Vortrag - Landeselternrat Sachsen

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9. 3 Ebenen von Diagnostik und Förderung : (I) Präventive Förderung Förderung für alle Schüler mit festem Förderstunden je Klasse. (z.B. 2-3). Prozessimmanente Diagnostik. (II) Grundlegende Förderung Für Schüler mit Förderbedarfen im Lernen, in der Sprache oder der emotional-sozialen Entwicklung (LES) erhält jede Schule sonderpädagogische Basisförderung. (Modell Preuss-Lausitz). Nötig ist eine Förderdiagnostik zur Beschreibung der Bedarfe mit obligatorischer kooperativer Förderplanung. (III) Spezifische Förderung Für alle Kinder, deren Bedarf über Gruppe II (grundlegende Förderung) hinausgeht, müssen spezifische Diagnostik- und Förderangebote wenn nötig vorgehalten werden. ►umfangreichere Feststellungsdiagnostik für den individuellen Mehrbedarf. Förderung dieser Schüler (auch Assistenz, Pflege) nach dem Modell „Schule ohne Schüler“ („Ambulanzlehrersystem“) in Form von Schwerpunktschulen. Christian Eichfeld Universität Leipzig eichfeld@rz.uni-leipzig.de 34
Wie könnte ein inklusives Schulmodell perspektivisch aussehen? Christian Eichfeld Universität Leipzig eichfeld@rz.uni-leipzig.de 35
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