Mai 2013 - PDF - Leoben
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Senioren<br />
Lesen verbindet<br />
Lesepatenschaft an den städtischen Volksschulen und<br />
am Schülerhort Josefinum gestartet<br />
Lesen ist eine zentrale Kulturtechnik und<br />
stellt den Schlüssel für den Erwerb von<br />
Wissen dar. Umso wichtiger ist es, das Lesen<br />
bereits in frühen Jahren gut zu trainieren<br />
und zu entwickeln. Um die Lesekompetenz<br />
über den Unterricht hinaus fördern zu können,<br />
wurde mit Beginn des Sommersemesters<br />
das Projekt Lesepatenschaft gestartet.<br />
Die ehrenamtlich tätigen Lesepatinnen,<br />
überwiegend pensionierte Pädagoginnen,<br />
kommen regelmäßig an die Schulen bzw.<br />
den Hort, um mit Kindern einzeln Lesefluss,<br />
Lesefertigkeit, sinnerfassendes Lesen und<br />
das Leseverständnis, je nach Schulstufe, zu<br />
üben. Durch dieses Projekt können aktuell<br />
26 Schüler individuell betreut werden. „Die<br />
Kinder sind mit Begeisterung bei der Sache<br />
und freuen sich schon immer auf den Tag,<br />
an dem die „Leseoma“ wieder an der Schule<br />
ist und sich Zeit für sie nimmt“, so Direktorin<br />
Ulrike Wieland von der Volksschule <strong>Leoben</strong><br />
Stadt. Auch für die Lesepatinnen ist es<br />
schön zu sehen, mit welcher Freude die Kinder<br />
dieses Angebot annehmen.<br />
Lesepaten. Um noch mehr Kinder in den<br />
Genuss der individuellen Lesebetreuung<br />
kommen zu lassen, werden noch Lesepaten<br />
gesucht. Interessierte wenden sich bitte an<br />
die Direktorinnen der städtischen Volksschulen<br />
oder die Leitung des Schülerhorts<br />
Josefinum. Die Lesepatinnen leisten durch<br />
Das Zusammenspiel von Kindern und Lesepaten<br />
– eine sehr reizvolle Form, Kindern<br />
das Lesen beizubringen.<br />
ihre Zeit und ihr Engagement einen wertvollen<br />
Beitrag dazu, die Zukunftschancen<br />
der Kinder zu verbessern. Dafür sei ihnen an<br />
dieser Stelle herzlicher Dank ausgesprochen.<br />
leopress<br />
Gemeinsam spazieren<br />
Aus organisatorischen Gründen wird die<br />
Beginnzeit des gemeinsamen Spazierens/Wanderns<br />
für Senioren, die nicht mehr<br />
so gut zu Fuß sind oder eine Gehhilfe benötigen,<br />
von 9.30 auf 9 Uhr vorverlegt. Treffpunkt<br />
und Dauer bleiben unverändert. Gemeinsam<br />
spaziert wird etwa eine halbe<br />
Stunde. Für jene Gruppe, die noch gut zu<br />
Fuß ist, ergeben sich keine Änderungen.<br />
WER WANN TREFFPUNKT BEGLEITUNG<br />
Senioren, die Gehhilfe<br />
benötigen oder nicht<br />
mehr gut zu Fuß sind<br />
Senioren, die noch gut<br />
zu Fuß sind<br />
jeden Mittwoch,<br />
ausgenommen<br />
Feiertage,<br />
9 bis ca. 9.30 Uhr<br />
jeden Mittwoch,<br />
ausgenommen<br />
Feiertage,<br />
10 bis ca. 11 Uhr<br />
Stadtkai, Höhe<br />
Seniorenwohnhäuser,<br />
Roseggerstraße 6<br />
Stadtkai, Höhe<br />
Seniorenwohnhäuser,<br />
Roseggerstraße 6<br />
Findet bei Schlechtwetter nicht statt!<br />
Elfriede Goel, Sophie<br />
Krömer oder<br />
Clementine Wurzer<br />
Elfriede Goel, Sophie<br />
Krömer oder<br />
Clementine Wurzer<br />
Entrümpelungen<br />
aus Keller, Wohnungen, Dachböden, Büros,<br />
ganze Häuser etc.<br />
Demontagen, besenreine Übergabe<br />
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<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
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