25.04.2014 Aufrufe

Rechnungswesen

Rechnungswesen

Rechnungswesen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Zentralkommission für<br />

die Lehrabschlussprüfungen<br />

der kaufmännischen<br />

und der Büroangestellten<br />

Lehrabschlussprüfungen<br />

für kaufmännische Angestellte<br />

2004<br />

<strong>Rechnungswesen</strong><br />

Arbeitsblatt zur<br />

Serie 2/6<br />

Kandidatennummer:<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Datum der Prüfung:<br />

Bewertung Höchst- erteilte<br />

punktzahl Punkte<br />

1. Aufgabe 24<br />

2. Aufgabe 8<br />

3. Aufgabe 9<br />

4. Aufgabe 8<br />

5. Aufgabe 12<br />

6. Aufgabe 10<br />

7. Aufgabe 10<br />

8. Aufgabe 10<br />

9. Aufgabe 9<br />

Total 100<br />

Note<br />

Die Experten:


1. Aufgabe Journalbuchungen der Hans Schmid, Malereiunternehmen<br />

Die Zeilenanzahl muss nicht mit der Anzahl Buchungen übereinstimmen.<br />

Buchungssatz<br />

Nr. Soll Haben Betrag


Buchungssatz<br />

Nr. Soll Haben Betrag<br />

Berechnungen


2. Aufgabe Wertschriften<br />

Wertschriftenbestand Wertschriftenaufwand Wertschriftenertrag<br />

AB 239'750<br />

Die Zeilenanzahl muss nicht mit der Anzahl Buchungen übereinstimmen.<br />

Buchungssatz<br />

Datum Soll Haben Betrag<br />

Berechnungen:


3. Aufgabe Gliederung einer Bilanz<br />

Bilanz vor Verbuchung des Erfolgs der CONTACT AG per 31.12.2003 (Kurzzahlen)<br />

Umlaufvermögen<br />

Flüssige Mittel<br />

Fremdkapital<br />

Kurzfristiges Fremdkapital<br />

Forderungen<br />

Langfristiges Fremdkapital<br />

Vorräte<br />

Anlagevermögen<br />

Finanzanlagen<br />

Eigenkapital<br />

Grundkapital<br />

Sachanlagen<br />

Zuwachskapital<br />

Immaterielle Anlagen<br />

________<br />

========<br />

________<br />

========


4. Aufgabe Mehrstufige Erfolgsrechnung<br />

a) Zu welchen Kontenklassen gehören gemäss Kontenrahmen KMU die folgenden Konten (nur die<br />

zutreffende Ziffer der Kontenklasse angeben)?<br />

Konto<br />

Kontenklasse<br />

Fahrzeugaufwand<br />

Sozialversicherungsaufwand<br />

Liegenschaftsaufwand (vollständig<br />

fremdvermietete Liegenschaft)<br />

b) Vereinfachend gehen wir davon aus, dass die Condor Warenhandels AG in jeder Stufe der<br />

Erfolgsrechnung einen Gewinn ausweist.<br />

Wie verändern die folgenden Buchungssätze Bruttogewinn, EBITDA, Betriebsgewinn und<br />

Unternehmensgewinn (+ = Zunahme; - = Abnahme; 0 = keine Veränderung; vgl. Beispiel)?<br />

Buchungssatz<br />

Bruttogewinn EBITDA Betriebsgewinn<br />

Unternehmensgewinn<br />

Beispiel:<br />

Finanzaufwand / Bank 0 0 - -<br />

Kreditor MWST / Debitor<br />

Vorsteuer<br />

Verwaltungsaufwand / Bank<br />

Abschreibungen /<br />

Wertberichtigung Mobiliar<br />

Kreditoren / Warenaufwand<br />

Ausserordentliche Verluste aus<br />

Forderungen / Debitoren


5. Aufgabe Bruttogewinnkalkulation<br />

a) Berechnung des Verkaufspreises<br />

Betrag<br />

Bruttokreditankaufspreis CHF 900.—<br />

Bruttokreditverkaufspreis inkl. MWST je Flasche Mont Vully Premier Cru: CHF __________________<br />

b) Berechnung des maximalen USD-Kurses<br />

c) Berechnungen<br />

c1) Einstandswert der eingekauften Waren: ___________________________________<br />

c2) Einstandswert der verkauften Waren: _____________________________________<br />

c3) Bruttogewinn: ______________________________________


6. Aufgabe Offenposten-Buchhaltung<br />

Die Zeilenanzahl muss nicht mit der Anzahl Buchungen übereinstimmen.<br />

Buchungssatz<br />

Nr. Soll Haben Betrag<br />

Berechnungen:


7. Aufgabe Deckungsbeitragsrechnung (Nutzschwelle)<br />

Teil A<br />

a1) Tatsächlich erzielter Erfolg 2003<br />

a2) Abweichung<br />

Abweichung:<br />

___ (+ oder -) _________________ CHF<br />

b) Mindestabsatz 2004<br />

Mindestabsatz: ________________ Lampen<br />

Teil B<br />

Welche der folgenden Aussagen zur Deckungsbeitragsrechnung sind richtig (alle Zutreffenden<br />

ankreuzen)?<br />

Eine Senkung der fixen Kosten erhöht die mengenmässige Nutzschwelle.<br />

Eine Erhöhung der variablen Kosten je Stück senkt die mengenmässige Nutzschwelle.<br />

Nach Erreichen der Nutzschwelle stellt jeder Deckungsbeitrags-Franken Gewinn dar.<br />

Der Absatz gemäss mengenmässiger Nutzschwelle mulitpliziert mit den variablen Kosten je Stück<br />

ergibt die wertmässige Nutzschwelle.<br />

Je höher der Deckungsbeitragssatz ist, desto tiefer liegt der frankenmässige Wert der<br />

Nutzschwelle.


8. Aufgabe: BAB, Kalkulation<br />

Teil A:<br />

a) und b) BAB vervollständigen. Die Einträge sind auf ganze Kurzzahlen gerundet vorzunehmen.<br />

Alle Zahlen im BAB in CHF 1'000.— (Kurzzahlen)<br />

Aufwand/Kostenarten Aufwand Abgrenzungen<br />

Sachliche Hauptkostenstellen Kostenträger<br />

Kosten<br />

Verwal-<br />

Produktgruppe<br />

Material Fertigung tung/Ver-<br />

X<br />

trieb<br />

Produktgruppe<br />

Y<br />

Einzelmaterial 7'000 - 400 6'600 2‘400 4‘200<br />

Einzellöhne 14'400 - 14'400 5‘200 9‘200<br />

Gehälter 4'800 x x x<br />

Abschreibungen 2'400 + 320 2'720<br />

Zinsen 480 + 360 840 X X X<br />

übrige Betriebsaufwände x x x x x x<br />

Total X X x x x x 7'600 13'400<br />

+ Materialgemeinkosten 8.5%<br />

In diese Felder sind gemäss der Aufgabenstellung Beträge oder Begriffe einzusetzen.<br />

X<br />

Die mit X gekennzeichneten Felder sind für das Lösen der Aufgabe nicht erforderlich!<br />

Berechnung Zuschlagssatz Kostenstelle Fertigung<br />

Berechnung Zuschlagssatz Kostenstelle Verwaltung und Vertrieb<br />

Teil B: Stundensatz bei der Offerte Nr. 1320


9. Aufgabe: Diverses<br />

Teil A: Stille Reserven<br />

In der FIBU wird der Warenbestand jeweils um 1/3 unterbewertet.<br />

Buchwert<br />

31.12.2002 31.12.2003<br />

Tatsächlicher<br />

Wert<br />

Bestand stille<br />

Reserven<br />

Buchwert<br />

Tatsächlicher<br />

Wert<br />

Bestand stille<br />

Reserven<br />

Veränderung<br />

stille Reserven<br />

Warenbestand 80 _________ _________ _________ _________ 45 _________<br />

Teil B: Auswahlantworten<br />

Innerhalb des Teils B sind die Teilaufgaben a), b) und c) unabhängige Aufgaben.<br />

Kreuzen Sie jeweils die zutreffende Antwort an. Je Frage ist nur eine Antwort zutreffend!<br />

a) Der Gewinn eines Einzelunternehmens beträgt CHF 28'000.—, der verbuchte Eigenzins CHF 3'600.—,<br />

der verbuchte Eigenlohn CHF 65'000.—. Der Habenüberschuss des Kontos "Privat" vor Verrechnung<br />

mit dem Kapitalkonto beträgt CHF 11'000.—, der Endbestand des Kontos "Eigenkapital"<br />

CHF 76'000.—.<br />

Wie viele Franken beträgt das Unternehmereinkommen?<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

CHF 115'000.—<br />

CHF 107'600.—<br />

CHF 96'600.—<br />

CHF 79'600.—<br />

Keine der obigen Antworten ist richtig.<br />

b) Bestand an stillen Reserven am<br />

01.01.2003: 18<br />

31.12.2003: 16<br />

Der ausgewiesene (externe) Gewinn beträgt 38.<br />

Wie hoch ist der tatsächliche (interne) Gewinn?<br />

54<br />

40<br />

36<br />

22<br />

Keine der obigen Antworten ist richtig.


c) Eine Offerte von USD 25'000.— für unseren Kunden Colin Curren aus Atlanta (USA) haben wir mit<br />

einem USD-Kurs von 1.35 kalkuliert. Er nimmt die Offerte an und überweist 10 Tage nach der durch<br />

uns erbrachten Leistung den Offertbetrag in USD. Den Betrag schreibt uns die Bank auf unserem<br />

Konto in CHF gut.<br />

Tageskurse am Tag der Bankgutschrift:<br />

Devisen Kauf 1.34<br />

Devisen Verkauf 1.37<br />

Wie hoch ist der Kurserfolg aus unserer Sicht?<br />

Kursgewinn CHF 250.—<br />

Kursverlust CHF 250.—<br />

Kursgewinn CHF 500.—<br />

Kursverlust CHF 500.—<br />

Keine der obigen Antworten ist richtig.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!