Ausgabe 3-2013 - Gemeinde Laterns

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Gemeinde Infos
Bericht zu der Sitzung der Gemeindevertretung
Dieser Selbstbehalt ist von den Eltern zu tragen.
Auf Antrag von Adi Roher und Caronline Renner
sollten junge Familien von der Gemeinde besser
unterstützt werden.
Es wird der Antrag gestellt, den Elterntarif auf
€ 15,-- zu senken.
Dieser Antrag wird einstimmig angenommen.
TOP 10 ALLFÄLLIGES
Heinz Ludescher fordert Gerhard Vith auf, sein
Mandat als Gemeindevertreter zurück zu legen, da
er von der Gemeinde als Forstbetriebsleiter und
als Gebäudewart angestellt ist.
Dies ist seiner Meinung nach nicht mit einem politischen
Amt vereinbar. Gerold Welte schließt sich
dieser Meinung an.
Fahrgenehmigungen Güterweg Gapfohl
Es wird immer wieder festgestellt, dass nicht Berechtigte
den GW Gapfohl benutzen. Der Vorsitzende
erklärt, dass laufend solche Vergehen zur
Anzeige gebracht werden und bittet alle, die Kennzeichen
von Fahrzeugen ohne Berechtigungsscheine
der Gemeinde zu melden.
Es wird angeregt, im Vorstand der GW Gapfohl eine
Lösung zu suchen (z.B. Schranke, Schließung
bei Liftbetrieb)
Evaluierung der Wanderwege im Laternsertal
Auf Grundlage des Wanderwegekonzeptes haben in den letzten Jahren alle Vorarlberger Gemeinden
offizielle Wanderwegenetze ausgewiesen und nach einheitlichen Standards gekennzeichnet. Für die Gemeinden
und Wegwarte besteht nun die Herausforderung darin, diese Infrastruktur laufend in einem
hohen Qualitätsniveau anzubieten.
Die Evaluierungsbemühungen des Landes und der Gemeinden verfolgen zwei Zielsetzungen; einerseits
sollen in den evaluierten Gemeinden konkrete Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt werden, andererseits
sollen Unterlagen entwickelt und erprobt werden, an Hand derer die Gemeinden und Wegwarte
künftig selbst Evaluierungen durchführen können.
Die Evaluierungen in Laterns erfolgte im
Auftrag der Vlbg. Landesregierung durch
die Ferialkräfte Christine Dämon und
Valentina Bolter.
Das Team ging im Juli alle gelb-weiß
und weiß-rot-weiß markierten Wanderwege
im Laternser Gemeindegebiet ab
und begutachtete in erster Linie die
Wegweiser und die Markierungen.
Teilweise wurden jedoch auch Gehzeiten
und Wegverläufe überprüft und größere
Sanierungserfordernisse aufgenommen.
Die Detailergebnisse der Erhebungen
wurden textlich und bildlich dokumentiert.
Önschas Gmendsblättli 3/2013