News Lehrfirmen 1-09.pdf - Grundbildung
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1 / 2009<br />
F ü r L e h r f i r m e n<br />
Aus dem Inhalt 2 Psychologische Dienstleistungen an der KV Zürich Business School 3 Fremdsprachen à la Carte im M-Profil Notenrechner<br />
QV 2009 4 Neue Wegleitung zum Qualifikationsverfahren 2009 Semestereinteilung QV / BMP Abschlussfeier 2009 6 Erfolgreicher <strong>Lehrfirmen</strong>anlass:<br />
Qualität und Sicherheit werden gross geschrieben Freifach- und Stützkurseinschreibungen online 7 Neues aus dem Sekretariat <strong>Grundbildung</strong><br />
Schwierige Situationen für Lernende Info-Abend KV für Erwachsene Impressum 8 Semestereinteilung Ferienplan Psychologische Beratungsstelle<br />
Neue Homepage für die Nachholbildung<br />
http://www.kvz-nachholbildung.ch/<br />
Die Erwachsenenbildung im kaufmännischen Bereich präsentiert sich<br />
seit anfangs Jahr neu auf der Homepage der KV Zürich Business<br />
School. Die übersichtlich gestaltete Startseite bietet Zugang zu den<br />
drei Hauptprodukten der Schule: <strong>Grundbildung</strong>, Nachholbildung und<br />
Weiterbildung. Die früher etwas stiefmütterliche Behandlung der<br />
Nachholbildung weicht einem Auftritt in erfrischendem lila. Natürlich<br />
ist die Farbe nicht der einzige Vorteil der Website. Gemäss dem<br />
Prinzip «form follows function» sollen primär die anspruchsvollen<br />
Bildungsgänge gut erklärt werden.<br />
Die Berufsmaturität für Erwachsene wird sowohl als Vollzeit- als<br />
auch als Teilzeitschule vorgestellt. Nebst den Informationen über<br />
die Vorbereitung und die Zulassungsbedingungen finden sich auch<br />
genaue Beschreibungen der Promotionsbedingungen und der Abschlussprüfungen.<br />
Sehr begehrt sind auch die vielen Downloadmöglichkeiten.<br />
Nicht nur Aufnahmeprüfungen sondern auch Abschlussprüfungen<br />
sind inklusive Lösungen verfügbar. Zusätzlich leisten<br />
Stunden- und Ferienpläne eine gute Hilfe.<br />
Noch etwas umfangreicher präsentiert sich die Kaufmännische<br />
<strong>Grundbildung</strong> für Erwachsene (Art.32). Der komplett modularisierte<br />
Ausbildungsgang wird detailliert dargestellt und bietet auf alle<br />
Fragen eine Antwort. Zahlreiche Links zeigen die Wege zu weiteren<br />
Informationen auf. Ebenso finden sich die Inhalte der Modultests<br />
und natürlich die QV-Prüfungen auf der Homepage.<br />
Ausschnitt aus der neuen Homepage:<br />
http://www.kvz-nachholbildung.ch/kv2/kv-fuer-erwachsene.asp<br />
Erste Auswertungen zeigen, dass eine grosse Nachfrage nach Informationen<br />
über die beiden Bildungsgänge (BM2, KV2) bestehen. Mehr als<br />
3000 Zugriffe pro Monate mit einer Verweildauer von durchschnittlich<br />
rund 4 Minuten belegen dieses Informationsbedürfnis.<br />
Wir freuen uns, Sie als neue Besucherin oder regelmässigen Kunden<br />
auf unserer Seite begrüssen zu dürfen und stehen natürlich nach<br />
wie vor auch für persönliche Auskünfte gerne zur Verfügung.<br />
MarTIN KLEE, ProrEKTOr,<br />
LEITEr GrUNDBILDUNG für ErWACHSENE BM2/KV2<br />
1
Psychologische Dienstleistungen an der KV Zürich Business School<br />
Für professionelle Lösungen in allen Lebenslagen<br />
Mehr als Lernen<br />
Neben der fachlichen kaufmännischen Ausbildung ist der KV Zürich<br />
Business School die Betreuung der Lernenden in persönlichen Lebensfragen<br />
ein wichtiges Anliegen. Schon seit über 15 Jahren existiert<br />
an der Schule eine psychologische Beratungsstelle. Diese wurde<br />
im Laufe der Zeit mit ganz unterschiedlichen Dienstleistungen den<br />
veränderten Bedürfnissen der Lernenden angepasst und erweitert.<br />
Mehr Auswahl<br />
Die KV Zürich Business School ist bisher die einzige Schule der<br />
Schweiz, bei der die Lernenden je nach Bedürfnis und Problemlage<br />
zwischen verschiedenen Beratungsangeboten wählen können.<br />
Beratung über Mittag<br />
Persönlich – direkt – diskret<br />
Die Beratungsstelle existiert seit 1990. Persönlich – direkt – Faceto-Face<br />
ist im Flyer vermerkt. Während einer Mittagsstunde können<br />
Lernende ohne Voranmeldung bei einer Psychologin oder einem Psychologen<br />
vorsprechen und ihr Problem schildern. Es gilt die ärztliche<br />
Schweigepflicht.<br />
Wann (aus dem Flyer):<br />
• Wenn Sie nicht mehr weiter wissen …<br />
• Wenn Lernen und Arbeiten schwer fällt …<br />
• Wenn Sie sich einmal aussprechen wollen …<br />
• Wenn alles schief geht …<br />
• kommen Sie in die Beratung über Mittag<br />
Erreichbarkeit :<br />
Über Mittag (Ort und Zeit sind auf Infoblättern in jedem<br />
Schulzimmer) oder übers Handy oder E-Mail.<br />
Beraterteam:<br />
Liane Imig, Psychologin, Tel. 079 686 25 12<br />
Ernst Meier, Psychologe, Tel. 079 631 09 14<br />
Online-Beratung<br />
www.kv-onlineberatung.ch<br />
Anonym – rasch – allzeit bereit<br />
Mit der Online-Beratung – sie wurde im Jahre 2002 lanciert – beschreitet<br />
die KV Zürich Business School neue Wege: Beratung per<br />
Internet. Mit durchschnittlich 2000 Besuchen pro Monat erweist<br />
sich der Service als durchschlagender Erfolg bei den Lernenden.<br />
Noch drei weitere KV-Schulen des Kantons haben sich angeschlossen:<br />
Horgen, Wetzikon und Uster. Insgesamt können somit circa 5000<br />
Lernende der <strong>Grundbildung</strong> vom Angebot profitieren.<br />
Hier können Lernende anonym ihre Fragen zu allen Lebensbereichen<br />
stellen und erhalten innert wenigen Tagen Antwort von einem kompetenten<br />
Beraterteam.<br />
Fragen aus diversen Rubriken wie Schule, Lehrgeschäft, Liebe,<br />
Sexualität, Verhütung, Beziehungen, Freundschaft, Familie sind:<br />
• Was mache ich gegen meine grosse Angst vor der QV?<br />
• Wie wehre ich mich gegen Mobbing am Arbeitsplatz?<br />
• Wie verhalte ich mich bei einer ungewollten Schwangerschaft?<br />
Neu:<br />
Die Online-Beratung baut ihren Beratungsdienst weiter aus mit der<br />
neuen Rubrik «Gesundheit, Krankheit».<br />
Beraterteam:<br />
• Fünfköpfiges Beraterteam bestehend aus Ärztin, Rechtsanwalt,<br />
Psychologe, Psychologin<br />
Leitung und Redaktion: Dr. Henry Goldmann, Psychologe<br />
Careteam / notfallpsychologie<br />
Psychische erste Hilfe vor Ort<br />
Immer wieder werden Mitarbeitende, Lehrpersonen und Lernende<br />
der KV Zürich Business School mit belastenden Ereignissen konfrontiert.<br />
Aus diesem Grund ist im Jahr 2008 ein hauseigenes Care<br />
Team gegründet worden.<br />
Tätigkeitsbereich:<br />
Das Care Team leistet psychologische Nothilfe für Mitarbeitende<br />
und Lernende sowie deren Angehörige.<br />
Mit dieser schulinternen Organisation möchte das Care Team aktiv<br />
mithelfen, einerseits bei Ereignissen psychische erste Hilfe vor Ort zu<br />
leisten und in der Folge dazu beitragen, psychische Langzeitfolgen<br />
vermeiden zu helfen. Das Care-Angebot soll niederschwellig und<br />
unbürokratisch im jeweiligen Fall möglichst rasch zur Verfügung<br />
stehen. Auch im Bedrohungsmanagement von Ereignissen soll es<br />
involviert werden.<br />
Themen und Zielsetzung:<br />
Das Care Team will innerhalb angemessener Zeit ein niederschwelliges<br />
Betreuungsangebot für von einem Ereignis potentiell belastete<br />
Mitarbeitende / Lernende anbieten.<br />
• Es will bei den Involvierten Ressourcen aktivieren, um das seelische<br />
und soziale Wohlbefinden wieder herzustellen und um Folgeschäden<br />
zu vermeiden.<br />
• Betroffene sollen möglichst bald wieder in den normalen Alltag<br />
integriert werden können und wenn nötig einer weiterführenden<br />
Hilfe zugeführt werden können.<br />
Team:<br />
• 20-köpfiges Team bestehend aus 3 Psychologen, 16 Mitarbeiter/-<br />
innen der Verwaltung und Lehrpersonen, sowie einem Seelsorger<br />
• Leitung: Ernst Meier, Notfallpsychologe<br />
• Voraussetzungen für Teammitarbeit sind: Motivation, ev. Erfahrung,<br />
Belastbarkeit und Verfügbarkeit<br />
Prävention und Gesundheitsförderung<br />
Im Alltag – im Schulalltag<br />
Das Team wurde in den 80er-Jahren ins Leben gerufen und hat sich<br />
den veränderten Bedürfnissen der Zeit ständig angepasst. Zentrale<br />
Themen sind heute: Stress und Sucht, Gesundheitsförderung,<br />
Vorbeugung, Früherkennung und Hilfestellung. In einem sich rasch<br />
verändernden schulischen, wirtschaftlichen und sozialen Umfeld<br />
sind Jugendliche und junge Erwachsene grossen psychischen Belastungen<br />
ausgesetzt. Die Bewältigung von unterschiedlichen Stresssituationen<br />
stellt für sie eine grosse Herausforderung dar. Eine<br />
2
ganze Reihe ist durch das Suchtpotential der schon unter jungen<br />
Menschen weit verbreiteten Substanzen Alkohol und Nikotin gefährdet,<br />
aber auch härtere Drogen wie Kokain und zunehmend Ess-<br />
Störungen rücken vermehrt ins Zentrum.<br />
Ziele:<br />
• Prävention durch Information über Suchtmittel und -verhalten<br />
• Hilfe stellungen und Stärkung von Ressourcen und Schutzfaktoren<br />
wie Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, Ich-Stärke, Sozialkompetenz<br />
Reduktion von Risikofaktoren wie niedriges Selbstwertgefühl.<br />
• Früherkennung von risikoreichem Konsum und Verhalten<br />
• Förderung von risikoarmem Umgang mit Genuss- und Suchtmitteln<br />
Angebot:<br />
• Gesundheitsaktionen<br />
• Gesundheitstage<br />
• Informationsveranstaltungen<br />
• Lehrerweiterbildungen<br />
• Mediothek- und Bibliothek<br />
Zielsetzung:<br />
• Gesundheitsaktionen<br />
• Gesundheitstage<br />
• Informationsveranstaltungen<br />
• Lehrerweiterbildungen<br />
• Mediothek- und Bibliothek<br />
Team:<br />
• 3-köpfiges Team bestehend aus «Kontaktlehrpersonen» (KLP):<br />
Ernst Meier (Leitung), Joanna Flück, Dr. ruedi Weiler<br />
Fremdsprachen à la Carte im M-Profil<br />
Sprachzertifikate und Aufenthalte im jeweiligen<br />
Sprachgebiet steigern die Attraktivität unserer Lehre<br />
und positionieren die kaufmännische <strong>Grundbildung</strong><br />
mit Berufsmaturität im wachsenden Wettbewerb als<br />
echte Alternative zum Gymnasium.<br />
Die alljährliche wiederkehrende Mitteilung am Info-Abend, dass die<br />
Bildungspartner Lehrbetrieb und Schule unseren Lernenden flächendeckend<br />
Sprachzertifikate und Aufenthalte im jeweiligen Sprachgebiet<br />
ermöglichen, stösst bei den Schülerinnen und Schülern sowie deren<br />
Eltern im Publikum regelmässig auf grossen Anklang und beeinflusst<br />
unsere wichtigste Anspruchsgruppe zu unseren Gunsten bei der Wahl<br />
der Ausbildung auf der Sekundarstufe II.<br />
Unser Französisch- und Englischunterricht richtet sich dabei rahmenlehrplankonform<br />
auf diese besonderen Bildungsziele aus. Ausnahmslos<br />
alle Klassen absolvieren im März des dritten Lehrjahres integrativ zum<br />
Unterricht Sprachzertifikatsprüfungen, welche nach einer schweizweit<br />
gültigen und verbindlichen Umrechnungsskala in Noten umgerechnet<br />
werden und so die BM-Prüfung im jeweiligen Fach ersetzen.<br />
Die Bildungspartner Lehrbetrieb und Schule ermöglichen dabei:<br />
• einen 14-tägigen Französisch-Fremdsprachenaufenthalt<br />
im 4. Semester<br />
• einen 14-tägigen Englisch-Fremdsprachenaufenthalt im<br />
5. Semester<br />
• je Fremdsprache die Möglichkeit auf ein weltweit anerkanntes<br />
Fremdsprachenzertifikat auf der akademisch oberen Mittelstufe<br />
(Niveau B2).<br />
Die meisten Lehrbetriebe übernehmen durch die freiwillige Bezahlung<br />
einer Semesterpauschale von CHF 400.– pro Lernender («BM-<br />
Beitrag»: 6x CHF 400.–) einen grossen Teil der anfallenden Kosten.<br />
Die so vereinnahmten Beträge werden zu 95% für die Finanzierung<br />
der zwei Fremdsprachenaufenthalte sowie der zwei Sprachzertifikate<br />
verwendet (der Rest von CHF 110.– wird in die Exkursion im<br />
Ergänzungsfach am Ende des ersten Lehrjahres investiert):<br />
• CHF 1’590.– für Fremdsprachenaufenthalte (2x CHF 795.–).<br />
Die Bruttokosten der Fremdsprachenaufenthalte betragen je nach<br />
Destination ungefähr CHF 1’700.–. Die Lernenden bezahlen den<br />
nicht durch den BM-Beitrag abgedeckten Teil selbst.<br />
• CHF 700.– für Fremdsprachenzertifikate<br />
Die Bildungspartner Lehrbetrieb und Schule leisten dadurch einen<br />
wesentlichen Beitrag zur Steigerung der Arbeitsmarktfähigkeit für<br />
ihre Lernenden nach Abschluss der kaufmännischen <strong>Grundbildung</strong>.<br />
Im Namen dieser 1’000 Lernenden im M-Profil an dieser Stelle ein<br />
herzliches Dankeschön!<br />
Notenrechner QV 2009<br />
CHRISTIAN WÖLFLE, PROREKTOR<br />
Der bewährte Notenrechner für das B- / E- und M-Profil ist auf der<br />
Homepage der KV Zürich Business School eine der meist besuchten<br />
Seite. Die grosse Nachfrage zeigt, wie wichtig es für die Lernenden<br />
ist, selber eine Erfolgsprognose, unter jeweils verschiedenen Szenarien,<br />
erstellen zu können. Auch in diesem Jahr kann der Notenrechner<br />
direkt auf unserer Homepage im Survival Kit oder als Download<br />
unter <strong>Grundbildung</strong> geöffnet werden. Als Download steht der Notenrechner<br />
auf unserer Homepage das ganze Jahr zur Verfügung.<br />
Wie funktioniert der Notenrechner 2009? Ganz einfach und kinderleicht.<br />
In den grün hinterlegten Feldern werden die Erfahrungs- und<br />
Prüfungsnoten eingetragen und dank den programmierten Formeln<br />
erscheinen in den rot hinterlegten Feldern die Fachnoten sowie der<br />
Gesamtnotenschnitt für den schulischen Teil. Neu werden im Laufe<br />
der Ausbildung nicht mehr drei, sondern nur noch zwei Ausbildungseinheiten<br />
durchgeführt. Entsprechend den Vorgaben des Reglements<br />
rechnet das System die Note der ersten Ausbildungseinheit<br />
einfach und diejenige der zweiten doppelt.<br />
Für das erfolgreiche Bestehen des schulischen Qualifikationsverfahrens<br />
muss in allen drei Profilen ein Gesamtdurchschnitt von mindestens<br />
4.0 erreicht werden. Zusätzlich dürfen nicht mehr als zwei<br />
Fachnoten ungenügend sein und die Summe der Negativabweichungen<br />
zur Note 4.0 darf nicht mehr als 2.0 Notenpunkte betragen.<br />
Und so finden Sie den QV Notenrechner ganz einfach:<br />
www.kvz-schule.ch<br />
unter <strong>Grundbildung</strong> / LAP Survival Kit<br />
www.kvz-schule.ch<br />
unter DOWNLOAD / Notenrechner QV 2009<br />
Roland rEICHENBACH, PROREKTOR<br />
3
Neue Wegleitung zum<br />
Qualifikationsverfahren 2009<br />
Die kantonale Wegleitung zu den Abschlussprüfungen 2009 der<br />
Bildungsdirektion enthält neue Richtlinien für verspätetes Eintreffen<br />
am Prüfungsort und unentschuldigte Abwesenheit. Im neuen Informationsblatt,<br />
das allen Kandidatinnen und Kandidaten mit dem<br />
Aufgebot zugestellt wird, sind die vier wichtigsten Punkte formuliert.<br />
Die Aufsichtspersonen sind angehalten diese Neuregelung in jedem<br />
Fall einzuhalten, damit alle gleich behandelt werden. Die Lernenden<br />
sind bei einem verweigerten Zutritt angehalten sich im Sekretariat<br />
Qualifikationsverfahren zu melden, damit sie bei einer mehrteiligen<br />
Prüfung in den zweiten Prüfungsteil eingeschleust werden können<br />
oder eine kompetente Beratung für das weitere Vorgehen erhalten.<br />
1. Bei den schriftlichen Prüfungen müssen Sie 10 Minuten vor<br />
Prüfungsbeginn im Prüfungsraum erscheinen und den Platz<br />
einnehmen. Das Zimmer darf in den letzten 30 Minuten vor<br />
Prüfungsende nicht verlassen werden. Bei den mündlichen<br />
Prüfungen warten Sie bitte vor dem Zimmer.<br />
2. Trifft der Kandidat mit mehr als 5 Minuten Verspätung nach<br />
Prüfungsbeginn ein oder ist der Zutritt mit einer erheblichen<br />
Störung (z.B. Hörverstehen) der anderen Kandidaten/-innen verbunden,<br />
wird der Zutritt verweigert. Es wird die Note 1 in diesem<br />
Fach oder Prüfungsteil erteilt. Melden Sie sich umgehend im<br />
Sekretariat Qualifikationsverfahren.<br />
3. Sollten Sie kurzfristig an der Teilnahme einer Prüfung verhindert<br />
sein, benachrichtigen Sie das Sekretariat Qualifikationsverfahren<br />
umgehend – Tel. 044 444 68 68.<br />
Als entschuldbare Gründe gelten einzig und allein ärztlich<br />
bescheinigte Krankheit, Unfall (Polizeirapport), Betriebsstörung<br />
der öffentlichen Verkehrsmittel (amtliche Bescheinigung der ÖV)<br />
oder Todesfall (Todesanzeige) in der Familie. Das Arztzeugnis, der<br />
Rapport, die Todesanzeige muss innerhalb von zwei Tagen im<br />
Sekretariat Qualifikationsverfahren eintreffen. Anschliessend erhalten<br />
Sie das Aufgebot zur Nachprüfung.<br />
Eine plötzliche Erkrankung während der Prüfung melden Sie<br />
bitte unverzüglich der anwesenden Aufsichtsperson. Nach Prüfungsschluss<br />
können keine Krankheiten mehr geltend<br />
gemacht werden. Nachträglich eingereichte Arztzeugnisse können<br />
nicht berücksichtigt werden.<br />
4. Erscheint ein Kandidat/eine Kandidatin aus unentschuldbarem<br />
Grund nicht zur Prüfung, wird die Prüfung als ungültig erklärt.<br />
Die Abschlussprüfung gilt damit, da der Notendurchschnitt nicht<br />
berechnet werden kann, als nicht bestanden.<br />
Roland rEICHENBACH, PROREKTOR<br />
gezeigt, dass diese Häufung nun vor Weihnachten eintrat. Deshalb<br />
ist die Schulleitung auf ihren Entscheid zurückgekommen: Ab sofort<br />
soll der Semesterwechsel Mitte Januar stattfinden, d.h. das Herbssemester<br />
wird wieder um eine Woche verlängert. Damit verschiebt<br />
sich auch der Zeugnisversand um eine Woche. Die Schulleitung wird<br />
die Kalendersituation im Auge behalten und den Semesterwechsel<br />
entsprechend anpassen.<br />
Da die Lernenden im 1. Lehrjahr ihre PE oft im Januar fertigstellen<br />
müssen, verschiebt die Schule die AE1 (Fachbereich IKA) in die Zeit<br />
nach den Sportferien. Wir hoffen, dass sich damit die Terminkollisionen<br />
für die Lernenden entschärfen.<br />
Bitte beachten Sie für die Planung den angepassten Ferienplan (ab<br />
Schuljahr 2008/09) und die Schuljahresorganisation (ab Generation<br />
2009) unter www.kvz-grundbildung.ch.<br />
ABSCHLUSSFEIER 2009<br />
MONTAG, 6. JULI 2009<br />
17.00 BIS CA. 19.00 UHR<br />
IM HALLENSTADION ZÜRICH<br />
Dr. WALTEr HerTH, ProrEKTOr<br />
Semestereinteilung<br />
Im Bestreben, das Herbst- und das Frühlingssemester gleich lang<br />
zu gestalten, hat sich die Schulleitung 2007 dazu entschlossen,<br />
das Herbstsemester um 2 Wochen zu verkürzen. Damit sollte das<br />
Frühlingssemester mehr Unterrichtszeit erhalten, da jeweils viele<br />
Feiertage und die QV-Periode zu Ausfällen führen. Damit sollte die<br />
Erreichung der Leistungsziele ohne zusätzliche Anhäufung von Prüfungen<br />
für die Lernenden möglich werden. Die Erfahrung hat jetzt<br />
4
Erfolgreich.<br />
Die KV ZÜRICH BUSINESS SCHOOL WEITERBILDUNG ist das grösste Weiterbildungsinstitut<br />
der Deutschschweiz. Und das erfolgreichste dazu: Die Studierenden der KV ZÜRICH BUSINESS<br />
SCHOOL WEITERBILDUNG erzielen an nationalen und internationalen Prüfungen stets überdurchschnittliche<br />
Erfolgsquoten.<br />
FÜHRUNGSAKADEMIE<br />
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Nachdiplomstudien HF KFS+, Führungsfachmann/<br />
-frau SVF Organisation und Projektmanagement Leadership Wirtschaftliche Basiskurse<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE<br />
Rechnungslegung & Controlling Treuhand Steuern Ausbildung für Ausbildende Informatik<br />
Technische Kaufleute mit Tageshandelsschule Diplom-Handelsschule KV ZÜRICH BUSINESS<br />
SCHOOL Marketing/Verkauf/Kommunikation/PR Finanz dienstleistungen Sozialversicherung<br />
Sekretariat Personal/HRM<br />
SPRACHAKADEMIE<br />
Deutsch (Fremdsprache und Muttersprache) Englisch Französisch Italienisch Spanisch<br />
Superlearning-Sprachkurse Individuelle Firmenkurse Individuelle Fernkurse F, E, I, Sp<br />
Englisch-Konversation über Mittag<br />
Informieren Sie sich über die aktuellen Infoanlässe und bestellen Sie jetzt das Semesterprogramm:<br />
www.kvz-weiterbildung.ch<br />
KV ZÜRICH BUSINESS SCHOOL WEITERBILDUNG<br />
Limmatstrasse 310 · CH-8005 Zürich · Telefon 044 - 444 66 44
Erfolgreicher <strong>Lehrfirmen</strong>anlass mit 250 Teilnehmern<br />
Qualität und Sicherheit<br />
werden gross geschrieben<br />
Am <strong>Lehrfirmen</strong>anlass der KV Zürich Business School<br />
erfuhren die rund 250 Besucherinnen und Besucher<br />
viel Wissenswertes über die aktuellen Entwicklungen<br />
in der kaufmännischen Berufsbildungslandschaft und<br />
über das Qualitäts- und Sicherheitskonzept der Schule.<br />
Zudem konnten die Vertreter der <strong>Lehrfirmen</strong> einen<br />
Augenschein vom Unterricht nehmen: 98 Personen<br />
machten davon Gebrauch.<br />
Qualität in der Bildung: Halten, was man verspricht<br />
Damit die Qualität des Lehrens und Lernens der KV Zürich Business<br />
School weiterhin hoch bleibt, definiert die Schule Standards. Die<br />
Qualitätsstandards konkretisieren das Leistungsversprechen und sind<br />
verbindlich niedergeschrieben. Dr. Maria Hafner, Verantwortliche für<br />
das Qualitätsmanagement an der KV Zürich Business School, veranschaulichte<br />
einen solchen Standard am Beispiel «Prüfen und Beurteilen».<br />
Die Qualitätsstandards sind jeweils im Klassenbuch veröffentlicht,<br />
werden im Unterricht gelebt und auch regelmässig evaluiert.<br />
Sicherheitskonzept: Auf den Ernstfall vorbereitet<br />
«Sicherheit ist nur zu 10 Prozent von technischen Lösungen abhängig,<br />
90 Prozent werden durch das Verhalten der Menschen bestimmt!»,<br />
hält Beat Rüegg, Prorektor und Sicherheitsverantwortlicher, fest.<br />
Er stellte die Notfallplanung der KV Zürich Business School vor. Das<br />
Sicherheitskonzept soll auf das richtige Verhalten in prekären Situationen<br />
vorbereiten und so eine professionelle Reaktion im Ernstfall sicherstellen.<br />
Mit den Vertretern der <strong>Lehrfirmen</strong> wurden insbesondere auch<br />
die Rolle der Prävention und Früherkennung von Signalen diskutiert.<br />
Freifach- und<br />
Stützkurseinschreibungen online<br />
Nachdem die Stützkurseinschreibung vor Weihnachten 2008 erfolgreich<br />
online durchgeführt wurde, haben wir uns entschieden,<br />
die Freichfach- und Stützkurseinschreibungen ab Sommer 2009 nur<br />
noch online durchzuführen. Wichtig ist aber, dass Lernende weiterhin<br />
nur mit Zustimmung des Lehrbetriebes in die Freifächer oder<br />
Stützkurse aufgenommen werden.<br />
Das neue Verfahren schafft für die Lernenden Chancengleichheit und<br />
ermöglicht uns die Optimierung von Angebot und Nachfrage.<br />
Wie laufen die neuen Anmeldungen ab Sommer 2009 ab?<br />
TerMIN<br />
18.–22.05.09<br />
(Woche 21)<br />
ab 22. Juni 2009<br />
7.12.–11.12.09<br />
(Woche 50)<br />
ab 4. Januar 2010<br />
TÄTIGKEIT<br />
Information der Lernenden über das Angebot ab<br />
August 2009 durch die Klassenlehrpersonen (Infoblatt)<br />
Angebot online<br />
unter: http://www. kvz-grundbildung.ch/aktuell<br />
Die Lernenden wählen ihre Kurse aus und melden sich<br />
provisorisch online an.<br />
Definitive Anmeldung<br />
Formular für die Bestätigung des Lehrbetriebes<br />
herunterladen:<br />
http://www. kvz-grundbildung.ch/download<br />
. Anmeldeformulare . «Richtlinien Anmeldung<br />
Freifächer und Stützkurse»<br />
Das Formular mit der Bestätigung des Lehrbetriebes<br />
im Sekretariat <strong>Grundbildung</strong> persönlich vorbeibringen<br />
oder per Post zusenden.<br />
● Die provisorische Anmeldung wird definitiv!<br />
Bitte unbedingt das Vorgehen auf den<br />
«Richtlinien Anmeldung Freifächer und<br />
Stützkurse» beachten.<br />
Information der Lernenden über das Angebot ab<br />
Januar 2010 durch die Klassenlehrpersonen (Infoblatt)<br />
Angebot online unter:<br />
http://www. kvz-grundbildung.ch/aktuell<br />
Die Lernenden wählen ihre Kurse aus und melden sich<br />
provisorisch online an. Der Ablauf ist gleich wie im<br />
Sommer 2009.<br />
Wir danken Ihnen für die Beachtung dieses neuen Ablaufes und<br />
freuen uns auf die weiterhin sehr gute Zusammenarbeit mit Ihnen.<br />
Für Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen des Sekretariats<br />
<strong>Grundbildung</strong> gerne zur Verfügung.<br />
Dr. WALTEr HerTH, ProrEKTOr<br />
René PorTENIEr, rEKTOr GrUNDBILDUNG<br />
6
Neues aus dem<br />
Sekretariat <strong>Grundbildung</strong><br />
Für Lernende, Lehrbetriebe, Lehrende und Eltern ist das Sekretariat<br />
<strong>Grundbildung</strong> erste Anlauf- und Informationsstelle für Fragen zu<br />
Schuleinschreibungen, Dispensationen, Absenzen, Umteilungen, Freifächern<br />
und weiteren administrativen Belangen. Die Mitglieder des<br />
Teams Sekretariat <strong>Grundbildung</strong> erteilen gerne – am Telefon oder<br />
am Schalter – Auskunft (im Bild von links nach rechts):<br />
Dispensationsgesuche werden von Anneliese Amport bearbeitet.<br />
Zu ihren Aufgaben gehören ausserdem Umteilungen von E-Profil-Lernenden<br />
ins B-Profil und die Einteilung von Lernenden mit Lehrzeitverkürzungen<br />
bzw. -verlängerungen. Nicht auf dem Bild zu sehen ist<br />
Nicole Müller-Merkli, die sich mit Anneliese Amport die Stelle teilt.<br />
Christine Schütz, Leiterin des Sekretariats <strong>Grundbildung</strong>, organisiert<br />
die Einschreibung der neuen Lernenden, die Notenabgabe und<br />
den Zeugnisversand, bereitet die Standortbestimmungen vor und<br />
bildet die neuen Klassen im E-Profil.<br />
Dr. Walter Herth, Leiter 1. Lehrjahr B- und E-Profil, steht dem<br />
Sekretariat <strong>Grundbildung</strong> vor.<br />
Schwierige Situationen für Lernende<br />
Immer wieder kommt es vor, dass sich Lernende wegen des Verlusts<br />
eines Familienmitglieds (Tod des Vaters, der Mutter, von Geschwistern<br />
etc.) in einer besonders schwierigen emotionalen Situation<br />
befinden, was sich in schlechter werdenden schulischen Leistungen<br />
niederschlagen kann. Wir als Schule erfahren meist nichts von diesen<br />
Umständen.<br />
Neu zum Team gestossen ist im Februar dieses Jahres Seline<br />
Arnold. Zu ihrem Aufgabenbereich gehören das Freifachangebot,<br />
das Absenzenwesen und die Umteilungen von M-Profil- und B-Profil-<br />
Lernenden ins E-Profil.<br />
Maja Weber, stellvertretende Leiterin Sekretariat <strong>Grundbildung</strong>, ist<br />
zuständig für die Bearbeitung aufgelöster Lehrverhältnisse (Lehrstellenwechsel,<br />
Fortsetzungslehren, Schulaustritte), für die Klassenbildung<br />
im B- und M-Profil sowie für die Fakturierung der <strong>Lehrfirmen</strong>beiträge<br />
und der Kosten für BM-Projekte.<br />
Daher bitten wir Sie, mit dem Einverständnis des Lernenden/der<br />
Lernenden unser Sekretariat <strong>Grundbildung</strong> über solche Situation<br />
zu informieren. Das fördert das Verständnis für allfällige schulische<br />
Schwierigkeiten dieser Lernenden.<br />
René PorTENIEr, rEKTOr GrUNDBILDUNG<br />
I M P R E S S U M<br />
Redaktion<br />
Sekretariat Rektorat <strong>Grundbildung</strong><br />
Christian Wölfle<br />
Bettina Staub<br />
KV Zürich Business School<br />
Postfach, 8037 Zürich,<br />
Telefon 044 444 66 38<br />
Fax 044 444 69 14<br />
E-Mail gbs@kvz-schule.ch<br />
www.kvz-schule.ch<br />
Erscheinungsweise<br />
zweimal jährlich<br />
Layout und Produktion<br />
Kraft Visual, Dieter Kraft SGD<br />
Fällanden<br />
Druck<br />
Sihldruck, Zürich<br />
NACHHOLEN – AUFHOLEN – ÜBERHOLEN :<br />
Planen Sie jetzt Ihre Karriere, und erwerben Sie das<br />
Eidgenössische Fähigkeitszeugnis als Kauffrau / Kaufmann.<br />
Die Nachholbildung im attraktiven Modulsystem.<br />
KV FÜR ERWACHSENE<br />
I N F O - A B E N D :<br />
Mittwoch, 27. Mai 2009, 18.00 Uhr, Hörsaal 52<br />
Für weitere Auskünfte sind wir gerne für Sie da.<br />
Limmatstrasse 310, Postfach, 8037 Zürich<br />
Tel. 044 444 66 81, Fax 044 444 66 84<br />
www.kvz-nachholbildung.ch<br />
7
Semestereinteilung und Ferienplan für die <strong>Grundbildung</strong><br />
Frühlingssemester 2009<br />
Ende 11. Juli 2009<br />
Sommerferien 12. Juli–16. August 2009<br />
Herbstsemester 2009/2010<br />
Beginn 17. August 2009 Schuljahresbeginn<br />
Ende 23. Januar 2010<br />
Herbstferien 4. Oktober–18. Oktober 2009<br />
Weihnachtsferien 20. Dezember 2009–3. Januar 2010<br />
Frühlingssemester 2010<br />
Semesterbeginn 25. Januar 2010 NEU !<br />
Semesterende 17. Juli 2010<br />
Sportferien 14. Februar–28. Februar 2010<br />
Frühlingsferien 25. April–9. Mai 2010<br />
Sommerferien 18. Juli–22. August 2010<br />
Herbstsemester 2010/2011<br />
Schuljahresbeginn 23. August 2010<br />
Semesterende noch offen<br />
Herbstferien 10. Oktober–24. Oktober 2010<br />
Weihnachtsferien 24. Dezember 2010–09. Januar 2011<br />
Ferienpläne?<br />
Beachten Sie beim Planen Ihrer Ferien, dass Bewilligungen<br />
für Ferien ausserhalb der Schulferien unserer Schule – analog<br />
zur Volksschule und Mittelschule – grundsätzlich nicht erteilt<br />
werden können.<br />
Dispensationsgesuche müssen spätestens 14 Tage vor der<br />
Dispensation im Sekretariat <strong>Grundbildung</strong> abgegeben werden.<br />
Die Schulleitung<br />
Psychologische Beratungsstelle<br />
Wenn Sie nicht mehr weiter wissen…<br />
Wenn Lernen und Arbeiten schwer fällt…<br />
Wenn Sie sich einmal aussprechen wollen…<br />
Wenn Sie sich hilflos und überfordert fühlen…<br />
Wenn alles schiefgeht…<br />
…kommen Sie<br />
in die Beratung<br />
über Mittag…<br />
Wir hören Ihnen zu<br />
Wir nehmen Sie ernst<br />
Wir können Ihnen helfen<br />
Dienstag<br />
13.00 - 13.45 Uhr Frau Liane Imig Zimmer 308<br />
Mobile 079 686 25 12<br />
Der Unterricht fällt aus:<br />
Auffahrt<br />
Mittwoch, 20. Mai 2009, ab 15.30 Uhr<br />
Donnerstag, 21. Mai 2009, ganzer Tag<br />
Pfingsten<br />
Montag, 1. Juni 2009, ganzer Tag<br />
Qualifikationsverfahren (Abschlussprüfungen)<br />
Dienstag, 2. Juni–Mittwoch, 17. Juni 2009<br />
Lehrerkonvent<br />
Freitag, 3. Juli 2009, ab 15.30 Uhr<br />
Abschlussfeier im Hallenstadion<br />
Montag, 6. Juli 2009, ab 15.30 Uhr<br />
Weiterbildung Lehrende<br />
Dienstag, 29. September 2009<br />
Mittwoch, 30. September 2009<br />
Berufsschullehrerkonferenz<br />
Donnerstag, 26. November 2009<br />
Donnerstag<br />
13.00 - 13.45 Uhr Herr Ernst Meier Zimmer 224<br />
Mobile 079 631 09 14<br />
Alternative:<br />
Oder via Homepage www.kvz-schule.ch<br />
(<strong>Grundbildung</strong>, ab dort direkter Link zur Online-Beratung)<br />
Hier können Sie – anonym! – Ihre Fragen stellen zu allen<br />
Lebensbereichen und erhalten Antwort von einem kompetenten<br />
Beraterteam (Psychologin/Psychologe; Ärztin/Arzt; Jurist)<br />
k raf t v isual.c h