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KAMMER DER WIR TSCHAFTSTREUHÄNDER

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Amtsblatt der Kammer der Wirtschaftstreuhänder 1/10 Protokoll 23<br />

n AG Imagepositionierung der Steuerberater – Radiokampagne<br />

Herbst 2009<br />

Die AG Imagepositionierung der Steuerberater möchte<br />

eine Radiokampagne im Herbst 2009 starten. Der Umlaufbeschluss<br />

wurde mit 10 Stimmen „Pro“ und 1 Stimme<br />

„Contra“ angenommen. Die Agentur „pkp“ erarbeitet<br />

zurzeit einen Vorschlag für die Radiokampagne. Nach<br />

der Präsentation, die am 7.9.09 um 15.30 Uhr vor der AG<br />

Imagepositionierung der Steuerberater stattfindet, wird<br />

die Kampagne durch einen Umlaufbeschluss zur Abstimmung<br />

gebracht.<br />

n Stand der Budgetarbeiten für 2010<br />

Zur Kenntnis genommen<br />

Die Budgetierungsarbeiten sind fast abgeschlossen und<br />

ergeben derzeit einen Abgang von rd € 0,7 Mio. Die vom<br />

Kammertag bereits beschlossene Umlagensenkung auf<br />

4,3‰ wurde berücksichtigt. Ebenso die vom Vorstand beschlossene<br />

Erhöhung der PR-Landesstellenbudgets. Die<br />

allgemeine PR wurde vorerst um 5% gesenkt. Ein unter Mitwirkung<br />

von Puffer erstelltes EDV-Budget, das um rd € 0,1<br />

Mio. höher liegt wie im Laufjahr, wurde berücksichtigt.<br />

Der Feinschliff und einige Abstimmungsarbeiten sind jedoch<br />

noch notwendig.<br />

Das Präsidium hat als Berechnungsalternativen für die<br />

Umsatzsteigerungen – 2 %, 0 % und + 2 % (anstelle der zu<br />

hoch erscheinenden jetzt vorgesehenen 4 %) für die Jahre<br />

2009 und 2010 vorgeschlagen.<br />

◼◼Budget Paritätische Kommission<br />

(Beilage 3)<br />

Zur Kenntnis genommen<br />

Der von der Paritätischen Kommission übermittelte Budgetentwurf<br />

für 2010 enthält in etwa gleichbleibende Kosten<br />

gegenüber 2009. In der Budgetvorschau enthalten ist<br />

auch eine Teilzeitkraft/Aushilfe mit T€ 28. Im Wesentlichen<br />

wird dies damit begründet, dass die PK nunmehr auch behördliche<br />

Aufgaben für WKO-SBH übernehmen muss, im<br />

Prüfungswesen erhöhter Aufwand besteht und die KWT<br />

den von ihr bereitgestellten Mitarbeiterinnen keine Überstunden<br />

mehr ausbezahlt (die WKO handhabt dies bereits<br />

von Beginn so, Anm.).<br />

Klement informiert ergänzend, dass die budgetierte Teilzeitkraft<br />

seitens der PK auch damit begründet wurde, dass<br />

die KWT nunmehr – wie die WKO – keine Überstunden<br />

für die bereitgestellten Mitarbeiterinnen mehr auszahlt.<br />

Diesbezüglich könnten der derzeitige einmonatige Durchrechnungszeitraum<br />

der Gleitzeit für die beiden Mitarbeiterinnen<br />

dem der WKO gleichgestellt werden, um dies<br />

flexibler handhaben zu können. Für die von der WKO bereitgestellten<br />

Mitarbeiterinnen gilt ein einjähriger Durchrechnungszeitraum.<br />

Vorerst sollte insbesondere die interne<br />

Organisation der PK gestrafft werden. Schließlich wird<br />

die Kammer sich den Personalwunsch jedoch nicht verschließen<br />

können, wenn der Bedarf tatsächlich besteht.<br />

Auf Frage von Priester erläutert Benesch, dass gemäß der<br />

Vereinbarung mit der WKO die Kosten für die Verwaltung<br />

jener SBH, die ausschließlich Mitglied der WKO sind, ausschließlich<br />

von der WKO zu tragen sind. Allerdings wird die<br />

Notwendigkeit nicht nur mit dem Verwaltungsaufwand der<br />

nunmehr von der PK zu verwaltenden SBH/WKO begründet,<br />

sonder zB auch mit dem steigenden Aufwand im Prüfungswesen.<br />

Zur Kenntnis genommen<br />

◼◼Budget Arbeitsausschuss für externe Qualitätsprüfungen<br />

(Beilage 4)<br />

Der vom AeQ übermittelte Budgetentwurf für 2010 enthält<br />

eine Gesamtsteigerung von 25%, resultierend insbesondere<br />

aus erhöhten Personal- und Versicherungskosten.<br />

Begründet wird die Steigerung mit der für 2010 zu erwartenden<br />

höheren Anzahl der Prüfungsfälle (Auslaufen der<br />

Übergangsbestimmungen mit 31.12.2010) sowie allfälligen<br />

Mehraufgaben des AeQ aufgrund der (noch nicht beschlossenen)<br />

Novelle des A-QSG.<br />

Das Präsidium hat dem Budgetentwurf mit der Maßgabe<br />

zugestimmt, dass dies auch für künftige Budgets als Obergrenze<br />

angesehen wird.<br />

Zur Kenntnis genommen

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