Dezember 2013 - PDF - Gemeinde Leoben
Dezember 2013 - PDF - Gemeinde Leoben
Dezember 2013 - PDF - Gemeinde Leoben
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Xxx<br />
DEZEMBER <strong>2013</strong>/JÄNNER 2014<br />
Amtliche Nachrichten und Informationen<br />
Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt. RM 07A037210K. An einen Haushalt. Verlagspostamt 8700 <strong>Leoben</strong><br />
Fröhliche Weihnachten<br />
mit dem <strong>Leoben</strong>er Christkind (S. 21)<br />
www.leoben.at
Freisinger<br />
Aus dem Inhalt<br />
Rollende Bank 11<br />
12/01<br />
STADTMAGAZIN LEOBEN<br />
DEZEMBER <strong>2013</strong>/JÄNNER 2014<br />
Freisinger<br />
VORWORT<br />
5 Leitartikel<br />
Brief des Bürgermeisters<br />
Nuntius in LE 14<br />
WIRTSCHAFT<br />
6 Family-Day<br />
Die Steuerberatungskanzlei ECA eröffnete die erweiterten<br />
Kanzleiräume mit integrierter Kindertagesstätte.<br />
leopress<br />
CHRONIK<br />
15 Montanhistorisches Denkmal<br />
Vorstellung des Radwerkes IV in Vordernberg<br />
18 Bockbieranstich<br />
Im Zuge des 33. Bockbieranstiches wurde Bürgermeister<br />
Matthias Konrad zum Ehrenbrauer ernannt.<br />
30 Jahre HLW 29<br />
TITELBILD:<br />
Das <strong>Leoben</strong>er Christkind Anna Wassler wird<br />
Jung und Alt im Weihnachtsdorf erfreuen.<br />
Fotografiert von Armin Russold, Foto Freisinger<br />
2 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014
Xxx<br />
UMWELT<br />
26 Mülltrennung in <strong>Leoben</strong><br />
Was schon richtig getrennt wird und wo noch<br />
Nachholbedarf besteht<br />
JUGEND<br />
28 Aktuelle Umfrage<br />
<strong>Leoben</strong>er Jugendliche erzählen, ob für sie der Tag<br />
der offenen Tür an Schulen eine große Rolle spielt<br />
SPORT<br />
34 Ironman-Trail<br />
50 Läufer nahmen den traditionellen <strong>Leoben</strong>er<br />
Ironman-Trail in Angriff.<br />
KULTUR<br />
36 Galapremiere<br />
Die Filmpräsentation des <strong>Leoben</strong>er Filmes<br />
„Wand vor der Wand“ fand im Congress statt.<br />
INFORMATION<br />
12/01<br />
40 Ärzte, Apotheken, Tierärzte<br />
45 Veranstaltungskalender<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
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3
Frohe Weihnachten,<br />
besinnliche<br />
Feiertage<br />
und ein gutes Jahr<br />
2014 wünschen…<br />
Bürgermeister<br />
Hofrat Dr. Matthias KONRAD<br />
Vizebürgermeister<br />
Maximilian JÄGER<br />
LAbg. Ing. Eva Maria LIPP<br />
Stadträte<br />
Wilfried GRÖBMINGER<br />
LAbg. Dr. Werner MURGG<br />
Finanzreferent Harald TISCHHARDT<br />
Kulturreferent Franz VALLAND<br />
<strong>Gemeinde</strong>räte<br />
Ing. Heinz AHRER<br />
Elfriede EGGER<br />
Daniel GEIGER<br />
Karl GROSSER<br />
Herbert HATZENBICHLER<br />
Rudolf HIERZENBERGER<br />
Claus HÖDL<br />
Margit KESHMIRI<br />
Karl KAUFMANN<br />
Lothar KNAAK<br />
Heidi KREMPL<br />
BR Gerd KRUSCHE<br />
LAbg. Anton LANG<br />
Kommerzialrat Arno MAIER<br />
Reinhold METELKO<br />
Ing. Leopold PILSNER, MBA<br />
Petra PONGRATZ<br />
Mag. Michaela PRASTHOFER<br />
DI Peter PULM<br />
Walter REITER<br />
Josef RIEGLER<br />
Manfred SCHMID<br />
Hannelore VÖTSCH<br />
NR a. D. Kurt WALLNER<br />
Stadtamtsdirektor<br />
Hofrat Dr. Wolfgang DOMIAN<br />
Vorsitzender der<br />
Bedienstetenvertretung<br />
Klaus SATTLER<br />
sowie die Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter der Stadt <strong>Leoben</strong> und der<br />
Stadtwerke <strong>Leoben</strong>.
Xxx itartikel<br />
Wer nicht<br />
verändert,<br />
wird<br />
verändert!<br />
Liebe <strong>Leoben</strong>erin!<br />
Werter <strong>Leoben</strong>er!<br />
Dieses Motto haben Sie sicher schon oft<br />
aus meinem Munde gehört, oder als<br />
Zitat von mir gelesen. Und ich bleibe dabei:<br />
Nur wer laufend verändert, erneuert, modernisiert<br />
wird auf die Dauer eine Chance<br />
haben. So war auch das vergangene Jahr<br />
wieder geprägt von großen Projekten, viel<br />
Arbeit zum Wohle der Stadt und – so meine<br />
ich – auch zahlreichen Erfolgen für <strong>Leoben</strong>!<br />
Ein Danke an die Bevölkerung, die 20 Jahre<br />
neue Ideen, Fortschritt und Entwicklung<br />
unterstützt hat. Es wäre sonst nicht möglich<br />
gewesen, ein neues <strong>Leoben</strong> zu schaffen.<br />
Wir haben in <strong>Leoben</strong> ein absolutes Vorreiterprojekt:<br />
Die „Stadtwärme“. Wenn<br />
wir heute immer mehr von Unsicherheiten<br />
und Verteuerungen auf dem Energiesektor<br />
hören, so tut es gut zu wissen, dass wir in<br />
<strong>Leoben</strong> mit Abwärme der voestalpine tausende<br />
Haushalte heizen. Mehr noch: Wir<br />
leisten einen gewaltigen Beitrag zum Umweltschutz:<br />
Abwärme wird nicht mehr sinnlos<br />
in die Luft geblasen sondern einer<br />
Wiederverwertung zugeführt. Künftige Generationen<br />
werden uns dieses Projekt dereinst<br />
hoch anrechnen! Noch dazu, da die<br />
Stadtwärme nun auch nach Trofaiach ausgebaut<br />
wird. Die Wichtigkeit einer nachhaltigen<br />
Energiewirtschaft hat auch die Gösser<br />
Brauerei erkannt und wird die erste CO 2 -<br />
neutrale Brauerei Europas.<br />
Die wahren Abenteuer sind im Kopf“<br />
lehrt uns ein Sprichwort. Der Kopf war<br />
und ist absolutes „Kultobjekt“! Es war ein<br />
besonderes Thema, mit dem sich unsere<br />
Ausstellung heuer beschäftigt hat. „Faszination<br />
Schädel“ – nicht nur Motto sondern<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Bürgermeister Matthias Konrad bestimmt seit 1994 die Geschicke der Stadt. Auf seine Initiative<br />
hin wurden unzählige Projekte für ein neues <strong>Leoben</strong> verwirklicht – unter anderem das<br />
gläserne MuseumsCenter.<br />
auch Programm. Auch diese kulturell hochwertige<br />
und mit einem umfassenden Begleitprogramm<br />
umrahmte Ausstellung unterstrich<br />
im heurigen Jahr <strong>Leoben</strong>s Stellung<br />
als Kulturstadt.<br />
Auch für unsere Jugend haben wir im<br />
letzten Jahr und in den letzen Jahren<br />
viel getan: Ich denke an internationalen Jugendaustausch,<br />
zahlreiche Projekte und<br />
Workshops für Jugendliche und auf der anderen<br />
Seite den dauernden Ausbau unserer<br />
Montanuniversität. Die „hellen Köpfe“ aus<br />
<strong>Leoben</strong> tragen ihr Wissen und ihre Kompetenz<br />
in alle Welt – als Botschafter unserer<br />
schönen Stadt an der Mur.<br />
Ich darf Ihnen heuer ein letztes Mal in dieser<br />
Funktion von ganzem Herzen ein fröhliches<br />
Weihnachtsfest und ein glückliches<br />
neues Jahr wünschen!<br />
Dr. Matthias Konrad<br />
Bürgermeister der Stadt <strong>Leoben</strong><br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
Freisinger<br />
5
Wirtschaft<br />
Family-Day bei ECA<br />
Sonja Haingartner und Anita Pfnadschek eröffneten<br />
eine Kindertagesstätte in ihrer Kanzlei<br />
Unter dem Motto „Family Day“ stand der<br />
diesjährige Tag der offenen Tür in der<br />
Steuerberatungskanzlei „ECA“ von Sonja<br />
Haingartner und Anita Pfnadschek, welcher<br />
kürzlich in den Kanzleiräumlichkeiten in <strong>Leoben</strong>-Waasen<br />
stattfand.<br />
Kindertagesstätte. Die Kanzlei von Haingartner<br />
und Pfnadschek – die beiden schreiben<br />
auch regelmäßig als Gast-Autorinnen<br />
für das Stadtmagazin – erfreut sich<br />
nicht nur wirtschaftlich besten Erfolges<br />
sondern kann sich auch regelmäßig über<br />
„internen Nachwuchs“ freuen. Da es vor allem<br />
für Angestellte, welche von auswärts<br />
nach <strong>Leoben</strong> kommen, schwierig ist, für<br />
ihre Kinder einen Krippenplatz zu bekommen,<br />
haben die beiden Steuerberaterinnen<br />
dieses Problem gleich selbst in die Hand genommen.<br />
Im Rahmen des Family-Days wurden<br />
nunmehr die erweiterten Kanzleiräume<br />
mit integrierter Kindertagesstätte feierlich<br />
V.l.n.r.: Alexander Sumnitsch, GR Arno Maier, Sonja Haingartner, Anita Pfnadschek, LAbg.<br />
Eva Maria Lipp, LAbg. Anton Lang, BH Walter Kreutzwiesner und Jürgen Wieser<br />
eröffnet und von Dechant Maximilian Tödtling<br />
gesegnet.<br />
Programm. Ein ansprechendes Rahmenprogramm<br />
mit einer Kochschule von Mike<br />
Johann, Zaubershow von Zauberer Gabriel<br />
und Humor mit Gregor Seberg machte diesen<br />
Family-Day zum durchschlagenden Erfolg.<br />
Die Grüße der Stadt überbrachten<br />
LAbg. Anton Lang und GR Arno Maier.<br />
KK<br />
Leidenschaft bei Climacraft<br />
Unter dem Motto „Leidenschaft hat mit<br />
Lebendigkeit zu tun. Höhen und Tiefen<br />
erleben und über sich selbst hinauswachsen…“<br />
fand kürzlich eine sehr hochkarätige<br />
Veranstaltung in den Räumen der Firma Climacraft<br />
am Prettachfeld statt, zu welcher an<br />
die 80 Kunden und Freunde des Unternehmens<br />
gekommen waren.<br />
V.l.n.r.: Hartmut Aubell, Andreas Mautner, Christoph Strasser, Marcus Köhl, Bürgermeister<br />
Matthias Konrad, <strong>Gemeinde</strong>rat Leopold Pilsner und <strong>Gemeinde</strong>rat Kurt Wallner<br />
Radsport. Climacraft-Inhaber Marcus Köhl,<br />
ein <strong>Leoben</strong>er, welcher sein Unternehmen<br />
seit 2006 zu einer erfolgreichen Firma mit<br />
17 Beschäftigten ausbauen konnte sowie<br />
Andreas Mautner von der Intensa-Group<br />
zeichneten für die Organisation dieser Veranstaltung<br />
verantwortlich. Gemeinsam begrüßten<br />
sie Rad-Profi Christoph Strasser, der<br />
einen sehr interessanten Vortrag über das<br />
härteste Radrennen der Welt, das „Race across<br />
America“ hielt. Es folgte Hartmut Aubell,<br />
der speziell über südsteirische Weine<br />
informierte, die im Anschluss verkostet werden<br />
konnten.<br />
Schauraum. Im Erdgeschoß der Firmenräumlichkeiten<br />
wurde sodann noch ein<br />
Schauraum der Firma Neuhauser eröffnet,<br />
wo Tulikivi-Specksteinöfen zu sehen sind.<br />
leopress<br />
6 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014
Bärbel feierte 25er<br />
Das bekannte Geschäft „Trachten Bärbel“ schon ein<br />
Vierteljahrhundert in der Fuzo<br />
Gegründet wurde das bekannte und beliebte<br />
<strong>Leoben</strong>er Trachten-Unternehmen<br />
schon vor vielen Jahrzehnten. An der<br />
alten Adresse in Waasen firmierte man jahrelang<br />
unter dem Namen „Haspel und<br />
Benedikt“.<br />
Fuzo. „Meine Mutter hat das Geschäft mit<br />
einem Compagnon gegründet, später habe<br />
ich es übernommen“, erzählt Barbara Kos,<br />
die Inhaberin des Geschäftes, „1988 haben<br />
wir in der Fuzo neu eröffnet und dann 1991<br />
den Standort in Waasen geschlossen.“ Barbara<br />
„Bärbel“ Kos ist mit ihrem Team, auf das<br />
sie besonders stolz ist, seit nunmehr einem<br />
Vierteljahrhundert die erste Anlaufstelle<br />
wenn es um Damen-Trachtenmode geht –<br />
sei es nun modern oder klassisch. „Ich habe<br />
immer ein gutes Team gehabt und habe es<br />
nach wie vor, wir sind drei Leute im Geschäft<br />
und zwei in der Schneiderei“, so Kos.<br />
Angebot. Besonderen Wert legt die Inhaberin<br />
auf eine gute und persönliche Fachberatung.<br />
Das familiäre Klima im Geschäft<br />
sorgt zusätzlich für eine angenehme Atmosphäre<br />
auch für den Kunden. Zum Angebot<br />
Ein Jahr gratis shoppen<br />
Das <strong>Leoben</strong> City Shopping, das größte<br />
Shoppingcenter der Obersteiermark,<br />
überraschte zu seinem Geburtstag wieder<br />
mit einer einzigartigen Aktion: Sechs Jahre<br />
LCS – ein Jahr gratis shoppen. In Kooperation<br />
mit Radio Grün-Weiß auf 106,6 hatten<br />
alle Teilnehmer die Chance ein Jahr gratis<br />
Shoppen im Gesamtwert von € 6.000,- im<br />
LCS zu gewinnen.<br />
Ergebnis. Die Gewinnerin steht nun fest:<br />
Lisa Karner aus Kammern wird in den nächsten<br />
zwölf Monaten wohl etwas öfters im<br />
LCS zu sehen sein.<br />
V.l.n.r.: <strong>Gemeinde</strong>rat Kurt Wallner, Barbara Kos und Bürgermeister Matthias Konrad<br />
zählt auch das bekannte „Montandirndl“,<br />
ein Dirndl, welches auf den Bergkittel des<br />
Mannes abgestimmt ist. Dieses erhält man<br />
exklusiv bei „Trachten Bärbel“. Auch Maßänderungen<br />
sind selbstverständlich möglich.<br />
Glückwünsche. Zur Feier im kleinen Kreis<br />
und in der gewohnt herzlichen Stimmung<br />
mit Freunden und Geschäftspartnern aus<br />
der Straußgasse empfingen Bärbel Kos und<br />
ihre Mitarbeiterinnen den Bürgermeister<br />
Matthias Konrad und <strong>Gemeinde</strong>rat Kurt<br />
Radio GW-Geschäftsführerin Kordula Schlager<br />
(l.) und LCS-Centermanager Christian<br />
Trampus (r.) gratulierten Lisa Karner (m.).<br />
LCS-<strong>Leoben</strong> City Shopping<br />
Wallner. „Mögen Sie weiterhin diesen Erfolg<br />
haben und die Einkaufswelt <strong>Leoben</strong>s bereichern“,<br />
wünschte Bürgermeister Konrad.<br />
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<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
7
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Advent im Asia Spa <strong>Leoben</strong><br />
In der Vorweihnachtszeit bietet das Asia<br />
Spa <strong>Leoben</strong> seinen Gästen tolle Veranstaltungen<br />
in entspannter Atmosphäre. Das<br />
vielfältige Aufgussprogramm mit bis zu 16<br />
Aufgüssen pro Tag wird auf die besinnliche<br />
Vorweihnachtszeit abgestimmt. Auf dem<br />
Programm stehen entspannende, belebende,<br />
exotische oder klassische geführte Aufgüsse,<br />
die durch ihre positive Wirkung auf<br />
Immunsystem, Kreislauf und Atemwege<br />
zum ganzheitlichen Wohlbefinden beitragen.<br />
Das Sauna-Team des Asia Spa <strong>Leoben</strong><br />
verwöhnt seine Gäste im Advent zusätzlich<br />
mit angenehmen Winterdüften und vorweihnachtlichen<br />
Spezialitäten.<br />
Sauna. Die langen Saunanächte stehen im<br />
<strong>Dezember</strong> ganz unter dem Motto „Entspannen<br />
und Wohlfühlen“. Entfliehen Sie der<br />
Vorweihnachtshektik und lassen Sie sich jeden<br />
Freitag bis 23 Uhr im Saunabereich verwöhnen.<br />
Als besonderes Highlight findet<br />
am 13. <strong>Dezember</strong> eine besinnliche Advent-<br />
Sauna mit weihnachtlichen Melodien und<br />
besonderen Aufgüssen statt. Kinder haben<br />
bei der Christkindl-Sauna am 24. <strong>Dezember</strong><br />
von 9 bis 14 Uhr Gelegenheit Saunaluft zu<br />
schnuppern und die Wartezeit auf das<br />
Christkind zu verkürzen. Neben kindgerechten<br />
Aufgüssen werden Kekse und ein<br />
Weihnachtspunsch angeboten. Zusätzlich<br />
können sich unsere kleinen Gäste die Wartezeit<br />
mit Badespaß im Poolsbereich vertreiben.<br />
Der Eintritt für Kinder für Sauna<br />
inkl. Pools beträgt an diesem Tag nur 3 € (Erwachsene<br />
regulärer Tarif).<br />
Öffnungszeiten des Asia Spa <strong>Leoben</strong> zu<br />
den Feiertagen:<br />
Dienstag, 24.12., 9 – 14 Uhr<br />
Mittwoch, 25.12., 13 – 21 Uhr<br />
Donnerstag, 26.12., 9 – 21 Uhr<br />
Dienstag, 31.12., 9 – 17 Uhr<br />
Mittwoch, 1.1., 11 – 21 Uhr<br />
Lange Saunanacht im Asia Spa <strong>Leoben</strong>: jeden<br />
Freitag bis 23 Uhr<br />
Advent-Sauna: Themensauna am 13. <strong>Dezember</strong><br />
bis 23 Uhr<br />
Christkindl-Sauna für Kinder: am 24. <strong>Dezember</strong><br />
von 9 bis 14 Uhr<br />
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Nicht nur im stilvollen Pools-Bereich, sondern<br />
in der gesamten Wellness-Anlage des<br />
Asia Spa <strong>Leoben</strong> kann man zur Adventzeit<br />
entspannen und sich wohlfühlen.<br />
8 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Asia Spa
<strong>Leoben</strong> heizt Trofaiach<br />
Die KELAG Wärme GmbH wird die Fernwärmeversorgung<br />
in der Stadt Trofaiach<br />
von Erdgas auf industrielle Abwärme<br />
umstellen. Möglich wird das durch die Auskopplung<br />
von Abwärme aus dem Produktionsprozess<br />
der voestalpine Donawitz und<br />
durch den Bau einer 8,2 km langen Fernwärmeleitung<br />
von Donawitz nach Trofaiach.<br />
Die Fernwärme aus <strong>Leoben</strong>-Donawitz wird<br />
in die Stadt Trofaiach erweitert<br />
Präsentation. Alle Beteiligten am Projekt,<br />
besonders die beiden Bürgermeister Matthias<br />
Konrad aus <strong>Leoben</strong> und Mario Abl aus<br />
Trofaiach zeigten sich erfreut über das Zustandekommens<br />
dieses Ausbaues, über<br />
welchen im Rahmen einer Pressekonferenz<br />
informiert wurde.<br />
Investition. Die KELAG Wärme GmbH investiert<br />
rund 6,5 Millionen Euro in die Fernwärmeleitung<br />
nach Trofaiach, im April 2014<br />
sollen die Bauarbeiten beginnen. „Dieses<br />
Projekt ist das derzeit größte Fernwärmeprojekt<br />
in der Steiermark“, erklärt Manfred<br />
Freitag, Vorstand der Kelag.<br />
Günther Stückler (Kelag Wärme), Georg Pilarz (Giwog), Bgm. Matthias Konrad, Ronald<br />
Schindler (Stadtwerke <strong>Leoben</strong>), Manfred Freitag (Kelag) und Bgm. Mario Abl (v.l.)<br />
Menge. Über die neue Fernwärmeleitung<br />
werden in Zukunft pro Jahr rund 32 Millionen<br />
Kilowattstunden Wärme von Donawitz<br />
nach Trofaiach transportiert werden, das<br />
entspricht dem Wärmebedarf von 6.500<br />
Wohnungen. Größter Wärmekunde in Trofaiach<br />
ist die GIWOG. Die Vorreiterrolle der<br />
Stadtwärme wird so erneut unterstrichen.<br />
Freisinger<br />
Steuersparen für Arbeitnehmer<br />
Anita Pfnadschek (l.) und Sonja Haingartner<br />
sind Steuerberaterinnen in <strong>Leoben</strong>.<br />
Wilke<br />
Noch <strong>2013</strong> bezahlen: Ausgaben, die mit<br />
dem eigenen Dienstverhältnis in Zusammenhang<br />
stehen, müssen noch heuer<br />
entrichtet werden, damit sie bei der Arbeitnehmerveranlagung<br />
<strong>2013</strong> berücksichtigt<br />
werden können. Dabei handelt es sich meist<br />
um berufsbedingte Aus- und Fortbildung,<br />
Reisekosten und Arbeitsmittel. Auch Spenden,<br />
Sonderausgaben und Zahlungen für<br />
außergewöhnliche Belastungen werden<br />
nach Zahlungsdatum in der Arbeitnehmerveranlagung<br />
geltend gemacht. Wird die<br />
Zahlung dafür noch <strong>2013</strong> geleistet, wird<br />
diese in der Arbeitnehmerveranlagung<br />
<strong>2013</strong> erfasst. Vor allem bei außergewöhnlichen<br />
Belastungen mit Selbstbehalt wie beispielsweise<br />
Krankheitskosten (Zahnersätze,<br />
Zahnspangen), Begräbniskosten usw. ist zu<br />
raten, dass möglichst hohe Zahlungen in<br />
einem Jahr zusammengefasst werden, um<br />
leichter den Selbstbehalt zu überschreiten.<br />
Arbeitnehmerveranlagung. Fünf Jahre hat<br />
man Zeit, seine Arbeitnehmerveranlagung<br />
beim Finanzamt einzureichen. Daher kann<br />
man bis 31.12.<strong>2013</strong> noch die Arbeitnehmerveranlagung<br />
für 2008 einreichen. In dieser<br />
Antragsveranlagung können Werbungskosten,<br />
Sonderausgaben sowie außergewöhnliche<br />
Belastungen geltend gemacht werden.<br />
Nutzen Sie die Möglichkeiten, Ihre Einkommensteuer<br />
zu beeinflussen!<br />
Mag. Anita Pfnadschek<br />
Sonja Haingartner<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
9
Wirtschaft<br />
Zehn Jahre Hairstyle<br />
Ein rundes Jubiläum feierte dieser Tage<br />
der Friseursalon Hairstyle in der Zirkusstraße<br />
25 neben dem Fachmarktzentrum in<br />
Leitendorf. Besitzerin Silvia Hinteregger hat<br />
vor zehn Jahren den Schritt in die Selbständigkeit<br />
gewagt und bis heute nicht bereut.<br />
Silvia Hinteregger feierte mit ihrem Salon<br />
ein rundes Jubiläum<br />
Bürgermeister Matthias Konrad (4.v.r.) gratulierte Silvia Hinteregger (4.v.l.) und ihrem Team<br />
herzlich zum Jubiläum.<br />
Entspannt. Auch ihre vielen Kunden wissen<br />
inzwischen längst die Wohnzimmeratmosphäre<br />
des Salons mit den Wohlfühlplatzerln<br />
zu schätzen. Dies beginnt bereits beim<br />
Haarewaschen, wo Dank einer Shiatsu Massage-Waschanlage<br />
gleichzeitig auch die<br />
Füße und der Rücken massiert werden können.<br />
Dazu kommt, dass Silvia Hinteregger,<br />
die gerne auch Innenarchitektin geworden<br />
wäre, den Salon ständig – je nach Jahreszeit<br />
– neu dekoriert. Von den Kunden sehr geschätzt<br />
wird, dass sich Chefin Hinteregger<br />
und ihre mittlerweile zehn Mitarbeiterinnen<br />
Zeit für die Kunden nehmen. „Wir beraten<br />
jederzeit auch gerne und geben auch<br />
Tipps für die Haarpflege zuhause“, so Silvia<br />
Hinteregger, die anlässlich des runden Jubiläums<br />
einen Blumenstrauß von Bürgermeister<br />
Matthias Konrad überreicht bekam.-hw-<br />
Weeber<br />
APS Group eröffnete neuen Standort<br />
Die APS Group öffnete kürzlich ihre Pforten<br />
am neuen Standort in der Kärntner<br />
Straße 121 in <strong>Leoben</strong>. Anwesend waren<br />
zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft und Politik,<br />
darunter Bürgermeister Matthias Konrad,<br />
der die Grüße der Stadt <strong>Leoben</strong> überbrachte.<br />
Insgesamt beschäftigt die APS<br />
Group <strong>Leoben</strong> rund 250 Mitarbeiter allein<br />
an diesem Standort.<br />
Programm. „Das neue Geschäftslokal ist ein<br />
wichtiger Impuls für die Region aber auch<br />
die Kunden und Mitarbeiter. Die Kundennähe<br />
ist einer unserer Schwerpunkte für das<br />
kommende Jahr. Mit dem Ausbau der Personalvermittlung<br />
und -beratung werden<br />
2014 neue und starke Impulse gesetzt. Ein<br />
besonderes Anliegen ist uns der Bereich<br />
„Young talent“, also ein Schwerpunkt zur<br />
Auswahl und Vermittlung von Lehrlingen“,<br />
so der Geschäftsführer Michael Feier.<br />
Bürgermeister Matthias Konrad (m.) gratulierte dem Vorstand von APS mit dem <strong>Leoben</strong>er Geschäftsführer<br />
Roland Knall (l.) zur Eröffnung des neuen Standortes in der Kärntner Straße 121.<br />
Familienbetrieb. Die APS Group als Familienunternehmen<br />
zählt schon seit Jahren zu<br />
den Top-Personaldienstleistern Österreichs.<br />
Ausgezeichnet durch das Gütesiegel für Arbeitskräfteüberlasser<br />
vom Bundesministerium<br />
für Arbeit und Soziales sowie dem bronzenen<br />
Best-Recruiters Siegel, steht bei der<br />
APS Qualität an oberster Stelle.<br />
leopress<br />
10 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014
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Ein fröhliches, besinnliches Weihnachtsfest und<br />
Keine Sorgen für das Jahr 2014, wünscht Ihnen<br />
Ihr Keine Sorgen Team aus <strong>Leoben</strong>.<br />
Von links: Inge Dobnikar, Manuel Bernhard, Iris Dreher,<br />
LD Otmar Lankmaier, Silvia Pürstinger, Walter Rexeis,<br />
Walter Gonzi, Christian Marek, Günther Scheider,<br />
Elisabeth Kaltenegger.<br />
Keine Sorgen Center <strong>Leoben</strong><br />
Kärntner Straße 289<br />
8700 <strong>Leoben</strong><br />
Herminator und die rollende Bank<br />
Fünfzehn Tonnen schwer, 320 PS stark,<br />
unterwegs auf acht Rädern und das mit<br />
einer Spitzengeschwindigkeit von 90 km/h.<br />
Das ist die „mobile Bankstelle“ der Raiffeisenbank<br />
<strong>Leoben</strong>-Bruck, die seit 25. November<br />
im Einsatz ist und ihre Kunden von <strong>Leoben</strong><br />
aus in den <strong>Gemeinde</strong>n Hieflau,<br />
Radmer, Vordernberg, St. Kathrein und Tragöß<br />
wöchentlich anfährt. „Mit diesem Fahrzeug<br />
haben wir Nachhaltigkeit, Innovation<br />
und Wirtschaftlichkeit unter einen Hut gebracht“,<br />
sagt der Direktor der Raiffeisenbank<br />
<strong>Leoben</strong>-Bruck, Erwin Forstner.<br />
Bedingt durch den Bevölkerungsrückgang<br />
in diesen <strong>Gemeinde</strong>n und die dadurch<br />
entstandene Verringerung der Kundenfrequenz<br />
in den Bankfilialen mussten sich die<br />
Verantwortlichen etwas überlegen, um der<br />
neuen Situation entsprechend begegnen<br />
zu können.<br />
Die Knappschaft Vordernberg und ORF-Moderator Wolfgang Ortner empfingen den „Herminator“<br />
und die „fahrende Bankstelle“ am Hauptplatz in <strong>Leoben</strong>.<br />
Prominent. Daraus entstand die „Bank auf<br />
Rädern“, wie sie bereits in Deutschland und<br />
in der Schweiz erfolgreich im Einsatz ist. Österreichweit<br />
ist die Raiffeisenbank <strong>Leoben</strong>-<br />
Bruck damit Vorreiter und entwickelte gemeinsam<br />
mit einem deutschen Hersteller<br />
dieses Fahrzeug, das den regionalen Bedürfnissen<br />
Rechnung trägt. Die offizielle<br />
Im Advent serviert Irina<br />
ihre Kaspressknödelsuppe<br />
Bis 23. <strong>Dezember</strong> gibt es zahlreiche<br />
Veranstaltungen und<br />
viele weihnachtliche Angebote<br />
im wunderschönen Adventdorf<br />
am Hauptplatz.<br />
Auch kulinarische: Beispielsweise<br />
bei Irina‘s Käseeck.<br />
Dort gibt es als wärmenden<br />
Imbiss eine hausgemachte<br />
Kaspressknödelsuppe. Mit<br />
den berühmten Knödeln von<br />
Irina Hausensteiner, für die<br />
Suppe wird Fleisch aus dem<br />
Betrieb der Familie Brandl<br />
verwendet. Im Käseeck gibt‘s<br />
jetzt auch Weihnachtskrainer<br />
aus dem Hause Brandl.<br />
Neu im Sortiment führt Irina<br />
Stollenkäse: Den weltmeisterlichen<br />
Erzherzog-Johann-Käse<br />
und Teichalmer<br />
Bergkäse. Denken Sie bereits<br />
jetzt an die Weihnachtsfeiertage<br />
und bestellen Sie für<br />
diese schönen Tage feine<br />
Käseplatten. Bei Irinas Käseeck<br />
finden Sie eine große<br />
Irina Hausensteiner serviert<br />
eine schmackhafte<br />
Kaspressknödelsuppe.<br />
Auswahl und kompetente<br />
Beratung.<br />
Irinas Käseeck:<br />
Ihr Käsefachgeschäft in<br />
<strong>Leoben</strong><br />
8700 <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 16a,<br />
Tel.: 0660/46 38 591<br />
Wolfgang Gaube<br />
Vorstellung der mobilen Bankstelle erfolgte<br />
am <strong>Leoben</strong>er Hauptplatz, wo erstmals auch<br />
„Herminator“ Hermann Maier zu Gast war.<br />
Freisinger Anzeige<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
11
LE mit- und füreinander<br />
Weihnachtswunsch des Wohnungsreferenten<br />
„Als Wohnungsreferent der Stadt <strong>Leoben</strong> wünsche ich allen <strong>Leoben</strong>ern ein friedliches<br />
Weihnachtsfest und denke mir, dass Sie Ihrem Nachbarn mit einem Geschenk, das nichts<br />
kostet, eine Freude bereiten könnten – mit einem netten Wort“, so die Gedanken in der Vorweihnachtszeit<br />
von Vizebürgermeister Maximilian Jäger.<br />
„A Wort“<br />
A Wort kann di gfrein waun’s wer liab zu dir<br />
sogt,<br />
es kann di a kränk’n, dass no lang in dir nogt.<br />
A Wort kann di tröst’n, mocht di g’sund Gott<br />
sei Dank,<br />
a ander‘s bringt Kumma, die Seel, de werd<br />
krank.<br />
A Wort bringt dir Freindschoft, du spürst<br />
g’hörst dazua,<br />
beim andern merkst Falschheit, find’st lang<br />
no ka Rua.<br />
A Wort schenkt Vertrauen, du moanst kannst<br />
ois sog’n,<br />
des andre verrot di, möchst gern drüber<br />
klog’n.<br />
A Wort schmettert nieder, bist am Boden<br />
zerstört,<br />
’s andre hebt di in Himmel, gern host’s g’hört.<br />
Drum acht auf die Worte, de du sogst<br />
und sog holt nur solche, des’d selber a mogst!<br />
Autor unbekannt<br />
Winterdienst Servicetelefon<br />
Vizebürgermeister Maximilian Jäger beim<br />
Dekorieren eines Baumes.<br />
Um Anfragen und Beschwerden im Zusammenhang mit der Durchführung des Winterdienstes<br />
in Zukunft rasch und bürgerfreundlich abwickeln zu können, wurde für den Bereich<br />
der gemeindeeigenen Wohnhäuser (ausgenommen Objekte mit Hausmeister) von<br />
1.11.<strong>2013</strong> bis 31.3.2014 wieder eine Servicenummer eingerichtet,<br />
diese lautet 0676/844062555 (Mo-Do 7-16 Uhr, Fr 7-14 Uhr)<br />
Vermietung von leerstehenden<br />
<strong>Gemeinde</strong>wohnungen<br />
Objekt <strong>Leoben</strong>, Schönowitzstraße<br />
div. Wohnungen – Nutzfläche je 80 m² (3-Raum oder 4-Raum)<br />
sofort verfügbar<br />
Miete monatl. brutto ca. € 580, ohne Heizung u. Strom<br />
Kontakt: Büro des Bürgermeisters (Neues Rathaus, 2. Stock), Doris Stütz,<br />
Tel. 03842/4062-242<br />
KK<br />
Sprechtage mit dem<br />
Wohnungsreferenten<br />
Auch 2014 werden die Sprechtage<br />
des Wohnungsreferenten Vizebürgermeister<br />
Maximilian Jäger fortgesetzt.<br />
An diesen Tagen steht den <strong>Leoben</strong>ern<br />
der Wohnungsreferent mit seinem Team<br />
außerhalb der Öffnungszeiten eine<br />
Stunde für alle Fragen zum Thema Wohnen<br />
zur Verfügung.<br />
Im Seniorenklub<br />
Lerchenfeld<br />
(Absengergasse 34)<br />
von 17 bis 18 Uhr<br />
Montag, 13. Jänner 2014<br />
Montag, 3. Februar 2014<br />
Montag, 3. März 2014<br />
Montag, 7. April 2014<br />
Montag, 5. Mai 2014<br />
Montag, 2. Juni 2014<br />
Montag, 1. September 2014<br />
Montag, 6. Oktober 2014<br />
Montag, 3. November 2014<br />
Montag, 1. <strong>Dezember</strong> 2014<br />
Im Festsaal Leitendorf<br />
(Fröbelgasse 3)<br />
von 17 bis 18 Uhr<br />
Dienstag, 4. Februar 2014<br />
Dienstag, 1. April 2014<br />
Dienstag, 3. Juni 2014<br />
Dienstag, 7. Oktober 2014<br />
Dienstag, 2. <strong>Dezember</strong> 2014<br />
Im Neuen Rathaus<br />
(Erzherzog Johann-Straße 2)<br />
von 17 bis 18 Uhr<br />
Dienstag, 7. Jänner 2014<br />
Dienstag, 4. März 2014<br />
Dienstag, 6. Mai 2014<br />
Dienstag, 2. September 2014<br />
Dienstag, 4. November 2014<br />
Rückfragen unter 03842/4062-242<br />
(Doris Stütz).<br />
Wir freuen uns, dass Sie von dieser<br />
Serviceeinrichtung Gebrauch machen!<br />
12 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014
Ansprechstelle<br />
Das Referat für Liegenschaften der Stadt <strong>Leoben</strong> ist<br />
Ansprechstelle für <strong>Gemeinde</strong>wohnungs-Mieter<br />
In der Verwaltung der Stadt <strong>Leoben</strong> befinden<br />
sich derzeit ca. 200 Wohn- u. Geschäftshäuser,<br />
darin etwa 2.500 Wohnungen<br />
bzw. Geschäfte. Entsprechend groß ist<br />
auch das Tätigkeitsfeld des Referates für<br />
Liegenschaften der Stadt <strong>Leoben</strong>. Wir<br />
möchten dieses Referat um Gerhard Griessacher<br />
und sein Team vorstellen.<br />
Aufgaben. Die mannigfachen Aufgaben<br />
der Stadt <strong>Leoben</strong> in Bezug auf ihre Liegenschaften<br />
beinhalten unter anderem die ordnungsgemäße<br />
Verwaltung, laufende Instandhaltung,<br />
diverse Objektkontrollen,<br />
Wohnungsrück- und übergaben, Abwicklung<br />
des Parteienverkehrs, Erstellung der<br />
Mietverträge, Rechnungsprüfung und -anweisung<br />
(ca. 2.600 Rechnungen pro Jahr),<br />
laufende Vorschreibung der Mieten, Betriebs-<br />
u. Heizkostenabrechnungen, Schriftverkehr<br />
(ca. 800 Schreiben pro Jahr), Wohnungsaufwandsbestätigungen<br />
für die<br />
Gewährung der Wohnbeihilfe und vieles<br />
andere mehr. Diese Aufgaben werden von<br />
fünf Mitarbeitern ausgeführt.<br />
Kontakt. Für Anliegen bestehen ausgedehnte<br />
Öffnungszeiten. Diese sind unschlagbar<br />
gegenüber anderen Hausverwaltungen:<br />
Montag bis Donnerstag, jeweils<br />
von 8 bis 16 Uhr bzw. an Freitagen bis 12<br />
Uhr. In dieser Zeit ist das Referat Liegenschaften<br />
sowohl telefonisch (03842/4062)<br />
als auch persönlich (Neues Rathaus, 1.<br />
Stock) erreichbar.<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Das Team der Liegenschaften: Sabine Tröster, Ingrid Ornik, Wolfgang Schmied, Gerhard<br />
Griessacher, Carmen Blumenschein und Alois Tertinek (v.l.)<br />
Anliegen. Die Stadt <strong>Leoben</strong> ist stets bemüht,<br />
im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten<br />
auf die Anliegen und Wünsche<br />
der Mieter einzugehen bzw. diesen nachzukommen,<br />
wobei die Verwaltungsleistungen<br />
vielfach weit über das eigentliche Aufgabengebiet<br />
einer Hausverwaltung hinausgehen.<br />
Es gibt aber auch Anliegen und Wünsche,<br />
die aufgrund der gesetzlichen<br />
Bestimmungen nicht erfüllt werden können.<br />
Auch ein begründetes „Nein“ muss daher<br />
hin und wieder von den Mietern akzeptiert<br />
werden.<br />
Probleme. Neben Mängeln und Schäden<br />
wird die Verwaltung aber auch immer stärker<br />
mit Problemen, die sich aus dem Zusammenleben<br />
der Mieter untereinander ergeben<br />
(Generationenkonflikt, Hausreinigung,<br />
Migrationshintergründe, rücksichtsloses<br />
Verhalten gegenüber den Nachbarn), konfrontiert.<br />
Hier stehen der Verwaltung leider<br />
nur wenige mietrechtliche Möglichkeiten<br />
zur Konfliktlösung zur Verfügung. Für diese<br />
Fälle gibt es die Möglichkeit einer Mediation<br />
bzw. müssen Mieter auf den privaten<br />
Rechtsweg verwiesen werden. Kündigungen<br />
sind entgegen der Meinung vieler Mieter<br />
leider nicht so leicht möglich und können<br />
nur gerichtlich erfolgen. Ob ein<br />
Fehlverhalten eines Mieters für eine Kündigung<br />
der Wohnung ausreicht, entscheidet<br />
daher nicht der Vermieter sondern das Gericht.<br />
Die Stadt <strong>Leoben</strong> setzt über die Initiative<br />
„LE mit- und füreinander“ nachhaltige<br />
Akzente im Sinne eines gedeihlichen Zusammenlebens<br />
in <strong>Gemeinde</strong>siedlungen.<br />
Das Stadtmagazin berichtet laufend über<br />
diese Aktivitäten.<br />
Service. Die Verwaltung ist stets bemüht,<br />
eingehende Meldungen über Schäden oder<br />
Mängel in Häusern so rasch wie möglich an<br />
die für die Behebung zuständigen Fachfirmen<br />
weiterzuleiten. Zur Qualitätsverbesserung<br />
und noch effizienteren Weiterleitung<br />
wurde vor Kurzem ein Programm entwickelt,<br />
mit welchem alle Anrufe mit den Daten<br />
des Anrufers und dem gemeldeten<br />
Sachverhalt direkt EDV-mäßig erfasst und<br />
der Sachverhalt sofort via E-Mail an die entsprechende<br />
Fachfirma weitergeleitet wird.<br />
Die Firmen sind angehalten, eingehende<br />
Meldungen ehestmöglich zu bearbeiten<br />
bzw. sich zumindest mit den Mietern telefonisch<br />
in Verbindung zu setzen und die Schadensbehebung<br />
abzusprechen. Sollte es hier<br />
zu Verzögerungen kommen, liegt dies nicht<br />
mehr im Einflussbereich des Referates für<br />
Liegenschaften der Stadt <strong>Leoben</strong>.<br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
leopress<br />
13
Nuntius in <strong>Leoben</strong><br />
Nuntius Peter Stephan Zurbriggen besuchte <strong>Leoben</strong><br />
Bgm. Konrad für Kirchen-Unterstützung ausgezeichnet<br />
Der apostolische Nuntius in Österreich,<br />
Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen<br />
besuchte am 3. und 4. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> die<br />
Stadt <strong>Leoben</strong>. Auf Einladung von Stadtpfarrer<br />
Markus J. Plöbst absolvierte der Nuntius<br />
ein umfangreiches Programm.<br />
Angelusgebet. Am 3. <strong>Dezember</strong>, dem Namenstag<br />
des <strong>Leoben</strong>er Stadtpatrons, Hl.<br />
Franz Xaver, zelebrierte der Nuntius mit den<br />
Gläubigen der Stadtpfarre ein Angelusgebet<br />
und rief in seiner Predigt vor allem dazu<br />
auf, wie seinerzeit die Jesuiten in Demut<br />
Aufgaben anzunehmen und zur größeren<br />
Ehre Gottes zu meistern.<br />
Ausgezeichnet. Beim anschließenden<br />
Empfang bei Pfarrer Markus Plöbst wurde<br />
der <strong>Leoben</strong>er Bürgermeister Matthias Konrad<br />
für seine besonderen Leistungen um<br />
die Stadtpfarre <strong>Leoben</strong> St. Xaver – seiner<br />
Unterstützung ist die Sanierung und die Erneuerung<br />
ihres Umfeldes mit zu verdanken<br />
– mit einer bronzenen Skulptur der Krabbe<br />
des heiligen Franz Xaver ausgezeichnet. Die<br />
Laudatio auf den Bürgermeister hielt der<br />
Vorsitzende des Pfarrgemeinderates von<br />
<strong>Leoben</strong>-St. Xaver, Johannes Gsaxner, im Anschluss<br />
nahmen Erzbischof Peter Stephan<br />
Zurbriggen und Pfarrer Markus Plöbst die<br />
Überreichung vor. Sichtlich bewegt bedankte<br />
sich der Bürgermeister Matthias<br />
Konrad mit einer wie immer beeindruckenden<br />
Rede für die Ehre, die ihm zuteil wurde.<br />
Den vorangehenden Festvortrag hielt der<br />
Rektor der Montanuniversität Wilfried<br />
Eichlseder, der zum Thema Wissenschaft<br />
und Glaube sprach. Seine Ausführungen<br />
stießen auf großes Interesse unter den zahlreichen<br />
Ehrengästen aus Politik, Wirtschaft,<br />
Gesellschaft und Kirche sowie Abgesandten<br />
der Einsatzorganisationen.<br />
Barbaramesse. Am Mittwoch, 4. <strong>Dezember</strong><br />
drohte die Stadtpfarrkirche bei der traditionellen<br />
Barbaramesse fast aus allen Nähten<br />
Ehrung des Bürgermeisters: PGR-Vorsitzender Johannes Gsaxner, Nuntius Erzbischof Peter<br />
Stephan Zurbriggen, Bgm. Matthias Konrad, Stadtpfarrer Markus J. Plöbst (v.l.)<br />
StR Harald Tischhardt (3.v.r.) begrüßte den<br />
Nuntius bei der Barbarakapelle Seegraben.<br />
Nuntius Peter Stephan Zurbriggen spendete<br />
der Stadt <strong>Leoben</strong> den Segen des Papstes.<br />
zu platzen. Unter der Regie von Stadtrat Harald<br />
Tischhardt gedachte die Stadt der Patronin<br />
der Bergleute, der heiligen Barbara.<br />
Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, welcher<br />
die Messe gemeinsam mit den <strong>Leoben</strong>er<br />
Geistlichen zelebrierte, brachte seine<br />
große Wertschätzung für die Stadt <strong>Leoben</strong><br />
und die hiesigen Pfarren zum Ausdruck. Exzellenz<br />
Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen<br />
rief die Gläubigen – sie selbst seien die<br />
schönste Kirche der Welt – auf, ihren Glauben<br />
aktiv zu leben und weiterzugeben. Im<br />
Anschluss daran besuchte der Nuntius noch<br />
die Barbarakapelle in Seegraben, wo er der<br />
Bergleute gedachte, die dereinst in den<br />
Stollen arbeiteten.<br />
Freisinger (3)<br />
14 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014
Radwerk IV<br />
Ein echtes Kleinod der Montangeschichte befindet sich<br />
in unmittelbarer Umgebung der Stadt <strong>Leoben</strong><br />
Freisinger<br />
Das Radwerk IV in Vordernberg (erbaut 1846) ist heute ein montangeschichtliches Museum, in dem die bewegte Vergangenheit des Eisenwesens<br />
in der Region <strong>Leoben</strong> und speziell in Vordernberg auch für heutige Generationen greifbar wird.<br />
Zu den Glanzzeiten der Eisenproduktion<br />
in Vordernberg, welche durch die Reformen<br />
Erzherzog Johanns im 19. Jahrhundert<br />
eine neue und letzte Blüte erlebte. Das Radwerk<br />
IV, in seiner heutigen Bauform im Jahre<br />
1846 errichtet, ist nicht nur technisch<br />
sondern auch architektonisch ein beeindruckendes<br />
Zeugnis der Industriegeschichte in<br />
der Region <strong>Leoben</strong>.<br />
Tradition. Das Radwerk IV hatte in seiner<br />
Ausstattung von 1846 einen acht Meter hohen<br />
Hochofen zur Verhüttung des Eisenerzes<br />
– dieser lieferte pro Tag etwa acht bis<br />
zehn Tonnen Roheisen. Seinen Namen erhält<br />
ein Radwerk von einem Wasserrad (in<br />
diesem Fall ein großes Schaufelrad, welches<br />
durch den Vordernbergerbach angetrieben<br />
wurde), mit dem Blasebalg betrieben wird.<br />
Die durch einen Winderhitzer vorgewärmte<br />
Luft wird zum Betrieb des Hochofens benötigt.<br />
Daher konnten Radwerke selbstverständlich<br />
nur an Flüssen errichtet werden.<br />
Die Technologie stammt noch aus einer<br />
Zeit, in der an Dampfkraft (deren Vorteil die<br />
Ortsunabhängigkeit ist) noch nicht zu denken<br />
war. Das Erz bezog das Radwerk IV über<br />
eine Holzbrücke von der Erzförderbahn,<br />
welche vom Erzberg her kam und die auf<br />
einem Anhang gleich daneben vorbeiführte.<br />
Die Holzkohle wurde in Kohlenmeilern in<br />
den Wäldern der nahen und weiteren Umgebung<br />
hergestellt. Hierzu wurden große<br />
Waldflächen in der gesamten Eisenwurzen<br />
abgeholzt. Dies war auch ein Grund für den<br />
späteren Siegeszug von Koks als Brennmaterial,<br />
wenngleich auch nur ein geringer.<br />
Wirtschaftlichkeit. Das Radwerk wurde im<br />
19. Jahrhundert nochmals modernisiert<br />
und zwar unter dem neuen Besitzer Otto<br />
Mayr-Melnhof. Später scheinen die Familie<br />
Schwarzenberg und schließlich die Firma<br />
Schoeller&Co. als Besitzer auf. Jedoch konnten<br />
die Vordernberger Radwerke Ende des<br />
19. Jahrhunderts trotz aller Neuerungen<br />
nicht mehr konkurrieren – das Hauptproblem<br />
war nach wie vor nicht gelöst: die Holzkohle<br />
konnte den massiv höheren Brennwert<br />
von Koks und damit die höhere<br />
Wirtschaftlichkeit von Kokshochöfen nicht<br />
ausgleichen. Das Gros der Eisenverarbeitung<br />
lagerte sich nach Donawitz aus.<br />
Gleichzeitig wurde die neue Präbichl-Bahn<br />
fertiggestellt, mit der Erze in großen Mengen<br />
vom Erzberg zu den neuen Koks-Hochöfen<br />
in Donawitz transportiert werden<br />
konnten, deren Erzeugungsleistung an<br />
Roheisen deutlich wirtschaftlicher und höher<br />
war als jene der Holzkohlen-Hochöfen<br />
in Vordernberg. Es mussten immer mehr<br />
Radwerke geschlossen werden.<br />
Erhaltung. Nach der endgültigen Stilllegung<br />
des Radwerkes IV im Jahre 1911 gab<br />
es immer wieder Bemühungen, dieses als<br />
Museum zu erhalten. Mit Erfolg – schon<br />
1928 wurde das Werk unter Denkmalschutz<br />
gestellt. 1956 kam es dann schließlich zur<br />
Gründung des Vereins „Freunde des Radwerkes<br />
IV in Vordernberg“, welcher die notwendigen<br />
Erhaltungsarbeiten besorgte<br />
und besorgt. Das Radwerk IV ist ein Denkmal<br />
von Bedeutung weit über Österreich<br />
hinaus. 1989 erfolgte sogar die Kennzeichnung<br />
als „Historisches Wahrzeichen“ der<br />
American Society for Materials, in deren<br />
Wahrzeichen-Katalog auch der Pariser Eifelturm<br />
eingereiht ist. Nicht zuletzt ist das Radwerk<br />
IV ein Denkmal für Technik der Eisenproduktion<br />
und Verarbeitung, aber auch in<br />
architektonischer Hinsicht auffallend, da es<br />
kein typischer Industriebau ist.<br />
Museum. Das Radwerk IV ist als Museum im<br />
Originalzustand erhalten und kann unter<br />
fachkundiger Führung besichtigt werden.<br />
INFORMATION<br />
www.radwerk-vordernberg.at<br />
Tel. 0664 / 73491994<br />
radwerk4@a1.net<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
15
Chronik<br />
Rechtliche Vorsorge<br />
Notar Theodor Größing zu einem<br />
wichtigen Thema<br />
Mag. Theodor Größing ist öffentlicher Notar<br />
und eingetragener Mediator in <strong>Leoben</strong>.<br />
Im Rahmen unserer Service-Reihe wird<br />
Notar Theodor Größing aus <strong>Leoben</strong> künftig<br />
für die Bevölkerung interessante Themen<br />
aus seinem Arbeitsbereich in Form von<br />
Gastkommentaren im Stadtmagazin verständlich<br />
aufbereiten.<br />
Freisinger<br />
Haben Sie in rechtlicher Hinsicht bereits<br />
für die Zukunft vorgesorgt? Wer erbt Ihr Vermögen?<br />
Wer kümmert sich um Ihre Angelegenheiten,<br />
wenn Sie selbst nicht mehr in<br />
der Lage dazu sind, weil Ihnen die Entscheidungs-<br />
und Handlungsfähigkeit hierfür<br />
fehlt? Soll ein Fremder einen Platz im Pflegeheim<br />
oder Heimpflege für Sie auswählen<br />
dürfen? Oftmals werden diese Themengebiete<br />
nicht, zu wenig oder zu spät in Familien<br />
angesprochen – obwohl dies sehr wichtige<br />
persönliche Themen sind.<br />
Erbschaft. Wer wird zum Beispiel nach Ihrem<br />
Tod Ihr Vermögen erhalten? Haben Sie<br />
sich überlegt, wer in Ihrer Verwandtschaft<br />
im Falle Ihres Todes erbt, wenn Sie kein Testament<br />
errichten? Vielleicht haben Sie bereits<br />
vor längerer Zeit eine letztwillige Anordnung<br />
getroffen, die nicht mehr aktuell<br />
ist? Eine letztwillige Anordnung zu treffen<br />
bzw. diese zu ändern ist kein großer finanzieller<br />
und zeitlicher Aufwand – jedoch können<br />
Sie sich dann sicher sein, dass Ihr Vermögen<br />
auch so verteilt wird, wie Sie es<br />
wollen!<br />
Sachwalter. Sollten Sie aus gesundheitlichen<br />
Gründen zu Lebzeiten nicht mehr in<br />
der Lage sein, über Ihr Vermögen zu verfügen,<br />
bzw. sollten Sie nicht mehr in der Lage<br />
sein, Rechtshandlungen vorzunehmen, so<br />
wird Ihnen je nach Bedarf ein Sachwalter<br />
zur Seite gestellt. Dieser wird vom Gericht<br />
bestellt, auf die Auswahl der Person des<br />
Sachwalters haben Sie keinen Einfluss.<br />
Vorsorgevollmacht. Haben Sie hingegen<br />
eine Vorsorgevollmacht errichtet, so ist gewährleistet,<br />
dass einerseits Ihre Angelegenheiten<br />
entsprechend Ihren Vorstellungen<br />
erledigt werden, und andererseits, dass keine<br />
fremde Person zum Sachwalter für Sie<br />
bestellt wird.<br />
Ledersprung<br />
Stadtmagazin sucht<br />
Freie RedakteurInnen<br />
Zur Berichterstattung über kommunale Ereignisse sucht das Stadtmagazin<br />
<strong>Leoben</strong> Freie Mitarbeiter, welche Texte und Fotos an die Redaktion<br />
liefern. Wir bieten ein leistungsbezogenes Honorar.<br />
Was wir uns erwarten:<br />
Eine der traditionsreichsten studentischen<br />
Veranstaltungen ist der Ledersprung, der<br />
auch heuer wieder unter zahlreicher Teilnahme<br />
von Universitätsangehörigen in der<br />
Oberlandhalle in <strong>Leoben</strong>-Leitendorf stattfand.<br />
leopress<br />
l gute Rechtschreibkenntnisse<br />
l Kenntnisse im journalistischen<br />
Bereich<br />
l gute EDV-Kenntnisse<br />
l Umgang mit der Fotokamera<br />
l Führerschein der Gruppe B von<br />
Vorteil<br />
l Verlässlichkeit/Pünktlichkeit<br />
l Spontanität und Flexibilität<br />
l Freude am Arbeiten<br />
Bei Interesse melden Sich sich bitte in der Redaktion des Stadtmagazins<br />
bei Redakteur Johannes Gsaxner, johannes.gsaxner@leoben.at, telefonisch<br />
unter 03842/4062-349 oder persönlich in der Pressestelle des<br />
Neuen Rathauses (Erzherzog-Johann-Str. 2, 8700 <strong>Leoben</strong>) im 4. Stock.<br />
16 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014
Der Strauß<br />
Glanzvolle Gala als Faschingsauftakt und Dank<br />
an den Bürgermeister<br />
Als wahrhaft glanzvoller Faschingsauftakt<br />
erwies sich auch im diesem Jahr<br />
die schon traditionelle „Strauß-Gala“ im<br />
Congress. Organisator Franz „Franky“ Brandl<br />
hatte mit seinem Team der Faschingsgilde<br />
wiederum ein interessantes und unterhaltsames<br />
Programm zusammengestellt.<br />
Faschingsprinzen. Der Präsident der Faschingsgilde<br />
<strong>Leoben</strong>, LAbg. a.D. Erich Prattes<br />
begrüßte die zahlreich erschienen Gäste<br />
herzlich zur 13. Strauß-Gala. „Keine Sorge,<br />
ich lasse jetzt nicht die letzten 13 Jahre Revue<br />
passieren“, so Prattes, der sich mit herzlichen<br />
und sehr persönlichen Worten bei<br />
Bürgermeister Matthias Konrad bedankte,<br />
der zum letzten Mal in dieser Funktion an<br />
der Gala teilnahm. „Wir haben über die vielen<br />
Jahre gut zusammengearbeitet und den<br />
Fasching in <strong>Leoben</strong> zur zweitgrößten Veranstaltung<br />
nach dem Gösser Kirtag gemacht“,<br />
so Prattes. Im Anschluss wurde das heurige<br />
Faschingsprinzenpaar Markus Rottensteiner<br />
und Michaela Reiter offiziell in diese<br />
Funktion eingeführt.<br />
Auszeichnung. Als Höhepunkt des Abends<br />
wurde dann der „Strauß“, eine vergoldete<br />
Skulptur aus massivem Metall, an Brau-Union-Generaldirektor<br />
Markus Liebl verliehen.<br />
Präsident Erich Prattes begrüßte die Gäste.<br />
Laudator Johann Sulzberger erzählte in launigen<br />
Worten aus dem Leben des Geehrten,<br />
dann erhielt Markus Liebl die goldene<br />
Strauß-Skulptur. Die Faschingsgilde bedankte<br />
sich damit für die jahrelange Unterstützung<br />
der Brau-Union, vor allem der Gösser<br />
Brauerei, für den <strong>Leoben</strong>er Fasching.<br />
Programm. Zusätzlich zu einem vortrefflichen<br />
Gala-Dinier konnten sich die Gäste<br />
von hochwertiger Unterhaltung – der Berki<br />
Band, Dancing Voice, Paul Pizzera, Generation<br />
M und den Kernölamazonen – unterhalten<br />
lassen. Moderiert wurde der Abend in<br />
bewährter Weise von Franky Brandl.<br />
leopress (3)<br />
Inthronisation des neuen Faschingsprinzenpaares Michaela Reiter<br />
und Markus Rottensteiner (mit blauen Umhängen)<br />
Überreichung des „Strauß“ an Brau-Union-Generaldirektor Markus<br />
Liebl, welcher den <strong>Leoben</strong>er Fasching über viele Jahre unterstützte.<br />
V.l.n.r.: Franz Brandl, Michaela Reiter, Markus Rottensteiner, Markus<br />
Liebl und Erich Prattes<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Gute Unterhaltung mit Disco-Sounds der Siebzigerjahre im großen<br />
Saal kam unter anderem von „Generation M“.<br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
17
Bockbieranstich<br />
Matthias Konrad zum Ehrenbrauer ernannt und<br />
Gösser-Bank für Gösser Bierbotschafter<br />
Bürgermeister Matthias Konrad (2.v.l.) wurde zum Ehrenbrauer ernannt und mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet.<br />
Der heurige 33. Bockbieranstich der<br />
Brauerei Göss im Gösserbräu in <strong>Leoben</strong>-Göss<br />
stand ganz im Zeichen des Abschieds<br />
von Bürgermeister Matthias Konrad.<br />
„77 Tage sind es noch, dann ist auch<br />
meine Zeit vorbei“, meinte Konrad, der nach<br />
20 Jahren am 5. Februar 2014 sein Amt niederlegt.<br />
Kein Wunder also, dass Braumeister<br />
Andreas Werner in seiner Rede launige<br />
Sprüche von Konrad aus den letzten 20 Jahren<br />
Revue passieren ließ. „Für Konrad steht<br />
nämlich die größte Wasserveredelungsanlage<br />
Österreichs in Göss“, so Werner.<br />
Ehrenbrauer. Aufgrund seiner Verdienste<br />
wurde der Gösser Bierbotschafter Matthias<br />
Konrad von Brau-Union-Generaldirektor<br />
Markus Liebl zum Gösser Ehrenbrauer ernannt.<br />
Als Dank für die Unterstützung, die<br />
weit über den üblichen Rahmen hinausging.<br />
Eine hohe Auszeichnung, die bisher<br />
nur Hans Knauss und Michael Walchhofer<br />
bekamen. Damit ist Konrad ab sofort berechtigt,<br />
in <strong>Leoben</strong>-Göss gemeinsam mit<br />
dem Braumeister einen Biersud herzustellen.<br />
Seinerseits verpflichtet er sich mit dem<br />
Tragen des Titels und die Marke Gösser<br />
hochzuhalten. Was Konrad sicher nicht<br />
schwer fallen wird. Letztlich bemerkte der<br />
Braumeister noch, dass der Bock so gut wie<br />
heuer überhaupt noch nie war.<br />
Als Dank und Anerkennung für all die<br />
Jahre erhielt Konrad noch ein wunderschönes<br />
Bankerl, wo sich so manches Gösser gemütlich<br />
genießen lässt. Konrad selbst erwähnte,<br />
dass der Gösser Gründer Max<br />
„O´zapft is“: Bürgermeister Matthias Konrad, Verkaufsdirektor Gerald Paunger, Generaldirektor<br />
Markus Liebl, Braumeister Andreas Werner (v.l.)<br />
Von Brau-Union-Direktor Markus Liebl (r.) bekam Bürgermeister Matthias Konrad eine Sitzbank<br />
geschenkt.<br />
Kober 1860 die Brauerei gegen den Willen<br />
des <strong>Gemeinde</strong>rates – Gott sei Dank – gegründet<br />
hat. Und vor allem, dass ihn das<br />
Gösser Bier beruhigt hatte.<br />
Motto. „Zapf hinein, Bock heraus – Böcklein<br />
spring in jedes Haus“, lautete das Motto der<br />
Zeremonie, in deren Rahmen Bürgermeister<br />
Matthias Konrad den Anstich des ersten<br />
Gösser Bock-Fasses vornahm. Tatkräftige<br />
Unterstützung erhielt er von Brau-Union<br />
Österreich Generaldirektor Markus Liebl,<br />
Verkaufsdirektor Gerald Paunger und Braumeister<br />
Andreas Werner.<br />
18 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Freisinger (3)
Rosige Arbeit<br />
Stadt <strong>Leoben</strong> prämierte wieder die schönsten<br />
Blumen- und Gartendekorationen<br />
Die Gewinner der ersten Preise<br />
Die Gewinner der zweiten Preise<br />
Die Gewinner der dritten Preise<br />
Bei der alljährlichen Prämierung des Blumenschmuckwettbewerbes<br />
der Stadt<br />
<strong>Leoben</strong> beim Gasthof Drei Raben in <strong>Leoben</strong>-Donawitz<br />
zeichnete Bürgermeister<br />
Matthias Konrad wieder die „fleißigsten“<br />
Hobbygärtner der Stadt <strong>Leoben</strong> aus. „Ich<br />
danke Ihnen allen herzlich, dass Sie mit Ihrem<br />
Arbeits- und auch Geldaufwand nicht<br />
nur ihre eigene Umgebung sondern das gesamte<br />
Stadtbild verschönern und damit einen<br />
wichtigen Dienst an der Gesellschaft<br />
leisten“, so Konrad. Die Preisträger erhielten<br />
neben einer Ehrenurkunde eine schöne Orchidee<br />
und LE-Gutscheine.<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Die Gewinner der Sonderpreise<br />
1. Preise erhielten: Sophie Eistel, Christa Grasser, Sylvia Hubmann, Irmgard Maderthoner,<br />
Stefanie Moitzi, Traudl Reska, Brigitta Wurzer, Dagmar Dobrowsky, Andrea Urbanek<br />
2. Preise erhielten: Monika Diregger, Karl und Theresia Maier, Herta Zirkl, Theresia Klimmer,<br />
Elisabeth Weinberger<br />
3. Preise erhielten: Sabine Reifgraber, Mathilde Sonnberger, Maria Troger, Renate<br />
Vockenberger, Irmgild und Helmut Grasser, Anna Hödl, Theresia Sackmayr, Theresia Zuber,<br />
Erika und Ludwig Edlinger, Brau Union (Betriebsgelände Gösser Brauerei), Maria Theresia<br />
Stabler<br />
Sonderpreise erhielten: Magdalena Bobruk, Nico Bobruk, Renate Hirschmann<br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
Freisinger (4)<br />
19
Barbarabieranstich<br />
Chefredakteur Gerhard Koch zum ersten<br />
Eisenstraßen-Botschafter ernannt<br />
Gerhard Koch (2.v.r.) wird von Obmann Mario Abl (2.v.l.), Geschäftsführer Peter Cmager<br />
(1.v.r.) und Laudator Karl Detschmann (1.v.l.) zum „Eisenstraßen-Botschafter“ ernannt.<br />
Auf Initiative des Vereines Steirische Eisenstraße<br />
braut die Gösser Brauerei jedes<br />
Jahr ein „Barbarabier“. Der Name dieses<br />
besonderen Gerstensaftes erinnert an die<br />
Durch den Sprung über das Arschleder wurde<br />
Gerhard Koch zum Ehrenbergmann.<br />
Schutzpatronin der Bergleute, die heilige<br />
Barbara.<br />
Traditionell erfolgt beim Anstich dieses<br />
Bieres auch der Ledersprung des Ehrenbergmanns<br />
der Eisenstraße. Dieses Jahr<br />
sprang ORF-Steiermark-Chefredakteur Gerhard<br />
Koch übers Arschleder und wurde zum<br />
„Eisenstraßen-Botschafter“ ernannt.<br />
Freisinger (2)<br />
Bundesheer beschützte Kraftwerk<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat Kurt Wallner (2.v.l.) überbrachte den Übungsleitern<br />
und Vertretern der Einsatzorganisationen eine Grußadresse.<br />
In Krisensituationen gilt es, vor allem die<br />
Infrastruktur zur Aufrechterhaltung der<br />
Versorgung der Bevölkerung mit Strom,<br />
Wasser usw. aufrecht zu erhalten. Daher<br />
führte das Österreichische Bundesheer vor<br />
Kurzem eine Übung in <strong>Leoben</strong> durch.<br />
Kompetent. Für die Rekruten, welche am<br />
Fliegerhorst Hinterstoisser bei Zeltweg ihren<br />
Grundwehrdienst ableisteten, war diese<br />
Übung Höhepunkt und Abschluss ihrer<br />
Ausbildung. Annahme war, dass Terroristen<br />
das Stadtkraftwerk <strong>Leoben</strong> angreifen.<br />
Rekruten aus Zeltweg nahmen zur Abwehr eines imaginären terroristischen<br />
Angriffes beim Stadtkraftwerk <strong>Leoben</strong> Aufstellung.<br />
Gemeinsam mit der Wasserrettung und anderen<br />
Organisationen wurden verschiedene<br />
Szenarien geübt. Von der Leistungsfähigkeit<br />
des Bundesheeres überzeugte sich<br />
auch <strong>Gemeinde</strong>rat Kurt Wallner, der die<br />
Übung für die Stadt <strong>Leoben</strong> beobachtete.<br />
20 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Freisinger (2)
Chronik<br />
Adventstadt <strong>Leoben</strong><br />
Neues Christkind und viele Attraktionen<br />
in der Adventstadt <strong>Leoben</strong><br />
Auch heuer wartet das stimmungsvolle Adventdorf mit einem umfangreichen Programm auf.<br />
Das bereits traditionelle Weihnachtsdorf<br />
am Hauptplatz hat wieder geöffnet.<br />
Bereits zum fünften Mal begleitet das <strong>Leoben</strong>er<br />
Christkind die Adventzeit. Mit Anna<br />
Wassler ist heuer ein neues Christkind, das<br />
die Herzen der Gäste gewiss im Sturm erobern<br />
wird, in der Adventstadt unterwegs.<br />
Neben dem entzückenden Christkind setzen<br />
die beiden Organisatoren, Citymanager<br />
Anton Hirschmann und Erwin Freisinger,<br />
bei der Auswahl der Programmpunkte und<br />
Veranstaltungen einerseits auf Altbewährtes,<br />
es werden aber auch wie alljährlich tolle<br />
Neuheiten geboten.<br />
Programm. Einen Schwerpunkt bildet auch<br />
heuer wieder das umfangreiche Angebot<br />
für die jungen Besucher. Diese erwarten das<br />
Christkindlpostamt, die Christkindlbackstube<br />
im LCS und das heiß begehrte und beleuchtete<br />
Krone-Riesenrad. Besonders ins<br />
Auge sticht dabei die wunderschöne Weihnachtsbeleuchtung<br />
an den Fassaden und in<br />
den Straßen der Innenstadt. „Ich bin zuversichtlich,<br />
dass wir dieses Jahr wieder mindestens<br />
200.000 Besucher, so viele haben<br />
letztes Jahr unser Weihnachtsdorf besucht,<br />
erreichen und mit unserer Adventstadt begeistern<br />
werden“, freut sich Anton Hirschmann<br />
auf die kommenden Wochen.<br />
sich in der Folge 16 Euro, wenn er die Coupons<br />
im Weihnachtsdorf einlöst.<br />
Bummelzug. Auch der Altstadt-Bummelzug,<br />
der gratis benutzt werden kann, wird<br />
wieder seine Runden drehen. In bewährter<br />
Weise hat Erwin Freisinger ein abwechslungsreiches<br />
Rahmenprogramm zusammengestellt<br />
das ca. 70 Programmpunkte<br />
mit dem Schwerpunkt Weihnachtsbühne<br />
umfasst. Weitere Highlights sind die Entsendung<br />
der Nikoläuse, das Krampustreiben,<br />
der Tag der Engel am 8. <strong>Dezember</strong>, die Märchenwanderung<br />
und das Weihnachtsschwimmen<br />
in der Mur mit dem Christkind.<br />
Resonanz. Michael Leypold, Obmann des<br />
Tourismusverbandes <strong>Leoben</strong>, ist stolz darauf,<br />
dass sich die Adventstadt <strong>Leoben</strong> längst<br />
zu einem wesentlichen Tourismusfaktor in<br />
der Winterzeit etabliert hat: „Von den Tagesgästen<br />
bekommen wir eine enorm positive<br />
Resonanz auf das tolle Angebot und das<br />
stimmungsvolle Ambiente. Immer mehr<br />
Gäste nutzen auch die von den Hotels angebotenen<br />
speziellen Weihnachts-Packages<br />
inklusive Asia Spa.“<br />
Stimmungsvoll. Seitens der Stadt <strong>Leoben</strong><br />
zeigt sich der designierte Bürgermeister, GR<br />
Kurt Wallner, von den vielfältigen Aktivitäten<br />
während der Vorweihnachtszeit begeistert:<br />
„Mit dem Begriff Adventstadt <strong>Leoben</strong><br />
verbinden inzwischen viele Menschen aus<br />
Nah und Fern den idealen Ort, um sich in<br />
einem stimmungsvollen Ambiente auf das<br />
schönste Fest des Jahres einzustimmen. Besonders<br />
angetan bin ich vom abwechslungsreichen<br />
Angebot für Kinder.“<br />
Infos und Programm unter:<br />
www.adventstadt-leoben.at<br />
Aktion. Eine Empfehlung des Citymanagers<br />
gilt dem „<strong>Leoben</strong>er Christkindlpass“,<br />
der heuer zum zweiten Mal aufgelegt wurde.<br />
Wer diesen bei den gekennzeichneten<br />
Verkaufsstellen um 9 Euro erwirbt, erspart<br />
Michael Leypold, Kurt Wallner, Anna Wassler, Anton Hirschmann und Erwin Freisinger (v.l.)<br />
Freisinger (2)<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
21
LE einst und jetzt<br />
<strong>Leoben</strong> – deutlich und sichtbar gewachsen – von Osten heute<br />
Auf der aktuellen Aufnahme des Fotografen<br />
Armin Russold sieht man die<br />
Stadt <strong>Leoben</strong> vom Osten her, von einer Anhöhe<br />
aus fotografiert.<br />
Ziegelei. Ganz rechts am Foto zu sehen die<br />
Ziegelei Dörfler im Stadtteil Mühltal, die<br />
über viele Jahrzehnte dem Verfall ausgesetzt<br />
war und erst in jüngster Zeit gerettet<br />
wurde. Auch einige der Einfamilienhäuser<br />
in der Siedlung Mühltal sind schon erkennbar,<br />
wobei selbstverständlich das Gebiet<br />
rund um die ehemalige Kaserne noch im<br />
ursprünglichen Zustand ohne die heutigen<br />
Reihenhäuser ist.<br />
Baracken. Besonders interessant zu betrachten<br />
sind auch die Baracken des ehemaligen<br />
„Englischen Lagers“ im Stadtteil<br />
Judendorf, die auf der historischen Aufnahme<br />
noch deutlich erkennbar sind. Unter<br />
Bürgermeister Leopold Posch wurden diese<br />
1967/68 „warm abgetragen“, sprich durch<br />
bewusstes Abbrennen beseitigt. Die Stadt<br />
<strong>Leoben</strong> errichtete später auf demselben<br />
Areal die Hochhäuser der Pebalstraße und<br />
Salzlände. Einziger schon erkennbarer „Neubau“<br />
im Stadtteil Judendorf ist das heute<br />
ebenfalls modernisierte Studentenheim<br />
„Schlägel und Eisen“.<br />
Erweiterungen. Ebenfalls vergeblich sucht<br />
man am alten Foto die „Südumfahrung“,<br />
heute die Semmering-Schnellstraße S6, die<br />
markanten Hochhäuser in <strong>Leoben</strong>-Donawitz<br />
und die bebaute Bürgerwaldsiedlung<br />
sowie auch den Neubau des Landeskrankenhauses,<br />
welcher erst Mitte der 1970er<br />
Jahre errichtet wurde.<br />
<strong>Leoben</strong> von Osten damals<br />
22 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014
Ein Dankeschön<br />
Stadt <strong>Leoben</strong> veranstaltete einen Festakt<br />
für ehrenamtliche Mitarbeiter<br />
Die beim Festakt ausgezeichneten ehrenamtlichen Mitarbeiter der Stadt <strong>Leoben</strong> mit Bürgermeister Matthias Konrad (stehend, 7.v.l.)<br />
Der Stadt <strong>Leoben</strong> ist es ein großes Bedürfnis,<br />
jenen Bürgern, welche sich ehrenamtlich<br />
für die Belange der Stadt und<br />
zum Wohle der Gesellschaft einsetzen, für<br />
ihr Engagement zu danken! Dies war die<br />
Grundaussage bei einem Festakt, welcher<br />
kürzlich im Neuen Rathaus stattfand und<br />
bei dem ehrenamtliche Mitarbeiter der<br />
Stadt <strong>Leoben</strong> für ihre Leistungen ausgezeichnet<br />
wurden. Anwesend waren die Lesepaten,<br />
welche zu den Kindern in die Schulen<br />
gehen und mit ihnen das Lesen üben,<br />
außerdem jene, welche sich an der Aktion<br />
„Gemeinsames Spazieren“ mit Senioren beteiligen,<br />
sodann Helfer des „Kochens mit<br />
Migrantinnen“, das vom Integrationsbüro<br />
durchgeführt wird, sowie die erst vor Kurzem<br />
gewählten Mietersprecher aus den einzelnen<br />
Stadtteilen. Sie alle sind ehrenamtlich<br />
im Einsatz.<br />
Unbezahlbar. „Was wäre die Gesellschaft<br />
ohne Ehrenamt?“, fragte Bürgermeister Matthias<br />
Konrad in seiner Rede und wies auch<br />
darauf hin, dass das vielseitige Vereinsleben<br />
ohne Ehrenamt nicht zustande kommen<br />
könnte. „Die Arbeit, welche die Ehrenamtlichen<br />
leisten, ist unbezahlbar und für die Gesellschaft<br />
unersetzlich – ich danke Ihnen allen<br />
für Ihre vielseitige Tätigkeit“, so Konrad.<br />
Im Anschluss nahm der Bürgermeister gemeinsam<br />
mit Vizebürgermeister Maximilian<br />
Jäger und Sozialreferent <strong>Gemeinde</strong>rat Arno<br />
Maier die Überreichung der Urkunden vor.<br />
Danach wurden alle Anwesenden noch auf<br />
einen Imbiss eingeladen.<br />
leopress<br />
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24-Stunden-<br />
Pflege/Betreuung<br />
zu Hause<br />
Für alle Pflegerinnen ist die volle Förderung<br />
vom Bundessozialamt möglich,<br />
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<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
23
Chronik<br />
In den Beruf wachsen<br />
Die neuen Lehrlinge der Stadt <strong>Leoben</strong><br />
erhielten ihre Lehrverträge<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat Kurt Wallner (7.v.l.), Stadtamtsdirektor Wolfgang Domian (2.v.r.), Personalvertretungs-Leiter Klaus Sattler (1.v.r.) und Leiter<br />
des Referates für Personal Bernhard Wiltschnigg (1.v.l.) hießen die neuen Lehrlinge der Stadt <strong>Leoben</strong> willkommen.<br />
Die symbolische Übergabe der Lehrverträge<br />
an die neuen Lehrlinge der Stadt<br />
<strong>Leoben</strong> nahm kürzlich <strong>Gemeinde</strong>rat Kurt<br />
Wallner im Stadtratssitzungssaal im Neuen<br />
Rathaus vor. Mit ihm hießen Stadtamtsdirektor<br />
Hofrat Wolfgang Domian, der Leiter<br />
der Personalvertretung der Stadt <strong>Leoben</strong><br />
Klaus Sattler und der Leiter des Referates für<br />
Personal Bernhard Wiltschnigg die neuen<br />
Bediensteten herzlich willkommen.<br />
Ausbilder. Als einer der größten Arbeitgeber<br />
hat die Stadt <strong>Leoben</strong> eine lange Tradition<br />
im Bereich der Lehrlingsausbildung. Dabei<br />
wird besonderer Wert auf eine fundierte<br />
Ausbildung der jungen Menschen gelegt,<br />
wie auch <strong>Gemeinde</strong>rat Kurt Wallner betonte:<br />
„Ihr seid unsere Zukunft. Es gibt heute für<br />
Lehrlinge so viele Weiterbildungsmöglichkeiten,<br />
dass euch viele Wege offen stehen –<br />
nützt die Chance!“, so Wallner. Besonders<br />
hob Kurt Wallner die erfreuliche Tatsache<br />
hervor, dass zwei Mädchen den sonst<br />
männlich dominierten Beruf des Kraftfahrzeugtechnikers<br />
erlernen werden.<br />
Berufsfelder. Neben der Lehre als Kraftfahrzeugtechniker<br />
beschäftigt die Stadt<br />
<strong>Leoben</strong> neue Lehrlinge in den Berufen<br />
„Installations- und Gebäudetechniker“,<br />
„Elektrotechniker“ und „Straßenerhaltungsfachmann“.<br />
Stadtamtsdirektor Wolfgang<br />
Domian wies in seinen Grußworten auf die<br />
künftige doppelgleisige Ausbildung, bestehend<br />
aus praktischer Lehre und theoretischer<br />
Berufsschule hin. „Das Lernen gehört<br />
dazu“, so Domian. Auch der Vorsitzende der<br />
Personalvertretung der Stadt <strong>Leoben</strong> Klaus<br />
Sattler betonte „Lehrjahre sind keine Herrenjahre<br />
– ihr habt jetzt nicht nur mehr Unabhängigkeit<br />
und finanzielle Möglichkeiten<br />
sondern auch mehr Verantwortung für<br />
euch selbst“, so Sattler.<br />
Lehrzeit. Die Lehrzeit dauert drei Jahre und<br />
kann bei einem doppelten Lehrberuf auf<br />
vier Jahre ausgedehnt werden, damit der<br />
Lehrling sodann zwei Berufe hat. Diese<br />
Möglichkeit nützte in diesem Jahr ein junger<br />
Mann, der ebenfalls zum festlichen Anlass<br />
seinen Verlängerungsvertrag erhielt.<br />
leopress<br />
Die Redaktion des Stadtmagazines <strong>Leoben</strong><br />
bedankt sich bei allen Leserinnen und Lesern<br />
für ihr Interesse und wünscht<br />
ein fröhliches Weihnachtsfest und alles Gute<br />
im neuen Jahr!<br />
Gerhard Lukasiewicz, Chefredakteur<br />
Johannes Gsaxner, Redakteur<br />
Melanie Schupfer, Lisa Werner, Sekretariat und Anzeigenverwaltung<br />
24 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014
©tiqa.at<br />
Chronik<br />
Kompetenz aus<br />
einer Hand!<br />
365 Tage im Jahr für Sie da!<br />
• Stadtwärme <strong>Leoben</strong><br />
• Gas- und Wärmeversorgung<br />
• Wasserwerk<br />
• Verkehrsbetriebe<br />
• KFZ-Technikzentrum<br />
• KFZ-Waschanlage<br />
• Tankstelle/Erdgas(CNG)<br />
• Haustechnik<br />
• Bestattung<br />
• Parkraumservice<br />
Die Stadtwerke <strong>Leoben</strong><br />
wünschen Ihnen Frohe Weihnachten<br />
und alles Gute für das Jahr 2014!<br />
Kerpelystraße 21-27, 8700 <strong>Leoben</strong><br />
Tel.: 03842 / 23024-0, Fax: 03842 / 23024-140<br />
E-mail: office@stadtwerke-leoben.at<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
www.stadtwerke-leoben.at<br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
25<br />
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Umwelt<br />
Mülltrennung<br />
Es wurde erhoben, wie sich die Situation der<br />
Mülltrennung in der Stadt <strong>Leoben</strong> darstellt<br />
Etwa zwei Drittel unserer Haushaltsabfälle<br />
werden bereits richtig getrennt und<br />
landen im Altpapierbehälter, in der Biotonne,<br />
in der Gelben Tonne oder in den Dosenund<br />
Glascontainern. Papier wird recycelt<br />
und zu neuem Papier oder Karton verarbeitet,<br />
Biomüll wird in Energie oder Kompost<br />
umgewandelt, Dosen und Glasflaschen<br />
werden eingeschmolzen und daraus neue<br />
Produkte aus Metall und Glas hergestellt.<br />
Die Leichtverpackungen im Gelben Sack<br />
oder in der Gelben Tonne werden nachsortiert<br />
und anschließend recycled, vor allem<br />
Plastikflaschen und Folien, der Rest wird zu<br />
einem Sekundärbrennstoff für die Zementindustrie<br />
verarbeitet.<br />
Restmüll. Aber wie schaut es in unseren<br />
Restmülltonnen aus, wo das dritte Drittel<br />
unserer Abfälle aus den Wohnungen und<br />
Häusern landen sollte. Dieses Drittel ist<br />
nämlich das teuerste von allen Haushaltsabfällen.<br />
Leider stellt man bei den durchgeführten<br />
Restmüllanalysen nach wie vor fest,<br />
dass der Inhalt der Restmülltonne bei richtiger<br />
Trennung zumindest halbiert werden<br />
könnte. Leider findet man nach wie vor beträchtliche<br />
Anteile von Altpapier, Altglas,<br />
Der Inhalt einer Restmülltonne aus dem<br />
Siedlungsgebiet <strong>Leoben</strong>-Göss.<br />
Aludosen und Kunststoffverpackungen<br />
noch immer im Restmüll. Das führt zwangsläufig<br />
zu höheren Kosten bei der Entsorgung,<br />
wodurch aber auch die Müllgebühren<br />
unnötig belastet werden. Der Restmüll<br />
wird zwar auch zu einem Ersatzbrennstoff<br />
aufbereitet, in <strong>Leoben</strong>s Fall für die Papierfabrik<br />
in Niklasdorf, aber es wird jeder verstehen,<br />
dass aus Glasflaschen und Aludosen,<br />
die ungetrennt in den Restmüll geworfen<br />
werden, kein Brennstoff hergestellt werden<br />
kann. Das Gleiche gilt auch für den Biomüll<br />
mit einem hohen Feuchtigkeitsgehalt.<br />
Kunststoffverpackungen würden zwar gut<br />
Nur diese kleine Menge davon hätte sich eigentlich<br />
im Container befinden dürfen.<br />
brennen, aber für diese und alle anderen<br />
Verpackungen haben wir schon beim Einkauf<br />
im Supermarkt die Sammel- und Entsorgungskosten<br />
mitbezahlt, mit denen die<br />
Gelbe Tonne sowie die Dosen- und Glascontainer<br />
finanziert werden. Landen diese Verpackungsabfälle<br />
im Restmüllkübel, muss<br />
ein zweites Mal dafür bezahlt werden.<br />
Appell. Helfen Sie daher bitte mit, den<br />
Hausmüll richtig zu trennen. Damit schonen<br />
Sie die Umwelt, weil Rohstoffe und Energie<br />
eingespart werden und entlasten gleichzeitig<br />
den Aufwand für die Müllgebühren.<br />
KK (2)<br />
Wohin mit dem alten Christbaum?<br />
Während in anderen Städten Christbäume<br />
nach Weihnachten nur bei jenen<br />
Stellen, wo diese gekauft wurden, abgegeben<br />
werden können, wird in <strong>Leoben</strong> auch<br />
heuer wieder eine Abholung bei den Restmüllsammelplätzen<br />
durchgeführt.<br />
Abholung. In den Tagen ab dem 7. Jänner<br />
wird wieder eine mehrtägige Sammelaktion<br />
durchgeführt und auch danach werden<br />
bis Ende Jänner Christbäume abgeholt. Es<br />
wird ersucht, die Christbäume von Lametta<br />
und Drahthaken zu befreien, da diese Me-<br />
talle die Verwertung beeinträchtigen und<br />
den Kompost mit Schwermetallen belasten.<br />
Die Bereitstellung soll gut sichtbar neben<br />
den Restmüllbehältern erfolgen, um eine<br />
geregelte Abholung zu ermöglichen.<br />
Verständnis. Es wird jedoch gleichzeitig<br />
um Verständnis ersucht, dass bei größeren<br />
Wohnbauten nicht jeden Tag abgeholt<br />
werden kann, wenn die Christbäume von<br />
den einzelnen Bewohnern zu unterschiedlichen<br />
Terminen zur Abholung hinausgestellt<br />
werden.<br />
Abfallwirtschaftszentrum. Selbstverständlich<br />
besteht weiterhin die Möglichkeit,<br />
Christbäume im Abfallwirtschaftszentrum<br />
<strong>Leoben</strong> in der Einödmayergasse 9, während<br />
der Öffnungszeiten, diese sind Montag bis<br />
Freitag von 7 bis 17 Uhr durchgehend und<br />
Samstag von 8 bis 12 Uhr kostenlos abzugeben.<br />
Information. Bei Fragen zur Christbaumentsorgung<br />
wenden Sie sich bitte an das<br />
Referat für Umwelt und Tiefbau der Stadt<br />
<strong>Leoben</strong>, Tel. 03842/4062-367 oder 368.<br />
26 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014
Gesundheit<br />
Cholesterin<br />
Dr. Walter Pichler informiert über<br />
das Cholesterin<br />
Cholesterin ist ein in allen tierischen Zellen<br />
vorkommender natürlicher Stoff. Es<br />
ist ein wichtiger Bestandteil von Zellmembranen<br />
und trägt gemeinsam mit Eiweißen<br />
bei, Stoffe in die Zellmembran einzuschleusen,<br />
aber auch wieder herauszubefördern.<br />
Weiters dient das Cholesterin im Körper als<br />
Baustein für gewisse Hormone und auch<br />
zur Bildung von Gallensäure. Interessant ist<br />
auch, dass beim Menschen zu 90 % das<br />
Cholesterin im Körper selbst hergestellt und<br />
nur zu einem kleinen Teil mit der Nahrung<br />
aufgenommen wird. Ausgeschieden wird<br />
Cholesterin über die Leber, indem es in<br />
Form von Gallensäure über die Gallenwege<br />
in den Darm gebracht wird.<br />
Charakteristik. Cholesterin besteht aus<br />
verschiedenen Untergruppen, die auch verschieden<br />
für Schädlichkeit oder Schutz sind.<br />
Grob gesprochen ist das sogenannte HDL-<br />
Cholesterin der Gefäßschutz, während das<br />
LDL-Cholesterin die Gefäßschädigung bzw.<br />
das Ablagern von Fetten an den Gefäßwänden<br />
fördert. Daher spielt nicht nur das Gesamtcholesterin<br />
eine Rolle sondern ebenso<br />
der Anteil an gutem und schlechtem Cholesterin.<br />
Cholesterinerhöhung an sich<br />
macht noch nicht krank. Wesentlich sind<br />
noch andere Gefäßrisiken, wie z.B. Rauchen,<br />
erhöhter Blutzucker, Bluthochdruck, Übergewicht,<br />
aber auch die Veranlagung (Genetik)<br />
spielt eine Rolle.<br />
Stoffwechsel. Bevor der Ruf nach Medikamenten<br />
laut wird, möchte ich doch darauf<br />
hinweisen, dass man selbst für Verbesserung<br />
der Stoffwechselsituation beitragen<br />
kann.<br />
1. Bewegung – am besten Ausdauersportarten<br />
wie Radfahren, Wandern, Schwimmen<br />
mindestens dreimal pro Woche für<br />
30 Minuten.<br />
2. Rauchverzicht!<br />
3. Kalorienreduzierte, gesunde Ernährung<br />
mit Obst, Gemüse, Vollkornprodukten<br />
4. Moderater Alkoholgenuss (um es mir mit<br />
den Freunden von der Gösser Brauerei<br />
nicht zu verderben, werde ich keine Mengenempfehlung<br />
abgeben)<br />
Möglichkeiten. Das LDL-Cholesterin kann<br />
durch Medikamente sehr gut beeinflusst<br />
werden. Hier werden Statine und andere<br />
moderne Cholesterinsenker eingesetzt. Ob<br />
diese notwendig sind oder nicht, entscheidet<br />
der Arzt, abhängig von Geschlecht, Alter<br />
und Risikofaktoren, aber auch bereits<br />
eingetretene Gefäßverkalkungen oder -erkrankungen<br />
wie periphere arterielle Durchblutungsstörungen,<br />
Herzinfarkt, Schlaganfall<br />
u.v.m.<br />
Dr. Walter Pichler ist Arzt für Allgemeinmedizin<br />
in <strong>Leoben</strong>-Göss.<br />
Mäßigung. Jetzt werden sich so manche<br />
Leser fragen: „Ja muss dieses Thema unbedingt<br />
vor den Weihnachtsfeiertagen und<br />
dem Jahreswechsel sein?“ Ja, in dieser Zeit<br />
locken Festtagsbraten, Sauschädel und Alkohol.<br />
Aber wie der große Arzt und Philosoph<br />
Paracelsus schon sagte: „Die Dosis<br />
macht das Gift!“ Das heißt, ein Glas weniger<br />
und die Portion kleiner.<br />
Mit den Wünschen für ein friedliches<br />
Weihnachtsfest und ein gesundes neues<br />
Jahr verbleibe ich<br />
<br />
Ihr Dr. Walter Pichler<br />
Freisinger<br />
Erster kaufmännischer Überblick<br />
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<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
27
Tage der offenen Tür<br />
Wir befragten Jugendliche, inwieweit Tage der offenen Tür ihre Schulwahl beeinfluss(t)en.<br />
UMFRAGE<br />
■ Von Vanessa Kühl und Susanne Blaschinz<br />
Kühl (4)<br />
Andrea (16):<br />
Ich finde es gut, dass man<br />
sich eine Meinung bilden kann.<br />
Aber ich war mir schon im Vorhinein<br />
ziemlich sicher, für welche<br />
Schule ich mich entscheiden<br />
werde. Trotzdem hat es<br />
mich aber enttäuscht, als wir<br />
Dinge, die ich am Tag der offenen<br />
Tür toll gefunden habe,<br />
später nicht gemacht haben.<br />
Im Allgemeinen haben mir die<br />
Tage der offenen Tür geholfen,<br />
diese schwere Entscheidung<br />
für die Zukunft zu treffen.<br />
Theresa (14):<br />
Ich habe meine Entscheidung<br />
schon vor dem Tag der<br />
offenen Tür getroffen. Deswegen<br />
war ich nur kurz dort und<br />
habe mir nur meinen ausgewählten<br />
Zweig genauer angesehen.<br />
Auf die Schule bin ich<br />
durch Freunde aufmerksam<br />
geworden und habe mich<br />
dann im Internet schlau gemacht.<br />
Also hat der Tag der offenen<br />
Tür meine Entscheidung<br />
nicht wirklich beeinflusst, da<br />
ich sie schon gefällt hatte.<br />
Christoph (16):<br />
Ich wusste vorher noch<br />
nicht, welche Schule ich auswählen<br />
werde, deswegen habe<br />
ich mehrere Tage der offenen<br />
Tür besucht. Der Tag der offenen<br />
Tür an meiner jetzigen<br />
Schule hat mich sehr angesprochen<br />
und mir bestätigt,<br />
dass es die richtige für mich ist.<br />
Daher kann ich jedem nur<br />
empfehlen, zu einem Tag der<br />
offenen Tür zu gehen, um sich<br />
ein Bild über seine weiterführende<br />
Schule zu machen.<br />
Tobias (16):<br />
Mein Bruder hat meine Entscheidung<br />
sehr beeinflusst, da<br />
er meine jetzige Schule auch<br />
besucht hat. Als ich den Tag<br />
der offenen Tür besucht habe,<br />
habe ich mir viele Stationen<br />
angesehen und bei manchen<br />
mitgemacht. Ich habe mir<br />
trotzdem mehrere Schulen angesehen<br />
aber habe mich für<br />
die Schule meines Bruders entschieden.<br />
Ich finde den Tag der<br />
offenen Tür hilfreich und es ist<br />
cool, weil man frei hat.<br />
Mein ganz persönliches<br />
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28 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014
Jugend<br />
30. Geburtstag<br />
Die Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe<br />
<strong>Leoben</strong> beging ein rundes Jubiläum<br />
Anstoßen auf die Schule: Auch viele Schüler<br />
wohnten dem Festakt bei und feierten den<br />
Dreißiger „ihrer“ Schule.<br />
V.l.n.r.: Landesrat Hans Seitinger, Direktor Hans-Georg Gottsberger mit seinem Vorgänger<br />
Klaus Kolenc, LAbg. Eva Maria Lipp und Bgm. Matthias Konrad<br />
leopress (3)<br />
HTL <strong>Leoben</strong> insight!<br />
Technikausbildung vom Rohstoff bis hin<br />
zum Hightech-Produkt – damit wir auch<br />
in Zukunft unseren Lebensstandard intelligent<br />
sichern können!<br />
Segnung: Dechant Maximilian Tödtling (r.),<br />
Pfarrerin Julia Moffat und Schüler<br />
Mit einem großen Festakt beging die<br />
HLW <strong>Leoben</strong>, die bis vor Kurzem noch<br />
unter „HBLA“ bekannt war, ihren 30. Geburtstag.<br />
Auch die Präsidentin des Landesschulrates<br />
Elisabeth Meixner und Landesrat<br />
Johann Seitinger waren angereist, um gemeinsam<br />
mit Bürgermeister Matthias Konrad<br />
und Elternvereins-Obmann Leopold<br />
Pilsner der gesamten Schulgemeinschaft<br />
unter Direktor Hans-Georg Gottsberger ihre<br />
Glückwünsche auszusprechen. Festreden,<br />
musikalische Einlagen und Rückblicke, jeweils<br />
von Schüler selbst gestaltet, bildeten<br />
das Programm des Festaktes.<br />
Programm. Am 22. November <strong>2013</strong> war es<br />
wieder so weit. Die HTL <strong>Leoben</strong> lud ein, ihr<br />
Ausbildungsprogramm vom Rohstoff zum<br />
Hightech-Werkstoff hautnah zu erleben. In<br />
faszinierender Weise begeisterten die Schülerinnen<br />
und Schüler gemeinsam mit ihren<br />
Lehrern die interessierten Besucher aller<br />
Generationen. Programmhighlights im<br />
Überblick waren: Infos und Versuche zu<br />
Rohstoffe und Rohstofftechnik – die Basis<br />
unseres Lebens, vom Schokoladeguss zum<br />
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im Unterricht, Teambuilding, Lernstilanalyse<br />
und Fremdsprachen rundeten das Programm<br />
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Anmeldungen. Werden ab sofort entgegengenommen.<br />
Am 8.2.2014 bietet sich<br />
nochmals die Gelegenheit die HTL-<strong>Leoben</strong><br />
umfassend kennen zu lernen. Schnuppertage<br />
sind nach individueller Vereinbarung<br />
ebenso möglich.<br />
KK<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
29
Jugend<br />
Gesunde Ernährung für Kinder<br />
Ein besonders in einer Zeit von Fast Food<br />
sehr wertvolles Projekt wurde kürzlich in<br />
den Volksschulen <strong>Leoben</strong>s verwirklicht. Die<br />
Kinder erhielten eine „gesunde Jause“.<br />
Kooperation. Im Rahmen von Überlegungen,<br />
wie man die Ernährungsgewohnheiten<br />
der Schulkinder verbessern könnte, hat<br />
das Sozialreferat der Stadt <strong>Leoben</strong> über Initiative<br />
von LAbg. Eva Maria Lipp bzw. einem<br />
entsprechenden Dringlichkeitsantrag im<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat ein Projekt in Zusammenarbeit<br />
mit der HLW <strong>Leoben</strong> durchgeführt. Eine<br />
Studentin sowie Schülerinnen der HLW <strong>Leoben</strong><br />
haben eine gesunde Jause zusammengestellt,<br />
welche realisiert und in Säckchen<br />
verpackt wurde. Diese Jause erhielten<br />
schließlich alle Schüler der zweiten Klassen<br />
der <strong>Leoben</strong>er Volksschulen. „Die Direktorinnen<br />
der Schulen haben sich alle gleich bereit<br />
erklärt, bei diesem Projekt mitzumachen“,<br />
so Sozialreferent <strong>Gemeinde</strong>rat Arno<br />
Maier. Maier besuchte gemeinsam mit<br />
Gertraud Klingsbigl, Eva Maria Lipp, Ulrike Wieland und Arno Maier (v.l.) mit den projektbeteiligten<br />
Mädchen in der Volksschule <strong>Leoben</strong>-Stadt.<br />
LAbg. Eva Maria Lipp, die ebenfalls eine Expertin<br />
für Ernährung ist, die Kinder in der<br />
Volksschule <strong>Leoben</strong>-Stadt und überzeugte<br />
sich vom Projektfortschritt. Mit dabei auch<br />
Direktorin Ulrike Wieland und die Leiterin<br />
des Sozialreferates Gertraud Klingsbigl.<br />
Nachhaltig. Mit diesem Projekt ist ein Beitrag<br />
dazu geleistet worden, dass das Ernährungsbewusstsein<br />
der <strong>Leoben</strong>er Schulkinder,<br />
auch durch gezielt gegebene<br />
Informationen und Hinweise, nachhaltig<br />
verbessert wurde.<br />
leopress<br />
Stadt <strong>Leoben</strong> vergibt Jugendpreis<br />
Die Stadt <strong>Leoben</strong> vergibt alle zwei Jahre einen Jugendpreis für<br />
erfolgreiche Jugendarbeit, welcher Projekte zum Inhalt haben<br />
muss, die im Interesse der Allgemeinheit für die Stadt <strong>Leoben</strong><br />
liegen. Auch für das Jahr <strong>2013</strong> sind alle Akteure im Jugendbereich<br />
und die Bevölkerung aufgerufen, Projekte einzureichen.<br />
Die Zuerkennung dieses Jugendpreises erfolgt an Einzelpersonen<br />
oder Personengruppen, die in <strong>Leoben</strong> geboren sind, in <strong>Leoben</strong><br />
ihren Wohnsitz haben oder an Personen, Vereinen, Institutionen,<br />
Schulen und Schulklassen, deren Projekte geschaffen sind,<br />
die Bedeutung <strong>Leoben</strong>s als Kompetenzzentrum der Obersteiermark<br />
hervorzuheben. Der Jugendpreis kann geteilt werden,<br />
wenn die Jury zur Erkenntnis kommt, dass eine Teilung aufgrund<br />
der Gleichwertigkeit der Bewerbungen notwendig ist.<br />
Der Jugendpreis wird von der Stadt <strong>Leoben</strong> aufgrund von Einreichungen<br />
von förderungswürdigen Projekten durch eine Jury,<br />
welche aus insgesamt fünf Personen besteht, vergeben. Die Altersgrenze<br />
für die Einreichung des Projektes ist mit 14 bis 21 Jahren<br />
festgelegt und es können Projekte, die im Jahre <strong>2013</strong> begonnen<br />
wurden, eingereicht werden.<br />
Die Einreichung muss bis spätestens 31.12.<strong>2013</strong> im Referat Jugend<br />
und Sport der Stadt <strong>Leoben</strong> unter Beibringung des vollständig<br />
ausgefüllten Formblattes (erhältlich unter www.leoben.at)<br />
und allfälliger weiterer Unterlagen erfolgen.<br />
Der Jugendpreis der Stadt <strong>Leoben</strong> wird mit einem Bargeldbetrag<br />
von € 2.000 dotiert.<br />
30 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014
Ihr Keine Sorgen Berater<br />
Leute<br />
Übers Leder gesprungen<br />
Auch bei den Brauchtumsvereinen von<br />
<strong>Leoben</strong>-Seegraben, der ursprünglichen<br />
Heimat des <strong>Leoben</strong>er Bergbaues, fanden<br />
anlässlich des Barbaratages Ledersprünge<br />
statt, bei denen bekannte Persönlichkeiten<br />
zum Ehrenbergmann wurden.<br />
Sprung über das Arschleder<br />
Steirerherzen<br />
Knappschaft Seegraben<br />
Freisinger (2)<br />
V.l.n.r.: Stadtrat Harald Tischhardt, Mario Scheckenberger, Adolf<br />
Polic, Josef Sirec und Alfred Zechling<br />
Beim Ledersprung der Steirerherzen in <strong>Leoben</strong>-Seegraben, welcher<br />
nach der Andacht bei der Barbarakapelle mit Nuntius Erzbischof<br />
Peter Stephan Zurbriggen stattfand, sprangen heuer Mario<br />
Scheckenberger (Group Brand Manager der Brau-Union), Josef Sirec<br />
(Gebietsleiter der Brau-Union) und Adolf Polic (Kassier-Stellvertreter<br />
der Steirerherzen) übers Arschleder in den Stand eines Ehrenbergmannes.<br />
Als Laudatoren fungierten Gerhard Lukasiewicz und Johann<br />
Leicht. Ministerialrat Alfred Zechling, Stv.-Leiter der Montanbehörde<br />
Süd (frühere Berghauptmannschaft) war der Zeremonier.<br />
Nach dem Leeren eines Krügerls Bier sprangen die Kandidaten<br />
schließlich von einem Bierfass über das Arschleder. Zuvor müssen<br />
die Kandidaten Fragen nach Herkunft, Stand und Wahlspruch beantworten.<br />
Christian Riegler, Johann Friml und Hans Woschner (v.l.) unmittelbar<br />
vor dem Ledersprung im Stadttheater<br />
Der Ledersprung der Knappschaft Seegraben fand im Rahmen<br />
der Mettenschicht im Stadttheater <strong>Leoben</strong> statt. Als Kandidaten<br />
sprangen hier Hans Woschner (Schneidermeister aus <strong>Leoben</strong>-<br />
Waasen, vor allem bekannt für die Anfertigung der traditionellen<br />
Bergmannskittel), Johann Friml (Montanhistorischer Verein Österreich)<br />
und Christian Riegler (Musikschullehrer und Kapellmeister<br />
der Bergkapelle Seegraben) über das Leder. Als Zeremonier fungierte<br />
wiederum Alfred Zechling, Laudationes kamen von Stadtrat Harald<br />
Tischhardt und Gerhard Sperl. Umrahmt wurde diese unter Leitung<br />
von Stadtrat Harald Tischhardt organisierte Veranstaltung vom<br />
Hochschulchor der MUL, dem Werkschor der voestalpine Donawitz,<br />
einer Tanzgruppe der Steirerherzen Seegraben und einer Abordnung<br />
der Bergkapelle Seegraben. Sprecher war Gerhard Mock.<br />
leopress<br />
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<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
31
Leute<br />
Innovationspreis<br />
Forum Liuben<br />
Goldene Hochzeit<br />
Landesrätin Bettina Vollath gratulierte Johannes<br />
Gsaxner zum Innovationspreis.<br />
Der Redakteur des Stadtmagazins<br />
Johannes Gsaxner wurde bei einem<br />
Festakt in Graz von den Landesräten Bettina<br />
Vollath und Michael Schickhofer mit dem<br />
„Franz-Voves- Innovationspreis“ für hervorragende<br />
Stu dienleistungen, verbunden mit<br />
gesellschaftlichem Engagement, ausgezeichnet.<br />
Der 23-Jährige schreibt seit 2010<br />
für das Stadtmagazin und verstärkt seit<br />
heuer auch redaktionell das Team der Pressestelle.<br />
Gsaxner hat sein Lehramtsstudium<br />
aus Deutsch und Geschichte in diesem<br />
Sommer mit Auszeichnung abgeschlossen.<br />
Schachclub dankte<br />
Karl-Heinz Schein (l.) und Bürgermeister<br />
Matthias Konrad<br />
Seine Aufwartung machte dem Bürgermeister<br />
der Stadt <strong>Leoben</strong> Matthias Konrad<br />
kürzlich Karl-Heinz Schein vom<br />
Schachclub <strong>Leoben</strong>. Schein bedankte sich<br />
beim Bürgermeister für die langjährige gute<br />
Zusammenarbeit und die wiederholte Unterstützung<br />
der Stadt <strong>Leoben</strong> für den<br />
Schachclub und die Schachjugend. „Schach<br />
ist eines der wenigen Spiele, welches von<br />
Leuten jeden Alters gerne gespielt wird“, so<br />
Schein.<br />
Gallhofer<br />
leopress<br />
V.l.n.r.: Maria Kaplans, Matthias Konrad und<br />
Bernadette Schlederer<br />
Der Kiwanis-Club <strong>Leoben</strong> „Forum Liuben“<br />
mit Präsidentin Maria Kaplans<br />
und Präsidentin elect Bernadette Schlederer<br />
besuchte kürzlich Bürgermeister Matthias<br />
Konrad in seinem Büro zur traditionellen<br />
Vorstellung. Wie Maria Kaplans und Bernadette<br />
Schlederer dem Stadtoberhaupt berichteten,<br />
steht die Vereinsarbeit im kommenden<br />
Jahr unter dem Motto „Lachen und<br />
Lächeln“ als kürzeste Verbindung zwischen<br />
den Menschen. So organisiert der Kiwanis-<br />
Club unter anderem eine Vernissage mit<br />
Dieter Tomitsch, eine Adventeinstimmung<br />
im Gewölbe der Tierklinik in <strong>Leoben</strong>-Waasen,<br />
das bereits neunte Neujahrskonzert in<br />
der Aula der Montanuniversität sowie ein<br />
Konzert von Hannes Url im Schloss Friedhofen<br />
in St. Peter-Freienstein. Die von 33<br />
Clubmitgliedern erarbeiteten Erlöse kommen<br />
wie immer Bedürftigen aus der Region<br />
zugute, unter anderem den Kindern in der<br />
Onkologie des LKH <strong>Leoben</strong>. So hat der Kiwanis-Club<br />
auch im 16. Jahr seines Bestehens<br />
wieder ein vielseitiges Programm auf<br />
Lager.<br />
Jubelpaare bitte<br />
melden!<br />
Jubelhochzeiten, wie die Goldene<br />
oder Diamantene Hochzeit, sind im Gegensatz<br />
zu den Geburtsdaten nicht amtlich<br />
erfasst.<br />
Daher ersucht die Stadt <strong>Leoben</strong> die<br />
Ehepaare oder deren Verwandte um Bekanntgabe<br />
der Jubelhochzeitstermine.<br />
Meldungen bitte an das Büro des Bürgermeisters,<br />
Tel. 03842 / 4062-215.<br />
leopress<br />
V.l.n.r.: GR Arno Maier, Maureen und Christopher<br />
Read und StR Wilfried Gröbminger<br />
Wie sehr <strong>Leoben</strong> internationale Ausstrahlung<br />
besitzt, erweist sich sogar<br />
in der jüngsten Goldenen Hochzeit, die<br />
Christopher und Maureen Read begehen<br />
konnten. Ein Ehepaar, das sich aufgrund der<br />
Verpflichtungen von Christopher, der in Folly<br />
Farm auf die Welt kam und als Ingenieur<br />
bei der Luftwaffe „Royal Air Force“ stationiert<br />
in Wales, kennen lernte und einen gemeinsamen<br />
Weg fand. Es war zuerst eine<br />
Brieffreundschaft aber bald trafen sich die<br />
jungen Leute auch persönlich.<br />
Das Schuhgeschäft, in welchem Christophers<br />
Mutter und auch seine Frau Maureen<br />
tätig waren, war die Plattform, sich zu sehen<br />
und zu verloben. Geheiratet haben sie nach<br />
dem 18. Geburtstag von Maureen in Portsmouth<br />
am 20. November 1963. Bald nach<br />
der Hochzeit mussten sie nach Gilenkirchen<br />
in Deutschland, es folgte Akrotiri in Zypern.<br />
Aus der Ehe von Christopher und Maureen<br />
Read gingen zwei Töchter hervor, die<br />
noch immer in England leben und ein Sohn,<br />
der mit seiner Gattin und drei Kindern in <strong>Leoben</strong><br />
lebt.<br />
Der Sohn war die Schlüsselfigur, warum<br />
sich die Familie Read in <strong>Leoben</strong> niederließ.<br />
Er hatte vor 20 Jahren das Arrangement mit<br />
der Montanuniversität gesucht, wo er auch<br />
seine Gattin kennen lernte. So kam es durch<br />
die Besuche der Eltern 2006 zu einem Umzug<br />
nach <strong>Leoben</strong>, wo sie die Atmosphäre<br />
besonders anziehend und ruhig fanden.<br />
Vorher musste die Familie alle drei Jahre wo<br />
anderes hinziehen. Der kleine Hund Jenny,<br />
der seit zwei Jahren das Familienleben bereichert,<br />
ist ein weiterer Anziehungspunkt.<br />
StR Wilfried Gröbminger und GR Arno Maier<br />
überbrachten die Glückwünsche von Bürgermeister<br />
Matthias Konrad und der Stadt<br />
<strong>Leoben</strong>.<br />
Klara Kraus<br />
32 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014
Wirtschaft Leute<br />
Neue Aufgaben<br />
Neuer Direktor<br />
Ehrenbürgerschaft<br />
Großer Preis von <strong>Leoben</strong><br />
<strong>Leoben</strong> rückt am 6. und 7. Juni 2009 in<br />
Raiffeisen-Direktor den Blickpunkt Josef der motorsportbegeisterten<br />
Peeroton. Öffentlichkeit. Der „LCS Kart Grand<br />
Trippl wechselt zu<br />
Prix 09“ bietet tausenden Zuschauern die<br />
N<br />
Möglichkeit, ach 33 spannende Jahren erfolgreicher Rennen auf Tätigkeit einem<br />
einzigartigen als Raiffeisen-Manager Rundkurs im wechselt Zentrum Josef <strong>Leoben</strong>s<br />
Trippl, hautnah Direktor mitzuerleben. der Raiffeisenbank Mit der <strong>Leoben</strong>- „Monaco<br />
Bruck, II“ mit – LCS Jahresbeginn Unterführung 2014 – auf wird die Monte Unternehmerseite.<br />
Rennatmosphäre Er wird sich in künftig der Hauptstadt um das Fi-<br />
Carlo<br />
der nanzmanagement Hochsteiermark und Einzug die halten. Erschließung<br />
neuer strategischer Felder des Sport- und<br />
ablauf. Gesundheitsnahrungsherstellers Bis zu 25 Firmenteams Peeroton mit vier<br />
bis kümmern. acht Fahrern „Das Wissen werden um sich die zunächst Zusammenhänge<br />
zwischen um die richtiger Pole-Position Ernährung matchen. und<br />
im<br />
Qualifying<br />
In Leistungsfähigkeit zwei weiteren Rennen aus dem mit Spitzensport<br />
jeweils 100<br />
Minuten wollen wir Dauer in Zukunft wird um auch den in „Großen den Breitensport<br />
<strong>Leoben</strong>“ und darüber gefightet. hinaus in alle Lebensbe-<br />
Preis<br />
von<br />
reiche übertragen“, erzählt Trippl.<br />
umweltfreundlich. Seine Karriere begann Gefahren der 53-Jährige wird mit<br />
ultramodernen, 1980 in Raiffeisenbank umweltfreundlichen Bruck. Mit Bio- 29<br />
GasKarts, Jahren zog welche Trippl in CO2- das Management und feinstaubneutral<br />
den sind. vergangenen Es ist dies fünf die erste Jahren „grüne“ begleitete Motor-<br />
er<br />
ein. In<br />
sportveranstaltung die erfolgreiche Zusammenführung in Österreich. der<br />
Raiffeisenbanken <strong>Leoben</strong> und Bruck.<br />
LCS Kart Grand Prix 09 ist Österreichs erste<br />
„grüne“ Motorsportveranstaltung<br />
Freisinger<br />
Freisinger<br />
Freisinger<br />
Organisation. Als Veranstalter fungiert Erich Hollerer und X-Kart Norbert Brückner<br />
die Wolfgang Citymanagement Tesch ist neuer <strong>Leoben</strong> Direktor GmbH. des Das Falkensteiner-Hotels<br />
findet nach in der den Au. Regeln der OSK<br />
Rennen<br />
(Ex-Europameister). V.l.n.r.: Finanzstadtrat Anmeldungen Harald Tischhardt, werden<br />
Eugen von Lang Citymanager und Bgm. Antonio Calligaris Hirschmann<br />
(Oberste Nationale Sportkommission) statt. unter anton.hirschmann@leoben.cc und<br />
B D<br />
Durchführende ereits seit Anfang Firmen August sind Interpromotion<br />
dieses Jahres 03842/48148 er Obmann entgegengenommen.<br />
der <strong>Leoben</strong>er Blaumützen,<br />
leitet Wolfgang Tesch (46) das Falkensteiner-Hotel<br />
Eugen Lang, bekam von der Stadt Fog-<br />
im Asia Spa <strong>Leoben</strong>. Zuvor liano Redipuglia die Ehrenbürgerschaft ver-<br />
war Tesch als Generaldirektor einer fünfstern-Hotelanlage<br />
liehen. Bürgermeister Antonio Calligaris<br />
auf Gran Canaria tätig. nahm die Überreichung im MuseumsCenter<br />
„Nach mehr als einem Jahrzehnt in der Hotellerie<br />
vor. Die <strong>Leoben</strong>er Blaumützen engagieren<br />
im Ausland war es nun an der Zeit, sich für die Erforschung der Vergangenheit<br />
mit der Familie wieder in meine Heimat zurückzukehren“,<br />
und eine Erinnerungskultur. Der Verein unboren<br />
so Tesch, der in Kärnten geter<br />
Eugen Lang hat sich vor allem um die<br />
ist und seine Ausbildung an der HBLA Restaurierung des Österreichisch-Ungarischen<br />
für Fremdenverkehrsberufe in Bad Ischl absolviert<br />
Friedhofes in Redipuglia, an der ins-<br />
hat. Im Laufe der Jahre war er in Europa,<br />
gesamt 31 Jugendliche aus Österreich, Poschen<br />
Afrika und den Vereinigten Arabilen<br />
und Ungarn teilgenommen haben,<br />
Emiraten tätig.<br />
verdient gemacht.<br />
Der Bürgermeister der Stadt <strong>Leoben</strong>, Im „Hauptberuf“ war Eugen Lang Professor<br />
Matthias Konrad, wünschte dem neuen Hoteldirektor<br />
am Alten Gymnasium <strong>Leoben</strong>. Zur ho-<br />
anlässlich seines Besuches im hen Ehre gratulierten seitens der Stadt <strong>Leoben</strong><br />
Michael StR. Harald Leypold, Tischhardt, Christian seitens Trampus, des<br />
Jean Rathaus Erich für Treu, seine Erich verantwortungsvolle Hollerer, Anton Hirschmann, Tätigkeit<br />
in Konrad <strong>Leoben</strong> und alles Heinz Gute Hüttenbrenner und viele schö-(v.l.n.r.) Gymnasiums sind bereits ehemalige jetzt im Rennfieber. Lehrerkollegen, an<br />
Matthias<br />
ne Momente in der Montanstadt.<br />
der Spitze Dir. Friedrich Fischelschweiger.<br />
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<strong>Dezember</strong><br />
<strong>2013</strong>/Jänner<br />
2008 / Jänner<br />
2014<br />
2009<br />
Stadtmagazin Stadtmagazin<br />
LEOBEN<br />
<strong>Leoben</strong><br />
33<br />
19
Sport<br />
Ironman-Trail<br />
Am Sonntag, dem 10. November, nahmen<br />
50 Läufer den traditionellen <strong>Leoben</strong>er<br />
Ironman-Trail in Angriff. Sie bewältigten<br />
eine sehr anspruchsvolle Strecke von<br />
24 Kilometer Länge und überwanden dabei<br />
1.200 Höhenmeter.<br />
Teilnehmer. Es waren viele bekannte Namen<br />
am Start. Sieger war einmal mehr Manfred<br />
Konrad mit neuer Bestzeit von 1:42.44.<br />
Bei den Damen holte sich Andrea Maderthoner<br />
den Sieg. Auf den weiteren Plätzen<br />
bekannte Namen: Richard Nudl, Chri Stoimaier,<br />
Walter Krenn, Julia Evangelist, Verena<br />
Reitbauer.<br />
Wahrhaft „eiserne“ Leistungen wurden<br />
in <strong>Leoben</strong> erbracht<br />
Klassensieger. Georg Streitmayer, Andrea<br />
Maderthoner, Richard Nudl, Beate Keplinger,<br />
Manfred Konrad und Birgit Knoll. Die<br />
Organisation bedankte sich zum Schluss bei<br />
allen Helfern und Unterstützern: Streckenposten<br />
und Labestellen der Polizei <strong>Leoben</strong>,<br />
dem Team der Sporthalle <strong>Leoben</strong>, der Stadt<br />
<strong>Leoben</strong>, den verständnisvollen Anrainern<br />
und Grundbesitzern. Für die Verpflegung<br />
stellten die Firmen ÖLZ, Brau-Union und<br />
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Strecke finden Sie unter<br />
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<strong>Leoben</strong>er „Ironman“<br />
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Catch-Wrestling-WM 2014 in <strong>Leoben</strong><br />
Champion Bambi-Killer alias Chris Raaber tritt an gegen<br />
Herausforderer Sekimoto<br />
Zu sehen am Freitag, dem 17. Jänner 2014,<br />
mit Beginn um 19 Uhr in der Oberlandhalle <strong>Leoben</strong><br />
Rauchfrei ins neue Jahr<br />
Jedes Jahr um diese Zeit basteln Menschen an guten Vorsätzen<br />
für das kommende Jahr. Unter den Top 3 Vorsätzen findet sich neben<br />
mehr Bewegung und eine gesündere Ernährung der lang ersehnte<br />
Rauchstopp. Die Steiermärkische Gebietskrankenkasse<br />
bietet steiermarkweit „Rauchfrei in 6 Wochen“ Seminare an. Professionelle<br />
TabakentwöhnexpertInnen begleiten die TeilnehmerInnen<br />
in die Rauchfreiheit, wobei die Erfolgsquote mit 60 Prozent<br />
abstinenten RaucherInnen sehr hoch ist.<br />
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34 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014
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Das Team des Citymanagements<br />
und des Tourismusverbandes <strong>Leoben</strong><br />
wünscht ein besinnliches Weihnachtsfest<br />
und ein Prosit 2014!<br />
Neu bei der PSV <strong>Leoben</strong> „Sektion Alpin“<br />
Nachdem Franz Prasch anlässlich seiner<br />
Ruhestandsversetzung seine Leitungsfunktion<br />
für den Bereich „Schi“ zurücklegte,<br />
stand die Schisektion vor der Auflösung.<br />
Neuerungen. Dass es dazu nicht kam, ist<br />
Manuela Kropf, Tanja Pachner und Sabrina<br />
Grünanger, allesamt Polizistinnen beim<br />
SPK/BPK <strong>Leoben</strong>, zu verdanken. Die Damen,<br />
selbst überaus engagierte Sportlerinnen,<br />
taten sich zusammen und traten die Nachfolge<br />
der Sektion „Schi“ an. Unter dem Motto<br />
„Die Bewegung, die Landschaft, die Anstrengung,<br />
der Nervenkitzel, die Freude,<br />
der Aufbruch, die Fernsicht und die Leidenschaft<br />
zu all dem“, gründeten die Polizistinnen<br />
die Sektion Alpin der PSV <strong>Leoben</strong>.<br />
Programm. Jeder, der Lust hat bei Wanderungen<br />
Berge zu erklimmen, Mountainbike<br />
und Skitouren, beim Klettern bzw. bei Klettersteigen<br />
den Fels zu spüren und die Pisten<br />
hinunter zu wedeln, im Gelände und auf<br />
präparierten Strecken, ist eingeladen, gemeinsam<br />
mit dem Team Alpin diese Abenteuer<br />
zu erfahren. Allen Mitgliedern werden<br />
Das Team der Sektion Alpin geht motiviert in die Zukunft.<br />
umfang- und abwechslungsreiche Aktivitäten<br />
geboten, wobei auch die Teilnahme an<br />
Wettkämpfen im Fokus steht.<br />
Information. Näheres über Veranstaltungen<br />
und Termine ist auf der Homepage<br />
Himmelblauer<br />
Silvester<br />
„Nicht nur das Stadttheater, nein, die ganze Welt wird am<br />
31. <strong>Dezember</strong> ab 18 Uhr himmelblau. Dann beginnt nämlich das<br />
Silvesterkonzert des Citymanagements <strong>Leoben</strong>, das heuer ganz<br />
im Zeichen der unvergesslichen Melodien von Robert Stolz<br />
steht.“, kündigt Citymanager Anton Hirschmann ein musikalisches<br />
Feuerwerk an. Unter der Gesamtleitung von Christian Riegler<br />
werden das Quintett „ Armoniavento“ und die Kapelle „Severu<br />
Styrska“ mit der Solistin Bettina Wechselberger - Sopran für eine<br />
abwechslungsreiches Programm sorgen. Karten inclusive 1 Glas<br />
Prosecco für diesen stimmungsvollen Auftakt der Silvesternacht<br />
sind im Zentralkartenbüro erhältlich.<br />
Weiter geht es dann ab 21 Uhr mit viel Music Power von C&C<br />
(Christoph & Christian) am Hauptplatz, sodass die Stunden bis<br />
zum krönenden Feuerwerk um Mitternacht bei heißen Rhythmen<br />
wie im Flug vergehen werden.<br />
Wem einmal Silvester zu wenig ist, hier unser Spezial-Tipp: Am<br />
30. <strong>Dezember</strong> beginnt um 19 Uhr am Hauptplatz der schon traditionelle<br />
Bauernsilvester mit Live-Musik und Spanferkel-Grillen.<br />
www.alpin.polsv-leoben.at oder auf Facebook<br />
unter dem Profil der PSV <strong>Leoben</strong>, Sektion<br />
Alpin, in Erfahrung zu bringen, wobei<br />
auch die Möglichkeit für interessierte neue<br />
Mitglieder besteht, sich via Internet anzumelden.<br />
KK PR<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
35
Kultur<br />
Wand vor die Wand<br />
<strong>Leoben</strong> war Kulisse für einen Film, der kürzlich<br />
im Congress präsentiert wurde<br />
Im Congress <strong>Leoben</strong> fand kürzlich die Premiere<br />
des Filmes „Wand vor die Wand“ der<br />
Regisseurin Renate Woltron, selbst gebürtige<br />
<strong>Leoben</strong>erin, statt. Die Stadt <strong>Leoben</strong> bot<br />
für diesen Film eine ideale Kulisse – viele<br />
Aspekte der Stadt wurden dargestellt.<br />
Laiendarsteller. Für das Publikum als besonders<br />
interessant erwiesen sich auch die<br />
zahlreichen Komparsen und Nebendarsteller,<br />
welche im Film vorkamen. Diese wurden<br />
großteils von Laienschauspielern in Person<br />
bekannter <strong>Leoben</strong>er besetzt. So spiele etwa<br />
Stadtpfarrer Markus Plöbst einen Lehrer<br />
und auch Michael Leypold und Günther<br />
Tschif Windisch kamen vor.<br />
Manuel Girisch, Renate Woltron, Krista Böchzelt, Bgm. Matthias Konrad, StR Franz Valland<br />
und Markus Plöbst (v.l.) vor der Premiere.<br />
Geschichte. Im Mittelpunkt des Filmes<br />
steht eine Witwe, welche sich nach dem Tod<br />
ihres Mannes vollkommen zurückgezogen<br />
hat und durch die Hilfe ihres neuen Nachbarn,<br />
eines jungen Graphikers, wieder zurück<br />
ins Leben findet – meisterhaft dargestellt<br />
von der Schauspielerin Krista Böchzelt,<br />
ebenfalls eine Tochter der Stadt <strong>Leoben</strong>.<br />
Auch die Regisseurin Renate Woltron und<br />
ihr Partner Manuel Girisch spielten im Film<br />
mit, sie die Rolle einer Galeriebesitzerin und<br />
er die Rolle des Bürgermeisters der Stadt <strong>Leoben</strong>.<br />
Freisinger<br />
Herbstkonzert des Gösser Musikvereins<br />
Am Samstag, dem 23.11.<strong>2013</strong>, um 19.30<br />
Uhr fand im vollbesetzten Saal des Gösserbräu<br />
in <strong>Leoben</strong>-Göss das Herbstkonzert<br />
des Gösser Musikvereines statt.<br />
Ehrungen. Neben der Uraufführung des<br />
Walzers „Kirmes“ ein Musikstück im Stile der<br />
Egerländer Musikanten von Kapellmeister<br />
Marco Schweiger, war ein weiterer Höhepunkt<br />
die Ehrung von fünf Frauen, die den<br />
Gösser Musikverein bereits über Jahrzehnte<br />
als fleißige Bienen im Hintergrund unterstützen.<br />
Es sind dies: Michaela Fiausch, Isabella<br />
Harrer, Hertha Kamper, Maria Mayer<br />
und Eva Spiral. Für ihre Leistung wurden sie<br />
vom Obmann des Gösser Musikvereins,<br />
Braumeister Andreas Werner mit der Fördernadel<br />
des steirischen Blasmusikverbandes<br />
ausgezeichnet.<br />
Auszeichnung von Helferinnen des Gösser Musikvereins mit der Fördernadel des steirischen<br />
Blasmusikverbandes<br />
Weihnachtswünsche. Der Gösser Musikverein<br />
möchte sich auf diesem Weg bei allen<br />
Freunden und Gönnern für ihre Treue<br />
bedanken. Er wünscht allen ein besinnliches<br />
Weihnachtsfest und einen guten Rutsch<br />
ins Jahr 2014 und hofft, alle in alter Frische<br />
in der Konzertsaison 2014 begrüßen zu dürfen.<br />
KK<br />
36 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014
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Film „Socializer” wurde prämiert<br />
Das BMUKK in Wien schreibt jährlich den<br />
media literacy award (mla) für die besten<br />
und innovativsten medienpädagogischen<br />
Projekte aus. In diesem Jahr hat der<br />
Kurzfilm „Socializer – be aware what you<br />
share“, der im Rahmen des Filmworkshops<br />
„Film beTEILigt“ von beteiligung.st, gemeinsam<br />
mit elf Jugendlichen aus der Steiermark<br />
im Juni/Juli 2012 stattgefunden hat,<br />
gewonnen. Besonderheit: Der Film spielt in<br />
<strong>Leoben</strong>; Kulissen sind unter anderem das<br />
Alte Gymnasium, das MuseumsCenter und<br />
die Waasenbrücke.<br />
Inhalt. „Web-Identitäten“ unter Jugendlichen<br />
ist ein brisantes Thema, das viele sehr<br />
beschäftigt. Bei diesem Film wird gezeigt,<br />
dass man sich überlegen sollte, was man<br />
von sich veröffentlicht bzw. über sich preisgibt.<br />
Oftmals besteht die Gefahr, dass auch<br />
Filme oder Fotos von einem selbst im Internet<br />
von anderen Personen gepostet werden,<br />
ohne dass man die Zustimmung dazu<br />
gegeben hat. Situationen können dann<br />
leicht falsch interpretiert oder beurteilt<br />
werden.<br />
Kulturstadtrat Franz Valland (3.v.l.) und Kulturmanager Gerhard Samberger (1.v.r.) übergaben<br />
Angehörigen des Projektteams des Filmes „Socializer“ ein Präsent.<br />
Entstehung. Der Kurzfilm „Socializer“ entstand<br />
im Rahmen des Filmworkshops „Film<br />
beTEILigt“ von beteiligung.st, Fachstelle für<br />
Kinder-, Jugend- und Bürgerbeteiligung.<br />
Unter der künstlerischen Leitung von Regisseur<br />
Jakob M. Erwa haben elf Jugendliche<br />
teilgenommen. Mitgewirkt haben: Sebastian<br />
Egger, Elena Felderer, Julia Stefanie Kolland,<br />
Cornelia Mayerdorfer, Nina Mosbacher,<br />
Alexander Perko, Melanie Ranz, Marc<br />
Riewe, Martin Schmidt, Sarah Maria Schmidt<br />
und Bernhard Wohlfahrter aus dem Ennstal,<br />
Murtal, Mürztal und Graz.<br />
Ansehen. Abrufbar ist der Kurzfilm als Online-Stream<br />
beispielsweise auf der Homepage<br />
des Alten Gymnasiums <strong>Leoben</strong> www.<br />
gym-leoben.net.<br />
KK<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
37
Kultur<br />
Kunstfest<br />
Zahlreiche Freunde, Bekannte und Kulturinteressierte<br />
waren der Einladung der<br />
<strong>Leoben</strong>er Künstlerin Andrea Tomitsch gefolgt,<br />
welche zum traditionellen „Kunstfest“<br />
in ihr Haus nach <strong>Leoben</strong> eingeladen hatte.<br />
Andrea Tomitsch stellte Kunstwerke<br />
in ihrem Haus aus<br />
Stil. Clemens Neugebauer, selbst Künstler<br />
und Kunsterzieher am Alten Gymnasium,<br />
strich in einer kurzen Laudatio den künstlerischen<br />
Werdegang und Stil von Andrea Tomitsch<br />
heraus und stellte fest: „Du hast mit<br />
deinen jüngsten Arbeiten den Schritt vom<br />
abstrakten Bereich in den figurativen Stil<br />
gewagt – das beweist, wie vielseitig Du als<br />
Künstlerin bist!“<br />
Glückwünsche. Interessiert an den Werken<br />
von Andrea Tomitsch zeigte sich auch Kulturstadtrat<br />
Franz Valland, der ebenfalls das<br />
V.l.n.r.: Clemens Neugebauer, Andrea Tomitsch und StR Franz Valland<br />
„Kunstfest“ besuchte. Valland überreichte<br />
im Namen der Stadt <strong>Leoben</strong> einen Blumenstrauß<br />
und wünschte der Künstlerin viel Inspiration<br />
für ihr weiteres Schaffen.<br />
leopress<br />
Amtsübergabe bei OTV<br />
Beim Verbandstag des Obersteirischen<br />
Trachtenverbandes <strong>Leoben</strong> übergab<br />
nach 21 Jahren Friedrich Stradner die Obmannstelle<br />
an Brigitte Seebauer aus Kapfenberg.<br />
Viele Höhepunkte in dieser langen<br />
Tätigkeit berichtete der scheidende Obmann<br />
in seinem Bericht, gute und leider<br />
auch traurige.<br />
Wahlspruch. „Wer sich nicht verändert, der<br />
wird verändert“, dieser Wahlspruch von Bürgermeister<br />
Matthias Konrad war auch ein<br />
Leitsatz in der Tätigkeit des Verbandsobmannes.<br />
So war dies auch ein Grund für den<br />
Wechsel an der Spitze des Verbandes in jüngere<br />
Hände. Mit dem Verbandsobmann legten<br />
auch der Kassier Markus Plank und die<br />
Schriftführerin Elisabeth Cicek ihre Funktionen<br />
zurück. Bürgermeister Matthias Konrad<br />
dankte in seinen Begrüßungsworten dem<br />
alten Verbandsobmann für seine Volkskulturarbeit<br />
in der Stadt <strong>Leoben</strong> und wünschte<br />
Bürgermeister Matthias Konrad (l.) mit<br />
Friedrich Stradner (r.) und seiner Nachfolgerin<br />
Brigitte Seebauer (m.)<br />
der neuen Obfrau für ihre Tätigkeit alles<br />
Gute und überreichte beiden einen kleinen<br />
süßen Gruß aus <strong>Leoben</strong>.<br />
Laudatio. Kulturstadtrat Franz Valland hielt<br />
dann eine Laudatio zur Ernennung von<br />
Friedrich Stradner zum Ehrenobmann in<br />
sehr launiger Art. Erster LH-Stv. und Kultur-<br />
KK<br />
A traurige Kindheit<br />
Geh, bittschön, sag mir wie spät es jetzt ist.<br />
I kenn net die Uhr und des ist verflixt.<br />
Die Schuhbandl’n kann i net mach’n zua.<br />
I war immer allan.<br />
A armer und a trauriger Bua.<br />
Mei Muatta hot sich net kümmert um mi.<br />
Mein Vota hob i nia kenneng’lernt.<br />
Ja, des bin i!<br />
Die Joahr san vergangen<br />
und i hab g’habt des Verlangen,<br />
z’lernen so wia die aundern Buam<br />
jetzt schaut’s mi aun,<br />
a aus mir is was wordn’n!<br />
<br />
Erika Müller<br />
referent Hermann Schützenhöfer dankte in<br />
den Grußworten den scheidenden Funktionären<br />
und freut sich aber auf eine weitere<br />
gute Zusammenarbeit im Landestrachtenverband<br />
dem alle drei Funktionäre noch<br />
weitere Jahre erhalten bleiben und überreicht<br />
dem Ehrenobmann ein Geschenk des<br />
Landes Steiermark.<br />
38 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014
Schädelkult<br />
Eine kurze Rückschau auf die heurige Ausstellung und<br />
ihre Begleitmaßnahmen<br />
Etwas mehr als 40.000 Besucher sahen<br />
sich die Ausstellung „Faszination Schädel<br />
– der Kult um den Kopf“ an. Die Ausstellung<br />
wurde auch von einer umfangreichen<br />
Kampagne begleitet.<br />
Überall. Sie waren einfach nicht zu übersehen,<br />
die vier riesigen, bunten Schädel aus<br />
Styropor, die hoch oben an markanten Bauwerken<br />
im Stadtbild platziert waren und<br />
speziell in den ersten Wochen großes Staunen<br />
ausgelöst haben. Rund 40 kleine „Brüder<br />
und Schwestern“, toll gestaltet von den<br />
Schulen des Bezirkes, sind als Blickfang in<br />
den Auslagen von <strong>Leoben</strong>er Geschäften<br />
ausgestellt, über Internet und Facebook bewertet<br />
und schließlich prämiert worden. Ein<br />
ganz anderes Kaliber hat der beinahe zwei<br />
Meter große Betonschädel am Hauptplatz<br />
dargestellt, der nicht nur als Blickfang, sondern<br />
vor allem als Briefkasten für das große<br />
Gewinnspiel des Citymanagements gedient<br />
hat. 80 „echte“ <strong>Leoben</strong>er haben sich hingegen<br />
für die Schädelwand fotografieren lassen.<br />
Diese Porträtwand der besonderen Art<br />
hat an stark frequentierten Stellen auf die<br />
Ausstellung aufmerksam gemacht.<br />
Schädelkunst. 166 Einreichungen, darunter<br />
viele von Künstlern aus Deutschland, haben<br />
sich in den Kategorien Malerei, Fotografie,<br />
Plastik und Medienkunst<br />
eindrucksvoll mit dem Thema Schädel auseinandergesetzt.<br />
Der im Zusammenhang<br />
mit der Ausstellung von der Stadt <strong>Leoben</strong><br />
ausgeschriebene internationale Kunstpreis<br />
darf also sowohl qualitativ als auch quantitativ<br />
als voller Erfolg bezeichnet werden.<br />
Kids. Evelyn Hohl hat in ihrer Funktion als<br />
Museumspädagogin das Thema für junge<br />
Besucher äußerst anschaulich aufbereitet.<br />
So konnten sich diese mittels einer Broschüre<br />
auf Entdeckungsreise durch die Ausstellung<br />
begeben, sich per Audio-Guide informieren<br />
lassen oder sich durch Teilnahme an<br />
einem der vielen Workshops kreativ mit<br />
dem Thema Schädel beschäftigen.<br />
Kastner und Partner<br />
Auch viele Kinder bestaunten die<br />
Exponate der Ausstellung.<br />
Schule. Neben den für die Auslagen gestalteten<br />
Schädeln haben sich zahlreiche Schülerinnen<br />
und Schüler im Rahmen von altersgerechten<br />
Führungen in die faszinierende<br />
Welt der Schädel einführen lassen. Nicht<br />
selten wurden diese ersten Erfahrungen<br />
dann durch die Teilnahmen der Schüler an<br />
einem der im Begleitprogramm angebotenen<br />
Workshops vertieft. Um die Lehrer auf<br />
das Schädelthema „einzustimmen“, sind in<br />
den ersten Ausstellungstagen kostenlose<br />
Führungen für diese Zielgruppe angeboten<br />
worden.<br />
Mode. Angeregt durch einen Ausstellungsbesuch<br />
haben sich Schülerinnen der Modeschule<br />
Graz mit der Thematik auseinandergesetzt<br />
und höchst kreative Entwürfe<br />
gestaltet. Diese wurden unter dem Motto<br />
„Mode mit & ohne Köpfchen“ im Rahmen<br />
einer Abendveranstaltung in der Kunsthalle<br />
einem interessierten und begeisterten Publikum<br />
präsentiert. Alles in allem sind vielseitigste<br />
Ideen verwirklicht worden.<br />
Identität kann man<br />
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<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
39
Information<br />
FEUERWEHR122<br />
POLIZEI133<br />
RETTUNG144<br />
BERGRETTUNG140<br />
Apothekendienst<br />
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Mo 16. 12. Stadt-Apotheke<br />
Di 17. 12. Glückauf-Apotheke<br />
Mi 18. 12. Waasen-Apotheke<br />
Do 19. 12. Apotheke zur Hütte<br />
Fr 20. 12. Josefee-Apotheke<br />
Sa 21. 12. Apotheke in Göss<br />
So 22. 12. Stadt-Apotheke<br />
Mo 23. 12. Glückauf-Apotheke<br />
Di 24. 12. Waasen-Apotheke<br />
Mi 25. 12. Apotheke zur Hütte<br />
Do 26. 12. Josefee-Apotheke<br />
Fr 27. 12. Apotheke in Göss<br />
Sa 28. 12. Stadt-Apotheke<br />
So 29. 12. Glückauf-Apotheke<br />
Mo 30. 12. Waasen-Apotheke<br />
Di 31. 12. Apotheke zur Hütte<br />
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So 5. 1. Waasen-Apotheke<br />
Mo 6. 1. Apotheke zur Hütte<br />
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Telefonnummer 0316 / 818111 zu erreichen.<br />
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Sa 18. 1. Apotheke zur Hütte<br />
So 19. 1. Josefee-Apotheke<br />
Mo 20. 1. Apotheke in Göss<br />
Di 21. 1. Stadt-Apotheke<br />
Mi 22. 1. Glückauf-Apotheke<br />
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So 26. 1. Apotheke in Göss<br />
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anwaltliche Auskunft von 14 bis 17 Uhr:<br />
13.12.<strong>2013</strong>: Dr. Gerd Grebenjak, Hauptplatz 12/II, Tel. 03842/46159-0<br />
20.12.<strong>2013</strong>: Mag. Maximilian Gutschreiter, Hauptplatz 21,<br />
Tel. 03842/42100<br />
10.01.2014: Mag. Peter Haslinger, Krottendorfer Gasse 4,<br />
Tel. 03842/48117<br />
17.01.2014: Dr. Gerhard Hiebler, Hauptplatz 12/II, Tel. 03842/46159-0<br />
24.01.2014: Dr. Klaus Hirtler, Krottendorfer Gasse 5/I, Tel. 03842/42145<br />
31.01.2014: Mag. Karin Leitner, Mühltalerstraße 29, Tel. 03842/44360<br />
Kommunale Bereitschaftsdienste<br />
Gas, Strom und Wasser 03842 / 23 0 24-999<br />
Straßendienst 0676 / 84 40 62-243<br />
Kanalbereitschaftsdienst 0676 / 84 40 62-368<br />
Kläranlage 0676 / 84 01 49 178<br />
Bestattung 03842 / 82 380<br />
40 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Mair
VERORDNUNG/KUNDMACHUNG<br />
Buchberggasse und Kalkwerkgasse<br />
Vorrang geben (Errichtung)<br />
Die mit Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung vom<br />
13.1.1970, LGBl 1970/15, gemäß § 94 c Abs 1 Straßenverkehrsordnung<br />
(StVO) 1960, BGBl 1960/159 idgF, delegierte Stadtgemeinde<br />
<strong>Leoben</strong> erlässt als zuständige Straßenaufsichtsbehörde nach<br />
Durchführung des Verfahrens gemäß § 94 f Straßenverkehrsordnung<br />
(StVO) 1960, BGBl 1960/159 idgF (Anhörungsverfahren),<br />
nachstehende<br />
Verordnung:<br />
Gemäß § 43 Abs 1 lit b Straßenverkehrsordnung (StVO) 1960, BGBl<br />
1960/159 idgF, wird nachstehende Verkehrsmaßnahme erlassen:<br />
Buchberggasse und Kalkwerkgasse<br />
Der Verkehr hat an der Einbindung in die Einödmayergasse Vorrang<br />
zu geben.<br />
Verkehrszeichen: Vorrang geben gemäß § 52 Z 23 StVO<br />
Kundmachung: In der Buchberggasse an der westlichen und<br />
östlichen Einbindung in die Einödmayergasse.<br />
In der Kalkwerkgasse an der Einbindung in die<br />
Einödmayergasse.<br />
Die Kundmachung dieser Verordnung hat durch die Stadtgemeinde<br />
<strong>Leoben</strong> – Abteilung Infrastruktur und Technik – Wirtschaftshof,<br />
im Einvernehmen mit der Landespolizeidirektion Steiermark – Polizeikommissariat<br />
<strong>Leoben</strong>, durch die Aufstellung des vorangeführten<br />
Verkehrszeichens, nach Maßgabe des Planes der Stadtgemeinde<br />
<strong>Leoben</strong> – Rechtsabteilung – Bau- und Straßenrecht vom<br />
25.09.<strong>2013</strong>, welcher einen integrierten Bestandteil dieser Verordnung<br />
bildet, zu erfolgen.<br />
Sämtliche mit dieser Verordnung in Widerspruch stehende Verkehrszeichen<br />
sind zu entfernen.<br />
Einschreibung für den Besuch der Saison-<br />
Kinderbetreuungsgruppen in den Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
der Stadt <strong>Leoben</strong><br />
Die Stadtgemeinde <strong>Leoben</strong> wird bei entsprechender Nachfrage<br />
im Sommer 2014 in der Zeit<br />
von 7. Juli bis 1. August 2014 und<br />
von 4. August bis 29. August 2014<br />
die nachstehend angeführten Gruppen als Saison-Kinderbetreuungsgruppen<br />
führen.<br />
Kindergarten <strong>Leoben</strong>-Stadt: Halbtagsgruppe von 7 bis 13 Uhr geöffnet<br />
Kinderkrippe <strong>Leoben</strong>-Stadt: Halbtagsgruppe von 7 bis 13 Uhr geöffnet<br />
Kindergarten Donawitz II: erweiterte Ganztagsgruppe von 7<br />
bis 19 Uhr geöffnet<br />
Kindergarten Göss: Alterserweiterte Gruppe von 7 bis 15<br />
Uhr geöffnet<br />
Halbtagsgruppe von 7 bis 13 Uhr geöffnet<br />
Kindergarten Lerchenfeld: erweiterte Ganztagsgruppe von 7<br />
bis 19 Uhr geöffnet<br />
Kinderkrippe Lerchenfeld: Ganztagsgruppe von 7 bis 17 Uhr geöffnet<br />
Die Einschreibung zum Besuch der Saison-Kinderbetreuungsgruppen<br />
findet in der jeweiligen Kinderbetreuungseinrichtung<br />
am<br />
Mittwoch, dem 29. Jänner 2014, in der Zeit von 8 bis 12 Uhr,<br />
statt.<br />
Bei der Einschreibung wird jenen Kindern, deren Eltern bzw. Erziehungsberechtigte<br />
in <strong>Leoben</strong> wohnhaft sind, gegenüber Eltern, die<br />
nicht in <strong>Leoben</strong> wohnhaft sind, sowie jenen Kindern, deren Eltern<br />
bzw. Erziehungsberechtigte berufstätig sind, Priorität eingeräumt.<br />
Verspätete Anmeldungen können nur dann berücksichtigt werden,<br />
wenn das Fassungsvermögen der Saison-Kinderbetreuungsgruppen<br />
nicht erschöpft ist.<br />
Für weitere Auskünfte stehen die jeweiligen Kindergartenleiterinnen<br />
und das Referat für Schulen und Kindergärten der Stadtgemeinde<br />
<strong>Leoben</strong>, Tel.Nr.: 03842 / 4062-220, gerne zur Verfügung.<br />
Schülereinschreibung - Schulanfänger<br />
Schuljahr 2014/15<br />
Gemäß Verordnung des Landesschulrates für Steiermark vom<br />
29.5.2006 findet die Einschreibung der schulpflichtig werdenden<br />
Kinder für das Schuljahr 2014/15 in allen Volksschulen der Stadt<br />
<strong>Leoben</strong> am<br />
Donnerstag, dem 23. Jänner 2014,<br />
in den betreffenden Schulen statt. Nähere Informationen werden<br />
von den Volksschuldirektionen rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Zur Einschreibung müssen erscheinen:<br />
Geburtsjahrgang 2007 Kinder, die noch nicht eingeschrieben<br />
sind.<br />
Geburtsjahrgang 2008 Kinder, die zwischen dem 1.1. und dem<br />
31.8.2008 geboren sind.<br />
Kindern, die noch nicht schulpflichtig sind, d.h., die zwischen 1.9.<br />
und 31.12.2008 geboren sind, kann über Wunsch der Eltern bei<br />
vorhandener Schulreife in besonderen Fällen eine Altersnachsicht<br />
gewährt werden.<br />
Nachstehende Personalurkunden sind vorzulegen:<br />
1. Geburtsurkunde des Kindes bzw. erforderlichenfalls eine beglaubigte<br />
Abschrift aus dem<br />
Geburtenbuch,<br />
2. Nachweis der Staatsbürgerschaft, sofern über die Staatsbürgerschaft<br />
Zweifel bestehen,<br />
3. Impfnachweise.<br />
Die festgelegten Schulsprengelgrenzen sind unbedingt einzuhalten.<br />
Ansuchen um Schulsprengelwechsel in begründeten Fällen sind<br />
bis 31.1.2014 an die Stadtgemeinde <strong>Leoben</strong> zu richten. Verspätet<br />
einlangende Ansuchen können nicht mehr berücksichtigt werden.<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
41
Information<br />
Freisinger<br />
KNABEN wurden geboren:<br />
Nico MIRNEGG, <strong>Leoben</strong><br />
David MADER, St. Michael<br />
Felix KLEIN, St. Michael<br />
Clemens MÜLLER, St. Michael<br />
MÄDCHEN wurden geboren:<br />
Lilly HAFELLNER, St. Michael<br />
Eleonora ERHART, <strong>Leoben</strong><br />
Johanna KÜNSTNER, St. Michael<br />
Selina WIESER, Niklasdorf<br />
Johanna ECKER, <strong>Leoben</strong><br />
Melina EICHER, Niklasdorf<br />
Viktorija KOSTIĆ, <strong>Leoben</strong><br />
Amelie-Elaine STÜBLO, <strong>Leoben</strong><br />
Drillinge wurden geboren:<br />
Ibrahim, Berat und Eray GENÇ, <strong>Leoben</strong><br />
EheschlieSSungen:<br />
Norbert SCHWARZL und Anita NIEDERL,<br />
beide <strong>Leoben</strong><br />
www.leoben.at<br />
INFORMATION<br />
INFORMATION<br />
Geburten-Urkundenservice<br />
Neu ab Jänner 2014 direkt im Landeskrankenhaus<br />
<strong>Leoben</strong>, Gynäkologische<br />
Abteilung!<br />
Nachstehende kostenlose Serviceleistungen<br />
werden ab Mitte Jänner vom<br />
Standesamtsverband <strong>Leoben</strong> angeboten:<br />
l Ausstellung und Übergabe der<br />
Geburtsurkunde(n) / Geburtsbestätigung<br />
für die Krankenkasse<br />
l Voraussetzungen: Ihr Baby wird im<br />
LKH <strong>Leoben</strong> geboren, Ihr Aufenthalt<br />
in der Klinik beträgt mindestens drei<br />
Tage und Sie haben alle Dokumente<br />
mit<br />
l Familiennamensbestimmung des<br />
Babys, wenn Eltern keinen gemeinsamen<br />
Familiennamen führen<br />
l Anmeldung des Wohnsitzes für das<br />
Baby<br />
l Voraussetzung: Vorlage eines vollständig<br />
ausgefüllten und unterschriebenen<br />
Meldezettels für das Baby<br />
l Ausstellung des Staatsbürgerschaftsnachweises<br />
für das Baby<br />
l Voraussetzung: Meldebestätigung<br />
für das Baby<br />
Weitere Informationen: Referat Staatsbürgerschaft<br />
und Personenstand der<br />
Stadt <strong>Leoben</strong>, 03842/4062-331, -339<br />
und -246, E-Mail: standesamt@leoben.at<br />
Öffentliche Blutspendetermine <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Die Bevölkerung ist wieder aufgerufen, eine Blutspende abzugeben, damit Unfallopfern<br />
und anderen Patienten mit einer solch lebenswichtigen Blutkonserve geholfen werden<br />
kann:<br />
Montag, 23. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>: Rotkreuz-Bezirksstelle <strong>Leoben</strong>, Rotkreuzplatz 1,<br />
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr<br />
LESERBRIEF<br />
Betrifft: Leserbrief zur Rezeptsammelstelle in<br />
<strong>Leoben</strong>- Lerchenfeld<br />
Der polemische Leserbrief im Stadtmagazin <strong>Leoben</strong> zur Rezeptsammelstelle in <strong>Leoben</strong>-Lerchenfeld<br />
kann so nicht unwidersprochen stehen bleiben. Vom Gesetz her sind<br />
die öffentlichen Apotheken und die Österreichische Apothekerkammer für die ordnungsgemäße<br />
Arzneimittelversorgung der Bevölkerung zuständig. Arzneimittel sind<br />
keine banalen Konsumgüter sondern bedürfen zur sicheren Anwendung – volle Wirkung<br />
bei möglichst wenigen Nebenwirkungen – fachkompetenter Beratung durch Apotheker,<br />
welche bei einer Abgabe in einem Elektrogeschäft nicht möglich ist. Die Glück-Auf-Apotheke<br />
als nächstgelegene Apotheke in knapp zwei Kilometern Entfernung von Lerchenfeld<br />
hatte sich auch bereit erklärt, bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen eine<br />
solche Rezeptsammelstelle einzurichten. Da in <strong>Leoben</strong> sechs öffentliche Apotheken gut<br />
erreichbar und mit kundenfreundlichen Öffnungszeiten existieren und zudem vom Gesetz<br />
her eine Arzneimittelzustellung im Umkreis von sechs Kilometern von der Apotheke<br />
in Notfällen möglich ist und auch praktiziert wird, ist die ordnungsgemäße Arzneimittelversorgung<br />
jedenfalls als gesichert anzusehen.<br />
Daher hat die Österreichische Apothekerkammer die Errichtung einer behelfsmäßigen<br />
Noteinrichtung in Form einer Rezeptsammelstelle wie von der Glück-Auf-Apotheke<br />
der Stadt <strong>Leoben</strong> angedacht als nicht zielführend im Sinne einer ordnungsgemäßen Arzneimittelversorgung<br />
und der gesetzlichen Bestimmungen erachtet.<br />
Mag.pharm. Dr. Gerhard Kobinger<br />
Präsident der Landesgeschäftsstelle Steiermark der<br />
Österreichischen Apothekerkammer<br />
42 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014
Das Steiermärkische<br />
Jugendgesetz<br />
Seit 1. Oktober <strong>2013</strong><br />
in Kraft.<br />
Auf die Schnelle...<br />
Auf die Schnelle...<br />
Aufenthalt an öffentlichen<br />
Orten (Straßen,<br />
Parks, usw.)<br />
Aufenthalt in Nachtlokalen,<br />
Bordellen,<br />
Wettbüros, usw.<br />
Spielapparate, die<br />
einer Genehmigung<br />
unterliegen<br />
(z.B. Flipper)<br />
Geldspielapparate,<br />
Glücksspiel und<br />
Sportwetten (außer<br />
Lotto, Toto, Tombola<br />
und Ähnliches)<br />
Jugendgefährdende<br />
Medien und Gegenstände<br />
(z.B. Pornos,<br />
Paintball,...)<br />
Kinder bis zum<br />
vollendeten<br />
14. Lebensjahr<br />
Von 21.00 Uhr<br />
bis 5.00 Uhr<br />
verboten<br />
Unbegrenzt,<br />
sofern<br />
Kindeswohl<br />
nicht gefährdet<br />
Nähere Infos:<br />
www.jugendschutz.steiermark.at<br />
Von 23.00 Uhr<br />
bis 5.00 Uhr<br />
verboten<br />
Unbegrenzt<br />
✘ ✘ ✘ ✘<br />
✘<br />
Kinder mit<br />
Aufsichtsperson<br />
✘<br />
Jugendliche<br />
bis zum<br />
vollendeten<br />
16. Lebensjahr<br />
Erlaubt ab 16.<br />
Lebensjahr,<br />
außer jugendgefährdende<br />
Unterhaltungsspielapparate<br />
(erst ab 18)<br />
Jugendliche ab dem<br />
vollendeten 16. bis<br />
zum vollendeten<br />
18. Lebensjahr<br />
Erlaubt, außer<br />
jugendgefährdende<br />
Unterhaltungsspielapparate<br />
(erst ab 18)<br />
✘ ✘ ✘ ✘<br />
✘ ✘ ✘ ✘<br />
Tabak und Alkohol<br />
(z.B. Wein, Bier,...) ✘ ✘ ✘<br />
Gebrannter Alkohol<br />
und spirituosenhaltige<br />
Mischgetränke (z.B.<br />
Alkopops)<br />
Genuss von<br />
Suchtmittel und<br />
sonstigen Drogen<br />
Autostoppen<br />
Erbringung des<br />
Altersnachweises<br />
✘ ✘ ✘ ✘<br />
✘ ✘ ✘ ✘<br />
✘<br />
✘<br />
©tiqa.at<br />
„Weihnachtszeit ist Erinnerungszeit.“<br />
BESTATTUNG LEOBEN<br />
D E r BESTATTEr iN L EOBEN<br />
Das Team der Bestattung <strong>Leoben</strong><br />
wünscht Ihnen und Ihrer Familie<br />
Frohe Weihnachten, erholsame<br />
Feiertage und alles Gute für das<br />
kommende Jahr!<br />
Bereitschaftsdienst von 0 – 24 Uhr<br />
03842/82 380<br />
8700 <strong>Leoben</strong>, Scheiterbodenstraße 1, www.stadtwerke-leoben.at<br />
FUNDSACHEN<br />
INFORMATION: REFERAT FÜR STAATSBÜRGERSCHAFT<br />
UND PERSONENSTAND/FUNDWESEN: 03842 / 40 62-249<br />
Im Zeitraum von 16.10.<strong>2013</strong> bis 15.11.<strong>2013</strong> wurden folgende Fundgegenstände<br />
abgegeben:<br />
Brillen, medizinische Geräte, Medikamente: Damen-Sonnenbrille<br />
Medizinisches Gerät: Blutzuckermessgerät<br />
Elektronik und EDV-Geräte: Schwarzes Samsung GT-S7500<br />
Fahrräder, Kinderwagen: Rosarotes Damenfahrrad; Silber-blaues<br />
Herren-Trekking-Rad; Damenfahrrad Marke NAKITA – town country<br />
Geld, Wertpapiere: Loser Geldbetrag<br />
Geldbörse: Grünes Ledergeldbörserl mit Geldbetrag<br />
Schlüssel, Schlüsselanhänger: Schlüsselbund mit 5 Schlüsseln mit Anhänger;<br />
Schlüsselbund: 2 Schlüssel auf Ring; Autoschlüssel mit 2 Anhängern;<br />
Autoschlüssel; Schlüsselbund: 7 Schlüssel auf Ring<br />
Einzelschlüssel: Tosischer Schlüssel mit Plastikschild; Schlüsselbund:<br />
2 Schlüssel auf Anhänger, einer davon mit Plastikkappe; Schlüsselbund:<br />
2 Schlüssel mit Schlüsseltäschchen<br />
Schmuck, Uhren, Wertsachen: Silberner Ring mit Gravur; Silberfärbiges<br />
Damenarmband<br />
Sonstiges: Brillenetui<br />
Spielzeug: Stoffelefant; Kinderpuzzle aus Holz<br />
Taschen, Koffer, Rucksäcke usw.: Tasche mit Kopfhörer und 1 Pkg.<br />
Taschentüchern<br />
Handtasche: Braunes Lederhandtäschchen mit Schlüsselbund und<br />
Bankomatkarte<br />
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<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
23.10.<strong>2013</strong> 14:14:12 Uhr<br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
43
Information<br />
Hilda PÁLOS, <strong>Leoben</strong>, 93<br />
Marija DACAR, <strong>Leoben</strong>, 89<br />
Ludwig LEIPOLD, Trofaiach, 81<br />
Helene SILBERHOLZ, Trofaiach, 84<br />
Roman SCHLAG, Oberaich, 51<br />
Josef KEHRAUS, <strong>Leoben</strong>, 83<br />
Roswitha HASSMANN, <strong>Leoben</strong>, 66<br />
Magda MELZER, <strong>Leoben</strong>, 78<br />
Franz FUCHS, <strong>Leoben</strong>, 81<br />
DI Lambert BÖSCH, <strong>Leoben</strong>, 80<br />
Josefa MAYER, <strong>Leoben</strong>, 94<br />
Hermann ARRACHER, Liezen, 75<br />
Franz NINAUS, <strong>Leoben</strong>, 81<br />
Hugo GRABNER, Kalwang, 83<br />
DI Karl TINTI, <strong>Leoben</strong>, 93<br />
Elfriede RÖCK, Eisenerz, 73<br />
Hubert EHWEINER, Kalwang, 67<br />
Anna HÜBL, <strong>Leoben</strong>, 90<br />
Otto KERT, <strong>Leoben</strong>, 82<br />
STERBEFÄLLE<br />
Hans BAUMANN, <strong>Leoben</strong>, 74<br />
Irene PICHLER, <strong>Leoben</strong>, 96<br />
Siegfried ZEILER, Trofaiach, 57<br />
Rudolfine GAMBOA, Trofaiach, 60<br />
Karl EDER, Trofaiach, 52<br />
Rosa TROPPER, <strong>Leoben</strong>, 88<br />
Sophie KÖPPEL, Kapfenberg, 83<br />
Horst STABER, <strong>Leoben</strong>, 48<br />
Frieda TAMEGGER, <strong>Leoben</strong>, 82<br />
Monika GSTETTNER, Breitenau am<br />
Hochlantsch, 67<br />
Karl POFERL, Öblarn, 81<br />
Maria PEBEL, <strong>Leoben</strong>, 91<br />
Silvester KLAUSNER, Trieben, 53<br />
Günther POGRITZ, Trofaiach, 67<br />
Elfriede HEBENSTREIT, Eisenerz, 83<br />
Eleonora RAINER, Bruck an der Mur, 93<br />
Hubert KOGLER, St. Stefan ob <strong>Leoben</strong>, 62<br />
Gerlinde SPANDL, Mürzzuschlag, 69<br />
Inge MOSER, Neuberg an der Mürz, 64<br />
Theodolinde KAMMERHOFER, Mitterdorf<br />
im Mürztal, 77<br />
Karl SAUSENG, Aflenz Kurort, 69<br />
Harald HANDLER, <strong>Leoben</strong>, 71<br />
Günther CZAR, <strong>Leoben</strong>, 72<br />
Matthias BERNAZKY, Oberaich, 31<br />
Josef BAUMGARTNER, Breitenau am<br />
Hochlantsch, 57<br />
Elfriede ASCHENBRENNER, Spital am<br />
Semmering, 66<br />
Friedrich STRAKA, Oberaich, 94<br />
Renate WARZGER, Oberzeiring, 64<br />
Margareta HAID, <strong>Leoben</strong>, 93<br />
Maximilian REITER, <strong>Leoben</strong>, 76<br />
Theodora ZAUCHNER, Kraubath, 85<br />
Herta KNÖBLREITER, Kapfenberg, 55<br />
Friederike POTESER, St. Peter-Frst., 91<br />
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erreichbar sind?<br />
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Bestattungsinstitut überführt wird - für Sie und Ihre<br />
Fragen zur Verfügung zu stehen. Gerne kommen wir auf<br />
Ihren Wunsch hin auch zu Ihnen nach Hause, um z.B.<br />
die Trauerfeierlichkeiten zu besprechen und zu planen<br />
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Vorstellung vom klassischen deutschen Theater<br />
zu vermitteln. Doch einige Schüler randalieren<br />
und boykottieren den Unterricht.<br />
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Wer kommt, schreibt mit …<br />
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Straße 17<br />
Weitere Informationen:<br />
www.literaturwerkstatt.at oder<br />
Tel. 0664/4949018, Tel. 03842/4062-308<br />
Obersteirischer Kulturbund – Literaturzirkel<br />
Deutsch Kreativ<br />
Kulturbund-Lokal, Peter-Tunner-Straße 19,<br />
9.30 Uhr, Tel. 03842/24603<br />
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Lachen – Leben ohne Stress<br />
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Raum im Puls der Zeit, Kärntner-Straße 314,<br />
14 Uhr, Tel. 0664/1301245<br />
Raum Im Puls der Zeit<br />
„Entfalte deine Herzenskraft & Dein<br />
Seelenpotential“<br />
Kosten: € 21,-<br />
Raum Im Puls der Zeit, Franz-Josef-Straße 11,<br />
19 Uhr, Tel. 0676/842789888<br />
FREITAG, 13, DEZEMBER<br />
Asia Spa <strong>Leoben</strong><br />
Lange Saunanacht im Asia Spa<br />
Jeden Freitag „schwitzen & entspannen“ bis<br />
23 Uhr!<br />
Asia Spa <strong>Leoben</strong>, In der Au 3, Tel. 03842/24500-0<br />
SAMSTAG, 14. DEZEMBER<br />
Werkschor der voestalpine Donawitz<br />
Adventkonzert<br />
Pfarrkirche Lerchenfeld, Karrergasse 10, 18 Uhr<br />
Tel. 03842/45439<br />
GUSTUS<br />
Weihnachtsbrunch<br />
GUSTUS, Kirchgasse 5, 12-16 Uhr<br />
Tel. 0680/3288917<br />
Club 41<br />
Turmblasen <strong>2013</strong><br />
Gewidmet von dem Club 41 mit der<br />
Bläsergruppe Rudolf Strauß<br />
Schwammerlturm <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 11,<br />
16.30 Uhr, Tel. 0664/3123313<br />
SONNTAG, 15. DEZEMBER<br />
Musikverein <strong>Leoben</strong> – Treffpunkt Musik<br />
J.S.Bach: Weihnachtsoratorium<br />
Collegium Vocale Kapfenberg<br />
Dirigent: Helmut Traxler<br />
Stadtpfarrkirche St. Xaver, Kirchplatz 1, 18 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-301<br />
Herta Dirnberger<br />
Freies schamanisches Trommeln<br />
Verbindung zu deinen persönlichen Krafttieren<br />
Knappengasse 11, 13-18 Uhr<br />
Tel. 0676/842789888<br />
DIENSTAG, 17. DEZEMBER<br />
MuseumsCenter <strong>Leoben</strong><br />
Weihnachts – Workshop<br />
Dufte Engelchen<br />
Wer an Weihnachten denkt, hat sicherlich gleich<br />
den Duft von frischen Keksen in der Nase.<br />
Engelchen als Duftsäckchen wären da sicherlich<br />
eine Abwechslung und sind ganz einfach<br />
herzustellen.<br />
MuseumsCenter <strong>Leoben</strong>, Kirchgasse 6, 14.30 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-408 oder -442 (Teilnahme nur<br />
unter Voranmeldung)<br />
Gaststätte Arkadenhof – Schwarzer Adler<br />
Die Original Chaos Kellner Show „Das<br />
Menütheater“<br />
Menütheater mit Magie, Clownerie, Akrobatik,<br />
Tanz, Musik, Slapstick, Show etc.<br />
Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, 19 Uhr –<br />
Sektempfang, 20 Uhr Einlass<br />
Kartenreservierung unter Tel. 03842/42074<br />
Obersteirischer Kulturbund – Francais Cercle<br />
Französische Vormittags –<br />
Konversationsrunde<br />
Alpenvereinslokal, Waasenplatz 5-6, 9.30 Uhr<br />
Tel. 03842/45397<br />
take off – Lern – und Beratungsinstitut<br />
Familylab – Elterncoaching<br />
Raum für Fragen aus dem Famillienleben<br />
take off, Peter-Tunner-Straße 14, 18-20.30 Uhr<br />
Tel. 0676/6757867<br />
Musikverein <strong>Leoben</strong> – Treffpunkt Musik<br />
Ho.ho.ho.ho. – der Weihnachtsmann<br />
Saal der Musik- und Kunstschule, Langgasse 21,<br />
18.30 Uhr, Tel. 03842/4062-301<br />
MITTWOCH, 18. DEZEMBER<br />
MuseumsCenter <strong>Leoben</strong><br />
Buchpräsentation<br />
Mara Ferr präsentiert den neuen Paris Krimi „Aux<br />
Champs-Élysées“.<br />
Aus dem Roman liest Mag. Markus Messics.<br />
MuseumsCenter <strong>Leoben</strong>, Kirchgasse 6, 19 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-442, -408<br />
Obersteirischer Kulturbund – Circolo Italiano<br />
Italienische Konversationsrunde<br />
Alpenvereinslokal, Waasenplatz 5-6, 9.30 Uhr<br />
Tel. 0650/6056977<br />
DONNERSTAG, 19. DEZEMBER<br />
MuseumsCenter <strong>Leoben</strong><br />
Weihnachts-Workshop<br />
Farbenfrohe Christbaumkugeln<br />
MuseumsCenter <strong>Leoben</strong>, Kirchgasse 6, 14.30 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-408 oder -442 (Teilnahme nur<br />
unter Voranmeldung)<br />
Lampl<br />
Fahrt ins Grazer Opernhaus<br />
Musical „Carousel“<br />
Anmeldung ab sofort!<br />
Straussgasse 10, 17 Uhr, Tel. 03842/42076<br />
FREITAG, 20. DEZEMBER<br />
Kulturmanagement <strong>Leoben</strong> – Junge Bühne<br />
<strong>Leoben</strong><br />
Die Schneekönigin<br />
Nach dem Märchen von Hans Christian Andersen<br />
Inszenierung: Susanne Zöllinger und Viktoria<br />
Steiner (SteinÖllinger)<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 16.30 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-302<br />
Evangelische Pfarrgemeinde <strong>Leoben</strong><br />
Benefizkonzert<br />
Benefizveranstaltung mit den Musikern und<br />
Sängern von Tubaphonie, der Eiserne MurtalBlos<br />
Gustav Adolf-Kirche, Jahnstraße 1, 19 Uhr<br />
Tel. 03842/42001-11<br />
Nächste <strong>Gemeinde</strong>ratssitzungen:<br />
18. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>, 14 Uhr<br />
6. Februar 2014, 16 Uhr<br />
Wahl und Angelobung des neuen Bürgermeisters<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
45
Information<br />
Veranstaltungen<br />
SAMSTAG, 21. DEZEMBER<br />
Initiative der Plattform <strong>Leoben</strong> International und<br />
des Sozialfestivals „Tu was, dann tut sich was“<br />
Café International<br />
Internationale Studierende servieren und<br />
musizieren von 14-17 Uhr.<br />
Café Mitt´n drin , Peter-Tunner-Straße 4<br />
Tel. 050100/34911<br />
Pfarramt Waasen<br />
Adventkonzert<br />
Nove Cantori unter der Leitung von Josef Eisler<br />
Waasenkirche <strong>Leoben</strong>, Badgasse 10, 19.30 Uhr<br />
Tel. 03842/23022<br />
SONNTAG, 22. DEZEMBER<br />
Ensemble Incredibile<br />
Weihnachtskonzert<br />
Jakobikirche <strong>Leoben</strong>, Massenbergstraße 1,<br />
17 Uhr, Tel. 0676/5066201<br />
Kiwanis<br />
Turmblasen <strong>2013</strong><br />
Gewidmet von dem Club Kiwanis mit der<br />
Bläsergruppe Rudolf Strauß<br />
Schwammerlturm <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 11,<br />
16.30 Uhr, Tel. 0664/3123313<br />
<strong>Leoben</strong>er Kinderchor<br />
Warten – Hoffen – Träumen<br />
Adventkonzert des 1. <strong>Leoben</strong>er Kinderchores,<br />
Leitung: Ingrid Neugebauer<br />
Kirche Lerchenfeld, Karrergasse 10, 19 Uhr<br />
Tel. 0664/23 41 157<br />
DIENSTAG, 24. DEZEMBER<br />
Fam. Jahrbacher<br />
Turmblasen <strong>2013</strong><br />
Gewidmet von der Familie Jahrbacher mit der<br />
Bläsergruppe Rudolf Strauß<br />
Schwammerlturm <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 11,<br />
11 Uhr, Tel. 0664/3123313<br />
DONNERSTAG, 26. DEZEMBER<br />
Werkskapelle Donawitz<br />
Stefanikonzert<br />
Ein unterhaltsames Programm zum<br />
Jahresausklang<br />
Durch das Programm führt Johann Rappold<br />
Kammersaal <strong>Leoben</strong> Donawitz, Pestalozzistraße<br />
59, 19 Uhr, Tel. 06646156601<br />
FREITAG, 27. DEZEMBER<br />
BIS MONTAG 6. JÄNNER<br />
Pub o´Cino<br />
Silvestermarathon<br />
Tägliche Silvesterfeier mit Countdown bis<br />
Mitternacht<br />
Donauwalzer, Sekt und Sternspritzer<br />
Hauptplatz 11, 21 Uhr, Tel. 03842/42074<br />
FREITAG, 27. DEZEMBER<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong> – schlote productions<br />
Salzburg/Operettentheater Salzburg<br />
Orpheus in der Unterwelt<br />
Operette in drei Akten von Jacques Offenbach<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 19.30 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-302<br />
MuseumsCenter <strong>Leoben</strong><br />
Silvester – Workshop<br />
Ein blühender Silvestergruß<br />
MuseumsCenter <strong>Leoben</strong>, Kirchgasse 6, 14.30 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-408 oder -442 (Teilnahme nur<br />
unter Voranmeldung)<br />
SAMSTAG, 28. DEZEMBER<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong> – schlote productions<br />
Salzburg/Operettentheater Salzburg<br />
Orpheus in der Unterwelt<br />
Operette in drei Akten von Jacques Offenbach<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 19.30 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-302<br />
SONNTAG, 29. DEZEMBER<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong> – schlote productions<br />
Salzburg/Operettentheater Salzburg<br />
Orpheus in der Unterwelt<br />
Operette in drei Akten von Jacques Offenbach<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 19.30 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-302<br />
DONNERSTAG, 30. DEZEMBER<br />
Bauernsilvester<br />
Mitwirkende: Trio HE – Livemusik,<br />
Volkstanzgruppe „Steirerherzen“<br />
Spanferkel – Grillen<br />
Hauptplatz <strong>Leoben</strong>, 19 Uhr, Tel. 03842/48148<br />
DIENSTAG, 31. DEZEMBER<br />
Citymanagement <strong>Leoben</strong><br />
„Die ganze Welt ist himmelblau“<br />
Silvesterkonzert<br />
Das Silvesterkonzert steht ganz im Zeichen des<br />
steirischen Komponisten und Dirigenten Robert<br />
Stolz.<br />
Mitwirkende: Bläserquartett „armoniavento“,<br />
Blaskapelle „Severu Styrska“, Bettina<br />
Wechselberger (Sopran) Kartenvorverkauf im<br />
Zentralkartenbüro<br />
Im Eintrittspreis ist 1 Glas Prosecco includiert<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 18 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-302<br />
MITTWOCH, 1. JÄNNER<br />
Kiwanis Club <strong>Leoben</strong><br />
9. Neujahrskonzert mit dem Strauss Ensemble<br />
<strong>Leoben</strong><br />
Unter der Leitung von Elisabeth Landschützer<br />
Kartenverkauf : Juwelier Felser und Schokoria in<br />
<strong>Leoben</strong><br />
Montanuniversität <strong>Leoben</strong>, Franz-Josef-Straße<br />
18, 11 Uhr, Tel. 03842 402<br />
DONNERSTAG 2. JÄNNER<br />
BIS MONTAG 6. JÄNNER<br />
Dsv <strong>Leoben</strong> Sektion Wintersport<br />
Alpin-Skikurs am Präbichl<br />
Anfänger - und Fortgeschrittenenkurse für<br />
Kinder und Jugendliche<br />
Infos und Anmeldungen jeden Dienstag von<br />
18-19 Uhr im Vereinslokal (Kerpelystr. 123 in<br />
<strong>Leoben</strong> Donawitz) oder unter E-Mailadresse:<br />
wintersport@dsv-leoben.at<br />
SAMSTAG, 4. JÄNNER<br />
Gaststätte Arkadenhof – Schwarzer Adler<br />
Die Original Chaos Kellner Show „Das<br />
Menütheater“<br />
Menütheater mit Magie, Clownerie, Akrobatik,<br />
Tanz, Musik, Slapstick, Show etc.<br />
Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, 19 Uhr –<br />
Sektempfang, 20 Uhr Einlass<br />
Kartenreservierung unter Tel. 03842/42074<br />
MONTAG, 6. JÄNNER<br />
Lampl<br />
Die Zauberflöte<br />
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Anmeldung ab sofort!<br />
Straussgasse 10, 15 Uhr, Tel. 03842/42076<br />
MITTWOCH, 8. JÄNNER<br />
Nobelbeisl Cafe Habakuk<br />
LE Poetry Slam<br />
Jeden 2. Mittwoch im Monat – Eintritt frei!<br />
Nobelbeisl Cafe Habakuk, Kirchplatz 2, 20.30 Uhr<br />
Tel. 03842/42150<br />
DONNERSTAG, 9. JÄNNER<br />
take off – Lern – und Beratungsinstitut<br />
Familylab – Lesekreise<br />
Gleichgesinnte Eltern treffen sich zum Lesekreis<br />
take off, Peter-Tunner-Straße 14, 19-20.30 Uhr<br />
Tel. 0676/6757867<br />
FREITAG, 10. JÄNNER<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong> – Landgraf Theater<br />
Promotion GmbH<br />
Der Kaufmann von Venedig<br />
Komödie von William Shakespeare<br />
Der hoch verschuldete junge Aristokrat Bassanio<br />
braucht bares Geld, um bei der schönen und<br />
reichen Erbin Portia als Heiratskandidat<br />
vorstellig werden zu können. Sein Freund<br />
Antonio möchte ihm helfen und lässt sich auf<br />
einen ungewöhnlichen Handel mit dem Juden<br />
Shylock ein.<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 19.30 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-302<br />
SAMSTAG, 11. JÄNNER<br />
Mag. Bettina Mirtner-Lausecker<br />
Geführte Frauenwanderungen in die Natur<br />
<strong>Leoben</strong>´s<br />
Die Gesetzte des Wandels annehmen<br />
Jakobikirche, Massenbergstraße 1, 9 Uhr<br />
Tel. 0676/3557574<br />
MONTAG, 13. JÄNNER<br />
Karl-Franzens-Universität Graz<br />
www.uni-graz.at/montagsakademie<br />
Montagsakademie Live-Übertragung im<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratssitzungssaal<br />
Unsichtbare und sichtbare Bilder in der<br />
Biomedizin<br />
Andreas Holzinger, Institut für Medizinische<br />
Informatik, Statistik und Dokumentation,<br />
Medizinische Universität Graz<br />
Neues Rathaus <strong>Leoben</strong>, Erzherzog-Johann-<br />
Straße 2 (4.Stock), 19 Uhr, Tel. 03842/4062-442<br />
46 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014
DIENSTAG, 14. JÄNNER<br />
das neuestadttheater – Eine Produktion von<br />
Theaterfabrik Weiz<br />
Kasimir und Karoline<br />
Frei nach Ödön von Horváth<br />
Für Jugendliche ab 14 Jahre!<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 19.30 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-302<br />
DONNERSTAG, 16. JÄNNER<br />
take off – Lern – und Beratungsinstitut<br />
Familylab – Lesekreise<br />
Gleichgesinnte Eltern treffen sich zum Lesekreis<br />
take off, Peter-Tunner-Straße 14, 19-20.30 Uhr<br />
Tel. 0676/6757867<br />
Maria Kerbler<br />
Lachen – Leben ohne Stress<br />
Lach und Atemtraining<br />
Franz-Josef-Straße 11, 14 Uhr, Tel. 0664/1301245<br />
SAMSTAG, 18. JÄNNER<br />
Initiative der Plattform <strong>Leoben</strong> International und<br />
des Sozialfestivals „Tu was, dann tut sich was“<br />
Café International<br />
Internationale Studierende servieren und<br />
musizieren von 14-17 Uhr.<br />
Café Mitt´n drin , Peter-Tunner-Straße 4<br />
Tel. 050100/34911<br />
MONTAG, 20. JÄNNER<br />
Karl-Franzens-Universität Graz<br />
www.uni-graz.at/montagsakademie<br />
Montagsakademie Live-Übertragung im<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratssitzungssaal<br />
Echt oder Falsch? Bildende Kunst und die Kunst<br />
der Bildfälschung<br />
Henry Keazor, Institut für Europäische<br />
Kunstgeschichte, Universität Heidelberg und<br />
Gastprofessur am Centre for Intermediality<br />
Studies, Universität Graz<br />
Neues Rathaus <strong>Leoben</strong>, Erzherzog-Johann-<br />
Straße 2 (4.Stock), 19 Uhr, Tel. 03842/4062-442<br />
DIENSTAG, 21. JÄNNER<br />
Steiermärkische Gebietskrankenkasse<br />
Rauchfrei in 6 Wochen<br />
Einmaliger Selbstbehalt von 30 €<br />
STGKK, Mühltaler Straße 22, 18.30 Uhr<br />
Tel. 0316/8035-1919<br />
DONNERSTAG, 23. JÄNNER<br />
take off – Lern – und Beratungsinstitut<br />
Familylab – Lesekreise<br />
Gleichgesinnte Eltern treffen sich zum Lesekreis<br />
take off, Peter-Tunner-Straße 14, 19-20.30 Uhr<br />
Tel. 0676/6757867<br />
FREITAG, 24. JÄNNER<br />
Kulturmanagement <strong>Leoben</strong> –<br />
3. Abonnementkonzert<br />
Hugo Wolf Quartett<br />
Sebastian Gürtler – Violine, Régis Bringolf –<br />
Violine, Thomas Selditz – Viola, Florian Berner<br />
– Violoncello<br />
Programm:<br />
Wolfgang A. Mozart: Streichquartett Nr. 23,<br />
D-Dur, KV 575 „1. Preußisches Quartett“<br />
Otto M. Zykan: Hauskonzerthaus<br />
Antonín Dvořák: Streichquartett F-Dur, op. 96<br />
„Amerikanisches“<br />
Stadttheater, Homanngasse 5, 19.30 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-302<br />
SV Hinterberg<br />
Sportlerball<br />
Mit Cäpt´n Klug und den Zwergsteirern<br />
Veranstaltungssaal Hinterberg, Hinterbergstraße<br />
33, 20.30 Uhr<br />
DIENSTAG, 28. JÄNNER<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong> – a.gon Theater München<br />
Zuviel Liebe<br />
Eifersucht, Leidenschaft, Raserei und jede Menge<br />
Komik brechen den Bann in dieser<br />
Liebeskomödie von Jean Guitton.<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 19.30 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-302<br />
Musikverein <strong>Leoben</strong> – Treffpunkt Musik<br />
Die <strong>Leoben</strong>er Stadtmusikanten<br />
Nicht Esel, Hund, Katze, Hahn sondern Horn,<br />
Fagott, Klarinette, Oboe und Flöte<br />
Saal der Musik- und Kunstschule, Langgasse 21,<br />
18.30 Uhr, Tel. 03842/4062-301<br />
DONNERSTAG, 30. JÄNNER<br />
take off – Lern – und Beratungsinstitut<br />
Familylab – Lesekreise<br />
Gleichgesinnte Eltern treffen sich zum Lesekreis<br />
take off, Peter-Tunner-Straße 14, 19-20.30 Uhr<br />
Tel. 0676/6757867<br />
Szene <strong>Leoben</strong><br />
Mike Supancic – „Ich bin nicht allein“<br />
Begleitet von seiner treuen Gefährtin, der<br />
Stromgitarre, von seinen aberwitzigen Texten,<br />
rasanter Komik und seinem komödiantischen<br />
Talent wirft das neue Soloprogramm von Mike<br />
Supancic mehr Antworten auf, als es Fragen gibt.<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 19.30 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-302<br />
FREITAG, 31. JÄNNER<br />
Kulturmanagement <strong>Leoben</strong> – Sing Sala<br />
Bing-Kinderkonzert<br />
Die kleine Meerjungfrau<br />
Ein zauberhaftes Musical über Liebe, Sehnsucht<br />
und das Erwachsenwerden von Clemens Handler<br />
und Gernot Kogler.<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 16.30 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-408 oder -442<br />
MITTWOCH, 5. FEBRUAR<br />
MuseumsCenter <strong>Leoben</strong><br />
Herr Fritz, Frau Traude &<br />
Die Goldenen 20er Jahre<br />
MuseumsCenter <strong>Leoben</strong>, Kirchgasse 6, 18.30 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-442, -408<br />
FREITAG, 7. FEBRUAR<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong> – Schauspielhaus Salzburg<br />
Der Revisor<br />
Komödie von Nicolai Gogol<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 19.30 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-302<br />
Zwergsteirer.eu<br />
Sportlerball Hinterberg mit Cäpt’n Klug und den<br />
Zwergsteirern<br />
IMPRESSUM<br />
STADTMAGAZIN LEOBEN<br />
Amtliche Nachrichten und<br />
Informationen<br />
Medieninhaber (Verleger)<br />
und Herausgeber:<br />
Stadtgemeinde <strong>Leoben</strong><br />
Chefredakteur:<br />
Gerhard Lukasiewicz (DW 258)<br />
Redaktion:<br />
Johannes Gsaxner (DW 349)<br />
Anzeigenverwaltung/Sekretariat:<br />
Melanie Schupfer (DW 354)<br />
Lisa Werner (DW 354)<br />
Alle:<br />
8700 <strong>Leoben</strong>, Erzherzog-Johann-Str. 2<br />
Tel.: 03842 / 4062-0*<br />
Fax: 03842 / 4062-327<br />
E-Mail: presse@leoben.at<br />
www.leoben.at<br />
Verlagsort:<br />
8700 <strong>Leoben</strong><br />
Herstellung und Druck:<br />
Universal Druckerei Ges.m.b.H.,<br />
Gösser Straße 11, 8700 <strong>Leoben</strong><br />
Erscheinungsweise:<br />
10x jährlich, kostenlos an jeden <strong>Leoben</strong>er<br />
Haushalt. Entgeltliche Anzeigen im<br />
Innenteil des Blattes sind mit „Anzeige“<br />
gekennzeichnet.<br />
Redaktionsschluss für die nächste<br />
Ausgabe des Stadtmagazins:<br />
15. Jänner 2014<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />
Stadtmagazin LEOBEN<br />
47
KÜCHE<br />
ganz persönlich<br />
werbebueromaurer.at<br />
KÜCHEN UND WOHNEN<br />
wohnsinn Taferner GmbH Josef-Heißl-Straße 11 8700 <strong>Leoben</strong> 03842 288 80<br />
MO - FR 8-12 und 14-18 Uhr, SA 9-12 Uhr www.wohnsinn.eu