehörigen des verstorbenen Nutzungsberechtigten mit deren 

Zustimmung über 

a) auf den überlebenden Ehegatten und eingetragenen Lebenspartner, und zwar auch 

dann, wenn Kinder aus einer früheren Ehe vorhanden sind; 

b) auf die Kinder; 

c) auf die Eltern; 

d) auf die Geschwister; 

e) auf die Großeltern; 

f) auf die Enkelkinder in der Reihenfolge der Berechtigung ihrer Väter oder Mütter; 

g) auf sonstige Verwandte bis zum 3. Grade; 

h) auf die nicht unter a) bis g) fallenden Erben; 

i) auf sonstige Dritte. 

Innerhalb der einzelnen Gruppen b) bis h) hat der jeweils älteste Nutzungsberechtigte 

Vorrang vor dem Jüngeren. 

(6) Der jeweilige Nutzungsberechtigte kann mit Zustimmung der Friedhofsverwaltung 

eine von Abs. 2 abweichende Festlegung zugunsten einer anderen Person treffen. 

Der nach Abs. 2 Berechtigte ist vor Erteilung der Zustimmung anzuhören und seine 

Interessen sind bei der Entscheidungsfindung angemessen zu berücksichtigen. 

(7) Jeder Rechtsnachfolger hat das Nutzungsrecht unverzüglich nach Erwerb auf sich 

umschreiben zu lassen. 

(8) Der jeweilige Nutzungsberechtigte hat im Rahmen der Friedhofssatzung und der 

dazu ergangenen Regelungen das Recht, bei Eintritt eines Bestattungsfalles über andere 

Beisetzungen und über die Art der Gestaltung und der Pflege der Grabstätte zu 

entscheiden und in der Wahlgrabstätte beigesetzt zu werden. 

(9) Aus dem Nutzungsrecht ergibt sich die Pflicht zur Anlage und zur Pflege der Grabstätte. 

(10) Auf das Nutzungsrecht an unbelegten Grabstätten kann jederzeit, an teilbelegten 

Grabstätten erst nach Ablauf der letzten Ruhezeit, verzichtet werden. Ein Verzicht ist 

nur für die gesamte Grabstätte möglich. 

§ 16 Gemeinschaftsanlagen 

(1) Gemeinschaftsanlagen sind Grabstätten, die der Reihe nach belegt und für die 

Dauer der Ruhezeit zugeteilt werden. Sie befinden sich innerhalb eines begrenzten 

Grabfeldes - geschlossene Rasenfläche, als Grüne Wiese bezeichnet - . 

Die Gemeinschaftsanlagen werden von der Friedhofsverwaltung gepflegt. Es besteht 

kein Anspruch auf Gestaltung und Unveränderlichkeit der Grabanlage. 

Die Friedhofsverwaltung schließt mit dem Verfügungsberechtigten eine Grabpflegevereinbarung 

(in der Grabanweisung eingeschlossen). 

In jedem Grab der Anlage wird nur eine Leiche bzw. Asche beigesetzt. 

Die Friedhofsverwaltung entscheidet über die Aufnahme in den Gemeinschaftsanlagen. 

(2) Auf dem Friedhof Pobershau können folgende Grabstätten in Gemeinschaftsanlagen 

mit einfachster Pflege (Wiesengräber) genutzt werden: 

a) Grüne Wiese für Erdbestattungen (Erdwiesengrab); 

b) Grüne Wiese für Urnenbeisetzungen (Urnenwiesengrab); 

c) Grüne Wiese für Erdbestattungen mit Grabstein (Grab auf Grabsteinwiese). 

Die Grüne Wiese für Erdbestattungen besteht aus Grabfeldern, die von Säulen geteilt 

werden. 

Die Grüne Wiese für Urnenbeisetzungen besteht aus Grabfeldern, in denen mittig 

jeweils eine Säule steht. 

Die Grüne Wiese für Erdbestattungen mit Grabstein besteht aus Grabfelder, auf denen 

jeweils ein Grabstein mit kleiner Einfassung in Reihe errichtet wird. 

(3) An den Säulen werden Platten einheitlicher Größe, Beschaffenheit und Beschriftung 

angebracht, auf denen der Name des Verstorbenen sowie das Geburts- und 

Sterbedatum ersichtlich sind. 

Die Grabsteinplatte bzw. der Grabstein mit kleiner Einfassung wird vom Verfügungsberechtigten 

in Auftrag gegeben. 

Die Kosten für Herstellung und Anbringen der Platte bzw. Herstellung und Aufstellen 

des Grabsteines mit Einfassung trägt der Verfügungsberechtigte. 

(4) In den dafür vorgesehen Bereichen, direkt an den Säulen bzw. im Bereich der 

kleinen Einfassung, kann Blumenschmuck in begrenzten Mengen abgelegt werden. 

Sollte dieser unansehnlich sein, wird er von den Mitarbeitern der Friedhofsverwaltung 

entfernt. 

(5) Auf dem Friedhof Reitzenhain können folgende Gemeinschaftsanlagen genutzt 

werden: 

a) Urnengräber in der Urnengrabgemeinschaftsanlage; 

b) Gräberfelder mit einfachster Pflege (Wiesengräber). 

Urnengräber in der Urnengrabgemeinschaftsanlage sind Grabstätten für die Beisetzung 

von Aschen. In der Anlage befinden sich keine Grabsteinplatten mit Angaben 

über den Verstorbenen. 

Gräberfelder mit einfachster Pflege sind hügellos angelegte Grabstätten. Zwischenwege 

entfallen, so dass sich eine geschlossene Rasenfläche ergibt. Die Grabstätten 

erhalten liegende erdbodengleiche Platten. 

(6) Die Grabsteinplatten werden vom Verfügungsberechtigten in Auftrag gegeben. 

Die Kosten für die Herstellung und Auflegen der Platte trägt der Verfügungsberechtigte. 

Die Platten sind von einheitlicher Größe, Beschaffenheit und Beschriftung, auf 

denen der Name sowie das Geburts- und Sterbedatum des Verstorbenen angebracht 

sind. 

(7) In den Gemeinschaftsanlagen in Reitzenhain ist es nicht gestattet, Blumenschmuck 

abzulegen. 

(8) Von der Beerdigung bis zur Einebnung und Einsaat mit Grassamen können bei 

Gräbern in den Gemeinschaftsanlagen in Pobershau und Reitzenhain auf den Grabhügeln 

Kranz- und Blumenschmuck abgelegt werden. 

(9) Nach Einebnung und Einsaat ist die Friedhofsverwaltung berechtigt, diese entschädigungslos 

zu beräumen. Von diesem Zeitpunkt an, dürfen keine Vasen o. ä. 

weiterhin an dieser Stelle abgestellt werden. 

§ 17 Kriegsgrabstätten 

Die Unterhaltung von Kriegsgrabstätten obliegt ausschließlich dem Friedhofsträger. 

V. Gestaltung der Grabstätten 

§ 18 Allgemeine Gestaltungsgrundsätze 

Jede Grabstätte ist so zu gestalten und so an die Umgebung anzupassen, dass die 

Würde des Friedhofs in seinen einzelnen Teilen und in seiner Gesamtanlage gewahrt 

wird. 

VI. 

Grabmale 

§ 19 Gestaltungsvorschriften 

(1) Es ist für jede Grabstätte nur ein stehendes Grabmal zulässig. 

Die Grabmale müssen in ihrer Beschaffenheit, Gestaltung, Bearbeitung und Anpassung 

den nachfolgenden Anforderungen entsprechen: 

a) Für Grabmale dürfen nur Natursteine (außer Findlingen), Holz, Schmiedeeisen oder 

Bronze verwendet werden. 

b) Der Sockel der Grabmale darf 15 cm nicht übersteigen. 

c) Schriften, Ornamente und Symbole sind auf das Material, aus dem das Grabmal 

besteht, werkgerecht abzustimmen. Sie müssen gut verteilt und dürfen nicht aufdringlich 

groß sein.


d) Firmenbezeichnungen dürfen nur unauffällig und nicht auf der Vorderseite des 

Grabmals angebracht sein. 

(2) Auf Grabstätten für Erdbestattungen sind stehende Grabmale mit der Tiefe 0,12 m – 

0,16 m und mit folgender Abmessung zulässig: 

a) Einzelgrab - stehendes Grabmal 0,45 m - 0,55 m Breite, 0,65 m - 0,75 m Höhe; 

b) Doppelgrab - stehendes Grabmal 0,85 m - 0,95 m Breite, 0,65 m - 0,75 m Höhe; 

c) pflegearmes Einzelgrab auf Grabsteinwiese - stehendes Grabmal 

0,40 m - 0,45 m Breite, 0,60 m - 0,65 m Höhe 

(3) Auf Grabstätten für Urnenbeisetzungen sind stehende Grabmale mit der Tiefe 0,12 m - 

0,16 m und mit folgender Abmessung zulässig: 

Einzelgrab - stehendes Grabmal 0,40 m - 0,45 m Breite, 0,60 m - 0,65 m Höhe 

§ 20 Zustimmungserfordernis 

(1) Die Errichtung und jede Veränderung von Grabmalen und Grabanlagen bedarf 

der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Friedhofsverwaltung. Auch provisorische 

Grabmale sind zustimmungspflichtig, sofern sie größer als 15 cm x 30 cm sind. 

(2) Die Anträge sind mittels amtlicher Formulare zu stellen. Diese können von der 

Friedhofsverwaltung zur Verfügung gestellt werden. Den Anträgen sind zweifach beizufügen: 

a) der Grabmalentwuf mit Grundriss, Vorder- und Seitenansichten im Maßstab 1:10 

unter Angabe des Materials, der Bearbeitung, des Inhalts, der Form und der Anordnung 

sowie mit Angaben zum Fundament und zur Verdübelung. Ausführungszeichnungen 

sind einzureichen, soweit es zum Verständnis erforderlich ist; 

b) Zeichnungen der Schrift, der Ornamente und der Symbole im Maßstab 1:1 unter Angabe 

des Materials, seiner Bearbeitung, des Inhalts, der Form und der Anordnung. 

Ausführungszeichnungen sind einzureichen, soweit es zum Verständnis erforderlich 

ist. In besonderen Fällen kann die Vorlage eines Modells im Maßstab 1:5 oder das 

Aufstellen eines Modells in natürlicher Größe auf der Grabstätte verlangt werden; 

c) ergänzende Unterlagen zum Dienstleistungserbringer (z. B. Bescheinigungen und Zertifikate), 

der mit der Herstellung und Errichtung des Grabmals beauftragt werden soll. 

(3) Die Errichtung und jede Veränderung aller sonstigen baulichen Anlagen bedarf 

ebenfalls der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Friedhofsverwaltung. Die Absätze 

1 und 2 gelten entsprechend. 

(4) Die Zustimmung erlischt, wenn das Grabmal oder die sonstige bauliche Anlage 

nicht binnen eines Jahres nach der Zustimmung errichtet worden ist. 

(5) Die nicht zustimmungspflichtigen provisorischen Grabmale sind nur als naturlasierte 

Holztafeln oder -kreuze zulässig und dürfen nicht länger als 2 Jahre nach der 

Bestattung verwendet werden. Anderenfalls kann die Friedhofsverwaltung die Entfernung 

auf Kosten des Verfügungsberechtigten bzw. des Auftraggebers veranlassen. 

(6) Grabmale und andere bauliche Anlagen, die ohne Zustimmung errichtet sind und 

für die auch nachträglich keine Zustimmung erteilt werden kann, sowie nicht zulässige 

Inschriften kann die Friedhofsverwaltung auf Kosten des Verfügungsberechtigten 

bzw. des Auftraggebers entfernen lassen. 

§ 21 Anlieferung und Aufstellung 

(1) Die Grabmale und die sonstigen baulichen Anlagen sind so zu liefern, dass sie am 

Friedhofseingang von der Friedhofsverwaltung überprüft werden können. 

(2) Das Aufstellen bzw. die Errichtung von Grabmalen und anderen baulichen Anlagen 

ist nur montags bis freitags innerhalb der Öffnungszeiten des Friedhofes zulässig. 

§ 22 Standsicherheit der Grabmale 

(1) Die Grabmale sind ihrer Größe entsprechend nach den allgemein anerkannten 

Regeln der Baukunst und des Handwerks zu fundamentieren und so zu befestigen, 

dass sie dauerhaft standsicher sind und auch beim Öffnen benachbarter Gräber nicht 

umstürzen oder sich senken können. Satz 1 gilt für sonstige bauliche Anlagen entsprechend. 

(2) Die Grabmale dürfen nur von Dienstleistungserbringern errichtet und verändert 

werden, die in fachlicher, betrieblicher und personeller Hinsicht zuverlässig und geeignet 

sind. Einfache Maßnahmen oder Handgriffe, die keine besondere Fachkenntnis 

erfordern, bleiben hiervon unberührt. Fachlich zuverlässig und geeignet sind Personen, 

die aufgrund ihrer Ausbildung in der Lage sind, unter Beachtung der örtlichen 

Gegebenheiten des Friedhofes die angemessene Gründungsart zu wählen und nach 

dem in der Satzung aufgeführten Regelwerk die erforderlichen Fundamentabmessungen 

zu berechnen. Sie müssen in der Lage sein, für die Befestigung der Grabmalteile 

das richtige Befestigungsmittel auszuwählen, zu dimensionieren und zu montieren. 

Weiterhin müssen sie die Standsicherheit von Grabanlagen beurteilen und mithilfe 

von Messgeräten die Standsicherheit kontrollieren und dokumentieren können. Zusätzlich 

müssen sie für ihre Tätigkeiten eine angemessene Haftpflichtversicherung 

abgeschlossen haben. Satz 1 bis 5 gilt für sonstige bauliche Anlagen entsprechend. 

(3) Dienstleistungserbringer, die im Rahmen des Zulassungsverfahrens nach § 20 für 

unvollständige oder nicht den Regeln der Baukunst und des Handwerks entsprechende 

Entwürfe, Zeichnungen und Angaben verantwortlich sind, werden als unzuverlässig 

eingestuft. Satz 1 gilt entsprechend, wenn sich Dienstleistungserbringer bei 

der Errichtung eines Grabmals oder einer sonstigen baulichen Anlage nicht an die im 

Zulassungsverfahren gemachten Angaben halten. 

(4) Die Standsicherheit wird durch die Friedhofsverwaltung jährlich geprüft. Dies entbindet 

die Verfügungsberechtigten nicht von ihren Unterhaltungs- und Verkehrssicherungspflichten 

(§ 23 Abs. 1). 

§ 23 Unterhaltung 

(1) Die Grabmale und die sonstigen baulichen Anlagen sind dauernd in würdigem und 

verkehrssicherem Zustand zu halten; für deren Standsicherheit ist Sorge zu tragen. 

Verantwortlich dafür ist der Verfügungsberechtigte (§ 3 Abs. 1). 

(2) Ist die Standsicherheit von Grabmalen, sonstigen baulichen Anlagen oder Teilen 

davon gefährdet, sind die für die Unterhaltung Verantwortlichen verpflichtet, unverzüglich 

Abhilfe zu schaffen. Bei Gefahr im Verzuge kann die Friedhofsverwaltung auf 

Kosten des Verantwortlichen die nach pflichtgemäßem Ermessen erforderlichen Sicherungsmaßnahmen 

(z. B. Umlegen von Grabmalen, Absperrungen) treffen. Wird 

der ordnungswidrige Zustand trotz schriftlicher Aufforderung der Friedhofsverwaltung 

nicht innerhalb einer jeweils festzusetzenden angemessenen Frist beseitigt, ist die 

Friedhofsverwaltung berechtigt, dies auf Kosten des Verantwortlichen zu tun oder 

das Grabmal, die sonstige bauliche Anlage oder die Teile davon zu entfernen; die 

Friedhofsverwaltung ist nicht verpflichtet, diese Sachen aufzubewahren. Ist der Verantwortliche 

nicht bekannt, nicht ohne weiteres zu ermitteln oder nicht rechtzeitig 

erreichbar, genügt eine öffentliche Bekanntmachung und ein 3-monatiger Hinweis 

auf der Grabstätte. 

(3) Die Verfügungsberechtigten sind für jeden Schaden haftbar, der durch mangelnde 

Standsicherheit, durch Umfallen oder durch Abstürzen von Teilen von Grabmalen oder 

sonstiger baulicher Anlagen verursacht wird. Die Haftung von beauftragten Dienstleistungserbringern 

(§ 7 Abs. 1 Satz 2) bleibt hiervon unberührt. 

§ 24 Entfernung 

(1) Grabmale und sonstige bauliche Anlagen dürfen vor Ablauf der Ruhezeit oder des 

Nutzungsrechts nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung der Friedhofsverwaltung 

von der Grabstätte entfernt werden. Die Eigentumsrechte der Verfügungsberechtigten 

bleiben hiervon unberührt. 

(2) Um eine einwandfreie Grabentfernung zu gewährleisten, erfolgt diese durch Beauftragte 

des Friedhofsträgers. Der jeweilige Verfügungsberechtigte beauftragt die 

Entfernung und trägt deren Kosten. 

VII. Herrichtung und Pflege der Grabstätten 


(1) Alle Grabstätten müssen im Rahmen der Vorschriften des § 18 hergerichtet und 

dauernd verkehrssicher instand gehalten werden. Verwelkte Blumen und Kränze sind 

unverzüglich von den Grabstätten zu entfernen und an den dafür vorgesehenen Plätzen 

abzulegen. 

(2) Die Höhe und die Form der Grabhügel und die Art ihrer Gestaltung sind dem 

Gesamtcharakter des Friedhofs, dem besonderen Charakter des Friedhofteils und 

der unmittelbaren Umgebung anzupassen. Die Grabstätten dürfen nur mit Pflanzen 

bepflanzt werden, die andere Grabstätten und die öffentlichen Anlagen und Wege 

nicht beeinträchtigen. 

(3) Für die Herrichtung und die Instandhaltung ist der Verfügungsberechtigte verantwortlich. 

Die Verpflichtung erlischt erst mit der Abräumung bzw. Beräumung der 

Grabstätte. 

(4) Reihengrabstätten/Urnenreihengrabstätten müssen binnen 6 Monaten nach der 

Beisetzung, Wahlgrabstätten binnen 6 Monaten nach dem Erwerb des Nutzungsrechts 

hergerichtet sein. 

(5) Die Herrichtung, die Unterhaltung und jede Veränderung der gärtnerischen Anlagen 

außerhalb der Grabstätten obliegen ausschließlich der Friedhofsverwaltung. 

(6) Bodensenkungen auf den allgemeinen Friedhofsflächen beseitigt die Friedhofsverwaltung. 

Bodensenkungen auf Grabflächen und dadurch verursachte Schäden 

an Grabanlagen können auf Antrag des Verfügungsberechtigten gegen Kostenersatz 

durch die Friedhofsverwaltung beseitigt werden. 

§ 26 Vernachlässigung 

Wird eine Grabstätte nicht ordnungsgemäß hergerichtet oder gepflegt, hat der Verfügungsberechtigte 

auf schriftliche Aufforderung der Friedhofsverwaltung die Grabstätte 

innerhalb einer jeweils festzusetzenden angemessenen Frist in Ordnung zu 

bringen. Ist der Verfügungsberechtigte nicht bekannt, nicht ohne weiteres zu ermitteln 

oder nicht rechtzeitig erreichbar, genügt eine öffentliche Bekanntmachung und 

3-monatiger Hinweis auf der Grabstätte. Wird die Aufforderung nicht befolgt, können 

Reihengrabstätten und Urnenreihengrabstätten auf Kosten des Verfügungsberechtigten 

von der Friedhofsverwaltung abgeräumt, eingeebnet und eingesät werden. Bei 

Wahlgrabstätten kann die Friedhofsverwaltung in diesem Fall die Grabstätten auf 

Kosten des jeweiligen Verfügungsberechtigte in Ordnung bringen lassen oder das 

Nutzungsrecht ohne Entschädigung entziehen. Vor dem Entzug des Nutzungsrechts 

ist der jeweilige Verfügungsberechtigte noch einmal schriftlich aufzufordern, die Grabstätte 

unverzüglich in Ordnung zu bringen. Ist er nicht bekannt, nicht ohne weiteres 

zu ermitteln oder nicht rechtzeitig erreichbar, hat noch einmal eine entsprechende 

öffentliche Bekanntmachung und ein entsprechender 3-monatiger Hinweis auf der 

Grabstätte zu erfolgen. 

VIII. Trauerhallen 

§ 27 Benutzung der Trauerhallen 

(1) Die Trauerhallen befinden sich auf dem Friedhof Marienberg und auf den Friedhöfen 

der Ortsteile Lauterbach, Reitzenhain, Kühnhaide, Rübenau, Satzung, Pobershau 

und Zöblitz und dienen der Aufnahme der Leichen bis zur Bestattung sowie der Verabschiedung 

in angemessener Umgebung. Sie dürfen nur mit Erlaubnis der Friedhofsverwaltung 

betreten werden. In allen Trauerhallen werden durch den Friedhofsträger 

Heizung, Beleuchtung und verschiedene Dekorationen bereitgestellt. 

(2) Sofern keine gesundheitsaufsichtlichen oder sonstigen Bedenken bestehen, können 

die Angehörigen die Verstorbenen während der festgesetzten Zeiten sehen. 

(3) Die Särge Verstorbener, bei denen der Verdacht besteht, dass sie an einer meldepflichtigen 

Krankheit gelitten haben, sollen, sofern möglich, in einem besonderen 

Raum der Leichenhalle aufgestellt werden. Sie sind entsprechend zu kennzeichnen. 

Den Anordnungen des Gesundheitsamtes ist Folge zu leisten. Soweit das Gesundheitsamt 

im Einzelfall keine andere Anweisung gibt, ist der Sarg entgegen Abs. 2 

geschlossen zu halten. 

(4) Sollte es der Zustand der Leiche erforderlich machen, dass der Sarg geschlossen 

bleibt, so kann die Friedhofsverwaltung dies nach pflichtgemäßem Ermessen 

anordnen. 

(5) Der Auftraggeber der Trauerfeier ist verpflichtet, die Leichenhalle nach der Nutzung 

ordentlich zu hinterlassen und ist dafür verantwortlich, dass die Empfindungen 

anderer durch Reden, Musik oder Darbietungen während der Trauerzeremonie nicht 

gestört werden. 

IX. 

Schlussvorschriften 

§ 28 Alte Rechte 

(1) Für Grabstätten, über welche die Friedhofsverwaltung bei In-Kraft-Treten dieser 

Satzung bereits verfügt hat, richten sich die Nutzungszeit und die Gestaltung nach 

zum Zeitpunkt der Vergabe gültigen Vorschriften. 

(2) Das vor dem In-Kraft-Treten dieser Satzung entstandene Nutzungsrecht von unbe-

Marienberger Wochenblatt Seite 1023/2013 

stimmter Dauer wird auf die Nutzungszeit nach § 15 Abs. 1 dieser Satzung seit Erwerb 

begrenzt. Sie endet jedoch nicht vor Ablauf eines Jahres nach Inkrafttreten dieser 

Satzung und der Ruhezeit der zuletzt beigesetzten Leiche oder Urne. 

§ 29 Haftung 

(1) Die Große Kreisstadt Marienberg haftet nicht für Schäden, die durch nicht satzungsgemäße 

Benutzung der Friedhöfe, ihrer Anlagen und ihrer Einrichtung, durch 

dritte Personen oder durch Tiere sowie durch ungünstige Witterungsverhältnisse und 

Naturgewalten entstehen. 

(2) Im Übrigen haftet die Große Kreisstadt Marienberg nur bei Vorsatz und grober 

Fahrlässigkeit. Von dieser Haftungsbeschränkung ausgenommen sind alle Schäden 

aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit. 

§ 30 Gebühren 

(1) Für die Nutzung der verwalteten Friedhöfe und Trauerhallen werden die Gebühren 

entsprechend der Anlage 1 und 2 zu dieser Satzung von der Großen Kreisstadt Marienberg 

erhoben. 

(2) Zur Entrichtung der Gebühren sind diejenigen Personen verpflichtet, welche die 

Friedhöfe, Trauerhallen und deren Einrichtungen nutzen, Leistungen der Friedhofsverwaltung 

veranlassen und in Anspruch nehmen. Gleiches gilt für Bevollmächtigte 

Personen. 

(3) Die Gebühren entstehen mit der Benutzung der Friedhöfe, Trauerhallen und ihrer 

Einrichtungen und bei Veranlassung und Inanspruchnahme von Leistungen der 

Friedhofsverwaltung. Die Höhe der Zahlung wird im Gebührenbescheid festgesetzt. 

Die Fälligkeit der Zahlung der Gebühren beträgt 14 Tage nach Bekanntgabe des Gebührenbescheides. 

§ 31 Ordnungswidrigkeiten 

(1) Ordnungswidrig im Sinne von § 124 Abs. 1 Nr. 1 SächsGemO handelt, wer vorsätzlich 

oder fahrlässig 

1. sich als Besucher entgegen § 6 Abs. 1 nicht der Würde des Friedhofs und der Achtung 

der Persönlichkeitsrechte von Angehörigen und Besuchern entsprechend 

verhält oder Anordnungen des Friedhofspersonals nicht befolgt; 

2. auf den Friedhöfen entgegen § 6 Abs. 2 und ohne eine vorherige Zustimmung der 

Friedhofsverwaltung 

a) die Wege mit Fahrzeugen aller Art (insbesondere Fahrrädern) und Sportgeräten 

(z.B. Rollschuhen, Inlineskatern) ausgenommen Kinderwagen und Rollstühle, 

befährt; 

b) Waren aller Art, insbesondere Kränze und Blumen, sowie Dienstleistungen verkauft; 

c) an Sonn- und Feiertagen oder in der Nähe einer Bestattung störende Arbeiten 

ausführt; 

d) Film-, Ton-, Video- und Fotoaufnahmen erstellt und verwertet, die nicht privaten 

Zwecken dienen; 

e) Druckschriften verteilt, es sei denn, sie dienen der Durchführung von Trauerfeiern; 

f) Abraum und Abfälle, die aus Betätigungen im Friedhofsgelände stammen, außerhalb 

der dafür bestimmten Stellen ablagert; 

g) Abraum und Abfälle, die nicht aus Betätigungen im Friedhofsgelände stammen, 

auf dem Friedhofsgelände ablagert; 

h) den Friedhof und seine Einrichtungen und Anlagen verunreinigt oder beschädigt, 

Einfriedungen und Hecken unberechtigt übersteigt oder Rasenflächen 

(soweit sie nicht als Wege dienen), Grabstätten oder Grabeinfassungen unberechtigt 

betritt; 

i) Rundfunk- und Musikgeräte aller Art betreibt, lärmt, spielt oder lagert; 

j) Tiere – ausgenommen Blindenhunde – mitbringt; 

3. entgegen § 6 Abs. 3 Totengedenkfeiern ohne Zustimmung der Stadt durchführt; 

4. entgegen § 7 Abs. 2 als Dienstleistungserbringer oder deren Bediensteter gewerbliche 

Arbeiten auf den Friedhöfen außerhalb der von der Stadt festgesetzten 

Zeiten oder auf Friedhofsteilen durchführt, deren Betreten nach § 5 Abs. 2 untersagt 

ist; 

5. entgegen § 7 Abs. 3 als Dienstleistungserbringer oder deren Bediensteter Werkzeuge 

und Materialien in unzulässiger Weise lagert, auf den Friedhöfen Abfall, 

Abraum-, Rest- und Verpackungsmaterial ablagert oder gewerbliche Geräte an 

oder in den Wasserentnahmestellen auf den Friedhöfen reinigt; 

6. entgegen § 20 Abs. 1 und Abs. 3 ohne vorherige Zustimmung Grabmale oder bauliche 

Anlagen errichtet oder verändert oder deren Errichtung oder Veränderung 

veranlasst; 

7. entgegen § 22 Abs. 1 Grabmale oder sonstige bauliche Anlagen nicht nach den 

Regeln der Baukunst und des Handwerks befestigt oder fundamentiert; 

8. entgegen § 22 Abs. 2 Grabmale oder sonstige bauliche Anlagen errichtet oder 

verändert, ohne in fachlicher, betrieblicher und personeller Hinsicht zuverlässig 

und geeignet zu sein; 

9. entgegen § 23 Abs. 1 als Verfügungsberechtigter Grabmale oder sonstige bauliche 

Anlagen nicht in verkehrssicherem Zustand hält; 

10. entgegen § 24 Abs. 1 Grabmale oder sonstige bauliche Anlagen selbst und ohne 

vorherige Zustimmung der Friedhofsverwaltung entfernt; 

11. entgegen § 26 Abs. 1 trotz einer schriftlichen Aufforderung der Stadt Grabstätten 

vernachlässigt. 

(2) Die Ordnungswidrigkeiten können mit einer Geldbuße von bis zu 1.000 € geahndet 

werden. 

(3) Verwaltungsbehörde im Sinne von § 31 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten 

(OWiG) ist die Große Kreisstadt Marienberg. 

§ 32 In-Kraft-Treten 

Diese Satzung tritt am 01.01.2014 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Friedhofsordnung 

und Friedhofsgebührensatzung der Gemeinde Pobershau vom 01.11.2001 sowie die 

Satzung über die Friedhofsordnung und die Friedhofsgebühren im OT Reitzenhain 

und die Aufbahrungshallen der Großen Kreisstadt Marienberg (Friedhofssatzung) vom 

31.05.2010 sowie die Gebührenordnung für die Benutzung der Aufbahrungshalle der 

Stadt Zöblitz vom 19.06.2007 außer Kraft. 

Marienberg, den 10.12.2013 

Wittig 


Friedhofsgebührensatzung 

Als Gebühren für Grabplätze für Erdbestattungen sowie Urnenbeisetzungen werden 

erhoben: 

I. Belegungsgebühr (für 20 Jahre): 

1. Reihengrab: 

1.1. Einzelgrab 265,00 € 

1.2. Urnengrab 253,00 € 

2. Wahlgrab: 

2.1. Einzelgrab (jährl. 18,80 €) 371,00 € 

2.2. Doppelgrab (jährl. 23,95 €) 490,00 € 

3. Wiesengräber 

3.1. Erdwiesengrab 1.764,00 € 

3.2. Grabsteinwiesengrab 1.630,00 € 

3.3. Urnenwiesengrab 1.403,00 € 

II. Gebühr für die Verlängerung des Nutzungsrechtes 

an Wahlgrabstätten pro weiteres Jahr: 

(siehe jeweilige jährl. Belegungsgebühr) 

III. Friedhofsunterhaltungsgebühr (für 20 Jahre): 510,00 € 

IV. Gebühr für die Benutzung einer Aufbahrungshalle: 

Als Gebühr für die Nutzung einer der Aufbahrungshallen der 

Großen Kreisstadt Marienberg 

(OT Kühnhaide, OT Lauterbach, Marienberg, OT Pobershau, 

OT Reitzenhain, OT Rübenau, OT Satzung, OT Zöblitz) wird erhoben: 174,00 € 

Anlage 2 zu § 30 der Satzung über die Friedhofsordnung und die 

Friedhofsgebühren für den Friedhof im Ortsteil Reitzenhain und 

die Aufbahrungshallen der Großen Kreisstadt Marienberg 

Friedhofssatzung 

Als Gebühren für Grabplätze für Erdbestattungen sowie Urnenbeisetzungen werden 

erhoben: 

I. Belegungsgebühr (für 20 Jahre) 

1. Reihengrab: 

1.1. Einzelgrab 265,00 € 

1.2. Urnengrab 253,00 € 

2. Wahlgrab: 

2.1. Einzelgrab (jährl. 17,70 €) 371,00 € 

2.2. Doppelgrab (jährl. 25,30 €) 490,00 € 

2.3. Urnengrab (jährl. 17,70 €) 354,00 € 

3. Urnengrab in der Urnengrabgemeinschaftsanlage 504,00 € 

4. Gräberfelder mit einfachster Pflege 

(Wiesengräber) 997,00 € 

II. 

Die Gebühr für eine Verlängerung des Nutzungsrechtes 

an Wahlgrabstätten 

(siehe jeweilige jährl. Belegungsgebühr) 

III. Friedhofsunterhaltungsgebühr 510,00 € 

Weihnachtspause 

des Marienberger Wochenblattes 

Die erste Ausgabe im Jahr 2014 erscheint am 22.01.2014. 

Redaktionsschluss ist der 14.01.2014. 

Alle Termine für das Jahr 2014 finden Sie unter 

www.marienberg.de | 

Aktuelles/Service | Wochenblatt. 

Zuarbeiten senden Sie bitte an Frau Clauß: 

katharina.clauss@marienberg.de.


Herr Wittig, Herr Mey, Herr Theml (v.r.n.l.) 

Am 10. Dezember 2013 fand im Verwaltungsgebäude der Stadtwerke 

Marienberg GmbH und Energieversorgung Marienberg GmbH die offizielle 

Verabschiedung von Herrn Norbert Mey, Geschäftsführer beider 

Unternehmen, im feierlichen Rahmen statt. 

Seit 1990 bekleidete er die Funktion des Geschäftsführers der Stadtwerke 

Marienberg GmbH, vorher als Grundstücks- und Wohnungsgesellschaft 

bekannt. 1997 folgte die Geschäftsführertätigkeit der Lengefelder 

Wohnbau GmbH. 

Mit Ausgründung der Energieversorgung Marienberg GmbH im Jahr 

2008 wurde Herr Mey auch im Tochterunternehmen der Stadtwerke 

Marienberg GmbH als Geschäftsführer aktiv. 

All diese Unternehmen haben sich im Laufe der Jahre am Markt etabliert, 

sind regional bekannt und stehen wirtschaftlich auf stabilen Säulen. 

Herr Wittig, Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Marienberg und 

Aufsichtsratsvorsitzender der Energieversorgung Marienberg GmbH, 

und Herr Theml, Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Marienberg 

GmbH, sowie die Mitglieder der Aufsichtsräte beider Unternehmen 

und Vertreter aus den eigenen Reihen verabschiedeten Herrn Mey mit 

herzlichem Dank und Anerkennung für die Erfolgsgeschichte der Gesellschaften. 

Hervorzuheben sind unter anderem sein großes Engagement, 

seine innovativen Ideen, wie das Freizeitbad AQUA MARIEN und 

die Geothermie, die er konsequent umsetzte. 

Zum 31. Dezember 2013 wird nun der Staffelstab übergeben. 

Herr Mike Kirsch übernimmt zum 1. Januar 2014 die Geschäftsführung 

der Stadtwerke und Energieversorgung Marienberg GmbH. 

Verabschiedung von Oberstleutnant Jarczak 

Am 6. Dezember 2013 waren die Soldaten der Erzgebirgskaserne zu 

einem feierlichen Appell angetreten, um den Stellvertreter des Panzergrenadierbataillons 

371, Oberstleutnant Martin Jarczak, aus Marienberg 

zu verabschieden. In seiner Ansprache würdigte der Kommandeur, 

Oberstleutnant Stephan Behrenz, das herausragende Wirken von 

Herrn Jarczak als Dienstvorgesetzten in der Truppe. Auch die anschließenden 

Worte von Soldaten und Zivilangestellten unterstrichen dies 

noch einmal ausdrücklich. Zukünftig arbeitet er in einer Dienststelle in 

Hannover und wird mehr Stabstätigkeiten wahrnehmen. Gleichzeitig 

wurde zum Appell als Nachfolger Oberstleutnant Ulf Krüger offiziell in 

der Erzgebirgskaserne begrüßt. 

Pressestelle 

Foto: Jürgen Brüchner, Bundeswehr 

Das Bürgerbüro informiert 

Freiwilliger Wehrdienst – Widerspruch gegen die Übermittlung 

von Daten an das Bundesamt für Wehrverwaltung 

zum Zwecke der Zusendung von Informationsmaterial 

durch die Bundeswehr 

Zum 01.07.2011 trat das Wehrrechtsänderungsgesetz 2011 in Kraft. 

Frauen und Männer, die Deutsche im Sinne des Grundgesetzes sind, 

können sich nunmehr verpflichten, einen freiwilligen Wehrdienst zu 

leisten. 

Die Meldebehörden haben gemäß § 58 Abs. 1 Wehrpflichtgesetz jährlich 

Familienname, Vornamen und gegenwärtige Anschrift von Personen 

mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im nächsten Jahr volljährig 

werden, an das Bundesamt für Wehrverwaltung zu übermitteln. Von 

dort wird den Betroffenen Informationsmaterial über Tätigkeiten in den 

Streitkräften zugesandt. 

Gemäß § 18 Abs. 7 Melderechtsrahmengesetz ist die Datenübermittlung 

nur zulässig, soweit die Betroffenen nicht widersprochen haben. 

Bis zum 28.02.2014 können die betroffenen Frauen und Männer des 

Geburtsjahrganges 1997 von ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch machen. 

Der Antrag auf Widerspruch gegen die Datenübermittlung ist im Bürgerbüro 

der Stadtverwaltung Marienberg, Markt 1, 09496 Marienberg 

sowie auf unserer Homepage unter www.marienberg.de erhältlich. 

Öffnungszeiten zum Jahreswechsel 

Das Rathaus und das Bürgerbüro sind zu den üblichen Sprechzeiten 

geöffnet: 

Rathaus 

Montag, 23.12.2013 

Freitag, 27.12.2013 

Montag, 30.12.2013 

Bürgerbüro 

Montag, 23.12.2013 

Freitag, 27.12.2013 

Montag, 30.12.2013 

Standesamt 

Montag, 23.12.2013 

Freitag, 27.12.2013 

Montag, 30.12.2013 

MARIENBERG STADT 

„Hochzeit & Feste“ 

in Marienberg 

geschlossen 

9:00 – 12:00 Uhr 

geschlossen 

9:00 – 13:00 Uhr 

9:00 – 12:00 Uhr 

9:00 – 13:00 Uhr 

9:00 – 12:00 Uhr (nur für Sterbefälle) 

9:00 – 12:00 Uhr 

9:00 – 12:00 Uhr (nur für Sterbefälle) 

Pressestelle 

Informationen 

für die Ortsteile 

Am Samstag, den 18. Januar 2014, findet zum 

nunmehr 15. Male die Marienberger Hochzeitsmesse 

im Haus Hanischallee der Erzgebirgssparkasse statt. 

Von 10 bis 18 Uhr sind dazu alle, die sich zum Thema Hochzeit, Konfirmation, 

Jugendweihe, Abiball und zu anderen Festlichkeiten informieren 

möchten, ganz herzlich eingeladen. 

Um 11:00 Uhr, 14:00 und 16:00 Uhr finden Modenschauen statt, bei 

denen Hochzeits- sowie Festmoden für verschiedenste Anlässe vorgestellt 

werden. 

Der Eintritt ist frei! 

Alle Beteiligten freuen sich auf den Besuch zahlreicher Gäste.


04. 01. 2014 | 19:30 h 

Stadthalle Marienberg 

Neujahrskonzert 

Sa 25.01. 2014 | 19:00 h 

Bergmagazin Marienberg 

Diavortrag NABU 

Ungarische Kammerphilharmonie Budapest. 

Das Beste von Lehár bis Strauss 

„Faszination Erzgebirgsnatur im 

Jahreslauf“ mit Dietmar Schubert 

Tagpfauenauge, Joachim Melzer 

Karten: Tourist-Information | Tel. 03735 602 270 | info@marienberg.de 

Geschäftsstellen der Freien Presse | im Internet unter www.eventim.de 

Naturschutzbund Deutschland e.V. | Kreisverband Mittleres Erzgebirge 

Lesesaal der Stadtbibliothek im Bergmagazin Marienberg 

Am Kaiserteich 3 | 09496 Marienberg | Tel.: 03735 668129-19/20 | www.marienberg.de 

Gutscheine als Weihnachtsgeschenk 

warten auf Sie in den folgenden Einrichtungen: 

In der Tourist-Information auf das Verkaufssortiment und Veranstaltungen 

in der Stadthalle, im Gästebüro Pobershau auf das Verkaufssortiment, 

im Bergmagazin und im Pferdegöpel auf Eintritt, Verkaufssortiment 

und Veranstaltungen. 

Die Gutscheine haben eine Gültigkeit von drei Jahren ab Ausstellungsdatum. 

Theater der Dichtung 

Bergmagazin Marienberg | 16. Januar 2014 | 19:30 Uhr 

Es schadet oft, wenn man auf Reisen geht 

Miguel de Cervantes: Don Quixote 

Der zweite Abend der diesjährigen literarischen Lesereihe THEATER DER 

DICHTUNG hat den weltbekannten Roman „Don Quixote de la Mancha“ 

des spanischen Dichters Miguel de Cervantes zum Gegenstand. Die Geschichte 

des eigensinnigen Junkers Alonso Quijano, der für sein Leben 

gern Ritterromane liest und darüber die wirkliche Welt immer mehr vergisst, 

bis er eines Tages in Begleitung seines Dieners Sancho Pansa todesmutig 

als „fahrender Ritter“ auszieht, um Abenteuer und Gefahren zu 

bestehen, das Unrecht zu bekämpfen und die Liebe seiner angebeteten 

Dulcinea zu erobern, gehört zu den bekanntesten Werken der Weltliteratur. 

Don Quixotes Kampf mit den Windmühlen, in denen er übermächtig 

große feindliche Ritter zu erkennen glaubt, ist sprichwörtlich. Im Jahr 

2002 wählten 100 etablierte Schriftsteller, organisiert vom Osloer Nobelinstitut, 

den „Don Quixote“ zum besten Buch der Welt. 

Es lesen Silvia Giese und Gabriele Kümmerling, an der Harfe Friedhelm 

Peters. 

Der Bergschmied lädt ein 

zum Neujahrsschmieden auf dem Rudolphschacht Lauta! 

Erleben Sie im Ambiente des Pferdegöpels den Schmied in seiner urigen 

Bergschmiede bei der Arbeit. Am Samstag, dem 18.01.2014, von 17:00 

bis 20:00 Uhr können Sie sich bei Glühwein, Kesselgulasch und Bratwurst 

vom Grill ein Bild über das Schmiedehandwerk machen. Im Rahmen der 

Möglichkeit können auch kleinere Arbeiten, wie z.B. das Schärfen von 

Meißeln, kostenlos durchgeführt werden. Im Eintrittspreis von 3,00 € ist 

bereits eine Tasse Glühwein enthalten. Diese können Sie in der gemütlichen 

Scheidebank des Rudolphschachtes genießen. 

Der Bergschmied und die Mitarbeiter des Pferdegöpels freuen sich auf 

Ihren Besuch! 

Quelle: wobigrafie / pixelio.de


Öffnungszeiten der Museen und Tourist-Informationen über den Jahreswechsel und ab 1.1.2014 

Am 24.12. und am 31. 12. sind alle Einrichtungen geschlossen. 

IIIIIIIIII MUSEUM SÄCHSISCH-BÖHMISCHES ERZGEBIRGE 

Erzgebirgische Kulturgeschichte, Stadtgeschichte u.v.m. 

Bergmagazin Marienberg | Am Kaiserteich 3 | 09496 Marienberg 

Di – So, Feiertage 13 – 17 Uhr | Tel.: 03735 66 81 29 10 

neue Öffnungszeiten ab 01.01.2014 Di – So, Feiertage 10 – 16 Uhr 

09.11.2013 – 02.03.2014 „Wenn de Peremett sich dreht...” 

Erzgebirgische Weihnachtspyramiden 

IIIIIIIII BESUCHERBERGWERK PFERDEGÖPEL 

technische Vorführung des Göpels mit Pferden, Bergschmiede, 

Ausstellungen, Veranstaltungsraum u.v.m. 

OT Lauta | Lautaer Hauptstraße 12 | 09496 Marienberg 

Di – So, Feiertage 10:30 – 16:30 Uhr | Tel.: 03735 60 89 68 

Führungen 

bis 31.12. 2013 Di – So, Feiertage 11:00 | 13:00 | 15:00 Uhr 

ab 01.01. 2014 Di – Fr 13:00 | 14:30 Uhr 

Sa, So, Feiertage 11:00 | 13:00 | 14:30 Uhr 

Schauvorführungen mit Pferden 

bis 31.12. 2013 Sa, So, Feiertage 13:00 | 15:00 Uhr 

ab 01.01. 2014 Sa, So, Feiertage 13:00 | 14:30 Uhr 

23.11.2013 – 02.03.2014 „Wenn’s draußen stürmt und schneit” 

Erzgebirgische Lichterhäuser 

IIIIIIIIII GALERIE „DIE HÜTTE” 

„Skulpturen in Holz – wider das Vergessen“ 

vom Pobershauer Schnitzer Gottfried Reichel 

OT Pobershau | RS – Rathausstrasse 10 | 09496 Marienberg 

Di – So, Feiertage 13 – 17 Uhr | Tel.: 03735 62527 

23.11.2013 – 02.03.2014 Malerei von Harry Nimtz 

IIIIIIIIII AUSSTELLUNGSZENTRUM BÖTTCHERFABRIK 

Neu gestaltete Ausstellung Max Christoph – Maler des Erzgebirges, 

Maschinenbaufabrik, Landwirtschaftsausstellung „zur Tenne“ 

OT Pobershau | RS – Dorfstr. 112 | 09496 Marienberg 

Di – So, Feiertage 13 – 17 Uhr | Tel.: 03735 660162 

neue Öffnungszeiten ab 01.01.2014 Fr – So, Feiertage 13 – 17 Uhr 

04.12.2013 – 03.02.2014 Die Stephani´s – 

Wolke 7 – Zwischen Himmel – Auf Erden 

IIIIIIIII TOURIST-INFORMATION ZÖBLITZ und 

SERPENTINSTEIN- UND HEIMATMUSEUM 

funktionstüchtige Serpentinsteindrechselwerkstatt 

aus dem Jahre 1889, Exponate aus Serpentinstein 

OT Zöblitz | Bahnhofstraße 1 | 09496 Marienberg 

Di – Fr 10 – 15:30 Uhr | Sa – So 13 – 16 Uhr | Tel.: 037363 7704 

neue Öffnungszeiten ab 01.01.2014 

Di – Do 11 – 15:30 Uhr | Fr 10 – 12:30 Uhr | Sa – So 13 – 16 Uhr 

Schließtage 24., 25.,26.,31.12. und 1.1.2014 

30.11.2013 – 23.03.2014 „Kunststücke aus schwarzem Papier“ 

Scherenschnitt-Kunst Gudrun Beier | Schwarzenberg 

TOURIST-INFORMATION MARIENBERG 

23.12, 27.12. und 30.12. 10:00 – 12:15 Uhr und 12:45 – 16:30 Uhr 

Ab 2014: Mo – Fr 09:30 - 12:30 Uhr und 13:00 – 16:30 Uhr 

Mi 13:00 – 16:30 Uhr | Sa 09:30 – 12:00 Uhr 

GÄSTEBÜRO POBERSHAU 

Ab 2014: Mo, Mi, Fr 09:30 – 12:30 Uhr | Do, Fr 13:00 – 16:30 Uhr 

Am 24., 25.,26.,28.,29., 31.12. und 01.01. bleiben die touristischen 

Informationsstellen geschlossen. 

STADT- UND KREISERGÄNZUNGSBIBLIOTHEK 

im Bergmagazin Marienberg | Am Kaiserteich 3 | 09496 Marienberg 

27.12.2013 9:00 – 12:00 | 13:00 – 18:00 Uhr 

neue Öffnungszeiten ab 01.01.2014: 

Di 10:00 – 13:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr | Mi 14:00 – 18:00 Uhr 

Do 10:00 – 13:00 Uhr | Fr 10:00 – 18:00 Uhr


Marienberger Weihnachtsmarkt 

Kinderprogramm auf dem Zöblitzer Weihnachtsmarkt 

Kinder der GS „Herzog Heinrich“ auf dem Marienberger Weihnachtsmarkt 

Berggottesdienst zum Pobershauer Bergadvent 

Krippenspiel in Kühnhaide (2012) 

Frohe 

Weihnacht 

wünscht allen Lesern die Stadtverwaltung Marienberg 

Adventsblasen der Bergkapelle Pobershau 

Foto: Andreas Plank 

Winterlagerfeuer am Haus der Kammbegegnungen in Rübenau 

Mettenschicht im Besucherbergwerk Pferdegöpel


In der Weihnachtsbäckerei 

Besuch vom Trommel Bert 

Im Rahmen eines fächerübergreifenden Trommelprojektes besuchte 

Trommel Bert die 4. Klassen der Heinrich-von-Trebra-Grundschule in 

Marienberg. Er berichtete uns wie eine Trommel aufgebaut ist und wie 

der typische Trommelklang entsteht. Von ihm erfuhren wir, welche verschiedenen 

Trommeln es gibt (zum Beispiel die Djembe, Congas und 

Bongos) und wie sie gespielt werden. Auf unseren eigenen Trommeln, 

die wir im Kunst- und Werkunterricht selbst hergestellt haben, durften 

wir nun auch trommeln. 

Am 27./28.11.2013 gingen wir traditionell wieder in die Bäckerei Melzer 

zum Plätzchen backen. An langen Tischen wartete der ausgerollte 

Teig auf uns, denn nun durften wir ganz viele Plätzchen ausstechen 

und verzieren. Viele große Bleche füllten wir mit bunten Keksen, die 

anschließend in den großen Öfen gebacken wurden. An dieser Stelle 

möchten wir uns bei den Mitarbeitern der Bäckerei für den reibungslosen 

Ablauf nochmals ganz herzlich bedanken. Zum Elternnachmittag 

am 12.12.2013 ließen wir uns diese leckeren Plätzchen schmecken. 

Zahlreiche Eltern und Großeltern nutzten diesen Tag, um gemeinsam 

mit ihren Kindern die vorweihnachtliche Atmosphäre in unserer Einrichtung 

zu genießen. Verschiedene Bastelangebote, Märchenstunde 

und Weihnachtskaffee lockten unsere Gäste in die verschiedenen 

Räume unserer Einrichtung. 

Wir wünschen allen eine besinnliche Advents- und 

Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr 2014! 

Das Team des Hortes der Schule 

Zur Lernförderung Marienberg 

Trommel Bert zeigt uns verschiedene Rhythmen, die wir mit ihm gemeinsam 

musizierten. Das Trommeln bereitete uns große Freude. Wir 

bedanken uns bei ihm für dieses schöne Erlebnis. 

Willkommen zum Weihnachtsmarkt 

Sophie Dienewald, Klasse 4b 

hieß es am 4. Dezember an der Förderschule „Johann-Ehrenfried- 

Wagner“ für Eltern, Großeltern und Gäste. Unter der Leitung der Musiklehrerin 

Frau Rößler hatten die Schüler ein weihnachtliches Programm 

einstudiert, das Staunen und Schmunzeln bei allen Anwesenden hervorzauberte. 

Jede Klasse hatte sich etwas Besonderes ausgedacht 

und im Vorfeld dafür fleißig geübt. 

Wir wünschen allen Kindern und Eltern, 

unseren Mitarbeitern und Mitgliedern, 

dem Vorstand unseres Vereins, 

unseren Sponsoren und 

allen Geschäftspartnern 

ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest 

und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2014 

sowie weiterhin eine gute Zusammenarbeit. 

Kinderwelt Erzgebirge e.V. 

Äußere Wolkensteiner Straße 31 - 09496 Marienberg 

Telefon: 03735 / 609210 - www.kinderwelt-erzgebirge.de 

Blutspendetermin 

Die nächste Möglichkeit zur Blutspende besteht 

am Montag, den 06.01.2014 

von 14:00 bis 19:00 Uhr 

im DRK-Bürgerzentrum Marienberg, 

Katharinenstraße 24 

Das Programm sollte ein Dankeschön sein an alle Eltern, Großeltern 

sowie an die Sponsoren, die mit Sach- und Geldspenden für die Tombola 

bzw. Kuchen für die Café’s uns unterstützt haben. 

Die Freude bei den Schülern war besonders groß, als Herr Klitzsch 

von der AZ Gastechnik Olbernhau eine großzügige Geldspende überreichte. 

Sie wünschen sich schon lange ein paar stabilere Roller für ihre 

Pausengestaltung. 

Nach dem Programm hatten die Kinder mit ihren Eltern und die Gäste 

Zeit zum Bummeln durch das Schulhaus. Man konnte sich im Café 

stärken, für die Kinder gab es eine Bastelstube und gebrannte Mandeln 

konnte man kaufen. Besonders begehrt war die Tombola mit ihren 

vielen schönen Preisen. 

Zur Freude der Kinder war auch ein Weihnachtsmann unterwegs. 

Danke an alle, die zum Gelingen dieses Nachmittages beigetragen haben. 

Die Schüler und Pädagogen der FS „Johann-Ehrenfried-Wagner“


Wir möchten uns für die tolle Zusammenarbeit im Jahr 2013 

bei allen unseren Eltern, ehrenamtlichen Mitarbeitern, 

Mitgliedern und deren Angehörigen bedanken. 

Wir wünschen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und 

ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr. 

„Guten Abend, schön Abend, es weihnachtet schon“ 

Die Mitarbeiter der Kindereinrichtungen: 

„Flachsröste Marienberg“ 

„Sonnenschein Pobershau“ 

„Kids Länd Hort Pobershau“ 

„Tagespflege Spickenreuther“ 

und der 

Vorstand des ABiD Sachsen e.V. 

Lichtlfest in der Kindertagesstätte Flachsröste 

Am 29.11. war es wieder soweit. Das traditionelle Lichtlfest begeisterte 

wieder Jung und Alt. 

Kinder mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern nutzten sehr 

zahlreich die verschiedenen Angebote im weihnachtlich geschmückten 

Haus. 

In jedem Raum boten die Erzieherinnen die tollsten Sachen. So konnte 

man mit Holz kreativ werden, bei Conny wurden weihnachtliche Kerzenständer 

hergestellt, es gab Sterne zum Basteln und Entspannungsgeschichten 

luden zum Verweilen ein. 

Bei Kaffee, Tee, selbstgebackenem Kuchen und Plätzchen kam so 

manch einer in eine gemütliche Weihnachtsstimmung. 

Im Anschluss trafen sich alle zum alljährlichen Lampionumzug. Sogar 

Frau Holle schickte ein paar Schneeflocken zu uns herunter, so dass 

es ein toller Winterspaziergang wurde. 

Im Kindergarten wieder angekommen, bekam jedes Kind noch eine 

kleine Überraschung vom Weihnachtsmann. 

Ein herzliches Dankeschön an all die fleißigen Mitarbeiter 

der Kita Flachsröste für einen tollen Nachmittag und 

auch ein großes Dankeschön für die tolle Arbeit mit 

unseren Kindern während des gesamten Jahres. 

Eine frohe Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins 

neue Jahr für alle Kinder mit ihren Familien, sowie für 

die Mitarbeiter der Einrichtung wünscht der Elternrat. 

Traditionstreffen des 

Gymnasiums Marienberg 

Alle ehemaligen Absolventen der Erweiterten 

Oberschule und des Gymnasiums 

Marienberg sind recht herzlich zum diesjährigen Traditionstreffen 

eingeladen. Die nun schon seit vielen Jahren etablierte Veranstaltung 

ist eine schöne Möglichkeit, in alten schulischen Erinnerungen 

zu schwelgen und natürlich auch Erfahrungen und Erkenntnisse 

aus der Zeit nach dem Abitur auszutauschen. 

Es findet am Freitag, dem 27.12.2013, wie immer im „Erzgebirgshof“ 

Lengefeld ab 19.00 Uhr statt. 

Karten sind im Vorverkauf bis zum 20.12.2013 im Sekretariat des 

Gymnasiums bzw. an der Abendkasse erhältlich. 

Die Leitung des Gymnasiums Marienberg 

Weihnachtskonzert 2013 des Heimatchores Marienberg e.V. 

Mit diesem Lied begann der Heimatchor Marienberg e.V. am 1. Adventssonntag 

2013, in der vollbesetzten Pausenhalle des Gymnasiums 

Marienberg, sein traditionelles Weihnachtskonzert. Mit winterlichen, 

weihnachtlichen und festlichen Liedern, Musikstücken und Rezitationen 

stimmten alle Mitwirkenden des Konzertes die Zuhörer auf die 

Adventszeit und das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Allen Organisatoren 

und Mitwirkenden dieses Konzertes danken wir dafür auf das 

Herzlichste. 

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern des 

„Marienberger Wochenblattes“ ein besinnliches und harmonisches 

Weihnachtsfest und freuen uns auf ein Wiedersehen und 

Wiederhören in einem unserer Konzerte im Jahr 2014. 

Die Sängerinnen und Sänger des Heimatchores Marienberg e.V. 

Ansetzungen vom 

HSV 1956 Marienberg e.V. 

Allen Spielern, Trainern, allen Mitgliedern, 

Schieds- und Kampfrichtern, 

Fans und Sponsoren 

des HSV 1956 Marienberg sagen wir Danke 

und wünschen ein frohes Weihnachtsfest 

und einen guten Rutsch in ein hoffentlich 

erfolgreiches und gesundes Jahr 2014 

• Samstag, 11.01.2014 

Heimspiele für vier Teams des HSV 1956 Marienberg 

in der Sporthalle „Am Goldkindstein“ 

Bezirksliga weibliche Jugend C: 

11:45 Uhr HSV 1956 Marienberg wJC – Burgstädter HC 

Bezirksliga weibliche Jugend A: 

13:15 Uhr HSV 1956 Marienberg wJA – Zwönitzer HSV 1928 

Bezirksliga Frauen: 

15:00 Uhr HSV 1956 Marienberg II – Zwönitzer HSV 1928 

Spitzenspiel Mitteldeutsche Oberliga Frauen: Anwurf: 17:00 Uhr 

HSV 1956 Marienberg (2./18:2 Pkt.) – 

TSV Niederndodeleben (3./17:3 Pkt.)


• Sonntag, 12.01.2014 

Auswärtsspiel für ein Team des HSV 1956 Marienberg 

Kreisliga Mittelsachsen Frauen in Hausdorf: 

16:15 Uhr Geringswalder HV – HSV 1956 Marienberg III 

• Samstag, 18.01.2014 

Heimspiel für ein Team des HSV 1956 Marienberg 

in der Sporthalle „Am Goldkindstein“ 

Bezirksliga weibliche Jugend C: 

09:00 Uhr HSV 1956 Marienberg wJC – 

SG Nickelhütte Aue/Schneeberg 

Auswärtsspiele für zwei Teams des HSV 1956 Marienberg 

Bezirksliga weibliche Jugend D II in Langenhessen: 

11:00 Uhr NSG Crimmitschau/MHC – HSV 1956 Marienberg wJD II 

Bezirksliga Frauen in Chemnitz: 

17:00 Uhr USG Chemnitz – HSV 1956 Marienberg 

• Sonntag, 19.01.2014 

Auswärtsspiele für zwei Teams des HSV 1956 Marienberg 

Sachsenliga weibliche Jugend D in Chemnitz: 

11:00 Uhr MSG Chemnitz/Limbach Oberfrohna – 

HSV 1956 Marienberg wJD 

Mitteldeutsche Oberliga Frauen in Haldensleben: 

15:00 Uhr HSV Haldensleben – HSV 1956 Marienberg 

***Abfahrt für alle Fans um 10:00 Uhr ab Markt!*** 

Der Vorstand des HSV 1956 Marienberg e.V. wünscht allen seinen 

Mannschaften viel Erfolg. Weitere HSV-Informationen, Ergebnisse, Tabellen 

usw. sind im MEF-Videotext ab Seite 360–373 oder im Internet 

www.handball-marienberg.de ersichtlich. 

FSV Motor Marienberg e.V. 

Am 21.12.2013 findet die Weihnachtsfeier des 

FSV Motor Marienberg in der OHG/Erzgebirgskaserne 

statt. Einlass: ab 18:30 Uhr 

Alle volljährigen Mitglieder und deren Partner 

sind dazu herzlich eingeladen. 

Für alle mehr oder weniger Aktiven, A-Junioren, Herren, Oldies und 

Überraschungsgäste steigt am 28.12.2013 ab 18:00 Uhr das Turnier 

um „Die Goldene Ananas“ in der Sporthalle am Goldkindstein. 

Der FSV Motor Marienberg bedankt sich bei allen Mitgliedern, 

Freunden und Fans für eine erfolgreiches Jahr 2013 

und wünscht eine besinnliche Weihnachtszeit sowie 

einen guten Rutsch ins Jahr 2014. 

Diakonie Marienberg 

Diakonisches Werk 

im Kirchenbezirk Marienberg e.V. 

KONTAKTCAFÉ 

in der sozialtherapeutischen Wohnstätte „Lebensbrücke“ 

Töpferstr. 33; 09496 Marienberg; Telefon: 03735 / 660422 

koca@diakonie-marienberg.de 

Herzliche Einladung zu den Angeboten im Januar 2014 

Donnerstag, 02.01.2014 10:00 Uhr Wir kochen gemeinsam 

14:00 Uhr Welt der Sinne 

Freitag, 03.01.2014 10:00 Uhr Kochen mit Eva 

Montag, 06.01.2014 15:30 Uhr Bowling mit der Wohnstätte 

Mittwoch, 08.01.2014 14:00 Uhr Wir begrüßen das neue Jahr 


14:00 Uhr Denksport 

Montag, 13.01.2014 15:30 Uhr Bowling 


14:00 Uhr Kreatives Gestalten 

Dienstag, 21.01.2014 14:00 Uhr Gemeinsames Kaffeetrinken 


14:00 Uhr Spiel mal wieder 

Montag, 27.01.2014 14:00 Uhr Reinigung im Kontaktcafé 

Dienstag, 28.01.2014 14:00 Uhr Raclette-Essen 


14:00 Uhr Welt der Sinne 

Wir wünschen allen Besuchern 

ein friedliches Jahr 2014. 

Anmeldung zu allen Aktivitäten erforderlich: (03735) 6604 22 oder 

koca@diakonie-marienberg.de 

ANDACHT: Jeden Mittwoch 15:30 Uhr 

ÖFFNUNGSZEITEN: Montag-Freitag 13:00 – 19:00 Uhr 

Kirchliche Nachrichten 

Adventkapelle Marienberg 

samstags 

9:30 Uhr Bibelgespräch und Kinderstunde 

10:30 Uhr Predigtgottesdienst 

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Marienberg 

Sonntag, 22.12. 9:30 Uhr Predigtgottesdienst 

Montag, 23.12. 17:00 Uhr Andacht zur Ankunft des Lichtes aus 

Bethlehem 

Dienstag, 24.12. 15:00 Uhr Christvesper mit einem Singspiel der 

Kurrende 

17:00 Uhr Christvesper mit Kirchenmusik 

22:30 Uhr Weihnachtsspiel der Jungen Gemeinde 

Mittwoch, 25.12. 9:30 Uhr Festgottesdienst, kein Kindergottesdienst 

Donnerstag, 26.12. 9:30 Uhr Festgottesdienst mit Heiligem 

Abendmahl mit weihnachtlicher Kindersegnung 

und mit Kindergottesdienstweihnachtsfeier 

Sonntag, 29.12. 9:30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst der 

Kirchgemeinden Marienberg und 

Satzung 

Dienstag, 31.12. 17:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl 

22:00 Uhr Orgelgottesdienst in der Silvesternacht 

Mittwoch, 1.1. 9:30 Uhr Predigtgottesdienst, kein Kindergottesdienst 

Sonntag, 5.1. 17:00 Uhr Weihnachtsspiel der Jungen Gemeinde 

Montag, 6.1. 19:30 Uhr Predigtgottesdienst mit Opfergang 

zur Krippe 

Sonntag, 12.1. 9:30 Uhr Predigtgottesdienst 

Allianzgebetswoche 

Montag, 13.1. 19:30 Uhr Gebetsandacht in der 

St. Marienkirche 

Dienstag, 14.1. 19:30 Uhr Gebetsandacht im Gemeinschaftshaus, 

Goethering 5 

Mittwoch, 15.1. 15:00 Uhr Gebetsandacht für Senioren 

im Gemeindesaal 

19:30 Uhr Gebetsandacht in Gebirge, 

Gemeinschaftshaus 

Donnerstag, 16.1. 19:30 Uhr Gebetsandacht in Lauta, 

Gemeinschaftshaus 

Freitag, 17.1. 19:30 Uhr Gebetsandacht in der 

Ev.-Meth. Kirche 

19:30 Uhr Gebetsandacht in Satzung, 

Haus der Ev.-Freikirchl. Gemeinde, 

Birkenweg


2. Sonntag nach Epiphanias, 19. Januar, 9:30 Uhr 

Gemeinsamer Gottesdienst zum Abschluss der Allianzgebetswoche 

mit Heiligem Abendmahl in der St. Marienkirche 

Prediger: Frank Heinrich, Vertreter der EAD und Bundestagsabgeordneter 

der CDU 

LAUTA 

Ev.-Meth. Kirche Marienberg 

Sonntag, 22.12. 10:00 Uhr Adventsgottesdienst 

Dienstag, 24.12. 15:00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel 

„Der Wirt von Bethlehem“ 

Sonntag, 29.12. 10:00 Uhr Gottesdienst 

18:00 Uhr Wir laden zur Weihnachtsmusik 

beim Feuerschein mit Bratwurst und 

Glühwein ein. 

Ort: Marienberg, Waldstr. 1 am 

Goldkindstein 

Dienstag, 31.12. 16:30 Uhr Gottesdienst zum Jahreswechsel 

Sonntag, 05.01. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 

Sonntag, 12.01. 10:00 Uhr Gottesdienst 

Sonntag, 19.01. 9:30 Uhr Abschlussgottesdienst der Allianzgebetswoche 

mit Abendmahl in der 

St. Marienkirche Marienberg 

Landeskirchliche Gemeinschaft Marienberg 

Sonntag, 29.12. 

keine Gemeinschaftsstunde 

Sonntag, 05.01. 17:00 Uhr Gemeinschaftsstunde 

Sonntag, 12.01. 17:00 Uhr Gemeinschaftsstunde 

13. – 17.01. 19:30 Uhr Allianzgebetsandachten 

Samstag, 19.01. 9:30 Uhr Abschluss AGW St. Marienkirche 

Neuapostolische Kirche Marienberg 

sonntags 

9:30 Uhr Gottesdienst 

mittwochs 19:30 Uhr Gottesdienst 

Röm.-Katholische Pfarrgemeinde Marienberg 

sonntags 

8:45 Uhr Hl. Messe 

GEBIRGE, GELOBTLAND 

Abteilung: Vorstand 

Strahlend wie ein schöner Traum, 

steht vor uns der Weihnachtsbaum. 

Seht nur, wie sich goldenes Licht 

auf den zarten Kugeln bricht. 

“Frohe Weihnacht” klingt es leise 

und ein Stern geht auf die Reise. 

Leuchtet hell vom Himmelszelt 

hinunter auf die ganze Welt. 

SCHWIBBBOGENANSCHALTEN 

Am 1. Advent wurde zum zweiten Mal der Schwibbogen am Pferdegöpel 

angeschaltet. Gleichzeitig wurde eine Bergbautafel vom 

Weihnachtsmann enthüllt, welcher zuvor die anwesenden Kinder beschenkte. 

Als kleinen Höhepunkt konnten alle die erste „Aufbaustufe“ 

der neuen Ortspyramide, die im nächsten Jahr ihren großen Auftritt 

haben soll, bestaunen. Zuvor gab es eine besinnliche Stunde mit Herrn 

Börner und vielen sangesfreudigen Gästen. An dieser Stelle ein herzliches 

Dankeschön an Herrn Börner, Herrn Schönherr, Herrn Gärtner, 

Herrn Anger, dem Weihnachtsmann und allen Helfern. Der Dorfverein 

Lauta und die Landeskirchliche Gemeinschaft wünschen allen eine besinnliche 

Weihnachtszeit und alles Gute für 2014. 

Ramona Fritzsche 

NIEDERLAUTERSTEIN 

Öffnungszeit 

der Bibliothek in Niederlauterstein 

Mittwoch, den 8. Januar 2013 von 14:30 bis 15:30 Uhr 

Kindertagesstätte Kinderland – 

Wir sagen Danke! 

9. Juni 2013, dieses Datum werden wir mit Sicherheit 

nicht so schnell vergessen, denn das Gewitter, 

welches an diesem Tag wütete, hatte bei uns ganze 

Arbeit geleistet. 

Die Wassermassen überschwemmten unseren 

Sandspiel- und den als Büro und Förderzimmer genutzten 

Raum. 

Für die Unterstützung im vergangenen Jahr möchten wir uns bei allen 

Sponsoren, Kampfrichtern, Helfern, Mitarbeitern sowie unseren Sportlern 

herzlich bedanken. 

Wir wünschen Euch ein frohes, besinnliches und ruhiges Weihnachtsfest 

sowie für das kommende neue Jahr, Gelingen und Glück in allen 

Bereichen und Lebenslagen. 

Der Vorstand des ATSV


Trotz sofortiger Hilfe durch die Feuerwehr von Niederlauterstein und 

Nachbarn wurden viele der Spielsachen und Möbel beschädigt und 

mussten als Sperrmüll entsorgt werden. 

Was dann aber passierte, hat uns überwältigt. Die Grundschule Seiffen, 

die Kindertagesstätte „Kunterbunt“ von Lengefeld, Großeltern und 

Eltern und mit Unterstützung unseres Oberbürgermeisters, Herrn Wittig, 

auch das Erzgebirgskrankenhaus in Zschopau sammelten Gelder, 

die uns ermöglichten, neue Roller, Dreiräder, Schaufeln und anderes 

Spielzeug für den Außenbereich zu kaufen. 

Außerdem entsteht ein neuer Schuppen, um zu vermeiden, dass durch 

Unwetter unser Spielzeug wieder unbrauchbar werden könnte. 

Es ist uns ein großes Bedürfnis, Allen, den genannten und ungenannten, 

noch einmal ganz herzlich Danke zu sagen, für all die Unterstützung 

und Hilfe! 

Die Kinder und Erzieherinnen der Kita „Kinderland“ wünschen Allen 

ein ruhiges und beschauliches Weihnachtsfest und einen guten Start 

ins Jahr 2014! 


Ev.-Luth. Kirchgemeinde Kühnhaide mit Reitzenhain 

Sonntag, 22.12. 8:30 Uhr Predigtgottesdienst, Pfr. Freier 

Dienstag, 24.12. 17:00 Uhr Christvesper, Pfr. Hadlich-Theml 

Mittwoch, 25.12. 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Freier 

Donnerstag, 26.12. 8:30 Uhr Predigtgottesdienst 

Dienstag, 31.12. 15:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Freier 

RÜBENAU 

Öffnungszeit der Bibliothek in Rübenau 

Samstag 9:30 – 12:00 Uhr 

LAUTERBACH 

Öffnungszeit der Bibliothek in Lauterbach 

Mittwoch, den 8. Januar 2013 von 13:00 bis 14:00 Uhr 


Ev.-Luth. Kirchgemeinde Lauterbach 


Dienstag, 24.12. 

Mittwoch, 25.12. 

Donnerstag, 26.12. 




9:00 Uhr Diakonischer Gottesdienst 

16:00 Uhr Christvesper mit Verkündungsspiel 

der Jungen Gemeinde 

9:30 Uhr Festgottesdienst mit unserem 

Posaunenchor und Kinderkirche 

9:30 Uhr Festgottesdienst mit Chor, Heiligem 

Abendmahl und Kinderkirche 


16:00 Uhr Abendmahlsandacht mit 

Kinderkirche 


Besuch beim 

Nikolaus in Jirkov 

Traditionell feiern unsere tschechischen Nachbarn den Nikolaustag bereits 

am 5. Dezember. Unser Partnerkindergarten „Kleines Züglein“ aus 

Jirkov hatte uns zum traditionellen Weihnachtsbaumschmücken auf 

den Marktplatz eingeladen. Kinder aller Kindergärten und Grundschulen 

der tschechischen Kleinstadt schmücken jeweils einen Baum – in 

diesem Jahr steht dort bis zum 6. Januar auch ein Baum, der von den 

Kindern der Kita „Regenbogen“ gestaltet wurde. Viel Spaß und kleine 

Geschenke gab es vom Nikolaus mit seinem Engel und Teufel, sowie 

bei einer Fahrt mit dem Kinderkarussell. 

KÜHNHAIDE 

Öffnungszeit der Bibliothek in Kühnhaide 

Donnerstag, den 9. Januar von 13:30 bis 14:30 Uhr 

Frohe Weihnachten und ein 

gesundes neues Jahr 

wünschen wir unseren Kunden 

und Geschäftspartnern.



Ev.-Luth. Kirchgemeinde Rübenau 

Dienstag, 24.12. 14:00 Uhr Adventskonzert, Pfarrer U. Peters 

Donnerstag, 26.12. 10:00 Uhr Gottesdienst zum 2. Weihnachtstag, 

Pfarrer Dr. M. Beyer 

Dienstag, 31.12. 15:30 Uhr Jahresabschlussgottesdienst mit 

Abendmahl, Pfarrer U. Peters 

Sonntag, 05.01. 17:00 Uhr Wiederholung Krippenspiel, 

Pfarrer U. Peters 

Montag, 06.01. 19:00 Uhr Predigtgottesdienst zu Epiphanias, 

Pfarrer U. Peters 

Sonntag, 12.01. 8:30 Uhr Predigtgottesdienst, 

Pfarrer Dr. M. Beyer 

Sonntag, 19.01. 10:00 Uhr Predigtgottesdienst, 

Diakon L. Hammerschmidt 

Neuapostolische Kirche Rübenau 

donnerstags 

sonntags 

SATZUNG 



Adventssingen im 

Ev.-Luth. Kindergarten „Senfkorn“ 

Nun singet und seid froh. Im Lukasevangelium singen die Engel die 

Botschaft vom Frieden, mit der die Geburt Christi verkündet wird. Die 

Adventszeit ist die Zeit des Wartens auf den Heiland. Wir singen, erzählen 

Geschichten, basteln und backen. Wir genießen diese besinnliche 

Zeit. Traditionell zum Nikolaustag besuchte uns Wolfram Beiermann, 

der ehemalige Leiter des Satzunger Männerchores mit seinem Akkordeon. 

Gemeinsam sangen wir Weihnachtslieder sowie erzgebirgisches 

Liedgut. Den Kindern bereitete das Singen richtig viel Freude. 

Sie schunkelten, klatschten und sangen fröhlich mit. 

Ein herzliches Dankeschön an Wolfram Beiermann. 

Seniorentreffen 

Die Kinder und Erzieher des Kindergartens „Senfkorn“ 

Das nächste Seniorentreffen findet am Montag, den 20. Januar 2014 

um 14:30 Uhr in „Uhligs Gasthof“ statt. 

Bibliothek 

Die Bibliothek ist am Dienstag, 14. Januar 2014, von 17:00 bis 

18:00 Uhr geöffnet. 


Ev.-Luth. Kirchgemeinde Satzung 

Sonntag, 22.12. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl 

und mit Kindergottesdienst 

Dienstag, 24.12., 15:00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel 

Mittwoch, 25.12., 5:00 Uhr Christmette 

8.30 Uhr Festgottesdienst, ausgestaltet vom 

Posaunenchor, kein Kindergottesdienst! 

Donnerstag, 26.12. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl 


ausgestaltet von der Kurrende 

Sonntag, 29.12. 9.30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst der 

Kirchgemeinden Marienberg und 

Satzung in der St. Marienkirche 

Marienberg 

Dienstag, 31.12. 17.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem 

Abendmahl 

Mittwoch, 1.1. 8.30 Uhr Predigtgottesdienst, kein Kindergottesdienst! 

Sonntag, 5.1. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl 


Sonntag, 12.1. 8.30 Uhr Predigtgottesdienst, kein Kindergottesdienst! 

Freitag, 17.1. 19.30 Uhr Allianzgebetsandacht im Haus der 

Ev.-Freikirchl. Gemeinde, Birkenweg 

Sonntag, 19.1. 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst zum 

Abschluss der Allianzgebetswoche 

mit Kindergottesdienst 

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Satzung 

(Ev.-Freik. Gemeinde) 

sonntags 

10:00 Uhr Gottesdienst und Kinderstunde 

donnerstags 19:30 Uhr Bibelgespräch und Gebetskreis 

Änderungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Aushang im Schaukasten! 

POBERSHAU 

Informationen des 

TSV 1872 Pobershau e.V. 

Abteilung Tischtennis 

Verbandsliga 

Sa, 05.01.2014 14:00 Uhr TSV 1872 Pobershau – 

BSC Freiberg 


TTV bg Marienberg 

Ein frohes Weihnachtsfest 

sowie ein 

gesundes neues Jahr 

wünschen 

die Teams der Blumengeschäfte 

Marienberg, Silberallee (Mühlberg), Tel. 03735 65192 

Marienberg, Zschopauer Straße, Tel. 03735 22352 

Pobershau, Hauptstraße, Tel. 03735 24937 

sowie Rainer Meißner 

Nah-Kauf Ehnert 

Dorfstraße 86 · 09496 Pobershau · Tel.: 03735 609959 

E-Mail: Nah-Kauf-Ehnert@freenet.de 

Wir wünschen all unseren Kunden 

und Geschäftspartnern ein frohes 

und gesegnetes Weihnachtsfest 

und für das Jahr 2014 alles Gute.


Erzgebirgsliga Ost 

Sa, 12.01.2014 15:00 Uhr SG Sorgau – TSV 1872 Pobershau 2 

Sa, 19.01.2014 16:00 Uhr ESV Lok Pockau – 

TSV 1872 Pobershau 2 

So, 20.01.2014 9:00 Uhr TSV 1872 Pobershau 2 – 

SV Kühnhaide 

Kreisliga 

Sa, 12.01.2014 14:00 Uhr TuS 1950 Olbernhau 2 – 


Sa, 19.01.2014 15:00 Uhr TSV 1872 Pobershau 3 – 

SSV Zschopau 2 

1. Kreisklasse 

So, 06.01.2014 9:00 Uhr TSV 1872 Pobershau 4 – SG Sorgau 2 

Sa, 12.01.2014 15:00 Uhr Dörnthal/Haselbach 2 – 


Nachwuchskreisklasse 


TTV bg Marienberg 

Sa, 19.01.2014 9:00 Uhr SV Scharfenstein – 

TSV 1872 Pobershau 

Spielverlegungen möglich! Bitte beachten Sie dann die Aushänge und 

die Vorankündigungen in der Presse. 

Zum Ende des Jahres möchten 

wir uns ganz herzlichst 

bei unseren treuen Zuschauern, 

Sponsoren und der 

Stadtverwaltung Marienberg bedanken. 

Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest 

und einen guten Rutsch ins Jahr 2014. 

Einladung zum Preisskat 

Am 28.12.2013 findet um 17:00 Uhr in der Schule unser 

traditionelles Skatturnier statt. 

Anmeldung bitte an: 

Rolf Melzer 

Ratsseite Rathausstraße 40 

09496 Marienberg-Pobershau 

TSV 1872 Pobershau, Abt. Tischtennis 

Öffnungszeiten der Bibliothek in Pobershau 

montags 

mittwochs 

16:00 – 18:00 Uhr 

15:00 – 17:00 Uhr 


Ev.-Luth. Kirchgemeinde Pobershau 

Sonntag, 10.03. 9:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit 

Pastorin Dr. Brigitte Seifert, 

mitausgestaltet durch die Kurrende, 

zugleich Kindergottesdienst 

Sonntag, 17.03. 9:30 Uhr Predigtgottesdienst mit Pfarrer 

Baumann mit Vorstellung der Konfirmanden, 

mitausgestaltet durch die 

Junge Gemeinde, 


Sonntag, 22.12. 09.30 Uhr Predigtgottesdienst mit 

Pfr. W. Rohloff, 


Dienstag, 24.12. 14.00 Uhr Weihnachts-Musical aufgeführt von 

Christenlehrekindern und der 

Kurrende 

16.00 Uhr Christvesper mit Pobershauer 

Krippenspiel, mitausgestaltet durch 

den Posaunenchor 

Mittwoch, 25.12. 5.30 Uhr Christmette mit Krippenspiel der 

Jungen Gemeinde 

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit 

Pfr. i. R. Sieber, mitausgestaltet 

durch den Kirchenchor, 

kein Kindergottesdienst 

Donnerstag, 26.12. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst mit Pastorin 

Dr. Brigitte Seifert, mitausgestaltet 

durch den Posaunenchor, 


Sonntag, 29.12. 9.30 Uhr Musikalischer Gottesdienst, 


Dienstag, 31.12. 17.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit 

Pfr.i.R. Rolf Heidel, mitausgestaltet 

durch den Jugendchor „Melodirekt“, 


Mittwoch, 1.1. 10.00 Uhr Predigtgottesdienst mit 

Wolfram Börner, 

kein Kindergottesdienst 

Sonntag, 5.1. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst mit 

Pfr. i.R. Weigel, mitausgestaltet 

durch den Posaunenchor, 


Heizung- und Sanitärinstallation 

Wartung und Brennstoffservice 

Roberto Steinert 

Wir bedanken uns herzlich bei allen unseren 

Kunden, Geschäftspartnern, Mitarbeitern 

und Freunden für das entgegengebrachte 

Vertrauen und hoffen weiterhin auf eine 

gute Zusammenarbeit. 

Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest, 

geruhsame Feiertage, Gesundheit und einen 

guten Rutsch ins neue Jahr. 

AS-Bergstraße 24b 

OT Pobershau 

09496 Marienberg 

Handy: 0172/3761494 

Tel./Fax: 03735/90253 

Unseren Patienten mit Angehörigen, den 

Arztpraxen sowie allen Freunden und 

Bekannten wünschen wir ein gesegnetes 

Weihnachtsfest und alles Gute 

für das neue Jahr. 

Wir bedanken uns für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen. 

Ihre Häusliche Alten- und Krankenpflege 

Tobias Espig 

und Pflegeteam 

Marienstraße 30 • 09496 Marienberg 

Telefon: 03735 23609


ANSPRUNG, GRUNDAU, SORGAU 

Neuigkeiten aus dem 

Schwalbennest in Ansprung – 

Plätzchenduft liegt in der Luft! 

In Bezug auf die bevorstehende Adventszeit wollten 

wir den Kindern eine ganz besondere Erfahrung ermöglichen. 

Durch die Eigeninitiative einer Mutti, die 

sogleich gelernte Bäckerin ist, wurde in unserer Einrichtung 

leckerer Plätzchenduft verbreitet. 

Die Bäckerei Schreier aus Augustusburg, in der Frau 

Hinkel tätig ist, lieh uns einen echten Bäckereiofen 

aus und spendierte die anderen Materialien wie Teig 

und Ausstechformen. 

Mit Schürzen und Bäckermützen ausgestattet, rollten die Kinder klebrige 

Teige aus, drückten Ausstechförmchen tief hinein und konnten es 

kaum abwarten, bis das duftende Backwerk aus dem Ofen kam. 

ZÖBLITZ 

Begegnungszentrum Zöblitz 

Verehrte Einwohner, liebe Gäste! 

Die Mitarbeiter der Begegnungszentren in Sorgau und Zöblitz wünschen 

Ihnen allen ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest, einen 

guten Rutsch ins neue Jahr und besonders viel Gesundheit. 

Wir würden uns sehr freuen, Sie auch im kommenden Jahr zu unseren 

Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. 

Gern nehmen wir dazu auch Ihre Tipps und Hinweise entgegen. 

Allen Unterstützern unserer Arbeit danken wir auf das Herzlichste und 

hoffen auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit. 

Brigitte Buttler 

Ines Hegewald 

Achtung! 

Vom 20.12.2013 bis 07.01.2014 bleibt das Begegnungszentrum 

Zöblitz wegen Urlaub geschlossen. 

Veranstaltungsplan Begegnungszentrum Zöblitz 

(Tel. 18874) Januar 2014 

Mittwoch, 8. Januar 2014, 14:00 Uhr 

Neujahrscafè im BGZ Zöblitz 

In gemütlicher Runde wollen wir über Vorhaben und Pläne 2014 plaudern. 

Dienstag, 14. Januar 2014, 9:00 Uhr 

Seniorenfrühstück im BGZ Sorgau 

Mittwoch, 15. Januar 2014, 14:00 Uhr 

Geburtstagskaffee im BGZ Zöblitz 

Noch Tage nach diesem Höhepunkt duftete es in der Einrichtung zauberhaft. 

Wer von den Eltern oder Angehörigen Lust bekommen hatte, 

auch einmal die süßen Sachen zu probieren, konnte sich auf einem 

bunt geschmückten Basar etwas aussuchen. Über das rege Interesse 

freuten sich alle kleinen Bäcker sehr, denn ein Teil des Erlöses sollte für 

einen guten Zweck gespendet werden. 

Ein großer Dank gilt Frau Hinkel und der Bäckerei Schreier aus Augustusburg, 

die uns dieses wunderschöne Erlebnis ermöglicht haben. 

Freiwillige Feuerwehr Sorgau sagt Danke 

Ein herzlicher Dank gilt allen Mitwirkenden, die zur Veranstaltung mit 

der Grundschule Zöblitz am Sonntag, dem 8.12.2013 im Begegnungszentrum 

Sorgau beigetragen haben. 

Im Namen der Freiwilligen Feuerwehr Sorgau 

Buttler 

Wehrleiter 

Mittwoch, 22. Januar 2014 

Fahrt zur Großen Schnitz- und Klöppelausstellung in die Bergstadt 

Ehrenfriedersdorf anlässlich „675 Jahre Ehrenfriedersdorf“ 

Abfahrt: 13:00 Uhr ab Ansprung 

anschließend Zöblitz (Sorgau nach Vereinbarung) 

13:35 Uhr ab Marienberg / Markt Stand 2 

Kosten: 20,- € inkl. Kaffeetrinken 

Anmeldungen bereits jetzt im BGZ! 

Geschenkidee zum Weihnachtsfest 

„Eine Reise durch den Erzgebirgskreis“ 

Ein Spiel mit über 250 Fragekarten rund um unsere Heimat 

für Kinder und Erwachsene geeignet 

Im Spiel geht es darum, so viel wie möglich Fragen 

richtig zu beantworten. 

Das Spiel ist zum Preis von 20,- € 

im Begegnungszentrum Zöblitz erhältlich. 

Auf Wunsch senden wir es Ihnen auch gern zu. 

Weitere Informationen unter 037363/18874 oder 4402 

Weihnachtsbaumverbrennung 

Tauschen Weihnachtsbaum gegen Glühwein! 

am 11.01.2014 ab 17.00 Uhr auf dem Kulle in Ansprung! 

Am Jugendclub können die Weihnachtsbäume gegen einen gratis 

Glühwein eingetauscht werden. 

Dazu laden die Organisatoren groß und klein ganz herzlich ein. 

Ein herzliches Dankeschön 

Ich möchte mich bei allen bedanken, die zum guten Gelingen des Zöblitzer 

Weihnachtsmarktes beigetragen haben. Egal, ob beim Aufbau, 

in den Verkaufsständen, bei der Programmgestaltung, an der Technik 

oder einfach nur im Hintergrund – erst durch Eure Mithilfe ist eine erfolgreiche 

Durchführung möglich. 

Hoffen wir, dass uns diese Zusammenarbeit noch recht lange gelingt. 

Ines Hegewald


Zum Jahresende 

„Sehr schnell geht ein Jahr vorbei 

und wir sind bei der „Kinderwelt“ dabei. 

Jeder Zeit ein offenes Ohr, 

bei Fragen und Problemen 

steht für uns auf das Tor. 

Das größte Geschenk ist das Kinderlachen, 

deshalb wollen wir mit ihnen noch recht viel machen. 

Auch den Eltern ein besonderes Dankeschön, 

dass sie immer zu uns stehen.“ 

In diesem Sinne wünschen die Teams vom 

„Haus des Kindes“ Zöblitz und „Schwalbennest“ Ansprung 

allen ein besinnliches und gemütliches Weihnachtsfest 

sowie viel Erfolg und Kraft für das neue Jahr 2014. 

Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit. 

Öffnungszeiten der Bibliothek in Zöblitz 

dienstags 

donnerstags 

von 09:00 bis 12:00 Uhr 

von 13:00 bis 17:00 Uhr 

Die Bibliothek bleibt vom 23.12. bis 

03.01.2014 geschlossen. 

Ab 07.01.2014 ist die Bibliothek wieder 

dienstags und donnerstags geöffnet. 

Das Bibliotheksteam wünscht allen Lesern 

frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr! 


Ev.-Luth Kirchgemeinde Zöblitz 


Montag, 23.12. 



Donnerstag, 26.12. 


9.00 Uhr Diakonischer Gottesdienst 

18.30 Uhr Das Friedenslicht aus Bethlehem 

wird dieses Jahr von tschechischen 

Pfadfindern in die Kirche nach 

Rübenau gebracht. 

14.30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel der 

Kurrende 

16.30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel der 

JG, Mettenlaternen können mitgebracht 

werden, um sie am Licht aus 

Bethlehem zu entzünden. 

9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst 

9.30 Uhr Predigtgottesdienst mit Pfarrer Fuß, 


10.00 Uhr Singen an der Krippe 

K 

Herzlichen 

Glückwunsch 

Marienberg Stadt 

Frau Hildegard Mikulcak wird am 19.12.2013 82 Jahre alt 

Frau Christine Otto wird am 19.12.2013 77 Jahre alt 

Frau Waltraut Tost wird am 19.12.2013 84 Jahre alt 

Herr Gottfried Förster wird am 20.12.2013 82 Jahre alt 

Frau Dora Büchel wird am 21.12.2013 88 Jahre alt 

Herr Wilfried Harzer wird am 21.12.2013 82 Jahre alt 

Frau Christa Burckhardt wird am 22.12.2013 87 Jahre alt 

Frau Ruth Buschbeck wird am 23.12.2013 90 Jahre alt 

Frau Elfriede Seidel wird am 23.12.2013 78 Jahre alt 

Herr Joachim Seidel wird am 23.12.2013 79 Jahre alt 

Frau Susanna Seifert wird am 23.12.2013 91 Jahre alt 

Frau Charlotte Ullmann wird am 23.12.2013 85 Jahre alt 

Frau Christa Aust wird am 24.12.2013 77 Jahre alt 

Frau Gudrun Bräunig wird am 24.12.2013 86 Jahre alt 

Herr Gerhard Philipp wird am 24.12.2013 77 Jahre alt 

Frau Elfriede Arnold wird am 27.12.2013 81 Jahre alt 

Frau Margot Gerhardt wird am 27.12.2013 75 Jahre alt 

Frau Ingeburg Jähn wird am 27.12.2013 88 Jahre alt 

Frau Ingeburg Schreiter wird am 28.12.2013 85 Jahre alt 

Frau Thea Büschel wird am 29.12.2013 78 Jahre alt 

Frau Inge Meyer wird am 29.12.2013 77 Jahre alt 

Frau Anita Mohr wird am 29.12.2013 86 Jahre alt 

Frau Gertraud Wojcik wird am 30.12.2013 78 Jahre alt 

Frau Hanna Kunath wird am 31.12.2013 79 Jahre alt 

Frau Irene Lohse wird am 31.12.2013 85 Jahre alt 

Herr Roland Wagner wird am 31.12.2013 79 Jahre alt 

Herr Wolfgang Gehmlich wird am 01.01.2014 79 Jahre alt 

Frau Gerda Hübner wird am 01.01.2014 89 Jahre alt 

Frau Erika Morgenstern wird am 01.01.2014 91 Jahre alt 

Herr Heinz Schlosser wird am 01.01.2014 80 Jahre alt 

Frau Christa Schypulla wird am 01.01.2014 83 Jahre alt 

Herr Hans-Jürgen Falk wird am 02.01.2014 82 Jahre alt 

Frau Christa Ittner wird am 02.01.2014 79 Jahre alt 

Herr Gerhard Jahn wird am 02.01.2014 86 Jahre alt 

Frau Lisa Krauß wird am 02.01.2014 81 Jahre alt 

Herr Martin Reichel wird am 02.01.2014 80 Jahre alt 

Frau Edith Drechsler wird am 03.01.2014 86 Jahre alt 

Frau Christa Meyer wird am 03.01.2014 83 Jahre alt 

Frau Gerty Würzner wird am 03.01.2014 90 Jahre alt 

Herr Wolfgang Lasch wird am 04.01.2014 77 Jahre alt 

Frau Christa Nestler wird am 04.01.2014 78 Jahre alt 

Frau Irmgard Nestler wird am 05.01.2014 75 Jahre alt 

Frau Margot Rach wird am 05.01.2014 85 Jahre alt 

Herr Karlheinz Schmidt wird am 06.01.2014 79 Jahre alt 

Frau Christa Stopp wird am 06.01.2014 81 Jahre alt 

Dienstag, 31.12. – Abendmahls-Gottesdienste 

10.00 Uhr in Ansprung (Gemeinschaftssaal) 

14.00 Uhr in Sorgau (im Begegnungszentrum) 

16.00 Uhr in Zöblitz, mit Kindergottesdienst 

22.00 Uhr Orgelmusik zum Jahresausklang 

mit Kantorin Elisabeth Rohloff 


Sonntag, 5.1. 

Montag, 6.1. 

Sonntag, 12. 1. 


10:00 Uhr Predigtgottesdienst 

mit Pfarrer Lämmel 

9.00 Uhr Gottesdienst mit Missionsdirektor 

Volker Dally, Kirchcafé 

19.30 Uhr Andacht mit Wolfram Börner 

9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, 


9.00 Uhr Predigtgottesdienst, 

Abschluss der Allianz-Gebetswoche 

Das Bewährte zu erhalten und Neues 

zu schaffen - Darin sehen wir den Erfolg 

unserer bisherigen Zusammenarbeit, 

für die wir herzlich danken. 

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage 

und alles Gute im neuen Jahr. 

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Großrückerswalde 

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Lengefeld 

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Frau Veronika Brunner wird am 08.01.2014 82 Jahre alt 

Frau Elfriede Buschbeck wird am 08.01.2014 94 Jahre alt 

Frau Christa Härtel wird am 09.01.2014 87 Jahre alt 

Frau Hanna Haselbach wird am 10.01.2014 89 Jahre alt 

Herr Rudolf Wendler wird am 10.01.2014 79 Jahre alt 

Frau Hanna Weber wird am 12.01.2014 89 Jahre alt 

Frau Irmgard Nestler wird am 13.01.2014 82 Jahre alt 

Herr Karl Börner wird am 14.01.2014 83 Jahre alt 

Herr Alfred Günther wird am 15.01.2014 81 Jahre alt 

Frau Gertraude Maresch wird am 15.01.2014 85 Jahre alt 

Frau Irma Serebrâkov wird am 15.01.2014 77 Jahre alt 

Herr Georg Erl wird am 16.01.2014 78 Jahre alt 

Herr Johannes Gärtner wird am 17.01.2014 85 Jahre alt 

Herr Günter Schubert wird am 17.01.2014 76 Jahre alt 

Frau Hilde Beck wird am 18.01.2014 84 Jahre alt 

Frau Ingrid Kermer wird am 18.01.2014 76 Jahre alt 

Frau Gudrun Mühl wird am 18.01.2014 75 Jahre alt 

Frau Gertraude Seidel wird am 18.01.2014 75 Jahre alt 

Herr Paul Finger wird am 19.01.2014 78 Jahre alt 

Frau Lianne Feig wird am 20.01.2014 82 Jahre alt 

Frau Anni Künzel wird am 20.01.2014 85 Jahre alt 

Frau Roselinde Mauersberger wird am 20.01.2014 76 Jahre alt 

Frau Christel Uber wird am 20.01.2014 75 Jahre alt 

Frau Helga Uhlmann wird am 21.01.2014 76 Jahre alt 

Frau Ortrud Barthmann wird am 22.01.2014 87 Jahre alt 

Ortsteil Gebirge 

Herr Christian Haustein wird am 29.12.2013 75 Jahre alt 

Frau Hilde Wendrock wird am 29.12.2013 83 Jahre alt 

Herr Günter Wendrock wird am 30.12.2013 76 Jahre alt 

Herr Dietmar Seidel wird am 01.01.2014 76 Jahre alt 

Frau Elfriede May wird am 05.01.2014 90 Jahre alt 

Herr Werner Wendrock wird am 07.01.2014 88 Jahre alt 

Frau Rosemarie Röthel wird am 11.01.2014 79 Jahre alt 

Frau Hannelore Gottschalk wird am 16.01.2014 79 Jahre alt 

Frau Hannelore Kirschen wird am 18.01.2014 79 Jahre alt 

Herr Manfred Fiedler wird am 21.01.2014 87 Jahre alt 

Ortsteil Lauta 

Frau Marianne Schellenberger wird am 25.12.2013 83 Jahre alt 

Frau Ilse Drechsler wird am 02.01.2014 86 Jahre alt 

Herr Günter Baldauf wird am 18.01.2014 76 Jahre alt 

Frau Christa Müller wird am 20.01.2014 78 Jahre alt 

Ortsteil Niederlauterstein 

Herr Johannes Morgenstern wird am 27.12.2013 93 Jahre alt 

Frau Carola Hertwig wird am 01.01.2014 86 Jahre alt 

Frau Hanna Beier wird am 03.01.2014 76 Jahre alt 

Frau Elfriede Ficker wird am 07.01.2014 87 Jahre alt 

Herr Karlheinz Steingen wird am 11.01.2014 75 Jahre alt 

Frau Ilona Martin wird am 14.01.2014 76 Jahre alt 

Frau Lieselotte Hofmann wird am 19.01.2014 77 Jahre alt 

Frau Elfriede Helmert wird am 21.01.2014 86 Jahre alt 

Frau Monika Wohlgemuth wird am 22.01.2014 78 Jahre alt 

Ortsteil Lauterbach 

Frau Christa Leibiger wird am 19.12.2013 83 Jahre alt 

Herr Christian Ehnert wird am 25.12.2013 77 Jahre alt 

Frau Jutta Fröhner wird am 28.12.2013 84 Jahre alt 

Frau Lieselotte Jehmlich wird am 29.12.2013 78 Jahre alt 

Frau Christa Hofmann wird am 31.12.2013 81 Jahre alt 

Herr Dr. Herbert Reichelt wird am 01.01.2014 88 Jahre alt 

Herr Walter Unverricht wird am 02.01.2014 83 Jahre alt 

Frau Ursula Wittig wird am 02.01.2014 85 Jahre alt 

Frau Minna Meinhold wird am 07.01.2014 87 Jahre alt 

Frau Hildegard Raab wird am 08.01.2014 81 Jahre alt 

Frau Margot Seidel wird am 09.01.2014 85 Jahre alt 

Herr Gottfried Kummerlöwe wird am 12.01.2014 79 Jahre alt 

Herr Johannes Weidauer wird am 14.01.2014 84 Jahre alt 

Frau Ursula Rösch wird am 15.01.2014 78 Jahre alt 

Frau Elfriede Jehmlich wird am 17.01.2014 89 Jahre alt 

Frau Maria Grämer wird am 19.01.2014 84 Jahre alt 

Frau Irmgard Schönherr wird am 22.01.2014 78 Jahre alt 

Ortsteil Kühnhaide 

Herr Erich Bretfeld wird am 23.12.2013 81 Jahre alt 

Frau Anita Hähnel wird am 03.01.2014 77 Jahre alt 

Frau Irmtraut Weiße wird am 03.01.2014 79 Jahre alt 

Frau Christa Höher wird am 05.01.2014 83 Jahre alt 

Frau Wilfriede Weigel wird am 06.01.2014 93 Jahre alt 

Herr Wernfried Böttcher wird am 09.01.2014 78 Jahre alt 

Herr Rolf Bräuer wird am 10.01.2014 75 Jahre alt 

Frau Margot Langer wird am 15.01.2014 79 Jahre alt 

Herr Manfred Bauer wird am 17.01.2014 77 Jahre alt 

Ortsteil Reitzenhain 

Herr Rudolf Pietsch wird am 22.12.2013 82 Jahre alt 

Frau Gertraude Wachs wird am 22.12.2013 77 Jahre alt 

Frau Ehrentraud Quosdorf wird am 05.01.2014 83 Jahre alt 

Frau Christa Vorwerk wird am 13.01.2014 75 Jahre alt 

Ortsteil Rübenau 

Frau Anneliese Göllner wird am 22.12.2013 85 Jahre alt 

Frau Elli Ehnert wird am 23.12.2013 89 Jahre alt 

Herr Manfred Leichsenring wird am 02.01.2014 81 Jahre alt 

Herr Gunter Roscher wird am 05.01.2014 77 Jahre alt 

Frau Gerda Hiekel wird am 06.01.2014 77 Jahre alt 

Frau Johanna Porstmann wird am 07.01.2014 86 Jahre alt 

Frau Erika Kauffeldt wird am 12.01.2014 78 Jahre alt 

Frau Magdalena Müller wird am 13.01.2014 88 Jahre alt 

Herr Kurt Döring wird am 14.01.2014 84 Jahre alt 

Frau Elfriede Hengst wird am 16.01.2014 76 Jahre alt 

Herr Ottfried Langer wird am 21.01.2014 77 Jahre alt 

Frau Ruth Reichl wird am 22.01.2014 89 Jahre alt 

Ortsteil Satzung 

Herr Fritz Langer wird am 24.12.2013 76 Jahre alt 

Frau Ursula Lindner wird am 29.12.2013 87 Jahre alt 

Herr Manfred Oertel wird am 01.01.2014 81 Jahre alt 

Frau Ursula Laux wird am 15.01.2014 93 Jahre alt 

Frau Ingeburg Schönherr wird am 16.01.2014 84 Jahre alt 

Frau Hanna Gruner wird am 18.01.2014 79 Jahre alt 

Frau Marianne Langer wird am 20.01.2014 84 Jahre alt 

Herr Werner Hesse wird am 22.01.2014 87 Jahre alt 

Ortsteil Pobershau 

Frau Charlotte Oestreich wird am 20.12.2013 88 Jahre alt 

Frau Gerda Eckel wird am 22.12.2013 79 Jahre alt 

Frau Inge Nestler wird am 23.12.2013 80 Jahre alt 

Frau Ruth Kohlsdorf wird am 31.12.2013 80 Jahre alt 

Herr Günter Jensch wird am 07.01.2014 77 Jahre alt 

Frau Gertrud Ehnert wird am 12.01.2014 91 Jahre alt 

Frau Martha Kempe wird am 12.01.2014 90 Jahre alt 

Frau Elsa Günther wird am 15.01.2014 86 Jahre alt 

Frau Elisabeth Ullmann wird am 16.01.2014 88 Jahre alt 

Frau Elisabeth Jehmlich wird am 19.01.2014 75 Jahre alt 

Frau Hilde Uhlig wird am 21.01.2014 85 Jahre alt 

Ich bedanke mich bei meinen Kindern, 

Enkeln, Urenkeln, Bekannten und Verwandten 

sowie bei Herrn Oberbürgermeister Thomas Wittig 

und Herrn Pfarrer Rohloff für die 

vielen guten Wünsche, Blumen 

und Geschenke zu meinem 

102. Geburtstag 

Frida Ullmann 

Pobershau, November 2013


Ortsteil Rittersberg 

Herr Walter Schulze wird am 16.01.2014 78 Jahre alt 

Ortsteil Ansprung 

Herr Harald Stülpner wird am 31.12.2013 77 Jahre alt 

Frau Ursula Recknagel wird am 09.01.2014 89 Jahre alt 

Quarkstollen 

Ortsteil Sorgau 

Frau Hildegard Ihle wird am 22.12.2013 80 Jahre alt 

Frau Lisa Möller wird am 25.12.2013 85 Jahre alt 

Frau Irma Macherius wird am 12.01.2014 75 Jahre alt 

Ortsteil Zöblitz 

Herr Heinz Gottschalk wird am 22.12.2013 84 Jahre alt 

Herr Christian Hofmann wird am 22.12.2013 75 Jahre alt 

Herr Siegfried Sonntag wird am 22.12.2013 78 Jahre alt 

Frau Magdalena Kempe wird am 24.12.2013 91 Jahre alt 

Herr Gottreich Heide wird am 25.12.2013 91 Jahre alt 

Frau Ursula Reuter wird am 27.12.2013 88 Jahre alt 

Herr Gottfried Müller wird am 28.12.2013 76 Jahre alt 

Herr Gotthard Döring wird am 31.12.2013 77 Jahre alt 

Herr Manfred Hartwig wird am 31.12.2013 76 Jahre alt 

Herr Roland Hönicke wird am 01.01.2014 78 Jahre alt 

Herr Manfred Steudel wird am 01.01.2014 77 Jahre alt 

Frau Ilse Rebentisch wird am 03.01.2014 79 Jahre alt 

Frau Hildegard Sonntag wird am 03.01.2014 80 Jahre alt 

Frau Gerda Enseleit wird am 08.01.2014 89 Jahre alt 

Herr Siegfried Beckert wird am 11.01.2014 79 Jahre alt 

Herr Wilfried Hübner wird am 11.01.2014 86 Jahre alt 

Herr Werner Behge wird am 13.01.2014 84 Jahre alt 

Herr Rudolf Fritzsche wird am 16.01.2014 87 Jahre alt 

Herr Helmut Döring wird am 20.01.2014 80 Jahre alt 

Das Fest der 

Diamantenen Hochzeit 

feiern am 20. Dezember 2013 

Herr Alfred Weingardt und Frau Waltrud 

OT Satzung 

Rezept Quarkstollen 

Zutaten 

250 g Butter 

250 g Zucker 

2 Eier 

250 g Quark 

500 g Mehl (sieben) 

200 g süße Mandeln 

15 Stück bittere Mandeln 

250 g Rosinen (evtl. in Rum einlegen) 

100 g Zitronat 

1 Päckchen Backpulver 

abgeriebene Zitronenschale 

Vorbereitung 

– Rosinen evtl. in Rum einlegen 

– Zitronat würfeln 

– Mandeln reiben 

– Zitronenschale abreiben 

Zubereitung 

Das gesiebte Mehl mit dem Backpulver 

gut vermengen, dann Mandeln und Zucker 

unterrühren. 

Danach alle anderen Zutaten hinzugeben. 

Gut kneten. 

Teig in eine Stollenbackform geben und bei 

175 Grad mit Ober- und Unterhitze 

1 Stunde auf der mittleren Schiene backen. 

Nach dem Auskühlen mit Butter bestreichen 

und mit Staubzucker bestreuen. 

Das Fest der 

Goldenen Hochzeit 

feiern am 21. Dezember 2013 

Herr Gunter Fischer und Frau Erika 

Gutes Gelingen und Guten Appetit! 

Das Fest der 

Eisernen Hochzeit 

feiern am 8. Januar 2014 

Herr Walter Möller und Frau Lisa, OT Sorgau 

Die Stadtverwaltung und die Redaktion des Marienberger 

Wochenblattes gratulieren ganz herzlich. 

Foto: Claudia_Hautumm_pixelio


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Oft kopiert, nie erreicht: Mit diesem grandiosen Animationsabenteuer passend zur 

Vorweihnachtszeit unterstreicht Disney wieder seine Ausnahmestellung. 

Do, So, Mo 16:30 + 18:30 Uhr, Fr + Sa 15:30 + 17:30 Uhr, Mi 15:30 Uhr; o.A.. 

Fack Ju Göthe 

„Hurra, hurra, die Schule brennt“ war gestern! Wenn Elyas M’ Barak die Hebel an 

der Bildungsreform ansetzt, knallt jeder Lehrplan durch in dieser coolsten aller 

deutschen Komödien. 

Do, So, Mo 20:30 Uhr, Fr+Sa 21:45; ab 12 J. 

Der Teufelsgeiger 

Drama um Paganini, den Stargeiger aus dem 19. Jahrhundert, der es auch auf der 

Londoner Bühne schaffen will. Mit Superstar David Garrett perfekt besetzt. 

 

Fr, Sa 19:30 Uhr; ab 6 J 

Voranzeige: Der Medicus ab 09.01.2014 

Ein besinnliches Weihnachtsfest wünscht Ihnen 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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wünschen wir eine schöne Adventszeit, 

frohe Weihnachtsfeiertage sowie einen angenehmen 

Jahreswechsel in ein gesundes und gutes neues Jahr 2014! 

Geschäftsstelle: Lindenstraße 50 · 09496 Marienberg • Tel.: 03735 9192-0 · Fax: 03735 919220 

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