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September 2013 - PDF - Gemeinde Leoben

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Xxx itartikel<br />

Das Gute<br />

liegt so nah<br />

Liebe Mitbürgerin!<br />

Lieber Mitbürger!<br />

Ein bekanntes Sprichwort lautet: „Im eigenen<br />

Lande zählt der Prophet nichts.“<br />

Beweisen wir, dass es bei uns in <strong>Leoben</strong><br />

nicht so ist; beispielsweise indem wir gemeinsam<br />

mit unseren Freunden und<br />

Bekannten die Ausstellung „Faszination<br />

Schädel“ in der Kunsthalle <strong>Leoben</strong> besuchen.<br />

Wie uns zahlreiche Feedbacks von<br />

Ausstellungsgästen zeigen, ist die Aufbereitung<br />

der Ausstellung wirklich exzellent.<br />

Nehmen Sie sich nicht nur vor, die Ausstellung<br />

irgendwann zu besuchen, sondern<br />

planen Sie es gleich für die nächste Zeit. Es<br />

zahlt sich sicher aus!<br />

Für viele Kinder beginnt in diesen Tagen<br />

mit dem Schulbeginn der „Ernst des Lebens“<br />

– möge es nicht Ernst sondern vor allem<br />

Freude werden! Das „Schreckgespenst<br />

Schule“, das viele noch immer unseren Kindern<br />

einreden wollen, ist doch meistens nur<br />

eine Legende. In Wahrheit bedeutet Schule<br />

auch viel Spaß, neue Freunde und neue Erfahrungen.<br />

Auch all jenen, die nach ihrem<br />

Urlaub wieder in die Arbeitswelt eintauchen,<br />

wünsche ich alles Gute für neue Erfolge!<br />

Vor kurzem wurde auch die Konzeption<br />

für die nächste Netzerweiterung der<br />

Stadtwärme vorgestellt. Was vor einigen<br />

Jahren noch unmöglich erschien, ist Wirklichkeit<br />

geworden. Die Abwärme der voestalpine<br />

wird nicht mehr in die Luft geblasen<br />

sondern ins „Röhrl“ gebracht und versorgt<br />

schon weite Teile der Stadt mit Heizungsund<br />

Warmwasser. Ich bin sehr stolz auf dieses<br />

Projekt und freue mich, dass bei der erneuten<br />

Erweiterung wiederum zahlreiche<br />

Häuser angeschlossen werden. Für die<br />

durch Baumaßnahmen eventuell entstehenden<br />

kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen<br />

bitte ich gleich heute um Verständnis;<br />

immerhin geht es um ein Jahrhundertpro-<br />

<strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />

Bürgermeister Matthias Konrad ist sehr stolz auf den Vorreiterstatus, den <strong>Leoben</strong> in Umweltund<br />

Nachhaltigkeitsfragen einnimmt: „<strong>Leoben</strong> ist eine grüne Stadt!“<br />

jekt. Gerade in einer Zeit, da die weltweite<br />

Rohstoff- und Energiesituation zunehmend<br />

unsicherer wird, ist die „Stadtwärme“ von<br />

besonderer Bedeutung.<br />

Gleich verhält es sich auch mit dem Projekt<br />

„Grüne Brauerei“ in <strong>Leoben</strong>-Göss.<br />

Die Gösser Brauerei hat ein neues Solar-Anlagen-Feld<br />

auf dem Areal des Elektra-Sportplatzes<br />

errichtet. Diese umweltfreundliche<br />

und nachhaltige Methode der Energiegewinnung<br />

trägt dazu bei, dass die Gösser<br />

Brauerei energieautark wird, sprich, dass sie<br />

unabhängig von Energielieferungen von<br />

auswärts wird. Dies ist nicht nur ein Beitrag<br />

zum Umwelt- und Klimaschutz sondern<br />

auch eine Absicherung des Brau-Standortes<br />

<strong>Leoben</strong>-Göss. Es ist ja bekannt, dass im globalen<br />

Wettbewerb der Konkurrenzdruck für<br />

heimische Unternehmen ständig steigt.<br />

Ich bin sehr stolz darauf, dass mit diesen<br />

beiden Projekten die Stadt <strong>Leoben</strong> ihrem<br />

Ruf als „grüne Stadt“ wiederum mehr als gerecht<br />

wird.<br />

Ein herzliches „Glück auf“ sagt Ihr<br />

Dr. Matthias Konrad<br />

Bürgermeister der Stadt <strong>Leoben</strong><br />

Stadtmagazin LEOBEN<br />

Freisinger<br />

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