News Lehrfirmen 2-08.pdf - Grundbildung

2 / 2008
F ü r L e h r f i r m e n
Aus dem Inhalt 2 Resultate der Abschlussprüfung 2008 IKA Unterricht: Office Versionen-Übersicht 3 Vorbereitungskurse für die Abschlussprüfungen
4 Fahrplan für die Schulanmeldung Neuerungen bei der Schulanmeldung Informationsveranstaltung für Lehrfirmen 6 Qualifikationsverfahren 2009
(Lehrabschlussprüfung) Repetentenkurse für die Abschlussprüfung 2009 «Flash-News» lehrbegleitende Berufsmaturität (M-Profil) 7 Personelles Infoabend
Kaufmännische Berufsmatura (M-Profil) Impressum 8 Semestereinteilung Ferienplan Psychologische Beratungsstelle
Das Führungsteam der Schuleinheit Grundbildung
Von links nach rechts:
Martin Klee, Leiter Kaufmännische Grundbildung für Erwachsene, Berufsmatura BM2
Beat Rüegg, Leiter 2. Lehrjahr B- und E-Profil
René Portenier, Rektor Schuleinheit Grundbildung
Roland Reichenbach, Leiter 3. Lehrjahr B- und E-Profil
Dr. Walter Herth, Leiter 1. Lehrjahr B- und E-Profil
Christian Wölfle, Leiter Erweiterte Grundbildung mit Berufsmatura (M-Profil)
1

Resultate der Abschlussprüfung 2008
Erwartungsvoll strömten am 3. Juli 2008 Absolventinnen und Absolventen,
aber auch Eltern und Freunde sowie Berufsbildnerinnen und
Berufsbildner ins Hallenstadion. Festlich gekleidet und gut gelaunt
freuten sich die erfolgreichen Kaufleute auf das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis
(EFZ). Gespannt warteten die 3300 Gäste der KV Zürich
Business School auf die allgemeinen Resultate und natürlich auf das
persönliche Resultat der einzelnen Absolventinnen und Absolventen.
Durchschnittsnoten schulischer Teil
BM1 BM2
Deutsch 4,6 4,6
Französisch 4,5 4,2
Englisch 4,8 4,7
GSL 4,7 4,7
FRW 4,2 4,3
VBR 4,5 4,4
Mathematik 4,0 4,0
IKA 4,7 –
Roland Reichenbach, Prorektor
IKA-Unterricht und IKA-LAP ab Schuljahr 08/09:
«Office-Versionen-Übersicht» nach
Profilen/Semestern
In zweieinhalb Wochen wurden vom 2.6.–17.6.08 an der KV Zürich
Business School 1414 Kandidatinnen und Kandidaten von 102 Lehrenden,
298 schulischen und 403 betrieblichen Expertinnen und
Experten schriftlich und mündlich geprüft. Die Schule dankt allen, die
während der Ausbildung und im ganzen Qualifikationsverfahren dazu
beigetragen haben, dass wiederum ein sehr erfolgreicher Jahrgang
ins Berufsleben geschickt werden kann.
Unter namentlichem Aufruf wurden auf der Bühne 27 Kaufleute, die
mit einem Gesamtdurchschnitt (Schule und Betrieb) von 5,3 und mehr
abgeschlossen haben, speziell geehrt. Dieses hervorragende Gesamtergebnis
erreichten im B-Profil 4, im E-Profil 15 und bei der Berufsmatura
8 Lernende. Die Bestnoten in den einzelnen Abteilungen erreichten:
Abteilung Name/Vorname Gesamt Schule Betrieb Lehrbetrieb
B-Profil Villegas Rojas Sandra 5.5 5.4 5.6
Betreibungsamt
Zürich 1
E-Profil Kindschi Sabrina 5.6 5.5 5.6
Gemeindeverwaltung,
Stallikon
Nohl Johanna 5.6 5.3 5.8
Siemens AG
Schweiz, Zürich
BERUFSmaturA
Kaiser Fabian 5.5 5.5
login Berufsbildung,
Zürich
Mit einer Gesamtbestehensquote von 93% im B-Profil, 90% im
E-Profil und 92% in der Berufsmatura wurden in allen Abteilungen
sehr gute Resultate erzielt. Dies widerspiegelt sich auch in den
guten Durchschnittsnoten der einzelnen Fachbereiche.
Durchschnittsnoten schulischer Teil
Durchschnittsnoten betrieblicher Teil
B-Profil E-Profil B-Profil E-Profil
IKA 4,4 4,5 ALS 5,1 5,2
Deutsch 4,6 4,5 PE 5,0 5,1
Französisch 4,3 4,3 mündlich 4,8 4,8
Englisch 4,5 4,8 schriftlich 4,3 4,3
W&G zentral 4,2 4,0
W&G schulspez. 4,5 4,2
Die IT-Technologien verändern sich rasant schnell:
Neue Betriebssysteme und Office-Anwendungen sind auf dem
Markt.
Deshalb hat die Schulleitung der KV Zürich Business School entschieden,
ab August 2008 weiterhin das Betriebssystem Windows XP
einzusetzen, jedoch neu auf allen PCs die beiden Anwender-Versionen
(Office 03 und Office 07) zu installieren.
Verbindliche Übersichts-Tabelle:
«Office-Versionen» nach Profilen/Semestern
Profil
Semester
B- 1 2007
IKA-Unterricht:
Office-Version
IKA-LAP 2009:
Office-Version
3 2007 2007
5 2003 2003
E- & M- 1 2007 2007
3 2003 2003
IKA-LAP 2010:
Office-Version
Es besteht für alle Lernenden die zusätzliche Möglichkeit während
ihrer Freizeit in unserer Mediothek die Systeme zu nutzen, mit
beiden Office-Versionen (2003 oder 2007) zu trainieren und sich
gezielt vorzubereiten.
Für Lernende die ihre IKA-Hausaufgaben zu Hause erledigen wollen,
sollte die gleiche Office-Version installiert sein, die im Unterricht
vorgegeben wird.
So ist sichergestellt, dass sich die Lernenden optimal auf den Unterricht,
die Prüfungen und nicht zuletzt auf die IKA-LAP vorbereiten
können.
(Als Betriebssystem könnte auch VISTA installiert sein.)
Das offizielle Lehrmittel für den IKA-Unterricht an der KV Zürich
Business School ist das Arbeitsinstrument «IKA die vernetzte Lösung
für Sie», welches auf DVD erhältlich ist und den Lernenden bei
Semesterstart bereits übergeben wurde.
Beat Gähwiler, Fachvorstand IKA
2

Vorbereitungskurse
für die Abschlussprüfungen
Zusätzlich zum Pflichtunterricht hat die KV Zürich Business School
und die Junior Business School (JBS) für eine optimale Vorbereitung
der Abschlussprüfungen 2008 zum ersten Mal massgeschneiderte
Vorbereitungskurse angeboten. Die Vorbereitungskurse sind nicht
im Sinne einer Nachhilfe, sondern als eine letzte professionell
unterstützte Vorbereitung auf die Abschlussprüfung konzipiert. In
den Vorbereitungskursen werden die relevanten Leistungsziele gemäss
dem Reglement und den Ausführungsbestimmungen für die
Lehrabschlussprüfung repetiert. Die Lernenden erhalten Tipps und
Tricks für die persönliche Vorbereitung und schreiben eine Simulationsprüfung
mit anschliessender Besprechung. Das Kursangebot ist
sehr vielfältig ausgestaltet, damit für alle Lernenden das passende
Angebot zur Verfügung steht. Das Angebot umfasste 2008 Quartalskurse
(20/21 Lektionen), Workshops (8 Lektionen), Fallstudien
(16 Lektionen), Simulationsprüfungen (8 Lektionen) und Ferienkurse
(5 Tage).
Sehr positiv fielen in der Evaluation die Feedbacks aus. Da kann
man zum Beispiel in der Rubrik Bemerkungen lesen:
«Ich konnte echt viel profitieren und gehe nun
viel beruhigter an die Prüfung»,
«Vielen Dank, Sie haben uns viel auf den Weg
mitgegeben»,
«Das erzwungene Lernen über drei Monate war
super, alleine hätte ich das nie geschafft».
Von den 43 angebotenen Vorbereitungskursen in allen drei Profilen
konnten dank der sehr grossen Nachfrage 35 Kurse durchgeführt
werden. Sehr schnell ausgebucht waren die Angebote in Wirtschaft
und Gesellschaft, respektive Finanz- und Rechnungswesen. Überraschend
gross war der Ansturm bei allen drei vorgezogenen Abschlussprüfungen
nach dem zweiten Lehrjahr (W&G schulspezifisch,
Französisch und IKA).
Natürlich können wir mit diesen Vorbereitungen keine Wunder bewirken.
Aber wir können den Lernenden aufzeigen, wo sie Lücken
haben und wir können sie zu einem strukturierten Lernen über
mehrere Monate motivieren. 405 Lernende im 4. und 6. Semester
haben zwischen Weihnachten und Sportferien auf unserer Homepage
online einen Vorbereitungskurs für die Abschlussprüfungen
2008 gebucht. Den meisten Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern
konnten unsere erfahrenen Lehrpersonen eine professionelle
Hilfestellung bieten, um die Erfolgschancen markant zu verbessern.
Die nächsten Ausschreibungen für die Vorbereitungskurse 2009
werden im Dezember und Januar online auf www.kvz-schule.ch
ersichtlich sein.
Roland Reichenbach, Prorektor
3

Neuerungen bei der Schulanmeldung
Download des Formulars und der dazu gehörenden
Informationen
Lehrfirmen, die im laufenden Schuljahr Lernende an unsrer Schule
haben, haben wir bis jetzt im Januar die Bestellformulare für die
Schulanmeldungen für die neu eintretenden Lernenden und wichtige
Informationen per Post zugestellt. In den letzten Jahren hat die
Zahl der Lehrbetriebe stark zugenommen, welche die Schulanmeldungen
direkt von unserer Homepage downloaden – für das Schuljahr
2008 waren es bereits etwa 80% der Betriebe.
Fahrplan für die Schulanmeldung
Januar 2009
Mittwoch, 7. Januar
Orientierungsabend Kaufmännische Berufsmatura
(M-Profil)
Februar 2009
ab Montag 2. Februar
Erfassen der bereits erhaltenen Schulanmeldungen
April 2009
Dienstag, 7. April
Ablauf der Anmeldefrist für BM-Aufnahmeprüfung
(Lernende müssen sich direkt im BM-Sekretariat
anmelden)
Mai 2009
Mittwoch, 6. Mai
BM-Aufnahmeprüfung
(Lernende werden zu dieser Prüfung eingeladen)
Freitag, 29. Mai
Ablauf der Anmeldefrist für alle Lernenden
Juni / Juli 2009
Samstag, 20. Juni
Klassenbildung
Montag, 22. Juni
Versand Einladung an alle Lernenden zur Einschreibung.
Versand Klasseneinteilung an Lehrgeschäfte.
Dienstag, 30. Juni, Mittwoch, 1. Juli, Donnerstag, 2. Juli
Persönliche Einschreibung, offizielle Einführung in die
Schule, Abgabe der Lehrmittel und Fotoshooting für
den Ausweis für Lernende
August 2009
Dienstag, 11. August
Nacheinschreibung
Montag, 17. August
Schulbeginn
Gleichzeitig stellen wir fest, dass die Lehrverträge immer früher ausgestellt
und die Schulanmeldungen entsprechend früher eingereicht
werden. Deshalb haben wir uns entschlossen, ab sofort auf den
«Januar-Versand» zu verzichten.
Alle Informationen zur Schulanmeldung, zum Schulanmeldungsformular,
zu den Tageskombinationen oder zu wichtigen Terminen im
Anmeldungsprozess finden Sie unter:
www.kvz-grundbildung.ch/ausbildungen/schulanmeldung_01asp
Ihr Vorteil: Das Schulanmeldungsformular steht Ihnen jederzeit
zur Verfügung, so dass Sie dem Lernenden bei Lehrvertragsunterzeichnung
auch gleichzeitig das Anmeldeformular für die Schule
zur Unterschrift vorlegen können.
Das Sekretariat Grundbildung steht Ihnen gerne weiterhin für
Fragen, Informationen oder Anregungen zur Verfügung.
Für Lehrfirmen
Info-Veranstaltung:
Donnerstag, 29. Januar 2009,
15.00 Uhr in der Aula
mit anschliessendem Apéro
Am Donnerstag, 29. Januar können Sie von
7.30 –14.35 Uhr den Unterricht besuchen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Limmatstrasse 310, Postfach, 8037 Zürich
Tel. 044 444 66 38, Fax 044 444 69 14
4

ENTSCHEIDUNG.
Führen Sie gerne aus, was andere Ihnen auftragen? Oder wären Sie lieber dort dabei, wo die grossen
Entscheidungen getroffen werden? Alles eine Frage Ihres Wissens und Könnens. Mit der richtigen Weiterbildung
kommen Sie oder Ihre Mitarbeitenden einen grossen Schritt nach oben.
FÜHRUNGSAKADEMIE
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW
Nachdiplomstudien HF
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Technische Kaufleute mit Tageshandelsschule
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Qualifikationsverfahren 2009
(Lehrabschlussprüfung)
Im Rahmen der Abschlussprüfung im Qualifikationsverfahren der beruflichen
Grundbildung finden an der KV Zürich Business School vom
2.–17.6.09 schriftliche und mündliche Prüfungen statt. In dieser Zeit
fällt in der Grundbildung der Schulunterricht aus.
Mit der Zweiteilung der Abschlussprüfung in eine vorgezogene Prüfung
am Ende des zweiten Lehrjahres und eine Schlussprüfung am
Ende der Ausbildung sind organisatorische und administrative Anpassungen
notwendig geworden. Um weiterhin eine bestmögliche
Datensicherheit zu gewährleisten und trotzdem alle Resultate von
beiden Prüfungen vor den Sommerferien mitzuteilen, hat die Schule
die Terminliste wie folgt angepasst:
Termine für Qualifikationsverfahren 2009
2.7.09 Versand Resultate (A-Post) der nicht erfolgreichen Kandidatinnen
und Kandidaten
3.7.09 Bekanntgabe (online) der erfolgreichen Kandidatennummern
auf Homepage
3.7.09 Versand Resultate (A-Post) vorgezogene Prüfung
6.7.09 Abschlussfeierlichkeiten im Hallenstadion (ab 17.00 Uhr) und
Abgabe EFZ
8.7.09 Einsichtnahme bei nicht bestandener Abschlussprüfung
8.7.09 Einsichtnahme bei nicht bestandener vorgezogener Prüfung,
wenn 3 Fachnoten ungenügend oder Abweichung unter 4.0
mehr als 2 Notenpunkte
Repetentenkurse
für die Abschlussprüfung 2009
Auch in diesem Jahr kann die KV Zürich Business School wieder
ein breit gefächertes Angebot von Repetentenkursen denjenigen
Lernenden anbieten, die an der Abschlussprüfung nicht erfolgreich
waren. In 22 Kursen mit maximal 20 Teilnehmenden hat die Schule
nach den Sommerferien im E-Profil und in der Berufsmatura in allen
notenrelevanten Fachbereichen des schulischen Qualifikationsverfahrens
die Repetitionskurse gestartet. Die im B-Profil ausgeschriebenen
Kurse sind mangels Anmeldungen in diesem Jahr nicht zustande
gekommen.
Nebst der Repetition und einer zielgerichteten Prüfungsvorbereitung
haben die Lernenden die Möglichkeit eine neue Erfahrungsnote
zu generieren. Diese Möglichkeit ist an folgende Bedingungen geknüpft:
• Der Unterricht wurde gemäss Absenzenreglement unserer Schule
vollständig besucht.
• Alle vom Lehrenden geforderten Notenarbeiten sind geschrieben
worden.
• Das Formular für den Ersatz der alten Erfahrungsnote ist im Prüfungssekretariat
unterschrieben vorhanden.
In den 22 Repetentenkursen werden bei uns aktuell 313 Lernende
über ein ganzes Schuljahr bei den Vorbereitungen auf die Wiederholungsprüfung
intensiv und zielgerichtet vorbereitet. Dank dieser langfristigen
Repetition und der Möglichkeit neue Erfahrungsnoten zu erarbeiten,
steigen die Chancen unserer Repetenten, das Eidgenössische
Fähigkeitszeugnis oder die Berufsmatura zu erlangen, auf über 80%.
«Flash-News» lehrbegleitende
Berufsmaturität (M-Profil)
Neues Französisch-Zertifikat
Gemäss Art. 27 BMVO und Beschluss der Kantonalen Berufsmaturitätskommission
vom 31.3.1999 können internationale Sprachdiplome
Bestandteil der Berufsmaturitätsprüfungen sein. Anerkannt sind
im Fach Französisch weiterhin das DELF B2 (Diplôme d‘etudes de
langue française) sowie neu das DFS CCIP (Diplôme de français du
secrétariat).
Beide Zertifikate – wie übrigens auch das FCE (Cambridge First
Certificate in English) – sind auf dem ansprechend hohen Niveau B2
angesiedelt.
Das CFS CCIP (Certificat de français du secrétariat) wird ab
Kalenderjahr 2009 nicht mehr angeboten.
Fremdsprachenaufenthalte 2008
• Französisch, 4. Semester 2009: 19.4.–3.5.2009
(Achtung! 2. Ferienwoche + 1 Woche nach den Frühlingsferien)
• Englisch, 5. Semester 2009: 11.10.–25.10.2009
(Achtung! 2. Ferienwoche + 1 Woche nach den Herbstferien)
IDPA/SeA bei einem Profilwechsel M=>E
nach 4. bzw. 5. Semester
Die Frage, ob Profilwechsler(innen) (M=>E) eine IDPA oder die SeA
schreiben, ist manchmal für sie unklar. Im Sinne einer einheitlichen
Regelung halten wir folgendes fest:
• Profilwechsel (M=>E) nach 4. Semester:
Lernende(r) schreibt SeA zwingend im E-Profil
• Profilwechsel (M=>E) nach 5. Semester:
Lernende(r) muss die IDPA im M-Profil geschrieben haben:
Note gilt als SeA-Note im E-Profil
CHRISTIAN WÖLFLE, PROREKTOR
Roland Reichenbach, Prorektor
6

Personelles
Pensionierung
im Sekretariat Grundbildung
Seit 13 Jahren ist Elisabeth
Schuhmacher an unserer
Schule im Sekretariat Grundbildung
tätig. Mit viel Freude
und
Engagement hat sie Dispensationen,
Umteilungen und Lehrzeitverkürzungen
bear beitet,
und nicht wenige von Ihnen
hatten schon persönlichen
Kontakt mit ihr.
Ab Oktober 2008 darf sich
E. Schuhmacher nun ausschliesslich
ihren umfang reichen Hobbys wie Töpfern, Malen, Wandern,
Reisen – besonders in ihre Lieblingsstadt Wien – widmen und
kann den wohlverdienten Ruhestand geniessen. Wir danken Frau
Schuhmacher für ihre wertvolle Mitarbeit und wünschen ihr das Beste
für den weiteren, hoffentlich etwas ruhigeren Lebensabschnitt.
Wir freuen uns, Ihnen als Nachfolgerin eine Mitarbeitende der
KV Zürich Business School vorzustellen, deren Stimme Sie eventuell
auch schon gehört haben: Frau Anneliese Amport, ehemalige
Telefonistin / Receptionistin an unserer Schule. Wir sind überzeugt,
dass Frau Amport Ihnen kompetent und rasch in den oben erwähnten
Sachbereichen helfen kann.
Wechsel im Sekretariat
Grundbildung Berufsmatura
Am 17. September 2008
hat Frau Tatjana Stahel im
Sekre tariat Grundbildung
Berufs matura ihre Stelle als
Sach bearbeiterin angetreten.
Sie ist die Nachfolgerin von
Nelly Baeriswyl, die nach 17
Jahren die KV Zürich Business
School verlässt, um
eine neue berufliche Herausforderung
anzunehmen.
Nach den Herbstferien ist
Frau Stahel zuständig für alle Fragen
rund um das M-Profil.
CHRISTIAN WÖLFLE, PROREKTOR
Impressum
Redaktion
Sekretariat Rektorat Grundbildung
Christian Wölfle
Bettina Staub
KV Zürich Business School
Postfach, 8037 Zürich,
Telefon 044 444 66 38
Fax 044 444 69 14
E-Mail gbs@kvz-schule.ch
www.kvz-schule.ch
Erscheinungsweise
zweimal jährlich
Layout und Produktion
Kraft Visual, Dieter Kraft SGD
Fällanden
Druck
Sihldruck, Zürich
Kaufmännische
Berufsmatura
(M-Profil)
I n fo-A b e n d :
Mittwoch, 7. Januar 2009,
jeweils um 17.00 und 19.00 Uhr in der Aula
Für Schüler und Schülerinnen, welche sich für eine
kaufmännische Grundbildung mit Berufsmatura
interessieren, sowie Eltern, Sekundarlehrkräfte,
Lehrlingsbetreuerinnen und -betreuer.
Limmatstrasse 310, Postfach, 8037 Zürich,
Tel. 044 444 66 80, Fax 044 444 66 84
7

Semestereinteilung und Ferienplan für die Grundbildung
Herbstsemester 2008/2009
Ende 17. Januar 2009
Herbstferien 5. Oktober – 19. Oktober 2008
Weihnachtsferien 21. Dezember 2008 – 4. Januar 2009
Frühlingssemester 2009
Beginn 19. Januar 2009
Ende 11. Juli 2009
Sportferien 8. Februar – 22. Februar 2009
Frühlingsferien 10. April – 26. April 2009
Sommerferien 12. Juli – 16. August 2009
Herbstsemester 2009/2010
Beginn 17. August 2009 Schuljahresbeginn
Ende 16. Januar 2010
Herbstferien 4. Oktober – 18. Oktober 2009
Weihnachtsferien 20. Dezember 2009 – 3. Januar 2010
Frühlingssemester 2010
Beginn 18. Januar 2010
Ende 17. Juli 2010
Sportferien 14. Februar–28. Februar 2010
Frühlingsferien 25. April–9. Mai 2010
Sommerferien 18. Juli–22. August 2010
Ferienpläne?
Beachten Sie beim Planen Ihrer Ferien, dass Bewilligungen
für Ferien ausserhalb der Schulferien unserer Schule – analog
zur Volksschule und Mittelschule – grundsätzlich nicht erteilt
werden können.
Dispensationsgesuche müssen spätestens 14 Tage vor der
Dispensation im Sekretariat Grundbildung abgegeben werden.
Die Schulleitung
Psychologische Beratungsstelle
Wenn Sie nicht mehr weiter wissen…
Wenn Lernen und Arbeiten schwer fällt…
Wenn Sie sich einmal aussprechen wollen…
Wenn Sie sich hilflos und überfordert fühlen…
Wenn alles schiefgeht…
…kommen Sie
in die Beratung
über Mittag…
Wir hören Ihnen zu
Wir nehmen Sie ernst
Wir können Ihnen helfen
Dienstag
13.00 - 13.45 Uhr Frau Liane Imig Zimmer 308
Mobile 079 686 25 12
Der Unterricht fällt aus:
Lehrerkonvent
Freitag, 5. Dezember 2008, ab 15.30 Uhr
Ostern
Gründonnerstag, 9. April 2009, ab 15.30 Uhr
Tag der Arbeit
Freitag, 1. Mai 2009, ganzer Tag
Auffahrt
Mittwoch, 20. Mai 2009, ab 15.30 Uhr
Donnerstag, 21. Mai 2009, ganzer Tag
Pfingsten
Montag, 1. Juni 2009, ganzer Tag
Qualifikationsverfahren (Lehrabschlussprüfungen)
Dienstag, 2. Juni – Mittwoch, 17. Juni 2009
Lehrerkonvent
Freitag, 3. Juli 2009, ab 15.30 Uhr
Abschlussfeier
Montag, 6. Juli 2009, ab 15.30 Uhr
Donnerstag
13.00 - 13.45 Uhr Herr Ernst Meier Zimmer 224
Mobile 079 631 09 14
Alternative:
Oder via Homepage www.kvz-schule.ch
(Grundbildung, ab dort direkter Link zur Online-Beratung)
Hier können Sie – anonym! – Ihre Fragen stellen zu allen
Lebensbereichen und erhalten Antwort von einem kompetenten
Beraterteam (Psychologin/Psychologe; Ärztin/Arzt; Jurist)
kraftvisual.ch