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SS06 – Klausur Pädiatrie - Leipzig-Medizin.de

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<strong>SS06</strong> <strong>–</strong> <strong>Klausur</strong> <strong>Pädiatrie</strong><br />

1) Welche <strong>de</strong>r Aussagen über die progressive Muskeldystrophie Typ Duchenne trifft nicht zu?<br />

A) Sie wird x-chromosomal rezessiv vererbt<br />

B) Sie zählt bei <strong>de</strong>n erblichen Myopathien zu <strong>de</strong>n häufigsten Erkrankungen<br />

C) Die Krankheit manifestiert sich typischerweise in <strong>de</strong>r frühen Kindheit<br />

D) Die mesiten Patienten versterben bereits vor <strong>de</strong>m 30. Lebensjahr<br />

E) Sie betrifft zunächst und im Verlauf überwiegend die distale Extremitätenmuskulatur<br />

2) Mit oligoklonalen IgG-Ban<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r isoelektrischen Fokussierung von Liquor cerebrospinalis als<br />

Ausdruck einer autochthonen IgG-Produktion ist typischerweise nicht zu rechnen bei<br />

A) Multipler Sklerose<br />

B) Neuroborreliose<br />

C) Myasthenia gravis<br />

D) Chronischer viraler ZNS-Entzündung<br />

E) Neurolues<br />

3) Bei Jugendlichen und Erwachsenen (insgesamt gesehen) fin<strong>de</strong>n sich am häufigsten Patienten mit<br />

folgen<strong>de</strong>m Anfallstyp<br />

A) Grand-mal-Anfälle<br />

B) BNS-Krämpfe<br />

C) Myoklonisch-asiatische Anfälle<br />

D) Chronisch-progrediente Epilepsie partialis continua<br />

E) Pyknolepsie<br />

4) Bei einem Ehepaar und <strong>de</strong>ssen Kind wer<strong>de</strong>n anlässlich einer Untersuchung für <strong>de</strong>n Notfallausweis<br />

die folgen<strong>de</strong>n Blutgruppen festgestellt:<br />

Ehefrau:<br />

Ehemann:<br />

Kind:<br />

A Rh-pos (CDe)<br />

B Rh-pos (CcDe)<br />

O Rh-neg (Cc<strong>de</strong>)<br />

Danach treten zunächst Zweifel an <strong>de</strong>r Abstammung <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s auf. Welche Aussage ist richtig?<br />

A) Der Befund entspricht <strong>de</strong>r Segregation bei Men<strong>de</strong>lschem Erbgang<br />

B) Es liegt ein Vaterschaftsausschluß im Rh-System vor<br />

C) Es liegt ein Vaterschaftsausschluß im ABO-System vor<br />

D) Eine Kin<strong>de</strong>svertauschung ist anzunehmen<br />

E) Eine Rekombination (crossing-over) im Rh-System ist wahrscheinlich<br />

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5) Welche Aussage zum Mekoniumileus <strong>de</strong>s Neugeborenen treffen zu?<br />

1. Es han<strong>de</strong>lt sich um eine typische Frühkomplikation <strong>de</strong>s Morbus Hrischsprung<br />

2. Das pechartig zähe Mekonium fin<strong>de</strong>t sich in <strong>de</strong>r Regel im distalen Dünndarm und im Kolon<br />

3. Oftmals ist eine Laparotomie erfor<strong>de</strong>rlich, um das eingedickte Mekonium zu beseitigen<br />

A) Nur 1 ist richtig<br />

B) Nur 2 ist richtig<br />

C) Nur 3 ist richtig<br />

D) Nur 2 und 3 sind richtig<br />

E) Alle sind richtig<br />

6) Welche Aussage trifft nicht zu?<br />

Im Notfalldienst wer<strong>de</strong>n Sie zu einem 3 ½ jährigen Kind gerufen, das nach Angaben <strong>de</strong>r Mutter<br />

erstmalig einige Minuten einen tonisch-klonischen Anfall hatte. Differentialdiagnostisch sind in<br />

Erwägung zu ziehen:<br />

A) Hochfieberhafter Infekt<br />

B) Epilepsie<br />

C) Intoxikation<br />

D) Hyperglykämie<br />

E) Meningitis<br />

7) Welche Aussage trifft nicht zu? Bei einer Epiphysenverletzung am distalen Femuren<strong>de</strong> im<br />

Kin<strong>de</strong>salter machen Sie die Eltern auf mögliche Folgen aufmerksam<br />

A) Wachstumsstörung mit Entwicklung eines X-Beines<br />

B) Beinverkürzung<br />

C) Wachstumsstörung mit Entwicklung eines O-Beines<br />

D) Entwicklung einer Baker-Zyste<br />

E) Beinverlängerung<br />

8) Welche Aussage trifft nicht zu? Die akute Durchfallerkrankung <strong>de</strong>s Säuglings<br />

A) Erfor<strong>de</strong>rt eine urnqehen<strong>de</strong> und subtile Untersuchung <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s<br />

B) Wird mit <strong>de</strong>r ausreichend dosierten Gabe eines Mobilitätshemmers behan<strong>de</strong>lt<br />

C) Kann.die Gabe von Elektrolyt-Glucose-Lösung erfor<strong>de</strong>rlich machen<br />

D) Erfor<strong>de</strong>rt eine Fiüssigkeitssubstitution<br />

E) Wird oft durch Viren verursacht<br />

9) Welche Aussage trifft nicht zu? Typische Prodromi bei Masern sind:<br />

A) Schnupfen<br />

B) Husten<br />

C) Konjunktivitis<br />

D) „kalkspritzartige" weiße Flecken an <strong>de</strong>r Wangenschleimhaut<br />

E) Schwellung <strong>de</strong>r retroaurikulären Lymphknoten<br />

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10) Für ein gesun<strong>de</strong>s Neugeborenes gilt:<br />

A) Am 1. Lebenstag benötigt es keine Flüssigkeit<br />

B) Die physiologische Gewichtsabnahme in <strong>de</strong>n ersten Lebenstagen beträgt 1% <strong>de</strong>s<br />

Geburtsgewichts<br />

C) Das Gesamtkörperwasser macht etwa 75% <strong>de</strong>s Gesamtgewichtes aus<br />

D) Es hat einen hohen Vorrat an Vitamin K<br />

E) Ein Sichelfuß ist physiologisch<br />

11) Welche Erreger verursachen am häufigsten die akute Bronchiolitis <strong>de</strong>s Säuglings?<br />

A) Respiratory syncytial-Viren (RS-Viren)<br />

B) Mycoplasma pneumoniae<br />

C) Influenza-AVB-Viren<br />

D) Parainfluenza-Viren<br />

E) Chlarnydien<br />

12) Die subakute sklerosieren<strong>de</strong> Panenzephalitis (SSPE) ist anzusehen als eine<br />

A) Hereditäre <strong>de</strong>generative Erkrankung<br />

B) Nichthereditäre <strong>de</strong>generative Erkrankung unbekannter Ätiologie<br />

C) Zecken-Enzephalitis<br />

D) Slow-virus-Infektion<br />

E) Chronische Verlaufsform einer Herpes-Enzephalitis<br />

13) Die Ringelröteln (Erythema infectiosum) wer<strong>de</strong>n verursacht durch<br />

A) Coxsackie-Virus B 15<br />

B) Herpes simplex-Virus Typ 1<br />

C) Varicella-Zoster-Virus<br />

D) Parvovirus B 19<br />

E) Humanes Herpes-Virus Typ 6<br />

14) Welche <strong>de</strong>r folgen<strong>de</strong>n Angaben ist ein typisches Merkmal <strong>de</strong>r tuberösen Hirnsklerose Bourneville-<br />

Pringle?<br />

A) Naevus flammeus im Gesichtsbereich<br />

B) Epileptische Anfälle<br />

C) Cafe-au-lait-Flecken<br />

D) Katarakt<br />

E) x-chromosomal-rezessiver Erbgang<br />

15) Bei einem Icterus juvenilis intermittens (Meulengracht-Gilbert) zeigt das Leberpunktat<br />

lichtmikroskopisch<br />

A) Zentroazinär gelegene Gallenzylin<strong>de</strong>r<br />

B) Eine ausgeprägte Ablagerung eines schwarzbraunen Pigmentes<br />

C) Die Zeichen einer subaktuen Cholangiolitis<br />

D) Die Zeichen einer subaktuen Cholangiolitis<br />

E) Keinen wesentlichen pathologischen Befund<br />

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16) Zwei Tage nach<strong>de</strong>m eine Patientin Himbeeren im Wald gepflückt hatte, entfernte sie eine Zecke<br />

vom linken Oberarm. Anschließend kam es an <strong>de</strong>r Bissstelle zu einer Rötung mit geringem<br />

Schmerz. Die Rötung breitete sich aus, 3 Wochen danach besteht um die Bissstelle ein<br />

handtellergroßer ovaler Ring, <strong>de</strong>r zentral abblasst. Der Herd ist kaum noch schmerzhaft, das<br />

Allgemeinbefin<strong>de</strong>n ungestört. Welche Erkrankung liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit vor?<br />

A) Erysipel<br />

B) Erysipeloid<br />

C) Erythema infectiosum (Ringelröteln)<br />

D) Erythema anulare Leiner<br />

E) Erythema chronicum migrans<br />

17) Die HLA-B27-Assoziation einer reaktiven Arthritis be<strong>de</strong>utet, dass<br />

A) Die Kin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Patienten mit 50%iger Wahrscheinlichkeit im Laufe ihres Lebens die gleiche<br />

Erkrankung erwerben wer<strong>de</strong>n<br />

B) Bestimmte Antirheumatika nicht gegeben wer<strong>de</strong>n dürfen<br />

C) Durch Transfusion HLA-differenten Blutes die Krankheit verschlimmert wird<br />

D) Auf Grund einer immungenetischen Disposition nach bestimmten Infektionen (Yersinien,<br />

Salmonellen, Chlamydien u.a.) eine rheumatische Erkrankung gehäuft auftritt.<br />

E) Die HLA-Bestimmunq einen wertvollen Verlaufsparameter darstellt<br />

18) Mumps manifestiert sich als<br />

A) Nekrotisieren<strong>de</strong> Pankreatitis<br />

B) Eitrige Meningitis<br />

C) Serofibrinöse Siala<strong>de</strong>nitis<br />

D) Granulomatöse Orchitis<br />

E) Mesangioproliferative Glomerulonephritis<br />

19) Nach welcher <strong>de</strong>r folgen<strong>de</strong>n Erkrankungen im Kin<strong>de</strong>salter muß in erster Linie mit einer<br />

Glomerulonephritis als Komplikation gerechnet wer<strong>de</strong>n<br />

A) Ekzema herpaticum<br />

B) Impetigo contagiosa<br />

C) Masern<br />

D) Ecthyma<br />

E) Erysipeloid<br />

20) Welche Aussage trifft für die klassische Phenylketonurie nicht zu?<br />

A) Es han<strong>de</strong>lt sich um einen autosomal-rezessiv erblichen Enzym<strong>de</strong>fekt<br />

B) Die Dauerbehandlunq besteht in einer phenylalaninfreien Kost<br />

C) Sie führt unbehan<strong>de</strong>lt zu geistiger Entwicklungverzögerung, Krampfanfällen und<br />

ekzematoi<strong>de</strong>n Hautverän<strong>de</strong>rungen<br />

D) Bun<strong>de</strong>sweit wird ein Neugeborenen-Screeninq durchgeführt.<br />

E) Unbehan<strong>de</strong>lte Mütter mit Phenylketonurie gebären häufiger als gesun<strong>de</strong> Mütter Kin<strong>de</strong>r mit<br />

Hirnschä<strong>de</strong>n und Herzfehlbildunqen<br />

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21) Welche Aussage trifft nicht zu? Bei Neugeborenen mit AB0-Ervthroblastose sind häufig<br />

A) Hämolyse mit geringgradiger Anämie<br />

B) Kugelzellen im Blutausstrich<br />

C) Retikulozytose<br />

D) Schwach positiver o<strong>de</strong>r negativer direkter Coombs-Test<br />

E) Hydrops fetalis<br />

22) Welche <strong>de</strong>r folgen<strong>de</strong>n Symptome sprechen für die Lokalisation eines raumfor<strong>de</strong>rn<strong>de</strong>n Prozesses im<br />

Bereich <strong>de</strong>r hinteren Schä<strong>de</strong>lgrube?<br />

1. Ataxie<br />

2. Intentionstremor<br />

3. Motorische Herdanfälle<br />

4. Nystagmus<br />

5. Gesichtsfeldausfälle<br />

A) Nur 3 und 5 sind richtig<br />

B) Nur 1, 2 und 4 sind richtig<br />

C) Nur 1, 3 und 5 sind richtig<br />

D) Nur 2, 3 und 4 sind richtig<br />

E) Nur 1, 4 und 5 sind richtig<br />

23) Welche <strong>de</strong>r genannten Nierenerkrankungen bei Kin<strong>de</strong>rn gehen mit einer Hämaturie einher?<br />

1. IgA-Nephritis<br />

2. Postinfektiöse Glomerulonephritis<br />

3. Renale tubuläre Azidose<br />

4. Alport-Syndrom<br />

A) Nur 1 ist richtig<br />

B) Nur 2 ist richtig<br />

C) Nur 3 und 4 sind richtig<br />

D) Nur 1, 2 und 4 sind richtig<br />

E) Alle sind richtig<br />

24) Häufigste Ursache einer Pubertas tarda bei Mädchen ist<br />

A) Das Ullrich-Turner-Syndrom (45,X0)<br />

B) Die Anorexia nervosa<br />

C) Der Panhypopituitarismus<br />

D) Die konstitutionelle Verzögerung von Wachstum und Entwicklung<br />

E) Die Mukoviszidose (zystische Fibrose)<br />

25) Zur Senkung <strong>de</strong>s Bilirubinspiegels im Plasma bei Neu- und Frühgeborenen mit Hyperbilirubinämie<br />

fin<strong>de</strong>t u.a. die Phototherapie Anwendung. Welche Aussage zur Phototherapie trifft zu?<br />

A) Wirksamer Anteil sind die UVA-Strahlen<br />

B) Die Phototherapie wird nur zur Senkung <strong>de</strong>s direkt reagieren<strong>de</strong>n Bilirubins verwen<strong>de</strong>t<br />

C) Die Phototherapie beschleunigt die Koppelung <strong>de</strong>s Bilirubins an Glucuronsäure<br />

D) Wegen <strong>de</strong>r Gefahr unerwünschter Nebenwirkungen dürfen nur kleine Hautareale<br />

bestrahlt wer<strong>de</strong>n<br />

E) Unter <strong>de</strong>r Phototherapie muss eine Ab<strong>de</strong>ckung <strong>de</strong>r Augen sowie eine Erhöhung <strong>de</strong>r<br />

Flüssiqkeitszufuhr erfolgen<br />

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26) Eine Brustdrüsenschwellung im Neugeborenenalter<br />

A) Ist eine physiologische Erscheinung<br />

B) Tritt nur bei Mädchen auf<br />

C) Deutet auf Pubertas praecox hin<br />

D) Wird nicht durch Entzündungen kompliziert<br />

E) Beruht auf Hyperprolaktinämie<br />

27) Für die klassische Hämophilie A (Faktor-Vlll-Mangel) gelten folgen<strong>de</strong> Aussagen<br />

1. Partielle Thromboplastinzeit (PTT) verlängert<br />

2. Prothrombinzeit (Quick-Wert) herabgesetzt<br />

3. Blutungszeit normal<br />

4. Typisch sind Muskel- und Gelenkblutungen<br />

5. Autosomal-dominanter Erbgang<br />

6. Etwa 30 % <strong>de</strong>r Fälle sind Folgen einer Neumutation<br />

A) Nur 1, 2 und 5 sind richtig<br />

B) Nur 2, 4 und 5 sind richtig<br />

C) Nur 2, 4 und 6 sind richtig<br />

D) Nur 1,3,4 und 6 sind richtig<br />

E) 1-6 = alle sind richtig<br />

28) Ein Kleinkind erkrankt mit leichtem Fieber, mittelfleckigem, nicht konfluieren<strong>de</strong>m makulopapulösem<br />

Exanthem und Schwellung <strong>de</strong>r zervikalen und okzipitalen Lymphknoten. Im Blutbild besteht eine<br />

Leukozytopenie mit relativer Lymphozytose. Welche Diagnose trifft am ehesten zu?<br />

A) Masern<br />

B) Röteln<br />

C) Erythema infectiosum<br />

D) Exanthema subitum<br />

E) Scharlach<br />

29) Bei welcher Anämieform ist die freie Eisenbindungskapazität im Serum erhöht?<br />

A) Aplastische Anämie<br />

B) Hämolytische Anämie<br />

C) Eisenmangelanämie<br />

D) Si<strong>de</strong>roachrestische Anämie<br />

E) Perniziöse Anämie<br />

30) Ein 6jähriges Kind wird vorgestellt, bei <strong>de</strong>m durch Neugeborenenscreening eine konnatale<br />

Hypothyreose festgestellt wor<strong>de</strong>n war. Das Kind erhält seit <strong>de</strong>r 2. Lebenswoche 50 yg Thyroxin<br />

taglich. Es ist lebhaft, Pulsfrequenz 80/min. Größe und Gewicht auf <strong>de</strong>r 50. Perzentile.<br />

Serumkonzentrationen: Gesamt-Thyroxin 540 (Norm: 650 - 1350) ug/l, TSH basal 25 (Norm: 0,3 -<br />

5,5) mU/l. Für das weitere Vorgehen empfiehlt sich am ehesten:<br />

A) Therapie absetzen<br />

B) Therapie auf lodid umsetzen<br />

C) Dosis erhöhen<br />

D) Dosis reduzieren<br />

E) Dosis unverän<strong>de</strong>rt beibehalten<br />

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