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Jahresbericht 2005-06.pdf - KV Zürich Business School

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Neben dem ordentlichen Schulalltag, wo erfolgreich<br />

Lerninhalte vermittelt, Ausbildungseinheiten durchgeführt<br />

und Prüfungen abgehalten worden sind, waren<br />

die Fremdsprachenaufenthalte sowie die Exkursionen<br />

eine willkommene Abwechslung. Im Oktober <strong>2005</strong><br />

war die Generation 03/06 im zweiwöchigen Englisch-,<br />

im Mai 2006 die Generation 04/07 im Französisch-<br />

Fremdsprachenaufenthalt. Lernende wie Begleitpersonen<br />

schätzen diese intensive Vorbereitung auf die<br />

internationalen Fremdsprachendiplome sehr.<br />

Jennifer, Katharina, Franziska und Michael (M1.407) profitieren<br />

vom Aufenthalt in Frankreich!<br />

Die Generation 05/08 hat sich traditionsgemäss in der<br />

Woche vor den Sommerferien auf Exkursion in den<br />

Ergänzungsfächern begeben. Im In- und Ausland wurden<br />

so die Kenntnisse mittels Projektarbeiten vertieft.<br />

Die Generation 03/09 hat – als NKG-Novum an der<br />

Schule – zwischen August und Januar die interdisziplinäre<br />

Projektarbeit (IDPA) verfasst. In Gruppen oder<br />

einzeln wurden Themen des zweiten Bildungsjahres<br />

in den Ergänzungsfächern bearbeitet. Das Coaching<br />

haben die Lehrenden mit den Lernenden ausserhalb<br />

der regulären Schulzeit mit Hilfe diverser Medien<br />

(E-Mail, Lernplattformen) arrangiert.<br />

Selektion im M-Profil<br />

Auch im neuen Reglement nach NKG gilt nach wie<br />

vor die Promotionsordnung, an der sich die Lernenden<br />

jedes Semester messen lassen müssen. Diese Vorgaben<br />

dürfen während der ganzen Schulzeit höchstens<br />

einmal nicht erreicht werden (provisorische Promotion).<br />

Im Wiederholungsfall ist ein Wechsel ins E-Profil notwendig.<br />

Im vergangenen Schuljahr haben Lernende vermehrt<br />

ohne Promotionsdruck den Wechsel ins E-Profil beantragt.<br />

Dies zeigt die positive Wirkung der Kommunikation<br />

zwischen Lehrbetrieb und Schule einerseits, sowie<br />

zwischen den einzelnen Fachlehrenden andererseits.<br />

Das Ziel aller involvierten Betreuer ist es, den Lernenden<br />

den Abschluss im richtigen Profil zu ermöglichen<br />

und die Weichen dazu möglichst früh zu stellen.<br />

Der «Fehlende» (bleibt über längere Zeit dem Unterricht<br />

fern – zum Beispiel durch viele Absenzen – und<br />

glaubt, sich den Stoff kurz vor den Prüfungen aneignen<br />

zu können), der «Träumer» (ist oft unkonzentriert<br />

und glaubt in seiner selektiven Wahrnehmung, das<br />

Wesentliche verstanden zu haben) sowie der «Datatypist»<br />

(protokolliert eifrig und glaubt, durch blosses<br />

Auswendiglernen des protokollierten Lernstoffes<br />

diesen auch zu verstehen) sind «Typen», die es im<br />

M-Profil aber nach wie vor schwer haben werden.<br />

Ausblick auf das kommende Schuljahr<br />

Am Infoabend im Januar, an der Aufnahmeprüfung<br />

im Mai und an der Einschreibung im Juli haben hunderte<br />

von neuen Lernenden, die im August 2006 die<br />

Ausbildung im M-Profil beginnen, <strong>KV</strong> Zürich <strong>Business</strong>-<br />

Luft geschnuppert. Die konstant hohen Schülerzahlen<br />

beweisen die Attraktivität der erweiterten Grundbildung<br />

mit Berufsmatura. Auch weiterhin offerieren wir<br />

Lernenden im M-Profil eine professionelle Ausbildung<br />

durch unsere Lehrenden, die mit fachlicher Kompetenz,<br />

Liebe zur Sache, Sorgfalt im Detail und mit Freude<br />

die angehenden Berufsmaturanden unterrichten. Die<br />

Berufsmaturität gilt als «Königsweg» der kaufmännischen<br />

Grundbildung und ist damit Sprungbrett für<br />

einen gelingenden Berufseinstieg, für den prüfungsfreien<br />

Eintritt an eine Fachhochschule, respektive den<br />

Zugang zur Uni/ETH (+1 bis 2 Jahre, zum Beispiel via<br />

KME) und bietet den Lernenden auf jeden Fall eine<br />

spannende, lehr- und erlebnisreiche Zeit!<br />

CHRISTIAN WÖLFLE, PROREKTOR<br />

DELF-DALF Schweiz im Umbruch<br />

50’000 verliehene Diplome<br />

seit 1991 in der Schweiz<br />

Am 11. März <strong>2005</strong> feierte DELF-DALF Schweiz in<br />

der Universität Bern in Anwesenheit hochkarätiger<br />

Vertreter aus Politik, Administration, des CIEP Centre<br />

International d’Etudes Pédagogiques in Paris, des<br />

französischen Botschafters in der Schweiz sowie zahlreicher<br />

Besucher die Verleihung des fünfzigtausendsten<br />

Diploms seit Einführung des DELF-DALF im Jahre 1991.<br />

Geehrt wurden die jeweils drei besten Kandidaten in<br />

den Sparten DELF 1 er und 2 nd degré sowie DALF.<br />

Newsletter DELF-DALF<br />

Im Oktober <strong>2005</strong> erschien der erste Newsletter, welcher<br />

unter anderem über die letzten Neuheiten der<br />

kommenden DELF-DALF-Reform informierte und auf<br />

grosses Interesse stiess.<br />

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