Ausgabe 3-2013 - Gemeinde Laterns
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<strong>Gemeinde</strong> Infos<br />
Bericht zu der Sitzung der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />
der WG Vanezer davon ausgegangen wurde, dass<br />
alle Hausanschlüsse neu gemacht werden müssen.<br />
Bei der Überprüfung durch das Ingenieurbüro Gerhard<br />
Lackinger wurde jedoch festgestellt, dass<br />
dies nicht der Fall ist. Roland Matt gibt zu bedenken,<br />
dass die Anschlüsse nur auf 6 bar ausgelegt<br />
sind. Gemäß Vorsitzenden sollte dies jedoch kein<br />
Problem sein, da entsprechende Druckreduzierer<br />
eingebaut werden.<br />
Dieser Antrag wird einstimmig angenommen.<br />
TOP 6 BERATUNG UND BESCHLUSSFASSUNG<br />
ÜBER EINE SAALORDNUNG FÜR DEN DORFSAAL<br />
Der Entwurf der neuen Saalordnung wird vorgestellt.<br />
Grundsätzlich besteht der Wunsch, dass der<br />
Saal auch für private Feiern von der <strong>Laterns</strong>er Bevölkerung<br />
gebucht werden kann, nicht nur von<br />
den Ortsvereinen. Das Catering soll aber von einem<br />
<strong>Laterns</strong>er Betrieb übernommen werden. Die<br />
Bewilligung von Veranstaltungen soll durch den<br />
Bürgermeister, nach Rücksprache mit dem <strong>Gemeinde</strong>vorstand,<br />
erteilt werden.<br />
Auch scheinen die vom Vorstand vorgeschlagenen<br />
Preise zu hoch. Es wird darauf hingewiesen, dass<br />
jeder Veranstalter die Möglichkeit hat, einen Antrag<br />
auf Preisreduktion zu stellen.<br />
Der Entwurf wird dahingehend abgeändert, dass<br />
die Vorbühne im Saalpreis inbegriffen ist, die halbe<br />
Bühne € 50,-- kostet und die ganze Bühne weitere<br />
€ 50,--.<br />
Der Grundsatzbeschluss, diesen abgeänderten<br />
Entwurf nochmals den Obleuten der Ortsvereine<br />
zur Begutachtung vorzulegen wird einstimmig angenommen.<br />
TOP 7 VORLAGE DES RECHNUNGSABSCHLUSSES<br />
FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2012 GEM. §78 (1) GG<br />
- BERICHT DES PRÜFUNGSAUSSCHUSSES - BERA-<br />
TUNG, BESCHLUSSFASSUNG UND GENEHMIGUNG<br />
Eingangs stellt der Vorsitzende den Rechnungsabschluss<br />
vor. Der Gesamthaushalt beläuft sich auf<br />
€ 4.730.887,29. Die Einnahmen und <strong>Ausgabe</strong>n<br />
sind in selber Höhe. Die Gesamtverschuldung pro<br />
Einwohner beträgt € 3.356,46 (mit GIG<br />
€ 6.135,88).<br />
Die Hauptausgaben betreffen den Neubau der<br />
Volksschule und des Mehrzwecksaales sowie die<br />
Erweiterung der Wasserversorgung. Der Vorsitzende<br />
stellt eine Liste der Abweichungen zum Voranschlag<br />
vor. Diese resultieren hauptsächlich aus<br />
Projektverschiebungen.<br />
Bericht des Prüfungsausschusses<br />
Ausschussobmann Dietmar Breuß gibt einen Überblick<br />
über die Inhalte des Prüfberichtes und berichtet<br />
von den Kassaprüfungen im <strong>Gemeinde</strong>sekretariat,<br />
welche aufgrund der vorgelegten Unterlagen,<br />
Kontoblätter, Sparbücher, sowie Bargeld der<br />
Handkassa zu keinen Beanstandungen geführt haben,<br />
sowie vom Stand der offenen Forderungen<br />
zum 31.12.2012 und zum Stichtag der Prüfung.<br />
Die im Rechnungsabschluss angeführten Voranschlagsabweichungen<br />
und die jeweiligen Unterabschnitte<br />
wurden stichprobenartig überprüft. Sämtliche<br />
Überprüfungen blieben dabei ohne Beanstandungen.<br />
Bemerkungen des Prüfungsausschusses gibt es zu<br />
der Hauptverwaltung (Geldbezüge der <strong>Gemeinde</strong>bediensteten),<br />
zum Betrieb der Abwasserbeseitigung<br />
(Benützungsgebühren und Kursverluste CHF-<br />
Kredit), Waldbesitz und Vergabemodalitäten. Zu<br />
diesen Themen wurden der Bürgermeister und der<br />
<strong>Gemeinde</strong>sekretär befragt. Zusätzlich wurde zum<br />
Thema Vergabemodalitäten der <strong>Gemeinde</strong>vorstand<br />
befragt.<br />
Beratung, Beschlussfassung und Genehmigung<br />
Folgende Anmerkungen des Prüfungsausschusses<br />
werden diskutiert:<br />
Waldbesitz:<br />
Die Richtigkeit der in der <strong>Gemeinde</strong>vertretersitzung<br />
vom 24.4.<strong>2013</strong> vorgelegte Auflistung der<br />
Waldwirtschaftszahlen der letzten 10 Jahre kann<br />
vom Prüfungsausschuss nicht nachvollzogen werden.<br />
Als Beweis legt der Prüfungsausschuss eine Auflistung<br />
der Durchschnittszahlen gemäß den 10 Rechnungsabschlüssen<br />
für denselben Zeitraum vor.<br />
Der Vorsitzende erklärt, dass es sich um die in der<br />
(Fortsetzung auf Seite 5)<br />
Önschas Gmendsblättli 3/<strong>2013</strong>