ZLV - LIS - Bremen
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Ziel- und Leistungsvereinbarung<br />
für das Schuljahr 2013-2014<br />
zwischen der Senatorin für Bildung und Wissenschaft<br />
und dem Landesinstitut für Schule
Seite<br />
I Grundsätze zu Ziel- und Leistungsvereinbarungen 3<br />
II Rahmenvereinbarung zur Ziel- und Leistungsvereinbarung 5<br />
III Die Schwerpunkte 7<br />
Vorbemerkung 8<br />
Generelle Ziele der Schwerpunkte<br />
Konkretisierung der Schwerpunkte in den Arbeitsbereichen des <strong>LIS</strong> 14<br />
SP 1:<br />
Interkulturelle Schulentwicklung / Migration und Bildung<br />
SP 2: Sprachbildung und –förderung<br />
SP 3: Schulen im Reformprozess / Inklusion<br />
SP 4 A:<br />
SP 4 B:<br />
Qualitätsverbesserung in den Grundschulen<br />
Qualitätsmanagement in allgemeinbildenden Schulen<br />
SP 5: Implementierung der Bildungsstandards<br />
SP 6: Neues Lernen mit Medien (Masterplan Medienbildung)<br />
SP 7: Personalentwicklung für schulisches Führungspersonal<br />
Anlage 1: Produkt- und Leistungskatalog 30<br />
Anlage 2: Thülsfelder Vereinbarung 32<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 2
Grundsätze zu Ziel- und Leistungsvereinbarungen<br />
1. Funktion der Ziel- und Leistungsvereinbarungen<br />
Die Ziel- und Leistungsvereinbarungen (<strong>ZLV</strong>) sind das zentrale Steuerungsinstrument zwischen der Behörde der Senatorin für Bildung und<br />
Wissenschaft (SfBW) und dem Landesinstitut für Schule (<strong>LIS</strong>).<br />
Die <strong>ZLV</strong> beziehen sich auf das gesamte Leistungsspektrum des <strong>LIS</strong> und auf die von der senatorischen Behörde bereitgestellten Mittel und<br />
Leistungen.<br />
Die <strong>ZLV</strong> bilden die Verbindung zwischen finanzieller Eigenverantwortlichkeit, strategischer Planung und zielorientierter Steuerung.<br />
Mit den <strong>ZLV</strong> werden strategisch bedeutsame, steuerungsrelevante Ziele und Zielzahlen für einen einjährigen Zeitraum (Schuljahr) verbindlich<br />
vereinbart.<br />
2. Form<br />
Die Ziel- und Leistungsvereinbarung gliedert sich in zwei Teile:<br />
<br />
<br />
<br />
Rahmenvereinbarung zur Ziel- und Leistungsvereinbarung mit Angaben zum Produkt- und Leistungskatalog, zur Ressourcenausstattung<br />
und zur Berichtspflicht.<br />
Ziel- und Leistungsvereinbarung für die Dauer eines Schuljahres.<br />
Schwerpunkte für die Dauer eines Schuljhres<br />
3. Qualitative und quantitative Ziele<br />
Die inhaltlichen Ziele beschreiben bestimmte bedeutsame Akzente. Sie beziehen sich insbesondere auf innovative Bereiche und Themen mit<br />
besonderem Handlungsbedarf. Sie werden so formuliert, dass eine Überprüfung der Zielerreichung eindeutig möglich ist. Es werden die vereinbarten<br />
Ziele beschrieben, auf die Nennung von Einzelmaßnahmen wird möglichst verzichtet. Die <strong>ZLV</strong> enthalten wesentliche Festlegungen<br />
zur Aufgabenwahrnehmung und Prioritätensetzung des <strong>LIS</strong>.<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 3
4. Verfahren<br />
Das Vorschlagsrecht für die Formulierung der Ziel- und Leistungsvereinbarung (<strong>ZLV</strong>) liegt bei beiden Vertragspartnern. Das <strong>LIS</strong> erstellt einen<br />
Entwurf bis zum 30.November eines Jahres unter Berücksichtigung des von der Senatorin bis zum 31. Oktober mitgeteilten Umfangs der Anrechnungsstunden.<br />
In den Verhandlungen über die <strong>ZLV</strong> werden weitere Zielvorstellungen der beiden Vertragspartner eingebracht. Der Abschluss<br />
der Ziel- und Leistungsvereinbarung erfolgt zum 28. Februar eines Jahres.<br />
5. Partnerschaft<br />
Die Erstellung der <strong>ZLV</strong> erfolgt in einem partnerschaftlichen Verhältnis zwischen <strong>LIS</strong> und der Senatorin für Bildung und Wissenschaft. Die <strong>ZLV</strong><br />
sind Ergebnisse der Verhandlungen gleichberechtigter Partner, die sich mit der Unterzeichnung der <strong>ZLV</strong> zu deren Erfüllung verpflichten. Dieses<br />
gilt nicht zuletzt für die Einhaltung von Terminen.<br />
6. Berichte<br />
Mit dem Bericht über die <strong>ZLV</strong> legt das <strong>LIS</strong> gegenüber der Senatorin für Bildung und Wissenschaft Rechenschaft über seine Leistungen ab.<br />
Der Bericht enthält Aussagen und Bewertungen zu allen vereinbarten Zielen des Vereinbarungszeitraums. Er wird in der verabredeten Form<br />
erstellt (siehe Rahmenvereinbarung). Sofern Ziele nicht eingehalten werden, wird über die Ursachen berichtet und es erfolgt eine gemeinsame<br />
Analyse der Lösungsmöglichkeiten, die in der nächsten <strong>ZLV</strong> vereinbart werden.<br />
7. Rahmenbedingungen<br />
Über grundlegende Änderungen der Rahmenbedingungen werden sich die Vertragspartner gegenseitig unverzüglich informieren. Ihre Auswirkungen<br />
auf die Erfüllung der <strong>ZLV</strong> werden in den Berichten dargelegt.<br />
8. Allgemeine Grundlagen<br />
Grundlage dieser Vereinbarung ist der von der Bremischen Bürgerschaft verabschiedete Haushalt sowie weitere haushaltsrechtliche Beschlüsse<br />
der Bremischen Bürgerschaft und des Senats. Die im Produkthaushalt genannten Leistungsziele sind Bestandteil dieses Kontraktes<br />
und bilden die Grundlage für die weiteren in diesem Kontrakt vereinbarten Ziele.<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 4
II<br />
Rahmenvereinbarung zur Ziel- und Leistungsvereinbarung<br />
a) Produkt- und Leistungskatalog<br />
Der Produkt- und Leistungskatalog des <strong>LIS</strong> ist Bestandteil der Ziel- und Leistungsvereinbarung.<br />
b) Ressourcenausstattung<br />
1. Dem <strong>LIS</strong> stehen zur Wahrnehmung seiner Aufgaben im<br />
Haushaltsjahr 2013 xxx Stellen<br />
Haushaltsjahr 2014 xxx Stellen zur Verfügung (sowie Personalausgaben für Referendare, Nebentitel und Drittmittel).<br />
Die Soll-Werte für Dezember 2013 und Dezember 2014 – mitgeteilt von der Senatorin für Finanzen – sind dem Landesinstitut bekannt.<br />
Beide Werte werden seitens des Landesinstituts strittig gestellt. Dies ist der Leitung der senatorischen Dienststelle auch<br />
bekannt; die Beratung hierzu ist bereits aufgenommen. Ein Ergebnis liegt noch nicht vor. Aus diesem Grunde wird auf die Darstellung<br />
der beiden Soll-Werte verzichtet.<br />
2. Zusätzlich erhält das <strong>LIS</strong> ein Kontingent von sogenannten Anrechnungsstunden im Umfang von 535 Lehrerwochenstunden. Die Aufteilung<br />
des Stundenkontingents obliegt dem <strong>LIS</strong>. Die Mitteilung über die personenbezogene Verteilung ist zum 15. März 2013 erfolgt, da die<br />
Anrechnungsstunden in die Unterrichtsversorgung einfließen.<br />
Darüber hinaus erhält das <strong>LIS</strong> zur Unterstützung der „Schulen im Reformprozess“ eine weitere Zuweisung von 30 Lehrerwochenstunden<br />
sowie für das Kompetenzzentrum „Interkulturelle Bildung“ 27 Lehrerwochenstunden für das Schuljahr 2013/2014.<br />
3. Für folgende Maßnahmen werden dem <strong>LIS</strong> weitere Sachmittel (Kompensationsmittel) für das Haushaltsjahr 2013 zur Verfügung gestellt<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Schulen im Reformprozess bis zu € 40.000.- (verlagert an das <strong>LIS</strong>),<br />
Weiterqualifizierung der Sprachberater/Sprachberaterinnen P und S I bis zu € 5.000.- (verlagert an das <strong>LIS</strong>),<br />
Führungskräfte-Nachwuchs-Förderung berufl. Schulen (FüNF), insgesamt € 10.400.- für den 3. Durchgang (wird in der senatorischen<br />
Dienststelle verwaltet)<br />
für Maßnahmen in der Aufbauphase des Kompetenzzentrums „Interkulturalität in der Schule “ insgesamt € 15.700.- (verlagert<br />
an das <strong>LIS</strong>)<br />
für Coaching- und Unterstützungsangebote für die QUIMS-Schulen € 11.500.- (in der senatorischen Dienststelle verwaltet)<br />
In der Summe: 60.700,- € werden an das <strong>LIS</strong> verlagert. 21.900,- € werden in der senatorischen Dienststelle verwaltet<br />
4. Die Daten zum bedarfsdeckenden Unterricht von Fachleitern/Fachleiterinnen des <strong>LIS</strong> für das Schuljahr 2013/2014 sind der senatorischen<br />
Dienststelle zum 15. März 2013 mitgeteilt worden. Im gleichen Umfang wie Fachleiter/innen bedarfsdeckend in den öffentlichen Schulen<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 5
III<br />
Schwerpunkte<br />
III.1<br />
Vorbemerkung<br />
Für den Fall, dass schwerwiegende Umsteuerungen bzw. Leistungskürzungen durch das <strong>LIS</strong> vorgenommen werden müssen, findet dazu ein<br />
Gespräch zwischen SfBW und <strong>LIS</strong> statt.<br />
Vereinbart wird bereits im Vorfeld ein Planungsgespräch für den Oktober 2013, um bereits erkennbare Probleme und mögliche Lösungsstrategien<br />
gemeinsam zu besprechen.<br />
Das <strong>LIS</strong> liefert hierzu als Gesprächgrundlage eine Übersicht über die Vorhaben, deren Fortführung im 1. Halbjahr 2014 nicht gesichert ist,<br />
damit die Handlungsnotwendigkeiten für 2014 sichtbar sind.<br />
Nachfolgend sind die besonderen Schwerpunkte in ihren Zielsetzungen, Rahmenbedingungen und Vorgaben kurz beschrieben. Die Konkretisierung<br />
der jeweiligen Maßnahmen zu den Schwerpunkten findet sich in der Darstellung der Arbeitsvorhaben der Abteilungen des <strong>LIS</strong> sowie des Zentrums für<br />
Medien.<br />
SP 1: Interkulturelle Schulentwicklung / Migration und Bildung<br />
SP 2: Sprachbildung und –förderung<br />
SP 3: Schulen im Reformprozess / Inklusion<br />
SP 4 A: Qualitätsverbesserung in den Grundschulen<br />
SP 4 B: Qualitätsmanagement in allgemeinbildenden Schulen<br />
SP 5: Implementierung der Bildungsstandards<br />
SP 6: Neues Lernen mit Medien (Masterplan Medienbildung)<br />
SP 7: Personalentwicklung für schulisches Führungspersonal<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 7
III.2<br />
Generelle Ziele der Schwerpunkte<br />
Schwerpunkt 1:<br />
Interkulturelle Schulentwicklung / Migration und Bildung<br />
Inhaltliche Zielbeschreibung<br />
Das <strong>LIS</strong> unterstützt die Umsetzung; die Anforderungen sind in den Handlungsfeldern des Entwicklungsplanes beschrieben:<br />
I. Durchgängige Sprachbildung, Sprachförderung und Interkulturalität<br />
II. Berufs- und Studienorientierung; Übergang Schule – Beruf<br />
III. Interkulturelle Qualifizierung des pädagogischen Personals<br />
IV. Elternpartizipation/ Zusammenarbeit von Schule und Familie<br />
V. QUIMS<br />
Die Erarbeitung der Handlungsfelder und Maßnahmenpläne erfolgt im Projekt „Migration und Bildung“ der SfBW, in dessen Steuergruppe das <strong>LIS</strong> mitwirkt<br />
und in dessen AGs ebenfalls Vertreter/innen aus dem <strong>LIS</strong> mitarbeiten.<br />
Als Grundlage für die Konkretisierung dienen die Vorlagen aus dem Projekt „Migration und Bildung“ im gleichnamigen Unterausschuss der Deputation.<br />
Der Entwicklungsplan Migration und Bildung (EMiBi) der SfBW soll zum Schuljahreswechsel 2013-14 vorliegen.<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 8
Schwerpunkt 2:<br />
Sprachbildung und –förderung<br />
Inhaltliche Zielbeschreibung<br />
Das Sprachbildungskonzept der SfBW soll zum Schuljahr 2013-14 vorliegen.<br />
Alle Maßnahmen haben das Ziel, eine durchgängige Sprachbildung in allen Schulstufe und allen Fächern zu unterstützen.<br />
Als grundlegende Leitlinie wird Sprachförderung als eine auf die einzelne Schülerin bzw. den Schüler bezogene überfachliche Anforderung im Unterricht der<br />
Schulen betrachtet. Die Zielsetzungen liegen vornehmlich auf:<br />
<br />
<br />
<br />
einer deutlichen Verringerung der Zahl der Schülerinnen und Schüler, die am Ende der Grundschule nur über elementare Lese- und Schreibfähigkeiten<br />
verfügen, durch gezielte Förderung in den Klassenstufen 1 und 2 mit dem Ziel der Sicherung der sprachlichen Basiskompetenzen;<br />
Die evidenzbasierte Förderung erfolgt aufgrund des LRS-Screenings am Ende der Jahrgangsstufe 2. (s.a. LSR-Erlass)<br />
einer deutlichen Verringerung der Zahl der Schülerinnen und Schüler, deren sprachliche Kompetenzen am Ende der Sekundarstufe I für den erfolgreichen<br />
Übergang in Ausbildung und Beruf nicht ausreichen;<br />
Im Mittelpunkt steht die Sicherung einer kontinuierlichen Sprachbildung auf der Grundlage individueller Förderpläne. Die beteiligten Pädagoginnen<br />
und Pädagogen in den Schulen stimmen ihre Förderaktivitäten untereinander ab und gewährleisten die Wirksamkeit der eingesetzten Mittel durch<br />
regelmäßige Überprüfung der Förderarbeit.“<br />
Die Lehrkräfte bekommen einen Einblick in die methodischen Grundlagen der Pädagogischen Diagnostik durch entsprechende Informationen auf der<br />
Homepage des Landesinstituts (der sog. „Diagnostik-Koffer“)<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 9
Schwerpunkt 3:<br />
Schulen im Reformprozess / Inklusion<br />
Inhaltliche Zielbeschreibung<br />
Das <strong>LIS</strong> ist im Rahmen des Projektes „Schulen im Reformprozess“ (SiR) beauftragt, ein umfangreiches und gezieltes Begleit- und Unterstützungsprogramm<br />
für die beteiligten Schulen in allen Schulstufen/-arten zu konzipieren, durchzuführen und weiter zu entwickeln. Im Jahr 2013 handelt es sich um<br />
das Begleitprogramm 6 „Gemeinsam lernen - Begabungen entdecken und fördern“<br />
Das Projekt SiR, seine Zielsetzungen und Maßnahmen werden durch die SiR-Steuergruppe definiert. In dieser Steuergruppe arbeiten Vertreter/innen der<br />
SfBW und des <strong>LIS</strong> zusammen.<br />
Zielsetzungen eines Begleitprogrammes für 2013/14:<br />
<br />
<br />
<br />
Umsetzung der Inklusion in den Schulen<br />
Berücksichtigung der besonderen Begabungen, Potenziale und Kompetenzen der Schüler/innen in den schulischen und unterrichtlichen Angeboten<br />
Transparente Form der Leistungsrückmeldung und –bewertung in den Schulen<br />
Professioneller Umgang mit Heterogenität in den Schulen<br />
Verantwortliche Wahrnehmung der Leitungsaufgaben in Schulen im Reformprozess<br />
Die Konkretisierung des <strong>LIS</strong>-Begleitprogrammes sowie die notwendigen Unterstützungsleistungen für die Schulen im Reformprozess und die erforderlichen<br />
Ressourcen zur Umsetzung werden in der Steuergruppe verhandelt.<br />
Hinweis: Gesichert ist die Finanzierung über Kompensationsmittel des Bundes für das Haushaltsjahr 2013, also bislang nicht für das 2.Schulhalbjahr<br />
2013/14. Wenn dem <strong>LIS</strong> in 2014 nicht weiter zweckgebunden zusätzliche Ressourcen für das Programm „Schulen im Reformprozess“ zur<br />
Verfügung gestellt werden können, wird eine Fortführung des Projektprogrammes in der bisherigen Intensität nicht möglich sein.<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 10
Schwerpunkt 4 A:<br />
Qualitätsverbesserung in den Grundschulen<br />
Inhaltliche Zielbeschreibung<br />
Im Frühjahr 2013 wird ein Strategiepapier der SfBW zur qualitativen Weiterentwicklung der Arbeit in den Grundschulen erarbeitet.<br />
Folgende Problemlagen werden hierbei in den Blick genommen:<br />
<br />
<br />
<br />
Hoher Anteil an fachfremd erteiltem Unterricht in den Fächern Mathematik und Deutsch<br />
Nicht ausreichende Förderung von leistungsstarken Schüler/innen<br />
Fehlende Instrumente zur Leistungsfeststellung und Transparenz im Einsatz für die Eltern<br />
Ziele der Strategie der Qualitätsverbesserung:<br />
<br />
<br />
<br />
Reduzierung des Anteils der Kinder, die die Mindeststandards in Deutsch und Mathematik nicht erreichen.<br />
Steigerung des Anteils der leistungsstarken Kinder (Regelstandard Plus und Optimalstandard)<br />
Verringerung des Anteils der geschlechts-, herkunfts- und migrationsbedingten Disparitäten<br />
Folgende Maßnahmenpakete sollen perspektivisch umgesetzt werden:<br />
Regionale Vernetzung der Schulen (Lernen voneinander)<br />
Veränderte transparente Leistungsrückmeldung durch einheitliche Kompetenzraster<br />
Diagnosegestützte Förderung<br />
Gestaltung der Übergänge<br />
Das <strong>LIS</strong> orientiert sich bei seinen Maßnahmen an dem Referentenentwurf der SfBW ohne den Anspruch, diesem Entwurf bereits voll entsprechen zu können.<br />
(hierzu weitere Abstimmung nötig!)<br />
Schwerpunkt 4 B: Qualitätsmanagement in allgemeinbildenden Schulen<br />
Inhaltliche Zielbeschreibung<br />
Der Aufbau eines QM in allgemeinbildenden Schulen wird systematisiert und durch geeignete Maßnahmen des <strong>LIS</strong> unterstützt.<br />
Zum Thema „Externe Evaluation“ wird zugesichert, dass das <strong>LIS</strong> in die Vorbereitung einbezogen wird, um rechtzeitig und abgestimmt die erforderlichen Unterstützungsleistungen<br />
bereit stellen zu können.<br />
Die Federführung für die schulexterne Evaluation liegt bei der SfBW. Das <strong>LIS</strong> hat die Aufgabe, Schulen bei der internen Evaluation und Schulprogrammarbeit<br />
zu unterstützen.<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 11
Schwerpunkt 5:<br />
Implementierung der Bildungsstandards<br />
Inhaltliche Zielbeschreibung<br />
Mit der Erarbeitung von Bildungsstandards in den Jahren 2004, 2005, 2012, die auf die zu erwerbenden Kompetenzen gerichtet sind, hat die KMK die<br />
schulische Bildungsarbeit vor zentrale Herausforderungen gestellt. Die Umsetzung dieser Umorientierung prägt annähernd alle Tätigkeitsfelder des <strong>LIS</strong>.<br />
Insbesondere werden im Schuljahr 2013/14 und 2014/15 die folgenden Arbeiten in der Linie bearbeitet:<br />
<br />
Entwicklung neuer Bildungspläne für die Fremdsprachen in der Sekundarstufe II (GyO)<br />
Anpassung der Prüfungen im Bereich der Werkschule an die Bildungsstandards der Sek I (Deutsch, Englisch, Mathematik)<br />
Die Implementierung der Bildungsstandards wird vom <strong>LIS</strong> in allen Aufgabenbereichen (Ausbildung, Fortbildung, Medienarbeit) als Leitorientierung betrachtet.<br />
Schwerpunkt 6:<br />
Neues Lernen mit Medien (Masterplan Medienbildung)<br />
Inhaltliche Zielbeschreibung<br />
Nach wie vor besteht eine deutliche Differenz zwischen den Möglichkeiten und der tatsächlichen Nutzung digitaler Lernwerkzeuge in Schule und Unterricht.<br />
Es gilt nunmehr, die unterrichtliche Nutzung der verfügbaren Technik weiter zu entwickeln, adäquate Unterstützungssysteme zu schaffen, diese<br />
Entwicklung zu begleiten und die daraus ableitbaren Standards zu beschreiben. Dies beschreibt dezidiert der Masterplan Medienbildung „Neues Lernen<br />
mit Medien“.<br />
Der Schwerpunkt wird gelenkt durch das „Mediaboard“ und operativ umgesetzt durch die „Steuergruppe Masterplan Medienbildung“. Diese Gremien definieren<br />
die wesentlichen Ziele und zielführenden Maßnahmen. Im Mediaboard bzw. der Steuergruppe arbeiten Vertreter/innen der SfBW-1 und -2 sowie<br />
des <strong>LIS</strong> zusammen. Unterstützt werden sie dabei durch einen Vertreter des Schul-Support-Services und das Institut für Informationsmanagement <strong>Bremen</strong>.<br />
Die Planungen und Vorhaben im Kontext vom Projekt „Neues Lernen mit Medien“ werden in den gemeinsamen Gremien jeweils gesondert verhandelt<br />
und auf der Basis der am <strong>LIS</strong> vorhandenen Ressourcen, finanziellen Mittel und den zeitlichen Notwendigkeiten verabredet.<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 12
Schwerpunkt 7:<br />
Personalentwicklung für schulisches Führungspersonal<br />
Inhaltliche Zielbeschreibung<br />
Führung, Steuerung, Management – dies sind die drei wesentlichen funktionalen Komponenten von „Schulleitung“. Die anforderungsgerechte Wahrnehmung<br />
diese Funktionen im Sinne „verteilter Führung“, von „Co-Management“ und kooperativer Prozesssteuerung (Rolff) setzt voraus:<br />
<br />
<br />
<br />
qualifiziertes Leitungspersonal<br />
eine systematische, ziel- und ergebnisorientierte Arbeitsteilung innerhalb der Schulleitung<br />
ein strukturell verankertes Mittleres Management außerhalb von Schulleitung<br />
Übergeordnetes Ziel der Maßnahmen im Rahmen der Führungskräfte-Entwicklung ist es, allen Personen, die in den Bremer Schulen Leitungsaufgaben<br />
wahrnehmen, hochwertige Qualifizierungs-, Beratungs- und Informationsdienstleistungen zur Verfügung zu stellen, die den Bedarf wie die bildungspolitischen<br />
Prioritätensetzungen abbilden. Damit wird ein Beitrag zur Professionsentwicklung von Schulleitung und zur Qualitätsentwicklung von Schule geleistet.<br />
Neben den herkömmlichen Bestimmungsfaktoren einer Profession gewinnt mit Blick auf Schulleitung der Aspekt der „reflektierten Praxis“ zunehmend<br />
an Gewicht. Dem wird durch Maßnahmen Rechnung getragen, die die individuelle oder kollegiale Reflexion der Berufspraxis direkt oder indirekt fördern.<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 13
III.3<br />
Konkretisierung der Schwerpunkte in den Arbeitsbereichen des <strong>LIS</strong><br />
Vorbemerkung: Die folgende Darstellung ist gegliedert nach den Arbeitsbereichen des <strong>LIS</strong> (Fortbildung / Qualitätssicherung / Medien /<br />
Ausbildung). Der jeweilige Schwerpunkt (SP), auf den sich die dargestellten Maßnahmen beziehen, ist jeweils in der linken Spalte benannt.<br />
3.1 Übergreifend: Kompetenzzentrum Interkulturelle Bildung /Schulentwicklung<br />
Maßnahmen Beitrag zur Zielerreichung Anmerkungen/ Fragen<br />
Ressourcen-/zusätzlicher Finanzierungsbedarf<br />
SP 1<br />
Interkulturelle Schulentwicklung / Migration und Bildung<br />
Kom.In (Kompetenzzentrum Interkulturelle<br />
Bildung/SE)<br />
Vorhaben:<br />
Koordination / Bündelung von Angeboten<br />
und Leistungen zur Interkulturellen<br />
Bildung in Aus- und Fortbildung<br />
Zentrale und schulinterne Fortbildungen<br />
Öffentlichkeitsarbeit in Richtung Schulen<br />
Mitarbeit / Beratung in/ von Gremien<br />
zur Interkulturellen Bildung<br />
Beratung von Schulen zur interkulturellen<br />
Schulentwicklung<br />
Fachtag zum Thema „Schulische Kooperation<br />
mit und Beratung von Eltern<br />
im interkulturellen Kontext“<br />
Initiierung und Koordinierung vom Pilotprojekt<br />
an drei Ganztagsschulen<br />
Elternpartizipation<br />
Aufbau eines Unterstützungsangebotes zu Fragen<br />
der Interkulturalität in den Schulen gemäß Empfehlung<br />
in der Expertise<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Fortbildung von schulischen Akteuren zur<br />
Interkulturellen Kooperation mit und Beratung<br />
von Eltern und Schüler_innen<br />
Konzipierung und Bereitstellung von schulinternen<br />
Fortbildungsmodulen zu unterschiedlichen<br />
Schwerpunkten<br />
Information über Beratungsmöglichkeiten via<br />
Homepage und durch Präsentationen in diversen<br />
Settings<br />
Organisation und Durchführung von einem<br />
Fachtag / PR-Arbeit via Internetpräsenz, Flyer<br />
und gezielte Ansprache in Schulen<br />
Grundlagenworkshop für drei Pilotschulen mit<br />
dem Ziel einer Sensibilisierung für Vorurteile<br />
Implementierung von Elternarbeitskreisen zu<br />
ausgewählten Themen<br />
Interkulturelle Information und Beratung für<br />
Väter<br />
Ressourcenzusage nur bis Ende 2013/14<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 14
3.2 Schulentwicklung/ Personalentwicklung<br />
Maßnahmen Beitrag zur Zielerreichung Anmerkungen/ Fragen<br />
Ressourcen-/zusätzlicher Finanzierungsbedarf<br />
SP 1 Interkulturelle Schulentwicklung / Migration und Bildung<br />
Handlungsfeld I. - Durchgängige Sprachbildung<br />
Handreichung zum Sprachbildungskonzept<br />
der SfBW<br />
<br />
Aufbau und Pflege der gewünschten<br />
online-Handlungshilfe<br />
Weiterqualifizierung der Sprachberater/innen<br />
in P und Sek.l<br />
Begleitmodul 2013<br />
Regio AGs<br />
Begleitung und Professionalisierung der<br />
Sprachförderbeauftragten in den berufsbildenden<br />
Schulen<br />
Sonderveranstaltung zu „Pädagogische Diagnostik“<br />
zur Einführung der Handlungshilfe<br />
auf der Homepage des <strong>LIS</strong> („Diagnostikkoffer“)<br />
Einführung in die Handreichung zum Sprachbildungskonzept<br />
der SfBW<br />
Handlungsfeld II. - Übergang Schule-Beruf<br />
Fachtag Interkulturelle Berufsorientierung am<br />
18.9.2013<br />
in Kooperation mit der Universität <strong>Bremen</strong><br />
Unterstützung der Schulen bei deren schulbezogenen<br />
Sprachbildungskonzepten<br />
Kontinuierliche Professionalisierung und Vernetzung<br />
derjenigen, die in den Schulen die Sprachbildung<br />
koordinieren.<br />
Kontinuierliche Professionalisierung und Vernetzung<br />
derjenigen, die in den Schulen die Sprachbildung<br />
koordinieren.<br />
Aufbau kooperativer Strukturen mit der Sek.I sowie<br />
der Ausbildung zur Gewährleistung einer<br />
durchgängigen Sprachbildung.…<br />
Verknüpfung Diagnostik und Sprachbildung<br />
Unterstützung der Schulen bei der Umsetzung der<br />
Richtlinie zur Berufsorientierung<br />
5000,- Kompensationsmittel in 2013<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 15
Maßnahmen Beitrag zur Zielerreichung Anmerkungen/ Fragen<br />
Ressourcen-/zusätzlicher Finanzierungsbedarf<br />
SP 1 Interkulturelle Schulentwicklung / Migration und Bildung<br />
Weiterentwicklung des Berufswahlpasses um<br />
interkulturelle Aspekte und Implementierung<br />
der Materialien in Schulkonzepte BO<br />
Initiierung von Partnerschaften zwischen<br />
Schulen und Unternehmen unter Berücksichtigung<br />
interkultureller Anteile<br />
s.o.<br />
s.o.<br />
Schülerfirmen - weitere Verstetigung der<br />
Erfahrungen aus SchüMig<br />
Projekt BOGn – Berufsorientierung an Gymnasialen<br />
Oberstufen/Gymnasien“<br />
Bremer Qualitätssiegel „Schule mit vorbildlicher<br />
Berufsorientierung“<br />
Unterstützung der Konzeptbildung BO unter dem<br />
Anspruch von Individualisierung und interkulturellen<br />
Aspekten<br />
Auditierung von Schulkonzepten BO mit Indikatoren<br />
zu Diversity<br />
Handlungsfeld III. (Professionalisierung des pädagogischen Personals)<br />
Erarbeitung eines Konzeptes zur schrittweisen<br />
Entwicklung der Schlüsselqualifikation<br />
„Interkulturelle Kompetenz“ in den versch.<br />
Lehrerbildungsphasen<br />
Fortbildung zur Individualisierung, Umgang<br />
mit Heterogenität<br />
Umsetzung der Anforderung aus dem Entwicklungsplan<br />
Migration u Bildung<br />
Professionalisierung des Personals<br />
Vgl. Schwerpunkt „Schulen im Reformprozess“;<br />
dort ausgewiesener Hauptanspruch<br />
Fortbildung zur Interkulturellen Kompetenz Professionalisierung des Personals<br />
Handlungsfeld IV. (Elternpartizipation)<br />
Fortbildung zur interkulturell sensiblen Elternberatung<br />
Angebot für Berufseinsteiger/innen in der<br />
Berufseingangsphase<br />
Angebote über das Kompetenzzentrum<br />
Interkulturelle Bildung/SE<br />
Ausbau der professionellen Kompetenzen von<br />
Pädagog/innen<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 16
Maßnahmen Beitrag zur Zielerreichung Anmerkungen/ Fragen<br />
Ressourcen-/zusätzlicher Finanzierungsbedarf<br />
SP 1 Interkulturelle Schulentwicklung / Migration und Bildung<br />
Schulinterne Fortbildung zum Thema „Elternpartizipation<br />
interkulturell“ für Lehrkräfte, Eltern<br />
und Kooperationspartner der Schule und<br />
Begleitung in der Umsetzung<br />
Handlungsfeld V. (QUIMS)<br />
Förderung der Elternpartizipation durch Qualifizierung<br />
Förderung der Vernetzung im Stadtteil/in der Region<br />
durch gemeinsame Fortbildungsphasen<br />
Ressourcen für externe Referenten/innen über<br />
2013 hinaus nicht gesichert<br />
<br />
<br />
Planung eines bedarfsorientierten Programms<br />
zur "Interkulturalität in der Schule"<br />
in Anknüpfung an QUIMS -<br />
Gemeinsamer Workshop <strong>LIS</strong>, SfBW und<br />
QUIMS-Beauftragte im August 2013, um<br />
die Bedarfe zu klären<br />
Weiterentwicklung, Verbreiterung und Verstetigung<br />
der bisherigen Qualifizierungen und Erfahrungen.<br />
Ressourcen für externe Referenten/innen über<br />
2013 hinaus nicht gesichert.<br />
Sachmittel: Im Referat 20 der senatorischen<br />
Dienststelle verwaltet.<br />
<br />
Beratung der QUIMS-Schulen hinsichtlich<br />
eines externen Coaching- und Unterstützungsangebots<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 17
Maßnahmen<br />
Beitrag zur<br />
Zielerreichung<br />
Anmerkungen/ Fragen<br />
Ressourcen- /zusätzlicher Finanzbedarf<br />
SP 2 Sprachbildung und -förderung Vgl. Maßnahmen unter Schwerpunkt 1, HF I<br />
Fachorientierte Aufnahme des Themas<br />
„Sprachförderung als Aufgabe aller Fächer“<br />
in schulinternen und zentralen Veranstaltungen<br />
Professionalisierung des Personals<br />
Begleitung /Vernetzung / Professionalisierung<br />
der Sprachberater/innen in P und<br />
Sek.l; Sprachbeauftragten in Sek.ll/BS<br />
Fachtag zur Lesekompetenz Professionalisierung des Personals<br />
Fortbildung zur Lesekompetenz in der Arbeit<br />
an berufsbildenden Schulen<br />
Handreichung zum Sprachbildungskonzept<br />
der SfBW - Aufbau und Pflege<br />
Beratung der Sprachberater/innen bzw. der<br />
Schule, Moderation schulinterner Prozesse<br />
zur Konzeptentwicklung und Begleitung in<br />
der Umsetzung, z. B. Evaluation)<br />
Professionalisierung des Personals<br />
s.o.<br />
Stabilisierung, ggf. Aufbau schulinterner Strukturen<br />
zur Umsetzung eines schulischen Sprachförderkonzeptes<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 18
Maßnahmen<br />
zum Schwerpunkt 3<br />
Beitrag zur<br />
Zielerreichung<br />
Anmerkungen/ Fragen<br />
Ressourcen-/zusätzlicher Finanzbedarf<br />
SP 3 Schulen im Reformprozess / Inklusion<br />
(Hinweis: Auslaufen der Kompensations- Mittel und Konsequenzen für Fortführung des Begleitangebotes in 2014 abhängig von Ressourcen (Geld<br />
und LWStunden)<br />
Lehren und Lernen in heterogenen<br />
Gruppen<br />
Ausbau der Didaktischen Werkstatt als<br />
Basisprogramm zur Qualifizierung von<br />
Lehrkräften<br />
3 fachspezifisch ausdifferenzierte<br />
Module: kognitiv aktivierende Aufgaben<br />
und kooperatives Lernen, Förderung<br />
auf der Basis pädagogische<br />
Diagnostik, Leistungsbewertung und<br />
Leistungsrückmeldung<br />
Fachübergreifendes Modul: Gestaltung<br />
einer lernförderlichen Umgebung<br />
(Regeln und Rituale, Qualität<br />
der Interaktion und Lernbratung)<br />
Vertiefung von Einzelaspekten aus<br />
der Praxis in Werkstattgesprächen<br />
Aufbaumodule, z. B. zu Thema „Lernen<br />
in Projekten“<br />
Didaktische Leitungen an den Schulen<br />
sollten mit Handwerkszeug ausgestattet<br />
werden, um die Leistungsdokumentation<br />
zu optimieren.<br />
Begleitung in der Umsetzung der Vorhaben<br />
im Fachunterricht durch didaktisches<br />
Coaching bzw. Einführung in<br />
kollegiales Coaching<br />
„Bremer Forum UE“ als Plattform zum<br />
Austausch zwischen Schulen<br />
Standardisierung eines Programms zur Professionalisierung<br />
mit der Möglichkeit, verbindliche<br />
Anforderungen an das Kompetenzprofil der Lehrkräfte<br />
zu formulieren<br />
Gemeinsame Fortbildungserfahrungen als Voraussetzung<br />
zur Kooperation (Ko-Konstruktion)<br />
Abstimmung mit der Schulaufsicht in der Beratung<br />
der Schulen<br />
Kompatibilität mit Orientierungsrahmen Schulqualität<br />
neu wird hergestellt.<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 19
Maßnahmen<br />
zum Schwerpunkt 3<br />
SP 3 Schulen im Reformprozess / Inklusion<br />
Beitrag zur<br />
Zielerreichung<br />
Anmerkungen/ Fragen<br />
Ressourcen-/zusätzlicher Finanzbedarf<br />
Weitere Angebote für Lehrkräfte und<br />
pädagogisches Personal in<br />
Grundschule<br />
Oberschule mit neuem Schwerpunkt<br />
für Jg. 7- 10<br />
Gymnasium<br />
Berufsschule<br />
Werkschule:<br />
Fortbildung zum Projektmanagement<br />
Professionalisierung des Personals<br />
Professionalisierung des Personals<br />
Fortbildungen für Schulsozialarbeiter/innen<br />
(BuT)<br />
Auf dem Weg zur Inklusion<br />
<br />
<br />
Programm „Fortbildungen nicht nur<br />
für Sonderpädagog/innen“<br />
Fachtag zur Inklusion in der beruflichen<br />
Bildung<br />
Professionalisierung des Personals<br />
Professionalisierung des Personals<br />
Entwicklungsprozesse professionell<br />
steuern<br />
<br />
Angebote für Schulleitungen, Jahrgangsteam-<br />
und ZuP-Leitungen<br />
Professionalisierung des Personals<br />
Auslaufende Spezialangebote, sonstige Maßnahmen<br />
unter Schwerpunkt 7.<br />
Beratung im Prozess<br />
Zuwachs an Strategien und Kompetenzen zur<br />
Selbstorganisation in den Schulen<br />
<br />
Supervision und Coaching für Lehrkräfte<br />
Professionalisierung des Personals<br />
Didaktisches Coaching Professionalisierung des Personals<br />
Medienkonzept an Oberschulen Verbesserung des Einsatzes von Medien zur individuellen<br />
Förderung<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 20
SP 4<br />
A<br />
Maßnahmen<br />
Qualitätsverbesserung in Grundschulen<br />
Beitrag zur<br />
Zielerreichung<br />
Anmerkungen/ Fragen<br />
Ressourcen-/zusätzlicher Finanzbedarf<br />
Begleitung der Erprobungsphase der neu<br />
entwickelten Form der kompetenzorientierten<br />
Leistungsrückmeldung<br />
Überarbeitung der Kompetenzraster<br />
Erarbeitung von Unterrichtsmaterialien,<br />
Checklisten, …<br />
Vorbereitung auf Lernentwicklungsgespräche<br />
Fortbildungen zum Portfolio…<br />
Erhöhung der Transparenz beim Verfahren der<br />
kompetenzorientierten Leistungsrückmeldung in<br />
der Grundschule<br />
Impuls zur Unterrichtsentwicklung<br />
Schulanfangstagung 2013/14 Professionalisierung des Personals<br />
Fortbildung zum fachfremden Unterrichten<br />
in den Kernfächern<br />
Angebot des Didaktischen Coachings<br />
bzw. Einführung in Kollegiales Unterrichtscoaching<br />
Organisation und Begleitung des Projektes<br />
„Haus der kleinen Forscher“<br />
Professionalisierung des Personals<br />
Professionalisierung des pädagogischen Personals<br />
Impuls zur professionellen Lerngemeinschaft<br />
Durchführung des Projektes in Abstimmung mit<br />
dem Auftraggeber<br />
Abhängig von Zuweisung zusätzlicher zweckgebundener<br />
Ressourcen (SfBW 21-1)<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 21
Maßnahmen<br />
Beitrag zur<br />
Zielerreichung<br />
Anmerkungen/ Fragen<br />
Ressourcen-/zusätzlicher Finanzbedarf<br />
SP 4<br />
B<br />
Qualitätsmanagement in allgemeinbildenden Schulen<br />
Ausgehend von den verschiedenen Elementen eines QM in Schulen werden in dem hier vorliegenden Entwurf der <strong>ZLV</strong> folgende Elemente mit entsprechenden<br />
Maßnahmen hinterlegt:<br />
Mitarbeit des <strong>LIS</strong> an der Konzeptentwicklung<br />
unter Federführung der SfBW<br />
Programm SiR, Diagnostik, Ausbildung,<br />
Gesundheit, etc.<br />
Angebote zur Begleitung nach erfolgter<br />
Externer Evaluation (“extern evaluiert –<br />
was nun?)<br />
Angebote im Rahmen des Programms<br />
SiR, Diagnostik<br />
Profis, FüNF, Professionalisierung der<br />
Jahrgangsteamleitungen etc.<br />
Curriculare Vorgaben, Sprachstandfestellung,<br />
Zentrale Abschlussprüfungen, Vergleichsarbeiten,<br />
Didaktische Handreichungen<br />
etc.<br />
IQES-online:<br />
Nachfragebezogene Unterstützung der<br />
Schulen in enger Abstimmung mit dem<br />
Referate 20 der SfBW.<br />
Frühzeitige Abstimmung der Maßnahmen<br />
Kompetenzorientierter Unterricht / Eigenverantwortliches<br />
Lernen<br />
Zielgerichteter Umgang der Schulen mit Ergebnissen<br />
der externen Evaluation<br />
Professionalität der Lehrkräfte, Unterrichtsentwicklung<br />
Führung / Personalentwicklung<br />
Qualitätssicherung<br />
Professionalisierung zum Umgang der Schulen mit<br />
dem Instrumentarium<br />
Maßnahmen, die mit Ressourcen zu hinterlegen<br />
sind, können für das Schuljahr 2013/14 nur mit<br />
zusätzlichen Mitteln geplant und umgesetzt werden!<br />
Sachmittel FüNF: Im Referat 20 der senatorischen<br />
Dienststelle verwaltet<br />
Umfang in Abhängigkeit zur Verfügung stehender<br />
Ressourcen bei den Moderator/innen für UE.<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 22
Maßnahmen<br />
Beitrag zur<br />
Zielerreichung<br />
Anmerkungen/ Fragen<br />
Ressourcen-/zusätzlicher Finanzbedarf<br />
SP 6<br />
Neues Lernen mit Medien<br />
Digitale Medien in der Lehrerfortbildung<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Fortbildungsangebot im Bereich fachdidaktische<br />
Integration digitaler Medien<br />
„Medienbildung und IT-Management“ im<br />
Rahmen eines Moduls der Schulleitungsqualifizierung<br />
ProfiS II<br />
Ggf. Qualifizierung der Jahrgangsleitungen<br />
Ggf. Fortbildung der Fortbildner/innen im<br />
(fach-)didaktischen Einsatz z.B. von<br />
Whiteboards, Online-Elementen als Ergänzung<br />
zum Präsenzunterricht (blended<br />
learning), Aufbau von Wikis oder<br />
Nutzung/ Erstellung von blogs, podcasts<br />
etc.<br />
Bedarfsgerechter Einsatz digitaler Medien<br />
in den Fortbildungsmaßnahmen<br />
Professionalisierung<br />
Professionalisierung der Schulleitungen<br />
Professionalisierung des Mittl. Managements in<br />
den Oberschulen<br />
Professionalisierung der Fortbildungsdozent/innen<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 23
Maßnahmen<br />
zum Schwerpunkt<br />
Beitrag zur<br />
Zielerreichung<br />
Anmerkungen/ Fragen<br />
Ressourcen-/zusätzlicher Finanzbedarf<br />
SP 7<br />
Personalentwicklung für schulisches Führungspersonal<br />
Führungskräfte-Nachwuchsförderung<br />
<br />
<br />
Orientierungskurs<br />
Führungskräfte-Nachwuchs-Förderung<br />
(FüNF)<br />
Systematische Vorbereitung auf die spätere<br />
Übernahme schulischer Leitungsaufgaben,<br />
Bildung eines gezielt ansprechbaren „Nachwuchspools“<br />
Gezielte Unterstützung weiblichen Führungsnachwuchses<br />
(Mentoring)<br />
Orientierungskurs: mit <strong>LIS</strong>-Mitteln in Kooperation mit<br />
SfBW und AFZ durchführbar.<br />
FüNF: Eventuelle Verlagerung oder Erweiterung der<br />
Maßnahme in/auf den allgemein bildenden Bereich<br />
müsste ggf. frühzeitig geklärt werden. Start der<br />
Maßnahme dann im Frühjahr 2014 (alternierend mit<br />
BS).möglich, sofern Ressourcen verfügbar.<br />
Bisherige Ressourcenausstattung: 10.400 Euro<br />
Sachmittel der SfBW, 20LWS (der SfBW f. d. Übernahme<br />
von Gestaltungsaufgaben in den Schulen)<br />
<br />
Qualifizierung / Transferunterunterstützung<br />
für Jahrgangsleitungen<br />
Professionalisierung der mittleren Leitungsebene<br />
Durchführung basiert auf SiR-Mitteln.<br />
<br />
ProfiS III (Start 2/2013, Abschluss<br />
7/2014)<br />
Qualifizierung neuer Führungskräfte in der Schule<br />
<br />
„Die ersten 100 Tage in der Schulleitung“<br />
Professionalisierung im Amt / Coaching<br />
(Schulleitungen, Jahrgangsleitungen)<br />
1. Handreichung zur dienstlichen Beurteilung<br />
2. Handreichung zur systematischen Gestaltung<br />
der Berufseingangsphase durch<br />
Schulleitungen<br />
Professionalisierung des Leitungspersonals<br />
Für 1. und 2.: Information und Dokumentation<br />
guter Praxis, pragmatische Handlungshilfen<br />
Förderung von Coachings durch externe Anbieter<br />
basiert auf SiR-Mitteln.<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 24
3.3 Qualitätssicherung und Innovationsförderung<br />
SP 3<br />
Maßnahmen<br />
Schulen im Reformprozess<br />
Begleitung der Schulen bei der Entwicklung<br />
von Prüfungsprojekten (10 Standorte Werkschule)<br />
Erarbeitung von Prüfungsklausuren für die<br />
Projektprüfung in den Fächern Deutsch,<br />
Englisch, Mathematik an 10 Standorten der<br />
Werkschule<br />
Konkretisierung der Kompetenzraster für die<br />
Jahrgänge 5-8 in den Fächern Deutsch,<br />
Mathematik und Englisch auf der Grundlage<br />
vorhandener Bildungsstandards<br />
Beitrag zur<br />
Zielerreichung<br />
Prüfungsaufgaben<br />
Prüfungsaufgaben<br />
Kompetenzraster mit exemplarischen Musteraufgaben<br />
für die Fächer Deutsch, Mathematik und<br />
Englisch<br />
Anmerkungen/ Fragen<br />
Ressourcen-/zusätzlicher Finanzbedarf<br />
Für die Abschlussprüfungen im Schuljahr<br />
2013/14 müssen Prüfungsprojekte erstellt werden,<br />
die dem Berufsbereich des jeweiligen<br />
Standortes entsprechen.<br />
Ressourcen (15 LWStd) werden den Schulen von<br />
der SfBW zur Verfügung gestellt.<br />
Auf Grundlage der in den Vorjahren entwickelten<br />
Musteraufgaben werden projektbezogene Prüfungsaufgaben<br />
entwickelt.<br />
Einsatz von ca. 30 LWStd<br />
Die Anforderungen der Offensive Bildungsstandards<br />
sind zu berücksichtigen.<br />
SP 4<br />
Maßnahmen<br />
Qualitätsverbesserung in Grundschulen<br />
Weiterentwicklung der Pädagogischen Diagnostik<br />
(„Diagnostikkoffer“) unter Einbezug<br />
der Handreichung zum Sprachbildungskonzept<br />
Beitrag zur<br />
Zielerreichung<br />
Bereitstellung eines Leitfadens zur Unterstützung<br />
der pädagogischen Professionalität im Bereich<br />
der Diagnostik auf der Homepage.<br />
Evidenzbasierte Darstellung ausgewählter Diagnoseverfahren<br />
und relevanter Fördermaßnahmen.<br />
Anmerkungen/ Fragen<br />
Ressourcen-/zusätzlicher Finanzbedarf<br />
Zusätzlicher Finanzbedarf für diagnostische Verfahren:<br />
Ca. 2000,- €<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 25
SP 5<br />
Maßnahmen<br />
Implementierung der Bildungsstandards<br />
Beitrag zur<br />
Zielerreichung<br />
Anmerkungen/ Fragen<br />
Ressourcen- /zusätzlicher Finanzbedarf<br />
Entwicklung neuer Bildungspläne für die<br />
Fremdsprachen in der Sekundarstufe II (GyO)<br />
Bildungspläne<br />
SP 6<br />
Maßnahmen<br />
Neues Lernen mit Medien<br />
Handreichung mit Unterrichtseinheiten und<br />
Projekten zur Umsetzung des Bildungsplans<br />
Medienbildung<br />
Beitrag zur<br />
Zielerreichung<br />
Digitale Medien in den Bildungsplänen:<br />
<br />
<br />
Handlungs- und Inhaltsbereiche für das<br />
Neue Lernen mit Medien werden beschrieben<br />
und durch Handreichungen bzw. Praxisbeispiele<br />
für die Unterrichtsentwicklung<br />
begleitet.<br />
Die Handreichung „Schulinternes Curriculum“<br />
wird hinsichtlich in Bezug auf die<br />
Entwicklung von Medienkompetenz überarbeitet<br />
Anmerkungen/ Fragen<br />
Ressourcen-/zusätzlicher Finanzbedarf<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 26
3.4 Zentrum für Medien<br />
SP 6<br />
Maßnahmen<br />
Beitrag zur<br />
Zielerreichung<br />
Neues Lernen mit Medien (Masterplan Medienbildung)<br />
Koordinierung und Steuerung des Projektes<br />
„Neues Lernen mit Medien“<br />
Anmerkungen/ Fragen<br />
Ressourcen-/zusätzlicher Finanzbedarf<br />
Erarbeitung eines neuen Standortkonzeptes<br />
(Übersee-Stadt / <strong>Bremen</strong>-Nord)<br />
Effizienterer Mitteleinsatz<br />
3.5 Lehrerausbildung<br />
Maßnahme Beitrag zur Zielerreichung Anmerkungen/Fragen/Ressourcen<br />
SP 1<br />
Interkulturelle Schulentwicklung / Migration und Bildung<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Regelmäßige Auftaktveranstaltungen<br />
zum Umgang mit Heterogenität finden<br />
im Rahmen der Einführungsphase statt<br />
Regelmäßige Wahlpflichtveranstaltungen<br />
zum Thema werden angeboten u.<br />
finden statt<br />
Zum Ende 2013/14 liegt ein Konzept<br />
‚Migration und Bildung’ für die Bildungswissenschaften<br />
vor<br />
Das Kompetenzzentrum interkulturelle<br />
Bildung wird von den Referendaren genutzt<br />
Integration von Maßnahmen zur Interkulturellen<br />
Schulentwicklung/Migration und Bildung in die<br />
Ausbildung von Referendarinnen und Referendaren<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 27
Maßnahme Beitrag zur Zielerreichung Anmerkungen/Fragen/Ressourcen<br />
SP 2<br />
SP 3<br />
SP 5<br />
Sprachbildung und -förderung<br />
<br />
<br />
Aspekte von Sprachbildung/-förderung<br />
werden in den Bildungswissenschaften<br />
bzw. in den Fachdidaktiken (insbes.<br />
MAT; NAT; DEU) systematisch einbezogen<br />
Es gibt ergänzende Angebote im Wahlpflichtbereich<br />
Schulen im Reformprozess / Inklusion<br />
<br />
<br />
Bildungswissenschaften u. Fachdidaktik<br />
machen Verschiedenheit zur pädagogischen<br />
Leitlinie von Ausbildung<br />
Die für inklusive Pädagogik u. a. kennzeichnenden<br />
Aspekte (Elemente inklusiver<br />
Didaktik, Diagnostik von Lerngruppen;<br />
Individualisierung und Differenzierung<br />
als pädagogische ‚Antworten’<br />
auf Inklusion/Heterogenität,<br />
sprachsensibler Fachunterricht, interkulturelle<br />
Kompetenzen usw.) sind integrativer<br />
Bestandteil für die Planung,<br />
Durchführung u. Reflexion von Unterricht<br />
in den Seminaren Bildungswissenschaften<br />
u. Fachdidaktik<br />
Implementierung der Bildungsstandards<br />
Integration der Sprachförderung in die Ausbildung<br />
Integration inklusiver Pädagogik in die Ausbildung<br />
von Referendarinnen und Referendaren<br />
<br />
<br />
<br />
Ein regelmäßiger u. abteilungsübergreifender<br />
Austausch über die Nutzung<br />
zentraler Begriffe und die Implementierung<br />
von Bildungsstandards findet statt<br />
Ein abteilungsübergreifendes Glossar, das<br />
handlungsleitend werden soll, liegt vor<br />
Ein Leitfaden zur kompetenzorientierten<br />
Unterrichtsplanung liegt vor und wird<br />
Verankerung von Bildungsstandards in der Ausbildung<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 28
Maßnahme Beitrag zur Zielerreichung Anmerkungen/Fragen/Ressourcen<br />
SP 6<br />
<br />
<br />
eingesetzt<br />
Indikatoren zur Bewertung kompetenzorientierten<br />
Unterrichts liegen vor<br />
Mentorinnen und Mentoren werden in<br />
die kompetenzorientierte Ausbildung<br />
von Referendarinnen u. Referendaren<br />
einbezogen<br />
Neues Lernen mit Medien<br />
<br />
<br />
Die Integration neuer Medien in die<br />
Seminardidaktik wird vertieft<br />
Beispiele für den Einsatz und den Umgang<br />
mit neuen Medien im Seminar<br />
und im Unterricht werden erarbeitet und<br />
erprobt<br />
Verankerung neuer Medien in der Ausbildung als<br />
Querschnittaufgabe im Vorbereitungsdienst<br />
Berufsorientierung<br />
<br />
<br />
<br />
Berufsorientierung ist Gegenstand der<br />
Einführungswochen<br />
Das Ausbildungscurriculum für die Fächer<br />
weist Berufsorientierung an entsprechenden<br />
Stellen aus<br />
Das Wirtschaftspraktikum wird im<br />
Rahmen des Wahl-Pflichtbereichs angeboten<br />
Verankerung von Berufsorientierung als schulische<br />
Querschnittaufgabe im Vorbereitungsdienst<br />
Vereinbarung zu den - Schwerpunkten im Schuljahr 2013 / 2014 29
Anlage 1<br />
Der Produkt- und Leistungskatalog 30
Der Produkt- und Leistungskatalog 31