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Familiengeführte Unternehmen auf dem Land - Modell mit Zukunft?!

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Familiengeführte <strong>Unternehmen</strong> <strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />

<strong>Land</strong> – <strong>Modell</strong> <strong>mit</strong> <strong>Zukunft</strong>?!<br />

Dominique Otten-Pappas<br />

MBA<br />

Schwerte, 29.10.2013


Kurzvorstellung des Wittener Instituts für<br />

Familienunternehmen (WIFU)<br />

• Institutsgründung 1998<br />

• Leistet durch Forschung und Lehre einen Beitrag zur<br />

generationenübergreifenden <strong>Zukunft</strong>sfähigkeit von<br />

Familienunternehmen<br />

• Drei Forschungs- und Lehrbereiche:<br />

» Betriebswirtschaftslehre<br />

» Psychologie / Soziologie<br />

» Rechtswissenschaften<br />

• Institut von Familienunternehmen für<br />

Familienunternehmen durch über 60 Institutsträger<br />

• Mehr Informationen <strong>auf</strong> www.wifu.de<br />

2


Familienunternehmen im ländlichen Raumein<br />

<strong>Modell</strong> für die <strong>Zukunft</strong>?<br />

1. Was versteht man unter einem Familienunternehmen?<br />

2. Zahlen und Fakten zu Familienunternehmen in Deutschland<br />

3. Zahlen und Fakten zu landwirtschaftliche Betriebe in Deutschland<br />

4. Mentale <strong>Modell</strong>e von Familienunternehmen<br />

5. Verständnis von Nachfolge in klassischen Familienunternehmen<br />

6. Nachfolgeplanung in ländlichen Betrieben<br />

7. Die Nachfolgeproblematik für Familienunternehmen <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> <strong>Land</strong><br />

8. Familienunternehmen und Innovation<br />

9. Prozess <strong>Modell</strong> der Nachfolge<br />

10. Fazit<br />

3


WIFU-Definition Familienunternehmen<br />

Wir sprechen immer dann von einem Familienunternehmen, wenn sich<br />

ein <strong>Unternehmen</strong>:<br />

• ganz oder teilweise im Eigentum einer Familie oder mehrerer Familien<br />

bzw. Familienverbänden befindet und wenn diese aus einer<br />

unternehmerischen Verantwortung heraus die Entwicklung des<br />

<strong>Unternehmen</strong>s maßgeblich bestimmen.<br />

• Diese Verantwortung der Unternehmerfamilie(n) wird entweder aus<br />

einer Führungs- oder Aufsichtsfunktion bzw. aus beiden Funktionen<br />

heraus wahrgenommen. Dabei spielen die Rechtsform und Größe des<br />

<strong>Unternehmen</strong>s keine Rolle.<br />

• Das transgenerationale Moment ist für Familienunternehmen essentiell.<br />

Bei einem <strong>Unternehmen</strong> kann also, streng genommen, erst dann von<br />

einem Familienunternehmen gesprochen werden, wenn in der Familie<br />

geplant wird, das <strong>Unternehmen</strong> in die nächste Familiengeneration<br />

weiterzugeben. Start-ups oder eigentümergeführte <strong>Unternehmen</strong> sind<br />

in diesem Sinn allein noch keine Familienunternehmen.<br />

Quelle:http://www.wifu.de/forschung/definitionen/familienunternehmen/<br />

4


Zahlen und Fakten zu Familienunternehmen in<br />

Deutschland I (Stiftung Familienunternehmen, 2011)<br />

Familienunternehmen sind von höchster Bedeutung für die<br />

Deutsche Volkswirtschaft:<br />

• 2.8 Mio. <strong>Unternehmen</strong> werden als Familienunternehmen<br />

klassifiziert<br />

• 92% aller deutschen <strong>Unternehmen</strong> werden als<br />

familienkontrollierte <strong>Unternehmen</strong> klassifiziert<br />

» Sie erzielen 51% aller Umsätze<br />

» Sie stellen 60% Arbeitsplätze<br />

• 77,5% dieser familienkontrollierten <strong>Unternehmen</strong> sind<br />

dabei Klein- und Kleinstunternehmen <strong>mit</strong> weniger als 1<br />

Mio.€ Umsatz p.a<br />

5


Zahlen und Fakten zu Familienunternehmen in<br />

Deutschland II<br />

• 91% dieser familienkontrollierten <strong>Unternehmen</strong> haben weniger<br />

als 9 Beschäftigte:<br />

» Im Schnitt 2,3 Personen, in Summe sind das 5,3 Mio. Menschen<br />

» Das sind 36,5% aller in solchen familienkontrollierten <strong>Unternehmen</strong><br />

Beschäftigten<br />

• 7,9% dieser familienkontrollierten <strong>Unternehmen</strong> haben<br />

zwischen 10 und 49 Beschäftigte:<br />

» Im Schnitt 18,3 Personen, in Summe sind das 3,7 Mio. Menschen<br />

» Das sind 25,3% aller in solchen familienkontrollierten <strong>Unternehmen</strong><br />

Beschäftigten<br />

Im Vergleich familienkontrollierten <strong>Unternehmen</strong> <strong>mit</strong> mehr als<br />

500 Mitarbeitern, beschäftigen<br />

» im Schnitt zwar 1754,2 Personen, in Summe aber nur 2,6 Mio. Menschen<br />

» Das sind 17,6% aller in solchen familienkontrollierten <strong>Unternehmen</strong><br />

Beschäftigten<br />

6


<strong>Land</strong>wirtschaftliche Betriebe in Deutschland<br />

• Im Jahr 2012 gab es 288 200 landwirtschaftliche Betriebe in<br />

Deutschland. Das sind 4 % weniger als im Jahr 2010.<br />

• Die Zahl der Arbeitskräfte ging um 5 % zurück. In Deutschland<br />

waren so<strong>mit</strong> 2010 rund 1,1 Millionen Arbeitskräfte in der <strong>Land</strong>wirtschaft<br />

tätig.<br />

• Bei mehr als der Hälfte, 556 300 Personen, handelte es sich um<br />

Familienarbeitskräfte. Das liegt daran, dass die klassischen<br />

Familienbetriebe (Rechtsform Einzelunternehmen) <strong>mit</strong> 91 %<br />

auch 2010 immer noch die dominierende Rechtsform<br />

landwirtschaftlicher Betriebe in Deutschland darstellten.<br />

Quelle:<br />

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Wirtschaftsbereiche/<strong>Land</strong>ForstwirtschaftFischerei/<strong>Land</strong>wirts<br />

chaftlicheBetriebe/Aktuell.html<br />

7


Unternehmerfamilie<br />

Von einer Unternehmerfamilie sprechen wir, wenn:<br />

• eine Gruppe von Menschen in einem verwandtschaftlichen Verhältnis<br />

zueinander steht und in ihrer Entwicklung durch ein im Eigentum<br />

einzelner oder mehrerer Familien<strong>mit</strong>glieder befindliches <strong>Unternehmen</strong><br />

bzw. einen <strong>Unternehmen</strong>sverband geprägt wird,<br />

• und wenn diese Gruppe oder Teile davon sich <strong>mit</strong> der Frage<br />

beschäftigt, wie dieses Eigentum innerhalb des Familienverbandes<br />

weitergegeben wird.<br />

• Dabei ist die Form der ggf. jeweils gefundenen Lösung<br />

(Stammesverband, sog. Kronprinzenregelung,<br />

Großfamilienorganisation) nicht bedeutsam.<br />

• Unterschiedliche Familien- (<strong>mit</strong>glieder) habe ein unterschiedliches<br />

Verständnis der Rolle der Familie für und im <strong>Unternehmen</strong><br />

Quelle: http://www.wifu.de/forschung/definitionen/unternehmerfamilie/<br />

8


Strukturelles Risiko und Mentale <strong>Modell</strong>e im<br />

Familienunternehmen (Rüsen, von Schlippe &<br />

Gimeno 2012)<br />

Kapitän<br />

Familienteam<br />

9


Mentales <strong>Modell</strong>e „Kapitän“<br />

• Meist <strong>Unternehmen</strong> in der<br />

Gründergeneration, nur<br />

wenige bestehen über<br />

das 40. Jahr hinaus<br />

• Komplexität der Familie<br />

und des <strong>Unternehmen</strong>s<br />

gering<br />

• Eigentum wird <strong>mit</strong> <strong>dem</strong><br />

Ehepartner und den<br />

eigenen Kindern geteilt<br />

10


11<br />

<strong>Modell</strong> Patriarch/Matriarchin


Mentales <strong>Modell</strong> „Familienteam“<br />

• Komplexität der Familie höher als die Komplexität des<br />

<strong>Unternehmen</strong>s<br />

• Aufnahme der Familien<strong>mit</strong>glieder in das <strong>Unternehmen</strong><br />

ist durch seine Größe beschränkt<br />

• Der Großteil der Familien<strong>mit</strong>glieder sieht seine<br />

beruflichen Chancen außerhalb des <strong>Unternehmen</strong>s<br />

• Eigentum und <strong>Unternehmen</strong>sführung werden nicht<br />

unterschieden; hierfür bedarf es eine<br />

Strukturentwicklung<br />

2 Möglichkeiten: Wachstum des <strong>Unternehmen</strong>s fördern<br />

(Innovation?) oder Komplexität der Familie verringern<br />

(z.B. nur an ein Kind weitergeben)<br />

12


13<br />

<strong>Modell</strong> „Operativ tätige Familie“


14<br />

<strong>Modell</strong> „Aktive Eigentümerfamilie“


15<br />

<strong>Modell</strong> „Investorenfamilie“


Nachfolge in klassischen Familienunternehmen<br />

Nachfolge in klassischen Familienunternehmen erfolgt in den 3<br />

Bereichen Eigentum, Familie und <strong>Unternehmen</strong>.<br />

Rolle<br />

in der Familie<br />

Rolle als<br />

Gesellschafter/in<br />

Quelle: WIFU.de<br />

Rolle im Management des<br />

Familienunternehmens<br />

16


Nachfolgeplanung in ländlichen Betrieben<br />

• Von den 185 300 Betriebsinhaberinnen und -inhabern,<br />

die zum Zeitpunkt der Befragung 45 Jahre und älter<br />

waren, hatten zum Zeitpunkt der <strong>Land</strong>wirtschaftszählung<br />

nur etwa 31 % ihre Hofnachfolge geregelt.<br />

• Von den 128 600 Betriebsinhaberinnen und -inhabern<br />

ohne Hofnachfolge war jede fünfte Person 60 Jahre und<br />

älter.<br />

Quelle:<br />

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Wirtschaftsbereiche/<strong>Land</strong>ForstwirtschaftFischerei/L<br />

andwirtschaftlicheBetriebe/Aktuell.html<br />

• Die Nachfolge als Karriereoption muss für die nächste<br />

Generation attraktiv gestaltet werden, denn…<br />

17


Die Nachfolgeproblematik für<br />

Familienunternehmen <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> <strong>Land</strong><br />

• Potenzielle Nachfolger verlassen das <strong>Land</strong> für die<br />

Ausbildung und verfolgen anschließend oft andere Ziele<br />

• Ehepartner, die aus anderen Regionen stammen, sind<br />

oft nur schwer davon zu überzeugen <strong>auf</strong> das <strong>Land</strong> zu<br />

ziehen, besonders wenn der eigene Beruf dort nicht<br />

ausgeübt werden kann<br />

• Großunternehmen und die darin begehrten<br />

Arbeitsplätze sind in den Großstädten angesiedelt<br />

• Innovative <strong>Unternehmen</strong> haben <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> <strong>Land</strong> größere<br />

Probleme gute Mitarbeiter zu finden<br />

18


Nachfolge in <strong>Unternehmen</strong> im ländlichen Raum<br />

• Nachfolge im ländlichen Raum hat seine eigene<br />

Regeln, meist geht es um die aktive Nachfolge<br />

• Für eine gelungene Nachfolge gibt es allgemeingültige<br />

Faktoren, die zu beachten sind:<br />

» Vorgänger und Nachfolger sollten sich über das Vorgehen einig<br />

sein, dafür ist die Kommunikation unter den Familien<strong>mit</strong>glieder<br />

enorm wichtig<br />

» Weitere Familien<strong>mit</strong>glieder sollten in den Prozess eingebunden<br />

werden und da<strong>mit</strong> einverstanden sein, um Streitigkeiten im<br />

Familienverbund zu vermeiden.<br />

» Jede Generation muss sich das <strong>Unternehmen</strong> zu eigen machen,<br />

da<strong>mit</strong> es erfolgreich fortbestehen kann. Veränderung und<br />

Innovation müssen zugelassen werden.<br />

19


Familienunternehmen und Innovation<br />

• Unterschiedliche Faktoren können Familienunternehmen<br />

dazu bewegen zu wachsen und neue<br />

Unternehmungen zu gründen:<br />

» Wachstum des <strong>Unternehmen</strong>s<br />

» Raum für die nächste Generation<br />

• Eine Möglichkeit der Innovation im ländlichen Raum ist<br />

das Entstehen von „<strong>Land</strong>-Service-<strong>Unternehmen</strong>“<br />

» schaffen von attraktiven Arbeitsplätzen<br />

» Belebung der Region rund um das Familienunternehmen<br />

» ABER diese erhören die Komplexität des Familienunternehmens,<br />

ggfs. müssen neue Strukturen geschaffen werden<br />

» Regeln der Nachfolge und des Nachfolgeprozesses können sich<br />

verändern<br />

20


WIFU Phasenmodell der Nachfolge in FUs<br />

Quelle: Groth, Rüsen & von Schlippe (2013)<br />

Quelle: WIFU.de<br />

21


22<br />

1. Phase: Erziehung zur Nachfolge<br />

(vor allem 4.-16. Lebensjahr der Nachfolgegeneration)


23<br />

2. Phase: Unsicherheit in der Nachfolge<br />

(in etwa 12.-20. Lebensjahr der Nachfolgegeneration)


3. Phase: Ausbildung zur (möglichen) Nachfolge<br />

(16.-30. Lebensjahr der Nachfolgegeneration)<br />

• Hilfreich ist es wenn die Ausbildungskriterien für die<br />

unternehmerische Nachfolge und den Einstig frühzeitig klar<br />

kommuniziert werden.<br />

4. Phase: Vorbereitung des <strong>Unternehmen</strong>s<br />

(ca. 55. Lebensjahr der Unternehmergeneration)<br />

• Zur Nachfolgevorbereitung gehört auch zu prüfen, inwieweit<br />

Innovationsschritte oder Internationalisierungsschritte<br />

anstehen.<br />

5. Phase: Auswahl des Nachfolgers<br />

(ca. 55. Lebensjahr der Unternehmergeneration)<br />

• Die Unternehmerfamilie muss Strukturen schaffen, in denen die<br />

Familie nicht allein über die Fähigkeiten und Eignung von<br />

Mitgliedern der Familie entscheiden muss.<br />

24


25<br />

6. Phase: Einstieg in das <strong>Unternehmen</strong><br />

(in etwa 20.-35. Lebensjahr der Nachfolgegeneration)


26<br />

7. Phase: Verantwortungsübergabe<br />

(beide Generationen gemeinsam in Leitender Funktion)


27<br />

8. Phase: Alleinverantwortung und Ausstieg der<br />

Seniorengeneration<br />

(in etwa ab <strong>dem</strong> 60. Lebensjahr des Übergebers)


28<br />

9. Phase: Neuorientierung in der post-aktiven Phase<br />

(<strong>mit</strong> Ausstieg der Seniorengeneration)


Fazit - Familiengeführte <strong>Unternehmen</strong> <strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />

<strong>Land</strong> – <strong>Modell</strong> <strong>mit</strong> <strong>Zukunft</strong>?!<br />

• Familienunternehmen sind ein wichtiger Faktor für die<br />

Deutsche Wirtschaft<br />

• Solche <strong>Unternehmen</strong>, die <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> <strong>Land</strong> angesiedelt<br />

sind, stehen vor besonderen Herausforderungen auch in<br />

der Nachfolge<br />

• Nachfolge kann schwierig sein und ist ein Prozess<br />

• In Kombination <strong>mit</strong> Innovation birgt Nachfolge aber<br />

besonders große Chancen für das <strong>Unternehmen</strong>, seine<br />

Familie und die Region in der beide angesiedelt sind<br />

29


Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit<br />

WIFU-Forschungsprojekt<br />

„Frauen in Familienunternehmen – Töchter in der<br />

Nachfolge“<br />

Dominique Otten-Pappas, MBA<br />

Universität Witten/Herdecke<br />

Lehrstuhl Führung und Dynamik von Familienunternehmen<br />

Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU)<br />

dominique.otten-pappas@uni-wh.de<br />

30


Quelle der Cartoons:<br />

Paradoxer-Alltag: Ganz normale Verrücktheiten<br />

• Arist von Schlippe &<br />

Björn von Schlippe<br />

(2012)<br />

• Erhältlich im Klett-<br />

Verlag<br />

31


Quellen zum Thema<br />

• Rüsen, T.; von Schlippe, A. & Gimeno, A. (2012). Strukturelles Risiko und Mentale<br />

<strong>Modell</strong>e in Familienunternehmen. In „Familienunternehmen und<br />

Stiftungen“, Heft 3/2012 , Seite 92–98. Frei erhältlich unter:<br />

http://www.wifu.de/2012/06/26/rusenschlippegimeno-strukturelles-risiko-und-mentale-modelle-infamilienunternehmen/<br />

• Groth, T.; Rüsen, T. & von Schlippe, A. (2013). WIFU-Praxisleitfaden Nachfolge in<br />

Familienunternehmen. Frei erhältlich unter:<br />

http://www.wifu.de/downloads/praxisleitfaden/<br />

• von Schlippe, A. & von Schlippe, B. (2012). Paradoxer Alltag: Ganz normale<br />

Verrücktheiten. Klett-Verlag. Käuflich erhältlich.<br />

• Stiftung Familienunternehmen (2011). Die volkswirtschaftliche Bedeutung von<br />

Familienunternehmen. Frei erhältlich unter:<br />

http://www.familienunternehmen.de/PUBLIKATIONEN---STUDIEN------<br />

_site.site..html_dir.tpl_nav.81_likecms.html<br />

• Destatis (2011). Zahlen zu Familienunternehmen in Deutschland.<br />

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Wirtschaftsbereiche/<strong>Land</strong>ForstwirtschaftFischerei/<strong>Land</strong>wirts<br />

chaftlicheBetriebe/Aktuell.html<br />

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