Sport-Info Heft 37 1-2011.pdf - Lehrer.uni-karlsruhe.de

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Hausaufgaben gegeben. Im Unterricht wurden durchweg ausdauerbetonte Mannschaftsspiele durchgeführt. Heft 88 Julia Staebe: Frauenbilder im Tanz. Unterrichtsversuch in einer 11. Mädchenklasse. Den Schülerinnen wurden verschiedene Tanzstile nahegebracht (Modern Dance, Jazz Dance und HipHop) und die dazugehörigen Repräsentantinnen vorgestellt (Arbeitsblätter, teils als Hausaufgaben). Entsprechende Beispielexercises und -choreographien boten das Repertoire für eigene Gestaltungen. Julia Zenker: „Bollywood-Dance“ - ein Modetanz in der Eingangklasse eines Wirtschaftsgymnasiums. Die Schülerinnen erlernten die Grundformen des Bollywood Tanzstils und erarbeiteten schrittweise mit Hilfe des vorgelegten Materials eine eigene Gestaltung, bestehend aus einem Pflichtteil (Beinbewegungen) und einem Kürteil (Hinzunahme der Arme). Heft 89 Nina Vanek: Schülerinnen entwickeln Frisbee-Spiele. Unterrichtsversuch in einer 9. Klasse. Anke Wittkamp: „Spielen lernen“. Unterrichtsversuch zur Förderung der Spielfähigkeit in einer 5. Mädchenklasse. Christian Reith: „Spiele entwickeln“. Unterrichtsversuch zur Förderung der Kreativität in einer koedukativen 5. Klasse. In der ersten Arbeit sollten sich Schülerinnen mit den Möglichkeiten, die das Spielen mit einem weniger gewohnten Wurfgerät - hier der Frisbee-Scheibe - bietet, auseinandersetzen, dabei gemeinsam Spiele mit unterschiedlichen Spielideen entwickeln und erproben. In den beiden weiteren Unterrichtsbeispielen steht gleichfalls der Aspekt der Kooperation im Vordergrund: Die Schüler und Schülerinnen sollen in gemeinsamer Absprache Spiele gestalten, verändern und gegebenenfalls neue „erfinden“. In beiden Fällen wird auch, um der Phantasie und Kreativität der Schüler einen Rahmen zu geben, eine „Arbeitsanleitung“ vorgegeben. Heft 90 Britta Linda Eppler: Fitness und Ernährung. Unterrichtseinheit in einer 11. Mädchenklasse. Katharina Franke: Gesundheitsorientierte Fitnesstrends im Sportunterricht einer 11. Mädchenklasse. In beiden Arbeiten ging es um die Entwicklung und Verbesserung des Gesundheitsbewusstseins. In der ersten Arbeit bildeten die konditionellen Fähigkeiten Ausdauer und Kraft, ergänzt durch Entspannung und Ernährung den Schwerpunkt. Dazu wurden theoretische Inhalte in den Unterricht einbezogen, teils als spezielle Theoriephasen, teils als Hausaufgaben anhand von Arbeitsblättern. In der zweiten Arbeit lernten die Schülerinnen vor allem auf Gesundheit ausgerichtete Fitnessformen kennen und erproben. Auch hierzu wurde ausführliches Arbeitsmaterial bereitgestellt. Ute Kern RECHT IM SCHULALLTAG Rechtsfragen im Schulalltag Haftung für Wertsachen der Schüler Marc Falkenbach, Regierungspräsidium Stuttgart Um das Haftungsrisiko der Lehrkräfte und des Landes für den Schülern während des Schulbesuchs abhanden gekommene Gegenstände zu minimieren, empfiehlt das Regierungspräsidium, nachfolgende Regelungen in der Schul- und Hausordnung umzusetzen und ggf. dem widersprechende Regelungen zu streichen: Das Mitbringen von Gegenständen der Schüler zum Schulbesuch erfolgt grundsätzlich auf eigene Gefahr. Für abhanden gekommene oder zerstörte Wertsachen und Gegenstände, die nicht unmittelbar dem Schulbesuch dienen oder für den Unterricht benötigt werden (z.B. Schmuck, elektronische Geräte usw.), wird von der Schule in der Regel kein Ersatz geleistet. Insbesondere an Tagen, an denen die Schüler Sportunterricht haben, sollten sie keine Wertsachen bzw. dem Schulbesuch nicht unmittelbar dienende Gegenstände mitbringen, da diese nicht von der Schule sicher verwahrt werden können bzw. die Schule dafür keine Verantwortung übernimmt. Für dennoch mitgeführte Gegenstände gilt in Bezug auf das Fach Sport Folgendes: Die Schüler müssen zu Beginn des Sportunterrichts die mitgeführten Wertsachen, die nicht unmittelbar dem Schulbesuch bzw. Unterricht dienen, in einem dafür von der Schule bereitgehaltenes Behältnis ablegen. Dieses Behältnis wird in der Turnhalle bzw. auf der Sportanlage so platziert, dass die Schüler es während des Unterrichts im Auge behalten können. Die Schüler sind allein für die sichere Verwahrung des Behältnisses bzw. der darin befindlichen Gegenstände verantwortlich. Die Lehrer übernehmen hierfür keinerlei Verantwortung oder Aufsicht. Die vorgenannten Regelungen gelten für alle Klassenstufen. Es muss dafür Sorge getragen werden, dass diese (Neu-) Regelungen den Schülern und deren Eltern in geeigneter Weise bekannt gegeben werden. Die Sportlehrkräfte sollen zu Beginn der Einführung dieser Regelung sowie zu Beginn eines jeden Schuljahres die Schüler nochmals gesondert auf die o.g. Regelungen der Hausordnung hinweisen. 1/2011 INFO-Fachbereich Sport 21

SPITZENSPORT AN DER SCHULE Interview mit der Schwimmerin Franziska Jansen, deutsche Kurzbahn-Meisterin über 400m Freistil und deutsche Vizemeisterin über 200m Freistil Timo Stemler – Helmholtz-Gymnasium Heidelberg Franziska Jansen, Schülerin des Helmholtz- Gymnasiums in Heidelberg, ging bei der 4x200m Freistil-Staffel der Frauen bei der EM 2010 in Budapest an den Start. Sie ist amtierende deutsche Meisterin über 400m Freistil auf der Kurzbahn und deutsche Vizemeisterin über 200m Freistil. Sie wurde außerdem vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband zur Eliteschülerin des Jahres 2009 und 2010 in Heidelberg ernannt. 2. Kommst du ursprünglich aus Heidelberg? Ich komme aus Schwetzingen, bin am Anfang auch gar nicht für Heidelberg geschwommen, sondern für Brühl. Ich habe vor ungefähr einem Jahr gewechselt, weil wir oft Mannschafts-Meisterschaften haben und Brühl eben nur ein kleiner Verein ist. Der SV Nikar ist in der ersten Bundesliga und da wollte ich auch mitschwimmen. Wasser liegt und nicht zu wenig Spannung hat. Es ist von allem ein bisschen. Teilweise spielen wir auch viel in anderen Sportarten: wir gehen Radfahren, Mountainbiken, spielen Fußball, Volleyball und Basketball, alles Mögliche eben, damit wir einen Ausgleich haben. 5. Das Helmholtz-Gymnasium ist ja Eliteschule des Sports, wie macht sich das bei dir bemerkbar? Ihre sportlichen Erfolge 2010: 4. Platz bei der EM in Budapest mit der 4x200m Freistil-Staffel der Frauen Deutsche Vizemeisterin über 200m Freistil, Berlin Deutsche Meisterin über 400m Freistil Kurzbahn, Berlin 1. Wie bist du zum Schwimmen gekommen, gab es überhaupt Alternativen? Zum Schwimmen bin ich durch meine Geschwister gekommen, die haben nach einiger Zeit aufgehört, aber ich habe weitergemacht weil es mir Spaß machte. Etwas anderes habe ich eigentlich nie wirklich gemacht. Ich habe früher mal ab und zu geturnt, aber dazu hat dann irgendwann auch einfach die Zeit gefehlt, weil ich mich dann aufs Schwimmen konzentriert habe. 3. Wohnst du im Olympia-Stützpunkt oder zu Hause? Ich wohne zu Hause. Würde ich im Olympia-Stützpunkt wohnen, wäre das ja Vollzeitinternat. Ich bin aber im Teilzeitinternat, das heißt ich bin dort den Mittag über, fahre aber abends zum Schlafen nach Hause. Ich wohne ja glücklicherweise auch nicht so weit weg, so dass ich in etwa einer halben Stunde zu Hause bin. 4. Wie sind die Trainingsbedingungen hier in Heidelberg im Olympiastützpunkt, beispielsweise auch außerhalb des Beckens? Die Trainingsbedingungen sind hier sehr gut, der Olympiastützpunkt ist zwar nicht das Neueste vom Neuesten verglichen mit Hallen in Berlin beispielswiese. Aber es reicht auf jeden Fall, wir brauchen nur ein 50-Meter Becken und es macht nichts aus, wenn die Umkleidekabinen schon etwas älter sind. Außerdem gibt es einen guten Kraftraum, wo wir Landtraining machen können und verschiedene Sporthallen. Das passt eigentlich alles sehr gut. Das Training außerhalb des Beckens ist ganz verschieden: Am Anfang der Saison machen wir viel Athletik, wie Laufen, Sprungtraining und viele Bauch-Rücken Übungen, weil im Wasser eine gute Stabilität natürlich sehr wichtig ist, damit man gut auf dem Man merkt es schon, ich bin vor der elften Klasse hierher gewechselt und es macht schon einen Unterschied zu meiner alten Schule. Man merkt einfach, dass Sportler hier mehr unterstützt werden. Es ist einfacher, wenn man beispielsweise ins Trainingslager oder zu Wettkämpfen fährt und eigentlich nicht fehlen dürfte. Dann muss man natürlich das ganze Material selbst nachholen und hier bekommt man dabei Unterstützung. Ich finde auch, dass die Kooperation mit dem Olympia- Stützpunkt ganz gut läuft, weil es auch überhaupt kein Problem ist, freigestellt zu werden, wenn man Wettkämpfe oder Training hat und weil die Lehrer auch mehr Verständnis haben. 6. Du wurdest 2009 und 2010 als Eliteschülerin des Jahres in Heidelberg geehrt, was bedeutet, dass du Schule und Sport gut in Einklang bringst. Wie sieht dein Tagesablauf aus? Ich habe im Moment nur zweimal die Woche Frühtraining, also Training vor der Schule, was für meine Altersklasse ziemlich wenig ist. Die meisten haben jeden Tag Frühtraining, aber für mich ist das jetzt vor dem Abitur schwierig, deswegen mache ich das lieber nicht. Dazu muss man dann um fünf Uhr aufstehen, weil das Training um sechs Uhr anfängt und um halb acht aufhört. Dann gehe ich in die Schule, bin aber dienstags und donnerstags, wenn ich Frühtraining habe von der ersten Stun- 22 INFO-Fachbereich Sport 1/2011

Hausaufgaben gegeben. Im Unterricht<br />

wur<strong>de</strong>n durchweg ausdauerbetonte<br />

Mannschaftsspiele durchgeführt.<br />

<strong>Heft</strong> 88<br />

Julia Staebe: Frauenbil<strong>de</strong>r im Tanz.<br />

Unterrichtsversuch in einer 11. Mädchenklasse.<br />

Den Schülerinnen wur<strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>ne<br />

Tanzstile nahegebracht (Mo<strong>de</strong>rn<br />

Dance, Jazz Dance und HipHop) und<br />

die dazugehörigen Repräsentantinnen<br />

vorgestellt (Arbeitsblätter, teils als<br />

Hausaufgaben). Entsprechen<strong>de</strong> Beispielexercises<br />

und -choreographien<br />

boten das Repertoire für eigene Gestaltungen.<br />

Julia Zenker: „Bollywood-Dance“ -<br />

ein Mo<strong>de</strong>tanz in <strong>de</strong>r Eingangklasse<br />

eines Wirtschaftsgymnasiums.<br />

Die Schülerinnen erlernten die Grundformen<br />

<strong>de</strong>s Bollywood Tanzstils und<br />

erarbeiteten schrittweise mit Hilfe <strong>de</strong>s<br />

vorgelegten Materials eine eigene Gestaltung,<br />

bestehend aus einem Pflichtteil<br />

(Beinbewegungen) und einem Kürteil<br />

(Hinzunahme <strong>de</strong>r Arme).<br />

<strong>Heft</strong> 89<br />

Nina Vanek: Schülerinnen entwickeln<br />

Frisbee-Spiele. Unterrichtsversuch in<br />

einer 9. Klasse.<br />

Anke Wittkamp: „Spielen lernen“.<br />

Unterrichtsversuch zur För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r<br />

Spielfähigkeit in einer 5. Mädchenklasse.<br />

Christian Reith: „Spiele entwickeln“.<br />

Unterrichtsversuch zur För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r<br />

Kreativität in einer koedukativen 5.<br />

Klasse.<br />

In <strong>de</strong>r ersten Arbeit sollten sich Schülerinnen<br />

mit <strong>de</strong>n Möglichkeiten, die das<br />

Spielen mit einem weniger gewohnten<br />

Wurfgerät - hier <strong>de</strong>r Frisbee-Scheibe -<br />

bietet, auseinan<strong>de</strong>rsetzen, dabei gemeinsam<br />

Spiele mit unterschiedlichen<br />

Spieli<strong>de</strong>en entwickeln und erproben.<br />

In <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n weiteren Unterrichtsbeispielen<br />

steht gleichfalls <strong>de</strong>r Aspekt <strong>de</strong>r<br />

Kooperation im Vor<strong>de</strong>rgrund: Die Schüler<br />

und Schülerinnen sollen in gemeinsamer<br />

Absprache Spiele gestalten,<br />

verän<strong>de</strong>rn und gegebenenfalls neue<br />

„erfin<strong>de</strong>n“. In bei<strong>de</strong>n Fällen wird auch,<br />

um <strong>de</strong>r Phantasie und Kreativität <strong>de</strong>r<br />

Schüler einen Rahmen zu geben, eine<br />

„Arbeitsanleitung“ vorgegeben.<br />

<strong>Heft</strong> 90<br />

Britta Linda Eppler: Fitness und Ernährung.<br />

Unterrichtseinheit in einer 11.<br />

Mädchenklasse.<br />

Katharina Franke: Gesundheitsorientierte<br />

Fitnesstrends im <strong>Sport</strong>unterricht<br />

einer 11. Mädchenklasse.<br />

In bei<strong>de</strong>n Arbeiten ging es um die Entwicklung<br />

und Verbesserung <strong>de</strong>s Gesundheitsbewusstseins.<br />

In <strong>de</strong>r ersten Arbeit bil<strong>de</strong>ten die konditionellen<br />

Fähigkeiten Ausdauer und<br />

Kraft, ergänzt durch Entspannung und<br />

Ernährung <strong>de</strong>n Schwerpunkt. Dazu<br />

wur<strong>de</strong>n theoretische Inhalte in <strong>de</strong>n Unterricht<br />

einbezogen, teils als spezielle<br />

Theoriephasen, teils als Hausaufgaben<br />

anhand von Arbeitsblättern.<br />

In <strong>de</strong>r zweiten Arbeit lernten die Schülerinnen<br />

vor allem auf Gesundheit ausgerichtete<br />

Fitnessformen kennen und<br />

erproben. Auch hierzu wur<strong>de</strong> ausführliches<br />

Arbeitsmaterial bereitgestellt.<br />

Ute Kern<br />

RECHT IM SCHULALLTAG<br />

Rechtsfragen im Schulalltag<br />

Haftung für Wertsachen <strong>de</strong>r Schüler<br />

Marc Falkenbach, Regierungspräsidium Stuttgart<br />

Um das Haftungsrisiko <strong>de</strong>r Lehrkräfte<br />

und <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s für <strong>de</strong>n Schülern während<br />

<strong>de</strong>s Schulbesuchs abhan<strong>de</strong>n gekommene<br />

Gegenstän<strong>de</strong> zu minimieren,<br />

empfiehlt das Regierungspräsidium,<br />

nachfolgen<strong>de</strong> Regelungen in <strong>de</strong>r<br />

Schul- und Hausordnung umzusetzen<br />

und ggf. <strong>de</strong>m wi<strong>de</strong>rsprechen<strong>de</strong> Regelungen<br />

zu streichen:<br />

Das Mitbringen von Gegenstän<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r<br />

Schüler zum Schulbesuch erfolgt<br />

grundsätzlich auf eigene Gefahr.<br />

Für abhan<strong>de</strong>n gekommene o<strong>de</strong>r zerstörte<br />

Wertsachen und Gegenstän<strong>de</strong>,<br />

die nicht unmittelbar <strong>de</strong>m Schulbesuch<br />

dienen o<strong>de</strong>r für <strong>de</strong>n Unterricht benötigt<br />

wer<strong>de</strong>n (z.B. Schmuck, elektronische<br />

Geräte usw.), wird von <strong>de</strong>r Schule in<br />

<strong>de</strong>r Regel kein Ersatz geleistet.<br />

Insbeson<strong>de</strong>re an Tagen, an <strong>de</strong>nen die<br />

Schüler <strong>Sport</strong>unterricht haben, sollten<br />

sie keine Wertsachen bzw. <strong>de</strong>m Schulbesuch<br />

nicht unmittelbar dienen<strong>de</strong> Gegenstän<strong>de</strong><br />

mitbringen, da diese nicht<br />

von <strong>de</strong>r Schule sicher verwahrt wer<strong>de</strong>n<br />

können bzw. die Schule dafür keine<br />

Verantwortung übernimmt.<br />

Für <strong>de</strong>nnoch mitgeführte Gegenstän<strong>de</strong><br />

gilt in Bezug auf das Fach <strong>Sport</strong> Folgen<strong>de</strong>s:<br />

Die Schüler müssen zu Beginn <strong>de</strong>s<br />

<strong>Sport</strong>unterrichts die mitgeführten<br />

Wertsachen, die nicht unmittelbar <strong>de</strong>m<br />

Schulbesuch bzw. Unterricht dienen, in<br />

einem dafür von <strong>de</strong>r Schule bereitgehaltenes<br />

Behältnis ablegen.<br />

Dieses Behältnis wird in <strong>de</strong>r Turnhalle<br />

bzw. auf <strong>de</strong>r <strong>Sport</strong>anlage so platziert,<br />

dass die Schüler es während <strong>de</strong>s Unterrichts<br />

im Auge behalten können.<br />

Die Schüler sind allein für die sichere<br />

Verwahrung <strong>de</strong>s Behältnisses bzw. <strong>de</strong>r<br />

darin befindlichen Gegenstän<strong>de</strong> verantwortlich.<br />

Die <strong>Lehrer</strong> übernehmen<br />

hierfür keinerlei Verantwortung o<strong>de</strong>r<br />

Aufsicht.<br />

Die vorgenannten Regelungen gelten<br />

für alle Klassenstufen.<br />

Es muss dafür Sorge getragen wer<strong>de</strong>n,<br />

dass diese (Neu-) Regelungen <strong>de</strong>n<br />

Schülern und <strong>de</strong>ren Eltern in geeigneter<br />

Weise bekannt gegeben wer<strong>de</strong>n.<br />

Die <strong>Sport</strong>lehrkräfte sollen zu Beginn<br />

<strong>de</strong>r Einführung dieser Regelung sowie<br />

zu Beginn eines je<strong>de</strong>n Schuljahres die<br />

Schüler nochmals geson<strong>de</strong>rt auf die<br />

o.g. Regelungen <strong>de</strong>r Hausordnung hinweisen.<br />

1/2011 INFO-Fachbereich <strong>Sport</strong> 21

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