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1912 Herausgabe von Anweisungen für die Herstellung, Erhaltung und Fortführung<br />

neuer Feldmarkskarten und Flurregister zur Angleichung des domanialen<br />

Katasters an die Katasterführung im Deutschen Reich<br />

1919 Bildung des Reichsamtes für Landesaufnahme; damit Ausgliederung entsprechender<br />

Aufgaben aus militärische in zivile Zuständigkeit<br />

ab 1923<br />

Anschluss der Mecklenburgischen Landesvermessung an das deutsche<br />

Einheitssystem (bis 1926)<br />

1925 Bildung des Mecklenburgischen Landesvermessungsamtes in Schwerin<br />

und des Vermessungsamtes in Neustrelitz<br />

03.07.1934 Gesetz über die Neuordnung des Vermessungswesens<br />

18.03.1938 Gesetz über die Bildung von Hauptvermessungsabteilungen (Das heutige<br />

Landesgebiet von Mecklenburg-Vorpommern ist den Hauptvermessungsbezirken<br />

V (Sitz Stettin) und VI (Sitz Hamburg) zugeordnet, das Mecklenburgische<br />

Landesvermessungsamt in Schwerin und das Vermessungsamt<br />

in Neustrelitz bleiben bestehen.)<br />

1946 Einrichtung des ersten Studienganges Vermessung an der Ingenieurschule<br />

Wismar, 1948 Fortsetzung an der Ingenieurschule Neustrelitz bis 1952<br />

ab 1950<br />

Umstellung der Landeskataster auf das Einheitskataster der DDR<br />

01.04.1952 Bildung des Vermessungsdienstes Mecklenburg mit Sitz in Schwerin<br />

(ab 11.02.1955 Vermessungsdienst Nord)<br />

12.03.1953 Beschluss der Regierung der DDR zur Einführung neuer geodätisch-kartographischer<br />

Systeme<br />

ab 1953 Neubearbeitung topographischer Kartenwerke der DDR (bis 1963);<br />

Beginn der Arbeiten zur Erstellung gravimetrischer Netze<br />

23.09.1954 Beschluss der Regierung der DDR zum Aufbau eines „Geodätischen<br />

Dienstes“ in Leipzig und eines „Kartographischen Dienstes“ in Potsdam<br />

1954 Beginn der Arbeiten für die Staatlichen Geodätischen Netze der DDR<br />

(Staatliches Trigonometrisches Netz 1. Ordnung und Staatliche Nivellementnetze<br />

I. und II. Ordnung)<br />

Abb. 2: Hauptsitz der Landesvermessung<br />

ab Februar 1952<br />

im Mecklenburgischen Landeshauptarchiv<br />

Schwerin,<br />

Graf-Schack-Allee 2<br />

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