September 2013 - PDF - Gemeinde Leoben
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Umwelt Ehemalige Bergbaudirektion in Leoben Seegraben ZU VERKAUFEN Objektinfo: Objekttyp: teilunterkellerte Liegenschaft mit EG und DG Grundfläche: 2.885 m² Gesamtfläche: 664,30 m² Heizung: Zentralheizung Bautyp: Altbau Zimmer: EG 11, OG 9 + 3 Böden: Parkett/Stein/PVC/ Fliesen Wände: verputzt und gemalen, teilweise verfliest Fenster: Holz-Kastenfenster, Kunststoff-Fenster Dach: Mansardendach/Satteldach mit Doppeleternitdeckung Freiflächen: Große befestigte Parkfläche, versperrbares Lager, zusätzliche Garage Energieausweis: HWB 270 fGEE 2,34 Kaufpreis: auf Anfrage Beschreibung: Das Objekt befindet sich in ruhiger Stadtrandsnähe, mitten im Grünen. Das Haus hat im EG eine Fläche von 368,40 m², im DG 225,07 m² sowie eine getrennt zugängliche Wohneinheit mit 81,10 m². Das Haus ist teilsaniert und wird mittels Gastherme zentralbeheizt. Weiters sind Kanal-, Wasser-, Telefon-, sowie ein Erdgasanschluß vorhanden. Interessenten, die beabsichtigen ein Anbot zu legen, werden ersucht, den Ausschreibungstext mit den Bedingungen der Ausschreibung unter 03842/23024-102,-104 oder per e-mail über office@stadtwerke-leoben.at anzufordern. Die Liegenschaft kann nach Terminvereinbarung besichtigt werden. Der Umwelt auf der Spur Mehr als 140 jugendliche Teilnehmer haben in den heurigen Sommerferien das Programm der „Ökokids“ besucht und spannende Einblicke in unterschiedlichste Umweltbereiche bekommen und diese mit großem Interesse erforscht. Anzeige Imkerei. Begonnen haben die Ferien mit dem Bau eines eigenen Vogelhäuschens unter fachkundiger Anleitung der Tischler des Wirtschaftshofes. Beim folgenden Programmpunkt wurden Bienen bei der Honigproduktion beobachtet, wobei Erich Landner viel Wissenswertes über die fleißigen Arbeiter und ihre Königin zu erzählen wusste. Ökologie. Am Häuslberg waren die Kinder danach als Zeitdetektive bei der Erkundung von Dinosauriern auf der Spur. Beim nächsten Treffpunkt im Eine-Welt-Handel wurde der süße Weg von der Kakaobohne bis zur köstlich schmeckenden Schokolade erforscht. Im Ökopark Hochreiter wurde Bekanntschaft mit Dammwild, Esel, Wildschwein sowie Ziegen gemacht und Vielseitiges Sommerprogramm: Kinder als junge Imker mit Abfallberaterin Katharina Moritz (2.v.r.) und Imker Erich Landner (1.v.r.) abschließend noch ein Ferngespräch mit dem Baumtelefon geführt. Spannend. Abgerundet wurde das heurige Sommerprogramm für die umweltinteressierten 8- bis 12-Jährigen mit dem Besuch des neuen Naturlehrpfades in Leoben-Seegraben, einem Besuch bei der Feuerwehr und ersten Schritten als Forscher im Umweltlabor der Montanuniversität Leoben. Wie man an zahlreichen positiven Rückmeldungen der begeisterten Kinder deutlich erkannte, hat Abfallberaterin Katharina Moritz auch für die heurigen Ferien wieder ein spannendes und interessantes Ferienprogramm zusammengestellt. KK 18 Stadtmagazin LEOBEN September 2013
Gesundheit Die Leber Die Leber ist ein zentrales Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse im menschlichen Körper Dr. Walter Pichler ist Arzt für Allgemeinmedizin in Leoben-Göss. Neben der Produktion von Eiweißstoffen und der Verwertung von Nahrungsbestandteilen werden auch Medikamente und Giftstoffe abgebaut. Diese Aufgaben sind Freisinger nur plakative Beispiele, es werden noch viele andere Stoffwechselvorgänge wie Zuckerstoffwechsel, Blutfette, Bluteiweiße, Vitamine, Abbau von Medikamenten und Giftstoffen gesteuert. Schädigung. Die Leber hat eine enorme Regenerationskraft und Belastungsfähigkeit. Aber selbst das „gutmütigste“ Organ verweigert die Funktion, wenn die Zufuhr von schädigenden Substanzen das System überfordert. Leider ist der Alkohol in unseren Breitengraden eine häufige Ursache, jedoch jede zehnte Leberschädigung wird auch durch Medikamente verursacht. Vor allem Schmerzmittel, Antibiotika, Blutfettsenker (Statine) können der Leber in Kombination Schaden zufügen. Die Dosis, die Dauer der Einnahme sowie die Anzahl einzelner Verursacher sind für das Ausmaß der Schädigung verantwortlich. Symptome. Wie bemerkt der Patient nun, dass es zu einer Schädigung der Leber gekommen ist? Das Problem ist, dass Beschwerden oft keinen Hinweis ergeben, da diese unspezifisch sind und das Erkennen der Erkrankung schwierig machen. Appetitlosigkeit, Erbrechen, Fieber, Gelenks-, Muskel- und Bauchschmerzen und Juckreiz, Stuhl- und Urinverfärbungen, Veränderungen der Hautfarbe, Gelbfärbung der Augen können Hinweise sein. Alkohol. Sollte bei einem Arztbesuch die Verordnung von Medikamenten notwendig sein, informieren Sie ihn ehrlich über etwaigen Alkoholkonsum und Menge, damit er es auch bei der Auswahl der Heilmittel berücksichtigen kann. Aus Studien, die sich aus mit meiner Erfahrung aus der Praxis decken, lässt sich erkennen, dass die Angaben von Patienten über Alkoholmenge bis zu 50 Prozent, in Einzelfällen auch mehr, geschönt werden. Dies soll Sie, liebe Leserinnen und Leser motivieren, Ihren Arzt auch ehrlich zu informieren, da Sie sich bei falschen Angaben selbst schädigen. Gegen ein gutes Glas Wein oder Bier mit Maß und Ziel ist aber sicher nichts einzuwenden. Bis zum nächsten Mal verbleibe ich mit lieben Grüßen, Ihr Dr. Walter Pichler Das Stadtmagazin im Internet: www.leoben.at Anzeige 24-Stunden- Pflege/Betreuung zu Hause Für alle Pflegerinnen ist die volle Förderung vom Bundessozialamt möglich, d. s. € 550,- pro Monat. Pflegerinnen bleiben bis zu 6 Wochen Dr. Sigrid Windisch, 8793 Trofaiach Tel. 0699/194 643 00 Wollen Sie Überblick haben über ... Ihre Buchhaltung? • Vorbereitung des Jahresabschlusses • Aufbau und Organisation der Buchhaltung … Zeit gewinnen für das wesentliche Tagesgeschäft Was ich für Sie tun kann, erfahren Sie auf www.denes.at – office@denes.at – 0664 / 10 40 492 Anzeige September 2013 Stadtmagazin LEOBEN 19
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Umwelt<br />
Ehemalige Bergbaudirektion in <strong>Leoben</strong> Seegraben<br />
ZU VERKAUFEN<br />
Objektinfo:<br />
Objekttyp: teilunterkellerte Liegenschaft<br />
mit EG und DG<br />
Grundfläche: 2.885 m²<br />
Gesamtfläche: 664,30 m²<br />
Heizung: Zentralheizung<br />
Bautyp: Altbau<br />
Zimmer: EG 11, OG 9 + 3<br />
Böden: Parkett/Stein/PVC/<br />
Fliesen<br />
Wände: verputzt und gemalen, teilweise verfliest<br />
Fenster: Holz-Kastenfenster, Kunststoff-Fenster<br />
Dach: Mansardendach/Satteldach<br />
mit Doppeleternitdeckung<br />
Freiflächen:<br />
Große befestigte Parkfläche, versperrbares Lager,<br />
zusätzliche Garage<br />
Energieausweis: HWB 270 fGEE<br />
2,34<br />
Kaufpreis: auf Anfrage<br />
Beschreibung:<br />
Das Objekt befindet sich in ruhiger Stadtrandsnähe, mitten im Grünen. Das Haus hat im EG eine Fläche<br />
von 368,40 m², im DG 225,07 m² sowie eine getrennt zugängliche Wohneinheit mit 81,10 m².<br />
Das Haus ist teilsaniert und wird mittels Gastherme zentralbeheizt. Weiters sind Kanal-, Wasser-, Telefon-,<br />
sowie ein Erdgasanschluß vorhanden.<br />
Interessenten, die beabsichtigen ein Anbot zu legen, werden ersucht, den Ausschreibungstext mit den<br />
Bedingungen der Ausschreibung unter 03842/23024-102,-104 oder per e-mail über<br />
office@stadtwerke-leoben.at anzufordern. Die Liegenschaft kann nach Terminvereinbarung besichtigt werden.<br />
Der Umwelt auf der Spur<br />
Mehr als 140 jugendliche Teilnehmer<br />
haben in den heurigen Sommerferien<br />
das Programm der „Ökokids“ besucht und<br />
spannende Einblicke in unterschiedlichste<br />
Umweltbereiche bekommen und diese mit<br />
großem Interesse erforscht.<br />
Anzeige<br />
Imkerei. Begonnen haben die Ferien mit<br />
dem Bau eines eigenen Vogelhäuschens<br />
unter fachkundiger Anleitung der Tischler<br />
des Wirtschaftshofes. Beim folgenden Programmpunkt<br />
wurden Bienen bei der Honigproduktion<br />
beobachtet, wobei Erich Landner<br />
viel Wissenswertes über die fleißigen<br />
Arbeiter und ihre Königin zu erzählen<br />
wusste.<br />
Ökologie. Am Häuslberg waren die Kinder<br />
danach als Zeitdetektive bei der Erkundung<br />
von Dinosauriern auf der Spur. Beim nächsten<br />
Treffpunkt im Eine-Welt-Handel wurde<br />
der süße Weg von der Kakaobohne bis zur<br />
köstlich schmeckenden Schokolade erforscht.<br />
Im Ökopark Hochreiter wurde Bekanntschaft<br />
mit Dammwild, Esel, Wildschwein<br />
sowie Ziegen gemacht und<br />
Vielseitiges Sommerprogramm: Kinder als junge Imker mit Abfallberaterin Katharina Moritz<br />
(2.v.r.) und Imker Erich Landner (1.v.r.)<br />
abschließend noch ein Ferngespräch mit<br />
dem Baumtelefon geführt.<br />
Spannend. Abgerundet wurde das heurige<br />
Sommerprogramm für die umweltinteressierten<br />
8- bis 12-Jährigen mit dem Besuch<br />
des neuen Naturlehrpfades in <strong>Leoben</strong>-Seegraben,<br />
einem Besuch bei der Feuerwehr<br />
und ersten Schritten als Forscher im Umweltlabor<br />
der Montanuniversität <strong>Leoben</strong>.<br />
Wie man an zahlreichen positiven Rückmeldungen<br />
der begeisterten Kinder deutlich<br />
erkannte, hat Abfallberaterin Katharina Moritz<br />
auch für die heurigen Ferien wieder ein<br />
spannendes und interessantes Ferienprogramm<br />
zusammengestellt.<br />
KK<br />
18 Stadtmagazin LEOBEN <strong>September</strong> <strong>2013</strong>