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Dezember 2013 - PDF - Gemeinde Leoben

Dezember 2013 - PDF - Gemeinde Leoben

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Xxx<br />

DEZEMBER <strong>2013</strong>/JÄNNER 2014<br />

Amtliche Nachrichten und Informationen<br />

Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt. RM 07A037210K. An einen Haushalt. Verlagspostamt 8700 <strong>Leoben</strong><br />

Fröhliche Weihnachten<br />

mit dem <strong>Leoben</strong>er Christkind (S. 21)<br />

www.leoben.at


Freisinger<br />

Aus dem Inhalt<br />

Rollende Bank 11<br />

12/01<br />

STADTMAGAZIN LEOBEN<br />

DEZEMBER <strong>2013</strong>/JÄNNER 2014<br />

Freisinger<br />

VORWORT<br />

5 Leitartikel<br />

Brief des Bürgermeisters<br />

Nuntius in LE 14<br />

WIRTSCHAFT<br />

6 Family-Day<br />

Die Steuerberatungskanzlei ECA eröffnete die erweiterten<br />

Kanzleiräume mit integrierter Kindertagesstätte.<br />

leopress<br />

CHRONIK<br />

15 Montanhistorisches Denkmal<br />

Vorstellung des Radwerkes IV in Vordernberg<br />

18 Bockbieranstich<br />

Im Zuge des 33. Bockbieranstiches wurde Bürgermeister<br />

Matthias Konrad zum Ehrenbrauer ernannt.<br />

30 Jahre HLW 29<br />

TITELBILD:<br />

Das <strong>Leoben</strong>er Christkind Anna Wassler wird<br />

Jung und Alt im Weihnachtsdorf erfreuen.<br />

Fotografiert von Armin Russold, Foto Freisinger<br />

2 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014


Xxx<br />

UMWELT<br />

26 Mülltrennung in <strong>Leoben</strong><br />

Was schon richtig getrennt wird und wo noch<br />

Nachholbedarf besteht<br />

JUGEND<br />

28 Aktuelle Umfrage<br />

<strong>Leoben</strong>er Jugendliche erzählen, ob für sie der Tag<br />

der offenen Tür an Schulen eine große Rolle spielt<br />

SPORT<br />

34 Ironman-Trail<br />

50 Läufer nahmen den traditionellen <strong>Leoben</strong>er<br />

Ironman-Trail in Angriff.<br />

KULTUR<br />

36 Galapremiere<br />

Die Filmpräsentation des <strong>Leoben</strong>er Filmes<br />

„Wand vor der Wand“ fand im Congress statt.<br />

INFORMATION<br />

12/01<br />

40 Ärzte, Apotheken, Tierärzte<br />

45 Veranstaltungskalender<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Stadtmagazin LEOBEN<br />

Anzeige<br />

3


Frohe Weihnachten,<br />

besinnliche<br />

Feiertage<br />

und ein gutes Jahr<br />

2014 wünschen…<br />

Bürgermeister<br />

Hofrat Dr. Matthias KONRAD<br />

Vizebürgermeister<br />

Maximilian JÄGER<br />

LAbg. Ing. Eva Maria LIPP<br />

Stadträte<br />

Wilfried GRÖBMINGER<br />

LAbg. Dr. Werner MURGG<br />

Finanzreferent Harald TISCHHARDT<br />

Kulturreferent Franz VALLAND<br />

<strong>Gemeinde</strong>räte<br />

Ing. Heinz AHRER<br />

Elfriede EGGER<br />

Daniel GEIGER<br />

Karl GROSSER<br />

Herbert HATZENBICHLER<br />

Rudolf HIERZENBERGER<br />

Claus HÖDL<br />

Margit KESHMIRI<br />

Karl KAUFMANN<br />

Lothar KNAAK<br />

Heidi KREMPL<br />

BR Gerd KRUSCHE<br />

LAbg. Anton LANG<br />

Kommerzialrat Arno MAIER<br />

Reinhold METELKO<br />

Ing. Leopold PILSNER, MBA<br />

Petra PONGRATZ<br />

Mag. Michaela PRASTHOFER<br />

DI Peter PULM<br />

Walter REITER<br />

Josef RIEGLER<br />

Manfred SCHMID<br />

Hannelore VÖTSCH<br />

NR a. D. Kurt WALLNER<br />

Stadtamtsdirektor<br />

Hofrat Dr. Wolfgang DOMIAN<br />

Vorsitzender der<br />

Bedienstetenvertretung<br />

Klaus SATTLER<br />

sowie die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter der Stadt <strong>Leoben</strong> und der<br />

Stadtwerke <strong>Leoben</strong>.


Xxx itartikel<br />

Wer nicht<br />

verändert,<br />

wird<br />

verändert!<br />

Liebe <strong>Leoben</strong>erin!<br />

Werter <strong>Leoben</strong>er!<br />

Dieses Motto haben Sie sicher schon oft<br />

aus meinem Munde gehört, oder als<br />

Zitat von mir gelesen. Und ich bleibe dabei:<br />

Nur wer laufend verändert, erneuert, modernisiert<br />

wird auf die Dauer eine Chance<br />

haben. So war auch das vergangene Jahr<br />

wieder geprägt von großen Projekten, viel<br />

Arbeit zum Wohle der Stadt und – so meine<br />

ich – auch zahlreichen Erfolgen für <strong>Leoben</strong>!<br />

Ein Danke an die Bevölkerung, die 20 Jahre<br />

neue Ideen, Fortschritt und Entwicklung<br />

unterstützt hat. Es wäre sonst nicht möglich<br />

gewesen, ein neues <strong>Leoben</strong> zu schaffen.<br />

Wir haben in <strong>Leoben</strong> ein absolutes Vorreiterprojekt:<br />

Die „Stadtwärme“. Wenn<br />

wir heute immer mehr von Unsicherheiten<br />

und Verteuerungen auf dem Energiesektor<br />

hören, so tut es gut zu wissen, dass wir in<br />

<strong>Leoben</strong> mit Abwärme der voestalpine tausende<br />

Haushalte heizen. Mehr noch: Wir<br />

leisten einen gewaltigen Beitrag zum Umweltschutz:<br />

Abwärme wird nicht mehr sinnlos<br />

in die Luft geblasen sondern einer<br />

Wiederverwertung zugeführt. Künftige Generationen<br />

werden uns dieses Projekt dereinst<br />

hoch anrechnen! Noch dazu, da die<br />

Stadtwärme nun auch nach Trofaiach ausgebaut<br />

wird. Die Wichtigkeit einer nachhaltigen<br />

Energiewirtschaft hat auch die Gösser<br />

Brauerei erkannt und wird die erste CO 2 -<br />

neutrale Brauerei Europas.<br />

Die wahren Abenteuer sind im Kopf“<br />

lehrt uns ein Sprichwort. Der Kopf war<br />

und ist absolutes „Kultobjekt“! Es war ein<br />

besonderes Thema, mit dem sich unsere<br />

Ausstellung heuer beschäftigt hat. „Faszination<br />

Schädel“ – nicht nur Motto sondern<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Bürgermeister Matthias Konrad bestimmt seit 1994 die Geschicke der Stadt. Auf seine Initiative<br />

hin wurden unzählige Projekte für ein neues <strong>Leoben</strong> verwirklicht – unter anderem das<br />

gläserne MuseumsCenter.<br />

auch Programm. Auch diese kulturell hochwertige<br />

und mit einem umfassenden Begleitprogramm<br />

umrahmte Ausstellung unterstrich<br />

im heurigen Jahr <strong>Leoben</strong>s Stellung<br />

als Kulturstadt.<br />

Auch für unsere Jugend haben wir im<br />

letzten Jahr und in den letzen Jahren<br />

viel getan: Ich denke an internationalen Jugendaustausch,<br />

zahlreiche Projekte und<br />

Workshops für Jugendliche und auf der anderen<br />

Seite den dauernden Ausbau unserer<br />

Montanuniversität. Die „hellen Köpfe“ aus<br />

<strong>Leoben</strong> tragen ihr Wissen und ihre Kompetenz<br />

in alle Welt – als Botschafter unserer<br />

schönen Stadt an der Mur.<br />

Ich darf Ihnen heuer ein letztes Mal in dieser<br />

Funktion von ganzem Herzen ein fröhliches<br />

Weihnachtsfest und ein glückliches<br />

neues Jahr wünschen!<br />

Dr. Matthias Konrad<br />

Bürgermeister der Stadt <strong>Leoben</strong><br />

Stadtmagazin LEOBEN<br />

Freisinger<br />

5


Wirtschaft<br />

Family-Day bei ECA<br />

Sonja Haingartner und Anita Pfnadschek eröffneten<br />

eine Kindertagesstätte in ihrer Kanzlei<br />

Unter dem Motto „Family Day“ stand der<br />

diesjährige Tag der offenen Tür in der<br />

Steuerberatungskanzlei „ECA“ von Sonja<br />

Haingartner und Anita Pfnadschek, welcher<br />

kürzlich in den Kanzleiräumlichkeiten in <strong>Leoben</strong>-Waasen<br />

stattfand.<br />

Kindertagesstätte. Die Kanzlei von Haingartner<br />

und Pfnadschek – die beiden schreiben<br />

auch regelmäßig als Gast-Autorinnen<br />

für das Stadtmagazin – erfreut sich<br />

nicht nur wirtschaftlich besten Erfolges<br />

sondern kann sich auch regelmäßig über<br />

„internen Nachwuchs“ freuen. Da es vor allem<br />

für Angestellte, welche von auswärts<br />

nach <strong>Leoben</strong> kommen, schwierig ist, für<br />

ihre Kinder einen Krippenplatz zu bekommen,<br />

haben die beiden Steuerberaterinnen<br />

dieses Problem gleich selbst in die Hand genommen.<br />

Im Rahmen des Family-Days wurden<br />

nunmehr die erweiterten Kanzleiräume<br />

mit integrierter Kindertagesstätte feierlich<br />

V.l.n.r.: Alexander Sumnitsch, GR Arno Maier, Sonja Haingartner, Anita Pfnadschek, LAbg.<br />

Eva Maria Lipp, LAbg. Anton Lang, BH Walter Kreutzwiesner und Jürgen Wieser<br />

eröffnet und von Dechant Maximilian Tödtling<br />

gesegnet.<br />

Programm. Ein ansprechendes Rahmenprogramm<br />

mit einer Kochschule von Mike<br />

Johann, Zaubershow von Zauberer Gabriel<br />

und Humor mit Gregor Seberg machte diesen<br />

Family-Day zum durchschlagenden Erfolg.<br />

Die Grüße der Stadt überbrachten<br />

LAbg. Anton Lang und GR Arno Maier.<br />

KK<br />

Leidenschaft bei Climacraft<br />

Unter dem Motto „Leidenschaft hat mit<br />

Lebendigkeit zu tun. Höhen und Tiefen<br />

erleben und über sich selbst hinauswachsen…“<br />

fand kürzlich eine sehr hochkarätige<br />

Veranstaltung in den Räumen der Firma Climacraft<br />

am Prettachfeld statt, zu welcher an<br />

die 80 Kunden und Freunde des Unternehmens<br />

gekommen waren.<br />

V.l.n.r.: Hartmut Aubell, Andreas Mautner, Christoph Strasser, Marcus Köhl, Bürgermeister<br />

Matthias Konrad, <strong>Gemeinde</strong>rat Leopold Pilsner und <strong>Gemeinde</strong>rat Kurt Wallner<br />

Radsport. Climacraft-Inhaber Marcus Köhl,<br />

ein <strong>Leoben</strong>er, welcher sein Unternehmen<br />

seit 2006 zu einer erfolgreichen Firma mit<br />

17 Beschäftigten ausbauen konnte sowie<br />

Andreas Mautner von der Intensa-Group<br />

zeichneten für die Organisation dieser Veranstaltung<br />

verantwortlich. Gemeinsam begrüßten<br />

sie Rad-Profi Christoph Strasser, der<br />

einen sehr interessanten Vortrag über das<br />

härteste Radrennen der Welt, das „Race across<br />

America“ hielt. Es folgte Hartmut Aubell,<br />

der speziell über südsteirische Weine<br />

informierte, die im Anschluss verkostet werden<br />

konnten.<br />

Schauraum. Im Erdgeschoß der Firmenräumlichkeiten<br />

wurde sodann noch ein<br />

Schauraum der Firma Neuhauser eröffnet,<br />

wo Tulikivi-Specksteinöfen zu sehen sind.<br />

leopress<br />

6 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014


Bärbel feierte 25er<br />

Das bekannte Geschäft „Trachten Bärbel“ schon ein<br />

Vierteljahrhundert in der Fuzo<br />

Gegründet wurde das bekannte und beliebte<br />

<strong>Leoben</strong>er Trachten-Unternehmen<br />

schon vor vielen Jahrzehnten. An der<br />

alten Adresse in Waasen firmierte man jahrelang<br />

unter dem Namen „Haspel und<br />

Benedikt“.<br />

Fuzo. „Meine Mutter hat das Geschäft mit<br />

einem Compagnon gegründet, später habe<br />

ich es übernommen“, erzählt Barbara Kos,<br />

die Inhaberin des Geschäftes, „1988 haben<br />

wir in der Fuzo neu eröffnet und dann 1991<br />

den Standort in Waasen geschlossen.“ Barbara<br />

„Bärbel“ Kos ist mit ihrem Team, auf das<br />

sie besonders stolz ist, seit nunmehr einem<br />

Vierteljahrhundert die erste Anlaufstelle<br />

wenn es um Damen-Trachtenmode geht –<br />

sei es nun modern oder klassisch. „Ich habe<br />

immer ein gutes Team gehabt und habe es<br />

nach wie vor, wir sind drei Leute im Geschäft<br />

und zwei in der Schneiderei“, so Kos.<br />

Angebot. Besonderen Wert legt die Inhaberin<br />

auf eine gute und persönliche Fachberatung.<br />

Das familiäre Klima im Geschäft<br />

sorgt zusätzlich für eine angenehme Atmosphäre<br />

auch für den Kunden. Zum Angebot<br />

Ein Jahr gratis shoppen<br />

Das <strong>Leoben</strong> City Shopping, das größte<br />

Shoppingcenter der Obersteiermark,<br />

überraschte zu seinem Geburtstag wieder<br />

mit einer einzigartigen Aktion: Sechs Jahre<br />

LCS – ein Jahr gratis shoppen. In Kooperation<br />

mit Radio Grün-Weiß auf 106,6 hatten<br />

alle Teilnehmer die Chance ein Jahr gratis<br />

Shoppen im Gesamtwert von € 6.000,- im<br />

LCS zu gewinnen.<br />

Ergebnis. Die Gewinnerin steht nun fest:<br />

Lisa Karner aus Kammern wird in den nächsten<br />

zwölf Monaten wohl etwas öfters im<br />

LCS zu sehen sein.<br />

V.l.n.r.: <strong>Gemeinde</strong>rat Kurt Wallner, Barbara Kos und Bürgermeister Matthias Konrad<br />

zählt auch das bekannte „Montandirndl“,<br />

ein Dirndl, welches auf den Bergkittel des<br />

Mannes abgestimmt ist. Dieses erhält man<br />

exklusiv bei „Trachten Bärbel“. Auch Maßänderungen<br />

sind selbstverständlich möglich.<br />

Glückwünsche. Zur Feier im kleinen Kreis<br />

und in der gewohnt herzlichen Stimmung<br />

mit Freunden und Geschäftspartnern aus<br />

der Straußgasse empfingen Bärbel Kos und<br />

ihre Mitarbeiterinnen den Bürgermeister<br />

Matthias Konrad und <strong>Gemeinde</strong>rat Kurt<br />

Radio GW-Geschäftsführerin Kordula Schlager<br />

(l.) und LCS-Centermanager Christian<br />

Trampus (r.) gratulierten Lisa Karner (m.).<br />

LCS-<strong>Leoben</strong> City Shopping<br />

Wallner. „Mögen Sie weiterhin diesen Erfolg<br />

haben und die Einkaufswelt <strong>Leoben</strong>s bereichern“,<br />

wünschte Bürgermeister Konrad.<br />

Antikhandel<br />

www.jahrbacher.at<br />

beim Schwammerlturm in <strong>Leoben</strong><br />

im Haus Glasbau GRUBER in Bruck<br />

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<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Stadtmagazin LEOBEN<br />

7


Wirtschaft<br />

TAGUNG IN SICHT?<br />

KEINE ANGST, WIR HELFEN IHNEN!<br />

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1 Badetasche, 1 Badetuch € 25,–<br />

Paket „für Ihn”<br />

1 Saunakilt, 1 Duschtuch € 29,–<br />

Paket „Wohlfühlen”<br />

1 Handtuch, 1 Aqua-Peeling-Salz<br />

1 Paar Badeslipper € 19,–<br />

Paket „Wohlfühlen deluxe”<br />

1 Saunatuch, 1 Aqua-Peeling-Salz<br />

1 Paar Badeslipper € 29,–<br />

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tel. +43 (0)3842/472 60 I fax +43 (0)3842/425 81-24<br />

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bei unserem Stand im Weihnachtsdorf am Hauptplatz in <strong>Leoben</strong>.<br />

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Advent im Asia Spa <strong>Leoben</strong><br />

In der Vorweihnachtszeit bietet das Asia<br />

Spa <strong>Leoben</strong> seinen Gästen tolle Veranstaltungen<br />

in entspannter Atmosphäre. Das<br />

vielfältige Aufgussprogramm mit bis zu 16<br />

Aufgüssen pro Tag wird auf die besinnliche<br />

Vorweihnachtszeit abgestimmt. Auf dem<br />

Programm stehen entspannende, belebende,<br />

exotische oder klassische geführte Aufgüsse,<br />

die durch ihre positive Wirkung auf<br />

Immunsystem, Kreislauf und Atemwege<br />

zum ganzheitlichen Wohlbefinden beitragen.<br />

Das Sauna-Team des Asia Spa <strong>Leoben</strong><br />

verwöhnt seine Gäste im Advent zusätzlich<br />

mit angenehmen Winterdüften und vorweihnachtlichen<br />

Spezialitäten.<br />

Sauna. Die langen Saunanächte stehen im<br />

<strong>Dezember</strong> ganz unter dem Motto „Entspannen<br />

und Wohlfühlen“. Entfliehen Sie der<br />

Vorweihnachtshektik und lassen Sie sich jeden<br />

Freitag bis 23 Uhr im Saunabereich verwöhnen.<br />

Als besonderes Highlight findet<br />

am 13. <strong>Dezember</strong> eine besinnliche Advent-<br />

Sauna mit weihnachtlichen Melodien und<br />

besonderen Aufgüssen statt. Kinder haben<br />

bei der Christkindl-Sauna am 24. <strong>Dezember</strong><br />

von 9 bis 14 Uhr Gelegenheit Saunaluft zu<br />

schnuppern und die Wartezeit auf das<br />

Christkind zu verkürzen. Neben kindgerechten<br />

Aufgüssen werden Kekse und ein<br />

Weihnachtspunsch angeboten. Zusätzlich<br />

können sich unsere kleinen Gäste die Wartezeit<br />

mit Badespaß im Poolsbereich vertreiben.<br />

Der Eintritt für Kinder für Sauna<br />

inkl. Pools beträgt an diesem Tag nur 3 € (Erwachsene<br />

regulärer Tarif).<br />

Öffnungszeiten des Asia Spa <strong>Leoben</strong> zu<br />

den Feiertagen:<br />

Dienstag, 24.12., 9 – 14 Uhr<br />

Mittwoch, 25.12., 13 – 21 Uhr<br />

Donnerstag, 26.12., 9 – 21 Uhr<br />

Dienstag, 31.12., 9 – 17 Uhr<br />

Mittwoch, 1.1., 11 – 21 Uhr<br />

Lange Saunanacht im Asia Spa <strong>Leoben</strong>: jeden<br />

Freitag bis 23 Uhr<br />

Advent-Sauna: Themensauna am 13. <strong>Dezember</strong><br />

bis 23 Uhr<br />

Christkindl-Sauna für Kinder: am 24. <strong>Dezember</strong><br />

von 9 bis 14 Uhr<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter:<br />

www.asiaspa.at<br />

Nicht nur im stilvollen Pools-Bereich, sondern<br />

in der gesamten Wellness-Anlage des<br />

Asia Spa <strong>Leoben</strong> kann man zur Adventzeit<br />

entspannen und sich wohlfühlen.<br />

8 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Asia Spa


<strong>Leoben</strong> heizt Trofaiach<br />

Die KELAG Wärme GmbH wird die Fernwärmeversorgung<br />

in der Stadt Trofaiach<br />

von Erdgas auf industrielle Abwärme<br />

umstellen. Möglich wird das durch die Auskopplung<br />

von Abwärme aus dem Produktionsprozess<br />

der voestalpine Donawitz und<br />

durch den Bau einer 8,2 km langen Fernwärmeleitung<br />

von Donawitz nach Trofaiach.<br />

Die Fernwärme aus <strong>Leoben</strong>-Donawitz wird<br />

in die Stadt Trofaiach erweitert<br />

Präsentation. Alle Beteiligten am Projekt,<br />

besonders die beiden Bürgermeister Matthias<br />

Konrad aus <strong>Leoben</strong> und Mario Abl aus<br />

Trofaiach zeigten sich erfreut über das Zustandekommens<br />

dieses Ausbaues, über<br />

welchen im Rahmen einer Pressekonferenz<br />

informiert wurde.<br />

Investition. Die KELAG Wärme GmbH investiert<br />

rund 6,5 Millionen Euro in die Fernwärmeleitung<br />

nach Trofaiach, im April 2014<br />

sollen die Bauarbeiten beginnen. „Dieses<br />

Projekt ist das derzeit größte Fernwärmeprojekt<br />

in der Steiermark“, erklärt Manfred<br />

Freitag, Vorstand der Kelag.<br />

Günther Stückler (Kelag Wärme), Georg Pilarz (Giwog), Bgm. Matthias Konrad, Ronald<br />

Schindler (Stadtwerke <strong>Leoben</strong>), Manfred Freitag (Kelag) und Bgm. Mario Abl (v.l.)<br />

Menge. Über die neue Fernwärmeleitung<br />

werden in Zukunft pro Jahr rund 32 Millionen<br />

Kilowattstunden Wärme von Donawitz<br />

nach Trofaiach transportiert werden, das<br />

entspricht dem Wärmebedarf von 6.500<br />

Wohnungen. Größter Wärmekunde in Trofaiach<br />

ist die GIWOG. Die Vorreiterrolle der<br />

Stadtwärme wird so erneut unterstrichen.<br />

Freisinger<br />

Steuersparen für Arbeitnehmer<br />

Anita Pfnadschek (l.) und Sonja Haingartner<br />

sind Steuerberaterinnen in <strong>Leoben</strong>.<br />

Wilke<br />

Noch <strong>2013</strong> bezahlen: Ausgaben, die mit<br />

dem eigenen Dienstverhältnis in Zusammenhang<br />

stehen, müssen noch heuer<br />

entrichtet werden, damit sie bei der Arbeitnehmerveranlagung<br />

<strong>2013</strong> berücksichtigt<br />

werden können. Dabei handelt es sich meist<br />

um berufsbedingte Aus- und Fortbildung,<br />

Reisekosten und Arbeitsmittel. Auch Spenden,<br />

Sonderausgaben und Zahlungen für<br />

außergewöhnliche Belastungen werden<br />

nach Zahlungsdatum in der Arbeitnehmerveranlagung<br />

geltend gemacht. Wird die<br />

Zahlung dafür noch <strong>2013</strong> geleistet, wird<br />

diese in der Arbeitnehmerveranlagung<br />

<strong>2013</strong> erfasst. Vor allem bei außergewöhnlichen<br />

Belastungen mit Selbstbehalt wie beispielsweise<br />

Krankheitskosten (Zahnersätze,<br />

Zahnspangen), Begräbniskosten usw. ist zu<br />

raten, dass möglichst hohe Zahlungen in<br />

einem Jahr zusammengefasst werden, um<br />

leichter den Selbstbehalt zu überschreiten.<br />

Arbeitnehmerveranlagung. Fünf Jahre hat<br />

man Zeit, seine Arbeitnehmerveranlagung<br />

beim Finanzamt einzureichen. Daher kann<br />

man bis 31.12.<strong>2013</strong> noch die Arbeitnehmerveranlagung<br />

für 2008 einreichen. In dieser<br />

Antragsveranlagung können Werbungskosten,<br />

Sonderausgaben sowie außergewöhnliche<br />

Belastungen geltend gemacht werden.<br />

Nutzen Sie die Möglichkeiten, Ihre Einkommensteuer<br />

zu beeinflussen!<br />

Mag. Anita Pfnadschek<br />

Sonja Haingartner<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Stadtmagazin LEOBEN<br />

9


Wirtschaft<br />

Zehn Jahre Hairstyle<br />

Ein rundes Jubiläum feierte dieser Tage<br />

der Friseursalon Hairstyle in der Zirkusstraße<br />

25 neben dem Fachmarktzentrum in<br />

Leitendorf. Besitzerin Silvia Hinteregger hat<br />

vor zehn Jahren den Schritt in die Selbständigkeit<br />

gewagt und bis heute nicht bereut.<br />

Silvia Hinteregger feierte mit ihrem Salon<br />

ein rundes Jubiläum<br />

Bürgermeister Matthias Konrad (4.v.r.) gratulierte Silvia Hinteregger (4.v.l.) und ihrem Team<br />

herzlich zum Jubiläum.<br />

Entspannt. Auch ihre vielen Kunden wissen<br />

inzwischen längst die Wohnzimmeratmosphäre<br />

des Salons mit den Wohlfühlplatzerln<br />

zu schätzen. Dies beginnt bereits beim<br />

Haarewaschen, wo Dank einer Shiatsu Massage-Waschanlage<br />

gleichzeitig auch die<br />

Füße und der Rücken massiert werden können.<br />

Dazu kommt, dass Silvia Hinteregger,<br />

die gerne auch Innenarchitektin geworden<br />

wäre, den Salon ständig – je nach Jahreszeit<br />

– neu dekoriert. Von den Kunden sehr geschätzt<br />

wird, dass sich Chefin Hinteregger<br />

und ihre mittlerweile zehn Mitarbeiterinnen<br />

Zeit für die Kunden nehmen. „Wir beraten<br />

jederzeit auch gerne und geben auch<br />

Tipps für die Haarpflege zuhause“, so Silvia<br />

Hinteregger, die anlässlich des runden Jubiläums<br />

einen Blumenstrauß von Bürgermeister<br />

Matthias Konrad überreicht bekam.-hw-<br />

Weeber<br />

APS Group eröffnete neuen Standort<br />

Die APS Group öffnete kürzlich ihre Pforten<br />

am neuen Standort in der Kärntner<br />

Straße 121 in <strong>Leoben</strong>. Anwesend waren<br />

zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft und Politik,<br />

darunter Bürgermeister Matthias Konrad,<br />

der die Grüße der Stadt <strong>Leoben</strong> überbrachte.<br />

Insgesamt beschäftigt die APS<br />

Group <strong>Leoben</strong> rund 250 Mitarbeiter allein<br />

an diesem Standort.<br />

Programm. „Das neue Geschäftslokal ist ein<br />

wichtiger Impuls für die Region aber auch<br />

die Kunden und Mitarbeiter. Die Kundennähe<br />

ist einer unserer Schwerpunkte für das<br />

kommende Jahr. Mit dem Ausbau der Personalvermittlung<br />

und -beratung werden<br />

2014 neue und starke Impulse gesetzt. Ein<br />

besonderes Anliegen ist uns der Bereich<br />

„Young talent“, also ein Schwerpunkt zur<br />

Auswahl und Vermittlung von Lehrlingen“,<br />

so der Geschäftsführer Michael Feier.<br />

Bürgermeister Matthias Konrad (m.) gratulierte dem Vorstand von APS mit dem <strong>Leoben</strong>er Geschäftsführer<br />

Roland Knall (l.) zur Eröffnung des neuen Standortes in der Kärntner Straße 121.<br />

Familienbetrieb. Die APS Group als Familienunternehmen<br />

zählt schon seit Jahren zu<br />

den Top-Personaldienstleistern Österreichs.<br />

Ausgezeichnet durch das Gütesiegel für Arbeitskräfteüberlasser<br />

vom Bundesministerium<br />

für Arbeit und Soziales sowie dem bronzenen<br />

Best-Recruiters Siegel, steht bei der<br />

APS Qualität an oberster Stelle.<br />

leopress<br />

10 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014


Anzeige<br />

Ein fröhliches, besinnliches Weihnachtsfest und<br />

Keine Sorgen für das Jahr 2014, wünscht Ihnen<br />

Ihr Keine Sorgen Team aus <strong>Leoben</strong>.<br />

Von links: Inge Dobnikar, Manuel Bernhard, Iris Dreher,<br />

LD Otmar Lankmaier, Silvia Pürstinger, Walter Rexeis,<br />

Walter Gonzi, Christian Marek, Günther Scheider,<br />

Elisabeth Kaltenegger.<br />

Keine Sorgen Center <strong>Leoben</strong><br />

Kärntner Straße 289<br />

8700 <strong>Leoben</strong><br />

Herminator und die rollende Bank<br />

Fünfzehn Tonnen schwer, 320 PS stark,<br />

unterwegs auf acht Rädern und das mit<br />

einer Spitzengeschwindigkeit von 90 km/h.<br />

Das ist die „mobile Bankstelle“ der Raiffeisenbank<br />

<strong>Leoben</strong>-Bruck, die seit 25. November<br />

im Einsatz ist und ihre Kunden von <strong>Leoben</strong><br />

aus in den <strong>Gemeinde</strong>n Hieflau,<br />

Radmer, Vordernberg, St. Kathrein und Tragöß<br />

wöchentlich anfährt. „Mit diesem Fahrzeug<br />

haben wir Nachhaltigkeit, Innovation<br />

und Wirtschaftlichkeit unter einen Hut gebracht“,<br />

sagt der Direktor der Raiffeisenbank<br />

<strong>Leoben</strong>-Bruck, Erwin Forstner.<br />

Bedingt durch den Bevölkerungsrückgang<br />

in diesen <strong>Gemeinde</strong>n und die dadurch<br />

entstandene Verringerung der Kundenfrequenz<br />

in den Bankfilialen mussten sich die<br />

Verantwortlichen etwas überlegen, um der<br />

neuen Situation entsprechend begegnen<br />

zu können.<br />

Die Knappschaft Vordernberg und ORF-Moderator Wolfgang Ortner empfingen den „Herminator“<br />

und die „fahrende Bankstelle“ am Hauptplatz in <strong>Leoben</strong>.<br />

Prominent. Daraus entstand die „Bank auf<br />

Rädern“, wie sie bereits in Deutschland und<br />

in der Schweiz erfolgreich im Einsatz ist. Österreichweit<br />

ist die Raiffeisenbank <strong>Leoben</strong>-<br />

Bruck damit Vorreiter und entwickelte gemeinsam<br />

mit einem deutschen Hersteller<br />

dieses Fahrzeug, das den regionalen Bedürfnissen<br />

Rechnung trägt. Die offizielle<br />

Im Advent serviert Irina<br />

ihre Kaspressknödelsuppe<br />

Bis 23. <strong>Dezember</strong> gibt es zahlreiche<br />

Veranstaltungen und<br />

viele weihnachtliche Angebote<br />

im wunderschönen Adventdorf<br />

am Hauptplatz.<br />

Auch kulinarische: Beispielsweise<br />

bei Irina‘s Käseeck.<br />

Dort gibt es als wärmenden<br />

Imbiss eine hausgemachte<br />

Kaspressknödelsuppe. Mit<br />

den berühmten Knödeln von<br />

Irina Hausensteiner, für die<br />

Suppe wird Fleisch aus dem<br />

Betrieb der Familie Brandl<br />

verwendet. Im Käseeck gibt‘s<br />

jetzt auch Weihnachtskrainer<br />

aus dem Hause Brandl.<br />

Neu im Sortiment führt Irina<br />

Stollenkäse: Den weltmeisterlichen<br />

Erzherzog-Johann-Käse<br />

und Teichalmer<br />

Bergkäse. Denken Sie bereits<br />

jetzt an die Weihnachtsfeiertage<br />

und bestellen Sie für<br />

diese schönen Tage feine<br />

Käseplatten. Bei Irinas Käseeck<br />

finden Sie eine große<br />

Irina Hausensteiner serviert<br />

eine schmackhafte<br />

Kaspressknödelsuppe.<br />

Auswahl und kompetente<br />

Beratung.<br />

Irinas Käseeck:<br />

Ihr Käsefachgeschäft in<br />

<strong>Leoben</strong><br />

8700 <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 16a,<br />

Tel.: 0660/46 38 591<br />

Wolfgang Gaube<br />

Vorstellung der mobilen Bankstelle erfolgte<br />

am <strong>Leoben</strong>er Hauptplatz, wo erstmals auch<br />

„Herminator“ Hermann Maier zu Gast war.<br />

Freisinger Anzeige<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Stadtmagazin LEOBEN<br />

11


LE mit- und füreinander<br />

Weihnachtswunsch des Wohnungsreferenten<br />

„Als Wohnungsreferent der Stadt <strong>Leoben</strong> wünsche ich allen <strong>Leoben</strong>ern ein friedliches<br />

Weihnachtsfest und denke mir, dass Sie Ihrem Nachbarn mit einem Geschenk, das nichts<br />

kostet, eine Freude bereiten könnten – mit einem netten Wort“, so die Gedanken in der Vorweihnachtszeit<br />

von Vizebürgermeister Maximilian Jäger.<br />

„A Wort“<br />

A Wort kann di gfrein waun’s wer liab zu dir<br />

sogt,<br />

es kann di a kränk’n, dass no lang in dir nogt.<br />

A Wort kann di tröst’n, mocht di g’sund Gott<br />

sei Dank,<br />

a ander‘s bringt Kumma, die Seel, de werd<br />

krank.<br />

A Wort bringt dir Freindschoft, du spürst<br />

g’hörst dazua,<br />

beim andern merkst Falschheit, find’st lang<br />

no ka Rua.<br />

A Wort schenkt Vertrauen, du moanst kannst<br />

ois sog’n,<br />

des andre verrot di, möchst gern drüber<br />

klog’n.<br />

A Wort schmettert nieder, bist am Boden<br />

zerstört,<br />

’s andre hebt di in Himmel, gern host’s g’hört.<br />

Drum acht auf die Worte, de du sogst<br />

und sog holt nur solche, des’d selber a mogst!<br />

Autor unbekannt<br />

Winterdienst Servicetelefon<br />

Vizebürgermeister Maximilian Jäger beim<br />

Dekorieren eines Baumes.<br />

Um Anfragen und Beschwerden im Zusammenhang mit der Durchführung des Winterdienstes<br />

in Zukunft rasch und bürgerfreundlich abwickeln zu können, wurde für den Bereich<br />

der gemeindeeigenen Wohnhäuser (ausgenommen Objekte mit Hausmeister) von<br />

1.11.<strong>2013</strong> bis 31.3.2014 wieder eine Servicenummer eingerichtet,<br />

diese lautet 0676/844062555 (Mo-Do 7-16 Uhr, Fr 7-14 Uhr)<br />

Vermietung von leerstehenden<br />

<strong>Gemeinde</strong>wohnungen<br />

Objekt <strong>Leoben</strong>, Schönowitzstraße<br />

div. Wohnungen – Nutzfläche je 80 m² (3-Raum oder 4-Raum)<br />

sofort verfügbar<br />

Miete monatl. brutto ca. € 580, ohne Heizung u. Strom<br />

Kontakt: Büro des Bürgermeisters (Neues Rathaus, 2. Stock), Doris Stütz,<br />

Tel. 03842/4062-242<br />

KK<br />

Sprechtage mit dem<br />

Wohnungsreferenten<br />

Auch 2014 werden die Sprechtage<br />

des Wohnungsreferenten Vizebürgermeister<br />

Maximilian Jäger fortgesetzt.<br />

An diesen Tagen steht den <strong>Leoben</strong>ern<br />

der Wohnungsreferent mit seinem Team<br />

außerhalb der Öffnungszeiten eine<br />

Stunde für alle Fragen zum Thema Wohnen<br />

zur Verfügung.<br />

Im Seniorenklub<br />

Lerchenfeld<br />

(Absengergasse 34)<br />

von 17 bis 18 Uhr<br />

Montag, 13. Jänner 2014<br />

Montag, 3. Februar 2014<br />

Montag, 3. März 2014<br />

Montag, 7. April 2014<br />

Montag, 5. Mai 2014<br />

Montag, 2. Juni 2014<br />

Montag, 1. September 2014<br />

Montag, 6. Oktober 2014<br />

Montag, 3. November 2014<br />

Montag, 1. <strong>Dezember</strong> 2014<br />

Im Festsaal Leitendorf<br />

(Fröbelgasse 3)<br />

von 17 bis 18 Uhr<br />

Dienstag, 4. Februar 2014<br />

Dienstag, 1. April 2014<br />

Dienstag, 3. Juni 2014<br />

Dienstag, 7. Oktober 2014<br />

Dienstag, 2. <strong>Dezember</strong> 2014<br />

Im Neuen Rathaus<br />

(Erzherzog Johann-Straße 2)<br />

von 17 bis 18 Uhr<br />

Dienstag, 7. Jänner 2014<br />

Dienstag, 4. März 2014<br />

Dienstag, 6. Mai 2014<br />

Dienstag, 2. September 2014<br />

Dienstag, 4. November 2014<br />

Rückfragen unter 03842/4062-242<br />

(Doris Stütz).<br />

Wir freuen uns, dass Sie von dieser<br />

Serviceeinrichtung Gebrauch machen!<br />

12 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014


Ansprechstelle<br />

Das Referat für Liegenschaften der Stadt <strong>Leoben</strong> ist<br />

Ansprechstelle für <strong>Gemeinde</strong>wohnungs-Mieter<br />

In der Verwaltung der Stadt <strong>Leoben</strong> befinden<br />

sich derzeit ca. 200 Wohn- u. Geschäftshäuser,<br />

darin etwa 2.500 Wohnungen<br />

bzw. Geschäfte. Entsprechend groß ist<br />

auch das Tätigkeitsfeld des Referates für<br />

Liegenschaften der Stadt <strong>Leoben</strong>. Wir<br />

möchten dieses Referat um Gerhard Griessacher<br />

und sein Team vorstellen.<br />

Aufgaben. Die mannigfachen Aufgaben<br />

der Stadt <strong>Leoben</strong> in Bezug auf ihre Liegenschaften<br />

beinhalten unter anderem die ordnungsgemäße<br />

Verwaltung, laufende Instandhaltung,<br />

diverse Objektkontrollen,<br />

Wohnungsrück- und übergaben, Abwicklung<br />

des Parteienverkehrs, Erstellung der<br />

Mietverträge, Rechnungsprüfung und -anweisung<br />

(ca. 2.600 Rechnungen pro Jahr),<br />

laufende Vorschreibung der Mieten, Betriebs-<br />

u. Heizkostenabrechnungen, Schriftverkehr<br />

(ca. 800 Schreiben pro Jahr), Wohnungsaufwandsbestätigungen<br />

für die<br />

Gewährung der Wohnbeihilfe und vieles<br />

andere mehr. Diese Aufgaben werden von<br />

fünf Mitarbeitern ausgeführt.<br />

Kontakt. Für Anliegen bestehen ausgedehnte<br />

Öffnungszeiten. Diese sind unschlagbar<br />

gegenüber anderen Hausverwaltungen:<br />

Montag bis Donnerstag, jeweils<br />

von 8 bis 16 Uhr bzw. an Freitagen bis 12<br />

Uhr. In dieser Zeit ist das Referat Liegenschaften<br />

sowohl telefonisch (03842/4062)<br />

als auch persönlich (Neues Rathaus, 1.<br />

Stock) erreichbar.<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Das Team der Liegenschaften: Sabine Tröster, Ingrid Ornik, Wolfgang Schmied, Gerhard<br />

Griessacher, Carmen Blumenschein und Alois Tertinek (v.l.)<br />

Anliegen. Die Stadt <strong>Leoben</strong> ist stets bemüht,<br />

im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten<br />

auf die Anliegen und Wünsche<br />

der Mieter einzugehen bzw. diesen nachzukommen,<br />

wobei die Verwaltungsleistungen<br />

vielfach weit über das eigentliche Aufgabengebiet<br />

einer Hausverwaltung hinausgehen.<br />

Es gibt aber auch Anliegen und Wünsche,<br />

die aufgrund der gesetzlichen<br />

Bestimmungen nicht erfüllt werden können.<br />

Auch ein begründetes „Nein“ muss daher<br />

hin und wieder von den Mietern akzeptiert<br />

werden.<br />

Probleme. Neben Mängeln und Schäden<br />

wird die Verwaltung aber auch immer stärker<br />

mit Problemen, die sich aus dem Zusammenleben<br />

der Mieter untereinander ergeben<br />

(Generationenkonflikt, Hausreinigung,<br />

Migrationshintergründe, rücksichtsloses<br />

Verhalten gegenüber den Nachbarn), konfrontiert.<br />

Hier stehen der Verwaltung leider<br />

nur wenige mietrechtliche Möglichkeiten<br />

zur Konfliktlösung zur Verfügung. Für diese<br />

Fälle gibt es die Möglichkeit einer Mediation<br />

bzw. müssen Mieter auf den privaten<br />

Rechtsweg verwiesen werden. Kündigungen<br />

sind entgegen der Meinung vieler Mieter<br />

leider nicht so leicht möglich und können<br />

nur gerichtlich erfolgen. Ob ein<br />

Fehlverhalten eines Mieters für eine Kündigung<br />

der Wohnung ausreicht, entscheidet<br />

daher nicht der Vermieter sondern das Gericht.<br />

Die Stadt <strong>Leoben</strong> setzt über die Initiative<br />

„LE mit- und füreinander“ nachhaltige<br />

Akzente im Sinne eines gedeihlichen Zusammenlebens<br />

in <strong>Gemeinde</strong>siedlungen.<br />

Das Stadtmagazin berichtet laufend über<br />

diese Aktivitäten.<br />

Service. Die Verwaltung ist stets bemüht,<br />

eingehende Meldungen über Schäden oder<br />

Mängel in Häusern so rasch wie möglich an<br />

die für die Behebung zuständigen Fachfirmen<br />

weiterzuleiten. Zur Qualitätsverbesserung<br />

und noch effizienteren Weiterleitung<br />

wurde vor Kurzem ein Programm entwickelt,<br />

mit welchem alle Anrufe mit den Daten<br />

des Anrufers und dem gemeldeten<br />

Sachverhalt direkt EDV-mäßig erfasst und<br />

der Sachverhalt sofort via E-Mail an die entsprechende<br />

Fachfirma weitergeleitet wird.<br />

Die Firmen sind angehalten, eingehende<br />

Meldungen ehestmöglich zu bearbeiten<br />

bzw. sich zumindest mit den Mietern telefonisch<br />

in Verbindung zu setzen und die Schadensbehebung<br />

abzusprechen. Sollte es hier<br />

zu Verzögerungen kommen, liegt dies nicht<br />

mehr im Einflussbereich des Referates für<br />

Liegenschaften der Stadt <strong>Leoben</strong>.<br />

Stadtmagazin LEOBEN<br />

leopress<br />

13


Nuntius in <strong>Leoben</strong><br />

Nuntius Peter Stephan Zurbriggen besuchte <strong>Leoben</strong><br />

Bgm. Konrad für Kirchen-Unterstützung ausgezeichnet<br />

Der apostolische Nuntius in Österreich,<br />

Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen<br />

besuchte am 3. und 4. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> die<br />

Stadt <strong>Leoben</strong>. Auf Einladung von Stadtpfarrer<br />

Markus J. Plöbst absolvierte der Nuntius<br />

ein umfangreiches Programm.<br />

Angelusgebet. Am 3. <strong>Dezember</strong>, dem Namenstag<br />

des <strong>Leoben</strong>er Stadtpatrons, Hl.<br />

Franz Xaver, zelebrierte der Nuntius mit den<br />

Gläubigen der Stadtpfarre ein Angelusgebet<br />

und rief in seiner Predigt vor allem dazu<br />

auf, wie seinerzeit die Jesuiten in Demut<br />

Aufgaben anzunehmen und zur größeren<br />

Ehre Gottes zu meistern.<br />

Ausgezeichnet. Beim anschließenden<br />

Empfang bei Pfarrer Markus Plöbst wurde<br />

der <strong>Leoben</strong>er Bürgermeister Matthias Konrad<br />

für seine besonderen Leistungen um<br />

die Stadtpfarre <strong>Leoben</strong> St. Xaver – seiner<br />

Unterstützung ist die Sanierung und die Erneuerung<br />

ihres Umfeldes mit zu verdanken<br />

– mit einer bronzenen Skulptur der Krabbe<br />

des heiligen Franz Xaver ausgezeichnet. Die<br />

Laudatio auf den Bürgermeister hielt der<br />

Vorsitzende des Pfarrgemeinderates von<br />

<strong>Leoben</strong>-St. Xaver, Johannes Gsaxner, im Anschluss<br />

nahmen Erzbischof Peter Stephan<br />

Zurbriggen und Pfarrer Markus Plöbst die<br />

Überreichung vor. Sichtlich bewegt bedankte<br />

sich der Bürgermeister Matthias<br />

Konrad mit einer wie immer beeindruckenden<br />

Rede für die Ehre, die ihm zuteil wurde.<br />

Den vorangehenden Festvortrag hielt der<br />

Rektor der Montanuniversität Wilfried<br />

Eichlseder, der zum Thema Wissenschaft<br />

und Glaube sprach. Seine Ausführungen<br />

stießen auf großes Interesse unter den zahlreichen<br />

Ehrengästen aus Politik, Wirtschaft,<br />

Gesellschaft und Kirche sowie Abgesandten<br />

der Einsatzorganisationen.<br />

Barbaramesse. Am Mittwoch, 4. <strong>Dezember</strong><br />

drohte die Stadtpfarrkirche bei der traditionellen<br />

Barbaramesse fast aus allen Nähten<br />

Ehrung des Bürgermeisters: PGR-Vorsitzender Johannes Gsaxner, Nuntius Erzbischof Peter<br />

Stephan Zurbriggen, Bgm. Matthias Konrad, Stadtpfarrer Markus J. Plöbst (v.l.)<br />

StR Harald Tischhardt (3.v.r.) begrüßte den<br />

Nuntius bei der Barbarakapelle Seegraben.<br />

Nuntius Peter Stephan Zurbriggen spendete<br />

der Stadt <strong>Leoben</strong> den Segen des Papstes.<br />

zu platzen. Unter der Regie von Stadtrat Harald<br />

Tischhardt gedachte die Stadt der Patronin<br />

der Bergleute, der heiligen Barbara.<br />

Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, welcher<br />

die Messe gemeinsam mit den <strong>Leoben</strong>er<br />

Geistlichen zelebrierte, brachte seine<br />

große Wertschätzung für die Stadt <strong>Leoben</strong><br />

und die hiesigen Pfarren zum Ausdruck. Exzellenz<br />

Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen<br />

rief die Gläubigen – sie selbst seien die<br />

schönste Kirche der Welt – auf, ihren Glauben<br />

aktiv zu leben und weiterzugeben. Im<br />

Anschluss daran besuchte der Nuntius noch<br />

die Barbarakapelle in Seegraben, wo er der<br />

Bergleute gedachte, die dereinst in den<br />

Stollen arbeiteten.<br />

Freisinger (3)<br />

14 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014


Radwerk IV<br />

Ein echtes Kleinod der Montangeschichte befindet sich<br />

in unmittelbarer Umgebung der Stadt <strong>Leoben</strong><br />

Freisinger<br />

Das Radwerk IV in Vordernberg (erbaut 1846) ist heute ein montangeschichtliches Museum, in dem die bewegte Vergangenheit des Eisenwesens<br />

in der Region <strong>Leoben</strong> und speziell in Vordernberg auch für heutige Generationen greifbar wird.<br />

Zu den Glanzzeiten der Eisenproduktion<br />

in Vordernberg, welche durch die Reformen<br />

Erzherzog Johanns im 19. Jahrhundert<br />

eine neue und letzte Blüte erlebte. Das Radwerk<br />

IV, in seiner heutigen Bauform im Jahre<br />

1846 errichtet, ist nicht nur technisch<br />

sondern auch architektonisch ein beeindruckendes<br />

Zeugnis der Industriegeschichte in<br />

der Region <strong>Leoben</strong>.<br />

Tradition. Das Radwerk IV hatte in seiner<br />

Ausstattung von 1846 einen acht Meter hohen<br />

Hochofen zur Verhüttung des Eisenerzes<br />

– dieser lieferte pro Tag etwa acht bis<br />

zehn Tonnen Roheisen. Seinen Namen erhält<br />

ein Radwerk von einem Wasserrad (in<br />

diesem Fall ein großes Schaufelrad, welches<br />

durch den Vordernbergerbach angetrieben<br />

wurde), mit dem Blasebalg betrieben wird.<br />

Die durch einen Winderhitzer vorgewärmte<br />

Luft wird zum Betrieb des Hochofens benötigt.<br />

Daher konnten Radwerke selbstverständlich<br />

nur an Flüssen errichtet werden.<br />

Die Technologie stammt noch aus einer<br />

Zeit, in der an Dampfkraft (deren Vorteil die<br />

Ortsunabhängigkeit ist) noch nicht zu denken<br />

war. Das Erz bezog das Radwerk IV über<br />

eine Holzbrücke von der Erzförderbahn,<br />

welche vom Erzberg her kam und die auf<br />

einem Anhang gleich daneben vorbeiführte.<br />

Die Holzkohle wurde in Kohlenmeilern in<br />

den Wäldern der nahen und weiteren Umgebung<br />

hergestellt. Hierzu wurden große<br />

Waldflächen in der gesamten Eisenwurzen<br />

abgeholzt. Dies war auch ein Grund für den<br />

späteren Siegeszug von Koks als Brennmaterial,<br />

wenngleich auch nur ein geringer.<br />

Wirtschaftlichkeit. Das Radwerk wurde im<br />

19. Jahrhundert nochmals modernisiert<br />

und zwar unter dem neuen Besitzer Otto<br />

Mayr-Melnhof. Später scheinen die Familie<br />

Schwarzenberg und schließlich die Firma<br />

Schoeller&Co. als Besitzer auf. Jedoch konnten<br />

die Vordernberger Radwerke Ende des<br />

19. Jahrhunderts trotz aller Neuerungen<br />

nicht mehr konkurrieren – das Hauptproblem<br />

war nach wie vor nicht gelöst: die Holzkohle<br />

konnte den massiv höheren Brennwert<br />

von Koks und damit die höhere<br />

Wirtschaftlichkeit von Kokshochöfen nicht<br />

ausgleichen. Das Gros der Eisenverarbeitung<br />

lagerte sich nach Donawitz aus.<br />

Gleichzeitig wurde die neue Präbichl-Bahn<br />

fertiggestellt, mit der Erze in großen Mengen<br />

vom Erzberg zu den neuen Koks-Hochöfen<br />

in Donawitz transportiert werden<br />

konnten, deren Erzeugungsleistung an<br />

Roheisen deutlich wirtschaftlicher und höher<br />

war als jene der Holzkohlen-Hochöfen<br />

in Vordernberg. Es mussten immer mehr<br />

Radwerke geschlossen werden.<br />

Erhaltung. Nach der endgültigen Stilllegung<br />

des Radwerkes IV im Jahre 1911 gab<br />

es immer wieder Bemühungen, dieses als<br />

Museum zu erhalten. Mit Erfolg – schon<br />

1928 wurde das Werk unter Denkmalschutz<br />

gestellt. 1956 kam es dann schließlich zur<br />

Gründung des Vereins „Freunde des Radwerkes<br />

IV in Vordernberg“, welcher die notwendigen<br />

Erhaltungsarbeiten besorgte<br />

und besorgt. Das Radwerk IV ist ein Denkmal<br />

von Bedeutung weit über Österreich<br />

hinaus. 1989 erfolgte sogar die Kennzeichnung<br />

als „Historisches Wahrzeichen“ der<br />

American Society for Materials, in deren<br />

Wahrzeichen-Katalog auch der Pariser Eifelturm<br />

eingereiht ist. Nicht zuletzt ist das Radwerk<br />

IV ein Denkmal für Technik der Eisenproduktion<br />

und Verarbeitung, aber auch in<br />

architektonischer Hinsicht auffallend, da es<br />

kein typischer Industriebau ist.<br />

Museum. Das Radwerk IV ist als Museum im<br />

Originalzustand erhalten und kann unter<br />

fachkundiger Führung besichtigt werden.<br />

INFORMATION<br />

www.radwerk-vordernberg.at<br />

Tel. 0664 / 73491994<br />

radwerk4@a1.net<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Stadtmagazin LEOBEN<br />

15


Chronik<br />

Rechtliche Vorsorge<br />

Notar Theodor Größing zu einem<br />

wichtigen Thema<br />

Mag. Theodor Größing ist öffentlicher Notar<br />

und eingetragener Mediator in <strong>Leoben</strong>.<br />

Im Rahmen unserer Service-Reihe wird<br />

Notar Theodor Größing aus <strong>Leoben</strong> künftig<br />

für die Bevölkerung interessante Themen<br />

aus seinem Arbeitsbereich in Form von<br />

Gastkommentaren im Stadtmagazin verständlich<br />

aufbereiten.<br />

Freisinger<br />

Haben Sie in rechtlicher Hinsicht bereits<br />

für die Zukunft vorgesorgt? Wer erbt Ihr Vermögen?<br />

Wer kümmert sich um Ihre Angelegenheiten,<br />

wenn Sie selbst nicht mehr in<br />

der Lage dazu sind, weil Ihnen die Entscheidungs-<br />

und Handlungsfähigkeit hierfür<br />

fehlt? Soll ein Fremder einen Platz im Pflegeheim<br />

oder Heimpflege für Sie auswählen<br />

dürfen? Oftmals werden diese Themengebiete<br />

nicht, zu wenig oder zu spät in Familien<br />

angesprochen – obwohl dies sehr wichtige<br />

persönliche Themen sind.<br />

Erbschaft. Wer wird zum Beispiel nach Ihrem<br />

Tod Ihr Vermögen erhalten? Haben Sie<br />

sich überlegt, wer in Ihrer Verwandtschaft<br />

im Falle Ihres Todes erbt, wenn Sie kein Testament<br />

errichten? Vielleicht haben Sie bereits<br />

vor längerer Zeit eine letztwillige Anordnung<br />

getroffen, die nicht mehr aktuell<br />

ist? Eine letztwillige Anordnung zu treffen<br />

bzw. diese zu ändern ist kein großer finanzieller<br />

und zeitlicher Aufwand – jedoch können<br />

Sie sich dann sicher sein, dass Ihr Vermögen<br />

auch so verteilt wird, wie Sie es<br />

wollen!<br />

Sachwalter. Sollten Sie aus gesundheitlichen<br />

Gründen zu Lebzeiten nicht mehr in<br />

der Lage sein, über Ihr Vermögen zu verfügen,<br />

bzw. sollten Sie nicht mehr in der Lage<br />

sein, Rechtshandlungen vorzunehmen, so<br />

wird Ihnen je nach Bedarf ein Sachwalter<br />

zur Seite gestellt. Dieser wird vom Gericht<br />

bestellt, auf die Auswahl der Person des<br />

Sachwalters haben Sie keinen Einfluss.<br />

Vorsorgevollmacht. Haben Sie hingegen<br />

eine Vorsorgevollmacht errichtet, so ist gewährleistet,<br />

dass einerseits Ihre Angelegenheiten<br />

entsprechend Ihren Vorstellungen<br />

erledigt werden, und andererseits, dass keine<br />

fremde Person zum Sachwalter für Sie<br />

bestellt wird.<br />

Ledersprung<br />

Stadtmagazin sucht<br />

Freie RedakteurInnen<br />

Zur Berichterstattung über kommunale Ereignisse sucht das Stadtmagazin<br />

<strong>Leoben</strong> Freie Mitarbeiter, welche Texte und Fotos an die Redaktion<br />

liefern. Wir bieten ein leistungsbezogenes Honorar.<br />

Was wir uns erwarten:<br />

Eine der traditionsreichsten studentischen<br />

Veranstaltungen ist der Ledersprung, der<br />

auch heuer wieder unter zahlreicher Teilnahme<br />

von Universitätsangehörigen in der<br />

Oberlandhalle in <strong>Leoben</strong>-Leitendorf stattfand.<br />

leopress<br />

l gute Rechtschreibkenntnisse<br />

l Kenntnisse im journalistischen<br />

Bereich<br />

l gute EDV-Kenntnisse<br />

l Umgang mit der Fotokamera<br />

l Führerschein der Gruppe B von<br />

Vorteil<br />

l Verlässlichkeit/Pünktlichkeit<br />

l Spontanität und Flexibilität<br />

l Freude am Arbeiten<br />

Bei Interesse melden Sich sich bitte in der Redaktion des Stadtmagazins<br />

bei Redakteur Johannes Gsaxner, johannes.gsaxner@leoben.at, telefonisch<br />

unter 03842/4062-349 oder persönlich in der Pressestelle des<br />

Neuen Rathauses (Erzherzog-Johann-Str. 2, 8700 <strong>Leoben</strong>) im 4. Stock.<br />

16 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014


Der Strauß<br />

Glanzvolle Gala als Faschingsauftakt und Dank<br />

an den Bürgermeister<br />

Als wahrhaft glanzvoller Faschingsauftakt<br />

erwies sich auch im diesem Jahr<br />

die schon traditionelle „Strauß-Gala“ im<br />

Congress. Organisator Franz „Franky“ Brandl<br />

hatte mit seinem Team der Faschingsgilde<br />

wiederum ein interessantes und unterhaltsames<br />

Programm zusammengestellt.<br />

Faschingsprinzen. Der Präsident der Faschingsgilde<br />

<strong>Leoben</strong>, LAbg. a.D. Erich Prattes<br />

begrüßte die zahlreich erschienen Gäste<br />

herzlich zur 13. Strauß-Gala. „Keine Sorge,<br />

ich lasse jetzt nicht die letzten 13 Jahre Revue<br />

passieren“, so Prattes, der sich mit herzlichen<br />

und sehr persönlichen Worten bei<br />

Bürgermeister Matthias Konrad bedankte,<br />

der zum letzten Mal in dieser Funktion an<br />

der Gala teilnahm. „Wir haben über die vielen<br />

Jahre gut zusammengearbeitet und den<br />

Fasching in <strong>Leoben</strong> zur zweitgrößten Veranstaltung<br />

nach dem Gösser Kirtag gemacht“,<br />

so Prattes. Im Anschluss wurde das heurige<br />

Faschingsprinzenpaar Markus Rottensteiner<br />

und Michaela Reiter offiziell in diese<br />

Funktion eingeführt.<br />

Auszeichnung. Als Höhepunkt des Abends<br />

wurde dann der „Strauß“, eine vergoldete<br />

Skulptur aus massivem Metall, an Brau-Union-Generaldirektor<br />

Markus Liebl verliehen.<br />

Präsident Erich Prattes begrüßte die Gäste.<br />

Laudator Johann Sulzberger erzählte in launigen<br />

Worten aus dem Leben des Geehrten,<br />

dann erhielt Markus Liebl die goldene<br />

Strauß-Skulptur. Die Faschingsgilde bedankte<br />

sich damit für die jahrelange Unterstützung<br />

der Brau-Union, vor allem der Gösser<br />

Brauerei, für den <strong>Leoben</strong>er Fasching.<br />

Programm. Zusätzlich zu einem vortrefflichen<br />

Gala-Dinier konnten sich die Gäste<br />

von hochwertiger Unterhaltung – der Berki<br />

Band, Dancing Voice, Paul Pizzera, Generation<br />

M und den Kernölamazonen – unterhalten<br />

lassen. Moderiert wurde der Abend in<br />

bewährter Weise von Franky Brandl.<br />

leopress (3)<br />

Inthronisation des neuen Faschingsprinzenpaares Michaela Reiter<br />

und Markus Rottensteiner (mit blauen Umhängen)<br />

Überreichung des „Strauß“ an Brau-Union-Generaldirektor Markus<br />

Liebl, welcher den <strong>Leoben</strong>er Fasching über viele Jahre unterstützte.<br />

V.l.n.r.: Franz Brandl, Michaela Reiter, Markus Rottensteiner, Markus<br />

Liebl und Erich Prattes<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Gute Unterhaltung mit Disco-Sounds der Siebzigerjahre im großen<br />

Saal kam unter anderem von „Generation M“.<br />

Stadtmagazin LEOBEN<br />

17


Bockbieranstich<br />

Matthias Konrad zum Ehrenbrauer ernannt und<br />

Gösser-Bank für Gösser Bierbotschafter<br />

Bürgermeister Matthias Konrad (2.v.l.) wurde zum Ehrenbrauer ernannt und mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet.<br />

Der heurige 33. Bockbieranstich der<br />

Brauerei Göss im Gösserbräu in <strong>Leoben</strong>-Göss<br />

stand ganz im Zeichen des Abschieds<br />

von Bürgermeister Matthias Konrad.<br />

„77 Tage sind es noch, dann ist auch<br />

meine Zeit vorbei“, meinte Konrad, der nach<br />

20 Jahren am 5. Februar 2014 sein Amt niederlegt.<br />

Kein Wunder also, dass Braumeister<br />

Andreas Werner in seiner Rede launige<br />

Sprüche von Konrad aus den letzten 20 Jahren<br />

Revue passieren ließ. „Für Konrad steht<br />

nämlich die größte Wasserveredelungsanlage<br />

Österreichs in Göss“, so Werner.<br />

Ehrenbrauer. Aufgrund seiner Verdienste<br />

wurde der Gösser Bierbotschafter Matthias<br />

Konrad von Brau-Union-Generaldirektor<br />

Markus Liebl zum Gösser Ehrenbrauer ernannt.<br />

Als Dank für die Unterstützung, die<br />

weit über den üblichen Rahmen hinausging.<br />

Eine hohe Auszeichnung, die bisher<br />

nur Hans Knauss und Michael Walchhofer<br />

bekamen. Damit ist Konrad ab sofort berechtigt,<br />

in <strong>Leoben</strong>-Göss gemeinsam mit<br />

dem Braumeister einen Biersud herzustellen.<br />

Seinerseits verpflichtet er sich mit dem<br />

Tragen des Titels und die Marke Gösser<br />

hochzuhalten. Was Konrad sicher nicht<br />

schwer fallen wird. Letztlich bemerkte der<br />

Braumeister noch, dass der Bock so gut wie<br />

heuer überhaupt noch nie war.<br />

Als Dank und Anerkennung für all die<br />

Jahre erhielt Konrad noch ein wunderschönes<br />

Bankerl, wo sich so manches Gösser gemütlich<br />

genießen lässt. Konrad selbst erwähnte,<br />

dass der Gösser Gründer Max<br />

„O´zapft is“: Bürgermeister Matthias Konrad, Verkaufsdirektor Gerald Paunger, Generaldirektor<br />

Markus Liebl, Braumeister Andreas Werner (v.l.)<br />

Von Brau-Union-Direktor Markus Liebl (r.) bekam Bürgermeister Matthias Konrad eine Sitzbank<br />

geschenkt.<br />

Kober 1860 die Brauerei gegen den Willen<br />

des <strong>Gemeinde</strong>rates – Gott sei Dank – gegründet<br />

hat. Und vor allem, dass ihn das<br />

Gösser Bier beruhigt hatte.<br />

Motto. „Zapf hinein, Bock heraus – Böcklein<br />

spring in jedes Haus“, lautete das Motto der<br />

Zeremonie, in deren Rahmen Bürgermeister<br />

Matthias Konrad den Anstich des ersten<br />

Gösser Bock-Fasses vornahm. Tatkräftige<br />

Unterstützung erhielt er von Brau-Union<br />

Österreich Generaldirektor Markus Liebl,<br />

Verkaufsdirektor Gerald Paunger und Braumeister<br />

Andreas Werner.<br />

18 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Freisinger (3)


Rosige Arbeit<br />

Stadt <strong>Leoben</strong> prämierte wieder die schönsten<br />

Blumen- und Gartendekorationen<br />

Die Gewinner der ersten Preise<br />

Die Gewinner der zweiten Preise<br />

Die Gewinner der dritten Preise<br />

Bei der alljährlichen Prämierung des Blumenschmuckwettbewerbes<br />

der Stadt<br />

<strong>Leoben</strong> beim Gasthof Drei Raben in <strong>Leoben</strong>-Donawitz<br />

zeichnete Bürgermeister<br />

Matthias Konrad wieder die „fleißigsten“<br />

Hobbygärtner der Stadt <strong>Leoben</strong> aus. „Ich<br />

danke Ihnen allen herzlich, dass Sie mit Ihrem<br />

Arbeits- und auch Geldaufwand nicht<br />

nur ihre eigene Umgebung sondern das gesamte<br />

Stadtbild verschönern und damit einen<br />

wichtigen Dienst an der Gesellschaft<br />

leisten“, so Konrad. Die Preisträger erhielten<br />

neben einer Ehrenurkunde eine schöne Orchidee<br />

und LE-Gutscheine.<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Die Gewinner der Sonderpreise<br />

1. Preise erhielten: Sophie Eistel, Christa Grasser, Sylvia Hubmann, Irmgard Maderthoner,<br />

Stefanie Moitzi, Traudl Reska, Brigitta Wurzer, Dagmar Dobrowsky, Andrea Urbanek<br />

2. Preise erhielten: Monika Diregger, Karl und Theresia Maier, Herta Zirkl, Theresia Klimmer,<br />

Elisabeth Weinberger<br />

3. Preise erhielten: Sabine Reifgraber, Mathilde Sonnberger, Maria Troger, Renate<br />

Vockenberger, Irmgild und Helmut Grasser, Anna Hödl, Theresia Sackmayr, Theresia Zuber,<br />

Erika und Ludwig Edlinger, Brau Union (Betriebsgelände Gösser Brauerei), Maria Theresia<br />

Stabler<br />

Sonderpreise erhielten: Magdalena Bobruk, Nico Bobruk, Renate Hirschmann<br />

Stadtmagazin LEOBEN<br />

Freisinger (4)<br />

19


Barbarabieranstich<br />

Chefredakteur Gerhard Koch zum ersten<br />

Eisenstraßen-Botschafter ernannt<br />

Gerhard Koch (2.v.r.) wird von Obmann Mario Abl (2.v.l.), Geschäftsführer Peter Cmager<br />

(1.v.r.) und Laudator Karl Detschmann (1.v.l.) zum „Eisenstraßen-Botschafter“ ernannt.<br />

Auf Initiative des Vereines Steirische Eisenstraße<br />

braut die Gösser Brauerei jedes<br />

Jahr ein „Barbarabier“. Der Name dieses<br />

besonderen Gerstensaftes erinnert an die<br />

Durch den Sprung über das Arschleder wurde<br />

Gerhard Koch zum Ehrenbergmann.<br />

Schutzpatronin der Bergleute, die heilige<br />

Barbara.<br />

Traditionell erfolgt beim Anstich dieses<br />

Bieres auch der Ledersprung des Ehrenbergmanns<br />

der Eisenstraße. Dieses Jahr<br />

sprang ORF-Steiermark-Chefredakteur Gerhard<br />

Koch übers Arschleder und wurde zum<br />

„Eisenstraßen-Botschafter“ ernannt.<br />

Freisinger (2)<br />

Bundesheer beschützte Kraftwerk<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Kurt Wallner (2.v.l.) überbrachte den Übungsleitern<br />

und Vertretern der Einsatzorganisationen eine Grußadresse.<br />

In Krisensituationen gilt es, vor allem die<br />

Infrastruktur zur Aufrechterhaltung der<br />

Versorgung der Bevölkerung mit Strom,<br />

Wasser usw. aufrecht zu erhalten. Daher<br />

führte das Österreichische Bundesheer vor<br />

Kurzem eine Übung in <strong>Leoben</strong> durch.<br />

Kompetent. Für die Rekruten, welche am<br />

Fliegerhorst Hinterstoisser bei Zeltweg ihren<br />

Grundwehrdienst ableisteten, war diese<br />

Übung Höhepunkt und Abschluss ihrer<br />

Ausbildung. Annahme war, dass Terroristen<br />

das Stadtkraftwerk <strong>Leoben</strong> angreifen.<br />

Rekruten aus Zeltweg nahmen zur Abwehr eines imaginären terroristischen<br />

Angriffes beim Stadtkraftwerk <strong>Leoben</strong> Aufstellung.<br />

Gemeinsam mit der Wasserrettung und anderen<br />

Organisationen wurden verschiedene<br />

Szenarien geübt. Von der Leistungsfähigkeit<br />

des Bundesheeres überzeugte sich<br />

auch <strong>Gemeinde</strong>rat Kurt Wallner, der die<br />

Übung für die Stadt <strong>Leoben</strong> beobachtete.<br />

20 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Freisinger (2)


Chronik<br />

Adventstadt <strong>Leoben</strong><br />

Neues Christkind und viele Attraktionen<br />

in der Adventstadt <strong>Leoben</strong><br />

Auch heuer wartet das stimmungsvolle Adventdorf mit einem umfangreichen Programm auf.<br />

Das bereits traditionelle Weihnachtsdorf<br />

am Hauptplatz hat wieder geöffnet.<br />

Bereits zum fünften Mal begleitet das <strong>Leoben</strong>er<br />

Christkind die Adventzeit. Mit Anna<br />

Wassler ist heuer ein neues Christkind, das<br />

die Herzen der Gäste gewiss im Sturm erobern<br />

wird, in der Adventstadt unterwegs.<br />

Neben dem entzückenden Christkind setzen<br />

die beiden Organisatoren, Citymanager<br />

Anton Hirschmann und Erwin Freisinger,<br />

bei der Auswahl der Programmpunkte und<br />

Veranstaltungen einerseits auf Altbewährtes,<br />

es werden aber auch wie alljährlich tolle<br />

Neuheiten geboten.<br />

Programm. Einen Schwerpunkt bildet auch<br />

heuer wieder das umfangreiche Angebot<br />

für die jungen Besucher. Diese erwarten das<br />

Christkindlpostamt, die Christkindlbackstube<br />

im LCS und das heiß begehrte und beleuchtete<br />

Krone-Riesenrad. Besonders ins<br />

Auge sticht dabei die wunderschöne Weihnachtsbeleuchtung<br />

an den Fassaden und in<br />

den Straßen der Innenstadt. „Ich bin zuversichtlich,<br />

dass wir dieses Jahr wieder mindestens<br />

200.000 Besucher, so viele haben<br />

letztes Jahr unser Weihnachtsdorf besucht,<br />

erreichen und mit unserer Adventstadt begeistern<br />

werden“, freut sich Anton Hirschmann<br />

auf die kommenden Wochen.<br />

sich in der Folge 16 Euro, wenn er die Coupons<br />

im Weihnachtsdorf einlöst.<br />

Bummelzug. Auch der Altstadt-Bummelzug,<br />

der gratis benutzt werden kann, wird<br />

wieder seine Runden drehen. In bewährter<br />

Weise hat Erwin Freisinger ein abwechslungsreiches<br />

Rahmenprogramm zusammengestellt<br />

das ca. 70 Programmpunkte<br />

mit dem Schwerpunkt Weihnachtsbühne<br />

umfasst. Weitere Highlights sind die Entsendung<br />

der Nikoläuse, das Krampustreiben,<br />

der Tag der Engel am 8. <strong>Dezember</strong>, die Märchenwanderung<br />

und das Weihnachtsschwimmen<br />

in der Mur mit dem Christkind.<br />

Resonanz. Michael Leypold, Obmann des<br />

Tourismusverbandes <strong>Leoben</strong>, ist stolz darauf,<br />

dass sich die Adventstadt <strong>Leoben</strong> längst<br />

zu einem wesentlichen Tourismusfaktor in<br />

der Winterzeit etabliert hat: „Von den Tagesgästen<br />

bekommen wir eine enorm positive<br />

Resonanz auf das tolle Angebot und das<br />

stimmungsvolle Ambiente. Immer mehr<br />

Gäste nutzen auch die von den Hotels angebotenen<br />

speziellen Weihnachts-Packages<br />

inklusive Asia Spa.“<br />

Stimmungsvoll. Seitens der Stadt <strong>Leoben</strong><br />

zeigt sich der designierte Bürgermeister, GR<br />

Kurt Wallner, von den vielfältigen Aktivitäten<br />

während der Vorweihnachtszeit begeistert:<br />

„Mit dem Begriff Adventstadt <strong>Leoben</strong><br />

verbinden inzwischen viele Menschen aus<br />

Nah und Fern den idealen Ort, um sich in<br />

einem stimmungsvollen Ambiente auf das<br />

schönste Fest des Jahres einzustimmen. Besonders<br />

angetan bin ich vom abwechslungsreichen<br />

Angebot für Kinder.“<br />

Infos und Programm unter:<br />

www.adventstadt-leoben.at<br />

Aktion. Eine Empfehlung des Citymanagers<br />

gilt dem „<strong>Leoben</strong>er Christkindlpass“,<br />

der heuer zum zweiten Mal aufgelegt wurde.<br />

Wer diesen bei den gekennzeichneten<br />

Verkaufsstellen um 9 Euro erwirbt, erspart<br />

Michael Leypold, Kurt Wallner, Anna Wassler, Anton Hirschmann und Erwin Freisinger (v.l.)<br />

Freisinger (2)<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Stadtmagazin LEOBEN<br />

21


LE einst und jetzt<br />

<strong>Leoben</strong> – deutlich und sichtbar gewachsen – von Osten heute<br />

Auf der aktuellen Aufnahme des Fotografen<br />

Armin Russold sieht man die<br />

Stadt <strong>Leoben</strong> vom Osten her, von einer Anhöhe<br />

aus fotografiert.<br />

Ziegelei. Ganz rechts am Foto zu sehen die<br />

Ziegelei Dörfler im Stadtteil Mühltal, die<br />

über viele Jahrzehnte dem Verfall ausgesetzt<br />

war und erst in jüngster Zeit gerettet<br />

wurde. Auch einige der Einfamilienhäuser<br />

in der Siedlung Mühltal sind schon erkennbar,<br />

wobei selbstverständlich das Gebiet<br />

rund um die ehemalige Kaserne noch im<br />

ursprünglichen Zustand ohne die heutigen<br />

Reihenhäuser ist.<br />

Baracken. Besonders interessant zu betrachten<br />

sind auch die Baracken des ehemaligen<br />

„Englischen Lagers“ im Stadtteil<br />

Judendorf, die auf der historischen Aufnahme<br />

noch deutlich erkennbar sind. Unter<br />

Bürgermeister Leopold Posch wurden diese<br />

1967/68 „warm abgetragen“, sprich durch<br />

bewusstes Abbrennen beseitigt. Die Stadt<br />

<strong>Leoben</strong> errichtete später auf demselben<br />

Areal die Hochhäuser der Pebalstraße und<br />

Salzlände. Einziger schon erkennbarer „Neubau“<br />

im Stadtteil Judendorf ist das heute<br />

ebenfalls modernisierte Studentenheim<br />

„Schlägel und Eisen“.<br />

Erweiterungen. Ebenfalls vergeblich sucht<br />

man am alten Foto die „Südumfahrung“,<br />

heute die Semmering-Schnellstraße S6, die<br />

markanten Hochhäuser in <strong>Leoben</strong>-Donawitz<br />

und die bebaute Bürgerwaldsiedlung<br />

sowie auch den Neubau des Landeskrankenhauses,<br />

welcher erst Mitte der 1970er<br />

Jahre errichtet wurde.<br />

<strong>Leoben</strong> von Osten damals<br />

22 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014


Ein Dankeschön<br />

Stadt <strong>Leoben</strong> veranstaltete einen Festakt<br />

für ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

Die beim Festakt ausgezeichneten ehrenamtlichen Mitarbeiter der Stadt <strong>Leoben</strong> mit Bürgermeister Matthias Konrad (stehend, 7.v.l.)<br />

Der Stadt <strong>Leoben</strong> ist es ein großes Bedürfnis,<br />

jenen Bürgern, welche sich ehrenamtlich<br />

für die Belange der Stadt und<br />

zum Wohle der Gesellschaft einsetzen, für<br />

ihr Engagement zu danken! Dies war die<br />

Grundaussage bei einem Festakt, welcher<br />

kürzlich im Neuen Rathaus stattfand und<br />

bei dem ehrenamtliche Mitarbeiter der<br />

Stadt <strong>Leoben</strong> für ihre Leistungen ausgezeichnet<br />

wurden. Anwesend waren die Lesepaten,<br />

welche zu den Kindern in die Schulen<br />

gehen und mit ihnen das Lesen üben,<br />

außerdem jene, welche sich an der Aktion<br />

„Gemeinsames Spazieren“ mit Senioren beteiligen,<br />

sodann Helfer des „Kochens mit<br />

Migrantinnen“, das vom Integrationsbüro<br />

durchgeführt wird, sowie die erst vor Kurzem<br />

gewählten Mietersprecher aus den einzelnen<br />

Stadtteilen. Sie alle sind ehrenamtlich<br />

im Einsatz.<br />

Unbezahlbar. „Was wäre die Gesellschaft<br />

ohne Ehrenamt?“, fragte Bürgermeister Matthias<br />

Konrad in seiner Rede und wies auch<br />

darauf hin, dass das vielseitige Vereinsleben<br />

ohne Ehrenamt nicht zustande kommen<br />

könnte. „Die Arbeit, welche die Ehrenamtlichen<br />

leisten, ist unbezahlbar und für die Gesellschaft<br />

unersetzlich – ich danke Ihnen allen<br />

für Ihre vielseitige Tätigkeit“, so Konrad.<br />

Im Anschluss nahm der Bürgermeister gemeinsam<br />

mit Vizebürgermeister Maximilian<br />

Jäger und Sozialreferent <strong>Gemeinde</strong>rat Arno<br />

Maier die Überreichung der Urkunden vor.<br />

Danach wurden alle Anwesenden noch auf<br />

einen Imbiss eingeladen.<br />

leopress<br />

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vom Bundessozialamt möglich,<br />

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<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Stadtmagazin LEOBEN<br />

23


Chronik<br />

In den Beruf wachsen<br />

Die neuen Lehrlinge der Stadt <strong>Leoben</strong><br />

erhielten ihre Lehrverträge<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Kurt Wallner (7.v.l.), Stadtamtsdirektor Wolfgang Domian (2.v.r.), Personalvertretungs-Leiter Klaus Sattler (1.v.r.) und Leiter<br />

des Referates für Personal Bernhard Wiltschnigg (1.v.l.) hießen die neuen Lehrlinge der Stadt <strong>Leoben</strong> willkommen.<br />

Die symbolische Übergabe der Lehrverträge<br />

an die neuen Lehrlinge der Stadt<br />

<strong>Leoben</strong> nahm kürzlich <strong>Gemeinde</strong>rat Kurt<br />

Wallner im Stadtratssitzungssaal im Neuen<br />

Rathaus vor. Mit ihm hießen Stadtamtsdirektor<br />

Hofrat Wolfgang Domian, der Leiter<br />

der Personalvertretung der Stadt <strong>Leoben</strong><br />

Klaus Sattler und der Leiter des Referates für<br />

Personal Bernhard Wiltschnigg die neuen<br />

Bediensteten herzlich willkommen.<br />

Ausbilder. Als einer der größten Arbeitgeber<br />

hat die Stadt <strong>Leoben</strong> eine lange Tradition<br />

im Bereich der Lehrlingsausbildung. Dabei<br />

wird besonderer Wert auf eine fundierte<br />

Ausbildung der jungen Menschen gelegt,<br />

wie auch <strong>Gemeinde</strong>rat Kurt Wallner betonte:<br />

„Ihr seid unsere Zukunft. Es gibt heute für<br />

Lehrlinge so viele Weiterbildungsmöglichkeiten,<br />

dass euch viele Wege offen stehen –<br />

nützt die Chance!“, so Wallner. Besonders<br />

hob Kurt Wallner die erfreuliche Tatsache<br />

hervor, dass zwei Mädchen den sonst<br />

männlich dominierten Beruf des Kraftfahrzeugtechnikers<br />

erlernen werden.<br />

Berufsfelder. Neben der Lehre als Kraftfahrzeugtechniker<br />

beschäftigt die Stadt<br />

<strong>Leoben</strong> neue Lehrlinge in den Berufen<br />

„Installations- und Gebäudetechniker“,<br />

„Elektrotechniker“ und „Straßenerhaltungsfachmann“.<br />

Stadtamtsdirektor Wolfgang<br />

Domian wies in seinen Grußworten auf die<br />

künftige doppelgleisige Ausbildung, bestehend<br />

aus praktischer Lehre und theoretischer<br />

Berufsschule hin. „Das Lernen gehört<br />

dazu“, so Domian. Auch der Vorsitzende der<br />

Personalvertretung der Stadt <strong>Leoben</strong> Klaus<br />

Sattler betonte „Lehrjahre sind keine Herrenjahre<br />

– ihr habt jetzt nicht nur mehr Unabhängigkeit<br />

und finanzielle Möglichkeiten<br />

sondern auch mehr Verantwortung für<br />

euch selbst“, so Sattler.<br />

Lehrzeit. Die Lehrzeit dauert drei Jahre und<br />

kann bei einem doppelten Lehrberuf auf<br />

vier Jahre ausgedehnt werden, damit der<br />

Lehrling sodann zwei Berufe hat. Diese<br />

Möglichkeit nützte in diesem Jahr ein junger<br />

Mann, der ebenfalls zum festlichen Anlass<br />

seinen Verlängerungsvertrag erhielt.<br />

leopress<br />

Die Redaktion des Stadtmagazines <strong>Leoben</strong><br />

bedankt sich bei allen Leserinnen und Lesern<br />

für ihr Interesse und wünscht<br />

ein fröhliches Weihnachtsfest und alles Gute<br />

im neuen Jahr!<br />

Gerhard Lukasiewicz, Chefredakteur<br />

Johannes Gsaxner, Redakteur<br />

Melanie Schupfer, Lisa Werner, Sekretariat und Anzeigenverwaltung<br />

24 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014


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Chronik<br />

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Die Stadtwerke <strong>Leoben</strong><br />

wünschen Ihnen Frohe Weihnachten<br />

und alles Gute für das Jahr 2014!<br />

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Stadtmagazin LEOBEN<br />

25<br />

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Umwelt<br />

Mülltrennung<br />

Es wurde erhoben, wie sich die Situation der<br />

Mülltrennung in der Stadt <strong>Leoben</strong> darstellt<br />

Etwa zwei Drittel unserer Haushaltsabfälle<br />

werden bereits richtig getrennt und<br />

landen im Altpapierbehälter, in der Biotonne,<br />

in der Gelben Tonne oder in den Dosenund<br />

Glascontainern. Papier wird recycelt<br />

und zu neuem Papier oder Karton verarbeitet,<br />

Biomüll wird in Energie oder Kompost<br />

umgewandelt, Dosen und Glasflaschen<br />

werden eingeschmolzen und daraus neue<br />

Produkte aus Metall und Glas hergestellt.<br />

Die Leichtverpackungen im Gelben Sack<br />

oder in der Gelben Tonne werden nachsortiert<br />

und anschließend recycled, vor allem<br />

Plastikflaschen und Folien, der Rest wird zu<br />

einem Sekundärbrennstoff für die Zementindustrie<br />

verarbeitet.<br />

Restmüll. Aber wie schaut es in unseren<br />

Restmülltonnen aus, wo das dritte Drittel<br />

unserer Abfälle aus den Wohnungen und<br />

Häusern landen sollte. Dieses Drittel ist<br />

nämlich das teuerste von allen Haushaltsabfällen.<br />

Leider stellt man bei den durchgeführten<br />

Restmüllanalysen nach wie vor fest,<br />

dass der Inhalt der Restmülltonne bei richtiger<br />

Trennung zumindest halbiert werden<br />

könnte. Leider findet man nach wie vor beträchtliche<br />

Anteile von Altpapier, Altglas,<br />

Der Inhalt einer Restmülltonne aus dem<br />

Siedlungsgebiet <strong>Leoben</strong>-Göss.<br />

Aludosen und Kunststoffverpackungen<br />

noch immer im Restmüll. Das führt zwangsläufig<br />

zu höheren Kosten bei der Entsorgung,<br />

wodurch aber auch die Müllgebühren<br />

unnötig belastet werden. Der Restmüll<br />

wird zwar auch zu einem Ersatzbrennstoff<br />

aufbereitet, in <strong>Leoben</strong>s Fall für die Papierfabrik<br />

in Niklasdorf, aber es wird jeder verstehen,<br />

dass aus Glasflaschen und Aludosen,<br />

die ungetrennt in den Restmüll geworfen<br />

werden, kein Brennstoff hergestellt werden<br />

kann. Das Gleiche gilt auch für den Biomüll<br />

mit einem hohen Feuchtigkeitsgehalt.<br />

Kunststoffverpackungen würden zwar gut<br />

Nur diese kleine Menge davon hätte sich eigentlich<br />

im Container befinden dürfen.<br />

brennen, aber für diese und alle anderen<br />

Verpackungen haben wir schon beim Einkauf<br />

im Supermarkt die Sammel- und Entsorgungskosten<br />

mitbezahlt, mit denen die<br />

Gelbe Tonne sowie die Dosen- und Glascontainer<br />

finanziert werden. Landen diese Verpackungsabfälle<br />

im Restmüllkübel, muss<br />

ein zweites Mal dafür bezahlt werden.<br />

Appell. Helfen Sie daher bitte mit, den<br />

Hausmüll richtig zu trennen. Damit schonen<br />

Sie die Umwelt, weil Rohstoffe und Energie<br />

eingespart werden und entlasten gleichzeitig<br />

den Aufwand für die Müllgebühren.<br />

KK (2)<br />

Wohin mit dem alten Christbaum?<br />

Während in anderen Städten Christbäume<br />

nach Weihnachten nur bei jenen<br />

Stellen, wo diese gekauft wurden, abgegeben<br />

werden können, wird in <strong>Leoben</strong> auch<br />

heuer wieder eine Abholung bei den Restmüllsammelplätzen<br />

durchgeführt.<br />

Abholung. In den Tagen ab dem 7. Jänner<br />

wird wieder eine mehrtägige Sammelaktion<br />

durchgeführt und auch danach werden<br />

bis Ende Jänner Christbäume abgeholt. Es<br />

wird ersucht, die Christbäume von Lametta<br />

und Drahthaken zu befreien, da diese Me-<br />

talle die Verwertung beeinträchtigen und<br />

den Kompost mit Schwermetallen belasten.<br />

Die Bereitstellung soll gut sichtbar neben<br />

den Restmüllbehältern erfolgen, um eine<br />

geregelte Abholung zu ermöglichen.<br />

Verständnis. Es wird jedoch gleichzeitig<br />

um Verständnis ersucht, dass bei größeren<br />

Wohnbauten nicht jeden Tag abgeholt<br />

werden kann, wenn die Christbäume von<br />

den einzelnen Bewohnern zu unterschiedlichen<br />

Terminen zur Abholung hinausgestellt<br />

werden.<br />

Abfallwirtschaftszentrum. Selbstverständlich<br />

besteht weiterhin die Möglichkeit,<br />

Christbäume im Abfallwirtschaftszentrum<br />

<strong>Leoben</strong> in der Einödmayergasse 9, während<br />

der Öffnungszeiten, diese sind Montag bis<br />

Freitag von 7 bis 17 Uhr durchgehend und<br />

Samstag von 8 bis 12 Uhr kostenlos abzugeben.<br />

Information. Bei Fragen zur Christbaumentsorgung<br />

wenden Sie sich bitte an das<br />

Referat für Umwelt und Tiefbau der Stadt<br />

<strong>Leoben</strong>, Tel. 03842/4062-367 oder 368.<br />

26 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014


Gesundheit<br />

Cholesterin<br />

Dr. Walter Pichler informiert über<br />

das Cholesterin<br />

Cholesterin ist ein in allen tierischen Zellen<br />

vorkommender natürlicher Stoff. Es<br />

ist ein wichtiger Bestandteil von Zellmembranen<br />

und trägt gemeinsam mit Eiweißen<br />

bei, Stoffe in die Zellmembran einzuschleusen,<br />

aber auch wieder herauszubefördern.<br />

Weiters dient das Cholesterin im Körper als<br />

Baustein für gewisse Hormone und auch<br />

zur Bildung von Gallensäure. Interessant ist<br />

auch, dass beim Menschen zu 90 % das<br />

Cholesterin im Körper selbst hergestellt und<br />

nur zu einem kleinen Teil mit der Nahrung<br />

aufgenommen wird. Ausgeschieden wird<br />

Cholesterin über die Leber, indem es in<br />

Form von Gallensäure über die Gallenwege<br />

in den Darm gebracht wird.<br />

Charakteristik. Cholesterin besteht aus<br />

verschiedenen Untergruppen, die auch verschieden<br />

für Schädlichkeit oder Schutz sind.<br />

Grob gesprochen ist das sogenannte HDL-<br />

Cholesterin der Gefäßschutz, während das<br />

LDL-Cholesterin die Gefäßschädigung bzw.<br />

das Ablagern von Fetten an den Gefäßwänden<br />

fördert. Daher spielt nicht nur das Gesamtcholesterin<br />

eine Rolle sondern ebenso<br />

der Anteil an gutem und schlechtem Cholesterin.<br />

Cholesterinerhöhung an sich<br />

macht noch nicht krank. Wesentlich sind<br />

noch andere Gefäßrisiken, wie z.B. Rauchen,<br />

erhöhter Blutzucker, Bluthochdruck, Übergewicht,<br />

aber auch die Veranlagung (Genetik)<br />

spielt eine Rolle.<br />

Stoffwechsel. Bevor der Ruf nach Medikamenten<br />

laut wird, möchte ich doch darauf<br />

hinweisen, dass man selbst für Verbesserung<br />

der Stoffwechselsituation beitragen<br />

kann.<br />

1. Bewegung – am besten Ausdauersportarten<br />

wie Radfahren, Wandern, Schwimmen<br />

mindestens dreimal pro Woche für<br />

30 Minuten.<br />

2. Rauchverzicht!<br />

3. Kalorienreduzierte, gesunde Ernährung<br />

mit Obst, Gemüse, Vollkornprodukten<br />

4. Moderater Alkoholgenuss (um es mir mit<br />

den Freunden von der Gösser Brauerei<br />

nicht zu verderben, werde ich keine Mengenempfehlung<br />

abgeben)<br />

Möglichkeiten. Das LDL-Cholesterin kann<br />

durch Medikamente sehr gut beeinflusst<br />

werden. Hier werden Statine und andere<br />

moderne Cholesterinsenker eingesetzt. Ob<br />

diese notwendig sind oder nicht, entscheidet<br />

der Arzt, abhängig von Geschlecht, Alter<br />

und Risikofaktoren, aber auch bereits<br />

eingetretene Gefäßverkalkungen oder -erkrankungen<br />

wie periphere arterielle Durchblutungsstörungen,<br />

Herzinfarkt, Schlaganfall<br />

u.v.m.<br />

Dr. Walter Pichler ist Arzt für Allgemeinmedizin<br />

in <strong>Leoben</strong>-Göss.<br />

Mäßigung. Jetzt werden sich so manche<br />

Leser fragen: „Ja muss dieses Thema unbedingt<br />

vor den Weihnachtsfeiertagen und<br />

dem Jahreswechsel sein?“ Ja, in dieser Zeit<br />

locken Festtagsbraten, Sauschädel und Alkohol.<br />

Aber wie der große Arzt und Philosoph<br />

Paracelsus schon sagte: „Die Dosis<br />

macht das Gift!“ Das heißt, ein Glas weniger<br />

und die Portion kleiner.<br />

Mit den Wünschen für ein friedliches<br />

Weihnachtsfest und ein gesundes neues<br />

Jahr verbleibe ich<br />

<br />

Ihr Dr. Walter Pichler<br />

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Stadtmagazin LEOBEN<br />

27


Tage der offenen Tür<br />

Wir befragten Jugendliche, inwieweit Tage der offenen Tür ihre Schulwahl beeinfluss(t)en.<br />

UMFRAGE<br />

■ Von Vanessa Kühl und Susanne Blaschinz<br />

Kühl (4)<br />

Andrea (16):<br />

Ich finde es gut, dass man<br />

sich eine Meinung bilden kann.<br />

Aber ich war mir schon im Vorhinein<br />

ziemlich sicher, für welche<br />

Schule ich mich entscheiden<br />

werde. Trotzdem hat es<br />

mich aber enttäuscht, als wir<br />

Dinge, die ich am Tag der offenen<br />

Tür toll gefunden habe,<br />

später nicht gemacht haben.<br />

Im Allgemeinen haben mir die<br />

Tage der offenen Tür geholfen,<br />

diese schwere Entscheidung<br />

für die Zukunft zu treffen.<br />

Theresa (14):<br />

Ich habe meine Entscheidung<br />

schon vor dem Tag der<br />

offenen Tür getroffen. Deswegen<br />

war ich nur kurz dort und<br />

habe mir nur meinen ausgewählten<br />

Zweig genauer angesehen.<br />

Auf die Schule bin ich<br />

durch Freunde aufmerksam<br />

geworden und habe mich<br />

dann im Internet schlau gemacht.<br />

Also hat der Tag der offenen<br />

Tür meine Entscheidung<br />

nicht wirklich beeinflusst, da<br />

ich sie schon gefällt hatte.<br />

Christoph (16):<br />

Ich wusste vorher noch<br />

nicht, welche Schule ich auswählen<br />

werde, deswegen habe<br />

ich mehrere Tage der offenen<br />

Tür besucht. Der Tag der offenen<br />

Tür an meiner jetzigen<br />

Schule hat mich sehr angesprochen<br />

und mir bestätigt,<br />

dass es die richtige für mich ist.<br />

Daher kann ich jedem nur<br />

empfehlen, zu einem Tag der<br />

offenen Tür zu gehen, um sich<br />

ein Bild über seine weiterführende<br />

Schule zu machen.<br />

Tobias (16):<br />

Mein Bruder hat meine Entscheidung<br />

sehr beeinflusst, da<br />

er meine jetzige Schule auch<br />

besucht hat. Als ich den Tag<br />

der offenen Tür besucht habe,<br />

habe ich mir viele Stationen<br />

angesehen und bei manchen<br />

mitgemacht. Ich habe mir<br />

trotzdem mehrere Schulen angesehen<br />

aber habe mich für<br />

die Schule meines Bruders entschieden.<br />

Ich finde den Tag der<br />

offenen Tür hilfreich und es ist<br />

cool, weil man frei hat.<br />

Mein ganz persönliches<br />

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28 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014


Jugend<br />

30. Geburtstag<br />

Die Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe<br />

<strong>Leoben</strong> beging ein rundes Jubiläum<br />

Anstoßen auf die Schule: Auch viele Schüler<br />

wohnten dem Festakt bei und feierten den<br />

Dreißiger „ihrer“ Schule.<br />

V.l.n.r.: Landesrat Hans Seitinger, Direktor Hans-Georg Gottsberger mit seinem Vorgänger<br />

Klaus Kolenc, LAbg. Eva Maria Lipp und Bgm. Matthias Konrad<br />

leopress (3)<br />

HTL <strong>Leoben</strong> insight!<br />

Technikausbildung vom Rohstoff bis hin<br />

zum Hightech-Produkt – damit wir auch<br />

in Zukunft unseren Lebensstandard intelligent<br />

sichern können!<br />

Segnung: Dechant Maximilian Tödtling (r.),<br />

Pfarrerin Julia Moffat und Schüler<br />

Mit einem großen Festakt beging die<br />

HLW <strong>Leoben</strong>, die bis vor Kurzem noch<br />

unter „HBLA“ bekannt war, ihren 30. Geburtstag.<br />

Auch die Präsidentin des Landesschulrates<br />

Elisabeth Meixner und Landesrat<br />

Johann Seitinger waren angereist, um gemeinsam<br />

mit Bürgermeister Matthias Konrad<br />

und Elternvereins-Obmann Leopold<br />

Pilsner der gesamten Schulgemeinschaft<br />

unter Direktor Hans-Georg Gottsberger ihre<br />

Glückwünsche auszusprechen. Festreden,<br />

musikalische Einlagen und Rückblicke, jeweils<br />

von Schüler selbst gestaltet, bildeten<br />

das Programm des Festaktes.<br />

Programm. Am 22. November <strong>2013</strong> war es<br />

wieder so weit. Die HTL <strong>Leoben</strong> lud ein, ihr<br />

Ausbildungsprogramm vom Rohstoff zum<br />

Hightech-Werkstoff hautnah zu erleben. In<br />

faszinierender Weise begeisterten die Schülerinnen<br />

und Schüler gemeinsam mit ihren<br />

Lehrern die interessierten Besucher aller<br />

Generationen. Programmhighlights im<br />

Überblick waren: Infos und Versuche zu<br />

Rohstoffe und Rohstofftechnik – die Basis<br />

unseres Lebens, vom Schokoladeguss zum<br />

Kunstguss, Brennstoffzellen im automotiven<br />

Bereich bis hin zum Blockheizkraftwerk,<br />

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Tag der offenen Tür in der HTL <strong>Leoben</strong><br />

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bis hin zur Ultraschallprüfung und<br />

vieles mehr Einblicke in Individualisierung<br />

im Unterricht, Teambuilding, Lernstilanalyse<br />

und Fremdsprachen rundeten das Programm<br />

ab.<br />

Anmeldungen. Werden ab sofort entgegengenommen.<br />

Am 8.2.2014 bietet sich<br />

nochmals die Gelegenheit die HTL-<strong>Leoben</strong><br />

umfassend kennen zu lernen. Schnuppertage<br />

sind nach individueller Vereinbarung<br />

ebenso möglich.<br />

KK<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Stadtmagazin LEOBEN<br />

29


Jugend<br />

Gesunde Ernährung für Kinder<br />

Ein besonders in einer Zeit von Fast Food<br />

sehr wertvolles Projekt wurde kürzlich in<br />

den Volksschulen <strong>Leoben</strong>s verwirklicht. Die<br />

Kinder erhielten eine „gesunde Jause“.<br />

Kooperation. Im Rahmen von Überlegungen,<br />

wie man die Ernährungsgewohnheiten<br />

der Schulkinder verbessern könnte, hat<br />

das Sozialreferat der Stadt <strong>Leoben</strong> über Initiative<br />

von LAbg. Eva Maria Lipp bzw. einem<br />

entsprechenden Dringlichkeitsantrag im<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat ein Projekt in Zusammenarbeit<br />

mit der HLW <strong>Leoben</strong> durchgeführt. Eine<br />

Studentin sowie Schülerinnen der HLW <strong>Leoben</strong><br />

haben eine gesunde Jause zusammengestellt,<br />

welche realisiert und in Säckchen<br />

verpackt wurde. Diese Jause erhielten<br />

schließlich alle Schüler der zweiten Klassen<br />

der <strong>Leoben</strong>er Volksschulen. „Die Direktorinnen<br />

der Schulen haben sich alle gleich bereit<br />

erklärt, bei diesem Projekt mitzumachen“,<br />

so Sozialreferent <strong>Gemeinde</strong>rat Arno<br />

Maier. Maier besuchte gemeinsam mit<br />

Gertraud Klingsbigl, Eva Maria Lipp, Ulrike Wieland und Arno Maier (v.l.) mit den projektbeteiligten<br />

Mädchen in der Volksschule <strong>Leoben</strong>-Stadt.<br />

LAbg. Eva Maria Lipp, die ebenfalls eine Expertin<br />

für Ernährung ist, die Kinder in der<br />

Volksschule <strong>Leoben</strong>-Stadt und überzeugte<br />

sich vom Projektfortschritt. Mit dabei auch<br />

Direktorin Ulrike Wieland und die Leiterin<br />

des Sozialreferates Gertraud Klingsbigl.<br />

Nachhaltig. Mit diesem Projekt ist ein Beitrag<br />

dazu geleistet worden, dass das Ernährungsbewusstsein<br />

der <strong>Leoben</strong>er Schulkinder,<br />

auch durch gezielt gegebene<br />

Informationen und Hinweise, nachhaltig<br />

verbessert wurde.<br />

leopress<br />

Stadt <strong>Leoben</strong> vergibt Jugendpreis<br />

Die Stadt <strong>Leoben</strong> vergibt alle zwei Jahre einen Jugendpreis für<br />

erfolgreiche Jugendarbeit, welcher Projekte zum Inhalt haben<br />

muss, die im Interesse der Allgemeinheit für die Stadt <strong>Leoben</strong><br />

liegen. Auch für das Jahr <strong>2013</strong> sind alle Akteure im Jugendbereich<br />

und die Bevölkerung aufgerufen, Projekte einzureichen.<br />

Die Zuerkennung dieses Jugendpreises erfolgt an Einzelpersonen<br />

oder Personengruppen, die in <strong>Leoben</strong> geboren sind, in <strong>Leoben</strong><br />

ihren Wohnsitz haben oder an Personen, Vereinen, Institutionen,<br />

Schulen und Schulklassen, deren Projekte geschaffen sind,<br />

die Bedeutung <strong>Leoben</strong>s als Kompetenzzentrum der Obersteiermark<br />

hervorzuheben. Der Jugendpreis kann geteilt werden,<br />

wenn die Jury zur Erkenntnis kommt, dass eine Teilung aufgrund<br />

der Gleichwertigkeit der Bewerbungen notwendig ist.<br />

Der Jugendpreis wird von der Stadt <strong>Leoben</strong> aufgrund von Einreichungen<br />

von förderungswürdigen Projekten durch eine Jury,<br />

welche aus insgesamt fünf Personen besteht, vergeben. Die Altersgrenze<br />

für die Einreichung des Projektes ist mit 14 bis 21 Jahren<br />

festgelegt und es können Projekte, die im Jahre <strong>2013</strong> begonnen<br />

wurden, eingereicht werden.<br />

Die Einreichung muss bis spätestens 31.12.<strong>2013</strong> im Referat Jugend<br />

und Sport der Stadt <strong>Leoben</strong> unter Beibringung des vollständig<br />

ausgefüllten Formblattes (erhältlich unter www.leoben.at)<br />

und allfälliger weiterer Unterlagen erfolgen.<br />

Der Jugendpreis der Stadt <strong>Leoben</strong> wird mit einem Bargeldbetrag<br />

von € 2.000 dotiert.<br />

30 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014


Ihr Keine Sorgen Berater<br />

Leute<br />

Übers Leder gesprungen<br />

Auch bei den Brauchtumsvereinen von<br />

<strong>Leoben</strong>-Seegraben, der ursprünglichen<br />

Heimat des <strong>Leoben</strong>er Bergbaues, fanden<br />

anlässlich des Barbaratages Ledersprünge<br />

statt, bei denen bekannte Persönlichkeiten<br />

zum Ehrenbergmann wurden.<br />

Sprung über das Arschleder<br />

Steirerherzen<br />

Knappschaft Seegraben<br />

Freisinger (2)<br />

V.l.n.r.: Stadtrat Harald Tischhardt, Mario Scheckenberger, Adolf<br />

Polic, Josef Sirec und Alfred Zechling<br />

Beim Ledersprung der Steirerherzen in <strong>Leoben</strong>-Seegraben, welcher<br />

nach der Andacht bei der Barbarakapelle mit Nuntius Erzbischof<br />

Peter Stephan Zurbriggen stattfand, sprangen heuer Mario<br />

Scheckenberger (Group Brand Manager der Brau-Union), Josef Sirec<br />

(Gebietsleiter der Brau-Union) und Adolf Polic (Kassier-Stellvertreter<br />

der Steirerherzen) übers Arschleder in den Stand eines Ehrenbergmannes.<br />

Als Laudatoren fungierten Gerhard Lukasiewicz und Johann<br />

Leicht. Ministerialrat Alfred Zechling, Stv.-Leiter der Montanbehörde<br />

Süd (frühere Berghauptmannschaft) war der Zeremonier.<br />

Nach dem Leeren eines Krügerls Bier sprangen die Kandidaten<br />

schließlich von einem Bierfass über das Arschleder. Zuvor müssen<br />

die Kandidaten Fragen nach Herkunft, Stand und Wahlspruch beantworten.<br />

Christian Riegler, Johann Friml und Hans Woschner (v.l.) unmittelbar<br />

vor dem Ledersprung im Stadttheater<br />

Der Ledersprung der Knappschaft Seegraben fand im Rahmen<br />

der Mettenschicht im Stadttheater <strong>Leoben</strong> statt. Als Kandidaten<br />

sprangen hier Hans Woschner (Schneidermeister aus <strong>Leoben</strong>-<br />

Waasen, vor allem bekannt für die Anfertigung der traditionellen<br />

Bergmannskittel), Johann Friml (Montanhistorischer Verein Österreich)<br />

und Christian Riegler (Musikschullehrer und Kapellmeister<br />

der Bergkapelle Seegraben) über das Leder. Als Zeremonier fungierte<br />

wiederum Alfred Zechling, Laudationes kamen von Stadtrat Harald<br />

Tischhardt und Gerhard Sperl. Umrahmt wurde diese unter Leitung<br />

von Stadtrat Harald Tischhardt organisierte Veranstaltung vom<br />

Hochschulchor der MUL, dem Werkschor der voestalpine Donawitz,<br />

einer Tanzgruppe der Steirerherzen Seegraben und einer Abordnung<br />

der Bergkapelle Seegraben. Sprecher war Gerhard Mock.<br />

leopress<br />

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<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Stadtmagazin LEOBEN<br />

31


Leute<br />

Innovationspreis<br />

Forum Liuben<br />

Goldene Hochzeit<br />

Landesrätin Bettina Vollath gratulierte Johannes<br />

Gsaxner zum Innovationspreis.<br />

Der Redakteur des Stadtmagazins<br />

Johannes Gsaxner wurde bei einem<br />

Festakt in Graz von den Landesräten Bettina<br />

Vollath und Michael Schickhofer mit dem<br />

„Franz-Voves- Innovationspreis“ für hervorragende<br />

Stu dienleistungen, verbunden mit<br />

gesellschaftlichem Engagement, ausgezeichnet.<br />

Der 23-Jährige schreibt seit 2010<br />

für das Stadtmagazin und verstärkt seit<br />

heuer auch redaktionell das Team der Pressestelle.<br />

Gsaxner hat sein Lehramtsstudium<br />

aus Deutsch und Geschichte in diesem<br />

Sommer mit Auszeichnung abgeschlossen.<br />

Schachclub dankte<br />

Karl-Heinz Schein (l.) und Bürgermeister<br />

Matthias Konrad<br />

Seine Aufwartung machte dem Bürgermeister<br />

der Stadt <strong>Leoben</strong> Matthias Konrad<br />

kürzlich Karl-Heinz Schein vom<br />

Schachclub <strong>Leoben</strong>. Schein bedankte sich<br />

beim Bürgermeister für die langjährige gute<br />

Zusammenarbeit und die wiederholte Unterstützung<br />

der Stadt <strong>Leoben</strong> für den<br />

Schachclub und die Schachjugend. „Schach<br />

ist eines der wenigen Spiele, welches von<br />

Leuten jeden Alters gerne gespielt wird“, so<br />

Schein.<br />

Gallhofer<br />

leopress<br />

V.l.n.r.: Maria Kaplans, Matthias Konrad und<br />

Bernadette Schlederer<br />

Der Kiwanis-Club <strong>Leoben</strong> „Forum Liuben“<br />

mit Präsidentin Maria Kaplans<br />

und Präsidentin elect Bernadette Schlederer<br />

besuchte kürzlich Bürgermeister Matthias<br />

Konrad in seinem Büro zur traditionellen<br />

Vorstellung. Wie Maria Kaplans und Bernadette<br />

Schlederer dem Stadtoberhaupt berichteten,<br />

steht die Vereinsarbeit im kommenden<br />

Jahr unter dem Motto „Lachen und<br />

Lächeln“ als kürzeste Verbindung zwischen<br />

den Menschen. So organisiert der Kiwanis-<br />

Club unter anderem eine Vernissage mit<br />

Dieter Tomitsch, eine Adventeinstimmung<br />

im Gewölbe der Tierklinik in <strong>Leoben</strong>-Waasen,<br />

das bereits neunte Neujahrskonzert in<br />

der Aula der Montanuniversität sowie ein<br />

Konzert von Hannes Url im Schloss Friedhofen<br />

in St. Peter-Freienstein. Die von 33<br />

Clubmitgliedern erarbeiteten Erlöse kommen<br />

wie immer Bedürftigen aus der Region<br />

zugute, unter anderem den Kindern in der<br />

Onkologie des LKH <strong>Leoben</strong>. So hat der Kiwanis-Club<br />

auch im 16. Jahr seines Bestehens<br />

wieder ein vielseitiges Programm auf<br />

Lager.<br />

Jubelpaare bitte<br />

melden!<br />

Jubelhochzeiten, wie die Goldene<br />

oder Diamantene Hochzeit, sind im Gegensatz<br />

zu den Geburtsdaten nicht amtlich<br />

erfasst.<br />

Daher ersucht die Stadt <strong>Leoben</strong> die<br />

Ehepaare oder deren Verwandte um Bekanntgabe<br />

der Jubelhochzeitstermine.<br />

Meldungen bitte an das Büro des Bürgermeisters,<br />

Tel. 03842 / 4062-215.<br />

leopress<br />

V.l.n.r.: GR Arno Maier, Maureen und Christopher<br />

Read und StR Wilfried Gröbminger<br />

Wie sehr <strong>Leoben</strong> internationale Ausstrahlung<br />

besitzt, erweist sich sogar<br />

in der jüngsten Goldenen Hochzeit, die<br />

Christopher und Maureen Read begehen<br />

konnten. Ein Ehepaar, das sich aufgrund der<br />

Verpflichtungen von Christopher, der in Folly<br />

Farm auf die Welt kam und als Ingenieur<br />

bei der Luftwaffe „Royal Air Force“ stationiert<br />

in Wales, kennen lernte und einen gemeinsamen<br />

Weg fand. Es war zuerst eine<br />

Brieffreundschaft aber bald trafen sich die<br />

jungen Leute auch persönlich.<br />

Das Schuhgeschäft, in welchem Christophers<br />

Mutter und auch seine Frau Maureen<br />

tätig waren, war die Plattform, sich zu sehen<br />

und zu verloben. Geheiratet haben sie nach<br />

dem 18. Geburtstag von Maureen in Portsmouth<br />

am 20. November 1963. Bald nach<br />

der Hochzeit mussten sie nach Gilenkirchen<br />

in Deutschland, es folgte Akrotiri in Zypern.<br />

Aus der Ehe von Christopher und Maureen<br />

Read gingen zwei Töchter hervor, die<br />

noch immer in England leben und ein Sohn,<br />

der mit seiner Gattin und drei Kindern in <strong>Leoben</strong><br />

lebt.<br />

Der Sohn war die Schlüsselfigur, warum<br />

sich die Familie Read in <strong>Leoben</strong> niederließ.<br />

Er hatte vor 20 Jahren das Arrangement mit<br />

der Montanuniversität gesucht, wo er auch<br />

seine Gattin kennen lernte. So kam es durch<br />

die Besuche der Eltern 2006 zu einem Umzug<br />

nach <strong>Leoben</strong>, wo sie die Atmosphäre<br />

besonders anziehend und ruhig fanden.<br />

Vorher musste die Familie alle drei Jahre wo<br />

anderes hinziehen. Der kleine Hund Jenny,<br />

der seit zwei Jahren das Familienleben bereichert,<br />

ist ein weiterer Anziehungspunkt.<br />

StR Wilfried Gröbminger und GR Arno Maier<br />

überbrachten die Glückwünsche von Bürgermeister<br />

Matthias Konrad und der Stadt<br />

<strong>Leoben</strong>.<br />

Klara Kraus<br />

32 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014


Wirtschaft Leute<br />

Neue Aufgaben<br />

Neuer Direktor<br />

Ehrenbürgerschaft<br />

Großer Preis von <strong>Leoben</strong><br />

<strong>Leoben</strong> rückt am 6. und 7. Juni 2009 in<br />

Raiffeisen-Direktor den Blickpunkt Josef der motorsportbegeisterten<br />

Peeroton. Öffentlichkeit. Der „LCS Kart Grand<br />

Trippl wechselt zu<br />

Prix 09“ bietet tausenden Zuschauern die<br />

N<br />

Möglichkeit, ach 33 spannende Jahren erfolgreicher Rennen auf Tätigkeit einem<br />

einzigartigen als Raiffeisen-Manager Rundkurs im wechselt Zentrum Josef <strong>Leoben</strong>s<br />

Trippl, hautnah Direktor mitzuerleben. der Raiffeisenbank Mit der <strong>Leoben</strong>- „Monaco<br />

Bruck, II“ mit – LCS Jahresbeginn Unterführung 2014 – auf wird die Monte Unternehmerseite.<br />

Rennatmosphäre Er wird sich in künftig der Hauptstadt um das Fi-<br />

Carlo<br />

der nanzmanagement Hochsteiermark und Einzug die halten. Erschließung<br />

neuer strategischer Felder des Sport- und<br />

ablauf. Gesundheitsnahrungsherstellers Bis zu 25 Firmenteams Peeroton mit vier<br />

bis kümmern. acht Fahrern „Das Wissen werden um sich die zunächst Zusammenhänge<br />

zwischen um die richtiger Pole-Position Ernährung matchen. und<br />

im<br />

Qualifying<br />

In Leistungsfähigkeit zwei weiteren Rennen aus dem mit Spitzensport<br />

jeweils 100<br />

Minuten wollen wir Dauer in Zukunft wird um auch den in „Großen den Breitensport<br />

<strong>Leoben</strong>“ und darüber gefightet. hinaus in alle Lebensbe-<br />

Preis<br />

von<br />

reiche übertragen“, erzählt Trippl.<br />

umweltfreundlich. Seine Karriere begann Gefahren der 53-Jährige wird mit<br />

ultramodernen, 1980 in Raiffeisenbank umweltfreundlichen Bruck. Mit Bio- 29<br />

GasKarts, Jahren zog welche Trippl in CO2- das Management und feinstaubneutral<br />

den sind. vergangenen Es ist dies fünf die erste Jahren „grüne“ begleitete Motor-<br />

er<br />

ein. In<br />

sportveranstaltung die erfolgreiche Zusammenführung in Österreich. der<br />

Raiffeisenbanken <strong>Leoben</strong> und Bruck.<br />

LCS Kart Grand Prix 09 ist Österreichs erste<br />

„grüne“ Motorsportveranstaltung<br />

Freisinger<br />

Freisinger<br />

Freisinger<br />

Organisation. Als Veranstalter fungiert Erich Hollerer und X-Kart Norbert Brückner<br />

die Wolfgang Citymanagement Tesch ist neuer <strong>Leoben</strong> Direktor GmbH. des Das Falkensteiner-Hotels<br />

findet nach in der den Au. Regeln der OSK<br />

Rennen<br />

(Ex-Europameister). V.l.n.r.: Finanzstadtrat Anmeldungen Harald Tischhardt, werden<br />

Eugen von Lang Citymanager und Bgm. Antonio Calligaris Hirschmann<br />

(Oberste Nationale Sportkommission) statt. unter anton.hirschmann@leoben.cc und<br />

B D<br />

Durchführende ereits seit Anfang Firmen August sind Interpromotion<br />

dieses Jahres 03842/48148 er Obmann entgegengenommen.<br />

der <strong>Leoben</strong>er Blaumützen,<br />

leitet Wolfgang Tesch (46) das Falkensteiner-Hotel<br />

Eugen Lang, bekam von der Stadt Fog-<br />

im Asia Spa <strong>Leoben</strong>. Zuvor liano Redipuglia die Ehrenbürgerschaft ver-<br />

war Tesch als Generaldirektor einer fünfstern-Hotelanlage<br />

liehen. Bürgermeister Antonio Calligaris<br />

auf Gran Canaria tätig. nahm die Überreichung im MuseumsCenter<br />

„Nach mehr als einem Jahrzehnt in der Hotellerie<br />

vor. Die <strong>Leoben</strong>er Blaumützen engagieren<br />

im Ausland war es nun an der Zeit, sich für die Erforschung der Vergangenheit<br />

mit der Familie wieder in meine Heimat zurückzukehren“,<br />

und eine Erinnerungskultur. Der Verein unboren<br />

so Tesch, der in Kärnten geter<br />

Eugen Lang hat sich vor allem um die<br />

ist und seine Ausbildung an der HBLA Restaurierung des Österreichisch-Ungarischen<br />

für Fremdenverkehrsberufe in Bad Ischl absolviert<br />

Friedhofes in Redipuglia, an der ins-<br />

hat. Im Laufe der Jahre war er in Europa,<br />

gesamt 31 Jugendliche aus Österreich, Poschen<br />

Afrika und den Vereinigten Arabilen<br />

und Ungarn teilgenommen haben,<br />

Emiraten tätig.<br />

verdient gemacht.<br />

Der Bürgermeister der Stadt <strong>Leoben</strong>, Im „Hauptberuf“ war Eugen Lang Professor<br />

Matthias Konrad, wünschte dem neuen Hoteldirektor<br />

am Alten Gymnasium <strong>Leoben</strong>. Zur ho-<br />

anlässlich seines Besuches im hen Ehre gratulierten seitens der Stadt <strong>Leoben</strong><br />

Michael StR. Harald Leypold, Tischhardt, Christian seitens Trampus, des<br />

Jean Rathaus Erich für Treu, seine Erich verantwortungsvolle Hollerer, Anton Hirschmann, Tätigkeit<br />

in Konrad <strong>Leoben</strong> und alles Heinz Gute Hüttenbrenner und viele schö-(v.l.n.r.) Gymnasiums sind bereits ehemalige jetzt im Rennfieber. Lehrerkollegen, an<br />

Matthias<br />

ne Momente in der Montanstadt.<br />

der Spitze Dir. Friedrich Fischelschweiger.<br />

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wünscht allen Kunden und Geschäftsfreunden<br />

Ihr Malermeister LITSCHAN<br />

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<strong>Dezember</strong><br />

<strong>2013</strong>/Jänner<br />

2008 / Jänner<br />

2014<br />

2009<br />

Stadtmagazin Stadtmagazin<br />

LEOBEN<br />

<strong>Leoben</strong><br />

33<br />

19


Sport<br />

Ironman-Trail<br />

Am Sonntag, dem 10. November, nahmen<br />

50 Läufer den traditionellen <strong>Leoben</strong>er<br />

Ironman-Trail in Angriff. Sie bewältigten<br />

eine sehr anspruchsvolle Strecke von<br />

24 Kilometer Länge und überwanden dabei<br />

1.200 Höhenmeter.<br />

Teilnehmer. Es waren viele bekannte Namen<br />

am Start. Sieger war einmal mehr Manfred<br />

Konrad mit neuer Bestzeit von 1:42.44.<br />

Bei den Damen holte sich Andrea Maderthoner<br />

den Sieg. Auf den weiteren Plätzen<br />

bekannte Namen: Richard Nudl, Chri Stoimaier,<br />

Walter Krenn, Julia Evangelist, Verena<br />

Reitbauer.<br />

Wahrhaft „eiserne“ Leistungen wurden<br />

in <strong>Leoben</strong> erbracht<br />

Klassensieger. Georg Streitmayer, Andrea<br />

Maderthoner, Richard Nudl, Beate Keplinger,<br />

Manfred Konrad und Birgit Knoll. Die<br />

Organisation bedankte sich zum Schluss bei<br />

allen Helfern und Unterstützern: Streckenposten<br />

und Labestellen der Polizei <strong>Leoben</strong>,<br />

dem Team der Sporthalle <strong>Leoben</strong>, der Stadt<br />

<strong>Leoben</strong>, den verständnisvollen Anrainern<br />

und Grundbesitzern. Für die Verpflegung<br />

stellten die Firmen ÖLZ, Brau-Union und<br />

Diesel Energy ihre Waren zur Verfügung,<br />

welche ausgezeichnet stärkten und<br />

schmeckten.<br />

INFORMATION<br />

Alle Ergebnisse und Informationen zur<br />

Strecke finden Sie unter<br />

www.eiwa.at - Ironman<br />

Die stolzen Teilnehmer und Sieger am<br />

<strong>Leoben</strong>er „Ironman“<br />

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Catch-Wrestling-WM 2014 in <strong>Leoben</strong><br />

Champion Bambi-Killer alias Chris Raaber tritt an gegen<br />

Herausforderer Sekimoto<br />

Zu sehen am Freitag, dem 17. Jänner 2014,<br />

mit Beginn um 19 Uhr in der Oberlandhalle <strong>Leoben</strong><br />

Rauchfrei ins neue Jahr<br />

Jedes Jahr um diese Zeit basteln Menschen an guten Vorsätzen<br />

für das kommende Jahr. Unter den Top 3 Vorsätzen findet sich neben<br />

mehr Bewegung und eine gesündere Ernährung der lang ersehnte<br />

Rauchstopp. Die Steiermärkische Gebietskrankenkasse<br />

bietet steiermarkweit „Rauchfrei in 6 Wochen“ Seminare an. Professionelle<br />

TabakentwöhnexpertInnen begleiten die TeilnehmerInnen<br />

in die Rauchfreiheit, wobei die Erfolgsquote mit 60 Prozent<br />

abstinenten RaucherInnen sehr hoch ist.<br />

Für den Rauchstopp ist es nie zu spät – bereits nach kurzer Zeit<br />

machen sich positive Auswirkungen bemerkbar.<br />

Zögern Sie nicht – starten Sie rauchfrei ins neue Jahr!<br />

Termine:<br />

Start:<br />

21. Jänner 2014, 6x jeweils dienstags,<br />

18.30–20 Uhr<br />

STGKK, Mühltaler Straße 22, 8700 <strong>Leoben</strong><br />

Einmaliger Selbstbehalt von 30 Euro<br />

Ort:<br />

Kosten:<br />

Anmeldung: STGKK-Raucherinnen-Helpline,<br />

Tel. 0316/8035-1919 oder<br />

raucherhelpline@stgkk.at<br />

34 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014


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Das Team des Citymanagements<br />

und des Tourismusverbandes <strong>Leoben</strong><br />

wünscht ein besinnliches Weihnachtsfest<br />

und ein Prosit 2014!<br />

Neu bei der PSV <strong>Leoben</strong> „Sektion Alpin“<br />

Nachdem Franz Prasch anlässlich seiner<br />

Ruhestandsversetzung seine Leitungsfunktion<br />

für den Bereich „Schi“ zurücklegte,<br />

stand die Schisektion vor der Auflösung.<br />

Neuerungen. Dass es dazu nicht kam, ist<br />

Manuela Kropf, Tanja Pachner und Sabrina<br />

Grünanger, allesamt Polizistinnen beim<br />

SPK/BPK <strong>Leoben</strong>, zu verdanken. Die Damen,<br />

selbst überaus engagierte Sportlerinnen,<br />

taten sich zusammen und traten die Nachfolge<br />

der Sektion „Schi“ an. Unter dem Motto<br />

„Die Bewegung, die Landschaft, die Anstrengung,<br />

der Nervenkitzel, die Freude,<br />

der Aufbruch, die Fernsicht und die Leidenschaft<br />

zu all dem“, gründeten die Polizistinnen<br />

die Sektion Alpin der PSV <strong>Leoben</strong>.<br />

Programm. Jeder, der Lust hat bei Wanderungen<br />

Berge zu erklimmen, Mountainbike<br />

und Skitouren, beim Klettern bzw. bei Klettersteigen<br />

den Fels zu spüren und die Pisten<br />

hinunter zu wedeln, im Gelände und auf<br />

präparierten Strecken, ist eingeladen, gemeinsam<br />

mit dem Team Alpin diese Abenteuer<br />

zu erfahren. Allen Mitgliedern werden<br />

Das Team der Sektion Alpin geht motiviert in die Zukunft.<br />

umfang- und abwechslungsreiche Aktivitäten<br />

geboten, wobei auch die Teilnahme an<br />

Wettkämpfen im Fokus steht.<br />

Information. Näheres über Veranstaltungen<br />

und Termine ist auf der Homepage<br />

Himmelblauer<br />

Silvester<br />

„Nicht nur das Stadttheater, nein, die ganze Welt wird am<br />

31. <strong>Dezember</strong> ab 18 Uhr himmelblau. Dann beginnt nämlich das<br />

Silvesterkonzert des Citymanagements <strong>Leoben</strong>, das heuer ganz<br />

im Zeichen der unvergesslichen Melodien von Robert Stolz<br />

steht.“, kündigt Citymanager Anton Hirschmann ein musikalisches<br />

Feuerwerk an. Unter der Gesamtleitung von Christian Riegler<br />

werden das Quintett „ Armoniavento“ und die Kapelle „Severu<br />

Styrska“ mit der Solistin Bettina Wechselberger - Sopran für eine<br />

abwechslungsreiches Programm sorgen. Karten inclusive 1 Glas<br />

Prosecco für diesen stimmungsvollen Auftakt der Silvesternacht<br />

sind im Zentralkartenbüro erhältlich.<br />

Weiter geht es dann ab 21 Uhr mit viel Music Power von C&C<br />

(Christoph & Christian) am Hauptplatz, sodass die Stunden bis<br />

zum krönenden Feuerwerk um Mitternacht bei heißen Rhythmen<br />

wie im Flug vergehen werden.<br />

Wem einmal Silvester zu wenig ist, hier unser Spezial-Tipp: Am<br />

30. <strong>Dezember</strong> beginnt um 19 Uhr am Hauptplatz der schon traditionelle<br />

Bauernsilvester mit Live-Musik und Spanferkel-Grillen.<br />

www.alpin.polsv-leoben.at oder auf Facebook<br />

unter dem Profil der PSV <strong>Leoben</strong>, Sektion<br />

Alpin, in Erfahrung zu bringen, wobei<br />

auch die Möglichkeit für interessierte neue<br />

Mitglieder besteht, sich via Internet anzumelden.<br />

KK PR<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Stadtmagazin LEOBEN<br />

35


Kultur<br />

Wand vor die Wand<br />

<strong>Leoben</strong> war Kulisse für einen Film, der kürzlich<br />

im Congress präsentiert wurde<br />

Im Congress <strong>Leoben</strong> fand kürzlich die Premiere<br />

des Filmes „Wand vor die Wand“ der<br />

Regisseurin Renate Woltron, selbst gebürtige<br />

<strong>Leoben</strong>erin, statt. Die Stadt <strong>Leoben</strong> bot<br />

für diesen Film eine ideale Kulisse – viele<br />

Aspekte der Stadt wurden dargestellt.<br />

Laiendarsteller. Für das Publikum als besonders<br />

interessant erwiesen sich auch die<br />

zahlreichen Komparsen und Nebendarsteller,<br />

welche im Film vorkamen. Diese wurden<br />

großteils von Laienschauspielern in Person<br />

bekannter <strong>Leoben</strong>er besetzt. So spiele etwa<br />

Stadtpfarrer Markus Plöbst einen Lehrer<br />

und auch Michael Leypold und Günther<br />

Tschif Windisch kamen vor.<br />

Manuel Girisch, Renate Woltron, Krista Böchzelt, Bgm. Matthias Konrad, StR Franz Valland<br />

und Markus Plöbst (v.l.) vor der Premiere.<br />

Geschichte. Im Mittelpunkt des Filmes<br />

steht eine Witwe, welche sich nach dem Tod<br />

ihres Mannes vollkommen zurückgezogen<br />

hat und durch die Hilfe ihres neuen Nachbarn,<br />

eines jungen Graphikers, wieder zurück<br />

ins Leben findet – meisterhaft dargestellt<br />

von der Schauspielerin Krista Böchzelt,<br />

ebenfalls eine Tochter der Stadt <strong>Leoben</strong>.<br />

Auch die Regisseurin Renate Woltron und<br />

ihr Partner Manuel Girisch spielten im Film<br />

mit, sie die Rolle einer Galeriebesitzerin und<br />

er die Rolle des Bürgermeisters der Stadt <strong>Leoben</strong>.<br />

Freisinger<br />

Herbstkonzert des Gösser Musikvereins<br />

Am Samstag, dem 23.11.<strong>2013</strong>, um 19.30<br />

Uhr fand im vollbesetzten Saal des Gösserbräu<br />

in <strong>Leoben</strong>-Göss das Herbstkonzert<br />

des Gösser Musikvereines statt.<br />

Ehrungen. Neben der Uraufführung des<br />

Walzers „Kirmes“ ein Musikstück im Stile der<br />

Egerländer Musikanten von Kapellmeister<br />

Marco Schweiger, war ein weiterer Höhepunkt<br />

die Ehrung von fünf Frauen, die den<br />

Gösser Musikverein bereits über Jahrzehnte<br />

als fleißige Bienen im Hintergrund unterstützen.<br />

Es sind dies: Michaela Fiausch, Isabella<br />

Harrer, Hertha Kamper, Maria Mayer<br />

und Eva Spiral. Für ihre Leistung wurden sie<br />

vom Obmann des Gösser Musikvereins,<br />

Braumeister Andreas Werner mit der Fördernadel<br />

des steirischen Blasmusikverbandes<br />

ausgezeichnet.<br />

Auszeichnung von Helferinnen des Gösser Musikvereins mit der Fördernadel des steirischen<br />

Blasmusikverbandes<br />

Weihnachtswünsche. Der Gösser Musikverein<br />

möchte sich auf diesem Weg bei allen<br />

Freunden und Gönnern für ihre Treue<br />

bedanken. Er wünscht allen ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest und einen guten Rutsch<br />

ins Jahr 2014 und hofft, alle in alter Frische<br />

in der Konzertsaison 2014 begrüßen zu dürfen.<br />

KK<br />

36 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014


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Film „Socializer” wurde prämiert<br />

Das BMUKK in Wien schreibt jährlich den<br />

media literacy award (mla) für die besten<br />

und innovativsten medienpädagogischen<br />

Projekte aus. In diesem Jahr hat der<br />

Kurzfilm „Socializer – be aware what you<br />

share“, der im Rahmen des Filmworkshops<br />

„Film beTEILigt“ von beteiligung.st, gemeinsam<br />

mit elf Jugendlichen aus der Steiermark<br />

im Juni/Juli 2012 stattgefunden hat,<br />

gewonnen. Besonderheit: Der Film spielt in<br />

<strong>Leoben</strong>; Kulissen sind unter anderem das<br />

Alte Gymnasium, das MuseumsCenter und<br />

die Waasenbrücke.<br />

Inhalt. „Web-Identitäten“ unter Jugendlichen<br />

ist ein brisantes Thema, das viele sehr<br />

beschäftigt. Bei diesem Film wird gezeigt,<br />

dass man sich überlegen sollte, was man<br />

von sich veröffentlicht bzw. über sich preisgibt.<br />

Oftmals besteht die Gefahr, dass auch<br />

Filme oder Fotos von einem selbst im Internet<br />

von anderen Personen gepostet werden,<br />

ohne dass man die Zustimmung dazu<br />

gegeben hat. Situationen können dann<br />

leicht falsch interpretiert oder beurteilt<br />

werden.<br />

Kulturstadtrat Franz Valland (3.v.l.) und Kulturmanager Gerhard Samberger (1.v.r.) übergaben<br />

Angehörigen des Projektteams des Filmes „Socializer“ ein Präsent.<br />

Entstehung. Der Kurzfilm „Socializer“ entstand<br />

im Rahmen des Filmworkshops „Film<br />

beTEILigt“ von beteiligung.st, Fachstelle für<br />

Kinder-, Jugend- und Bürgerbeteiligung.<br />

Unter der künstlerischen Leitung von Regisseur<br />

Jakob M. Erwa haben elf Jugendliche<br />

teilgenommen. Mitgewirkt haben: Sebastian<br />

Egger, Elena Felderer, Julia Stefanie Kolland,<br />

Cornelia Mayerdorfer, Nina Mosbacher,<br />

Alexander Perko, Melanie Ranz, Marc<br />

Riewe, Martin Schmidt, Sarah Maria Schmidt<br />

und Bernhard Wohlfahrter aus dem Ennstal,<br />

Murtal, Mürztal und Graz.<br />

Ansehen. Abrufbar ist der Kurzfilm als Online-Stream<br />

beispielsweise auf der Homepage<br />

des Alten Gymnasiums <strong>Leoben</strong> www.<br />

gym-leoben.net.<br />

KK<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Stadtmagazin LEOBEN<br />

37


Kultur<br />

Kunstfest<br />

Zahlreiche Freunde, Bekannte und Kulturinteressierte<br />

waren der Einladung der<br />

<strong>Leoben</strong>er Künstlerin Andrea Tomitsch gefolgt,<br />

welche zum traditionellen „Kunstfest“<br />

in ihr Haus nach <strong>Leoben</strong> eingeladen hatte.<br />

Andrea Tomitsch stellte Kunstwerke<br />

in ihrem Haus aus<br />

Stil. Clemens Neugebauer, selbst Künstler<br />

und Kunsterzieher am Alten Gymnasium,<br />

strich in einer kurzen Laudatio den künstlerischen<br />

Werdegang und Stil von Andrea Tomitsch<br />

heraus und stellte fest: „Du hast mit<br />

deinen jüngsten Arbeiten den Schritt vom<br />

abstrakten Bereich in den figurativen Stil<br />

gewagt – das beweist, wie vielseitig Du als<br />

Künstlerin bist!“<br />

Glückwünsche. Interessiert an den Werken<br />

von Andrea Tomitsch zeigte sich auch Kulturstadtrat<br />

Franz Valland, der ebenfalls das<br />

V.l.n.r.: Clemens Neugebauer, Andrea Tomitsch und StR Franz Valland<br />

„Kunstfest“ besuchte. Valland überreichte<br />

im Namen der Stadt <strong>Leoben</strong> einen Blumenstrauß<br />

und wünschte der Künstlerin viel Inspiration<br />

für ihr weiteres Schaffen.<br />

leopress<br />

Amtsübergabe bei OTV<br />

Beim Verbandstag des Obersteirischen<br />

Trachtenverbandes <strong>Leoben</strong> übergab<br />

nach 21 Jahren Friedrich Stradner die Obmannstelle<br />

an Brigitte Seebauer aus Kapfenberg.<br />

Viele Höhepunkte in dieser langen<br />

Tätigkeit berichtete der scheidende Obmann<br />

in seinem Bericht, gute und leider<br />

auch traurige.<br />

Wahlspruch. „Wer sich nicht verändert, der<br />

wird verändert“, dieser Wahlspruch von Bürgermeister<br />

Matthias Konrad war auch ein<br />

Leitsatz in der Tätigkeit des Verbandsobmannes.<br />

So war dies auch ein Grund für den<br />

Wechsel an der Spitze des Verbandes in jüngere<br />

Hände. Mit dem Verbandsobmann legten<br />

auch der Kassier Markus Plank und die<br />

Schriftführerin Elisabeth Cicek ihre Funktionen<br />

zurück. Bürgermeister Matthias Konrad<br />

dankte in seinen Begrüßungsworten dem<br />

alten Verbandsobmann für seine Volkskulturarbeit<br />

in der Stadt <strong>Leoben</strong> und wünschte<br />

Bürgermeister Matthias Konrad (l.) mit<br />

Friedrich Stradner (r.) und seiner Nachfolgerin<br />

Brigitte Seebauer (m.)<br />

der neuen Obfrau für ihre Tätigkeit alles<br />

Gute und überreichte beiden einen kleinen<br />

süßen Gruß aus <strong>Leoben</strong>.<br />

Laudatio. Kulturstadtrat Franz Valland hielt<br />

dann eine Laudatio zur Ernennung von<br />

Friedrich Stradner zum Ehrenobmann in<br />

sehr launiger Art. Erster LH-Stv. und Kultur-<br />

KK<br />

A traurige Kindheit<br />

Geh, bittschön, sag mir wie spät es jetzt ist.<br />

I kenn net die Uhr und des ist verflixt.<br />

Die Schuhbandl’n kann i net mach’n zua.<br />

I war immer allan.<br />

A armer und a trauriger Bua.<br />

Mei Muatta hot sich net kümmert um mi.<br />

Mein Vota hob i nia kenneng’lernt.<br />

Ja, des bin i!<br />

Die Joahr san vergangen<br />

und i hab g’habt des Verlangen,<br />

z’lernen so wia die aundern Buam<br />

jetzt schaut’s mi aun,<br />

a aus mir is was wordn’n!<br />

<br />

Erika Müller<br />

referent Hermann Schützenhöfer dankte in<br />

den Grußworten den scheidenden Funktionären<br />

und freut sich aber auf eine weitere<br />

gute Zusammenarbeit im Landestrachtenverband<br />

dem alle drei Funktionäre noch<br />

weitere Jahre erhalten bleiben und überreicht<br />

dem Ehrenobmann ein Geschenk des<br />

Landes Steiermark.<br />

38 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014


Schädelkult<br />

Eine kurze Rückschau auf die heurige Ausstellung und<br />

ihre Begleitmaßnahmen<br />

Etwas mehr als 40.000 Besucher sahen<br />

sich die Ausstellung „Faszination Schädel<br />

– der Kult um den Kopf“ an. Die Ausstellung<br />

wurde auch von einer umfangreichen<br />

Kampagne begleitet.<br />

Überall. Sie waren einfach nicht zu übersehen,<br />

die vier riesigen, bunten Schädel aus<br />

Styropor, die hoch oben an markanten Bauwerken<br />

im Stadtbild platziert waren und<br />

speziell in den ersten Wochen großes Staunen<br />

ausgelöst haben. Rund 40 kleine „Brüder<br />

und Schwestern“, toll gestaltet von den<br />

Schulen des Bezirkes, sind als Blickfang in<br />

den Auslagen von <strong>Leoben</strong>er Geschäften<br />

ausgestellt, über Internet und Facebook bewertet<br />

und schließlich prämiert worden. Ein<br />

ganz anderes Kaliber hat der beinahe zwei<br />

Meter große Betonschädel am Hauptplatz<br />

dargestellt, der nicht nur als Blickfang, sondern<br />

vor allem als Briefkasten für das große<br />

Gewinnspiel des Citymanagements gedient<br />

hat. 80 „echte“ <strong>Leoben</strong>er haben sich hingegen<br />

für die Schädelwand fotografieren lassen.<br />

Diese Porträtwand der besonderen Art<br />

hat an stark frequentierten Stellen auf die<br />

Ausstellung aufmerksam gemacht.<br />

Schädelkunst. 166 Einreichungen, darunter<br />

viele von Künstlern aus Deutschland, haben<br />

sich in den Kategorien Malerei, Fotografie,<br />

Plastik und Medienkunst<br />

eindrucksvoll mit dem Thema Schädel auseinandergesetzt.<br />

Der im Zusammenhang<br />

mit der Ausstellung von der Stadt <strong>Leoben</strong><br />

ausgeschriebene internationale Kunstpreis<br />

darf also sowohl qualitativ als auch quantitativ<br />

als voller Erfolg bezeichnet werden.<br />

Kids. Evelyn Hohl hat in ihrer Funktion als<br />

Museumspädagogin das Thema für junge<br />

Besucher äußerst anschaulich aufbereitet.<br />

So konnten sich diese mittels einer Broschüre<br />

auf Entdeckungsreise durch die Ausstellung<br />

begeben, sich per Audio-Guide informieren<br />

lassen oder sich durch Teilnahme an<br />

einem der vielen Workshops kreativ mit<br />

dem Thema Schädel beschäftigen.<br />

Kastner und Partner<br />

Auch viele Kinder bestaunten die<br />

Exponate der Ausstellung.<br />

Schule. Neben den für die Auslagen gestalteten<br />

Schädeln haben sich zahlreiche Schülerinnen<br />

und Schüler im Rahmen von altersgerechten<br />

Führungen in die faszinierende<br />

Welt der Schädel einführen lassen. Nicht<br />

selten wurden diese ersten Erfahrungen<br />

dann durch die Teilnahmen der Schüler an<br />

einem der im Begleitprogramm angebotenen<br />

Workshops vertieft. Um die Lehrer auf<br />

das Schädelthema „einzustimmen“, sind in<br />

den ersten Ausstellungstagen kostenlose<br />

Führungen für diese Zielgruppe angeboten<br />

worden.<br />

Mode. Angeregt durch einen Ausstellungsbesuch<br />

haben sich Schülerinnen der Modeschule<br />

Graz mit der Thematik auseinandergesetzt<br />

und höchst kreative Entwürfe<br />

gestaltet. Diese wurden unter dem Motto<br />

„Mode mit & ohne Köpfchen“ im Rahmen<br />

einer Abendveranstaltung in der Kunsthalle<br />

einem interessierten und begeisterten Publikum<br />

präsentiert. Alles in allem sind vielseitigste<br />

Ideen verwirklicht worden.<br />

Identität kann man<br />

neuerdings<br />

auch<br />

verschenken.<br />

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<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Stadtmagazin LEOBEN<br />

39


Information<br />

FEUERWEHR122<br />

POLIZEI133<br />

RETTUNG144<br />

BERGRETTUNG140<br />

Apothekendienst<br />

Do 12. 12. Waasen-Apotheke<br />

Fr 13. 12. Apotheke zur Hütte<br />

Sa 14. 12. Josefee-Apotheke<br />

So 15. 12. Apotheke in Göss<br />

Mo 16. 12. Stadt-Apotheke<br />

Di 17. 12. Glückauf-Apotheke<br />

Mi 18. 12. Waasen-Apotheke<br />

Do 19. 12. Apotheke zur Hütte<br />

Fr 20. 12. Josefee-Apotheke<br />

Sa 21. 12. Apotheke in Göss<br />

So 22. 12. Stadt-Apotheke<br />

Mo 23. 12. Glückauf-Apotheke<br />

Di 24. 12. Waasen-Apotheke<br />

Mi 25. 12. Apotheke zur Hütte<br />

Do 26. 12. Josefee-Apotheke<br />

Fr 27. 12. Apotheke in Göss<br />

Sa 28. 12. Stadt-Apotheke<br />

So 29. 12. Glückauf-Apotheke<br />

Mo 30. 12. Waasen-Apotheke<br />

Di 31. 12. Apotheke zur Hütte<br />

Mi 1. 1. Josefee-Apotheke<br />

Do 2. 1. Apotheke in Göss<br />

Fr 3. 1. Stadt-Apotheke<br />

Sa 4. 1. Glückauf-Apotheke<br />

So 5. 1. Waasen-Apotheke<br />

Mo 6. 1. Apotheke zur Hütte<br />

Di 7. 1. Josefee-Apotheke<br />

Ärztedienst 141<br />

Der Ärztenotdienst ist unter der Telefonnummer 141 zu erreichen.<br />

Zahnarztnotdienst<br />

Der Zahnärztliche Notdienst ist am Wochenende unter der<br />

Telefonnummer 0316 / 818111 zu erreichen.<br />

BERATUNGSZENTRUM LIBIT – 03842 / 47012 (tagsüber)<br />

FRAUENHELPLINE BEI GEWALT – 0800 / 222555 (24 Std.)<br />

ONLINEBERATUNG – www.click4help.at (für Jugendliche)<br />

INSTITUT FÜR FAMILIENBERATUNG – 03842 / 45151<br />

FRAUENSCHUTZZENTRUM KAPFENBERG – 03862 / 27999<br />

BESTATTUNG PAX – 03842 / 21 777<br />

Stadtwerke <strong>Leoben</strong><br />

Tel. (03842) 23024-0<br />

office@stadtwerke-leoben.at – www.stadtwerke-leoben.at<br />

ARBÖ 123<br />

<strong>Leoben</strong>, Waltenbachstraße 8<br />

Mi 8. 1. Apotheke in Göss<br />

Do 9. 1. Stadt-Apotheke<br />

Fr 10. 1. Glückauf-Apotheke<br />

Sa 11. 1. Waasen-Apotheke<br />

So 12. 1. Apotheke zur Hütte<br />

Mo 13. 1. Josefee-Apotheke<br />

Di 14. 1. Apotheke in Göss<br />

Mi 15. 1. Stadt-Apotheke<br />

Do 16. 1. Glückauf-Apotheke<br />

Fr 17. 1. Waasen-Apotheke<br />

Sa 18. 1. Apotheke zur Hütte<br />

So 19. 1. Josefee-Apotheke<br />

Mo 20. 1. Apotheke in Göss<br />

Di 21. 1. Stadt-Apotheke<br />

Mi 22. 1. Glückauf-Apotheke<br />

Do 23. 1. Waasen-Apotheke<br />

Fr 24. 1. Apotheke zur Hütte<br />

Sa 25. 1. Josefee-Apotheke<br />

So 26. 1. Apotheke in Göss<br />

Mo 27. 1. Stadt-Apotheke<br />

Di 28. 1. Glückauf-Apotheke<br />

Mi 29. 1. Waasen-Apotheke<br />

Do 30. 1. Apotheke zur Hütte<br />

Fr 31. 1. Josefee-Apotheke<br />

Sa 1. 2. Apotheke in Göss<br />

So 2. 2. Stadt-Apotheke<br />

Mo 3. 2. Glückauf-Apotheke<br />

ÖAMTC 120<br />

<strong>Leoben</strong>, Ostererweg 2<br />

Tierärzte<br />

Auch Hündchen „Bella“ (mit<br />

„Weihnachts-Jackerl“) freut sich<br />

schon aufs große Fest.<br />

SA, 14.12./SO, 15.12.<br />

Dr. Josef Kain<br />

Dr. Hermann Wolfger<br />

SA, 21.12./SO, 22.12.<br />

Dr. Helmut Jeglitsch<br />

Mag. Fritz Rainer<br />

Mag. Ruth Rahm<br />

MI,25.12./DO 26.12.<br />

Dr. Helmut Jeglitsch<br />

Mag. Fritz Rainer<br />

Mag. Ruth Rahm<br />

SA, 28.12./SO, 29.12.<br />

Dr. Josef Kain<br />

Dr. Hermann Wolfger<br />

DI, 31.12./MI, 01.01.2014<br />

Dr. Josef Kain<br />

Dr. Hermann Wolfger<br />

TIERÄRZTE IN LEOBEN<br />

Dr. Helmut Jeglitsch, Hans Kudlich-Straße 21,<br />

Tel. 03842/22520<br />

Kleintierklinik <strong>Leoben</strong>, Kärntner Straße 271, Tel. 03842/23817,<br />

täglich 0–24 Uhr<br />

WEITERE TIERÄRZTE<br />

Dr. Hermann Wolfger, 8770 St. Michael, 12.-Februar-Straße 7,<br />

Tel. 03843/3128<br />

Dr. Hannes Mörtl, 8793 Trofaiach, Dr.-Wilhelm-Ehrlich-Gasse 5,<br />

Tel. 03847/2448<br />

LBT. Dr. Josef Kain, 8773 Kammern i. L., Sonnenweg 1, Tel. 03844/8347<br />

Mag. Fritz Rainer, 8773 Kammern i. L., Schwarzenbachweg 4,<br />

Tel. 03844/8546<br />

Mag. Ruth Rahm, 8774 Mautern/Stmk., Hauptstraße 24, Tel. 0664/3961569<br />

Tierklinik Dr. Hütter, 8793 Trofaiach, Rossmarkt 9, Tel. 03847/6224-0,<br />

24-Stunden-Notdienst<br />

Erste anwaltliche Auskunft<br />

Jeweils am Freitag – um telefonische Voranmeldung wird ersucht – in<br />

den angeführten Rechtsanwaltskanzleien unentgeltliche erste<br />

anwaltliche Auskunft von 14 bis 17 Uhr:<br />

13.12.<strong>2013</strong>: Dr. Gerd Grebenjak, Hauptplatz 12/II, Tel. 03842/46159-0<br />

20.12.<strong>2013</strong>: Mag. Maximilian Gutschreiter, Hauptplatz 21,<br />

Tel. 03842/42100<br />

10.01.2014: Mag. Peter Haslinger, Krottendorfer Gasse 4,<br />

Tel. 03842/48117<br />

17.01.2014: Dr. Gerhard Hiebler, Hauptplatz 12/II, Tel. 03842/46159-0<br />

24.01.2014: Dr. Klaus Hirtler, Krottendorfer Gasse 5/I, Tel. 03842/42145<br />

31.01.2014: Mag. Karin Leitner, Mühltalerstraße 29, Tel. 03842/44360<br />

Kommunale Bereitschaftsdienste<br />

Gas, Strom und Wasser 03842 / 23 0 24-999<br />

Straßendienst 0676 / 84 40 62-243<br />

Kanalbereitschaftsdienst 0676 / 84 40 62-368<br />

Kläranlage 0676 / 84 01 49 178<br />

Bestattung 03842 / 82 380<br />

40 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Mair


VERORDNUNG/KUNDMACHUNG<br />

Buchberggasse und Kalkwerkgasse<br />

Vorrang geben (Errichtung)<br />

Die mit Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung vom<br />

13.1.1970, LGBl 1970/15, gemäß § 94 c Abs 1 Straßenverkehrsordnung<br />

(StVO) 1960, BGBl 1960/159 idgF, delegierte Stadtgemeinde<br />

<strong>Leoben</strong> erlässt als zuständige Straßenaufsichtsbehörde nach<br />

Durchführung des Verfahrens gemäß § 94 f Straßenverkehrsordnung<br />

(StVO) 1960, BGBl 1960/159 idgF (Anhörungsverfahren),<br />

nachstehende<br />

Verordnung:<br />

Gemäß § 43 Abs 1 lit b Straßenverkehrsordnung (StVO) 1960, BGBl<br />

1960/159 idgF, wird nachstehende Verkehrsmaßnahme erlassen:<br />

Buchberggasse und Kalkwerkgasse<br />

Der Verkehr hat an der Einbindung in die Einödmayergasse Vorrang<br />

zu geben.<br />

Verkehrszeichen: Vorrang geben gemäß § 52 Z 23 StVO<br />

Kundmachung: In der Buchberggasse an der westlichen und<br />

östlichen Einbindung in die Einödmayergasse.<br />

In der Kalkwerkgasse an der Einbindung in die<br />

Einödmayergasse.<br />

Die Kundmachung dieser Verordnung hat durch die Stadtgemeinde<br />

<strong>Leoben</strong> – Abteilung Infrastruktur und Technik – Wirtschaftshof,<br />

im Einvernehmen mit der Landespolizeidirektion Steiermark – Polizeikommissariat<br />

<strong>Leoben</strong>, durch die Aufstellung des vorangeführten<br />

Verkehrszeichens, nach Maßgabe des Planes der Stadtgemeinde<br />

<strong>Leoben</strong> – Rechtsabteilung – Bau- und Straßenrecht vom<br />

25.09.<strong>2013</strong>, welcher einen integrierten Bestandteil dieser Verordnung<br />

bildet, zu erfolgen.<br />

Sämtliche mit dieser Verordnung in Widerspruch stehende Verkehrszeichen<br />

sind zu entfernen.<br />

Einschreibung für den Besuch der Saison-<br />

Kinderbetreuungsgruppen in den Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

der Stadt <strong>Leoben</strong><br />

Die Stadtgemeinde <strong>Leoben</strong> wird bei entsprechender Nachfrage<br />

im Sommer 2014 in der Zeit<br />

von 7. Juli bis 1. August 2014 und<br />

von 4. August bis 29. August 2014<br />

die nachstehend angeführten Gruppen als Saison-Kinderbetreuungsgruppen<br />

führen.<br />

Kindergarten <strong>Leoben</strong>-Stadt: Halbtagsgruppe von 7 bis 13 Uhr geöffnet<br />

Kinderkrippe <strong>Leoben</strong>-Stadt: Halbtagsgruppe von 7 bis 13 Uhr geöffnet<br />

Kindergarten Donawitz II: erweiterte Ganztagsgruppe von 7<br />

bis 19 Uhr geöffnet<br />

Kindergarten Göss: Alterserweiterte Gruppe von 7 bis 15<br />

Uhr geöffnet<br />

Halbtagsgruppe von 7 bis 13 Uhr geöffnet<br />

Kindergarten Lerchenfeld: erweiterte Ganztagsgruppe von 7<br />

bis 19 Uhr geöffnet<br />

Kinderkrippe Lerchenfeld: Ganztagsgruppe von 7 bis 17 Uhr geöffnet<br />

Die Einschreibung zum Besuch der Saison-Kinderbetreuungsgruppen<br />

findet in der jeweiligen Kinderbetreuungseinrichtung<br />

am<br />

Mittwoch, dem 29. Jänner 2014, in der Zeit von 8 bis 12 Uhr,<br />

statt.<br />

Bei der Einschreibung wird jenen Kindern, deren Eltern bzw. Erziehungsberechtigte<br />

in <strong>Leoben</strong> wohnhaft sind, gegenüber Eltern, die<br />

nicht in <strong>Leoben</strong> wohnhaft sind, sowie jenen Kindern, deren Eltern<br />

bzw. Erziehungsberechtigte berufstätig sind, Priorität eingeräumt.<br />

Verspätete Anmeldungen können nur dann berücksichtigt werden,<br />

wenn das Fassungsvermögen der Saison-Kinderbetreuungsgruppen<br />

nicht erschöpft ist.<br />

Für weitere Auskünfte stehen die jeweiligen Kindergartenleiterinnen<br />

und das Referat für Schulen und Kindergärten der Stadtgemeinde<br />

<strong>Leoben</strong>, Tel.Nr.: 03842 / 4062-220, gerne zur Verfügung.<br />

Schülereinschreibung - Schulanfänger<br />

Schuljahr 2014/15<br />

Gemäß Verordnung des Landesschulrates für Steiermark vom<br />

29.5.2006 findet die Einschreibung der schulpflichtig werdenden<br />

Kinder für das Schuljahr 2014/15 in allen Volksschulen der Stadt<br />

<strong>Leoben</strong> am<br />

Donnerstag, dem 23. Jänner 2014,<br />

in den betreffenden Schulen statt. Nähere Informationen werden<br />

von den Volksschuldirektionen rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Zur Einschreibung müssen erscheinen:<br />

Geburtsjahrgang 2007 Kinder, die noch nicht eingeschrieben<br />

sind.<br />

Geburtsjahrgang 2008 Kinder, die zwischen dem 1.1. und dem<br />

31.8.2008 geboren sind.<br />

Kindern, die noch nicht schulpflichtig sind, d.h., die zwischen 1.9.<br />

und 31.12.2008 geboren sind, kann über Wunsch der Eltern bei<br />

vorhandener Schulreife in besonderen Fällen eine Altersnachsicht<br />

gewährt werden.<br />

Nachstehende Personalurkunden sind vorzulegen:<br />

1. Geburtsurkunde des Kindes bzw. erforderlichenfalls eine beglaubigte<br />

Abschrift aus dem<br />

Geburtenbuch,<br />

2. Nachweis der Staatsbürgerschaft, sofern über die Staatsbürgerschaft<br />

Zweifel bestehen,<br />

3. Impfnachweise.<br />

Die festgelegten Schulsprengelgrenzen sind unbedingt einzuhalten.<br />

Ansuchen um Schulsprengelwechsel in begründeten Fällen sind<br />

bis 31.1.2014 an die Stadtgemeinde <strong>Leoben</strong> zu richten. Verspätet<br />

einlangende Ansuchen können nicht mehr berücksichtigt werden.<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Stadtmagazin LEOBEN<br />

41


Information<br />

Freisinger<br />

KNABEN wurden geboren:<br />

Nico MIRNEGG, <strong>Leoben</strong><br />

David MADER, St. Michael<br />

Felix KLEIN, St. Michael<br />

Clemens MÜLLER, St. Michael<br />

MÄDCHEN wurden geboren:<br />

Lilly HAFELLNER, St. Michael<br />

Eleonora ERHART, <strong>Leoben</strong><br />

Johanna KÜNSTNER, St. Michael<br />

Selina WIESER, Niklasdorf<br />

Johanna ECKER, <strong>Leoben</strong><br />

Melina EICHER, Niklasdorf<br />

Viktorija KOSTIĆ, <strong>Leoben</strong><br />

Amelie-Elaine STÜBLO, <strong>Leoben</strong><br />

Drillinge wurden geboren:<br />

Ibrahim, Berat und Eray GENÇ, <strong>Leoben</strong><br />

EheschlieSSungen:<br />

Norbert SCHWARZL und Anita NIEDERL,<br />

beide <strong>Leoben</strong><br />

www.leoben.at<br />

INFORMATION<br />

INFORMATION<br />

Geburten-Urkundenservice<br />

Neu ab Jänner 2014 direkt im Landeskrankenhaus<br />

<strong>Leoben</strong>, Gynäkologische<br />

Abteilung!<br />

Nachstehende kostenlose Serviceleistungen<br />

werden ab Mitte Jänner vom<br />

Standesamtsverband <strong>Leoben</strong> angeboten:<br />

l Ausstellung und Übergabe der<br />

Geburtsurkunde(n) / Geburtsbestätigung<br />

für die Krankenkasse<br />

l Voraussetzungen: Ihr Baby wird im<br />

LKH <strong>Leoben</strong> geboren, Ihr Aufenthalt<br />

in der Klinik beträgt mindestens drei<br />

Tage und Sie haben alle Dokumente<br />

mit<br />

l Familiennamensbestimmung des<br />

Babys, wenn Eltern keinen gemeinsamen<br />

Familiennamen führen<br />

l Anmeldung des Wohnsitzes für das<br />

Baby<br />

l Voraussetzung: Vorlage eines vollständig<br />

ausgefüllten und unterschriebenen<br />

Meldezettels für das Baby<br />

l Ausstellung des Staatsbürgerschaftsnachweises<br />

für das Baby<br />

l Voraussetzung: Meldebestätigung<br />

für das Baby<br />

Weitere Informationen: Referat Staatsbürgerschaft<br />

und Personenstand der<br />

Stadt <strong>Leoben</strong>, 03842/4062-331, -339<br />

und -246, E-Mail: standesamt@leoben.at<br />

Öffentliche Blutspendetermine <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Die Bevölkerung ist wieder aufgerufen, eine Blutspende abzugeben, damit Unfallopfern<br />

und anderen Patienten mit einer solch lebenswichtigen Blutkonserve geholfen werden<br />

kann:<br />

Montag, 23. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>: Rotkreuz-Bezirksstelle <strong>Leoben</strong>, Rotkreuzplatz 1,<br />

10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr<br />

LESERBRIEF<br />

Betrifft: Leserbrief zur Rezeptsammelstelle in<br />

<strong>Leoben</strong>- Lerchenfeld<br />

Der polemische Leserbrief im Stadtmagazin <strong>Leoben</strong> zur Rezeptsammelstelle in <strong>Leoben</strong>-Lerchenfeld<br />

kann so nicht unwidersprochen stehen bleiben. Vom Gesetz her sind<br />

die öffentlichen Apotheken und die Österreichische Apothekerkammer für die ordnungsgemäße<br />

Arzneimittelversorgung der Bevölkerung zuständig. Arzneimittel sind<br />

keine banalen Konsumgüter sondern bedürfen zur sicheren Anwendung – volle Wirkung<br />

bei möglichst wenigen Nebenwirkungen – fachkompetenter Beratung durch Apotheker,<br />

welche bei einer Abgabe in einem Elektrogeschäft nicht möglich ist. Die Glück-Auf-Apotheke<br />

als nächstgelegene Apotheke in knapp zwei Kilometern Entfernung von Lerchenfeld<br />

hatte sich auch bereit erklärt, bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen eine<br />

solche Rezeptsammelstelle einzurichten. Da in <strong>Leoben</strong> sechs öffentliche Apotheken gut<br />

erreichbar und mit kundenfreundlichen Öffnungszeiten existieren und zudem vom Gesetz<br />

her eine Arzneimittelzustellung im Umkreis von sechs Kilometern von der Apotheke<br />

in Notfällen möglich ist und auch praktiziert wird, ist die ordnungsgemäße Arzneimittelversorgung<br />

jedenfalls als gesichert anzusehen.<br />

Daher hat die Österreichische Apothekerkammer die Errichtung einer behelfsmäßigen<br />

Noteinrichtung in Form einer Rezeptsammelstelle wie von der Glück-Auf-Apotheke<br />

der Stadt <strong>Leoben</strong> angedacht als nicht zielführend im Sinne einer ordnungsgemäßen Arzneimittelversorgung<br />

und der gesetzlichen Bestimmungen erachtet.<br />

Mag.pharm. Dr. Gerhard Kobinger<br />

Präsident der Landesgeschäftsstelle Steiermark der<br />

Österreichischen Apothekerkammer<br />

42 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014


Das Steiermärkische<br />

Jugendgesetz<br />

Seit 1. Oktober <strong>2013</strong><br />

in Kraft.<br />

Auf die Schnelle...<br />

Auf die Schnelle...<br />

Aufenthalt an öffentlichen<br />

Orten (Straßen,<br />

Parks, usw.)<br />

Aufenthalt in Nachtlokalen,<br />

Bordellen,<br />

Wettbüros, usw.<br />

Spielapparate, die<br />

einer Genehmigung<br />

unterliegen<br />

(z.B. Flipper)<br />

Geldspielapparate,<br />

Glücksspiel und<br />

Sportwetten (außer<br />

Lotto, Toto, Tombola<br />

und Ähnliches)<br />

Jugendgefährdende<br />

Medien und Gegenstände<br />

(z.B. Pornos,<br />

Paintball,...)<br />

Kinder bis zum<br />

vollendeten<br />

14. Lebensjahr<br />

Von 21.00 Uhr<br />

bis 5.00 Uhr<br />

verboten<br />

Unbegrenzt,<br />

sofern<br />

Kindeswohl<br />

nicht gefährdet<br />

Nähere Infos:<br />

www.jugendschutz.steiermark.at<br />

Von 23.00 Uhr<br />

bis 5.00 Uhr<br />

verboten<br />

Unbegrenzt<br />

✘ ✘ ✘ ✘<br />

✘<br />

Kinder mit<br />

Aufsichtsperson<br />

✘<br />

Jugendliche<br />

bis zum<br />

vollendeten<br />

16. Lebensjahr<br />

Erlaubt ab 16.<br />

Lebensjahr,<br />

außer jugendgefährdende<br />

Unterhaltungsspielapparate<br />

(erst ab 18)<br />

Jugendliche ab dem<br />

vollendeten 16. bis<br />

zum vollendeten<br />

18. Lebensjahr<br />

Erlaubt, außer<br />

jugendgefährdende<br />

Unterhaltungsspielapparate<br />

(erst ab 18)<br />

✘ ✘ ✘ ✘<br />

✘ ✘ ✘ ✘<br />

Tabak und Alkohol<br />

(z.B. Wein, Bier,...) ✘ ✘ ✘<br />

Gebrannter Alkohol<br />

und spirituosenhaltige<br />

Mischgetränke (z.B.<br />

Alkopops)<br />

Genuss von<br />

Suchtmittel und<br />

sonstigen Drogen<br />

Autostoppen<br />

Erbringung des<br />

Altersnachweises<br />

✘ ✘ ✘ ✘<br />

✘ ✘ ✘ ✘<br />

✘<br />

✘<br />

©tiqa.at<br />

„Weihnachtszeit ist Erinnerungszeit.“<br />

BESTATTUNG LEOBEN<br />

D E r BESTATTEr iN L EOBEN<br />

Das Team der Bestattung <strong>Leoben</strong><br />

wünscht Ihnen und Ihrer Familie<br />

Frohe Weihnachten, erholsame<br />

Feiertage und alles Gute für das<br />

kommende Jahr!<br />

Bereitschaftsdienst von 0 – 24 Uhr<br />

03842/82 380<br />

8700 <strong>Leoben</strong>, Scheiterbodenstraße 1, www.stadtwerke-leoben.at<br />

FUNDSACHEN<br />

INFORMATION: REFERAT FÜR STAATSBÜRGERSCHAFT<br />

UND PERSONENSTAND/FUNDWESEN: 03842 / 40 62-249<br />

Im Zeitraum von 16.10.<strong>2013</strong> bis 15.11.<strong>2013</strong> wurden folgende Fundgegenstände<br />

abgegeben:<br />

Brillen, medizinische Geräte, Medikamente: Damen-Sonnenbrille<br />

Medizinisches Gerät: Blutzuckermessgerät<br />

Elektronik und EDV-Geräte: Schwarzes Samsung GT-S7500<br />

Fahrräder, Kinderwagen: Rosarotes Damenfahrrad; Silber-blaues<br />

Herren-Trekking-Rad; Damenfahrrad Marke NAKITA – town country<br />

Geld, Wertpapiere: Loser Geldbetrag<br />

Geldbörse: Grünes Ledergeldbörserl mit Geldbetrag<br />

Schlüssel, Schlüsselanhänger: Schlüsselbund mit 5 Schlüsseln mit Anhänger;<br />

Schlüsselbund: 2 Schlüssel auf Ring; Autoschlüssel mit 2 Anhängern;<br />

Autoschlüssel; Schlüsselbund: 7 Schlüssel auf Ring<br />

Einzelschlüssel: Tosischer Schlüssel mit Plastikschild; Schlüsselbund:<br />

2 Schlüssel auf Anhänger, einer davon mit Plastikkappe; Schlüsselbund:<br />

2 Schlüssel mit Schlüsseltäschchen<br />

Schmuck, Uhren, Wertsachen: Silberner Ring mit Gravur; Silberfärbiges<br />

Damenarmband<br />

Sonstiges: Brillenetui<br />

Spielzeug: Stoffelefant; Kinderpuzzle aus Holz<br />

Taschen, Koffer, Rucksäcke usw.: Tasche mit Kopfhörer und 1 Pkg.<br />

Taschentüchern<br />

Handtasche: Braunes Lederhandtäschchen mit Schlüsselbund und<br />

Bankomatkarte<br />

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HalbeHoch.indd 1<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

23.10.<strong>2013</strong> 14:14:12 Uhr<br />

Stadtmagazin LEOBEN<br />

43


Information<br />

Hilda PÁLOS, <strong>Leoben</strong>, 93<br />

Marija DACAR, <strong>Leoben</strong>, 89<br />

Ludwig LEIPOLD, Trofaiach, 81<br />

Helene SILBERHOLZ, Trofaiach, 84<br />

Roman SCHLAG, Oberaich, 51<br />

Josef KEHRAUS, <strong>Leoben</strong>, 83<br />

Roswitha HASSMANN, <strong>Leoben</strong>, 66<br />

Magda MELZER, <strong>Leoben</strong>, 78<br />

Franz FUCHS, <strong>Leoben</strong>, 81<br />

DI Lambert BÖSCH, <strong>Leoben</strong>, 80<br />

Josefa MAYER, <strong>Leoben</strong>, 94<br />

Hermann ARRACHER, Liezen, 75<br />

Franz NINAUS, <strong>Leoben</strong>, 81<br />

Hugo GRABNER, Kalwang, 83<br />

DI Karl TINTI, <strong>Leoben</strong>, 93<br />

Elfriede RÖCK, Eisenerz, 73<br />

Hubert EHWEINER, Kalwang, 67<br />

Anna HÜBL, <strong>Leoben</strong>, 90<br />

Otto KERT, <strong>Leoben</strong>, 82<br />

STERBEFÄLLE<br />

Hans BAUMANN, <strong>Leoben</strong>, 74<br />

Irene PICHLER, <strong>Leoben</strong>, 96<br />

Siegfried ZEILER, Trofaiach, 57<br />

Rudolfine GAMBOA, Trofaiach, 60<br />

Karl EDER, Trofaiach, 52<br />

Rosa TROPPER, <strong>Leoben</strong>, 88<br />

Sophie KÖPPEL, Kapfenberg, 83<br />

Horst STABER, <strong>Leoben</strong>, 48<br />

Frieda TAMEGGER, <strong>Leoben</strong>, 82<br />

Monika GSTETTNER, Breitenau am<br />

Hochlantsch, 67<br />

Karl POFERL, Öblarn, 81<br />

Maria PEBEL, <strong>Leoben</strong>, 91<br />

Silvester KLAUSNER, Trieben, 53<br />

Günther POGRITZ, Trofaiach, 67<br />

Elfriede HEBENSTREIT, Eisenerz, 83<br />

Eleonora RAINER, Bruck an der Mur, 93<br />

Hubert KOGLER, St. Stefan ob <strong>Leoben</strong>, 62<br />

Gerlinde SPANDL, Mürzzuschlag, 69<br />

Inge MOSER, Neuberg an der Mürz, 64<br />

Theodolinde KAMMERHOFER, Mitterdorf<br />

im Mürztal, 77<br />

Karl SAUSENG, Aflenz Kurort, 69<br />

Harald HANDLER, <strong>Leoben</strong>, 71<br />

Günther CZAR, <strong>Leoben</strong>, 72<br />

Matthias BERNAZKY, Oberaich, 31<br />

Josef BAUMGARTNER, Breitenau am<br />

Hochlantsch, 57<br />

Elfriede ASCHENBRENNER, Spital am<br />

Semmering, 66<br />

Friedrich STRAKA, Oberaich, 94<br />

Renate WARZGER, Oberzeiring, 64<br />

Margareta HAID, <strong>Leoben</strong>, 93<br />

Maximilian REITER, <strong>Leoben</strong>, 76<br />

Theodora ZAUCHNER, Kraubath, 85<br />

Herta KNÖBLREITER, Kapfenberg, 55<br />

Friederike POTESER, St. Peter-Frst., 91<br />

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PAX<br />

informiert<br />

Wussten Sie, dass ...<br />

BESTATTUNG<br />

...wir im Trauerfall 24-Stunden für Sie<br />

erreichbar sind?<br />

Es ist unser Bestreben - noch bevor der Verstorbene ins<br />

Bestattungsinstitut überführt wird - für Sie und Ihre<br />

Fragen zur Verfügung zu stehen. Gerne kommen wir auf<br />

Ihren Wunsch hin auch zu Ihnen nach Hause, um z.B.<br />

die Trauerfeierlichkeiten zu besprechen und zu planen<br />

(Terminabsprachen mit Geistlichen, Erstellung der Parte, Art<br />

der Bestattung, persönliche Beratung etc.).<br />

<strong>Leoben</strong>, Waasenstraße 2, Tel.: 050 199 6788<br />

Knittelfeld, Kärntner Straße 92, Tel.: 050 199 6777<br />

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Steinmetzmeisterbetrieb<br />

Vorraber<br />

8700 <strong>Leoben</strong>, Kärntner Str. 80, Tel. 03842/81183, Fax 83183<br />

E-Mail: steinmetz-vorraber@aon.at<br />

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Telefon: +43/(0)3842/21192<br />

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am Bau- und Friedhofsektor<br />

Fax: +43/(0)3842/21192-2<br />

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44 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

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Veranstaltungen<br />

BIS MONTAG 23. DEZEMBER<br />

Citymanagement <strong>Leoben</strong>, E. Freisinger <strong>Leoben</strong><br />

und Stadt <strong>Leoben</strong><br />

Adventstadt <strong>Leoben</strong> – wo das Christkind zu<br />

Hause ist!<br />

Programm in der Adventstadt am Hauptplatz<br />

täglich ab 15 Uhr<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag täglich von<br />

10-19 Uhr, Sonntag 13-19 Uhr<br />

Gastronomie jeweils bis 22 Uhr<br />

Tel. 03842/48148 und 0664/3573326<br />

DONNERSTAG, 12. DEZEMBER<br />

das neuestadttheater – Eine Kooperation von<br />

GARAGE X WIEN und new space company<br />

Verrücktes Blut<br />

Von Nurkan Erpulat und Jens Hillje<br />

Für Jugendliche ab 14 Jahre!<br />

Schauplatz Klassenzimmer. Projekttag Friedrich<br />

Schiller. Sonia Kelich, hoch motiviert, bemüht<br />

sich ihren Schülern Schillers idealistische<br />

Vorstellung vom klassischen deutschen Theater<br />

zu vermitteln. Doch einige Schüler randalieren<br />

und boykottieren den Unterricht.<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 19.30 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-302<br />

Stadtbücherei/Ludothek <strong>Leoben</strong><br />

Schreibwerkstatt<br />

Wer kommt, schreibt mit …<br />

… bei den offenen Werkstatt-Treffen für junge<br />

Menschen der Stadtbücherei <strong>Leoben</strong> in<br />

Kooperation mit der Jugend-Literatur-Werkstatt<br />

Graz. Keine Anmeldung erforderlich!<br />

Geschichtenwerkstatt für 8- bis 13-Jährige:<br />

15.30-17.30 Uhr<br />

Textwerkstatt für 14- bis 19-Jährige: 18-20 Uhr<br />

Stadtbücherei/Ludothek <strong>Leoben</strong>, Peter-Tunner-<br />

Straße 17<br />

Weitere Informationen:<br />

www.literaturwerkstatt.at oder<br />

Tel. 0664/4949018, Tel. 03842/4062-308<br />

Obersteirischer Kulturbund – Literaturzirkel<br />

Deutsch Kreativ<br />

Kulturbund-Lokal, Peter-Tunner-Straße 19,<br />

9.30 Uhr, Tel. 03842/24603<br />

Maria Kerbler<br />

Lachen – Leben ohne Stress<br />

Lach und Atemtraining<br />

Raum im Puls der Zeit, Kärntner-Straße 314,<br />

14 Uhr, Tel. 0664/1301245<br />

Raum Im Puls der Zeit<br />

„Entfalte deine Herzenskraft & Dein<br />

Seelenpotential“<br />

Kosten: € 21,-<br />

Raum Im Puls der Zeit, Franz-Josef-Straße 11,<br />

19 Uhr, Tel. 0676/842789888<br />

FREITAG, 13, DEZEMBER<br />

Asia Spa <strong>Leoben</strong><br />

Lange Saunanacht im Asia Spa<br />

Jeden Freitag „schwitzen & entspannen“ bis<br />

23 Uhr!<br />

Asia Spa <strong>Leoben</strong>, In der Au 3, Tel. 03842/24500-0<br />

SAMSTAG, 14. DEZEMBER<br />

Werkschor der voestalpine Donawitz<br />

Adventkonzert<br />

Pfarrkirche Lerchenfeld, Karrergasse 10, 18 Uhr<br />

Tel. 03842/45439<br />

GUSTUS<br />

Weihnachtsbrunch<br />

GUSTUS, Kirchgasse 5, 12-16 Uhr<br />

Tel. 0680/3288917<br />

Club 41<br />

Turmblasen <strong>2013</strong><br />

Gewidmet von dem Club 41 mit der<br />

Bläsergruppe Rudolf Strauß<br />

Schwammerlturm <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 11,<br />

16.30 Uhr, Tel. 0664/3123313<br />

SONNTAG, 15. DEZEMBER<br />

Musikverein <strong>Leoben</strong> – Treffpunkt Musik<br />

J.S.Bach: Weihnachtsoratorium<br />

Collegium Vocale Kapfenberg<br />

Dirigent: Helmut Traxler<br />

Stadtpfarrkirche St. Xaver, Kirchplatz 1, 18 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-301<br />

Herta Dirnberger<br />

Freies schamanisches Trommeln<br />

Verbindung zu deinen persönlichen Krafttieren<br />

Knappengasse 11, 13-18 Uhr<br />

Tel. 0676/842789888<br />

DIENSTAG, 17. DEZEMBER<br />

MuseumsCenter <strong>Leoben</strong><br />

Weihnachts – Workshop<br />

Dufte Engelchen<br />

Wer an Weihnachten denkt, hat sicherlich gleich<br />

den Duft von frischen Keksen in der Nase.<br />

Engelchen als Duftsäckchen wären da sicherlich<br />

eine Abwechslung und sind ganz einfach<br />

herzustellen.<br />

MuseumsCenter <strong>Leoben</strong>, Kirchgasse 6, 14.30 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-408 oder -442 (Teilnahme nur<br />

unter Voranmeldung)<br />

Gaststätte Arkadenhof – Schwarzer Adler<br />

Die Original Chaos Kellner Show „Das<br />

Menütheater“<br />

Menütheater mit Magie, Clownerie, Akrobatik,<br />

Tanz, Musik, Slapstick, Show etc.<br />

Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, 19 Uhr –<br />

Sektempfang, 20 Uhr Einlass<br />

Kartenreservierung unter Tel. 03842/42074<br />

Obersteirischer Kulturbund – Francais Cercle<br />

Französische Vormittags –<br />

Konversationsrunde<br />

Alpenvereinslokal, Waasenplatz 5-6, 9.30 Uhr<br />

Tel. 03842/45397<br />

take off – Lern – und Beratungsinstitut<br />

Familylab – Elterncoaching<br />

Raum für Fragen aus dem Famillienleben<br />

take off, Peter-Tunner-Straße 14, 18-20.30 Uhr<br />

Tel. 0676/6757867<br />

Musikverein <strong>Leoben</strong> – Treffpunkt Musik<br />

Ho.ho.ho.ho. – der Weihnachtsmann<br />

Saal der Musik- und Kunstschule, Langgasse 21,<br />

18.30 Uhr, Tel. 03842/4062-301<br />

MITTWOCH, 18. DEZEMBER<br />

MuseumsCenter <strong>Leoben</strong><br />

Buchpräsentation<br />

Mara Ferr präsentiert den neuen Paris Krimi „Aux<br />

Champs-Élysées“.<br />

Aus dem Roman liest Mag. Markus Messics.<br />

MuseumsCenter <strong>Leoben</strong>, Kirchgasse 6, 19 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-442, -408<br />

Obersteirischer Kulturbund – Circolo Italiano<br />

Italienische Konversationsrunde<br />

Alpenvereinslokal, Waasenplatz 5-6, 9.30 Uhr<br />

Tel. 0650/6056977<br />

DONNERSTAG, 19. DEZEMBER<br />

MuseumsCenter <strong>Leoben</strong><br />

Weihnachts-Workshop<br />

Farbenfrohe Christbaumkugeln<br />

MuseumsCenter <strong>Leoben</strong>, Kirchgasse 6, 14.30 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-408 oder -442 (Teilnahme nur<br />

unter Voranmeldung)<br />

Lampl<br />

Fahrt ins Grazer Opernhaus<br />

Musical „Carousel“<br />

Anmeldung ab sofort!<br />

Straussgasse 10, 17 Uhr, Tel. 03842/42076<br />

FREITAG, 20. DEZEMBER<br />

Kulturmanagement <strong>Leoben</strong> – Junge Bühne<br />

<strong>Leoben</strong><br />

Die Schneekönigin<br />

Nach dem Märchen von Hans Christian Andersen<br />

Inszenierung: Susanne Zöllinger und Viktoria<br />

Steiner (SteinÖllinger)<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 16.30 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-302<br />

Evangelische Pfarrgemeinde <strong>Leoben</strong><br />

Benefizkonzert<br />

Benefizveranstaltung mit den Musikern und<br />

Sängern von Tubaphonie, der Eiserne MurtalBlos<br />

Gustav Adolf-Kirche, Jahnstraße 1, 19 Uhr<br />

Tel. 03842/42001-11<br />

Nächste <strong>Gemeinde</strong>ratssitzungen:<br />

18. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>, 14 Uhr<br />

6. Februar 2014, 16 Uhr<br />

Wahl und Angelobung des neuen Bürgermeisters<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Stadtmagazin LEOBEN<br />

45


Information<br />

Veranstaltungen<br />

SAMSTAG, 21. DEZEMBER<br />

Initiative der Plattform <strong>Leoben</strong> International und<br />

des Sozialfestivals „Tu was, dann tut sich was“<br />

Café International<br />

Internationale Studierende servieren und<br />

musizieren von 14-17 Uhr.<br />

Café Mitt´n drin , Peter-Tunner-Straße 4<br />

Tel. 050100/34911<br />

Pfarramt Waasen<br />

Adventkonzert<br />

Nove Cantori unter der Leitung von Josef Eisler<br />

Waasenkirche <strong>Leoben</strong>, Badgasse 10, 19.30 Uhr<br />

Tel. 03842/23022<br />

SONNTAG, 22. DEZEMBER<br />

Ensemble Incredibile<br />

Weihnachtskonzert<br />

Jakobikirche <strong>Leoben</strong>, Massenbergstraße 1,<br />

17 Uhr, Tel. 0676/5066201<br />

Kiwanis<br />

Turmblasen <strong>2013</strong><br />

Gewidmet von dem Club Kiwanis mit der<br />

Bläsergruppe Rudolf Strauß<br />

Schwammerlturm <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 11,<br />

16.30 Uhr, Tel. 0664/3123313<br />

<strong>Leoben</strong>er Kinderchor<br />

Warten – Hoffen – Träumen<br />

Adventkonzert des 1. <strong>Leoben</strong>er Kinderchores,<br />

Leitung: Ingrid Neugebauer<br />

Kirche Lerchenfeld, Karrergasse 10, 19 Uhr<br />

Tel. 0664/23 41 157<br />

DIENSTAG, 24. DEZEMBER<br />

Fam. Jahrbacher<br />

Turmblasen <strong>2013</strong><br />

Gewidmet von der Familie Jahrbacher mit der<br />

Bläsergruppe Rudolf Strauß<br />

Schwammerlturm <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 11,<br />

11 Uhr, Tel. 0664/3123313<br />

DONNERSTAG, 26. DEZEMBER<br />

Werkskapelle Donawitz<br />

Stefanikonzert<br />

Ein unterhaltsames Programm zum<br />

Jahresausklang<br />

Durch das Programm führt Johann Rappold<br />

Kammersaal <strong>Leoben</strong> Donawitz, Pestalozzistraße<br />

59, 19 Uhr, Tel. 06646156601<br />

FREITAG, 27. DEZEMBER<br />

BIS MONTAG 6. JÄNNER<br />

Pub o´Cino<br />

Silvestermarathon<br />

Tägliche Silvesterfeier mit Countdown bis<br />

Mitternacht<br />

Donauwalzer, Sekt und Sternspritzer<br />

Hauptplatz 11, 21 Uhr, Tel. 03842/42074<br />

FREITAG, 27. DEZEMBER<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong> – schlote productions<br />

Salzburg/Operettentheater Salzburg<br />

Orpheus in der Unterwelt<br />

Operette in drei Akten von Jacques Offenbach<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 19.30 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-302<br />

MuseumsCenter <strong>Leoben</strong><br />

Silvester – Workshop<br />

Ein blühender Silvestergruß<br />

MuseumsCenter <strong>Leoben</strong>, Kirchgasse 6, 14.30 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-408 oder -442 (Teilnahme nur<br />

unter Voranmeldung)<br />

SAMSTAG, 28. DEZEMBER<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong> – schlote productions<br />

Salzburg/Operettentheater Salzburg<br />

Orpheus in der Unterwelt<br />

Operette in drei Akten von Jacques Offenbach<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 19.30 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-302<br />

SONNTAG, 29. DEZEMBER<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong> – schlote productions<br />

Salzburg/Operettentheater Salzburg<br />

Orpheus in der Unterwelt<br />

Operette in drei Akten von Jacques Offenbach<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 19.30 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-302<br />

DONNERSTAG, 30. DEZEMBER<br />

Bauernsilvester<br />

Mitwirkende: Trio HE – Livemusik,<br />

Volkstanzgruppe „Steirerherzen“<br />

Spanferkel – Grillen<br />

Hauptplatz <strong>Leoben</strong>, 19 Uhr, Tel. 03842/48148<br />

DIENSTAG, 31. DEZEMBER<br />

Citymanagement <strong>Leoben</strong><br />

„Die ganze Welt ist himmelblau“<br />

Silvesterkonzert<br />

Das Silvesterkonzert steht ganz im Zeichen des<br />

steirischen Komponisten und Dirigenten Robert<br />

Stolz.<br />

Mitwirkende: Bläserquartett „armoniavento“,<br />

Blaskapelle „Severu Styrska“, Bettina<br />

Wechselberger (Sopran) Kartenvorverkauf im<br />

Zentralkartenbüro<br />

Im Eintrittspreis ist 1 Glas Prosecco includiert<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 18 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-302<br />

MITTWOCH, 1. JÄNNER<br />

Kiwanis Club <strong>Leoben</strong><br />

9. Neujahrskonzert mit dem Strauss Ensemble<br />

<strong>Leoben</strong><br />

Unter der Leitung von Elisabeth Landschützer<br />

Kartenverkauf : Juwelier Felser und Schokoria in<br />

<strong>Leoben</strong><br />

Montanuniversität <strong>Leoben</strong>, Franz-Josef-Straße<br />

18, 11 Uhr, Tel. 03842 402<br />

DONNERSTAG 2. JÄNNER<br />

BIS MONTAG 6. JÄNNER<br />

Dsv <strong>Leoben</strong> Sektion Wintersport<br />

Alpin-Skikurs am Präbichl<br />

Anfänger - und Fortgeschrittenenkurse für<br />

Kinder und Jugendliche<br />

Infos und Anmeldungen jeden Dienstag von<br />

18-19 Uhr im Vereinslokal (Kerpelystr. 123 in<br />

<strong>Leoben</strong> Donawitz) oder unter E-Mailadresse:<br />

wintersport@dsv-leoben.at<br />

SAMSTAG, 4. JÄNNER<br />

Gaststätte Arkadenhof – Schwarzer Adler<br />

Die Original Chaos Kellner Show „Das<br />

Menütheater“<br />

Menütheater mit Magie, Clownerie, Akrobatik,<br />

Tanz, Musik, Slapstick, Show etc.<br />

Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, 19 Uhr –<br />

Sektempfang, 20 Uhr Einlass<br />

Kartenreservierung unter Tel. 03842/42074<br />

MONTAG, 6. JÄNNER<br />

Lampl<br />

Die Zauberflöte<br />

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Anmeldung ab sofort!<br />

Straussgasse 10, 15 Uhr, Tel. 03842/42076<br />

MITTWOCH, 8. JÄNNER<br />

Nobelbeisl Cafe Habakuk<br />

LE Poetry Slam<br />

Jeden 2. Mittwoch im Monat – Eintritt frei!<br />

Nobelbeisl Cafe Habakuk, Kirchplatz 2, 20.30 Uhr<br />

Tel. 03842/42150<br />

DONNERSTAG, 9. JÄNNER<br />

take off – Lern – und Beratungsinstitut<br />

Familylab – Lesekreise<br />

Gleichgesinnte Eltern treffen sich zum Lesekreis<br />

take off, Peter-Tunner-Straße 14, 19-20.30 Uhr<br />

Tel. 0676/6757867<br />

FREITAG, 10. JÄNNER<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong> – Landgraf Theater<br />

Promotion GmbH<br />

Der Kaufmann von Venedig<br />

Komödie von William Shakespeare<br />

Der hoch verschuldete junge Aristokrat Bassanio<br />

braucht bares Geld, um bei der schönen und<br />

reichen Erbin Portia als Heiratskandidat<br />

vorstellig werden zu können. Sein Freund<br />

Antonio möchte ihm helfen und lässt sich auf<br />

einen ungewöhnlichen Handel mit dem Juden<br />

Shylock ein.<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 19.30 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-302<br />

SAMSTAG, 11. JÄNNER<br />

Mag. Bettina Mirtner-Lausecker<br />

Geführte Frauenwanderungen in die Natur<br />

<strong>Leoben</strong>´s<br />

Die Gesetzte des Wandels annehmen<br />

Jakobikirche, Massenbergstraße 1, 9 Uhr<br />

Tel. 0676/3557574<br />

MONTAG, 13. JÄNNER<br />

Karl-Franzens-Universität Graz<br />

www.uni-graz.at/montagsakademie<br />

Montagsakademie Live-Übertragung im<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzungssaal<br />

Unsichtbare und sichtbare Bilder in der<br />

Biomedizin<br />

Andreas Holzinger, Institut für Medizinische<br />

Informatik, Statistik und Dokumentation,<br />

Medizinische Universität Graz<br />

Neues Rathaus <strong>Leoben</strong>, Erzherzog-Johann-<br />

Straße 2 (4.Stock), 19 Uhr, Tel. 03842/4062-442<br />

46 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014


DIENSTAG, 14. JÄNNER<br />

das neuestadttheater – Eine Produktion von<br />

Theaterfabrik Weiz<br />

Kasimir und Karoline<br />

Frei nach Ödön von Horváth<br />

Für Jugendliche ab 14 Jahre!<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 19.30 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-302<br />

DONNERSTAG, 16. JÄNNER<br />

take off – Lern – und Beratungsinstitut<br />

Familylab – Lesekreise<br />

Gleichgesinnte Eltern treffen sich zum Lesekreis<br />

take off, Peter-Tunner-Straße 14, 19-20.30 Uhr<br />

Tel. 0676/6757867<br />

Maria Kerbler<br />

Lachen – Leben ohne Stress<br />

Lach und Atemtraining<br />

Franz-Josef-Straße 11, 14 Uhr, Tel. 0664/1301245<br />

SAMSTAG, 18. JÄNNER<br />

Initiative der Plattform <strong>Leoben</strong> International und<br />

des Sozialfestivals „Tu was, dann tut sich was“<br />

Café International<br />

Internationale Studierende servieren und<br />

musizieren von 14-17 Uhr.<br />

Café Mitt´n drin , Peter-Tunner-Straße 4<br />

Tel. 050100/34911<br />

MONTAG, 20. JÄNNER<br />

Karl-Franzens-Universität Graz<br />

www.uni-graz.at/montagsakademie<br />

Montagsakademie Live-Übertragung im<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzungssaal<br />

Echt oder Falsch? Bildende Kunst und die Kunst<br />

der Bildfälschung<br />

Henry Keazor, Institut für Europäische<br />

Kunstgeschichte, Universität Heidelberg und<br />

Gastprofessur am Centre for Intermediality<br />

Studies, Universität Graz<br />

Neues Rathaus <strong>Leoben</strong>, Erzherzog-Johann-<br />

Straße 2 (4.Stock), 19 Uhr, Tel. 03842/4062-442<br />

DIENSTAG, 21. JÄNNER<br />

Steiermärkische Gebietskrankenkasse<br />

Rauchfrei in 6 Wochen<br />

Einmaliger Selbstbehalt von 30 €<br />

STGKK, Mühltaler Straße 22, 18.30 Uhr<br />

Tel. 0316/8035-1919<br />

DONNERSTAG, 23. JÄNNER<br />

take off – Lern – und Beratungsinstitut<br />

Familylab – Lesekreise<br />

Gleichgesinnte Eltern treffen sich zum Lesekreis<br />

take off, Peter-Tunner-Straße 14, 19-20.30 Uhr<br />

Tel. 0676/6757867<br />

FREITAG, 24. JÄNNER<br />

Kulturmanagement <strong>Leoben</strong> –<br />

3. Abonnementkonzert<br />

Hugo Wolf Quartett<br />

Sebastian Gürtler – Violine, Régis Bringolf –<br />

Violine, Thomas Selditz – Viola, Florian Berner<br />

– Violoncello<br />

Programm:<br />

Wolfgang A. Mozart: Streichquartett Nr. 23,<br />

D-Dur, KV 575 „1. Preußisches Quartett“<br />

Otto M. Zykan: Hauskonzerthaus<br />

Antonín Dvořák: Streichquartett F-Dur, op. 96<br />

„Amerikanisches“<br />

Stadttheater, Homanngasse 5, 19.30 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-302<br />

SV Hinterberg<br />

Sportlerball<br />

Mit Cäpt´n Klug und den Zwergsteirern<br />

Veranstaltungssaal Hinterberg, Hinterbergstraße<br />

33, 20.30 Uhr<br />

DIENSTAG, 28. JÄNNER<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong> – a.gon Theater München<br />

Zuviel Liebe<br />

Eifersucht, Leidenschaft, Raserei und jede Menge<br />

Komik brechen den Bann in dieser<br />

Liebeskomödie von Jean Guitton.<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 19.30 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-302<br />

Musikverein <strong>Leoben</strong> – Treffpunkt Musik<br />

Die <strong>Leoben</strong>er Stadtmusikanten<br />

Nicht Esel, Hund, Katze, Hahn sondern Horn,<br />

Fagott, Klarinette, Oboe und Flöte<br />

Saal der Musik- und Kunstschule, Langgasse 21,<br />

18.30 Uhr, Tel. 03842/4062-301<br />

DONNERSTAG, 30. JÄNNER<br />

take off – Lern – und Beratungsinstitut<br />

Familylab – Lesekreise<br />

Gleichgesinnte Eltern treffen sich zum Lesekreis<br />

take off, Peter-Tunner-Straße 14, 19-20.30 Uhr<br />

Tel. 0676/6757867<br />

Szene <strong>Leoben</strong><br />

Mike Supancic – „Ich bin nicht allein“<br />

Begleitet von seiner treuen Gefährtin, der<br />

Stromgitarre, von seinen aberwitzigen Texten,<br />

rasanter Komik und seinem komödiantischen<br />

Talent wirft das neue Soloprogramm von Mike<br />

Supancic mehr Antworten auf, als es Fragen gibt.<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 19.30 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-302<br />

FREITAG, 31. JÄNNER<br />

Kulturmanagement <strong>Leoben</strong> – Sing Sala<br />

Bing-Kinderkonzert<br />

Die kleine Meerjungfrau<br />

Ein zauberhaftes Musical über Liebe, Sehnsucht<br />

und das Erwachsenwerden von Clemens Handler<br />

und Gernot Kogler.<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 16.30 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-408 oder -442<br />

MITTWOCH, 5. FEBRUAR<br />

MuseumsCenter <strong>Leoben</strong><br />

Herr Fritz, Frau Traude &<br />

Die Goldenen 20er Jahre<br />

MuseumsCenter <strong>Leoben</strong>, Kirchgasse 6, 18.30 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-442, -408<br />

FREITAG, 7. FEBRUAR<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong> – Schauspielhaus Salzburg<br />

Der Revisor<br />

Komödie von Nicolai Gogol<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5, 19.30 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-302<br />

Zwergsteirer.eu<br />

Sportlerball Hinterberg mit Cäpt’n Klug und den<br />

Zwergsteirern<br />

IMPRESSUM<br />

STADTMAGAZIN LEOBEN<br />

Amtliche Nachrichten und<br />

Informationen<br />

Medieninhaber (Verleger)<br />

und Herausgeber:<br />

Stadtgemeinde <strong>Leoben</strong><br />

Chefredakteur:<br />

Gerhard Lukasiewicz (DW 258)<br />

Redaktion:<br />

Johannes Gsaxner (DW 349)<br />

Anzeigenverwaltung/Sekretariat:<br />

Melanie Schupfer (DW 354)<br />

Lisa Werner (DW 354)<br />

Alle:<br />

8700 <strong>Leoben</strong>, Erzherzog-Johann-Str. 2<br />

Tel.: 03842 / 4062-0*<br />

Fax: 03842 / 4062-327<br />

E-Mail: presse@leoben.at<br />

www.leoben.at<br />

Verlagsort:<br />

8700 <strong>Leoben</strong><br />

Herstellung und Druck:<br />

Universal Druckerei Ges.m.b.H.,<br />

Gösser Straße 11, 8700 <strong>Leoben</strong><br />

Erscheinungsweise:<br />

10x jährlich, kostenlos an jeden <strong>Leoben</strong>er<br />

Haushalt. Entgeltliche Anzeigen im<br />

Innenteil des Blattes sind mit „Anzeige“<br />

gekennzeichnet.<br />

Redaktionsschluss für die nächste<br />

Ausgabe des Stadtmagazins:<br />

15. Jänner 2014<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/Jänner 2014<br />

Stadtmagazin LEOBEN<br />

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KÜCHE<br />

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wohnsinn Taferner GmbH Josef-Heißl-Straße 11 8700 <strong>Leoben</strong> 03842 288 80<br />

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