Der Fuchs und der Kranich - Lehrerweb
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Der Fuchs und der Kranich Ein _______________ lud einen ____________________ zum __________________ ein. Der Fuchs hatte süßen ____________________ gekocht. Aus dem flachen _____________ konnte der Kranich mit seinem langen Schnabel jedoch nicht ______________. Der Fuchs fraß seinen Teller _______ und dann noch den Teller des _____________. Da wurde der Kranich ____________, weil er noch hungrig war. Am nächsten Tag besuchte der Fuchs den _____________. Dieser stellte seinem Gast _____________ in einem engen __________ hin. Der Fuchs konnte die Suppe nicht ______________, aber der Kranich schaffte es mit seinem spitzen ________________. Da ärgerte sich der Fuchs. Er hatte sich ____________________ wollen, damit er eine _______________ nicht auf die ____________ gehen musste. Schluss der Geschichte: Tu niemandem etwas zu leide – er könnte es dir gleich tun! Grießbrei Kranich Kranich voll essen fressen fressen Schnabel Fuchs Essen leer Teller Kranichs Suppe Teller ärgerlich Glas Woche Jagd Arabella Heimberger
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- Seite 4: Der Kranich ärgerte sich. Er koch
<strong>Der</strong> <strong>Fuchs</strong> <strong>und</strong> <strong>der</strong> <strong>Kranich</strong><br />
Ein _______________ lud einen ____________________ zum<br />
__________________ ein. <strong>Der</strong> <strong>Fuchs</strong> hatte süßen<br />
____________________ gekocht. Aus dem flachen _____________<br />
konnte <strong>der</strong> <strong>Kranich</strong> mit seinem langen Schnabel jedoch nicht<br />
______________. <strong>Der</strong> <strong>Fuchs</strong> fraß seinen Teller _______ <strong>und</strong> dann noch<br />
den Teller des _____________. Da wurde <strong>der</strong> <strong>Kranich</strong> ____________,<br />
weil er noch hungrig war.<br />
Am nächsten Tag besuchte <strong>der</strong> <strong>Fuchs</strong> den _____________. Dieser<br />
stellte seinem Gast _____________ in einem engen __________ hin.<br />
<strong>Der</strong> <strong>Fuchs</strong> konnte die Suppe nicht ______________, aber <strong>der</strong> <strong>Kranich</strong><br />
schaffte es mit seinem spitzen ________________. Da ärgerte sich <strong>der</strong><br />
<strong>Fuchs</strong>. Er hatte sich ____________________ wollen, damit er eine<br />
_______________ nicht auf die ____________ gehen musste.<br />
Schluss <strong>der</strong> Geschichte: Tu niemandem etwas zu leide – er könnte es<br />
dir gleich tun!<br />
Grießbrei <strong>Kranich</strong> <strong>Kranich</strong> voll essen fressen fressen Schnabel<br />
<strong>Fuchs</strong> Essen leer Teller <strong>Kranich</strong>s Suppe Teller<br />
ärgerlich Glas Woche Jagd<br />
Arabella Heimberger
<strong>Der</strong> <strong>Fuchs</strong> <strong>und</strong> <strong>der</strong> <strong>Kranich</strong><br />
<strong>Fuchs</strong> lädt <strong>Kranich</strong> ein / serviert Grießbrei in flachem Teller / <strong>Kranich</strong> mit<br />
spitzem Schnabel kann nicht fressen / <strong>Fuchs</strong> frisst beide Teller leer /<br />
<strong>Kranich</strong> ärgert sich / bald darauf lädt <strong>Kranich</strong> <strong>Fuchs</strong> ein / kocht Suppe /<br />
serviert in einem engen Glas / <strong>Fuchs</strong> kann Suppe nicht fressen / muss<br />
hungrig nach Haus gehen / ärgert sich / wollte sich satt fressen.<br />
Was man selbst nicht will, sollte man auch keinem an<strong>der</strong>en antun<br />
Arabella Heimberger
<strong>Der</strong> <strong>Fuchs</strong> <strong>und</strong> <strong>der</strong> <strong>Kranich</strong><br />
Ein <strong>Fuchs</strong> lud einen ____________________________________. Er<br />
kochte ______________________ <strong>und</strong> servierte diesen in<br />
___________________________________. Mit seinem spitzen<br />
_____________________ konnte <strong>der</strong><br />
________________________________________________. Deshalb<br />
fraß <strong>der</strong> <strong>Fuchs</strong> ______________________________. <strong>Der</strong> <strong>Kranich</strong><br />
________________________. Am nächsten Tag kochte <strong>der</strong><br />
___________________ für den ____________________. Er servierte<br />
die Suppe in ______________________________. Diesmal konnte <strong>der</strong><br />
<strong>Fuchs</strong> _____________________________. Er musste hungrig<br />
__________________________________. Dabei hatte er sich<br />
________________ wollen um eine Woche nicht ________________.<br />
Was du nicht willst, dass man dir tu, das ______________________.<br />
Arabella Heimberger
<strong>Der</strong> <strong>Kranich</strong> ärgerte sich.<br />
Er kochte süßen Grießbrei.<br />
<strong>Der</strong> <strong>Fuchs</strong> <strong>und</strong> <strong>der</strong> <strong>Kranich</strong><br />
Er servierte ihm feine Suppe in einem engen Glas.<br />
Einmal lud <strong>der</strong> <strong>Fuchs</strong> den <strong>Kranich</strong> zum gemeinsamen Fressen ein.<br />
Also fraß <strong>der</strong> <strong>Fuchs</strong> beide Teller leer.<br />
Am nächsten Tag war <strong>der</strong> <strong>Fuchs</strong> beim <strong>Kranich</strong> zu Gast.<br />
Er hatte sich satt fressen wollen.<br />
Diesen servierte er in einem flachen Teller.<br />
<strong>Der</strong> <strong>Kranich</strong> konnte den Brei mit seinem spitzen Schnabel nicht fressen.<br />
Diesmal ärgerte sich <strong>der</strong> <strong>Fuchs</strong>.<br />
Was du nicht willst, dass man dir tu, das füge auch keinem An<strong>der</strong>en<br />
zu.<br />
1. Lies dir die Sätze gut durch.<br />
2. Ordne die Sätze <strong>und</strong> schreibe in die die richtigen Nummern.<br />
3. Schreibe die Geschichte in dein Heft<br />
Arabella Heimberger