Download - Lichtenberg

Diakonie Hochfranken mit neuem Angebot junge Leute
MoneyTalk statt Schulden machen
Hof - Handyverträge, Kreditkartenangebote,
Einkäufe im Internet:SeitJahrenbeobachtetdie
Schuldnerberatung der Diakonie
Hochfranken, dass junge
Leute aus immer wieder ähnlichen
Ursachen in die Überschuldung
geraten. Sie wenden
sich erst an die Beratungsstelle,
wenn sie überhaupt nicht mehr
weiterwissen. Ein neues Projekt
soll nun vorbeugen: Zwei Kolleginnen
werden unter dem Titel
„MoneyTalk“ helfen, das Problem
frühzeitig anzugehen. Sabine
Prell und Stephanie Pschorn-
Köhler entwickeln gemeinsam
ein Konzept zur Schuldenprävention.
Es wird aus verschiedenen
Bausteinen bestehen und
Kinder, Jugendliche sowie Eltern
ansprechen. Finanziert wird
es durch Fördermittel der Deutschen
Fernsehlotterie sowie Mittel
aus einer regionalen Stiftung.
In schulischen Lehrplänen ist das
persönliche Konsumverhalten
kein Thema. Auch in der famili-
Sprechtag
Hof - Die Orthopädische Versorgungsstelle
hält am 07.11.
(Uhrzeit nach Vereinbarung,
Tel. 0931/41 07 –238 oder -
230) im Landratsamt Hof,
Fachbereich Gesundheitswesen,
Theaterstraße 8, 95028
Hof ab.
Die Versorgungsberechtigten
werden gebeten, ihre Wünsche
bzw. Anträge spätestens
eineWochevordemTermindes
Außensprechtages gegenüber
der Orthopädischen Versorgungsstelle
unter Telefonnummer
0931/4107-238 oder -230
mitzuteilen, sofern nicht bereits
eine Vorladung durch die
Orthopädische Versorgungssteller
erfolgt ist. Später eingehende
Terminvereinbarungen
können beim Außensprechtag
nicht mehr berücksichtigt
werden. Ohne Vorladung
zum Sprechtag besteht
kein Anspruch auf Erstattung
von Reisekosten und Verdienstausfall.
Über die Förderzusage von rund 80.000 Euro und den Projektstart freuen
sich: Jürgen Schöberlein, Stephanie Pschorn-Köhler, Maria Mangei und
Sabine Prell (von links) von der Diakonie Hochfranken
ären Erziehung hat SchuldenvermeidungoftmalskeinenPlatz.
„Die jungen Leute sind Zielgruppe
der Werbung, aber unerfahrene
Verbraucher“, fasst
Sabine Prell zusammen. Deshalb
möchte sie mit der neuen Kollegin
diese wichtige Aufgabe jetzt
ganz gezielt angehen. Momentan
planen die beiden zielgruppengerechte
Angebote, in denen
das nötige Wissen und neue
Kompetenzen vermittelt werden.
Dabei bringen beide ihre Berufserfahrungen
ein: Sabine Prell
aus der Tätigkeit in der Schuldnerberatung
der Diakonie, Stephanie
Pschorn-Köhler aus ihrer
vorherigen Tätigkeit in Bamberg,
wo sie Auszubildende betreut
und eine Wanderausstellung
zum Thema Schulden organisiert
hat.
Die Ziele des kleinen Kompetenzteams
sind hoch gesteckt: Es
geht darum, jungen Menschen zu
vermitteln, wie man risikoreiche
Verträge erkennt, Werbeangebote
kritisch prüft, Modeströmungen
zu erkennen, die eigenen
Finanzen realistisch einzuschätzen,
vorausschauend zu
wirtschaften und die Medienkompetenz
im Internet zu stärken.
Für diese große Aufgabe setzen
sie auf Partner aus der Jugendarbeit.
„Wer auch immer mit
jungen Menschen vom Kindergartenalter
bis zum Alter von 27
Jahren zu tun hat, kann jetzt
schon Kontakt zu uns aufnehmen“,
sagt Sabine Prell. Schulen,
Vereine, Kirchen und alle Arten
von Einrichtungen können
Angebote wie zum Beispiel den
„Konsum-, Verbraucher- und Finanzführerschein“
kostenlos buchen
oder gemeinsam andere
passende Projekte vorbereiten.
Denn eines steht fest: Junge Leute
haben heutzutage viel mehr
Möglichkeiten, Schulden zu machen
als früher. Der Aufbau dieses
Fachberatungsdienstes wird
für drei Jahre gefördert.
Kontakt: Sabine Prell und Stephanie
Pschorn-Köhler
„MoneyTalk“ der Diakonie
Hochfranken; Tel. 0171 –
5560004 oder über die Schuldnerberatung
Hof und Naila
Anzeige
Naturheilzentrum Ingrid Probst
Ganzheitliche Heilung mit altbewährten und revolutionären Methoden
Ingrid Probst ist
staatl. geprüfte
HP mit eigener
Praxis seit 2005,
Psychotherapeutin,
Coach und
Mentaltrainerin
mit Ausbildung
bei Eugen Simon
(Gedankendoping). Sie hält Erfolgsseminare
und Vorträge mit Josua Kohberg,
Kosys Gründer und Erfinder des Thinkman.
Außerdem arbeitet sie mit Dr. Hartmut
Fischer (das DMSO Handbuch) eng
zusammen. Des Weiteren arbeitet sie in
Südafrika für Malariakranke mit ihrer
„Lösung”mit großem Erfolg.
Welche Therapieformen bieten Sie in Ihrem
Naturheilzentrum an?
Biolifting, Neuraltherapie, Sauerstofftherapie,
Psychotherapie, Grundtonbestimmung,
das Löschen von Angst und
Phobien, der Etascan und „Ingrids Lösung“.
Etascan? Was kann man sich genau
darunter vorstellen?
Der Etascan wurde für die Weltraumforschung
von namhaften Wissenschaftlern
entwickelt. Er arbeitet mit Frequenzmustern,
der die versch. Schwingungen
der einzelnen Organe scant und Unregelmäßigkeiten
in über 280 verschiedenen
Körperbereichen feststellen kann. Gesundheit
wird sichtbar gemacht!
Somit erhält der Patient alle Informationen
über die körpereigenen Schwachstellen
bereits vor der Manifestation einer
Krankheit. Wenn man das weiß, kann
man vorbeugend entgegen wirken.
Wie lange dauert so ein Scan?
Zwischen eineinhalb und zwei Stunden.
Ich arbeite bereits seit sieben Jahren erfolgreich
damit.
Und welche Behandlung empfehlen Sie,
wenn das Gerät ein Ungleichgewicht findet?
Jeder Patient wird von mir individuell
beraten und behandelt. Dazu habe ich
„Ingrids Lösung“ für die Wiedererlangung
der Gesundheit kreiert. Sie wirkt
genial einfach und schnell bei Übergewicht,
Schmerzen, Magen­ und Darmerkrankungen,
Hautproblemen aller Art,
Entzündungen und vieles mehr. Dazu
erscheint in nächster Zeit meine CD mit
allen Informationen.
Danke für das Interview!
Infos:
www.naturheilzentrum-probst.com
Wir im Frankenwald
25