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Curriculum Vitae Professor Dr. Frank Rösler - Leopoldina

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<strong>Curriculum</strong> <strong>Vitae</strong> <strong>Professor</strong> <strong>Dr</strong>. <strong>Frank</strong> Rösler<br />

Name:<br />

Geboren:<br />

<strong>Frank</strong> Rösler<br />

29. Januar 1945 in <strong>Dr</strong>esden<br />

Akademischer und beruflicher Werdegang<br />

seit 2013<br />

Seniorprofessor, Abteilung Biologische Psychologie und Neuropsychologie, Universität<br />

Hamburg<br />

2010 ‐ 2013 Seniorprofessor für Allgemeine Psychologie an der Universität Potsdam<br />

2008 ‐ 2009 Fellow am Hanse‐Wissenschaftskolleg (HWK) Delmenhorst<br />

2006 ‐ 2007 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin<br />

1991 Forschungsaufenthalt am Max‐Planck‐Institut für Psycholinguistik, Nijmegen, Niederlande<br />

1986 ‐ 2010 <strong>Professor</strong> für Allgemeine und Biologische Psychologie im Fachbereich Psychologie der<br />

Philipps‐Universität Marburg<br />

1985 ‐ 1986 Vertretungsprofessur am Institut für Psychologie an der Universität Hamburg<br />

1985 Forschungsaufenthalt an der University of Queensland, St. Lucia (Brisbane), Australien<br />

1984 Forschungsaufenthalt an der Macquarie University, Sydney, Australien<br />

1984 Forschungsaufenthalt an der University of New South Wales, Sydney, Australien<br />

1984 Forschungsaufenthalt an der University of Adelaide, Adelaide, Australien<br />

1984 Forschungsaufenthalt an der University of Queensland, St. Lucia<br />

Nationale Akademie der Wissenschaften <strong>Leopoldina</strong><br />

www.leopoldina.org<br />

1


1983 ‐ 1986 Privatdozent am Institut für Psychologie der Christian‐Albrechts‐Universität zu Kiel<br />

1983 Habilitation im Fach Psychologie an der Christian‐Albrechts‐Universität zu Kiel, Titel der<br />

Habilitation: „Hirnelektrische Korrelate kognitiver Prozesse“<br />

1982 ‐ 1983 Vertretungsprofessur am Institut für Psychologie an der Universität Hamburg<br />

1980 Forschungsaufenthalt an der University of California, San Diego, USA<br />

1980 Forschungsaufenthalt an der Stanford University, USA<br />

1980 Forschungsaufenthalt an der University of Illinois, Urbana‐Champaign, USA<br />

1980 Forschungsaufenthalt an der University of Ottawa, Kanada<br />

1976 Promotion an der Christian‐Albrechts‐Universität zu Kiel; Promotionsschrift: „Selektive<br />

Aufmerksamkeitsprozesse und visuell evozierte Potentiale bei der Beurteilung von<br />

Reizähnlichkeiten“<br />

1973 ‐ 1983 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Psychologie der Christian‐Albrechts‐Universität<br />

zu Kiel<br />

1972 Diplom in Psychologie an der Universität Hamburg<br />

Projektkoordination, Mitgliedschaft in Verbundprojekten (Auswahl)<br />

2010 ‐ 2013 Mitglied der Forschergruppe „Computational Modeling of Behavioral, Cognitive, and Neural<br />

Dynamics“ (DFG FOR 868), Teilprojekt „Fixationsgetriggerte ERPs bei der Verarbeitung von<br />

Anaphern“<br />

2009 ‐ 2011 „Neuronale Dynamik der Verstärkung, Inhibition und Integration materialspezifischer<br />

Langzeitgedächtnisrepräsentationen“ (DFG KH 235 1‐1)<br />

2005 ‐ 2010 Mitglied der Forschergruppe „Wahrnehmung und Handlung“ (DFG FOR 560), Teilprojekt<br />

„Wahrnehmung und Handlung bei der Bildung, der Speicherung und der Nutzung von<br />

somatosensorischen Raumrepräsentationen“<br />

Funktionen in wissenschaftlichen Gesellschaften und Gremien (Auswahl)<br />

2009 ‐ 2011 Vorsitzender der Wilhelm‐Wundt‐Gesellschaft<br />

Nationale Akademie der Wissenschaften <strong>Leopoldina</strong><br />

www.leopoldina.org<br />

2


2005 / 2006 Vorsitz der Evaluaierungskommission des Fachs Psychologie an den Universitäten des Landes<br />

Niedersachsen<br />

2004 ‐ 2010 Mitglied des Senats‐ und Bewilligungsausschusses der Deutschen Forschungsgemeinschaft<br />

für Angelegenheiten der Sonderforschungsbereiche<br />

2004 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates des Max‐Planck Instituts für Bildungsforschung<br />

(Berlin)<br />

2001 ‐ 2007 Mitglied des Senats der Deutschen Forschungsgemeinschaft<br />

1999 ‐ 2005 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates des Instituts für Arbeitsphysiologie, Dortmund<br />

(IfADo)<br />

1996 ‐ 2006 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates des Minerva Center for Cognitive Processes and<br />

Human Performance at the University of Haifa and the Israel Institute of Technology Israel<br />

1991 ‐ 2000 Fachgutachter der Deutschen Forschungsgemeinschaft, seit 1996 Vorsitzender des<br />

Fachausschusses für Psychologie<br />

1990 ‐ 1995 Präsident bzw. Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Psychophysiologie und deren<br />

Anwendungen (DGPA)<br />

Auszeichnungen und verliehene Mitgliedschaften (Auswahl)<br />

2012 Ehrung des wissenschaftlichen Lebenswerks durch die Deutsche Gesellschaft für Psychologie<br />

2002 Max‐Planck‐Forschungspreis für Internationale Kooperation<br />

2001 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher <strong>Leopoldina</strong> – seit 2008 Nationale<br />

Akademie der Wissenschaften, Halle (Saale)<br />

2000 Wolfgang‐Köhler‐Vorlesung auf dem 42. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie<br />

(DGPs) in Jena<br />

2000 Wilhelm‐Wundt‐Medaille der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)<br />

2000 Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychologie<br />

1997 Ordentliches Mitglied der Wilhelm‐Wundt‐Gesellschaft e.V.<br />

1995 Ordentliches Mitglied der Berlin‐Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW)<br />

Nationale Akademie der Wissenschaften <strong>Leopoldina</strong><br />

www.leopoldina.org<br />

3

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