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Schlüsselübergabe Altstadtkaserne

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Marienberger Wochenblatt Seite 6 20/2013<br />

Die Fahrt in Richtung Bad Marienberg begann am 31.07.2013. Nach ca.<br />

6 Stunden Fahrtzeit war das Ziel erreicht. In Bad Marienberg wurden<br />

wir vom stellvertretenden Wehrführer der FF Bad Marienberg Holger<br />

Babst begrüßt. Der Wehrführer Olaf Schütz sprach ein paar offizielle<br />

Begrüßungsworte und gab uns das umfangreiche Programm bekannt.<br />

Am Donnerstag führte unsere Fahrt nach Koblenz. Dort angekommen<br />

besichtigten wir zuerst die Landesfeuerwehrschule von Rheinland-<br />

Pfalz. Ein Angestellter führte die Reisegruppe durch die Räume und<br />

das Gelände der Schule, zeigte uns Taktikplatten, Räume für die Heißausbildung<br />

und stationierte Fahrzeuge. Im Anschluss daran besichtigten<br />

wir die Festung Ehrenbreitstein, wo wir Interessantes über die<br />

Festung und deren Geschichte erfuhren. Mit der Seilbahn fuhren wir<br />

ins Tal, wobei die herrliche Aussicht genossen wurde. Auch der Bürgermeister<br />

der Verbandsgemeinde ließ es sich nicht nehmen, uns an<br />

diesem Abend persönlich zu begrüßen.<br />

Am Freitag traten wir eine etwa 4 km lange Wanderung zum Kletterwald<br />

in Bad Marienberg an. Nach einem ca. 1- stündigen Marsch trafen<br />

wir dort ein und wurden mit Klettergurten und Helmen ausgestattet und<br />

in die Sicherheitsbedingungen eingewiesen. In 3 Stunden Aufenthalt<br />

konnten sich alle Kletterbegeisterten austoben und gerieten das eine<br />

oder andere Mal an ihre Grenzen. Die nicht so Kletterfreudigen konnten<br />

sich unterdessen im angrenzenden Wildpark die Zeit vertreiben und<br />

gaben tatsächlich auch einer Ziege die Gelegenheit, ihr Gehege zu<br />

verlassen. Nach diesen Aktivitäten wanderten wir über den Basaltpark<br />

zum Barfußweg.<br />

Am Samstagmorgen mussten alle Jugendlichen geweckt werden, um<br />

das Frühstück nicht zu verpassen. Ein Ausflug zum Stöffelpark stand<br />

auf dem Programm. Wir bekamen eine Führung durch das Gelände des<br />

ehemaligen Basaltbergwerkes und konnten uns die verschiedenen Gebäude<br />

und Abbaustellen sowie den angelegten Steingarten anschauen.<br />

Für den Nachmittag hatten die Organisatoren von der Kreisjugendfeuerwehr<br />

Westerwald ein aufblasbares Lebend-Kicker-Feld organisiert,<br />

welches wir nun, in 5 Mannschaften aufgeteilt, nutzen konnten. Beim<br />

Spiel stand der Spaß und nicht das Gewinnen im Vordergrund. Am<br />

Abend stand der Besuch des Marienbades mit 4 Jugendfeuerwehren<br />

der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, Norken, Langenbach<br />

und Stockhausen auf dem Programm. 4 tolle Tage, die seitens unserer<br />

Partnerwehr super geplant und organisiert waren, durften wir erleben.<br />

Dafür möchten wir uns vor allem bei Familie Schütz, Familie Babst,<br />

der Jugendfeuerwehr Bad Marienberg und allen fleißigen Helfern ganz<br />

herzlich bedanken. Alle gemeinsamen Aktivitäten haben uns sehr viel<br />

Spaß gemacht und alles hat reibungslos funktioniert.<br />

Tina und Michael Schönherr,<br />

Jugendfeuerwehr Marienberg<br />

Die Kameradschaftsausfahrt unserer aktiven Abteilung führte uns im<br />

Jahr 2013 ebenfalls zu unserer Partnerfeuerwehr in den Westerwald.<br />

Am 21.09.2013 begann für insgesamt 34 Kameraden und Partner die<br />

Reise.<br />

Erstes Reiseziel war die Stadt Wetzlar. Dort wurden wir durch Johann<br />

Wolfgang v. Goethe begrüßt. Er führte uns durch die altehrwürdige<br />

Innenstadt und zeigte verschiedene Etappen seines Aufenthalts in der<br />

Stadt auf. Besonders imponierend war die Architektur der Altstadt und<br />

der Kirche. Nach einer kurzen Freizeit wurde die Reise nach Bad Marienberg<br />

fortgesetzt.<br />

Am Gerätehaus der Partnerwehr wurden wir durch den 1. Beigeordneten<br />

Herrn Heidrich und vom Wehrleiter Olaf Schütz mit seinen Kameraden<br />

herzlich begrüßt. Hier möchten wir uns ganz herzlich für den<br />

Empfang und die Unterstützung bedanken. Die Reise führte weiter zum<br />

Stoppelfest auf dem Struthof, bei dem in der Brennerei ein sehr gut<br />

besuchtes Volksfest durchgeführt wurde.<br />

Am Abend hatten uns die Kameraden der Partnerwehr zu einem Grillabend<br />

eingeladen. Die zahlreichen Speisen und Getränke, die selbst<br />

gemachten Salate und Nachspeisen, waren ein Gaumenschmaus.<br />

Dafür ein großen Lob und ein großes Dankeschön. Nach der verdienten<br />

Nachtruhe wurde am 22.09.2013 die Abtei Marienstatt besucht.<br />

Diese besteht seit ca. 1212 und zählt zum Orden der Zisterzienser.<br />

Gegenwärtig sind noch 15 Padre in der Abtei, die auch ein privates<br />

Gymnasium betreibt. Hier waren die Anlage des Klosters und der Kräutergarten<br />

sowie die seit Jahren eigens betriebene Wasserkraftanlage<br />

besonders beeindruckend. Nach einem gemeinsamen Mittagessen mit<br />

den Kameraden der Partnerwehr im Marienstätter Brauhaus traten wir<br />

unsere Rückreise an.<br />

Für alle Kameraden war dieser Ausflug ein großartiges und unvergessliches<br />

Erlebnis. Den Organisatoren und den Gastgebern der<br />

Partnerfeuerwehr Bad Marienberg sowie der Stadt Bad Marienberg<br />

danken wir ganz herzlich für diesen herrlichen Ausflug.<br />

Freiwillige Feuerwehr Marienberg<br />

Ein unvergesslicher Tag beim DRK<br />

Zum 70. Treffen seit Bestehen des Seniorenbeirates der deutschen<br />

Post haben wir, die Senioren, einen wunderschönen Tag verbracht.<br />

Der Organisator und Vorsitzende des Seniorenbeirates Herr Wolfgang<br />

Küchler hatte sich wieder einmal etwas ganz Besonderes einfallen lassen.<br />

Das 150-jährige Jubiläum des Deutschen Roten Kreuzes wurde zum<br />

Anlass genommen, uns Vielfältigkeit und Komplexität dieser Organisation<br />

einmal näher zu bringen.

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