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Ravenna - Kunstwanderungen

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Kurz darauf wandern wir auf der Querstraße links, am Straßenstern auf der<br />

begrünten „Piazza Caduti per la Libertà“ halbrechts auf die Straße mit der<br />

„Banca Popolare“ und sofort links. Kurz darauf wandern wir über den begrünten<br />

Platz ins<br />

*** Museo Arcivescovile. Gezeigt wird u. a. der Bischofsthron<br />

des Maximianus, der aber wohl aus dem 4. Jh. stammt,<br />

mit Elfenbeinarbeiten, die es, was die Qualität angeht, in Europa<br />

nicht noch einmal gibt, sowie ein Vortragskreuz. Ins Museum<br />

integriert ist das Oratorium *** S. Andrea. Das Oratorium wurde<br />

im frühen 6. Jh. erbaut. Vorgelagert ist dem Bau ein rechteckiges<br />

Vestibül mit Tonnengewölbe. Die Kapelle selbst hat die<br />

Form eines griechischen Kreuzes.<br />

**** Mosaiken des 6. Jhs.<br />

Das Gewölbe des Vestibüls ist mit bunten Vögeln und weißen<br />

Lilien geschmückt. In der Lünette steht Christus als Soldat,<br />

das Monogramm Christi, begleitet von den Evangelistensymbolen.<br />

In den Laibungen der Fenster: Medaillons mit Heiligenbüsten.<br />

Außerdem: Linke Lünette: Kreuzabnahme, Fresko von Luca<br />

Longhi. – Rechte Lünette: Auferstehung Jesu, Fresko von Luca<br />

Longhi.<br />

Wir gehen aus dem Museum hinaus und nach links durchs Törchen, durchwandern<br />

die Anlage und gelangen ins<br />

*** Battisterio Neoniano. Die über einem römischen Bad von<br />

Bischof Neon errichtete achteckige Taufkirche stammt aus dem<br />

Jahre 452.

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