WA3000 Industrial Automation April 2014
Themenauszug: INDUSTRIE-PC: Multitouch-Panel PCs im Widescreen-Format ROBOTIK: Mit Gesten den Roboter bedienen CODESYS: IEC 61131-3 Engineeringsoftware SOFTWARE: Bildverarbeitungsanwendungen ohne Programmierung entwickeln I/O-SYSTEM: u-remote führt zu kürzeren Projektlaufzeiten und schnelleren Umrüstungen DISPLAY: Einfacher Einstieg in die E-Paper-Display-Technik Weitere Ausgaben: http://www.wa3000.de/journale/desktop-ausgaben/ Impressum: http://www.wa3000.de/unternehmen/impressum/
Themenauszug:
INDUSTRIE-PC: Multitouch-Panel PCs im Widescreen-Format
ROBOTIK: Mit Gesten den Roboter bedienen
CODESYS: IEC 61131-3 Engineeringsoftware
SOFTWARE: Bildverarbeitungsanwendungen ohne Programmierung entwickeln
I/O-SYSTEM: u-remote führt zu kürzeren Projektlaufzeiten und schnelleren Umrüstungen
DISPLAY: Einfacher Einstieg in die E-Paper-Display-Technik
Weitere Ausgaben:
http://www.wa3000.de/journale/desktop-ausgaben/
Impressum: http://www.wa3000.de/unternehmen/impressum/
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World of <strong>Automation</strong> APRIL <strong>2014</strong><br />
<strong>Industrial</strong> <strong>Automation</strong><br />
Optimiert für das Internet der Dinge:<br />
Echtzeitbetriebssystem<br />
VxWorks 7<br />
Wind River hat das Echtzeit-Betriebssystem (RTOS) neu<br />
erfunden, um die Marktchancen zu nutzen, die sich durch<br />
das Internet der Dinge (IoT) auftun. Die neue Version von<br />
VxWorks wird die führende Position des Unternehmens<br />
in seinen traditionellen Märkten wie Industrie, Luftfahrt,<br />
Verteidigung und Medizintechnik weiter stärken und den<br />
Vorstoß in zukunftsorientierte Applikationen im Umfeld<br />
des IoT ermöglichen. ...mehr ab Seite 4<br />
Grafische Software-<br />
Entwicklungsumgebung<br />
...mehr ab Seite 10
2<br />
RJ45-Steckverbinder für<br />
den industriellen Einsatz<br />
Die neuen RJ45-Steckverbinder zeichnen sich durch<br />
integrierten Rasthebelschutz, optimierte Zugentlastung,<br />
industrietaugliche Leitung mit hoher Biegewechselfähigkeit<br />
und einen staubgeschützten Anschlussbereich aus.<br />
Ob für Schaltschrankverkabelung, EtherCAT,<br />
<strong>Industrial</strong> Ethernet oder als Patchkabel RJ45<br />
auf M12 oder M8, die neuen umspritzten<br />
RJ45-<strong>Industrial</strong>-Ethernet-Steckverbinder<br />
halten einiges aus.<br />
Der gestiegene Automatisierungsgrad im<br />
Bereich Maschinen und Anlagen erfordert<br />
zunehmend die Übertragung größerer Datenmengen.<br />
Die im Büro längst etablierte<br />
Ethernet-Technologie findet dabei in verschiedenen<br />
Industriebussen Anwendung. Neben<br />
den definierten Steckverbindern auf der<br />
industriellen Ebene muss auch der Standard-<br />
RJ45-Steckverbinder dem Umfeld besser angepasst<br />
werden. Die von CONEC designte Umspritzung<br />
mit integriertem Rasthebelschutz<br />
bildet einen kompakten Übergang zwischen<br />
dem Steckverbinder und der industrietauglichen<br />
Leitung und bietet damit eine optimierte<br />
Zugentlastung und einen erhöhten Staubschutz<br />
an der Kabelseite.<br />
Auf einen Blick:<br />
• Ausführung: RJ45 Cat 5e<br />
• Polzahl: 4-, 8-polig<br />
• Kabel: 4-pol Sternvierer,<br />
8-pol Twisted Pair<br />
• Zugentlastung: TPU angespritzt<br />
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3<br />
4<br />
10<br />
12<br />
16<br />
18<br />
19<br />
Optimiert für das Internet der Dinge:<br />
Echtzeitbetriebssystem<br />
VxWorks 7 von Wind River<br />
Rauscher: Grafische Software-<br />
Entwicklungsumgebung auf<br />
Embedded Systemen<br />
Kontron: Skalierbare<br />
Multitouch-Panel PCs im<br />
Widescreen-Format<br />
CODESYS – die IEC 61131-3<br />
Engineeringsoftware<br />
HY-LINE Power: Seminar<br />
Stromversorgung – vom Netz<br />
bis zur Last<br />
Umfangreichstes Produktspektrum<br />
für die DIN-Schiene übersichtlich im<br />
PULS Selection Guide<br />
20<br />
1. Platz des hoch begehrten Robotics<br />
Awards: Innovatives Handbediengerät<br />
„KeTop T10 directMove“ von Keba<br />
12<br />
Skalierbare Multitouch-Panel PCs<br />
im Widescreen-Format:<br />
Die Panel-PC-Familien OmniClient und<br />
Micro Client von Kontron<br />
20<br />
24<br />
26<br />
29<br />
30<br />
Mit Gesten den Roboter bedienen:<br />
KeTop T10 directMove von Keba<br />
Densitron: Einfacher Einstieg in die<br />
E-Paper-Display-Technik<br />
Weidmüller: u-remote führt zu<br />
kürzeren Projektlaufzeiten und<br />
schnelleren Wartungs- und<br />
Umrüstarbeiten<br />
Whitepaper MatrikonOPC:<br />
Warum Sie einen OPC-UA-Server in ein<br />
Steuerungsgerät einbauen sollten<br />
impressum
4<br />
Optimiert für das Internet der Dinge<br />
Echtzeitbetriebssystem<br />
VxWorks 7<br />
Wind River hat das Echtzeit-Betriebssystem (RTOS) neu erfunden, um die<br />
Marktchancen zu nutzen, die sich durch das Internet der Dinge (IoT) auftun.<br />
Die neue Version von VxWorks wird die führende Position des Unternehmens<br />
in seinen traditionellen Märkten wie Industrie, Luftfahrt, Verteidigung<br />
und Medizintechnik weiter stärken und den Vorstoß in zukunftsorientierte<br />
Applikationen im Umfeld des IoT ermöglichen.
5<br />
Unter dem Schlagwort „Internet der Dinge“<br />
(IoT) sind in den letzten Jahren Geräte entwickelt<br />
worden, die nicht nur intelligenter als<br />
bisherige Produkte sind und verteilte Steuerungsmöglichkeiten<br />
nutzen, sondern auch<br />
selbständig Entscheidungen treffen können.<br />
Viele, wenn nicht gar die Mehrzahl der Milliarden<br />
intelligenter Geräte im IoT, sind Embedded<br />
Systeme, auf denen ein Betriebssystem,<br />
häufig ein RTOS, läuft. Das Zusammentreffen<br />
von Cloud Computing, rasch wachsenden<br />
Datenmengen und zunehmend vernetzten<br />
Geräten im IoT bringt neben zahlreichen Herausforderungen<br />
auch eine Vielzahl neuer<br />
Möglichkeiten mit sich.<br />
Die neueste Version von Wind Rivers führendem<br />
RTOS – VxWorks 7 – richtet sich an diesen<br />
Bereich neuer Anwendungen, die harte Echtzeitfähigkeiten<br />
verlangen.<br />
Viele Geräte, die bisher im Standalone-Betrieb<br />
arbeiteten und auf denen ein RTOS wie<br />
zum Beispiel VxWorks lief, werden heute im<br />
IoT vernetzt und in intelligente, Entscheidungen<br />
treffende Systeme transformiert. In diesem<br />
neuen Szenario gilt es, vernetzte Geräte<br />
schneller auf den Markt zu bringen. Um sich<br />
vom Wettbewerb zu unterscheiden, müssen<br />
sie mit besonderen Leistungsmerkmalen und<br />
Fähigkeiten ausgestattet werden. Wegen der<br />
hohen Konnektivität des IoT müssen Sicherheitsrisiken<br />
verstärkt Beachtung geschenkt<br />
werden. Um Marktchancen zu nutzen oder<br />
die Marktposition zu halten, müssen Produkte<br />
mit höherer Flexibilität ausgestattet werden,<br />
während zugleich die Entwicklungskosten<br />
gesenkt werden müssen. Unternehmen benötigen<br />
daher ein skalierbares RTOS, das Schutz<br />
vor unbefugtem Zugriff (Security) und funktionale<br />
Sicherheit (Safety) bietet, ergänzt mit<br />
Middleware, die für Connectivity, Manageability<br />
und Virtualisierungsfähigkeiten sorgt.<br />
Nur so können sich Unternehmen ganz auf die<br />
Entwicklung ihrer Applikation konzentrieren.<br />
Modularität ist Trumpf<br />
Traditionell ist ein RTOS ein monolithisches<br />
Tool. Es wurde stets in einem Bundle bestehend<br />
aus Software einschließlich Betriebssystem<br />
(OS), Middleware, Board Support<br />
Packages (BSPs) und Tools geliefert. Alle<br />
Updates dieses Pakets betrafen wegen des<br />
hohen Programmier- und Testaufwands<br />
bei der Implementierung meist Bug- oder<br />
Security-Fixes. Was ausblieb, war die Erweiterung<br />
um neue Leistungsmerkmale.<br />
Allerdings entwickelt sich die IoT-Landschaft<br />
wesentlich schneller als die Release-Zyklen für<br />
das traditionelle RTOS.<br />
Folglich hat Wind River VxWorks völlig überarbeitet<br />
und mit VxWorks 7 ein modulares<br />
sowie zukunftssicheres Konzept umgesetzt.<br />
Grundlegend bei VxWorks 7 ist die Trennung<br />
des Kernels von Paketen wie Middleware,<br />
Netzwerk-Protokollen und Applikationen.<br />
Applikationslebenszyklen sind nun völlig getrennt<br />
von der Kernfunktionalität des Betriebsystems.<br />
Einzelne Applikationen lassen sich<br />
bei Bedarf zu beliebigen Zeitpunkten aktualisieren.<br />
Mehrere Versionen von Paketen können<br />
im Entwicklungsbaum gleichzeitig installiert<br />
sein. Patches oder neue Versionen lassen<br />
sich so ausprobieren und wieder rückgängig<br />
machen. Darüber hinaus kann VxWorks 7<br />
auch mehrere Compiler nutzen. Dies sorgt für<br />
ein hohe Flexibilität bei der Optimierung der<br />
System-Performance. Wichtig ist auch, dass<br />
sich Middleware oder neue Kommunikationsprotokolle<br />
und andere Pakete über das<br />
Application Store Modell aufnehmen oder aktualisieren<br />
lassen, ohne den Kernel zu verändern.<br />
Diese Pakete können auch Plug-ins für<br />
neue Mikroprozessor-Architekturen wie zum<br />
Beispiel von ARM, Freescale (PPC und QorIQ)<br />
oder Intel enthalten. Aufgrund der modularen<br />
Architektur von VxWorks 7 können die Hersteller<br />
von Embedded Geräten ihre Produkte
6<br />
Optimale Skalierbarkeit<br />
vom Mitbewerb differenzieren sowie an die<br />
jeweiligen Anforderungen des Marktes und<br />
der Standards anpassen. Versehen mit neuen<br />
Leistungsmerkmalen und verbesserten<br />
Eigenschaften bleiben die Geräte über einen<br />
längeren Zeitraum wettbewerbsfähig. Und<br />
dies alles ohne Änderungen am Systemkern.<br />
Mit VxWorks 7 können Gerätehersteller die<br />
Lebensdauer des Systemkerns über mehrere<br />
Produktgenerationen ausdehnen und somit<br />
das Return-on-Investment (ROI) für das OS<br />
erhöhen.<br />
Die Modularität von VxWorks 7 ermöglicht<br />
ein hohes Maß an Skalierbarkeit. Ein Gerätehersteller<br />
kann die benötigten Applikationspakete,<br />
wie etwa Connectivity- oder Securitybasierte<br />
Middleware, so wählen, dass sie die<br />
Anforderungen der Zielapplikationen in unterschiedlichen<br />
Märkten hinsichtlich Funktionalität,<br />
benötigtem Speicherplatz sowie Performance<br />
oder Leistungsaufnahme erfüllen.<br />
Damit können sie einheitliche Plattformen für<br />
mehrere Produktlinien entwickeln, indem sie<br />
VxWorks in unterschiedlichen Geräteklassen<br />
installieren – von Edge-Geräten mit kleinem<br />
Formfaktor über Gateways bis hin zu großen<br />
und komplexen intelligenten Systemen.<br />
Ein nur rund 20 KB großer Microkernel ist<br />
ebenfalls als VxWorks 7-Profil verfügbar. Dieser<br />
Microkernel zielt auf den Einsatz in kleinen<br />
oder auch tragbaren Geräten. In Multicore-<br />
Prozessorkonfigurationen mit großem und<br />
Skalierung der Funktionalität über Applikationen in IoT-Plattformen.
7<br />
VxWorks Microkernel<br />
auf dem kleinen Core eines<br />
Multicore-Prozessorsystems.<br />
kleinem Prozessorkern können wichtige oder<br />
sich wiederholende Aufgaben auf den kleinen<br />
Core ausgelagert werden.<br />
Fokus auf Security<br />
Ein wichtiger Aspekt beim IoT ist das Thema<br />
Security, da sich durch die erweiterte Connectivity<br />
das Bedrohungszenario für IoT-Systeme<br />
durch Angriffe von außen vergrößert.<br />
In VxWorks 7 implementierte Security-Funktionen<br />
geben Entwicklern genau die Flexibilität<br />
an die Hand, die sie zur Realisierung notwendiger<br />
oder geforderter Security-Funktionen<br />
benötigen. VxWorks 7 basiert auf den vier<br />
Security-Säulen Design, Boot & Execute, Operation<br />
und Power-down.<br />
‘Design’ verhindert Schadcode während der<br />
Entwicklung. „Boot & Execute” blockiert die<br />
Ausführung von nicht vertrauenswürdigen<br />
Laufzeitkomponenten. „Operation” verhindert<br />
Angriffe während des Betriebs und „Powerdown”<br />
blockiert den Zugriff auf Onboard-<br />
Daten im Ruhezustand eines Systems.<br />
Entwickler können den passenden Security-<br />
Grad festlegen und bestimmen, ob ein oder<br />
alle dieser Kriterien genutzt werden. Diese<br />
Entscheidung hängt nicht zuletzt von der Umgebung<br />
ab, in der das Gerät eingesetzt wird.<br />
So hat zum Beispiel die Fähigkeit, auf Geräte<br />
zuzugreifen, in einer kritischen Infrastrukturumgebung<br />
einen anderen Stellenwert als bei<br />
Geräten in einem Einkaufszentrum. Ein spezifisches<br />
Security-Element ist die integrierte<br />
Root-of-Trust-Fähigkeit innerhalb von „Boot &<br />
Execute”. Sie ermöglicht die digitale Signatur<br />
von Applikationen vom Bootloader bis zum<br />
VxWorks-Image und zu Applikationen, sodass<br />
nur autorisierte Images geladen oder Module<br />
mit passender Signatur laufen können. Auch<br />
als Teil von „Operation” können Kunden User-
8<br />
Die vier Security-Säulen in VxWorks 7<br />
Management-Prozesse anwenden, die auf ihren<br />
Richtlinien zum autorisierten Benutzerzugriff<br />
basieren.<br />
Safety für Embedded-Systeme<br />
Safety ist eine grundlegende Anforderung in<br />
vielen Embedded-Systemen. Safety-Standards<br />
haben sich in Märkten wie Luftfahrt, Medizin<br />
und Industrie gut etabliert. Aufgrund neuer<br />
Vorschriften dringen diese Standards auch in<br />
andere Märkte vor. Im Zuge sich entwickelnder<br />
Standards muss es für Unternehmen einfacher<br />
werden, vorgeschriebene Safety- und<br />
Security-Zertifizierungen für Endprodukte zu<br />
erhalten. VxWorks 7 enthält einen „Time Partitioning<br />
Scheduler“ als Teil des Betriebssystemkerns.<br />
In Verbindung mit sogenannten „Real-<br />
Time Prozessen“ (RTP) ermöglicht dieser eine<br />
„Time, Space und Resourcen-Partitionierung“,<br />
die es dem Hersteller erlaubt, Applikationen<br />
verschiedener Kritikalitätsstufen nebeneinander<br />
laufen zu lassen. Dies wiederum reduziert<br />
die Zertifizierungskosten sicherheitsrelevanter<br />
Applikationen. So können zum Beispiel<br />
Medizingerätehersteller oder Hersteller von<br />
Industriesteuerungen mit Hilfe des VxWorks 7<br />
Schedulers und RTPs den Zertifizierungsprozess<br />
nach IEC 61508 schneller durchlaufen.<br />
Dies ist vorteilhaft, weil sich jede Programmzeile<br />
bei der Zertifizierung in den Kosten niederschlägt.<br />
Die neue Lösung überwindet die<br />
Kluft zwischen einem Non-Safety RTOS und<br />
einem RTOS wie der VxWorks 653 Plattform<br />
zur Zertifizierung von Luftfahrtapplikationen<br />
nach ARINC 653.<br />
Zusammenfassung<br />
Das moderne RTOS der nächsten Generation<br />
muss modular, konfigurierbar und erweiterbar<br />
sein, um die dynamischen Anforderungen des<br />
IoT und anderen Applikationen zu erfüllen.<br />
VxWorks 7 kann die Robustheit von Kundenapplikationen<br />
in traditionellen RTOS-Märkten<br />
wie Luftfahrt, Medizin und Industrie weiter<br />
verstärken, indem es zum Beispiel schnellere<br />
Safety- oder Security-Zertifizierungen ermöglicht.<br />
Auch verfügt VxWorks 7 über das Potenzial,<br />
damit Gerätehersteller zukunftsträchtige<br />
Anwendungen des IoT entwickeln können.<br />
Zur optimalen Unterstützung der Kunden
9<br />
sind VxWorks 7 „Profile” auch als Add-ons der<br />
Kern-Plattform für die Märkte Medizintechnik,<br />
Consumer und Networking erhältlich.<br />
Ebenso sind technologiespezifische Profile<br />
verfügbar, – darunter der zuvor erwähnte<br />
Microkernel – und solche für erhöhte Security-<br />
Anforderungen oder auch für Anwendungen,<br />
die auf einer Hypervisor-basierten Partitionierung<br />
aufsetzen. Somit bietet VxWorks 7<br />
Verbesserungen hinsichtlich Skalierbarkeit,<br />
Connectivity, Security und Safety sowie einen<br />
generell erweiterten Funktionsumfang.<br />
Dies alles baut auf den bestens bekannten<br />
Fähigkeiten des RTOS auf, wie solide Echtzeit-<br />
Performance, geringe Latenz und auch Unterstützung<br />
für Multi-Core Prozessoren. ■ ds<br />
Autor: Prashant Dubal<br />
ist Product Owner bei Wind River und<br />
verantwortlich für das Management von<br />
VxWorks, Entwicklungstools und das<br />
Infrastructure Product Management Team.<br />
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VxWorks-7-Seminar<br />
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Time, Space und Resource-Partitionierung.
10<br />
Grafische Software-<br />
Entwicklungsumgebung<br />
auf Embedded Systemen<br />
RAUSCHER zeigt auf der Control <strong>2014</strong> zwei interaktiv konfigurierte<br />
Bildverarbeitungs-Anwendungen auf zwei unterschiedlichen Embedded<br />
Systemen: einer IP67 geschützten Smart Camera und einem hochkompakten,<br />
lüfterlosen Embedded PC mit Intel Core i7 CPU.
11<br />
„Die Design Assistant -<br />
Entwicklungssoftware ist eine<br />
Multi - Plattform- Lösung zum Entwickeln<br />
von Bildverarbeitungsanwendungen ohne<br />
Programmierung.”<br />
Mit den Embedded-PCs der 4Sight GP Serie<br />
und den High-Performance-PCs der Supersight<br />
Reihe bietet Matrox ein großes Spektrum<br />
unterschiedlicher PC-Plattformen für Bildverarbeitung<br />
an. Das neueste und kompakteste<br />
Mitglied der Matrox PC-Plattformen ist die<br />
brandneue 4Sight GPm, ein lüfterloser Industrie-Computer,<br />
speziell ausgelegt für raue Umgebungsbedingungen<br />
in Produktionsstätten.<br />
Bildverarbeitung konfigurieren<br />
mit dem Flussdiagramm<br />
Mit der Matrox Design Assistant Entwicklungsumgebung<br />
werden Bildverarbeitungs-<br />
Anwendungen ganz ohne Programmierung<br />
entwickelt. Hierfür bietet der Design Assistant<br />
zwei komfortable Werkzeuge an: ein Tool um<br />
das Flussdiagramm zur Ablaufsteuerung zu<br />
erstellen und einen grafischen Editor zur Gestaltung<br />
des Benutzer- Interfaces.<br />
Das Flussdiagramm beschreibt den logischen<br />
Ablauf der gesamten BV-Applikation. Es wird<br />
interaktiv und ganz ohne klassische Programmierung<br />
aus einzelnen Aktionsblöcken (Steps)<br />
schrittweise zusammengesetzt. Die einzelnen<br />
Steps werden dabei mit übersichtlichen Konfigurationsmasken<br />
parametrisiert, geprüft und<br />
getestet. Flussdiagramm, Konfigurationsmasken<br />
und Kamerabild überdecken sich nicht,<br />
und der gesamte Design-Prozess bleibt auch<br />
bei großen, verzweigten Flussdiagrammen<br />
immer gut strukturiert und sehr übersichtlich.<br />
Der Design Assistant umfasst über 50 Aktionsblöcke<br />
zur Bildaufnahme, Bildauswertung, IO-<br />
Steuerung, Netzwerk-Kommunikation und Ablaufsteuerung.<br />
Mit diesem Werkzeugkasten ist<br />
man für unterschiedlichste Anwendungen, von<br />
der einfachen Anwesenheitskontrolle bis hin zur<br />
komplexen Messaufgabe schnell, gut gerüstet.<br />
Darüber hinaus gibt es sogar die Möglichkeit,<br />
diesen Werkzeugkasten um eigene Funktionalität<br />
zu erweitern: mit dem Custom Step SDK<br />
programmiert man neue, eigene Aktionsblöcke<br />
in C# , die sich nahtlos in den Design Assistant<br />
integrieren und dort als interaktiver Step<br />
verwendet werden können.<br />
Premiere auf der Control <strong>2014</strong><br />
Auf der Control <strong>2014</strong> in Stuttgart wird erstmalig<br />
die neue Version 4.0 der Design Assistant<br />
Entwicklungssoftware gezeigt. Dieses neue<br />
Major-Release ist eine Multi-Plattform Lösung,<br />
d. h. erzeugte Projekte können sowohl auf<br />
der Embedded Hardware von Matrox (Smart<br />
Kameras oder Embedded PCs) oder auch auf<br />
beliebigen Standard PCs ausgeführt werden.<br />
Damit ist die neue Version optimal für alle, die<br />
eine skalierbare Lösung benötigen: mit ein<br />
und derselben Entwicklungsumgebung und<br />
identischen Vision-Tools erstellt man interaktiv<br />
Projekte sowohl für kompakte Intelligente<br />
Kameras als auch für alle GigE Vision und USB3<br />
Vision Kameras - 100 Prozent unabhängig vom<br />
Hersteller und vom verwendeten PC ■ ds<br />
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Control – Berührungslose<br />
Messtechnik<br />
Halle 1- Stand 1602
12<br />
Skalierbare Multitouch-Panel PCs<br />
im Widescreen-Format<br />
Die Panel-PC-Familien OmniClient und Micro Client von Kontron sind<br />
optimiert für Anwendungen in komplexen Maschinen und Anlagen<br />
sowie für Shopfloor-Systeme in Prozessindustrien wie beispielsweise<br />
Chemie & Pharma, Lebensmittel & Getränke oder Energiewirtschaft.
13<br />
Die Kontron Micro Client 3-Familie ist speziell<br />
für die Überwachung und Kontrolle einzelner<br />
Produktionslinien geeignet, während die<br />
OmniClients eher auf das Management ganzer<br />
Fertigungsstraßen ausgerichtet sind. Mit<br />
Multitouch-Unterstützung bieten die beiden<br />
Panel-PC-Familien zeigemäßen, intuitiven Bedienkomfort.<br />
Das moderne Industriedesign<br />
mit kanten- und fugenfreien Glastouch-Displays<br />
im Widescreen-Format wirkt ansprechend<br />
und sorgt für einfache Reinigungsmöglichkeiten.<br />
Beide Panel-PC-Familien unterstützen Gestensteuerungen,<br />
wie beispielsweise das Drehen<br />
oder Zoomen komplexer Visualisierungen mit<br />
zwei Fingern oder das Wischen zum Scrollen<br />
in Listen. Mit der besonders berührungssensitiven<br />
Auslegung lassen sich die Gesten sehr<br />
präzise ausführen.<br />
Das Widescreen-Format erweitert die Displayfläche<br />
zudem um ein Drittel, sodass mehr Platz<br />
für die Gestensteuerung oder Visualisierungen<br />
verfügbar ist. Nutzt man das Display im Hochformat,<br />
ist sogar eine vollwertige Tastatur im<br />
unteren Bildschirmbereich darstellbar. Auf eine<br />
„echte“ Tastatur kann damit verzichtet werden.<br />
Kontron Micro Client 3<br />
Prozessor<br />
Displaygrößen<br />
Speicher<br />
Schnittstellen<br />
Grafikausgang<br />
Optionen<br />
Steckplätze<br />
Besonderheiten<br />
Intel Atom Dual-Core Prozessor<br />
D2550 mit 2x 1,86 GHz<br />
10 bis 17 Zoll<br />
bis zu 4 GB DDR3-Speicher<br />
2x Gigabit Ethernet, 2x USB 3.0,<br />
2x USB 2.0, 1x RS232<br />
DVI, DP für ein zusätzliches<br />
Display<br />
CAN, W-LAN und RFID<br />
1x Mini-PCIe<br />
1x mSATA-Konnektor für<br />
2,5-Zoll-Datenträger<br />
Die Kontron Micro Client 3-<br />
Familie ist als HMI für die<br />
Überwachung und Kontrolle einzelner<br />
Produktionslinien geeignet.<br />
Panel-PCs mit unterschiedlichen<br />
Leistungsprofilen<br />
Die Unterschiede zwischen den Kontron Micro<br />
Client 3- und Kontron OmniClient-Familien<br />
liegen in der Performance, den verfügbaren<br />
Displaygrößen sowie der Schnittstellenausstattung:<br />
So sind die Panel-PCs der Kontron<br />
Micro Client 3-Familie in Displaygrößen von 10<br />
bis 17 Zoll erhältlich. Auf Basis des Intel Atom<br />
Dual-Core Prozessor D2550 mit 2x 1,86 GHz<br />
und bis zu 4 GB DDR3-Speicher decken sie die<br />
mittlere Performanceklasse ab und sind mit<br />
allen Standardschnittstellen inklusive W-LAN<br />
ausgestattet. Die OmniClients sind von 15,6<br />
bis 22 Zoll skalierbar und bieten ein komplexeres<br />
Schnittstellenangebot sowie eine deutlich<br />
höhere Multi-Core-Performance auf Basis<br />
der zweiten Generation der Intel Core i5/i7<br />
Prozessoren mit bis zu 4x 2,7 GHz und bis zu<br />
16 GB DDR3-RAM.<br />
Beide Panel-PC-Familien sind mit projiziertkapazitivem<br />
Multitouch-Glasdisplay im Widescreen-Format<br />
ausgestattet und bieten ein industriegerechtes<br />
Schnittstellenangebot.
14<br />
Kontron OmniClient<br />
Prozessor<br />
Displaygrößen<br />
Speicher<br />
Intel Core i5/i7 mit bis zu 4x 2,7 GHz<br />
15,6 bis 22 Zoll<br />
bis zu 16 GB DDR3-RAM<br />
Schnittstellen 3x Gigabit-Ethernet, 2x Display Port, DVI-I und 6x USB 2.0<br />
Optionale Schnittstellen<br />
Steckplätze<br />
Besonderheiten<br />
18 GPIO-Kanäle, 2 serielle Schnittstellen, konfigurierbar als<br />
RS232/485/422 oder CAN-Bus, W-LAN, W-LAN mit Bluetooth und<br />
RFID<br />
2x Mini-PCIe, 1x PCIe x16<br />
1x mSATA-Konnektor für 2,5-Zoll-Datenträger,<br />
unterstützt bis zu zwei 3,5-Zoll-Festplatten<br />
Sowohl der Kontron OmniClient als auch der<br />
Kontron Micro Client 3 unterstützen zusätzlich<br />
robuste Flash-Speicher über einen mSATA-<br />
Konnektor. Neben der Ausstattung mit projiziert-kapazitivem<br />
Multitouch-Glasdisplay im<br />
Widescreen-Format ist der Micro Client 3 auch<br />
in 4:3-Ausführungen und mit resistiver Touch-<br />
Technologie in Displaygrößen von 10,4 bis<br />
17 Zoll verfügbar.<br />
Für eine hohe Zuverlässigkeit und Wartungsfreiheit<br />
setzt Kontron zudem ausschließlich<br />
auf hochwertige Bauteile, wie Gold-Caps als<br />
Spannungspuffer auf BIOS-Ebene und eine<br />
LED-Hintergrundbeleuchtung mit einer Lebenszeit<br />
von mindestens 50.000 Stunden. Die<br />
Frontpanels sind gemäß IP65 gegen eindringenden<br />
Staub und Feuchtigkeit geschützt. ■ ds<br />
Die Kontron OmniClients haben genügend<br />
Performance für das Management ganzer<br />
Fertigungsstraßen<br />
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Omniclient<br />
Micro Client 3/3W<br />
Video HMI<br />
Video HMI Webtalk
16<br />
CODESYS – die IEC 61131-3<br />
Engineeringsoftware<br />
Ein Blick auf die CODESYS Programmierumgebung.<br />
Mehr als 350 Hersteller von programmierbaren Industriegeräten setzen auf die Automatisierungssoftware<br />
CODESYS von 3S-Smart Software Solutions. Viele Tausend Anwender weltweit<br />
realisieren damit Automatisierungsaufgaben z. B. in Produktionsmaschinen, mobilen<br />
Arbeitsmaschinen oder Gebäuden und schätzen die technische Eigenschaften des Systems.<br />
Sämtliche in der Norm definierten Editoren<br />
zur funktionalen oder objektorientierten Programmierung<br />
des Applikationscodes stehen<br />
den Anwendern zur Verfügung. Mächtige<br />
Komfortfunktionen wie z. B. intelligente Eingabehilfen,<br />
automatische Formatierungen<br />
und ein ausgefeiltes Bibliothekskonzept unterstützen<br />
ihn dabei.<br />
Integrierte Compiler erzeugen nativen Maschinencode<br />
für die wichtigsten CPU-Plattformen<br />
auf dem jeweiligen Zielgerät. Auf Basis<br />
des CODESYS Laufzeitsystems kann der Anwender<br />
seine Applikation ohne zusätzliche<br />
Hard- oder Software direkt im CODESYS Development<br />
System debuggen und optimieren,<br />
z. B. durch Variablen-Monitoring, Breakpoints
17<br />
oder den Sampling Trace. Die aktuelle Version<br />
des CODESYS Development Systems,<br />
CODESYS V3.5 SP4, kann kostenlos von der<br />
Webseite des Herstellers heruntergeladen<br />
werden.<br />
App-Shop-Plattform für<br />
CODESYS Zusatzkomponenten<br />
Mit dem CODESYS Store steht den Anwendern<br />
eine App-Shop-Plattform für Zusatzkomponenten<br />
rund um CODESYS zur Verfügung.<br />
Neben kostenlosen Beispielprojekten, Gerätebeschreibungsdateien<br />
oder Utilities kann<br />
er hier z. B. auf getestete Anwendungsbibliotheken,<br />
zusätzliche Visualisierungselemente<br />
oder Tool-Plug-ins zugreifen. Vollständig<br />
integrierte Erweiterungen z. B. zur statischen<br />
Code-Analyse, zur Verwaltung eines CODESYS<br />
Projekts im Versionsverwaltungssystem sowie<br />
für automatisierte Applikationstests steigern<br />
die Software-Qualität und die Effizienz bei der<br />
Erstellung.<br />
Neu im CODESYS Store sind CODESYS UML,<br />
ein Tool zur Erstellung von Klassen- und Zustandsdiagrammen<br />
direkt im IEC 61131-3<br />
Tool, und eine EPLAN Exchange-Schnittstelle<br />
für den Datenaustausch mit dem bekannten<br />
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CODESYS UML: Klassen- und Zustandsdiagramme direkt im IEC 61131-3 Tool erstellen.
18<br />
Stromversorgung – vom Netz bis zur Last<br />
Moderne Systeme verlangen immer kleinere Stromversorgungen, jedoch mit höheren<br />
Wirkungsgraden. Gleichzeitig soll die Entwicklung in kürzester Zeit fertiggestellt sein.<br />
In einer praxisorientierten Seminarreihe zeigt HY-LINE Power Components gemeinsam<br />
mit Vicor im Juni und Juli <strong>2014</strong>, wie man komplette Stromversorgungen vom Netz bis<br />
zur Last mit modularen Blöcken aufbauen und testen kann.<br />
Im Seminar werden neueste Wandlertopologien<br />
mit Wirkungsgraden bis 98 Prozent, die<br />
Komponentenauswahl sowie deren Dimensionierung<br />
mit Hilfe von Online-Tools gezeigt.<br />
Weitere behandelte Aspekte sind Filter, Kühlung,<br />
Parallelschaltung und Power Management.<br />
Die Teilnehmer können auch eigene<br />
Spezifikationen ihrer Wunsch-Stromversorgung<br />
mitbringen. Die Teilnahmegebühr von<br />
75 Euro enthält neben Mittagessen und den<br />
Seminarunterlagen einen Gutschein für ein<br />
Evaluation-Board. Die Veranstaltungsstandorte<br />
sind stets zentral und gut erreichbar gele-<br />
gen. Das Seminar läuft von 9 bis 16 Uhr. Die<br />
weiteren Details erhält der Teilnehmer nach<br />
Anmeldung.<br />
Termine:<br />
Dortmund 3. Juni Darmstadt 8. Juli<br />
Hamburg 4. Juni Stuttgart 9. Juli<br />
Leipzig 5. Juni Nürnberg 10. Juli<br />
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www.hy-line.de/power-seminare<br />
PCIM: Halle 9, Stand 549
19<br />
PULS Stromversorgungen<br />
15 - 1000 Watt<br />
Umfangreichstes Produktspektrum für die DIN-Schiene<br />
übersichtlich im PULS Selection Guide<br />
PULS Produkte werden hauptsächlich in den<br />
Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Steuerung<br />
und Automatisierung, Robotik, Gebäudeautomatisierung,<br />
Bahn- und Lichttechnik sowie<br />
erneuerbare Energien eingesetzt. Im aktuellen<br />
Selection Guide präsentiert PULS sein umfangreiches<br />
Produktprogramm an AC/DC- und<br />
DC/DC-Wandlern sowie Ergänzungsgeräten<br />
für Redundanz, Pufferung und Schutz. Klare<br />
Produktübersichten und detaillierte technische<br />
Informationen erleichtern<br />
die Auswahl.<br />
Um den eKatalog<br />
online zu öffnen<br />
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Der Selection Guide<br />
ist auch in Englisch<br />
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Ein Service der PULS GmbH<br />
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Tel.: +49 89 9278 0<br />
Fax: + 49 89 9278 199<br />
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20<br />
Mit Gesten den Roboter bedienen<br />
Auf der Hannover Messe holte sich KEBA mit dem innovativen Handbediengerät<br />
„KeTop T10 directMove“ den 1. Platz des hoch begehrten Robotics Award. Gewürdigt<br />
wird damit die völlig neue und äußerst intuitive Art der Roboterbedienung.<br />
Einem Roboter seinen Bewegungsablauf zu<br />
lernen – auch „Teach-in“ genannt – ist keine<br />
einfache Sache. Die Schwierigkeit besteht darin,<br />
sich immer wieder in die dreidimensionalen<br />
Bewegungsmöglichkeiten eines Roboters<br />
in Form eines Koordinatensystems hineinzudenken<br />
und die Bewegungsbahnen zu programmieren.<br />
Diese komplexe Aufgabe kann<br />
je nach Kenntnissen sehr viel Zeit in Anspruch<br />
nehmen. Dank der intuitiven Bedienung des<br />
KeTop T10 directMove, bei der man letztendlich<br />
dem Roboter einfach den Weg zeigt,<br />
sparen sich sowohl erfahrene Anwender als<br />
auch Neulinge bis zu einem Fünftel der Zeit<br />
beim Teach-in.<br />
DIRECTMove - Zeig<br />
dem Roboter den Weg<br />
Durch die Inertialsensoren der 6D Inertial<br />
Measurement Unit (6D IMU) erkennt das Ke-<br />
Top T10 directMove seine Lage und Richtung<br />
im dreidimensionalen Raum. Der Bediener<br />
kann somit einfach durch Zeigen in die Ver-
21<br />
fahrrichtung und Betätigen eines kleinen Joysticks<br />
die gewünschte Bewegung bzw. Rotation<br />
vorgeben – vollkommen unabhängig von<br />
seiner Position relativ zum Roboter. Es sind<br />
daher auch keine genauen Kenntnisse von<br />
Koordinatensystemen notwendig.<br />
Die Bewegungsgeschwindigkeit kann durch<br />
die Intensität der Joystick-Auslenkung verändert<br />
werden. Mit dem KeTop T10 directMove<br />
werden so einzelne Bahnpunkte bestimmt<br />
und feinjustiert. Bei Bedarf können zur Programmierung<br />
zusätzlich herkömmliche Bediengeräte<br />
und Bildschirmgeräte wie Notebooks<br />
verwendet werden.<br />
Rund 20 Prozent Zeitgewinn<br />
Praxisstudien zeigen, dass selbst bei erfahrenen<br />
Roboterbedienern damit Zeitgewinne<br />
von bis zu 20 Prozent möglich sind. Neueinsteiger<br />
profitieren sogar noch stärker und<br />
können in kürzester Zeit mit dem Roboter zuverlässig<br />
arbeiten.<br />
In der Service-Robotik, wo schwere Lasten bewegt<br />
werden oder auch dort, wo komplexe,<br />
aufeinander basierende Koordinatensysteme<br />
ein Teach-in erschweren, bringt das KeTop T10<br />
directMove eine spürbare Erleichterung der<br />
Bedienung. Selbst das sogenannte Freifahren<br />
aus verzwickten Situationen ist einfach,<br />
schnell und sicher möglich.<br />
Ergonomie, Gewicht und einfachste Bedienbarkeit<br />
sind wesentliche Aspekte des KeTop T10<br />
directMove. Jahrzehntelange Erfahrung in der<br />
Entwicklung von Handbediengeräten und in<br />
der <strong>Automation</strong> sowie die genaue Kenntnis<br />
des Anwenderbereiches manifestieren sich in<br />
einem höchstinnovativen Produkt.<br />
„Das intuitive Bedienkonzept begeisterte unsere<br />
Kunden sofort.“, so Gerhard Luftensteiner,<br />
Vorstandsvorsitzender der KEBA, zu den<br />
Marktchancen dieses Produktes. KEBA ist bereits<br />
mit mehreren namhaften Roboterherstellern<br />
im Dialog. Die Serieneinführung wird<br />
noch dieses Jahr stattfinden.<br />
EinfACHES Teach-in<br />
Selbst Unternehmen ohne entsprechende Experten,<br />
die bisher auf Roboter im Produktionsprozess<br />
verzichtet haben, können deren Anschaffung<br />
nun wagen, da dank des KeTop T10<br />
directMove das Teach-in der Kinematiken<br />
ohne großen Lern- und Zeitaufwand möglich<br />
ist. Mit dieser neuen Art der Bedienung<br />
können neue Anwendungsfelder erschlossen<br />
werden – auch dort wo keine Roboterspezialisten<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Intuitives Bedienkonzept<br />
Auch ungeübte Bediener ohne Roboter-<br />
Programmierkenntnisse kommen damit klar.
22<br />
Flexibel durch Vier Betriebsmodi<br />
Dem Anwender stehen vier Betriebsmodi zur<br />
Verfügung. Je nach Bedarf kann zwischen diesen<br />
einfach und unkompliziert gewechselt<br />
werden. Ein 1,5-Zoll-Farbdisplay zeigt mittels<br />
Symbolen den jeweiligen Modus.<br />
directMove Mode: Der Roboter folgt den Richtungsvorgaben<br />
des KeTop T10 directMove<br />
völlig frei im Raum.<br />
snap2grid Mode: Nutzung definierter Koordinatensysteme<br />
als Referenzrichtungen für<br />
das KeTop T10 directMove zum exakten Richtungsfahren<br />
des Roboter.<br />
virtual handle Mode: Das KeTop T10 direct-<br />
Move wirkt wie ein virtueller Griff am Tool<br />
Center Point (TCP), um dessen Ausrichtung<br />
einfach und schnell zu ändern.<br />
Mode axial movement: zum direkten Verfahren<br />
einzelner Roboterachsen wie bei einem konventionellen<br />
Handbediengerät.<br />
Höchste Bediensicherheit<br />
Der Not-Halt- und ein 3-stufiger Zustimmtaster<br />
gewährleisten den gleichen hohen Sicherheitsstandard<br />
wie bei klassischen Handbediengeräten.<br />
Darüber hinaus verhindern<br />
spezielle Sicherheitsfunktionen, dass der Roboter<br />
schnellen, unbeabsichtigten Bewegungen<br />
des KeTop T10 directMove unmittelbar<br />
folgt, zu schnell bewegte Gelenke werden<br />
verriegelt. ■ ds<br />
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KeTop T10<br />
Kurz-Video<br />
Video KeTop T10 directMove<br />
AUTOMATICA<br />
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24<br />
Einfacher Einstieg in die<br />
E-Paper-Display-Technik<br />
Das Kit ermöglicht die einfache Evaluierung von PDI E-Paper-Displays.<br />
In eBook-Readern haben sich E-Paper-Displays (EPD) weitgehend durchgesetzt. Auch für manche<br />
Displays in der Automatisierung sind sie interessant, doch bislang war die Entwicklung<br />
langwierig. Durch die Kooperation zwischen dem taiwanesischen Pervasive Displays Inc. und<br />
der amerikanischen Microchip Technology Inc. ist ein interessantes E-Paper-Development-Kit<br />
entstanden (Vertrieb: Densitron). Das Entwicklungstool beinhaltet freie Grafiken und Texte<br />
und ermöglicht sowohl komplette als auch partielle Bildaktualisierungen aus der Microchip<br />
Graphics Library.<br />
Pervasive Displays und Microchip haben das<br />
E-Paper-Display (EPD) PICtail Plus Daughter<br />
Board gemeinsam entwickelt, um Pervasive<br />
EPDs mit Microchips Explorer 16 Development<br />
Board zu verbinden. Damit sollen E-Paper-Display-Entwicklungen<br />
(EPD) mit der Microchip<br />
Graphics Library und den PIC-Mikrocontrollern<br />
erleichtert werden. Unterstützt werden<br />
die PIC24-, dsPIC33- und PIC32-Familien. Das<br />
Kit verwendet die Microchip Graphics Library<br />
für 16-Bit- und 32-Bit-PIC-Mikrocontroller.<br />
Im Rahmen des Beispielprojekts Microchip<br />
MPLAB X IDE werden Open-Source-Waveforms<br />
zur Verfügung gestellt. Unterstützt werden<br />
globale und partielle Bildschirm-Updates,<br />
sodass der Inhalt auf dem EPD auch ohne Grafik-Controller<br />
oder Timing-Controller-Board<br />
aktualisiert werden kann. Die mitgelieferten<br />
Demo-Programme beinhalten grafische Bedienelemente<br />
wie z. B. Menu Buttons, Updating<br />
Button, Slider, statischen Texte und<br />
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26<br />
32 Leiteranschlüsse auf einem<br />
einzigen I/O-Modul<br />
u-remote führt zu kürzeren Projektlaufzeiten und<br />
schnelleren Wartungs- und Umrüstarbeiten<br />
In der September-Ausgabe 2013 berichtete <strong>WA3000</strong> <strong>Industrial</strong> <strong>Automation</strong> ausführlich<br />
über Weidmüllers modulares I/O-System u-remote. In der Zwischenzeit hat sich einiges getan:<br />
Mit den auf der Hannover Messe vorgestellten HD-Modulen liegt die Messlatte in der<br />
modernen I/O-Technologie erneut höher. Das Kürzel HD für „High Density“ hat Weidmüller<br />
aus gutem Grund gewählt: An jedem einzelnen HD-Steckverbinder lassen sich vier Leitungen<br />
mit Leiterquerschnitten von 0,14 bis 0,32 mm 2 anschließen. Das ergibt 32 Anschlusspunkte<br />
auf der ohnehin schon schmalsten Modulbaubreite am Markt von nur 11,5 mm.
27<br />
Mit diesen Werten erreicht u-remote ein bisher<br />
nie da gewesenes Niveau der Anschlussdichte.<br />
Bei vergleichbarem Funktionsumfang<br />
lässt es sich deutlich kleiner auslegen als alle<br />
alternativen Systeme. Denn zusammen mit<br />
der Anschlussdichte geht auch die Flexibilität<br />
im Systemaufbau einher.<br />
Auf den neuen HD-Modulen findet die gesamte<br />
Verdrahtung für acht individuell steckbare<br />
Sensoren oder Aktoren Platz, die bei allen<br />
anderen verfügbaren Systemen auf mehrere<br />
Module verteilt werden muss.<br />
Erleichtert Installationsarbeiten<br />
bei engem BAURAUM<br />
Genau an diesem Punkt führt Weidmüller<br />
auch das Handling-Konzept von u-remote<br />
fort. Mit der im Ergebnis sehr einfachen, in<br />
der technologischen Entwicklung aber sehr<br />
anspruchsvollen Plug & Play-Lösung der<br />
HD-Stecker lassen sich Installationsarbeiten<br />
gerade bei engem Bauraum in dezentralen<br />
Anwendungen schnell und sicher gewährleisten.<br />
Die Arbeit mit vorkonfektionierten Leitungen<br />
bei Steckverbindern, die in den maximalen<br />
Abmessungen gerade mal denen eines<br />
Standard-M8-Steckers entsprechen, sorgt für<br />
weniger Verdrahtungsfehler bei spürbar kürzerer<br />
Montagezeiten.<br />
Ganze Maschinen-Module sind somit viel<br />
schneller verdrahtet und deutlich einfacherer<br />
in den produktiven Betrieb überführt.<br />
Und dass sich Wartungs- oder Umrüstarbeiten<br />
so auch einfacher gestalten, liegt direkt<br />
mit auf der Hand.<br />
Produktmanager A. Hoffmann zur<br />
Einführung der HD-Module<br />
Die neuen u-remote Ein- und Ausgangsmodule mit HD-Technik vereinen 32 Leiteranschlüsse<br />
auf nur einem Modul mit der Möglichkeit, acht Sensoren oder Aktoren individuell steckbar anzuschließen.<br />
Zusammen mit der schmalsten Modulbauweise am Markt erreicht u-remote so die mit<br />
Abstand höchste Anschlussdichte. Das Ergebnis sind spürbar kleinere Systemaufbauten.
28<br />
Schadstellen schneller finden<br />
Sensor- und Aktorausfälle stehen im harten Alltag<br />
des Maschinenbetriebs auf der Tagesordnung<br />
von Maschinenbetreibern. Im Feld setzen<br />
Umwelteinflüsse, Reibung, Leistungsspitzen<br />
und vieles mehr der Verbindungstechnik zu<br />
und beschädigen sie in vielen Fällen. Solche<br />
Schadstellen zielgerichtet zu detektieren und<br />
z. B. als Drahtbruch oder Kurzschluss zu diagnostizieren<br />
ist begleitende Aufgabe der neuen<br />
u-remote Ein- und Ausgangsmodule mit Einzelkanaldiagnose.<br />
Auf der Ebene des einzelnen Sensors/Aktors<br />
wird von dem Modul der aktuelle Funktionsstatus<br />
zur Steuerung gemeldet, aus der dann<br />
im Wartungsfall detaillierte Informationen heraus<br />
gelesen werden können – beispielweise<br />
über die genaue Schadstelle einer Leitung. Der<br />
Servicetechniker kann so zielsicher beim Austausch<br />
der fehlerhaften Komponente vorgehen<br />
und muss nicht selbst erst umständliche<br />
Analysen durchführen.<br />
Neue Module mit Frequenzzähler<br />
Weiter abgerundet wird das u-remote Leistungsspektrum<br />
durch Module mit Frequenzzähler-Technologie.<br />
In vielen Fällen sind zur<br />
zielgenauen Anlagensteuerung Informationen<br />
in der SPS über aktuelle Geschwindigkeiten,<br />
Durchflussmengen oder auch Winkeländerungen<br />
von Inkremental- oder Drehzahlgebern<br />
unerlässlich. Mit Standardfunktionen lassen<br />
sich diese jedoch nicht erfassen, weshalb das<br />
u-remote Modulportfolio um diese spezifische<br />
Funktionalität erweitert wurde. Das entsprechende<br />
Eingangsmodul erfasst Signale im Bereich<br />
von 0,1 bis 100 kHz aus jeglichen Quellen<br />
und ist somit universell einsetzbar für eine<br />
große Bandbreite an frequenzabhängigen Automatisierungsapplikationen.<br />
■ ds<br />
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Übersicht u-remote<br />
Produktmanager A. Hoffmann<br />
zur Einführung der HD-Module<br />
Eine bisher ungekannte Leistungsdichte ermöglichen die neuen HD-Module von Weidmüllers<br />
innovativen I/O-System u-remote. So klein kann man derzeit mit keinem anderen System die<br />
Verbindung von Sensoren und Aktoren mit der Steuerung gewährleisten
29<br />
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