Ein Abend mit Pater Anselm Grün - Stadt Lauffen am Neckar

4. Woche 25.01.2007
Pater Anselm Grün
Spiritualität im Alltag – Heilende Rituale
Vortrag zur
heilenden
Kraft von
Alltagsund
Familienritualen
Donnerstag,
1. Februar,
19.30 Uhr
Stadthalle
Lauffen a. N.
Eintritt frei
Eine Kooperationsveranstaltung
der
kath. und
ev. Kirchengemeinde
Aktuelles
Kultur
Amtliches
15 Jahre Volkshochschule
im Unterland:
Das neue Programmheft
Februar
bis August ist da
(Seite 3)
Landschaftspflegetag am 27. Januar
zu Trockenmauerbau,Obstbaumschnitt
und Kopfweidenpflege (Seite 3)
Bluesnacht mit den Boogie Brothers
am 27. Januar im Phoenix Irish Pub
(Seite 5)
„bühne frei…“ präsentiert
am 11. Februar in der
Regiswindiskirche
das Blechbläserquintett
„Atlantis Brass“
(Seite 4)
Recycling von Dosen und Glas jetzt
in getrennten Containern (Seite 7)
Information zur Rente: Bescheinigung
für Einkommensteuer und Auskünfte
auf Antrag (Seite 7)
Information zur Nutzung von Niederschlagswasser
für Brauchwasserzwecke
(Seite 7)
Aktuelles
von
„Little City“
4. Lauffener
Kinderspielstadt
(Näheres S. 4)

LAUFFENER BOTE KW 4 | 25.1.2007
Wichtige Telefonnummern und Öffnungszeiten
Stadtverwaltung Lauffen a. N. Tel. 1 06 - 0
Telefax: 0 71 33 / 1 06 - 19
Internet-Adresse http://www.Lauffen.de
Redaktion Lauffener Bote: bote@Lauffen-a-n.de
Bürgerbüro Lauffen a. N. Tel. 07133/2077-0/Fax 2077-10
Sprechstunden Bürgerbüro
Montag bis Freitag jeweils
9.00 bis 19.00 Uhr
Samstag
9.00 bis 13.00 Uhr
Sprechstunden übrige Ämter:
Montag bis Freitag jeweils
8.00 bis 12.00 Uhr
außerhalb dieser Zeiten gerne nach Vereinbarung
Bürgerreferentin Tel. 1 06-16
Bauhof Tel. 2 14 98
Stadtgärtnerei Tel. 2 15 94
Städt. Kläranlage Tel. 51 60
Freibad „Ulrichsheide“ Tel. 43 31
Begegnungsstätte für Ältere, Südstr. 25 Tel. 1 54 66
Stadthalle/Sporthalle Tel. 1 29 11 oder 0 172/5 92 60 04
BÖK, (Bücherei, Öffentlich, Katholisch), Tel. 20 00 65
Kindertagesstätten/Kindergärten
Städtle, Heilbronner Straße 32 Tel. 5650
Herrenäcker, Körnerstraße 26/1 Tel. 147 96
Weststadt II, Charlottenstr. 95 Tel. 16676
Kita Karlstraße, Karlstr. 70 Tel. 21407
Weststadt III, Brombeerweg 7 Tel. 963831
Johannes-Brenz-Kindergarten, Herdegenstr. 10 Tel. 5749
Louise-Scheppler-Kindergarten, Schulstr. 7 Tel. 5769
Paulus-Kindergarten, Schillerstr. 45/1 Tel. 6356
Regiswindis-Waldorfkindergarten, Kneippstr. 7 Tel. 204210/11
Schulen
Herzog-Ulrich-Grundschule, Ludwigstr. 1 Tel. 5137
Hort- u. Kernzeitbetreuung Herzog-Ulrich-Grundschule Tel. 963125
Hölderlin-Grundschule, Charlottenstr. 87 Tel. 4829
Kernzeitbetreuung Hölderlin-Grundschule Tel. 4829
Hölderlin-Gymnasium, Charlottenstr. 87 Tel. 7673
Hölderlin-Hauptschule, Herdegenstr. 15 Tel. 7901
Hölderlin-Realschule, Hölderlinstr. 37 Tel. 6868
Erich-Kästner-Schule, Förderschule, Herdegenstr. 17 Tel. 7207
Schulsozialarbeit für Haupt- und Förderschule Tel. 961485
Kaywald-Schule f. Geistig- und
Körperbehinderte, Charlottenstr. 91 Tel. 98030
Musikschule Lauffen a. N. und Tel. 4894
Umgebung, Südstraße 25 Fax 5664
Volkshochschule, Rieslingstr. 32 Tel. 3845
Anmeldung auch im Bürgerbüro
Museum der Stadt Lauffen a. N. Tel. 1 22 22
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag jeweils
14.00 bis 17.00 Uhr sowie nach Vereinbarung
Polizeirevier Lauffen a. N. Tel. 20 90 / 1 10
Freiwillige Feuerwehr Tel. 2 12 93
Feuerwehr Lauffen a. N. Tel. 20 90 / 1 12
Stadtwerke GmbH (Gas, Wasser) Tel. 0 71 31 / 56 25 62
nach Dienstschluss Tel. 0 71 31 / 56 25 88
Stromstörungen Tel. 0 71 31 / 6 10 - 0
Notariate
Notariat I Tel. 20 29 610
Notariat II Tel. 20 29 621
Öffnungszeiten des Lauffener Häckselplatzes
Freitag, von 15.00 –17.00 Uhr, Samstag, 11.00 – 16.00 Uhr
Öffnungszeiten des Recyclinghofes (Winteröffnungszeiten)
Do. und Fr. von 13.00 – 16.00 Uhr, Sa. von 9.00 – 14.00 Uhr
Mülldeponie Stetten Tel. 0 71 38/ 66 76
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, von 7.45 bis 12.00 Uhr
und von 13.00 bis 16.30 Uhr, samstags: von 9.00 bis 11.30 Uhr
Die wöchentliche Müllabfuhr erfolgt in der Regel mittwochs
von 6.00 bis 16.00 Uhr.
Deutsche Bahn AG, ReiseZentrum Lauffen a. N.
Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 7.15 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.40 Uhr,
Sa.8.45 – 13.00Uhr,So. geschlossen. Tel. 11861
Postfiliale (Postagentur)
Handelshaus Dr. Eckert, Bahnhofstr. 52
Mo. – Fr. 8 bis 18 Uhr; Sa. 8 bis 14 Uhr
IAV-Stelle
Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstelle
für ältere, hilfebedürftige u. kranke Menschen und deren Angehörige
Kontaktperson: Frau Brigitte Gröninger Tel. 9858-25
Diakonie-Sozialstation
Lauffen-Neckarwestheim-Nordheim
Kranken- und Altenpflege:
Frau Uta Rensch und Frau Brigitta Twardowski Tel. 9858-24
Wochenenddienst
27./28.1.2007
Schwestern Manuela, Ursel, Petra, Pfleger Johannes
Gemeindeschwestern, Rieslingstr. 18 Tel. 9858-24
Nachbarschaftshilfe/Familienpflege/Hospizdienst
Frau Lore Fahrbach Tel. 9858-26
Krankenpflege
Arbeiter-Samariter-Bund, Paulinenstr. 11, Lauffen Tel. 95 30-0
Häusliche Krankenpflege Tel. 95 30-25
d‘hoim Pflegeservice Tel. 07135/93992
Mobiler Sozialer Dienst Tel. 95 30-20
Essen auf Rädern Tel. 95 30-15
Seniorenzentrum Haus Edelberg, Klosterhof 1 – 3
Häusl. Pflege b. Betreuten Wohnen Tel. 991-418, Fax 991-499
Senioren-Pflegeheim Haus Edelberg Tel. 991-0, Fax 991-499
Freundeskreis Suchthilfe Tel. 21729
Ärztlicher Notdienst
In Vertretung des Hausarztes ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst erreichbar
von montags bis freitags 19.00 Uhr bis 7.00 Uhr bzw. an Feiertagen ab dem
Vortag 19.00 Uhr bis zum nächsten Werktag 7.00 Uhr sowie samstags
und sonntags ganztägig. Telefon 07133/900790. Eine telefonische Voranmeldung
ist unbedingt erforderlich. In lebensbedrohlichen Fällen wählen
Sie jedoch gleich 19222 ohne Vorwahl (Rettungsleitstelle).
Kinderärztlicher Notfalldienst
an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 8.00 bis 22.00 Uhr in der Kinderklinik
Heilbronn. Werktags 19 – 22 Uhr in der Kinderklinik Heilbronn;
für unaufschiebbare Notfälle vor 19 Uhr kann der diensthabende Kinderarzt
unter Tel. 19222 (Leitstelle) erfragt werden.
Zahnärztlicher Notfalldienst
Die im Landkreis Heilbronn eingeteilten Praxen
erfahren Sie unter Tel. 0711/7877712
Bereitschaftsdienst der Augenärzte
kann vom DRK Heilbronn unter Tel. 19222 erfahren werden.
Unfallrettungsdienst und Krankentransporte
Bundeseinheitliche Rufnummer (ohne Vorwahl)
DRK, Heilbronn Tel. 19222
Bitte beachten: Bei Anruf per Handy ist die Vorwahl 07131 mitzuwählen!
Hebammen
Ingrid Herzog Tel. 961346 oder 0172/735 94 15
Caroline Eisele Tel. 205855
Sandra Platter Tel. 21972
Katrin Geltz Tel. 962939
Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere
27. – 28.1.2007
Dr. Kübler, Willsbach Tel. 07134/14600
Dr. Scholl, Heilbronn Tel. 07131/68787
Dr. Haberer, Neckarsulm Tel. 07132/345155
Wochenenddienst der Apotheken, jew. ab 8.30 Uhr
27.1.: Hölderlin-Apo., Bahnhofstr. 26, Lauffen Tel. 07133/4990
28.1.: Rats-Apo., Marktstr. 4 , Brackenheim Tel. 07135/4307
Herausgeber: Stadt Lauffen a. N. – Verantwortlich für den Inhalt mit Ausnahme des Anzeigenteils:
Bürgermeister Waldenberger
Verantwortlich für den Anzeigenteil: WALTER Medien GmbH, Raiffeisenstraße 49–55, 74336 Brackenheim-Hausen,
Telefon (0 71 35) 1 04 -1 10/1 11, Fax 10 4160.

KW 4 | 25.1.2007
LAUFFENER BOTE
Sehnsucht nach dem All-Tag
Ernst Messerschmid berichtet bei „Lauffen will es wissen“ von seinem Traum vom Fliegen
Die Frage des Lauffener Pfarrers
nach dem Göttlichen „da oben“,
die hat er elegant umschifft. Ernst
Messerschmid, 1945 in Reutlingen
geboren, 1985 ins All geschleudert,
hat eine „andere Mission“.
Er ist erklärter Naturwissenschaftler
und präsentiert sich bei
„Lauffen will es wissen“, einer
Gemeinschaftsveranstaltung der
Stadt Lauffen a. N., der Zeitschrift
„Bild der Wissenschaft“ und der
Firma Schunk, am Mittwochabend
bewaffnet bis an die Zähne mit
Fakten, Daten und Zahlen.
Professor Dr. Ernst Messerschmid (links) in der
Diskussion mit dem Lauffener Pfarrer Gerhard
Kuppler.
(Fotos: Thumm)
Und doch ist der Mann mit den silbergrauen
Haaren, der ruhigen Stimme
und den sparsamen Gesten nicht
ohne Charme. Und nicht ohne Feuer.
Der 61-Jährige hat jenen schwäbischen
Humor, der bei den 250 Zuhörern
manchmal eine Schrecksekunde
lang braucht,um zu zünden.Seine D1-
Spacelab-Mission an Bord der Challenger
hat Ernst Messerschmid weltweit
in die Schlagzeilen gebracht. Nur
acht Sekunden dauert der Start nach
oben, es ist irre schnell und wahnsinnig
laut. In Lauffen dröhnen in der
Stadthalle die Lautsprecher, auf der
Leinwand spielt ein kleiner Film. Schöne
Bilder, die gefälliges Staunen hervorrufen,
aber doch nur ein müder
Abklatsch dessen sind, was der Astronaut
bei seiner Mission erlebt hat.
Einer Mission, die bei der Rückkehr
auf die Erde einen tiefen Krater, einen
Sehnsuchtskrater, hinterlassen hat.
Messerschmid, ein moderner Abenteurer,
der sich auf die Spuren der
großen Entdecker, „der Einsteins
und Humboldts“ begeben hat,
begründet den Forschungsdrang
gerne mit dem „genetischen Imperativ“,
der menschlichen Veranlagung,
neugierig zu sein und immer
weiter zu forschen. „Jeder Mensch,
der einmal im Weltall war, möchte
wieder fliegen. Beim ersten Mal sind
Sie so befangen, von dem was Sie
sehen und fühlen, das können Sie gar
nicht verarbeiten.“
Der großartige Blick auf den „kleinen
Planeten Erde“ hat „außerhalb der
politischen Einstellungen“ aus ihm
einen „Grünen“, einen Erdbeschützer,
gemacht. Die Astronauten haben
eine Delegation gebildet, die „gefragt
oder ungefragt“ bei jeder Weltklimakonferenz
dabei ist. „Wenn Sie
authentisch sind, finden Sie Gehör.
Wir haben von oben gesehen, wie dieser
Planet kaputt gemacht wird. Wir
Menschen sind das Problem“, erklärt
der Professor, der an der Stuttgarter
Universität einen Lehrstuhl für Astronautik
inne hat.
Die Raumfahrerei verursacht Kosten in
Milliardenhöhe. Dass Astronauten im
All merkwürdige Experimente
machen,deren Sinn sich auf den ersten
Blick nicht unbedingt erschließt, das
bleibt im Talk mit Moderator Wolfgang
Hess und Gerhard Kuppler (Pfarrer), Dr.
Birgit Müller (Geophysikerin) und Tianyu
Yuan (Abiturient) auf dem Podium
nicht unerwähnt.Dennoch:Ein leibhaftiger
Astronaut macht Staunen.Auch in
Lauffen.
Angela Groß, Heilbronner Stimme
Der Ex-Astronaut
zum Ende der Veranstaltung
umringt
von wissensdurstigen
Schülerinnen
und Schülern.
15 Jahre Volkshochschule Unterland
Das neue Programmheft ist
da
Das neue Jahr startet wieder
gewohnt schwungvoll. Das
Gesamtprogramm der Volkshochschule
im Unterland liegt seit
Mittwoch, 24. Januar, aus.
Anmeldungen für die Kurse sind via
Internet unter www.vhs-unterland.de
sowie unter Tel. 07133/3845 bei der
Außenstelle Lauffen a. N. möglich.
Eine Veranstaltungsliste der VHS
Unterland in Lauffen a. N. wird in der
nächsten Gesamtausgabe des Lauffener
Bote veröffentlicht.
Bürgerbüro der Stadt Lauffen a. N.
Telefon: 07133 / 2077-0, Fax: 07133 / 2077-10
Landschaftspflegetag
Am Samstag, 27. Januar, werden
ab 9 Uhr Landschaftspflegearbeiten
mit den Themen
Trockenmauerbau,Obstbaumschnitt
und Pflege alter Kopfweiden
angeboten.
Anmeldungen zu den drei Kursen
bitte an das Bürgerbüro Lauffen
(BBL) am Bahnhof in Lauffen oder
telefonisch unter 07133/20770
unter Nennung des gewünschten
Einsatzbereiches.Das BBL ist übrigens
auch Ansprechpartner für
die städtischen Förderprogramme
zum Trockenmauerbau und
zur Pflanzung von Obstbäumen.
Die Teilnahme am Landschaftspflegetag
ist kostenfrei. Bei sehr
schlechter Witterung (z. B. starker
Schneefall) fällt der Landschaftspflegetag
aus.
3

LAUFFENER BOTE KW 4 | 25.1.2007
Atlantis Brass – originell und publikumsnah
„Atlantis Brass“,
das sind Thomas
Reiner und
Andreas Michel
(Trompeten), Malte
Mory (Horn),
Michael Unger
(Posaune) und Bertram
Große-Ophoff
(Tuba).
Mit „Atlantis Brass“ präsentiert
„bühne frei ...“ am Sonntag, 11.
Februar, um 19 Uhr in der Lauffener
Regiswindiskirche ein dynamisches
und innovatives Blechbläser-
Ensemble aus dem Raum Stuttgart.
Informationen vom Backhausteam
Seit seiner Gründung vor über zehn
Jahren hat sich das Quintett nicht nur
wegen seines originellen Repertoires
einen guten Namen gemacht, sondern
vor allem wegen der ungewöhnlichen
publikumsnahen Präsentation. Musik
von Barock bis Pop haben die fünf
Blechvirtuosen zu ihrer gemeinsamen
Passion gemacht und sie spielen daher
alles, was sich durch die Ventile und
Züge ihrer blechernen Instrumente zu
guter Musik verwandeln lässt.
„Atlantis Brass“ liegt besonders viel
daran, mit Charme, Heiterkeit, guten
Arrangements und Originalkompositionen
zu zeigen, wie durchlässig die
Grenzen zwischen den unterschiedlichen
Musikgattungen sein können.
Dem Klangkörper gelingt es immer
wieder durch die richtige Mischung
Es geht in die zweite Runde.
Nachdem die Sanierungsarbeiten
am und im Backhaus nun
schon gestartet sind, ist es an der
Zeit, dass wir für das notwendige
Material zum Anheizen des
Ofens sorgen.
Zum Anheizen wird Rebenschnitt
benötigt, der derzeit in den Weinbergen
anfällt. Einige Lauffener Weingärtner
stellen uns diesen Rebenschnitt
zur Verfügung. Wir müssen
die geschnittenen Reben aus den
Zeilen schaffen, bündeln und zum
Abtransport auf den Hänger laden.
Hierfür brauchen wir freiwillige Helfer,
die am Samstag, 27.01.2007,
Zeit haben.
Wir treffen uns um 13 Uhr auf dem
Krankenhausparkplatz/Hagdol um
von dort aus mit unserer „Rebenschnitt-Sammlung”
zu starten.
aus musikalischer Qualität und geistreichem
Humor sein Publikum zu
begeistern.
Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf
im Lauffener Bürgerbüro (07133/
20770), bei Spielwaren Wittmann &
Bender, bei Schreibwaren Proch sowie
unter www.lauffen.de. Die Karten
kosten 10 Euro, ermäßigt für Schüler
und Studenten 5 Euro.
Eine Veranstaltung der Ev. Kirchengemeinde
Lauffen a. N. und der Stadt
Lauffen a. N.
Bitte Garten- oder Arbeitshandschuhe
mitbringen!
Es wäre klasse, wenn viele Helfer
Zeit hätten. Viele Grüße, das Backhausteam
Claudia Hammel, Telefon: 07133/
96318;
Katrin Schuh, Telefon 07133/
206794
4
Aktuelles von „LittleCity“
In der ersten Sommerferienwoche,
vom 30. Juli bis 4. August,
möchten wir zum vierten Mal die
Lauffener Kinderspielstadt anbieten.
Für bis zu 200 Kinder im Alter
von 6 – 13 Jahren soll ein Stadtleben
entstehen, in dem die Kinder
ihre Rolle als Bürger einnehmen,
dort in verschiedenen Bereichen
arbeiten, Geld verdienen, Steuern
zahlen – und so im kleinen die Welt
der Großen ein wenig verstehen
lernen. Was passiert beim Finanzamt,
was hat die Post zu tun, wie
entsteht eine Zeitung und was
macht ein Schreiner – all diese Fragen
werden spielerisch durch eigenes
Erleben beantwortet.
Insgesamt sind über 40 Arbeitsstätten
geplant, eingeteilt nach Produktion,
Dienstleistung, Versorgung und Verwaltung
– so gibt es z. B. eine Schreinerei,
eine Gärtnerei, eine Apotheke,
eine Kirche, eine Zeitung, ein Arbeitsamt,
eine Bank, eine Bäckerei und eine
Karibik-Bar, um nur einige wenige zu
nennen. Ein solch breites Angebot ist
jedoch nur möglich, wenn wir wieder
ausreichend freiwillige Helfer finden –
deshalb an dieser Stelle unser Aufruf
an alle, die sich hier aktiv einbringen
möchten – ein wenig handwerkliche
oder künstlerische Begabung reichen
aus und natürlich ein wenig freie Zeit
im genannten Zeitraum.
Bisher wirken mit
Bereits 25 Privatleute haben sich als
Betreuer zur Verfügung gestellt,
außerdem die AOK Heilbronn, das
Haus Edelberg (Mittagessen), die Hölderlin-Apotheke,
die evangelische
und die neuapostolische Kirche, die
KSK Heilbronn, die Stadtverwaltung
Lauffen, Unfall-Service Mayr, die
Schreinerei Kubat, Metalltechnik
Hemmerlein, die Jule Lauffen, die AG
Zahngesundheit und auch das Zaberprojekt
von Uli Kammerer wird wieder
integriert.
Weitere Betreuer gesucht
Wer sich nach dem Lesen dieses Artikels
vorstellen könnte, uns zu unterstützen,
kann sich gerne und unverbindlich
mit Monika Zentarra (Tel.
16496) oder Beate Sartorius (Tel. 164
75) in Verbindung setzen.
Achtung – Achtung – Achtung
In der nächsten Gesamtausgabe gibt
es ein Einlegeblatt zur Kinderspielstadt,
in dem noch eine ganze Reihe
zusätzlicher Informationen stehen.
Das Organisationsteam

KW 4 | 25.1.2007
Blues ‘n’ Boogie live im Phoenix
Am Samstag, 27. Januar, feiert der
Lauffener Irish Pub um 21 Uhr eine
rauschende Bluesnacht mit den
Boogie Brothers.
Pianist Heiko Mikes spielt sein Instrument
mit besonderer Hingabe. „Mit
unbändiger Spielfreude treibt er die
Harmonien über die Tastatur, lässt sie
wie Champagner aufperlen, bis sie
sich schließlich wohltuend prickelnd
in den Ohren der Zuhörer niederlassen“,
schreibt die Heilbronner Stimme
in einem Konzertbericht.
Schlagzeuger Matthias Scheurer, sorgt
mit seinem Instrument für den rhythmischen
Unterbau,ohne den Klavierakkorden
ins Wort zu fallen. „Boogie ist die
heißeste Musik, die man auf dem Klavier
spielen kann“, so Heiko Mikes, „sie
drückt die reine Lebensfreude aus“.
Karten gibt es im Vorverkauf zu 7 Euro
LAUFFENER BOTE
Foto: The Boogie Brothers
im Lauffener Irish Pub (Heilbronner
Str. 38, Tel. 07133/206900 ab 19 Uhr)
sowie tagsüber im „Holzladen Lauffen“
(Lange Str. 5). Restkarten an der
Abendkasse kosten 8 Euro.
Winterparty mit
Tanzmusik
Auch wenn der Winter in diesem
Jahr noch auf sich warten
lässt, lädt die Lauffener
ADTV-Tanzschule Birkel am
Samstag, 3. Februar, ab 20.45
Uhr zur großen Winterparty
ein.
Neben schwungvoller Tanzmusik
werden köstliche Wintercocktails
sowie ein interessantes
Showprogramm geboten.
Der Eintritt kostet 7,50 Euro.
Nähere Informationen gibt es
unter www.tanzschule-birkel.de
und Tel. 07133/21639.
Ein Abend mit Pater Anselm Grün
Spiritualität im Alltag – Heilende Rituale
Pater Anselm Grün spricht in seinem Vortrag
über die heilende Kraft von Ritualen im Alltag.
Am Donnerstag, 1. Februar, können
Interessierte ab 19.30 Uhr
gemeinsam mit Pater Anselm Grün
in der Lauffener Stadthalle in der
Charlottenstraße die heilenden
Kräfte der persönlichen Alltagsund
Familienrituale entdecken.
Jahrelang galten Rituale als verstaubt
und entleert. In den letzten Jahren hat
die Psychologie von neuem die heilende
Wirkung der Rituale entdeckt.
Rituale geben dem Leben Sinn. Sie
befreien den Menschen von Ängsten
und geben ihm das Gefühl, selbst zu
leben, anstatt gelebt zu werden.
Durch Rituale lässt sich die eigene
Identität finden und sie schaffen eine
heilige Zeit, die niemandem sonst
gehört.
Pater Anselm Grün ist wirtschaftlicher
Verwalter, „Cellerar“, der Benediktiner-Abtei
in Münsterschwarzach. Im
seinem Vortrag geht es dem 62-jährigen
Pater darum, die heilende Wirkung
der persönlichen Alltagsrituale
und Familienrituale zu entdecken.
Ebenso wird der Autor von rund 300
Büchern die kirchlichen Rituale auf
ihre heilende Wirkung hin betrachten.
Der Eintritt ist frei.
Feuerlöschertraining bei der Freiwilligen Feuerwehr Lauffen
Denn Sicherheit geht uns alle an
Um den wichtigen Umgang mit
Feuerlöschern üben zu können,
bietet die Feuerwehr Lauffen ein
Feuerlöschertraining an.
Gerade für Betriebe, Verwaltungen,
Beschäftigte von Kindergärten oder
aber auch für Vereine ist eine solche
Veranstaltung interessant. Eine Teilnahme
sollte in Gruppen (ca. 20 Personen)
erfolgen, wobei auch Anmeldungen
von Einzelpersonen herzlich
willkommen sind. Der Lehrgang wird
nach Terminabsprache durchgeführt
und dauert rund 2 Stunden. Pro Person
entsteht ein Unkostenbeitrag von
6 Euro. Der Anmeldeschluss für das
Feuerlöschertraining ist der 31. Januar
2007.
Sie sind an unserem Feuerlöschertraining
interessiert? Dann schicken Sie
Ihre Anmeldung mit der Teilnehmerzahl
an unten stehende Adresse und
benennen Sie einen Ansprechpartner
(mit Telefon und E-Mail) zur verbindlichen
Terminabstimmung.
Anmeldung an:
Freiwillige Feuerwehr Lauffen,
Raiffeisenstr. 1, 74348 Lauffen
Fax: 07133/205427
E-Mail: magazin@feuerwehr-lauffen.de
5

LAUFFENER BOTE KW 4 | 25.1.2007
Lotta richtet sich in
der Rumpelkammer
ihrer Tante Berg so
richtig gemütlich
ein.
(Foto: Kieser-Hess)
Puppentheater mit ganz viel Herz
Lotta (5) ist total genervt von ihrer
blöden Familie. Sie beschließt mit
ihrem Teddy „einfach abzuhauen“.
Zu erfahren, wie es ihr dabei
geht, das hat 200 Zuschauer in die
Lauffener Stadthalle gelockt, zu
„Lotta zieht um“ vom Figurentheater
„Zauberbühne“.
Christoph Franke „steckt“ hinter den
Handpuppen und er transportiert
Astrid Lindgrens kleine Alltagsgeschichte
genauso liebevoll ins Publikum,
wie es die legendäre Autorin mit
ihrer Erzählung geschafft hat.
Eigentlich müsste für die kleine Lotta
der Tag gut anfangen, denn ihre Mama
weckt sie mit „es ist ein wahres Glück,
dass ich dich habe“.Aber Lotta ist nicht
sehr empfänglich für mütterliche Liebe,
denn sie hat gerade geträumt, ihre
Geschwister Jonas und Mia Marie hätten
ihren Teddy verhauen. Als ihre
Mama auch noch verlangt, sie soll den
kratzigen Pullover anziehen,ist es endgültig
mit der guten Laune vorbei.
Lotta zickt so richtig rum. Das hat zur
Konsequenz, dass sie nicht mit zum
Einkaufen darf, vor Wut zerschneidet
sie ihren Pullover. „Puh, das gibt
Ärger“ stöhnt ein kleiner Junge im
Publikum. Doch um dem auszuweichen
zieht Lotta einfach um, ins Nachbarhaus
zu Tante Berg.
Zu weit weg wollte Lotta nicht, denn
sie wollte ja beobachten, wie traurig
alle darüber sind, dass sie nicht mehr
da ist. Bei Tante Berg ist alles besser.
Die Pullis kratzen nicht, das Essen –
Pfannkuchen mit Zitronensprudel –
schmeckt super und Lotta hat vor
allem ihren eigenen Hausstand, die
Rumpelkammer. Besuch bekommt
Lotta auch, Bruder und Schwester,
Mama und Papa, alle wollen mal
sehen, wie die Kleinste aus der Familie
sich so eingelebt hat. Doch als es
dunkel wird, sind Lotta und ihr Teddy
doch ganz schön allein. Die Minizuschauer
in Lauffen leiden mit ihr, fragen
besorgt „kommt ihre Mama jetzt
zu ihr“. Der Papa kommt, Lotta zieht
wieder nach Hause, zu ganz viel
Wärme und Liebe, zu Fleischklößchen
und Aprikosenkompott. Umfangen
von Geborgenheit fällt es auch nicht
schwer sich zu entschuldigen.
Christoph Frank hat seine vielen großen
und kleinen Zuhörer mühelos
gefesselt. Seine Puppen sind ungemein
ansprechend, alle ein wenig zerzaust,
ein wenig durch den Wind, aber
unglaublich authentisch. Man meint
die kleine bockige Lotta mit der
Schreistimme gut zu kennen, fühlt mit
ihrer Mama mit, versteht den
schnoddrigen großen Bruder mit der
Vorliebe für spannende Bücher, mag
den schusseligen Papa von Anfang an
und möchte auch gerne so eine Tante
Berg haben. Das war Puppentheater
technisch perfekt mit ganz viel Herz.
Ulrike Kieser-Hess
6
Das neue Urnenwäldchen im Parkfriedhof
Als erster Teilbereich der Friedhofserweiterung
wurde im
Laufe des Jahres 2006 der
Urnenhain für die Urnenstelen
inmitten des kleinen Wäldchens
auf dem Parkfriedhof angelegt.
Pro Urnenkammer können, abhängig
von der Wahl der Urnengröße,
zwei bis drei Urnen eingebracht
werden. Die Urnenkammern sind
mit Abdeckplatten aus Sandstein
verschlossen. Der Erwerb des 20-
jährigen Nutzungsrechts an einer
In der letzten Zeit wurde vermehrt
festgestellt, dass Hundebesitzer
ihre Tiere auf dem Kleinspielfeld
am Hainbuchenweg unterhalb der
Mauerseugen ausgeführt haben.
Da diese Grünfläche Kindern und
Jugendlichen als Spielfeld zum Fußball-
Urnenkammer ist anlässlich eines
Bestattungsfalles zum Preis von
700 Euro beim Friedhofsamt der
Stadt Lauffen a. N. möglich, wird die
Kammer durch einen Familienangehörigen
nachbelegt, kann die Belegungsdauer
der ersten Urne gegen
einen anteiligen Kostenbeitrag für
den Verlängerungszeitraum verlängert
werden.
Nähere Informationen gibt es im
Bauamt bei Frau Seipel, Tel.
07133/ 106-36, E-Mail:
seipelc@lauffen-a-n.de
Kleinspielfeld ist kein Hundekotplatz
Seniorenzentrum Haus Edelberg
spielen und für sonstige Freizeitaktivitäten
im Freien zur Verfügung gestellt
ist, wird dringend gebeten, Hunde von
dieser Grünfläche fernzuhalten.
Die Stadtverwaltung bittet um Beachtung.
Die Lauffener Kinder und
Jugendlichen werden ein entsprechendes
Verhalten danken.
„Ob alt – ob neu, Humor ist stets
dabei!“
Unter diesem Motto lädt Haus
Edelberg zur diesjährigen Faschingssause
am Samstag, 3. Februar,
um 15 Uhr herzlich ein.
Wir freuen uns erneut auf den Talheimer
Karnevalsverein mit seinem
Messewochenende
vor der Haustür
Fester Bestandteil im Messekalender
des Neckar-Zaber-
Tourismus e. V. ist inzwischen
der Gross Reisemarkt in Heilbronn.
Am Samstag und Sonntag ist es so
weit: Besucher der Harmonie können
am Stand des Tourismusvereins
wieder viele tolle Angebote
direkt vor ihrer Haustür entdecken
und einstecken.
Weitere Informationen erhalten
Sie beim Neckar-Zaber-Tourismus
e.V., Heilbronner Straße 36, 74336
Brackenheim, Tel.: 07135/933525,
Fax: 933526, E-Mail: info@neckarzaber-tourismus.de,
www.neckarzaber-tourismus.de.ÖZ:Mo.9
– 13
Uhr, Di. – Fr. 9 – 18 Uhr.
bunten Programm. Seien Sie dabei,
feiern Sie mit, wir freuen uns auf Ihr
Kommen.
Christiane Hack mit Team

KW 4 | 25.1.2007
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND NACHRICHTEN
Recycling
von Dosen und Glas
Containerstandplätze wurden mit
extra Containern für Dosen und
braunes Glas ausgestattet
Bisher wurden Dosen zusammen mit
braunem und grünem Glas in einem
grünen Container gesammelt.
Seit dem neuen Jahr werden die Containerstandplätze,
sofern der Platz
ausreicht, zusätzlich mit Containern
für Braunglas und Dosen ausgestattet.
Dadurch stehen an den Containerstandplätzen
in der Regel Behälter
für:
Papier – Weißglas – Grünglas
– Braunglas – Dosen
Bitte werfen Sie deshalb künftig Glas
farbgetrennt nach weiß, grün und
braun in die vorgesehenen Container
sowie Dosen in den Extracontainer.An
den Standplätzen,an denen aus Platzgründen
kein Dosencontainer aufgestellt
werden konnte, bitten wir Sie,
die Dosen beim nächsten „Komplettstandort“
oder beim Recyclinghof zu
entsorgen.
Für die Sammlung und Verwertung
von Glas und Dosen ist das Duale
System Deutschland verantwortlich.
Für den Zeitraum 1.1.2007 bis
31.12.2009 hat das Duale System den
Auftrag für die Sammlung von Glas an
die Fa. Rhenus-Zehner, Heilbronn, vergeben.
Den Auftrag für die Dosensammlung
hat die Firma Inast, Mosbach,
erhalten. Die Verwertung des
Glases erfolgt durch eine Firma in
Viersen. Aufgrund dieser Vergabekonstellation
ist es nicht mehr möglich,
das bisher Platz sparende Sammelsystem
mit einem gemeinsamen
Container für Grünglas, Braunglas
und Dosen fortzuführen. Dafür bitten
wir um Verständnis!
Landratsamt Heilbronn
– Abfallwirtschaftsbetrieb –
Landkreis-
Sozialarbeit
Die Außensprechstunde der Landkreis-Sozialarbeit
findet zurzeit
wegen Erkrankung der Mitarbeiterin
nicht statt.
In dringenden Fällen können Sie sich
unter der Telefonnummer 07131/
994147 direkt an das Jugendamt
wenden. Sie werden dort mit dem
aktuellen Bereitschaftsdienst verbunden.
Informationen
zur Rente
Wegen „Rente mit 67“ Renteninformation
vorerst nur auf Antrag
Die Deutsche Rentenversicherung
Baden-Württemberg versendet unaufgefordert
bis auf Weiteres keine Renteninformationen,
Rentenauskünfte
und Wartezeitauskünfte. Grund ist die
geplante Anhebung der Rentenaltersgrenzen
für Versicherte der Jahrgänge
1947 und jünger („Rente mit 67“), die
derzeit keine sichere Aussage über den
Zeitpunkt des voraussichtlichen Rentenbeginns
zulässt.
Sobald das Gesetz beschlossen ist,
werden diese Renteninformationen
wieder versandt. Das wird voraussichtlich
Mitte 2007 sein.
Auf Antrag können Versicherte Renteninformationen
oder Rentenauskünfte
nach wie vor erhalten, allerdings
nur nach dem derzeitigen
Rechtsstand. Dabei wird in allgemeiner
Form auf die geplanten Rechtsänderungen
bei den Altersgrenzen hingewiesen.
Bescheinigung für Einkommenssteuererklärung
von Rentnern:
Einmal anfordern reicht
Rentner müssen bei der Abgabe ihrer
Einkommensteuererklärung die Einkünfte
aus der Rente in der Anlage R
angeben. Dazu können sie bei der Deutschen
Rentenversicherung Baden-Württemberg,
dem regionalen Rentenversicherungsträger
im Land, eine
Bescheinigung über die bezogene Jahresrente
zur Vorlage beim Finanzamt
anfordern.
Das geht auch einfacher, teilt die Deutsche
Rentenversicherung Baden-Württemberg
jetzt mit: Rentner, die bei der
Deutschen Rentenversicherung Baden-
Württemberg bereits eine Bescheinigung
für das Jahr 2005 angefordert
haben, erhalten die Bescheinigung für
das Jahr 2006 in den nächsten Wochen
zugesandt ohne sie zu beantragen.
Auch in den Folgejahren werden die
Bescheinigungen zum gleichen Zeitpunkt
für das Vorjahr von der Deutschen
Rentenversicherung Baden-
Württemberg an diese Rentner
übersandt. Die Kunden müssen die
Bescheinigung also nicht jedes Jahr
aufs Neue anfordern, einmal reicht.
Rentner können die Bescheinigung persönlich,
telefonisch oder schriftlich bei
den Regionalzentren und Außenstellen
der Deutschen Rentenversicherung
Baden-Württemberg anfordern.
LAUFFENER BOTE
Individuelle Auskunft erhalten Kunden
der gesetzlichen Rentenversicherung
auch über das Servicetelefon der
Deutschen Rentenversicherung
Baden-Württemberg unter der Rufnummer
0800/100048024.
Achtung Hauseigentümer und
Bauherren:
Nutzung von Niederschlagswasser
für
Brauchwasserzwecke
– Genehmigungspflicht und Pflicht
zur Anzeige der Verbrauchsmenge
Aus gegebenem Anlass weisen wir
darauf hin, dass vor Inbetriebnahme
einer entsprechenden Anlage (Zisterne)
die Genehmigung der Stadt Lauffen
a. N. einzuholen ist. Im Genehmigungsantrag
ist nachzuweisen, dass
die technischen Voraussetzungen entsprechend
den einschlägigen DIN-
Vorschriften, einschl. der zusätzlich
erforderlichen Wassermessung für die
Berechnung der Abwassergebühr,
geschaffen sind.
Die Stadt wird nach Eingang des
Genehmigungsantrags die Anlage
überprüfen lassen und zur Nutzung
freigeben. Das als Brauchwasser in
die Kanalisation eingeleitete Niederschlagswasser
wird zur Abwassergebühr
nach Zählerablesung veranlagt.
Rechtsgrundlage ist die Abwassersatzung
der Stadt Lauffen a. N. Dort ist
u. a. in § 15 die Genehmigung der
Stadt für Grundstücksentwässerungsanlagen
vorgeschrieben. Sinn und
Zweck der Genehmigungspflicht ist
die Möglichkeit der Überprüfung der
Anlage und die Veranlagung der eingeleiteten
Abwassermenge zur
Abwassergebühr.
Dazu ist nach § 45 der Abwassersatzung
der Stadt Lauffen a. N. binnen
eines Monats nach Ablauf des
jeweiligen Veranlagungszeitraums
(1 Monat nach Rechnungsstellung der
Wasser- und Abwassergebühren
durch die Stadtwerke Lauffen a. N.
GmbH) der Stadt das auf dem Grundstück
gesammelte und als Brauchwasser
genutzte Niederschlagswasser
anzuzeigen.
Bei vorsätzlichem oder leichtfertigem
Verstoß gegen die Genehmigungsbzw.
Anzeigepflichten kann dies nach
§ 5a KAG (Kommunalabgabengesetz)
mit einer Geldbuße belegt werden.
Fragen hierzu beantwortet Ihnen gerne
Frau Hellerich, Rathaus Lauffen a. N.,
Kämmereiamt, Zi. 27, Telefon 10623.
E-Mail: hellerichu@lauffen-a-n.de
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LAUFFENER BOTE KW 4 | 25.1.2007
ALTERSJUBILARE
vom 26.01. bis 01.02.2007
26.01.1922 Mathilde Kuchler, Hölderlinstr. 51, 85 Jahre
26.01.1922 Gertrud Elisabeth Link, Ludwigstr. 15, 85 Jahre
27.01.1928 Gerhard Maile, Dammstr. 13, 79 Jahre
27.01.1937 Gerhard Albert Schäffer, Bortental 1, 70 Jahre
28.01.1923 Reinhard Lang, Bismarckstr. 80, 84 Jahre
28.01.1932 Otto Karl Leinbohm, Olgastr. 12, 75 Jahre
28.01.1933 Klaus Albert Lorenz, Bahnhofstr. 23, 74 Jahre
28.01.1933 Jürgen Franz Walter, Silcherstr. 13, 74 Jahre
29.01.1931 Erich Wilhelm Taubenberger, Bahnhofstr. 157, 76 Jahre
30.01.1922 Paula Ullmann, Heilbronner Str. 10, 85 Jahre
31.01.1933 Yvonne Marthe Lippik, Klosterhof 1, 74 Jahre
Es wird darauf hingewiesen, dass die Veröffentlichungen keinen Anspruch auf
Vollständigkeit erheben, da die Veröffentlichung nur mit besonderem Einverständnis
der Betroffenen erfolgen können.
STANDESAMTLICHE
NACHRICHTEN
Standesamtsfälle vom
16.01. bis 22.01.2007
Geburten: Keine
Auswärtsgeburten: Keine
Eheschließungen: Keine
Sterbefälle: Keine
Auswärtssterbefälle:
Else Glässing geb. Falkner, Lauffen am
Neckar, Klosterhof 3
Karoline Eimüllner geb. Schranz, Lauffen
am Neckar, Wielandstr. 13
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