Reitturnier - Stadt Lauffen am Neckar

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LAUFFENER BOTE KW 22 | 1.6.2006 Bürgermeister Waldenberger nimmt die gelungene Luftaufnahme der Stadt von den Vertretern der Kreissparkasse Karl- Heinz Ullrich (r.) und Sascha Brodmann (l.) entgegen. (Foto: Thumm) 4 Lauffen aus der Vogelperspektive Kreissparkasse stiftet Luftbild Anlässlich des Jubiläums 150 Jahre Kreissparkasse Heilbronn, gab die Bank einen Bildband über das Gebiet ihres Wirkens in Auftrag. Ergebnis waren unter anderem Trollinger-Marathon 2006 184 Katzenbeißer im Ziel Die Stadtverwaltung Lauffen gratuliert ihrer Mitarbeiterin Ursula Hellerich zum 1. Platz in ihrer Altersgruppe. (Foto: Thumm) 184 Läuferinnen und Läufer des Katzenbeißer-Teams Lauffen erreichten in diesem Jahr die Ziellinie. Allen ganz herzlichen Glückwunsch und Hochachtung vor der besonderen Leistung! 42 Athletinnen und Athleten des Lauffener Katzenbeißer-Teams konnten zudem in ihrer jeweiligen Altersklasse (AK) Plätze unter den besten 50 belegen. Es waren dies: Marathon der Männer Uwe Bayer, AK 40, Platz 23 (7) Tobias Brader, AK 20, Platz 465 (29) Roland Ege, AK 55, Platz 621 (28) Gerhard Ehrlich,AK 55, Platz 684 (33) Horst Holzbrecher, AK 45, Platz 169 (25) ganz aktuelle Luftaufnahmen der regionalen Städte und Gemeinden. Im Großformat entwickelt und gerahmt übergaben Regionaldirektor Ullrich und der Laufferner Filialleiter Brodmann von der Kreissparkasse Heilbronn eine Aufnahme der Stadt Lauffen a. N. aus der Vogelperspektive an Klaus-Peter Waldenberger. Der Bürgermeister der Stadt am Neckarufer stellte sogleich die Aktualität des Bildes anhand der neuesten Bebauung fest und freute sich daher ganz besonders über den nicht ganz alltäglichen Blick auf „seine“ Stadt. Die Luftaufnahme von Lauffen ist in der örtlichen Filiale der KSK erhältlich. Christian Langer, AK 20, Platz 45 (8) Georg Link, AK 30, Platz 446 (38) Frank Miersch, AK 40, Platz 89, (30) Mujo Osmankovic, AK 35, Platz 176 (33) Wolfgang Rögner, AK 35, Platz 155 (27) Andreas Sautter, AK 40, Platz 30 (9) Halbmarathon der Männer Gerhard Bauer, AK 50, Platz 532 (47) Roger Bohn, AK 50, Platz 305, (28) Kevin Brummer, Jugendlicher, Platz 1632 (23) Hermann Brünings, AK 65, Platz 3116 (40) Herbert Karner, AK 60, Platz 774 (6) Stefan Katz, AK 40, Platz 54 (17) Luca Keicher, Jugendlicher, Platz 2653 (38) Ruben Kirchner, Jugendlicher, Platz 1375 (16) Wilhelm Löhner, AK 55, Platz 533 (8) Peter Meile, AK 65, Platz 2269 (20) Rudolf Nagy, AK 35, Platz 232 (40) Uwe Richlik, AK 35, Platz 29 (6) Jürgen Ruscheinsky, AK 40, Platz 134 (35) Jürgen Salm, AK 50, Platz 549 (50) Frieder Schuller, AK 20, Platz 107 (22) Heinz Schumacher, AK 55 Platz 606 (13) Thomas Veit, AK 30, Platz 224 (25) Thomas Wackler,AK 35, Platz 300 (46) Marathon der Frauen Uschi Hellerich, AK 45, Platz 15 (1) Manuela Käser, AK 40, Platz 16 (9) Petra Lautenbach,AK 40, Platz 23 (12) Limes-Exkursion Die Bezirksgruppe Heilbronn des Schwäbischen Heimatbundes wird sich am 10. Juni bei einer Fahrt über Osterburken, Jagsthausen, Öhringen (Mittagessen im Württemberger Hof), Grab, Murrhardt und Welzheim sachkundig auf dem Limesabschnitt führen lassen. Ein römisches Abendessen mit einem Glas Mulsum (Würzwein) und Römereintopf runden den Tag ab.Abfahrt ist um 7.45 Uhr am Omnibusbahnhof Karlstraße, Heilbronn. Teilnehmerpreis für Fahrtkosten, Eintritte und römisches Abendessen ist 39,00 Euro. Interessierte Mitglieder und gerne auch Nicht-Mitglieder dürfen sich an Frau Renate Ernst zu Eikern unter der Telefonnummer 07131/176841 wenden. Christian Netzlaff Halbmarathon der Frauen Birgit Dietrich, AK 40, Platz 33 (8) Birgit Ebner, AK 40, Platz 117 (30) Julia Erb, AK 20, Platz 170 (20) Klara Halt, AK 40, Platz 156 (45) Jutta Hilgers, AK 35, Platz 101 (18) Andrea Klein, AK 35, Platz 115 (21) Anja Knödlseder, AK 20, Platz 99 (19) Kerstin Prüfer, AK 20, Platz 242 (35) Beate Treffler-Schlagenhauf, AK 40, Platz 21 (7) Anke Trupke-Schneider, AK 35, Platz 127 (23) (Erläuterung: der angegebene Platz ist der Platz in der Gesamtwertung, die Zahl in Klammern gibt die Platzierung innerhalb der Altersgruppe an.) Vorverlegter Redaktionsschluss Der Redaktionsschluss für den Lauffener Bote in der 23. Woche wird wegen der Pfingstfeiertage auf Freitag, 2. Juni, 9.00 Uhr vorverlegt. Ebenfalls vorverlegt wird der Redaktionsschluss in der 24. Woche auf Freitag, 9. Juni, 9 Uhr, wegen dem Fronleichnamstag. Bitte beachten!
KW 22 | 1.6.2006 Aus dem Gemeinderat Bericht aus der Sitzung vom Mai LAUFFENER BOTE Feststellung der Jahresrechnung 2005 der Stadtwerke Lauffen a. N. GmbH Der Gemeinderat hat einstimmig den Geschäftsbericht der Stadtwerke Lauffen a. N. GmbH genehmigt sowie die Mitglieder des Aufsichtsrat und die Betriebs- und Geschäftsführung entlastet. Die Gewinn- und Verlustrechnung schließt mit einem positiven Unternehmensergebnis von 73.020,92 € ab. Dieser Jahresüberschuss wird an den Alleingesellschafter Stadt Lauffen a. N. ausgeschüttet. Die Ertragskraft der Stadtwerke hat sich 2005 gegenüber dem Vorjahr fast halbiert. Dieser Rückgang des Unternehmensergebnisses hat seine Ursache fast ausschließlich im Betriebszweig Gasversorgung. Der Anstieg der Gasbezugskosten um 28,8 % wurde nicht zeitgleich in die Gastarife übernommen. Die Wasserversorgung schneidet geringfügig schlechter ab als 2004. Dagegen haben sich die Verluste von ÖPNV und Nahwärme etwas verringert. Der Eigenkapitalanteil der Stadtwerke an der Bilanzsumme ist mit 47,7 % im Branchenvergleich überdurchschnittlich. Für die CDU-Fraktion ist laut StR Krauß im Hinblick auf die Gasversorgung dieses Ergebnis nicht in vollem Umfang befriedigend. Positiv dagegen sei der geringe Fremdfinanzierungsanteil und die überdurchschnittliche Eigenkapitalausstattung. StRin Dr. Müller zeigt sich für die FDP- Fraktion froh über dieses positive Ergebnis. Als gut wertet sie, dass die Gaspreiserhöhungen nicht voll weitergegeben wurden. Für die SPD-Fraktion, so StR Gaida, handelt es sich um ein gutes Ergebnis das auch zeige, dass ordentlich gewirtschaftet werde. Wenn’s so weitergeht, sei alles in Ordnung, wenngleich er befürchtet, beim Gas ungewissen Zeiten entgegen zu gehen. Abschließend unterstreicht der Bürgermeister, dass man bei den Gaspreisen zurückhaltend verfahren sei. Umstellung des Rechnungswesens auf die neue Finanzwesen- Software SAP R3 zum 01.01.2008 Der Gemeinderat beschloss einstimmig, das Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen zum 01.01.2008 auf die neue Finanzwesen-Software SAP R3 umzustellen. Im nächsten Schritt, bis 2010/2011, erfolgt dann die Einführung des doppischen Haushalts-, Kassen- u. Rechnungswesens. Die Kosten für die neue Software werden mit jährlich rd. 22.000 € beziffert und sind damit niedriger als seither. Die Kosten für die Mitarbeiterschulung belaufen sich auf ca. 8.000 €. Wegen der veralteten Kabel im Rathaus sind eine umfangreiche Neuverkabelung und die Einrichtung eines separaten Stromnetzes erforderlich. Die Kosten hierfür betragen ca. 45.000 €. Erstellen einer örtlichen Bedarfsplanung für die Kinderbetreuungseinrichtungen in Lauffen a. N. Der Gemeinderat hat einstimmig der örtlichen Bedarfsplanung für die Kinderbetreuungseinrichtungen in Lauffen a. N. zugestimmt. Mit dem neuen Kindergartengesetz wurde die Förderung der Kindergartenträger auf die Gemeinden übertragen. Zentrales Steuerungsinstrument ist die örtliche Bedarfsplanung, die fortzuschreiben ist und an der alle Träger zu beteiligen sind. Das Tagesbetreuungsausbaugesetz verlangt den bedarfsgerechten Ausbau der Kleinkinderbetreuung (0 – 3 Jahre) bis spätestens 1.10.2010. Stufenweise wird die Einführung einer lückenlosen Betreuung von 0 – 14 Jahre angestrebt. Tagespflegeplätze für 0- bis 2-Jährige sind durch Tageseltern ausreichend vorhanden. Für die Altersgruppe der 2- bis 3-Jährigen sind zurzeit noch keine städt. Betreuungsplätze vorhanden. Lediglich der Verein für Waldorfpädagogik bietet eine Spielgruppe für Kinder an. Bei der derzeitigen Vollbelegung der Kindergärten (3- bis 6-Jährige) zeichnet für Sommer 2007 eine deutliche Entspannung ab. Der Hort an der Schule soll für die 6- bis 10-Jährigen im September 2006 mit 20 Plätzen eröffnet werden. Mit dieser Einrichtung und der Kernzeitbetreuung dürfte der Bedarf in den nächsten Jahren gedeckt sein. Beim Hölderlin-Gymnasium wurde mit G8 der ganztagsähnliche Betrieb eingeführt. Durch Aufnahme in das Jugendbegleiterprogramm soll das Betreuungsangebot noch verbessert werden. Für die Klassenstufen 5 – 8 sollte an der Förder-, Haupt- und Realschule ein Ganztagesbetreuungsangebot eingeführt werden. StRin Zoller-Lang bewertet das Konzept positiv. Vorausschauend und rechtzeitig werde ein Baukastensystem entwickelt. Bei Engpässen seien flexible Lösungen gefragt. Für StR Jäger ist das vorgelegte Konzept hervorragend. Auch er unterstreicht die Wichtigkeit eines flexiblen Handelns. StRin Dr. Müller sieht die Betreuung der 0- bis 3-Jährigen im privaten Engagement für richtig an. Längerfristig rechnet sie mit einer Reduzierung der Gruppenstärke. Interessant sei bei der Diskussion über den Wegfall der Kindergartengebühren, wer dann zahlt. Bei der Betreuung der 6 bis 14-Jährigen ist nach StRin Gutensohn die interkommunale Zusammenarbeit sehr wichtig. Richtig sei, die Qualität der Kindergärten zu steigern. StRin Kieser-Hess spricht sich dafür aus,die Sprachförderung nicht nur auf die Grundschule zu beschränken. StR Dr. Mühlschlegel ergänzt, dass bereits im Kindergarten angesetzt werden müsse, zumal nicht nur bei den Ausländerkindern Defizite bestehen. Auch an eine aufsuchende Betreuung wäre zu denken. Laut StRin Zoller-Lang wären auch die Eltern in die Pflicht zu nehmen. Kinderbetreuung in Lauffen a.N. – Gebührenregelung für Ganztagesbetreuung, Kernzeit- u. Hortbetreuung Der Gemeinderat beschloss einstimmig eine Neuregelung bei den Gebühren für die Ganztages- und Kernzeitbetreuung sowie für den Hort an der Schule. Die bisherigen Gebühren gingen vom Bruttoeinkommen aus.Netto ergibt sich ein wesentlich geringeres Familieneinkommen. Deshalb wurden jetzt die Einkommensstufen verändert. Die höchste Stufe beginnt jetzt erst bei 5.001 €. Die Gebührenober- und untergrenze bleiben gleich. Höhere Einkommen werden nicht stärker belastet und für die anderen Einkommensgruppen ergibt sich eine Entlastung. Sanierung Herzog-Ulrich-Grundschule Die Arbeiten für die Sanierung der Herzog-Ulrich-Grundschule wurden beschränkt ausgeschrieben. Das Ausschreibungsergebnis zeigte durchweg eine deutliche Preissteigerung, wes- 5
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