Berufsmatura Luzern - KV Luzern
Berufsmatura Luzern - KV Luzern Berufsmatura Luzern - KV Luzern
Berufsmaturität Kaufmännische Berufsmaturitätsschule Luzern Lehrbegleitend, berufsbegleitend, Vollzeit Ausgabe für Prüfung 2013 4. Datenplan Datum Zeit Fach Samstag, 23.03.2013 vormittags BMS I: Deutsch/Geschichte schriftlich Donnerstag, 04.04.2013, Freitag, 05.04.2013 gemäss Zeitplan Englisch IELTS mündlich Samstag, 06.04.2013 vormittags Englisch IELTS schriftlich Englisch intern schriftlich/mündlich Montag, 06.05.2013 - Mittwoch, 8.05.2013; gemäss Zeitplan Französisch DELF B2 mündlich Samstag, 18./25.05.2013 Samstag, 25.05.2013 gemäss Zeitplan Französisch DELF B2 schriftlich Französisch intern schriftlich/mündlich Freitag, 14.06.2013 vormittags Mathematik Montag, 17.06.2013 vormittags Finanz- und Rechnungswesen Dienstag, 18.06.2013 vormittags Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Recht Montag, 10.06.2013 - Freitag, 21.06.2013 gemäss Zeitplan BMS I: Deutsch mündlich BMS II: Deutsch/Geschichte mündlich Korrekturen Die Fachvorstände geben die korrigierten Arbeiten zusammen mit den Notenlisten bis spätestens Montag, 24.06.2013, 08.00 Uhr, an Gisela Rölli ab. Fach Verantwortlicher Fachvorstand Deutsch/Geschichte Roland Baer Mathematik Max Fuchs FRW Stephan Rast VBR Heinz Kissling Einsicht Experten Die externen Fachexperten sind eingeladen, nach Abschluss der Korrekturarbeiten Einsicht in die Prüfungsarbeiten zu nehmen. Im Fach Deutsch/Geschichte BMS II geschieht die Einsichtnahme anlässlich der mündlichen Prüfungen. Zeit: Montag, 24.06.2013, 08.00 Uhr bis Mittwoch, 26.06.2013, 11.00 Uhr Ort: Schulhaus Dreilinden (Frau Rölli kontaktieren) Differenzbereinigung Die Experten nehmen mit dem verantwortlichen Fachvorstand Kontakt auf. Die Prüfungsleitung kann zugezogen werden. 8
Berufsmaturität Kaufmännische Berufsmaturitätsschule Luzern Lehrbegleitend, berufsbegleitend, Vollzeit Ausgabe für Prüfung 2013 Schusskonferenzen 1. Mittwoch, 26.06.2013, 15.30 Uhr, Schulhaus Propsteimatte, Aula Klassenkonferenz für Lehrpersonen – Die Lehrpersonen erscheinen mit allen Unterlagen betreffend Erfahrungsnoten – Das Schulsekretariat liefert die Notenübersichten – Die Hauptexperten erscheinen mit validierten Prüfungsergebnissen 2. Mittwoch, 26.06.2013, 16.30 Uhr, Schulhaus Dreilinden, Rektorat Erwahrungskonferenz der BFMK Anwesende: – Beat Bieri, Delegierter BFMK – Dr. Esther Schönberger, Prüfungsleitung Berufsmaturafeier Donnerstag, 04.07.2013, 19.00 Uhr; KKL Luzern 5. Notenübernahme aus Berufsmaturität für Eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) Kaufmann/Kauffrau Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Lernende mit Lehrvertrag (Kaufmann/Kauffrau E-Profil mit Berufsmatura) müssen die Bedingungen für den Erwerb des Eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses (EFZ) erfüllen, damit sie das Berufsmaturitätszeugnis erhalten können. Für die Erteilung des EFZ muss sowohl die betriebliche als auch die schulische Gesamtnote genügend sein. Für das EFZ werden grundsätzlich die in der BM erzielten Noten übernommen. Das Fach IKA zählt ausschliesslich für das EFZ. Die Ausbildungseinheiten (AE) 1 bis 3 und die Selbständige Arbeit (SA) zählen ausschliesslich für das EFZ. Da der Rahmenlehrplan der BM das Sammelfach „Wirtschaft und Gesellschaft“ WUG der NKG nicht kennt, werden dafür ersatzweise die Prüfungsnoten für VBR und FRW übernommen. Die Prüfungsnote FRW gilt im EFZ als „WUG 1 zentrale Prüfung“, jene in VBR als „WUG 2 dezentrale Prüfung“. Im EFZ zählt das Fach WUG dreifach; für die dritte Position WUG 3 werden die Erfahrungsnoten herbeigezogen, also die in der BM erzielten Semesternoten in FRW und VBR. Für das EFZ werden in allen Fächern die Erfahrungsnoten ermittelt aus den letzten vier Semestern, während in der BM nur die letzten zwei Semester zur Erfahrungsnote zählen. 9
- Seite 1 und 2: Berufsmaturität Kaufmännische Ber
- Seite 3 und 4: Berufsmaturität Kaufmännische Ber
- Seite 5 und 6: Berufsmaturität Kaufmännische Ber
- Seite 7: Berufsmaturität Kaufmännische Ber
- Seite 11 und 12: Berufsmaturität Kaufmännische Ber
- Seite 13 und 14: Berufsmaturität Kaufmännische Ber
- Seite 15 und 16: Berufsmaturität Kaufmännische Ber
- Seite 17 und 18: Berufsmaturität Kaufmännische Ber
- Seite 19 und 20: Berufsmaturität Kaufmännische Ber
- Seite 21 und 22: Berufsmaturität Kaufmännische Ber
- Seite 23 und 24: Berufsmaturität Kaufmännische Ber
- Seite 25 und 26: Berufsmaturität Kaufmännische Ber
Berufsmaturität<br />
Kaufmännische Berufsmaturitätsschule <strong>Luzern</strong><br />
Lehrbegleitend, berufsbegleitend, Vollzeit Ausgabe für Prüfung 2013<br />
Schusskonferenzen<br />
1. Mittwoch, 26.06.2013, 15.30 Uhr, Schulhaus Propsteimatte, Aula<br />
Klassenkonferenz für Lehrpersonen<br />
– Die Lehrpersonen erscheinen mit allen Unterlagen betreffend Erfahrungsnoten<br />
– Das Schulsekretariat liefert die Notenübersichten<br />
– Die Hauptexperten erscheinen mit validierten Prüfungsergebnissen<br />
2. Mittwoch, 26.06.2013, 16.30 Uhr, Schulhaus Dreilinden, Rektorat<br />
Erwahrungskonferenz der BFMK<br />
Anwesende: – Beat Bieri, Delegierter BFMK<br />
– Dr. Esther Schönberger, Prüfungsleitung<br />
<strong>Berufsmatura</strong>feier<br />
Donnerstag, 04.07.2013, 19.00 Uhr; KKL <strong>Luzern</strong><br />
5. Notenübernahme aus Berufsmaturität für Eidg. Fähigkeitszeugnis<br />
(EFZ) Kaufmann/Kauffrau Erweiterte Grundbildung<br />
(E-Profil)<br />
Lernende mit Lehrvertrag (Kaufmann/Kauffrau E-Profil mit <strong>Berufsmatura</strong>) müssen die<br />
Bedingungen für den Erwerb des Eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses (EFZ) erfüllen,<br />
damit sie das Berufsmaturitätszeugnis erhalten können.<br />
Für die Erteilung des EFZ muss sowohl die betriebliche als auch die schulische Gesamtnote<br />
genügend sein.<br />
Für das EFZ werden grundsätzlich die in der BM erzielten Noten übernommen. Das<br />
Fach IKA zählt ausschliesslich für das EFZ. Die Ausbildungseinheiten (AE) 1 bis 3 und<br />
die Selbständige Arbeit (SA) zählen ausschliesslich für das EFZ.<br />
Da der Rahmenlehrplan der BM das Sammelfach „Wirtschaft und Gesellschaft“ WUG<br />
der NKG nicht kennt, werden dafür ersatzweise die Prüfungsnoten für VBR und FRW<br />
übernommen. Die Prüfungsnote FRW gilt im EFZ als „WUG 1 zentrale Prüfung“, jene in<br />
VBR als „WUG 2 dezentrale Prüfung“.<br />
Im EFZ zählt das Fach WUG dreifach; für die dritte Position WUG 3 werden die Erfahrungsnoten<br />
herbeigezogen, also die in der BM erzielten Semesternoten in FRW und<br />
VBR.<br />
Für das EFZ werden in allen Fächern die Erfahrungsnoten ermittelt aus den letzten<br />
vier Semestern, während in der BM nur die letzten zwei Semester zur Erfahrungsnote<br />
zählen.<br />
9