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Mehr als ein Job Gut für den Körper - Malteser Krankenhaus St. Anna

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Vorgestellt<br />

M<strong>ein</strong> Lieblingsort<br />

»M<strong>ein</strong> Lieblingsort ist die Tanzfläche. Schon seit vielen Jahren ist der lat<strong>ein</strong>amerikanische<br />

Tanz m<strong>ein</strong> Hobby. Erst habe ich all<strong>ein</strong> mit <strong>ein</strong>er Partnerin getanzt, dann war ich im Formationstanz<br />

mit dem TSZ Velbert in der zweiten Bundesliga. Zu dieser Zeit habe ich vier- bis<br />

fünfmal die Woche trainiert. Das geht momentan nicht, da ich berufsbegleitend Betriebswirtschaftslehre<br />

studiere und deshalb weniger Zeit habe. M<strong>ein</strong>e Lei<strong>den</strong>schaft wollte ich<br />

aber nicht aufgeben, außerdem brauche ich <strong>ein</strong>en sportlichen Ausgleich zum Beruf. Jetzt<br />

tanze ich in <strong>ein</strong>er niedrigeren Klasse Formation bei Ruhrcasino Bochum. Wir trainieren zweimal<br />

wöchentlich <strong>für</strong> etwa drei <strong>St</strong>un<strong>den</strong>, dazu kommen Trainingslager und Wettbewerbe.<br />

Unsere aktuelle Choreografie heißt ›Fame‹ und dauert sechs<strong>ein</strong>halb Minuten. Wichtig ist,<br />

dass wir möglichst alle synchron tanzen, und gerade das ist gar nicht so <strong>ein</strong>fach.«<br />

Andreas H<strong>ein</strong>zelmann<br />

Andreas H<strong>ein</strong>zelmann (24) arbeitet seit Mai<br />

2010 in der Verwaltung des <strong>Malteser</strong>stift<br />

<strong>St</strong>. Boni fatius, das im Herbst 2010 in Essen<br />

eröffnet hat. Hier ist er Ansprechpartner und<br />

Anlaufstelle <strong>für</strong> Kollegen, Bewohner, Angehörige<br />

und Kostenträger. Er wickelt die Aufnahmen<br />

ab, schreibt monatlich die Rechnungen <strong>für</strong><br />

130 Bewohner und 41 Mieter des Betreuten<br />

Wohnens und überprüft ihre Begleichung,<br />

erstellt Verträge, beantragt bei Bedarf veränderte<br />

Pflegestufen und hält <strong>den</strong> Kontakt zum<br />

Sozialamt, zu Kranken- und Pflegekassen.<br />

In s<strong>ein</strong>er Freizeit vollzieht der Kaufmann im<br />

Gesundheitswesen <strong>ein</strong>e erstaunliche Wandlung:<br />

Andreas H<strong>ein</strong>zelmann ist Mitglied <strong>ein</strong>er<br />

Formationstanzgruppe <strong>für</strong> lat<strong>ein</strong>amerikanischen<br />

Tanz und wird damit regelmäßig „Latino“ –<br />

dann auch wie Tanzpartnerin Julia Roeder mit<br />

gebräunter Haut und dunklen Haaren.<br />

Rezepttipp<br />

Gegrillter<br />

grüner Spargel<br />

mit Saltimbocca<br />

Rezept <strong>für</strong> 4 Personen<br />

Zutaten<br />

800 g Spargel, grün<br />

3 EL Rapsöl<br />

Zitronenschale (Bio), Zucker, Pfeffer, Salz<br />

8 Scheiben Kalbsfleisch, vom Rücken, à 60 g<br />

8 Scheiben Parmaschinken<br />

8 Blätter Salbei<br />

Öl zum Braten<br />

Grünen Spargel vom holzigen Ende befreien und ggf. die untere dickere<br />

Spargelhälfte noch etwas schälen. In köchelndem Salzwasser sechs bis<br />

acht Minuten bissfest blanchieren und anschließend sofort in Eiswasser<br />

abschrecken – so behält der Spargel s<strong>ein</strong>e grüne Farbe. Die <strong>St</strong>angen<br />

mit Küchenpapier trocknen und in <strong>ein</strong>er Schale mit dem Rapsöl, etwas<br />

Zucker, Salz, Pfeffer sowie Zitronenschalenstückchen marinieren. Je nach<br />

Jahreszeit auf <strong>ein</strong>em Grill oder in <strong>ein</strong>er Grillpfanne rösten.<br />

Die Kalbsrückenscheiben mit Parmaschinken belegen und diesen mit<br />

<strong>ein</strong>em Zahnstocher sowie jeweils <strong>ein</strong>em Blatt Salbei feststecken. Das<br />

Fleisch etwas ölen und mit auf <strong>den</strong> Grill legen oder in <strong>ein</strong>er Pfanne mit<br />

etwas Öl bei mittlerer Hitze von bei<strong>den</strong> Seiten etwa zwei Minuten garen.<br />

Ggf. mit etwas Pfeffer nachwürzen.<br />

Gesund und aktiv I 17

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