Anlage 1 Übersicht Ämter/Fachbereiche und Eigenbetriebe ...

Anlage 1 

Übersicht Ämter/Fachbereiche und Eigenbetriebe: 

Managementziele 2014/2015 

Leistungsziele und –kennzahlen 

Wirkungsziele und –kennzahlen 

Dokumentation Mitarbeiterveranstaltungen


Inhaltsverzeichnis 

Dezernat OB .......................................................................................................................... 1 

Fachbereich Personal – Organisation (11) .................................................................... 2 

Fachbereich Presse und Kommunikation (13) ............................................................. 12 

Rechnungsprüfungsamt (14) ....................................................................................... 21 

Fachbereich Rat, Beteiligung und Wahlen (15) ........................................................... 26 

Kompetenzzentrum Managemententwicklung (17) ...................................................... 41 

Frauenbeauftragte (18) ............................................................................................... 52 

Fachbereich Internationales, Integration und Protokoll (19) ......................................... 61 

Rechtsamt (30) ............................................................................................................ 80 

Dezernat I: Finanzen, Vermögen, Sicherheit, Ordnung ................................................... 91 

Fachbereich Informationstechnologie (12) ................................................................... 92 

Stadtkämmerei (20) ..................................................................................................... 99 

Steueramt (22) .......................................................................................................... 112 

Fachbereich Immobilienmanagement (25) ................................................................ 119 

Fachbereich Sicherheit und Ordnung (31) ................................................................. 134 

Feuerwehr und Katastrophenschutz (37) ................................................................... 150 

Dezernat II: Wirtschaft, Arbeit, Soziales, Kultur ............................................................. 163 

Fachbereich Stadtarchiv/Institut für Stadtgeschichte (16) .......................................... 164 

Kulturamt (41) ........................................................................................................... 179 

Eigenbetrieb Nationaltheater (42) .............................................................................. 191 

Eigenbetrieb Kunsthalle (46) ..................................................................................... 198 

Eigenbetrieb Reiss-Engelhorn-Museen (47) .............................................................. 208 

Fachbereich Arbeit und Soziales (50) ........................................................................ 219 

Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung (80) ........................................... 232 

Dezernat III: Bildung, Jugend, Gesundheit ..................................................................... 247 

Fachbereich Bildung (40) .......................................................................................... 248 

Fachbereich Kinder, Jugend und Familie - Jugendamt (51) ....................................... 267 

Fachbereich Gesundheit (53) .................................................................................... 283 

Dezernat IV: Planung, Bauen, Verkehr, Sport ................................................................. 294 

Fachbereich Sport und Freizeit (52) .......................................................................... 295 

Fachbereich Bauverwaltung (60) ............................................................................... 307 

Fachbereich Städtebau (61) ...................................................................................... 325 

Fachbereich Geoinformation und Vermessung (62) .................................................. 344 

Fachbereich Baurecht und Denkmalschutz (63) ........................................................ 357 

Baukompetenzzentrum (66) ...................................................................................... 370 

Fachbereich Tiefbau (68) .......................................................................................... 378 

Dezernat V: Bürgerservice, Umwelt, technische Betriebe ............................................. 387 

Fachbereich Bürgerdienste (33) ................................................................................ 388 

Fachbereich Grünflächen und Umwelt (67) ............................................................... 403 

Eigenbetrieb Stadtentwässerung (69)........................................................................ 420 

Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Mannheim (70) ............................................................. 427 

Eigenbetrieb Friedhöfe Mannheim (75) ..................................................................... 435

Dezernat 

Oberbürgermeister 

Fachbereich 11 – Personal – Organisation 

Fachbereich 13 – Presse und Kommunikation 

Amt 14 – Rechnungsprüfungsamt 

Fachbereich 15 – Rat, Beteiligung und Wahlen 

Fachbereich 17 – Kompetenzzentrum 

Managemententwicklung 

Amt 18 – Frauenbeauftragte 

Fachbereich 19 – Internationales, Integration 

und Protokoll 

Amt 30 – Rechtsamt 

Anlage 1 - Seite 1 von 442

Fachbereich 11 – Personal – Organisation 


Leistungsziele und -kennzahlen 

Wirkungsziele und -kennzahlen 

Dokumentation Mitarbeiterveranstaltung 


Zielsystem des Fachbereichs 11 - Personal - Organisation 

Leistungsziele 

1 

2 

Die Arbeitgeber- und 

Dienstherrenfunktion ist nach 

innen und außen 

gewährleistet. 

Die Berichte und Analysen 

sind zielgruppenorientiert 

aufbereitet. 

Leistungskennzahlen 

1 2 3 4 

Teilzeitquote (gesamtstädtisch) Anzahl Altersdurchschnitt 

der Teilzeitbeschäftigten des 

(gesamtstädtisch) Summe des 

Stammpersonals dividiert durch Alters des Stammpersonals 

Gesamtanzahl des Stammpersonals x dividiert durch Gesamtanzahl des 

100, jeweils zum 30.06. 

Stammpersonals, jeweils zum 

30.06. 

Kosten des FB 11 für 

Grundsätze und Strategien im 

Bereich Personal und 

Organisation je Mitarbeiter/in 

(gesamtstädtisch) pro Jahr 

Produktkosten dividiert durch 

Mitarbeiterzahl 

(Quartalsdurchschnitt) 

Anzahl der Berichte, Analysen 

und anforderungsspezifischen 

ad-hoc-Auswertungen 

Anteil der Kosten des FB 11 für Vollzug 

des Ziel-, Leistungs- und Budgetplans 

an der Gesamtsteuerungsumlage 


Gesamtsteuerungsumlage x 100 

3 

Dienstleistungen und 

Beratungen in den Bereichen 

Personalwesen und 

Organisation sind 

ordnungsgemäß, kompetent, 

zukunfts- und 

kundenorientiert 

sichergestellt. 

Anteil der aktuell bewerteten 

Stellen und Dienstposten 

Anzahl der bewerteten 

Dienstposten x 100 dividiert 

durch Anzahl der 

Gesamtstellen jeweils zum 

31.12. 

Kosten des FB 11 in den Bereichen Anzahl der modellierten und 

Personalwesen und Organisation je optimierten Geschäftsprozesse 

Mitarbeiter/in (gesamtstädtisch) pro Jahr 


Mitarbeiterzahl (Quartalsdurchschnitt) 

Ausbildungsquote 

(gesamtstädtisch) 

(Auszubildende, Praktikanten 

und vgl.) dividiert durch 

Stammpersonal x 100 (jeweils 

VK) 

4 

1 

2 

Die Motivation, die 

Arbeitszufriedenheit und die 

Gesundheit der 

Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter ist gesichert. 

Wirkungsziele 

3 

Die Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter sind der Stadt 

Mannheim verbunden. 

Der Gemeinderat und die 

Dienststellenleitungen sind 

über die aktuelle 

Personallage informiert. 

Die Stadt Mannheim ist in den 

Themenfeldern Personal und 

Organisation zukunftsfähig 

und handelt einheitlich. 

Kosten des FB 11 für die 

Arbeitsmedizin pro 

Mitarbeiter/in pro Jahr 


Mitarbeiteranzahl 


Kosten des zentralen Betrieblichen 

Gesundheitsmanagement pro 

Mitarbeiter/in pro Jahr (Sachmittel + 

Personalmittel) / Mitarbeiter 


Wirkungskennzahlen 

1 2 3 4 

Fluktuationsquote Anzahl der Zufriedenheit der Kundinnen/Kunden 

Abgänge x 100 dividiert durch des FB 11 (Schulnote) 

den Personalbestand 

(Stammpersonal) 

Anzahl der Weiter- bzw. 

Neuentwicklungen 

Anzahl der Bewerbungen je 

Ausbildungsjahrgang 

Anzahl der Ausbildungsberufe 

Anteil der Mitarbeiter/innen, die 

über die bereits modellierten 

Geschäftsprozesse/Verantwortlich 

keiten ihres Tätigkeitsbereiches 

informiert sind Anzahl der 

informierten Mitarbeiter/innen des 

Tätigkeitsbereichs dividiert durch 

die Gesamtanzahl der 

Mitarbeiter/innen des 

Tätigkeitsbereichs 

Anzahl der 

Arbeitsplatzbeschreibungen ab 

Installation der 

Bewertungskommission 


Nr. 

Produkt Ertrag € Aufwand € 2011 € 

1.11.12-02-01 

Grundsätze, Strategien (Personal) 

110.815,73 

-706.855,40 

-596.039,67 

Leistungsziel 1 

Erläuterung: 

Die Arbeitgeber- und Dienstherrenfunktion ist nach innen und außen gewährleistet. 

Erfüllung von Steuerungsaufgaben im Bereich der Personalwirtschaft und Organisation, insbesondere Entwicklung von grundsätzlichen, aktuellen, rechtlichen Informationen und 

Konzepten, Rahmenvorgaben, Dienstvereinbarungen und sonstigen Regelungen bzw. Instrumenten zur Wahrnehmung der Einheitlichkeit des Handelns der Stadt Mannheim als 

Dienstherr/Arbeitgeber(in); Vertretung der Stadt Mannheim als Arbeitgeber(in) und Dienstherr gegenüber Verbänden, Gerichten und anderen Institutionen. 


1 

2 

3 

Kosten des FB 11 für Grundsätze und Strategien im Bereich Personal und Organisation je Mitarbeiter/in 

(gesamtstädtisch) pro Jahr Produktkosten dividiert durch Mitarbeiterzahl (Quartalsdurchschnitt) 

Teilzeitquote (gesamtstädtisch) Anzahl der Teilzeitbeschäftigten des Stammpersonals dividiert durch Gesamtanzahl des Stammpersonals x 100, 

jeweils zum 30.06. 

Altersdurchschnitt (gesamtstädtisch) Summe des Alters des Stammpersonals dividiert durch Gesamtanzahl des Stammpersonals, jeweils zum 

30.06. 

IST - Wert 2012 

wird nachgereicht sobald 

IV.Quart. von 20 

abgerechnet ist 

34,3% 

46 

ZIEL -Wert 2014 

wird nachgereicht, sobald 

der Ist-Wert 2012 berechnet 

werden kann 

30% 

46 


Nr. 


1.11.12-02-03 

Vollzug des Ziel-, Leistungs- und Budgetplans 

46.715,42 

-435.385,77 

-388.670,35 


Die Berichte und Analysen sind zielgruppenorientiert aufbereitet. 

Erläuterung: 

Personalwirtschaftliche und personalpolitische Entscheidungen sowie die fachliche Aufgabenerfüllung sind mit stetig wachsenden Anforderungen an Qualität, Aktualität und Umfang 

der benötigten Informationen aus dem Personalbereich verbunden, wobei sich die jeweilige Ausprägung bedarfsorientiert unterscheidet. 

Leistungskennzahlen IST - Wert 2012 ZIEL -Wert 2014 

1 

2 

Anzahl der Berichte, Analysen und anforderungsspezifischen ad-hoc-Auswertungen 

Anteil der Kosten des FB 11 für Vollzug des Ziel-, Leistungs- und Budgetplans an der Gesamtsteuerungsumlage 

Produktkosten dividiert durch Gesamtsteuerungsumlage x 100 




72 

50 



werden kann 


Nr. 


1.11.20-01-01 

Organisationsberatung 

3.725,60 

-202.718,99 

-198.993,39 

1.11.21-02-01 

Personalbeschaffung/-bedarfsdeckung 

27.319,44 

-231.319,20 

-203.999,76 

1.11.21-02-02 Personalbetreuung 

152.336,62 

-1.391.971,58 

-1.239.634,96 

1.11.21-02-03 

Ausbildung 

145.582,74 

-2.939.302,70 

-2.793.719,96 

1.11.21-02-05 

Bezügeabrechnung 

717.873,33 

-2.846.279,29 

-2.128.405,96 


Erläuterung: 

Dienstleistungen und Beratungen in den Bereichen Personalwesen und Organisation sind ordnungsgemäß, kompetent, 

zukunfts- und kundenorientiert sichergestellt. 

1) Personalbeschaffung: Die für die jeweilige Aufgabenerfüllung erforderliche qualitative und quantitative Personalkapazität ist unter Beachtung der gesamtstädtischen Regelungen 


2) Personalbetreuung: Die Dienst- und Beschäftigungsverhältnisse sind einheitlich, umfassend und ordnungsgemäß realisiert; die rechtssichere, kompetente und kundenorientierte 

Beratung und Betreuung sind sichergestellt. 

3) Ausbildung: Die künftige Personalbedarfsdeckung ist vor allem durch die Ausbildung (Rekrutierung / Betreuung / Unterstützung der Ausbilder/innen sowie Marketing) von 

qualifizierten Nachwuchskräften sichergestellt. 

4) Bezügeabrechnung: Entgelt und Kindergeld sind ordnungsgemäß und termingerecht abgerechnet und gezahlt. Die Beratung und Betreuung in Entgeltfragen ist sichergestellt. 

5) Organisationsberatung: Vor dem Hintergrund der Entwicklung der Stadtverwaltung zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen sowie unter Berücksichtigung der 

demografischen Entwicklung sind die Voraussetzungen zur flexiblen und zeitnahen organisatorischen Anpassung bei Veränderung / Erreichung von Zielen oder Bedingungen 

geschaffen. 



ZIEL - Wert 2014 

1 

Anteil der aktuell bewerteten Stellen und Dienstposten Anzahl der bewerteten Dienstposten x 100 dividiert durch Anzahl der 

Gesamtstellen jeweils zum 31.12. 

3,62% 

10% 

2 

Kosten des FB 11 in den Bereichen Personalwesen und Organisation je Mitarbeiter/in (gesamtstädtisch) pro Jahr 

Produktkosten dividiert durch Mitarbeiterzahl (Quartalsdurchschnitt) 






werden kann 

3 

Anzahl der modellierten und optimierten Geschäftsprozesse 

0 

15 

4 

Ausbildungsquote (gesamtstädtisch) (Auszubildende, Praktikanten und vgl.) dividiert durch Stammpersonal x 100 (jeweils VK) 7,7% 

7% 


Nr. 


1.11.21-02-06 Freiwillige soziale Leistungen 

299.577,64 

-1.048.924,78 

-749.347,14 

1.11.21-02-07 

Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 

63.203,78 

-192.880,12 

-129.676,34 


Erläuterung: 

Die Motivation, die Arbeitszufriedenheit und die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist gesichert. 

1) Freiwilige soziale Leistungen: Diese sind erfolgreich ausgestaltet, umgesetzt und den Erfordernissen der Zeit angepasst. 

2) Arbeitsmedizin/Arbeitsschutz: Die arbeitsmedizinische Betreuung der MitarbeiterInnen ist sichergestellt und die Verantwortlichkeiten des Arbeitsschutzes 

sind übertragen. 

Leistungskennzahlen IST - Wert 2012 

1 

2 

Kosten des FB 11 für die Arbeitsmedizin pro Mitarbeiter/in pro Jahr Produktkosten dividiert durch Mitarbeiteranzahl 


Kosten des zentralen Betrieblichen Gesundheitsmanagement pro Mitarbeiter/in pro Jahr (Sachmittel + Personalmittel) / 

Mitarbeiter (Quartalsdurchschnitt) 




0 




werden kann 

kann erst nach der 

HHPlanAufst. 2014/2015 

errechnet werden 


Wirkungsziel 1 

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Stadt Mannheim verbunden. 

Erläuterung: 

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter identifizieren sich mit der Stadt Mannheim als Arbeitgeber. 


IST - Wert 2012 Ziel-Wert 2014 

1 Fluktuationsquote Anzahl der Abgänge x 100 dividiert durch den Personalbestand (Stammpersonal) 

2% 2% 

2 Zufriedenheit der Kundinnen/Kunden des FB 11 (Schulnote) 2,78 2,5 

Optimierung der freiwilligen betrieblichen Altersvorsorge 

Maßnahmen 

Betreuung und Begleitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bzw. Wiedereinsteiger/innen. 

Betriebliches Gesundheitsmanagement 



Erläuterung: 

Der Gemeinderat und die Dienststellenleitungen sind über die aktuelle Personallage informiert. 

Personalwirtschaftliche und personalpolitische Entscheidungen sowie die fachliche Aufgabenerfüllung sind mit stetig wachsenden 

Anforderungen an Qualität, Aktualität und Umfang der benötigten Informationen aus dem Personalbereich verbunden, wobei sich die 

jeweilige Ausprägung bedarfsorientiert unterscheidet. 

Die Berichte sind stetig den jeweiligen Anforderungen angepasst. 



1 Anzahl der Weiter- bzw. Neuentwicklungen 

6 

5 

Personalbericht 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Die Stadt Mannheim ist in den Themenfeldern Personal und Organisation zukunftsfähig und handelt 

einheitlich. 

Anpassung an fachliche, personelle und organisatorische Bedarfe sowie Nachwuchsgewinnung. 

Unter Berücksichtigung individueller Bedarfslagen Geschäftsprozesse definieren. 


IST - Wert 2012Ziel-Wert 2014 

1 Anzahl der Bewerbungen je Ausbildungsjahrgang 

2.600 1.500 

2 Anzahl der Ausbildungsberufe 

33 

25 

Anteil der Mitarbeiter/innen, die über die bereits modellierten Geschäftsprozesse/Verantwortlichkeiten 

3 ihres Tätigkeitsbereiches informiert sind Anzahl der informierten Mitarbeiter/innen des Tätigkeitsbereichs dividiert durch die 

0 100% 

Gesamtanzahl der Mitarbeiter/innen des Tätigkeitsbereichs 

4 Anzahl der Arbeitsplatzbeschreibungen ab Installation der Bewertungskommission 

162 700 

Maßnahmen 

Ausbildungsmarketing 

Einführung eDA (elektronischer Dienstausweis) 

Prozessmanagement 

Optimierung Rekrutierungsmaßnahmen 

Information und Kommunikation durch Schulungen und Intranetangebot 

Einführung eFON (elektronische Forderungsnachweis für unständige Bezügebestandteile) 


Rückmeldung aus den Mitarbeiterveranstaltungen der Dienststellen und Eigenbetriebe 

Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

11 FB Personal – Organisation 

Bild aus der Veranstaltung 

Art der Fokusgruppe Offene Tür Dienstbesprechung Vollversammlung Teilversammlung Andere Abt./Teamsitzungen 

Veranstaltung: 

Formen: 

Datum: 22.02.2013 Versch. Termine 

Rückmeldungen bzw. Fragen aus der Mitarbeiterschaft an 

Dienststellen-/Eigenbetriebsleitung 

keine 

Strategische Steuerung 

keine 


Fachbereich 13 – Presse und 

Kommunikation 






Zielsystem des Fachbereichs 13 - Presse und Kommunikation 


1 

Die Stadt Mannheim 

informiert, kommuniziert 

und interagiert im Internet. 


1 2 3 

Anzahl der Wochen, in 

denen eine Ausgabe 

des "Bürgerbriefs" 

erschien. 

Anteil der Dienststellen 

und Stabsstellen, die 

eine Onlineredakteurin 

oder einen 

Onlineredakteur haben 

Anteil der Dienststellen 

und Stabsstellen, die 

eine Inhaltsseite haben 

2 

Alle Mitarbeiterinnen und Anzahl der Monate, in 

Mitarbeiter der Stadt denen eine Ausgabe 

Mannheim, die Mitglieder "Magma" erschien 

des Gemeinderats sowie die 

Öffentlichkeit sind mit 

Informationen versorgt. 

Wirkungsziele 

1 

Über die Stadt Mannheim 

wird überwiegend positiv 

berichtet und in Social 

Media gesprochen. 

Tonalität 

(Medienresonanzanalys 

e) 

Anteil der fristgerecht 

veröffentlichten 

amtlichen 

Bekanntmachungen 

(ohne Sitzungstermine) 

Anzahl der Wochen, in 

denen eine Ausgabe 

des "Amtsblatts" 

erschien 


1 2 3 4 

Anzahl der "Likes" von Verbreitete Auflage 

"Leben im Quadrat" 

Anzahl der 

Medienbeiträge 

(Medienresonanzanalyse) 

2 

Die Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter der Stadt 

Mannheim sind informiert. 

Anzahl der 


Mitarbeiter, die per E- 

Mail die "magma" 

erhalten 

Anzahl der E-Mails an 

magma@mannheim.de 

Kennzahl für den 

Informationsgrad der 


Mitarbeiter aus 

Befragung 

3 

Die Kundinnen und Kunden Anzahl der 

sind mit den Leistungen des Abmeldungen vom 

FB Presse und 

"Bürgerbrief" (E-Mail- 

Kommunikation zufrieden. Newsletter) 

Anteil der geöffneten 

Pressemitteilungen 

Anteil der Befragten, die 

zufrieden oder sehr 

zufrieden mit dem 

Online-Auftritt sind 

4 

Die Bürgerinnen und Bürger 

der Stadt Mannheim sind 

informiert. 

Anzahl der 

Abonnentinnen und 

Abonnenten des 

"Bürgerbriefs" (E-Mail- 

Newsletter) 

Anteil der Haushalte, 

die das Amtsblatt 

erhalten 


Nr. 

1.11.30-01-02 


Internetangebot 

2.000,00 -199.283,79 -197283,79 


Erläuterung: 

Die Stadt Mannheim informiert, kommuniziert und interagiert im Internet. 

Der Internetauftritt der Stadt Mannheim ist ein Image- und Serviceportal, im Unterschied zum reinen Verwaltungsportal. Die Homepage bietet 

zusammen mit den Web 2.0-Angeboten der Stadt die Möglichkeit zur Information und Interaktion mit Bürgerinnen und Bürgern (z. B. E- 

Government). 


Anteil der Dienststellen und Stabsstellen, die eine Onlineredakteurin oder einen Onlineredakteur 

1 

haben 


27 aus 43 / 63% 

Ziel-Wert 2014 

75% 

2 

Anzahl der Wochen, in denen eine Ausgabe des "Bürgerbriefs" erschien. 

52 

52 

3 

Anteil der Dienststellen und Stabsstellen, die eine Inhaltsseite haben 

43 / 100% 

100% 


Nr. 

1.11.30-01-05 


Medienkommunikation, Pressearbeit 

288.347,86 -941.698,90 653.351,04 


Erläuterung: 

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Mannheim, die Mitglieder des Gemeinderats sowie die 

Öffentlichkeit sind mit Informationen versorgt. 

Zur "Öffentlichkeit" zählen die Bürgerschaft, regionale und überregionale Medien, sowie alle an Mannheim interessierten Personen von außerhalb. Informationen sind alle 

in der Stadtverwaltung anfallenden Themen für die interne und externe Kommunikation, die aufgrund rechtlicher Verpflichtungen kommuniziert werden müssen oder deren 

Kommunikation aufgrund journalistischer Kriterien gewünscht und gerechtfertigt ist. Informationen über die Berichterstattung in der Öffentlichkeit werden in die 

Stadtverwaltung transportiert. 


1 

Anzahl der Monate, in denen eine Ausgabe "Magma" erschien 


12 

Ziel - Wert 2014 

12 

2 

Anteil der fristgerecht veröffentlichten amtlichen Bekanntmachungen (ohne Sitzungstermine) 

581 / 100% 

100% 

3 

Anzahl der Wochen, in denen eine Ausgabe des "Amtsblatts" erschien 

52 

52 



Erläuterung: 

Über die Stadt Mannheim wird überwiegend positiv berichtet und in Social Media gesprochen. 

Die Informationen und Meldungen des FB 13 werden in den verschiedenen Medien (regional und überregional) positiv aufgenommen und verbreitet. 

Wirkungskennzahlen IST - Wert 2012 Ziel-Wert 2014 

1 Tonalität (Medienresonanzanalyse) 

0,4 

0,6 

2 

3 

4 

Anzahl der "Likes" von "Leben im Quadrat" 233 

Verbreitete Auflage 1.812.871.514 

Anzahl der Medienbeiträge (Medienresonanzanalyse) 14.826 

1,2 Mrd. 

450 

13.000 

Konzeptionierung und Umsetzung einer Social Media Strategie 

Maßnahmen 

Proaktive Medienarbeit: Konzeptionierung und Umsetzung eines Agenda-Settings 



Erläuterung: 

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Mannheim sind informiert. 

Informationen (definiert im Bereich Leistungsziele) werden vom FB 13 beschafft, aufbereitet und bereitgestellt. 



1 Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die per E-Mail die "magma" erhalten 

41 

50 

2 Anzahl der E-Mails an magma@mannheim.de 472 

500 

3 

Kennzahl für den Informationsgrad der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Befragung 

liegt nicht vor 

Herausgabe der Mitarbeiterzeitschrift magma 

Maßnahmen 

Betreiben eines aktuellen, informativen Intranets 



Erläuterung: 

Die Kundinnen und Kunden sind mit den Leistungen des FB Presse und Kommunikation zufrieden. 

Alle Zielgruppen (Gemeinderat, Mitarbeiterschaft, Medien, Bürgerschaft und Öffentlichkeit gemäß Definition aus Leistungsziel 2) sind mit den 

Leistungen des FB zufrieden. 



1 Anzahl der Abmeldungen vom "Bürgerbrief" (E-Mail-Newsletter) 

44 

40 

2 Anteil der geöffneten Pressemitteilungen 

gemittelte statistisch 

25% 

3 

Anteil der Befragten, die zufrieden oder sehr zufrieden mit dem Online-Auftritt sind 

liegt nicht vor 

Reaktive Medienarbeit 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Mannheim sind informiert. 

Informationen (definiert im Bereich Leistungsziele) werden vom FB 13 beschafft, aufbereitet und bereitgestellt. 



1 Anzahl der Abonnentinnen und Abonnenten des "Bürgerbriefs" (E-Mail-Newsletter) 

1.374 

1.500 

2 Anteil der Haushalte, die das Amtsblatt erhalten 

Auflage/Haushalte; 1 

90% 

Betreiben einer aktuellen, informativen Website 

Maßnahmen 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

FB 13 


Art der 


Datum: 

06.03.2013 

Fokusgruppe Offene Tür Dienstbesprechung Vollversammlung Teilversammlung Andere 

Formen: 

x 

x 



Keine, da Zielsystem mit allen Mitgliedern des FB gemeinsam 

erarbeitet wurde. 


Keine, da Zielsystem mit allen Mitgliedern des FB gemeinsam erarbeitet 

wurde. 


Amt 14 – Rechnungsprüfungsamt 






Zielsystem des Amtes 14 - Rechnungsprüfungsamt 


1 

Alle Prüfungen sind 

termingerecht 

abgeschlossen. 


1 2 3 

Anzahl der termingerecht 

durchgeführten sonstigen 

Jahresabschlussprüfungen 

Der städtische 

Jahresabschluss ist 

innerhalb der 

gesetzlichen Vorgabe 

von vier Monaten nach 

Vorlage geprüft 

Anzahl der termingerecht 

durchgeführten 

Auftragsprüfungen 

Wirkungsziele 

1 

In den geprüften 

Einrichtungen ist die Qualität 

des Verwaltungshandelns 

gesichert und durch die 

Prüfung ein Mehrwert 

geschaffen. 


1 2 

Kundenzufriedenheit von Anzahl der 

Gemeinderat, Verwaltung ehrenamtlichen Patinnen 

und Geschäftsführungen und Paten 

Dritter 


Nr. 

1.11.13-00-00 


Rechnungsprüfung 

457.598,00 -1.683.826,38 2.141.424,38 


Erläuterung: 

Alle Prüfungen sind termingerecht abgeschlossen. 

Die Prüfungen umfassen neben den Jahresabschlussprüfungen im engeren Sinne auch alle unterjährigen Prüfungen, die zur Vorbereitung der Jahresabschlussprüfung 

einer Einrichtung erforderlich sind sowie Auftragsprüfungen. 

Termingerecht bedeutet, dass 

a) bei Abschlussprüfungen innerhalb von vier Monaten (drei Monaten bei Abschlüssen, die dem Mannheimer Corporate Governance Kodex unterliegen) nach Vorlage des 

vollständigen, prüfungsbereiten Abschlusses der abschließende Prüfungsbericht vorliegt 

b) bei Auftragsprüfungen (Buch-, Betriebs- und Kassenprüfungen: IDS, Klinikum, APH) alle für das Kalenderjahr vereinbarten Prüfungen einschl. Prüfungsbericht bis zum 

Jahresende erbracht sind. 


Der städtische Jahresabschluss ist innerhalb der gesetzlichen Vorgabe von vier Monaten nach 

1 

Vorlage geprüft 

2 


Anzahl der termingerecht durchgeführten sonstigen Jahresabschlussprüfungen 20 

1 


1 

20 

3 

Anzahl der termingerecht durchgeführten Auftragsprüfungen 3 

3 



Erläuterung: 

In den geprüften Einrichtungen ist die Qualität des Verwaltungshandelns gesichert und durch die Prüfung ein 

Mehrwert geschaffen. 

Unter "Qualität" werden Rechtmäßigkeit, Ordnungsmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit verstanden. 

Ein Mehrwert ist dann geschaffen, wenn der Nutzen aus einer Prüfung (=positive Prüfungswirkungen/Vorteile) die Kosten einer Prüfung (=negative 

Prüfungswirkungen/Nachteile) übersteigt. 

Nutzen wird definiert aus Erfüllung des gesetzlichen Auftrags,finanzieller Nutzen (z.B. Kosteneinsparungen, Rückforderungen, Mehreinnahmen), 

Verbesserung von Strukturen und Prozessen, Vertrauen in Personen und Ergebnisse sowie Prävention. Als Kosten sind die Personal- und 

Sachkosten der Prüfung (sowohl beim RPA als auch bei den geprüften Einrichtungen) zu sehen. 


1 

Kundenzufriedenheit von Gemeinderat, Verwaltung und Geschäftsführungen Dritter 


* 


* 

2 

Anzahl der ehrenamtlichen Patinnen und Paten 

1 

3 

*liegt nicht vor, da Kennzahl erst noch entwickelt werden muss. 

Qualitätssicherung durch Grundsatzbearbeitung 

Maßnahmen 

Ehrenamtliche Patinnen und Paten zur Weiterentwicklung der Prüfungsqualität gewinnen* 

*Diese Maßnahme ist bereits in der Maßnahme 1 enthalten. Zudem wäre des Kostenvolumen nicht steuerungsrelevant. 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

Rechnungsprüfungsamt 


Art der Fokusgruppe Offene Tür Dienstbesprechung Vollversammlung Teilversammlung Andere 


Formen: 

Datum: 05.02.2013 



Die Mitarbeiter/innen können sich gut mit dem Managementziel und 

dem Wirkungsziel identifizieren. Es gab keine relevanten Rückfragen. 


Keine 


Fachbereich 15 – Rat, Beteiligung und 

Wahlen 






Zielsystem des Fachbereichs 15 - Rat, Beteiligung und Wahlen 


1 

Mannheim bietet 

Teilhabemöglichkeiten für 

alle Einwohnerinnen und 

Einwohner und ist offen für 

deren Anliegen. 

1 2 3 4 5 

Anzahl der umgesetzten Anzahl der Beratungsfälle in 

Maßnahmen der 

der Freiwilligenagentur 

Stadtteilorientierung 

Anzahl der partizipativen und 

nicht-partizipativen Aktionen 

und Veranstaltungen der 

Kinderbeauftragten 


Anzahl der 

verwaltungsinternen 

Beratungsfälle in 

Bürgerbeteiligungsprozessen 

Anzahl der Beratungsfälle der 

Bürgerbeauftragten 

2 

Die kommunale 

Willensbildung ist durch 

umfassende Unterstützung 

der Gremienmitglieder und 

der Verwaltung ermöglicht, 

für die Öffentlichkeit ist 

Transparenz geschaffen. 

Anteil der Zustellungen, die 

den Gremienmitgliedern 

innerhalb der Frist zugehen 

Anteil der Anträge und 

Anfragen, die zeitnah 

bearbeitet wurden 

Anzahl der Zugriffe auf die 

Informationssysteme 

3 

Alle Wahlen und 

Abstimmungen sind 

rechtmäßig und 

wirtschaftlich durchgeführt. 

Anzahl der berechtigten 

Beschwerden und 

Anfechtungen 

Anteil der Briefwahlanträge, 

die am Tag des Eingangs 

bearbeitet und versandt 

werden 

Quote aus Kostenerstattung 

geteilt durch den 

Zusatzaufwand 

4 

Alle notwendigen zentralen 

Serviceleistungen sind 

schnell und wirtschaftlich 

erbracht. 

Anzahl der 

Kundenbeschwerden im 

Bereich der Postzentrale 

Zuschussbedarf der 

Serviceprodukte 

Anzahl der 


Bereich der Druckerei 

Anzahl der 


Bereich der Rechnungsstelle 


Wirkungsziele 

1 

Alle Wahlberechtigten haben 

die Möglichkeit, ihre Stimme 

abzugeben. 


1 2 


Beschwerden und 

Anfechtungen 

2 

Die Mitglieder des 

Gemeinderats sind 

umfassend unterstützt. 


eingegangenen Vorlagen 

Durchschnittliche Dauer der 

Sitzungen 

3 

Die Mitglieder des 

Bezirksbeirates sind 

umfassend unterstützt. 


eingegangenen Vorlagen 

Durchschnittliche Dauer der 

öffentlichen Sitzungen 

4 

Kinder und Jugendliche sind 

bei der Stadtgestaltung 

beteiligt. 

Anzahl der Kinder und 

Jugendlichen, die bei 

Beteiligungsprojekten der 

Kinderbeauftragten 

teilgenommen haben. 

5 

Das Verwaltungshandeln ist 

raumbezogen koordiniert. 

Anzahl der Stadtteile, auf die 

das Konzept 

"Stadtteilstrategie" übertragen 

wurde 

6 

Mehr Mannheimerinnen und 

Mannheimer engagieren sich 

bürgerschaftlich. 

Anzahl der durch die Stelle 

"Beauftragte für 

Bürgerschaftliches 

Engagement" qualifizierten 

Bürgerinnen und Bürger. 

7 

In der Verwaltung wird 

Bürgerbeteiligung praktiziert. 

Anzahl der Gemeinderatsvorlagen, 

bei denen das Feld 

"Vorgeschlagene 

Maßnahmen zur 

Bürgerbeteiligung" bejaht 

wurde. 


Nr. 

1.11.14-01-09 


Nachhaltige Stadtteilorientierung und Bürgerbeteiligung 

0,00 -312.133,83 -312.133,83 

1.11.30-02-06 

1.36.20-03-03 

Beschwerdemanagement 

Beteiligung und Interessensvertretung von Kindern und 

Jugendlichen 

0,00 -40.190,46 -40.190,46 

0,00 -62.419,37 -62.419,37 


Erläuterung: 

Mannheim bietet Teilhabemöglichkeiten für alle Einwohnerinnen und Einwohner und ist offen für deren 

Anliegen. 

Mannheim ist Bürgerstadt mit einer lebendigen und vielfältigen Stadtgesellschaft. Die Stärkung der Bürgerorientierung ist Teil der kommunalen Strategie der 

Stadt. Bürgerbeteiligung als ein Element der Bürgerorientierung verstehen wir als Teilnahme von allen Mannheimerinnen und Mannheimern an politischen 

Prozessen und Entscheidungen. Die hier von uns angebotenen Beteiligungsmöglichkeiten gehen über die gesetzlichen formellen Verfahren hinaus. 

Bürgerbeteiligung ist für uns ein kontinuierlicher, dauerhafter Prozess, der sich im Konkreten je nach Anlass in Art und Umfang unterscheidet. 

„Bürgerstadt Mannheim“ bedeutet, Mannheim als Stadt ihrer Bürgerinnen und Bürger gemeinsam und im Dialog weiterzuentwickeln und zu gestalten. Die 

Kompetenz der Bürgerinnen und Bürger wird für die Entwicklung der Stadt genutzt und durch Teilhabe wird deren politische Willensbildung der Bürgerinnen und 

Bürger gefördert. Die gemeinsame Verantwortung aller für ihre Stadt bildet die Grundlage für eine weltoffene und vielgestaltige Metropole, deren lebendiger 

Charakter das Ergebnis einer aktiven und sozialen Stadtgemeinschaft ist. 



1 Anzahl der partizipativen und nicht-partizipativen Aktionen und Veranstaltungen der Kinderbeauftragten 

17 

20 

2 Anzahl der umgesetzten Maßnahmen der Stadtteilorientierung 

9 

12 

3 Anzahl der Beratungsfälle in der Freiwilligenagentur 

532 

500 

4 Anzahl der verwaltungsinternen Beratungsfälle in Bürgerbeteiligungsprozessen 

19 

30 

5 Anzahl der Beratungsfälle der Bürgerbeauftragten 

3.700 3.500 


Nr. 

1.11.11-00-01 


Geschäftsführung für den Gemeinderat 

159.584,37 -2.934.272,70 -3.093.857,07 

1.11.11-00-2 

Geschäftsführung für den Bezirksbeirat 

3.000,00 -451.148,20 -454.148,20 


Erläuterung: 

Die kommunale Willensbildung ist durch umfassende Unterstützung der Gremienmitglieder und der 

Verwaltung ermöglicht, für die Öffentlichkeit ist Transparenz geschaffen. 

Wesentliche Aufgabe des Sachgebiets Rat und Bezirksbeiräte ist die Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation/ Protokollierung der Sitzungen des 

Gemeinderats und seiner Ausschüsse. Hinzu kommen Aufgaben mit kommunalrechtlichem Bezug (Satzungsrecht, Besetzung von Gremien des Gemeinderats 

und städtischen Gesellschaften). Ferner erfolgt im Sachgebiet die Abwicklung des städtischen Informationsdienstes (Informationen des Dt. Städtetags, des 

Städtetags Ba-Wü und Fachzeitschriften). 

Wesentliche Aufgabe des Sachgebiets Rat und Bezirksbeiräte ist die Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation/ Protokollierung der Sitzungen der 

Bezirksbeiräte. Hinzu kommt die Verwaltung der Bezirksbeiratsbudgets. 



Zielwert 2014 

1 Anteil der Zustellungen, die den Gremienmitgliedern innerhalb der Frist zugehen 

wird erst 2013 erfasst 100% 

2 

Anteil der Anträge und Anfragen, die zeitnah bearbeitet wurden 

wird erst 2013 erfasst 

kann erst angegeben 

werden, wenn ein IST- 

Wert vorliegt 

3 

Anzahl der Zugriffe auf die Informationssysteme 


kann erst angegeben 

werden, wenn ein IST- 

Wert vorliegt 

* wurde im Jahr 2011 noch nicht erfasst. 


Nr. 

1.12.10-02-03 


Vorbereitung und Durchführung von Wahlen 

240.942,00 -652.843,14 -411.901,14 


Erläuterung: 

Alle Wahlen und Abstimmungen sind rechtmäßig und wirtschaftlich durchgeführt. 

Rechtliche, personelle und organisatorische Vorbereitung und Durchführung aller Bundestags-, Europaparlaments-, Landtags-, Gemeinderats-, und 

Oberbürgermeisterwahlen, Volksabstimmungen und Bürgerentscheide (einschl. Unterschriftenprüfung bei Bürgerbegehren und Anträgen auf 

Bürgerversammlung). 

Wahrnehmung der Aufgaben des Kreiswahlleiters. 



1 Anzahl der berechtigten Beschwerden und Anfechtungen 

Keine Wahl 

0 

2 Anteil der Briefwahlanträge, die am Tag des Eingangs bearbeitet und versandt werden 

Keine Wahl 100% 

3 Quote aus Kostenerstattung geteilt durch den Zusatzaufwand 

Keine Wahl 

>1 

Für die einzelnen Wahlen werden im Haushalt zusätzliche Mittel mit dem Charakter von Projektmitteln bereitgestellt. Dem stehen Kostenerstattungen 

durch das Land bzw. durch den Bund bei Landtags-, Bundestags- und Europawahlen gegenüber. 

Der Quotient dokumentiert das Verhältnis von Kostenerstattung und Projektmitteln 


Nr. 

1.11.26-01-02 


Postdienstleistungen 

29.900,58 -304.423,28 -334.323,86 

1.11.26-01-03 

1.11.29-01-01 

1.11.29-01-02 

Hausdruckerei und Vervielfältigung 

Zentrale Rechnungsstellen 

Übertragene Verwaltungsaufgaben 

39.282,07 -358.398,92 -397.680,99 

0,00 -175.836,14 -175.836,14 

0,00 -242.785,38 -242.785,38 


Erläuterung: 

Alle notwendigen zentralen Serviceleistungen sind schnell und wirtschaftlich erbracht.*** 

Das Leistungsziel umfasst die Produkte Postdienstleistungen, Hausdruckerei und Vervielfältigungen, Zentrale Rechnungsstelle, Übertragende 

Verwaltungsaufgaben 

*** Hinweis der Strategischen Steuerung: Der Gemeinderat hat den Wunsch formuliert, dass für die zentralen Rechnungsstellen der Dezernate in der 

Stadtkämmerei sowie in den Fachbereichen 15, 40, 50 und 60 ein einheitliches Leistungsziel mit einheitlichen Kennzahlen formuliert werden soll. Die 

Strategische Steuerung koordiniert die Abstimmung der betreffenden Dienststellen. Zum Zeitpunkt der Vorlagenerstellung war die Abstimmung 

jedoch noch nicht abgeschlossen, so dass dieses einheitliche Leistungsziel in der Anlage 1 nicht enthalten ist. 



1 Anzahl der Kundenbeschwerden im Bereich der Postzentrale 35 

34 

2 Der genehmigte Zuschussbedarf der Serviceprodukte ist eingehalten * 

0 

3 Anzahl der Kundenbeschwerden im Bereich der Druckerei 12 

11 

4 Anzahl der Kundenbeschwerden im Bereich der Rechnungsstelle 15 

20 

* In 2011 wurde seitens der Kämmerei keine Plankostenrechnung durchgeführt 



Alle Wahlberechtigten haben die Möglichkeit, ihre Stimme abzugeben. 

Erläuterung: 

Sowohl für die Urnen- als auch für die Briefwahl schafft das Wahlamt die Voraussetzungen. Dies geschieht durch kundenfreundliche 

Öffungszeiten, schnelle Verarbeitung von Anträgen und Informationen, gut ausgestattete Wahlräume und gut vorbereitete Wahlvorstände 


IST - Wert 2012 Zielwert 2014 

1 Anzahl der berechtigten Beschwerden und Anfechtungen 

keine Wahl 

0 

Maßnahmen 

Durchführung der Wahlprojekte mit Betrieb des Wahlbüros und Bereitstellung der Wahlgebäude 



Erläuterung: 

Die Mitglieder des Gemeinderats sind umfassend unterstützt. 

Den Mitgliedern des Gemeinderats, seiner Ausschüsse und sonstiger Gremien liegen die für die Beratung erforderlichen Unterlagen vor; 

der Sitzungsablauf ist planmäßig; die Sitzungsergebnisse sind dokumentiert. 


1 Anteil der fristgerecht eingegangenen Vorlagen 

2 Durchschnittliche Dauer der Sitzungen 





100% 

kann erst 

angegeben werden, 

wenn ein IST-Wert 

vorliegt 

Maßnahmen 

Den Mitgliedern des Gemeinderats, seiner Ausschüsse und sonstiger Gremien liegen die für die Beratung erforderlichen Unterlagen vor; der 

Sitzungsablauf ist planmäßig; die Sitzungsergebnisse sind dokumentiert. 



Erläuterung: 

Die Mitglieder des Bezirksbeirates sind umfassend unterstützt. 

Den Mitgliedern des Bezirksbeirates liegen die für die Beratung erforderlichen Unterlagen vor; der Sitzungsablauf ist planmäßig; die Sitzungsergebnisse sind 

dokumentiert. 



1 Anteil der fristgerecht eingegangenen Vorlagen 

wird erst 2013 erfasst 100% 

2 

Durchschnittliche Dauer der öffentlichen Sitzungen 


angegeben werden, 

wenn ein IST-Wert 

vorliegt 


Maßnahmen 

Den Mitgliedern des Bezirksbeirates liegen die für die Beratung erforderlichen Unterlagen vor; der Sitzungsablauf ist planmäßig; die 

Sitzungsergebnisse sind dokumentiert 



Erläuterung: 

Kinder und Jugendliche sind bei der Stadtgestaltung beteiligt. 

Kinder und Jugendliche verfügen weder über Macht noch über entsprechende Zugänge in Entscheidungsgremien der Gesellschaft. Deshalb sind sie als 

besonders schützens- und förderungswürdige Gruppe in Beteiligungsverfahren gesondert zu betrachten. Sie benötigen Kenntnisse über ihre 

Teilhabemöglichkeiten und müssen Methoden erlernen um Beteiligung leben zu können. Beteiligung muss strukturell verankert sein und die Ergebnisse 

verbindlich. 



Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die bei Beteiligungsprojekten der Kinderbeauftragten 

1 160 200 

teilgenommen haben 

Maßnahmen 

Unterhaltung der Einrichtung "Vertretung von Kinderinteressen" (Kinderbeauftragte) 



Das Verwaltungshandeln ist raumbezogen koordiniert. 

Erläuterung: 

Die Mannheimerinnen und Mannheimer identifizieren sich nicht nur stark mit dem Zentrum der Stadt, sondern auch mit den jeweiligen Stadtteilen, in denen sie 

leben. Mannheim ist auch eine Stadt der Stadtteile. Die Stadt Mannheim hat daher das Selbstverständnis einer stadtteilorientierten Verwaltung. 

Stadtteilorientierung geht davon aus, dass die Koordination des Verwaltungshandelns raumbezogen erfolgt. Die strategischen Ziele der Stadt sind auch auf die 

einzelnen Stadtteile zu beziehen und individuell zu gestalten. Der Gemeinderat hat mit der B-Vorlage 526/2010 die Leitsätze einer stadtteilorientierten 

Verwaltung beschlossen, die nun im Rahmen von Einzelmaßnahmen umgesetzt werden. 



1 Anzahl der Stadtteile, auf die das Konzept "Stadtteilstrategie" übertragen wurde 

2 

12 


Maßnahmen 

Unterhaltung einer Koordinationsstelle Stadtteilorientierung inklusive Geschäftsführung der Koordinationsgruppe Stadtteilorientierung 



Erläuterung: 

Mehr Mannheimerinnen und Mannheimer engagieren sich bürgerschaftlich. 

Bürgerschaftliches Engagement spielt für die Bewältigung der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen in Mannheim eine wichtige Rolle. Zahlreiche 

Menschen engagieren sich spontan oder dauerhaft in ca. 3.000 Vereinen oder in sozialen, ökologischen und kulturellen Projekten und Einrichtungen in 

Mannheim. Sie bringen sich in Beteiligungsprozesse ein und setzen die Ergebnisse in die Praxis um. Diese Menschen gilt es angemessen anzuerkennen und 

gleichzeitig das enorme Potential der noch nicht Engagierten und Engagementbereiten (schätzungsweise ein Drittel der Stadtbevölkerung) für das 

Bürgerschaftliche Engagement zu gewinnen. 



Anzahl der durch die Stelle "Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement" qualifizierten 

1 12 

25 

Bürgerinnen und Bürger 

* im Jahr 2011 wurden keine Qualifizierungsmaßnahmen durchgeführt 

Maßnahmen 

Unterhaltung der Einrichtung "Beauftragte für bürgerschaftliches Engagement" (Freiwilligenagentur) 



Erläuterung: 

In der Verwaltung wird Bürgerbeteiligung praktiziert. 

Die Stärkung der Bürgerbeteiligung ist Teil der kommunalen Strategie der Stadt. Wir begreifen Bürgerbeteiligung als Querschnittsaufgabe, die sich im Handeln 

aller wiederfinden muss. Alle relevanten Gruppen erreichen, Transparenz, Klarheit und Nachvollziehbarkeit, Nachhaltigkeit – das alles sind Eckpfeiler der 

Qualität, die wir erreichen wollen. Die Mannheimer Stadtverwaltung setzt auf Professionalität und Qualität und ist bemüht, diese gemeinsam weiterzuentwickeln. 



Anzahl der Gemeinderatsvorlagen, bei denen das Feld "Vorgeschlagene Maßnahmen zur 

1 9 

15 

Bürgerbeteiligung" bejaht wurde 

Unterhaltung einer Kompetenzstelle zur Bürgerbeteiligung 

Maßnahmen 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

FB 15 

Art der 


Datum: 

20.02.2013 


Formen: 

Alle X 

Mitarbeiter/in 

nen des FB 



- Wer erfasst die Kennzahlen? 


- Wie unterscheiden sich Leistungs- von Wirkungszielen? 

- Wie wirken sich die Ziele auf das Fachbereichsbudget aus? 

- Kann das Zielsystem angepasst werden, wenn sich 

Schwerpunkte verschieben bzw. wenn festgestellt wird, dass 

das Zielsystem neu austariert werden muss? 


Fachbereich 17 – Kompetenzzentrum 







Zielsystem des Kompetenzzentrums Managemententwicklung (17) 


1 

Die Akquise und Diagnostik 

des Managements sowie die 

Entwicklung der 

Führungskräfte und 

Mitarbeitenden ist 



1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 

Anteil der 

Anzahl der 

Anzahl von eingeholten Anzahl der in Anspruch Anzahl der 

Umsetzungsstand Umsetzungsstand 360°- Anzahl der 

Umsetzungsstand Anteil Teilnehmender an Umsetzungsstand Anteil Teilnehmender an 

Stellenbesetzungen zu durchgeführten Feedbacks 

genommenen PE- konkretisierten Führungsparameter Feedback-System Personalentwicklungsprojekte 

Talentstrategie Fortbildungsveranstal- 

Evaluierungskonzept Unterstützungsan- 

ausgeschriebenen Stellen Führungskompetenzbewertungen 

Beratungen 

Anforderungsprofile 

in Dienststellen 

tungen an Anzahl der 

geboten für 

mit Beratungsleistungen 

Beschäftigen 

Führungskräfte 

durch 17 

Anzahl Teilnehmender 

von Qualifizierungsangeboten 

Wirkungsziele 

1 

Das Verständnis von Führen 

als eigenständige und 

strategisch bedeutsame 

Aufgabe ist in der 

Organisation etabliert. 


1 2 3 4 5 

Anteil der Führungskräfte Anteil der Führungskräfte Anteil der 

in Führungsebene 2, die in Führungsebene 3, die Führungskräfte, die sich 

sich für 

sich für 

für 

Unterstützungsangebote Unterstützungsangebote Unterstützungsangebote 

für Führungskräfte für Führungskräfte für Führungskräfte 

angemeldet haben angemeldet haben angemeldet haben 

Anteil der Führungskräfte 

in Führungsebene 1, die 

sich für 

Unterstützungsangebote 

für Führungskräfte 

angemeldet haben 

Prototypologischen 

Charakterisierungen der 

Führungskompetenz 

2 

3 

4 

Führungskräfte gestalten 

aktiv ihre Führungsrolle aus. 

Führungspositionen werden 

mit geeigneten Personen 

besetzt. 

Die Stadtgesellschaft wird in 

der Führungsstruktur 

abgebildet. 

Beantwortung der Frage 

"Hat sich seit der 

Einführung der Leitlinien 

für Sie in den Bereichen 

Führung, Kommunikation 

und Zusammenarbeit 

etwas positiv verändert?" 

durch die Mitarbeitenden 

Anteil der Stellen in den 

Führungsebenen 1 und 2 

sowie sonstiger 

Führungspositionen im 

höheren Dienst, die mit 

Personen besetzt 

wurden, die ihre 

Führungsbefähgigung 

über Instrumente und 

Verfahren des 

Kompetenzzentrums 


belegt haben. 

Anteil der Führungskräfte 

auf den Führungsebenen 

1 und 2 sowie 3 im 

höheren Dienst, die aktiv 

Instrumente für ein 

Führungsfeedback 

einsetzen. 

Anteil der Führungskräfte Anteil der weiblichen 

in den Führungsebenen 1 Führungskräfte in den 

und 2, die einen Führungsebenen 1 und 2 

Migrationshintergrund 

haben 

Prozentwert der 

Dimension 1 des 

Führungsradars** 

** = Erläuterung aufgrund 

Rückfrage aus 

Hauptausschuss: 

Dimension 1 

"Führungskräfte setzen 

Ziele, priorisieren, treffen 

Entscheidungen und 

Führungskräfte nehmen die Anteil der befragten 

vom Kompetenzzentrum Führungskräfte, welche 


die von ihnen in 

Anspruch genommenen 

angebotenen Instrumente als 


5 nützlich wahr, sie beim 

für die Erreichung ihrer 

Erreichen ihrer 

Managementziele als 

Managementziele bzw. der nützlich erachten. 

strategischen Ziele zu 

unterstützen. 

Die Führungskräfte sind Prozentwert der 

aufgrund des Verständnisses Dimensionen 13+14 der 

in Bezug auf ihre eigene Rolle 

Gruppe "Auftreten" aus 

dem Führungsradar** 

und aufgrund ihres 

6 


Verhaltens als besondere 


Funktionsgruppe identifiziert. Hauptausschuss: 

Dimension 13 "Konflikte 

zwischen Fachbereichen 


Nr. 


1.11.12-03-01 Grundsätze, Strat. (Personalentwicklung) 

0,00 -827.086,50 

827.086,50 

1.11.21-03-04 

Fortbildung 

495.421,39 


Erläuterung: 

Die Akquise und Diagnostik des Managements sowie die Entwicklung der Führungskräfte und Mitarbeitenden ist 


Leistungskennzahlen Ist - Wert 2012 

Datenlieferung durch 

1 Anteil der Stellenbesetzungen zu ausgeschriebenen Stellen 

FB 11 

2 Anzahl der durchgeführten Führungskompetenzbewertungen 

23 

3 Anzahl von eingeholten Feedbacks 

6 

4 Anzahl der in Anspruch genommenen PE-Beratungen 

20 

5 Anzahl der konkretisierten Anforderungsprofile 

1 

6 Umsetzungsstand Führungsparameter 

50% 

7 Umsetzungsstand 360°-Feedback-System 

0 (Projektstart 2013 

8 Anzahl der Personalentwicklungsprojekte in Dienststellen mit Beratungsleistungen durch 17 

1 

9 Umsetzungsstand Talentstrategie 

5% 

10 

Auswertung ab 2013 

möglich 

11 Umsetzungsstand Evaluierungskonzept 

- 

12 

Anteil Teilnehmender an Fortbildungsveranstaltungen an Anzahl der Beschäftigen 

Anteil Teilnehmender an Unterstützungsangeboten für Führungskräfte 


möglich 

13 Anzahl Teilnehmender von Qualifizierungsangeboten 

19 


Datenlieferung durch 

FB 11 

40 

25 

22 

2 

75% 

60% 

2 

70% 


möglich 


möglich 

- 

34 



Erläuterung: 

Das Verständnis von Führen als eigenständige und strategisch bedeutsame Aufgabe ist in der Organisation etabliert. 

Entscheidungsträger (zum Beispiel Personalauswahlkommission) und Führungskräfte selbst erkennen Führung als eigene Qualifikation an. Bei der Besetzung von 

Führungspositionen ist der Nachweis der Führungskompetenz entsprechend den städtischen Anforderungen eine Auswahlvoraussetzung. Führungskräfte sehen sich selbst als 

Manager und haben ein eigenes Interesse, ihre Führungskompetenz entsprechend den aktuellen Anforderungen an Führung stetig weiter zu entwickeln. 


IST - Werte 2012 ZIEL - Werte 2014 

1 

Anteil der Führungskräfte in Führungsebene 1, die sich für Unterstützungsangebote für 

Führungskräfte angemeldet haben 

Auswertung liegt noch nicht vor 70% 

2 



Auswertung ab 2013 möglich Auswertung ab 2013 möglich 

3 



Auswertung ab 2013 möglich Auswertung ab 2013 möglich 

4 Anteil der Führungskräfte, die sich für Unterstützungsangebote für Führungskräfte angemeldet haben Auswertung ab 2013 möglich Auswertung ab 2013 möglich 

5 Prototypologischen Charakterisierungen der Führungskompetenz 

ab 2013 im Rahmen der 

Zielvereinbarungen 

Nennungshäufigkeit von 

Themen in der Kategorie 

"Verbesserung der Wirksamkeit 

Unterstützungsangebote für Führungskräfte 

Maßnahmen 

Weiterentwicklung Anforderungsprofil für Führungskräfte 

Potenzialanalyse 

Feedback-Instrumente 



Erläuterung: 

Führungskräfte gestalten aktiv ihre Führungsrolle aus. 

Aktive Führungsrolle: 

- Führungskräfte sehen sich als Treiber, Motor, Motivator, Gestalter der 

Verwaltungsentwicklung 

- Identifizieren sich mit den Leitlinien für Führung, Kommunikation und 

Zusammenarbeit und agieren entsprechend 

- Führungshandeln ist ergebnis- und wirkungsorientiert 

- Führungskräfte nutzen Führungsroutinen (z.B. für eine standardisierte 

Kommunikation) und Führungsinstrumente. 


IST - Wert 2012 ZIEL - Wert 2014 

1 

2 

Beantwortung der Frage "Hat sich seit der Einführung der Leitlinien für Sie in den Bereichen Führung, 

Kommunikation und Zusammenarbeit etwas positiv verändert?" durch die Mitarbeitenden 

Anteil der Führungskräfte auf den Führungsebenen 1 und 2 sowie 3 im höheren Dienst, die aktiv 

Instrumente für ein Führungsfeedback einsetzen. 

3,22 / 3,25 < 3,22 

a) Kommitment aller 

Führungskräfte Führungsebene 

1 : Durchführen "Chef-Test" 

b) 22% (Inanspruchnahme 

Potenzialanalyse zur 

Führungskompetenz entspr. 

Anforderungsprofil f. 

Führungskräfte) ** 




Zähler: Gesamtzahl 


1 - ohne Stellenbesetzungen in 

2011 / 2012 bei denen 

Führungskompetenzbewertung 

im Auswahlverfahren 

durchgeführt wurde 

Nenner: Anzahl Führungskräfte 

Führungsebene 1 die 

Potenzialanalyse in Anspruch 

genommen haben 

3 

Prozentwert der Dimension 1 des Führungsradars** 

** = Erläuterung aufgrund Rückfrage aus Hauptausschuss: 

Dimension 1 "Führungskräfte setzen Ziele, priorisieren, treffen Entscheidungen und steuern 

Ressourcen" 

67%* 

*Abfrageergebnis 

Führungsebene 1 

50% 

Bewertung < 75% von 80% der 


1 


Maßnahmen 


Beratung zu PE-Projekten in Dienststellen 

Kommunikationsplattformen 

PE-Instrumente 

Feedback-Instrumente 

Zielvereinbarung "Wirksamkeit von Führung" 

Führungsparameter 



Erläuterung: 

Führungspositionen werden mit geeigneten Personen besetzt. 

Die Besetzung von Führungspositionen mit geeigneten internen und externen Bewerberinnen und Bewerbern wird über Akquise- und Diagnostikmaßnahmen gewährleistet. 


1 

Anteil der Stellen in den Führungsebenen 1 und 2 sowie sonstiger Führungspositionen im höheren 

Dienst, die mit Personen besetzt wurden, die ihre Führungsbefähgigung über Instrumente und 

Verfahren des Kompetenzzentrums Managemententwicklung belegt haben. 

IST - WERT 2012 ZIEL - Wert 2014 

94%** 

** Erläuterung aufgrund 



Zähler: Gesamtzahl 

Stellenbesetzungen 

Führungsebene 1 + 2 

Nenner: Anzahl Stellen 

Führungsebene 1 + 2 die auf 

Basis der Führungskompetenzbewertung 

im 

Auswahlverfahren besetzt 

wurden 

99% 

Employer Branding 

Maßnahmen 

Führungskompetenzbewertung 

PE-Beratung 


Aufstieg höherer Dienst 

Talentstrategie 



Erläuterung: 

Die Stadtgesellschaft wird in der Führungsstruktur abgebildet. 

Aus der mit dem strategischen Ziel 04 verfolgten Intention ergibt sich, auch in der Verwaltung, die Vielfalt der Stadtgesellschaft widerzuspiegeln. Auf den Führungsebenen 1 + 2 

besteht hierzu Entwicklungsbedarf. 


1 Anteil der Führungskräfte in den Führungsebenen 1 und 2, die einen Migrationshintergrund haben 

2 Anteil der weiblichen Führungskräfte in den Führungsebenen 1 und 2 


Datenlieferung durch FB 11 5% 

25,7 (Stand 30.03.2012) 40% 

Employer Branding 

Maßnahmen 




Erläuterung: 

Führungskräfte nehmen die vom Kompetenzzentrum Managemententwicklung angebotenen Instrumente als nützlich wahr, sie beim 

Erreichen ihrer Managementziele bzw. der strategischen Ziele zu unterstützen. 

Die Angebote im Produkt "Fortbildung" werden im Hinblick auf ihre von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wahrgenommene Wirksamkeit, das Erlernte im Arbeitsalltag, z.B. 

zum Realisieren von Managementzielen, umzusetzen, positiv bewertet. 



1 

Anteil der befragten Führungskräfte, welche die von ihnen in Anspruch genommenen 

Unterstützungsangebote für die Erreichung ihrer Managementziele als nützlich erachten. 

Erst nach Vorliegen eines 

Evaluierungskonzepts möglich 

Erst nach Vorliegen eines 

Evaluierungskonzepts möglich 

Evaluation Fortbildung 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Die Führungskräfte sind aufgrund des Verständnisses in Bezug auf ihre eigene Rolle und aufgrund ihres Verhaltens als besondere 

Funktionsgruppe identifiziert. 

Das Auftreten der Führungskräfte nach außen ist abgestimmt und die Führungskräfte verstehen sich als Teil des Ganzen. 


1 

Prozentwert der Dimensionen 13+14 der Gruppe "Auftreten" aus dem Führungsradar** 

** = Erläuterung aufgrund Rückfrage aus Hauptausschuss: 

Dimension 13 "Konflikte zwischen Fachbereichen aufgrund unterschiedlichen Zielen werden im 

Rahmen praktischer Konkordanz bearbeitet und gelöst" 

Dimension 14: "Konflikte werden aus einem gemeinsamen Geist und auf der Basis der Regelwerke 

gelöst" 


Dimension 13: 50%* 

Dimension 14: 49%* 

* Abfrageergebnis 

Führungsebene 1 

60% 


Maßnahmen 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

Kompetenzzentrum 



Art der 


Datum: 

04.03.2013 


Formen: 

x 



Liegen keine vor, da das aktuelle Zielsystem 2014/2015 in mehreren 

Veranstaltungen und Workshops gemeinsam mit allen Beschäftigten 

des Kompetenzzentrums Managemententwicklung entwickelt und 

diskutiert wurde. 


Offene Fragestellungen wurden während den beiden Workshops zur 

Erstellung des Managementzielsystems durch die Strategische 

Steuerung beantwortet. 


Amt 18 – Frauenbeauftragte 






Zielsystem der Frauenbeauftragten (18) 


1 

Mannheim fördert die Anteil der Drittmittel am 

tatsächliche Durchsetzung Gesamtbudget des Amts 18 

Büro der Frauenbeauftragten 

der Gleichberechtigung von 

Frauen und Männern und 

wirkt auf die Beseitigung 

bestehender Nachteile hin. 


1 2 3 4 5 6 

Gesamtzahl der 

Anteil der vermieteten Büro- 

Beratungseinheiten 

und Geschäftsräume im gig7 

Anzahl der durch 

Veranstaltungen, Messen und 

Kampagnen des Amts 18 Büro 

der Frauenbeauftragten 

erreichten Männer und Frauen 

Anzahl der von Amt 18 initiiert, 

gepflegt oder besuchten 

Netzwerke und Arbeitskreise 

Anzahl der Mädchen, die am 

Girls Day in der Stadt 

Mannheim teilnehmen. 

Wirkungsziele 

1 

2 

3 

Die eigenständige Existenz 

von Frauen und Mädchen 

ist sichergestellt. 

Die Chancengleichheit von 

Frauen ist auf allen Ebenen 

der Stadtverwaltung 

realisiert und 

Diskriminierungen sind 

abgebaut. 

Strukturen gegen Gewalt an 

Frauen im häuslichen und 

öffentlichen Bereich sind 

geschaffen. 


1 2 3 4 5 

Anteil der im gig7 beratenen Anteil der Frauen, die nach der Anteil der Frauen, die nach der Anteil der Frauen, die nach der Anteil der Teilnehmerinnen am 

Unternehmerinnen, die fünf Beratung durch die 

Beratung durch die 

Beratung durch die 

Projekt Ladyfilm - 

Jahre nach der Gründung mit Kontaktstelle Frau und Beruf Kontaktstelle Frau und Beruf Kontaktstelle Frau und Beruf Berufsorientierung Film & 

ihrem Unternehmen noch am eine Erwerbsarbeit aufnehmen eine Qualifizierung beginnen ihre Bewerbungsaktivitäten Medien, die ihr 

Markt sind 

erhöhen 

Berufsbildspektrum erweitert 

haben (Projektbeginn 

01.01.2012) 

Der Anteil von Frauen in 

Führungspositionen ist 

gestiegen ** 

Anzahl der über Kampagnen 

und Veranstaltungen zum 

Thema "Gewalt gegen Frauen" 

erreichten Menschen 

4 

Strukturen gegen 

Menschenhandel zum 

Zwecke sexueller 

Ausbeutung sind 

geschaffen. 

Anzahl der nationalen 

Kooperationen 

Anzahl der internationalen 

Kooperationen 

5 

Die Stadtentwicklung ist 

gendergerecht geplant und 

berücksichtigt 

frauenspezifische 

Interessen. 

Anzahl der 

Stadtentwicklungsverfah-ren, 

an denen Amt 18 Büro der 

Frauenbeauftragten beteiligt ist 

** = Der Dissimilaritätsindex wird ersetzt durch die Kennzahl Frauenquote in Prozent beim Stammpersonal (VZ + TZ, Zahlen von 2011). Berechnet wird der Anteil der Mitarbeiterinnen 

Besoldungsgruppe A 13h bis B 2 und E 13 bis E 15U. 

Ergebnis aus der Sitzung des Hauptausschusses vom 5. März 2013 


Nr. 

1.11.14-02-01 


Erläuterung: 

Produkt Erträge € Aufwendungen € Kosten 2011 € 

Förderung der Gleichstellung von Frau und Mann 

391.578,11 -1.001.990,30 -610.412,19 

Mannheim fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die 

Beseitigung bestehender Nachteile hin. 

Artikel 3 Absatz 2 Grundgesetz: "Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt 

auf die Beseitigung bestehende Nachteile hin." 



1 Anteil der Drittmittel am Gesamtbudget des Amts 18 Büro der Frauenbeauftragten 

950743,49€ = 32% 

30% 

2 Gesamtzahl der Beratungseinheiten 

1.540 

1.500 

3 

Anzahl der durch Veranstaltungen, Messen und Kampagnen des Amts 18 Büro der Frauenbeauftragten erreichten 

Männer und Frauen 

Erhebung ab 2013 

50.000 

4 Anzahl der von Amt 18 initiiert, gepflegt oder besuchten Netzwerke und Arbeitskreise 

29 

25 

5 Anteil der vermieteten Büro- und Geschäftsräume im gig7 

84,00% 

80% 

6 

Anteil der Mädchen, die am Girl's Day in der Stadt Mannheim teilnehmen 

41 

45 



Erläuterung: 

Die eigenständige Existenz von Frauen und Mädchen ist sichergestellt. 

Die Bürgerinnen haben die Möglichkeit, eine Beratung ihrer Lebenssituation zu erhalten, um am Erwerbsleben 

teilzuhaben. Die Existenzgründungen und das Unternehmertum von Frauen wird gefördert. Arbeitslosigkeit vermieden 

oder überwunden. Altersarmut wird vermieden. 



1 

Anteil der im gig7 beratenen Unternehmerinnen, die fünf Jahre nach der Gründung mit ihrem 

Unternehmen noch am Markt sind 

86,50% 86,50% 

2 

Anteil der Frauen, die nach der Beratung durch die Kontaktstelle Frau und Beruf eine Erwerbsarbeit 

aufnehmen 

300 = 40%* 40% 

3 

Anteil der Frauen, die nach der Beratung durch die Kontaktstelle Frau und Beruf eine Qualifizierung 

beginnen 

300 = 36%* 36% 

4 

Anteil der Frauen, die nach der Beratung durch die Kontaktstelle Frau und Beruf ihre 

Bewerbungsaktivitäten erhöhen 

300 = 46%* 46% 

5 

Anteil der Teilnehmerinnen am Projekt Ladyfilm - Berufsorientierung Film & Medien, die ihr 

Berufsbildspektrum erweitert haben (Projektbeginn 01.01.2012) 0 70% 

* für 2010 liegen nur die Gesamtzahlen aller Kontaktstellen in Baden-Württemberg vor 

Maßnahmen 

Geschäftsführung und Betrieb der Kontaktstelle Frau und Beruf 

Geschäftsführung und Betrieb Gründerinnenzentrum gig7 

Durchführung des Projekts Ladyfilm - Berufsorientierung Film & Medien 



Erläuterung: 

Die Chancengleichheit von Frauen ist auf allen Ebenen der Stadtverwaltung realisiert und 

Diskriminierungen sind abgebaut. 

Der Anteil von Frauen in Führungspositionen, bzw. die quantitative und qualitative Erhöhung des Frauenanteils auf allen hierarchischen 

Ebenen der Stadtverwaltung wird erhöht, ebenso der Frauenanteil in den Verwaltungs- und Aufsichtsratsgremien städtischer 

Beteiligungsgesellschaften. 


IST - Wert 

Zielwert 2014 

1 Der Anteil von Frauen in Führungspositionen ist gestiegen 

403* = 23,6% 

25% 

* Wert basiert auf den Zahlen von 2011 

Genderspezifische Personalentwicklung 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Strukturen gegen Gewalt an Frauen im häuslichen und öffentlichen Bereich sind 

geschaffen. 

Zum Abbau häusliche Gewalt muss der Schutz der Opfer verstärkt und die Täter in die Verantwortung genommen 

werden. Zwangsheirat muss verhindert werden. 

Wirkungskennzahlen IST - Wert 2012 Zielwert 2014 

Anzahl der über Kampagnen und Veranstaltungen zum Thema "Gewalt gegen Frauen" erreichten 

1 *) 

10.000 

Menschen 

* Auswertung ab 2013 möglich 

Maßnahmen 

Geschäftsführung des Koordinierungskreises Gewalt in Partnerschaften 



Erläuterung: 

Strukturen gegen Menschenhandel zum Zwecke sexueller Ausbeutung sind geschaffen. 

Bekämpfung von erzwungener Prostitution. Unterstützung bei der Lebensgestaltung in Deutschland oder dem Herkunftsland. 



1 Anzahl der nationalen Kooperationen 0* 

3 

2 Anzahl der internationalen Kooperationen 0* 

3 

*Stelle zum 01.03.2013 eingerichtet 

Geschäftsführung und Betrieb der Koordinierungsstelle Prostitution 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Die Stadtentwicklung ist gendergerecht geplant und berücksichtigt frauenspezifische 

Interessen. 

Berücksichtigung einer größtmöglichen Vielfalt von lebensformen und Alltagserfordernissen. Sicherung umfassender 

Beteiligungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten. Systematische Berücksichtigung von Sicherheitsinteressen von 

Frauen, sowie die Sicherung der Grundversorgung. 



1 Anzahl der Stadtentwicklungsverfahren, an denen Amt 18 Büro der Frauenbeauftragten beteiligt ist 1* 

1 

*AK Entwicklungskonzept Innenstadt 

Beteiligung an Verfahren der Stadtentwicklung 

Maßnahmen 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

Amt 18 / Büro der Frauenbeauftragten 



Formen: 

Datum: 22.03.2013* 



Keine Rückfragen 


Keine Rückfragen 

*Termin musste krankheitsbedingt verschoben werden. 


Fachbereich 19 – Internationales, 

Integration und Protokoll 






Zielsystem des Fachbereichs 19 - Internationales, Integration und Protokoll 


1 

Der Fachbereich nutzt 

verschiedene 

Kommunikationskanäle zur 

wirkungsvollen Repräsentation 

der Stadt Mannheim. 


1 2 3 4 5 6 

Anzahl der organisierten Anzahl der 

Anzahl der verfassten Anzahl der 

und durchgeführten Stadtvertretungen Grußworte und Ehrungsverfahren 

Veranstaltungen 

individuellen Schreiben 

Anzahl der durchgeführten 

Würdigungsmaßnahmen 

Anzahl der 

Teilnehmerinnen und 

Teilnehmer anderer 

Dienststellen an 

Fortbildungen zum 

Veranstaltungsmanage 

ment 

2 

Die Stadt Mannheim pflegt Anzahl der schriftlichen 

internationale Beziehungen, nutzt und mündlichen 

europäische Fördergelder, führt Informationen und 

europäische Projekte durch und 

Beratungen über EU- 

Förderprogramme 

bringt sich in europäische 

Netzwerke ein. 

Anzahl der eingereichten 

EU-Projektanträge 

Anzahl der städtischen 

Mitarbeiter/-innen, die 

Hospitanzen im Ausland 

durchführen 

Anzahl an 

Veranstaltungen über 

europäische und 

internationale 

Themenstellungen und 

Projekte 

3 

Kommunale Integration ist 

gemäß den "Mannheimer 

Grundsätzen zur Integration" 

gefördert. 

Anzahl der bearbeiteten 

Anfragen. 

Anzahl der (von der 

Abteilung verantwortlich 

durchgeführten) 


Anzahl der Vereine und 

Organisationen, die 

finanziell unterstützt 

werden. 

Anzahl der 

Anzahl der Sitzungen 

Arbeitsgruppen und des Migrationsbeirates 

Netzwerke, an denen die 

Abt. "Beauftragter für 

Integration und 

Migration" aktiv beteiligt 

ist. 


Wirkungsziele 

1 

Die Veranstaltungen der Stadt 

Mannheim sowie die 

Stadtvertretungen tragen zur 

positiven Außenwahrnehmung 

bei. 


1 2 3 4 

Anzahl der Besucherinnen Anteil der berechtigten Ergebnis der 

und Besucher des Beschwerden bei Besucherbefragung zur 

Neujahrsempfangs Stadtvertetungen (Anzahl Qualität des 

der Beschwerden/ Anzahl Veranstaltungsorts und 

der Stadtvertretungen) der Organisation des 

Empfangs (Schulnote) 

2 

Das Verständnis für die Kultur 

der Partnerstädte sowie der 

Wissensaustausch sind 

gesichert. 

Anzahl der internationalen 

Begegnungen 

Anzahl der 

internationalen 

Begegnungen Dritter, die 

durch die Stadt 

Mannheim bezuschusst 

werden 

3 

Mittel für EU-Projekte sind 

eingeworben. 

Anteil der genehmigten 

EU-Projektanträge 

(Anzahl der genehmigten 

Projekte / Anzahl der 

beantragten Projekte) 

Anzahl der 

durchgeführten EUgeförderten 

Projekte 

4 

5 

Mannheims Interessen in 

europäischen Netzwerken, wie 

EUROCITIES, sind vertreten. 

Die Europafähigkeit der 

Verwaltung ist gesichert. 

Anzahl der aktiven 

Funktionen (z.B. Vorsitz, 

Delegierter, regelmäßige 

Arbeitsgruppenteilnahme) 

von Vertreter/innen der 

Stadt Mannheim im 

Rahmen von 

EUROCITIES und 

anderen europäischen 

Netzwerken und 

Anzahl der 


Teilnehmer anderer 

Dienststellen an 

Fortbildungen zu EU- 

Förderung und 

Europarecht 


6 

7 

8 

9 

10 

11 

Das Verwaltungshandeln 

entspricht den "Mannheimer 

Grundsätzen zur Integration" 

(Grundsatz Nr. 3) 

Interkulturelle Angebote sind 

nachgefragt. (Grundsatz Nr. 11) 

Mannheimer Institutionen 

engagieren sich abgestimmt für 

Toleranz und Demokratie 

(Grundsätze Nr. 8 & 10) 

Anzahl der Dienststellen, 

die Beratungstätigkeiten 

durch die Abteilung" 

Beauftragter für 

Integration und Migration" 

in Anspruch nehmen. 

Anzahl der 

TeilnehmerInnen an 

Moscheeführungen p.a. 

Anzahl der Maßnahmen, 

die von den 

Bündnispartnern p.a. 

ausgehen. 

Mannheimer Vereine und Anzahl der 

Migrantenorganisationen sind als Migrantenvereine, die an 

Integrationspartner anerkannt. Schulungen und 

(Grundsätze Nr. 9 & 12) 

Qualifizierungen 


Politik und Verwaltung sind in 

migrantenspezifischen 

Angelegenheiten beraten. 

Migrantinnen und Migranten 

nehmen an den angebotenen 

Sprachförderprogrammen teil. 

Anzahl der Vorgänge, zu 

der die Expertise des 

Migrationsbeirates (von 

Seiten der GR-Mitglieder / 

Dezernate / 

Fachbereichsleitungen) 

angefragt wird. 

Zahl der Teilnehmenden 

an den 

Bundesintegrationskursen 

, die mit dem B-1-Niveau 

abschließen. 

Anzahl der Dienststellen, 

die Maßnahmen und/oder 

Wirkungsziele zu den 

Mannheimer 

Integrationsgrundsätzen 

festgelegt haben. 

Anzahl der 

Besucherinnen und 

Besucher an 

interkulturellen 

Großveranstaltungen 

(Nachtwandel- 

Anzahl der institutionellen 

Unterzeichner der 

Mannheimer 

Toleranzerklärung* 

Anzahl der 

teilnehmenden 

Anbieterinnen und 

Anbieter (Nachtwandel 

Jungbusch) * 

Anzahl der von der Anteil der Vereine, die 

"Abteilung des am Migrationsforum 

Beauftragten für teilnehmen.* 

Integration und Migration" (Anzahl teilnehmende 

unterstützten Vereine und Vereine / Gesamtzahl 

Migrantenorganisationen, der Migrantenvereine) 

die 

Integrationsmaßnahmen 

durchgeführt haben 

Anzahl der 

veröffentlichten 

Empfehlungen des 

Migrationsbeirats * 

BesucherInnen an 

interkulturellen 

Großveranstaltungen 

(Afrikatage) 


Nr. 

1.11.14-03-06 


Repräsentation 

21.249,58 -608.833,91 -587.584,33 


Der Fachbereich nutzt verschiedene Kommunikationskanäle zur wirkungsvollen Repräsentation der Stadt Mannheim. 

Erläuterung: 

Die Repräsentation der Stadt Mannheim ist angemessen und zielgruppenorientiert. Sie berücksichtigt die politischen Mehrheitsverhälnisse, die protokollarischen Grundsätze sowie insbesondere die 

strategischen Ziele. 

Leistungskennzahlen IST - Wert 2012 Ziel-Wert 2014 

1 Anzahl der durchgeführten Würdigungsmaßnahmen 

20 

15 

2 

Anzahl der organisierten und durchgeführten Veranstaltungen 

100 

75 

3 

4 

5 

Anzahl der Stadtvertretungen 360 

Anzahl der verfassten Grußworte und individuellen Schreiben 254 

Anzahl der Ehrungsverfahren 25 

300 

200 

15 

6 

Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer anderer Dienststellen an Fortbildungen zum Veranstaltungsmanagement 

50 

40 


Nr. 

1.11.14-03-07 


Europangelegenheiten und Internationales 

47.057,73 -297.309,92 -250.252,19 


Erläuterung: 

Die Stadt Mannheim pflegt internationale Beziehungen, nutzt europäische Fördergelder, führt europäische Projekte durch und bringt 

sich in europäische Netzwerke ein. 

Die Stadt Mannheim betreibt ihr europäisches und internationales Engagement professionell, nachhaltig und wirkungsorientiert. Die internationalen Beziehungen (z.B. Städtepartnerschaften) sollen 

verstärkt projektartig gepflegt werden und es sollen alle Möglichkeiten der EU-Förderung ausgeschöpft werden. Hierzu dient auch die Mitarbeit in europäischen Netzwerken. 


1 

Anzahl der schriftlichen und mündlichen Informationen und Beratungen über EU-Förderprogramme 


43 

50 

2 

Anzahl der eingereichten EU-Projektanträge 

1 

4 

3 

Anzahl der städtischen Mitarbeiter/-innen, die Hospitanzen im Ausland durchführen 

3 

2 

4 

Anzahl an Veranstaltungen über europäische und internationale Themenstellungen und Projekte 

14 

2 


Nr. 

1.11.14-03-08 


Kommunale Integrationsförderung für Einwohner mit Migrationserfahrung 

100.500 -614.304,41 -513.804,41 


Kommunale Integration ist gemäß den "Mannheimer Grundsätzen zur Integration" gefördert. 

Erläuterung: 

B-Vorlage 486/2009 "Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik" als Rahmen für das integrationspolitische handeln (in) der Stadt 


1 

Anzahl der bearbeiteten Anfragen. 


38 

30 

2 

Anzahl der (von der Abteilung verantwortlich durchgeführten) Veranstaltungen 

5 

5 

3 

Anzahl der Vereine und Organisationen, die finanziell unterstützt werden. 50 

50 

4 

Anzahl der Arbeitsgruppen und Netzwerke, an denen die Abt. "Beauftragter für Integration und Migration" aktiv beteiligt ist. 10 

10 

5 

Anzahl der Sitzungen des Migrationsbeirates 11 

11 



Erläuterung: 

Die Veranstaltungen der Stadt Mannheim sowie die Stadtvertretungen tragen zur positiven 

Außenwahrnehmung bei. 

Zielgruppen: Alle Einwohner der Stadt Mannheim, Bürgerinnen und Bürger in der Region, in Deutschland und international 


1 

Anzahl der Besucherinnen und Besucher des Neujahrsempfangs 

8.000 8.000 

2 

Anteil der berechtigten Beschwerden bei Stadtvertetungen (Anzahl der Beschwerden/ Anzahl der 

bislang nicht 

Stadtvertretungen) 

ausgewiesen 

unter 5% 

Ergebnis der Besucherbefragung zur Qualität des Veranstaltungsorts und der Organisation des 

3 Empfangs (Schulnote) 1,5 mind. 2,0 

Durchführung von Großveranstaltungen 

Maßnahmen 

Durchführung von Veranstaltungen und Organisation von Stadtvertretungen 



Erläuterung: 

Das Verständnis für die Kultur der Partnerstädte sowie der Wissensaustausch sind gesichert. 

Die Stadt Mannheim unterstützt lebendige städtepartnerschaftliche Beziehungen, indem eigene Begegnungen und Projekte organisiert und 

durchgeführt werden, aber auch indem andere Akteure, wie Schulen und Vereine bezuschusst werden. 


1 

2 

Anzahl der internationalen Begegnungen 

17 

15 

Anzahl der internationalen Begegnungen Dritter, die durch die Stadt Mannheim bezuschusst werden 

26 

20 

Durchführung von internationalen Veranstaltungen und Projekten 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Mittel für EU-Projekte sind eingeworben. 

Die Europäische Union unterstützt Projekte über eine Vielzahl an Förderprogrammen. Diese Förderprogramme gilt es möglichst umfassend 

auszuschöpfen , insbesondere indem transnationale Projekte iniitiert werden, an denen mehrere Kommunen aus unterschiedlichen EU-Ländern 

teilnehmen. 


1 

Anteil der genehmigten EU-Projektanträge (Anzahl der genehmigten Projekte / Anzahl der 

beantragten Projekte) 

100% 50% 

2 Anzahl der durchgeführten EU-geförderten Projekte 

3 

2 

Durchführung von Projekten der EU 

Maßnahmen 

Akquise von Projekten der EU 



Erläuterung: 

Mannheims Interessen in europäischen Netzwerken, wie EUROCITIES, sind vertreten. 

Das Netzwerk europäischer Großstädte, EUROCITIES, ist eine Plattform für den Austausch von Erfahrungen, die Formulierung politischer 

Positionen gegenüber der EU, aber auch der gemeinsamen Entwicklung EU-geförderter Projeke. Diese Netzwerkmitgliedschaft soll aktiv für die 

Stadt Mannheim genutzt werden. 


Anzahl der aktiven Funktionen (z.B. Vorsitz, Delegierter, regelmäßige Arbeitsgruppenteilnahme) von 

1 Vertreter/innen der Stadt Mannheim im Rahmen von EUROCITIES und anderen europäischen 

14 

10 

Netzwerken und Organisationen 

Maßnahmen 

Konstituierung der Internationalen Runde (Umsetzung Change²-Projekt 36 Internationalisierung): Benennung von "Auslandskoordinator/innen 

aller Ämter, Fachbereiche und Eigenbetriebe; Angebote für Fortbildung Englisch 



Die Europafähigkeit der Verwaltung ist gesichert. 

Erläuterung: 


Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer anderer Dienststellen an Fortbildungen zu EU-Förderung Kennzahl wird ab 2014 

1 10 

und Europarecht 

erhoben 

Durchführung von Fortbildungen zu EU-Förderungen und Europarecht 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Das Verwaltungshandeln entspricht den "Mannheimer Grundsätzen zur Integration" (Grundsatz Nr. 3) 

B-Vorlage 486/2009 "Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik" 



1 

Anzahl der Dienststellen, die Beratungstätigkeiten durch die Abteilung" Beauftragter für Integration 

und Migration" in Anspruch nehmen. 

16 

18 

2 

Anzahl der Dienststellen, die Maßnahmen und/oder Wirkungsziele zu den Mannheimer 

Integrationsgrundsätzen festgelegt haben. 

mind. 2 

6 

Maßnahmen 

Formulierung eines Beratungsangebotes (2013) / Beratungsangebote sind an Dienststellen kommuniziert (2014) 

Regelmäßige Berichterstattung über Umsetzungsstand der "Mannheimer Grundsätze der Integration" in der Verwaltung sowie über 

Entwicklungsstand I-Monitoring( hier Erhebungen verwaltungsintern) 



Erläuterung: 

Interkulturelle Angebote sind nachgefragt. (Grundsatz Nr. 11) 

Interkulturelle Begegnungen schaffen Kenntnis und Verständnis; beide sind Voraussetzuing für gegenseitige Wertschätzung und ein 

gemeinschaftliches Miteinander 



1 Anzahl der TeilnehmerInnen an Moscheeführungen p.a. 

noch nicht übermittelt 

9000 

2 

Anzahl der Besucherinnen und Besucher an interkulturellen Großveranstaltungen (Nachtwandel- 

Jungbusch) 

noch nicht übermittelt 15000 

3 Anzahl der teilnehmenden Anbieterinnen und Anbieter (Nachtwandel Jungbusch) * 


4 BesucherInnen an interkulturellen Großveranstaltungen (Afrikatage) 


* Neu erhobene Kennzahl durch Empfehlung des Integrationsausschusses am 27.02.2013 

Finanzielle Bezuschussung 

Maßnahmen 

Initiierung und (Mit-)Veranstaltung von Begegnungsveranstaltung/ TN-Akquise/ Bewerbung von und durch Migrantenorganisationen 



Erläuterung: 

Mannheimer Institutionen engagieren sich abgestimmt für Toleranz und Demokratie (Grundsätze Nr. 8 & 10) 

Ein tolerantes Stadtklima schafft Lebensqualität und ist ein Standortvorteil. Rassismus und Fremdenfeindlichkeit haben in einer weltoffenen, 

internationalen Stadt keinen Platz 



1 Anzahl der Maßnahmen, die von den Bündnispartnern p.a. ausgehen. 11 

12 

2 Anzahl der institutionellen Unterzeichner der Mannheimer Toleranzerklärung* 92 120 

* weitere Kennzahlen sind im Rahmen des Integrationsmonitoring zu entwickeln 

Maßnahmen 

Durchführung des Mannheimer Aktionsplanes für Toleranz und Demokratie 

Die inhaltliche Weiterentwicklung der Toleranzerklärung um weitere Vielfaltsdimensionen wird von Verwaltung und Stadtgesellschaft 

gemeinsam umgesetzt. 



Erläuterung: 

Mannheimer Vereine und Migrantenorganisationen sind als Integrationspartner anerkannt. (Grundsätze Nr. 9 

& 12) 

Vereine prägen die kulturelle Vielfalt und das soziale und interkulturelle Leben in unserer Stadt. Das integrative Potenzial der Vereine als 

Multiplikatoren und Vermittler gilt es zu stärken und (weiter) zu entwickeln 


1 Anzahl der Migrantenvereine, die an Schulungen und Qualifizierungen teilgenommen haben 

5 

Anzahl der von der "Abteilung des Beauftragten für Integration und Migration" unterstützten Vereine 

2 20 

20 

und Migrantenorganisationen, die Integrationsmaßnahmen durchgeführt haben 

Anteil der Vereine, die am Migrationsforum teilnehmen.* 

3 Integrationsbeauftragten 

25% 

(Anzahl teilnehmende Vereine / Gesamtzahl der Migrantenvereine) 

* veränderte Kennzahl durch Empfehlung des Integrationsausschusses am 27.02.2013 

Kooperationsprojekt "Turbokurs 

für Ehrenamtliche" war 

in 2011 und 2012 

ausgesetzt. 

Aufgrund der Elternzeit des 

nicht durchgeführt. 

Maßnahmen 

Qualifizierungen bzw. Schulungen für Vereine und Migrantenorganisationen werden durchgeführt (z.B. Turbokurs f. Ehrenamtliche) 

Vereine und Migrantenorganisationen sind als Partner aktiv in Integrations- bzw. Beteiligungsmaßnahmen eingebunden oder führen diese 

selbst durch 

Über das Migrationsforum werden die migrantenspezifischen Interessen ermittelt und an die entsprechenden Stellen kommuniziert. Hierbei wird 

das integrative Potenzial gestärkt und weiterentwickelt 



Erläuterung: 

Politik und Verwaltung sind in migrantenspezifischen Angelegenheiten beraten. 

Der Migrationsbeirat ist die Interessensvertretung für migrantenspezifische Belange und Bedürfnisse. 



1 

Anzahl der Vorgänge, zu der die Expertise des Migrationsbeirates (von Seiten der GR-Mitglieder / 

Dezernate / Fachbereichsleitungen) angefragt wird. 

17 

18 

2 

Anzahl der veröffentlichten Empfehlungen des Migrationsbeirats * 

10 

12 

* Neu erhobene Kennzahl durch Empfehlung des Integrationsausschusses am 27.02.2013 

Die Beratungstätigkeit des Migrationsbeirates ist gewährleistet 

Maßnahmen 

Der Migrationsbeirat informiert proaktiv mit eigenen Veranstaltungen 



Erläuterung: 

Migrantinnen und Migranten nehmen an den angebotenen Sprachförderprogrammen teil. 

Das Erlernen der deutschen Sprache ist unverzichtbare Voraussetzung für eine aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und eine 

selbstbestimmte Zukunft in dieser Gesellschaft 

Das heißt auch, dass einem angezeigten Bedarf ein entsprechendes Sprachförderangebot vorzuhalten ist; insbesondere im Hinblick auf 

Förderbedarfe bei Kindern und Jugendlichen 


1 Zahl der Teilnehmenden an den Bundesintegrationskursen, die mit dem B-1-Niveau abschließen. ca. 800 800 

Maßnahmen 

Angebotsplanung und -bewerbung im Arbeitskreis "Integrationskurse" sowie Informationsvermittlung über die anbietenden Träger durch die 

Abteilung des "Beauftragten für Integration und Migration". 


Die Dokumentation Mitarbeiterveranstaltung lag zum 

Zeitpunkt der Erstellung dieser Vorlage und Anlage noch 

nicht vor, da die Veranstaltung zu diesem Zeitpunkt für 8. 

April 2013 geplant war. 


Amt 30 – Rechtsamt 






Zielsystem des Amtes 30 - Rechtsamt 


1 


1 2 3 

Die rechtliche Beratung der Quote aus Stundensatz für 

städtischen Dienststellen und Rechtsberatung im 

Eigenbetriebe sowie der Rechtsamt Mannheim und 

Verwaltungsspitze ist dem durchschnittlichen 

wirtschaftlich. 

Stundensatz für 

Rechtsanwälte im 

Bundesgebiet 

2 

Die gerichtliche Vertretung 

der Stadt ist 

interessengerecht und 

erfolgreich. 

Anteil der überwiegend 

erfolgreich 

abgeschlossenen 

Prozesse an der 

Gesamtzahl der vom 

Rechtsamt 


Prozesse 

3 

Entscheidungen in 

Rechtssachen sind zeitnah 

getroffen. 

Anteil der Rechtssachen, 

die in maximal 5 

Arbeitstagen erledigt 

wurden, an der 


bearbeiteten 

Rechtssachen 

4 

Der Versicherungsschutz der 

Stadt ist bedarfs- und 

risikogerecht geregelt, die 

Versicherungsbeiträge sind 


Verhältnis der durchschnittlichen 

Schadenshöhe 

der letzten 5 Jahre 

zu der durchschnittlichen 

Höhe der Versicherungsbeiträge 

der letzten 5 

Jahre bei der Einbruch/ 

Diebstahl-Versicherung 


Schadenshöhe 




der letzten 5 

Jahre bei der Gebäude- 

Versicherung 


Schadenshöhe 




der letzten 5 

Jahre bei der Feuerinventar-Versicherung 


Wirkungsziele 

1 

Die Kundinnen und Kunden 

sind mit den Leistungen des 

Rechtsamts überwiegend 

zufrieden. 


1 2 


zufriedenen Kundinnen 

und Kunden an der 


Kundinnen und Kunden, 

die im Rahmen der 

Umfrage eine Bewertung 

abgegeben haben 

2 

Die Prozesse sind 

überwiegend erfolgreich 

abgeschlossen. 


erfolgreich 

abgeschlossenen Klagen 

an der Gesamtzahl der 

vom Rechtsamt 

abgeschlossenen Klagen 


erfolgreich 


Passivprozesse an der 

Gesamtzahl der vom 

Rechtsamt 


Passivprozesse 

3 

Die Kosten für externe, nicht 

gesetzlich vorgeschriebene 

Rechtsberatung sind 

minimiert. 

Kosten für externe, nicht 

gesetzlich 

vorgeschriebene 

Rechtsberatung 


Nr. 

1.11.23-00-02 


Erläuterung: 

Allgemeine 

Rechtsberatung, 


51.714,97 

-620.883,85 

-569.168,88 

Die rechtliche Beratung der städtischen Dienststellen und Eigenbetriebe sowie der Verwaltungsspitze ist 


Die den Dienststellen und Eigenbetrieben entstehenden Kosten für Rechtsberatung halten sich im Rahmen und sind wettbewerbsfähig. 


Quote aus Stundensatz für Rechtsberatung im Rechtsamt Mannheim und dem 

1 

durchschnittlichen Stundensatz für Rechtsanwälte im Bundesgebiet 

IST-Wert 2012 ZIEL-Wert 2014 

156,19€/182€ 

= 85,82% 

95% 


Nr. Produkt Ertrag € Aufwand € 2011 € 

1.11.23-00-03 Gerichtliche Vertretung in Rechtssachen 

8.693,32 -154.192,28 -145.498,96 


Erläuterung: 

Die gerichtliche Vertretung der Stadt ist interessengerecht und erfolgreich. 

Bei der Prozessführung werden die unterschiedlichen Interessen der Stadt berücksichtigt. Die Interessen können wirtschaftlicher Natur sein 

oder auf politischen Vorgaben beruhen. 


IST-Wert 2012 ZIEL-Wert 2014 

Anteil der überwiegend erfolgreich abgeschlossenen Prozesse an der 

1 

Gesamtzahl der vom Rechtsamt abgeschlossenen Prozesse 

25/37=67,57% 

62% 



1.11.23-00-04 Entscheidungen in Rechtssachen 

126,66 -31.285,44 


Erläuterung: 

Entscheidungen in Rechtssachen sind zeitnah getroffen. 

Das Rechtsamt ist organisatorisch so aufgestellt, dass die Entscheidungen ohne Aufschub getroffen werden. Es handelt sich überwiegend um 

einfach zu treffende, routinemäßige Entscheidungen. 


Anteil der Rechtssachen, die in maximal 5 Arbeitstagen erledigt wurden, an der Gesamtzahl 

1 

der bearbeiteten Rechtssachen 

IST-Wert 2012 

114/154=74,03% 

Zielwert 2014 

75% 


Nr. Produkt 

Ertrag € Aufwand € 2011 € 

Abschluss, Verwaltung und Abwicklung von Versicherungen 

1.11.23-00-05 465.886,09 -698.349,40 

-232.463,31 

und Schadensersatzansprüche gegenüber Dritten 


Erläuterung: 

Der Versicherungsschutz der Stadt ist bedarfs- und risikogerecht geregelt, die Versicherungsbeiträge sind 


Der Abschluss von Versicherungen orientiert sich an Bedarf und Risiko. Dabei ist die Mitgliedschaft der Stadt im BGV zu berücksichtigen. 


1 

2 

3 

Verhältnis der durchschnittlichen Schadenshöhe der letzten 5 Jahre zu der durchschnittlichen 

Höhe der Versicherungsbeiträge der letzten 5 Jahre bei der Einbruch/Diebstahl-Versicherung 


Höhe der Versicherungsbeiträge der letzten 5 Jahre bei der Gebäude-Versicherung 


Höhe der Versicherungsbeiträge der letzten 5 Jahre bei der Feuerinventar-Versicherung 


58.829,25/180.519,7 

8=32,59% 

€ 531.878,26/€ 

961.596,30=55,31% 

14.412,09/ 

88.354,58=16,31% 


25% 

10% 

5% 



Erläuterung: 

Die Kundinnen und Kunden sind mit den Leistungen des Rechtsamts überwiegend zufrieden. 

Die inhaltliche Qualität der Leistungen des Rechtsamts kann mit Hilfe der Kundenzufriedenheit bewertet werden. 



Anteil der überwiegend zufriedenen Kundinnen und Kunden an der Gesamtzahl der Kundinnen und Kunden, die im Rahmen 

1 

der Umfrage eine Bewertung abgegeben haben 

100/106=94,34% 

90% 

Maßnahmen 

Durchführung und Auswertung einer Kundenbefragung zur Identifikation von Verbesserungspotenzialen 



Erläuterung: 

Die Prozesse sind überwiegend erfolgreich abgeschlossen. 

Prozesse lassen sich unterscheiden in Aktivprozesse bzw. Klagen und Passivprozesse. Klagen werden nur bei hinreichenden Erfolgsaussichten erhoben. 



Anteil der überwiegend erfolgreich abgeschlossenen Klagen an der Gesamtzahl der vom Rechtsamt abgeschlossenen 

1 Klagen 

1/2=50% 

70% 

Anteil der überwiegend erfolgreich abgeschlossenen Passivprozesse an der Gesamtzahl der vom Rechtsamt 

2 abgeschlossenen Passivprozesse 

24/35=68,57% 

60% 

Durchführung von Prozessen 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Die Kosten für externe, nicht gesetzlich vorgeschriebene Rechtsberatung sind minimiert. 

Die Kosten sind ein Indikator dafür, inwieweit das Rechtsamt mit seinen Kompetenzen und Kapazitäten den rechtlichen Beratungsbedarf der städtischen Dienststellen decken kann. 



1 Kosten für externe, nicht gesetzlich vorgeschriebene Rechtsberatung 

noch nicht verfügbar 150.000,00 EUR 

Durchführung von Rechtsberatung 

Maßnahmen 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

30 




Formen: 

Datum: 19.02.2013 




Die Benchmark des durchschnittlichen Stundensatzes eines 

Rechtsanwalts und ihre Vergleichbarkeit mit dem Stundensatz des 

Rechtsamts wurde diskutiert. 

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter äußerten den Wunsch, dass Ihnen 

die Präsentation des neuen Zielsystems zugänglich gemacht wird. 


Dezernat I 

Fachbereich 12 – Informationstechnologie 

Amt 20 – Stadtkämmerei 

Amt 22 – Steueramt 

Fachbereich 25 – Immobilienmanagement 

Fachbereich 31 – Sicherheit und Ordnung 

Amt 37 – Feuerwehr und Katastrophenschutz 


Fachbereich 12 – Informationstechnologie 






Zielsystem des Fachbereichs 12 - Informationstechnologie 



1 2 

Die IT ist verfügbar. Verfügbarkeit der IT-Systeme Anzahl der Abweichungen je 

Kategorie des Servicekatalogs des 

FB 12 

1 

2 

IT-Innovationen und 

Entwicklungen sind beobachtet, 

zukunftsorientiert bewertet und 

gegebenenfalls eingeführt. 

Anteil der Arbeitszeit in strategisch 

relevanten Tätigkeiten bezogen 

auf strategisch relevanten IT- 

Innovationsprojekte (zu prüfende 

bzw. in Umsetzung befindliche 

Projekte) 

Wirkungsziele 

1 

Die Dienststellen arbeiten 

effizient mit einem bedienbaren, 

sicheren, bedarfsorientierten und 

wirtschaftlichen IT-System. 


1 2 3 

Durchschnittliche Kosten für IT- Indikator zur Zufriedenheit der IT-Indikator zur Zufriedenheit der 

Systeme und IT-Service je Koordination 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

Arbeitsplatz 

2 

Die Dienststellen sehen den 

Fachbereich IT als zuverlässigen 

Partner bei der Weiterentwicklung 

ihrer Geschäftsprozesse. 

Indikator zur Zufriedenheit der 

Dienststellenleitungen 


Nr. 

1.11.20-02-02 


Dienstleistungen im Bereich IT 849.855,37 -10.307.839,16 -9.457.983,79 


Erläuterung: 

Die IT ist verfügbar. 

IT umfasst die Informations-und Datenverarbeitung inkl. der dafür erforderlichen Hard- und Software. Darunter fallen auch die Voice- und Maildienste. Die 

Verfügbarkeit ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein System definierte Anforderungen innerhalb eines vereinbarten Zeitrahmens erfüllt. 


1 Verfügbarkeit der IT-Systeme 

99% *) 99% *) 

2 

Anzahl der Abweichungen je Kategorie des Servicekatalogs des FB 12 

8,6% ***) 

7,5% ***) 

*) 100% ergebens sich aus 7 x 24 x 365 (in Schaltjahren 366) 

***) 100% ist die Gesamtzahl der Business-Services aus dem Servicekatalog des Fachbereiches 12 


Nr. 

1.11.12-05-01 


Grundsätze, Strategien (EDV) 0,00 -3.280.408,31 -3.280.408,21 


Erläuterung: 

IT-Innovationen und Entwicklungen sind beobachtet, zukunftsorientiert bewertet und gegebenenfalls 

eingeführt. 

Die IT entwickelt sich in kurzen Marktzyklen. Die kontinuierliche Beobachtung und Bewertung von IT-Innovationen und Entwicklungen ist daher erforderlich. 


Anteil der Arbeitszeit in strategisch relevanten Tätigkeiten bezogen auf strategisch relevanten IT- 

1 

Innovationsprojekte (zu prüfende bzw. in Umsetzung befindliche Projekte) 


17% *) 


17% *) 

*) 100% bezieht sich auf die geleisteten Arbeitsstunden des Fachbereiches 12 aus ZEKS 



Erläuterung: 

Die Dienststellen arbeiten effizient mit einem bedienbaren, sicheren, bedarfsorientierten und wirtschaftlichen IT- 

System. 

Durch Einsatz von IT können die Dienststellen ihre Geschäftsprozesse optimieren und die Qualität ihrer Arbeit verbessern. 



1 Durchschnittliche Kosten für IT-Systeme und IT-Service je Arbeitsplatz 

1.967,70 2.047,00 € 

2 Indikator zur Zufriedenheit der IT-Koordination * 

* 

3 Indikator zur Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter * 

* 

IT-Dienstleistungen 

Maßnahmen 

* Zielwert wird 2013 erstmals ermittelt 



Erläuterung: 

Die Dienststellen sehen den Fachbereich IT als zuverlässigen Partner bei der Weiterentwicklung ihrer 

Geschäftsprozesse. 

Der Fachbereich IT plant und entwickelt gemeinsam mit Dienststellen die IT gestützten Geschäftsprozesse weiter. Dabei wird auf Augenhöhe offen 

kommuniziert, der Hauptfokus des Fachbereichs IT liegt auf der Transmission zwischen den fachlichen Anforderungen der Dienststellen und den am 

Markt etablierten IT Lösungen. 



1 Indikator zur Zufriedenheit der Dienststellenleitungen 

* 

* 

Strategischer IT-Support 

Maßnahmen 

* Zielwert wird 2013 erstmals ermittelt 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

Fachbereich Informationstechnologie 

(12) 

Art der 



Formen: 

Datum: 13. März 2013 

10:00 – 12:00 



In der Veranstaltung wurde den anwesenden Mitarbeiter/innen das 

Zielsystem 2.0 des Fachbereiches Informationstechnologie erläutert. 


-/- 

Der Fachbereich beschäftigt sich bereits seit 2005 mit internen Zielen. 

Insofern war das Thema nicht unbekannt und konnte qualifiziert 

diskutiert werden. 

Hinweise oder Änderungswünsche liegen nicht vor. 


Amt 20 – Stadtkämmerei 






Zielsystem des Amtes 20 - Stadtkämmerei 


1 

Das Finanzwesen ist 

vollständig an die neuen 

rechtlichen 

Rahmenbedingungen 

angepasst. 


1 2 3 4 5 6 7 8 

Anteil der Dienst- und 

Geschäftsanweisungen, 

die vor dem 01.01.2012 

in Kraft getreten sind 

2 

Die Liquidität der Stadt ist zu 

jeder Zeit gesichert. 

Durchschnittlicher 

Girokontenstand 

3 

Alle Aufwendungen und 

Erträge sind 

verursachungsgerecht den 

Produkten zugeordnet. 

Anzahl der 

Korrekturbuchungen 

4 

Der Jahresabschluss ist 

testierfähig. 

Anzahl der nicht 

freigegebenen 

Anordnungen 

Anzahl der erfolgten 

Mahnläufe 

Anzahl der erfolgten 

Vollstreckungsläufe 

Anteil der Forderungen, 

die innerhalb von 9 

Monaten (Forderungen 

über 5.000 Euro) bzw. 

innerhalb eines Jahres 

(Forderungen bis 5.000 

Euro) beigetrieben sind 

oder eine Aussage zur 

Werthaltigkeit getroffen 

ist 

Anteil der innerhalb von 

3 Arbeitstagen 

freigegebenen 

Anordnungen 

Anteil der 

Auszahlungsanordnung 

en mit Zahlsperre Z 

Anzahl der eingehenden 

Mahnungen 

Anteil der Fälle, in 

denen Skonto 

abgezogen wurde, im 

Vergleich zur Anzahl der 

skontierfähigen 

Rechnungen 

5 

Die Haushaltsplanaufstellung 

und der Vollzug sind 

gesetzeskonform. 

Anteil der 

nachzubearbeitenden 

Datenblätter für das 

Finanzberichtswesen 

Anteil der von den 

Dienststellen fristgerecht 

eingegangenen Anträge 

auf überplanmäßige / 

außerplanmäßige 

Aufwendungen / 

Auszahlungen 


Wirkungsziele 

1 

Unternehmen sehen in der 

Stadt Mannheim einen 

zuverlässigen und attraktiven 

Geschäftspartner. 


1 2 3 

Durchschnittsnote aus 

allen 

Kundenbefragungen 

Durchschnittliche Anzahl 

der Bewerbungen je 

Vergabe 

2 

Der Stadt Mannheim entsteht 

kein Schaden. 

Anzahl der von der 

Stadtkämmerei 

festgestellten 

schuldhaften Verstöße 

gegen das 

Haushaltsrecht 

Anteil der mit Amt 20 im 

Entwurfsstadium 

abgestimmten 

finanzrelevanten 

Vorlagen 

Anzahl der nicht mit 

Dezernat I 

abgestimmten 

finanzrelevanten 

Vorlagen 

3 

Die Stadt Mannheim ist 

zukunftsfähig. 

Anzahl der 

zukunftsweisenden 

Projekte 



1.11.12-06-01 Grundsätze, Strategien (Finanzen) 

21.266,01 -3.328.206,81 

-3.306.940,80 


Erläuterung: 

Das Finanzwesen ist vollständig an die neuen rechtlichen Rahmenbedingungen angepasst. 

Aufgrund Umstellung auf NKHR müssen alle Geschäftsprozesse einschließlich sämtlicher Dienst- und Geschäftsanweisungen im Finanzwesen aktualisiert sowie neu 

hinzugekommene Geschäftsprozesse geregelt werden. 

1 


Anteil der Dienst- und Geschäftsanweisungen, die vor dem 01.01.2012 in Kraft getreten sind 

IST - Wert 2012 Ziel - Wert 2014 

Kennzahl wird ab 2013 

erhoben 

100% 



1.11.22-02-03 

Verwaltung von Treuhandvermögen, 

Sondervermögen 

813,41 -31.027,80 

-30.214,39 

Zahlungsverkehr einschließlich 

1.11.22-02-05 3.643,82 -584.338,39 

Verwaltung 

-580.694,57 


Erläuterung: 

Die Liquidität der Stadt ist zu jeder Zeit gesichert. 

Die Stadt kann ihren laufenden Zahlungsverpflichtungen nachkommen und verfügt gleichzeitig über genügend liquide Mittel. 



1 Durchschnittlicher Girokontenstand 

2.575.026,00 € >1.000.000 € 



1.11.22-02-01 

Haushalts- und betriebswirtschaftliche 

Dienstleistungen 

0 -395.752,07 

-395.752,07 


Erläuterung: 

Alle Aufwendungen und Erträge sind verursachungsgerecht den Produkten zugeordnet. 

Ziel ist es die Produktkosten vollständig und korrekt zu ermitteln, um daraus z.B. Gebühren kalkulieren oder steuerungsrelevante Entscheidungen treffen zu können. 

1 


Anzahl der Korrekturbuchungen 



erhoben 

0,02% 



1.11.22-02-06 

Buchhaltung, Rechnungslegung, 

Haushaltsrechnung 

479.819,17 -1.276.575,54 

-796.756,37 

1.11.22-02-07 

Zwangsweise Einziehung von 

Forderungen 

31.981,34 -1.318.615,27 

-1.286.633,93 

1.11.29-02-01 Zentrale Rechnungsstellen 

602 -570.970,66 

-570.368,66 


Erläuterung: 

Der Jahresabschluss ist testierfähig.*** 

Alle Bilanzpositionen sind gesetzeskonform ermittelt. Alle Forderungen sind wertberichtigt. Der Jahresabschluss ist fristgerecht aufgestellt. 





1 


Anzahl der nicht freigegebenen Anordnungen 



erhoben 

120 

2 Anzahl der erfolgten Mahnläufe 

33 40 

3 Anzahl der erfolgten Vollstreckungsläufe 

19 40 

4 

5 

6 

7 

8 

Anteil der Forderungen, die innerhalb von 9 Monaten (Forderungen über 5.000 Euro) bzw. innerhalb 

eines Jahres (Forderungen bis 5.000 Euro) beigetrieben sind oder eine Aussage zur Werthaltigkeit 

getroffen ist 

Anteil der innerhalb von 3 Arbeitstagen freigegebenen Anordnungen 

Anteil der Auszahlungsanordnungen mit Zahlsperre Z 

Anzahl der eingehenden Mahnungen 

Anteil der Fälle, in denen Skonto abgezogen wurde, im Vergleich zur Anzahl der skontierfähigen 

Rechnungen 

Kennzahl wird nach 

Inbetriebnahme der 

Vollstreckungssoftware 

erhoben 

90% 


erhoben 

80% 


erhoben 

2% 


erhoben 

0 


erhoben 

80% 



1.11.12-06-02 

Ziel-, Leistungs- und 

Budgetvereinbarung 

188.458,69 -1.393.942,56 

-1.205.483,87 


Erläuterung: 

Die Haushaltsplanaufstellung und der Vollzug sind gesetzeskonform. 

Die Gemeindeordnung und die Gemeindehaushaltsverordnung bilden den gesetzlichen Rahmen für die Haushaltsplanaufstellung und den Vollzug. Die Stadtkämmerei 

stellt die stadtweite Einhaltung sicher. 

1 

2 


Anteil der nachzubearbeitenden Datenblätter für das Finanzberichtswesen 

Anteil der von den Dienststellen fristgerecht eingegangenen Anträge auf überplanmäßige / 

außerplanmäßige Aufwendungen / Auszahlungen 



erhoben 

30 % 


erhoben 

100% 



Erläuterung: 

Unternehmen sehen in der Stadt Mannheim einen zuverlässigen und attraktiven Geschäftspartner. 

Die Stadtkämmerei leistet durch rechtzeitige Zahlung ihrer Verpflichtungen einen entscheidenden Beitrag dafür, dass die Stadt Mannheim für 

Unternehmer ein verlässlicher Auftraggeber wird. [Präventionsmaßnahmen.] 

1 

2 


Durchschnittliche Anzahl der Bewerbungen je Vergabe 

Durchschnittsnote aus allen Kundenbefragungen 



erhoben 

- 


erhoben 

2 

Durchlaufzeiten minimieren, um rechtzeitige Zahlung zu ermöglichen 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Der Stadt Mannheim entsteht kein Schaden. 

Die gesamtstädtische Einheitlichkeit der Verwaltung im Finanzwesen ist gesichert und gewahrt. 

1 



erhoben 

10% 

2 Anteil der mit Amt 20 im Entwurfsstadium abgestimmten finanzrelevanten Vorlagen 

70 / 369 = 18,97% 30% 

3 


Anzahl der von der Stadtkämmerei festgestellten schuldhaften Verstöße gegen das Haushaltsrecht 

Anzahl der nicht mit Dezernat I abgestimmten finanzrelevanten Vorlagen 


erhoben 0% 

Regelung sämtlicher Prozesse im Finanzwesen 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Die Stadt Mannheim ist zukunftsfähig. 

Zukunftsfähigkeit bedeutet die vorausschauende Modifizierung und Anpassung der gesamten Stadtverwaltung und des Finanzwesens an sich 

verändernde Rahmenbedingungen. Die Stadtkämmerei initiiert und begleitet zahlreiche zukunftsweisende Projekte innerhalb und außerhalb des 

Finanzwesens. Zukunftsweisend sind alle Projekte, die fortschrittlich, progressiv, richtungsweisend, visionär bzw. wegweisend sind. 



1 Anzahl der zukunftsweisenden Projekte 

14 10 

Initiierung und Begleitung von zukunftsweisenden Projekten 

Maßnahmen 



Bild aus der Veranstaltung: 

Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

Stadtkämmerei 



Formen: 

Datum: 22.03.2013 




Viele Maßnahmen haben Budgetrelevanz. Wie agieren wir, um nicht 

gegen das voraussichtlich neue 8. strategische Ziel (keine 

Neuverschuldung) zu verstoßen? 

Grundlage der Ausarbeitung der Ziele und Maßnahmen waren 

die bestehenden Budgets. Grundsätzlich darf es somit nicht zu 

Budgeterhöhungen kommen. Im Zweifel muss entschieden 

werden, ob eine Maßnahme als sinnvoll für die Erreichung der 

Gesamtstrategie angesehen wird. 



Einige Ziele oder Kennzahlen orientieren sich an Fehlverhalten in 

anderen Fachbereichen. Die Stadtkämmerei kann die Zielerreichung 

hier also nur bedingt beeinflussen. Wie wird dies gehandhabt? 

Unsere Aufgabe ist es, mit den anderen Fachbereichen zu 

kommunizieren und das Bewusstsein hervorzurufen, dass der 

Prozess nicht beim Fachbereich endet sondern bei 

Stadtkämmerei weitergeht. Die Zielerreichung kann nur 

gewährleistet werden, wenn alle an einem Strang ziehen. Wir 

müssen dieses Bewusstsein in den anderen Dienststellen 

fördern. 

Wie geht es mit dem Prozess im Amt weiter, nachdem die Ziele im April 

im Gemeinderat vorgestellt und beschlossen werden? 

Die Ziele ergeben die Basis, Budgets zuzuteilen. Exakte 

Zielwerte werden danach erneut dem Gemeinderat vorgelegt. 

Die Kennzahlen und Werte werden bei den Abteilungen 

erhoben, die für die Maßnahme zuständig sind und im Rahmen 

eines Berichtwesens regelmäßig abgefragt. Ebenfalls erfolgt 

eine Interpretation der Werte, sodass aus den Zielen 

Veränderungen/Verbesserungen abgeleitet werden können. 

Auch die Ziele werden permanent aktualisiert und angepasst. 


Amt 22 – Steueramt 






Zielsystem des Amtes 22 - Steueramt 


1 

Die finanziellen Ansprüche 

der Stadt sind 

rechtskonform und 

sachgemäß gesichert. 


1 2 3 

Quote aus Anzahl der 

begründeten 

Widersprüche und Anzahl 

der bekannt gegebenen 

Steuerfestsetzungen 

Anteil der Steuerbescheide die 

unter der korrekten Adresse 

bekannt gegeben wurden 


abgegebenen 

Steuererklärungen 

2 

Alle Anträge auf 

Ausstellung einer 

Zuwendungsbestätigung 

sind rechtmäßig 

entschieden. 

Höhe der Haftungsansprüche 

aufgrund zu Unrecht 

ausgestellter 

Zuwendungsbestätigungen 

Wirkungsziele 

1 

Die in Mannheim 

steuerpflichtigen 

Unternehmen und 

steuerpflichtigen Personen 

sind administrativ entlastet. 

Anteil der digital versandten 

Gewerbe- und 

Vergnügungssteuerbescheide 


1 2 3 

Anteil der online neu 

angemeldeten Hunde 

Anteil der digital 

versandten 

Grundsteuerbescheide 

2 

Städtische Dienststellen 

sind finanziell entlastet. 

Entlastungsanteil durch 

Rechtsbehelfe, Anträge und 

Einwendungen 


Nr. 

1.11.22-03-02 

1.11.32-00-01 

1.11.32-00-02 

1.11.32-00-03 


Stadt als Steuerschuldnerin 

Festsetzung und Erhebung der Grundsteuer 

Festsetzung und Erhebung der Gewerbesteuer 

Festsetzung u. Erhebung von sonstigen Steuern 

16.448 

0,00 

3.103,50 

680 

-146.300,55 

-445.688,99 

-1.114.535,15 

-229.856,72 

-129.852,55 

-445.688,99 

-1.111.431,65 

-229.176,72 


Erläuterung: 

Die finanziellen Ansprüche der Stadt sind rechtskonform und sachgemäß gesichert. 

Rechtskonform bedeutet: Beachtung des Grundsatzes der Gleichheit und Gleichmäßigkeit der Besteuerung. 


1 

2 

3 

Anteil der Steuerbescheide die unter der korrekten Adresse bekannt gegeben wurden 

Quote aus Anzahl der begründeten Widersprüche und Anzahl der bekannt gegebenen 

Steuerfestsetzungen 


3.206 / 40.070 = 92% 

120 / 150.641 = 0,8 ‰ 

Anteil der fristgerecht abgegebenen Steuererklärungen 69 / 69 = 100% 

ZIEL-Wert 2014 

95% 

1,0 ‰ 

100% 


Nr. 

1.11.22-03-08 


Abwicklung von Geld- und Sachspenden 

0 

-48.695,55 

-48.695,55 


Erläuterung: 

Alle Anträge auf Ausstellung einer Zuwendungsbestätigung sind rechtmäßig entschieden. 

Zuwendungsbestätigung ist auch bekannt als Spendenbescheinigung. 


IST - Wert 2012 ZIEL-Wert 2014 

1 Höhe der Haftungsansprüche aufgrund zu Unrecht ausgestellter Zuwendungsbestätigungen 

0,00 € 0,00 € 



Erläuterung: 

Die in Mannheim steuerpflichtigen Unternehmen und steuerpflichtigen Personen sind administrativ entlastet. 

Zur Zielgruppe gehören: 

Alle Unternehmen, die eine Betriebsstätte in Mannheim haben, 

alle nat. und jur. Personen, die in Mannheim grundsteuerpflichtig sind, 

alle HundehalterInnen. 

Wirkungskennzahlen IST - Wert 2012 ZIEL-Wert 2014 

1 Anteil der digital versandten Gewerbe- und Vergnügungssteuerbescheide 

0 / 20.248 = 0% 

1% 

2 Anteil der online neu angemeldeten Hunde 421 / 1205 = 35% 

40 

3 Anteil der digital versandten Grundsteuerbescheide 0 / 9.099 = 0% 

1% 

Erstellung von digitalen Bescheiden 

Maßnahmen 

Pflege des Internetauftritts des Steueramts 



Erläuterung: 

Städtische Dienststellen sind finanziell entlastet. 

Die juristischen Personen des öffentlichen Rechts haben steuerliche Pflichten zu erfüllen, 

dabei werden vorhandene Gestaltungsmöglichkeiten ausgeschöpft. 


1 

Entlastungsanteil durch Rechtsbehelfe, Anträge und Einwendungen 


3/.3 = 100% 


10% 

Beratung der Dienststellen 

Maßnahmen 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

Amt 22 



Formen: 

Datum 22.03.2013 



Werden die Istwerte 2014 / 2015 den MitarbeiterInnen, ggf. wie und wo, 

bekannt gegeben? 


./. 


Fachbereich 25 – Immobilienmanagement 






Zielsystem des Fachbereichs 25 - Immobilienmanagement 


1 

Die städtischen Immobilien 

sind wirtschaftlich geplant, 

gebaut, unterhalten und 

bewirtschaftet. 


1 2 3 4 5 

Unterhaltungs- und 

Bewirtschaftungskosten 

je Quadratmeter 

Anzahl der Gebäude, die 

durch den FB 

Immobilienmanagement 

bewirtschaftet werden 

Einnahmen aus 

Vermietungen und 

Verpachtungen von 

Gebäuden 

Anteil des zusätzlichen 

Investitionsvolumens 

(Definition: Mehrbedarf 

an Investitionsmittel für 

unvorhergesehene 

Maßnahmeerhöhungen - 

Nachträge und 

Ergänzungsvereinbarung 

en) am gesamten 

Investitionsvolumen für 

städtische 

Baumaßnahmen 

Anteil der im 

vorgesehenen Zeitplan 

umgesetzten städtischen 

Baumaßnahmen 

2 

Grundstücke sind einer 

Nutzung zugeführt. 

Anzahl der Ankaufs-, 

Verkaufs- und 

Tauschverträge 

Anteil der Erbbaurechte, 

bei denen der vom 

Gemeinderat 

beschlossene Zinssatz 

erzielt wird 

Einnahmen aus 

Grundstücksverkäufen 

Ausgaben für 

Grundstücksankäufen 

3 

Die unbebauten 

Grundstücke werden 

gemäß wirtschaftlichen, 

sozialen und 

gesellschaftlichen 

Vorgaben genutzt. 

Anzahl der Vermietungen 

und Verpachtungen von 

unbebauten 

Grundstücken 

Einnahmen aus 

Vermietungen und 

Verpachtungen von 

unbebauten 

Grundstücken 


Wirkungsziele 

1 


sind betriebssicher. 


1 2 3 4 

Anteil der Begehungen Anteil der beseitigten 

durch die Feuerwehr mit Mängel auf Basis der 

dem Ergebnis "Leib- und Prioritätenliste 

Leben gefährdende "Sicherheits- und 

Mängel bestehen" gesundheitsschutzreleva 

nte Maßnahmen" 

2 


sind barrierefrei. 


Gebäude mit 

Barrierefreiheit nach DIN 

18040-1 

Anteil der angemieteten 

Gebäude mit 

Barrierefreiheit nach DIN 

18040-1 

3 

Der Energie- und 

Wasserverbrauch 

städtischer Immobilien ist 

minimiert. 

Verbrauch Strom je 

Quadratmeter 

Verbrauch Wasser je 

Quadratmeter 

Witterungsbereinigter 

Verbrauch Wärme je 

Quadratmeter 

Anteil des Ökostroms am 

Stromverbauch 

4 

5 

Durch den Verkauf von 

Grundstücken und die 

Bestellung von 

Erbbaurechten sind 


sowie Unternehmen und 

Betriebe gewonnen und 

gehalten. 


des Fachbereichs 

Immobilienmanagement 

sind zufrieden. 

Anzahl der 

Verkaufsverträge zu 

Wohnbauplätzen 

Anteil der Kundinnen und 

Kunden, die mit den 

Leistungen des 

Grundstücksverkehr 

zufrieden (oder sehr 

zufrieden) sind. 

Anzahl der 

Verkaufsverträge zu 

Gewerbebauplätzen 

Anteil der Kundinnen und 

Kunden, die mit den 

Leistungen des 

[Immobilienmanagement 

s] zufrieden (oder sehr 

zufrieden) sind. 


6 

Kulturelle und 

Anzahl der geförderten 

bürgerschaftliche 

Vereine 

Aktivitäten und Vereine sind 

gefördert. 



1.11.24-01-01 Bauherrenleistung/Planung/Bau/Beratung 

769.851,02 -2.249.835,26 -1.479.984,24 

1.11.24-01-02 Instandhaltung/Bewirtschaftung/Verwaltung 

3.102.730,86 -10.216.214,80 -7.113.483,94 

1.54-10-03-01 BuB von Brunnen und Denkmälern 

0,00 -585.805,74 -585.805,74 


Erläuterung: 

Die städtischen Immobilien sind wirtschaftlich geplant, gebaut, unterhalten und bewirtschaftet. 

Immobilien in diesem Zusammenhang sind Grundstücke, Gebäude, Brunnen und Denkmäler in Verwaltung FB 25, angemietet und im Eigentum (nicht dazu gehören Eigenbetriebe, 

Schulen, Sonderimmobilien FB 52 (Sportstätten), Mafinex, Gründerinnenzentren, Spezialimmobilien FB 50 (Asyl), städtische Gesellschaften). 

Planen, bauen, unterhalten und bewirtschaften findet unter Beachtung der Lebenszyklusbetrachtung statt, d.h. alle Kosten von der Investition über Betrieb und Unterhaltung bis zum 

Rückbau werden berücksichtigt. Der Instandhaltungsstau wird sukzessive abgebaut. 



1 Anzahl der Gebäude, die durch den FB Immobilienmanagement bewirtschaftet werden 320 

ca. 320 

2 Unterhaltungs- und Bewirtschaftungskosten je Quadratmeter 

wird ab 2013 erhoben wird ab 2013 erhoben 

3 Einnahmen aus Vermietungen und Verpachtungen von Gebäuden 

1,57 Mio. ca. 1,64 Mio 

Anteil des zusätzlichen Investitionsvolumens (Definition: Mehrbedarf an Investitionsmittel für 

4 unvorhergesehene Maßnahmeerhöhungen - Nachträge und Ergänzungsvereinbarungen) am wird ab 2014 erhoben wird ab 2014 erhoben 

gesamten Investitionsvolumen für städtische Baumaßnahmen 

5 Anteil der im vorgesehenen Zeitplan umgesetzten städtischen Baumaßnahmen 

wird ab 2014 erhoben wird ab 2014 erhoben 

*wird noch nachgereicht 



1.11.33-01-01 Grundstücksgeschäfte und Erbbaurechte 

4.106.189,90 -2.166.789,29 1.939.400,61 


Erläuterung: 

Grundstücke sind einer Nutzung zugeführt. 

Grundstücke, die die Stadt benötigt, werden gekauft, Grundstücke, die nicht benötigt werden, verkauft; Ankäufe erfolgen auch zur Vorratshaltung 

und Arrondierung. Hier stehen nicht nur wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund, sondern auch gesellschaftliche Ziele der Stadt. Bei Bedarf werden 

zur Erreichung der Ziele auch Erbbaurechte bestellt. 



Wert 2014 

1 Anzahl der Ankaufs-, Verkaufs- und Tauschverträge 

92 

80 

2 Anteil der Erbbaurechte, bei denen der vom Gemeinderat beschlossene Zinssatz erzielt wird 1.045/1.124 = ca. 93 % 

ca. 93 % 

3 Einnahmen aus Grundstücksverkäufen 28.510.783,97 € 

8 Mio 

4 

Ausgaben für Grundstücksankäufen 2.366.984,04 € 

*wird noch nachgereicht 

5 Mio 



1.11.33-01-04 Verwaltung unbebauter Grundstücke 

3.084.007,67 -2.573.514,46 510.493,21 


Erläuterung: 

Die unbebauten Grundstücke werden gemäß wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen 

Vorgaben genutzt. 

Unbebaute Grundstücke können unterschiedlich genutzt werden, z.B. gewerblich, landwirtschaftlich, gärtnerisch, Vereinsnutzungen, Jagd und Fischerei, Messen und Märkte, 

kurzzeitige Nutzungen (Baustellen / Vereinsfeste auf fiskalischen Grundstücken) 

Leistungskennzahlen IST - Wert 2012 ZIEL - Wert 2014 

1 Anzahl der Vermietungen und Verpachtungen von unbebauten Grundstücken 930 

ca. 930 

2 Einnahmen aus Vermietungen und Verpachtungen von unbebauten Grundstücken 

2,7 Mio. 

ca. 2,8 

* inkl. Erbbaurechte 



Erläuterung: 

Die städtischen Immobilien sind betriebssicher. 

Von den städtischen Immobilien gehen keine Gefahren aus. Alle gesetzlichen Mindestanforderungen sind erfüllt. 



Anteil der Begehungen durch die Feuerwehr mit dem Ergebnis "Leib- und Leben gefährdende Mängel 

1 wird ab 2013 erhoben 

bestehen" 

80% 

Anteil der beseitigten Mängel auf Basis der Prioritätenliste "Sicherheits- und 

2 

gesundheitsschutzrelevante Maßnahmen" 

wird ab 2013 erhoben 35% 

* Ermittlung in Zusammenarbeit mit FB 37 

Gefahrenschutz 

Maßnahmen 

Winterdienst 

Sicherheits- und gesundheitsschutzrelevante Maßnahmen 

Baumaßnahmen 



Erläuterung: 

Die städtischen Immobilien sind barrierefrei. 

Die gesetzlichen Anforderungen zur Barrierefreiheit sind erfüllt. 


1 Anzahl der städtischen Gebäude mit Barrierefreiheit nach DIN 18040-1 

2 Anteil der angemieteten Gebäude mit Barrierefreiheit nach DIN 18040-1 

* kann derzeit noch nicht verbindlich festgestellt werden 


0 

0 


* 

* 

Planung und Umsetzung der für DIN 18040-1 erforderlichen Maßnahmen 

Baumaßnahmen 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Der Energie- und Wasserverbrauch städtischer Immobilien ist minimiert. 

Energie- und Wasser-Einsparung. 


Ist-Wert 2012 ZIEL - Wert 2014 

1 Verbrauch Strom je Quadratmeter 

57,7 kWh/m² 57,5 kWh/m² 

2 Verbrauch Wasser je Quadratmeter 

599,9 Liter/m² 589 Liter/m² 

3 Witterungsbereinigter Verbrauch Wärme je Quadratmeter 

148 kWh/m² 146 kWh/m² 

4 Anteil des Ökostroms am Stromverbauch 

100% 

100 % 

Umsetzung Klimaschutzgutachten 2020 

Maßnahmen 

Untersuchung und Einbau von Energieeinsparmaßnahmen 



Erläuterung: 

Durch den Verkauf von Grundstücken und die Bestellung von Erbbaurechten sind Bürgerinnen und Bürger sowie 

Unternehmen und Betriebe gewonnen und gehalten. 

Durch den Verkauf von Wohnbauplätzen und der Bestellung von Erbbaurechten werden die städtebaulichen Planungen umgesetzt und tragen damit zur 

Neubürgergewinnung und zum Halten ortsansässiger Bürger bei. 

Wirkungskennzahlen Ist-Wert 2012 ZIEL - Wert 2014 

1 Anzahl der Verkaufsverträge zu Wohnbauplätzen 56 

50 

2 Anzahl der Verkaufsverträge zu Gewerbebauplätzen 15 

10 

* Zahl der Gewerbebauplätze unbekannt --> FB 80 

Vertragsabschlüsse 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Die Kundinnen und Kunden des Fachbereichs Immobilienmanagement sind zufrieden. 

Die Kundinnen und Kunden des Fachbereichs Immobilienmanagement sind größtenteils städt. Dienststellen. Im Bereich des Grundstückverkehrs und des 

Flächenmanagements überwiegen externe Kunden (z. B. Privatpersonen, Unternehmen, Vereine). Der Fachbereich tritt überwiegend als Dienstleister auf. 



1 

Anteil der Kundinnen und Kunden, die mit den Leistungen des Grundstücksverkehr zufrieden (oder 

sehr zufrieden) sind. 

* 

* 

2 

Anteil der Kundinnen und Kunden, die mit den Leistungen des [Immobilienmanagements] zufrieden 

(oder sehr zufrieden) sind. 

* 

* 

* Es wurde noch keine Kundenzufriedenheitsabfrage durchgeführt. 

Abfrage der Kundenzufriedenheit 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Kulturelle und bürgerschaftliche Aktivitäten und Vereine sind gefördert. 

Überlassung von entsprechenden Flächen und Gebäuden, z. B. an Vereine. 



1 Anzahl der geförderten Vereine 194 

200 

Förderung von Vereinen 

Maßnahmen 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

FB 25 



Formen: 

Datum: 19.03.2013 




- Wer ist Ansprechpartner bei Fragen? Fragen: 

- Woher kommt das Personal, welches zur Umsetzung des 

Zielsystems innerhalb des FB benötigt wird? 

- Was passiert bei Schnittstellen zu anderen FB, welche Ziele 

haben „Vorrang“? 

- Gibt es Zwischenziele (Meilensteine) zur Orientierung (z.B. bei 

langfristigen Zielen)? 

- Wie hoch wird die Mehrbelastung der Mitarbeiter eingeschätzt? 

Gewünscht wird: 

- Kontinuierliche Information/Rückmeldung über den aktuellen 

Stand der Zielerreichung. 

- Ausreichende Mitarbeiterkapazität 

- Realistisch vorgegebene Ziele 

- Beispiele für die Vorgehensweise der Zielerreichung 

- Transparenz der Ziele der anderen FB 

Anlage 1 - Seite 132 von 442 

- 1 -


- Nachhaltigkeit und Vergleichbarkeit der einzelnen Kennzahlen 

- Aufwand pro Mitarbeiter soll konkret beziffert werden 


- 2 -

Fachbereich 31 – Sicherheit und Ordnung 






Zielsystem des Fachbereichs 31 - Sicherheit und Ordnung 


1 

2 

3 

Gefahren für die öffentliche 

Sicherheit und Ordnung sind 

abgewehrt. 

Die verkehrsbehördlichen 

Anordungen sind getroffen 

und alle Regelungen sind 

überwacht. 

Anzahl der 

Außendienststunden des 

Kommunalen 

Ordnungsdienstes 


1 2 3 4 5 

Quote aus abschließend Quote aus abschließend Quote aus abschließend 

bearbeiteten und angefallenen bearbeiteten und angefallenen bearbeiteten und angefallenen 

Vorgängen zu 

Vorgängen zu 

Vorgängen zu 

Demonstrationen und Großveranstaltungen Aufenthaltsverboten 

Kundgebungen 

Quote aus abschließend 

bearbeiteten und angefallenen 

verkehrsrechtlichen 

Vorgängen 

Die Regelungen zum Anzahl der bearbeiteten 

Verbraucherschutz, zur Proben 

Tiergesundheit und zur 

Lebensmittelhygiene sowie zu 

Bedarfsgegenständen sind 

eingehalten und überwacht. 

Anzahl der 

Außendienststunden der 

Verkehrsüberwachung der 

Politessen und der Mitarbeiter 

im Bereich des fließenden 

Verkehrs 

Anzahl der Betriebskontrollen 

Anteil der beantworteten 

Beschwerden und Anfragen 

zum Verbraucherschutz 

Anteil der nach gesetzlichen 

Normen untersuchten 

Schlachttiere im 

Fleischversorgungszentrum 

Anteil der überprüften Altenund 

Pflegeheime 

4 

5 

Alle Gewerbebetriebe und 

Gaststättenbetriebe sind 

erfasst und die 

Zuverlässigkeit der 

Gewerbetreibenden ist 

überwacht. 

Die Tiere sind gesund und in 

artgerechter Haltung. 



gewerberechtlichen 

Vorgängen 

Anteil der aufgrund von 

Hinweisen überprüften 

Tierhaltungen und in Obhut 

genommene Tiere. 

6 

Die waffen-, sprengstoff- und 

jagdrechtlichen Anträge sind 

entschieden und die 

ordnungsgemäße 

Aufbewahrung von Waffen ist 

kontrolliert. 

Anteil der 

Waffenbesitzerinnen und - 

besitzer, die innerhalb der 

letzten drei Jahre mindestens 

ein Mal Vorort kontrolliert 

wurden, beginnend mit dem 

01.01.2012 



waffen-, sprengstoff- und 

jagdrechtlichen Vorgängen 


Wirkungsziele 

1 


fühlen sich sicher. 


1 2 3 4 

Anteil der Bürgerinnen und 

Bürger, die nicht befürchten, 

Opfer einer Straftat zu werden 

2 

Die Sicherheit des Verkehrs 

ist gewährleistet. 

Anzahl der 

Geschwindigkeitsunfälle 

Verstoßquote im fließenden 

Verkehr bei allen mobilen 

Überwachungsstellen 

Anzahl der Unfälle mit 

Beteiligung von Fußgängern 

Anzahl der Unfälle mit 

Beteiligung von Radfahrern 

3 

4 

Verbraucherinnen und 

Verbraucher sind vor 

gesundheitlichen 

Beeinträchtigungen bei 

Lebensmitteln und 

Bedarfsgegenständen und vor 

Täuschung geschützt. 

Das Zusammenleben und die 

Bindung der Bürgerinnen und 

Bürger an die Stadt ist nicht 

durch Incivilities 

beeinträchtigt. 

Durchschnittliche Anzahl der 

Bußgeld- und Strafverfahren 

je 100 Betriebskontrollen 

Anzahl der Beschwerden über 

Verkehrs-Incivilities 

Anzahl der Beschwerden über 

sonstige Incivilities 

5 

Der Veranstaltungsort 

Mannheim ist nachhaltig 

attraktiv. 

Anzahl der Beschwerden im 

Zusammenhang mit 

Großveranstaltungen je 

Großveranstaltung 

Anteil der rückmeldenden 

Veranstalter, die mit der 

Betreuung zufrieden waren 


Nr. 

1.12.20-01-02 


Bearbeitung von Angelegenheiten der Gefahrenabwehr 

594.007,85 -3.179.840,54 -2.585.832,69 


Erläuterung: 

Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung sind abgewehrt. 

Beseitigung von Störungen der öffentlichen Ordnung auch im Sinne der städtischen Polizeiverordnung, Schutz der Öffentlichkeit vor gefährlichen Einflüssen auf die 

Gesundheit, Gefahrenabwehr für die Öffentlichkeit und für betroffene Erkrankte, Sicherheit von Demonstrationsteilnehmern und der Bevölkerung, Großveranstaltungen, usw. 


1 

Anzahl der Außendienststunden des Kommunalen Ordnungsdienstes 

Istwert ab 2013 verfügbar 


Schlussbericht AG KOD 

liegt noch nicht vor 

Quote aus abschließend bearbeiteten und angefallenen Vorgängen zu Demonstrationen und 

2 316/316=100% 

100% 

Kundgebungen 

3 Quote aus abschließend bearbeiteten und angefallenen Vorgängen zu Großveranstaltungen 76/76=100% 

100% 

4 Quote aus abschließend bearbeiteten und angefallenen Vorgängen zu Aufenthaltsverboten 303/303=100% 

100% 

5 

Anteil der überprüften Alten- und Pflegeheime 34/43=79% 

100% 


Nr. 

1.12.21-01-01 

1.12.21-01-02 

1.12.21-01-03 

1.12.21-01-04 


Verkehrslenkung und -regelung 

-55.866,81 

-55.866,81 

Verkehrsrechtl. u. Straßenrechtl. Genehmigungen 

629.899,43 -570.648,85 

59.250,58 

Überwachung des ruhenden Verkehrs 

4.720.585,54 -4.623.127,31 

97.458,23 

Überwachung des fließenden Verkehrs 

4.613.655,90 -2.314.889,38 2.298.766,52 


Erläuterung: 

Die verkehrsbehördlichen Anordungen sind getroffen und alle Regelungen sind überwacht. 

Dazu gehören Verkehrszeichen, Genehmigungen, Überwachung des Verkehrs 



1 Quote aus abschließend bearbeiteten und angefallenen verkehrsrechtlichen Vorgängen 

15.392/15.392=100% 

100% 

2 

Anzahl der Außendienststunden der Verkehrsüberwachung der Politessen und der Mitarbeiter im 

Bereich des fließenden Verkehrs 

33.877 37.000 Std. 


Nr. 

1.12.26-00-01 

1.12.26-00-02 

1.12.26-00-03 

1.12.26-00-04 

1.12.26-00-08 


Betriebskontrollen 

620.335,50 -824.643,13 

-204.307,63 

Probenahme 

28.420,55 -40.647,68 

-12.227,83 

Überwachung der Fleischhygiene 

749.836,78 -1.551.396,61 

-801.559,83 

Tiergesundheit und Tierkörperentsorgung 

92.034,63 -159.001,71 

-66.967,08 

Ernährungs- u. Verbraucherinformationen 

0 0 

0 


Erläuterung: 

Die Regelungen zum Verbraucherschutz, zur Tiergesundheit und zur Lebensmittelhygiene sowie zu 

Bedarfsgegenständen sind eingehalten und überwacht. 

Pflichtproben werden erhoben. Betriebe werden nach Personalschlüssel des Landes kontrolliert. Alle Schlachttiere sind untersucht. Tierkadaver sind beseitigt. 

Verbraucherbeschwerden und Anfragen sind beantwortet. Veröffentlichungspflichten sind erfüllt. Risikotiergruppen werden in Bezug auf Tierseuchen überwacht. 



1 Anzahl der bearbeiteten Proben 

1.661 

1.720 

2 Anzahl der Betriebskontrollen 3.992 

4.760 

3 Anteil der beantworteten Beschwerden und Anfragen zum Verbraucherschutz 219/219=100% 

100% 

4 Anteil der nach gesetzlichen Normen untersuchten Schlachttiere im Fleischversorgungszentrum 

473.673/473.673 

=100% 

100% 


Nr. 

1.12.20-01-04 


Führen/Bereitstellen des Gewerberegister 

362.055,71 -557.360,80 

-195.305,09 

1.12.20-01-05 

Bearbeiten von Gaststättenerlaubnissen 

386.006,38 -198.038,90 

187.967,48 


Erläuterung: 

Alle Gewerbebetriebe und Gaststättenbetriebe sind erfasst und die Zuverlässigkeit der Gewerbetreibenden ist 

überwacht. 

Alle An-, Ab- und Ummeldungen sind erfasst. Unter Zuverlässigkeit versteht man die persönlichen und finanziellen Verhältnisse des Gewerbetreibenden. 



1 Quote aus abschließend bearbeiteten und angefallenen gewerberechtlichen Vorgängen 

9.403/9.403=100% 

100% 


Nr. 

1.12.20-01-01 

1.12.26-00-06 


Verwaltung von Fundtieren 

15.391,54 -83.298,97 

-67.907,43 

Allgemeiner Tierschutz 

128.543,31 -269.462,83 

-140.919,52 


Erläuterung: 

Die Tiere sind gesund und in artgerechter Haltung. 

Dazu zählt die Verwaltung von Fundtieren, Haltungsüberprüfungen, Erteilung / Versagung von Haltungserlaubnissen, usw. 



*Istwert ab 2013 

1 Anteil der aufgrund von Hinweisen überprüften Tierhaltungen und in Obhut genommene Tiere. 

verfügbar 

100% 


Nr. 

1.12.20-01-03 


Bearbeitung von Waffen- und Sprengstoffangelegenheiten 

53.543,56 -519.380,46 

-465.836,90 


Erläuterung: 

Die waffen-, sprengstoff- und jagdrechtlichen Anträge sind entschieden und die ordnungsgemäße Aufbewahrung 

von Waffen ist kontrolliert. 

Genehmigung von Feuerwerken. Genehmigung über den Besitz und das Führen von Waffen, Munition und Sprengstoff. Vorortkontrollen der Waffenaufbewahrung sind 

durchgeführt. Wahrnehmung der Aufgaben der Kreisjagdbehörde. 



Anteil der Waffenbesitzerinnen und -besitzer, die innerhalb der letzten drei Jahre mindestens ein Mal 

1 122/1.814=7% 

100% 

Vorort kontrolliert wurden, beginnend mit dem 01.01.2012 

Quote aus abschließend bearbeiteten und angefallenen waffen-, sprengstoff- und jagdrechtlichen 

*Istwert ab 2013 

2 100% 

Vorgängen 

verfügbar 



Erläuterung: 

Die Bürgerinnen und Bürger fühlen sich sicher. 

Sogenannte Angsträume im öffentlichen Raum bestehen nicht; Bürger bewegen sich ohne ein Angstgefühl im Stadtgebiet. 

Zu den Daten zur subjektiven Sicherheitslage, resultierend aus Sicherheitsbefragungen, werden die objektiven Zahlen aus der Kriminalitätsstatistik 

der Polizei und die Meldungen von Ordnungsstörungen/Incivilities beim Kommunalen Ordnungsdienst bzw. bei den damit befassten Dienststellen 

der Stadt Mannheim in einen Kontext gestellt und mit den örtlich Betroffenen kommunziert. 



Anteil der Bürgerinnen und Bürger, die nicht befürchten, Opfer einer Straftat zu werden 

1.908 / 1.659 = 87% 

1 keine Umfrage geplant 

Maßnahmen 

Auswertung der Sicherheitsbefragung und Entwicklung von gegensteuernden Maßnahmen 



Erläuterung: 

Die Sicherheit des Verkehrs ist gewährleistet. 

Sicherheit = Unfälle / Komplikationen zwischen den verschiedenen Verkehrsteilnehmern können vermieden werden. 



1 

2 

3 

4 

Anzahl der Geschwindigkeitsunfälle 

131 

120 

Verstoßquote im fließenden Verkehr bei allen mobilen Überwachungsstellen 434.541 / 58.425 = 13% 

10% 

Anzahl der Unfälle mit Beteiligung von Fußgängern 137 

120 

Anzahl der Unfälle mit Beteiligung von Radfahrern 371 

350 

Maßnahmen 

Überwachung des fließenden Verkehrs und des ruhenden Verkehrs mit Schwerpunkt Baustellenüberwachung 



Erläuterung: 

Verbraucherinnen und Verbraucher sind vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen bei Lebensmitteln und 

Bedarfsgegenständen und vor Täuschung geschützt. 

Schutz der sich rechtmäßig verhaltenden Wettbewerber 



1 Durchschnittliche Anzahl der Bußgeld- und Strafverfahren je 100 Betriebskontrollen 

1,5 

1,5 

Kontrolle von Betrieben nach den Regeln der Risikoorientierung 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Das Zusammenleben und die Bindung der Bürgerinnen und Bürger an die Stadt ist nicht durch Incivilities 

beeinträchtigt. 

Ordnungsstörungen "Incivilities" und Verwahrlosungserscheinungen "Broken Windows" im öffentlichen Raum vermitteln nachweislich ein oft 

unberechtigtes subjektives Unsicherheitsgefühl, das es unter dem Gesichtspunkt einer lebenswerten und urbanen Ausgehstadt Mannheim zu 

vermeiden gilt. 


1 Anzahl der Beschwerden über Verkehrs-Incivilities 

2 Anzahl der Beschwerden über sonstige Incivilities 


4.216 4.200 

1.380 1.380 

Präsenz des KOD durch Streife 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Der Veranstaltungsort Mannheim ist nachhaltig attraktiv. 

Bezieht sich auf: Veranstalter, Bürger, Besucher; Großveranstaltungen sollen durch den proaktiven Umgang mit betroffenen Bürgern/innen und 

einer umfassenden Beratung von Veranstaltern unterstützt werden. Nach den vorrangigen Sicherheitsaspekten ist dabei der Gedanke der 

Nachhaltigkeit wichtig. Nachhaltigkeit bedeutet eine Veranstaltung so zu verwirklichen, dass einer Wiederholung unter Einbeziehung des 

Optimierungspotenzials aus einer Nachbetrachtung grundsätzlich nicht im Wege steht. Attraktiv ist eine Veranstaltung, wenn dies nicht nur durch 

die möglichst wenig gestörten Bürger und die programmatisch gut unterhaltenen Besucher, sondern auch durch die Veranstalter so empfunden 

wird. 


1 

2 

Anzahl der Beschwerden im Zusammenhang mit Großveranstaltungen je Großveranstaltung 

Anteil der rückmeldenden Veranstalter, die mit der Betreuung zufrieden waren 

IST-Wert liegt nicht vor 

Befragung noch 

nicht abgeschlossen 

wird nachgeliefert 

100% 

Veranstaltungsmanagement 

Maßnahmen 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

FB 31 

Art der Fokusgruppe Offene Tür Dienstbesprechungen Vollversammlung Teilversammlung Andere 


Formen: 

Datum: ab 14.03.2013 



Die Veranstaltungsreihe begann am 14.03.2013 und dauert an. Die 

Rückmeldungen sind deshalb naturgemäß nicht vollständig. 

Bisher gingen folgende Rückmeldungen/ Fragestellungen ein: 

Wieso gibt es überhaupt Wirkungsziele für Pflichtaufgaben - die muss 

ich doch sowieso machen? Antwort: Der Fachbereich hat sich 

unabhängig von der Aufgabenart dort Wirkungsziele gesetzt, wo 

möglichst gleichzeitig Sicherheit verbessert und komplementär 

strategische Ziele unterstützt werden können. 


Die Darstellungsform der Produktergebnisse führte bei den 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu Irritationen, da die 

Zusammensetzung und das Zustandekommen der Ergebnisse nicht 

nachvollziehbar sind. Aus der Darstellung geht insbesondere nicht 

hervor, dass die internen Leistungsverrechnungen nicht erfasst sind. 

Dadurch ergibt sich auch eine Diskrepanz zur Kosten- und 

Leistungsrechnung. 

Mein Beitrag wird in dem Zielsystem nicht abgebildet. Ich kann mich 

deshalb darin als Mitarbeiterin / Mitarbeiter der Bußgeldstelle nicht 

wiederfinden. Alles zielt zu sehr auf die Außenwirkung ab, an uns denkt 

keiner. Antwort: Das ist leider der Produktsicht des Zielsystems 

geschuldet. Natürlich leistet auch jede Mitarbeiterin und jeder 



Mitarbeiter des Innendienstes seinen ganz spezifischen Beitrag zum 

Gelingen des Produkts und ohne diesen Beitrag ist das Produkt nicht 

vollständig. Diese Beiträge im Einzelnen abzubilden ist aber im 

Rahmen des Zielsystems für den Haushalt nicht möglich. Dafür wäre 

eine andere Darstellungsform, etwa eines internen 

Jahresergebnisberichts des FB erforderlich. 

Wäre im fließenden Verkehr nicht eine Kennzahl Alkohol und Drogen 

am Steuer notwendig, um den Präventionsgedanken zu betonen? 

Antwort: Die Überwachung in diesem Bereich ist nicht vom FB 31 

steuerbar, da die Kontrolle ausschließlich eine Aufgabe der Polizei 

darstellt. 


Amt 37 – Feuerwehr und 

Katastrophenschutz 






Zielsystem des Amtes 37 - Feuerwehr und Katastrophenschutz 


1 

Alle Einsätze werden nach den Vorgaben 

der Schutzzieldefiniton aus dem 

Brandschutzbedarfsplan durchgeführt. 


1 2 3 4 

Anzahl der Brandeinsätze im Jahr Anzahl der Hilfeleistungseinsätze im Jahr Anteil der Notrufe, die innerhalb von 20 Anteil der Ausbildungs- und 

Sekunden angenommen wurden 

Weiterbildungsstunden an den 

Gesamtdienststunden 

2* 

Die Gebäude und Anlagen im Stadtgebiet 

sind nach den gesetzlichen Vorgaben, 

Normen und Regeln der Technik des 

vorbeugenden Brand- und 

Gefahrenschutzes errichtet und 

betrieben, die Infrastruktur für den 

abwehrenden Brandschutz ist 

rechtskonform umgesetzt. 

Anteil der bearbeiteten 

brandschutztechnischen Stellungnahmen 

innerhalb der vorgegebenen Frist (Zahl der 

bearbeiteten brandschutztechnischen 

Stellungnahme innerhalb von 15 Arbeitstagen 

im Jahr/Gesamtzahl der bearbeiteten 

brandschutztechnischen Stellungnahmen im 

Jahr) 

Anteil der Objekte, die innerhalb der 

gesetzlichen Frist von fünf Jahren begangen 

wurden (VwV Brandverhütungsschau) (Anzahl 

der tatsächlich im Jahr begangenen 

Objekte/Anzahl der nach VwV 

Brandverhütungsschau zu begehenden 

Objekte Jahr) 

Anteil der Begehungen innerhalb kürzerer Frist 

(im Vergleich zur VwV 

Brandverhütungsschau) (Anzahl der 

tatsächlich im Jahr begangenen Objekte 

innerhalb kürzerer Frist, wie nach VwV- 

Brandverhütungsschau vorgegeben/Anzahl 

der nach VwV Brandverhütungsschau zu 

begehenden Objekte Jahr) 

Anteil der überprüften Arbeiten der 

Bezirksschornsteinfegermeister (Zahl der 

überprüften Arbeiten der 

Bezirksschornsteinfegermeister im Jahr/ein 

Viertel aller Arbeiten der 

Bezirksschornsteinfegermeister) 

3** 

Die vorbereitenden Maßnahmen zum 

Schutz von Menschen, Tieren, 

Sachwerten und der Umwelt bei 

Großschadensereignissen und 

Katastrophen sind getroffen und liegen 

als Entscheidungsgrundlage vor. 

Anteil der in Mannheim stationierten 

Fahrzeuge in Bezug auf das Aufstellungssoll 

Anteil der in Mannheim in Katastrophenschutz- Anzahl der durchgeführten Stabsrahmen- und 

Einheiten eingesetzten Helfer in 

/ oder Vollübungen 

Doppelbesetzung 

Anzahl der Planungen mit jährlicher 

Fortschreibungsquote 

4 

Die Planungen und Maßnahmen zur Anteil der betriebsbereiten 

lebensnotwendigen Versorgung der Trinkwassernotbrunnen (Anzahl 

Bevölkerung und zum Schutz 

betriebsbereiter 

bedeutsamer Sachwerte sind erstellt und Trinkwassernotbrunnen/Gesamtzahl der 

situationsbezogen umsetzbar. 

Trinwassernotbrunnen in Mannheim) 

Anteil der aktualisierten Pläne und 

umgesetzten Maßnahmen zur 

Daseinsvorsorge in Krisen für Menschen in 

Mannheim (Anzahl der vorliegenden und 

aktuellen Planungen/Anzahl der notwendigen 

Planungen zur Sicherstellung der 

Daseinsvorsorge) 

5 

Der Feuersicherheitswachdienst sorgt 

für einen sicheren Ablauf von 

Veranstaltungen und gewährt bei 

Vorfällen schnelle und professionelle 

Hilfe. 

Kostendeckungsgrad im 

Feuersicherheitswach-dienst 

6 

Die Dienstleistungen für Dritte sind 

erbracht. 

Kostendeckungsgrad bei Dienstleistungen für 

Dritte (z.B. notwendige Aus- und 

Weiterbildungen der Werkfeuerwehren 

Mannheimer Unternehmen***) 


Wirkungsziele 

1 

Mannheim ist durch die Leistungen 

der Feuerwehr ein sicherer 

Lebensraum. 

Erreichungsgrad für Einsätze entsprechend 

den Vorgaben aus dem 

Brandschutzbedarfsplan 


1 2 

Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche, in 

der Menschen über ein Warnsystem beschallt 

und gewarnt werden können (Siedlungs- und 

Verkehrsfläche in Mannheim, die über ein 

Warnsystem beschallt werden kann 

km²/gesamte Siedlungs- und Verkehrsfläche 

Mannheims km²) 

2 

Der ehrenamtliche Dienst in der 

Feuerwehr ist attraktiv und 

erstrebenswert. 

Anzahl der ehrenamtlich Tätigen im 

Einsatzdienst der freiwilligen Feuerwehr je 

1.000 Einwohner (Anzahl der ehrenamtlich 

Tätigen im Einsatzdienst der Freiwilligen 

Feuerwehr/Einwohnerzahl Mannheims 

dividiert durch 1.000) 

3 

Mannheim ist durch das umfassende 

Risikomanagement der Feuerwehr ein 

sicherer Wirtschaftsstandort. 

Quote aus Anzahl der Unternehmen, die das 

Beratungsangebot der Feuerwehr annehmen, 

und der Anzahl der gewerblichen Bauanträge 

(Anzahl der Unternehmen, die das 

Beratungsangebot der Feuerwehr 

annehmen/Anzahl der gewerblichen 

Bauanträge) 

* = Der vorbeugende Brandschutz beurteilt alle Gebäude in Mannheim (auch städtische) nach den einschlägigen Normen. Die Prüfung aller Vorschriften des vorbeugenden Brandschutzes erfolgt durch 

das Amt Feuerwehr und Katastrophenschutz (Klarstellung aufgrund einer Anfrage im BISO-Ausschuss). 

** = Das Leistungsziel 3 ist durch planerische, personelle und materielle (nicht-bauliche) Vorbereitungsmaßnahmen gekennzeichnet. Alle Maßnahmen werden durch das Amt Feuerwehr und 

Katastrophenschutz durchgeführt (Klarstellung aufgrund einer Anfrage im BISO-Ausschuss) 

*** = Ergänzung aufgrund einer Anfrage im BISO-Ausschuss 



1.12.60-00-01 Brandbekämpfung, Technische Hilfeleistung 684.987,32 -20.330.716,78 

-19.645.729,46 


Erläuterung: 

Alle Einsätze werden nach den Vorgaben der Schutzzieldefiniton aus dem Brandschutzbedarfsplan durchgeführt. 

Die Schutzzieldefinition ergibt sich aus dem Brandschutzbedarfsplan. Der Brandschutzbedarfsplan muss noch vom Gemeinderat beschlossen werden (voraussichtlich 2013). Dies beinhalt auch die 

Annahme von Notrufen innerhalb von 20 Sekunden, da nur dann eine rechtzeitig Alarmierung und ein Eintreffen am Einsatzort entsprechend den Vorgaben sichergestellt werden kann. 



1 Anzahl der Brandeinsätze im Jahr 

1.253 

2 Anzahl der Hilfeleistungseinsätze im Jahr 

1.707 

Anteil der Notrufe, die innerhalb von 20 Sekunden angenommen wurden (Zahl der von einem Disponenten 

3 67.146 / 68.721 = 97,71% 

angenommenen Notrufe innerhalb von 20 Sekunden im Jahr/Gesamtzahl der angenommenen Notrufe im Jahr) 

4 

Anteil der Ausbildungs- und Weiterbildungsstunden an den Gesamtdienststunden (Zahl der Aus- und 

Weiterbildungsstunden im Jahr/Gesamtdienststunden Jahr) 

12.935 / 371.424 = 3,3% 

* Werte werden nachgereicht bzw. wurden 2012 noch nicht erhoben 

98% 

3% 



1.12.60-00-03 Beratungen, Brandverhütungsschauen 

50.965,00 -435.934,51 

-384.969,51 

1.52.10-02-02 Vorbeugender Brandschutz 

0,00 -353.395,99 

-353.395,99 

1.52.10-02-10 Schornsteinfegerwesen 

10.773,74 -256.820,52 

-246.046,78 


Erläuterung: 

Die Gebäude und Anlagen im Stadtgebiet sind nach den gesetzlichen Vorgaben, Normen und Regeln der Technik des 

vorbeugenden Brand- und Gefahrenschutzes errichtet und betrieben, die Infrastruktur für den abwehrenden Brandschutz ist 

rechtskonform umgesetzt. 

Baurecht: Landesbauordnung, Bundesbaugesetz, Sonderbauvorschriften 

Normen: DIN 4102 

Regeln der Technik: VDI 2054 

Infrastruktur für abwehrenden Brandschutz: Rettungswege, Löschwasserversorgung, Feuerwehrzufahrt 


Anteil der bearbeiteten brandschutztechnischen Stellungnahmen innerhalb der vorgegebenen Frist (Zahl der 

1 bearbeiteten brandschutztechnischen Stellungnahme innerhalb von 15 Arbeitstagen im Jahr/Gesamtzahl der 

bearbeiteten brandschutztechnischen Stellungnahmen im Jahr) 

Anteil der Objekte, die innerhalb der gesetzlichen Frist von fünf Jahren begangen wurden (VwV 

2 Brandverhütungsschau) (Anzahl der tatsächlich im Jahr begangenen Objekte/Anzahl der nach VwV 

Brandverhütungsschau zu begehenden Objekte Jahr) 

3 

4 

Anteil der Begehungen innerhalb kürzerer Frist (im Vergleich zur VwV Brandverhütungsschau) (Anzahl der 

tatsächlich im Jahr begangenen Objekte innerhalb kürzerer Frist, wie nach VwV-Brandverhütungsschau 

vorgegeben/Anzahl der nach VwV Brandverhütungsschau zu begehenden Objekte Jahr) 

Anteil der überprüften Arbeiten der Bezirksschornsteinfegermeister (Zahl der überprüften Arbeiten der 

Bezirksschornsteinfegermeister im Jahr/ein Viertel aller Arbeiten der Bezirksschornsteinfegermeister) 



92% 

100% 

88% 

0,60% 

100% 

100% 



1.12.80-00-01 Katastrophenabwehr 

14.056,20 -426.686,82 

-412.630,62 


ie vorbereitenden Maßnahmen zum Schutz von Menschen, Tieren, Sachwerten und der Umwelt bei Großschadensereignissen 

und Katastrophen sind getroffen und liegen als Entscheidungsgrundlage vor. 

Erläuterung: 

Entscheidungsgrundlagen für politische, administrative und operative Maßnahmen. 



Anteil der in Mannheim stationierten Fahrzeuge in Bezug auf das Aufstellungssoll (Zahl der in Mannheim 

1 

stationierten, von Bund und Land zur Verfügung gestellten Fahrzeuge des Katastrophenschutzes/Zahl der in 

Mannheim nach Aufstellungssoll des Stärke- und Gliederungserlasses vorzuhaltenden Fahrzeuge des 

38 / 38 = 100% 100% 

Katastrophenschutzes) 

Anteil der in Mannheim in Katastrophenschutz-Einheiten eingesetzten Helfer in Doppelbesetzung (Anzahl der in 

2 Mannheim in den Einsatzeinheiten des Sanitätsdienstes verfügbaren Helfer/Zahl der Helfer in den 

192 / 192 = 100% 100% 

Einsatzeinheiten des Sanitätsdienstes in Doppelbesetzung nach Aufstellungssoll gem. Stärke- und 

3 Anzahl der durchgeführten Stabsrahmen- und / oder Vollübungen 

1 1 

4 Anzahl der Planungen mit jährlicher Fortschreibungsquote 

42 42 



1.12.80-00-02 Bevölkerungsschutz 

28.943,31 -82.092,12 

-53.148,81 


Erläuterung: 

Die Planungen und Maßnahmen zur lebensnotwendigen Versorgung der Bevölkerung und zum Schutz bedeutsamer Sachwerte 

sind erstellt und situationsbezogen umsetzbar. 

Die Planungen und Maßnahmen umfassen die wesentlichen Punkte der Daseinsvorsorge (Ernährung, Wasser, Energie, Kommunikation usw.) Dabei sind die gesetzlichen Vorgaben (z.B. 

Ernährungsvorsorgegesetz) zu berücksichtigen. 



1 

Anteil der betriebsbereiten Trinkwassernotbrunnen (Anzahl betriebsbereiter Trinkwassernotbrunnen/Gesamtzahl 

der Trinwassernotbrunnen in Mannheim) 

84 / 84 = 100% 100% 

Anteil der aktualisierten Pläne und umgesetzten Maßnahmen zur Daseinsvorsorge in Krisen für Menschen in 

2 Mannheim (Anzahl der vorliegenden und aktuellen Planungen/Anzahl der notwendigen Planungen zur 

Sicherstellung der Daseinsvorsorge) 

6 / 20 = 30% 

35% 



1.12.60-00-02 Feuersicherheitswachdienst 

260.962,86 -336.047,73 

-75.084,87 


Erläuterung: 

Der Feuersicherheitswachdienst sorgt für einen sicheren Ablauf von Veranstaltungen und gewährt bei Vorfällen schnelle und 

professionelle Hilfe. 

Unter Veranstaltungen versteht man sowohl Versammlungen als auch kurzfristige Kompensierung von Brandschutzmängeln (z.B. bei Schweißarbeiten, bei Ausfall von automatischen 

Löschanlagen). 



Kostendeckungsgrad im Feuersicherheitswachdienst (Einnahmen aus dem Sicherheitswachdienst im 

1 228.513 / 211.411 = 108% 

Jahr/Ausgaben (Personal, Fahrzeuge) des Sicherheitswachdienstes im Jahr) 

100% 



1.12.60-00-05 Dienstleistungen für Dritte 

529.388,60 -686.349,53 

-156.960,93 


Erläuterung: 

Die Dienstleistungen für Dritte sind erbracht. 

Bedarfsgerechte Dienstleistungen: z.B. notwendige Aus- und Weiterbildungen der Werkfeuerwehren Mannheimer Unternehmen 


1 

Kostendeckungsgrad bei Dienstleistungen für Dritte (jährliche Einnahmen für die Durchführung von Lehrgängen 

für Dritte/jährliche Personal -und Sachausgaben des Teams Ausbildung für Lehrgänge für Dritte) 



* 



Erläuterung: 

Mannheim ist durch die Leistungen der Feuerwehr ein sicherer Lebensraum. 

Die Abdeckung der Schadensszenarien über den Grundschutz hinaus orientieren sich an dem Gefährdungspotential in der Stadt Mannheim. 

Dies schließt qualifizierte Warnungen und Informationen bei Gefahrensituationen in Mannheim ein. 



Erreichungsgrad für Einsätze entsprechend den Vorgaben aus dem Brandschutzbedarfsplan (Jährlich 

1 ist in X Prozent der zeitkritischen Ereignisse der Einsatzort in der vorgegebenen Zeit und der 

* 

vorgegebenen Personalstärke erreicht) 

Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche, in der Menschen über ein Warnsystem beschallt und 

2 gewarnt werden können (Siedlungs- und Verkehrsfläche in Mannheim, die über ein Warnsystem 0 / 85,51 = 0% 25% 

beschallt werden kann km²/gesamte Siedlungs- und Verkehrsfläche Mannheims km²) 

Aufbau eines flächendeckenden Sirenensystems 

Maßnahmen 

Sicherstellung des abwehrenden Brandschutzes entsprechend dem Brandschutzbedarfsplan 

* Die Kennzahl kann erst ermittelt werden, wenn der Brandschutzbedarfsplan vom Gemeinderat beschlossen wurde. Erst damit liegen die Parameter für die Ermittlung der Zahl fest 

(Eintreffzeit am Einsatzort, Stärke, prozentuale Abdeckung usw.) 



Der ehrenamtliche Dienst in der Feuerwehr ist attraktiv und erstrebenswert. 

Erläuterung: 



Anzahl der ehrenamtlich Tätigen im Einsatzdienst der freiwilligen Feuerwehr je 1.000 Einwohner 

1 (Anzahl der ehrenamtlich Tätigen im Einsatzdienst der Freiwilligen Feuerwehr/Einwohnerzahl 300 / 320 = 0,9 1 

Mannheims dividiert durch 1.000) 

Maßnahmen 

Erstellung einer Konzeption zur Gewinnung von Menschen für den ehrenamtlichen Einsatzdienst 



Erläuterung: 

Mannheim ist durch das umfassende Risikomanagement der Feuerwehr ein sicherer Wirtschaftsstandort. 

Risikomanagement bedeutet: die umfassende Betreuung von Unternehmen in Sachen vorbeugender und abwehrender Brandschutz 


1 

Quote aus Anzahl der Unternehmen, die das Beratungsangebot der Feuerwehr annehmen, und der 

Anzahl der gewerblichen Bauanträge (Anzahl der Unternehmen, die das Beratungsangebot der 

Feuerwehr annehmen/Anzahl der gewerblichen Bauanträge) 



* 

Beratung von Unternehmen 

Maßnahmen 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

37 


Art der 


Datum: 

6.2.2013 

20.2.2013 

4.3.2013 


Formen: 

Führungsdienst, 

X 

Verwaltung 



Wirkungsziel 1: 

Vorschlag für eine weitere Kennzahl: 

„Anteil der Bevölkerung, die über Verhaltenshinweise bei industriellen Störfällen informiert wurde.“ 

100 % von 2012 bis 2016 durch verteilte Broschüre; 2017 muss neue Broschüre erscheinen, um wieder 100 % zu erreichen. 

Begründung: Das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung wird gestärkt, wenn sie über das richtige Verhalten bei industriellen Störfällen informiert 

ist. 

Neues Wirkungsziel: Minimierung/Begrenzung von Auswirkungen bei einem Schadensereignis im Rahmen des 

Feuersicherheitswachdienstes 

Wirkungskennzahl: 

Anzahl der Eingreifmaßnahmen/Erstmaßnahmen des Feuersicherheitswachdienstes im Verhältnis der Gesamtzahl von Veranstaltungen mit 

Feuersicherheitswachdienst, z.B. Maimarktgelände, Rosengarten, SAP-Arena. Durch Festlegungen im Vorfeld oder schnelles Einschreiten der 

Feuersicherheitswache wurden größere Schäden minimiert, die sonst offenkundig entstanden wären 

Zuordnung des Wirkungszieles 1 zum Produkt „Feuersicherheitswachdienst“: 

Die professionelle Betreuung von Veranstaltungen durch den Feuersicherheitswachdienst dient dem Wirkungsziel „Mannheim ist ein sicherer 

Lebensraum“ 

Zuordnung des Wirkungsziels 3 zum Produkt „Dienstleistungen für Dritte“ 

Durch die Ausbildung von Angehörigen der Werkfeuerwehren in Mannheim wird mittelbar das Wirkungsziel 3 „Mannheim ist durch das 

umfassende Risikomanagement der Feuerwehr ein sicherer Wirtschaftsstandort“ bedient 

Strategische 

Steuerung 


Dezernat II 

Fachbereich 16 – Stadtarchiv – Institut für 

Stadtgeschichte 

Amt 41 – Kulturamt 

Eigenbetrieb 42 – Nationaltheater 

Eigenbetrieb 46 – Kunsthalle 

Eigenbetrieb 47 – Reiss-Engelhorn-Museen 

Fachbereich 50 – Arbeit und Soziales 

Fachbereich 80 – Wirtschafts- und 

Strukturförderung 


Fachbereich 16 – Stadtarchiv – 

Institut für Stadtgeschichte 






Zielsystem des Fachbereichs 16 - Stadtarchiv - Institut für Stadtgeschichte 


1 

Alle Bestände sind 

bedarfsgerecht aufbereitet 

und werden laufend 

ergänzt. 

1 2 3 4 5 6 7 

Zugänge zum Archivgut Anzahl der 

Anzahl der digitalisierten Anzahl der digitalisierten Anzahl der digitalisierten 

Metadatensätze Sammlungsgüter Akten 

Amtsbücher 

Gesamtbestand Archivund 

Bibliotheksgut 


Anzahl der digitalisierten 

Karteikarten 

2 

Die Stadt- und 

Regionalgeschichte wird 

erforscht und gewichtige 

Aspekte sind vermittelt. 

Anzahl der 

Publikationen 

Anzahl der 


3 


werden beraten, mit 

Dienstleistungen 

unterstützt, und alle 

Archivbestände sind 

rechtskonform zugänglich. 

Anzahl 

Archivalienausleihe 

Gesamteinnahmen 

Wirkungsziele 

1 

Das historische Profil ist im 

gesamten Stadtbild 

erlebbar. 


1 2 3 

Anzahl der Stadtpunkte 

2 

Der Archivservice des 

Stadtarchivs ist ausgebaut 

und gewinnt Unternehmen 

und Dritte als Kundinnen 

und Kunden. 

Einnahmen des BgA 

3 

Die Mannheimer 

Bevölkerung identifiziert 

sich mit ihrer Stadt und 

interessiert sich für deren 

Geschichte. 


Anzahl der ehrenamtlich 

Tätigen im Stadtarchiv 

Höhe der vom 

Gemeinderat 

angenommenen 

Spenden für FB 16 


4 

5 

6 

Das Thema Stadt- und 

Regionalgeschichte ist im 

Rahmen eines 

Bewerbungsprozesses zur 

Europäischen 

Kulturhauptstadt 2025 

positioniert. 

Durch eine aktive 

Erinnerungskultur werden 

Geschichtsbewusstsein 

und demokratische 

Verantwortung der 

Mannheimer Bevölkerung 

gestärkt. 

Das Stadtarchiv ist als 

außerschulischer, 

authentischer Lernort 

positioniert. 

Anzahl der 

Mitgliedschaften in 

entscheidenden 

Gremien 

Anzahl der 


Besucher der KZ- 

Gedenkstätte 

Sandhofen 

Anzahl der 

Veranstaltungen und 

Führungen des "jungen 

Archivs" 

Anzahl der Schulen, die 

an der 

Gedenkveranstaltung 

zum Nationalen 

Gedenktag für die Opfer 

des Nationalsozialismus 

mitwirken 

7 

Die elektronische 

Aktenführung ist in der 

gesamten Stadtverwaltung 

etabliert. 

Anzahl der 

Dienststellen, in denen 

Domea (teilweise) 

eingeführt ist. 

8 

Das Stadtarchiv ist das 

digitale Gedächtnis der 

Stadt. 

Anzahl der elektronisch 

dauerhaft archivierten 

Datensätze und 

Dateien. 


Nr. 

1.25.21-00-01 

Produkt Ertrag Aufwand € 2011 € 

Erschließung, Verwahrung, Pflege der Bestände 

17.100,71 -999.279,11 -982.178,40 


Alle Bestände sind bedarfsgerecht aufbereitet und werden laufend ergänzt. 

Erläuterung: 

Bestände sind: Akten des Zwischen- und Endarchivs, Sammlungsgut, städtisches und außerstädt. Archivgut. Bestände werden ordnungsgemäß verwahrt und je 

nach Objekttyp und Kundenkreis erschlossen und ggfls. digitalisiert und online gestellt. 


1 Gesamtbestand Archiv- und Bibliotheksgut 

12.700 lfd. m 13.000 lfd.m 

2 Zugänge zum Archivgut 

293 lfd. m 100 lfd.m 

3 Anzahl der Metadatensätze 

967.097 1.010.000 

4 Anzahl der digitalisierten Sammlungsgüter 224.253 257.000 

5 Anzahl der digitalisierten Akten 

18,25 lfd. m 100 lfd. m 

6 Anzahl der digitalisierten Amtsbücher 

1.409 2.000 

7 Anzahl der digitalisierten Karteikarten 2.066.240 2.100.000 


Nr. 

1.25.21-00-03 


Erforschung/Vermittlung der Ortsgeschichte 

-24.349,15 -592.031,31 -616.380,46 


Erläuterung: 

Die Stadt- und Regionalgeschichte wird erforscht und gewichtige Aspekte sind vermittelt. 

Jede Zeit stellt neue Fragen an die Geschichte, deshalb kann Erforschung niemals völlig abgeschlosssen sein 



1 Anzahl der Publikationen 

6 

7 

2 Anzahl der Veranstaltungen 26 

25 


Nr. 

1.25.21-00-02 


Benutzerdienst 

1.25.21-00-04 Beratung und Unterstützung 

1.11.26-00-04 

Zentrale Registratur [Aufnahme des Produkts und Zuordnung 

zu Leistungsziel prüfen!] 

127.419,48 -690.285,20 -562.865,72 

129.026,88 -137.512,74 -8.485,86 


Erläuterung: 

Die Kundinnen und Kunden werden beraten, mit Dienstleistungen unterstützt, und alle Archivbestände sind 

rechtskonform zugänglich. 

Kunden können interne und externe sein. Interne Dienstleistungen sind z.B. Zwischenarchiv (Ausleihe und Auskunft), Standes- und 

Melderegister, Beratung in allen Fragen der Schriftgut und Dokumentenverwaltung 



1 Anzahl Archivalienausleihe 

4.555 4.000 

2 Gesamteinnahmen 

160.000 150.000 



Erläuterung: 

Das historische Profil ist im gesamten Stadtbild erlebbar. 

... um Leitlinien der Mannheimer Geschichte niederschwellig zu vermitteln. 



1 Anzahl der Stadtpunkte 

125 

140 

Projekt Stadtpunkte 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Der Archivservice des Stadtarchivs ist ausgebaut und gewinnt Unternehmen und Dritte als Kundinnen und 

Kunden. 

Das Stadtarchiv-ISG unterhält einen BgA und bietet Dienstleistungen in den Bereichen Digitalisierung, Schriftgut- und DMS- 

Beratung, Publikationen, Erschließung und Verzeichnung an. 


1 



120.000 


130.000 

Dienstleistungen für Unternehmen und Dritte (im Rahmen eines BgA) 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Die Mannheimer Bevölkerung identifiziert sich mit ihrer Stadt und interessiert sich für deren Geschichte. 

Kulturelle Identität benötigt historische Fundierung im lokalen Raum. 



1 Einnahmen des BgA 

120.000 130.000 

2 Anzahl der ehrenamtlich Tätigen im Stadtarchiv 

18 

18 

3 Höhe der vom Gemeinderat angenommenen Spenden für FB 16 

64.206 50.000 

Mitarbeit in den Fördervereinen 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Das Thema Stadt- und Regionalgeschichte ist im Rahmen eines Bewerbungsprozesses zur Europäischen 

Kulturhauptstadt 2025 positioniert. 

Eine Bewerbung der Metropolregion Rhein-Neckar um den Titel einer Europäischen Kulturhauptstadt (2025) befindet sich in Vorbereitung. Im 

Rahmen dieses Prozesses gilt es, regionalgeschichtliche Besonderheiten mit europäischen Bezügen zu identifizieren. 


1 Anzahl der Mitgliedschaften in entscheidenden Gremien 1 

1 

Mitarbeit im Fachbeirat Kulturhauptstadt 2025 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Durch eine aktive Erinnerungskultur werden Geschichtsbewusstsein und demokratische Verantwortung der 

Mannheimer Bevölkerung gestärkt. 

Das Stadtarchiv-ISG betreut die KZ-Gedenkstätte Sandhofen und beteiligt sich bei Veranstaltungen der Erinnerungskultur. 



1 Anzahl der Besucherinnen und Besucher der KZ-Gedenkstätte Sandhofen 

1.352 1.500 

2 

Anzahl der Schulen, die an der Gedenkveranstaltung zum Nationalen Gedenktag für die Opfer des 

Nationalsozialismus mitwirken 

3 

3 

Führungen in der KZ-Gedenkstätte Sandhofen 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Das Stadtarchiv ist als außerschulischer, authentischer Lernort positioniert. 

Das Stadtarchiv wird von Schulen wahrgenommen und seine Bildungsangebote genutzt. 




1 Anzahl der Veranstaltungen und Führungen des "jungen Archivs" 6 

10 

Maßnahmen 

Durchführung von Veranstaltungen und Führungen des "jungen Archivs" 



Erläuterung: 

Die elektronische Aktenführung ist in der gesamten Stadtverwaltung etabliert. 

Der Umstieg auf ein elektronisches Vorgangsbearbeitungssystem ist noch nicht flächendeckend. 



1 Anzahl der Dienststellen, in denen Domea (teilweise) eingeführt ist. 6 

10 

Beratung und Begleitung bei der Einführung von ELPAR und DOMEA 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Das Stadtarchiv ist das digitale Gedächtnis der Stadt. 

Das Stadtarchiv ist für die Langzeitspeicherung archivwürdiger digitaler Unterlagen zuständig. Es strebt parallel dazu die Digitalisierung seiner 

analogen Bestände an. 



1 Anzahl der elektronisch dauerhaft archivierten Datensätze und Dateien. 2.406.413 2.500.000 

Maßnahmen 

Aufbau, Pflege und Weiterentwicklung einer Infrastruktur für ein digitales Langzeitarchiv 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

Fachbereich 16 

Bild aus der Veranstaltung (es wurde kein Bild der 

Veranstaltung gemacht) 



Formen: 

Datum: 15.02.2013 



keine 


keine 


Amt 41 – Kulturamt 






Zielsystem des Amtes 41 - Kulturamt 


1 

Informationen zum 

kulturellen Leben sind 

vorhanden und Beratung 

wird geleistet. 


1 2 3 4 

Anzahl der 

Anzahl der auf Aktualität 

Veröffentlichungen geprüften Datenbanken 

"Kulturbericht" 

2 

Eigene Veranstaltungen 

und Veranstaltungen mit 

Partnern sind in allen 

Sparten durchgeführt. 

Anzahl der 


Kooperationen insgesamt 

Anzahl der qualifizierten 

Kooperationsgespräche 

Anzahl der Besucherinnen 

und Besucher 

Medienresonanz auf die 

Projekte schwindelfrei, 

Stadtgalerie, Fotofestival 

3 

Zuschüsse an 

Eigenbetriebe sind zeitnah 

und rechtmäßig ausgezahlt. 

Bearbeitungszeit 

4 

Projektbezogene und 

institutionelle Zuschüsse 

sind zeitnah, gemäß der 

Kulturförderrichtlinien und 

gemäß der strategischen 

Ziele des Kulturamtes 

ausgezahlt. 

Anzahl der institutionellen 

Förderungen 

Anzahl der 

Projektförderungen 

Anzahl der Vermietungen 

des Bandmobils 


Beratungs- und 

Vermittlungsgespräche 


Wirkungsziele 

1 

Die Stadt Mannheim und 

ihre Stadtteile sind durch 

kulturelle Aktivitäten und 

Begleitmaßnahmen 

profiliert. 


1 2 3 

Anzahl der Projekte in 

Stadtteilen mit hoher und 

sehr hoher sozialer 

Problemlage 

2 

Die Vielfalt der Kulturen 

und der Stadtgesellschaft 

ist sichtbar und erlebbar. 

Anzahl der Projekte mit 

interkulturellen Inhalten 

Anteil der Projekte mit 

interkulturellen Inhalten an 

den städtischen 

Projektförderungen 

3 

Gleichberechtigte 

gesellschaftliche Teilhabe 

ist durch kulturelle Bildung 

gestärkt. 

Anzahl der Projekte mit 

Schwerpunkten zur 

kulturellen Bildung 

4 

Die Stadt Mannheim ist 

regional, national und 

international als Stadt der 

Kunst und Kreativität 

profiliert. 

Anzahl der mit Drittmitteln 

geförderten Projekte 

Anzahl der 

Veranstaltungen mit 

internationaler 

Beteiligung/Ausstrahlung 

Präsenz der 


Mitarbeiter des 

Kulturamtes auf Messen, 

Symposien, Tagungen, 

Festivals mit über- bzw. 

internationalem Charakter 


Nr. 

1.28.10-01-03 


Kulturinformation 

0,00 -243.789,97 -243.789,97 


Informationen zum kulturellen Leben sind vorhanden und Beratung wird geleistet. 

Erläuterung: 

Kulturbericht, jährlicher Förderbericht, Internetplattformen, Social Media Seiten und Datenbanken für relevante Projekte sind öffentlich zugänglich. 

Leistungskennzahlen IST - Wert 2012 ZIEL-Wert 2014 

1 

Anzahl der Veröffentlichungen "Kulturbericht" 

1 

1 

2 

Anzahl der auf Aktualität geprüften Datenbanken 4 

3 


Nr. 

1.28.10-01-02 


Eigene Projekte, Kooperationen 

125.720,30 -1.078.366,16 -952.645,86 


Erläuterung: 

Eigene Veranstaltungen und Veranstaltungen mit Partnern sind in allen Sparten durchgeführt. 

Eigene Veranstaltungen und Kooperationen in den Sparten Musik, Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Film, Literatur und Soziokultur werden durchgeführt. 



1 

Anzahl der Veranstaltungen und Kooperationen insgesamt 

49 

50 

2 

Anzahl der qualifizierten Kooperationsgespräche 

Zahlenwert wird ab 2013 

ermittelt 

90 

3 

4 

Anzahl der Besucherinnen und Besucher 

Medienresonanz auf die Projekte schwindelfrei, Stadtgalerie, Fotofestival 


ermittelt 


ermittelt 

Zielwert 2014 kann erst 

angegeben werden, wenn 

ein Istwert 2013 vorliegt. 

Zielwert 2014 kann erst 

angegeben werden, wenn 

ein Istwert 2013 vorliegt. 


Nr. 

1.25.20-00-00 

1.26.10-00-00 


Kommunale Museen 

Theater 

0,00 

0,00 

-10.315.388,66 

-29.806.903,88 

-10.315.388,66 

-29.806.903,88 


Zuschüsse an Eigenbetriebe sind zeitnah und rechtmäßig ausgezahlt. 

Erläuterung: 

Für die Eigenbetriebe Nationaltheater, Kunsthalle, Reiß-Engelhorn-Museen werden die im Haushaltsplan eingestellten Zuschussbeträge zeitnah und rechtmäßig 

ausgezahlt. 


1 

Bearbeitungszeit 


15 Tage 

Zielwert 2014 

15 Tage 


Nr. 

1.26.20-00-04 

1.28.10-01-01 


Förderung der Musik 

Kulturförderung 

46.682,29 

1.050.806,35 

-1.226.123,11 

-6.536.443,65 

-1.179.440,82 

-5.485.637,30 


Erläuterung: 

Projektbezogene und institutionelle Zuschüsse sind zeitnah, gemäß der Kulturförderrichtlinien und gemäß der 

strategischen Ziele des Kulturamtes ausgezahlt. 

Projektbezogene und institutionelle Zuschüsse werden nach Vorlage der korrekten Antrags- und Abrechnungsunterlagen gemäß den Kulturförderrichtlinien umgehend 

ausbezahlt. 



1 Anzahl der institutionellen Förderungen 36 

Zielwert 2014 

36 

2 

3 

Anzahl der Projektförderungen 116 

Anzahl der Vermietungen des Bandmobils 42 

120 

50 

4 

Anzahl der qualifizierten Beratungs- und Vermittlungsgespräche 

Zahlenwert wird erst ab 

2013 ermittelt 

100 



Erläuterung: 

Die Stadt Mannheim und ihre Stadtteile sind durch kulturelle Aktivitäten und Begleitmaßnahmen profiliert. 

Der Fokus liegt auf der gesellschaftlichen Weiterentwicklung und auf Schwerpunktstadtteilen sowie der Aktivierung der Stadtteilakteure. 



1 Anzahl der Projekte in Stadtteilen mit hoher und sehr hoher sozialer Problemlage 

15 

15 

Kulturelle Aktivitäten in den Stadtteilen 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Die Vielfalt der Kulturen und der Stadtgesellschaft ist sichtbar und erlebbar. 

Mannheim hat mehr als 1/3 BewohnerInnen mit Migrationshintergrund, mehr als 186 verschiedene Nationen sind vertreten. Migrationsspezifische 

Themen spielen bei der Planung eine Rolle. 



1 Anzahl der Projekte mit interkulturellen Inhalten 

18 

15 

2 Anteil der Projekte mit interkulturellen Inhalten an den städtischen Projektförderungen** 5% 

5% 

** Ergänzung durch Kulturausschuss 

Interkulturelle Aktivitäten 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe ist durch kulturelle Bildung gestärkt. 

Kulturelle Bildung bezieht sich prinzipiell auf alle Zielgruppen und Milieus. 



1 Anzahl der Projekte mit Schwerpunkten zur kulturellen Bildung 

17 

20 

Maßnahmen der kulturellen Bildung 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Die Stadt Mannheim ist regional, national und international als Stadt der Kunst und Kreativität profiliert. 

Künstlerische Qualität und Profilierung kann beispielsweise an der Akzeptanz in der Fachwelt und Inhalt und Reichweite der Medienberichterstattung 

festgemacht werden. 



1 Anzahl der mit Drittmitteln geförderten Projekte 17 

15 

2 Anzahl der Veranstaltungen mit internationaler Beteiligung/Ausstrahlung 18 

20 

3 

Präsenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kulturamtes auf Messen, Symposien, Tagungen, 

Festivals mit über- bzw. internationalem Charakter 

15 

12 

Regional und überregional wahrgenommene kulturelle Projekte 

Maßnahmen 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

41 


Art der 


Datum 

27.3.2013 


Formen: 

X 




Da ein Großteil der Mitarbeiterschaft an der Erarbeitung beteiligt war, 

keine weitere Diskussion. 

Rückfragen seitens der Auszubildenden zu bestimmten Kennzahlen. 

Zielsystem ist das Ergebnis von moderierten Workshops, an denen die 

strategische Steuerung teilgenommen hat. Die Aufnahme weiterer 

Kennzahlen nach den Workshops durch die strategische Steuerung 

wurde kritisch hinterfragt. 


Eigenbetrieb 42 – Nationaltheater 





Zielsystem des Eigenbetriebs 42 - Nationaltheater Mannheim 

Wirkungsziele 

1 

2 

3 

4 

Das Nationaltheater 

Mannheim wird städtisch, 

regional, national und 

international als exzellent und 

innovativ wahrgenommen. 

Spielplan und Repertoire 

greifen Vielfalt und Dynamik 

der Stadtgesellschaft auf und 

geben Impulse in den 

innerstädtischen Diskurs. 

Kulturelle und ästhetische 

Bildungsangebote werden 

vom Publikum in Mannheim 

und der Metropolregion Rhein- 

Neckar angenommen. 

Internationale Festivals sind 

durchgeführt und 

internationale 

Koproduktionen initiiert. 


1 2 3 4 5 6 7 

Anzahl der 

Anzahl der Auftragswerke Anzahl der 

Anzahl der 

Anzahl der 

Einnahmen 

Uraufführungen sowie pro Spielzeit 

Berichterstattungen über Berichterstattungen über spartenübergreifenden 

deutschsprachigen und 

das Nationaltheater das Nationaltheater Projekte 

deutschen 

Mannheim in 

Mannheim in weiteren 

Erstaufführungen in allen 

überregionalen Medien Medien (Print, Funk und 

Sparten insgesamt 

(Print, Funk und Fernsehen) 

Anzahl der Aufführungen 

im Rahmen von 

Gastspieleinladungen in 

den Sparten insgesamt 

Anzahl der 

Kooperationspartner in 

der Stadt für Cross-Over- 

Projekte (Kultur- und 

Bildungseinrichtungen, 

politische Stiftungen, 

Einzelkünstler) 

Anzahl der verkauften 

Schüler- und 

Studierendenkarten 

Anzahl der 

überregionalen 

Gastaufführungen im 

Rahmen der 

bestehenden Festivals 

Anzahl der 

Außenprojekte und 

mobilen Projekte 

Anzahl der Schulklassen 

und Kindergruppen aus 

unterschiedlichen 

Zielgruppen und 

Sozialräumen 

Anzahl der Stipendiaten 

im Rahmen der Festivals 

pro Festival 

Anteil der Produktionen 

mit interkulturellem 

Thema am Repertoire 

des Schnawwl/der 

Jungen Oper 

Anzahl der Teilnehmer an Anzahl der 

spielplanbegleitenden 

Workshops und 

Einführungsveranstaltung 

en, Vor- und 

Nachbereitungen im 

Theater und in Schulen 

insgesamt pro Spielzeit 

Fernsehen) 

Anzahl der 

internationalen Mitglieder 

der Solistenensembles 

Kooperationsprojekte/- 

vereinbarungen mit 

Bildungseinrichtungen 

(Gesamtzahl 

ENTER/THEATERSTAR 

TER/AHOI/MAUS/Kooper 

ationskurse, 

Schulprojekte des 

Balletts und des 

Schauspiels p.S.) 

Anzahl der Teilnehmer an 

den Spielclubs und 

Produktionen der 

Bürgerbühne und der 

Jungen Bürgerbühne p.S. 



Erläuterung: 

Das Nationaltheater Mannheim wird städtisch, regional, national und international als exzellent und innovativ wahrgenommen. 

Das NTM hat in allen Sparten ein spezifisches Profil entwickelt und wird vom überregionalen Fachpublikum (Presse, Kuratoren) als Forum zeitgenössischer und fortschrittlicher Kunst wahrgenommen und diskutiert. Die Oper 

erarbeitet klassische Repertoire-Werke in zeitgenössischen Interpretationen und profiliert sich als internationales Zentrum für Neues Musiktheater. Darüber hinaus pflegt sie mit Wiederentdeckungen das musikalische Erbe der 

Region; das Schauspiel profiliert sich als Uraufführungstheater in der Tradition der Schillerbühne; das Ballett profiliert sich als zeitgenössische Tanzkompanie in der Auseinandersetzung mit internationalen Musikgenres und 

Komponisten, während das Theater für junges Publikum „Schnawwl“ durch sein spartenübergreifendes Arbeiten, seine transkulturelle Ausrichtung sowie und durch internationale Vernetzung auf sich aufmerksam macht. Alle Sparten 

des NTM gehen das Wagnis von Auftragsproduktionen und Uraufführungen ein, um die Entwicklung ihrer jeweiligen Gattung voranzutreiben und als Impulsgeber des kulturellen Diskurses zu wirken. Der Status des NTM als eine 

bedeutende produzierende Kulturinstitution in Deutschland manifestiert sich in Gastspieleinladungen und einer überregionalen Medienresonanz seiner Produktionen. 

Wirkungskennzahlen IST - Wert 2012 ZIEL - Wert 2014 

1 Anzahl der Aufführungen im Rahmen von Gastspieleinladungen in den Sparten insgesamt 

30 

30 

2 Anzahl der Uraufführungen sowie deutschsprachigen und deutschen Erstaufführungen in allen Sparten insgesamt 20 

20 

3 Anzahl der Auftragswerke pro Spielzeit 7 

7 

4 Anzahl der Berichterstattungen über das Nationaltheater Mannheim in überregionalen Medien (Print, Funk und Fernsehen) 1.800 

1.800 

5 Anzahl der Berichterstattungen über das Nationaltheater Mannheim in weiteren Medien (Print, Funk und Fernsehen) 

k.A. 

1.200 

6 Anzahl der spartenübergreifenden Projekte 4 

4 

7 Anzahl der Teilnehmer an in Mannheim veranstalteten Tagungen 50 

50 

8 Anzahl der Besucherinnen und Besucher 

350.909 350.909 

9 Einnahmen 5,3 Mio € 5,3 Mio € 

Maßnahmen 

Aufträge an international renommierte Komponisten 

Innovative Interpretationen der großen Werke des Musiktheaters durch international profilierte Regisseure 

Auftragswerke an namhafte zeitgenössische Autoren und Beschäftigung eines Hausautoren 

DSE und DE neuer internationaler Dramatik 

Zusammenarbeit mit international profilierten Regisseuren 

Tanzabend mit Kammermusik aus unterschiedlichen Epochen 

Engagement international anerkannter Gastchoreografen 

Produktion eines großen Ballettabends zum internationalen Tanzerbe von Isadora Duncan 

Tanz für Kinder in Kooperation mit dem Ballett 

Vorbereitung einer Theaterkooperation zwischen Theatern aus vier Kontinenten zum Thema Menschenrechte 

Vergabe eines Auftragswerks 

Veranstaltung von Tagungen, Symposien, Kongressen 



Erläuterung: 

Spielplan und Repertoire greifen Vielfalt und Dynamik der Stadtgesellschaft auf und geben Impulse in den innerstädtischen Diskurs. 

Das Theater reflektiert die demographischen und gesellschaftlichen Veränderungen der Stadt und trägt mit seinen Produktionen zur Pflege und Weiterentwicklung der kulturellen Identität Mannheims bei. Mit spezifischen Projekten 

interessiert es neue Zielgruppen und beteiligt sich mit seinen Beiträgen an der Diskussion virulenter gesellschaftlicher Themen. Das multikulturelle Publikum findet Identifikationsangebote mit den multikulturell geprägten Ensembles 

des Nationaltheaters. 


1 Anzahl der Kooperationspartner in der Stadt für Cross-Over-Projekte (Kultur- und Bildungseinrichtungen, politische Stiftungen, Einzelkünstler) 

11 

11 

2 Anzahl der Außenprojekte und mobilen Projekte 

10 

10 

3 Anteil der Produktionen mit interkulturellem Thema am Repertoire des Schnawwl/der Jungen Oper 

4 von 20 4 von 20 

4 Anzahl der internationalen Mitglieder der Solistenensembles 

37 

37 

Maßnahmen 

Wiederbelebung des hochrangigen musikalischen Erbes der Region Mannheims und Pflege der kulturellen Identität Mannheims 

Hausautorin beschäftigt sich mit Themen der Stadt und aktiviert Mannheimer Bürger zum Schreiben im Rahmen eines Workshops 

Außenprojekt mit Häftlingen in der JVA 

Außenprojekte im Rahmen des Festivals Theater der Welt 

Kooperation mit Künstlern der Mannheimer Musikszene (Hochschule/Freelancer) 

Kooperationen mit Kulturinstitutionen (REM) und Festivals der Stadt (JETZT Musikfestival) 

Transkulturelle Prägung des Repertoires, das die unterschiedlichen kulturellen Wurzeln und die Mehrsprachigkeit des Publikums aufnimmt, widerspiegelt und in neuen Zusammenhängen erlebbar macht. 



Erläuterung: 

Kulturelle und ästhetische Bildungsangebote werden vom Publikum in Mannheim und der Metropolregion Rhein-Neckar angenommen. 

Das Nationaltheater Mannheim versteht sich auch als Einrichtung zur kulturellen und ästhetischen Bildung und bietet allen Gesellschaftsschichten und Altersgruppen Angebote zur rezeptiven und aktiven Teilhabe. Grundsätzlich ist 

zwar bereits der Vorstellungsbesuch selbst als kulturell bildend zu betrachten. Das Nationaltheater bietet darüber hinaus zahlreiche Spielplan begleitende Rahmenveranstaltungen für das Abendpublikum sowie Vor- und 

Nachbereitungen für Schulklassen. Ein für Deutschland modellhafter Ansatz ist die Gründung der spartenübergreifenden Bürgerbühne, die mit einem umfassenden Kurs- und Workshopangebot Bürgern die Möglichkeit gibt, sich 

selbst kreativ im Spielraum Theater zu betätigen. Bis zu vier Inszenierungen mit Laien entstehen pro Spielzeit unter professionellen Produktionsbedingungen für das Repertoire. Vor allem dieses Projekt soll für bisher theaterferne 

Zielgruppen die Schwellen zum Theater senken und diese für die Auseinandersetzung mit komplexer Theaterkunst und umfassende Teilhabe qualifizieren. 



1 Anzahl der verkauften Schüler- und Studierendenkarten 

35.000 35.000 

2 Anzahl der Schulklassen und Kindergruppen aus unterschiedlichen Zielgruppen und Sozialräumen 

60 

60 

3 

Anzahl der Teilnehmer an spielplanbegleitenden Workshops und Einführungsveranstaltungen, Vor- und Nachbereitungen im Theater und in Schulen insgesamt pro 

Spielzeit 

20.000 20.000 

4 

Anzahl der Kooperationsprojekte/-vereinbarungen mit Bildungseinrichtungen (Gesamtzahl ENTER/THEATERSTARTER/AHOI/MAUS/Kooperationskurse, Schulprojekte 

des Balletts und des Schauspiels p.S.) 

85 

85 

5 Anzahl der Teilnehmer an den Spielclubs und Produktionen der Bürgerbühne und der Jungen Bürgerbühne p.S. 

350 

350 

Maßnahmen 

Ausbau der Bürgerbühne durch Projekte aus allen vier Sparten. Oper: Projektorchester Stummfilm; Schauspiel: 5 Spielclubs, 2 Neuproduktionen, 1 Wiederaufnahme. Ballett: 1 Tanzclub unter der Leitung eines 

Tänzers der Kompanie; Schnawwl: Integration des Kurs- und s. Wirkungsziele 

Ausbau der Bürgerbühne durch Projekte aus allen vier Sparten. Oper: Projektorchester Stummfilm; Schauspiel: 5 Spielclubs, 2 Neuproduktionen, 1 Wiederaufnahme. Ballett: 1 Tanzclub unter der Leitung eines 

Tänzers der Kompanie; Schnawwl: Integration des Kurs- und s. Wirkungsziele 

Produktionseinführungen und -nachgespräche im Rahmen des Vorstellungsbetriebs 

Workshops zum besseren Verständnis zeitgenössischer Komponisten 

Gründung der "Schule der praktischen Weisheit" mit 12 Veranstaltungen für Oberstufenschüler und Studenten zur Abitur- und Prüfungsvorbereitung in Kooperation mit der Universität Mannheim 

Einführungsveranstaltung "Tanz ganz nah" 

Education-Projekte zu Isadora Duncan und Mary Wigman 

Teilnahme am MAUS-Projekt: Theaterprojekte in 13 Schulen in Stadtteilen mit sozial schwieriger Struktur; 10 weitere Kooperationsprojekte mit Mannheimer Schulen und Bildungseinrichtungen 

Kooperation mit den Theatern Pfalzbau und Heidelberg zur Durchführung des gemeinsamen Festivals "Junges Theater im Delta" 2014 in Heidelberg 

Vor- und Nachbereitung von Schulklassen 

Angebot von Vorstellungen "Theater von Anfang an" im Schnawwl und als mobile Vorstellungen in Krippen und Kindertagesstätten sowie mobile Klassenzimmervorstellungen in Schulen 

Produktion der partizipativen Aufführung "Der unsichtbare Vater" mit einführendem Mitsingworkshops in den Schulen und im Theater 

Start der partizipativen Konzertreihe "Weltsprache Musik" 



Erläuterung: 

Internationale Festivals sind durchgeführt und internationale Koproduktionen initiiert. 

"Schillertage", "Mozartsommer und "Imaginale" sind international koproduzierende, gastgebende Festivals. Sie profilieren die Stadt als Forum internationaler Darstellender Kunst, vernetzten Mannheimer Künstler sowie das Publikum 

mit der internationalen Theaterszene und interessieren mit den Stipendiaten zukünftige Talente für eine Mitarbeit am Nationaltheater. Die Festivals schaffen dadurch eine überregionale Aufmerksamkeit für das Nationaltheater. 

Im Rahmen dieser Festivals oder als deren Folge entstehen internationale Koproduktionen und internationale Theaterpartnerschaften, von denen Mannheimer Künstler und Publikum auch außerhalb der Festivals profitieren. 

Mannheim übernimmt außerdem die Gastgeberschaft für weitere Wanderfestivals wie 2014 das Festival des Internationalen Theaterinstituts „Theater der Welt“. 

Die Festivals und die internationalen Koproduktionen stärken die Kulturhauptstadt-Bewerbung der Stadt Mannheim. 



1 Anzahl der überregionalen Gastaufführungen im Rahmen der bestehenden Festivals 

32 

32 

2 Anzahl der Stipendiaten im Rahmen der Festivals pro Festival 30 

30 

Maßnahmen 

Durchführung des Festivals "Mozartsommer" mit internationalen und interdisziplinären Koproduktionen 

Vorbereitung der Schillertage, Durchführung des Festivals "Theater der Welt" mit nationalen und internationalen Koproduktionen und Gastspielen, Theatralisierung des öffentlichen Raums 

Durchführung des internationalen Figurentheaterfestivals "Imaginale" in Kooperation mit 5 Theatern in Baden-Württemberg 

Internationale Koproduktion mit Figurentheater Margrit Gysin (Schweiz) 

Weiterführung des Austauschs mit den Kooperationspartnern in Ägypten und Indien zur Vorbereitung einer neuen Koproduktion in der Spielzeit 14/15 

Was der internationalen Koproduktionen "Der Junge mit dem Koffer", "König Hamed und das furchtlose Mädchen" 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

Eigenbetrieb Nationaltheater 

Art der 


Datum: 

28.02.13 

Fokusgruppe Offene Tür Dienstbesprechung Vollversammlung Teilversammlung „Speed-Dating“ 

Einladung an alle MA zur 

Präsentation und Diskussion 

in Kleingruppen 


Eigenbetriebsleitung 

Rückmeldung: 

Aktivitäten, die sich um Noch-nicht-Besucher/innen bemühen oder die 

die Arbeit des Theaters nach außen zu ungewöhnlichen Spielstätten 

tragen, werden sehr begrüßt. Die Beteiligung an Festivals und Koproduktionen 

wirkt gemeinschaftsstiftend und motivierend, wenn die zur 

Verfügung stehenden Ressourcen beachtet und frühzeitig geplant wird. 

Sich am gesellschaftlichen Wandel und der demografischen Entwicklung 

zu orientieren, wird als wichtig und sinnstiftend empfunden. 

Dazu passen alle Wirkungsziele mit ihren innovativen und breitgefächerten 

ästhetisch-kulturellen Bildungsmaßnahmen. Deren 

Komplexität macht die Unterscheidung auf den ersten Blick nicht leicht. 

Die Zukunft des NTM sichert auch der Weg von der Multi- zur 

Transkulturalität, aus dem sich ästhetische Auseinandersetzung, 

gegenseitige Wertschätzung und Inspiration innerhalb des 

Zusammenlebens in der Stadtgesellschaft entwickelt. 


Rückmeldung: 

Durch die Definition von neuen Zielen kann sich der Arbeitsalltag positiv 

verändern. Ensemble- und Repertoirepflege auf der Ebene der 

Wirkungsziele systembedingt nicht abbilden zu können, wird diesem 

essentiellen Bestandteil von Theaterarbeit als Instrument der 

Zuschauerbindung nicht ausreichend gerecht. Hier ist mehr enthalten 

als Führungsaspekte oder Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen 

innerhalb des EBs. 

Fragen: 

Inwieweit hat die Mitarbeiterschaft Einfluss auf eine nicht nur 

quantitative Messung ihrer Arbeit durch Kennzahlen? 

Wie gelingt es, in den Zielformulierungen noch eher die Zukunftsentwicklung 

aufzuzeigen als den Ist-Zustand abzubilden? 

Wie fügt sich der städtische Prozess der Profilierung des NT in den 

innerhalb der Metropolregion Rhein-Neckar ein? 


Eigenbetrieb 46 – Kunsthalle 





Zielsystem des Eigenbetriebs 46 - Kunsthalle Mannheim 

Wirkungsziele 

1 

Die Kunsthalle Mannheim 

wird national und 

international als 

renommiertes, innovatives 

und avantgardistisches 

Museum wahrgenommen und 

ist mit ihrem Neubau 

Schrittmacher der 

Kulturhauptstadt-Bewerbung. 


1 2 3 4 5 6 7 8 9 

Anzahl der internationalen Anzahl der Kooperationen Anzahl der von Anzahl der von Anzahl der Besucherinnen Einnahmen durch Anzahl der 

Fachgremien, in denen mit anderen Museen und inländischen Museen und ausländischen Museen und Besucher der zahlende Besucherinnen Berichterstattungen über 

die Kunsthalle Mannheim Ausstellungsinstitutionen Ausstellungsinstitutionen und 

Kunsthalle Mannheim und Besucher 

die Kunsthalle Mannheim 

mitarbeitet 

angefragten Leihgaben Ausstellungsinstitutionen 

in nationalen Print-Medien 

der Kunsthalle Mannheim angefragten Leihgaben 

der Kunsthalle Mannheim 

Anzahl der nationalen 

Fachgremien, in denen 


mitarbeitet 

Anzahl der 

Berichterstattungen über 


in internationalen Print- 

Medien und der 

Fachpresse 

2 

Fördernde sowie Freundinnen 

und Freunde der Kunsthalle 

Mannheim sind gewonnen 

und gehalten. 

Anzahl der Mitglieder des 

Förderkreises 

Anzahl der Schenkungen 

und neuen 

Dauerleihgaben von 

Kunstobjekten 

Höhe der Spenden an die 

Kunsthalle Mannheim 

einschließlich BildPaten 

Anzahl der ehrenamtlich 

Tätigen 

3 

Die Kunsthalle Mannheim ist 

ein wichtiger Bildungsort für 

alle. 

Anzahl der verschiedenen 

Fachveranstaltungen 

Anzahl der Kooperationen Anzahl der 

mit Bildungseinrichtungen pädagogischen 

Führungen 

Anzahl der Kooperationen 

und Veranstaltungen mit 

der Zielgruppe Migranten 


Jugendlichen aus 

unterschiedlichen 

Zielgruppen und 

Sozialräumen** 

4 

Die Kunsthalle Mannheim hat 

aktiv Teil an der Entwicklung 

von Kunstströmungen, 

insbesondere im Bereich 

zeitgenössischer Skulptur. 


Künstlerinnen und 

Künstler 

5 

Die Sammlungen der 

Kunsthalle Mannheim sind als 

historisches Erbe bewahrt, 

erweitert und 

wissenschaftlich erforscht. 

Anteil des 

Investitionszuschusses, 

der zur Erweiterung der 

Sammlungen verausgabt 

wurde 

Anzahl der restauratorisch Ausgaben für 

behandelten Kunstobjekte drittmittelfinanzierte 

Forschungsprojekte 

6 

Die Kunsthalle Mannheim ist 

ein aktiver Mitspieler in der 

Mannheimer Stadtkultur. 

Anzahl der 

Berichterstattungen über 


in Print-Medien der 

Metropolregion Rhein- 

Neckar 

Anzahl der 


Kooperationsprojekte in 

der Metropolregion Rhein- 

Neckar 



Erläuterung: 

Die Kunsthalle Mannheim wird national und international als renommiertes, innovatives und avantgardistisches 

Museum wahrgenommen und ist mit ihrem Neubau Schrittmacher der Kulturhauptstadt-Bewerbung. 

Das Museum muss national und International auf künstlerischer und wissenschaftlicher Seite sowie bei Besucherinnen und Besuchern und 

Medienvertreterinnen und -vertretern von Interesse sein. Das Museum ist innovativ, weil es unbekannte Künstlerinnen und Künstler, neue Themen, 

Blickwinkel und Präsentationsformen bietet. Es ist avantgardistisch, weil es sowohl in seiner Ankaufspolitik wie auch den Ausstellungen 

richtungsweisend und stilbildend ist. 



1 Anzahl der nationalen Fachgremien, in denen die Kunsthalle Mannheim mitarbeitet 

14 

14 

2 Anzahl der internationalen Fachgremien, in denen die Kunsthalle Mannheim mitarbeitet 0 

2 

3 Anzahl der Kooperationen mit anderen Museen und Ausstellungsinstitutionen 2 

1 

4 

Anzahl der von inländischen Museen und Ausstellungsinstitutionen angefragten Leihgaben der 


52 

60 

5 

Anzahl der von ausländischen Museen und Ausstellungsinstitutionen angefragten Leihgaben der 


34 

40 

6 Anzahl der Besucherinnen und Besucher der Kunsthalle Mannheim 61.766 35.000 

7 Einnahmen durch zahlende Besucherinnen und Besucher 180.862,91 € 100.000,-- € 

8 Anzahl der Berichterstattungen über die Kunsthalle Mannheim in nationalen Print-Medien 401 

400 

9 

Anzahl der Berichterstattungen über die Kunsthalle Mannheim in internationalen Print-Medien und der 

Fachpresse 

0 

10 

Maßnahmen 

Realisierung des Neubaus mit attraktivem Ausstellungsprogramm, Sammlungsneupräsentation und Servicebereichen 

Entwicklung und Realisierung des Markenkonzepts Kunsthalle Mannheim 



Erläuterung: 

Fördernde sowie Freundinnen und Freunde der Kunsthalle Mannheim sind gewonnen und gehalten. 

Fördernde sowie Freundinnen und Freunde sind Personen, die mehr tun als einfache Besucherinnen und Besucher und sich nachhaltig mit der 

Kunsthalle und ihren Aktivitäten identifizieren. Sie sind Personen, die für das Haus eine multiplikatorische Förderung bewirken. Fördernde unterstützen 

das Museum darüber hinaus mit Zuwendungen. 


1 Anzahl der Mitglieder des Förderkreises 

2 Anzahl der Schenkungen und neuen Dauerleihgaben von Kunstobjekten 

3 Höhe der Spenden an die Kunsthalle Mannheim einschließlich BildPaten 

4 Anzahl der ehrenamtlich Tätigen 


1.637 

9 

635.955,--€ 

43 


1800 

10 

700.000,- € 

50 

Maßnahmen 

Entwicklung eines Sponsorenkonzepts für unterschiedliche Personengruppen (Förderkreismitglieder, Sponsoren, Mäzene, BildPaten) 



Erläuterung: 

Die Kunsthalle Mannheim ist ein wichtiger Bildungsort für alle. 

Als klassische Kulturinstitution ist die Kunsthalle ein Bildungsort von erster Güte für die Vermittlung humanistischer Werte und historischer 

Zusammenhänge im Spektrum zwischen Schule (einschl. Kindergarten) und Freizeit. Angestrebt wird ein Bildungsprogramm für alle Schichten, 

Altersgruppen, Ethnien und andere Wertegemeinschaften. 



1 Anzahl der verschiedenen Fachveranstaltungen 

92 

50 

2 Anzahl der Kooperationen mit Bildungseinrichtungen 

13 

15 

3 Anzahl der pädagogischen Führungen 592 

300 

4 Anzahl der Kooperationen und Veranstaltungen mit der Zielgruppe Migranten 

wird ab 2013 erhoben 

25 

5 Anzahl der Kinder und Jugendlichen aus unterschiedlichen Zielgruppen und Sozialräumen** ** 

300 

** Kulturausschuss 21.3.2013 

Maßnahmen 

Ziel- und Bildungsgruppenentwicklung, z.B. durch spezifische Veranstaltungen für Multiplikatoren (z.B. "Teachers Night") 

Intensivierung der Kooperation mit v.a. Mannheimer Schulen und Bildungseinrichtungen 



Erläuterung: 

Die Kunsthalle Mannheim hat aktiv Teil an der Entwicklung von Kunstströmungen, insbesondere im Bereich 

zeitgenössischer Skulptur. 

Künstlerinnen und Künstler entwickeln in Zusammenarbeit mit den Kuratorinnen und Kuratoren und der Direktion neue oder ortspezifische Arbeiten. Die 

Kunsthalle gibt mit ihren Sammlungen und ihrer aktiven Museumspolitik Anregung für künstlerische und wissenschaftliche Entwicklungen. 

Wirkungskennzahlen IST - Wert 2012 


1 Anzahl der geförderten Künstlerinnen und Künstler 3 

0 

Maßnahmen 

Einrichtung eines "Projektraumes" für junge Kunst und Künstler (im Neubau) 

Spezifische Ausstellungsformate ("Premiere" und "Hector Preis") werden weitergeführt und -entwickelt 



Erläuterung: 

Die Sammlungen der Kunsthalle Mannheim sind als historisches Erbe bewahrt, erweitert und wissenschaftlich 

erforscht. 

Die Kunstsammlungen sind kontinuierlich zu pflegen, wissenschaftlich zu erschließen und zu erforschen und für die zukünftigen Generationen zu 

bewahren. Dieser Kunstschatz der Stadt Mannheim wird basierend auf dem historischen Fundament der bestehenden Sammlung und der Sachkenntnis 

bezüglich des aktuellen Kunstgeschehens einschließlich des Kunstmarktes erweitert. 




1 Anteil des Investitionszuschusses, der zur Erweiterung der Sammlungen verausgabt wurde 0* 50.000,-- € 

2 Anzahl der restauratorisch behandelten Kunstobjekte 47 

40 

3 Ausgaben für drittmittelfinanzierte Forschungsprojekte 60.886,86 € 60.000,-- € 

* Umwidmung aus Erträgen des Museums-Shops in Höhe von 68.028.25 € 

Maßnahmen 

Acquise von Bild- und RahmenPaten 

Personalmaßnahme "Volontariat Restaurierung und Wissenschaft" 

Erstellung von Bestandskatalogen 

Umsetzung des Restaurierungskonzeptes für Malerei und Erstellen eines Restaurierungskonzeptes für Skulptur 

Aktiver Austausch mit kunstwissenschaftl. Fachwelt (Teilnahme an Kongressen, Symposien, Mitgliedschaft in Verbänden, Kooperationen) 



Erläuterung: 

Die Kunsthalle Mannheim ist ein aktiver Mitspieler in der Mannheimer Stadtkultur. 

Die Kunsthalle Mannheim steht in der Tradition einer von den Bürgerinnen und Bürgern getragenen Institution. Sie ist unverzichtbarer Teil des 

Stadtlebens sowie des Selbstverständnisses und der Identität der Stadt Mannheim. 



1 

Anzahl der Berichterstattungen über die Kunsthalle Mannheim in Print-Medien der Metropolregion 

Rhein-Neckar 

1.277 1.200 

2 Anzahl der durchgeführten Kooperationsprojekte in der Metropolregion Rhein-Neckar 25 

25 

Maßnahmen 

Entwicklung von Medienpartnerschaften 

Suche nach weiteren Kooperationsmöglichkeiten mit Partnern, deren Expertise unser Bildungs- und Veranstaltungsprogramm ergänzt 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

46 Kunsthalle Mannheim 


Art der 


Datum: 

26.3.2013 


Formen: 

x 



- Warum wird der Prozess von „oben“, d.h. vom Gemeinderat 

nach „unten“ in den Eigenbetrieb durchgeführt und nicht umgekehrt? 

- Werden die Eigenbetriebe von Dezernat II an Hand die 

Kennzahlen untereinander verglichen und gemessen (Konkurrenz)? 

- Warum sind die Besucherzahlen erstmals in zahlende und 

nichtzahlende Besucher getrennt? 

- Wie werden die Maßnahmen evaluiert? 

- Sind Ideen und Anregungen zu Kennzahlen und Zielen aus dem 

Team auch in Zukunft willkommen? Wie wird der Prozess fortgesetzt? 

• Rückmeldung: Durch die Formulierungen der Ziele und 

Kennzahlen wird die tägliche Arbeit des gesamten Teams definiert 

• Rückmeldung: Die Kennzahlen sind hilfreich beim Evaluieren 

bzw. Hinterfragen des Selbstverständnisses jedes einzelnen 

Mitarbeiters 

• Rückmeldung: Durch die Auswertung von Kennzahlen kann 

möglicherweise ein Mehrbedarf an Ressourcen formuliert und erfüllt 




werden 

• Rückmeldung: Bei einigen Kennzahlen gibt es 

Überschneidungen gerade im Kunstvermittlungsbereich: ist 

sichergestellt, dass beim Feststellen der Ist-Zahlen beide Kennzahlen 

einfließen? 

• Rückmeldung: Vorschlag der Grünen, die Zahl der 

bildungsbenachteiligten Besucher zu erheben, wird asl nicht sinnvoll 

angesehen 

• Vorschlag: Bei Ziel Nr. 3 könnte man ergänzen: die Kunsthalle 

ist ein wichtiger Ausbildungsort für Praktikanten, Volontäre, 

Auszubildende, DHBW-Studenten 


Eigenbetrieb 47 – Reiss-Engelhorn-Museen 





Zielsystem des Eigenbetriebs 47 - Reiss-Engelhorn-Museen 

Wirkungsziele 

1 

Die Reiss-Engelhorn-Museen 

sind eine der wichtigsten 

kulturtouristischen 

Destinationen in der Kulturund 

Einkaufsmetropole 

Mannheim. 


1 2 3 4 5 6 7 8 

Umwegrentabilität Anzahl der Besucherinnen Anteil der Besucherinnen 

und Besucher in den Reiss- und Besucher, die von 

Engelhorn-Museen außerhalb der 


Neckar angereist sind 

2 


haben Identität gestiftet und 

das Bewusstsein für die 

Bedeutung der historischen 

und kulturellen Wurzeln der 

Stadt Mannheim und der 

Metropolregion Rhein-Neckar 

geschaffen. 

Anzahl der 

Sonderausstellungen und 

Veranstaltungen mit Bezug 

zu Kultur und Geschichte 

Mannheims oder der 


Neckar 

3 


sind als Ausstellungszentrum 

und wissenschaftliches 

Kompetenzzentrum national 

und international etabliert. 


und Besucher in 

Sonderausstellungen 

Anzahl der 

Netzwerkpartnerschaften 

Anzahl der 

wissenschaftlichen 

Publikationen 

Höhe der im Durchschnitt 

der letzten drei Jahre 

verausgabten 

Forschungsmittel 

Anzahl der 


Teilnehmer an 

wissenschaftlichen 

Kolloquien der Reiss- 

Engelhorn-Museen 

Anzahl der Einladungen 

als Referentin oder 

Referent 

Anzahl der 

überregionalen 

Berichterstattungen 

über die Reiss- 


Anzahl der auswärtigen 

Standorte, an denen 

die Reiss-Engelhorn- 

Museen Ausstellungen 

präsentieren 

4 

Die Sammlungen der Reiss- 

Engelhorn-Museen sind als 

kulturelles Erbe für 

gegenwärtige und zukünftige 

Generationen erweitert, nach 

konservatorischen 

Gesichtspunkten bewahrt, 

wissenschaftlich erforscht 

und der Öffentlichkeit 

vermittelt. 


und Besucher in den 

ständigen Sammlungen 

der Reiss-Engelhorn- 

Museen 

Anzahl der 

wissenschaftlich erstmals 

oder neu dokumentierten 

Einzelobjekte und 

Konvolute 

Anzahl der restaurierten 

Objekte in den 

Sammlungen der Reiss- 


Anzahl der konservierten 

Objekte in den 

Sammlungen der Reiss- 


5 

6 


werden als wichtige Orte der 

bildungsgerechten 

Vermittlung von Kultur und 

Geschichte angenommen. 

Bürgerinnen und Bürger mit 

und ohne 

Migrationshintergrund haben 

die Reiss-Engelhorn-Museen 

als Orte des interkulturellen 

Austauschs angenommen. 

Anzahl der Kinder und Anzahl der 

Jugendliche bis unter 18 Gruppenführungen 

Jahren sowie Schülerinnen 

und Schüler, die die Reiss- 


besuchen 

Anzahl der 

Veranstaltungen, die die 

kulturellen Wurzeln der 


mit Migrationshintergrund 

aufgreifen 

Anteil der Personen aus 

Mannheim, die mehr als 

zwei Mal im Jahr die rem 

besuchen 

Anzahl der 

Anzahl der betreuten 

Veranstaltungen für Kinder Gruppen 

und Jugendliche an bildungsbenachteiligter 

Kindergärten/Kindertagesst Erwachsener 

ätten und Schulen in 

Stadtteilen mit hoher oder 

sehr hoher Problemlage 

Anzahl der 


Besucher im 

Familienverbund 


Die Bevölkerung Mannheims Anzahl der Mitglieder im Anzahl der ehrenamtlich 

und der Metropolregion Rhein- Fördererkreis und im 

Neckar unterstützen die Reiss- Mannheimer 

Tätigen in den Reiss- 


7 Engelhorn-Museen durch 

bürgerschaftliches 

Engagement. 

Altertumsverein zusammen 



Erläuterung: 

Die Reiss-Engelhorn-Museen sind eine der wichtigsten kulturtouristischen Destinationen in der Kultur- und 

Einkaufsmetropole Mannheim. 

Mit ihrem breit gefächerten Angebot werben die Reiss-Engelhorn-Museen zusätzliches Besucherpotential von Außerhalb ein und führen dies auch der Stadt 

zu (Stichwort: Umwegrentabilität). Neben Ausstellungen und Veranstaltungen im Museum finden zudem Aktionen außerhalb des Museums statt, die 

ebenfalls dazu beitragen die kulturelle Attraktivität der Stadt zu steigern. Das Marketing für Sonderausstellungen wirkt zugleich als imagebildende 

Kampagne für die Stadt und die Region. 

Wirkungskennzahlen IST - Wert 2012 IST-Wert 2014/15 

1 Umwegrentabilität 

7.138.335 Mio. mind. 10 Mio. Euro 

2 Anzahl der Besucherinnen und Besucher in den Reiss-Engelhorn-Museen 254.138 mind. 250.000 

3 

Anteil der Besucherinnen und Besucher, die von außerhalb der Metropolregion Rhein-Neckar 

angereist sind 

80% mind. 60 % 

Maßnahmen 

Gezielte überregionale Werbeauftritte (auf der Grundlage breiter Netzwerkarbeit werden die Vorzüge der Stadt Mannheim und der Metropolregion Rhein- 

Neckar einer internationalen Öffentlichkeit vorgestellt und der Standort auf der touristischen Landkarte der Veranstalter von Gruppenfahrten und 

Individualreisende verankert), Kooperationen u. a. mit dem Stadtmarketing. 

Sonderausstellungen und Veranstaltungen stärken den kulturellen Stellenwert Mannheims überregional 



Erläuterung: 

Die Reiss-Engelhorn-Museen haben Identität gestiftet und das Bewusstsein für die Bedeutung der historischen und 

kulturellen Wurzeln der Stadt Mannheim und der Metropolregion Rhein-Neckar geschaffen. 

Vermittlung von historischen und kulturhistorischen Daten und Fakten zur Geschichte Mannheims und der Metropolregion (z. B. durch 

Sonderausstellungen und Veranstaltungen mit Bezug zur Geschichte und Kultur Mannheims oder der Metropolregion Rhein-Neckar; überregional z. B. "Die 

Staufer", "Die Medici", "Die Wittelsbacher", regional z. B. "75 Jahre Eishockey in Mannheim", "Arthur Pfau - Stadtfotografie") 


Anzahl der Sonderausstellungen und Veranstaltungen mit Bezug zu Kultur und Geschichte 

1 

Mannheims oder der Metropolregion Rhein-Neckar 

IST-Wert 2014/15 

mind. 1 Sonderausstellung und 

2 

125 Veranstaltungen 

Maßnahmen 

Durchdringung Mannheims und des Umlands mit den regionalen Themen durch gezielte Werbemaßnahmen und Veranstaltungen 

Gewinnung von Netzwerkpartnern zur Vorbereitung der Themen und Erarbeitung weiterführender thematischer Aspekte 

Im Turnus von 2 - 3 Jahren findet 1 Ausstellung mit Veranstaltungen mit Bundesländer übergreifendem Charakter statt. 



Erläuterung: 

Die Reiss-Engelhorn-Museen sind als Ausstellungszentrum und wissenschaftliches Kompetenzzentrum national und 

international etabliert. 

Große Ausstellungs- und Forschungsprojekte der Reiss-Engelhorn-Museen werden in Kooperation mit national und international bedeutenden Museen und 

wissenschaftlichen Institutionen durchgeführt. Die einzelnen Forschungseinrichtungen erbringen zudem Dienstleistungen für externe Auftraggeber. 


IST - Wert 2012 IST-Wert 2014/15 

1 Anzahl der Besucherinnen und Besucher in Sonderausstellungen 

über 205.000 mind. 200.000 

2 Anzahl der Netzwerkpartnerschaften 

über 1.000mind. 5 neue NPSchaften 

3 Anzahl der wissenschaftlichen Publikationen 

mehr als 70 mind. 50 Stück 

4 Höhe der im Durchschnitt der letzten drei Jahre verausgabten Forschungsdrittmittel 

2 Mio. € 

2 Mio. Euro 

5 

Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an wissenschaftlichen Kolloquien der Reiss-Engelhorn- 

Museen 

über 1.400 mind. 400 TN 

6 Anzahl der Einladungen als Referentin oder Referent mehr als 135 mind. 50 Einladungen 

7 Anzahl der überregionalen Berichterstattungen über die Reiss-Engelhorn-Museen 

4.545 mind. 4.000 Stück 

8 

Anzahl der auswärtigen Standorte, an denen die Reiss-Engelhorn-Museen Ausstellungen 

präsentieren. Achtung: hier das Anforderungsprofil von jährlich 5 auf jährlich 2 verändern! 

2 

mind. 2 

Maßnahmen 

Ansiedlung und Aufbau hochqualifizierter Forschung durch Ausbau des Labors für Materialprüfung, Aufbau des Klaus Tschira Labors für physikalische 

Altersbestimmung, Einsatz modernster Methoden der Reproduktion unterschiedlicher Objekte und Exponate (3D-Scanner), Erweiterung der 

Möglichkeiten durch Hinzunahme der Dendrochronologie 

Erzielung eines akzeptablen Nutzens für beide Seiten bei der Vorbereitung von Sonderausstellungen (z. B. Ausleihe gegen Forschung/Restaurierung) 

Erweiterung der hohen restauratorischen Kompetenzen (Halten von Talenten: Stellenschaffung, Fortbildungen) 



Erläuterung: 

Die Sammlungen der Reiss-Engelhorn-Museen sind als kulturelles Erbe für gegenwärtige und zukünftige 

Generationen erweitert, nach konservatorischen Gesichtspunkten bewahrt, wissenschaftlich erforscht und der 

Öffentlichkeit vermittelt. 

Die Reiss-Engelhorn-Museen stellen mit ihren Sammlungen und Ausstellungen einen Teil des kulturhistorischen Gedächtnisses der Stadt dar. Daraus 

resultieren die Aufgaben des Bewahrens der Objekte und ihrer konservatorischen Betreuung sowie die Aufgabe der wissenschaftlichen Erforschung, 

Vermittlung und Präsentation für die Öffentlichkeit. 



1 Anzahl der Besucherinnen und Besucher in den ständigen Sammlungen der Reiss-Engelhorn-Museen über 23.000 mind. 20.000 

2 

3 

4 

Anzahl der wissenschaftlich erstmals oder neu dokumentierten Einzelobjekte und Konvolute 

Anzahl der restaurierten Objekte in den Sammlungen der Reiss-Engelhorn-Museen 

Anzahl der konservierten Objekte in den Sammlungen der Reiss-Engelhorn-Museen 


ca. 1.500 

Neuaufnahmen 

ca. 140 

Objektrestaurierungen 

ca. 2.000 

Objektkonservierungen 

mind. 1.500 

Neuaufnahmen 

mind. 150 

Restauierungen 

mind. 200 

Konservierungen 

Maßnahmen 

Erschließen, Restaurieren und Erforschen der Bestände 

Ausleihe von Objekten 

Bearbeitung wissenschaftlicher Anfragen 

Präsentation und Vermittlung der Ergebnisse in publikumswirksamen Ausstellungen und Publikationen 



Erläuterung: 

Die Reiss-Engelhorn-Museen werden als wichtige Orte der bildungsgerechten Vermittlung von Kultur und Geschichte 

angenommen. 

Die Reiss-Engelhorn-Museen stellen sich mit ihrem Vermittlungsangebot auf spezielle Zielgruppen ein. 



Anzahl der Kinder und Jugendliche bis unter 18 Jahren sowie Schülerinnen und Schüler, die die Reiss- 14,28% 

1 

Engelhorn-Museen besuchen 

(entspricht 36.291) 

2 

Anzahl der Gruppenführungen 1.012 


mind. 20.000 dieser 

Altersstufen 

mind. 30.000 

Personen 

3 Anteil der Personen aus Mannheim, die mehr als zwei Mal im Jahr die rem besuchen wird neu evaluiert für 2013 

mind. 25 % 

Anzahl der Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche an Kindergärten/Kindertagesstätten und 

4 2 mind. 10 Stück 

Schulen in Stadtteilen mit hoher oder sehr hoher Problemlage 

5 Anzahl der betreuten Gruppen bildungsbenachteiligter Erwachsener 3 mind. 5 Stück 

23,96% 

6 Anzahl der Besucherinnen und Besucher im Familienverbund 

mind. 15 000 

(entspricht 60.891) 

Maßnahmen 

Intensive Kooperationen mit Institutionen aus dem formalen Bereich, die in Sozialräumen 4 und 5 tätig sind 

Positionierung der rem außerhalb des Museums, z. B. auf Stadtfesten, Fußballstadien 

Bereitstellung bedarfsgerechter Angebote vorwiegend für die Sozialräume 4 und 5 

Weiterentwicklung tragfähiger Bildungskonzepte zur bedarfs- und zielgerichteten Unterstützung verschiedener Zielgruppen 



Erläuterung: 

Bürgerinnen und Bürger mit und ohne Migrationshintergrund haben die Reiss-Engelhorn-Museen als Ort des 

interkulturellen Austauschs angenommen. 

In Mannheim leben 170 verschiedene Nationen miteinander. Die Reiss-Engelhorn-Museen machen spezifische Angebote zur Vermittlung und zum 

Austausch zwischen den Kulturen. 



Anzahl der Veranstaltungen, die die kulturellen Wurzeln der Bürgerinnen und Bürger mit 

1 120 

mind. 35 

Migrationshintergrund aufgreifen 

Maßnahmen 

Förderung der kulturellen Teilhabe von Personen mit Migrationshintergrund durch gezielte Angebote 

Intensivierung der Kinder- und Jugendarbeit durch Kooperationen mit Kindertagesstätten und Schulen insbesondere im Hinblick auf Zielgruppen mit Migra 

Förderung der Teilhabe an unterschiedlichen Kulturen für Menschen ohne Migrationshintergrund, Abbau von Urteilen etc. 

Maßnahmen zur Erhaltung der fremden, aber auch der eigenen Kultur 



Erläuterung: 

Die Bevölkerung Mannheims und der Metropolregion Rhein-Neckar unterstützen die Reiss-Engelhorn-Museen durch 

bürgerschaftliches Engagement. 

Als Förderer, Ratgeber, Partner und Multiplikatoren sind die Mitglieder des Fördererkreises sowie des Altertumsvereins ein wichtiger Faktor für die 

erfolgreiche Museumsarbeit. Die hohe Identifikation mit den Zielen und der Arbeit des Museums zeigt sich durch das überdurchschnittliche ehrenamtliche 

Engagement. Die Mitarbeit von Ehrenamtlichen unterstützt die Infrastruktur des Museums. 



1 Anzahl der Mitglieder im Fördererkreis und im Mannheimer Altertumsverein zusammen 2.574 mind. 2.700 Mitglieder 

2 Anzahl der ehrenamtlich Tätigen in den Reiss-Engelhorn-Museen 269 mind. 250 Personen 

Maßnahmen 

Geziele Akquise von Mitgliedern des Fördererkreises und Mannheimer Altertumsvereins durch attraktive Angebote, z. B. Ausstellungs-Pre-View, 

Neujahrsempfang, Ausflüge. 

Geziele Akquise von Ehrenamtlichen durch attraktive Angebote, z. B. Ausstellungs-Pre-View, Neujahrsempfang, Ausflüge. 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

47 

Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim 


Art der 


Datum: 

20.03.2013 


Formen: 

Mitarbeiterversammlung 



Die Veränderungen des Zielsystems 2.0 gegenüber dem bisher 

gültigen System 1.0 wurden durch den Generaldirektor Herrn Prof. 

Wieczorek vorgestellt. Die Präzisierung und Straffung der bisherigen 

Ziele von 12 auf 7 wurde von Seiten der Mitarbeiter positiv beurteilt. 

Fragen bezüglich der Erhebung der neuen Daten wurden zur 

Zufriedenheit aller beantwortet. Lob von Seiten der Mitarbeiter kam 

auch hinsichtlich gelungen Präsentation, da diese alle wichtigen Punkte 

des Systems 2.0 ausführlich darstellte. Schwierig wurde von Seiten der 

Mitarbeiter die Formulierung der neuen Ziele beurteilt, da diese einen 

Ist-Zustand beschreiben, der jedoch stets verbessert werden soll. 

Diese eher abstrakte Darstellung spricht nicht für alle erkennbar für 

sich, sondern bedarf oft weiterer Erklärungen. 



Fachbereich 50 – Arbeit und Soziales 






Zielsystem des Fachbereichs 50 - Arbeit und Soziales 


Die Existenz bedürftiger 

Personen ist gesichert. Die 

wirtschaftliche und 

persönliche Selbständigkeit 

sowie die soziale und 

berufliche 

Integration/Teilhabe sind 

gefördert. 

1, 10, 19 2, 11, 20 3, 12, 21 4, 13, 22 5, 14, 23 6, 15, 24 7, 16, 25 8, 17, 26 9, 18, 27 

Anzahl der Bezieher von 

Anzahl der Bezieher von Anzahl der Bezieher von Anzahl der Bezieher von Anzahl der Hilfebezieher stationäre 

stationärer Hilfe zur 

Eingliederungshilfe in Eingliederungshilfe in Eingliederungshilfe in nach §264 SGB V Krankenhilfefälle 

Pflege 

betreutem Wohnen stationärem Wohnen Frühförderung 


ambulanter Hilfe zur 

Pflege 

Anzahl der 

"Persönlichen Budgets" 

im Rahmen der Hilfe zur 

Pflege 


Eingliederungshilfe in 

selbständigem und 

betreutem Wohnen 


1 


Blindenhilfe 


Landesblindenhilfe 


HLU 

Anzahl der Bezieher von Anzahl der Bezieher von Anzahl - eintägige Anzahl der 

Anzahl der 

Grundsicherung im Alter Grundsicherung bei 

Erwerbsminderung 

Schulausflüge - 

mehrtägige 

Klassenfahrten - 

Schulbedarf - 

Schülerbeförderungskos 

ten - Lernförderung - 

Mittagsverpflegung - 

Teilhabe am sozialen 

und kulturellen Leben 

(SGB XII) 

Mietschuldenübernahme Bestattungsfälle 

n im SGB XII 

Bewilligungen nach 

§67ff SGB XII 

Anzahl der 

Bedarfsgemeinschaften 

im SGB II 

Anzahl der 

Erstausstattungen für 

Wohnungseinrichtung 

Anzahl der 

Erstausstattungen für 

Bekleidung 

Anzahl - eintägige Anzahl der Fälle im 

Schulausflüge - Leistungsbezug 

mehrtägige 

AsylbLG 

Klassenfahrten - 

Schulbedarf - 

Schülerbeförderungskos 

ten - Lernförderung - 

Mittagsverpflegung - 

Teilhabe am sozialen 

und kulturellen Leben 

(SGB II) 

Anzahl der 

Leistungsbezieher nach 

BVG 

Anzahl der 

abgerechneten 

Sozialtickets 

Anzahl - eintägige Anzahl - eintägige 

Schulausflüge - Schulausflüge - 

mehrtägige 

mehrtägige 

Klassenfahrten - Klassenfahrten - 

Schulbedarf - Schulbedarf - 

Schülerbeförderungskos Schülerbeförderungskos 

ten - Lernförderung - ten - Lernförderung - 

Mittagsverpflegung - Mittagsverpflegung - 

Teilhabe am sozialen Teilhabe am sozialen 

und kulturellen Leben und kulturellen Leben 

(Kinderzuschlag) (Wohngeld) 

2 

3 

Die Zweckbindungen nach Anzahl der geförderten 

dem 

Wohnungen 

Landeswohnraumförderung 

sgesetz sind in Mannheim 

eingehalten. 

Die freie Wohlfahrtspflege 

ist zur Erfüllung 

sozialpolitischer Aufgaben 

unterstützt. 


Zuschüsse für - Caritas - 

Diakonie - der 

Paritätische - AWO - 

DRK - jüdische 

Gemeinde - andere 

Anzahl der Verfahren 

wegen Verstößen gegen 

die Zweckbindung 

4 

Die Rechnungsgeschäfte für 

alle Dienststellen des 

Dezernats II sind 

ordnungsgemäß, korrekt 

und zeitgerecht abgewickelt 

und verbucht. 


Wirkungsziele 

1 

Die Langzeitarbeitslosen 

und Menschen mit 

Behinderungen sind in den 

allgemeinen Arbeitsmarkt 

integriert. 


1 2 3 4 5 

Erfolgsquote 

Anzahl der Menschen 

mit Behinderung, die 

durch FB 50 und 

Jobcenter in den 

allgemeinen 

Arbeitsmarkt vermittelt 

wurden 

2 

Sozialversicherungspflichti 

ge Arbeitsplätze sind in 

Mannheim erhalten und neu 

geschaffen. 

Anzahl der unter 

Beteiligung von FB 50 

und Jobcenter 

unmittelbar geförderten 

sozialversicherungspflic 

htigen Arbeitsplätze in 

Mannheim 

Anzahl der 

Leistungsbezieher im 

SGB XII in Mannheimer 

Kostenträgerschaft, die 

außerhalb Mannheims 

betreut werden 

3 

Talente sind erkannt, die 

Selbsthilfe und 

Qualifizierung ist gefördert. 

Anzahl der ehrenamtlich Anzahl der bewilligten 

tätigen Personen in allen Förderfälle 

Aufgabengebieten des 

FB 50 

Meisterausbildung durch 

AFBG oder durch Mittel 

der 

Beschäftigungsförderun 

g 


Existenzgründungen 


Selbsthilfegruppen 

Anzahl der in 

schulische oder 

berufliche 

Qualifizierung 

vermittelte Personen 

im SGB II und XII 

4 

Ambulantisierung ist 

gesteigert. 

Anzahl der ambulant 

versorgten 

Leistungsempfänger in 

der Eingliederungshilfe 

Anzahl der ambulant 

versorgten 


der Hilfe zur Pflege 

Anzahl der stationär 

versorgten 


der Eingliederungshilfe 

Anzahl der stationär 

versorgten 


der Hilfe zur Pflege 

Anzahl der Wechsler 

von einer stationären 

in eine ambulante 

Versorgung 

5 

Zuzüge von 

Anzahl der 

Transferleistungsbezieherin Bewilligungen SGB II 

nen und -beziehern und und SGB XII von 

Bedürftigen sind begrenzt. außerhalb 

Anzahl der Antragsteller 

im SGB II und SGB XII 

von außerhalb, die nicht 

zugezogen sind 

6 

Inklusive Teilhabe am 

gesellschaftlichen und 

kulturellen Leben ist 

gesteigert. Soziale 

Infrastruktur in den 

Stadtteilen ist gesichert. 

Anzahl der Mannheimer Anzahl der 

Bürgerinnen und Bürger, Integrationsbetriebe 

für die durch FB 50 und (Lebensmittelgeschäfte) 

JC eine 

gesellschafltiche und 

kulturelle Teilhabe 

ermöglicht wurde 



1.31.10-00-01 Hilfen zur Pflege 5.410.908,75 -24.206.714,94 -18.795.806,19 

1.31.10-00-02 Eingliederungshilfe für behind. Menschen 9.626.564,97 -46.497.095,95 -36.870.530,98 

1.31.10-00-03 Hilfen zur Gesundheit 90.475,34 -686.890,58 -596.415,24 

1.31.10-00-04 Hilfen für blinde Menschen 114.810,22 -1.430.717,24 -1.315.907,02 

1.31.10-00-05 Hilfe Lebensunterh./Grundsich. im Alter 10.311.097,44 -41.103.948,52 -30.792.851,08 

1.31.10-00-06 Sonstige Leistungen nach SGB XII 58.063,71 -534.697,55 -476.633,84 

1.31.10-00-07 Hilfe zur Überw. bes.sozialer Schwierig. 60.830,34 -1.636.606,28 -1.575.775,94 

1.31.10-00-08 Beratung/Angebote für ältere Menschen 169.881,04 -1.787.835,14 -1.617.954,10 

1.31.20-00-01 Leistungen für Unterkunft und Heizung 43.182.193,56 -77.915.459,48 -34.733.265,92 

1.31.20-00-02 Eingliederungsleistungen SGB II 1.549.371,39 -2.492.877,41 -943.506,02 

1.31.20-00-03 Einmalige Leistungen SGB II 1.160.133,86 -2.024.485,49 -864.351,63 

1.31.20-00-06 Leistungen für Bildung und Teilhabe nach § 28 SGBII 0,00 -180.461,17 -180.461,17 

1.31.30-00-01 Hilfen für Flüchtlinge 1.497.804,28 -3.173.382,18 -1.675.577,90 

1.31.30-00-02 Hilfen für Aussiedler 0,00 -4.703,02 -4.703,02 

1.31.40-01-01 Verw. und Betr. von Unterkünften FB 50 380.300,50 -1.137.041,07 -756.740,57 

1.31.50-01-00 Leistungen nach dem BVG 917.041,21 -1.259.260,69 -342.219,48 

1.31.60-00-01 Förderung von Trägern der Wohlfahrtspflege 1.367.352,76 -2.593.204,64 -1.225.851,88 

1.31.70-00-01 Wahrnehmung der Aufgaben nach dem BetreuungsG 6.703,84 -1.362.815,58 -1.356.111,74 

1.31.80-01-01 Gewährung von Wohngeld 1.018,80 -1.228.056,59 -1.227.037,79 

1.31.80-01-02 Soziale Vergünstigungen und Sozialpässe 10.584,44 -112.441,92 -101.857,48 

1.31.80-01-05 Leistungen nach BAföG und AFBG 0,00 -542.942,98 -542.942,98 

1.31.80-01-07 Pflegestützpunkte wurde 2012 angelegt 

1.31.90-00-01 Leistungen für Bildung und Teilhabe an Kinderzuschlagsempfänger 0,00 -555.472,75 -555.472,75 

1.52.20-01-05 Erteilung von Wohnberechtigungsscheinen 87,64 -75.915,15 -75.827,51 

1.52.20-01-06 Vermittlung von Wohnraum 104,81 -118.368,77 -118.263,96 

1.52.20-01-07 Überwachung der Zweckbindung geförderter Wohnungen -32.953,16 -178.881,73 -211.834,89 

1.57.10-01-05 Beschäftigungs- und Arbeitsförderung 0,00 -711.399,65 -711.399,65 

Nach Mitteilung von Amt 20 enthalten die Produktkosten erhebliche Ungenauigkeiten aufgrund der Umstellung NKHR. 



Erläuterung: 

Die Existenz bedürftiger Personen ist gesichert. Die wirtschaftliche und persönliche Selbständigkeit sowie die soziale und 

berufliche Integration/Teilhabe sind gefördert. 

Hilfe zum Lebensunterhalt, Hilfe zur Pflege, Eingliederungshilfe, Hilfen zur Gesundheit, Kosten der Unterkunft etc. sind gewährt. Die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ist 




1 Anzahl der Bezieher von ambulanter Hilfe zur Pflege 

510 550 

2 Anzahl der Bezieher von stationärer Hilfe zur Pflege 

1.269 1350 

3 Anzahl der "Persönlichen Budgets" im Rahmen der Hilfe zur Pflege 

0 

4 Anzahl der Bezieher von Eingliederungshilfe in selbständigem und betreutem Wohnen 

1.298 1430 

5 Anzahl der Bezieher von Eingliederungshilfe in betreutem Wohnen 

323 350 

6 Anzahl der Bezieher von Eingliederungshilfe in stationärem Wohnen 

762 760 

7 Anzahl der Bezieher von Eingliederungshilfe in Frühförderung 

297 300 

8 Anzahl der Hilfebezieher nach §264 SGB V 

445 450 

9 stationäre Krankenhilfefälle 

109 110 

10 Anzahl der Bezieher von Blindenhilfe 

50 50 

11 Anzahl der Bezieher von Landesblindenhilfe 

332 330 

12 Anzahl der Bezieher von HLU 

420 440 

13 Anzahl der Bezieher von Grundsicherung im Alter 

3.035 2850 

14 Anzahl der Bezieher von Grundsicherung bei Erwerbsminderung 

2.412 2970 

Anzahl - eintägige Schulausflüge - mehrtägige Klassenfahrten - Schulbedarf - Schülerbeförderungskosten - 

15 

Lernförderung - Mittagsverpflegung - Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben (SGB XII) 

165 170 

16 Anzahl der Mietschuldenübernahmen im SGB XII 

25 10 

17 Anzahl der Bestattungsfälle 

238 240 

18 Bewilligungen nach §67ff SGB XII 

77 62 

19 Anzahl der Bedarfsgemeinschaften im SGB II 

14.209 15300 

20 Anzahl der Erstausstattungen für Wohnungseinrichtung 

741 1050 

21 Anzahl der Erstausstattungen für Bekleidung 

538 810 


22 

Lernförderung - Mittagsverpflegung - Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben (SGB II) 

8.898 8900 

23 Anzahl der Fälle im Leistungsbezug AsylbLG 

531 620 

24 Anzahl der Leistungsbezieher nach BVG 

79 70 

25 Anzahl der abgerechneten Sozialtickets 

18.910 43200 


26 

Lernförderung - Mittagsverpflegung - Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben (Kinderzuschlag) 

113 110 


27 

Lernförderung - Mittagsverpflegung - Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben (Wohngeld) 

3.403 3400 

* Kennzahl konnte momentan noch nicht ermittelt werden 



1.52.20-01-07 Überwachung der Zweckbindung geförderter Wohnungen 

211.834,89 


Erläuterung: 

Die Zweckbindungen nach dem Landeswohnraumförderungsgesetz sind in Mannheim eingehalten. 

Die Überlassung von Mietwohnungen an Berechtigte (z.B. Wohnberechtigungsschein) ist überprüft. 



1 Anzahl der geförderten Wohnungen 

6.599 5786 

2 Anzahl der Verfahren wegen Verstößen gegen die Zweckbindung 

4 0 


1.31.60-00-01 Förderung von Trägern der Wohlfahrtspflege 

1.225.851,88 


Erläuterung: 

Die freie Wohlfahrtspflege ist zur Erfüllung sozialpolitischer Aufgaben unterstützt. 

Zuschüsse an freie und konfessionelle Träger der Wohlfahrtspflege sind gewährt. 



Anzahl der geförderten Zuschüsse für - Caritas - Diakonie - der Paritätische - AWO - DRK - jüdische 

1 51 51 

Gemeinde - andere 

Nr. 

1.11.29-03-01 


Zentrale Rechnungsstellen 188.324,77 


Erläuterung: 

Die Rechnungsgeschäfte für alle Dienststellen des Dezernats II sind ordnungsgemäß, korrekt und zeitgerecht abgewickelt 

und verbucht. 

Die Rechnungsstelle Dez.II stellt sicher, dass alle Rechnungsgeschäfte vollständig (Erfassung aller rechnungsbegründenden Sachverhalte pro Einzelfall), richtig (korrekte 

Anwendung der formalen und rechnerischen Prüfung aller Sachverhalte pro Einzelfall) und zeitgerecht (kurze Durchlaufzeiten innerhalb der Rechnungsstelle durch kontinuierlichen 

Fortgang) erledigt werden, mit dem Ziel der Vermeidung von Verzugszinsen und der Einbehaltung von möglichen Skonti. Dabei sind die Besonderheiten im Baudezernat zu 

berücksichtigen (z.B. komplexe Abwicklung von Baurechnungen, da umfangreiche rechnungsbegründende Unterlagen, diverse interne und externe Schnittstellen). 



* * * 

* Hinweis der Strategischen Steuerung: Der Gemeinderat hat den Wunsch formuliert, dass für die zentralen Rechnungsstellen der Dezernate in der 






Erläuterung: 

Die Langzeitarbeitslosen und Menschen mit Behinderungen sind in den allgemeinen Arbeitsmarkt integriert. 

Personen, die länger als zwölf Monate als arbeitslos gemeldet sind, in alle erdenklichen Berufstätigkeiten, für die Angebote und Nachfragen 

bestehen, vermitteln. 



1 Erfolgsquote 

112,10% 100 

2 

Anzahl der Menschen mit Behinderung, die durch FB 50 und Jobcenter in den allgemeinen 

Arbeitsmarkt vermittelt wurden 

158 160 

Lokales Arbeitsmarktprogramm 

Maßnahmen 

Umsetzung der Handlungsempfehlungen des Teilhabeplans für Menschen mit Behinderung Teil 1 – Teilhabe am Arbeitsleben 



Erläuterung: 

Sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze sind in Mannheim erhalten und neu geschaffen. 

Arbeitsplätze, die der Kranken-, Renten- und der Pflegeversicherung unterliegen. 



1 

Anzahl der unter Beteiligung von FB 50 und Jobcenter unmittelbar geförderten 

sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze in Mannheim 

214 300 

2 

Anzahl der Leistungsbezieher im SGB XII in Mannheimer Kostenträgerschaft, die außerhalb 

Mannheims betreut werden 

829 768 

Maßnahmen 

Förderung und mittelbare/unmittelbare Finanzierung von sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen 

Verlagerung von Einrichtungen / Angeboten im Pflege- und Betreuungsbereich nach Mannheim 



Erläuterung: 

Talente sind erkannt, die Selbsthilfe und Qualifizierung ist gefördert. 

Bafög gewähren, Selbsthilfegruppen und Alltagshilfen initiieren, Ehrenamtliche gewinnen, schulische oder berufliche Qualifizierung vermitteln. 


1 Anzahl der ehrenamtlich tätigen Personen in allen Aufgabengebieten des FB 50 

171 176 

2 

Anzahl der bewilligten Förderfälle Meisterausbildung durch AFBG oder durch Mittel der 

Beschäftigungsförderung 

287 280 

3 Anzahl der geförderten Existenzgründungen 

31 40 

4 Anzahl der geförderten Selbsthilfegruppen 

9 12 

5 Anzahl der in schulische oder berufliche Qualifizierung vermittelte Personen im SGB II und XII 

1.042 1550 

Talentprofile (Begabungen und Fähigkeiten) erheben 

Maßnahmen 

Bekanntheitsgrad des Fördersystems zur Meisterausbildung erhöhen und Förderfälle steigern 

Organisation und Unterstützung von Selbsthilfegruppen für Senioren, Wohnungslose, Arbeitslose und Menschen mit Behinderung 

Existenzgründungen unterstützen 

Ehrenamtliche und Angehörige für soziales Engagement gewinnen 

Bildungsangebote vermitteln und Lernförderung unterstützen 

Persönliche Budgets fördern 



Erläuterung: 

Ambulantisierung ist gesteigert. 

Das Prinzip ambulant vor stationär ist bei der Pflegeversicherung in § 43 Abs. 1 SGB XI gesetzlich normiert. 



1 Anzahl der ambulant versorgten Leistungsempfänger in der Hilfe zur Pflege 

506 520 

2 Anzahl der stationär versorgten Leistungsempfänger in der Hilfe zur Pflege 

1.290 1270 

3 Anzahl der ambulant versorgten Leistungsempfänger in der Eingliederungshilfe 

323 350 

4 Anzahl der stationär versorgten Leistungsempfänger in der Eingliederungshilfe 

762 730 

5 Anzahl der Wechsler von einer stationären in eine ambulante Versorgung 

46 46 

Maßnahmen 

Umsetzung der Handlungsempfehlungen des Teilhabeplans für Menschen mit Behinderung Teil 2 - Wohnen 

Versorgungskapazität im stationären Bereich beeinflussen 

Ambulantisierung steigern durch individuelle Fallsteuerung 

Ausbau betreutes Wohnen 

Hilfen im Haushalt intensivieren 

Ausbau der aufsuchenden Sachbearbeitung 



Erläuterung: 

Zuzüge von Transferleistungsbezieherinnen und -beziehern und Bedürftigen sind gesteuert.** 

Zuzüge nach Mannheim steuern. 



1 Anzahl der Bewilligungen SGB II und SGB XII von außerhalb 

257 200 

2 Anzahl der Antragsteller im SGB II und SGB XII von außerhalb, die nicht zugezogen sind 

157 200 

Zentrale Zugangssteuerung (MEAS) 

Maßnahmen 

Kooperationsvereinbarung mit der GBG 



Erläuterung: 

Inklusive Teilhabe am gesellschaftlichen und kulturellen Leben ist gesteigert. Soziale Infrastruktur in den 

Stadtteilen ist gesichert. 

Menschen mit Behinderung sollen gleichberechtigt am Leben teilhaben können. Errichtung von z.B. SeniorenTreffs, Beratungsstellen etc. 



1 

Anzahl der Mannheimer Bürgerinnen und Bürger, für die durch FB 50 und JC eine gesellschafltiche 

und kulturelle Teilhabe ermöglicht wurde 

82.446 81250 

2 Anzahl der Integrationsbetriebe (z.B. Lebensmittelgeschäfte) 

3 4 

Maßnahmen 

Soziale und kulturelle Veranstaltungen, Fahrten und Konzerte für Senioren, Menschen mit Behinderung und Arbeitslose initiieren und 

durchführen 

Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit 

Förderung von Seniorentreffs, Seniorenberatungsstellen, Jobbörsen, Pflegestützpunkten, Förder- und Betreuungsgruppen für Menschen mit 

Behinderung, Integrationsbetrieben 

Förderung des inklusiven Zugangs von Senioren, Menschen mit Behinderung, Wohnungslosen und Arbeitslosen an gesellschaftlichen und 

kulturellen Angeboten 

Planung und Unterstützung von sozialen Einrichtungen im ambulanten und stationären Bereich für Menschen mit Behinderung, 

Langzeitarbeitslose und Senioren 

Bildungs- und Teilhabeleistungen anbieten 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

FB 50 


Art der Fokusgruppe Offene Tür Dienstbesprechung Vollversammlung Teilversammlung Andere Abteilungsbesprechung 


Formen: 

Datum: 50.0 / 50.1: 06.02.2013 

50.2: 08.02.2013 

50.3: 26.02.2013 

50.4: 13.02.2013 

50.5: 20.02.2013 

50.6: 15.01.2013 




In allen Abteilungsveranstaltungen wurden die Managementziele 2.0 

ausführlich erläutert. Alle Fragen an die Dienststellenleitung konnten 

direkt beantwortet werden. Die Managementziele stoßen auf große 

Akzeptanz seitens der Mitarbeiterschaft. 

Der örtliche Personalrat sowie der Personalrat des Jobcenters wurde 

beteiligt. 


Fachbereich 80 – Wirtschafts- und 







Zielsystem des Fachbereichs 80 - Wirtschafts- und Strukturförderung 


1 

Unsere (potenziellen) Kunden 

sind informiert und 

individuell, kompetent und 

schnell betreut. 


1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 

Anzahl der betreuten Anzahl der betreuten 

Verfügbare 

Anzahl der Netzwerke unter Anzahl der proaktiven, Anzahl der quantitativen Anzahl der potenziellen Zufluss von Drittmitteln 

Existenzgründungen und ansiedlungsinteressierten 

Gewerbeflächen in 

qualitativen Kontakte Kontakte 

Kontakte 

Jungunternehmen Unternehmen. 

kommunalem Eigentum 

Anzahl der betreuten 

Bestandsunternehmen 

Anzahl der Unternehmen, 

mit denen 

Immobilienverhandlungen 

geführt wurden 

Anteil der Anrufe und E- 

Mails, auf die innerhalb 

eines Arbeitstages reagiert 

wird 

Anzahl der Netzwerke unter 

Beteiligung des 

Fachbereichs Wirtschaftsund 


Federführung des 

Fachbereichs Wirtschaftsund 


Anzahl Tage besuchte 

Fachkonferenzen/ 

Fachfortbildungen pro 

Mitarbeiter/-in (Kompetenz) 

Wirkungsziele 

1 

Mannheimer Unternehmen 

sind gehalten, neue 

Unternehmen gewonnen und 

sozialversicherungspflichtig 

Beschäftigte gesichert und 

gewonnen. 


1 2 3 4 5 6 7 

Anteil der Mannheimer Anzahl der Betriebe Anzahl der 

Anzahl der unterstützten Anzahl der durch 

Unternehmen, die 


erfolgreichen Ansiedlungen Eigenförderprogramme 

angeben, zufrieden oder 

Beschäftigten am von auswärtigen 

sehr zufrieden mit den 

Arbeitsort Mannheim Unternehmen 

Anteil der Mannheimer 

Unternehmen, die 

angeben, zufrieden oder 

sehr zufrieden mit dem 

Wirtschaftsstandort zu sein 

Leistungen der 

Wirtschaftsförderung zu 

sein 

gesicherten und neuen 


Beschäftigten in 

bestehenden Mann-heimer 

Unternehmen 

Anzahl der 


Beschäftigten im 

verarbeitenden Gewerbe 

am Arbeitsort Mannheim** 

Reihenfolge getauscht 

2 

Gewerbe- und 

Industrieflächen sowie 

Immobilien sind vermarktet 

und vermittelt. 

Anzahl der erfolgreich 


Verhandlungen zu 

städtischen Grundstücken 

Anzahl der erfolgreichen 

Vermittlungen von privaten 

Immobilien an 

Unternehmen mit 

mindestens 3 

Beschäftigten 

Anzahl der erfolgreichen 

Vermittlungen in 

Gründungszentren 

3 

Talente und Fachkräfte sind 

für den Standort gewonnen 

und gebunden. 

Anteil der Studierenden, die Anteil der Mannheimer 

sich Mannheim als Unternehmen, die 

Arbeitsort vorstellen angeben, zufrieden oder 

können 

sehr zufrieden mit dem 

Angebot an qualifizierten 

Arbeitskräften zu sein 

4 

5 

Mannheim ist ein führender 

Existenzgründungs- und 

Innovationsstandort. 

Der Attraktivität des 

Wirtschaftsstandortes 

Mannheim ist hoch. 

Verhältnis des Anteils der Bindungsquote von 

Existenzgründungen zum beratenen erfolgten 

Anteil der Einwohner/-innen Existenzgründungen 

Anteil der Unternehmen, Anzahl der Anfragen von 

die der Aussage zustimmen auswärtigen Unternehmen 

"Ich würde den Standort 

weiterempfehlen" 

6 

7 

8 

9 

Mannheim ist ein bedeutender POS-Umsatz je Einwohner Anteil der Passanten, die 

Einkaufsstandort. 

(gemäß GfK) 

angeben, mit den 

Einkaufsmöglichkeiten in 

Mannheim nimmt im Bereich 

der Medizintechnologie eine 

bedeutende Position ein, was 

den Wirtschaftsstandort 

insgesamt stärkt. 

Mannheim ist ein bedeutender 

Standort für Kultur- und 

Kreativwirtschaften, was den 

Wirtschaftsstandort 


Mannheim ist ein wichtiger 

Standort in ausgewählten 

regionalen 

Kompetenzfeldern, was den 

Wirtschaftsstandort 


Anzahl der Ansiedlungen 

von Unternehmen im 

Cluster Medizintechnologie, 

die von der 

Wirtschaftsförderung 

betreut wurden 

Anzahl der Ansiedlungen 

von Unternehmen der 

Kultur- und 

Kreativwirtschaften, die von 

der Wirtschaftsförderung 


Anzahl der Ansiedelungen 

von Unternehmen in 

ausgewählten regionalen 

Kompetenzfeldern, die von 



Anteil der Einzelhändler 

und Gewerbetreibenden der 

Innenstadt, die der 

der Mannheimer Innenstadt Aussage zustimmen "Wir 

zufrieden oder sehr sind mit Mannheim als 

zufrieden zu sein. Standort sehr verbunden, 

ein Umzug unseres 

Unternehmens ist sehr 

unwahrscheinlich" 

Anzahl der durch Eigenförderprogramme 

gesicherten 

und neuen 


Beschäftigten in neu 

gegründeten Mannheimer 

Unternehmen/Jungunternehmen 

Anzahl der Neugründungen Anteil der Mannheimer 

von Unternehmen im Medizintechnologie- 

Cluster Medizintechnologie, Unternehmen, die der 

die von der 



Aussage zustimmen "Wir 

sind mit Mannheim als 

Standort sehr verbunden, 




Anzahl der Neugründungen Anteil der Unternehmen der Anteil der auswärtigen 

von Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaften, 

die der 


Kreativwirtschaften, die von Aussage zustimmen "Wir 



Anzahl der innovativen 

Projekte von Mannheimer 

Unternehmen in ausgewählten 

regionalen 

Kompetenzfeldern, die 

durch Maßnahmen der 


initiiert bzw. unterstützt 

wurden 






Anteil der Unternehmen der 

regionalen 

Kompetenzfelder, die der 

Aussage zustimmen "Wir 






Unternehmen der Kulturund 

Kreativ-wirtschaften, 

die Mannheim als guten 


Kreativwirtschaftsstandort 

wahrnehmen 


Nr. 

1.57.10-00-01 

1.57.10-00-02 

1.57.10-00-03 

1.57.10-00-04 

1.57.50-03-05 

Produkt Ertrag € Aufwand € 

Kosten 2011 € 

Maßnahmen zur Verbesserung der Standortfaktoren 

Firmenbetreuung/Existenzgründungsförderung 

Vermarktung/Vermittlung von Gewerbeflächen 

Marketing und Akquisition 

Betrieb und Bereitstellung von Kongress- 

/Tagungsmöglichkeiten (80) 

32.918,96 -1.646.369,35 -1.613.450,39 

475.153,59 -1.471.488,00 

-996.334,41 

0,00 -655.525,50 

-655.525,50 

0,00 -333.713,14 

-333.713,14 

0,00 -2.878.600,00 -2.878.600,00 


Erläuterung: 

Unsere (potenziellen) Kunden sind informiert und individuell, kompetent und schnell betreut. 

Zu den Kunden der Wirtschaftsförderung zählen in erster Linie alle Mannheimer Unternehmen sowie Existenzgründer/-innen und ansiedlungsinteressierte Unternehmen. Davon zu 

unterscheiden sind Kooperationspartner wie Hochschulen oder die IHK, die gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung dazu beitragen, dass die Unternehmen die bestmögliche 

Unterstützung erhalten. 

Nr. Leistungskennzahlen 

IST-WERT 2012 ZIEL-Wert 2014 

1 Anzahl der betreuten Bestandsunternehmen 403 

650 

2 Anzahl der betreuten Existenzgründungen und Jungunternehmen 134 

180 

3 Anzahl der betreuten ansiedlungsinteressierten Unternehmen. 162 

165 

4 Anzahl der Unternehmen, mit denen Immobilienverhandlungen geführt wurden 

174 

175 

5 Verfügbare Gewerbeflächen in kommunalem Eigentum in ha 39 

40 

Anteil der Anrufe und E-Mails, auf die innerhalb eines Arbeitstages reagiert wird (Anteil der Anrufe und 

6 E-Mails, auf die innerhalb eines Arbeitstages reagiert wird/alle eingehenden Anrufe und E-Mails von 

* 

70 

Unternehmen)*** 


7 Anzahl der Netzwerke unter Beteiligung des Fachbereichs Wirtschafts- und Strukturförderung 

31 

34 

8 Anzahl der Netzwerke unter Federführung des Fachbereichs Wirtschafts- und Strukturförderung 

10 

14 

9 Anzahl der proaktiven, qualitativen Kontakte 1333 

1.600 

10 Anzahl der quantitativen Kontakte 35.000 

70.000 

11 Anzahl der potenziellen Kontakte 10.694.723 

12.000.000 

12 Zufluss von Drittmitteln 1.167.365 

4.738.336 

13 Anzahl Tage besuchte Fachkonferenzen/ Fachfortbildungen pro Mitarbeiter/-in (Kompetenz) 5,3 

5 

* wurde für 2011 nicht erhoben. 

*** Aufwand-Nutzen-Relation dieser Kennzahl wird bis zum 01.08.2013 ermittelt und die Aufnahme der Kennzahl abschließend entschieden. 



Erläuterung: 

Mannheimer Unternehmen sind gehalten, neue Unternehmen gewonnen und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 

gesichert und gewonnen. 

Die Wirtschaftsförderung unterstützt alle Bestandsunternehmen und ansiedlungsinteressierten Unternehmen in ihren verschiedensten Anliegen (Expansion, Fachkräftebedarf, 

Unternehmensnachfolge etc.). Darüber hinaus setzt sich die Wirtschaftsförderung für optimale Rahmenbedingungen ein. Dadurch versucht sie eine Fluktuation von Unternehmen auch vor 

dem Hintergrund von Wettbewerb und Innovation abzumildern. 

Die Erreichung des Ziels hängt stark von gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen ab. 

Nr. Wirkungskennzahlen IST - Wert 2012 ZIEL-Wert 2014 

Anteil der Mannheimer Unternehmen, die angeben, zufrieden oder sehr zufrieden mit dem 

1 

Wirtschaftsstandort zu sein (Anzahl der Mannheimer Unternehmen, die angeben, zufrieden oder sehr 

zufrieden mit dem Wirtschaftsstandort zu sein / Unternehmen, die eine Antwort auf die Frage nach ihrer 

308 / 409 = 75% 

1 

Zufriedenheit mit dem Wirtschaftsstandort geben) 

Anteil der Mannheimer Unternehmen, die angeben, zufrieden oder sehr zufrieden mit den Leistungen der 

2 

Wirtschaftsförderung zu sein (Anzahl der Mannheimer Unternehmen, die angeben, zufrieden oder sehr 

zufrieden mit den Leistungen der Wirtschaftsförderung zu sein / Unternehmen, die eine Antwort auf die 

84 / 134 = 63% 

1 

Frage nach ihrer zur Zufriedenheit mit den Leistungen der Wirtschaftsförderung geben) 

3 Anzahl der Betriebe 

8.496 

8.400 

4 Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort Mannheim 

170.843 

168.000 

5 Anzahl der unterstützten erfolgreichen Ansiedlungen von auswärtigen Unternehmen 

8 

10 

6 

Anzahl der durch Eigenförderprogramme gesicherten und neuen sozialversicherungspflichtig 

Beschäftigten in bestehenden Mannheimer Unternehmen 

10 

15 

7 

Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe am Arbeitsort 

Mannheim ** 

38.133 

38.000 

** Änderungen / Ergänzungen im Fachausschuss 

Betreuung und Information der Mannheimer Unternehmen 

Maßnahmen 

Standortanalyse und Standortförderung 



Erläuterung: 

Gewerbe- und Industrieflächen sowie Immobilien sind vermarktet und vermittelt. 

Flächen und Immobilien können nur vermarktet und vermittelt werden, wenn ein bedarfsgerechtes, attraktives Angebot an 

kommunalen Flächen oder privaten Immobilien besteht. Nur so können Mannheimer Unternehmen in ihrer Entwicklung unterstützt und neue Unternehmen angesiedelt 

werden. 


1 

2 

3 

Anzahl der erfolgreich abgeschlossenen Verhandlungen zu städtischen Grundstücken 

Anzahl der erfolgreichen Vermittlungen von privaten Immobilien an Unternehmen mit mindestens 3 

Beschäftigten 

Anzahl der erfolgreichen Vermittlungen in Gründungszentren 

* Wert 2011, Zahl liegt für 2012 nicht vor 

11 

6 

5* 

8 

8 

5 

Maßnahmen 

Vermarktung und Vermittlung von Gewerbe- und Industrieflächen und -objekten** 

Gewerbeflächenanalyse und -entwicklung (incl. Industrieflächen)** 

Projektmanagement für gewerbliche Investitionsvorhaben 

** Änderungen / Ergänzungen im Fachausschuss 



Erläuterung: 

Talente und Fachkräfte sind für den Standort gewonnen und gebunden. 

Talente und Fachkräfte sind Personen, deren Profession und alleinige Hauptaufgabe es ist, etwas zu erschaffen und Neues zu produzieren. Die Mannheimer 

Unternehmen spüren schon jetzt einen Mangel an Fachkräften, was sich auf Grund des demografischen Wandels verstärken wird. Diese Lücke soll geschlossen 

werden. 


Anteil der Studierenden, die sich Mannheim als Arbeitsort vorstellen können (Anzahl der Studierenden, 

1 die sich Mannheim als Arbeitsort vorstellen können / Studierende, die eine Aussage auf die Frage nach 520 / 843 = 62% 

65% 

Mannheim als potenziellem Arbeitsort geben) 

Anteil der Mannheimer Unternehmen, die angeben, zufrieden oder sehr zufrieden mit dem Angebot an 

2 

qualifizierten Arbeitskräften zu sein (Anzahl der Mannheimer Unternehmen, die angeben, zufrieden oder 

sehr zufrieden mit dem Angebot an qualifizierten Arbeitskräften zu sein/Unternehmen, die eine Antwort 

180 / 392 = 46% 

50% 

auf die Frage nach ihrer Zufriedenheit mit dem Angebot an qualifizierten Arbeitskräften geben) 

Maßnahmen 

Unterstützung der Mannheimer Unternehmen bei der Gewinnung, Sicherung und Entwicklung von Talenten und Fachkräften 



Erläuterung: 

Mannheim ist ein führender Existenzgründungs- und Innovationsstandort. 

Existenzgründungen stellen eine Form des Wachstums von innen dar. Damit die Mannheimer Wirtschaft gesund wächst und Gründungen mit Potenzial hervorbringt, 

initiiert die Wirtschaftsförderung vielfältige Kooperationen und führt Beratungen durch. [Unterstützung des innovativen Klimas] 


1 

Verhältnis des Anteils der Existenzgründungen zum Anteil der Einwohner/-innen ( (Anzahl der 

(4.003 / 81.834) 

Neuerrichtungen in Mannheim/Anzahl der Neuerrichtungen in Baden-Württemberg) / (Anzahl der 

/ 

EinwohnerInnen Mannheims/Anzahl der EinwohnerInnen Baden-Württembergs) (beides gemäß 

(314.931 / 10.786.227) 

Statistischem Landesamt); Werte über 1 weisen auf ein überdurchschnittliches Gründungsgeschehen 

= 1,68* 

hin. 

1,50 

2 

Bindungsquote von beratenen erfolgten Existenzgründungen ( (1- 

(Unternehmensschließungen+Abwanderungen)/alle beratenen und erfolgten Existenzgründungen) ) 

* 

80% 

3 

Anzahl der durch Eigenförderprogramme gesicherten und neuen sozialversicherungspflichtig 

Beschäftigten in neu gegründeten Mannheimer Unternehmen/Jungunternehmen 

24 

25 

* 1: Wert 2011, Zahl liegt für 2012 nicht vor; 2: liegt für 2011 oder 2012 nicht vor 

Unterstützung von Existenzgründungen in der Gründungs- und Festigungsphase 

Innovationsförderung und Technologietransfer 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Mannheim ist hoch. 

Um Unternehmen am Standort zu halten, neue anzusiedeln und Fachkräfte zu gewinnen, ist es wichtig, dass der Wirtschaftsstandort als attraktiv wahrgenommen wird. 


Anteil der Unternehmen, die der Aussage zustimmen "Ich würde den Standort weiterempfehlen" (Anzahl 

1 der Unternehmen, die der Aussage zustimmen "Ich würde den Standort weiterempfehlen"/Unternehmen, 305 / 408 = 75% 

75% 

die eine Antwort auf die Frage geben, ob sie Mannheim als Wirtschaftsstandort weiterempfehlen würden) 

2 Anzahl der Anfragen von auswärtigen Unternehmen 

162 

165 

Standortwerbung 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Mannheim ist ein bedeutender Einkaufsstandort. 

Der Einkaufsstandort Mannheim zieht regional und überregional Kunden/-innen an. Die Wirtschaftsförderung greift die Belange der 

Einzelhändler und Gewerbetreibenden auf und vertritt ihre Belange gegenüber diversen städtischen Akteuren. Dadurch werden 

negative Beeinträchtigungen, wie sie bspw. durch Baustellen entstehen abgemildert. Baustellen sind ein Zeichen für Investitionen in 

den Standort, die wiederum die Attraktivität für Einzelhändler und Gewerbetreibende langfristig sichern. 


1 POS-Umsatz je Einwohner (gemäß GfK) 

141,1 

136,0 

Anteil der Passanten, die angeben, mit den Einkaufsmöglichkeiten in der Mannheimer Innenstadt 

zufrieden oder sehr zufrieden zu sein (Anzahl der Passanten, die angeben, mit den 

2 Einkaufsmöglichkeiten in der Mannheimer Innenstadt zufrieden oder sehr zufrieden zu sein / Passanten, 

* 

70% 

die eine Antwort auf die Frage nach ihrer Zufriedenheit mit den innerstädtischen Einkaufsmöglichkeiten 

geben) 

Anteil der Einzelhändler und Gewerbetreibenden der Innenstadt, die der Aussage zustimmen "Wir sind 

mit Mannheim als Standort sehr verbunden, ein Umzug unseres Unternehmens ist sehr 

3 

unwahrscheinlich" (Anzahl der Einzelhändler und Gewerbetreibenden der Innenstadt, die der Aussage 

zustimmen "Wir sind mit Mannheim als Standort sehr verbunden, ein Umzug unseres Unternehmens ist 

29 / 31 = 93% 

80% 

sehr unwahrscheinlich" / Einzelhändler und Gewerbetreibende der Innenstadt, die eine Antwort auf die 

Frage nach ihrer Verbundenheit zum Wirtschaftsstandort geben) 

* liegt noch nicht vor. 

Maßnahmen 

Förderung des innerstädtischen Einzelhandels und der dortigen Gewerbetreibenden durch Betreuung der Unternehmen und initiieren von gemeinsamen Projekten 



Erläuterung: 

Mannheim nimmt im Bereich der Medizintechnologie eine bedeutende Position ein, was den Wirtschaftsstandort insgesamt 

stärkt. 

In der Wirtschaftspolitischen Strategie wird der Medizintechnologie bei einer guten Förderung ein Wachstum an Unternehmen und Beschäftigten prognostiziert. An der 

Erreichung dieses Ziels sind in der Wirtschaftsförderung viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligt. 

Nr. Wirkungskennzahlen 


1 

Anzahl der Ansiedlungen von Unternehmen im Cluster Medizintechnologie, die von der 

Wirtschaftsförderung betreut wurden 

1 

1 

2 

Anzahl der Neugründungen von Unternehmen im Cluster Medizintechnologie, die von der 


7 

2 

Anteil der Mannheimer Medizintechnologie-Unternehmen, die der Aussage zustimmen "Wir sind mit 

Mannheim als Standort sehr verbunden, ein Umzug unseres Unternehmens ist sehr unwahrscheinlich" 

3 

(Anzahl der Mannheimer Medizintechnologie-Unternehmen, die der Aussage zustimmen "Wir sind mit 

Mannheim als Standort sehr verbunden, ein Umzug unseres Unternehmens ist sehr unwahrscheinlich" / 

15 / 18 = 83% 

80% 

Medizintechnologie-Unternehmen, die eine Antwort auf die Frage nach ihrer Verbundenheit zum 

Wirtschaftsstandort geben) 

Förderung des Clusters Medizintechnologie 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Mannheim ist ein bedeutender Standort für Kultur- und Kreativwirtschaften, was den Wirtschaftsstandort insgesamt stärkt. 

In der Wirtschaftspolitischen Strategie wird den Kultur- und Kreativwirtschaften bei einer guten Förderung ein Wachstum an Unternehmen und Beschäftigten 

prognostiziert. Darüber hinaus trägt eine ausgeprägte Kultur- und Kreativwirtschaftsszene zum positiven Image des Standorts insgesamt bei. An der Erreichung dieses 

Ziels sind in der Wirtschaftsförderung viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligt. 


1 

Anzahl der Ansiedlungen von Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaften, die von der 


1 

2 

2 

Anzahl der Neugründungen von Unternehmender Kultur- und Kreativwirtschaften, die von der 


* 

20 

Anteil der Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaften, die der Aussage zustimmen "Wir sind mit 


3 

(Anzahl der Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaften, die der Aussage zustimmen "Wir sind mit 


41 / 50 = 82% 

80% 

Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaften, die eine Antwort auf die Frage nach ihrer 

Verbundenheit zum Wirtschaftsstandort geben) 

Anteil der auswärtigen Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaften, die Mannheim als guten Kulturund 

Kreativwirtschaftsstandort wahrnehmen (Anzahl der auswärtigen Unternehmen der Kultur- und 

4 Kreativwirtschaften, die Mannheim als guten Kultur- und Kreativwirtschaftsstandort wahrnehmen / 

* 

Auswärtige Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft, die eine Antwort auf die Frage nach ihrer 

Wahrnehmung des Kultur- und Kreativwirtschaftsstandortes Mannheim geben) 

* liegt für 2011 oder 2012 nicht vor 

Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaften 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Mannheim ist ein wichtiger Standort in ausgewählten regionalen Kompetenzfeldern, was den Wirtschaftsstandort insgesamt 

stärkt. 

In der Wirtschaftspolitischen Strategie wird bestimmten Kompetenzfeldern in der Metropolregion bei einer guten Förderung ein Wachstum an Unternehmen und 

Beschäftigten prognostiziert. Damit Mannheim von den Aktivitäten in der Metropolregion profitiert und Mannheim als besonders attraktiver Standort dieser Branchen 

wahrgenommen wird, arbeiten in der Wirtschaftsförderung viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu diesem Zweck zusammen. 

Nr. Wirkungskennzahlen 


1 

Anzahl der Ansiedlungen von Unternehmen in ausgewählten regionalen Kompetenzfeldern, die von der 


* 

1 

2 

Anzahl der innovativen Projekte von Mannheimer Unternehmen in ausgewählten regionalen 

Kompetenzfeldern, die durch Maßnahmen der Wirtschaftsförderung initiiert bzw. unterstützt wurden 

1 

1 

Anteil der Unternehmen der regionalen Kompetenzfelder, die der Aussage zustimmen "Wir sind mit 


3 

(Anzahl der Unternehmen der regionalen Kompetenzfelder, die der Aussage zustimmen "Wir sind mit 


* 

80% 

Unternehmen der regionalen Kompetenzfelder, die eine Antwort auf die Frage nach ihrer Verbundenheit 

zum Wirtschaftsstandort geben) 

* liegt für 2011 oder 2012 nicht vor 

Förderung ausgewählter regionaler Kompetenzfelder 

Maßnahmen 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

FB 80 

Art der Veranstaltung: 


Formen: 

Datum: 20.02.2013 

(entspricht 

Vollversammlung) 




Im Rahmen der Informationsveranstaltung wurden der gesamte Prozess 

und seine Ergebnisse vorgestellt. Im Fokus standen die Anregungen 

der Stadträte bei der Vorstellung des Zielsystems 1.0 am 06. Juli 

2012 und ihre Reaktion auf die überarbeitete Fassung am 17. Januar 

2013. Außerdem wurden die neuen Leistungs- und Wirkungsziele sowie 

die dazugehörigen Kennzahlen einzeln vorgestellt und erläutert. 

An den Zielworkshops im November 2012 hatten insgesamt 15 Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter teilgenommen, so dass neben der Fachbereichsleitung 

und dem Personalrat alle Arbeitsbereiche eingebunden 

waren. In der Zeit zwischen und nach den Workshops wurde umfangreich 

über den jeweils aktuellen Stand informiert und auch den übrigen 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben, sich einzubringen. 

Deshalb überrascht nicht, dass in der Informationsveranstaltung 

von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern keine weiteren inhaltlichen 

Änderungswünsche oder Anregungen eingebracht wurden. 



Erhebliche Bedenken bestehen bezüglich des deutlichen zusätzlichen 

Arbeitsaufwandes, der mit der Ermittlung der 38 Kennzahlen, für die 

eine Dokumentation im Fachbereich erfolgen muss, einhergeht. Diese 

Diskussion entwickelte sich insbesondere im Zusammenhang mit der 

Kennzahl „Anteil der Anrufe und E-Mails, auf die innerhalb eines 

Arbeitstages reagiert wird“. Die für die Kennzahlenermittlung 

notwendige Dokumentation koste viel Zeit, die bei der 

Kundenbetreuung fehle und nicht den Unternehmen zu Gute komme. 

Deshalb wurde vereinbart, die hinter den Kennzahlen stehenden 

Prozesse kritisch zu hinterfragen, so schlank wie möglich zu gestalten 

und den tatsächlichen Erfassungsaufwand im Vergleich zum Nutzen in 

einer Testphase bis zum 01.08.2013 zu erproben 


Dezernat III 

Fachbereich 40 – Bildung 

Fachbereich 51 – Kinder, Jugend und Familie – 

Jugendamt 

Fachbereich 53 – Gesundheit 


Fachbereich 40 – Bildung 






Zielsystem des Fachbereichs 40 - Bildung 


1 

Die Einzahlungen und 

Auszahlungen sind sicher 

und wirtschaftlich 

abgewickelt.*** 

*** 


1 2 3 4 5 6 

2 

Ein bedarfsgerechtes 

Schulangebot ist 


Anteil der Flächen im 

Funktionserhalt an der 

Gesamt- 

Nettogeschossfläche 

Anzahl der Mängel mit 

hoher Priorität im Bereich 

Brandschutz 

Anzahl der 

Betreuungsgruppen 

Verlässliche Grundschule 

und Hort an der Schule FB 

40** 

Anteil der Plätze in 

Ganztagsschulen bezogen 

auf die Gesamtzahl der 

Schülerinnen und Schüler 

Anzahl der Partner im 

Kooperationsverbund 

Anzahl von 

Schulentwicklungsprozess 

en pro Doppelhaushalt 

3 

Die Schülerinnen und 

Schüler sind 

bedarfsgerecht unterstützt. 

Anzahl der durch die 

Hausaufgabenhilfe 

unterstützten Schülerinnen 

und Schüler 

Anteil der Kinder in der 

Kinderakademie an den 

Mannheimer 

Grundschulkindern 

Quote aus Anzahl der Anzahl der Schulen mit 

Kinder in der 

Schulsozialarbeit 

Jugendakademie und der 

Anzahl der Schülerinnen 

und Schüler an Gymnasien 

4 

Die schulische Infrastruktur 

ist für andere 

gesellschaftliche Bereiche 

bereitgestellt. 

Anzahl der Überlassungen 

an Externe 

5 

Ein bedarfsgerechtes 

außerschulisches 

Bildungsangebot ist 


Medienetat der 

Stadtbibliothek je 

Einwohnerinnen und 

Einwohner (Empfehlung 

KGST und OECD wird als 

Information aufgenommen 

≈2 €)** 

Gesamtöffnungsstunden 

der Stadtbibliothek 

Anzahl der Belegungen in 

der Musikschule im 

Instrumental- und 

Vokalbereich 



Orchester- und 

Ensemblebereich 



Elementarbereich 


Wirkungsziele 

1 


Mannheims können auf ein 

hochwertiges 

Medienangebot 

zurückgreifen und nutzen 

dieses kompetent. 

Anzahl der Besuche pro 


Einwohner 


1 2 3 4 5 6 

Personen mit Leseausweis Anzahl der Besucherinnen Ausleihfrequenz der Leseförderung: Aktive 

und Besucher von Medien der Stadtbibliothek Leserinnen und Leser im 

Veranstaltungen der 

Alter von 0-17 Jahren nach 

Stadtbibliothek mit Bezug 

Geschlecht** 

zu Leseförderung oder 

Medien- und 

Informationskompetenz** 

2 

Die Mannheimer Kinder und 

Jugendlichen sind durch 

die Städtische Musikschule 

optimal gefördert. 

Belegungsquote der 

Musikschule 

Anzahl der im Projekt 

MUKI gehaltenen 

Wochenstunden ( MUKI 

richtet sich an Kinder 

zwischen 3 und 6 Jahren 

in Kindertagesstätten 

vorwiegend in den 

Sozialräumen 4 und 5)** 


und Schüler, die durch 

Kooperationen der 

Musikschule mit 

allgemeinbildenden 

Schulen unterrichtet 

werden. ** 

3 

Familie und Beruf sind für 

Eltern grundschulpflichtiger 

Kinder vereinbar. 

Bedarfsquote Betreuung Betreuungsquote FB 40 

(stadtweite 

Betreuungsquote FB 

40/FB 51 wird als 

Information 

bereitgestellt)** 


Ganztagsgrundschulen 

bezogen auf die 


Grundschülerinnen und 

Grundschüler** 

4 

Die schulische Infrastruktur 

bietet optimale 

Voraussetzungen als 

Bildungs- und Lebensort 

für alle Schülerinnen und 

Schüler. 

Anzahl der Schulgebäude 

mit Barrierefreiheit nach 

DIN 18040-1 

Instandhaltungsfaktor 

(Anteil am 

Versicherungswert als 

notwendiger Mittelbedarf 

zur Gebäudeunterhaltung) 


weiterführenden 

Ganztagsschulen bezogen 

auf die Gesamtzahl der 

Schülerinnen und Schüler 

in weiterführenden 

Schulen (mit 

Sonderschulen)** 

Anzahl der formalen 

Schulentwicklungsanträge, 

die beim 

Regierungspräsidium nach 

§§ 30/22 SchulG beantragt 

werden** 

5 

Alle Schülerinnen und 

Schüler können ihre 

Talente entfalten. 

Anzahl der Kinder, die in 

der Kinderakademie 

gefördert werden 

Anzahl der Kinder mit 

sonderpädagogischem 

Förderbedarf, die an 

Regelschulen inklusiv 

beschult werden** 


und Schüler der 

Musikschule** 

Anzahl der Schülerinnen Anzahl der Schülerinnen 

und Schüler, die in der und Schüler der 

Sekundarstufe I in eine Jugendakademie** 

Schule mit formal höherem 

Schulabschluss 

wechseln** 


Jugendlichen mit 

Leseausweis der 

Stadtbibliothek** 


6 

Sozial benachteiligte 

Schülerinnen und Schüler, 

insbesondere in den 

Sozialräumen mit hohen 

und sehr hohen sozialen 

Problemlagen, werden 

hinsichtlich gleicher 

Bildungschancen 

unterstützt. 

Übergangsquote von 

Werkrealschulen in eine 

betriebliche Ausbildung 

Übergangsquote von der 

Grundschule auf 

Gymnasien in den 


oder sehr hohen 

Problemlagen 


Grundschule auf 

Realschulen in den 


oder sehr hohen 

Problemlagen 

Anteil der Schülerinnen 

und Schüler ohne 

Hauptschulabschluss 

dividiert durch alle 

Schulabgänger im 

Schuljahr (ohne 

Förderschulen) 

Betreuungsquote in den 

Sozialräumen 4 und 5 


Förderschule auf eine 

Regelschule** 

7 

Gleichberechtigte 


Teilhabemöglichkeiten und Grundschule auf die 

Bildungszugänge für Kinder 

Realschule für Kinder mit 


und Jugendliche mit 

Migrationshintergrund sind 

erreicht. 


Grundschule auf die 

Gymnasien für Kinder mit 



Nr. Produkt Ertrag € Aufwand € 

2011 € 

1.11.29-04-01 Zentrale Rechnungsstellen 

0,00 

-338.873,37 

-338.873,37 


Erläuterung: 

Die Einzahlungen und Auszahlungen sind sicher und wirtschaftlich abgewickelt.*** 

Kassenmäßige Abwicklung des Zahlungsverkehrs für Dezernat III insgesamt. 








1 

*** 

*** 

*** 



2011 € 

1.21.10-00-01 

1.21.10-00-02 

1.21.10-00-03 

BuB von Grundschulen 

BuB von Hauptschulen 

BuB von Grund- u. Hauptschulen 

5.726.705,76 

2.925.912,33 

1.453.393,90 

-19.708.967,34 

-3.929.991,25 

-3.932.960,82 

-13.982.261,58 

-1.004.078,92 

-2.479.566,92 

1.21.10-00-04 

1.21.10-00-05 

1.21.10-00-06 

1.21.10-00-09 

1.21.10-00-10 

1.21.20-00-01.04 

1.21.20-00-01.05 

1.21.20-00-02 

1.21.20-00-03.01 

1.21.20-00-03.02 

1.21.20-00-03.03 

1.21.20-00-03.04 

1.21.20-00-03.06 

1.21.20-00-03.07 

1.21.30-00-01 

1.21.30-00-02 

1.21.30-00-03 

1.21.40-00-01 

1.21.50-00-01 

1.21.50-00-03 

1.21.50-00-04 

BuB von Realschulen 

BuB von Haupt- u. Realschulen 

BuB von Gymnasien 

BuB von Gesamtschulen 

BuB von Gemeinschaftsschulen 

Schulkindergarten für Hörgeschädig. FB40 

Schulkindergarten für Sprachbehind. FB40 

BuB Förderschulen 

Sonderschule für Geistigbehinderte FB 40 

Sonderschule für Blinde und Sehbehindert 

Sonderschule für Hörgeschädigte FB 40 

Sonderschule für Sprachbehinderte FB 40 

Sonderschule für Erziehungshilfen FB 40 

Sonderschule für Kranke in längerer Kran 

BuB von gewerblichen Schulen 

BuB kaufmännischer Schulen 

BuB hauswirtschaftlicher Schulen 

Schülerbeförderung 

Auskunft, Beratung, ÖA 

Förderung von Schulen in anderer Trägers 

Bereitstellung/Vermietung von AV-Medien 

1.852.962,21 

1.346.190,62 

5.178.945,65 

1.088.101,01 

43.380,55 

84.351,07 

1.127.631,50 

1.160.551,88 

327.161,10 

51.324,19 

359.269,32 

502.097,56 

66.514,50 

4.020.612,91 

3.246.916,98 

1.344.448,58 

2.798.919,85 

4.474,20 

152.600,00 

17.064,05 

-2.585.310,05 

-1.954.905,49 

-7.136.150,24 

-3.391.388,07 

-110.707,27 

-215.264,15 

-1.914.648,48 

-1.502.668,40 

-279.264,77 

-26.348,32 

-184.438,00 

-266.680,32 

-152.985,62 

-6.333.553,15 

-3.747.197,61 

-1.513.342,42 

-3.184.266,40 

-43.051,08 

-925.494,39 

-322.704,32 

-732.347,84 

-608.714,87 

-1.957.204,59 

-2.303.287,06 

-67.326,72 

-130.913,08 

-787.016,98 

-342.116,52 

47.896,33 

24.975,87 

174.831,32 

235.417,24 

-86.471,12 

-2.312.940,24 

-500.280,63 

-168.893,84 

-385.346,55 

-38.576,88 

-772.894,39 

-305.640,27 


Erläuterung: 

Ein bedarfsgerechtes Schulangebot ist sichergestellt. 

Das bedarfsgerechte Angebot umfasst alle pflichtgemäßen und freiwilligen Schulträgeraufgaben. 


1 


Anteil der Flächen im Funktionserhalt an der Gesamt-Nettogeschossfläche 

IST - Wert 

IST - Wert Zielwert 2014 

80.549 

qm/516.000q 

m 

15,61 % 

Tranche I-III 

(01.01.2013) 

Zielwert 

abhängig von 

den 

finanziellen 

Ressourcen 

(Etat 14/15) 

2 

Anzahl der Mängel mit hoher Priorität im Bereich Brandschutz 

59, davon 13 

lfd. 

Maßnahmen 

(01.01.2013) 

Zielwert 

abhängig von 

den 

finanziellen 

Ressourcen 

(Etat 14/15) 

3 

Anzahl der Betreuungsgruppen Verlässliche Grundschule und Hort an der Schule FB 40** 

FB 40: 155 

Gruppen 

freie Träger: 

19 Gr. 

(SJ 12/13) 

zusätzlich über 

freie Träger 

5 Gr. (SJ 

13/14) 

6 Gr. (SJ 

14/15) 

5 Gr. (SJ 

15/16) 

4 

Anteil der Plätze in Ganztagsschulen bezogen auf die Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler 

5.686/26.770 

21,24% 

(SJ 11/12) 

5.646/26.312 

21,46 % 

(SJ 12/13) 

zusätzlich 180 

Plätze 

Uhland und 

Vogelstang 

5 

6 

Anzahl der Partner im Kooperationsverbund 

Anzahl von Schulentwicklungsprozessen pro Doppelhaushalt 

** Änderung aufgrund der Diskussion im Ausschuss für Bildung und Gesundheit. 

6 (2012) 9 

3 (2012) 3 



2011 € 

1.21.40-00-02 

Fördermaßnahmen für 

Schüler 

94.032,27 -712.667,16 

-618.634,89 

1.36.20-02-02 Jugendsozialarbeit 

379.957,97 

-1.670.786,72 

-1.290.828,75 

1.21.50-00-06 Regionales Bildungsbüro 

331.850,47 

-650.349,56 

-318.499,09 


Erläuterung: 

Die Schülerinnen und Schüler sind bedarfsgerecht unterstützt. 

Die Unterstützungsangebote zur Förderung von Schülerinnen und Schülern werden zur Verfügung gestellt. Hierzu zählen Lern- und Talentförderung und Persönlichkeitsentwicklung. 

1 

2 

3 

4 


Anzahl der durch die Hausaufgabenhilfe unterstützten Schülerinnen und Schüler 

Anteil der Kinder in der Kinderakademie an den Mannheimer Grundschulkindern 

Quote aus Anzahl der Kinder in der Jugendakademie und der Anzahl der Schülerinnen und Schüler an 

Gymnasien 

Anzahl der Schulen mit Schulsozialarbeit 

IST - Wert 

SJ 11/12 

240/9081 

SJ 11/12 

280/6840 

SJ 11/12 

IST - Wert 

SJ 12/13 

1000 an 26 

Lernorten 

SJ 12/13 

259/Nenner * 

SJ 12/13 

268/Nenner * 

SJ 12/13 

19 

SJ 12/13 

Zielwert 2014 

Bestand halten 

Bedarf 

wird gedeckt 

Bedarf 

wird gedeckt 

23 

SJ 13/14 



2011 € 

1.21.50-00-02 Vergabe schul. Einrichtungen an Dritte 

39.900,00 -94.681,12 

-54.781,12 


Erläuterung: 

Die schulische Infrastruktur ist für andere gesellschaftliche Bereiche bereitgestellt. 

Die Schulräume, Turn- und Sporthallen und Grundstücksflächen werden an Dritte zur Förderung von Bildung, Kultur und Sport überlassen. 

1 


Anzahl der Überlassungen an Externe 

IST - Wert 2011 IST - Wert 2012 Zielwert 2014 

2.511 

2.550 



2011 € 

1.26.30-00-01 Elementarer Unterricht 

199.858,41 -423.871,97 

-224.013,56 

1.26.30-00-02 Instrumental- und Vokalunterricht 

1.915.709,23 -4.275.347,20 

-2.359.637,97 

1.26.30-00-03 Weitere Unterrichtsangebote 

184.909,67 -1.011.497,11 

-826.587,44 

1.26.30-00-07 Überlass. v. Arbeitsmaterialien/Räumen 

24.174,50 -46.544,94 

-22.370,44 

1.27.10-00-00 Volkshochschule 

0,00 -2.970.562,38 

-2.970.562,38 

1.27.20-00-00 Bibliotheken 

364.266,69 -4.830.069,70 

-4.465.803,01 


Erläuterung: 

Ein bedarfsgerechtes außerschulisches Bildungsangebot ist sichergestellt. 

Einrichtungen der non-formalen Bildung (Bibliothek, Musikschule, Abendakademie) ergänzen das vorschulische und schulische Bildungsangebot. Sie stellen zusätzlich Angebote für eine 

interessensgeleitete Freizeitgestaltung zur Verfügung. 

1 

2 

3 

4 

5 


Medienetat der Stadtbibliothek je Einwohnerinnen und Einwohner (Empfehlung KGST und OECD wird als 

Information aufgenommen ≈2 €)** 

Gesamtöffnungsstunden der Stadtbibliothek 

Anzahl der Belegungen in der Musikschule im Instrumental- und Vokalbereich 

Anzahl der Belegungen in der Musikschule im Orchester- und Ensemblebereich 

Anzahl der Belegungen in der Musikschule im Elementarbereich 

IST - Wert 2011 IST - Wert 2012 Zielwert 2014 

1,30 €/Einwohner 1,32 1,32 

14.675 14.675 14.675 

3.844 

4.052 4.100 

935 

960 960 

2.319 

2.397 2.425 




Erläuterung: 

Die Bürgerinnen und Bürger Mannheims können auf ein hochwertiges Medienangebot zurückgreifen und nutzen dieses 

kompetent. 

Die Bürgerinnen und Bürger Mannheims können in für alle zugängliche, dem selbstgesteuerten Lernen und der Begegnung förderlichen Orten mit hoher Aufenthaltsqualität, 

auf ein hochwetiges Medienangebot zurückgreifen und nutzen dieses kompetent, effizient, angemessen und sicher. Sie qualifizieren sich im Sinne des lebenslangen 

Lernens kontinuierlich weiter und erhalten eine opimale Unterstützung sowohl in der primären Bildung als auch in der Fort- und Weiterbildung. 

1 

2 

3 

4 

5 


Anzahl der Besuche pro Einwohnerinnen und Einwohner 

Personen mit Leseausweis 

Anzahl der Besucherinnen und Besucher von Veranstaltungen der Stadtbibliothek mit 

Bezug zu Leseförderung oder Medien- und Informationskompetenz** 

Ausleihfrequenz der Medien der Stadtbilbliothek 

Leseförderung: Aktive Leserinnen und Leser im Alter von 0-17 Jahren nach 

Geschlecht** 


Maßnahmen 

Nachfrageorientierter Ausbau der Medien- und Veranstaltungsangebote der Stadtbibliothek 

• Bereitstellung qualitativ hochwertiger Medien und Informationen 

• Unterstützungsleistungen für die Nutzerinnen und Nutzer 

3,02 

30.497 

2.727 

3,44 


13.309 

W 7.583 

M 5.726 


3,05 3,10 

30.500 30.500 

2.495 2.500 

3,50 3,60 

13.030 

W 7.456 

M 5.574 

13.200 

Ausbau des mobilen Angebotes für Kundinnen und Kunden ohne ortsfeste Zweigstelle durch die Anschaffung eines neuen Fahrzeuges 

Verbesserung der Funktionalität und Qualität der Bibliotheksstandorte 

• Unterhaltung qualitativ hochwertiger Bibliotheken 



Erläuterung: 

Die Mannheimer Kinder und Jugendlichen sind durch die Städtische Musikschule optimal gefördert. 

Singen und Musizieren haben eine Wert an sich. Darüber hinaus werden durch aktives Musizieren auch zahlreiche weitere Bereiche und Entwicklungen unterstützt 

(Sprache, Motorik, Emotionalität, Persönlichkeit u.a.m.). 

1 


Belegungsquote der Musikschule 


6,98% 


7,10% 7,50% 

2 

3 

Anzahl der im Projekt MUKI gehaltenen Wochenstunden ( MUKI richtet sich an 

Kinder zwischen 3 und 6 Jahren in Kindertagesstätten vorwiegend in den 

Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die durch Kooperationen der Musikschule mit 

allgemeinbildenden Schulen unterrichtet werden. ** 


75 

1.583 

75 75 

1.609 1.625 

Nachfrageorientierter Ausbau der Angebote der Musikschule 

• Elementare Musikerziehung 

• Sprachförderung durch Musik 

• Vermittlung instrumentaler und vokaler Fertigkeiten 

• Orchester- und Ensemblespiel 

• Förderung hochbegabter Kinder und Jugendlicher 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Familie und Beruf sind für Eltern grundschulpflichtiger Kinder vereinbar. 

Für Eltern grundschulpflichtiger Kinder wird eine bedarfsgerechte Betreuung angeboten. 

1 


Bedarfsquote Betreuung 


SJ 11/12 

kann wieder erhoben 

werden, wenn MEKI 

implementiert ist. 

Ist - Wert 2012 

SJ 12/13 

Zielwert 2014 

SJ 13/14 

2 

3 

Betreuungsquote FB 40 (stadtweite Betreuungsquote FB 40/FB 51 wird als 

Information bereitgestellt)** 

Anteil der Plätze in Ganztagsgrundschulen bezogen auf die Gesamtzahl der 

Grundschülerinnen und Grundschüler** 


3.303/9.081 

36,4% 

(stadtweit 4.451/9.081; 

49,0%) 

888/9.081 

9,8% 

liegen erst im 

Herbst 2013 vor 

1.110/8.953 

12,4% 

Zähler siehe LKZ 

"Betreuungsgruppen"; 

Nenner nicht bekannt 

zusätzlich 90 Plätze; 

Nenner nicht bekannt 

Maßnahmen 

Ausbau der Betreuungsplätze bei kommunalen und freien Trägern 

Ausbau der Ganztagsgrundschulen 

Bereitstellung eines Mittagessens nach DGE-Richtlinien 



Erläuterung: 

Die schulische Infrastruktur bietet optimale Voraussetzungen als Bildungs- und Lebensort für alle Schülerinnen und Schüler. 

Bauliche Ausführung und inhaltliche Ausgestaltung orientiert sich an den pädagogischen Notwendigkeiten. 

1 


Anzahl der Schulgebäude mit Barrierefreiheit nach DIN 18040-1 


15 


15 

2 

3 

4 

Instandhaltungsfaktor (Anteil am Versicherungswert als notwendiger Mittelbedarf zur 

Gebäudeunterhaltung) 

Anteil der Plätze in weiterführenden Ganztagsschulen bezogen auf die Gesamtzahl 

der Schülerinnen und Schüler in weiterführenden Schulen (mit Sonderschulen)** 

Anzahl der formalen Schulentwicklungsanträge, die beim Regierungspräsidium nach 

§§ 30/22 SchulG beantragt werden** 


0,6-0,8 

Richtwert KGST 1,2 

4.798/17.689 

27,1 % SJ 11/12 

0,6-0,8 

0,6-0,8 

Richtwert KGST 1,2 Richtwert KGST 1,2 

4.536/17.359 Bestand unverändert 

26,1 % SJ 12/13 

8 Zahl abhängig von den 

Anträgen der Schulen 

Bauunterhaltung / Ertüchtigung der Flächen im Funktionserhalt ("Altlasten") 

Ausbau Ganztagsschulen (ausgenommen Grundschulen) 

Brandschutzmaßnahmen / Erfüllung brandschutztechnischer Auflagen zur Sicherstellung des Schulbetriebs 

Inklusionsmaßnahmen (Barrierefreiheit, Akkustik, Optik) 

Ausbau Gemeinschaftsschulen und Umsetzung landespolitischer Zielsetzungen 

• Kerschensteinerschule 

Fertigstellung bereits laufender Baumaßnahmen 

Maßnahmen 

Schulentwicklungsplanung (Erarbeitung von Grundlagen für künftige Investitionsplanungen) 



Erläuterung: 

Alle Schülerinnen und Schüler können ihre Talente entfalten. 

Programme und außerschulische Kooperationspartner ermöglichen gemeinsam mit Schulen ein vielfältiges Angebot, das insbesondere die Talente und 

Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen fördert. 

1 

2 

3 

4 

5 

6 


Anzahl der Kinder, die in der Kinderakademie gefördert werden 

Anzahl der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf, die an Regelschulen 

inklusiv beschult werden** 

Anzahl der Schülerinnen und Schüler der Musikschule** 

Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die in der Sekundarstufe I in eine Schule mit 

formal höherem Schulabschluss wechseln** 

Anzahl der Schülerinnen und Schüler der Jugendakademie** 

Anzahl der Kinder und Jugendlichen mit Leseausweis der Stadtbibliothek** 


Maßnahmen 

Bereitsstellung außerschulischer Unterstützungsangebote für Kinder und Jugendliche 

• Kinder- und Jugendakademie 

• Regionales Bildungsbüro 


240 

SJ 11/12 

32 

SJ 11/12 

5.472 

Daten werden für beide Schuljahre beim 

Statistischen Landesamt abgefragt 

Daten müssen neue erhoben werden 

13.309 


259 

Bedarf wird gedeckt 

SJ 12/13 

Daten derzeit 60 

nicht vorhanden SJ 13/14 

5.421 5.550 

13.030 13.100 



Erläuterung: 

Sozial benachteiligte Schülerinnen und Schüler, insbesondere in den Sozialräumen mit hohen und sehr hohen sozialen 

Problemlagen, werden hinsichtlich gleicher Bildungschancen unterstützt. 

Bildungsungleichheiten werden durch eine zielgerichtete Förderungen von Schülerinnen und Schüler sowie durch soziale Unterstützungsleistungen ausgeglichen. 

1 


Übergangsquote von Werkrealschulen in eine betriebliche Ausbildung 


SJ 10/11 

36% 


SJ 11/12 

36% 

Zielwert 2014 

SJ 13/14 

2 

3 

4 

5 

Übergangsquote von der Grundschule auf Gymnasien in den Sozialräumen mit 

hohen oder sehr hohen Problemlagen 

Übergangsquote von der Grundschule auf Realschulen in den Sozialräumen mit 

hohen oder sehr hohen Problemlagen 

Anteil der Schülerinnen und Schüler ohne Hauptschulabschluss dividiert durch alle 

Schulabgänger im Schuljahr (ohne Förderschulen) 

Betreuungsquote in den Sozialräumen 4 und 5 

28,13% 28,13% 

22,88% 22,88% 

4% 4% 

15,20% 15,20% 

6 

Übergangsquote von der Förderschule auf eine Regelschule** 


Daten müssen 

abgefragt werden 

Maßnahmen 

Ausbau zielgerichteter Förder- und Unterstützungsmaßnahmen für Schülerinnen und Schülern zum Ausgleich von Bildungsdisparitäten: 

• Ausbau Schulsozialarbeit 

• Hausaufgabenhilfe 

• MAUS 

• Jugendberufshilfe 



Erläuterung: 

Gleichberechtigte Teilhabemöglichkeiten und Bildungszugänge für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund sind 

erreicht. 

Ungleiche Bildungschancen von Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund verbessern. 

1 

2 


Übergangsquote von der Grundschule auf die Realschule für Kinder mit 


Übergangsquote von der Grundschule auf die Gymnasien für Kinder mit 



SJ 10/11 

24,72% 

21,85% 


SJ 11/12 

Zielwert 2014 

SJ 13/14 

24,72% 

21,85% 

Maßnahmen 

Ausbau zielgerichteter Förder- und Unterstützungsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund: 

• Maus 

• gebundene Ganztagsschulen 

• Sprachförderung durch Musik 

• Hausaufgabenhilfe 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

FB Bildung 


Art der 


Datum: 

Fokusgruppe Offene Tür Dienstbesprechung Vollversammlung 

Teilversammlung 

Andere 

Formen: 

40.0 

Innere Dienste 06.03. und 15.03.2013 

Teambesprechungen 

40.1 

Schulbetrieb/ 

Schulservice 

geplant in Form 

von Teilpersonalversammlungen 

40.2 

Musikschule 07.02.2013 

40.3 

Stadtbibliothek 

40.4 

Bildungsplanung/ 

Schulentwicklung 

40.5 

Schulische 

Pädagogik 

05.03.2013 

25.02.2013 (2h) 

07.03.2013 08.03.2013 

mehrere jeweils 1h 





40.3 Stadtbibliothek (mehr als 75 % Beteiligung): 

Verständnisfragen 

Welche Auswirkungen hat das MMZSystem auf das operative Geschäft 

und die persönliche Arbeitssituation? 

40.5 Schulische Pädagogik: 

Hat es konkrete Auswirkungen auf unsere Arbeit vor Ort? 

Bekommen wir jetzt mehr Geld? 

Müssen wir die Ziele auf unsere Arbeit herunterbrechen? 

Müssen wir die Ziele zusätzlich zu unserer Arbeit auch noch dazu 

umsetzen? 

Sind das jetzt andere Ziele als bei der Veranstaltung zu den 

Managementzielen? 

► Fragen konnten weitestgehend beantwortet werden 


Wird damit die Arbeit der Stadtbibliothek sichtbarer bzw. besser im Rat 

vermittelbar? 

Was hat das mit dem Haushalt zu tun? 

ab: strategische Steuerung/Dezernat III erl. 22.03.2013 


Fachbereich 51 – Kinder, Jugend und 

Familie – Jugendamt 






Zielsystem des Fachbereichs 51 - Kinder, Jugend und Familie - Jugendamt 


1 

Von der Geburt bis zum Schuleintritt 

ist für Kinder ein bedarfsgerechtes 

Betreuungs- und Bildungsangebot 



1 2 3 4 5 6 

Platzangebot für Kinder 

ab 3 Jahre bis zum 

Schuleintritt 

Platzangebot für Kinder 

im Alter von 0 bis unter 

3 Jahren 

Anzahl der 

Ganztagsplätze für 

Kinder im Alter von 0 

bis unter 3 Jahren 

Anzahl der 


Kinder ab 3 Jahre bis 

zum Schuleintritt 

2 

Bedarfsgerechte Angebote der 

Jugendarbeit und 

Jugendsozialarbeit zur Förderung 

von Menschen im Alter von 6 bis 

unter 27 Jahren sind zur Verfügung 

gestellt. 

Öffnungs- und Hauptamtliche 

Angebotsstunden von Mitarbeiter/-innen je 

Angeboten der Kinder- 1.000 Kinder und 

und Jugendarbeit sowie Jugendliche im Alter 

Jugendsozialarbeit von 6 bis unter 21 

Jahren 

Anzahl der 

Stadtteilversammlunge 

n im Rahmen des 

Konzeptes 

"Mitbestimmung für 

Kinder und Jugendliche 

in Mannheim". 

3 

Eine dem Kindeswohl förderliche 

Erziehung und Entwicklung und der 

Schutz des Kindes sind durch 

Beratung, Hilfen und andere 

Leistungen sichergestellt. 

Anzahl der Hilfen zur 

Erziehung+ 

Anzahl der Fälle 

Psychologische 

Beratungsstellen 

Anzahl der 

Beratungsfälle Sozialer 

Dienst (Fälle nach §§ 

16, 17, 18 SGB VIII) 

Anzahl der Fälle 

gerichtlicher Verfahren, 

in denen mitgewirkt 

wurde 

Anzahl der geführten 

Vormundschaften und 

Beistandschaften 

Anzahl der Zahlfälle 

Unterhaltsvorschuss 


Wirkungsziele 

1 

Bildungsangebote und Orte der 

Kinder- und Jugendarbeit sind für 

alle jungen Menschen zugänglich, 

attraktiv und werden aktiv genutzt. 


1 2 3 4 5 6 

Anzahl der Besuche bei Anteil der Mädchen an Anzahl der 

Anteil der Mannheimer Anteil der 

Angeboten der Kinder- den Besuchen bei Angebotsstunden in der Schulen, die mit barrierefreien 

und Jugendarbeit Angeboten der Kinder- Kinder- und 

städtischen 

Einrichtungen der 

und Jugendarbeit Jugendarbeit FB 51 in Institutionen der Kinder- Kinder- und 

Kooperation mit und Jugendarbeit Jugendarbeit ** 

Schulen 

kooperieren 

2 

In Mannheim sind Kinder und 

Jugendliche in Risikolagen 

geschützt und werden bei 

ungünstigen 

Entwicklungsbedingungen und 

Teilhabebeeinträchtigungen in ihrer 

Entwicklung unterstützt. ** 

Quote der Einsätze von 

Familienhebammen in 

Familien mit 

festgestelltem Bedarf 

Quote der Kinder mit Hilfedichte 

festgestelltem Bedarf in Erziehungshilfen+: 

Eltern-Kind-Zentren Anteil der betreuten 

jungen Menschen an 

der Jugendbevölkerung 

(Hilfen je 1000 unter 21 

Jährige) 

Anteil Vollzeitpflege an 

allen außerfamiliären 

Erziehungshilfen 

Durchschnittliche Dauer 

der Inobhutnahmen 

Anzahl der 

Angebotsstunden von 

Veranstaltungen zur 

Gewaltprävention in 

Schulen. 

3 

Familie und Beruf sind für Eltern 

von Kindern im Alter von 0 Jahren 

bis zum Schuleintritt vereinbar. 

Versorgungsquote der 



Versorgungsquote der 


Jahren bis zum 

Schuleintritt 

Quote der 




Quote der 



Jahren bis zum 

Schuleintritt 

4 

In Mannheim ist die 

Bildungsgerechtigkeit für Kinder 

aus benachteiligten Familien im 

Alter von 0 Jahren bis zum 

Schuleintritt erhöht. 

Anteil der Kinder mit 

ausreichender 

Sprachkompetenz in 

der deutschen Sprache 

(Ergebnis 

Einschulungsuntersuch 

ung) 

Anteil der Kinder mit 

besonderen 

Bedarfslagen 

(festgestellt durch 

SoDi) in 

Tageseinrichtungen FB 

51 ** 

5 

Rahmenbedingungen für 

geleichberechtigte 

Teilhabemöglichkeiten und 

Bildungszugang für Kinder mit 

Migrationshintergrund (Alter bis 

Schuleintritt) sind optimiert. 


Schwerpunkt-Kitas 

"Sprache & Integration" 

** 


Nr. 

1.36.50-00-01 

1.36.50-00-02 

1.36.50-00-03 

1.36.50-00-06 

1.36.50-00-07 


Förd. v. Kindern in Gruppen für 0-3 J. 6.833.782,00 -19.457.109,74 -12.623.327,74 



Förderung und Vermittlung in Tagespflege 676.088,83 -2.119.628,36 -1.443.539,53 

Finanz. Förd., Übern. Teilnahmebeträgen 188.515,91 -3.557.251,07 -3.368.735,16 


Erläuterung: 

Von der Geburt bis zum Schuleintritt ist für Kinder ein bedarfsgerechtes Betreuungs- und Bildungsangebot bereitgestellt. 

Familienergänzende/-unterstützende Betreuung, Pflege, Erziehung und Bildung von Kindern bis zur Einschulung (Krippe, Kindergarten) - und übergangsweise im schulpflichtigen Alter (Hort) - in unterschiedlichen Angebotsformen/Betreuungszeiten (bis 5 Std., 5-7 Std., über 7 

Std.), mit oder ohne Verpflegung und einschließlich altersgemischter und integrativer Gruppen. 

Darin enthalten ist auch die Förderung der Angebote freier Träger. 

Vermittlung von Kindern in Tagespflegeplätze, Förderung der Zusammenarbeit zwischen Tagespflegepersonen und Personensorgeberechtigten sowie Werbung, Schulung, Beratung und Begleitung der Pflegepersonen/-stellen. 

Übernahme von Kostenbeiträgen nach § 90 SGB VIII, d.h. völlige oder teilweise Erlassung der Gebühren, wenn den Eltern die Belastung nicht zuzumuten ist. 

Zentrales Ziel ist die Förderung der Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit: 

• altersgemäße sowie lebensweltorientierte Betreuung, Bildung und Erziehung der Kinder 

• geschlechtsbezogene Förderung von Mädchen und Jungen, Abbau von Geschlechtsstereotypen und Benachteiligungen 

• Einbeziehung kultureller und religiöser Begebenheiten 

• Förderung von behinderten und entwicklungsverzögerten Kindern 

Weitere Ziele sind Familienentlastung / -unterstützung, Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Zusammenarbeit mit den Eltern zum Wohle des Kindes. 



1 Platzangebot für Kinder im Alter von 0 bis unter 3 Jahren 

1.834 

2.788 

2 Platzangebot für Kinder ab 3 Jahre bis zum Schuleintritt 8.125 

8.242 

3 Anzahl der Ganztagsplätze für Kinder im Alter von 0 bis unter 3 Jahren 

1.378 

2.237 

4 Anzahl der Ganztagsplätze für Kinder ab 3 Jahre bis zum Schuleintritt 

3.164 

3.289 


Nr. 

1.36.20-01-01 

1.36.20-01-02 

1.36.20-01-03 

1.36.20-01-04 


Kinder- und Jugendarbeit 941.201,98 -2.183.203,35 -1.242.001,37 

Jugendsozialarbeit 58.127,00 -463.278,73 -405.151,73 

Beteiligung und Interessenvertretung 

von Kindern und Jugendlichen 

in 2011 nicht vorhanden 

Einrichtungen der Jugendarbeit 3.263,90 -5.497.465,70 -5.494.201,80 


Erläuterung: 

Bedarfsgerechte Angebote der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit zur Förderung von Menschen im Alter von 6 bis unter 27 Jahren sind zur Verfügung gestellt. 

Unter Kinder- und Jugendarbeit versteht man Förderung der Entwicklung junger Menschen durch Angebote nach den §§ 11, 12, 14 SGB VIII, zum Beispiel Kinder- und Jugendkulturarbeit, außerschulische Kinder- und Jugendbildung, internationale Jugendbegegnungen, 

Ferienmaßnahmen, Medienpädagogik, erlebnisorientierte Projekte und Sport, mobile spielpädagogische Angebote, Jugendberatung, Interkulturelle Arbeit, geschlechtsspezifische Angebote für Mädchen und Jungen, erzieherischer Kinder- und Jugendschutz sowie die Förderung 

der verbandlichen Jugendarbeit. Außerdem werden Einrichtungen der Jugendarbeit betrieben wie Jugendhäuser, Jugendtreffs und betreute Abenteuerspielplätze. 

Jugendsozialarbeit beinhaltet die Förderung von jungen Menschen, die zum Ausgleich sozialer Benachteiligungen oder zur Überwindung individueller Beeinträchtigungen in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen sind nach § 13 SGB VIII. Im Rahmen der 

Jugendsozialarbeit werden lebensweltbezogene und lebenslagenorientierte sozialpädagogische Hilfen angeboten, die schulische und berufliche Ausbildung, Eingliederung in die Arbeitswelt und soziale Integration fördern. Teilaufgaben der Jugendsozialarbeit sind die 

Jugendberufshilfe, die Mobile Jugendarbeit und die Schulsozialarbeit. 

Unter Beteiligung und Interessenvertretung von Kindern und Jugendlichen versteht man die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen bei der Wahrnehmung ihrer Interessen, Förderung der Partizipation von Kindern und Jugendlichen und Schaffung verbindlicher 

Beteiligungsmöglichkeiten in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Kommunalverwaltung und in der Kommunalpolitik. 

Angebote der Jugendarbeit werden sowohl vom öffentlichen Jugendhilfeträger als auch von freien Trägern erbracht, die Angebote der freien Träger werden bezuschusst. 

Wesentliche Zielsetzungen sind: 

• als eigenständige Sozialisation und Bildungsinstanz werden persönliche, soziale und kulturelle Kompetenz vermittelt 

• Förderung eines positiven Lebensgefühls 

• Entwicklung einer geschlechtsspezifischen Identität 

• Förderung der Eigenverantwortung und gesellschaftlichen Mitverantwortung 

• Unterstützung des Abbaus von Benachteiligungen durch Vermittlung von Schlüsselqualifikationen und Lebenskompetenz 

• verlässliche und gestaltbare Orte und Räume im Sozialraum werden gewährleistet und soziale Netzwerke gefördert 

• Einmischung im Interesse von und unter Beteiligung der Kinder und Jugendlichen (Partizipation) 

• Rahmenbedingungen und Strukturen für eine alters- und interessengerechte Beteiligung der Kinder und Jugendlichen schaffen 

• Kinder und Jugendliche gestalten ihre Lebensräume eigenverantwortlich 


IST - Wert 2011* Ziel - Wert 2014 

1 Öffnungs- und Angebotsstunden von Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit 61.174 

70.000 

2 Hauptamtliche Mitarbeiter/-innen je 1.000 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis unter 21 Jahren 

2,09 

2,1 

3 Anzahl der Stadtteilversammlungen im Rahmen des Konzeptes "Mitbestimmung für Kinder und Jugendliche in Mannheim". 2 

12 

* Die IST - Werte 2012 liegen voraussichtlich ab Mai 2013 vor. 


Nr. 

1.36.30-00-01 

1.36.30-00-02 

1.36.30-00-03 

1.36.30-00-04 

1.36.30-00-05 

1.36.30-00-06 

1.36.90-00-01 


Sozial-/Lebensberat. v. Inanspruchn. HzE 8.367,00 -1.546.575,52 -1.538.208,52 

Förderung der Erziehung in der Familie 0,00 0,00 liegt für 2011 nicht vor 

Individuelle Hilfen für junge Menschen 2.862.258,66 -52.964.259,38 -50.102.000,72 

Mitwirkung in gerichtlichen Verfahren 0,00 -1.866.140,27 -1.866.140,27 

Beistandschaft/ Amtsvormundschaft 0,00 -1.381.403,61 -1.381.403,61 

Einricht. für Hilfen für junge Menschen 35.245,16 -3.472.381,65 -3.437.136,49 

Leistungen nach dem UnterhaltsvorschussG 2.915.360,70 -4.948.286,95 -2.032.926,25 


Erläuterung: 

Eine dem Kindeswohl förderliche Erziehung und Entwicklung und der Schutz des Kindes sind durch Beratung, Hilfen und andere Leistungen sichergestellt. 

Das Leistungsziel beinhaltet Sozial- und Lebensberatung, Förderung der Erziehung in der Familie, individuelle Hilfen (HzE, Eingliederungshilfe und Hilfe für junge Volljährige), Mitwirkung im gerichtlichen Verfahren, Beistandschaft und Amtsvormundschaft Unterhaltsvorschuss 

sowie institutionelle Zuschüsse für diesen Bereich. Sozial- und Lebensberatung und Förderung der Erziehung in der Familie soll dazu beitragen, dass Erziehungsberechtigte ihre Erziehungsverantwortung besser wahrnehmen und Konflikte/Krisen besser bewältigen können sowie 

positive Lebensbedingungen für Familien und junge Menschen zu schaffen oder zu erhalten (z.B. Trennungs- und Scheidungsberatung, Beratung Alleinerziehender, allgemeine Familienberatung, Anlauf- und Koordinationsstelle Frühe Hilfen). 

Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche, Hilfe für junge Volljährige sowie Inobhutnahme und Hilfen nach §§ 19 und 20 sind Leistungsangebote für junge Menschen und Personensorgeberechtigte zur Überwindung von individuellen 

Problemlagen, ggf. zur Abwendung einer Kindeswohlgefährdung. Es besteht ein Rechtsanspruch auf die notwendigen und geeigneten Leistungen. Art und Umfang der Hilfe richten sich nach dem Bedarf im Einzelfall. Die Hilfe umfasst unter Beteiligung der Betroffenen, 

insbesondere der Kinder und Jugendlichen, die Bedarfsfeststellung, die Klärung einer geeigneten Hilfeart, ggf. Erstellung eines Schutzkonzepts, die Bewilligung der Hilfe einschließlich Finanzierung, verwaltungs- und kostenrechtlicher Bearbeitung sowie Heranziehung der Kostenbzw. 

Unterhaltspflichtigen und Geltendmachung von Ersatzleistungen, die Bereitstellung der Hilfe, die Erstellung, und Fortschreibung des Hilfeplans, die Beteiligung anderer sozialpädagogischer Fachkräfte und Institutionen. 

Die psychologischen Beratungsstellen der Stadt und der freien Träger erbringen Beratungen nach §§ 16-18 sowie Erziehungsberatung nach § 28. 

Die Mitwirkung im gerichtlichen Verfahren beinhaltet die Mitwirkung nach dem Jugendgerichtsgesetz, die Annahme als Kind und die Mitwirkung beim Familiengericht. 

Die Beistandschaft umfasst Beratung, Unterstützung und gesetzliche Vertretung neben dem alleinsorgeberechtigten Elternteil bei der Feststellung der Vaterschaft und der Geltendmachung und Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen. Führung der vom Gericht angeordneten 

oder kraft Gesetzes eingetretenen Amtsvormundschaft durch Ausübung der gesamten Personen- und Vermögenssorge. 

Bearbeitung von Anträgen gemäß Unterhaltsvorschussgesetz sowie Heranziehung der Unterhaltspflichtigen. 

Wesentliche Zielsetzungen sind: 

• Förderung der individuellen und sozialen Entwicklung des jungen Menschen Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit und Förderung der Fähigkeit des jungen Menschen zu selbständigem und eigenverantwortlichem Handeln 

• Stärkung der Erziehungskompetenz der Mütter, Väter und anderen Erziehungsberechtigten; 

• Ausschöpfung der Ressourcen der jungen Menschen und ihrer Familien und ihres sozialen Umfeldes sowie intensive Nutzung der infrastrukturellen Angebote und der ehrenamtlichen Potenziale 

• Sicherung des Verbleibs des Kindes/Jugendlichen in der Familie oder Schaffung einer auf Dauer angelegten Lebensperspektive außerhalb der Familie 

• Gewährleistung des Schutzes des Kindes 

• Ausübung der elterlichen Sorge im Interesse des Kindes 

• Durchsetzung des Rechtes des Kindes/Jugendlichen auf Kenntnis seiner Abstammung und möglicher Erbansprüche 

• Sicherstellung der Unterhaltsleistung 

Leistungskennzahlen IST - Wert 2012 Ziel - Wert 2014 

1 Anzahl der Hilfen zur Erziehung + 

3.191 

3.350 

2 Anzahl der Fälle Psychologische Beratungsstellen 

2011*: 2.493 

2.490 

3 Anzahl der Beratungsfälle Sozialer Dienst (Fälle nach §§ 16, 17, 18 SGB VIII) 

2011*: 3.379 

3.300 

4 Anzahl der Fälle gerichtlicher Verfahren, in denen mitgewirkt wurde 1.942 2.000 (a) 

5 Anzahl der geführten Vormundschaften und Beistandschaften 1.949 2.000 (a) 

6 Anzahl der Zahlfälle Unterhaltsvorschuss 1.876 1.900 (a) 


(a) Das Fallaufkommen ist nicht steuerungsfähig durch FB 51 



Erläuterung: 

Bildungsangebote und Orte der Kinder- und Jugendarbeit sind für alle jungen Menschen zugänglich, attraktiv und 

werden aktiv genutzt. 

Zugang ist unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion, sex. Orientierung, Behinderung möglich. Erfahrungen von Autonomie, Selbstwirksamkeit 

und Mitwirkung werden vermittelt. 


IST - Wert 2011* Ziel - Wert 2014 

1 Anzahl der Besuche bei Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit 

467.332 470.000 

2 Anteil der Mädchen an den Besuchen bei Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit 179.923 / 467.332 = 38,5% 40,0% 

3 Anzahl der Angebotsstunden in der Kinder- und Jugendarbeit FB 51 in Kooperation mit Schulen 5.317 5.300 

4 Anteil der Mannheimer Schulen, die mit städtischen Institutionen der Kinder- und Jugendarbeit koope 56 / 94 = 59,6% 59,6% 

5 Anteil der barrierefreien Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit ** 

13 / 25 = 52% 52,0% 


Maßnahmen 

Angebote der Beteiligung und Interessenvertretung von Kinder und Jugendlichen 

Angebote der Kinder- und Jugendarbeit 

Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit 



Erläuterung: 

In Mannheim sind Kinder und Jugendliche in Risikolagen geschützt und werden bei ungünstigen 

Entwicklungsbedingungen und Teilhabebeeinträchtigungen in ihrer Entwicklung unterstützt. ** 

Zur Überwindung von individuellen Problemlagen, ggf. zur Abwendung einer Kindeswohlgefährdung, erhalten Familien und junge Menschen, seelisch 

behinderte Kinder und Jugendliche sowie junge Volljährige die notwendigen und geeigneten Leistungen nach dem SGB VIII. 

Durch diese Leistungen können im weiteren Lebensverlauf ggf. Transferkosten in anderen Bereichen der sozialen Absicherung gesenkt werden (z.B. 

in den Bereichen Arbeitslosigkeit, Gesundheit). 



1 Quote der Einsätze von Familienhebammen in Familien mit festgestelltem Bedarf 

20 / 20 = 100% 85,7% 

2 Quote der Kinder mit festgestelltem Bedarf in Eltern-Kind-Zentren 194 / 484 = 40,08% 57,7% 

3 

Hilfedichte Erziehungshilfen + : Anteil der betreuten jungen Menschen an der Jugendbevölkerung 

(Hilfen je 1000 unter 21 Jährige) 

3.191 / 58.093= 54,9 

57,7 

4 Anteil Vollzeitpflege an allen außerfamiliären Erziehungshilfen 270 / 885= 30,5% 34,0% 

5 Durchschnittliche Dauer der Inobhutnahmen 

51 Tage 51 Tage 

6 Anzahl der Angebotsstunden von Veranstaltungen zur Gewaltprävention in Schulen. 2011*: 1047 1.000 

* Der IST - Wert 2012 liegt voraussichtlich ab Mai 2013 vor. 

Frühe Hilfen (Anlauf- und Koordinationsstellen) 

Maßnahmen 

Eltern-Kind-Zentren (Frühe Hilfen) 

Eltern- und Familienbildung (Stärke-Kurse) 

Hilfen zur Erziehung und Inobhutnahmen 

Sozial- /Lebensberatung 

Eingliederungshilfen 

Vormundschaften 



Erläuterung: 

Familie und Beruf sind für Eltern von Kindern im Alter von 0 Jahren bis zum Schuleintritt vereinbar. 

Für Eltern von Kindern im Alter von 0 Jahren bis zum Schuleintritt wird ein bedarfsgerechtes Angebot vorgehalten. 



1 Versorgungsquote der Kinder im Alter von 0 bis unter 3 Jahren 1.834 / 7.687 = 23,8% 35,6% 

2 Versorgungsquote der Kinder im Alter von 3 Jahren bis zum Schuleintritt 

8.125 / 8.679 = 93,6% 95,6% 

3 Quote der Ganztagsplätze für Kinder im Alter von 0 bis unter 3 Jahren 

1.378 / 1.834 = 75% 80,0% 

4 Quote der Ganztagsplätze für Kinder im Alter von 3 Jahren bis zum Schuleintritt 

3.164 / 8.125 = 38,9% 39,9% 

Maßnahmen 

Bedarfsgerechte Angebote für die Tagesbetreuung von Kindern unter 3 Jahren 

Bedarfsgerechte Angebote für die Tagesbetreuung von Kindern im Alter von 3 Jahren bis zum Schuleintritt 



Erläuterung: 

In Mannheim ist die Bildungsgerechtigkeit für Kinder aus benachteiligten Familien im Alter von 0 Jahren bis zum 

Schuleintritt erhöht. 

Kinder bei denen ungünstige Entwicklungsbedingungen (oder soziale Risikolagen) vorliegen, die eine Teilhabe an Bildung beeinträchtigen, erhalten ein 

Betreuungsangebot. 


Anteil der Kinder mit ausreichender Sprachkompetenz in der deutschen Sprache (Ergebnis 

1 

Einschulungsuntersuchung) 

Anteil der Kinder mit besonderen Bedarfslagen (festgestellt durch SoDi) in Tageseinrichtungen FB 

2 

51 ** 


2011*: 1.403 / 2.262 = 62% 

51 / 4.113 = 1,2% 

Sprachförderung 

Maßnahmen 

Priorisierung der Platzvergabe gemäß einheitlicher Bewertungskriterien (s. B-Vorlage 487/2012) 


Erläuterung: 

Rahmenbedingungen für geleichberechtigte Teilhabemöglichkeiten und Bildungszugang für Kinder mit 

Migrationshintergrund (Alter bis Schuleintritt) sind optimiert. 

Ungleiche Bildungschancen von Kindern mit Migrationshintergrund verbessern 

Wirkungskennzahlen IST - Wert 2012 Ziel - Wert 2014 

1 Anzahl der städtischen Schwerpunkt-Kitas "Sprache & Integration" ** 17 

17 

Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration 

Maßnahmen 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

51.0 


Art der 



Formen: 

Datum: 

19.03.2013 X 



- In welcher Art und Weise können Mehrbedarfe für die 51.0 

geltend gemacht werden, wenn das Managementzielsystem 2.0 

zur Haushaltsplanaufstellung dient? 


- Warum wurde die Hortbetreuung beim FB 51 nicht ins 

Zielsystem aufgenommen, obwohl diese bei 51.6 stattfindet? 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

51.3 

Art der 



Formen: 

Datum: 

20.03.13 X 



Insgesamt ist es positiv, dass die Leistungen der Abt. 51.3 nun im 

Managementsystem der Stadt zum Ausdruck kommen. Folgende 

Wünsche/Fragen zusätzlich: 

• Bei den Leistungskennzahlen zu LZ 3 sollen noch die 

Kennzahlen „Anzahl Beratungsfälle Beistandschaft“ und „Anzahl 

Urkunden“ aufgenommen werden. 

• Die Leistungskennzahlen Nr. 11 und Nr. 12 sollen dahingehend 

genauer erläutert werden, wo die Mitwirkung von Beiständen 

und Amtsvormündern in gerichtlichen Verfahren erfasst ist. 

• Wie können die Leistungen der Abteilung stärker in den 

Wirkungszielen zum Ausdruck kommen? 


• Welche Relevanz hat das neue Zielsystem für die tägliche 

Arbeit? 

• Wie flexibel ist das System in Bezug auf Haushaltspositionen? 

Was passiert mit den Zielen, wenn Einsparungen vorgenommen 

/ verordnet werden (müssen)? 

Weitere und regelmäßige Informationen über die Weiterentwicklung 

und den Umgang mit den Wünschen sind wichtig. 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

51.4 


Art der 



Formen: 

Datum: 

20.03.2013 X 



„Jetzt habe ich endlich etwas besser die Zusammenhänge Change² / 

NKHR / Zielsystem / Steuerung verstanden.“ 

Das Thema wird als kompliziert, die Weitervermittlung an die 

Mitarbeiter/innen als schwierig empfunden. Es ist wichtig, dass die 

Mitarbeiter/innen verstehen, wie ihr Handeln zur Zielerreichung 

beiträgt. Schulungen für die Mitarbeiterschaft wären daher wichtig. 


Großes Interesse an einfacher und komprimierter, schriftlicher 

Darstellung des Grundwissens und der Grundzusammenhänge, 

insbesondere auch zur Darstellung gegenüber den Mitarbeiter/innen. 

Darin muss auch die Frage beantwortet werden: „Wie kann ich auf 

Mitarbeiterebene zur Zielerreichung beitragen.“ Hierfür wären 

Schulungen hilfreich. 

Sorge: Bleiben die Zielwerte über die Jahre hinweg erreichbar, oder 

müssen sie von Jahr zu Jahr ehrgeiziger werden? 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

51.5 

Art der 


Datum: 

19.03.2013 


Formen: 

SG-Leitungen 

+ je 1 Mitarbeiter/in 

X 



• Es ist notwendig, dass der Zusammenhang zwischen der 

angewendeten Zielsystematik und dem Haushalt deutlicher 

gemacht werden muss. 

• Welche Auswirkungen und Konsequenzen erfolgen bei der 

Nichterreichung, Erreichung oder bei höherer Erreichung der 

Zielwerte? 

• Es besteht ein weiterer Fortbildungsbedarf bei den 

Mitarbeitern/innen. 


• Das komplexe Thema erfordert mehr Zeit zur 

Auseinandersetzung mit der Systematik und mehr Zeit zur 

Vermittlung. 

• Wie sieht es mit der Planung zusätzlicher Fortbildungsangebote 

für Mitarbeiter/innen aus? 

• Wie reagiert das Steuerungsmodell auf aktuelle, 

gesellschaftliche Veränderungen (Flexibilität)? 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

51.6 


Art der 


Datum: 

19.03.2013 


Formen: 

Führungskräfte 

Zentralbereich 

X 

51.6 




Im Führungskreis waren die Ziele nachvollziehbar. 

Rückmeldungen aus der MitarbeiterInnenschaft sind noch nicht 

möglich, da aufgrund der Größe und Struktur erst die mittlere 

Führungsebene der Abteilung 51.6 informiert und beauftragt ist, in 

nächsten Dienstbesprechungen die MitarbeiterInnen zu informieren. 

Offen sind Fragestellungen, die mit der Neubildung des FB 56 

zusammenhängen. 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

51.8 


Art der 



Formen: 

Datum: 

20.03.2013 X 




Grundrichtung ist akzeptiert 

Zweifel, ob alle Leistungen in Zahlen abbildbar sind 


Fachbereich 53 – Gesundheit 






Zielsystem des Fachbereichs 53 - Gesundheit 


1 

Aktuelle gesundheitliche 

Entwicklungen der 


sind beschrieben und 

bewertet, 

Handlungsempfehlungen 

sind abgeleitet und 

umgesetzt. 


1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 

Anteil der außerhalb der Quotient aus Anzahl der 

themen- und 

bearbeiteten 

zielgruppenspezifischen Zuschussanträge zur 

gesundheitsfördernden Anzahl der gestellten 

Einheiten liegenden Anträgen (aus dem 

Koordinationsaufgaben Bereich 

an der Gesamtarbeitszeit Gesundheitsförderung) 

Quote aus durchgeführten 

gesundheitsfördernden 

Unterrichtseinheiten und 

möglichen 

gesundheitsfördernden 

Unterrichtseinheiten (im 

Sinne von Vollversorgung 

in den Settings der 

ausgewählten 

Sozialräume) Zähler: 

durchgeführte Einheiten; 

Nenner: Gesamteinheiten 

im Setting 

Qotient aus den 

geplanten 

Zielvereinbarungen zur 

Zahl der möglichen 

Zielvereinbarungen 

zwischen der Stadt 

Mannheim und den 

Zuschussempfängern 

(aus dem Bereich 

Gesundheitsförderung) 

2 

3 

Überwachung der 

hygienerelevanten 

Einrichtungen und des 

infektionsbedingten 

Krankheitsgeschehens in 

Mannheim ist gewährleistet, 

Beratung zu Fragen des 

personenbezogenen 

Infektionsschutzes und zu 

Umweltschadstoffen ist 


Eltern sind bezüglich des 

Gesundheits- und 

Entwicklungsstandes ihres 

Kindes informiert und zu 

entsprechenden 

Unterstützungsmöglichkeiten 

beraten. 

Anzahl der Begehungen 

in medizinischen 

Einrichtungen (Kliniken, 

Arztpraxen) nach 

Infektionsschutzgesetz 

und Heimen nach 

Landesheimgesetz 

Quote der im Schritt 1 der 

Einschulungsuntersuchun 

g mit der 

Basisuntersuchung 

erreichten Kinder 

Anzahl der sonstigen 

Begehungen 

hygienerelevanter 

Einrichtungen (z. B. 

Einrichtungen der 

Körperpflege, 

Tattoostudios, 

Heilpraktiker…) 

Anteil der Kinder, bei 

denen am Übergang vom 

Kindergarten zur Schule 

ein Sprachscreening 

durchgeführt wurde, an 

allen Kindern, die bereits 

im Vorjahr im Rahmen 

von Schritt 1 der 

Eingangsschuluntersuchung 

eine 

ausführliche Sprachenstandsdiagnostik 

erhalten 

hatten 

Anzahl der geschulten Anzahl der beurteilten 

Personen für Beschäftigte Badewasserproben aus 

im Lebensmittelgewerbe Schwimmbädern und 

nach § 43 

Badeseen 

Infektionsschutzgesetz 

Anteil der erreichten 

Familien mit 

Neugeborenen an allen 

gemeldeten Familien mit 

Neugeborenen 

Anzahl der beurteilten 

Trinkwasserproben 

(privat, öffentlich, 

gewerblich) 

Anzahl der 

Stellungnahmen zu 

öffentlichen und 

sonstigen 

mitwirkungspflichtigen 

Projekten oder 

Planungsvorhaben 

Anteil der Erstklässler, die Anzahl der in der Anzahl der in der 

zahnärztlich untersucht Behindertensprechstunde Schulsprechstunde 

wurden 

untersuchten Personen untersuchten Personen 

Anzahl der Beratungen zu 

physikalischen, 

chemischen und 

biologischen 

Umweltschadstoffen und 

hygienischen 

Fragestellungen 

Anzahl Meldungen von 

Infektionskrankheiten mit 

anschließender 

Ermittlung, ggf. Einleitung 

von Maßnahmen 

Anzahl der Impfungen 

Anzahl der HIV- und STI- 

Untersuchungen 

Quotient aus der Anzahl 

der bearbeiteten 

Zuschussanträge zur 

Anzahl der gestellten 

Quotient aus der Anzahl 

der geplanten 

Zielvereinbarungen zu 

den möglichen der 

Anträge (aus dem Bereich Zielvereinbarungen 

Infektionsschutz) zwischen Stadt 

Mannheim und 

Zuschussempfänger (aus 

dem Bereich 

Infektionsschutz) 

4 

Eingehende 

Anzahl 

Untersuchungsaufträge und sozialmedizinischer und 

Anfragen zu Beratungen von sozialpsychiatrischer 

Beratungen 

Erwachsenen sind 

durchgeführt und bearbeitet. 

Anzahl der 

bearbeiteten amtsund 

gerichtsärztlichen 

Untersuchungsaufträg 

e bzw. Anfragen 


Wirkungsziele 

1 

2 

3 

Kinder und Jugendliche mit 

gesundheitlichem 

Risikoverhalten in 

sozialräumlichen 

Schwerpunkten sind in 

Fragen der eigenen 

gesunden Lebensführung 

informiert und 

handlungsfähig. 

Gesundheitliche Risiken der 


sind minimiert. 

Mannheimer Eltern sind 

unterstützt bei 

gesundheitsbezogenen 

Risiken und Unsicherheiten 

zu ihren Säuglingen. 


1 2 

Anteil der Schülerinnen 

und Schüler, deren 

Wissensstand sich zu den 

vermittelten Themen 

verbessert hat (Zähler: 


und Schüler, deren 

Wissensstand sich zu den 

vermittelten Themen 

verbessert hat; Nenner: 


Anteil der Arztpraxen mit 

schlechtem 

Hygienezustand an der 

Anzahl der begangenen 

Praxen. Zähler: 

hygienisch auffällige 

Praxen (12); Nenner: 

insgesamt begangene 

Praxen (32) 

Anteil der besuchten 

Familien mit Säugling an 

allen gemeldeten 

Familien mit Säugling 

Anzahl der Ausbrüche 

von Magen- 

Darminfektionen mit mehr 

als 9 Erkrankten in 

hygienisch relevanten 

Einrichtungen 

Anteil der Familien mit 

Säugling und 

besonderem 

Unterstützungsbedarf, die 

vorgeschlagene 


wahrnehmen 



1.41.40-00-01 Gesundheitsförderung / Prävention 

1.254.742,12 

1.41.40-00-02 Gesundheitsberichterstattung 

-24.349,89 


Erläuterung: 

Aktuelle gesundheitliche Entwicklungen der Mannheimer Bevölkerung sind beschrieben und bewertet, Handlungsempfehlungen sind abgeleitet und umgesetzt. 

Der FB Gesundheit erhebt im Rahmen der Gesundheitsberichterstattung Informationen über die gesundheitliche Situation ausgewählter Bevölkerungsteile der Stadt Mannheim. Aktuell wird die Zielgruppe der Kinder- und Jugendlichen an Haupt- und 

Förderschulen in sozial benachteiligten Staftteilen betrachtet. Aus den Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen abgeleitet und entsprechende Maßnahmen / Angebote zur Steigerung der Gesundheitskompetenz der Zielgruppen entwickelt und umgesetzt, 

um eine Verbesserung der gesundheitlichen Situation zu befördern. 


1 

2 


Neue Kennzahl: IST-Wert wird 

erstmalig 2013 erhoben. 

Neue Kennzahl IST-Wert wird 

erstmalig 2013 erhoben 

3 Quotient aus Anzahl der bearbeiteten Zuschussanträge zur Anzahl der gestellten Anträgen (aus dem Bereich Gesundheitsförderung)**** 

46 / 46 = 100 % 

4 

Quote aus durchgeführten gesundheitsfördernden Unterrichtseinheiten und möglichen gesundheitsfördernden Unterrichtseinheiten (im Sinne von Vollversorgung in 

den Settings der ausgewählten Sozialräume) Zähler: durchgeführte Einheiten; Nenner: Gesamteinheiten im Setting 

Anteil der außerhalb der themen- und zielgruppenspezifischen gesundheitsfördernden Einheiten liegenden Koordinationsaufgaben an der Gesamtarbeitszeit 

Zähler: Arbeitsstunden Koordinationsaufgaben; Nenner: Arbeitsstunden insgesamt 

Qotient aus den geplanten Zielvereinbarungen zur Zahl der möglichen Zielvereinbarungen zwischen der Stadt Mannheim und den Zuschussempfängern (aus dem 

Bereich Gesundheitsförderung) ***** 

*** Im Jahr 2012 lag noch kein Auftrag zur Erarbeitung von Zielvereinbarungen mit den Zuschussempfängern vor 

****Die Zuschussanträge werden zu 100 % bearbeitet. Zahl variiert je nach Anzahl der Anträge aus den Selbsthilfegruppen 

***** Zielvereinbarungen werden bei einem Zuschussvolumen über 20.000 € angestrebt 

Neue Kennzahl IST-Wert wird 

erstmalig 2013 erhoben 

Die Angabe des Ziel- 

Wertes 2014 ist erst auf 

der Basis des Ist-Wertes 

2013 möglich. 





100% 






Nr. 

1.41.40-00-09 

1.41.40-00-10 

1.41.40-00-11 

1.41.40-00-12 

1.41.40-00-13 


Allgemeiner Gesundheitsschutz 

-27.856,73 

Personenbezogener Infektionsschutz -96.155,96 

Hygiene-Monitoring 36.366,17 

Umweltbezogene Kommunalhygiene -58.600,97 

Umweltbezogene Gesundheitsberatung -8.622,31 


Überwachung der hygienerelevanten Einrichtungen und des infektionsbedingten Krankheitsgeschehens in Mannheim ist gewährleistet, Beratung zu Fragen des 

personenbezogenen Infektionsschutzes und zu Umweltschadstoffen ist gewährleistet. 

Erläuterung: 

Hygienisch relevante Einrichtungen können sein: Kliniken, Heime, Arztpraxen etc. (nach IfSG §23). Das infektionsbedingte Krankheitsgeschehen wird durch die Meldungen von Infektíonskrankheiten (nach IfSG) an die Gesundheitsämter abgebildet. Personen 

mit entsprechenden Infektionskrankheiten oder dadurch Gefährdete werden individuell beraten, die gesetzlich geforderten Maßnahmen werden umgesetzt. Zu Auswirkungen der Umwelt auf die menschliche Gesundheit werden Stellungnahmen erstellt und 

individuell beraten. 



1 Anzahl der Begehungen in medizinischen Einrichtungen (Kliniken, Arztpraxen) nach Infektionsschutzgesetz und Heimen nach Landesheimgesetz 

78 80 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

9 

10 

11 

12 

Anzahl der sonstigen Begehungen hygienerelevanter Einrichtungen (z. B. Einrichtungen der Körperpflege, Tattoostudios, Heilpraktiker…) 

Anzahl der geschulten Personen für Beschäftigte im Lebensmittelgewerbe nach § 43 Infektionsschutzgesetz 

Anzahl der beurteilten Badewasserproben aus Schwimmbädern und Badeseen 

Anzahl der beurteilten Trinkwasserproben (privat, öffentlich, gewerblich) 

Anzahl der Stellungnahmen zu öffentlichen und sonstigen mitwirkungspflichtigen Projekten oder Planungsvorhaben 

Anzahl der Beratungen zu physikalischen, chemischen und biologischen Umweltschadstoffen und hygienischen Fragestellungen 

Anzahl Meldungen von Infektionskrankheiten mit anschließender Ermittlung, ggf. Einleitung von Maßnahmen 

Anzahl der Impfungen 

Anzahl der Untersuchungen auf HIV (Human Immun Defficiency Virus) und STD (sexuell transmitted deseases) 

Quotient aus der Anzahl der bearbeiteten Zuschussanträge zur Anzahl der gestellten Anträge (aus dem Bereich Infektionsschutz) *2) 

Quotient aus der Anzahl der geplanten Zielvereinbarungen zu den möglichen der Zielvereinbarungen zwischen Stadt Mannheim und Zuschussempfänger (aus 

dem Bereich Infektionsschutz) 

33 35 

2154 *1) 

719 *1) 

4464 *1) 

68 *1) 

92 *1) 

1223 *1) 

433 *1) 

1821 *1) 

2 / 2 = 100 % 100% 

*1) 1 *3) 

*1) die Anzahl der zu erbringenden Leistungen ist nicht steuerbar. Grundlage sind gesetzliche Regelungen (Infektionsschutzgesetz, Trinkwasserverordnung…) bzw. die externe Inanspruchnahme von Leistungsangeboten. 

*2) Die Zuschussanträge werden zu 100 % bearbeitet. Bei diesem Produkt fallen derzeit aber maximal 2 Anträge an 

*3) Hier ist derzeit nur ein Vertrag möglich, da die bisher zu bearbeitenden 2 Anträge in eine Zielvereinbarung zusammengefasst werden könnten 


Nr. 

1.41.40-00-04 

1.41.40-00-05 

1.41.40-00-06 


Untersuchung / Beratung im Vorschulalter 107.523,26 

Gesundheitsmonitoring 45.610,38 

Zahngesundheitsförderung 

-16.431,16 


Erläuterung: 

Eltern sind bezüglich des Gesundheits- und Entwicklungsstandes ihres Kindes informiert und zu entsprechenden Unterstützungsmöglichkeiten beraten. 

Der FB Gesundheit hat zu verschiedenen Alterszeitpunkten und unter verschiedener Schwerpunktsetzung Zugang zu Familien mit Kindern und Jugendlichen. Beratung und Untersuchung stehen bei allen Angeboten von Willkommen im Leben über 

Einschulungsuntersuchung, Sprachscreening, Schulsprechstunde und Zahngesundheitsförderung bis zur Behindertensprechstunde im Mittelpunkt der Aufgabenwahrnehmung. Als Ergebnis dieser Angebote sollten die Eltern entsprechend informiert und 

beraten sein. 



Quote der im Schritt 1 der Einschulungsuntersuchung mit der Basisuntersuchung erreichten Kinder (Zähler: Anzahl der im Schritt 1 der Einschulungsuntersuchung 

1 mit der Basisuntersuchung erreichten Kinder; Nenner: alle Kinder im entsprechenden Alterskorridor, die zu Beginn des vorletzten Kindergartenjahres (d.h. reguläre 2.293 / 2.517 = 91,1% 92% 

Einschulung zwei Jahre später) dem Fachbereich Gesundheit von den Bürgerdiensten gemeldet wurden). 

Anteil der Kinder, bei denen am Übergang von Kindergarten zur Schule ein Sprachscreening durchgeführt wurde, an allen Kindern, die bereits im Vorjahr im 

2 Rahmen von Schritt 1 der Eingangsschuluntersuchung eine ausführliche Sprachenstandsdiagnostik erhalten hatten (Zähler und Nenner ergeben sich aus der 913 / 1.315 = 69,4% 85% *2) 

Erläuterung der Leistungskennzahl). 

3 

Anteil der erreichten Familien mit Neugeborenen an allen gemeldeten Familien mit Neugeborenen (Zähler und Nenner ergeben sich aus der Erläuterung der 

Leistungskennzahl) 

1.320 / 2.314 = 77,6% 78% 

4 

Anteil der Erstklässler, die zahnärztlich untersucht wurden (Zähler: Anzahl der Erstklässler, die zahnärztlich durch eine Zahnärztin des FB Gesundheit untersucht 

wurden; Nenner: aller Erstklässler in Mannheimer Schulen) 

2.342 / 2.529 = 92,6% 92% 

5 Anzahl der in der Behindertensprechstunde untersuchten Personen 

417 

6 Anzahl der in der Schulsprechstunde untersuchten Personen 

62 

*1) Zielwert nicht definierbar, da nicht durch Fachbereich steuerbar (alle Untersuchungsaufträge müssen bearbeitet werden) 

*2) veränderte Organisation des Sprachscreening mit Untersuchung in den Schulen zu Beginn der ersten Klassen (ab Herbst 2013), nachdem 2012 beobachtet wurde, dass in den Wochen vor den Sommerferien bei der Untersuchung im Kindergarten zahlreiche Familien bereits im 

Urlaub waren und daher die Kinder nicht an der Untersuchung teilnehmen konnten 

*1) 

*1) 


Nr. 

1.41.40-00-07 

1.41.40-00-08 


Amtsärztliche Untersuchungen / Gutachten -16.894,47 

Sozialmed./ sozialpsychiatr. Beratung 

4.857,14 


Erläuterung: 

Eingehende Untersuchungsaufträge und Anfragen zu Beratungen von Erwachsenen sind durchgeführt und bearbeitet. 

Verschiedene Untersuchungsaufträge auf der Basis von Rechtsgrundlagen begründen amts- oder gerichtsärztliche Untersuchungen. In der sozialpsychiatrischen Beratung sind erwachsene Patienten, deren Angehörige oder ratsuchende Bürgerinnen und 

Bürger die Zielgruppe 



1 Anzahl sozialmedizinischer und sozialpsychiatrischer Beratungen 

545 400 

2 Anzahl der bearbeiteten amtsund gerichtsärztlichen Untersuchungsaufträge bzw. Anfragen 

1448 * 

* Zielwert nicht definierbar, da nicht durch Fachbereich steuerbar (alle Untersuchungsaufträge müssen bearbeitet werden) 



Erläuterung: 

Kinder und Jugendliche mit gesundheitlichem Risikoverhalten in sozialräumlichen Schwerpunkten sind in Fragen der 

eigenen gesunden Lebensführung informiert und handlungsfähig. 

Durchführung und Koordination zielgruppenspezifischer Maßnahmen zur Maximierung des Wissens und der Handlungsfähigkeit mit gesundheitlichem 

Risikoverhalten. 

Sozialräume bündeln Stadtteile, die nach der Sozialraumtypologie der Stadt Mannheim soziostrukturelle Gemeinsamkeiten aufweisen. Sozialräumliche 

Schwerpunkte sind die Sozialräume mit dem nach der Sozialraumtypologie größten Handlungsbedarf. 



Anteil der Schülerinnen und Schüler, deren Wissensstand sich zu den vermittelten Themen verbessert hat 

1 

(Zähler: Anzahl der Schülerinnen und Schüler, deren Wissensstand sich zu den vermittelten Themen verbessert 

hat; Nenner: Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die an dem gesundheitsfördernden Angebot teilgenommen 

*1) *2) 

haben) 

*1) Neue Kennzahl wird erstmalig 2013 erhoben 

*2) Steigerung um 3 % gegenüber IST-Wert 2013 

Geschlechtsspezifisches Gesundheitsprojekt 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Gesundheitliche Risiken der Mannheimer Bevölkerung sind minimiert. 

Überwachung und Verhinderung der Weiterverbreitung von infektiösen Krankheiten, Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor physikalischen, chemischen und 

biologischen Gefährdungen 



Anteil der Arztpraxen mit schlechtem Hygienezustand an der Anzahl der begangenen Praxen. Zähler: 

1 hygienisch auffällige Praxen (12); Nenner: insgesamt begangene Praxen (32) 

12 / 32 = 37% 33% 

Anzahl der Ausbrüche von Magen-Darminfektionen mit mehr als 9 Erkrankten in hygienisch relevanten 

2 Einrichtungen 

12 7 

*Keine Ist-Werte vorhanden, da die Kennzahl 2011 noch nicht erhoben wurde 

Maßnahmen 

Überprüfung von Arztpraxen in Mannheim hinsichtlich Einhaltung der Hygienevorschriften 

Verbesserung des Hygienemanagements in Einrichtungen mit Erkrankungshäufungen 



Erläuterung: 

Mannheimer Eltern sind unterstützt bei gesundheitsbezogenen Risiken und Unsicherheiten zu ihren Säuglingen. 

Eltern mit einem Neugeborenen sind oft unsicher und haben Fragen zur gesunden Entwicklung des Kindes. In dieser Phase sind sie für Hilfsangebote von außen 

offen. Bei Willkommen im Leben erhalten die Familien mit einem Neugeborenen das Angebot eines Hausbesuches durch eine Kinderkrankenschwester. 

Bestehende Unterstützungsbedarfe werden erkannt, Unterstützungsmaßnahmen angeboten und wahrgenommen, so dass die gesundheitsbezogenen 

Unsicherheiten minimiert sind. 



Anteil der besuchten Familien mit Säugling an allen gemeldeten Familien mit Säugling (Zähler und Nenner 

1 1.320 / 2.314 = 57% 56% 

ergeben sich aus der Erläuterung der Leistungskennzahl) 

Anteil der Familien mit Säugling und besonderem Unterstützungsbedarf, die vorgeschlagene 

2 

Unterstützungsangebote wahrnehmen (Zähler: Anzahl der Familien mit Säugling und besonderem 

Unterstützungsbedarf, die vorgeschlagene Unterstützungsangebote wahrnehmen; Nenner: Anzahl aller Familien 

*2) 40% 

mit Säugling und besonderem Unterstützungsbedarf) *1) 

*1) Zu einem Großteil der Familien mit Säugling und besonderem Unterstützungsbedarf liegen keine Rückmeldungen vor, ob sie die vorgeschlagenen Unterstützungsangebote wahrnehmen; sie wurden daher nicht 

in den Zähler einbezogen 

*2) IST-Wert 2012 liegt noch nicht vor 

Maßnahmen 

Durch Kontaktaufnahme mit den gemeldeten Familien mit einem Neugeborenen und Werben für eine Annahme des Besuchsangebots wird eine möglichst 

große Zahl an Familien besucht. Die Zahl der Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf, die die entsprechenden Unterstützungsangebote wahrnehmen, 

wird erfasst. 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

FB 53 

Bild aus der Veranstaltung (liegt nicht vor) 

Art der 


Datum: 

Je ein Termin 

pro Fachabt. 


Formen: 

27.02.13 

01.03.13 

14.03.13 



- Gutes niederschwelliges Angebot, da auf der arbeitspraktischen 

Ebene konkrete Rückfragen zum Managementzielsystem per se 

und zur Umsetzung im Alltag gestellt werden konnten 

- Dadurch Austausch unter den Abteilungen möglich 


- Fragen konnten jeweils fachbereichsintern beantwortet werden, 

daher keine Fragen an die Strategische Steuerung 


Dezernat IV 

Fachbereich 52 – Sport und Freizeit 

Fachbereich 60 – Bauverwaltung 

Fachbereich 61 – Städtebau 

Fachbereich 62 – Geoinformation und 

Vermessung 

Fachbereich 63 – Baurecht und Denkmalschutz 

Fachbereich 66 – Baukompetenzzentrum 

Fachbereich 68 –Tiefbau 


Fachbereich 52 – Sport und Freizeit 





(Die Mitarbeiterveranstaltungen von FB 52 waren zum Zeitpunkt der Erstellung dieser 

Vorlage und Anlage noch nicht abgeschlossen.) 


Zielsystem des Fachbereichs 52 - Sport und Freizeit 


1 

Der Mannheimer Sport ist 

bedarfsorientiert gefördert. 

1 2 3 4 

Anzahl der 

Veranstaltungstage, der 

durch den Fachbereich 

Sport und Freizeit selbst 


Veranstaltungen/Sportve 

ranstaltungen 

Anteil der verausgabten 

Sportfördermittel zum 

Budget 


2 

Die Bäder sind 

wirtschaftlich und 

nutzerorientiert 


Einnahmen der Einnahmen der 

Freibäder zu Betriebszeit Hallenbäder zu 

der Freibäder 

Betriebszeit der 

Hallenbäder 

Primärkosten der 

Hallenbäder zu 

Betriebszeit der 

Hallenbäder 

Primärkosten der 

Freibäder zu Betriebszeit 

der Freibäder 

3 

Die Sport- und 

Freizeitanlagen sind 

bedarfsgerecht 


Einnahmen des 

Eissportzentrums zu 

Betriebszeit des 

Eissportzentrums 

Primärkosten des 

Eissportzentrums zu 

Betriebszeit des 

Eissportzentrums 

Belegungszeiten durch Belegungszeiten durch 

Vereine im Verhältnis zu Schulen im Verhältnis zu 

den möglichen den möglichen 

Belegungszeiten durch Belegungszeiten durch 

die Vereine 

die Schulen 


Wirkungsziele 

1 

Die Mannheimer 

Bäderlandschaft ist für die 

verschiedenen 

Benutzergruppen attraktiv 

und funktionell. 

Anzahl der 


Besucher im 

Gartenhallenbad 

Neckarau 


1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 

Anzahl der 

Anzahl der 

Anzahl der 

Anzahl der 

Anzahl der 

Anzahl der 

Anzahl der 

Quote der Belegzeiten Quote der Belegzeiten 

Besucherinnen und Besucherinnen und Besucherinnen und Besucherinnen und Besucherinnen und Besucherinnen und Besucherinnen und der Hallenbäder durch der Hallenbäder durch 

Besucher im 

Besucher im Hallenbad Besucher des Nicht-Kern- Besucher des Freibades Besucher des Freibades Besucher des Freibades Besucher des Freibades Vereine 

Schulen 

Herschelbad 

Waldhof-Ost 

Hallenbades Vogelstang Herzogenried 

Carl-Benz 

Sandhofen 

Rheinau 

Quote der Belegzeiten 

der Hallenbäder durch 

die Öffentlichkeit 

2 

Mannheim ist als 

Austragungsort für 

Sportveranstaltungen 

verschiedener Größe 

etabliert. 

1 

3 

Mannheimer Vereine und 

ihre Mitglieder sind im 

Bereich Sport in ihrem 

ehrenamtlichen 

Engagement unterstützt. 

Anzahl der Mitglieder in 

geförderten 

Sportvereinen 

4 

Angebote zur Verbesserung 

der motorischen 

Fähigkeiten der Kinder im 

Vorschulalter sind 

nachgefragt. 

Quote aus Anzahl der 

erreichten Kinder und 

aller Mannheimer Kinder 

im Alter von 4 und 5 

Jahren 

5 

Die Infrastruktur ist nach 

dem Stand der Technik und 

nach den 

zukunftsweisenden 

Bauweisen optimiert. 


Nr. Produkt Erträge € Aufwendungen € 2011 € 

1.42.10-00-01 Sportförderung 

272.051,10 -5.366.810,80 

-5.094.759,70 

1.42.10-00-02 Sportveranstaltungen 

83.740,00 -480.514,19 

-396.774,19 


Erläuterung: 

Der Mannheimer Sport ist bedarfsorientiert gefördert. 

Die Sportvereine werden entsprechend den Sportförderungsrichtlinien unterstützt. Die Sportförderungsrichtlinien werden entsprechend der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen 

regelmäßig an die Bedarfe angepasst. 

Der Fachbereich Sport und Freizeit schafft durch selbst durchgeführte Veranstaltungen/Sportveranstaltungen ein Angebot für die Mannheimer Bevölkerung. 


1 

2 

Anteil der verausgabten Sportfördermittel zum Budget 

Anzahl der Veranstaltungstage, der durch den Fachbereich Sport und Freizeit selbst durchgeführten 

Veranstaltungen/Sportveranstaltungen 


(1395306,79€x100) / 

1.425.984,80€ = 

43 


100% 

40 


Nr. Produkt Erträge € Aufwendungen € 2011 € 

1.42.40-00-01 BuB v. Freibädern 

477.546,82 -2.865.346,23 

-2.865.346,23 

1.42.40-00-02 BuB v. Hallenbäder 

899.014,51 

-3.798.063,66 

-3.798.063,66 


Erläuterung: 

Die Bäder sind wirtschaftlich und nutzerorientiert bereitgestellt. 

Die Bäder werden entsprechend der Vorgaben aus der Bäderkonzeption *3) bereitgestellt. Hierbei müssen die Bedarfe/Anforderungen der unterschiedlichen Nutzergruppen 

(Öffentlichkeit, Vereine, Schulen) berücksichtigt werden. 

*3) Fortschreibung der Bäderkonzeption ist derzeit in Arbeit. 


1 Einnahmen der Freibäder zu Betriebszeit der Freibäder 

2 Einnahmen der Hallenbäder zu Betriebszeit der Hallenbäder 

3 Primärkosten der Hallenbäder zu Betriebszeit der Hallenbäder 

4 Primärkosten der Freibäder zu Betriebszeit der Freibäder 

Betriebszeit: Anzahl der Stunden in der Personal des FB 52 eingesetzt ist, zzgl. Nutzungszeit durch Vereine im Schlüsseldienst. 

*1) Alle Werte 2012 unter Vorbehalt da Umlage noch nicht gerechnet und das Jahr 2012 noch nicht abgeschlossen ist. 

*2) Gartenhallenbad Neckarau wurde am 21.3.2011 geschlossen und 24.5.2012 nach Sanierung wiedereröffnet. 


*1) 

545060,47 / 6568,00h 

= 82,61€/h 

*1) 

755218,81 / 15913,50h 

= 47,46 €/h 

*1) *2) 

2798223,91 / 15913,50h 

= 175,49 €/h 

*1) *2) 

1567720,56 / 6568,00h 

= 237,61 €/h 


80 €/h 

60 €/h 

200 €/h 

290 €/h 


Nr. Produkt Erträge Aufwendungen 2011 € 

1.42.41-00-01 BuB v. gedeckten Sportflächen 986.424,80 -2.091.614,82 

-1.105.190,02 

1.42.41-00-02 BuB v. Freisportanlagen 

533.643,69 -1.784.907,34 

-1.251.263,65 

1.42.41-00-03 BuB v. Sondersportanlagen 

1.568.283,32 -3.869.063,58 

-2.300.780,26 

1.57.50-02-06 BuB von Campingplätzen 

3.118,46 -16.648,71 

-13.530,25 


Erläuterung: 

Die Sport- und Freizeitanlagen sind bedarfsgerecht bereitgestellt. 

Die Sport- und Freizeitanlagen beinhalten die Sondersportanlagen (Eissportzentrum Herzogenried, Carl-Benz-Stadion, Leichtathletikhalle,SAP-Arena mit Nebenhallen), Sporthallen 

und Freisportanlagen sowie die Campingplätze. 


1 Einnahmen des Eissportzentrums zu Betriebszeit des Eissportzentrums 

2 Primärkosten des Eissportzentrums zu Betriebszeit des Eissportzentrums 

3 Belegungszeiten durch Vereine im Verhältnis zu den möglichen Belegungszeiten durch die Vereine 


*1) 

284305,08 / 3760h 

= 75,61 €/h 

*1) 

975872,45 / 3760h 

= 259,54 €/h 

*2) Mittelwert aus 18 

Sporthallen und 

Sportanlagen = 68,44% 


77 €/h 

270 €/h 

72% 

4 

Belegungszeiten durch Schulen im Verhältnis zu den möglichen Belegungszeiten durch die Schulen *2) 100% 

100% 

*1) auf Grund der Baumaßnahmen kam es zu großen Einschränkungen der Öffnungszeiten und der Hallennutzung. 

*2) Die Werte gelten nur für Sporthallen und Freisportanlagen! 



Erläuterung: 

Die Mannheimer Bäderlandschaft ist für die verschiedenen Benutzergruppen attraktiv und funktionell. 

Es gibt insgesamt neun Bäder, darunter derzeit fünf Kernbäder. Die Kernbäder werden nach unterschiedlichen zielgruppenspezifischen Schwerpunkten 

attraktiviert (familien-, wellness-, schul-/ vereinsbetont). Die Verwirklichung des Wirkungsziels konzentriert sich auf die Umsetzung des Bäderkonzepts *). Darüber 

hinaus müssen auch die Nicht-Kernbäder unterhalten werden. Die Anzahl der Besucherinnen und Besucher ist ein Indikator für die Attraktivität der Mannheimer 

Hallenbäder. (Die Anzahl der Besucherinnen und Besucher in Freibädern ist stark wetterabhängig und daher als Indikator für die Attraktivität untauglich.) Die 

Benutzergruppen sind Öffentlichkeit, Vereine und Schulen. 

*) Fortschreibung der Bäderkonzeption ist derzeit in Arbeit. 


1 Anzahl der Besucherinnen und Besucher im Gartenhallenbad Neckarau 

54.327 

100.000 

2 Anzahl der Besucherinnen und Besucher im Herschelbad 120.351 

125.000 

3 Anzahl der Besucherinnen und Besucher im Hallenbad Waldhof-Ost 64.262 

65.000 

4 Anzahl der Besucherinnen und Besucher des Nicht-Kern-Hallenbades Vogelstang 39.371 

40.000 

5 Anzahl der Besucherinnen und Besucher des Freibades Herzogenried 158.844 158.844 *3) 

6 Anzahl der Besucherinnen und Besucher des Freibades Carl-Benz 58.411 58.411 *3) 

7 Anzahl der Besucherinnen und Besucher des Freibades Sandhofen 25.766 25.766 *3) 

8 Anzahl der Besucherinnen und Besucher des Freibades Rheinau 38.651 38.651 *3) 

9 Quote der Belegzeiten der Hallenbäder durch Vereine 127hx100 / 508h = 25% 

25,15% 

10 Quote der Belegzeiten der Hallenbäder durch Schulen 96,5hx100 / 508h = 19% 

20,66% 

11 Quote der Belegzeiten der Hallenbäder durch die Öffentlichkeit 284,5hx100 / 508h = 56% 

54,19% 

*1) hier wird nur das 1. Quartal berücksichtigt, da Schließung zum 2. Quartal auf Grund der Kernsanierung erfolgte. 

*2) Die Zahlen unterscheiden sich im Vgl. zu 2011 da das HB Neckarau im Mai 2012 eröffnet wurde und seit 28.02.2012 Halle 2 des Herschelbades geschlossen ist. 

*3) Vgl. Werte 2012: 2012 war ein durchschnittliches Jahr, diese Werte sollen wieder erreicht werden (da stark wetterabhängig) 


Maßnahmen 

8.5242.1103 Bäderkonzeption Herzogenriedbad 

8.5242.1000 Herzogenriedbad Sanierung Wasserrutsche 

8.5242.1206 Nutzungskonzeption Herschelbad 

8.5242.1205 Bäderkonzeption Herschelbad 

8.5242.2000 Bäderkonzeption Carl Benz Bad 

8.5242.5000 Freibad Sandhofen Sanierung Gebäude 

8.5242.3000 Reparatur Beckenwasserheizer Freibad Sandhofen 



Erläuterung: 

Mannheim ist als Austragungsort für Sportveranstaltungen verschiedener Größe etabliert. 

Sportveranstaltungen werden gemäß den Sportförderungsrichtlinien bezuschusst. 


1 Anzahl der geförderten Sportveranstaltungen 

8 


8 

Förderung von Sportveranstaltungen gemäß Sportförderungsrichtlinien 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Mannheimer Vereine und ihre Mitglieder sind im Bereich Sport in ihrem ehrenamtlichen Engagement unterstützt. 

Das ehrenamtliche Engagement in den Sportvereinen wird durch unterschiedliche Maßnahmen unterstützt. Die Sportvereine werden mit Sportfördermitteln 

bezuschusst, zusätzlich werden vergünstigte Hallenmieten und Pachtzinsen verrechnet. Darüber hinaus erfolgen weitere, für die Sportvereine kostenneutral, 

Servicedienstleistungen wie z.B. Beratung. 


1 Anzahl der Mitglieder in geförderten Sportvereinen 

55.745 

55.000 

Sportstättenleitplanung 

Maßnahmen 

Förderung von Sportvereinen gemäß Sportförderrichtlinien 



Erläuterung: 

Angebote zur Verbesserung der motorischen Fähigkeiten der Kinder im Vorschulalter sind nachgefragt. 

Der Fachbereich Sport und Freizeit schafft Angebote um die motorischen Fähigkeiten von Kindern im Vorschulalter zu verbessern. 


1 

(449Kinderx100) / 5.059 

Quote aus Anzahl der erreichten Kinder und aller Mannheimer Kinder im Alter von 4 und 5 Jahren 

Kinder = 8,88% 

13% 

(449 von 5.059) 

Maßnahmen 

Angebot von Maßnahmen zur Verbesserung der motorischen Fähigkeiten der Kinder im Vorschulalter 



Erläuterung: 

Die Infrastruktur ist nach dem Stand der Technik und nach den zukunftsweisenden Bauweisen optimiert. 

Die Sporteinrichtungen werden bedarfsgerecht auf den aktuellen Stand der Technik gebracht, dabei werden energetische und ökologische Aspekte sowie die 

Bedürfnisse von Behinderten berücksichtigt. 


Quotient aus Sporteinrichtungen die auf dem Stand der Technik sind zu Sporteinrichtungen (19 

1 *) 0% 

5,26% 

Einrichtungen gesamt, excl. Bäder da in LZ behandelt) 

*) Im Rahmen eines priMA Projektes wurde im Januar 2013 die Checkliste zur Ermittlung der Kennzahl erstellt. Im 3. Quartal 2013 werden dann erstmals 

Kennzahlen ermittelt. 

Kontinuierliche Optimierung der Infrastruktur 

Maßnahmen 


Fachbereich 60 – Bauverwaltung 






Zielsystem des Fachbereichs 60 - Bauverwaltung 


1 

2 

Die Rechnungsgeschäfte für 

alle Dienststellen der 

Dezernate IV und V sind 

unter Berücksichtigung der 

Anforderungen des 

Baugeschäfts 

ordnungsgemäß, korrekt 

und zeitgerecht abgewickelt 

Verdingung, und verbucht. Vergabe und 

zentraler Einkauf sind 

rechtssicher und 

verfahrenskonform 

durchgeführt. 

Anzahl der zu 

verantwortenden 

Mahnungen 


1 2 3 4 5 6 

Anzahl der stornierten 

Buchungen 

Anteil der durch die 

Vergabeunterlagen 

(ohne 

Leistungsbeschreibung) 

vertretenden Rügen 

Anteil der zu 


Änderungen der 

Vergabeunterlagen 

nach der 

Veröffentlichung. 

Anteil der zu 


Änderungen der 

Vertragsunterlagen 

nach 

Zuschlagserteilung / 

Beauftragung. 

Durchschnittliche 

unterschriftsreife 

Bearbeitungsdauer von 

Vergabevorgängen bei 

vollständigen 

Auftragsunterlagen 

Anteil der in 

Rahmenverträgen 

abgebildeten 

bündelbaren Bedarfe 

3 

Die übertragenen 

Verwaltungsaufgaben sind 

auftragsgemäß erbracht. 

Anzahl der 

Mittelübersichten zur 

Budgetsteuerung, die je 

Quartal erstellt und 

übermittelt werden 

Anzahl der 

Haushaltsgespräche zur 

Budgetsteuerung, die je 

Quartal geführt werden 


finanztechnisch 


Zuschussmaßnahmen 

zu allen 


Quote aus 

Widersprüchen zu 

straßenrechtlichen 

Verwaltungsakten. 

Anteil der 

außergerichtlichen 

Streiterledigungen 

Anzahl der 

Dezernatsgespräche 

zur Budgetermittlung für 

die 

Haushaltsplanaufstellun 

g 


Wirkungsziele 

1 

2 

Wirtschaftliche 

Vergabeergebnisse sind 

erzielt. 

Die Dienstleistungsqualität 

ist kontinuierlich verbessert 

und die Kundinnen und 

Kunden sind zufrieden. 


1 2 3 

Anteil der 

Anteil der 

Beauftragungen, deren bezuschlagten 

ausverhandelte Ausschreibungen, 

Beauftragungsumme deren Angebotssumme 

unter der 

kleiner ist als die 

ursprünglichen Kostenschätzung/- 

Angebotssumme liegt berechnung (in der 

Zuständigkeit AUT/GR) 

Anteil der befragten 

Sachbearbeiterinnen 

und Sachbearbeiter, die 

mindestens zufrieden 

sind 

Anzahl 

Informationsveranstaltu 

ngen und Schulungen 

Anzahl der 

Veröffentlichungen des 

Leistungskataloges des 

Fachbereichs 

3 

Die vom Gemeinderat im 

Finanzhaushalt 

bereitgestellten Mittel sind 


Anteil der verfügten 

Mittel im TFH aller 

Fachbereiche im 

Geschäftskreis 

Dezernat IV 

4 

Verzugszinsen sind 

minimiert, Skonti-Optionen 

sind maximal gezogen. 

Anteil der Rechnungen, 

bei denen Skonto 

gezogen wurde 

Anteil der Rechnungen, 

bei denen 

Verzugszinsen 

angefallen sind 

5 

Die aus den 

Anzahl der Auskünfte 

Buchungsgeschäften zu mit Vorbehalt 

generierenden Informationen 

stehen den Fachbereichen 

tagesaktuell und sachlich 

korrekt zur Verfügung. 


6 

Das vom Gemeinderat zur 

Verfügung gestellte 

Dezernatsbudget des 

Teilergebnishaushalts ist 


Anteil der verfügten 

Mittel im TEH zum 

Stand der 

Aufgabenerledigung 

aller Fachbereiche im 

Geschäftskreis 

Dezernat IV 

7 

Nachtragsforderungen aus 

Auftragsvergaben sind 

geprüft, kompetent 

verhandelt und ggfs. 

abgewehrt. 

Anteil von beauftragter 

Nachtragssumme an 

geforderter 

Nachtragssumme 

Differenz aus 

beauftragter 

Nachtragssumme und 

geforderter 

Nachtragssumme 

8 

Maßnahmen zur Gewinnung 

und Bindung von 

qualifizierten Fachkräften im 

technischen Bereich sind 

eingeführt. 

Anteil der qualifizierten 

Bewerbungen 

Arbeitsprozesse sind durch 

automatisierten IT-Einsatz 

vereinfacht. 

Anzahl der 

automatisierten 

Verfahren 

9 

10 

Regelungen im öffentlichen 

Raum sind mit allen 

Beteiligten frühzeitig und 

umfassend abgestimmt. 

Anzahl Vorgänge ohne 

Abstimmungsgespräche 


Nr. Produkt Ertrag € Aufwand € Kosten 2011 € 

1.11.29-05-01 Zentrale Rechnungsstellen 10.106,79 -844.685,41 

-834.578,62 


Die Rechnungsgeschäfte für alle Dienststellen der Dezernate IV und V sind unter Berücksichtigung der Anforderungen des 

Baugeschäfts ordnungsgemäß, korrekt und zeitgerecht abgewickelt und verbucht.*** 

Erläuterung: 

Die Rechnungsstelle Dez.IV stellt sicher, dass alle Rechnungsgeschäfte vollständig (Erfassung aller rechnungsbegründenden Sachverhalte pro Einzelfall), richtig (korrekte Anwendung der 

formalen und rechnerischen Prüfung aller Sachverhalte pro Einzelfall) und zeitgerecht (kurze Durchlaufzeiten innerhalb der Rechnungsstelle durch kontinuierlichen Fortgang) erledigt werden, 

mit dem Ziel der Vermeidung von Verzugszinsen und der Einbehaltung von möglichen Skonti. Dabei sind die Besonderheiten im Baudezernat zu berücksichtigen (z.B. komplexe Abwicklung von 

Baurechnungen, da umfangreiche rechnungsbegründende Unterlagen, diverse interne und externe Schnittstellen). 






1 

Anzahl der zu verantwortenden Mahnungen 


7 


2 

Anzahl der stornierten Buchungen 0 

* gemäß Ausleitung der Produktkosten 2011 Mail vom 18.12.12 



1.11.26-02-01 Zentraler Einkauf und Vergaben 188.758,14 -1.354.449 

-1.165.690,00 


Erläuterung: 

Verdingung, Vergabe und zentraler Einkauf sind rechtssicher und verfahrenskonform durchgeführt. 

Aufgrund der Komplexität der rechtlichen Vorgaben (EU-Vergaberecht, nationales und Stadtrecht) bei der Beschaffung von Waren, Bau- und Dienstleistungen wird die Serviceleistung zentral 

und einheitlich für alle städtischen Bedarfsstellen erbracht. Dabei wird durch Trennung von Verdingung und Vergabe den Anforderungen der Korruptionsverhütung Rechnung getragen. Der 

Bereich Verdingung deckt die Durchführung von Ausschreibungen bis zur Submission sowie der formalen Prüfung und Erstellung von Preisspiegeln ab. Der Bereich Vergabe führt die 

abschließende vergaberechtliche Prüfung durch und wickelt die Zuschlagserteilung bzw. den Abschluss von Verträgen über freiberufliche Leistungen im Baubereich (Sondervergabestelle) ab. 

Der zentrale Einkauf fasst gesamtstädtische Bedarfe zusammen, erstellt dazu Leistungsverzeichnisse, prüft die Angebote aus fachlicher Sicht und bereitet den Abschluss von Rahmenverträgen 

vor. 


1 

Anteil der durch die Vergabeunterlagen (ohne Leistungsbeschreibung) vertretenden Rügen 


*) 


2 

3 

4 

5 

Anteil der zu verantwortenden Änderungen der Vergabeunterlagen nach der Veröffentlichung. *) 

Anteil der zu verantwortenden Änderungen der Vertragsunterlagen nach Zuschlagserteilung / 

Beauftragung. 

Durchschnittliche unterschriftsreife Bearbeitungsdauer von Vergabevorgängen bei vollständigen 

Auftragsunterlagen 

Anteil der in Rahmenverträgen abgebildeten bündelbaren Bedarfe 86 / 87 = 98,82% 

*) 

*) 

*) Ab 2011 organisatorischer Aufbau der Servicestellen Verdingung und Vergabe, nach den Projektergebnissen Change Projekt Nr. 16. Aus diesem 

Grund sind zur Zeit für 2011 und 2012 noch keine Kennzahlen verfügbar. 


Nr. Produkt Ertrag € Aufwand € Kosten € 

1.11.29-05-02 Übertragene Verwaltungsaufgaben 96.648,24 -2.472.605,69 

-2.375.957,45 


Erläuterung: 

Die übertragenen Verwaltungsaufgaben sind auftragsgemäß erbracht. 

Der FB60 erbringt Leistungen für folgende Kundengruppen: 

- extern (Behörden, Bürger, Firmen, usw.),- stadtintern,- dezernats-/fachbereichsintern. Es werden Dienstleistungen aus den Themenbereichen Personal und Organisation (inkl. 

Personalkostencontrolling), IT-Koordination, Büroservice, Logistik (z.B. Postaufbereitung und -verteilung) sowie Registraturverwaltung erbracht. Außerdem umfasst dies die rechtssichere 

Ausarbeitung von Verträgen (z.B. Städtebauliche Verträge, Erschließungsverträge), Satzungen sowie Erlaubnissen und Gestattungen im öffentlichen Raum nach Straßen-gesetz. Desweiteren 

findet eine finanzwirtschaftliche Planung und Analyse für den Geschäftskreis Dez.IV statt, Haushaltsdaten werden zu Informationszwecken aufbereitet (dezernatsinternes Berichtswesen) und 

Beratung in Form von Haushaltsgesprächen angeboten. 


1 

Anzahl der Mittelübersichten zur Budgetsteuerung, die je Quartal erstellt und übermittelt werden 


4 *) 


2 

Anzahl der Haushaltsgespräche zur Budgetsteuerung, die je Quartal geführt werden 

10 *) 

3 

Anteil der fristgerecht finanztechnisch abgeschlossenen Zuschussmaßnahmen zu allen 


10 / 10 = 100% 

4 

5 

6 

Quote aus Widersprüchen zu straßenrechtlichen Verwaltungsakten. 1 / 78 = 1% 

Anteil der außergerichtlichen Streiterledigungen 0 / 1 = 0% 

Anzahl der Dezernatsgespräche zur Budgetermittlung für die Haushaltsplanaufstellung 0 

*) Aufgrund der Einführung NKHR und der damit verbundenen Herausforderungen konnten erst im zweiten Halbjahr Mittelübersichten erstellt und 

Haushaltsgespräche geführt werden. 



Wirtschaftliche Vergabeergebnisse sind erzielt. 

Erläuterung: 

Es werden wettbewerbliche Verfahren sichergestellt, um Bieter zu aktivieren und möglichst wirtschaftliche Ergebnisse zu erzielen und Ausschlüsse zu minimieren. 

1 

2 


Anteil der Beauftragungen, deren ausverhandelte Beauftragungsumme unter der ursprünglichen 

Angebotssumme liegt 

Anteil der bezuschlagten Ausschreibungen, deren Angebotssumme kleiner ist als die 

Kostenschätzung/-berechnung (in der Zuständigkeit AUT/GR) 


35 / 106 = 33% 

16 / 18 = 89% 


*) Der Ist-Wert dieser Kennzahl kann für 2011 nicht mit vertretbarem Aufwand nachträglich erhoben werden. 

Vorbereitung und Durchführung von Beratungen, Schulung und Information zu Vergabeverfahren 

Optimierung der Vergabeprozesse 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Die Dienstleistungsqualität ist kontinuierlich verbessert und die Kundinnen und Kunden sind zufrieden. 

Der Fachbereich Bauverwaltung unterstützt durch zentrale Serviceleistungen die technischen Fachbereiche des Geschäftskreis Dez.IV und teilweise auch des Dez.V 

bei ihrer Aufgabenerledigung. Eines unserer Ziele ist dabei die Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität. Hierbei erfüllen wir proaktiv die Anforderungen unserer 

internen und externen Kundinnen und Kunden kompetent, freundlich und in hoher Qualität. 


1 Anteil der befragten Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, die mindestens zufrieden sind 


8 / 9 = 89% *) 


2 Anzahl Informationsveranstaltungen und Schulungen 3 

3 Anzahl der Veröffentlichungen des Leistungskataloges des Fachbereichs 1 

*) Befragung gem. Absprache mit Herrn Makowsky im Zeitraum November/Dezember 2012 

Erstellung von Leistungskatalogen 

Maßnahmen 

Schulungen 



Erläuterung: 

Die vom Gemeinderat im Finanzhaushalt bereitgestellten Mittel sind bewirtschaftet. 

Der Finanzhaushalt bildet die Auszahlungen der investiven Maßnahmen der Stadt Mannheim ab. Durch ein zeitnahes Bauinvestitionscontrolling werden die bauenden 

Bereiche in der Mittelbewirtschaftung unterstützt. Dadurch sollen Mittelüberschreitungen und Haushaltsreste möglichst verhindert werden. 


1 Anteil der verfügten Mittel im TFH aller Fachbereiche im Geschäftskreis Dezernat IV 


38,56 / 45,46 = 85% 


Haushaltssteuerung TFH 

Aufbau und Pflege eines Bauinvestitionscontrollings 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Verzugszinsen sind minimiert, Skonti-Optionen sind maximal gezogen. 

Für die Überschreitung von Zahlungszielen werden von Unternehmen Verzugszinsen geltend gemacht, diese gilt es zu vermeiden. Im Gegenzug können Skonti nur 

unter Einhaltung der vereinbarten Zahlungsfristen gezogen werden. 




1 Anteil der Rechnungen, bei denen Skonto gezogen wurde 8500 / 11136 = 77% 

2 Anteil der Rechnungen, bei denen Verzugszinsen angefallen sind 3 / 11136 = < 1% 

*) ab 2013 wird die Kennzahl auf Basis des Rechnungseingangsbuches ermittelt (Anzahl aller Rechnungen mit Skonto) 

Zeitnahe Abwicklung von Rechnungsgeschäften 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Die aus den Buchungsgeschäften zu generierenden Informationen stehen den Fachbereichen tagesaktuell und sachlich 

korrekt zur Verfügung. 

Um ihr verbleibendes Budget abschätzen zu können, sind die technischen Bereiche auf tagesaktuelle Daten und auf korrekte Zuordnung angewiesen. 



1 Anzahl der Auskünfte mit Vorbehalt 17 


Maßnahmen 

Zeitnahe und vollständige Prüfung und Verbuchung der eingegangenen Rechnungen, sowie Einbuchung der finanziellen Verpflichtungen (z.B. Vergaben) 



Erläuterung: 

Das vom Gemeinderat zur Verfügung gestellte Dezernatsbudget des Teilergebnishaushalts ist bewirtschaftet. 

Im Teilergebnishaushalt sind Personal-, Sachkosten (insbesondere Unterhaltungsaufwand), usw. abgebildet. Dadurch kann die Umsetzung der Instandhaltung 

abgeschätzt werden. 


1 

Anteil der verfügten Mittel im TEH zum Stand der Aufgabenerledigung aller Fachbereiche im 

Geschäftskreis Dezernat IV 


89, 23 Mio / 91,77 

Mio. =97% 


Haushaltssteuerung TEH 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Nachtragsforderungen aus Auftragsvergaben sind geprüft, kompetent verhandelt und ggfs. abgewehrt. 

Nachträge können aus einer Reihe von Ursachen entstehen (z.B. Massenmehrungen, Unvorhergesehenes, Positionen außerhalb Leistungsverzeichnis, 

Leistungsänderung) und müssen u. a. per Ergänzungsvereinbarung neu verhandelt werden. Dabei verfolgen Unternehmen in der Regel die Intension einen möglichst 

hohen Mehrwert zu generieren. 


1 Anteil von nicht beauftragter Nachtragssumme an geforderter Nachtragssumme 


*) 


2 Differenz aus beauftragter Nachtragssumme und geforderter Nachtragssumme *) 

*) Der Ist-Wert dieser Kennzahl kann für 2011/2012 nicht mit vertretbarem Aufwand nachträglich erhoben werden. 

Prüfung von Nachtragsforderungen 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Maßnahmen zur Gewinnung und Bindung von qualifizierten Fachkräften im technischen Bereich sind eingeführt. 

Um die Leistungsfähigkeit des Baudezernates auch zukünftig aufrecht erhalten zu können, ist es aufgrund der demografischen Entwicklung notwendig, Maßnahmen 

zu erarbeiten, Talente und gut ausgebildete Fachkräfte zu entdecken und an die Stadt Mannheim zu binden. 



1 Anteil der qualifizierten Bewerbungen *) 


*) Ist-Werte wurden 2011/2012 noch nicht erhoben 

zielgruppenorientierte Auswahl von Ausschreibungsmedien 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Arbeitsprozesse sind durch automatisierten IT-Einsatz vereinfacht. 

Prozessgerechter Einsatz moderner IT-Technik stellt eine Vereinfachung, Beschleunigung und Vereinheitlichung von Arbeitsabläufen dar. Durch ständige 

Überprüfung bestehender Prozesse werden Automatisierungspotentiale erkannt und genutzt. 



1 Anzahl der automatisierten Verfahren 1 


Automatisierung von Arbeitsprozessen 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Regelungen im öffentlichen Raum sind mit allen Beteiligten frühzeitig und umfassend abgestimmt. 

Unter Regelungen im öffentlichen Raum versteht man u.a. Verträge (Städtebauliche Verträge, Erschließungsverträge), Satzungen sowie Erlaubnisse und 

Gestattungen. 



1 Anzahl Vorgänge ohne Abstimmungsgespräche 0 


Koordination von Gesprächen, Einholung von Stellungnahmen 

Maßnahmen 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

FB 60 Bauverwaltung 




Formen: 

Datum: 31.01.2013 



Fehlanzeige 


Fehlanzeige 


Fachbereich 61 – Städtebau 






Zielsystem des Fachbereichs 61- Städtebau, Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung 


1 

Gesamtstädtische, teilräumliche, 

fachliche und konzeptionelle Vorgaben 

und Ziele sind im Sinn der integrierten 

Stadtentwicklung erarbeitet und 



1 2 3 

km² gesamtstädt. Anzahl umgesetzter 

abgeleitete teilräumliche Maßnahmen 

Konzepte in Planung 

2 

Planungs- und entscheidungsrelevante 

Daten zum Wohnungsmarkt sind nach 

Zielgruppen aufgeschlüsselt verfügbar. 

Qualifizierter Mietspiegel 

ist auf dem Portal der 

Stadt Mannheim 

veröffentlicht. 

Wohnungsmarkt- 

Monitorng-Bericht ist auf 

dem Portal der Stadt 

Mannheim veröffentlicht. 

3 

Planungs- und entscheidungsrelevante 

statistische Informationen sind zeitnah 


Anzahl der gesamten 

online-Datenzugriffe 

Anteil der online- Anteil der online- 

Datenzugriffe auf Datenzugriffe auf 

statistische Information je statistische Informationen 

Einwohner 

je städtische Mitarbeiterin 

und Mitarbeiter 

4 

Gesamtstädtische, teilräumliche, 

konzeptionelle und fachliche Vorgaben 

und Ziele der Stadt Mannheim sind in 

übergeordnete Planungen (FNP u. 

Regionalplanung) eingeflossen. 

Einbeziehung der 

städtischen Zielsetzungen 

in neu aufgestellte 

Planwerke (FNP - 

Flächennutzungsplan, 

ERP -Einheitlicher 

Regionalplan) über das 

Modell räumliche 

Ordnung 


5 

6 

Für die umwelt- und stadtverträgliche 

Verkehrsabwicklung aller Verkehrsarten 

ist die planerische Grundlage geschaffen. 

Städtebauliche Mängel und Missstände 

bzw. die Neuordnung von 

Entwicklungsbereichen in einem 

räumlich abgegrenztem Sanierungs- oder 

Entwicklungsgebiet sind beseitigt bzw. 

erreicht. 

Modal Split: 

- MIV -Motorisierter 

Individualverkeher 

- ÖPNV -Öffentlicher 

Personennahverkehr 

- Rad 

- Fußgänger 

Fläche der 

ausgewiesenen 

Sanierungs- und 

Entwicklungsgebiete. 

Anzahl der 

ausgewiesenen 

Sanierungs- und 

Entwicklungsmaßnahmen 

sowie 

Einzelprojekte. 

7 

Durch fachliche und finanzielle 

Unterstützung ist die Bildung von 

Wohneigentum, Mietwohnungsbau, 

barrierefreie Umbauten und 

gemeinschaftliche Wohnprojekte 

gestärkt. 


Wohnungen 

Anzahl der Wohnungen, 

die im Rahmen von 

gemeinschaftlichen 

Wohnprojekten betreut 

werden. 


Beratungen 

8 

Sobald und soweit es die städtebauliche 

Ordnung und Entwicklung erfordern, ist 

verbindliches Planungsrecht geschaffen. 

Anteil der erreichten 

Meilensteine: 2/3 der zu 

Jahresbeginn 

vereinbarten Meilensteine 

werden erreicht. 

9 

Die Umsetzung und die turnusmäßige 

Fortschreibung des Lärmaktionsplans ist 

erfolgt. 

Einwohner über 

Auslösewerte 

(Schwellenwerte) 

Bürgerzustimmung zu 

Lärmbelästigung als 

Problem (Urban Audit) 


Wirkungsziele 

1 

Das Stadtbild von Mannheim ist attraktiv. Anzahl der privaten und Urban Audit 1 

städtebaulichen Vorhaben Bürgerzufriedenheit mit 

mit konkurrierendem der Qualität der 

Verfahren 

öffentlichen Flächen 


1 2 3 4 

Urban Audit 2 

Bürgerzufriedenheit mit 

der Schönheit von 

öffentlichen Straßen und 

Gebäuden 

Urban Audit 3 


dem Wohnumfeld 

2 

Durch ein attraktives und vielfältiges 

Wohnungsangebot gewinnt und hält 

Mannheim Menschen. 

Zuzüge nach Mannheim 

je 1.000 EW 

Wanderungssaldo je 

1.000 EW 

Anteil der Umzüge 

innerhalb Mannheims an 

allen Fortzügen. 


dem Wohnungsangebot 

3 

Die Stadträume Mannheims sind 

orientiert an den Vorgaben der Leipzig- 

Charta zur Nachhaltigen Europäischen 

Stadt. 

Anteil der beschlussreifen 

Konzepte, Planungen und 

Richtlinien, die mit einem 

integrierten 

mehrdimensionalen 

Ansatz die Vorgaben der 

Leipzig-Charta erfüllen. 

4 

Die Bürgerinnen und Bürger sind an 

Planungsprozessen entsprechend den 

spezifischen Aufgaben beteiligt. 

Anzahl der 

Bürgerinformationsverans 

taltungen/ 

Beteiligungsworkshops 

5 

Durch die Bereitstellung von 

statistischen Daten ist die 

Steuerungsfähigkeit der Stadt 

sichergestellt und der Informationsbedarf 

der Bürgerinnen und Bürger befriedigt. 

Anteil zufriedener interner 

und externer Kunden 



Grundlagen der 

1.51.10-01-01 

Stadtentwicklung 0 -1.409.637,06 -1.409.637,06 


Erläuterung: 

Gesamtstädtische, teilräumliche, fachliche und konzeptionelle Vorgaben und Ziele sind im Sinn der integrierten 

Stadtentwicklung erarbeitet und bereitgestellt. 

Modell räumlicher Ordnung, integrierte und sektorale Fachkonzepte für die Gesamtstadt und Teilräume; Rahmenplanungen der Grünzuge, Stadtteile, 

Biotopverbundplanung, Freiraumsicherungskonzept, Spielleitplanung, Blau_Mannheim_blau, Stadtklimaatlas, Zentrenkonzept, Entwicklungskonzept Innenstadt; 

Konversionsplanung; Fachdatenhaltung in GIS, Fachdaten- und Gutachtenbereitstellung, Interpretation, fachliche Stellungnahme, direkte Zusammenarbeit in Projekten 

Erarbeitung einer stadtweiten Vergnügungsstättenkonzeption im Sinne von § 1 Abs. 6 Nr. 11 BauGB 


1 

km² gesamtstädt. abgeleitete teilräumliche Konzepte in Planung 

2 Anzahl umgesetzter Maßnahmen Anzahl: 3 

3 

*) Daten zur Zeit nicht lieferbar; für 2012 und 2013 verfügbar 

*) 



1.52.20-02-08 Mietpreisberatung, Mietwucher, Mietspiegel 

1.797,55 -422.237,86 -420.440,31 


Erläuterung: 

Planungs- und entscheidungsrelevante Daten zum Wohnungsmarkt sind nach Zielgruppen aufgeschlüsselt 

verfügbar. 

Turnusmäßige Erstellung des Mannheimer Mietspiegels sowie Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Erarbeitung und Beratung dazu; Wohnungsmarktmonitoring 

mit turnusmäßiger Berichterstattung; Wohnungsmarktentwicklung / Handlungskonzept Wohn.Raum.Stadt und Implementierung in laufende Fragestellungen und 

Projekte. 


1 

Qualifizierter Mietspiegel ist auf dem Portal der Stadt Mannheim veröffentlicht. 

Anzahl: 1 

(alle 2 Jahre) 

Anzahl 1 


2 

Wohnungsmarkt -Monitoring -Bericht ist auf dem Portal der Stadt Mannheim veröffentlicht. 

Anzahl: 1 


Anzahl 1 




1.12.10-01-01 Staatliche und Kommunale Statistiken 

600.782,94 -842.125,67 -241.342,73 


Erläuterung: 

Planungs- und entscheidungsrelevante statistische Informationen sind zeitnah bereitgestellt. 

Die Kommunalstatistik ist nach Landesstatistik- und Landesdatenschutzgesetz der zentrale kommunale Statistikdienstleister und stellt kontinuierlich umfangreiche 

Datenbestände für kommunale Steuerungsaufgaben der Verwaltungsspitze und der Fachämter zur Verfügung. 


1 Anzahl der gesamten online-Datenzugriffe 

*) 

2 

3 

Anteil der online-Datenzugriffe auf statistische Information je Einwohner 

Anteil der online-Datenzugriffe auf statistische Information je städtische Mitarbeiterin und Mitarbeiter 

*) Ist-Werte ab 2013 verfügbar 

*) 

*) 



1.51.10-01-02 Vorbereitende Bauleitplanung 

0 -228.182,24 -228.182,24 


Erläuterung: 

Gesamtstädtische, teilräumliche, konzeptionelle und fachliche Vorgaben und Ziele der Stadt Mannheim sind in 

übergeordnete Planungen (FNP u. Regionalplanung) eingeflossen. 

Modell räumlicher Ordnung, integrierte und sektorale Fachkonzepte für die Gesamtstadt in Rückkopplung mit Träger der Flächennutzungsplanung (NV) und 

Regionalplanung (VRRN). 


Einbeziehung der städtischen Zielsetzungen in neu aufgestellte Planwerke (FNP - 

1 Anzahl: 1 Anzahl: 1 

Flächennutzungsplan, ERP -Einheitlicher Regionalplan) über das Modell räumliche Ordnung. 



1.51.10-01-06 Verkehrsentwicklungsplan 

0 -799.348,25 -779.348,25 


Erläuterung: 

Für die umwelt- und stadtverträgliche Verkehrsabwicklung aller Verkehrsarten ist die planerische Grundlage 

geschaffen. 

Veränderung des Modal Split = prozentualer Anteil der Verkehrsmittelarten (MIV- Motorisierter Individualverkehr, ÖPNV - Öffentlicher Personennahverkehr, Radverkehr, 

Fußgängerverkehr) 


Modal Split: - MIV, - ÖPNV, - Rad, - Fußgänger MIV 34% MIV 33% 

ÖPNV 16% ÖPNV 16% 

1 

Rad 16% Rad 17% 

Fuß 34% Fuß 34% 



1.51.10-01-09 Städtebaul. Sanierungsmaßnahmen und Sonderprogramme 1.681.358,00 -764.538,62 916.819,38 


Erläuterung: 

Städtebauliche Mängel und Missstände bzw. die Neuordnung von Entwicklungsbereichen in einem räumlich 

abgegrenztem Sanierungs- oder Entwicklungsgebiet sind beseitigt bzw. erreicht. 

Vielzahl von Einzelmaßnahmen zur Beseitigung baulicher Mängel (Sanierung und Rückbau von Gebäuden), zur Schaffung/Verbesserung der Infrastruktur (z.B. Straßen, 

Wege, Plätze) und von Gemeinbedarfseinrichtungen (z.B. Kindergärten) 


1 Fläche der ausgewiesenen Sanierungs- und Entwicklungsgebiete 

298,00 ha 300 ha 

2 Anzahl der ausgewiesenen Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen sowie Einzelprojekte Anzahl: 15 Anzahl: 15 



1.52.20-02-01 Förderung des Mietwohnungsbaus 

256.970,73 -950.202,86 -693.232,13 

1.52.20-02-03 Förderung Modern., Schallsch., Engergiespar 

55.706,79 -470.432,48 -414.725,69 


Erläuterung: 

Durch fachliche und finanzielle Unterstützung ist die Bildung von Wohneigentum, Mietwohnungsbau, 

barrierefreie Umbauten und gemeinschaftliche Wohnprojekte gestärkt. 

Gewährung von Zuschüssen/Darlehen nach dem Landeswohnungsbauprogramm und den städtischen Förderrichtlinien (Wohneigentum, barierrefreier Umbau). 

Unterstützung/Initiierung gemeinschaftlicher Wohnprojekte (z.B. Baugemeinschaften). 


1 Anzahl der geförderten Wohnungen Anzahl: 63 Anzahl: 92 

2 Anzahl der Wohnungen, die im Rahmen von gemeinschaftlichen Wohnprojekten betreut werden Anzahl: 70 Anzahl: 70 

3 Anzahl der qualifizierten Beratungen 

Anzahl: 420 Anzahl: 420 



1.51.10-01-05 Verbindliche Bauleitplanung 

4.536,00 -1.667.385,26 -1.671.921,26 


Erläuterung: 

Sobald und soweit es die städtebauliche Ordnung und Entwicklung erfordern, ist verbindliches Planungsrecht 

geschaffen. 

Die Aufstellung der Bebauungspläne und sonstigen Satzungen erfolgt dabei im Einklang mit den sozialen, ökologischen, ökonomischen und baukulturellen 

Erfordernissen. 


Anteil der erreichten Meilensteine *): 2/3 der zu Jahresbeginn vereinbarten Meilensteine werden 

1 71% 

66% 

erreicht. 

*) Als Meilensteine in Bebauungsplänen sollen gelten: 

1) Verfahrensrelevante Beschlüsse gem. BauGB (Aufstellungs-, Billigungs- und Satzungsbeschluss: beschlussreif ausgearbeitete 

Vorlagen) 

2) Sonstige wichtige inhaltliche Meilensteine: Abschluss einer Planungskonkurrenz (Vorentwurf), Vorliegen eines abgestimmten 

Bebauungs- und Erschließungsentwurfs als Grundlage des Bebauungsplanentwurfs.) 


Nr. 

1.56.10-03-00 

Produkt Kosten € 

Umweltschutzmaßnahmen erst ab 2012 


Erläuterung: 

Die Umsetzung und die turnusmäßige Fortschreibung des Lärmaktionsplans ist erfolgt. 

1) Erarbeitung und Fortschreibung (5-jährig) der Strategischen Lärmkartierung sowie des Lärmaktionsplans gem. §§ 47 a ff. BImSchG für den Ballungsraum Mannheim. 

2) Begleitung von Maßnahmen der Lärmvorsorge und Lärmsanierung anderer Baulastträger. 

3) Städtisches Schallschutzfenster-programm: Umsetzung des Lärmaktionsplans der Stadt (Pflichtaufgabe gem. § 47 d BImSchG): Erarbeitung der Förder-Richtlinie 

und der zur Antragstellung erforderlichen Formulare, Antragsbearbeitung, Klärung von schalltechnischen Fragen, Auszahlung der Fördermittel, Überprüfung der 

Mittelverwendung , Öffentlichkeitsarbeit 


1 

2 

Einwohner über Auslösewerte (Schwellenwerte) 

Bürgerzustimmung zu Lärmbelastung als Problem (Urban Audit) 

*) 

57% 

55% 

*) Daten ab 2013 verfügbar 



Erläuterung: 

Das Stadtbild von Mannheim ist attraktiv. 

Im Fokus steht die Qualitätssteigerung der Entwürfe für Stadtquartiere und Hochbauten. Insbesondere an städtebaulich exponierten Stellen sollen mit 

Nachdruck und unter Nutzung von Planungskonkurrenzen sowie durch Einschaltung des Gestaltungsbeirats positive Ausstrahlungseffekte auf das 

Umfeld erzielt werden. Die Entwurfsqualitäten sollen möglichst verbindlich festgeschrieben werden. 


1 Anzahl der privaten und städtebaulichen Verfahren mit konkurrierendem Verfahren 

8 Stk. 

2 Stk. 

2 Urban Audit 1 Bürgerzufriedenheit mit der Qualität der öffentlichen Flächen 76,0% 

76% 

3 Urban Audit 2 Bürgerzufriedenheit mit der Schönheit von öffentlichen Straßen und Gebäuden 62,0% 

63% 

4 Urban Audit 3 Bürgerzufriedenheit mit dem Wohnumfeld 38,0% 

40% 

Maßnahmen 

Planungskonkurrenzen als Standard einführen zur Lösung planerischer Aufgaben auf städtischen Grundstücken und in städtebaulich relevanten 

Lagen. 

Maßnahmen aus dem Teilfinanzhaushalt werden ergänzt 



Erläuterung: 

Durch ein attraktives und vielfältiges Wohnungsangebot gewinnt und hält Mannheim Menschen. 

Schaffen der Voraussetzungen um Wohneinheiten für Talente, junge Familien, "Mittelschicht" auszubauen. 


1 Zuzüge nach Mannheim je 1.000 EW 

150,9 

2 

Wanderungssaldo je 1.000 EW +6,3 

3 

4 

Anteil der Umzüge innerhalb Mannheims an allen Fortzügen. 

Bürgerzufriedenheit mit dem Wohnungsangebot 

50,9% 

37,0% 

Maßnahmen 

Eigentumsförderung, barrierefreien Umbau von Wohnungen, gemeinschaftliche Wohnprojekte 




Erläuterung: 

Die Stadträume Mannheims sind orientiert an den Vorgaben der Leipzig-Charta zur Nachhaltigen Europäischen 

Stadt. 

Zwei Schlüsselbotschaften der Leipzig-Charta: 

1. Die Strategie der integrierten Stadtentwicklung zu verfolgen und 

2. Der Ausgrenzung benachteiligter Stadtgebiete entgegenzuwirken. 

Sechs Handlungsbereiche der Verantwortlichen aus Politik, Verwaltung, planenden Berufen, Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft: 

1. Bürger für ihre Stadt aktivieren - Zivilgesellschaft 

2. Chancen schaffen und Zusammenhalt bewahren – soziale Stadt 

3. Innovative Stadt - Motor der wirtschaftlichen Entwicklung 

4. Die Stadt von morgen bauen – Klimaschutz und globale Verantwortung 

5. Städte besser gestalten - Baukultur 

6. Die Zukunft der Stadt ist die Region - Regionalisierung 


1 

Anteil der beschlussreifen Konzepte, Planungen und Richtlinien, die mit einem integrierten 

mehrdimensionalen Ansatz die Vorgaben der Leipzig-Charta erfüllen. 

100% 


Maßnahmen 

Verkehrsinfrastruktur, Hafen.Stadt.Mannheim 2035+ - Hafenkonzept, Entwicklungskonzept Innenstadt - EKI Mannheim, Blau_Mannheim_Blau - 

Konzept für die Freiräume an Rhein und Neckar 



Erläuterung: 

Die Bürgerinnen und Bürger sind an Planungsprozessen entsprechend den spezifischen Aufgaben beteiligt. 

Teilnahme von Bürgern an Workshops, Bürgerversammlungen, auch online -Beteiligungen. 


1 Anzahl der Bürgerinformationsveranstaltungen und Beteiligungsworkshops 

Beteiligungsveranstaltungen und Beteiligungsworkshops 

Maßnahmen 




Erläuterung: 

Durch die Bereitstellung von statistischen Daten ist die Steuerungsfähigkeit der Stadt sichergestellt und der 

Informationsbedarf der Bürgerinnen und Bürger befriedigt. 

Die Bereitstellung statistischer Planungsdaten ist Grundvoraussetzung für die zielorientierte Steuerung durch Verwaltungsspitze, Fachbereiche und 

Gemeinderat. 


1 Anteil zufriedener interner und externer Kunden 

*) Ist-Werte ab 2013 verfügbar 

*) 

Maßnahmen 

Steuerungsfähigkeit der Stadt und Informationsbedürfnis der Bürgerinnen und Bürger gewährleisten, durch Bereitstellung statistischer Daten in 

Form von Tabellen, Karten, Grafiken und Berichten. 



Die Dokumentation Mitarbeiterveranstaltung lag zum 

Zeitpunkt der Erstellung dieser Vorlage und Anlage nicht 

vor. 


Fachbereich 62 – Geoinformation und 

Vermessung 






Zielsystem des Fachbereichs 62 - Geoinformation und Vermessung 


1 

Grundstücksbezogene 

Basisinformationen sind 

aktuell bereitgestellt. 


1 2 

Anteil der 

Veränderungsnachweise, die 

innerhalb von 4 Wochen in 

das Liegenschaftskataster 

übernommen wurden 

2 

Vermessungen und die 

Erfassung von Geodaten 

sind termin- und 

bedarfsgerecht erledigt. 

Anteil der termingerecht 

abgearbeiteten Aufträge 

3 

4 

Raumbezogene 

Informationssysteme und 

kartographische Produkte 

sind aktuell, termin- und 

bedarfsgerecht 


Bodenordnung und 

Wertermittlung sind zeitnah 

und sachgerecht erledigt. 

Anteil der aktualisierten 

Kartenblätter der 

Stadtgrundkarte 1:2500 

Anteil der relevanten 

Kaufverträge, die innerhalb 

von 3 Monaten erfasst 

wurden 

Anteil der aktualisierten 

Kartenblätter der Amtlichen 

Stadtkarte 1:15000 

Der Winterdienst ist 

bedarfsgerecht erledigt. 

Kostendeckungsgrad 

5 


Wirkungsziele 

1 

Jede Dienststelle kennt und 

nutzt die Möglichkeiten von 

GISeye und stellt ihre 

Geofachdaten aktuell, 

zentral und standardisiert 

zur Verfügung. 


1 2 3 

Anzahl Themen in GISeye Anteil der für GISeye Anzahl der Zugriffe auf 

nutzungsberechtigten GISeye 

Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter 

2 

Die Planungssicherheit für 

die Stadtverwaltung und 

externe Nutzer ist 


Anzahl Geobasisdaten- 

Auskünfte an Externe 

Anzahl Geobasisdaten- 

Auskünfte an Interne 

Anteil der Auskünfte, die 

innerhalb von fünf 

Werktagen erteilt wurden 

3 

Geodaten sind 

bedarfsgerecht und 

multimedial für die 

Öffentlichkeit bereitgestellt. 

Anzahl Aufrufe 

Internetstadtplan des FB 62 

Anzahl Aufrufe WebApp 

"Mannheim mobile" des FB 

62 

Anzahl Themen im 

Internetstadtplan des FB 62 

4 

Der Fachbereich 

Geoinformation und 

Vermessung fördert 

Talente, vermittelt 

Fachwissen und setzt 

Impulse für Innovation 

Anzahl der Kinder, die beim 

FB 62 am Mannheimer 

Agenda Diplom für Kinder 


Anzahl studentischer 

Praktikantinnen/Praktikanten 

beim FB 62 

Anzahl 

Schülerpraktikantinnen/Schü 

lerpraktikanten beim FB 62 


Nr. Produkt Aufwand € Ertrag € 

1.51.11-00-01 Führung/Bereitstellung Liegenschaftskataster 

-2.099.837,15 232.684,74 

1.51.11-00-02 Weitere grundstücksbezogene Basisinformationen 

-11.382,02 5.768,97 


-1.867.152,41 

5.768,97 


Erläuterung: 

Grundstücksbezogene Basisinformationen sind aktuell bereitgestellt. 

Aktuelle Basisinformationen (z.B. Liegenschaftskataster, Straßenbenennung, Hausnummernvergabe) sind notwendige Grundlagen für den Grundstücksverkehr, Planungen (z.B. 

Bebauungsplan, Straßen- und Brückenplanung) und Sicherheit und Ordnung (z.B. Katastrophenschutz und Rettungsdienste). 


Anteil der Veränderungsnachweise, die innerhalb von 4 Wochen in das Liegenschaftskataster 

1 *) 

100% 

übernommen wurden 

*) Die nachträgliche Erhebung der IST-Werte 2011 und 2012 ist für die neu definierten Leistungskennzahlen nicht oder nur mit erhöhtem Aufwand möglich. 



1.51.11-00-03 Vermessungstechnische Ingenieurleistungen 

-935.604,45 241.660,58 

1.51.11-00-04 Liegenschaftsvermessung 

-755.953,74 547.092,47 

1.51.11-00-05 Raumbezugssysteme nach Lage und Höhe 

-1.935,36 0,00 

Kosten 2011 

-693.943,87 

-208.861,27 

-1.935,36 


Erläuterung: 

Vermessungen und die Erfassung von Geodaten sind termin- und bedarfsgerecht erledigt. 

Geodaten sind alle Daten mit direktem oder indirektem Bezug zu einem bestimmten Standort oder geographischen Gebiet. Man unterscheidet Geobasis- und Geofachdaten. 

Geobasisdaten sind die Daten des amtlichen Vermessungswesens, welche die Landschaft, die Liegenschaften und den einheitlichen geodätischen Raumbezug 

anwendungsneutral nachweisen und beschreiben (z.B. Liegenschaftskataster, 3D-Stadtmodell). Sie sind die Grundlage für Geofachdaten. Geofachdaten sind 

Fachanwendungen mit Raumbezug (z.B. Kanal-, Straßen-, Grünflächenkataster). Der Begriff "bedarfsgerecht" bedeutet dem Bedarf entsprechend und beinhaltet auch die 

fachliche Richtigkeit. 


1 Anteil der termingerecht abgearbeiteten Aufträge 

*) 

100% 




1.11.26-03-03 Reprographie und Vervielfältigung 

-144.095,73 1.854,77 

1.51.11-00-06 Grundlagen raumbezogener Informationssysteme 

-66.390,93 0,00 

1.51.11-00-07 Führung/Bereitstellung von Karten/Geodaten 

-579.858,84 8.464,46 


-142.240,96 

-66.390,93 

-571.394,38 


Erläuterung: 

Raumbezogene Informationssysteme und kartographische Produkte sind aktuell, termin- und bedarfsgerecht 


Raumbezogenes Informationssystem ist ein System zur Erfassung, Verwaltung, Analyse und Präsentation (EVAP) raumbezogener Daten (z.B. SICAD, ArcGIS). GISeye und der 

Internetstadtplan ermöglichen deren Präsentation im Intranet bzw. im Internet. Kartographische Produkte sind nach kartographischen Gesichtspunkten aufbereitete Geodaten 

(z.B. Amtliche Stadtkarte 1:15000, Stadtgrundkarte 1:2500). Der Begriff "bedarfsgerecht" bedeutet dem Bedarf entsprechend und beinhaltet auch die fachliche Richtigkeit. 


1 Anteil der aktualisierten Kartenblätter der Stadtgrundkarte 1:2500 

*) 

33,33% 

2 Anteil der aktualisierten Kartenblätter der Amtlichen Stadtkarte 1:15000 

*) 

33,33% 




1.11.33-02-02 Kommunale Wertermittlung 

-38.532,12 0,00 

1.51.11-00-08 Umlegungsverfahren nach Baugesetzbuch 

-103.583,19 1.180,00 

1.51.11-00-10 Führung/Bereitstellung Kaufpreissammlung 

-448.080,00 6.728,50 

1.51.11-00-11 Erstellung von Wertgutachten 

-208.115,05 140.028,40 


-38.532,12 

-102.403,19 

-441.351,50 

-68.086,65 


Erläuterung: 

Bodenordnung und Wertermittlung sind zeitnah und sachgerecht erledigt. 

Bodenordnung ermöglicht die Verwirklichung städtebaulicher Planungen. 

Die Wertermittlung umfaßt die gesetzliche und kommunale Wertermittlung. Grundlage ist die beim Gutachterausschuss geführte Kaufpreissammlung, welche auf den notariell 

beurkundeten Kaufverträgen basiert. Damit wird die Transparenz des Immobilienmarktes hinreichend gewährleistet. 


1 Anteil der relevanten Kaufverträge, die innerhalb von 3 Monaten erfasst wurden 

*) 

100% 




1.54.50-02-02 Winterdienst 

-6.247,28 0,00 


-6.247,28 


Erläuterung: 

Der Winterdienst ist bedarfsgerecht erledigt. 

Der FB 62 wird nur auf Auftrag des EB 70 tätig (Grundlage: Winterdienstplan). Beeinträchtigt die Erfüllung des Leistungsziels 2, weil die entsprechenden Mitarbeiter 

(Messgehilfen) für andere Aufgaben vorgesehen sind. 


1 Kostendeckungsgrad *) 

100% 




Erläuterung: 

Jede Dienststelle kennt und nutzt die Möglichkeiten von GISeye und stellt ihre Geofachdaten aktuell, zentral 

und standardisiert zur Verfügung. 

Das städtische Geodaten-Auskunftssystem GISeye steht als webbasierte Lösung stadtintern per Intranet zur Verfügung. In GISeye werden die 

städtischen Geodaten zu Auskunftszwecken zusammengeführt und können von den verschiedenen Stellen innerhalb der Stadtverwaltung abgerufen 

werden. Mit steigendem Bekanntheitsgrad von GISeye soll der Geodatenausbau vorangetrieben und der stadtinterne Informationsfluss stetig 

verbessert werden. 


1 Anzahl Themen in GISeye 

*) 

2 

3 

Anteil der für GISeye nutzungsberechtigten Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter 

Anzahl der Zugriffe auf GISeye 

*) 

*) 

Maßnahmen 

Zentrale, standardisierte Bereitstellung von Geofachdaten:Verfahren "Kindertagesstätten" 

Zentrale, standardisierte Bereitstellung von Geobasisdaten:Verfahren "3D-Stadtmodell - LOD 2" 

*) Die nachträgliche Erhebung der IST-Werte 2011 und 2012 ist für die neu definierten Wirkungskennzahlen nicht oder nur mit erhöhtem Aufwand möglich. 



Erläuterung: 

Die Planungssicherheit für die Stadtverwaltung und externe Nutzer ist gewährleistet. 

Planungssicherheit setzt insbesondere die Aktualität der zugrundeliegenden Geodaten (z.B. Stadtgrundkarte, Senkrecht- und Schrägluftbilder) 

voraus. 


1 Anzahl der Geobasisdaten-Auskünfte an Externe 

*) 

2 

3 

Anzahl der Geobasisdaten-Auskünfte an Interne 

Anteil der Auskünfte, die innerhalb von 5 Werktagen erteilt wurden 

*) 

*) 

Aktualisierung der Luftbilder in 2014 

Maßnahmen 




Erläuterung: 

Geodaten sind bedarfsgerecht und multimedial für die Öffentlichkeit bereitgestellt. 

Die Präsentation aktueller kommunaler Geodaten (z.B. Amtlicher Stadtplan, Stadtgrundkarte, Luftbilder sowie verschiedene Points of Interests (POI) 

wie z.B. Schulen, Parkmöglichkeiten) im Internet über den "Internetstadtplan" oder über "Mannheim mobile" prägt - mit Blick auf eine moderne 

Stadtverwaltung - das Erscheinungsbild der STADT MANNHEIM und lässt zudem auch den Bürger zum Nutznießer städtischer Geodaten werden. 

Für die Stadt Mannheim wird dadurch ein Imagegewinn bewirkt. 



1 Anzahl Aufrufe Internetstadtplan des FB 62 *) 


2 

3 

Anzahl Aufrufe der WebApp "Mannheim mobile" des FB 62 *) 

Anzahl Themen im Internetstadtplan des FB 62 *) 

Einführung der WebApp "Mannheim mobile" 

Maßnahmen 




Erläuterung: 

Der Fachbereich Geoinformation und Vermessung fördert Talente, vermittelt Fachwissen und setzt Impulse für 

Innovation. 

Durch den Kontakt zu innovativen Firmen und Bildungseinrichtungen (z.B. Schulen, Universitäten und Fachhochschulen) und dem damit 

verbundenen gegenseitigen Wissenstransfer werden sowohl technische Innovationen als auch die Talentgewinnung gefördert --> wesentliche 

Grundlagen für effizientes Arbeiten. Damit ist der Fachbereich Geoinformation und Vermessung insbesondere auf den Gebieten Vermessung und 

Geoinformation als Institution für Wissens- und Innovationstransfer etabliert. 


1 

2 

3 

Anzahl der Kinder, die im FB 62 am Mannheimer Agenda Diplom für Kinder teilgenommen haben 

Anzahl der studentischen Praktikantinnen/Praktikanten beim FB 62 

Anzahl der Schülerpraktikantinnen/Schülerpraktikanten beim FB 62 

*) 

*) 

*) 

Maßnahmen 

GNSS-Praktikum des Karlsruher Instituts für Technologie KIT in Mannheim 

Teilnahme des FB 62 am Mannheimer Agenda Diplom für Kinder 




Dienststelle/ 

Eigenbetrieb FB 62 


- nicht vorhanden - 

Art der 



Formen: 

Datum: 

27.02.2013 X 




Verlauf: 

1. Begrüßung – Dr. Grüninger, FBL 62 

2. Einführung – Herr Hübel, Strategische Steuerung 

3. Vorstellung des Zielsystems FB 62 – Dr. Grüninger, FBL 62 

4. Fragen/Diskussion – alle FB 62-Mitarbeiter 

Rückmeldungen von den FB 62-Mitarbeitern: keine! 


Fachbereich 63 – Baurecht und 

Denkmalschutz 






Zielsystem des Fachbereichs 63 - Baurecht und Denkmalschutz 


1 

Das Bauen mit hoher 

Gestaltungsqualität ist 

kundenorientiert, 

transparent und 

rechtssicher ermöglicht. 


1 2 3 4 

Anteil der Anträge, die Anteil der verlorenen Anteil der Vorsprachen 

fristgerecht 

Streitverfahren an der zur Gestaltungsqualität 

abgearbeitet wurden Gesamtzahl der zur Gesamtzahl der 

Widersprüche und Genehmigungsverfahren 

Klagen 

2 

Die Sicherheit der 

baulichen Anlagen ist 

überwacht. 

Anteil der begangenen 

Verkaufs- und 

Versammlungsstätten 

zu deren Gesamtzahl 

Anteil der 


Bauabnahmen von den 

in Baugenehmigungen 

verfügten 

Bauabnahmen 

Anteil der Abnahmen der 

fliegenden Bauten zu 

deren Gesamtzahl 

Anzahl der 


Bauüberwachungen 

Der Denkmalschutz und die 

Denkmalpflege sind 


Anteil der bearbeiteten 

Kulturdenkmale zu 

deren Gesamtzahl 

3 


Wirkungsziele 

1 


sind durch kompetente und 

kundenorientierte 

Betreuung von 

Bauangelegenheiten 

zufrieden. 


1 2 3 

Anteil der Widersprüche Anteil der 

und Klagen an der eingegangenen 

Gesamtzahl der Beschwerden** an der 

Verfahren 


Verfahren 

2 

Die Sicherheit der 

baulichen Anlagen ist 


Anzahl der schriftlichen 

Verfügungen 

3 

Die Bürgerinnen und 

Bürger engagieren sich für 

den Erhalt des baulichen 

kulturellen Erbes. 

Anzahl der 

Schulveranstaltungen 

und -führungen 

Anzahl der 


Besucher am Tag des 

offenen Denkmals 

Anzahl der aufgrund 

einer städtischen 

Förderrichtlinie sanierten 

Kulturdenkmale 


Nr. 

1.52.10-01-01 


Bauvoranfrage 

54.147,39 -87.905,73 

-33.758,34 

1.52.10-01-02 

Baugenehmigungsverfahren, Baulastenbuch 

1.218.641,41 -1.330.887,10 

-112.245,69 

1.52.10-01-03 

Kenntnisgabeverfahren 

75.345,99 -47.822,99 

27.523,00 

1.52.10-01-04 

Abgeschlossenheitsbescheinigung nach WEG 

94.695,09 -80.756,70 

13.938,39 

1.52.10-01-05 

Entscheid. im verfahrensfreien Bereich 

16.064,26 -9.115,03 

6.949,23 

1.52.10-01-12 

Allgemeine Bauberatung 

351,00 -141.497,17 

-141.146,17 

1.52.10-01-13 

Vollzug des Erneuerbare-Wärme-Gesetzes BW 

ab 2013 


Erläuterung: 

Das Bauen mit hoher Gestaltungsqualität ist kundenorientiert, transparent und rechtssicher ermöglicht. 

Kunden werden aufgund von Vorschriften wie z.B. Landesbauordnung (LBO), Baugesetzbuch (BauGB), Baunutzungsverordnung (BauNVO), DIN, etc. beraten und daraus 

resultierende Anträge rechtssicher geprüft und entschieden. Die Kundenorientierung wird abgebildet in Wirkungsziel 1. 


1 Anteil der Anträge, die fristgerecht abgearbeitet wurden 

2 Anteil der verlorenen Streitverfahren an der Gesamtzahl der Widersprüche und Klagen 

Anteil der Vorsprachen zur Gestaltungsqualität zur Gesamtzahl der Genehmigungsverfahren 

3 

* IST-WERT soll bis Jahresende 2013 ermittelt werden. 


* 

5/164=3% 

* 



Nr. 

Produkt Ertrag Aufwand 2011 € 

1.52.10-01-06 Bautechnische Prüfung 

37.090,38 -66.487,32 

-29.396,94 

1.52.10-01-07 

Baukontrolle, Bauabnahme, Gebrauchsabnahme 

308.936,46 -483.239,39 

-174.302,93 

1.52.10-01-08 

Wiederkehrende Prüfung von Sonderbauten 

11.526,71 -19.650,92 

-8.124,21 

1.52.10-01-09 

Bauordnungsbehördliche Maßnahmen 

42.658,16 -130.981,57 

-88.323,41 


Die Sicherheit der baulichen Anlagen ist überwacht. 

Erläuterung: 

Die gesetzliche Vorschriften wie Landesbauordnung LBO, Baugesetzbuch BauGB, Baunutzungsverordnung BauNVO, DIN, etc. sowie Auflagen sind die Grundlage der 

Überwachungstätigkeit und werden angewandt. Bauliche Anlagen gemäß LBO sind z.B. Gebäude, Stellplätze, Werbeanlagen, Versammlungsstätten, Verkaufsstätten aber 

keine Brücken und Straßen. 


1 

2 

3 

4 

Anteil der begangenen Verkaufs- und Versammlungsstätten zu deren Gesamtzahl 

Anteil der durchgeführten Bauabnahmen von den in Baugenehmigungen verfügten 

Bauabnahmen 

Anteil der Abnahmen der fliegenden Bauten zu deren Gesamtzahl 100% 

Anzahl der durchgeführten Bauüberwachungen * 

* 


43% 

ZIEL -Wert 2014 

* IST-WERT soll bis Jahresende 2013 ermittelt werden. 


Nr. 

1.52.30-00-02 

Produkt Ertrag Aufwand 2011 € 

Denkmalschutzrechtl. Genehmigungsverfahren 

16.399,00 -107.051,68 -90.652,68 


Der Denkmalschutz und die Denkmalpflege sind sichergestellt. 

Erläuterung: 

Kunden werden aufgrund des Denkmalschutzgesetzes (DSchG) und des Einkommensteuergesetzes (EStG) (Abschreibungsmöglichkeit bei Kulturdenkmal) beraten. Die 

Denkmalschutzbehörde schlägt vor, prüft und genehmigt / versagt denkmalschutzrechtliche Vorgänge. 



1 Anteil der bearbeiteten Kulturdenkmale zu deren Gesamtzahl 11% 




Erläuterung: 

Die Kundinnen und Kunden sind durch kompetente und kundenorientierte Betreuung von Bauangelegenheiten 

zufrieden. 

Die Zufriedenheit soll durch größtmögliche Transparenz, Einhaltung der Rechtssicherheit und schnelle Bearbeitung hergestellt werden. Die 

Vollständigkeit der Unterlagen soll schneller erreicht werden. 


1 

Anteil der Widersprüche und Klagen an der Gesamtzahl der Verfahren 


164/1316=12% 

2 

Anteil der eingegangenen Beschwerden* an der Gesamtzahl der Verfahren 4/1316=0,3% 

* Der Begriff Beschwerde ist von FB 63 definiert 

Durchführung von baurechtlichen Verfahren 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Die Sicherheit der baulichen Anlagen ist gewährleistet. 

Bauliche Anlagen umfasst die Versammlungs- und Verkaufsstätten sowie Gebäude die neu gebaut oder saniert wurden. Sicherheit umfasst, die 

Verkehrssicherheit, Statik, Brandschutz, etc. 


1 

Anzahl der schriftlichen Verfügungen 

IST - Wert 2012 ZIEl -Wert 2014 

216 

Durchführung von Überwachungen 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Die Bürgerinnen und Bürger engagieren sich für den Erhalt des baulichen kulturellen Erbes. 

Unter baulichem kulturellem Erbe werden Objekte verstanden die aus "heimatgeschichtlichen, künstlerischen oder wissenschaftlichen Gründen" 

(gesetzliche Definition zum Denkmalschutz) im öffentlichen Interesse stehen. 


1 

Anzahl der Schulveranstaltungen und -führungen 


*** 

2 

3 

Anzahl der Besucherinnen und Besucher am Tag des offenen Denkmals 

Anzahl der aufgrund einer städtischen Förderrichtlinie sanierten Kulturdenkmale 

*** Neue Kennzahl, die auf einer zukünftigen Maßnahme beruht, deswegen kein IST-WERT für 2012. 

3.500 

*** 

Durchführung von Veranstaltungen und Führungen 

Maßnahmen 

Entwicklung und Umsetzung einer Förderrichtlinie 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

FB 63 – Baurecht und 

Denkmalschutz 



Formen: 

Datum: 20.03.13 und 21.03.13 



Es fanden insgesamt 2 Mitarbeiterversammlungen an zwei 

aufeinanderfolgenden Tagen statt. Eine geplante Vollversammlung 

fand am 20.03.13 statt, die aufgrund Krankheit und Fortbildung 

einzelner Mitarbeiter/Innen um eine weitere Abteilungsversammlung 

am 21.03.13 ergänzt wurde. Das neue MM-Zielsystem Version 2.0 

wurde als PP-Präsentation vorgestellt und ausführlich besprochen. 

Die Leistungsziele 1-3 und Wirkungsziele 1-3 des FB 63 wurden 

vorgestellt und besprochen. Seitens der Mitarbeiterschaft ergaben sich 

keine Änderungswünsche. 

Zu den Leistungs- und Wirkungskennzahlen gab es intensiven 

Diskussionsbedarf, der wie folgt dargestellt wird: 

Zum Leistungsziel 1 


Die Mitarbeiterschaft fragt an: 

• Wie die Strategische Steuerung mit den Fragen, Anregungen 

und Ergänzung der Mitarbeiter/Innen umgeht? 

• Wie diese Rückmeldungen behandelt werden? 

• Wie die Belegschaft hiervon wiederum in Kenntnis gesetzt wird? 

In welchem Zeitraum werden 

• die Leistungsziele, 

• die Wirkungsziele, 

• die Leistungskennzahlen und 

• die Wirkungskennzahlen 

überarbeitet? 

Was passiert, wenn die Ziele und die Kennzahlen nicht erreicht werden 

können? 



LKZ 1: 

Seitens der Mitarbeiterschaft wird bezweifelt, dass die Kennzahl 

ermittelt werden kann. 

Diese LKZ ist für den Fachbereich außerordentlich wichtig und 

erforderlich für etwaige Rückfragen aus den Fraktionen im AUT und 

GR. Derzeit arbeiten wir an der Einführung eines Verfahrens, damit 

diese Kennzahl elektronisch ermittelt werden kann. 

Was passiert mit den Tätigkeiten (Telefonate, E-Mails, etc.), die sich 

nicht in den Kennzahlen spiegeln? 

Auch ist die umfängliche persönliche Beratungstätigkeit im BBU 

(Beratungszentrum für Bauen und Umwelt) ist in den Wirkungszielen 

nicht explizit dargestellt. 

LKZ 2: 

Der Zielwert sollte um die Angabe „Maximal“ ergänzt werden. 

Die Ergänzung wird vorgenommen. 

LKZ 3: 

Lebhafte Diskussion in der Mitarbeiterschaft. Aus der Mitarbeiterschaft 

wurde vorgetragen, dass die geforderten Vorsprachen nicht der 

Kundenorientierung dienen, da sie meist mit Umplanungen, höheren 

Kosten etc. für die Bauherren verbunden sind. Insbesondere bei dieser 

Leistungskennzahl ist uns aufgefallen, dass nicht jeder Aspekt eines 

Leistungsziels (hier Kundenorientierung) abgedeckt bzw. abgebildet ist. 

Es stellte sich die Frage, wie die Gesamtzahl ermittelt wird. 

Der Anteil der Vorsprachen soll elektronisch (durch ein Schreiben an 

den Bauherrn) ausgelöst werden. Auch hier ist ein entsprechendes 

Verfahren in GekoS zu implementieren. Die Gesamtzahl betrifft alle 

Verfahren. 


LKZ 1: 

keine Fragen, Ergänzungen, Anregungen 

LKZ 2: 

Die Mitarbeiterschaft bezweifelt den Wert in 2012 in Höhe von 43%. 

Die Zahl wird überprüft und ggf. neu ermittelt. 

LKZ 3: 


LKZ 4: 



Diese LKZ wurde heftig diskutiert. 

• Nach Meinung einzelner Mitarbeiter führe die Einführung der 

LKZ zu einem erhöhten bürokratischen Arbeitsaufwand und 

somit zu einer größeren Arbeitsmehrbelastung. 

• Außerdem wirke sich diese Kennzahl – nach Ansicht der 

Bautechniker – nicht positiv auf das Wirkungsziel 2 und die 

WKZ 1 aus. 

Einzelne Mitarbeiten fürchten durch die Zählung und Registrierung der 

vorgenommenen Bauüberwachungen eine Kontrolle durch den 

Vorgesetzten. 

Außerdem muss innerhalb des FB 63 definiert werden, was unter einer 

„durchgeführten Bauüberwachung“ fachbereichseinheitlich verstanden 

wird. Die IST-WERT-Ermittlung steht noch an. 


LKZ 1: 

Die Vielzahl der Bearbeitungen ist für das vorhandene Personal zu 

hoch. Die Sachbearbeitung umfasst nicht nur Vorgänge die einen 

Zähler auslösen. E-Mail-Anfragen und Telefonate stellen einen 

erheblichen Arbeitszeitaufwand dar. 


WKZ 1: 


WKZ 2: 


Wirkungsziel2 

WKZ 1: 

Diese absolute Zahl wird in Frage gestellt. Was sagt diese Zahl aus? 

Warum wird hier keine Verhältniszahl verwendet? 

Außerdem wird seitens der Mitarbeiterschaft bezweifelt, dass die Zahl 

der schriftlichen Verfügungen minimiert werden kann, wenn die Zahl 

der durchgeführten Bauüberwachungen erhöht werden soll. 

Das Ziel des FB 63 ist es, die Anzahl der schriftlichen Verfügungen zu 



senken. 


WKZ 1: 

Die Tätigkeit kann mit dem vorhandenen Personal nicht abgedeckt 

werden. Zur Wahrnehmung der Veranstaltungen und Führungen sind 

unbedingt zusätzliche Sach- und Personalmittel (Bspw. Sachmittel für 

Faltblätter, Mittel für Lehrkräfte etc.) und zusätzliche Mittel für internes 

Personal erforderlich. 

WKZ 2: 

Die Zahl der Besucher/Innen ist abhängig von der Wetterlage. Bei 

gutem Wetter kommen viele Besucher/Innen und umgekehrt. 

WKZ 3: 

Eine Förderrichtlinie kann nur dann initiiert werden, wenn zusätzliche 

Mittel im Bereich der Sach- und Personalkosten zur Verfügung gestellt 

werden. 

Diesbezüglich herrscht Übereinstimmung zwischen Mitarbeiterschaft 

und Fachbereichsführung. 


Fachbereich 66 – Baukompetenzzentrum 






Zielsystem des Fachbereichs 66 - Baukompetenzzentrum 


1 

Die Abwicklung beauftragter 

städtischer Neubauten und 

Generalsanierungen ist 

durchgeführt. 


1 2 

Anteil der 

Anteil der 

beanstandungsfreien beanstandungsfreien 

Übergaben zum Stichtag Übergaben zum Stichtag 

an städtische an Eigenbetriebe und 

Dienststellen 

Sonderimmobilien 

2 

Das Baukompetenzzentrum 

nimmt Einfluss auf die 

Baukultur in Mannheim. 

Anzahl der 


Aktionen des Baukompetenzzentrums 

Anzahl der Sitzungen 

des Gestaltungsbeirates 

Wirkungsziele 

1 

2 

Die beauftragten städtischen 

Neubauten und 

Generalsanierungen sind in 

ihrer gestalterischen Qualität 

gesichert und 

kundenorientiert und 

nachhaltig geplant. 

Die gestalterische Qualität 

der privaten Bauvorhaben in 

Mannheim ist gesichert. 


1 2 3 4 

Anteil der 


"Projektleitungen", die Hochbauvorhaben mit 

angeben, zufrieden oder verbesserten 

sehr zufrieden mit der energetischen 

"Planungssteuerung des Merkmalen gegenüber 

Baukompetenzzentrums" 

den Energieleitlinien der 

zu sein Stadt 

Mannheim 

Anzahl der beauftragten 

städtischen Neubauten 

und 

Generalsanierungen, die 

über ein 

konkurrierendes 

Verfahren ausgelobt 

werden 

Anzahl der privaten 

Hochbauvorhaben, die 

über ein 

konkurrierendes 

Verfahren ausgelobt 

werden 


Hochbauvorhaben mit 

Vorzertifikat zur 

Nachhaltigkeit 

3 

Die Mannheimer Bevölkerung 

interessiert sich für 

Baukultur. 

Anzahl der 


Teilnehmer an 


Aktionen des Baukompetenzzentrums 


Nr. Produkt 

Ertrag € Aufwand € 2011 € 

1.11.24-02-01 Planung und Bau von Neu-, Um - und Erweiterungsbauten 

98.432,67 -554.247,01 -455.814,34 


Erläuterung: 

Die Abwicklung beauftragter städtischer Neubauten und Generalsanierungen ist durchgeführt. 

BK 66 übernimmt die Projektsteuerung und/ oder Bauherrenvertretung für die Neubauten/ Generalsanierungen städtischer Gebäude 

von der Projektvorbereitungsphase bis zur Baugenehmigung (Leistungsphase 4 der HOAI). 

Ausnahmeregelungen bei der Betreuung von Sonderimmobilien und bei Eigenbetrieben über alle Leistungsphasen der HOAI. 


Anteil der beanstandungsfreien Übergaben zum Stichtag (31.12) an städtische Dienststellen 

1 

(Anteil = Anzahl der beanstandungsfreien Übergaben/ Gesamtanzahl der Projektübergaben) 

Anteil der beanstandungsfreien Übergaben zum Stichtag (31.12) an Eigenbetriebe und Sonderimmobilien 

2 

(Anteil = Anzahl der beanstandungsfreien Übergaben/ Gesamtanzahl der Projektübergaben) 

IST-Wert 2012 

5 von 5 

Projekten 

2 von 2 

Projekten 


100% 

100% 



1.51.10-04-13 Planungs- und Gestaltungsberatung 

0,00 -179.829,58 -179.829,58 


Erläuterung: 

Das Baukompetenzzentrum nimmt Einfluss auf die Baukultur in Mannheim. 

a. BK 66 stellt die Geschäftsstelle des Gestaltungsbeirates 

b. Bauherrenberatungen für öffentliche Bauherren 

c. Auslobung und Betreuung von Hochbauwettbewerben bei städt. Neubauten und Generalsanierungen 

d.Teilnahme an Preisgerichten für öffentliche städtebauliche Wettbewerbe und private Wettbewerbe 

e. Vermittlung von Baukultur in der Öffentlichkeit 


IST-Wert 2012 

1 Anzahl der Veranstaltungen und Aktionen des Baukompetenzzentrums 

11 


15 

2 

Anzahl der Sitzungen des Gestaltungsbeirates 

5 

5 



Erläuterung: 

Die beauftragten städtischen Neubauten und Generalsanierungen sind in ihrer gestalterischen Qualität gesichert 

und kundenorientiert und nachhaltig geplant. 

Die Qualität der Bauvorhaben wird durch die Auswahl von guten Planungsbüros, Gestaltungsberatungen und konkurrierenden Verfahren gesteigert 

und gesichert. 

Unter Nachhaltigkeit werden vielfältige Aspekte des Bauens zusammengefasst, unter anderem baukonstruktive, gestalterische, energetische, 

ökologische und soziale Aspekte. (Lebenszyklusbetrachtung) 



1 

Anzahl der beauftragten städtischen Neubauten und Generalsanierungen, die über ein 

konkurrierendes Verfahren ausgelobt werden 

6 

6 

Anteil der "Projektleitungen", die angeben, zufrieden oder sehr zufrieden mit der "Planungssteuerung 

2 des Baukompetenzzentrums" zu sein (Anteil = Anzahl der positiven Rückmeldungen/ Gesamtanzahl 

* 

75% 

der Rückmeldungen) 

3 

Anzahl der genehmigten Hochbauvorhaben mit verbesserten energetischen Merkmalen gegenüber 

den Energieleitlinien der Stadt Mannheim 

0 

2 

4 Anzahl der genehmigten Hochbauvorhaben mit Vorzertifikat zur Nachhaltigkeit 0 

2 

Planung und Bau von Neu-, Um- und Erweiterungsbauten 

Maßnahmen 

* wurde bisher noch nicht erfasst, wird erstmals zum 31.12.13 erfasst 



Erläuterung: 

Die gestalterische Qualität der privaten Bauvorhaben in Mannheim ist gesichert. 

Die Qualität wird durch die Auswahl von guten Planungsbüros und konkurrierenden Verfahren gesteigert und gesichert. 




1 Anzahl der privaten Hochbauvorhaben, die über ein konkurrierendes Verfahren ausgelobt werden 

6 

6 

Betreiben der Geschäftsstelle des Gestaltungsbeirates 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Die Mannheimer Bevölkerung interessiert sich für Baukultur. 

Das Interesse und Verständnis wird hauptsächlich durch Veranstaltungen und Aktionen gefördert. 



Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Veranstaltungen und Aktionen des 

1 * 

800 

Baukompetenzzentrums 

* wurde bisher noch nicht erfasst. Wird erst ab 01.01.13 erfasst 

Maßnahmen 

Durchführung von Veranstaltungen und Aktionen zum Thema Baukultur 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

Baukompetenzzentrum BK 66 




Formen: 

Datum: 12.3.2013 



Fehlanzeige 


Fehlanzeige 


Fachbereich 68 –Tiefbau 






Zielsystem des Fachbereichs 68 - Tiefbau 


Die Verkehrsinfrastruktur 

im Stadtgebiet Mannheim 

ist in einem 

verkehrssicheren Zustand, 

1 

wirtschaftlich betrieben 

und dem 

Verkehrsaufkommen 

angepasst. 

Wirkungsziele 

1 

2 

3 

Die Verkehrsinfrastruktur in 

Mannheim ist attraktiv und 

sicher für alle 

Verkehrsteilnehmerinnen 

und Verkehrsteilnehmer. 


Bürger sind an 

Planungsprozessen 

beteiligt. 


Bürger sind über 

Baustellen im öffentlichen 

Verkehrsraum informiert. 


1 2 3 4 5 6 7 8 9 

Verausgabte 

Anteil der Gleislänge Anteil der 

Anteil der Tragsysteme 

Investitionsmittel je m² 

mit Zustandsnoten von Lichtsignalanlagen im für Leuchten im Alter 

Verkehrsfläche 

1 bis 3 ****) 

Alter unter 20 Jahren unter 35 Jahre 

Anteil der verausgabten 

Mittel für 

Neubauprojekte und 

Erhaltung an den 

geplanten Mitteln im 

TFH 

Länge neu 

eingerichteter 

Radfahrstrecken 

Aufwand für die 

Erhaltung der 

Verkehrinfrastruktur je 

m² Verkehrsfläche 

Anteil der 

Straßenflächen mit 

Zustandsnoten von 1 

bis 3 **) 

Anteil der 

Bauwerksfläche mit 

Zustandsnoten von 0 

bis 1 ***) 


1 2 3 4 5 

Anteil der sanierten 

Anzahl der Meldungen 

Radfahrstrecken an 

zum Straßenzustand 

Gesamt-Radfahrstrecke 

Anzahl der 


Teilnehmer an 

Informations- und 

Beteiligungsveranstaltu 

ngen 

Anzahl der 

Pressemitteilungen zu 

Baustellen im 

öffentlichen 

Verkehsraum 

Verhältnis Gesamtlänge 

erfasster Straßen zu 

Länge der 

Richtungsfahrbahnen 

mit 

Verkehrseinschränkung 

Anzahl der 

Störungsmeldungen bei 

Lichtsignalanlagen 

Anteil der Leuchten im 

Alter unter 25 Jahren 

4 

Die Straßenbeleuchtung ist 

energieeffizient. 

Energieverbrauch der 

Straßenbeleuchtung 

CO₂-Emmissionen der 

Straßenbeleuchtung 



1.54.10-01-01 

1.54.10-01-02 

1.54.10-01-04 

1.54.20-01-01 

1.54.20-01-02 

1.54.20-01-04 

1.54.30-01-01 

1.54.30-01-02 

1.54.30-01-04 

1.54.40-01-01 

BuB v. Straßen, Wegen und Plätzen (G) 

BuB der Verkehrsaustattung (G) 

BuB von Ingenieurbauwerken (G) 

BuB v. Straßen, Wegen und Plätzen (K) 

BuB der Verkehrsaustattung (K) 

BuB von Ingenieurbauwerken (K) 

BuB v. Straßen, Wegen und Plätzen (L) 

BuB der Verkehrsaustattung (L) 

BuB von Ingenieurbauwerken (L) 

BuB v. Straßen, Wegen und Plätzen (B) 

1.54.40-01-02 BuB der Verkehrsaustattung (B) 

1.54.40-01-04 

1.54.50-01-02 

1.54.60-00-01 

1.54.80-00-01 

1.55.20-01-01 

1.54.90-01-01 

1.54.90-01-02.01 

1.54.90-01-02.02 

1.54.90-01-02.03 

1.54.90-01-02.04 

1.54.90-01-03.01 

1.54.90-01-03.02 

1.54.90-01-03.03 

1.54.90-01-03.04 

BuB von Ingenieurbauwerken (B) 

Winterdienst 

BuB von Parkierungseinrichtungen 

BuB v. Anlagen d. Personen-/Güterverkehrs 

Bereitst. Unterh. Wasserbauanl. u. HOWA 

BuB öffentlicher Toilettenanlagen FB 68 

Sons. Lstg des Straßenbaulasttr. (G) 

Sons. Lstg des Straßenbaulasttr. (K) 

Sons. Lstg des Straßenbaulasttr. (L) 

Sons. Lstg des Straßenbaulasttr. (B) 

Leistungen für Dritte (Gemeindestraßen) 

Leistungen für Dritte (Kreisstraßen) FB 

Leistungen für Dritte (Landestraßen) FB 

Planungsleistungen an Tiefbauanlagen Dritter, Bau- und 

Unterhaltungsleistungen für Straßen Dritter 

Aufgrund der 

Neuverteilung der 

Aufgaben ist die 

Ausleitung der 

Produktkosten für das 

Jahr 2011 nicht möglich. 



Erläuterung: 

Die Verkehrsinfrastruktur im Stadtgebiet Mannheim ist in einem verkehrssicheren Zustand, wirtschaftlich 

betrieben und dem Verkehrsaufkommen angepasst. 

Unter Verkehrsinfrastruktur ist zu verstehen: 

- Straßen, Wege, Plätze 

- Verkehrssignalanlagen 

- Verkehrseinrichtungen 

- Straßenbeleuchtung 

- Ingenieurbauwerke z.B. Brücken, Tunnel, Stützwände, Unterführungen, Lärmschutzwände 

- Parkscheinautomaten 

- Parkleitsystem 

- Industriegleisanlagen 

- Altrheinfähre 

- Toilettenanlagen *) 

- Wasserbauliche Anlagen 

- Hochwasserschutzanlagen 

- Kleinbauwerke, z.B. Treppen 

- Schilderbrücken 

- Leit- und Schutzeinrichtungen 

- Markierungen 

- Strassenentwässerung 

- Aufwände für Koordination im öffentlichen Strassenraum, z.B. Sondernutzungen, Aufgrabungen, Schwerlastverkehr 

Das Ziel bezieht sich ausschließlich auf den Teilergebnishaushalt. 

*) künftig nicht mehr im Dez.IV 



1 

Anteil der verausgabten Mittel für Neubauprojekte und Erhaltung an den geplanten Mitteln im 

TFH 

46 / 100 = 46% 60% 

2 Verausgabte Investitionsmittel je m² Verkehrsfläche 

2,44 € 

3, 00 € 

3 Aufwand für die Erhaltung der Verkehrinfrastruktur je m² Verkehrsfläche *1) 

2,68 

4 Anteil der Straßenflächen mit Zustandsnoten von 1 bis 3 *2) 72,82 / 100 = 72,82% 72,82% 

5 Anteil der Bauwerksfläche mit Zustandsnoten von 0 bis 1 *3) 58,4 / 100 = 58,4% 60,00% 

6 Anteil der Gleislänge mit Zustandsnoten von 1 bis 3 *4) 

*1) 

0,79 

7 Anteil der Lichtsignalanlagen im Alter unter 20 Jahren 53 / 100 = 53% 56% 

8 Anteil der Tragsysteme für Leuchten im Alter unter 35 Jahre 52 / 100 = 52% 54% 

9 Anteil der Leuchten im Alter unter 25 Jahren 29 / 100 = 29% 31% 

*1) Die nachträgliche Erhebung der IST-Werte 2012 ist für die neu definierten Leistungskennzahlen nur mit erhöhtem Aufwand möglich. 

*2) Zustandsnoten nach Empfehlungen für das Erhaltungsmanagement von Innerortsstraßen (E EMI 2003) 

*3) Zustandsnoten nach den Richtlinien zur einheitlichen Erfassung, Bewertung, Aufzeichnung und Auswertung von Ergebnissen der Bauwerksprüfungen nach DIN 

1076 (RI-EBW-PRüF) 

*4) Zustandsnoten nach den DB-Richtlinie 8212099 „Oberbauanlagen im Werkzaunbereich inspizieren" 



Erläuterung: 

Die Verkehrsinfrastruktur in Mannheim ist attraktiv und sicher für alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer. 

Erhöhung der Wohn-/ Lebensqualität sowie die Stärkung des Wirtschaftsstandortes 

Hintergrund: Hoher und zunehmender Sanierungsbedarf 

Der Abbau eines technischen Sanierungsstaus kann nur erreicht werden, wenn mehr investiert wird als sich das System abnutzt. Hier soll der Fokus auch darauf gelegt werden 

mit geringerem Finanzaufwand Substanz zu erhalten um auch die Geschwindigkeit der Abnutzung zu reduzieren. 



1 Länge neu eingerichteter Radfahrstrecken 

1,35 km 1,55 km 

2 Anteil der sanierten Radfahrstrecken an Gesamt-Radfahrstrecke 

1,1 / 100 = 1,1% 1,10% 

3 

Verhältnis Gesamtlänge erfasster Straßen zu Länge der Richtungsfahrbahnen mit Verkehrseinschränkungen aufgrund von 

Straßenschäden **) 

5,6 / 100 = 5,6% 5,60% 

4 Anzahl der Meldungen zum Straßenzustand 

1.438 1.400 

5 Anzahl der Störungsmeldungen bei Lichtsignalanlagen 

4.484 4.200 

**) Änderung im Fachausschuss 

Maßnahmen 

Je nach Zustand der Verkehrsinfrastruktur sind entweder Neubau-, Erhaltungs- oder Unterhaltungsmaßnahmen im Rahmen der zur Verfügung stehenden HH-Mittel zu 

ergreifen. 

Erhalt und Betrieb hinsichtlich Gemeinde-, Kreis-, Landes- und Bundesstraßen sowie sonstige Leistungen des Straßenbaulastträgers hierunter fallen auch 

Ingenieurbauwerke, Lichtsignalanlagen und Beleuchtung. 

Erhalt betrifft Instandsetzung und Erneuerung, Betrieb betrifft Kontrolle/Forschung, betriebliche Unterhaltung (Wartung), bauliche Unterhaltung und Instandsetzungen 

auf der Deckschicht. 

Erhalt und Betrieb von Industriegleisanlagen 

Erhalt und Betrieb wasserbaulicher Anlagen 

Glückstein-Quartier 

Schönau-Mitte 

Käfertal-Zentrum 

Ausbau Radwegenetz 

Neubau Planken 

Erschließung Wohngebiet Hochwald 

Weitere ca. 70 Maßnahmen, die im Haushalt aufgelistet werden. 



Erläuterung: 

Die Bürgerinnen und Bürger sind an Planungsprozessen beteiligt. 

Die Bürgerschaft wird zeitnah über Planungsprozesse im Rahmen von Workshops und Bürgerinformationsveranstaltungen eingebunden und informiert (Imageverbesserung). 



1 Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Informations- und Beteiligungsveranstaltungen 

370 200 

2 Anzahl Informations- und Beteiligungsveranstaltungen **) 

4 4 

**) Ergänzung im Fachausschuss 

Durchführung von Informations- und Beteiligungsveranstaltungen 

Maßnahmen 

Seckenheimer Planken 

Schönau Lenau-Maurer-Platz 

Käfetal Zentrum 

Weitere Maßnahmen, die im Haushalt aufgeführt werden. 



Erläuterung: 

Die Bürgerinnen und Bürger sind über Baustellen im öffentlichen Verkehrsraum informiert. 

Bürgerschaft über Baustellen informieren, Verständnis schaffen, Baustellen koordinieren, Imageverbesserung. 



1 Anzahl der Pressemitteilungen zu Baustellen im öffentlichen Verkehsraum 

50 50 

Aufbau eines Baustelleninformationssystems (BIS) 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Die Straßenbeleuchtung ist energieeffizient. 

In Klimaschutzkonzeption 2020 und EUP (umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte ) -integriert: Ein Teilprojekt im Projekt KLIMA (Klimaschutz in Mannheim) ist 

die "Energiesparende Stadtbeleuchtung". Ziel ist es mit einer energiesparenden Beleuchtung die klimaschädlichen CO 2 -Emmissionen deutlich zu senken. Nach der Verordnung 

zur Durchführung der Richtlinie 2009/125/EG des EU-Parlamentes dürfen Quecksilber-Hochdruck-Entladungslampen ab 2015 nicht mehr in Umlauf gebracht werden. In 

Mannheim sind noch ca. 22.000 Stück auszutauschen. 



1 Energieverbrauch der Straßenbeleuchtung 

*) 16.600.000 kWh 

2 CO₂-Emmissionen der Straßenbeleuchtung 

*) 9960 to 

*) Die Ist-Werte 2012 können erst im April ermittelt werden. 

Austausch von Leuchten 

Maßnahmen 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

FB 68 



Formen: 

Datum: 20.03.2013 




1. Zeit für Bearbeitung fehlt, viel Verwaltungsaufwand, wichtige 

Klärungen und Bearbeitung fachlicher Maßnahmen müssen 

zurückstehen 

2. Nach der AUT-Vorstellung entstand der Eindruck, dass die 

Aufgabenstellung des FB’s nicht umfassend bekannt ist 

3. Es gibt viele Schnittstellen und Abstimmungsprozesse 

4. Ziel: Gewinnung und Bindung von qualifiziertem Fachpersonal 

ist kein Ziel von FB 68 mehr. Dies ist unbefriedigend, da es bei 

FB 68 viele Auszubildende (Bauzeichner, Plattenleger,usw.), 

Praktikanten u.ä. gibt. 


Dezernat V 

Fachbereich 33 – Bürgerdienste 

Fachbereich 67 – Grünflächen und Umwelt 

Eigenbetrieb 69 – Stadtentwässerung 

Eigenbetrieb 70 – Abfallwirtschaft 

Eigenbetrieb 75 – Friedhöfe 


Fachbereich 33 – Bürgerdienste 






Zielsystem des Fachbereichs 33 - Bürgerdienste 


1 

2 

3 

4 

Die Bürgerdienste bieten zur 

Erledigung von Anliegen 

verschiedene Zugangskanäle. 

Leistungen sind rechtmäßig 

und zügig erbracht. 

Stadtteilarbeit ist initiiert, 

koordiniert und unterstützt. 


1 2 3 4 5 6 7 8 9 

Durchschnittliche Durchschnittliche Anzahl der Online- Anteil der 

Anzahl der Anrufe im 

Wartezeit bis zur Wartezeit bis zur Terminvereinbarungen Wunschkennzeichen, Servicecenter auf der 

Bedienung im Bedienung im 

die online beantragt Nummer 115 

Bürgerservice in K 7 Bürgerservice in der 

wurden 

FKS (Friedrich-König- 

Straße, Neckarstadt- 

Anteil zurückgegebener 

Fundsachen an der 

Gesamtfundzahl** 

Die Integration aller 

Anzahl der 

ausländischer Einwohnerinnen Beratungsgespräche, 

und Einwohner sowie ihre die durch die Info der 

mögliche Einbürgerung sind Einbürgerungsbehörde 

unterstützt. 

durchgeführt wurden 

Quote aus 

aufgewandten und 

übertragenen 

Ressourcen für die 

administrative 

Entlastung von FB 67 

Durchschnittliche Anzahl Durchschnittliche Anzahl 

der Sitzungen und der durchgeführten 

Termine je Stadtteil Stadtteilforen je Stadtteil 

unter Beteiligung der 

Bezirksbeirätinnen und 

Bezirksbeiräte sowie der 

Bezirksleitungen 33.3* 

Anzahl der schriftlichen 

Beschwerden je 10.000 

Beurkundungen, 

Urkunden und 

behördlichen 

Namensänderungen 

Anzahl der abgelehnten Anteil der 

Einbürgerungsanträge** Teilnehmerinnen und 

Teilnehmer an 

Integrationskursen an 

den zur Teilnahme 

Verpflichteten 

Anteil der Trauungen 

und Verpartnerungen 

außerhalb des 

Standardangebots 

Durchschnittliche 

Bearbeitungsdauer je 

Erbenermittlung 

Durchschnittliche Anzahl 

der Arbeitstage zwischen 

Terminanfrage und 

angebotenen Termin zu 

ausländerrechtlichen 

Angelegenheiten 

Alle ausländerrechtlichen 

Entscheidungen** 

Anteil unrichtiger 

Entscheidungen an den 


Bescheiden, bei denen 

Rechtsmittel eingelegt 

wurden 

Anzahl der 

Beratungsgespräche für 

Unternehmen zu 


Fragestellungen 


Wirkungsziele 

1 

Anrufe im Servicecenter sind 

für die Kundinnen und Kunden 

abschließend bearbeitet. 


1 2 3 

Anteil der Anrufe auf der 

Nummer 115, die 

abschließend* 

bearbeitet wurden 

2 

Mehr Menschen entscheiden 

sich für die deutsche 

Staatsbürgerschaft. 

Anzahl der 

Einbürgerungen 

Anteil der Menschen im 

Optionsverfahren, die 

sich für die deutsche 

Staatsbürgerschaft 

entschieden haben 

3 

4 

Alle ausländischen 


Einwohner erfüllen die für die 

Integration erforderlichen 

sprachlichen 

Voraussetzungen. 

Das Angebot ist überregional 

attraktiv und Neukundinnen 

und Neukunden sind 

gewonnen. 

Anteil der erfolgreichen 


Teilnehmer an 

Integrationskursen an 

den zur Teilnahme 

Verpflichteten 

Anzahl der auswärtigen 

Paare, die sich in 

Mannheim das Ja-Wort 

geben 

Anzahl der "Mannheimer 

Paare", die außerhalb 

heiraten (abwandern)* 

Anzahl der 

Geschäftsvorfälle für 

auswärtige Kundinnen 

und Kunden 

5 


sind mit den Leistungen der 

Bürgerdienste zufrieden. 

Ergebnis der 

Kundenbefragungen zur 

Zufriedenheit (Abteilung 

33.3, Bürgerservice) 

6 

Der Zugang zu den 

Bürgerdiensten ist barrierefrei. 

Der Zugang zu den 

Bürgerdiensten ist 

"barrierefrei". 


Nr. 

1.11.20-03-05 

1.12.22-00-04 


0 -257.787,68 

257.787,68 

Bürgerservice 560.630,09 -375.016,70 

-185.613,39 


Erläuterung: 

Die Bürgerdienste bieten zur Erledigung von Anliegen verschiedene Zugangskanäle. 

Mögliche Anliegen umfassen Anrufe, Fundsachen, Angelegenheiten im Einwohner-, Personenstands-, Verkehrs-, Ordnungs- und Sozialversicherungswesen sowie sonstige Anliegen und Inanspruchnahme der 

Serviceangebote. Zugangskanäle bestehen lokal, telefonisch, postalisch oder online. 


1 

2 

3 

Durchschnittliche Wartezeit bis zur Bedienung im Bürgerservice in K 7 

Durchschnittliche Wartezeit bis zur Bedienung im Bürgerservice in der FKS (Friedrich-König-Straße, Neckarstadt- 

Ost/Wohlgelegen) 

Anzahl der Online-Terminvereinbarungen 


00:28:35 *1) 

00:48:11 *2) 

2.846 *3) 


4 

5 

Anteil der Wunschkennzeichen, die online beantragt wurden 

Anzahl der Anrufe im Servicecenter auf der Nummer 115 

*1) gemessene durchschnittliche Wartezeit von Mai - Dez. 2012 

*2) gemessene durchschnittl. Wartezeit von Mai - Dez. 2012 (inkl. 15 Min. vor Dienststellenöffnung) 

*3) Anzahl der Onlineterminvereinbarungen von Juli - Dez. 2012 

*4) Insgesamt 2.515 erteilte Wunschkennzeichen, davon 1.530 online gebucht (Start der Onlinereservierung: 46. KW 2012) 

*5) Start der 115 am 11.05.2012; Erfassungszeitraum: 11.05.-31.12.2012 

57% *4) 

9.153 *5) 


Nr. 

1.12.20-02-01 

1.11.29-07-02 

1.12.23-00-02 

1.12.23-00-01 

1.12.23-00-04 

1.12.23-00-05 

1.12.23-00-07 

1.12.23-00-08 

1.12.23-00-09 

1.12.22-00-05 

1.12.22-00-07 

1.12.22-00-08 

1.12.22-00-09 

1.12.21-02-05 

1.12.21-02-07 

1.12.21-02-09 

1.12.22-00-01 

1.12.22-00-02 

1.12.25-00-01 


Verwaltung von Fundsachen 87.188,43 -171.304,19 

84.115,76 

Übertragene Verwaltungsaufgaben 

neu 

Eheanmeldung und Eheschließung, Lebenspartnerschaften 163.383,28 -629.032,57 

465.649,29 

Beurkundung von Geburten 0,00 -229.365,38 

229.365,38 

Beurkundung von Sterbefällen 0,00 -158.196,73 

158.196,73 

Fortführung von Personenstandsbüchern 

277.576,17 -841.082,88 

563.506,71 

Andere Beurkundungen, öffentl. Beglaubigungen 72.508,00 -149.837,89 

77.329,89 

Mitwirkung in Nachlassangelegenheiten 0,00 -96.857,75 

98.857,75 

Behördliche Namensänderungen 

3.434,00 -7.531,31 

4.097,31 

Einbürgerungen/Feststellung Staatsangehörigkeit 127.742,81 -354.844,76 

227.101,95 

Bearb. v. Aufenthaltsregel. EU-Ausländer 0,00 -15.521,95 

15.521,95 

Bearb. v. Aufenthaltsregel. Nicht-EU-Ausländer 

459.647,98 -2.168.837,97 

1.709.189,99 

Bearb. v. Aufenthaltsregel. Asylbewerber 0,00 -422.448,00 

422.448,00 

Zulassung/Abmeldung von Fahrzeugen 

2.116.538,33 -2.163.553,80 

47.015,47 

Fahr- und Beförderungserlaubnisse 500.422,64 -937.630,73 

437.208,09 

Personen- und Güterbeförderung 

46.627,90 -86.841,24 

40.213,34 

Meldeangelegenheiten 508.986,62 -2.292.421,26 

1.783.434,64 

Erteilen v. Ausweis u. sonst. Dokumenten 1.855.248,94 -2.685.687,35 

830.438,41 

Bearbeitung von Sozialversicherungsangelegenheiten 

0,00 -549.937,81 

549.937,81 



Erläuterung: 

Leistungen sind rechtmäßig und zügig erbracht. 

Die Leistungen umfassen administrative Aufgabenabwicklung für Organisationseinheiten des Dez. V, Personenstands-/ Standesamtswesen, Einwohnerwesen, Verkehrswesen, Ordnungs-/Ausländer-/ 

Einbürgerungswesen und Sozialversicherungs-/ Rentenwesen sowie freiwillige Leistungen des FB 33 sowie Pflichtaufgaben. Durch Beratung von Unternehmen zu ausländerrechtlichen Fragestellungen wird die 

Anwerbung von Fach- und Führungskräften unterstützt. 


1 

Anteil zurückgegebener Fundsachen an der Gesamtfundzahl** 


1.010 / 8.053 = 13% 


2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

9 

Quote aus aufgewandten und übertragenen Ressourcen für die administrative Entlastung von FB 67 und Dezernat V 

Anzahl der schriftlichen Beschwerden je 10.000 Beurkundungen, Urkunden und behördlichen Namensänderungen 

Anteil der Trauungen und Verpartnerungen außerhalb des Standardangebots 

Durchschnittliche Bearbeitungsdauer je Erbenermittlung 

Durchschnittliche Anzahl der Arbeitstage zwischen Terminanfrage und angebotenen Termin zu ausländerrechtlichen 

Angelegenheiten 

Alle ausländerrechtlichen Entscheidungen** 

Anteil unrichtiger Entscheidungen an den ausländerrechtlichen Bescheiden, bei denen Rechtsmittel eingelegt wurden 

Anzahl der Beratungsgespräche für Unternehmen zu ausländerrechtlichen Fragestellungen 

* Wird erst seit dem 01.01.2013 erhoben! 

** Änderungen aus dem Fachausschuss BISO am 07.03.2013 

* 

1 

512 

00:30:00 

10 

20.938 

* 

* 


Nr. 

1.11.11-02-02 

1.11.14-06-09 

Produkt 2011 

Geschäftsführung Bezirksbeirat 

Stadtteilarbeit 

neu 

neu 

€ 


Erläuterung: 

Stadtteilarbeit ist initiiert, koordiniert und unterstützt. 

Stadtteilarbeit umfasst Gremienarbeit im und für den Stadtteil, insbesondere Bezirksbeiratsarbeit und Stadtteilorientierung. 


Durchschnittliche Anzahl der Sitzungen und Termine je Stadtteil unter Beteiligung der Bezirksbeirätinnen und 

1 

Bezirksbeiräte sowie der Bezirksleitungen 33.3** 

2 

Durchschnittliche Anzahl der durchgeführten Stadtteilforen je Stadtteil 

* Neu eingeführtes Format. 2012 wurden von insgesamt 34 möglichen Stadtteilforen/Jahr (2 pro Stadtteil) 2 durchgeführt (Feudenheim und Innenstadt). 

** Änderung aus dem Fachausschuss BISO am 07.03.13 


10 

0,1* 



Nr. 

1.11.14-06-08 

Produkt 2011 

Kommunale Integrationsförderung 

neu 

€ 


Die Integration aller ausländischer Einwohnerinnen und Einwohner sowie ihre mögliche Einbürgerung sind unterstützt. 

Erläuterung: 

Unterstützung und Förderung umfassen Beratung über Kursangebote sowie Entscheidung über Berechtigung und Verpflichtung zur Teilnahme an Integrationskursen und deren Überwachung. Ansprache 

potentieller Einbürgerungskandidatinnen und -kandidaten sowie die Unterstützung im Verfahren. 


1 

Anzahl der Beratungsgespräche, die durch die Info der Einbürgerungsbehörde durchgeführt wurden 


* 


2 

3 

Anzahl der abgelehnten Einbürgerungsanträge** 

Anteil der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Integrationskursen an den zur Teilnahme Verpflichteten 


** = Änderung aus dem Fachausschuss BISO am 07.03.13 

3 

55% 



Erläuterung: 

Anrufe im Servicecenter sind für die Kundinnen und Kunden abschließend bearbeitet. 

Keine Fragen mehr offen nach dem getätigten Anruf. 


1 Anteil der Anrufe auf der Nummer 115, die abschließend** bearbeitet wurden 

96%* 

* Von 9.153 empfangenen Anrufen im Zeitraum 11.05.-31.12.2012 wurden 8.787 abschließend bearbeitet. 

** Der Bürger/Kunde hat die benötigte Information bzw. Auskunft erhalten und wurde zu seiner Zufriedenheit bedient. 

Es sind keine Fragen mehr offen --> = Änderung aus dem Fachausschuss BISO am 07.03.13 


Maßnahmen 

Betrieb und Ausbau des Servicecenters durch weitere Zentralisierung von städtischen Hotlines 



Mehr Menschen entscheiden sich für die deutsche Staatsbürgerschaft. 

Erläuterung: 



1 Anzahl der Einbürgerungen 

850 

2 Anteil der Menschen im Optionsverfahren, die sich für die deutsche Staatsbürgerschaft entschieden haben 

95% 

Information und Beratung sowie Bearbeitung von Fragen der Staatsangehörigkeit und Einbürgerung 

Einbürgerungskampagne 

Maßnahmen 



Alle ausländischen Einwohnerinnen und Einwohner erfüllen die für die Integration erforderlichen sprachlichen Voraussetzungen. 

Erläuterung: 



1 Anteil der erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Integrationskursen an den zur Teilnahme Verpflichteten 

* 


Beratung über Integrationskursangebot sowie entsprechendes Controlling 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Das Angebot ist überregional attraktiv und Neukundinnen und Neukunden sind gewonnen. 

Das Leistungsangebot der verschiedenen Bereiche der Bürgerdienste wird verstärkt auch von Auswärtigen des direkten Umlandes genutzt wo es derzeit bereits rechtlich 

möglich ist. 


1 Anzahl der auswärtigen Paare, die sich in Mannheim das Ja-Wort geben 

73 

2 Anzahl der "Mannheimer Paare", die außerhalb heiraten (abwandern)** 

359 

3 Anzahl der Geschäftsvorfälle für auswärtige Kundinnen und Kunden 

6.452* 

* auswärtige KFZ-Stilllegungen, Passermächtigungen 

** = Änderung aus dem Fachausschuss BISO am 07.03.13 


Projekt "Neubürgerberatung 2.0" 

Maßnahmen 



Die Kundinnen und Kunden sind mit den Leistungen der Bürgerdienste zufrieden. 

Erläuterung: 



1 Ergebnis der Kundenbefragungen zur Zufriedenheit (Abteilung 33.3, Bürgerservice) 

90%* 

* Von 911 Kundinnen und Kunden bewerten 844 den Bürgerservice mit gut oder sehr gut (Befragungszeitraum 26. – 31. KW 2012) 

Regelmäßige Durchführung von Kundenbefragung 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Der Zugang zu den Bürgerdiensten ist barrierefrei. 

Zugang bezieht sich hier im ersten Schritt auf den gebäudlichen Zugang auch innerhalb des Gebäudes (z.B. Trauzimmer im 1. OG). Eine erschwerte Umsetzung kann sich 

ggfs. aufgrund sehr hoher Kosten oder aufgrund von Gebäudeeinschränkungen an sich ergeben, so dass eine übergangsweise "barrierearme" Umsetzung erfolgt. Im 

nächsten Schritt steht als erweiterte Zieldimension dann die Umsetzung der weiterführenden Barrierefreiheit an, wie blinden- und gehörlosentaugliche Einrichtungen.* 



1 Der Zugang zu den Bürgerdiensten ist "barrierefrei". 

69% 

* = Änderung im Fachausschuss BISO am 07.03.13. 

Maßnahmen 

Erstellung und Umsetzung von Konzepten für die Erhöhung der "barrierefreien" Zugänge 



FEHLANZEIGE! 

Dienststelle/ 

Eigenbetrieb FB 33 


Art der 


Fokusgruppe Offene Tür Dienstbesprechung Vollversammlung Teilversammlungen 

(6 Mal) 

Datum: 1. 19.03.13 

2. 20.02.13 

3. 26.02.13 

4. 28.02.13 

5. 13.03.13 

6. 19.03.13 

Andere 

Formen: 



Was ist die Konsequenz, wenn die Zielwerte vom FB nicht eingehalten 

werden? 

Was sind die Auswirkungen für jede/n Mitarbeiter/in daraus? 


Was ist die Konsequenz, wenn die Zielwerte vom FB nicht eingehalten 

werden? 

Was sind die Auswirkungen für jede/n Mitarbeiter/in daraus? 

Warum ist es so wichtig „Neukundinnen und Neukunden“ zu gewinnen, 

wenn sich dadurch doch gleichzeitig die Arbeitsmenge am Schalter 

erhöht (und das sehr wahrscheinlich ohne Personalaufstockung)? 

Alle MitarbeiterInnen finden sich in den neuen Managementzielen 

wieder. 


Fachbereich 67 – Grünflächen und Umwelt 






Zielsystem des Fachbereichs 67 - Grünflächen und Umwelt 


1 

Die kommunale 

Klimaschutzstrategie ist fachund 

dezernatsübergreifend 

positioniert und zielgerichtet 

koordiniert. 


1 2 3 4 5 6 7 8 

Anteil der hinsichtlich Anzahl der Anträge auf Anzahl der Aktivitäten in 

Energieeinsparung und Förderung von Netzwerken 

erreichter CO2 Klimaschutzmaßnahmen 

Minderung bewerteten 

Maßnahmen an den 

Maßnahmen mit hohem 

Minderungspotential 

Anteil der in Umsetzung 

befindlichen 

Maßnahmen an den 

beschlossenen 

Maßnahmen 

2 

3 

Die städtischen Grünflächen 

sind nachhaltig entwickelt, 

fachgerecht unterhalten und 

in ihren Funktionen nutzbar. 

Die Aufgaben der unteren 

Umwelt- und 

Arbeitsschutzbehörden sind 

fachgerecht und 

rechtskonform erfüllt. 

Anteil der Grünflächen, 

Qualitätstyp 5 an 

gesamten Grünflächen 

(ha)**1 


Widersprüche und 

Einsprüche an den 

rechtsmittelfähigen 

Bescheiden **3 

Durchschnittlicher 

jährlicher Aufwand je 

Straßenbaum (€) 


Klagen an den 

rechtsmittelfähigen 

Bescheiden **4 

Durchschnittlicher Holzeinschlag im 

jährlicher 

Stadtwald (m³) 

Unterhaltungsaufwand je 

m² Grünfläche (€) 

Anzahl der 

ersterkundeten 

Verdachtsflächen 

Höhe der bewilligten 

Landesmittel gemäß 

den Förderrichtlinien 

Altlasten 

Gepflegte Fläche im 

Stadtwald (ha) 

Anzahl der 

Überwachungen in 

Betrieben mit erhöhtem 

Gefahrenpotenzial 

Quote aufgewerteter 

öffentlicher Grün- und 

Spielflächen zur 

Gesamtfläche (ha) 

Schutzgebietsflächen 

** 2 neu: 

Anteil der sanierten 

Kinderspielplätze an 

den öffentl. 

Kinderspielplätzen 

Anzahl der 

Naturdenkmale 

Anteil der 


Umweltbeschwerden 

Wirkungsziele 

1 

Stadtverwaltung, 

Unternehmen und 

Bürgerschaft sind engagiert 

im Klimaschutz 


1 2 3 

Anzahl teilnehmender 

Unternehmen mit 

Selbstverpflichtungen in 

der Klimaschutzallianz 

Anzahl der 

teilnehmenden 

Dienststellen am 

Nutzermotivationsprogra 

mm der Stadtverwaltung 

Anzahl der 


Teilnehmer an der 

Klimaschutzkampagne 

„Mannheim auf 

Klimakurs“ 

2 

3 

In Mannheim sind hohe 

Energie- und 

Klimaschutzstandards 

umgesetzt 

Die städtischen Grünflächen 

einschl. Stadtwald sind 

attraktiv und artenreich. 

Anteil der sanierten und 

neu errichteten 

Gebäude, die den 

Energieleitlinien 

entsprechen an den 

insg. sanierten und neu 

errichteten Gebäuden 

Anteil der 


Einwohner in 

Mannheim, die mit den 

Mannheimer 

Grünflächen eher 

zufrieden oder sehr 

zufrieden sind 

Anzahl erfolgter 

Fördermaßnahmen bei 

der energetischen 

Altbausanierung und 

Neubauten mit hohen 

Energiestandard in 

Mannheim 

Fläche der 

Habitatbaumgruppen im 

Stadtwald (ha) 


4 

Mannheims Einwohnerinnen 

und Einwohner sowie 

Unternehmen engagieren sich 

aktiv bei der Entwicklung und 

Unterhaltung der Grünflächen. 

Anzahl der Bürgerinnen 

und Bürger, die sich bei 

der Entwicklung und 

Unterhaltung der 

Grünflächen beteiligen 

Anzahl der Prozesse, 

bei denen die 

Bürgerschaft an der 

Entwicklung von 

Grünflächen beteiligt ist 

Anzahl der Personen, die 

Baum-, Grünflächen- und 

Spielplatzpatenschaften 

übernehmen 

5 

6 

Das Sicherheitsbewusstsein 

bei Mannheimer Unternehmen 

und ihren Beschäftigten ist 

verbessert. 

Konversionsflächen stehen 

zur Folgenutzung bereit. 

Anteil der Verstöße 

gegen das 

Fahrpersonalrecht bei 

einer 

Wiederholungskontrolle 

gegenüber der 

Erstkontrolle 

Verdachtsflächen auf 

den Konversionsflächen, 

die von der 

Altlastenbehörde 

freigegeben wurden 

Anteil der Unfälle bei 

einer 

Wiederholungskontrolle 

gegenüber 

Vorjahreskontrolle 

7 

Das Verständnis der 

Mannheimer Schülerinnen 

und Schüler sowie 

Multiplikatoren für Natur und 

Umwelt ist gefördert. 

Anzahl der 

teilnehmenden 

Schülerinnen und 

Schüler an 

umweltpädagogischen 


Anzahl der 

teilnehmenden 

Schülerinnen und 

Schüler an 

waldpädagogischen 



Nr. 

1.56.10.01.07 

Produkt 2011 € 

Gesamtstädt. Klimaschutzkonzept/ökologisch orientierte Energieplanung 


Die kommunale Klimaschutzstrategie ist fachund dezernatsübergreifend positioniert und zielgerichtet koordiniert. 

Erläuterung: 

Die Klimaschutzleitstelle ist für die kontinuierliche Entwicklung, Fortschreibung und Umsetzung der kommunalen Klimaschutzstrategie verantwortlich. Ziel ist es, dass die 

Klimaschutzstrategie der Stadt fachund dezernatsübergreifend positioniert ist und in der Stadtverwaltung sowie stadtweit mit allen Akteuren umgesetzt wird. Dazu bedarf es einer 

zielgerichteten Koordination. Die kommunale Klimaschutzstrategie beinhaltet Klimaschutzziele, deren Erreichung durch folgende koordinative und organisatorische Aufgaben der 

Klimaschutzleitstelle (Leistung) unterstützt werden: die Positionierung von Klimaschutz- und Energiefragen in Projektplanung und –entwicklung, die Unterstützung, Koordinierung 

und Realisierung von Klimaschutzprojekten, regelmäßige Berichterstattung, Förderung des Klimaschutzes, Entwicklung und Umsetzung von Förderprogrammen, Schaffung von 

Kooperationsstrukturen, Netzwerken und Information und Kommunikation zum Klimaschutz/Energiesparen. 



1 Anteil der in Umsetzung befindlichen Maßnahmen an den beschlossenen Maßnahmen 

45/60=75% 50/60=83,3% 

2 

Anteil der hinsichtlich Energieeinsparung und erreichter CO 2 Minderung bewerteten Maßnahmen an 

den Maßnahmen mit hohem Minderungspotential 

2/15=13,3% 5/15=33,3% 

3 Anzahl der Anträge auf Förderung von Klimaschutzmaßnahmen 3 

3 

4 Anzahl der Aktivitäten in Netzwerken 8 

8 


Nr. 

1.11.25-00-01 

1.11.25-00-02 

1.54.10.20.30.40-01-03 

1.54.10.20.30.40-01-05 

1.54.10.20.30.40-01-08 

1.55.10-00-01 

1.55.10-00-02 

1.55.10-00-03 

1.55.10-00-04 

1.55.40-01-01 

1.55.50-00-00 


Planungs-, Bau- u. Unter-haltung auf Anforderung im Bereich Grünanlagen 

Gärtnerei 

BuU von Straßengrün (G,K,L,B) 

Sonstige Leistungen (G,K,L,B) 

Winterdienst (G,K,L,B) 

BuU von Grün- und Parkanlagen 

BuU von Freizeitanlagen und Spielflächen 

BuU von Kleingartenflächen 

Fachberatungen 

BuU Natur- und Landschafts-(schutz)flächen usw. 

Forst 


Die städtischen Grünflächen sind nachhaltig entwickelt, fachgerecht unterhalten und in ihren Funktionen nutzbar. 

Erläuterung: 

städtische Grünflächen: 

Grün- und Parkanlagen, Stadtwald, Grün an Straßen/Stadtbaum, Spiel- und Freizeitanlagen, Kleingartenflächen, Natur- und Landschaftsschutzflächen, Flächen Dritter, z.B: 

Außenanlagen an Schulen, Kindergärten, Sport usw. 

nachhaltig entwickelt bedeutet: 

Die Bereitstellung der Grünflächen erfolgt unter ökologischen, ökonomischen und sozialen Gesichtspunkten. Nachhaltig ist eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen 

Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen. 

fachgerecht unterhalten bedeutet: 

Die Ausführung der Grünflächenpflege erfolgt nach gesetzlichen Vorgaben (z.B. Bundesnaturschutzgesetz, Landeswaldgesetz BW, Landesbauordnung und nach den anerkannten 

Regeln der Technik (DIN-Normen, etc.) und unter Einhaltung der Verkehrssicherheit 

Funktionen bedeutet: 

nutzerorientiertes Angebot (z. B. Spielfunktion, Grillen etc.) Erholungs-, Spiel-, Natur- und Artenschutz-, Wasser-, Immissions-, Klimaschutzfunktion 




1 

Anteil der Grünflächen, Qualitätstyp 5 an gesamten Grünflächen (ha)** 1 

Bezugszahl bis Ende 

2.Qu.2013 bekannt 



2 







3 






4 






5 






6 

7 

Durchschnittlicher jährlicher Aufwand je Straßenbaum (€) 

Durchschnittlicher jährlicher Unterhaltungsaufwand je m² Grünfläche (€) 

KLR Ausw.Anfang 2. QU, 

2013 

KLR Ausw.Anfang 2. QU, 

2013 

2,1Mio€/ 

35.000Bäume=60€ 

9.926.421€/ 

749 ha=1,33 € 

8 Holzeinschlag im Stadtwald (m³) 2.827 

3.000 

9 Gepflegte Fläche im Stadtwald (ha) 62,2 

63 

0,55/581=0,09% 

10 Quote aufgewerteter öffentlicher Grün- und Spielflächen zur Gesamtfläche (ha) 

0,20/581=0,034% 

** 2 neue Kennzahl 

11 Anteil der sanierten Kinderspielplätze an den öffentlichen Kinderspielplätzen** 2 

9/272= 3,3% 10/272=3,7% 

** 1 

Änderungen/Ergänzungen im Fachausschuss 

Änderungen/Ergänzungen im Fachausschuss 


Nr. 

1.55.20-02-02 

1.55.40-01-02 

1.56.10.01.01 

1.56.10.01.02 

1.56.10.01.04 

1.56.10.01.05 

1.56.10.01.08 


Wasserrechtliche Maßnahmen 

Naturschutzrechtliche Maßnahmen, Konzeptionen 

Altlasten 

Sonstige bodenschutzrechtliche Maßnahmen 

Abfallrechtliche Maßnahmen 

Immisionsschutzrechtliche Maßnahmen 

Aktionen/Veranstaltungen/Informationen 

1.56.20.00.01 Technischer Arbeitsschutz 

1.56.20.00.02 

Sozialer und organisatorischer Arbeitsschutz 


Erläuterung: 

Die Aufgaben der unteren Umwelt- und Arbeitsschutzbehörden sind fachgerecht und rechtskonform erfüllt. 

Der FB 67 nimmt die hoheitlichen Aufgaben der unteren Rechtsbehörden 

- Wasserrechtsbehörde (Produkt 1.55.20-02-02), 

- Naturschutzbehörde (Produkt 1.55.40-01-02), 

- Altlastenbehörde (Produkt 1.56.10-01-01), 

- Bodenschutzbehörde (Produkt 1.56.10-01-02), 

- Abfallrechtsbehörde (Produkt 1.56.10-01-04), 

- Immissionsschutzbehörde (Produkt 1.56.10-01-05), 

- Arbeitsschutzbehörde (Produkt 1.56.20-00-01 und 02) wahr 

und ist produktübergreifend mit Aktionen, Veranstaltungen und in der Informationsarbeit tätig. 

Definitionen: 

fachgerecht: die gesetzlichen Aufgabenstellungen und Anforderungen an die Umweltbehörde werden erreicht. 

rechtskonform: die gesetzlichen Vorgaben für das Tätigwerden werden erfüllt und damit rechtssichere Entscheidungen produziert. 

Rechtssichere und überzeugende verwaltungsbehördliche Entscheidungen (Verwaltungsakte) werden potentiell akzeptiert und im Falle eines 

Rechtsbehelfs (Widersprüche oder Einsprüche) wird im weiteren Verfahren die Rechtmäßigkeit des Bescheides bestätigt. Im Falle eines 

vorangegangenen Widerspruches wird nach Überprüfung der Ursprungsentscheidung im Widerspruchsbescheid der Klageweg nicht beschritten. 



1 


Anteil der erfolgreichen Widersprüche und Einsprüche an den rechtsmittelfähigen Bescheiden ** 3 11/2.896= 0,37% 


Bezugszahl noch nicht 

bekannt 0,28% 

2 Anteil der erfolgreichen Klagen an den rechtsmittelfähigen Bescheiden ** 4 

1/2.896=0,03% 

0 

3 Anzahl der ersterkundeten Verdachtsflächen 8 

10 

4 Höhe der bewilligten Landesmittel gemäß den Förderrichtlinien Altlasten 0,6 Mio € 

0,6 Mio € 

5 Anzahl der Überwachungen in Betrieben mit erhöhtem Gefahrenpotenzial 70 

80 

6 Schutzgebietsflächen 6.845 

6.900 

7 Anzahl der Naturdenkmale 15 

25 

8 

Anteil der abgeschlossenen Umweltbeschwerden 95/95=100% 


bekannt 100% 

** 3 Änderungen/Ergänzungen im Fachausschuss 

** 4 Änderungen/Ergänzungen im Fachausschuss 



Erläuterung: 

Stadtverwaltung, Unternehmen und Bürgerschaft sind engagiert im Klimaschutz 

Die erfolgreiche Umsetzung der kommunalen Klimaschutzstrategie erfordert das gemeinsame Engagement und aktive Wirken aller Akteure, wie der Stadtverwaltung, der 

Unternehmen und der Bürgerschaft. Dieses Engagement wird unterstützt durch eine Kommunikationsstrategie, Öffentlichkeitsarbeit, Kooperationen mit den Akteuren und 

Netzwerken sowie Nutzermotivation. 



1 Anzahl der teilnehmenden Dienststellen am Nutzermotivationsprogramm der Stadtverwaltung 

0 3 

2 Anzahl teilnehmender Unternehmen mit Selbstverpflichtungen in der Klimaschutzallianz 

0 3 

3 Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Klimaschutzkampagne „Mannheim auf Klimakurs“ 

30 100 

Erstellung und Umsetzung der Marketing- und Kommunikationstrategie Klimaschutz 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

In Mannheim sind hohe Energie- und Klimaschutzstandards umgesetzt 

Durch die Festlegung, Förderung und Umsetzung von hohen Klimaschutz- und Energiestandards wird die kommunale Klimaschutzstrategie, insbesondere der 

Klimaschutzkonzeption 2020, maßgeblich unterstützt. Hohe Energie- und Klimaschutzstandards beeinflussen die CO2-Emissionen und Energieverbräuche in den einzelnen 

Sektoren (Stadtverwaltung, Haushalte, Industrie, Verkehr) positiv. Die Stadt begleitet diesen Prozess und setzt sich für die Umsetzung der Standards in Projekten und bei 

Konzepten ein. 



1 

Anteil der sanierten und neu errichteten Gebäude, die den Energieleitlinien entsprechen an den insg. sanierten und neu 

errichteten Gebäuden 

90 100 

2 

Anzahl erfolgter Fördermaßnahmen bei der energetischen Altbausanierung und Neubauten mit hohen Energiestandard in 

Mannheim 

110 110 

Maßnahmen 

Förderung von Maßnahmen zur klimafreundlichen Stadtentwicklung auf der Grundlage hoher Energie- und Klimaschutzstandards 

Förderung der Altbausanierungen mit hohen Energiestandards 



Erläuterung: 

Die städtischen Grünflächen einschl. Stadtwald sind attraktiv und artenreich. 

Die Attraktivität eines Wohnumfeldes und die Lebensqualität werden bestimmt durch wirksame Grünflächen mit Erholungs- und Freizeitfunktion in naturnaher und ästhetisch 

ansprechender Gestaltung. 

Die Naherholung ist eine herausragende Funktion des Mannheimer Stadtwaldes. Zur Erholungsfunktion gehören umfangreiche Einrichtungen wie Wildgehege, Spielplätze, 

Kneipp Anlage, Sportpfade, Wander- und Reitwege, die den Mannheimerinnen und Mannheimern kostenlos zur Verfügung stehen. 

Dabei sollen die Grünflächen einen hohen Artenreichtum (Biodiversität) aufweisen. 


Anteil der Einwohnerinnen und Einwohner in Mannheim, die mit den Mannheimer Grünflächen eher zufrieden oder sehr 

1 

zufrieden sind 


Auswertung in 

Kürze 


bekannt 80% 

2 Fläche der Habitatbaumgruppen im Stadtwald (ha) 

3,3 6,9 

Maßnahmen 

Umwandlung in attraktive und artenreiche Vegetationsflächen 

Aufwertung bestehender Grünanlagen und Kinderspielplätze 

Erneuerung der Grünfläche Augusta-Anlage Mannheim 

Auswahl und Erfassung von Habitatbaumgruppen im Rahmen des Alt- und Totholzkonzepts Baden-Württemberg 



Erläuterung: 

Mannheims Einwohnerinnen und Einwohner sowie Unternehmen engagieren sich aktiv bei der Entwicklung und Unterhaltung der 

Grünflächen. 

Mannheims Einwohnerinnen und Einwohner engagieren sich bei der Entwicklung und Unterhaltung des Stadtgrüns. Sie beteiligen sich an Planungsprozessen, gestalten und 

pflegen öffentliche Spiel- und Grünanlagen und sammeln Spendengelder. Außerdem übernehmen sie Patenschaften 



1 Anzahl der Bürgerinnen und Bürger, die sich bei der Entwicklung und Unterhaltung der Grünflächen beteiligen 

1.100 1.150 

2 Anzahl der Prozesse, bei denen die Bürgerschaft an der Entwicklung von Grünflächen beteiligt ist 

10 10 

3 Anzahl der Personen, die Baum-, Grünflächen- und Spielplatzpatenschaften übernehmen 

215 220 

Organisation und Durchführung von Aktionen "Grüner Funke" 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Das Sicherheitsbewusstsein bei Mannheimer Unternehmen und ihren Beschäftigten ist verbessert. 

Im Personenverkehrs- und Transportgewerbe werden regelmäßig Arbeitszeiten erheblich überschritten mit der Folge, dass es im Straßenverkehr wegen Übermüdung der 

Fahrer zu schweren und tödlichen Verkehrsunfällen kommt. Durch Betriebskontrollen mit Beratung, aber auch Verwarnungen oder Bußgeldfestsetzungen soll ein Rückgang der 

Verstöße erreicht werden. 

Darüber hinaus kommt es regelmäßig zu schweren Unfällen in Betrieben der Branchen Metall, Holz, Bau, Verkehr und Chemie. Durch Überprüfungs- und Beratungstätigkeit in 

diesen Unternehmen soll ein besserer Stand der Arbeitssicherheit erreicht werden. Bei einer Nachkontrolle im Folgejahr soll die Anzahl der Unfälle reduziert sein. 


1 Anteil der Verstöße gegen das Fahrpersonalrecht bei einer Wiederholungskontrolle gegenüber der Erstkontrolle 

0 

2 Anteil der Unfälle bei einer Wiederholungskontrolle gegenüber Vorjahreskontrolle 

0 


Bezugszahl noch 

nicht bekannt=80% 

Bezugszahl noch 

nicht bekannt=90% 

Maßnahmen 

Überwachung und Beratung des Transport- und Personenbeförderungsgewerbes auf Einhaltung der Lenk- und Ruhezeiten 

Überwachung und Beratung von jährlich 80 Betrieben mit erhöhtem Gefahrenpotenzial 



Erläuterung: 

Konversionsflächen stehen zur Folgenutzung bereit. 

Altlasten hemmen die Innenentwicklung und die Bereitstellung attraktiver Ansiedlungsflächen für Firmen auf den ehem Kasernengeländen 



1 Verdachtsflächen auf den Konversionsflächen, die von der Altlastenbehörde freigegeben wurden 

1 30 

Maßnahmen 

Erfassung, Erkundung und Sanierung von Altlasten/Altlastenverdachtsflächen auf den Konversionsflächen 



Erläuterung: 

Das Verständnis der Mannheimer Schülerinnen und Schüler sowie Multiplikatoren für Natur und Umwelt ist gefördert. 

Das Waldhaus Mannheim ist das Waldpädagogische Zentrum Mannheims. Es bietet Waldführungen, Arbeitsprojekte und Fortbildungen für unterschiedliche Zielgruppen an. 

Darüber hinaus wird durch zusätzliche umweltpädagogische Veranstaltungen außerhalb des Waldhauses Mannheim wie "Tümpeln", Tag der Artenvielfalt oder 

Schutzgebietsführungen wird das Umweltbewusstsein der Teilnehmer gestärkt. 



1 Anzahl der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler an umweltpädagogischen Veranstaltungen 

400 450 

2 Anzahl der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler an waldpädagogischen Veranstaltungen 

4.500 4.600 

Maßnahmen 

Durchführung von Veranstaltungen für Schülerinnen und Schüler "Tümpeltermine" 

Durchführung von umweltpädagogischen Führungen in Natur-und Landschaftsschutzgebieten 

Durchführung "Tag der Artenvielfalt" 

Durchführung waldpädagogischer Maßnahmen 



Dienststelle 

67 Grünflächen und Umwelt 

hier Abteilung 67.1 Grünflächen 

Art der 


Datum: 

18.03.13 


Formen: 

X 



Das Zielmanagementsystem 2.0 des FB 67 einschließlich den 

Hinweisen aus dem gemeinderätlichen Gremium wurde im Detail durch 

die Abteilungsleitung präsentiert. 

Die Mitarbeiterschaft diskutierte anschließend Leistungs- und 

Wirkungsziele sowie die jeweils dazugehörenden Kennzahlen. 

Fragen zur Systematik und fachlich inhaltliche Fragestellungen konnten 

abschließend von der Fachbereichs- bzw. Abteilungsleitung 

beantwortet werden. 


Fragestellungen an die Strategische Steuerung ergaben sich nicht. 


22.03.13/67.C


Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

67 Grünflächen und Umwelt 

hier: 67.2 Abteilung Umwelt 

Art der 


Datum: 

20.03.13 


Formen: 

X 



Das Zielmanagementsystem 2.0 des FB 67 einschließlich den 

Anregungen und Fragen aus dem AUT wurde im Detail durch die 

Abteilungsleitung präsentiert. 

Die Mitarbeiterschaft diskutierte anschließend Leistungs- und 

Wirkungsziele sowie die jeweils dazugehörenden Kennzahlen. 

Fragen zur Systematik und fachlich inhaltliche Fragestellungen konnten 

abschließend von der Fachbereichs- bzw. Abteilungsleitung 

beantwortet werden. 

Die Frage ob Kennzahlen auf Dauer angelegt sind oder auch 

abänderbar sind, z.B. wenn festgestellt wird, dass sich diese in der 

Praxis nicht bewähren, wurde von der Fachbereichsleitung in so weit 

beantwortet, dass es sich um ein dynamisches System handelt, 

welches bei Bedarf änderbar ist. 


Fragen an die Strategische Steuerung haben sich nicht ergeben. 

Ein Hinweis: zu Anlage 5 Hier fehlt das Produkt 

immissionsschutzrechtliche Maßnahmen. 

Der FB 67 bittet dies in der abschließenden B-Vorlage zu ergänzen. 


22.03.13/67.C

Eigenbetrieb 69 – Stadtentwässerung 





Zielsystem des Eigenbetriebs Stadtentwässerung (69) 

Wirkungsziele 

1 

Die Abwässer sind 

nachhaltig sicher erfasst 

und abgeleitet. 


1 2 3 4 5 

Anteil der gereinigten Anteil der hinsichtlich Anzahl der Totalausfälle 

Kanallänge (100 Schäden ausgewerteten von Pumpwerken 

Prozent entsprechen Kanallänge (100 

887 Kilometer) Prozent entsprechen 

887 Kilometer) 

2 

3 

4 

Die Abwässer sind 

behandelt und über die 

gesetzlichen 

Anforderungen hinaus 

gereinigt in den 

Wasserkreislauf zurück 

geführt. 

Der Energiebezug und die 

Energiekosten sind 

minimiert. 

Die Kunden sind 

umfassend informiert. 

Anteil des auf 

Spurenschadstoffe 

behandelten Abwassers 

Anteil des 

eigenerzeugten Stroms 

am Stromverbrauch des 

Klärwerks (100 Prozent 

entsprechen für das 

Jahr 2012: 23.784.000 

kWh) 

Anzahl der 


Teilnehmer an 

Aktionstagen sowie an 

Führungen der 

Stadtentwässerung 

Konzentration des 

Schadstoffparameters 

Chemischer 

Sauerstoffbedarf im 

Wasserrechtlichen 

Bescheid 

Vermiedener CO₂- 

Ausstoss aus fossilen 

Energiequellen 



Gesamtphosphor im 


Bescheid 

Aus Abwasser 

gewonnene Energie, die 

zum Wärmen und 

Kühlen verwendet wird 



Gesamtstickstoff im 


Bescheid 

Fläche mit Anschluss 

an 

Niederschlagswasserve 

rsickerung 



Erläuterung: 

Die Abwässer sind nachhaltig sicher erfasst und abgeleitet. 

Abwasser = Schmutz- und Niederschlagswasser (siehe Abwassersatzung § 2 Abs. 1 Begriffsbestimmung) 

Nachhaltig heißt: Langfristige Qualität hat Vorrang vor kurzfristiger Ergebnisorientierung 



1 Anteil der gereinigten Kanallänge (100 Prozent entsprechen 887 Kilometer) 

38,1 Prozent 50,0 Prozent 

2 

3 

Anteil der hinsichtlich Schäden ausgewerteten Kanallänge (100 Prozent entsprechen 887 Kilometer) 

Anzahl der Totalausfälle von Pumpwerken 0 

8,6 Prozent 

10,0 Prozent 

0 

Sanierung eines Pumpwerks pro Jahr 

Maßnahmen 

Kanalreinigung 

Kanalinspektion 



Erläuterung: 

Die Abwässer sind behandelt und über die gesetzlichen Anforderungen hinaus gereinigt in den Wasserkreislauf 

zurück geführt. 

Über die gesetzliche Anforderung hinaus bedeutet: Die Eliminierung von Spurenschadstoffen (z.B. Medikamentenrückstände) und weitergehende 

Abwasserreinigung (Phosphor, Kohlenstoff etc.). 


1 Anteil des auf Spurenschadstoffe behandelten Abwassers 

19,4 Prozent 

Konzentration des Schadstoffparameters Chemischer Sauerstoffbedarf im Wasserrechtlichen 

2 

Bescheid 60 mg/L ** 

3 Konzentration des Schadstoffparameters Gesamtphosphor im Wasserrechtlichen Bescheid 

4 Konzentration des Schadstoffparameters Gesamtstickstoff im Wasserrechtlichen Bescheid 

5 Fläche mit Anschluss an Niederschlagswasserversickerung 

** Diese Wirkungskennzahlen wurden nach der Diskussion im BA Technische Betriebe angepasst. 


0,6 mg/L ** 

9 mg/L ** 

73.450 m² 


24 Prozent 

50 mg/L 

0,3 mg/L 

7,5 mg/L 

80.000 m² 

Intensivere Indirekteinleiter-Kontrolle 

Maßnahmen 

Erweiterung des Reinigungsprozesses um den Verfahrensschritt Pulveraktivkohle-Adsorptionsstufe für > 20% des Abwasserstroms 

Nachhaltige Regenwasserbewirtschaftung: Entlastung des Kanalnetzes durch dezentrale Niederschlagswasserversickerung (NWV) im Zuge der 

Kanalerneuerung 



Erläuterung: 

Der Energiebezug und die Energiekosten sind minimiert. 

Zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit und als Umweltbeitrag; angestrebt wird eine 100% Eigenstromversorgung des Klärwerks aus erneuerbaren 

Energien. Darüberhinaus partielle Nutzung der Wärme aus Abwasser zum Heizen/Kühlen von Gebäuden. 



Anteil des eigenerzeugten Stroms am Stromverbrauch des Klärwerks (100 Prozent entsprechen für 

1 

das Jahr 2012: 23.784.000 kWh) 

51,0 Prozent 70,0 Prozent 

2 Vermiedener CO₂-Ausstoss aus fossilen Energiequellen 

30.000 Tonnen 35.000 Tonnen 

3 Aus Abwasser gewonnene Energie, die zum Wärmen und Kühlen verwendet wird 

50.000 kWh 250.000 kWh 

Ausbau der Künstlichen Neuronalen Netze in drei Stufen: 

1. Klärgaserzeugung (i.A.) 

2. biologischer Reinigungsprozess (i. A.) 

3. Kanalnetzbewirtschaftung 

Maßnahmen 

Nutzung Abwasserwärme aus Kanal für die Gebäudeheizung (PW Ochsenpferch, neues Betriebsgebäude) 



Erläuterung: 

Die Kunden sind umfassend informiert. 

Bürgerinnen, Bürger und Gewerbetreibende werden informiert und beraten über Vorhaben, Leistungen, Pflichten, Gebühren, etc. .Damit wird 

Wertschätzung und Verständnis für die Arbeit der Stadtentwässerung erreicht. 



Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Aktionstagen sowie an Führungen der 

1 

Stadtentwässerung 1.678 


1.500 

Maßnahmen 

Durchführung von Aktionstagen inklusive alle ca. drei Jahre einen Tag der offenen Tür 

Umweltbildung 

Kundenberatungen und Infoveranstaltungen 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

EB 69 

Art der 



Formen: 

Datum: Klärwerk 22.02.13 

Rest 01.03.13 



Keine; 

Den Mitarbeitern /innen wurde versprochen, die Wirkungsziele für die 

Dokumentation an den Infobrettern des EBS in der aus den 

Managementzielen gewohnten Form aufzubereiten. Auch die 

halbjährliche Evaluation soll in der bisher praktizierten Form 

weitergeführt werden. 


Die Teilnahme war wegen der etwas komplexen Vortragsweise im 

Rahmen der Personalhauptversammlung 2012 nicht gewünscht. Bei 

der PHV gab es direkt keine Rückmeldungen. 


Eigenbetrieb 70 – Abfallwirtschaft 






Zielsystem des Eigenbetriebs 70 - Abfallwirtschaft und Stadtreinigung 

Wirkungsziele 

1 

2 

3 

Die Stadt ist sauber. 

Die Straßen sind verkehrssicher. 

Der Abfall ist umweltgerecht und 

kundenorientiert entsorgt 

beziehungsweise verwertet. 


1 2 3 4 

Anteil der im Kundenfocus Befragten, Anteil der im Urban Audit Befragten, 

die angeben, mit der Sauberkeit die der Frage zustimmen "Mannheim 

Mannheims insgesamt eher zufrieden ist eine saubere Stadt" 

oder sehr zufrieden zu sein 

Anteil des öffentlichen Raums, der als 

sauber bewertet wird (sauber 

Qualitätsstufe 10 oder besser) 

Anteil der Winterdienstpläne mit 

Priorität 1, bei denen der Winterdienst 

gemäß der gesetzlichen Vorgaben 

erbracht wurde 

Anzahl der Beschwerden zur 

Müllabfuhr 

Anteil der Winterdiensteinsätze mit 

Priorität 2 (im Verhältnis zur Summe 

der Einsätze) bei denen der 

Winterdienst gemäß der gesetzlichen 

Vorgaben erbracht wurde 

"*Anzahl der Beschwerden zur 

Müllabfuhr, die sich in einer 

Eskalationsstufe befinden" 

Anteil der nicht bearbeiteten 

Meldungen von 

verkehrssicherheitsgefährdenden 

Verschmutzungen 

Anteil der wiederverwerteten Abfälle 

Anzahl der ehrenamtlichen Patinnen 

und Paten, die Aufgaben übernehmen 

Anteil der im Kundenfocus Befragten, 

die angeben global eher zufrieden oder 

sehr zufrieden zu sein 

4 

Die Entsorgungssicherheit für zu 

deponierende Abfälle ist 


Quote aus Deponierestvolumen und 

jährlich angeliefertem Abfallvolumen 

(Restlaufzeit) 

5 

Die Kundinnen und Kunden sind 

umfassend informiert. 

Anteil der im Kundenfocus Befragten, 

die angeben, mit dem 

Informationsangebot der 

Abfallwirtschaft eher zufrieden oder 

sehr zufrieden zu sein. 

"** Auf Anregung aus dem BA Technische Betriebe weitere Kennzahl hinzugefügt" 



Erläuterung: 

Die Stadt ist sauber. 

Die öffentlichen Straßen, Radwege, Wege, Spielplätze und Grünanlagen sind sauber. Es gibt eine ausreichende Anzahl geleerter und sauberer 

Papierkörbe. Es gibt keine wilden Ablagerungen/Plakatierungen/Graffiti. Nach Veranstaltungen wird zeitnah gereinigt. 


1 

Anteil des öffentlichen Raums, der als sauber bewertet wird (sauber Qualitätsstufe 10 oder 

besser) 

* 

* 

2 

eher zufrieden oder sehr zufrieden zu sein 

von 1000 Befragten 

Anteil der im Kundenfocus Befragten, die angeben, mit der Sauberkeit Mannheims insgesamt 30 Prozent (2011) 

35 Prozent 

3 

Anteil der im Urban Audit Befragten, die der Frage zustimmen "Mannheim ist eine saubere 50 Prozent (2011) 

Stadt" 


50 Prozent 

4 Anzahl der ehrenamtlichen Patinnen und Paten, die Aufgaben übernehmen 12 Paten (2012) 15 Paten 

*IST-Werte aus 2011 und 2012 liegen nicht vor, sodass noch kein Zielwert festgelegt wurde. 

Maßnahmen 

"** Datenbanksystem zur Qualitätssicherung in der Straßenreinigung" (DSQS) wird eingeführt. An Kundenfocus und Urban Audit- 

Befragungen wird regelmäßig teilgenommen. 

"** Ergänzung im BA Technische Betriebe: Abkürzung ausgeschrieben" 



Erläuterung: 

Die Straßen sind verkehrssicher. 

Die öffentlichen Straßen, Radwege und Wege sind unter Reinigungs- und Winterdienstgesichtspunkten verkehrssicher. 


1 

Anteil der Winterdienstpläne mit Priorität 1, bei denen der Winterdienst gemäß der gesetzlichen 

100% 

Vorgaben erbracht wurde 

von 79 Plänen 

100% 

2 

Anteil der Winterdiensteinsätze mit Priorität 2 (im Verhältnis zur Summe der Einsätze) bei denen 

20% 

der Winterdienst gemäß der gesetzlichen Vorgaben erbracht wurde 

von 78 Plänen 

20% 

3 

Anteil der nicht bearbeiteten Meldungen von verkehrssicherheitsgefährdenden 

Verschmutzungen 

0% 

0% 

Maßnahmen 

Bereitschaftsplanung, regelmäßige Reinigung, Winterdienstplanung 



Erläuterung: 

Der Abfall ist umweltgerecht und kundenorientiert entsorgt beziehungsweise verwertet. 

Einsammeln und Transportieren aller Abfallarten: Restmüll, Papier, Biomüll, Grünschnitt, Sperrmüll, Altkleider, Problemstoffe, Elektroschrott, 

Metallschrott. Diese Abfälle werden einer umweltgerechten und sicheren Entsorgung/Verwertung zugeführt. 

1 


Anzahl der Beschwerden zur Müllabfuhr 

"*4.035" 

Beschwerden 

< "*3.500" 

Beschwerden 

2 "**Anteil der Beschwerden zur Müllabfuhr, die sich in einer Eskalationsstufe befinden. 446 Beschwerden < 440 Beschwerden" 

3 Anteil der wiederverwerteten Abfälle 

42,3% (2011) 

von 347 kg/E 

45% 

4 

Anteil der im Kundenfocus Befragten, die angeben global eher zufrieden oder sehr zufrieden zu 75% (2011) von 

sein 

1000 Befragten 

78% 

"* Werte geändert, da endgültiger Wert 2012 jetzt vorliegt" 

"** Auf Anregung aus dem BA Technische Betriebe weitere Kennzahl hinzugefügt" 

Maßnahmen 

Abfallbehälter entsprechend des Abfuhrplans termingerecht leeren 

Ressourcen, Personal, Material müssen ausreichend vorhanden sein. 

Regelmäßig Kundenbefragungen zur Globalzufriedenheit mit dem Entsorgungsbetrieb durchführen 



Erläuterung: 

Die Entsorgungssicherheit für zu deponierende Abfälle ist gewährleistet. 

Die Entsorgungssicherheit für zu deponierende Abfälle ist über einen Zeitraum von 20 Jahren gesichert. "** Planfestgestellte Deponiefläche 

(aktueller Ausbau und Reservefläche)." 

1 


"** 2.277.798 m³ / "** 2.152.798 m³ / 

Quote aus Deponierestvolumen und jährlich angeliefertem Abfallvolumen (Restlaufzeit) 62.500 m³" 62.500 m³ 

> 20 Jahre >" 20 Jahre 

Steuerung der Anliefermengen 

Maßnahmen 

Anpassung des Ausbauzustands der Deponie (Erweiterung) 

Vertragliche Absicherung von externen Deponiekapazitäten 

"** Ergänzung Quote auf Wunsch des Gemeinderats" 



Erläuterung: 

Die Kundinnen und Kunden sind umfassend informiert. 

Es werden regelmäßig Kundenbefragungen durchgeführt, um zu ermitteln, wie informiert die Kunden sind. 


Anteil der im Kundenfocus Befragten, die angeben, mit dem Informationsangebot der 66 Prozent (2011) 

1 70 Prozent 

Abfallwirtschaft eher zufrieden oder sehr zufrieden zu sein. 


Maßnahmen 

Regelmäßig Kundenbefragungen durchführen zu den Informationsleistungen der Entsorgung 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

EB 70 

Art der 


Datum: 

19.03.2013, 

15-17 h 


Formen: 

X 



- „Wie kann es so viele Beschwerden pro Jahr geben und worüber 

beschweren sich die Bürger?“ 

- „Viele Beschwerden sind nicht nur auf das Fehlverhalten von Mitarbeitern 

zurück zu führen, sondern die Bürger müssen besser beraten werden, um 

sich korrekt zu verhalten.“ 

- „Im Bereich der Stadtreinigung ist die Arbeit oft wie ein Kampf gegen 

Windmühlen, um eine bessere Qualität zu erzielen sollte nicht nur 

gepredigt, sondern mehr Geld bereitgestellt werden.“ 

- „Managementziele zeigen auch, was wir noch besser machen könnten, 

wenn wir mehr Geld hätten. Es geht nicht darum, Schuld zuzuweisen.“ 

- „Persönliche Kommunikation ist sehr wichtig und kommt in vielen 

Bereichen zu kurz.“ 

- „In der Vergangenheit wurde zu viel getan, um es den Bürgern Recht zu 

machen, aber die Aktion „Deckel zu“ hat die Motivation vieler gewerblicher 

Mitarbeiter wieder sehr gesteigert.“ 

- „Warum stehen immer noch 240-Liter-Papiertonnen bei Treppentouren?“ 


- „Warum wurden die Mitarbeiter in den Zielentwicklungsprozess 

nicht schon früher eingebunden?“ 

- „Ich habe Probleme mit den Managementzielen, weil die 

Umsetzung immer an uns hängen bleibt“ (gewerblicher Mitarbeiter). 


Eigenbetrieb 75 – Friedhöfe 





Zielsysteme des Eigenbetriebs Friedhöfe Mannheim 

Wirkungsziele** 

1 

Alle Menschen können 

entsprechend ihrer 

religiösen oder kulturellen 

Vorstellung in Mannheim 

beerdigt werden. 


1 2 3 4 5 

Anzahl der religiösen oder 

kulturellen Rituale, die 

bedient werden können 

2 

Die Besucherinnen und 

Besucher sind mit den 

Leistungen und der 

Infrastruktur der 

Mannheimer Friedhöfe 

zufrieden. 


Beschwerden (ohne 

ungepflegte Gräber) 

3 

Die Mannheimer Friedhöfe 

sind über ihre eigentliche 

Nutzung hinaus Orte der 

Kultur, Bildung, Erholung, 

Begegnung und Besinnung. 


und Besucher von 

Sonderveranstaltungen der 


Anteil der Befragten, die 

angeben, die Mannheimer 

Friedhöfe zur Erholung zu 

besuchen 

4 

Der Energie- und 

Wasserverbrauch sowie die 

CO₂-Emissionen sind 

minimiert. 

Energieverbrauch Strom 

Energieverbrauch Erdgas Energieverbrauch 

Fernwärme 

Trinkwasserverbrauch 

Anteil der Fahrzeuge 

mit mindestens Euro- 

5-Norm oder 

vergleichbar 

5 

Der Anteil an Grundwasser 

mit entsprechender Qualität 

am 

Gesamtwasserverbrauch ist 

maximiert. 

Anteil des 

Grundwasserverbrauchs 

am 

Gesamtwasserverbrauch 

** Auf Wunsch des Fachausschusses wurde die Reihenfolge der Wirkungsziele geändert 


Wirkungsziel 1** 

Erläuterung: 

Alle Menschen können entsprechend ihrer religiösen oder kulturellen Vorstellung 

in Mannheim beerdigt werden. 

Alle Nationalitäten lassen sich auf den Friedhöfen entsprechend ihrer religiösen Rituale (unter 

Berücksichtigung der geltenden Rechtsprechung) und unserer bestehenden Infrastruktur beisetzen. 



Anzahl der religiösen oder kulturellen Rituale, die bedient werden können 


1 22 22 

Maßnahmen 

Bereitstellung von entsprechenden Infrastruktureinrichtungen 

offener Umgang mit fremden Kulturen 



Erläuterung: 

Die Besucherinnen und Besucher sind mit den Leistungen und der Infrastruktur 

der Mannheimer Friedhöfe zufrieden. 

Die Außenwirkung soll evaluiert werden und dient zur betrieblichen Steuerung der Themenfelder. 



Anzahl der berechtigten Beschwerden (ohne ungepflegte Gräber) 


1 69 69 

kontinuierliche Investition in Infrastruktur 

Maßnahmen 

Sensibilisierung der Mitarbeiter 



Erläuterung: 

Die Mannheimer Friedhöfe sind über ihre eigentliche Nutzung hinaus Orte der 

Kultur, Bildung, Erholung, Begegnung und Besinnung. 

Mögliche Aktivitäten zielen auf die Stärkung der Akzeptanz und Wahrnehmung der Friedhöfe in all ihren 

Facetten auch zur Kundenbindung. 



Anzahl der Besucherinnen und Besucher von Sonderveranstaltungen der 



1 1200 1000 

2 

Anteil der Befragten, die angeben, die Mannheimer Friedhöfe zur Erholung zu 

besuchen 

18% (18 von 

100 Befragten) 

19% 

Ausbau /Aufrechterhaltung und Bewerbung des Angebotes der verschiedensten Veranstaltungen 

Erhebung von Besucherdaten und Kundenbefragung 

Maßnahmen 



Erläuterung: 

Der Energie- und Wasserverbrauch sowie die CO₂-Emissionen sind minimiert. 

Im Vordergrund steht die Verringerung des Verbrauchs von Gas, Strom, Fernwärme und Wasser. Mögliche 

Maßnahmen sind Sanierung von Gebäuden und Erneuerung des Fuhrparks, der Geräte und Maschinen. 



Energieverbrauch Strom 


1 * 359.200 kWh 

Energieverbrauch Erdgas 

2 * 401.000 kWh 

Energieverbrauch Fernwärme 

3 * 620 MWh 

Trinkwasserverbrauch 

4 * 63.900 m³ 

5 Anteil der Fahrzeuge mit mindestens Euro-5-Norm oder vergleichbar 

* liegt für 2012 noch nicht vor 

** Änderung aufgrund Rücksprache im BA 

Maßnahmen 

permanente Beachtung energetischer Aspekte bei Neubauten und Sanierungen 

Ausrichtung des Wirtschaftsplans auf Erneuerung im Fuhrpark 

28% (9 von 32 

Fahrzeugen) 

31%** 



Erläuterung: 

Der Anteil an Grundwasser mit entsprechender Qualität am 

Gesamtwasserverbrauch ist maximiert. 

Bisher wird auf den Friedhöfen Trinkwasser als Gießwasser verwendet; dadurch entstehen hohe 

Verbrauchskosten. Die Qualität des Grundwassers betrifft beispielsweise die Anteile an Kalk, Eisen und 

Mangan. 




1 Anteil des Grundwasserverbrauchs am Gesamtwasserverbrauch 

* 3,00% 

* liegt für 2012 noch nicht vor 

Maßnahmen 

stetiger Ausbau der Tiefbrunnen auf Basis vorgeschalteter Machbarkeitsstudien 



Dienststelle/ 

Eigenbetrieb 

EB 75 

Art der 



Formen: 

Datum: 04.03.2013, 

07.03.2013 



Ideen und Maßnahmen: 

WZ 1: Prüfung der Machbarkeit bei Wunsch nach eigenem Tragen des 

Sarges durch Angehörige (Muslime u. a.) 

Angebot von geeigneten Räumlichkeiten für Waschungen 

WZ 2: Rasengräber fehlen im Angebot der Grabarten 

Bürozeiten einhalten/Erreichbarkeit sicher stellen 

Bedarf nach Vollabdeckung 

Implementierung Fragebogen Kundenzufriedenheit 

WZ 3: Tag der offen Tür zur Info für Bestatter, Besucher u.a., 

Besichtigung der Örtlichkeiten, Info zu Grabarten, 

Demonstration von Arbeitsabläufen, z. B. Vorführung des Baggers 

WZ 4: Bewegungsmelder in den öffentlichen Toiletten 

Rundschreiben an Gärtner bzgl. Wasserverbrauch 

ortsbezogene Hinweise auf Energiesparen (Licht aus,... 

Tür zu...)

Anlage 1 Übersicht Ämter/Fachbereiche und Eigenbetriebe ...

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