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Auf Römerspuren am Veybach - Kunstwanderungen

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E 22<br />

<strong>Auf</strong> Römerspuren <strong>am</strong> <strong>Veybach</strong><br />

Dottel – Breitenbenden – Vussem – Eiserfey –<br />

Dreimühlen – Weyer – Kallmuth – Dottel<br />

Rundwanderung<br />

5 Stunden und 40 Minuten reine Wanderzeit<br />

Wir beginnen die Rundwanderung mit der Besichtigung der Kirche von<br />

Dottel.<br />

Die Besitzer der Burg Dreiborn hatten in Dottel Patronatsrecht. Die Geschichte von<br />

Dottel wurde vom Bleierzvorkommen zwischen Kall und Mechernich bestimmt. Heute<br />

gehört der Ort zur Gemeinde Kall.


*** St. Antonius. Turm, Chor und Sakristei wurden im 16. Jh.<br />

an eine zweischiffige, kreuzrippengewölbte Pseudobasilika des<br />

15. Jhs. angebaut.<br />

Das Innere vermittelt den Eindruck anmutiger Spätgotik.<br />

Das Chorhaus. Der Altaraufbau st<strong>am</strong>mt aus dem 18. Jh. – Links<br />

davon: Gemälde der Heiligen Sippe. – Rechts davon: Gemälde<br />

des Kalvarienberges. – Linke Wand: Fresko des Abendmahls,<br />

1706; Fresko des Jüngsten Gerichts, 1706. – Rechte Wand: Figuren<br />

Papst Urbans und der Mutter Anna, beide neugotisch.


Das Seitenschiff. Klassizistischer Altar mit Muttergottesfigur.<br />

Das Langhaus. Kanzel, 18. Jh.; Antonius Abbas, neugotisch.<br />

Die Eingangshalle: Grabkreuze des 18. Jhs.<br />

Wir gehen aus der Kirche hinaus, nach links, aus dem Friedhof, Trinkwasser,<br />

hinaus und auf dem Querweg rechts.


3 Minuten später wandern wir an der Kreuzung rechts auf Asphalt mit<br />

**** Panor<strong>am</strong>a-Ansichten von der Eifel um Scheven.<br />

3 Minuten später wandern wir auf dem Asphaltquerweg links und haben nun<br />

**** Panor<strong>am</strong>a-Ansichten von der Eifel bei Scheven.<br />

*** Heidelandschaft.<br />

5 Minuten später wandern wir auf dem Querweg rechts und haben nun<br />

**** Panor<strong>am</strong>a-Ansichten über Kallmuth auf Weyer.


5 Minuten später wandern wir an der Gabelung bei Wegkreuz wie Rastbank<br />

links und wandern entlang der<br />

*** Heidelandschaft mit Heidekraut.<br />

4 Minuten später wandern wir links und folgen dem „A“ durch<br />

*** Heidelandschaft mit Birken, Kiefern, Föhren und Erika.


13 Minuten später wandern wir an der Kreuzung mit der Schranke rechts mit<br />

**** Panor<strong>am</strong>a-Ansichten von der Eifel.<br />

2 Minuten später wandern wir links bergab auf einen Wiesenweg und haben<br />

**** Panor<strong>am</strong>a-Ansichten von der Eifel.<br />

*** Tiefenbachtal.<br />

13 Minuten später wandern wir an der Schrägkreuzung bei Wasserpfahl „Wa.<br />

Nr. 36“ hinterm Waldrand links bergauf und gelangen bald in eine zauberhafte<br />

*** Waldlandschaft. 100 Min.


9 Minuten später wandern wir hinter quer verlaufendem Bach rechts bergab.<br />

3 Minuten später wandern wir zur ersten Ausgrabung von 136 Min.<br />

Breitenbenden.<br />

Breitenbenden ist durch Funde als Siedlungsort der Römer belegt. 1192 wird das Dorf<br />

Breydenbent erstmals erwähnt. 1339 ist es Lehen derer von Schleiden. Heute gehört das<br />

Dorf zu Mechernich.<br />

*<br />

Die Eifelwasserleitung<br />

„Die Eifelwasserleitung nach Köln war mit 95,4 km einfacher<br />

Trassenlage einer der längsten Fernwasserleitungen im Imperium<br />

Romanum. Sie versorgte vom ersten bis zum dritten Jahrhundert<br />

n. C. die Colonia Claudia Ara Agrippinensium (Köln),<br />

die Provinzhauptstadt Niedergermaniens mit qualitätsvollem<br />

Trinkwasser. Die Leitung war gleichermaßen Ausdruck gehobenen<br />

Lebensstandards wie auch das Ergebnis perfekten technischen<br />

Könnens. Die Wasserversorgung des antiken Köln war in<br />

mehreren Schritten ausgebaut worden. Schon in der ersten Hälfte<br />

des ersten Jahrhunderts hatte aus mehreren Quellen <strong>am</strong> Vorgebirgsrand<br />

schöpfende Wasserversorgung bestanden, die aber<br />

die Versorgung der Stadt in ihrer ersten Blütezeit weder qualitativ<br />

noch mengenmäßig sicherstellen konnte. Deshalb hat man<br />

vermutlich schon gegen Ende des ersten Jahrhunderts n. C. die<br />

Leitung aus der Eifel gebaut. Das Eifelwasser entsprach nicht<br />

nur den Qualitätsansprüchen der römischen Bewohner Kölns,<br />

auch der Geschmack dieser Zeit wurde vom kalkhaltigen Wasser<br />

von Quellen aus dem Gebiet der Sötenicher Kalkmulde getroffen.<br />

Daher erschloss man zunächst die Quellen bei Kallmuth,<br />

Urfey und Dreimühlen. In einer zweiten Bauphase erweiterte<br />

man dieses System durch einen zum „Grünen Pütz“ im<br />

Urfttal führenden Leitungsstrang. Die Eifelwasserleitung war<br />

als reine Gefällewasserleitung konzipiert. Die Außergewöhnliche<br />

technische Leistung bei Planung und Bau dieses antiken<br />

Großprojekts wird besonders deutlich in der Überwindung der<br />

Rhein-Maas-Wasserscheide in der Ausfahrung der Täler von<br />

Erft und Swistbach zwecks Erreichung des Villerückens und im<br />

Bau der Großen Aquäduktbrücken über die Erft (ca. 550 m<br />

lang) und über den Swistbach (ca. 1400 m lang). Mit einer Tagesleistung<br />

von rund 20.000 m³ Trinkwasser ist die Eifelwasserleitung<br />

nach Köln ein exemplarisches Beispiel für die Infrastruktur<br />

einer antiken Stadt. Obwohl auch das mittelalterliche<br />

Köln der Wasserversorgung im großen Stil bedurfte, hat man<br />

die Eifelleitung in nachrömischer Zeit nicht wieder instandgesetzt.<br />

Statt dessen benutzte man den Römerkanal seit karolingischer<br />

Zeit, besonders aber im elften und dreizehnten Jahrhun-


dert als Steinbruch, um Baumaterial zu gewinnen. Besonders<br />

begehrt war die Kalkablagerung, der Kalksinter, aus dem sich<br />

Marmor ähnliche Säulen, Altarplatten u. a. herstellen ließen.<br />

*<br />

*** Römische Wasserleitung nach Köln. Wir kommen zuerst vorbei<br />

an der Kanalmeisterei, die Grundmauerausgrabung eines Gebäudekomplexes<br />

aus dem 1. - 4. Jh. n. C.<br />

Wir folgen nun wieder dem Zeichen der römischen Wasserleitung, vorbei an<br />

einem kleinen Gebäude, dessen viereckige Grundmauern freigelegt<br />

wurden, gehen dann zunächst in Gegenrichtung vorbei an Anschnitten<br />

der Wasserleitung, die hier beispielhaft aufgeschlossen wurde,<br />

an der man die Sinterbildung gut erkennen kann,<br />

und folgen danach im Tal wiederum in Gegenrichtung dem Zeichen der Römerwasserleitung.


6 Minuten später wandern wir übers Sträßchen und folgen wieder dem Zeichen<br />

des Römerkanalsweges – später mit<br />

**** Panor<strong>am</strong>a-Ansichten von der Eifel um den <strong>Veybach</strong>.<br />

Viel später, wenn wir im Linksrechtsbogen einen zum <strong>Veybach</strong> hin abfallenden<br />

Tobel umschritten haben, wandern wir genau auf der Trasse der<br />

5 Minuten später passieren wir das rekonstruierte Denkmal in 172 Min.<br />

Vussem.<br />

Vussem = Heim an der Visa, keltisch, war, wie die römische Wasserleitung bezeugt, zur<br />

Römerzeit eine wichtige Station. Wirtschaftlichen Höhepunkt erreichte der Ort im 18.<br />

Jh. mit seiner Eisenhütte. In den 30er-Jahren des 19. Jhs. ging die Blütezeit allerdings<br />

zurück – wegen der schlechten Verkehrslage. Heute gehört Vussem zu Mechernich.<br />

*<br />

*** Römischer Aquädukt. Die Aquäduktbrücke der Eifelwasserleitung<br />

nach Köln betrug ehedem achtzig Meter und bestand<br />

aus zehn bis zwölf Pfeilern, die das Trinkwasser in zehn Metern<br />

Höhe durchs Alte-Bach-Tal lenkte. Nach dem Originalbefund<br />

des römischen Mauerwerkes wurden zwei Bögen auf den alten<br />

Stümpfen rekonstruierend wiederhergestellt.<br />

Wir wandern hinter der Hütte rechts.<br />

3 Minuten später wandern wir an der Gabelung beim Friedhof, Trinkwasser,<br />

rechts und ignorieren die folgende Rechtsabzweigung.<br />

2 Minuten später wandern wir an der Gabelung rechts und auf dem gekrümmten<br />

Quersträßchen hinterm <strong>Veybach</strong> abermals rechts.


4 Minuten später wandern wir in die Kirche in Vussem (s. o.)<br />

*** St. Margaretha. Das kleine Gotteshaus ist eine der wenigen<br />

in der Eifel erhaltenen Fachwerkkapellen. Es wurde <strong>am</strong> Anfang<br />

des 19. Jhs. erbaut.<br />

Das Innere. Gemälde der Kreuzigung Jesu, barock; Figur der<br />

Margaretha, neu.<br />

Wir gehen aus der Kirche hinaus und auf gekommenem Weg über den<br />

<strong>Veybach</strong> zurück.<br />

der Dorfstraße links, Gasthof, und beachten historische Häuser in 201 Min.<br />

Eiserfey.<br />

Der Ort wird 867 als uilla feia erwähnt. Seit dem 14. Jh. ist hier Eisenverarbeitung belegt.<br />

Später gab es auch Wassermühlen hier und eine Pulvermühle der Nobel AG.<br />

Eiserfey gehört heute zur Stadt Mechernich.


*** Fachwerkhäuser, deren Bauzeit teilweise bis ins 16. Jh.<br />

zurückgeht.<br />

6 Minuten später wandern wir an der Gabelung rechts in die Kirche<br />

*** St. Wendelin. An die bestehenden Reste des Osttrakts aus<br />

dem 16. Jh. wurde im 17. und 18. Jh. der heutige Bau angefügt.<br />

Über dem Eingang steht die Figur des Wendelin.<br />

Das Innere. Die Ausstattung ist neugotisch, teilweise neu. Die<br />

Frontwandfiguren sind: Herz Jesu und Muttergottes. Die Figuren<br />

zwischen den Arkaden der linken Langhauswand sind<br />

Wendelin, Josef und Barbara. An der Empore ist die Figur des<br />

Aloysius angebracht. Unter der Empore befindet sich eine Pietà.<br />

Wir gehen aus der Kirche hinaus, nach rechts, vorbei <strong>am</strong> ehemaligen<br />

*** Bürgermeisterhaus, ein Fachwerkbau von 1794,<br />

und gleich darauf nach links.<br />

5 Minuten später wandern wir in den mit erklärender Schrift versehenen<br />

Haupteingang der Höhle in<br />

223 Min.<br />

Dreimühlen.<br />

Erste Besiedlung des Weilers in der Vorzeit ist durch die Höhle im Fels belegt. In vorrömischer<br />

Zeit hat auf dem Felsen über dem Hauserbach eine Fliehburg Schutz geboten.<br />

Dreimühlen, früher auch Drymoellen genannt, bezeugt mit dem N<strong>am</strong>en, dass hier Wassermühlen<br />

tätig waren, wovon eine noch steht. Den Ort überragt ein Kalksteinklotz aus<br />

Travertin bzw. Tuff.<br />

*<br />

*** Kakushöhle. Die altsteinzeitlichen Höhlen im Karststeinfelsen<br />

dienten in der Vorzeit Mensch wie Tier als Wohnstätte.<br />

Grabungen im Jahre 1911 förderten Funde von M<strong>am</strong>mut-, Höhlenbär-<br />

und Rhinozerosknochen aus sieben Kulturschichten zutage.


Wir gehen aus dem Hauptausgang hinaus, nach links und halten uns fortan<br />

immer links, was uns <strong>am</strong> Ende aufs Dach der Höhlen führt.


8 Minuten später wandern wir an der Gabelung rechts treppauf und auf einen<br />

** Abschnittswall der Zeit um 500 v. C. auf dem Kartstein.<br />

**** Panor<strong>am</strong>a-Ansichten von der Eifel um den <strong>Veybach</strong>.<br />

12 Minuten später wandern wir in die Kirche von 246 Min.<br />

Weyer.<br />

Der Ort ist 865 als uilla uineri nachweisbar, später dann als Wiere. Vermutlich handelt<br />

es sich hier um eine römische Gründung. Ein ausgegrabener Gutshof und ein Gräberfeld<br />

vermögen die Annahme zu bestätigen. Im Mittelalter haben die Herren von Blankenheim<br />

Wyere als Lehen. Ende des 18. Jhs. gehört der Weiler zum kurkölnischen Amt<br />

Hardt, heute zu Mechernich.


*** St. Cyriacus. Von der Vorgängerkirche des 12. Jhs. ist<br />

noch der romanische Turm erhalten geblieben. Die dreischiffige<br />

Pseudohalle mit dem 1788 restaurierten Turm entstand um<br />

1500.


Der Chor, sterngewölbt, ist erhöht. Der Hauptaltar der Zeit um<br />

1800 ist ein Tabernakelaltar mit Engelsfiguren und von sechs<br />

Säulen getragener Krone.


An den Wänden befinden sich eine Cyriakusfigur des 17. Jhs.<br />

(links) und eine Matthiasfigur des 18. Jhs.<br />

Die Halle ist in außergewöhnlicher Art sterngewölbt. Die neugotische<br />

Kanzel trägt die vier Evangelisten auf dem Korb.


Linkes Seitenschiff. Passend zum Hauptaltar der Marienaltar<br />

der Zeit um 1800.<br />

Rechtes Seitenschiff. Fünfwundenaltar, um 1800.<br />

Der Taufstein st<strong>am</strong>mt aus dem 16. Jh.<br />

Die Turmhalle. Der Grabstein des Hermann von H<strong>am</strong>broich ist<br />

von 1614.<br />

*** Romantikweg.<br />

14 Minuten später wandern wir beim Rastplatz sowie der Hütte im Weiler<br />

Urfey rechts und folgen dem Zeichen der Römerwasserleitung – später mit<br />

*** Ansicht von der Kirche von Weyer.<br />

30 Minuten später wandern wir vorm ersten Haus rechts treppab.<br />

1 Minute später wandern wir zur Römischen Wasserleitung in 292 Min.<br />

Kallmuth.<br />

Kallmuth ist eine Keltensiedlung gewesen. Muth = Hügel deutet darauf hin, dass es sich<br />

<strong>am</strong> Ort um eine befestigte Anlage auf der Höhe gehandelt haben muss. Berühmt wurde<br />

der Ort erst nach Ausgrabung der römischen Brunnenstube. Er gehört heute zu Mechernich.


*** Römische Brunnenstube. Im ersten Bauabschnitt der<br />

Wasserleitung aus der Eifel nach Köln mauerten die Römer <strong>am</strong><br />

Ende des 1. Jhs. n. C. die S<strong>am</strong>melbecken in Urfey, Dreimühlen<br />

und hier in Kallmuth. Dieses, in die ehemalige Wasseroberfläche<br />

des Bodens eingelassene Becken misst 5,8 x 3,5 Meter und<br />

lässt zwischen den Steinen Quellwasser eintreten. Die<br />

Grauwackestürze egalisieren den Mauerdruck. Den Rand des<br />

nach oben geöffneten Brunnens deckte Sandstein.<br />

Unterhalb des Beckens verläuft die Leitung des Urfttales.<br />

Wir gehen aus der Stube raus, nach links, treppauf, auf dem Querweg rechts.<br />

4 Minuten später wandern wir rechtsversetzt über die Landstraße und nun<br />

nach links nächst der Straße zum Ort Kallmuth (s. o.).


7 Minuten später wandern wir auf der Querstraße im Ort rechts.<br />

1 Minute später wandern wir rechts auf die „St.-Georg-Straße“.<br />

1 Minute später wandern wir in die Kirche von<br />

*** St. Georg. Die dreischiffige neoromanische Basilika wurde<br />

1890 erbaut.<br />

Das Innere ist im Originalzustand der Bauzeit erhalten geblieben:<br />

Bemalung, Glasmalereien und Ausstattung.<br />

Das Chorhaus ist an der Apsisdecke sternbemalt. Die<br />

Apsisfenster von links nach rechts: Pietà;


Ich bin der Weinstock, 20. Jhs.; Georg. – Kruzifixus – Linke<br />

Figur: Herz-Jesu; rechte Figur: Maria.<br />

Linkes Seitenschiff. Frontwandaltar: Wallfahrtsskulptur der<br />

Pietà.


Außenwand: Figur des Georg.<br />

Rechtes Seitenschiff. Frontwandaltar mit der Figur des Josef. –<br />

Außenwand: Georgsgruppe; Antoniusfigur.<br />

Das Mittelschiff. Rückwand: Georgsfigur, barock.<br />

Wir gehen aus der Kirche hinaus und auf der St.-Georg-Straße zurück.<br />

1 Minute später wandern wir auf der Querstraße links, auf der wir bleiben.<br />

2 Minuten später wandern wir hinterm Wegkreuz an der Hauswand rechts und<br />

kurz darauf rechtsversetzt über die Landstraße. Nun geht es durch idyllische<br />

*** Eifellandschaft.<br />

5 Minuten später wandern wir in die Kirche von Dottel. 340 Min.<br />

Dottel – Breitenbenden – Vussem – Eiserfey – Weyer – Kallmuth – Dottel<br />

Römerspuren<br />

Ende<br />

E 22<br />

*

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