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4 Märkischer Markt 11./12. Dezember 2013/Fra ■ Theaterund Konzerte Es weihnachtet auf allenBühnen Schauspieler,Chöreund Musikerladen in diesen Tagen ein, sich auf das Weihnachtsfest einzustimmen. Wir haben eine Auswahl zusammengestellt: Kleist Forum Im Kindertheater „Der Weihnachtsmann auf hoher See“ hat sich der Weihnachtsmann davon gemacht. Großmutter, die kleine Hexe Gerolina und Postbote Mischa finden ihn auf jenem Dampfer, auf dem der Weihnachtsmann stolz der Käpt‘n ist. Aber wasist mit den Geschenken? Aufführungen: 18. und 19. Dezember, 9.30 Uhr **** Im Traumzauberbaum ist der Weihnachtsengel Helga Himmel gelandet. Doch dann wird er zum Schrecken der Waldgeister Moosmutzel und Waldwuffel und der wilden Traumlaus Agga Knack entführt ... Das ReinhardLakomyEnsemble führt das Kindertheaterstück „Herr Kellerstaub rettet Weihnachten“ am 18. Dezember um 17 Uhr auf. Konzerthalle Zur festlichen Trompetengala lädt am 18. Dezember um 19.30 Uhr das Trompetenensemble „Daniel Schmahl“ in die Konzerthalle ein. Es erklingen Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart u. a. Organist Professor Matthias Eisenberg spielt Improvisationen über bekannte Weihnachtslieder. **** „Oh komm, oh komm Emanuel“ stimmt der Frauenkammerchor am 14. Dezember um 17 Uhr ein und lädt zum Weihnachtssingen vonWeisen und Liedern aus Böhmen, Frankreich, England, Polen und Skandinavien ein. Zudem erklingt Bläser- und Orgelmusik. **** Einen Tagspäter, um11Uhr, singt der Jugendchor der Singakademie „Lieb Nachtigall, wach auf“. Inder Matinee zum 3. Advent erklingen Weihnachtslieder Kartentelefon: 0335 4010120 St. Gertraudkirche Die Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei singt am Sonnabend um 17 Uhr in der St.- Gertraud-Kirche Weihnachtslieder sowie zeitgenössische Vertonungen von Heinz Werner Zimmer und Gerd-Peter Münden. Im Mittelpunkt steht kvon Michael Prätorius „Puer natus in Bethlehem. Die Theater- und Fernsehschauspielerin Walfriede Schmitt ist in diesem Jahr prominenter Gast des vorweihnachtlichen Abends, zudem der Knabenchor der Singakademie Frankfurt am 16. Dezember um 19 Uhr einlädt. Walfriede Schmitt liest sie weihnachtliche Geschichten und Anekdoten. Der Knabenchor gibt bereits am Sonnabend um 15 Uhr in Wiesenau und ab 17 Uhr in der Kirche in Rosengarten ein Konzert. Am 22. Dezember tritt er in der Konzerthalle auf. Kartentelefon: 0335 66599558 ■ Fotosder Woche Ein gewaltiges Projekt liegt vor der Oberschule Ulrich von Hutten und dem Kleist-Museum. Alle 415Schüler sollen bis zum Schuljahresende zu jungen Kleist-Kennern werden. „Museum ist nicht nur wasfür Leute, die einen Schal tragen und viel Geld in der Tasche haben“, argumentiert die Museumspädagogin Christina Dalchau beim Projektauftakt. Sie ist aufgrund ihrer jahrelangen Arbeit mit Schülern davonüberzeugt, dass jeder Besucher etwas mit Kleist anfangen kann, wenn man ihn nur richtig vermittelt. Dafür haben sich Schule und Museum die Sprechwissenschaftlerin Tina Kemnitz ins Boot geholt. Sie wird mit den Schülern an Kleist-Texten arbeiten und einen Wettbewerb vorbereiten. „Ob ihr da die Texte Die Sprechwissenschaftlerin Tina Kemnitz (2.v.l.) wird mit Museumspädagogin Christine Dalchau (re hinten) den Hutten-Schülern Kleist nahebringen. Foto: Frauke Adesiyan ■ Kooperation zwischen Kleist-Museum und Hutten-Oberschule JederSchüler wird zu einemKleist-Kenner Wenn Gaußianer feiern, bleiben Zahlenspiele mitunter nicht aus. So auch bei der Nikolausgala des jetzigen Abitur-Jahrganges. Denn im 50.Jahr des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums spielte ein Akkordeon-Duo eine vor 50 Jahren komponierte Tarantella, ließ eine Bläsergruppe ein rund 500 Jahre altes Spiritual erklingen und verzauberte eine Harfe, deren Ursprünge 5000 Jahrezurückreichen. Als die Nikolausgala vor sieben Jahren ihren Anfang nahm, warendie jetzigen Zwölfer noch gar nicht an der Schule.Sie sind mit dieser Tradition, die dazu beiträgt, die Kasse für den Abi-Ball zu füllen, groß geworden. Nun warensie an der Reihe,gemeinsam mit ihrer Musiklehrerin Angelika van den Brandt an zwei Abenden ein Programm mit Musik, Tanz, Gesang und Kabarett zu gestalten. VonKlassik über rappt oder spontan auf Russisch übersetzt, ist uns egal“, sagt Christina Dalchau. Die Schülerin Sandra Temme freut sich schon auf diesen Abschluss.„Ich will Kleist am liebsten tanzen“, sagt die Hobby-Ballerina. Tina Kemnitz nimmt diese Idee sofort freudig auf. „Wir werden auch mal versuchen, Kleists längsten Satz zu sprechen, ohne Luft zu holen“, kündigt sie ihren spielerischen Umgang mit dem in Frankfurt geborenen Dichter an. Vorallem will sie den Schülern die Ehrfurcht nehmen und beweisen, „dass man solche Texte lesen kann, ohne darüber zu sterben“. Möglich wird das Projekt durch das Landesprogramm Initiative Oberschule. Mithilfe der Förderung ist es möglich, wirklich alle Schüler das Museum als ■ Nikolausgala am Gauß-Gymnasium Kabarett inspiziertdie Schule undCellisten spielenRock Lernort besuchen zu lassen. Das ist auch der Punkt, der die Lehrerin SilkeGrünebergammeisten überzeugt. „Der Vorteil ist, dass die Schüler hier vor Ort lernen, reales Wissen vorfinden und die Bücher lesen können“, fasst sie zusammen. Für die Schüler ist Kleist aber schon jetzt bei weitem kein Unbekannter mehr.Die Achtklässler,die zur Auftaktveranstaltung ins Museum kommen, zeigen sich angetan. „Was ich aus dem Augenwinkel gesehen habe, ist schon cool“, sagt SandraTemme über einen ersten Ausstellungsrundgang. Ihr Mitschüler Paul Blank freut sich vor allem darauf, die Texte vonHeinrich von Kleist zu lesen. „Ein bisschen was kenne ich schon aus der Grundschule“, erzählt er. yan/mm Abiturienten aus dem Musikkurs überzeugten auch mit mehrstimmigen Volksweisen. Musical, Jazz und weihnachtlichen Weisen war die Bandbreite schließlich weit gefächert. „Was die Schüler in der Zeit der Vorabi-Klausuren und Sprachprüfungen hier leisten, ist sehr aufwändig. Aber es ist für sie eine ehrenvolle Aufgabe und sie wollen an das Niveau der Vorjahre anschließen“, ist auch Peter Kretzschmar,einer der Tutoren, begeistert. Dabei gelingt es, Gaußianer aller Jahrgänge in die Gala einzubinden. Die Fünftklässler der Leistungs- und Begabungsklasse sind immer mit einem Lichtertanz dabei. IhrePremiereerlebten unter anderem Lara Trauer, Tobias Haase und Janne Nicolas aus der 9d, die sechshändig Weihnachtsmelodien auf dem Klavier spielten. Der Jugendchor der Singakademie unter Leitung von Rudolf Tiersch, dem mehrere Mädchen der Schule angehören, gestaltet seit Jahren den Abend mit. Zum sechsten Mal dabei ist das Kabarett. Schon als Fünftklässler eroberten sich die Mädchen und Jungen die Herzen der Zuschauer.„Inzwischen wissen wir,dass viele Leute auf unser Programm gespannt sind“, ist Karolin Henschel ein wenig stolz. „Doch die Aufregung ist jedes Jahr neu groß“, ergänzt LaraMinkus,die im Stück „Hilfe, die Inspektion kommt“ als Frau Professor Münchhausen genauso glänzte wie ihreMitstreiter als Assistent, Schüler oder Männer von Lehrerinnen. Mit ■ Wolfgang Klaus istim100 Jahrealten Marienbad III aufgewachsen Rückkehr in dasHausseinerKindheit In Slubice wurde am Wochenende das 100-jährige Bestehen des Marienbades III gefeiert. Heute beherbergt es das katholische Studentenzentrum. 15 Jahre verbrachte der Bademeister-Sohn Wolfgang Klaus in diesem, seinem Geburtshaus in der einstigen Dammvorstadt. Er besuchte es jüngst mitten in den Vorbereitungen auf die 100-Jahr-Feier und überraschte damit Pfarrer Tadeusz Kuzmicki. Klaus’ Eltern Oskar und Erna waren 1929 in das Haus gezogen, in dem heute der Pfarrer wohnt und arbeitet. Sie betrieben das Marienbad III, heizten die Öfen, gaben Handtücher und Badezusätze aus,kassierten und putzten. Im Erdgeschoss, wo heute Studenten an einem langen Holztisch ins Gespräch kommen, badeten damals in engen Kabinen die Frauen, in der heutigen kleinen Kapelle auf der anderen Seite des Treppenhauses befand sich das Herrenbad. 30 Minuten durften Besucher für 30 Pfennig im Wasser bleiben, 15 Minuten Duschen kostete 15 Pfennig. „Hierher kamen Leute aus der ganzen Stadt“, erinnert sich der heute 83-jährige Wolfgang Klaus. Das Marienbad III –eins von drei öffentlichen Bädern, die auf Initiative des Arztes Heino Goepel errichtet und Wolfgang Klaus, hier mit seiner Frau Brigitte und Pfarrer Tadeusz Kuzmicki, im ehemaligen Marienbad auf dem Dachboden. Dort, wo sich heute eine Bibliothek befindet, tobte erals Kind herum. Foto: Frauke Adesiyan nach seiner Frau benannt wurden –hatte sich zu einer Wohltat für die Massen entwickelt. Als im Januar 1945 die Dammvorstadt geräumt wurde, ließen sich Klaus und seine Mutter in Frankfurt nieder,der Vater kehrte nie aus dem Krieg zurück. In den kommenden Jahrenstand der Bademeistersohn immer wieder vor seinem Geburtshaus, betreten wollte er es nicht. Heute ist bei ihm ihren Bezügen auf den Schulalltag und ihrem schauspielerischen Talent provozierten sie viele Lacher –und danken vor allem ihrer Deutschlehrerin und Texterin Angelika Ebeling. Moderne Klänge in die Nikolausgala brachte wieder einmal die Schulband „Heart over mind“ aus der elften Stufe in die Gala. Mit Spannung erwartet wird in jedem Jahr,was die Abiturienten selbst zu bieten haben. Neben den obligatorischen Weihnachtsund Volksliedern überraschte diesmal eine Gruppe aus dem Musikkursmit einem selbst choreografierten Schwarzlicht-Tanz zu einer Musik aus dem Film „Die wunderbareWelt der Amelie“. Die Aufführung lebte von den gut abgestimmten Bewegungen der Tänzer, bei denen nur die weißen Masken und Handschuhe weiß hervorleuchteten. Den meisten Beifall aber erhielten die Cellisten Peter Peters, Tillmann Weinhold, Richard Hübner und Paul Höna, der am Liebknecht-Gymnasium lernt, sowie Robin Thiel an den Drums für ihre furiose Interpretationen vonMetal-Stücken der finnischen Rockband keine Bitterkeit mehr übrig. Noch bis 1967 wurde das Haus als Bad genutzt, dann waresein Wohnhaus. 1989 übernahm es der Diplomat Gottfried Pagenstein, auf den auch der Innenausbau zurückgeht. 1999 vermachte Pagenstein das Gebäude dem Bistum Zielona Gora-Gorzow Wielkopolski und die katholische Studentengemeinde zog in das geschichtsträchtige Haus ein. yan/mm Die Klasse 2b der Erich-Kästner-Grundschule hat sich intensiv mit dem Kinderstück „Ein Schaf fürs Leben“ beschäftigt. Zum Abschluss besuchten sie mit ihren Eltern die Vorstellung im Kleist Forum. Das Stück behandelt die Freundschaft zwischen einem Wolf und einem Schaf. Freundschaft war auch das Thema im Workshop mit der Theaterpädagogin Caroline Schließmann. Zudem besuchte die Klasse eine Probe und erfuhren mehr zur Theaterknigge. Foto: MuV Foto: Kerstin Bechly Apocalyptica. Peter Peters und weitere Schüler erlebten nach mehrjähriger Teilnahme ihren letzten Auftritt bei der Nikolausgala. Traurigkeit wollte bei ihm trotzdem nicht aufkommen. „Das hat heute wieder einen Riesenspaß gemacht. Wir genießen es einfach und sind froh, dass alles geklappt“, strahlt er über das doch müde Gesicht. Schließlich, so ergänzt er, würden ja noch der Winterball, der Fortissimo- Abend in der Gauß-Woche und der Abi-Ball folgen. „Dann stellt sich vielleicht doch etwas Melancholie ein“, glaubt er. kb Nachrichten für das HandwerksMesse am 1.3./2.3.2014 Die ODERLANDBAU 2014 findet am ersten Märzwochenende statt. Die Messe in Frankfurt (Oder) ist konsequent auf „Haus -Energie -Umwelt“ (alle Themen rund um‘s Bauen, Renovieren, Sanieren und Energie sparen) ausgerichtet. Daher ist die ergänzende Sonderschau des Handwerks für Betriebe von Neuzelle bis Schwedt, von Wriezen bis Hoppegarten eine ideale Ausstellungs-und Präsentationsmöglichkeit. Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg ist Kooperationspartner derBaumesse undorganisiertdie Sonderschau „Handwerk von nebenan“ in Frankfurt (Oder). Einheimische Handwerksunternehmen aus Ostbrandenburg können sich in einereigenenHalle aufdem Messegelände in Frankfurt (Oder) präsentieren.Kammermitglieder buchen ihre Ausstellungsfläche zu bevorzugten Konditionen. JETZTANMELDEN! Die Handwerkskammer sucht unter ihren Mitgliedern für die Messehalle und Sonderschau „Handwerk von nebenan“ Aussteller – vom Augenoptiker, Bäcker, Fleischer und Friseur bis hin zum Zahntechniker. Die handwerkliche Sonderschauauf dem Frankfurter Messegelände soll das regionale Handwerk in seiner Vielfalt undStärkezeigen. Konditionen und Kontakte erhalten Sie inder Abteilung Öffentlichkeitsarbeitder Handwerkskammer bei Andreas Hensel –Telefon 0335/5619-262 |Fax:0335/5619-110 E-Mail:andreas.hensel@hwk-ff.de |www.hwk-ff.de Ichinteressieremichfür Informationen, Kontakte undKonditionen zurSonderschau„Handwerk vonnebenban“ am 1.3.2014/2.3.2014 aufdem MessegeländeinFrankfurt (Oder). Firma Straße Ort __________________________________________ __________________________________________ __________________________________________ Rollen-Nr. _________________________________________ Ansprechpartner ___________________________________ Kontakte Tel./Fax/Mail/www ___________________________ Produkt(e)/Angebote _________________________________ Rückruferwünscht ja nein Anzeige
11./12. Dezember 2013/Fra Märkischer Markt 5 ■ Kleist Forum Kulturpaket für fünf Veranstaltungen ■ Fotos der Woche Gut geht es diesen kleinen Mäusen bei ihrem Auftritt in der Konzerthalle. Insgesamt 57 Ensemblemitglieder der fröhlichen Musikantenfamilie führten dort das Stück „Verhext nochmal im Märchenwald“ auf. Dabei ist es zwischendurch ganz schön spannend geworden. Denn der junge Zauberer Simselino verzauberte sich mächtig und brachte den Märchenwald durcheinander. Dadurch wurde der Weihnachtsmann bei der Schneekönigin eingesperrt. Zum Glück wussten die Märchenfiguren um den Musikantenvater und den Hirschkäfer Tumpe Rat. Foto: Michael Benk Seit fast 40 Jahren begeistern die kleinen Kunstwerke aus Glas, Silber und Gold, die unter dem Namen Trollbeads bekannt sind, die Frauenwelt. Wer live erleben wollte, wie ein solches Unikat von Hand hergestellt wird, hatte dazu am Adventssamstag bei Juwelier Hartung Gelegenheit. Die Glaskünstlerin Melanie Moertel aus Leipzig ließ mittels einer 2000 Grad heißen Flamme edle Schmuckstücke entstehen. Geschäftsinhaberin Jeanette Hartung hält in ihrem Geschäft in den Lenné Passagen eine große Auswahl an Trollbeads bereit. Jedes Stück hat eine ganz besondere Bedeutung, so dass man sich eine eigene kleine Geschichte zusammenstellen kann. Wer einen kostengünstigen Einstieg in die faszinierende Welt der Trollbeads sucht, kann sich mit einem Starterset ein besonders schönes Weihnachtsgeschenk machen. ■ Aus der Geschäftswelt Juwelierfachhändlerin Jeanette Hartung schaute der Glaskünstlerin Melanie Moertel beim Anfertigen von Trollbeads-Schmuckstücken über die Schulter. Foto: Mandy Lippert ■ Kurz und knapp Grüner Kalender Der sechste „Grüne Kalender“ der Stadt Frankfurt (Oder) hat für das Jahr 2014 städtische Plätze in den Mittelpunkt gestellt. Es gibt historische Plätze und moderne Plätze, Verkehrsplätze und Schmuckplätze. Von dieser Vielfalt zeugen die 113 eingesandten Fotos, die 19 Plätze zeigen. Der Kalender ist in der Hutten-Buchhandlung, in der Tourist-Info und im Stadthaus erhältlich. Kneipenquiz Zu einem weihnachtlichen Kneipenquiz wird am Donnerstag ab 20 Uhr in die Darstellbar im Kleist Forum eingeladen. Das Pubquiz stammt von den britischen Inseln. Die Macher der deutschen Version „Dein Pubquiz” aus Rostock spielen mit Fünferteams, die in fünf Runden ihr Allgemeinwissen testen und gegen andere Teams antreten können. Bei einem Hausbrand in der Tunnelstraße 44 wurde der gesamte Dachstuhl beschädigt. Drei Menschen kamen wegen des Verdachts auf Rauchgasvergiftung ins Klinikum. Der Brand war in einer Dachgeschosswohnung ausgebrochen. 16 Mieter mussten vorübergehend ihre Wohnungen verlassen. Foto: Heike Hahn Sechstklässler aus fünf Grundschulen kamen zum „Hutten Weihnachtsleuchten“ in die Hutten-Oberschule. Dort konnten sie gemeinsam mit Oberschülern Serviettenhalter basteln, mit brennbaren Materialien experimentieren oder Arme Ritter backen. Nebenbei lernten die Grundschüler die Räumlichkeiten kennen. Der Besuch soll ihnen die Entscheidung für eine weiterführende Schule erleichtern. In das Goldene Buch der Stadt Frankfurt durften sich jüngst Gerhard Stockenberg (Foto), Herta Scholze und Erik Rohrbach eintragen. Der 93-jährig2e Stockenberg hat inzwischen fünf Miniaturbücher zur Stadt geschrieben. Das Manuskript für das sechste Buch gab er kürzlich ab. Auch Herta Scholze ist ein von mehreren Autoren. Herausgegeben werden die Frankfurter Miniaturbücher von Erik Rohrbach. Fotos (2): Rita Seyfert Mit einem vorweihnachtlichen Schnupperangebot macht die Messe- und Veranstaltungs GmbH Lust auf fünf Veranstaltungen im Januar und Februar. Gewählt werden können zwei Veranstaltungen zum Weihnachtspreis von 30,- Euro statt 38,- Euro. Mit dabei ist das Musical „Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“ am 4. und 5. Januar. Pedro Almodóvars oscarnominierte Kultfilm-Comedy von 1988 wurde von David Yazbek und Jeffrey Lane kongenial adaptiert. Das Musical besticht durch Humor und mitreißende Latino-Rhythmen. Bei der musikalischen Revue „Camping, Camping“ am 18. Januar der Neuen Bühnen Senftenberg ist Lachen ebenfalls garantiert. Der Klassiker „Urfaust“ am 29. Januar ist der Ursprung des wohl bekanntesten deutschen Theaterstücks. Heiter wird es wieder bei der Operetten-Gala „Dein ist mein ganzes Herz“ am 1. Februar in der Konzerthalle. Musikalisch und romantisch geht es beim Special zum Valentinstag „Sir Elton John‘s Greatest Hits von Donovan Aston“ am 13. Februar zu. Kartentel.: 0335 4010401 ■ Uni-Termine Vortrag zum Russlandbild 13. Dezember, 14-16 Uhr: Lebendiger Adventskalender 2013, der Kunst&KulturWagen öffnet seine Tür; Ort: Große Scharrnstraße, Fußgängerzone 16. Dezember, 16 Uhr: Lebendiger Adventskalender, Filmvorführung „Guts for change“ und Publikumsgespräch Ort: Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Hörsaal 8 17. Dezember, 16.15 Uhr: Vortrag „Das Russlandbild in den Periodika des bürgerlichen Zionismus“ mit Dr. Christian Dietrich; Ort: Post, Logenstraße 9-10, Raum 265 18.15 Uhr: Vortrag „Treulose Frauen – Sanfte Männer. Überlegungen zur deutschjüdischen Geschlechtergeschichte“ mit Prof. Dr. Stefanie Schüler-Springorum (Berlin), Raum 257 Leserreisen Seebad Ahlbeck TRYP by Wyndham Ahlbeck Strandhotel im Seebad Ahlbeck Leistungen: •3Übernachtungen •3xFrühstück •1Abendessen am Anreisetag •1Glas Sekt •10%Rabatt auf Preise im Restaurant •Nutzung von Schwimmbad, Sauna &Fitness Dreiländereck Görlitz HHH Hotel Europa in Görlitz Leistungen: •3Übernachtungen •3xFrühstück •3xAbendessen Das Hotel Europa bietet Ihnen einen Aufenthalt in gepflegter Atmosphäre im Zentrum von Görlitz. Sie wohnen ruhig und doch mitten in der lebendigen Fußgängerzone. Märkischer Markt Das an der Strandpromenade, direkt am Meer gelegene Hotel besteht aus einem modernen und einem damit verbundenen traditionellen Gebäudeteil und bietet Ihnen Lobby, Panoramalift, Strandrestaurant und À-la-carte-Panoramarestaurant, Caféterrasse und Cocktailbar. Preise pro Person in Euro Reisezeiträume 2014 DZ EZ 02.01.-31.01. 99,- 209,- 01.02.-31.03. 119,- 219,- ©Deutsche Zentrale für Tourismus e.V Über 300 Reiseangebote von FeriDe Reisen finden Sie unter www.moz.de/leserreisen SCHMUCK • ÜNZEN • BESTECK STEUDING‘s Dienstleister-Shop Am Hedwigsberg 4, 15232 Frankfurt (Oder) Tel. 03 35 - 54 58 02 Wurde Ihnen im Straßenverkehr geholfen? Jetzt können Sie Ihren „Kavalier der Straße“ online übers Internet melden. www.kavalier-der-strasse.com Feuchte Wände! Im Keller oder Wohnbereich? Putzabplatzungen? Farbe blättert ab? Salpeter an Wänden? Tapeten wellen sich? Schwammbildung?Zu hohe Heiz- und Energiekosten? Unsichtbare Schimmelpilze in der Luft? Krank durch feuchteWände? 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