September 2013 - PDF - Gemeinde Leoben
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Kulturpreis<br />
Georg Brandner<br />
Eine Fachjury bestehend aus Bürgermeister<br />
Matthias Konrad, Kulturstadtrat<br />
Franz Valland, Wolfgang Muchitsch (wissenschaftlicher<br />
Geschäftsführer des Universalmuseums<br />
Joanneum GmbH und Präsident<br />
des Museumsbundes Österreich), Uschi Payer-Deutschmann<br />
(Galeristin und Kulturpreisträgerin<br />
2005) und Renate Scharf (Obfrau<br />
der Kunstbaustelle <strong>Leoben</strong>) hat<br />
einstimmig entschieden, dass der Kulturpreis<br />
der Stadt <strong>Leoben</strong> 2012 dem Künstler<br />
Georg Brandner zuerkannt wird. Somit wird<br />
der Kulturpreis diesmal in der Kategorie „bildende<br />
Kunst“ vergeben.<br />
Unikat. „Georg Brandner ist ein Unikat unserer<br />
Region“, so Bürgermeister Matthias<br />
<strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />
Stadt <strong>Leoben</strong> verleiht den Kulturpreis heuer in der<br />
Kategorie „bildende Künste“<br />
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Konrad, „ich fühle mich bei dieser Entscheidung<br />
sehr wohl.“ Hingewiesen<br />
wurde in der Jurysitzung auf das „offene<br />
Haus“ des Künstlers Georg<br />
Brandner, der noch einer der wenigen<br />
hauptberuflichen Künstler ist<br />
und auf die von Brandner betriebene<br />
Startgalerie in <strong>Leoben</strong>, die<br />
auch jungen Künstlern die Möglichkeit<br />
gibt, sich zu präsentieren.<br />
Auch die Tatsache, dass Brandner<br />
seit jeher von seiner Kunst lebt<br />
und dies nicht immer einfach war,<br />
er aber trotzdem seinem Stil allzeit<br />
treu geblieben ist, te die<br />
überzeug-<br />
Jurymitglieder.<br />
Breitenwirksam. Georg<br />
Brandners<br />
Werke sind inzwischen international<br />
geachtet und gefragt;<br />
auch die Region <strong>Leoben</strong> hat<br />
Brandner mit zahlreichen „großformatigen“<br />
Kunstwerken bereichert.<br />
So stammen etwa der Eisenbogen in<br />
Niklasdorf, das „Tor zur Eisenstraße“<br />
und auch das Gipfelkreuz auf der Mugel<br />
von ihm. Darüber hinaus hat Georg<br />
Brandner unterschiedlichste Kunstwerke<br />
geschaffen, die großen Zuspruch in der Öffentlichkeit<br />
und bei privaten Abnehmern<br />
gefunden haben und finden. „Die Breitenwirksamkeit<br />
ist<br />
bei einem Künstler,<br />
der den Kulturpreis<br />
erhält,<br />
besonders wichtig.<br />
Und ich glaube,<br />
Georg Brandner<br />
kann auf eine<br />
solche Breitenwirkung<br />
in großem<br />
Maße verweisen“,<br />
so<br />
Kulturstadtrat<br />
Franz Valland.<br />
Uschi Payer-<br />
Georg Brandner<br />
wird den <strong>Leoben</strong>er<br />
Kulturpreis<br />
2012 erhalten.<br />
Deutschmann betonte in der Jurysitzung<br />
die hohe Authentizität von Georg Brandner.<br />
„Er lebt für das, was er macht, für seine<br />
Kunst. Er ist ein Kraftpaket als Mensch und<br />
als Künstler“, so Payer-Deutschmann.<br />
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Stadtmagazin LEOBEN<br />
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