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News Lehrfirmen 1-11.pdf - Grundbildung

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F ü r L e h r f i r m e n<br />

Aus dem Inhalt 2 Qualitätsstandards in der Schuleinheit <strong>Grundbildung</strong> Das Q2E Handlungsmodell 3 150 Jahre KVZ – eine Erfolgsgeschichte<br />

4 Freifach- und Stützkurseinschreibungen online Zum Abschied von Dr. Peider Signorell 6 Notenrechner Abschlussfeier 2011 <strong>Lehrfirmen</strong>anlass vom<br />

27. Januar 2011 7 Eidg. anerkannte Abschlüsse für Erwachsene Impressum 8 Semestereinteilung Ferienplan Psychologische Beratungsstelle<br />

Das Qualitätsmanagementsystem in der Schuleinheit <strong>Grundbildung</strong><br />

M B A<br />

Aufsichtskommission<br />

Schulleitung<br />

E x t e r n e E v a l u a t i o n<br />

Inputqualitäten<br />

Prozessqualitäten<br />

Outputqualitäten<br />

UNSER Q-HAUS<br />

Personal<br />

Lernende/Lehrende/Mitarbeiter<br />

Schulische Vorgaben<br />

Technik/Material<br />

Ressourcen<br />

Schulmanagement<br />

Schulmanagement<br />

a) Organisation,<br />

Administration<br />

b) b) Personelles<br />

Lehren & Lernen<br />

Prüfen & Beurteilen<br />

(Unterricht)<br />

Lebensraum<br />

a) Klasse<br />

b) Schule<br />

Professionalisieren<br />

(Aus- und<br />

Weiterbildung)<br />

QV: LAP / BMP<br />

Zufriedenheit<br />

Outcomes: Erfolg bei Abnehmern<br />

Wir bürgen für Qualität<br />

Die KV Zürich Business School setzt Standards, überzeugt<br />

inhaltlich, methodisch wie auch organisatorisch<br />

durch erstklassige Qualität und ist professioneller<br />

Leistung verpflichtet. (Aus dem Leitbild)<br />

Einleitung<br />

Schulleitung und Lehrerinnen und Lehrer setzen sich an der<br />

KV Zürich Business School gemeinsam für eine ausgezeichnete<br />

Schul- und Unterrichtsqualität ein. Wir bürgen für Qualität –<br />

diesem Leitbildsatz leben wir aus Überzeugung nach, denn es gehört<br />

zu unserem professionellen Alltag, die eigene pädagogische<br />

Arbeit immer wieder systematisch zu reflektieren und zu verbessern.<br />

Dies tun wir mittlerweile systematisch und professionell mit Hilfe<br />

eines in Fachkreisen anerkannten Qualitäts evaluationsmodells.<br />

Unser Q-Modell<br />

Was an der KV Zürich Business School vor mehr als einem Jahrzehnt<br />

unter dem Kürzel FQS (= Förderndes Qualitätsevaluations-System)<br />

begründet und kontinuierlich weiterentwickelt wurde, präsentiert<br />

sich heute als ganzheitliches Q-Modell. Heute orientieren wir uns<br />

im Grundsatz am Modell Q2E (= Qualität durch Evaluation und<br />

Entwicklung). Wir beschreiben in unserem Q-Modell, wie eine<br />

Institution wie die KV Zürich Business School für ihre Qualität sorgt.<br />

Wir definieren also verbindlich<br />

• was wir unter Qualität verstehen,<br />

• wie wir unsere Qualitätsansprüche erreichen und<br />

• wie wir die «produzierte» Qualität sichern und verbessern.<br />

Q-Haus<br />

Unser so genanntes Q-Haus bildet die verschiedenen Qualitätsbereiche<br />

ab und macht jene Faktoren deutlich, die im Zusammenspiel<br />

für die Qualität und den Erfolg unserer Schule wirksam werden.<br />

Wir unterscheiden Inputqualitäten, Prozessqualitäten sowie Outputund<br />

Outcome-Qualitäten. Während es bei den Inputqualitäten um<br />

unsere Vorgaben und Ressourcen, also um unsere Ausgangslage<br />

geht, verstehen wir unter den Output- und Outcomequalitäten die<br />

1


Ergebnisse, die unsere Lernenden am Ende der Ausbildung (sprich<br />

unserer Prozesse) erreichen. Input- und Output-Qualitäten sind nicht<br />

grundsätzlich nur von der KV Zürich Business School zu beeinflussen,<br />

sondern hängen wesentlich auch von andern Faktoren ab.<br />

Besonders wichtig, weil von Lehrenden und Institution beeinflussbar,<br />

sind die so genannten Prozessqualitäten. Für diese Qualitätsentwicklungsbereiche<br />

legen wir gemeinsame Werte, Normen und<br />

Qualitätsansprüche als verbindliche Q-Standards fest. Sie sind für<br />

alle verbindliche Soll-Aussagen und können (künftig) in der realen<br />

Praxis (als Ist-Zustand) intern und extern gemessen werden.<br />

Aus Q-Haus und Q-Standards resultiert das Qualitätsleitbild der<br />

KV Zürich Business School.<br />

Q-Standards<br />

In drei von fünf Qualitätsbereichen sind die Q-Standards bereits<br />

definiert.<br />

• Die Q-Standards Prüfen und Beurteilen beantworten zum Beispiel<br />

folgende Leitfragen: Was verstehen wir unter «fairen» Prüfungen<br />

und welche konkreten Leitsätze sind für alle verbindlich, um dieses<br />

Ziel zu erreichen?<br />

Q-Standards im Bereich «Prüfen und Beurteilen»<br />

Grundsätzliches (zum Thema Prüfungen)<br />

Prüfungen<br />

• zeigen den aktuellen Stand der Leistungen,<br />

• haben eine selektive Funktion,<br />

• geben einen Hinweis auf den künftigen Lernerfolg und<br />

• dienen nicht zuletzt der Motivation der Lernenden.<br />

Qualitätsleitsätze<br />

• An der KV Zürich Business School sorgen die Lehrenden für<br />

faire Prüfungen.<br />

• Sie wenden transparente Verfahren an, um den Lernerfolg zu<br />

messen, zu vergleichen und zu erhöhen. (Aus dem Leitbild)<br />

Kriterien / Merkmale für faire Prüfungen<br />

Faire Prüfungen sind<br />

• transparent im Verfahren<br />

• aussagekräftig<br />

• vergleichbar in derselben Fachschaft<br />

Indikatoren / überprüfbare «Anzeiger»<br />

Lehrende<br />

• kündigen Prüfungen an.<br />

• definieren den Prüfungsinhalt klar.<br />

• prüfen die im Unterricht behandelten Lehrinhalte.<br />

• geben ihre Beurteilungskriterien, Bewertungsverfahren<br />

und Notenschlüssel bekannt.<br />

• prüfen niveaugerecht in Bezug auf Profil und Semester<br />

(Schullehrplan) und prüfen über das ganze Semester gesehen<br />

verschiedene Kompetenzen, wie zum Beispiel Wissens-,<br />

Verständnis-, Anwendungs-, Analyseaufgaben…<br />

• definieren zu Beginn des Semesters, wie die Zeugnisnote zustande<br />

kommt: Mindestanzahl Notenarbeiten und Gewichtung<br />

der einzelnen Prüfungen sind bekannt.<br />

Zürich, im Februar 2007<br />

Lehrende und Schulleitung<br />

• Die Q-Standards Lehren und Lernen definieren die Qualitätsansprüche,<br />

die wir an einen guten Unterricht haben.<br />

• Die Q-Standards Lebensraum Klasse und Lebensraum Schule<br />

befassen sich vor allem mit den sozialen Beziehungen. Diese<br />

Qualitätsansprüche beantworten verbindlich die Fragen:<br />

a) Wie sollten die Beziehungen und die Kommunikation zwischen<br />

Lernenden und Lehrenden in ihren Klassen gestaltet werden, damit<br />

sich beide Gruppen wohl fühlen können und damit der Lehr- und<br />

Lernprozess gut und reibungslos funktionieren kann?<br />

b) Und wie gehen Lehrende, Schulleitung und nicht unterrichtendes<br />

Personal miteinander um, wie arbeiten sie zusammen und wie<br />

kommunizieren sie miteinander? Die folgende Abbildung zeigt die<br />

Handlungsfelder unseres Qualitätsmanagementmodells.<br />

DAS Q2E-HANDLUNGSMODELL<br />

Selbstevaluation und<br />

Qualitätsentwicklung<br />

der Schule<br />

Individualfeedback<br />

und persönliche<br />

Qualitätsentwicklung<br />

QUALITÄTS-<br />

LEITBILD<br />

DER SCHULE<br />

Externe<br />

Schulevaluation<br />

(Fremdevaluation)<br />

Steuerung der<br />

Q-Prozesse durch die<br />

Schulleitung<br />

Zertifizierung nach Q2E (freiwillig)<br />

Zwei zentrale Elemente unseres Q-Modells werden im Folgenden<br />

kurz dargestellt:<br />

• Individualfeedback und persönliche Qualitätsentwicklung<br />

Das Individualfeedback ist als 360°-Feedback organisiert:<br />

Autofeedback – Kollegiales Feedback- Lernenden-Feedback<br />

und Leitungsfeedback sind institutionalisiert und ermöglichen<br />

der einzelnen Lehrperson ein dichtes, aussagekräftiges Feedback,<br />

das wesentlich zur persönlichen Qualitätsentwicklung der<br />

einzelnen Lehrperson beiträgt.<br />

• Selbstevaluation und Qualitätsentwicklung<br />

In grösseren Zeitabständen (zweimal in sechs Jahren) führt die<br />

Schule als Institution eine interne Evaluation durch. Hier steht<br />

nicht mehr die Entwicklung der einzelnen Lehrperson im Zentrum,<br />

sondern die Schule untersucht bedeutsame Themen, die für die<br />

Gesamtinstitution Schule wichtig sind und die zum Beispiel für die<br />

Schulleitung das Grund- und Steuerwissen für Qualitätsverbesserungen<br />

und -entwicklungen bilden. Zurzeit verarbeiten wir die<br />

Resultate unserer gross angelegten internen Evaluation Prüfen<br />

und Beurteilen zu einem Evaluationsbericht. 2176 (!) Lernende<br />

konnten absolut anonym ihre Erfahrungen im Bereich Prüfen und<br />

Beurteilen kundtun und das Handeln ihrer Lehrpersonen beurteilen.<br />

Auf die Ergebnisse dürfen Sie wirklich gespannt sein.<br />

Dr. Maria Hafner<br />

Verantwortliche Qualitätsmanagement<br />

2


150 Jahre KVZ - eine Erfolgsgeschichte<br />

Vor genau 150 Jahren haben 13 pionierhafte und bildungshungrige<br />

junge Kaufleute den KV Zürich (KVZ) ins Leben gerufen – eine Verbindung,<br />

die bis heute wirkt und trägt. Dass dem so ist, verdankt<br />

der KV Zürich neben visionären Köpfen an der Verbandsspitze in<br />

erster Linie seinen Mitgliedern. Engagierten Frauen und Männern,<br />

welche die Zeichen der Zeit in jeder Epoche zu lesen wussten, die<br />

voraus schauten, immer nahe am Geschehen waren und deshalb<br />

ganz genau erkannten, wo der Schuh am meisten drückt. Auf<br />

dieser soliden Basis konnte der Kaufmännische Verband bestehen.<br />

Nicht als Relikt aus vergangenen Tagen, sondern als lebendiger<br />

Organismus, der sich über die Jahre immer wieder neu erfand,<br />

wandelte und sein Engagement zu jeder Zeit konsequent an den<br />

Anliegen und Interessen seiner Mitglieder ausrichtete, ohne jedoch<br />

seine Kernanliegen – Bildung und solidarische Berufsgemeinschaft –<br />

aus den Augen zu verlieren.<br />

7’000 Erwachsene fit für den Beruf. Was schon die Gründer des<br />

KVZ wussten, gilt heute mehr denn je: Lernen ist eine lebenslange<br />

Aufgabe. Vorbei sind die Zeiten, in denen man mit einem erfolgreichen<br />

KV-Abschluss auch gleich eine Garantie für stetigen Berufserfolg<br />

in Händen hielt. Der KVZ hat diese Entwicklung früh erkannt<br />

und unterstützt seine Mitglieder deshalb mit einer breiten Palette<br />

an Ausbildungs- und Beratungsangeboten – ein Berufsleben lang,<br />

in jeder Lebensphase.<br />

Tragfähige Partnerschaft<br />

Als <strong>Lehrfirmen</strong> tragen Sie jeden Tag massgeblich zum Erfolg und<br />

zur stetigen Weiterentwicklung dieses Berufsbildungsmodells bei.<br />

Lassen Sie uns diese Erfolgsgeschichte gemeinsam fortschreiben –<br />

mit neuen Ideen und innovativen Angeboten. Unterstützen Sie uns<br />

dabei, bei den Lernenden als Verband vermehrt ins Bewusstsein zu<br />

rücken. Sei es mit einer geschenkten Mitgliedschaft für einen erfolgreichen<br />

Abschluss oder bei der Lancierung innovativer Produkte wie<br />

Sprachreiseangeboten des Verbandes im Vorfeld des QV – damit<br />

Ihre Lernenden noch besser abschneiden. Unterstützen Sie Ihre Auszubildenden<br />

auch künftig – mit Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten<br />

nach der Lehre ebenso wie im Rahmen einer der zahlreichen Weiterbildungen<br />

an der KVZBS. Dank dem neu lancierten «Wir Kaufleute»<br />

sind Sie ab jetzt noch besser im Bild über die Themen, die Sie und<br />

Ihre Lehrlingsbeauftragten bewegen.<br />

Ich danke Ihnen dafür, dass Sie jungen Menschen einen Ausbildungsplatz<br />

bieten und sich für eine gute, zukunftsträchtige Ausbildung<br />

einsetzen. Sie können bei Ihrem Engagement jederzeit auf uns<br />

zählen – und auch wir zählen auf Sie.<br />

Rolf Butz, Geschäftsleiter KVZ<br />

Jubiläumsanlässe auf einen Blick<br />

20. Juni: Die KV-Lehre – der Weg zum Erfolg<br />

Podiumskussion mit Martin Scholl, Ancillo Canepa, Philippe<br />

Gaydoul, Nadja Schildknecht (Moderation: Daniela Lager)<br />

3. September: Jubiläumsfest KVZ<br />

Open Door an der KV Zürich Business School<br />

5. September: Haben Verbände noch Zukunft?<br />

Podiumsdiskussion<br />

13. November: Jubiläumskonzert des KVZ Orchesters<br />

Kirche St. Peter<br />

KVZ – ein Bildungsträger mit Tradition und Weitsicht<br />

Ein wichtiger Faktor in dieser Erfolgsgeschichte liegt zwar auf<br />

der Hand, ist aber alles andere als selbstverständlich. Seit seiner<br />

Gründungszeit zählt der KVZ schweizweit zu den Impuls gebenden<br />

Bildungsträgern. Deshalb engagiert sich der Verband bis heute als<br />

überzeugter Verfechter der dualen Bildung – diesem Erfolgsmodell,<br />

das es unbedingt zu verteidigen und zu stärken gilt. Mit seiner<br />

Schule lancierte der KV Zürich einst ein Projekt, das weithin als Beispiel<br />

für Mut und Privatinitiative gilt: die KV Zürich Business School<br />

(KVZBS). Als grösste Berufsschule der Schweiz setzt die ebenso<br />

traditionsreiche wie innovative Bildungsinstitution heute aber nicht<br />

nur in der <strong>Grundbildung</strong>, sondern auch bei der Weiterbildung Massstäbe.<br />

Abends und an den Wochenenden machen sich hier bis zu<br />

28. November: Werte in der Arbeitswelt<br />

Podiumsdiskussion mit Peter Spuhler (Unternehmer und<br />

Nationalrat), Dr. David Bosshard (CEO GDI), Abt Martin Werlen<br />

(Kloster Einsiedeln) (Moderation: Filippo Leutenegger)<br />

3


Freifach- und Stützkurseinschreibungen<br />

online<br />

Zum Abschied ein herzliches Dankeschön<br />

Die Freifach- und Stützkurseinschreibungen werden ausschliesslich<br />

online durchgeführt. An den bewährten Abläufen wird nichts geändert.<br />

Die Lernenden werden nach wie vor nur mit Zustimmung<br />

des Lehrbetriebes in die Freifächer oder Stützkurse aufgenommen.<br />

Die online-Anmeldung ist so lange provisorisch, bis die schriftliche<br />

Einwilligung des Ausbildungsbetriebes im Sekretariat <strong>Grundbildung</strong><br />

vorliegt (Post, Fax oder Mail). Fehlt diese Einwilligung, wird die<br />

Anmeldung hinfällig.<br />

Neue Anmeldungen ab Sommer 2011<br />

Termin<br />

30.5.–3.6.11<br />

(Woche 22)<br />

ab 28. Juni 2011<br />

Tätigkeit<br />

Information der Lernenden über das Angebot ab August<br />

2011 durch die Klassenlehrpersonen (Infoblatt)<br />

Angebot online unter:<br />

http://www. kvz-grundbildung.ch/aktuell<br />

Die Lernenden wählen ihre Kurse aus und melden<br />

sich provisorisch online an.<br />

Definitive Anmeldung<br />

Formular für die Einwilligung des Lehrbetriebes<br />

herunterladen:<br />

http://www. kvz-grundbildung.ch/download ➔<br />

Anmeldeformulare ➔ Einwilligung Lehrbetrieb für<br />

Freifächer und Stützkurse<br />

12.–16.12.11<br />

(Woche 50)<br />

Das Formular mit der Einwilligung des Lehrbetriebes<br />

im Sekretariat <strong>Grundbildung</strong> persönlich vorbeibringen<br />

oder per Post / Fax / Mail zusenden.<br />

Die provisorische Anmeldung wird definitiv!<br />

Bitte unbedingt das Vorgehen auf der «Einwilligung<br />

Lehrbetrieb für Freifächer und Stützkurse» beachten.<br />

Information der Lernenden über das Angebot ab<br />

Januar 2012 durch die Klassenlehrpersonen<br />

(Infoblatt).<br />

ab 10. Januar 2012 Angebot online unter:<br />

http://www. kvz-grundbildung.ch/aktuell<br />

Die Lernenden wählen ihre Kurse aus und melden<br />

sich provisorisch online an. Der Ablauf ist gleich wie<br />

im Sommer 2011.<br />

Wir danken Ihnen für die Beachtung dieses Vorgehens und freuen<br />

uns auf die weiterhin sehr gute Zusammenarbeit mit Ihnen.<br />

Seit 1998 durfte ich als Rektor die Geschicke der Weiterbildung<br />

an der KV Zürich Business School leiten. Auf Ende Juli werde ich<br />

pensioniert.<br />

Mehr als 6’000 Erwachsene haben jährlich Kurse und Bildungsgänge<br />

in der kaufmännischen Weiterbildung belegt. Damit konnten<br />

wir in einem hart umstrittenen Markt unsere Stellung behaupten<br />

und sogar noch weiter ausbauen.<br />

Die meisten unserer Studierenden haben ursprünglich einmal das<br />

«KV gemacht». Ihre «Ehemaligen» sind mit Abstand unsere wichtigsten<br />

Kunden. Damit leisten die <strong>Lehrfirmen</strong> einen wesentlichen<br />

Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Erwachsenenbildung.<br />

Für die jahrelange Treue bedanke ich mich bei Ihnen und bitte Sie,<br />

das uns geschenkte Vertrauen auch auf meinen Nachfolger,<br />

Herrn Urs Achermann, zu übertragen.<br />

Dr. Peider Signorell, Rektor Weiterbildung<br />

Im Zusammenhang mit der Einführung der BIVO wird das Freifachund<br />

Stützkursangebot total überarbeitet. Wir werden Sie rechtzeitig<br />

informieren.<br />

Für Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen des Sekretariats<br />

<strong>Grundbildung</strong> gerne zur Verfügung.<br />

Dr. Walter Herth, Prorektor<br />

4


Persönlichkeit<br />

Die grösste kaufmännische Bildungsinstitution der Schweiz hat, was Sie für Ihren überzeugenden<br />

Auftritt, Ihre kompetente Führung und das nachhaltige Coachen brauchen. Profitieren Sie davon!<br />

FÜHRUNGSAKADEMIE<br />

Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Nachdiplomstudien HF KFS+, Führungsfachmann/<br />

-frau SVF Organisation und Projektmanagement Leadership Wirtschaftliche Basiskurse<br />

WIRTSCHAFTSAKADEMIE<br />

Rechnungslegung & Controlling Treuhand Steuern Ausbildung für Ausbildende Informatik<br />

Technische Kaufleute (mit integrierterTageshandelsschule) Diplom-Handelsschule KV ZÜRICH<br />

BUSINESS SCHOOL Marketing/Verkauf/Kommunikation/PR Finanz dienstleistungen<br />

Sozialversicherung Sekretariat Personal/HRM<br />

SPRACHAKADEMIE<br />

Deutsch (Fremdsprache und Muttersprache) Englisch Französisch Italienisch Spanisch<br />

Individuelle Firmenkurse<br />

Sprachenlernen – einmal anders:<br />

Superlearning-Sprachkurse Englisch-Konversation über Mittag Intensiv-Woche im Juli (E, F)<br />

Individuelle Fernkurse D, F, E, I, Sp<br />

Besuchen Sie unsere Infoanlässe und bestellen Sie das Semesterprogramm:<br />

www.kvz-weiterbildung.ch<br />

KV ZÜRICH BUSINESS SCHOOL WEITERBILDUNG<br />

Limmatstrasse 310 · 8005 Zürich · Telefon 044 - 444 66 44


Notenrechner QV 2011<br />

Der bewährte Notenrechner für das B- / E- und M-Profil<br />

ist auf der Homepage der KV Zürich Business School eine<br />

der meist besuchten Seite. Die grosse Nachfrage zeigt,<br />

wie wichtig es für die Lernenden ist, selber eine Erfolgsprognose,<br />

unter jeweils verschiedenen Szenarien, erstellen<br />

zu können. Als Download steht der Notenrechner auf<br />

unserer Homepage das ganze Jahr zur Verfügung.<br />

Wie funktioniert der Notenrechner 2011? Ganz einfach und kinderleicht.<br />

In den grün hinterlegten Feldern werden die Erfahrungs- und<br />

Prüfungsnoten eingetragen und dank den programmierten Formeln<br />

erscheinen in den rot hinterlegten Feldern die Fachnoten sowie der<br />

Gesamtnotenschnitt für den schulischen Teil. Neu werden im Laufe<br />

der Ausbildung nicht mehr drei, sondern nur noch zwei Ausbildungseinheiten<br />

durchgeführt. Entsprechend den Vorgaben des Reglements<br />

rechnet das System die Note der ersten Ausbildungseinheit<br />

einfach und diejenige der zweiten doppelt.<br />

Für das erfolgreiche Bestehen des schulischen Qualifikationsverfahrens<br />

muss in allen drei Profilen ein Gesamtdurchschnitt von mindestens<br />

4.0 erreicht werden. Zusätzlich dürfen nicht mehr als zwei<br />

Fachnoten ungenügend sein und die Summe der Negativabweichungen<br />

zur Note 4.0 darf nicht mehr als 2.0 Notenpunkte betragen.<br />

Und so finden Sie den QV Notenrechner ganz einfach:<br />

www.kvz-grundbildung.ch / DOWNLOAD / Qualifikationsverfahren<br />

/ Notenrechner QV 2011<br />

Abschlussfeier 2011<br />

Roland Reichenbach, Prorektor<br />

ABSCHLUSSFEIER 2011<br />

AM MONTAG, 11. JULI 2011<br />

17.00 BIS CA. 19.00 UHR<br />

IM HALLENSTADION ZÜRICH<br />

<strong>Lehrfirmen</strong>anlass vom 27. Januar 2011<br />

Am 27. Januar 2011 haben sich ca. 250 Vertreterinnen und Vertreter<br />

der <strong>Lehrfirmen</strong> in der Aula zu unserem traditionellen <strong>Lehrfirmen</strong>anlass<br />

eingefunden.<br />

Die Schulleitung der KV Zürich Business School hat die Gelegenheit<br />

wahrgenommen und zu diversen Themen informiert – einigen davon<br />

sind in dieser Ausgabe selbstständige Artikel gewidmet (Das<br />

Qualitätsmanagementsystem an der KV Zürich Business School;<br />

Eidg. Anerkannte Abschlüsse für Erwachsene).<br />

Ab August 2011 eröffnen wir erstmalig im M-Profil (Berufsmaturität)<br />

eine so genannte «bili-Klasse» (in der Tageskombination Montag /<br />

Dienstag). Bili bedeutet dabei «bilingual», d.h. der Unterricht wird in<br />

allen Fächern(!) auf Englisch und Deutsch gehalten (ausgenommen<br />

davon sind die Sprachfächer und das Wahlpflichtfach). In Englisch,<br />

Geschichte und Staatslehre, Finanz- und Rechnungswesen, VBR,<br />

IKA, Sport und Mathematik wird die Unterrichtssprache über die<br />

ganze Lehrzeit zu 30% bis 100% Englisch sein. Das Bildungsziel im<br />

Fach Englisch ist ebenfalls ein Fremdsprachenzertifikat – aber nicht<br />

das FCE (Niveau B2), wie bei den M-Profil-Klassen normalerweise<br />

üblich, sondern das CAE (Niveau C1). In dieser Form hat noch<br />

keine andere Berufsschule bilingualen Unterricht angeboten – die<br />

Gymnasien zeigen jedoch, dass hier ein Nerv der Zeit getroffen<br />

wird! Wir sind überzeugt, hier Wegbereiter einer guten Sache zu<br />

sein und sind in Gedanken bereits dabei, auf August 2012 zwei<br />

solche «bili-Klassen» auf zu gleisen.<br />

In der kaufmännischen <strong>Grundbildung</strong> stehen Reformen an. Wir verweisen<br />

interessierte Leserinnen und Leser auf die entsprechenden<br />

offiziellen Seiten vom Bund:<br />

Neue BiVo:<br />

www.commref.ch<br />

Neue BMVO:<br />

www.bbt.admin.ch/themen/grundbildung/00131/01168/<br />

index.html?lang=de<br />

Bei konkreten Fragen sind die zuständigen Prorektoren<br />

gerne für Sie da.<br />

CHRISTIAN WÖLFLE, PROREKTOR<br />

6


Eidg. anerkannte Abschlüsse für<br />

Erwachsene<br />

Büroassistent/in EBA für Erwachsene<br />

Der neu im August 2010 gestartete zweijährige Lehrgang Büroassistent/in<br />

EBA für Erwachsene ist mit allen gestarteten Teilnehmern<br />

erfolgreich ins 2. Semester gestartet. Am 22. August 2011 soll<br />

ein neuer Lehrgang beginnen. Die Ausbildung richtet sich an Erwachsene,<br />

die sich für eine qualifizierte Arbeit im Büro weiterbilden<br />

möchten, aber noch keine formale Ausbildung in diesem Bereich<br />

ausweisen.<br />

Ausbildungsziele<br />

In dieser Ausbildung erlernt man, wie man mit Kunden korrekt<br />

schriftlich und mündlich kommuniziert und erwirbt kaufmännische<br />

Grundkenntnisse in den Bereichen Wirtschaft und Gesellschaft.<br />

Zudem erlernt man zeitgemässe Dokumente mit den Office-Anwendungen<br />

zu erstellen. Vorausgesetzt werden fliessendes Tastaturschreiben<br />

und fünf Jahre Berufspraxis, davon mindestens zwei Jahre<br />

im Bürobereich.<br />

Ein unverkürzter Lehrgang dauert zwei Jahre und startet auf dem<br />

Niveau des Abschlusses der Sekundarschule. Die Schule findet an<br />

drei Abenden frühestens ab 16.30 bis längstens 21 Uhr statt. Dazu<br />

kommt im dritten Semester ein vierstündiges Modul jeweils am<br />

Samstagmorgen.<br />

Die Ausbildung kann aber bis auf fünf Jahre ausgedehnt werden.<br />

Dann muss man nur an 1-2 Abenden pro Woche in die Schule.<br />

B- oder E-Profil?<br />

Die Basisbildung (B-Profil) umfasst eine Fremdsprache, Wirtschaftsfächer,<br />

Deutsch und IKA. In der erweiterten <strong>Grundbildung</strong> (E-Profil)<br />

wird eine zweite Fremdsprache erlernt und gewisse zusätzliche Inhalte<br />

in den Wirtschaftsfächern vermittelt.<br />

Website: www.kvz-nachholbildung.ch<br />

Telefon: 044 444 66 81, Frau Yolanda Rehli<br />

Martin Klee, Prorektor<br />

Leiter kaufmännische <strong>Grundbildung</strong> für Erwachsene<br />

Erfolgreichen Absolventen steht anschliessend die Ausbildung zur<br />

Kauffrau/zum Kaufmann E- oder B-Profil mit eidg. Fähigkeitszeugnis<br />

offen.<br />

Für den Lehrgang mit Start im August 2011 gibt es noch einige<br />

freie Plätze.<br />

Website:<br />

http://www.kvz-nachholbildung.ch/aktuell/eba.asp<br />

KV für Erwachsene<br />

Massgeschneiderte Angebote<br />

Da Erwachsene bereits viele Fachkenntnisse aus ihrem Beruf mitbringen,<br />

bietet die KV Zürich Business School einen modularen<br />

Ausbildungsgang an. Zertifizierte Leistungen, wie internationale<br />

Sprachdiplome, können an die Abschlussprüfung angerechnet<br />

werden oder diese sogar ersetzen.<br />

NACHHOLBILDUNG<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Sekretariat Rektorat <strong>Grundbildung</strong><br />

Christian Wölfle<br />

Bettina Staub<br />

KV Zürich Business School<br />

Postfach, 8037 Zürich,<br />

Telefon 044 444 66 38<br />

Fax 044 444 69 14<br />

E-Mail gbs@kvz-schule.ch<br />

www.kvz-schule.ch<br />

Erscheinungsweise<br />

zweimal jährlich<br />

Layout und Produktion<br />

Kraft Visual, Dieter Kraft,<br />

Fällanden<br />

Druck<br />

Sihldruck, Zürich<br />

Neue Berufschancen pflücken.<br />

KV für Erwachsene mit eidg. Fähigkeitszeugnis<br />

Infoabend: Mittwoch, 25. Mai 2011, 18 Uhr, Hörsaal 52<br />

Modulstart: Montag, 22. August 2011<br />

Klicken. Und starten. www.kvz-nachholbildung.ch<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

KV ZÜRICH BUSINESS SCHOOL NACHHOLBILDUNG<br />

Limmatstrasse 310 · 8005 Zürich · Tel. 044-444 66 81<br />

7


Semestereinteilung und Ferienplan für die <strong>Grundbildung</strong><br />

Frühlingssemester 2011<br />

Semesterende 16. Juli 2011<br />

Sommerferien 17. Juli – 21. August 2011<br />

Herbstsemester 2011/2012<br />

Schuljahresbeginn 22. August 2011<br />

Semesterende 28. Januar 2012<br />

Herbstferien 9. Oktober – 23. Oktober 2011<br />

Weihnachtsferien 24. Dezember 2011 – 8. Januar 2012<br />

Frühlingssemester 2012<br />

Semesterbeginn 30. Januar 2012<br />

Semesterende 14. Juli 2012<br />

Sportferien 12. Februar – 26. Februar 2012<br />

Frühlingsferien 22. April – 6. Mai 2012<br />

Sommerferien 15. Juli – 19. August 2012<br />

Herbstsemester 2012/2013<br />

Schuljahresbeginn 20. August 2012<br />

Semesterende .noch offen<br />

Herbstferien 7. Oktober – 21. Oktober 2012<br />

Weihnachtsferien 23. Dezember 2012 – 6. Januar 2013<br />

Frühlingssemester 2013<br />

Semesterbeginn .noch offen<br />

Semesterende 13. Juli 2013<br />

Sportferien 10. Februar – 24. Februar 2013<br />

Frühlingsferien 21. April – 5. Mai 2013<br />

Sommerferien 14. Juli – 18. August 2013<br />

Herbstsemester 2013/2014<br />

Schuljahresbeginn 19. August 2013<br />

Semesterende .noch offen<br />

Herbstferien 6. Oktober – 20. Oktober 2013<br />

Weihnachtsferien 22. Dezember 2013 – 5. Januar 2014<br />

Frühlingssemester 2014<br />

Semesterbeginn .noch offen<br />

Semesterende 12. Juli 2014<br />

Sportferien 9. Februar – 23. Februar 2014<br />

Frühlingsferien 20. April – 4. Mai 2014<br />

Sommerferien 13. Juli – 17. August 2014<br />

Ferienpläne?<br />

Beachten Sie beim Planen Ihrer Ferien, dass Bewilligungen<br />

für Ferien ausserhalb der Schulferien unserer Schule<br />

– analog zur Volksschule und Mittelschule – grundsätzlich<br />

nicht erteilt werden können.<br />

Dispensationsgesuche müssen spätestens 14 Tage vor der<br />

Dispensation im Sekretariat <strong>Grundbildung</strong> abgegeben<br />

werden.<br />

Die Schulleitung<br />

Der Unterricht fällt aus:<br />

Auffahrt<br />

Mittwoch, 1. Juni 2011, ab 15.30 Uhr<br />

Donnerstag, 2. Juni 2011, ganzer Tag<br />

Pfingsten<br />

Montag, 13. Juni 2011, ganzer Tag<br />

QV- und BMP-Abschlussprüfungen<br />

Montag, 6. Juni – Mittwoch, 22. Juni 2011<br />

Lehrerkonvent<br />

Freitag, 8. Juli 2011, ab 15.30 Uhr<br />

QV-/BMP-Abschlussfeier<br />

Montag, 11. Juli 2011, ab 15.30 Uhr<br />

Knabenschiessen<br />

Montag, 12. September 2011, ab 11.55 Uhr<br />

Psychologische Beratungsstelle<br />

Wenn Sie nicht mehr weiter wissen…<br />

Wenn Lernen und Arbeiten schwer fällt…<br />

Wenn Sie sich einmal aussprechen wollen…<br />

Wenn Sie sich hilflos und überfordert fühlen…<br />

Wenn alles schief geht…<br />

…kommen Sie in die<br />

Beratung über Mittag<br />

Wir hören Ihnen zu<br />

Wir nehmen Sie ernst<br />

Wir können Ihnen helfen<br />

Dienstag<br />

13.00 - 13.45 Uhr<br />

Frau Liane Imig, Psychologin<br />

Zimmer 305<br />

Mobile 079 686 25 12<br />

Mittwoch<br />

13.00 - 13.45 Uhr<br />

Herr Ernst Meier, Psychologe<br />

Zimmer 224<br />

Mobile 079 631 09 14<br />

Diese Angaben gelten für das Frühlingssemester 2011<br />

Alternative:<br />

Online-Beratung:<br />

oder via Homepage www.kvz-schule.ch<br />

➔ <strong>Grundbildung</strong> ➔ direkter Link zur Online-Beratung<br />

kraftvisual.ch<br />

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