News Lehrfirmen 2-04.pdf - Grundbildung

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2 / 2004 REDAK T I O N : SEKRE TARIAT REK TOR AT GRU N DBILDU NG DER K V ZÜRICH BUSI NESS SCHOOL, P OS T FACH, 8 037 ZÜRICH, T ELEFON 0 4 4 4 4 4 66 38 Aus dem Inhalt 2 Thesenpapier der Schweizerischen Konferenz der Kaufm. Berufsschulen 3 Teilreorganisation Schulleitung Grundbildung Lehrfirmenanlass 4 Abschluss Erweiterte Kaufmännische Grundbildung Infoabend M-Profil 5 Unsere Sekretariate – Ihre Ansprechpartner 7 30 Jahre Limmatstrasse Freifacheinschreibung Wie läuft die Einschreibung der neuen Lernenden ab? Impressum 8 Semestereinteilung und Ferienplan Psychologische Beratungsstelle Standortbestimmung Juni 2004 Liebe Leserin Lieber Leser Nachdem nun schon zwei drittel unserer Lernenden nach dem neuen Reglement ausgebildet werden, ist es Zeit, Rückschau zu halten. Bereits in den früheren Jahren wurde in den Seminarien zur Neuen Kaufmännischen Grundbildung (NKG) engagiert über die Unterschiede zwischen dem B- und dem E-Profil diskutiert, und es wurden Schlussfolgerungen über die Rekrutierung der Lernenden gezogen. Auch der Stellenwert der Standortbestimmung war umstritten. In der heutigen Ausgabe unserer News möchten wir zu beiden Themenkreisen Diskussionsbeiträge liefern. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und freuen uns auf weiterhin spannende Diskussionen mit Ihnen – unseren Ausbildungspartnern! Freundliche Grüsse Schulleitung Grundbildung Die erste Standortbestimmung ist vorbei und es ist Zeit, Rückschau zu halten. Die schulischen Empfehlungen sind Ihnen mit den Zeugnissen frühzeitig, das heisst Mitte Juni zugestellt worden, damit genug Zeit für die seriöse Eignungsabklärung blieb. Für etwas Aufregung hat der Umstand gesorgt, dass sich die Berechnung des Durchschnittes an der zukünftigen Lehrabschlussprüfung (LAP) orientierte; dies ist im Reglement (Art. 9, Abs. 1) so vorgesehen. Für die neue LAP im B- und E-Profil ist zu beachten, dass nur noch zwei ungenügende Positionsnoten zugelassen sind. Diese Verschärfung muss bei der Standortbestimmung berücksichtigt werden, damit die Weichenstellung korrekt vorgenommen wird. Erstaunliche Ergebnisse Die Ergebnisse der Standortbestimmung erstaunen: Bei etwa gleich bleibenden nicht oder knapp genügenden Lernenden sind noch nie so wenig Umteilungen in die tiefere Ausbildungsrichtung vorgenommen worden wie 2004! Bisher mussten nach Ende des 1. Lehrjahres zwei Übertrittsklassen in der Bürolehre gebildet werden; dieses Jahr konnte kaum eine gebildet werden. Unserer Meinung nach hätten noch mehr Lernende umgeteilt werden sollen. Da noch keine Vergleichszahlen vorliegen, fällt die Interpretation nicht leicht; wir können nur Vermutungen anstellen. ➊ Da auch die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner keine Erfahrung mit der Neuerung haben, haben viele mit einer Umteilung zugewartet und wollen die Leistungen des 3. Semesters abwarten. ➋ Einige Betriebe können oder wollen kein B-Profil anbieten und versuchen, die Lernenden mit nicht genügenden Leistungen mit Stützmassnahmen im E-Profil zu fördern und zu stabilisieren. ➌ Das B-Profil wird nach wie vor als «Bürolehre in neuer Form» angesehen und nicht als eigenständige Ausbildung mit eidgenössischem Fähigkeitsausweis. Erhöhte Anforderungen an die Lernenden Die Reform der kaufmännischen Grundbildung hat nach unserer Überzeugung das Anforderungsniveau eindeutig angehoben: Die zu vermittelnden Fachkompetenzen sind in den Schwerpunkten zwar verändert, aber nicht weniger umfangreich als früher. Zusätzlich wird aber Zeit für die Berücksichtigung der Elemente der Methoden- und Sozialkompetenzen benötigt. Die neuen Ausbildungseinheiten benötigen zusätzliche Zeit, die im «normalen» Unterricht fehlt; die überbetrieblichen Kurse müssen im Unterrichtsablauf ebenfalls berücksichtigt werden. Daraus resultiert eine schnellere Gangart als früher, zudem müssen sich die Lernenden besser organisieren, da sie in den Betrieben ebenfalls zusätzlich mit Arbeits- und Lernsituationen und Prozesseinheiten belastet werden. Dies ist im ersten Jahrgang bei weitem nicht allen Lernenden optimal gelungen, was sich auch in ungenügenden oder nur knappen 1

2 / 2004<br />

REDAK T I O N : SEKRE TARIAT REK TOR AT GRU N DBILDU NG DER K V ZÜRICH BUSI NESS SCHOOL, P OS T FACH, 8 037 ZÜRICH, T ELEFON 0 4 4 4 4 4 66 38<br />

Aus dem Inhalt 2 Thesenpapier der Schweizerischen Konferenz der Kaufm. Berufsschulen 3 Teilreorganisation Schulleitung <strong>Grundbildung</strong> <strong>Lehrfirmen</strong>anlass<br />

4 Abschluss Erweiterte Kaufmännische <strong>Grundbildung</strong> Infoabend M-Profil 5 Unsere Sekretariate – Ihre Ansprechpartner 7 30 Jahre Limmatstrasse<br />

Freifacheinschreibung Wie läuft die Einschreibung der neuen Lernenden ab? Impressum 8 Semestereinteilung und Ferienplan Psychologische Beratungsstelle<br />

Standortbestimmung Juni 2004<br />

Liebe Leserin<br />

Lieber Leser<br />

Nachdem nun schon zwei drittel<br />

unserer Lernenden nach dem<br />

neuen Reglement ausgebildet<br />

werden, ist es Zeit, Rückschau<br />

zu halten. Bereits in den früheren<br />

Jahren wurde in den Seminarien<br />

zur Neuen Kaufmännischen<br />

<strong>Grundbildung</strong> (NKG) engagiert<br />

über die Unterschiede zwischen<br />

dem B- und dem E-Profil diskutiert,<br />

und es wurden Schlussfolgerungen<br />

über die Rekrutierung der Lernenden<br />

gezogen. Auch der Stellenwert<br />

der Standortbestimmung war umstritten.<br />

In der heutigen Ausgabe<br />

unserer <strong>News</strong> möchten wir zu<br />

beiden Themenkreisen Diskussionsbeiträge<br />

liefern. Wir wünschen<br />

Ihnen eine anregende Lektüre und<br />

freuen uns auf weiterhin spannende<br />

Diskussionen mit Ihnen –<br />

unseren Ausbildungspartnern!<br />

Freundliche Grüsse<br />

Schulleitung <strong>Grundbildung</strong><br />

Die erste Standortbestimmung ist vorbei und es ist Zeit, Rückschau zu halten.<br />

Die schulischen Empfehlungen sind Ihnen mit den Zeugnissen frühzeitig, das heisst Mitte<br />

Juni zugestellt worden, damit genug Zeit für die seriöse Eignungsabklärung blieb. Für etwas<br />

Aufregung hat der Umstand gesorgt, dass sich die Berechnung des Durchschnittes an der<br />

zukünftigen Lehrabschlussprüfung (LAP) orientierte; dies ist im Reglement (Art. 9, Abs. 1)<br />

so vorgesehen. Für die neue LAP im B- und E-Profil ist zu beachten, dass nur noch zwei<br />

ungenügende Positionsnoten zugelassen sind. Diese Verschärfung muss bei der Standortbestimmung<br />

berücksichtigt werden, damit die Weichenstellung korrekt vorgenommen wird.<br />

Erstaunliche Ergebnisse<br />

Die Ergebnisse der Standortbestimmung erstaunen: Bei etwa gleich bleibenden nicht oder<br />

knapp genügenden Lernenden sind noch nie so wenig Umteilungen in die tiefere Ausbildungsrichtung<br />

vorgenommen worden wie 2004! Bisher mussten nach Ende des 1. Lehrjahres<br />

zwei Übertrittsklassen in der Bürolehre gebildet werden; dieses Jahr konnte kaum eine gebildet<br />

werden. Unserer Meinung nach hätten noch mehr Lernende umgeteilt werden sollen.<br />

Da noch keine Vergleichszahlen vorliegen, fällt die Interpretation nicht leicht; wir können<br />

nur Vermutungen anstellen.<br />

➊ Da auch die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner keine Erfahrung mit der Neuerung haben,<br />

haben viele mit einer Umteilung zugewartet und wollen die Leistungen des 3. Semesters<br />

abwarten.<br />

➋ Einige Betriebe können oder wollen kein B-Profil anbieten und versuchen, die Lernenden<br />

mit nicht genügenden Leistungen mit Stützmassnahmen im E-Profil zu fördern und zu<br />

stabilisieren.<br />

➌ Das B-Profil wird nach wie vor als «Bürolehre in neuer Form» angesehen und nicht als<br />

eigenständige Ausbildung mit eidgenössischem Fähigkeitsausweis.<br />

Erhöhte Anforderungen an die Lernenden<br />

Die Reform der kaufmännischen <strong>Grundbildung</strong> hat nach unserer Überzeugung das Anforderungsniveau<br />

eindeutig angehoben: Die zu vermittelnden Fachkompetenzen sind in den<br />

Schwerpunkten zwar verändert, aber nicht weniger umfangreich als früher. Zusätzlich wird<br />

aber Zeit für die Berücksichtigung der Elemente der Methoden- und Sozialkompetenzen<br />

benötigt. Die neuen Ausbildungseinheiten benötigen zusätzliche Zeit, die im «normalen»<br />

Unterricht fehlt; die überbetrieblichen Kurse müssen im Unterrichtsablauf ebenfalls berücksichtigt<br />

werden. Daraus resultiert eine schnellere Gangart als früher, zudem müssen sich die<br />

Lernenden besser organisieren, da sie in den Betrieben ebenfalls zusätzlich mit Arbeits- und<br />

Lernsituationen und Prozesseinheiten belastet werden. Dies ist im ersten Jahrgang bei weitem<br />

nicht allen Lernenden optimal gelungen, was sich auch in ungenügenden oder nur knappen<br />

1


schulischen Leistungen niedergeschlagen hat. Nun werden die<br />

Belastungen im 2. Lehrjahr nicht geringer – im Gegenteil! Im E-Profil<br />

müssen in jedem Semester eine zusätzliche Ausbildungseinheit absolviert<br />

werden; dazu kommen die vorgezogenen Abschlussprüfungen<br />

in IKA und Französisch! Mit grosser Wahrscheinlichkeit werden<br />

hier auch Lernende scheitern, die am Ende des 1. Lehrjahres noch<br />

knapp genügende Leistungen erbracht haben.<br />

Verschärfung der LAP im E-Profil<br />

Thesenpapier der Schweizerischen<br />

Konferenz der Kaufm. Berufsschulen<br />

Kaufmännische <strong>Grundbildung</strong> –<br />

4 Thesen zum B-Profil<br />

Das B-Profil ist eine eigenständige, dreijährige kaufmännische<br />

<strong>Grundbildung</strong>, die mit einem eidg. Fähigkeitszeugnis<br />

als gelernte(r) Kauffrau/-mann abschliesst.<br />

Im B-Profil durchlaufen die angehenden Kaufleute gleich viele<br />

Unterrichtseinheiten wie in der alten kaufmännischen Lehre. Zusammen<br />

mit den sich stark am E-Profil orientierenden betrieblichen<br />

Ausbildungselementen sind damit sowohl das Anspruchsniveau wie<br />

auch das von den Absolventen zu erwartende Ausmass an Fähigkeiten<br />

abgesteckt. Die Anforderungen im B-Profil dürfen keinesfalls<br />

verglichen werden mit denjenigen der alten Bürolehre. Dort wurde<br />

während einer zweijährigen Ausbildungsdauer weniger als die Hälfte<br />

des B-Profil-Stoffes vermittelt. Absolventinnen und Absolventen<br />

des B-Profil stehen zudem alle gängigen kaufmännischen Weiterbildungen<br />

(Sachbearbeiter-Zertifikatsprüfungen edupool, eidg. Berufsprüfungen,<br />

höhere Fachprüfungen und Fachschulen) und, bei<br />

entsprechender Vorbereitung, auch die BMS-II offen.<br />

Das B-Profil setzt andere inhaltliche Schwerpunkte<br />

als das E-Profil.<br />

Die Ausbildung zum B-Profil führt wie das E-Profil zum eidg. Fähigkeitszeugnis<br />

als Kauffrau bzw. Kaufmann, setzt aber inhaltlich<br />

andere Akzente. Das Fach Information, Kommunikation und Administration<br />

bildet einen inhaltlichen Schwerpunkt, der ergänzt wird<br />

durch zusätzliche Lern- und Übungseinheiten in der jeweiligen<br />

Muttersprache. Weniger weit geht der Unterricht im Fach «Wirtschaft<br />

und Gesellschaft» sowie in den Fremdsprachen, wo alternativ<br />

Französisch und Englisch belegt werden können. Weil für die<br />

Fremdsprache aber ebenfalls mehr Lektionen zur Verfügung stehen,<br />

orientiert sich das Niveau tendenziell an demjenigen des E-Profils.<br />

Dazu kommt, wie bereits eingangs erwähnt, dass an der LAP im<br />

E-Profil neu nur noch zwei ungenügende Positionsnoten toleriert<br />

werden. Betrachtet man die Zusammensetzung der schulischen<br />

LAP genauer, fällt auf, dass im Fachbereich W&G eine zentrale<br />

schriftliche Schlussprüfung abgelegt werden muss, die nicht durch<br />

Erfahrungsnoten gemildert wird. Da wegen der ganzen Schultage<br />

die Nachfrage nach Freifachkursen stark gesunken ist, fällt der<br />

Ergänzungsunterricht vor allem in den Fremdsprachen weg. Hier ist<br />

zu überlegen, ob den Lernenden der Freifachbesuch wieder grosszügiger<br />

bewilligt werden soll. Die Zusammensetzung der schulischen<br />

LAP finden Sie auf unserer Website (www.kvz-schule.ch) schematisch<br />

dargestellt; die Bestehensnormen sind im Reglement Art. 16<br />

festgelegt.<br />

Schlussfolgerungen<br />

Der Vorstand der SKKBS (Schweiz. Konferenz kaufmännischer Berufsschulen)<br />

hat ein Thesenpapier veröffentlicht, das die beiden Profile B<br />

und E im schulischen Bereich genauer voneinander abgrenzt (siehe<br />

Kasten). Keinesfalls darf das B-Profil als Ersatz für die Bürolehre<br />

angesehen werden; spätestens nach der Standortbestimmung müssen<br />

sich die Lernenden im richtigen Profil befinden. Profilwechsel<br />

im 3. und 4. Semester sind höchst problematisch, wobei die promotionsbedingten<br />

Wechsel vom M- ins E-Profil ausgenommen sind.<br />

Es ist uns bewusst, dass die Profilunterschiede in der betrieblichen<br />

Ausbildung nicht so ausgeprägt sind wie in der schulischen. Da an<br />

der LAP aber auch der schulische Teil separat bestanden werden<br />

muss, damit das Fähigkeitszeugnis abgegeben werden kann, muss<br />

der Profilwahl und der Standortbestimmung unbedingt die notwendige<br />

Aufmerksamkeit geschenkt werden. Nur so ist der Ausbildungserfolg<br />

gewährleistet.<br />

DR. W. HERTH, PROREKTOR, LEITER B-/E-PROFIL 1. LEHRJAHR<br />

Wer das B-Profil absolviert hat, deckt gewisse Bereiche<br />

des kaufmännischen Aufgabenbereichs gezielter ab als<br />

seine Kolleginnen und Kollegen im E-Profil.<br />

Ausbildungsbetriebe, welche ihren Lehrabgänger/-innen später nicht<br />

nur Arbeitsplätze im Rechnungswesen oder im Zusammenhang<br />

mit der Abwicklung von Geschäften mit fremdsprachigen Partner/-<br />

innen anbieten können, fahren unter Umständen mit der B-Profil-<br />

Ausbildung besser. Deren Absolventinnen und Absolventen sollten<br />

besser gerüstet sein für den häufigen Umgang mit den gängigen<br />

Informatik-Tools und damit geradezu prädestiniert für Assistenz-,<br />

Sekretariats- und allgemeine Büroarbeiten. Die allgemeine Tiefe der<br />

Ausbildung stellt sicher, dass auch Sachbearbeiter-Aufgaben ohne<br />

besondere Komplexität wahrgenommen werden können.<br />

Die endgültige Entscheidung «B- oder E-Profil» wird von<br />

allen Beteiligten mit Vorteil zu Beginn der Ausbildung,<br />

allerspätestens aber nach einem Jahr getroffen.<br />

Die schulischen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Bestehen<br />

des B-Profils dürften übers Ganze gesehen leicht unter denjenigen<br />

des E-Profils liegen – mit Betonung auf «leicht». Es wäre deshalb<br />

vermessen zu glauben, dass alle, welche im E-Profil an den schulischen<br />

Anforderungen scheitern, während der Ausbildung jederzeit<br />

ins B-Profil wechseln können. Wie erwähnt, legt das B-Profil eigene<br />

Schwerpunkte und verunmöglicht damit einen Übertritt vom E- ins<br />

B-Profil nach mehr als einem Ausbildungsjahr der unterschiedlichen<br />

Lektionendotation wegen weitgehend. Das B-Profil ist ausdrücklich<br />

keine «Lightversion» des E-Profils! Eine sorgfältige Profil-Wahl vor<br />

Abschluss des Lehrvertrages ist damit die Voraussetzung zur Vermeidung<br />

von späteren Nachteilen für Lernende, Lehrbetriebe und<br />

Berufsschule.<br />

Anmerkung zur Aussage: «Das B-Profil ist kein Ersatz für<br />

die alte Bürolehre»<br />

Den Anforderungen der ehemaligen Bürolehre entspricht heute viel<br />

eher die neue, zweijährige Ausbildung zum Büroassistenten bzw.<br />

zur Büroassistentin mit eidg. Berufsattest.<br />

2


Schulleitung <strong>Grundbildung</strong>:<br />

Teilreorganisation per Schuljahr 04/05<br />

Durch die flächendeckende Einführung der Neuen Kaufmännischen<br />

<strong>Grundbildung</strong> (NKG) hat es neue Schnittstellen gegeben. Die bestehende<br />

Organisation wurde deshalb überprüft und den neuen<br />

Gegebenheiten angepasst.<br />

Für das B- und E-Profil sind die Zuständigkeiten neu wie folgt geregelt:<br />

Prorektor Dr. Walter Herth<br />

Er ist zuständig für das 1. Lehrjahr B-/E-Profil und die Pilotklassen<br />

im E-Profil. Er führt das Sekretariat <strong>Grundbildung</strong> und ist daher verantwortlich<br />

für die Einschreibungen, die Klassenplanung, die Standortbestimmung,<br />

die Semesterzeugnisse sowie für die administrative<br />

Erfassung und Betreuung der Lernenden. Bei Dr. Walter Herth liegt<br />

auch die Verantwortung für die Freifach- und Stützkursangebote<br />

während den drei Lehrjahren.<br />

1. LEHRJAHR B- / E-PROFIL<br />

Telefon 044 444 66 35<br />

Prorektor Beat Rüegg<br />

Er ist verantwortlich für das 2. Lehrjahr B-/E-Profil sowie für die<br />

Kaufmännische Gesamtlehre. Er ist zuständig für die Ausbildungseinheiten,<br />

für Abklärungen der verkürzten Lehre sowie für das<br />

Absenzenwesen und die Dispensen von Spitzensportlern. Ebenfalls<br />

liegt die Sicherheit in den Schulhäusern in seiner Verantwortung.<br />

2. LEHRJAHR B- / E-PROFIL<br />

Telefon 044 444 66 71<br />

Prorektor Roland Reichenbach<br />

Er leitet das 3. Lehrjahr B-/E-Profil und ist gleichzeitig zuständig<br />

für die auslaufende kaufmännische Lehre und die Zusatzlehre.<br />

Er ist verantwortlich für das Sekretariat Lehrabschlussprüfungen<br />

und somit für die Organisation und Durchführung der Lehrabschlussprüfungen.<br />

Auch die selbstständige Arbeit hat er unter sich.<br />

Er ist Prüfungsleiter des B- und E-Profils sowie der auslaufenden<br />

KV-Lehren. Roland Reichenbach ist mit seinem Sekretariat im<br />

PULS 5 untergebracht; er ist dort Hausvorstand.<br />

3. LEHRJAHR B- / E-PROFIL<br />

Telefon 044 444 68 60<br />

FÜR LEHRFIRMEN<br />

INFO-VERANSTALTUNG:<br />

Dienstag, 18. Januar 2005,<br />

15.00 Uhr in der Aula<br />

mit anschliessendem Apéro<br />

Wir erläutern Ihnen die vorgezogene LAP und die<br />

Neue Kaufmännische <strong>Grundbildung</strong> für Erwachsene<br />

(ehemals Art. 41.1).<br />

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.<br />

Limmatstrasse 310, Postfach, 8037 Zürich<br />

Tel. 044 444 66 38, Fax 044 444 69 14<br />

3


Abschluss Erweiterte Kaufmännische<br />

<strong>Grundbildung</strong> mit Berufsmatura<br />

(M-Profil) ab 2006<br />

Beachten Sie auch unsere Homepage www.kvz-schule.ch mit zwei<br />

Grafiken zum Abschluss von Berufsmatura und Lehre!<br />

Grundsatz<br />

Der Abschluss muss<br />

■ den Vorgaben der Berufsmatura in der eidg. Verordnung über die<br />

Berufsmaturität vom 30.11.1998 sowie dem Rahmenlehrplan für<br />

die kaufmännische Berufsmaturität vom 4.2.2003 und<br />

■ den Vorgaben für den Lehrabschluss gemäss Reglement Kauffrau/<br />

Kaufmann vom 24.1.2003<br />

genügen.<br />

Die bestandene Berufsmatura genügt nicht, damit Lehre<br />

(Kaufmännische <strong>Grundbildung</strong>) und Berufsmatura bestanden sind.<br />

Erfahrungsnoten<br />

■ für die Berufsmatura zählen die zwei letzten Semesterzeugnisnoten<br />

als Erfahrungsnoten<br />

■ für den Lehrabschluss (Eidg. Fähigkeitszeugnis) zählen die vier<br />

letzten Semesterzeugnisnoten als Erfahrungsnoten<br />

➜ ab 3. Semester zählen an unserer Schule (ausser in Mathematik)<br />

alle Zeugnisnoten als Erfahrungsnoten!<br />

Im Fach IKA zählen die Zeugnisnoten bereits ab 1. Semester.<br />

Für Lehrabschluss und Berufsmatura sind die Erfahrungsnoten also<br />

unterschiedlich.<br />

Abschlussprüfungen<br />

In folgenden Fächern finden Abschlussprüfungen statt:<br />

FACH<br />

Deutsch<br />

SCHRIFTLICHE<br />

ABSCHLUSSPRÜFUNG<br />

■<br />

MÜNDLICHE<br />

ABSCHLUSSPRÜFUNG<br />

Französisch (Italienisch) ■ (oder Sprachdiplom) ■ (oder Sprachdiplom)<br />

Englisch ■ (oder Sprachdiplom) ■ (oder Sprachdiplom)<br />

Wirtschaft & Gesellschaft<br />

(Volkswirtschaft,<br />

Betriebswirtschaft und Recht)<br />

Geschichte und Staatslehre<br />

■<br />

■<br />

■ (Ende 2. Lehrjahr)<br />

Abschluss Berufsmatura<br />

Für den Berufsmatura-Abschluss werden folgende BM-Fachnoten<br />

berechnet:<br />

50% 50%<br />

FACH ABSCHLUSSPRÜFUNG ERFAHRUNGSNOTEN<br />

FACHNOTE SCHRIFTLICH MÜNDLICH (LETZTE 2 ZEUGNISSE)<br />

Deutsch ■ ■ ■<br />

Französisch ■ ■ ■<br />

(Italienisch)<br />

Englisch ■ ■ ■<br />

Wirtschaft &<br />

Gesellschaft<br />

(Volkswirtschaft,<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht)<br />

Geschichte und<br />

Staatslehre<br />

■<br />

■<br />

(Ende 2. Lehrjahr)<br />

Mathematik ■ ■<br />

Finanz- und<br />

Rechnungswesen<br />

Ergänzungsfächer<br />

■<br />

■<br />

(W&G1 sowie W&G2)<br />

■<br />

■<br />

100%<br />

■<br />

(Durchschnitt aller 4<br />

Zeugnisnoten aus zwei<br />

Ergänzungsfächern sowie<br />

der doppelt gezählten<br />

Note der interdisziplinären<br />

Projektarbeit)<br />

Die Berufsmatura ist bestanden, wenn die Gesamtnote (Durchschnitt<br />

aller Fachnoten) mindestens 4,0 beträgt, höchstens zwei Fachnoten<br />

ungenügend sind und die Differenz der ungenügenden Fachnote zur<br />

Note 4,0 gesamthaft den Wert 2,0 nicht übersteigt.<br />

Die Elemente IKA und Ausbildungseinheiten fliessen in das EFZ ein.<br />

Lehrabschluss (Eidg. Fähigkeitszeugnis = EFZ)<br />

Die Berechnung der Fachnoten für den Lehrabschluss ist im M-Profil<br />

kompliziert. In den meisten Fächern werden Noten aus dem Berufsmatura-Abschluss<br />

übernommen. Eine Übersichtstabelle, die allen<br />

Lernenden des M-Profils im 3. Semester verteilt wird und die auf<br />

der Schul-Homepage (www.kvz-schule.ch) aufgeschaltet ist, zeigt<br />

für die schulische Lehrabschlussprüfung die Details.<br />

Für das EFZ zählen insbesondere das Fach IKA sowie die Ausbildungseinheiten.<br />

Auch die Note der interdisziplinären Projektarbeit<br />

fliesst in das EFZ (zusätzlich) ein.<br />

Mathematik<br />

Finanz- und Rechnungswesen<br />

IKA<br />

(Information, Kommunikation,<br />

Administration)<br />

■<br />

■<br />

■ (Ende 2. Lehrjahr)<br />

KAUFMÄNNISCHE<br />

BERUFSMATURA<br />

(M-PROFIL)<br />

I N F O - A B E N D :<br />

Mittwoch, 12. Januar 2005,<br />

jeweils um 17.00 und 19.00 Uhr in der Aula<br />

Für Schüler und Schülerinnen, welche sich für eine<br />

kaufmännische <strong>Grundbildung</strong> mit Berufsmatura<br />

interessieren, sowie Eltern, Sekundarlehrkräfte,<br />

Lehrlingsbetreuerinnen und -betreuer .<br />

Limmatstrasse 310, Postfach, 8037 Zürich,<br />

Tel. 044 444 66 80, Fax 044 444 66 84<br />

4


Der betriebliche Lehrabschluss ist mit dem E-Profil identisch.<br />

Der Lehrabschluss ist bestanden, wenn sowohl in der betrieblichen<br />

als auch in der schulischen Lehrabschlussprüfung die Bestehensnormen<br />

erfüllt sind:<br />

■ Die betriebliche Lehrabschlussprüfung ist bestanden, wenn die<br />

Gesamtnote mindestens 4,0 beträgt und wenn höchstens eine<br />

Fachnote ungenügend ist und nicht unter 3,0 liegt.<br />

■ Die schulische Lehrabschlussprüfung gilt als bestanden, wenn die<br />

Gesamtnote (Durchschnitt aller Fachnoten) mindestens 4,0 beträgt,<br />

höchstens zwei Fachnoten ungenügend sind und die Differenz der<br />

ungenügenden Fachnote zur Note 4,0 gesamthaft den Wert 2,0<br />

nicht übersteigt.<br />

Wer den Lehrabschluss bestanden hat, erhält das Eidg. Fähigeitszeugnis<br />

als Kaufmann/Kauffrau.<br />

Die Fachnoten im Notenausweis zum Fähigkeitszeugnis können<br />

sich von den Fachnoten im Notenausweis zum Berufsmaturazeugnis<br />

unterscheiden.<br />

Der Abschluss von kaufmännischer <strong>Grundbildung</strong><br />

und Berufsmatura<br />

Um festzustellen, ob ein kaufmännischer Berufsmaturand den<br />

Abschluss der kaufmännischen <strong>Grundbildung</strong> erfolgreich geschafft<br />

hat, muss in zwei Schritten vorgegangen werden:<br />

➊ Ist die Bestehensnorm der Berufsmatura erfüllt?<br />

• Es zählen alle aufgelisteten BM-Fachnoten.<br />

• Die Fachnoten berechnen sich als Durchschnitt aus den zwei<br />

letzten Semesterzeugnisnoten und der allfälligen Prüfungsnote.<br />

➋ Ist die Bestehensnorm für das Eidg. Fähigkeitszeugnis<br />

als Kaufmann/Kauffrau erfüllt?<br />

• Betriebliche Lehrabschlussprüfung bestanden<br />

• Es zählen für die schulische Lehrabschlussprüfung folgende<br />

Fachnoten: W&G (3 Positionen), Deutsch, Französisch, Englisch,<br />

IKA, Selbstständige Arbeit/Ausbildungseinheiten.<br />

• Die Fachnoten berechnen sich als Durchschnitt aus den vier<br />

letzten Semesterzeugnisnoten und der allfälligen Prüfungsnote.<br />

In Fächern, die im Rahmen der Berufsmaturität abgeschlossen<br />

wurden, werden die Prüfungsnoten übernommen.<br />

«Damit die erweiterte Kaufmännische <strong>Grundbildung</strong> mit kaufmännischer<br />

Berufsmatura bestanden ist, müssen die Anforderungen der<br />

BM und des Fähigkeitszeugnisses erfüllt sein!»<br />

Es können sich folgende Situationen ergeben:<br />

Unsere Sekretariate –<br />

Ihre Ansprechpartner<br />

Wir stellen Ihnen die beiden Mitarbeiterinnen der Information<br />

(Telefonzentrale) vor. Sie haben sicher auch schon die Stimmen von<br />

«KV Zürich Business School, Grüezi, Sie wünsched?» in Anspruch<br />

genommen. Wissen Sie, wer dahintersteht? Erahnen Sie, welche<br />

vielfältigen Auskünfte diese Mitarbeiterinnen tagein tagaus geben?<br />

Die Information ist Montag bis Freitag von 07.15 bis 18.00 Uhr<br />

(Freitag bis 17.00 Uhr) durchgehend geöffnet und bedient. Sie ist<br />

die erste Anlaufstelle für viele Probleme, die auftreten. Auch für<br />

Lernende, die Schulmaterial verloren haben oder Prüfungskandidaten,<br />

die ihren Prüfungsplan vergessen haben. Die Mitarbeiterinnen<br />

der Information sind stets bemüht bei solchen und anderen<br />

Problemen zu helfen oder eine Lösung anzubieten.<br />

Mit anderen Worten die Information sollte einfach alles wissen!<br />

«Es braucht manchmal auch einen breiten Rücken», sagt das Informationsteam<br />

«um Führungskräfte und Mitarbeitende bei Besprechungen<br />

und Sitzungen von Telefonanrufen freizuhalten“.<br />

Freude haben die Mitarbeiterinnen an dankbaren Anrufern, an<br />

verständnisvoller Kundschaft. Sie geniessen auch die Kontakte<br />

mit Lernenden, Lehrenden und Lehrbetrieben.<br />

Heidi Mathys<br />

Heidi Mathys arbeitet seit 4 Jahren in<br />

der «Telefonzentrale». Sie kennt alle<br />

Verwaltungs- und Betriebsmitarbeitenden,<br />

viele Lehrende, Lernende sowie Kursteilnehmende.<br />

Sie ist auch für die<br />

Ausbildung der neueingetretenen<br />

internen Lernenden zuständig.<br />

Margrit Moor<br />

Margrit Moor arbeitet seit ein paar<br />

Monaten in der Information der<br />

KV Zürich Business School. Sie kennt<br />

inzwischen die Verwaltungs- und<br />

Betriebsmitarbeitenden, einige Lehrende<br />

und Lernende.<br />

BERUFSMATURA<br />

(BM)<br />

KAUFM. GRUNDBILDUNG<br />

EIDG. FÄHIGKEITSZEUGNIS<br />

= EFZ<br />

ENDERGEBNIS<br />

Bestanden Bestanden BM und EFZ bestanden<br />

Nicht bestanden Bestanden EFZ bestanden<br />

Bestanden Nicht bestanden BM und EFZ<br />

nicht bestanden<br />

Wir wünschen schon heute allen Absolventen des M-Profils 2006<br />

viel Erfolg!<br />

DR. ANDREAS HÄNI, PROREKTOR UND PRÜFUNGSLEITER BERUFSMATURA<br />

5


Ana Lyse<br />

Damit Sie sie besser verstehen.<br />

Die Wirtschafts-,<br />

Sprach- und<br />

Informatikschule<br />

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Kurssekretariat Weiterbildung, Tel. 044 444 66 44<br />

Limmatstrasse 310, 8005 Zürich, E-Mail: wbs@kvz-schule.ch, www.kvz-weiterbildung.ch<br />

6


30 JAHRE LIMMATSTRASSE<br />

F R E I T A G A B E N D ,<br />

1 9 . N O V E M B E R 2 0 0 4<br />

Limmatstrasse 310, Postfach, 8037 Zürich,<br />

Tel. 044 444 66 38, Fax 044 444 69 14<br />

Freifacheinschreibung 2005<br />

Kleine Freifacheinschreibung ab Februar<br />

Montag, 10. Januar bis Freitag, 14. Januar<br />

Fortsetzungskurse ab August<br />

Montag, 16. Mai bis Freitag, 20. Mai<br />

Neue Kurse ab August<br />

Montag, 9. Mai bis Freitag, 20. Mai<br />

GELERNTE (R) KAUFFRAU/ KAUFMANN<br />

ERWEITERTE GRUNDBILDUNG (= E-PROFIL)<br />

Die KV Zürich Business School bietet die Neue Kaufmännische<br />

<strong>Grundbildung</strong> (NKG) für Erwachsene ab August<br />

2004 im attraktiven Modulsystem an. Das heisst für Sie,<br />

wir holen Sie schulisch da ab, wo Sie im Augenblick stehen.<br />

Je nach Ihren Vorkenntnissen und Fähigkeiten wählen<br />

Sie jene Module (Basis- oder LAP-Module) aus, die<br />

Sie für die Lehrabschlussprüfung noch brauchen. Neu<br />

können Sie die Lehrabschlussprüfung in den Fachbereichen<br />

IKA und Sprachen auch vorziehen. Unser neuer<br />

Lehrgang ist kundenfreundlich und flexibel ausgerichtet.<br />

NEUE KAUFMÄNNISCHE<br />

GRUNDBILDUNG<br />

IM MODULSYSTEM FÜR<br />

ERWACHSENE<br />

Ihr Ziel Der neu konzipierte modulare Ausbildungsgang<br />

ermöglicht es leistungsbereiten Erwachsenen, sich<br />

berufsbegleitend auf die Lehrabschlussprüfung vorzubereiten.<br />

Titel Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis «Kauffrau/<br />

Kaufmann mit Erweiterter <strong>Grundbildung</strong>» (E-Profil)<br />

Dauer Je nach Modulwahl 4 bis 6 Semester<br />

Weiter Informationen auf www.kvz-schule.ch oder bei<br />

Kaufmännische <strong>Grundbildung</strong> für Erwachsene<br />

Postfach, 8037 Zürich,<br />

Tel. 044 444 66 81 Fax 044 444 66 84<br />

Wie läuft die Einschreibung<br />

der neuen Lernenden ab?<br />

Januar 2005<br />

Mittwoch, 12. Januar Orientierungsabend<br />

Kaufmännische Berufsmatura (M-Profil)<br />

21. Januar Versand der Bestellformulare für Schulanmeldungen<br />

an die <strong>Lehrfirmen</strong><br />

Sie finden das Schulanmeldungsformular<br />

auch auf unserer Homepage:<br />

www.kvz-schule.ch<br />

ab Februar<br />

ab 1. Februar<br />

Freitag, 22. April<br />

Mittwoch, 11. Mai<br />

Freitag, 27. Mai<br />

Freitag, 24. Juni<br />

Montag, 27. Juni<br />

Montag, 4. Juli<br />

Dienstag, 5. Juli<br />

Mittwoch, 6. Juli<br />

Wöchentlicher Versand der Schulanmeldungsformulare<br />

an die <strong>Lehrfirmen</strong><br />

Ablauf Anmeldefrist BM-Aufnahmeprüfung<br />

BM-Aufnahmeprüfung<br />

Ablauf der offiziellen Anmeldefrist für die<br />

Schulanmeldungen<br />

Klassenbildung<br />

Versand der Einladungen für die Einschreibung<br />

Einschreibungen<br />

Dienstag, 16. August Nacheinschreibung<br />

Montag, 22. August<br />

Schulbeginn<br />

I M P R E S S U M<br />

Redaktion<br />

Sekretariat Rektorat <strong>Grundbildung</strong><br />

Dr. Andreas Häni<br />

Andrea Scherrer<br />

KV Zürich Business School<br />

Postfach, 8037 Zürich,<br />

Telefon 044 444 66 38<br />

Fax 044 444 66 90<br />

E-Mail gbs@kvz-schule.ch<br />

www.kvz-schule.ch<br />

Erscheinungsweise<br />

zweimal jährlich<br />

Layout und Produktion<br />

Kraft Visual, Dieter Kraft SGD<br />

Fällanden<br />

Druck<br />

Sihldruck, Zürich<br />

7


Semestereinteilung und Ferienplan für die <strong>Grundbildung</strong><br />

Herbstsemester 2004/2005<br />

■ Ende 29. Januar 2005<br />

Herbstferien 3. – 17. Oktober 2004<br />

Weihnachtsferien 24. Dezember 2004 – 8. Januar 2005<br />

Frühlingssemester 2005<br />

■ Beginn 31. Januar 2005<br />

■ Ende 16. Juli 2005<br />

Sportferien 13. – 27. Februar 2005<br />

Frühlingsferien 24. April – 8. Mai 2005<br />

Sommerferien 17. Juli – 21. August 2005<br />

Herbstsemester 2005/2006<br />

■ Beginn<br />

■ Ende 4. Februar 2006<br />

22. August 2005 Schuljahresbeginn<br />

Herbstferien 9. Oktober – 23. Oktober 2005<br />

Weihnachtsferien 24. Dezember 2005 – 8. Januar 2006<br />

Frühlingssemester 2006<br />

■ Beginn 6. Februar 2006<br />

■ Ende 15. Juli 2006<br />

Sportferien 12. Februar – 26. Februar 2006<br />

Frühlingsferien 14. April – 30. April 2006<br />

Sommerferien 16. Juli – 20. August 2006<br />

Ferienpläne?<br />

Beachten Sie beim Planen Ihrer Ferien, dass Bewilligungen<br />

für Ferien ausserhalb der Schulferien unserer Schule – analog<br />

zur Volksschule und Mittelschule – grundsätzlich nicht erteilt<br />

werden können.<br />

Dispensationsgesuche müssen spätestens 14 Tage vor der<br />

Dispensation im Sekretariat <strong>Grundbildung</strong> abgegeben werden.<br />

Die Schulleitung<br />

Der Unterricht<br />

fällt aus:<br />

Berufsschullehrer-Konferenz<br />

Freitag, 26. November 2004, ganzer Tag<br />

Lehrerkonvent<br />

Freitag, 3. Dezember 2004, ab 15.30 Uhr<br />

Ostern<br />

Gründonnerstag, 24. März 2005, ab 15.30 Uhr<br />

Karfreitag, 25. März 2005, ganzer Tag<br />

Ostermontag, 28. März 2005, ganzer Tag<br />

Sechseläuten<br />

Montag, 18. April 2005, ab 11.55 Uhr<br />

Lehrabschlussprüfungen<br />

6. – ca. 22. Juni 2005<br />

Lehrerkonvent<br />

Freitag, 1. Juli 2005, ab 15.30 Uhr<br />

KAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURA<br />

FÜR ERWACHSENE (BM2):<br />

DOPPELT UND DREIFACH QUALIFIZIERT<br />

Wer bereits die kaufmännische Lehre oder eine andere<br />

Berufslehre mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis<br />

abgeschlossen hat und eine neue persönliche Herausforderung<br />

sucht, liegt goldrichtig. Die kaufmännische<br />

Berufsmatura nach abgeschlossener Lehre (BM2) ist ein<br />

weiterer Meilenstein auf dem persönlichen Bildungsweg.<br />

UNIVERSAL – GYMNASIAL<br />

Mit der BM2 ist ein Studium an einer Fachhochschule<br />

auf Nummer Sicher. Auch die gymnasiale Matur ist auf<br />

verkürztem Weg zu erlangen. Über die Passarelle kann<br />

direkt ein Universitätsstudium aufgenommen werden.<br />

Weiter Informationen auf www.kvz-schule.ch oder bei<br />

Kaufmännische <strong>Grundbildung</strong> für Erwachsene<br />

Postfach, 8037 Zürich,<br />

Tel. 044 444 66 81 Fax 044 444 66 84<br />

Psychologische Beratungsstelle<br />

■ Wenn Sie nicht mehr weiter wissen…<br />

■ Wenn Lernen und Arbeiten schwer fällt…<br />

■ Wenn Sie sich einmal aussprechen wollen…<br />

■ Wenn Sie sich hilflos und überfordert fühlen…<br />

■ Wenn alles schiefgeht…<br />

…kommen Sie<br />

in die Beratung<br />

über Mittag…<br />

■ Wir hören ihnen zu<br />

■ Wir nehmen sie ernst<br />

■ Wir können ihnen helfen<br />

Dienstag<br />

13.00 - 13.45 Uhr Liane Imig Zimmer 324<br />

Donnerstag<br />

13.00 - 13.45 Uhr Ernst Meier Zimmer 224<br />

Diese Angaben gelten für das Herbstsemester 2004/05.<br />

Alternative:<br />

www.online-beratung.kvz-schule.ch<br />

Oder via Homepage www.kvz-schule.ch<br />

(direkter Link zur Online-Beratung)<br />

K R A F T V ISUA L<br />

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