Mömbris und der Kahlgrundweg - Kunstwanderungen
Mömbris und der Kahlgrundweg - Kunstwanderungen
Mömbris und der Kahlgrundweg - Kunstwanderungen
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VS 06<br />
Mömbris <strong>und</strong> <strong>der</strong> Kahlgr<strong>und</strong>weg<br />
Schöllkrippen – Ernstkirchen – Königshofen<br />
– Mömbris – Michelbach – Kälberau – Alzenau<br />
Streckenwan<strong>der</strong>ung<br />
Alzenau<br />
Schöllkrippen<br />
Kahlgr<strong>und</strong>bahn<br />
Mo-Fr 8.24,9.24,usw.bis 22.30, Sa+So 7.24,9.24 <strong>und</strong> zweistündl.<br />
Mo-Fr 8.50,9.50,usw.bis 20.50, Sa+So 7.50,9.50 <strong>und</strong> zweistündl.<br />
4 St<strong>und</strong>en <strong>und</strong> 38 Minuten reine Wan<strong>der</strong>zeit<br />
Wir gehen in Schöllkrippen aus dem Bahnhof hinaus, nach rechts, auf <strong>der</strong><br />
Brücke über die Kahl, halten Richtung <strong>und</strong> beginnen die Besichtigung von<br />
Schöllkrippen.<br />
Schon in fränkischer Zeit ist <strong>der</strong> Raum besiedelt. In <strong>der</strong> Stauferzeit kommt <strong>der</strong> Ort zu<br />
einer gewissen Bedeutung. 1450 baut Theo<strong>der</strong>ich von Erbach hier einen Amtssitz. Nach<br />
1500 ist man Zehntgericht. Im späten Mittelalter beherrschen die Grafen von Rieneck<br />
den Ort. Nach <strong>der</strong>en Aussterben 1559 kommt Schöllkrippen an das Erzstift Mainz. Dort<br />
bleibt es bis 1803. Seit 1963 ist Schöllkrippen Markt mit eingemeindeten Weilern.<br />
*<br />
Wir kommen vorbei am ** Gasthaus Post, von 1525, das 1796 mit gotischem<br />
Fachwerk verän<strong>der</strong>t wurde.<br />
3 Minuten später wan<strong>der</strong>n wir in die Kirche<br />
*** St. Lukas. Die mit mächtigem, von Steinhelm besetztem<br />
Turm <strong>der</strong> Zeit um 1500 samt Erkerchen bestückte Kirche ist ein<br />
Saalbau mit dreiseitigem Chorabschluss.<br />
Das Innere. Die Figuren des Petrus, des Paulus <strong>und</strong> des Lukas<br />
sind neugotisch.<br />
Wir gehen aus <strong>der</strong> Spitzbogenpforte <strong>der</strong> Kirche hinaus, wenden uns nach<br />
rechts über den * Kirchhof <strong>und</strong> vor dem Schloss abermals nach rechts.<br />
2 Minuten später wan<strong>der</strong>n wir auf <strong>der</strong> Durchgangsstraße vor <strong>der</strong><br />
*** Zehntscheuer von 1473, mit Stein- <strong>und</strong> Fachwerkanbauten<br />
sowie erheblichen Verän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Jahrh<strong>und</strong>erte,<br />
links <strong>und</strong> benutzen kurz darauf den rechts abbiegenden „Kahlgr<strong>und</strong>radweg“.<br />
Ernstkirchen.<br />
*** St. Katharina. Der Chor <strong>und</strong> <strong>der</strong> Turm über dem Vorchor<br />
stammen aus dem 14. Jh. Das Langhaus kam 1702 hinzu. Die<br />
Erweiterung <strong>der</strong> Kreuzarme erfolgte 1962.<br />
Das Innere. Die figürliche Ausstattung ist überwiegend spätbarock.<br />
Das Chorhaus. Sakramentsnischen <strong>und</strong> Gedenktafeln, teils<br />
spätmittelalterlich. – Taufstein, barock. – Figur <strong>der</strong> Katharina.<br />
Linker Querschiffarm. Pietà-Hochrelief, neu.<br />
Das Langhaus. Über dem Vierungsbogen: Kreuzgruppe. – Linke<br />
Frontwand: Muttergottes. – Rechte Frontwand: Vater Josef.<br />
– Linke Wand: Paulus, Katharina. – Rechte Wand: Petrusfigur.<br />
Wir gehen aus <strong>der</strong> Kirche hinaus <strong>und</strong> auf gekommenem Weg zurück.
1 Minute später wan<strong>der</strong>n wir in die Kirche von<br />
Königshofen,<br />
*** St. Wendelin von 1872 in neugotischen Formen. Die Einrichtung,<br />
so weit nicht an<strong>der</strong>s erwähnt, ist einheitlich aus <strong>der</strong><br />
Bauzeit.<br />
Das Chorhaus. Glasgemälde mit bezeichneten Heiligen in den<br />
Fenstern. – Altar mit <strong>der</strong> Figur Jesu, flankiert von Engeln. –<br />
Linke Wand: Maria. – Rechte Wand: Josef.<br />
Das Langhaus. Linke Frontwand: Thronende Muttergottes,<br />
gotisch.
Rechte Frontwand: Kruzifixus <strong>und</strong> Johannesfigur. – Linke<br />
Wand: Wendeleinsfigur. – Rechte Wand: Schmerzhafte Maria.<br />
– Individueller Kreuzweg. – Barockisieren<strong>der</strong> Orgelprospekt.<br />
Wir gehen aus <strong>der</strong> Kirche hinaus, nach rechts, an <strong>der</strong> Kreuzung links <strong>und</strong> kurz<br />
darauf an <strong>der</strong> versetzten Kreuzung rechts.<br />
3 Minuten später wan<strong>der</strong>n wir an <strong>der</strong> Gabelung beim Rastplatz links auf die<br />
„Böhmerlandstraße“, dann hinter Haus Nr. 9 links <strong>und</strong> vorm Gleis rechts.<br />
2 Minuten später wan<strong>der</strong>n wir an <strong>der</strong> Kreuzung links übers Gleis, biegen<br />
sofort links ab <strong>und</strong> halten uns rechts.<br />
2 Minuten später wan<strong>der</strong>n wir zur Besichtigung von 120 Min.<br />
Mömbris.<br />
Das Zehntgericht Mömbris gehört bis 1748 zur Marktgenossenschaft Wilm<strong>und</strong>sheim (<br />
heute: Alzenau). Die kirchliche Gerichtsbarkeit unterliegt jedoch seit 1500 dem Erzstift<br />
Mainz. 1803 kommt Mömbris zum neu geschaffenen Fürstentum Aschaffenburg. 1814<br />
gerät es dann an Bayern. Heute gehören Mömbris eine große Anzahl Weiler an.<br />
*<br />
Wir wan<strong>der</strong>n vorbei an <strong>der</strong> hierher translozierten<br />
*** Mühle von 1780
auf <strong>der</strong> Brücke über die Kahl <strong>und</strong> halten Richtung.<br />
2 Minuten später wan<strong>der</strong>n wir über die Durchfahrtsstraße.<br />
1 Minute später wan<strong>der</strong>n wir in die Kirche<br />
*** St. Cyriakus <strong>und</strong> St. Valentin. Die Kirche von 1782 wurde<br />
1936 erweitert.<br />
Das Chorhaus. Hinter <strong>der</strong> Altarmensa steht ein neuer Aufbau<br />
mit einem Kruzifix darüber. Im Aufbau barocke Heiligenfiguren,<br />
von links nach rechts: Rochus, Ignatius, Johannes Nepomuk,<br />
sämtlich barock. Barock ist auch <strong>der</strong> …
Wendelin, barock.<br />
links davon<br />
Links des Aufbaus: Cyriakus, barock.<br />
.<br />
Rechts des Aufbaus: Johannes-Nepomuk-Figur, barock.<br />
Linker Querschiffarm, Frontwand: Vierzehn Nothelfer um die<br />
Muttergottes, barock. – Außenwand: Barockaltar mit Figur <strong>der</strong><br />
Muttergottes auf <strong>der</strong> Mondsichel.<br />
Rechter Querschiffarm, Außenwand: Barockaltar mit <strong>der</strong> Figur<br />
des Valentin.<br />
Das Langhaus. Linke Wand: 1. Gemälde <strong>der</strong> Beweinung Jesu,<br />
18. Jh.; 2. Grabstein für Walburga von Adelsdorf (+1562);
3. Barocke Immaculata-Figur. – Rechte Wand. 1. Gemälde <strong>der</strong><br />
Kreuzigung, 18. Jh.; 2. Grabstein für Philipp von Gunsrodt<br />
(+1548); 3. Barockgrabstein von 1609. – Rückwand: Immaculatafigur,<br />
barock<br />
<strong>und</strong> Laurentiusfigur, barock.<br />
Wir gehen aus dem Hauptausgang <strong>der</strong> Kirche hinaus, treppab, halten Richtung,<br />
biegen auf dem Markt, Gasthof, links ab, gehen an erster Abzweigung<br />
rechts auf die „Mühlgasse“ <strong>und</strong> gegenüber Haus Nr. 6 links auf den Pfad.<br />
9 Minuten später wan<strong>der</strong>n wir auf <strong>der</strong> Querstraße rechts, vor <strong>der</strong> Kahlbrücke<br />
links, nächst dem Fluss <strong>und</strong> stets auf diesem Ufer.
13 Minuten später wan<strong>der</strong>n wir auf <strong>der</strong> gekrümmten Querstraße rechts bergab<br />
<strong>und</strong> ins Museum von<br />
Strötzbach,<br />
*** Mühlenmuseum, eine Doppelmühle.<br />
Wir gehen aus dem Museum hinaus, nach links, auf <strong>der</strong> Brücke über die Kahl<br />
<strong>und</strong> vor dem Gleis links.<br />
10 Minuten später wan<strong>der</strong>n wir auf <strong>der</strong> Durchfahrtsstraße in<br />
Brücken<br />
links <strong>und</strong> hinter <strong>der</strong> Kapelle<br />
*** St. Wendelin des 18. Jhs., aus Fachwerk,<br />
rechts auf den „Wohnstädter Weg“. Wir folgen dem offiziellen Radweg.<br />
16 Minuten später wan<strong>der</strong>n vor <strong>der</strong> Landstraße links <strong>und</strong> bleiben stets auf dem<br />
Radweg. Gasthof.<br />
186 Min.<br />
22 Minuten später wan<strong>der</strong>n wir rechtsversetzt über die Querstraße.<br />
10 Minuten später wan<strong>der</strong>n wir auf <strong>der</strong> Querstraße hinterm Bahnhof rechts.<br />
5 Minuten später wan<strong>der</strong>n wir über die Landstraße, auf die „Schlossstraße“ in<br />
Michelbach.<br />
Im 16. Jahrh<strong>und</strong>ert errichtet Rupertus de Willemin im Weinort ein Wasserschloss, das<br />
später ein Freiherr Ferdinand Kaspar Joseph von Wrede bewohnt. 1588 wird eine
Kapelle errichtet, auf <strong>der</strong>en Mauern ab 1777 die heutige Pfarrkirche steht. Michelbach<br />
wird 1975 nach Alzenau eingemeindet <strong>und</strong> trägt dazu bei, dass Alzenau sich Weinstadt<br />
nennen darf.<br />
*<br />
Wir wan<strong>der</strong>n Richtung haltend vorbei am rechts hinter dem Platz stehenden<br />
*** Wasserschloss mit Walmdach <strong>und</strong> Ecktürmen, im Kern<br />
aus dem 16. Jh., allerdings im 18. Jh. verän<strong>der</strong>t.<br />
5 Minuten später wan<strong>der</strong>n wir beim Gasthof rechts in die Kirche<br />
*** St. Gallus, Laurentius <strong>und</strong> Sebastian. Der Saalbau von<br />
1777 wurde 1932 verän<strong>der</strong>t.<br />
Das Chorhaus. Rokoko-Säulenaltaraufbau mit dem Kruzifixus<br />
auf dem Tabernakel, flankiert von Laurentius (links) <strong>und</strong> Sebastian.<br />
Über den Altartüren stehen die Figuren des Antonius<br />
(links) <strong>und</strong> des Johannes Nepomuk.
Das Querschiff. An <strong>der</strong> Rückwand links hinten: Wappenstein<br />
für Maria Anna Henrica Walpurgis Freifrau von Wrede (+1773)<br />
sowie Anverwandte.<br />
Das Langhaus. Am Chorbogen, <strong>der</strong> neu mit Heiligen bemalt ist:<br />
Rokokokanzel.<br />
Wir gehen aus <strong>der</strong> Kirche hinaus, auf gekommenem Weg zurück, also am<br />
Schloss vorbei, über die Landstraße <strong>und</strong> an <strong>der</strong> Straßengabelung links.
2 Minuten später wan<strong>der</strong>n wir an <strong>der</strong> Kreuzung beim Gasthof links auf die<br />
„Michelbacher Straße“.<br />
1 Minute später wan<strong>der</strong>n wir durch die Pforte <strong>der</strong> * Kirchhofsmauer mit <strong>der</strong><br />
Außenkanzel in die Kirche von<br />
246 Min.<br />
Kälberau.<br />
Im 12. Jahrh<strong>und</strong>ert ist ein Adelsgeschlecht <strong>der</strong>er von Kelberau nachweisbar, das bis um<br />
1400 lebt. Die Burg ihrer Nachfahren hier am Ort auf dem Kelberower wird 1266 vom<br />
Grafen zu Chelverue zerstört. Nach Aussterben <strong>der</strong> Herrschaft stehen die Güter den<br />
Herren von Buchenau zu. 1372 wird erstmals eine Kapelle am Ort erwähnt. Wie an<strong>der</strong>e<br />
Wallfahrtsorte entwickelt auch Kälberau eine rege wirtschaftliche Tätigkeit mit Straßenmärkten<br />
<strong>und</strong> Handel. Davon zeugt noch die vor <strong>der</strong> Kirche aufgestellte Kälberauer<br />
Elle von 1763 als verbindliche Maßeinheit. Nach dem Wiener Kongress fällt Kälberau<br />
an Bayern. 1830 stirbt <strong>der</strong> Letzte von Buchenau, somit das Adelsgeschlecht hier erlischt.<br />
Heute gehört Kälberau zur Stadt Alzenau.<br />
*** Maria zum Rauen Winde. Die Wallfahrtskirche, spätgotisch,<br />
ist durch einen Mauerbogen an <strong>der</strong> linken Wand mit einem<br />
Neubau verb<strong>und</strong>en. Chor <strong>und</strong> Turm stammen aus dem 15.<br />
Jh. Das Langhaus wurde um 1500 errichtet.
Der Chor <strong>der</strong> alten Kirche. Auf dem Altar steht eine spätgotische<br />
Muttergottes, um 1380.<br />
In die Wand sind Sakramentsnischen eingelassen. – Rechte<br />
Wand: Anna <strong>und</strong> Joachim, barock. – Linke Wand: Wendelin<br />
<strong>und</strong> Rochus, barock.
Das Langhaus. Die holzgeschnitzten Figuren sind neu, mit<br />
Ausnahme <strong>der</strong> thronenden Muttergottes (an <strong>der</strong> linken Wand),<br />
die einst stark beschädigt war <strong>und</strong> ergänzt wurde).<br />
Wir gehen aus <strong>der</strong> Kirche hinaus, wenden uns nach rechts, umwan<strong>der</strong>n sie<br />
<strong>und</strong> biegen kurz vor <strong>der</strong> Straße links ab auf den Pfad bergab.<br />
2 Minuten später wan<strong>der</strong>n wir vor dem Gleis links.<br />
*** Sieben Schmerzen Mariens, das sind Wegstationen, aus<br />
rotem B<strong>und</strong>sandstein, von 1710, teils erneuert.<br />
22 Minuten später wan<strong>der</strong>n wir an <strong>der</strong> Gabelung vor <strong>der</strong> Brücke rechts, über<br />
die Querstraße aufs „Friedberger Gässchen“.<br />
2 Minuten später wan<strong>der</strong>n wir in die Kirche von<br />
Alzenau.<br />
Das Gebiet um die Stadt ist seit <strong>der</strong> älteren Eisenzeit bis 1000 v. C. bereits besiedelt.<br />
Alzenau wird ursprünglich „Wilml<strong>und</strong>sheim“ genannt, <strong>und</strong> zwar im Jahre 950. Es ist<br />
Sitz des gleichnamigen Freigerichts. 1395 lässt <strong>der</strong> Erzbischof von Mainz die Burg<br />
errichten. Stadtrecht erhält man 1401.von König Ruprecht von <strong>der</strong> Pfalz. 1740 kommt<br />
<strong>der</strong> eine Teil dieses Freigerichts an die Landgrafen von Hessen-Kassel. Der übrige Teil<br />
wird zum Amt Alzenau, das bei Mainz bleibt. 1803 kommt man an Hessen-Darmstadt,<br />
1816 an Bayern. 1862 wird Alzenau Kreisstadt. 1961 erhält man das Stadtrecht. 1975<br />
werden Albstadt, Kälberau <strong>und</strong> Hörstein, Wasserlos sowie Michelbach eingemeindet,<br />
letztere drei Gemeinden Alzenau zur Weinstadt machen.<br />
*<br />
*** St. Justinus, von 1754. Die Kirche besitzt eine aufwändige<br />
Rokokoeinrichtung.<br />
Der Chor. Den Baldachinaltar von 1776 voller Putten über einem<br />
Tabernakel mit dem Lamm flankieren die Figuren des<br />
Bonifatius (links) sowie des Karls des Großen.<br />
Das Langhaus. Linker Altar von Peter Wagner, um 1764, mit<br />
Maria auf <strong>der</strong> Weltkugel. – Rechter Altar von Peter Wagner,<br />
um 1764, mit <strong>der</strong> Figur des Johannes Nepomuk. – Linke Wand:<br />
Kanzel mit Moses auf dem Schalldeckel.<br />
Wir gehen aus dem rechten Ausgang <strong>der</strong> Kirche hinaus <strong>und</strong> linksversetzt über<br />
den Platz. Gasthof.<br />
1 Minute später wan<strong>der</strong>n wir in die<br />
*** Burg. (Führungen Apr-Sept, jeden zweiten Sonntag, um 14<br />
Uhr). Um 1400 wird die Anlage von Mainz erbaut. Inmitten <strong>der</strong><br />
Hauptburg steht <strong>der</strong> dreigeschossige Palas mit seinen Ecktürmen<br />
<strong>und</strong> seinem zierlichen Kapellenerker. Der Hof ist umgeben<br />
von einer Ringmauer <strong>und</strong> Bauten, die im Laufe <strong>der</strong> Jahrh<strong>und</strong>erte<br />
stark verän<strong>der</strong>t wurden. Die Schildmauer ist fünf Meter dick.<br />
Wir gehen aus <strong>der</strong> Burg hinaus, <strong>und</strong> bei quer über die Straße führendem Gleis<br />
auf den Bahnsteig in Alzenau.<br />
278 Min.<br />
Schöllkrippen – Ernstkirchen – Königshofen – Mömbris – Michelbach<br />
Alzenau<br />
VS 06<br />
Ende<br />
*
Bernhard Steinacker Sagen vom Rhein<br />
ISBN 3-9801588-3-7 15 €<br />
Eine Posse aus <strong>der</strong> kommunalen Kultur<br />
ISBN 3-9801588-4-5 15 €
Eine Weihnachtsgeschichte für Verliebte<br />
ISBN 3-9801588-5-3 8 €