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Ausgabe 5/13 - made in LEVERKUSEN

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Öffnungszeiten: täglich von 9:00 - 24:00 Uhr<br />

www.mediterana.de<br />

Das Plus an Leistung:<br />

Der R+V-Pflege FörderBahr<br />

Staatlich geförderte Pflegevorsorge der R+V Versicherung<br />

Momentan wird viel über ihn berichtet: den<br />

sogenannten „Pflege-Bahr“ – die neue, staatlich<br />

geförderte private Pflege-Zusatzversicherung.<br />

Dass die Bundesregierung das Thema<br />

Pflege so weit oben auf die Agenda gesetzt<br />

hat, macht S<strong>in</strong>n: Denn die gesetzliche Pflegeversicherung<br />

deckt nur e<strong>in</strong>en Teil der Kosten<br />

– so kann e<strong>in</strong> Pflegefall <strong>in</strong>nerhalb weniger<br />

Jahre das Familienvermögen aufzehren.<br />

Doch noch ist die Absicherung <strong>in</strong> der Bevölkerung<br />

äußerst ger<strong>in</strong>g: Erst knapp drei Prozent<br />

der Bundesbürger haben überhaupt<br />

e<strong>in</strong>e private Pflegezusatzpolice. Grund dafür<br />

ist e<strong>in</strong>e trügerische Sicherheit durch weit<br />

verbreitete „Pflege-Irrtümer“ – hier die drei<br />

gravierendsten:<br />

PFLEGE-IRRTUM 1:<br />

ICH WERDE KEIN PFLEGEFALL!<br />

Die Statistik sagt leider etwas anderes. Ab<br />

dem 30. Lebensjahr wird jeder zweite Mann<br />

im weiteren Leben pflegebedürftig, bei Frauen<br />

s<strong>in</strong>d es drei von vier. Hier macht sich die<br />

statistisch um fünf Jahre höhere Lebenserwartung<br />

von Frauen bemerkbar. Bei Paaren<br />

liegt die Wahrsche<strong>in</strong>lichkeit, dass m<strong>in</strong>des-<br />

tens e<strong>in</strong>er der beiden Partner zum Pflegefall<br />

wird, zusammengenommen sogar bei mehr<br />

als vier Fünfteln.<br />

PFLEGE-IRRTUM 2:<br />

DIE GESETZLICHE PFLEGE-<br />

VERSICHERUNG REICHT AUS!<br />

Fakt ist jedoch: Die gesetzliche Pflegeversicherung<br />

stellt allenfalls e<strong>in</strong>e „Teilkasko“-<br />

Absicherung dar. Je nach Versorgungsart und<br />

Pflegestufe fehlen bei professioneller Pflege<br />

durchschnittlich zwischen 450,– und<br />

1.950,– Euro monatlich – die dann privat zu<br />

f<strong>in</strong>anzieren s<strong>in</strong>d.<br />

PFLEGE-IRRTUM 3:<br />

DIE PFLEGEKOSTEN KANN ICH SELBST<br />

AUS MEINEM EINKOMMEN ODER VER-<br />

MÖGEN ZAHLEN!<br />

Die Fakten sagen etwas anderes: Knapp jeder<br />

6. Pflegebedürftige <strong>in</strong> Deutschland benötigt<br />

Sozialhilfe. Die Sozialämter versuchen,<br />

sich das Geld zurück zu holen und prüfen<br />

daher immer, ob ggf. Ehe-/Lebenspartner<br />

und/oder K<strong>in</strong>der unterhaltspflichtig s<strong>in</strong>d.<br />

DAS LEISTET DER R+V-PFLEGE FÖRDERBAHR IN DEN EINZELNEN PFLEGESTUFEN<br />

Staatlich<br />

gefördert<br />

Gesetzliche<br />

M<strong>in</strong>destleistung<br />

Pflege FörderBahr<br />

(PKB)<br />

0<br />

Leistung <strong>in</strong> Pflegestufe<br />

I II III<br />

10% 20% 30% 100%<br />

30% 30% 70% 100%<br />

Ausführliche Informationen erhalten Sie <strong>in</strong> allen Geschäftsstellen der Volksbank Rhe<strong>in</strong>-Wupper<br />

oder unter der Rufnummer 02171 4000-0.<br />

Der „Pflege-Bahr“ stellt den E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> die<br />

private Pflege-Absicherung dar – und das mit<br />

staatlicher Förderung. Wer ihn abschließt,<br />

erhält für se<strong>in</strong>en Vertrag monatlich 5,– Euro<br />

vom Staat – sofern selbst m<strong>in</strong>destens 10,–<br />

Euro pro Monat gezahlt werden. Abschließen<br />

kann ihn jeder ab 18 Jahre, der <strong>in</strong> der<br />

gesetzlichen Pflegeversicherung versichert<br />

ist und noch ke<strong>in</strong>e Leistungen aus dieser bezieht<br />

oder bezogen hat.<br />

Auch wenn der Gesetzgeber für alle „Pflege-<br />

Bahr“-Produkte dieselben verb<strong>in</strong>dlichen<br />

M<strong>in</strong>destanforderungen festgelegt hat, lohnt<br />

sich e<strong>in</strong> Vergleich zwischen den Anbietern.<br />

So bietet die R+V Versicherung mit dem<br />

R+V-Pflege FörderBahr schon sehr gute Leistungen<br />

<strong>in</strong> den „unteren“ Pflegestufen 0 (z. B.<br />

bei Demenz) sowie I und II. In letzteren beiden<br />

s<strong>in</strong>d aktuell fast 90 Prozent aller Pflegefälle<br />

e<strong>in</strong>gestuft. Weiteres Plus: Sofern noch<br />

ke<strong>in</strong> Pflegefall e<strong>in</strong>getreten ist, erhöht sich<br />

bei R+V das Pflegetagegeld dank der e<strong>in</strong>gebauten<br />

Dynamik alle drei Jahre entsprechend<br />

der allgeme<strong>in</strong>en Inflationsrate, maximal<br />

um zehn Prozent. Außerdem wird bei<br />

unfallbed<strong>in</strong>gter Pflegebedürftigkeit auf die 5-<br />

jährige Wartezeit verzichtet.<br />

KOMBINATION MIT R+V-PFLEGE-<br />

KONZEPT EMPFEHLENSWERT<br />

Wer se<strong>in</strong>e Pflege-Absicherung weiter aufstocken<br />

möchte, für den bietet R+V zusätzlich<br />

zum R+V-Pflege FörderBahr beispielsweise<br />

e<strong>in</strong>e private Pflegetagegeldversicherung aus<br />

dem bewährten R+V-Pflege-Konzept an. Die<br />

beiden Produkte passen perfekt zusammen,<br />

da sie bei den Leistungen <strong>in</strong> den e<strong>in</strong>zelnen<br />

Pflegestufen die gleichen Prozentsätze bieten<br />

und im Pflegefall e<strong>in</strong>e Bearbeitung „aus<br />

e<strong>in</strong>er Hand“ ermöglichen.<br />

14 DAS REGIONALE FREIZEITMAGAZIN 5/20<strong>13</strong><br />

DAS REGIONALE FREIZEITMAGAZIN 5/20<strong>13</strong> 15

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