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Zehn Jahre für Mitsprache, Gleichberechtigung und Integration

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Überraschend gute Zusammenarbeit<br />

mit der Kommunalpolitik<br />

Zwei Mitglieder des Kölner <strong>Integration</strong>srates<br />

äußern sich zu den Möglichkeiten des neuen<br />

<strong>Integration</strong>srates<br />

sTuran Özkücük war vor seinem Einzug in den Kölner <strong>Integration</strong>srat<br />

schon lange <strong>Jahre</strong> Mitglied des Ausländerbeirats. Sein Vergleich der<br />

beiden Formen der Migrantenvertretung fällt positiv zugunsten des<br />

<strong>Integration</strong>srates aus. Igor Voloshin kommt aus der früheren Sowjetunion.<br />

Er kandidierte 2004 das erste Mal für die Migrantenvertretung.<br />

Er ist seit Januar 2005 stellvertretender Vorsitzender des Kölner <strong>Integration</strong>srates.<br />

Der Rat nimmt uns ernster<br />

Interview mit Turan Özkücük<br />

r Herr Özkücük, Sie haben lange <strong>Jahre</strong> als<br />

Mitglied des Kölner Ausländerbeirates gearbeitet.<br />

Im November 2004 sind Sie in<br />

den neu geschaffenen <strong>Integration</strong>srat gewählt<br />

worden. Was haben Sie von dem<br />

neuen Gremium erwartet?<br />

l Ich habe mir effektivere Wirkungsmöglichkeiten als bisher erhofft<br />

<strong>und</strong> eine Erweiterung der Anerkennung als politische Vertretung von<br />

Migrant/innen.<br />

r Sehen Sie Ihre Erwartungen erfüllt?<br />

10 JAHRE LAGA NRW<br />

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