27.04.2014 Aufrufe

Bericht (pdf) - Liechtenstein-Institut, Bendern

Bericht (pdf) - Liechtenstein-Institut, Bendern

Bericht (pdf) - Liechtenstein-Institut, Bendern

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Regionale Fachstelle Integration Rheintal – IDA Projekte<br />

Projekte 2011<br />

• Regionales Respect Camp in Altstätten vom 11.9.-13.9.2011, mit öffentlicher Eröffnungsveranstaltung am 11.9.2011<br />

• Unterzeichnung einer Erklärung zum friedlichen Zusammenleben, mit Rahmenprogramm, in Heerbrugg am 13.9.2011<br />

• Ida-Anlass in St. Margrethen im Rahmen des Projekts „Zusammenleben im Rheintal – mitenand statt nebetenand“ am<br />

15.9.2011<br />

• Gemeinsame Fahrt nach St. Gallen zum ida-Schlussanlass am 17.9.2011<br />

Frühere IDA-Projekte in der Region Rheintal<br />

• Unter dem Motto „Besuch bei Nachbarn“ finden im Mittelrheintal seit 2007 regelmässig Veranstaltungen statt:<br />

• gegenseitige Besuche in der türkischen Moschee Heerbrugg, im Hindu-Tempel in St. Margrethen, in der evangelischen Kirche<br />

Heerbrugg und in der katholischen Kirche Heerbrugg<br />

• Bibel und Koran – Christentum und Islam im Vergleich<br />

• Beten und handeln: Im Christentum wie im Islam ist tatkräftige Hilfe für Menschen in Not ein wichtiges Element der Religion.<br />

Wie sieht das genau aus? Wer organisiert die Hilfe? Welche Rolle spielt dabei der Staat?<br />

• Menschen erleben und gestalten Übergänge – Geburt, erwachsen werden, Heirat….: Kulturen und Religionen bieten eine Vielfalt<br />

von Ritualen an. Fünf Rheintalerinnen aus verschiedenen Nationen erzählten, wie sie in ihren Familien solche Übergänge<br />

feiern, welche Einflüsse ihre Kultur und Religion dabei haben.<br />

Während der ida-Woche 2009 fanden folgende Veranstaltungen statt:<br />

• Unterzeichnung der Altstätter Erklärung (analog St. Galler Erklärung) mit Rahmenprogramm: Fotoausstellung, Musik, Tanz,<br />

Apéro<br />

• Besuch im Asylkafi Altstätten, Der Verantwortliche Herr Pfarrer Rapold empfing die Besucher, gab Informationen ab und beantwortet<br />

Fragen.<br />

• Stellenwert der Familie in den verschiedenen Religionen Podiumsdiskussion, organisiert von der Erwachsenenbildung Altstätten<br />

• Dialog „Menschenrechte und Religionen“Einführungsreferat und Gesprächsführung Jakob Buschor, Leiter Gruppe Rheintal<br />

von Amnesty International<br />

• Multikulturelle Jugenddisco<br />

• Besuch im Transitzentrum - Führungen<br />

• Alle interessierten Rheintaler und Rheintalerinnen fuhren gemeinsam nach St. Gallen, um an dem grossen Fastenbrechen auf<br />

dem Klosterplatz teilzunehmen.<br />

• ida-nightball Jugendliche trafen sich in einer Turnhalle zum gemeinsamen Ballspiel.<br />

• Navaratri-Fest Einladung des Tamilischen Kulturvereins Rheintal<br />

• ida-Kermes / Türkischer Kulturtag Besichtigung des Gebetsraumes und Möglichkeit, an einem islamischen Gebet teilzunehmen.<br />

Runder Tisch der Religionen St. Gallen und Umgebung<br />

1999 bestand in St. Gallen eine lose Interessengruppe aus Menschen<br />

verschiedener Religionen. Im September 2007 wurde in der Offenen<br />

Kirche in St. Gallen der Verein Runder Tisch der Religionen St.<br />

Gallen und Umgebung gegründet (RTdR). Darin vertreten sind der<br />

Hinduismus, das Judentum, der Buddhismus, verschiedene christliche<br />

Konfessionen, der Islam, der Sikhismus und die Baha'i-Religion.<br />

Aktivitäten des Runden Tisches sind:<br />

• Regelmässiger Infostand am Integrationstag St. Gallen und am Sozial- und Umweltforum<br />

(SUFO) in St. Gallen<br />

• Beteiligung an der Interreligiösen Dialog- und Aktionswoche (IDA)<br />

• Einsitz in städtischen und kantonalen Gremien<br />

• Herausgabe von Statements<br />

• Gegenseitige Besuche zwecks sich kennenlernen<br />

• Beteiligung an der IRAS Woche der Religionen<br />

Christlich-Muslimisches Forum Batschuns (CMF)<br />

Das CMF will Vorarlberger Christen und Muslimen die Möglichkeit geben, sich und die anderen<br />

in ihrer religiösen Identität besser zu verstehen. Im CMF sollen Alltagsfragen genauso<br />

219

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!