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Presseinfo Kunstwege 2011 low.pdf

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JO<br />

ACHERMANN<br />

<strong>2011</strong><br />

<strong>2011</strong><br />

Pontresina Engadin<br />

24. 6. – 15. 10. <strong>2011</strong><br />

Jo Achermann: Zwischenraum Raumskulptur<br />

Galerie Marianne Grob, Fichtenholz Raum 1<br />

Masse 355 x 472 x 277 cm<br />

“Das Maß des Künstlers Jo Achermann ist der vorgegebene Raum “<br />

JO ACHERMANN<br />

geboren 27. Mai 1954 in<br />

Stans NW<br />

1976-1980 Schule für<br />

Gestaltung in Luzern<br />

1 Jahr Vorkurs, 3 Jahre<br />

plastisches Gestalten bei A. Egloff<br />

1980-1988 Studium an der Kunstakademie<br />

in Düsseldorf bei Prof. Uecker<br />

1983 Stipendium nach New York<br />

1984 Bernhard-Hoetger Preis –<br />

Aufenthalt in New York<br />

1986 Meisterschüler bei Prof. Uecker<br />

1986/87 Eidgenössisches Kunststipendium<br />

der Schweiz<br />

1990-1993 Lehrauftrag für Bildhauerei<br />

an der Kunstakademie Düsseldorf<br />

seit 1994 Professor für Bildhauerei<br />

Lehrstuhl Plastisches Gestalten an der<br />

BTU Cottbus<br />

www.achermann.de<br />

“Diesem Raum setzt er mit Holz etwas hinzu.<br />

Mal erscheint es als Verstärkung, mal als Erweiterung,<br />

mal Konfrontation. Doch ohne<br />

das Tun eines anderen gäbe es Achermanns<br />

Zutun nicht. Offenbar liegt ein Komplementaritätsprinzip<br />

vor.<br />

Aufträge für baubezogene Kunst empfindet<br />

er als Befreiung von Zwängen des Galerienbetriebs<br />

und Ausstellungen in Galerien als<br />

Befreiung von den Vorgaben baubezogener<br />

Kunst. So pendelt er hin und her. Eine öffentliche<br />

Auseinandersetzung über Kunst hält er<br />

für "wichtig"; doch "eigentlich", sagt er,<br />

"wünsche ich mir die klassische Form der<br />

Künstlerförderung mit einem Kaiser an der<br />

Spitze, der etwas auswählt, worüber nicht<br />

mehr diskutiert werden kann": volle Deckung<br />

für eine individuelle künstlerische Setzung.<br />

Achermann verwendet genormte<br />

Vierkanthölzer, Latten oder Bretter und<br />

schneidet sie für seine Zwecke zu und<br />

schraubt sie aneinander. Doch bleiben die<br />

gegebenen Oberflächen unangetastet.<br />

Manchmal legt er die Hölzer einfach<br />

zusammen. Dann erzeugt das Unfixierte der<br />

Ordnung den Anschein von Labilität, die Air<br />

von etwas, das vorübergeht. In jedem Fall<br />

lassen sich die Hölzer nach der Ausstellung<br />

intakt für andere Zwecke wiederverwenden.<br />

Wenn Achermann die Hölzer in einer Aktion<br />

verbrennt, nimmt er die Kohle und Asche<br />

zum Zeichnen. In jedem Endstadium liegt<br />

auch ein Beginn.“ “Zwischenraum-Raumskulptur“<br />

Peter Herbstreuth<br />

Jo Achermann: Kunstmuseum<br />

Spendhaus: horizontal-vertikal<br />

www.kunstwege-pontresina.ch<br />

cultura@pontresina.ch<br />

K U L T U R K O M M I S S I O N P O N T R E S I N A<br />

C U M I S C H I U N D A C U L T U R A P U N T R A S C H I G N A<br />

EINZELAUSSTELLUNGEN seit 1995:<br />

1995 Sarnen: Galerie Hofmatt (Innen-Raum)<br />

1997 Wuppertal: Galerie Annelie Brusten<br />

(Treppen-Haus)<br />

Giswil: Kunstraum alte EWO-Zentrale Unteraa<br />

(Acht Tage/Holzdrucke)<br />

Stans: Nidwaldner Museum (Salz-Magazin)<br />

1999 Basel: Galerie 4<br />

2001 Berlin: Galerie Marianne Grob<br />

Cottbus: Brandenburgische Kunstsammlungen<br />

Cottbus<br />

(ZWISCHEN-DURCH)<br />

Ein Projekt von Jo Achermann und Daniel<br />

Sambo-Richter<br />

2002 Alpnach: Kulturraum Schlosshof (-<br />

Verdichtungen-Holzdrucke-)<br />

Schaffhausen: Forum Vebikus (Jo Achermann/<br />

Ursula Bachman)<br />

Zug: Kunsthaus Zug (InnenAussen 1+2) mit Jo<br />

Achermann/Peter Kamm/Elisabeth Arpagaus<br />

<strong>2011</strong> Cottbus Kunstmuseum Dieselkraftwerk<br />

“Best of Papa Jo‘s“ Von Skulptur bis Video<br />

2012 Turbine Giswil Jo Achermann<br />

GRUPPENAUSSTELLUNGEN seit 1995:<br />

1995 Môtiers: (Schweizer Plastik Ausstellung)<br />

Sarnen: Verwaltungsgebäude Hostett<br />

(Werkankäufe 1992- 1995)<br />

1996 Sarnen: Galerie Hofmatt zeigt<br />

Papiersäcke<br />

Sarnen: Jahresaustellung der Ob- und<br />

Nidwaldner Künstler<br />

Sachseln: Museum Bruder Klaus<br />

(KinderSichten)<br />

Zug: Galerie Clara Renggli REMARQUE<br />

(Innerschweizer Kunstmappe)<br />

1997 Cottbus: Messezentrum, 2.<br />

Kunstaustellung des Landes Brandenburg (100<br />

Kunstwerke)<br />

Berlin: Galerie Marianne Grob<br />

(SCHWARZWEISS IV)<br />

Berlin: Galerie Marianne Grob (Schweizer<br />

Künstler/innen in Berlin)<br />

1998 Sarnen: Verwaltungsgebäude Hostett<br />

(Kunst im Druck – 15 Jahre Druckerei M.

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