Vortrag - Landeselternrat Sachsen

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Besondere Problemlagen, komplexe Hilfebedarfe (Klinik, Jugendhilfe, Förderbedarf), Schulabstinenz, schulische Perspektivlosigkeit (Abschlüsse) treten bei einzelnen Schülern massiv auf. ► Bedarfe an Schulersatzprojekten, intensiven Einzelfallhilfen nehmen zu und benötigen spezifische Ressourcen. Die Kooperation zwischen den Hilfen ist optimierbar. Massive familiäre Problemlagen, soziale Entwicklungsrückstände, Auffälligkeiten nehmen bei jungen Kindern (
Zusammenfassung - aktuelle Situation in <strong>Sachsen</strong> Positive Entwicklungen: Zunahme der Integration in allen Schulformen, erste Schwerpunktschulen mit etablierter Integrations“kultur“, Lehrer allg. Schulen sind verantwortlich. Erschwerende Bedingungen: Mangelnde Ressourcen, Integration als „Auch das noch!“ Aufgabe, Zunahme komplexer Hilfebedarfe, Gefahr der Konzentration sozialer Probleme, völlig unzureichende Möglichkeiten für gezielte Prävention und frühe Hilfen, Überforderung der Lehrkräfte allg. Schulen, Sonderpädagogen bleiben „helfende Gäste.“ ► Integrative Beschulung ist als Einzelintegration vom Glück motivierter und kompetenter Lehrkräfte der allgemeinen Schulen, engagierten Eltern sowie „beherrschbaren“ Auffälligkeiten abhängig. Inklusive Entwicklungen mit systematischer Prävention und hinreichender sonderpädagogischer Förderung als Teil der allgemeinen Schulen sind noch nicht zu erkennen. Christian Eichfeld Universität Leipzig eichfeld@rz.uni-leipzig.de 23
Seite 1 und 2: Prävention, Förderung und gemeins
Seite 3 und 4: Ziel der Inklusion Christian Eichfe
Seite 5 und 6: Paradigmenwechsel des pädagogische
Seite 7 und 8: Unteilbare Integration als Normalfa
Seite 9 und 10: Sonderpädagogische Förderung in d
Seite 11 und 12: Sonderpädagogische Förderung in D
Seite 13 und 14: Unterrichtet an Sonderschulen / int
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