Tiebelkurier Nr. 268
Tiebelkurier Nr. 268
Tiebelkurier Nr. 268
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An einen Haushalt! Österr.Post AG/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – RM 91A9560-01 – Redaktion und Anzeigen: Tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />
Der Werbeträger in Kärntens Mitte<br />
Jahrgang 25 ◆ Nummer <strong>268</strong> ◆ 26./27. Februar 2013<br />
TiebelKurier<br />
24.400<br />
Gesundheit Seite 6-12<br />
Wir heiraten<br />
mit Hochzeitsgewinnspiel Seite 24-29<br />
Zwei, die antreten,<br />
das System zu verändern.<br />
GABRIEL OBERNOSTERER &<br />
DR. WOLFGANG WALDNER
2<br />
TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013
<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
EDITORIAL<br />
TieBelkurier<br />
Sabitzer mal zwei<br />
Mit Anfang April eröffnen die Brüder Sabitzer im ehemaligen<br />
Klaus-Gebäude den „Let´s do it“ Sabitzer Baumarkt.<br />
Herausgeberbrief<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Die beiden gleichberechtigten „Let’s do it“- Geschäftsführer Martin und Thomas Sabitzer.<br />
Warum haben Sie sich für den Firmenstandort<br />
in Feldkirchen entschieden?<br />
Wir liebäugeln schon lange mit dem Standort<br />
in Feldkirchen. Mitten in der Stadt, mit guter<br />
Infrastruktur und Parkplätzen direkt vor<br />
dem Geschäft – das sind optimale Voraussetzungen<br />
für einen Handelsbetrieb. Als studierte<br />
Betriebswirte haben wir den nötigen<br />
wirtschaftlichen Background und mit dem<br />
„Let´s do it“-Konzept haben wir den idealen<br />
Partner gefunden.<br />
Welche Waren werden ins Sortiment<br />
aufgenommen?<br />
Neben speziellen Werkzeugen und Arbeitsgeräten,<br />
Sanitärbedarf, Öfen und Gartenartikeln<br />
werden wir auch eine Haushaltsgeräteabteilung<br />
einrichten. Vom Fön über den<br />
Allesschneider bis hin zur Waschmaschine<br />
und zum Gefrierschrank reicht das Angebot.<br />
Mit Arbeitsbekleidung können sich künftig<br />
Handwerker der verschiedensten Berufsgruppen<br />
bei uns ausstatten. Daneben wird es auch<br />
Freizeitbekleidung geben.<br />
Welches Ziel haben Sie sich gesetzt?<br />
Wir haben beide Berufserfahrung und Praxis<br />
als Arbeitnehmer und wollen diese nun positiv<br />
in die Führungsrolle einbringen. Darum<br />
ist es uns wichtig mit Werten zu arbeiten.<br />
Die Menschen – sprich unsere Mitarbeiter<br />
– sollen im Vordergrund stehen. Frauen verdienen,<br />
bei gleicher Qualifikation, gleich viel<br />
wie Männer und der Umweltgedanke wird in<br />
die Unternehmensphilosophie einfließen. Wir<br />
wollen über Jahrzehnte erfolgreich in Feldkirchen<br />
arbeiten und Arbeitsplätze schaffen und<br />
mit einem qualitativ hochwertigen Angebot<br />
die KundInnen überzeugen. Gerade in Zeiten<br />
der Krise wagen wir einen Schritt in die<br />
Selbstständigkeit – ohne Subventionen, die<br />
viele Großunternehmen kassiert haben und<br />
ihre Pforten dann dennoch dicht gemacht<br />
haben.<br />
Wie sieht es mit den Parkplätzen aus?<br />
Die 82 Parkplätze bleiben weiterhin bestehen<br />
und sind für jedermann benutzbar. Unsere<br />
KundInnen erhalten bei der Kasse dann ein<br />
Ausfahrtsticket und können für eine Stunde<br />
den Parkplatz gratis benutzen.<br />
Fakten:<br />
Insgesamt 1.700 m² Fläche davon 1.300 m²<br />
Innenverkaufsfläche, 200 m² überdachte<br />
Außenverkaufsfläche, der Rest entfällt auf<br />
Lager, Büro, Sozial- und Nebenräume.<br />
10 Mitarbeiter, 2 Lehrlinge<br />
Eröffnung: Anfang April 2013<br />
Und es geht doch! Zwar darf die wirtschaftliche<br />
Lage derzeit als durchaus angespannt<br />
bezeichnet werden, dennoch lassen einige<br />
Betriebsgründungen bzw. Neueröffnungen<br />
in Feldkirchen einen Hoffnungsschimmer am<br />
Horizont erkennen. Junge, ambitionierte Unternehmer<br />
nehmen eigenes Geld in die Hand<br />
und zeigen, dass man auch abseits der Großkonzerne,<br />
die in vielen Fällen Förderungen<br />
und Subventionen erhalten und trotzdem<br />
Schiffbruch erleiden und Mitarbeiter entlassen<br />
müssen, Wirtschaft betreiben kann.<br />
Das ist gut so und regt zur Nachahmung an.<br />
Mit Energie und Eigeninitiative kann eine<br />
stabile Basis für die Zukunft geschaffen werden.<br />
An die Zukunft sollten wir alle auch am<br />
3. März denken, wenn wir zu den Wahlurnen<br />
gerufen werden. Nehmen Sie von Ihrem<br />
demokratischen Recht Gebrauch und nutzen<br />
Sie die Möglichkeit der Stimmabgabe. Jede<br />
Stimme zählt, denn schließlich werden durch<br />
politische Entscheidungen auch die Weichen<br />
für Ihre Zukunft gestellt. Mein Appell an<br />
alle, die das Land künftig regieren werden,<br />
wäre es über die laufende Legislaturperiode<br />
hinauszuschauen und Weitblick zu bewahren.<br />
Kärnten hat durch seine geografische<br />
Lage im Alpe Adria Raum sehr viel Potential.<br />
Was wir brauchen sind eine gute Reputation<br />
sowie den Ehrgeiz Neues anzunehmen und<br />
Altlasten abzubauen.<br />
Ihr Reinhard Bürger<br />
Schluss mit dem Geldverschwenden!<br />
Es ist Zeit für mehr Nachhaltigkeit.<br />
GABRIEL OBERNOSTERER &<br />
DR. WOLFGANG WALDNER<br />
3
TieBelkurier TIEBELTREFF <strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
❚ Miteinander wirtschaften ❚<br />
TIEBEL<br />
TREFF<br />
Foto: Schusser<br />
Foto: acpress<br />
4<br />
Der traditionelle „Brunch der Wirtschaft“ im Amthof war wieder einer der Höhepunkte im<br />
Faschingstreiben der Tiebelstadt. Nach den Begrüßungsstatements von Bezirksstellenobmann<br />
Armin Buttazoni und WK-Präsident Franz Pacher stand der Mensch und Funktionär Armin<br />
Buttazoni im Mittelpunkt. Für ihn war es der letzte Brunch als Bezirksstellenobmann der Wirtschaftskammer<br />
Feldkirchen. Als Präsent gab es eine Karikatur vom Karikaturisten Petar Pismestrovic.<br />
Die Zielsetzung der Veranstaltung – das Miteinander unter den Wirtschaftstreibenden<br />
zu fördern – wurde auch diesmal wieder bestens erfüllt.<br />
❚ „Schneeball“ der FF Krumpendorf ❚<br />
Obwohl an jenem Samstagabend der Regen<br />
den vorhandenen Schnee auflöste,<br />
feierte die freiwillige Feuerwehr Krumpendorf<br />
Anfang Februar ihren turbulenten<br />
„Schneeball“. Die insgesamt 67 aktiven<br />
Feuerwehrleute und Altkameraden initierten<br />
als Gastgeber ein unterhaltsames<br />
Abendprogramm: Die zum Tanzen anregende<br />
Musik kam von der Band „Mastermix“,<br />
eine Tombola sorgte für große Gewinnchancen<br />
und die Sekt- und Discobar<br />
sowie das exquisite Buffet von Viktor, dem<br />
Privatkoch, rundeten den Ball köstlich ab.<br />
❚ „Nichts als Worte, Worte, Worte“ ❚<br />
Der Turracher Pistenbutler<br />
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Webcams & Infos: www.turracherhoehe.at<br />
Ganz und gar nicht nichtssagend waren die<br />
Worte, die beim ersten Treffen des „Literarischen<br />
Quintetts“, initiiert von Ingrid<br />
Schnitzer und Brunhilde Morak vom kultur-forum-amthof,<br />
im Amthof Feldkirchen<br />
gesprochen wurden. Diskutiert wurde das<br />
neue Buch des österreichischen Schriftstelles<br />
Wolf Haas, „Die Verteidigung der<br />
Missionarsstellung“. Am Podium fanden<br />
sich neben Schnitzer und Morak auch Techniker<br />
Andreas Rausch-Senitza, Buchhändler<br />
Heinz Breschan und Apotheker Albert Gaskin.<br />
Für Spannung war damit gesorgt.<br />
T: 04275- 83920 oder - 8252<br />
Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
❚ Alles hat ein Ende ❚<br />
Lustig und ausgelassen feierten die Pensionistinnen<br />
und Pensionisten der Ortsgruppe<br />
Bodensdorf des PVÖ den diesjährigen Faschingsausklang<br />
im Cafe „Santa Lucia“.<br />
Zuvor konnte sich die „närrische Gesellschaft“<br />
bei Fleischnudel stärken, um hernach<br />
ordentlich das Tanzbein zu schwingen.<br />
Zum Abschluss wurde auch noch „gewichtelt“<br />
und die PensionistInnen freuten sich<br />
über ihre Päckchen.<br />
❚ Globale Komödie ❚<br />
„Meine Welt ist die Inszenierung einer<br />
globalen Komödie“, sagt die Künstlerin<br />
Petronilla Bührle-Anwander über ihre<br />
Zeichnungen und Skulpturen. Die Ausstellung,<br />
kuratiert von Werner Mosing und<br />
Franz Kraushofer, ist bis 22. März in der<br />
Stadtgalerie im Amthof Feldkirchen zu<br />
sehen. Angesprochen, ob sie mit ihren Figuren<br />
spricht, meint sie: „Nein, die haben<br />
den Mund zu halten und sind einfach nur<br />
glücklich“.<br />
Foto: acpress
<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
TIEBELTREFF<br />
TieBelkurier<br />
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5
TieBelkurier GESUNDHEIT<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
Gutes für Körper und Seele<br />
Der Krumpendorfer Pfarrer Hans-Peter Premur ist ausgebildeter Fastenleiter und vermittelt im<br />
Rahmen einer vorösterlichen Fastenwoche die körperlichen und seelischen Aspekte des Fastens.<br />
Besonders zu Frühlingsbeginn werden<br />
vielfach Fasten- und Entschlackungskuren<br />
thematisiert, bei denen<br />
der Effekt der Gewichtsreduktion betont<br />
wird. Wie denkst du über diesen<br />
Boom?<br />
Vor 20 Jahren, als Fasten noch kein Trend<br />
war, habe ich versucht, es wieder zu entdecken.<br />
Ich habe mit Waltraud Bittner zusammen<br />
in Kärnten eine Bewegung gegründet,<br />
die GGF (Österreichische Gesellschaft für Gesundheitsförderung),<br />
deren eines ihrer Ziele<br />
darin besteht, mit dem Instrument „Fasten“<br />
eine eigenverantwortliche Gesundheitsvorsorge<br />
zu fördern. Das bedeutet, sich reflektiert<br />
selbst etwas Gutes zu tun und nicht die Verantwortung<br />
für die eigene Gesundheit allein<br />
Ärzten und Ärztinnen und der Pharmaindustrie<br />
zu überlassen. Mittlerweile ist die GGF<br />
zu einer österreichweiten Bewegung mit Sitz<br />
in Wien angewachsen, und es hat sich eine<br />
breite Fastenbewegung etabliert, die vorerst<br />
eigentlich keinen kirchlichen Hintergrund<br />
aufwies, denn auch in der Kirche war Fasten<br />
damals kein so großes Thema mehr wie<br />
früher. Durch unsere Initiative wird es von<br />
der Kirche aber wieder aufgegriffen. Mir ist<br />
wichtig, dass unsere Bewegung alle Aspekte<br />
zusammenhält, die körperlichen, seelischen<br />
und spirituellen. Der aktuelle Fasten-Trend<br />
konzentriert sich hingegen meist ausschließlich<br />
auf den Körper.<br />
6<br />
Warum soll man gerade in dem Zeitraum<br />
fasten, der als Fastenzeit bezeichnet<br />
wird? Warum nicht einfach<br />
so, wenn die Motivation vorhanden<br />
ist?<br />
Fasten war und ist seit jeher bei vielen Völkern<br />
eine Vorbereitung auf ein spirituelles<br />
Ereignis oder Erlebnis, man denke nur an<br />
die Yogis und Schamanen. In der christlichen<br />
Tradition zeigt sich dieses Ereignis als Osterfest.<br />
Fasten ist daher sowohl eine kollektive<br />
als auch individuelle Angelegenheit, die<br />
heutzutage ohne den „religiösen Zeigefinger“<br />
thematisiert werden kann. Auch ohne direkte<br />
konventionelle religiöse Bezüge erwähnt Aldous<br />
Huxley in seinem psychedelischen Essay<br />
„Die Pforten der Wahrnehmung“ Nahrungsverzicht<br />
als Möglichkeit, sein Bewusstsein<br />
ohne Drogen zu erweitern. Fasten ist tatsächlich<br />
ein Boom, ein Zeichen der Zeit, auf das<br />
die Kirche verstärkt reagieren sollte.<br />
In der Bibel wird das Fasten häufig<br />
vom Gebet begleitet. Inwieweit hängen<br />
beide zusammen?<br />
Für unsere Fastenbewegung gibt es diesbezüglich<br />
keinen verpflichtenden Zusammenhang<br />
zwischen Beten und Fasten. Aber beim<br />
richtigen Fasten findet - wie beim Beten - Introspektion<br />
und Meditation statt. Bei Jesaja<br />
58:5-7 findet sich eine alternative Form des<br />
Fastens: Es wird den Gutsherren geraten, anstatt<br />
rituell auf Nahrung zu verzichten, lieber<br />
ihre Sklaven freizulassen.<br />
Kann sich Fasten in einer Zeit, in der<br />
sich die sozialen Unterschiede vergrößern<br />
und Ressourcen ungleich verteilt<br />
sind, auf den Verzicht auf Nahrung beschränken?<br />
Jesaja meint damit, dass der Mensch nicht<br />
zugleich spirituell und unmenschlich sein<br />
kann. Selbstverständlich ist Fasten auch ein<br />
politisches Instrument, wie es zum Beispiel<br />
Mahatma Gandhi einsetzte. Ich selbst habe<br />
einen indischen Yogi erlebt, der sich bei<br />
einem öffentlichen Konflikt am Schauplatz<br />
der Auseinandersetzung niederließ und auf<br />
Nahrung verzichtete, bis die Beteiligten ihren<br />
Konflikt beilegten. Der Tyrann kann nicht<br />
fasten. Sich der Nahrung zu enthalten und<br />
Unterdrücken passen nicht zusammen. Körperliches<br />
Fasten, Beten und Gutes tun: das<br />
ist für mich die Trias des Fastens. Wer dies<br />
praktiziert, soll sich auch sozialpolitisch engagieren,<br />
denn Spiritualität und Welt gehören<br />
unbedingt zusammen. Wer sich etwas Gutes<br />
tut, soll auch anderen etwas Gutes tun. Hungerstreiks<br />
sind hingegen kein Fasten, das eine<br />
freiwillige Aktion des Einzelnen für die eigene<br />
und allgemeine Gesundheit ist. Hungerstreiks<br />
konzentrieren sich jedoch zu sehr auf einen<br />
bestimmten Zweck.<br />
Du bist ausgebildeter Fastenleiter. Wo<br />
hast du die Ausbildung absolviert?<br />
Ich habe mich von Hellmut Lützner ausbilden<br />
lassen. Die Fastenmethode nach Buchinger-Lützner<br />
(Tee-Säfte-Fasten) ist derart aufgebaut:<br />
Eine Fastenwoche besteht aus einem<br />
Entlastungstag, fünf Fasttagen und bis zu<br />
drei Aufbautagen.<br />
Wie laufen die Termine in der von dir<br />
geleiteten „Fastenwoche“ ab?<br />
Die „Fastenwoche“ ist eine ambulante Fastenkur<br />
im Gegensatz zur „stationären“ im<br />
Kloster. Die TeilnehmerInnen und ich treffen<br />
uns einmal am Tag und besprechen den Fastenprozess<br />
in der Gruppe. Dabei vermittle ich<br />
auch Texte aus der Bibel und Interessantes aus<br />
der kirchlichen Tradition zum Thema Fasten.<br />
Gleichzeitig tun die TeilnehmerInnen nicht<br />
nur sich, sondern auch anderen etwas Gutes,<br />
da die Kursbeiträge für die Weiterbildung von<br />
AsylwerberInnen verwendet werden.<br />
Fastenwoche vom 1. bis 7. März 2013<br />
Referent: Pfarrer Hans-Peter Premur<br />
Ort: Pfarrhof Krumpendorf, Kaiserallee 45<br />
Kursbeitrag: €110<br />
Anmeldung:<br />
Katholische Hochschulgemeinde:<br />
0463/23407 oder bei<br />
Hans-Peter Premur: 0664/3947110
<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
GESUNDHEIT<br />
TieBelkurier<br />
Foto: SonnenMoor<br />
Zeit zum Entmüllen<br />
Der menschliche Organismus wird<br />
immer stärker belastet: Umweltgifte,<br />
Schadstoffe in der Nahrung, Übersäuerung<br />
des Körpers und erhöhte<br />
UV-Strahlung schaden uns tagtäglich<br />
ebenso wie Stress und Hektik.<br />
Die Folgen reichen von Leistungsabfall<br />
über erhöhte Infektanfälligkeit<br />
bis zu vorzeitigen Alterungserscheinungen.<br />
Das Frühjahr bietet sich zur Reinigung<br />
und für die Erreichung eines<br />
ausgeglichenen Säuren-Basen Haushaltes<br />
bestens an!<br />
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Produkte, sondern auch kompetente<br />
Beratung und begleitende Betreuung.<br />
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empfohlen: „Körper Aktiv Kur“ in<br />
Verbindung mit dem Trinkmoor von<br />
„SonnenMoor“, „Jentschura’s Basenkur“<br />
zum Entsäuern und Regenerieren<br />
oder zum Fasten, „Natur-<br />
Medizinprodukte von Panaceo“<br />
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Vulkanmineral Zeolith, wöchentliche<br />
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Ein unausgeglichener Säure-Basen-Haushalt kann unliebsame<br />
Folgen wie Mineralstoffmangel, Darmträgheit, erhöhten Blutdruck<br />
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Gesunde und attraktive Beine<br />
Krampfadern, Besenreiser, geschwollene Beine sind nicht nur<br />
ein kosmetisches Problem - es handelt sich um eine ernstzunehmende<br />
Erkrankung. „Schwere Beine“, Schmerzen die gegen<br />
Abend zunehmen, Spannungsgefühle und geschwollene<br />
Knöchel sind Anzeichen auf ein tieferliegendes venöses Leiden.<br />
Zu den unangenehmen Symptomen kommt eine unschöne<br />
Optik hinzu. Wollen Sie dem Leiden begegnen, ist eine Abklärung<br />
des venösen Systems z.B. mit Ultraschall erforderlich.<br />
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VORSORGEUNTERSUCHUNG NEU<br />
(KASSENLEISTUNG)<br />
FÜHRERSCHEINUNTERSUCHUNG<br />
Danach werden entsprechende Schritte eingeleitet:<br />
Operative Entfernung der großen, tiefen Beinvenen, operative<br />
Entfernung der oberflächlichen Venen oder sogenanntes „Ministripping“<br />
= Entfernung der oberfl ächlichen Venen in Kombination<br />
mit Sklerosierung von Besenreisern (kleinste rotbläulich<br />
durchschimmernde Venen, vor allem im Unterschenkel- und<br />
Kniebereich) sind einfache Mittel um o. a. Krankheitsbild zu korrigieren.<br />
Venentraining, Stützstrümpfe und Massagen runden die<br />
Therapie ab und gewähren Ihnen gesunde und attraktive Beine.<br />
Neu: Haarentfernung mittels Laser!<br />
Sollten Sie Fragen haben, wir beraten Sie gerne.<br />
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7
TieBelkurier GESUNDHEIT<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
Gepflegt in jeder Lebenslage<br />
1976 wurde L´Occitane von Olivier Baussan in der Provence gegründet. Schon damals standen<br />
Werte wie Authentizität, Respekt, Sinnlichkeit und ständige Verbesserung an oberster Stelle.<br />
„Hinter jedem guten Produkt steht<br />
eine wahre Geschichte. Hinter jedem<br />
L´Occitane Flakon eine nachvollziehbare<br />
Herkunft“, ist Elisabeth<br />
Hajek, geschäftsführende Gesellschafterin<br />
L´Occitane GmbH Österreich,<br />
überzeugt. 1997 eröffnete<br />
Hajek die erste L´Occitane Filiale<br />
Österreichs in Graz. Bis heute sind es<br />
zwölf Shops und 150 Apotheken in<br />
ganz Österreich in denen die hochwertigen<br />
Pflegeprodukte verkauft<br />
werden. Gemanagt wird der Österreichvertrieb<br />
von Villach aus. „Ich<br />
lebe hier und außerdem liegt Villach<br />
verkehrstechnisch sehr gut“, meint<br />
Hajek. Gemeinsam mit einem Außendienstmitarbeiter<br />
betreut sie die<br />
Kunden (Filialen, Franchisenehmer<br />
und Apotheken) im gesamten Bun-<br />
desgebiet. Allein im Vorjahr konnte<br />
sich die L´Occitane-Familie Östereich,<br />
und als solche verstehen sich<br />
alle Mitarbeiter, über ein Umsatzplus<br />
von 10% freuen. „Unser Kunde<br />
verlässt das Geschäft lächelnd, mit<br />
Freude und freut sich auf ein Wiederkommen“,<br />
gibt Hajek das Verlaufsmotto<br />
aus, das angesichts der positiven<br />
Zahlen mehr als befolgt wird.<br />
Neuheiten im Monatstakt<br />
Natürliche und authentische Pflegeprodukte<br />
werden aus mehr als<br />
200 Inhaltsstoffen pflanzlichen<br />
Ursprungs hergestellt. Diese werden<br />
ständig unter ärztlicher Kontrolle<br />
auf Verträglichkeit getestet.<br />
Dabei wird die Verwendung von<br />
Parabenen, chemischen Sonnenschutzfiltern,<br />
Phtalaten oder Silikonen<br />
vermieden. Die angebotenen<br />
Produkte sind 100% natürlich oder<br />
bio-zertifiziert und werden nicht an<br />
Tieren getestet. Das gilt auch für die<br />
neuen Präparate mit frühlingshaften<br />
Nuancen. „Heuer wird es auch noch<br />
einen Premium-Duft aus dem Hause<br />
L´Occitane geben“, verrät Elisabeth<br />
Hajek. Mit der neuen Spring Cherry-<br />
Edition, Immortelle Brightening<br />
oder der Mandel-Star Creme Allegée<br />
wird man schon einmal sinnlich auf<br />
Frühling eingestellt. Die Pflanzen<br />
des Südens, die die Grundlage für<br />
L´Occitane Produkte bilden, sind<br />
auch Lebensgrundlage für die lokalen<br />
Produzenten,<br />
die den Konzern<br />
beliefern.<br />
Elisabeth Hajek<br />
L’Occitane<br />
Österreich<br />
www.loccitane.at<br />
8<br />
Dr. Regina Felderer<br />
Fachärztin für Gynäkologie &<br />
Geburtshilfe<br />
Kinderwunsch-Ordination<br />
Wahlärztin<br />
Kontrolle und Vorsorge!<br />
Regelmäßige gynäkologische Kontrolluntersuchungen<br />
sind für Frauen, egal welchen Alters, besonders wichtig.<br />
Für die Frauenärztin Regina Felderer ist diese Thematik<br />
brisanter denn je. „Oft erhalten Frauen eine<br />
schlechte Diagnose, die mitunter erhebliche Folgen für<br />
ihr weiteres Leben hat“, weiß die Gynäkologin.<br />
„Bei regelmäßigen Krebsvorsorgeuntersuchungen, können<br />
Erkrankungen im Frühstadium diagnostiziert und<br />
behandelt werden. Gebärmutterhalskrebs ist keine Alterserscheinung<br />
und darum sollten auch junge Frauen<br />
zur Kontrolle gehen. Vorbeugende Maßnahmen können<br />
außerdem vor Erkrankungen schützen“, appelliert<br />
Felderer an alle Frauen. „Nach genauer Beratung und<br />
Aufklärung bieten auch Impfungen Schutz.“ In der Praxis<br />
treten im Rahmen der Untersuchung spezifische<br />
Fragen auf, die dann ausführlich besprochen werden.<br />
Tel. 04276/48 706 • 9560 Feldkirchen<br />
Ossiacher Bundesstraße 5/1 (Molkerei)<br />
Mo, Di, Do, Fr 8.30 – 12.30 Uhr<br />
Mi 16 – 19 Uhr und nach telef. Vereinbarung<br />
DER FRÜHLING NAHT!<br />
Der Winter war lange genug! Gönnen Sie Ihrem Geist und<br />
Körper nach den Strapazen der kalten Jahreszeit etwas<br />
Gutes. Durch Entschlacken und Auffüllen der Mineral- und<br />
Vitamindepots gehen Sie mit neuer Energie in den Frühling.<br />
Pflegen Sie Ihre Haut mit hochwertigen Produkten, um Ihr<br />
neue Frische und Spannkraft zu verleihen. Das Team der<br />
Stadtapotheke steht Ihnen mit kompetenter Beratung und<br />
erstklassigen Produkten zur Verfügung!<br />
Das Team der Stadtapotheke<br />
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10- Oktober-Straße 19 • Tel. 04276/3572 • Fax DW 16
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Pantoffel Aktion bei Ranacher<br />
Nicht mehr wegzudenken von Feldkirchen ist die Ranacher Filiale<br />
in der 10. Oktober Straße. Zum vierjährigen Bestehen des<br />
Unternehmens in Feldkirchen gibt es wieder die Pantoffel Aktion.<br />
statt 69, 90<br />
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Gesundheit für alle
TieBelkurier GESUNDHEIT<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
10<br />
Präzisionsarbeit<br />
Künftig stehen Zahntechnikermeister als<br />
unabhängige Berater zur Verfügung.<br />
Zahntechnikermeister Richard Koffu setzt auf bundesweite Aufklärung.<br />
„Wir möchten den Arbeitsbereich<br />
der Zahntechniker einsichtig machen.<br />
Im Alltag gab es bisher zu<br />
selten einen direkten Kontakt zwischen<br />
Patienten und Zahntechnikermeister“,<br />
erklärte der Feldkirchner<br />
Zahntechnikermeister, Bundes- und<br />
Landesinnungsmeister der Zahntechniker,<br />
Richard Koffu, anlässlich<br />
des Kampagnenauftaktes in seinem<br />
Labor in Feldkirchen. Mittels<br />
Gesetz wurde jetzt eine Grundlage<br />
geschaffen auf der die Kooperation<br />
zwischen Zahntechnikermeister und<br />
Patient offiziell geregelt ist. In eigens<br />
eingerichteten Laboratorien wird<br />
über die Möglichkeiten und die Herstellung<br />
eines Zahnersatzes informiert.<br />
Die Behandlung erfolgt nach<br />
wie vor beim zuständigen Zahnarzt.<br />
TK 186<br />
Was habe ich im Mund?<br />
Wichtig ist den Zahntechnikern<br />
auch die Umsetzung der Konformitätserklärung.<br />
„Um die Sicherheit<br />
der österreichischen Wertarbeit<br />
zu erhalten, kann eine persönliche<br />
Konformitätserklärung – sprich ein<br />
Zertifikat – verlangt werden. Damit<br />
weiß dann der Patient genau mit<br />
welchen Materialien und von welchem<br />
Labor sein Zahnersatz hergestellt<br />
wurde“, weist Koffu auf einen<br />
wesentlichen Punkt der Änderung<br />
hin. „Immerhin handelt es sich bei<br />
einem Zahnersatz um ein medizinisches<br />
Produkt und dieses verbleibt<br />
im Körper. Hier sollte man über die<br />
Zusammensetzung Bescheid wissen<br />
– schließlich werden die Inhaltsstoffe<br />
bei Nahrungsmitteln auch<br />
angeführt. Um bei Beschädigungen<br />
eventuell Reparaturen durchführen<br />
zu können wird ebenfalls eine genaue<br />
Auflistung der verwendeten<br />
Materialien benötigt, sonst ist eine<br />
Instandsetzung einfach unmöglich,<br />
da jede Substanz eigene Verarbeitungsschritte<br />
– bestimmte Temperatur,<br />
Härtungsphase, … - voraussetzt“,<br />
so Koffu. Europaweit liegen die in<br />
Österreich ausgebildeten Zahntechniker<br />
im absoluten Spitzenfeld und<br />
darum ist die Konformitätserklärung<br />
eine weitere Qualitätsteigerung.<br />
Schließlich ist jeder Zahn ein<br />
Unikat und kein Gebiss gleicht dem<br />
anderen. Das menschliche Kiefergelenk<br />
ist ein Präzisionsscharnier und<br />
wenn der Zahnersatz nicht zu 100%<br />
passt, können körperliche Schmerzen<br />
eine Folge davon sein. Zudem<br />
sind daneben auch ästhetisches und<br />
handwerkliches Können des Zahntechnikers<br />
gefragt, denn ein neuer<br />
Zahn sollte sich harmonisch in das<br />
Gebiss eingliedern und nicht als solcher<br />
zu erkennen sein.<br />
Kärntner Fakten<br />
48 zahntechnische Labore ca.<br />
220 Mitarbeiter ca. 40 Lehrlinge<br />
in Ausbildung 4 Jahre<br />
Lehrzeit<br />
Schmerzen richtig deuten<br />
Warum kommen die Menschen<br />
zu Ihnen? Es sind körperliche<br />
oder seelische Schmerzen oder sie<br />
stehen vor einem Wendepunkt in<br />
ihrem Leben und wissen nicht wie<br />
sie sich entscheiden sollen oder es<br />
gibt private oder berufliche Herausforderungen,<br />
wo die Menschen<br />
oft nicht wissen was sie tun sollen.<br />
Zuerst einmal müssen alle körperlichen<br />
Schmerzen immer ärztlich<br />
abgeklärt werden. Und Schmerzen,<br />
ob seelisch oder körperlich,<br />
sind ja eine heilsame Maßnahme<br />
unseres Systems. Wir brauchen<br />
unsere körperlichen Schmerzen,<br />
damit wir eine heiße Herdplatte<br />
oder eine Überlastung unseres<br />
Körpers überhaupt wahrnehmen.<br />
Gäbe es unsere seelischen<br />
Schmerzen nicht, wir würden auch<br />
nicht bemerken, dass wir etwas<br />
tun, was wir gar nicht wollen.<br />
Seelischer Schmerz zeigt immer<br />
einen Richtungs- oder Perspektivenwechsel<br />
an. Körper und Seele<br />
sind sehr komplex und manchmal<br />
wissen wir gar nicht woher unsere<br />
Schmerzen, unser Unwohlsein<br />
oder Traurigkeit kommen.<br />
Mit Hilfe der Kinesiologie finden<br />
wir immer die Ursache und<br />
mit Coaching die ganz persönliche<br />
Lösung des Kunden.<br />
Wir kommen meist in einer Sitzung<br />
auf eine sehr sanfte und<br />
sehr effiziente Art und Weise zu<br />
Erkenntnissen und Lösungen,<br />
Zahnarztpraxis<br />
mit denen der/die KundIn sich<br />
identifizieren und daher auch<br />
umsetzen kann.<br />
Die Rückmeldung meiner Kunden<br />
lautet oft, dass sie das Gefühl<br />
haben einen Schatz, eine Perle<br />
gefunden zu haben oder sich von<br />
einer Zentnerlast befreit zu haben<br />
oder sie sind erstaunt, dass die<br />
Dinge doch nicht immer so sind,<br />
wie sie erscheinen.<br />
Ein Satz den mir ein Kunde einmal<br />
geschrieben hat: manches was<br />
einem zuerst bedrückend und verwirrend<br />
erscheint, kann sich bald<br />
in ein fröhliches Bild verwandeln.<br />
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<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
GESUNDHEIT<br />
TieBelkurier<br />
Lebensessenz Berührung<br />
Die Wertigkeit der Massage hat sich in den letzten Jahren<br />
verändert. Besondere Bedeutung kommt der Berührung zu.<br />
Eveline Buxbaumer<br />
Geschäftsleitung<br />
Massage-Shiatsu<br />
Buxbaumer<br />
Foto: © bildwerk_hd-foltolia.com<br />
Dass die Klienten anspruchsvoller geworden sind,<br />
weiß Eveline Buxbaumer, Massagen-Shiatsu und<br />
Fußpflege Buxbaumer, aus ihrer langjährigen<br />
Erfahrung. Die Berührung, mit der wir Kontakt<br />
zu anderen Menschen aufnehmen und die uns<br />
vom ersten Moment unseres Lebens begleitet,<br />
ist lebensnotwendig. Ohne Berührung wird die<br />
Entwicklung gehemmt und ohne diese Art der<br />
Zuwendung zieht sich der Mensch in sich zurück.<br />
Massage-Shiatsu-Fußpflege<br />
Gerade im Massagebereich ist ständige Weiterbildung<br />
ein unumgänglicher Faktor, der zur Profession<br />
gehört. „Es gibt Unterschiede in der Qualität<br />
der Berührung. Wenn eine Massage auf der höchsten<br />
Ebene durchgeführt wird, können emotionale<br />
Spannungen, die in unserer hektischen und<br />
auf Funktionalität ausgerichteten Zeit verstärkt zu<br />
körperlichen Beschwerden führen, gelöst werden.<br />
Körper und Seele stehen in enger Verbindung“,<br />
erläutert die Expertin, die in der Gurktalerstraße<br />
gemeinsam mit ihrem Sohn Rene Buxbaumer ein<br />
Massage-Shiatsu-Institut führt und kürzlich mit<br />
Petra Sick eine Gemeinschaftspraxis für Fußpflege<br />
und Kosmetik in der Heftgasse eröffnete. „Durch<br />
Berührung werden körperliche Funktionen angeregt<br />
und Botenstoffe freigesetzt. Dadurch beginnt<br />
das innere Heilungssystem zu arbeiten und die<br />
Mobilität wird verbessert. Damit hat die Massage<br />
eine ihrer wichtigsten Aufgaben erfüllt.“<br />
Mehr Energie und<br />
Selbstbewusstsein<br />
Neben der Verbesserung der körperlichen Grundkonstitution<br />
kann regelmäßige Massage auch den<br />
Energiefluss, der ebenso gestört ist, wieder ins<br />
Gleichgewicht bringen und zugleich das Selbstwertempfinden<br />
steigern. „Faktum ist, dass wir in einer<br />
Zeit leben, in der es viele Schwierigkeiten zu meistern<br />
gilt und die Unsicherheit in vielen verschieden<br />
Lebensbereichen zunimmt. „Massage kann hierbei<br />
helfen den Blick für das Wesentliche zu schärfen“,<br />
erklärt Buxbaumer. „Das schönste für mich ist,<br />
wenn die Klienten mein Institut mit leuchtenden<br />
Augen verlassen. Man sieht ihnen an, dass es ihnen<br />
gut geht und ich freue mich, dass ich meinen Teil<br />
dazu beitragen konnte. Es geht schließlich um das<br />
Menschsein. Nicht mehr und nicht weniger!“<br />
Fußpflege im Winter<br />
besonders wichtig<br />
In der kalten Jahreszeit brauchen unsere Füße<br />
besondere Aufmerksamkeit, denn durch dicke<br />
Socken und festere Schuhe haben sie weniger<br />
Bewegungsfreiraum. Die Füße kommen nur<br />
selten an die frische Luft und können sozusagen<br />
nicht richtig durchatmen. Durch dieses „Schattendasein“<br />
und die mangelnde Aufmerksamkeit<br />
trocknen die hochstrapazierten Füße fast gänzlich<br />
aus, dadurch bildet sich viel Hornhaut, der<br />
man dann im Frühjahr kaum Herr wird. Durch<br />
die Wollstrümpfe bedingte Enge in den Schuhen<br />
führt dies zu schmerzhaften Druckstellen<br />
oder gar Hühneraugen. Hornhaut, Druckstellen,<br />
Hühneraugen & Co. sind nicht nur kosmetische<br />
Probleme, denn rissige Haut an den Fußsohlen<br />
erleichtert das Eintreten von Pilzen und Bakterien<br />
und erhöht somit das Risiko von unangenehmen<br />
Fußpilz. Eine regelmäßige Fußpflege ist<br />
also auch im Winter unabdinglich, wenn man<br />
seine zarte Haut behalten möchte. Spezielle Fußpflegeprodukte<br />
mit wirksamen Inhaltsstoffen<br />
lassen trockene, rauhe Haut wieder völlig regenerieren,<br />
sodass lange Spaziergänge an kalten<br />
Wintertagen wieder Freude machen.<br />
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kombiniert werden.<br />
11
TieBelkurier GESUNDHEIT<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
12<br />
Vorsorgen statt heilen<br />
Im Krankenhaus Waiern werden endoskopische<br />
Untersuchungen durchgeführt.<br />
Die Vorstellung ist wohl für die meisten<br />
Patienten nicht gerade berauschend:<br />
Einen Schlauch in den Darm<br />
oder Magen eingeführt zu bekommen,<br />
der mit einer winzigen Kamera<br />
versehen ist, um nachzusehen, ob sich<br />
im Inneren eine Krankheit verbirgt ...<br />
Und doch fasziniert die Endoskopie<br />
selbst Laien - nicht zuletzt deswegen,<br />
da mit dieser Untersuchungsmethode<br />
einer der häufigsten Krebserkrankungen<br />
der westeuropäischen Bevölkerung<br />
vorgebeugt werden kann.<br />
Kassenleistung<br />
„Die Vorsorge wird von der Kasse<br />
gezahlt“, erzählt Borbála Ilona Velösy,<br />
Fachärztin für Innere Medizin, Gastroenterologie<br />
und Hepatologie. Im<br />
Krankenhaus Waiern führt die routinierte<br />
Ärztin täglich Untersuchungen<br />
dieser Art durch. „Endoskopische Untersuchungen<br />
sind an und für sich unkompliziert.<br />
Bei vielen Patienten, vor<br />
allem bei jüngeren, wird der Eingriff<br />
ambulant durchgeführt, eine Vollnarkose<br />
ist in der Regel nicht notwendig,<br />
es wird meist nur ein Beruhigungsmittel<br />
verabreicht, das den Patienten<br />
locker und schläfrig macht. Es gibt<br />
aber auch einige, die bei der Untersuchung<br />
zuschauen wollen“, erzählt<br />
die Ärztin. Menschen über 50 Jahre<br />
sollten zur Kontrolle gehen. „Wenn<br />
alles in Ordnung ist, wird die nächste<br />
Untersuchung in zehn Jahren wieder<br />
empfohlen“, so Velösy.<br />
Soeben umgebaut, werden die gastroenterologischen<br />
Untersuchungen in<br />
brandneuen Räumlichkeiten durchgeführt.<br />
„Für die Patienten bedeuten<br />
die neuen Räume eine angenehme Atmosphäre,<br />
zudem verfügen wir über<br />
die neuesten technischen Geräte und<br />
den höchsten Hygienestatus. Die Top-<br />
Ausstattung ist für das gesamte Team<br />
sehr motivierend!“ Gereinigt wird das<br />
Endoskop übrigens in einem Gerät,<br />
das wie eine Waschmaschine anmutet.<br />
Eine Stunde dauert es, bis alles<br />
wieder für den nächsten Patienten<br />
bereitgestellt ist.<br />
Unbedingt zur Vorsorgeuntersuchung<br />
sollten Menschen, mit folgenden<br />
Beschwerden gehen: „Auffällige<br />
Symptome sind zum Beispiel unerklärbar<br />
wechselnder Stuhlgang oder<br />
Bauchbeschwerden, Blut im Stuhl,<br />
Schluckstörungen, blutiges Erbrechen<br />
oder ungewollte Gewichtsabnahme“,<br />
erzählt die Fachärtin. Meist werde<br />
in der Folge eine Gewebsprobe entnommen<br />
oder Polypen entfernt. Pro<br />
Jahr werden im Krankenhaus Waiern<br />
ungefähr 600 endoskopische Untersuchungen<br />
durchgeführt. Dafür steht<br />
ein gut ausgebildetes und engagiertes<br />
Team von internistischen Fachärzten<br />
zur Verfügung.<br />
Krankenhaus Waiern<br />
Martin-Luther-Straße 14<br />
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Tel. 04276/2201-300<br />
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„Gesunde Schule“<br />
Urkundenübergabe: LR Peter-<br />
Kaiser und Projektleiter<br />
Manfred Peternell<br />
Das BRG Feldkirchen nahm heuer<br />
erstmals am Gesundheitspreis des<br />
Gesundheitslandes Kärnten teil und<br />
reichte das Projekt „Ergometerklas-<br />
Kostenfreie Psychotherapie in der<br />
Feldkirchner Mädchen-, Frauenund<br />
Familienberatungsstelle<br />
„Lichtblick“ gibt es nun auch für<br />
Personen, die bei der Sozialversicherungsanstalt<br />
der Bauern (SVB)<br />
Die Selbsthilfegruppe „Leben<br />
wagen“, in der sich Menschen mit<br />
depressiven Verstimmungen austauschen,<br />
hat sich in Feldkirchen fest<br />
etabliert. Die Selbsthilfegruppenteilnehmer<br />
stellen die gegenseitige<br />
Unterstützung in den Mittelpunkt<br />
ihrer Gruppentreffen. Dabei setzen<br />
sie sich mit verschiedenen Themen<br />
auseinander, z.B.: Welche Faktoren<br />
haben zu meiner belastenden Lebenssituation<br />
beigetragen? Wie gehe<br />
ich mit meiner schwierigen Situation<br />
um? Wo finde ich Verständnis,<br />
Unterstützung und Bewältigungsstrategien,<br />
die sich an meinen Be-<br />
sen“ ein. Über 30 Anmeldungen<br />
für die Ergometerklassen im Schuljahr<br />
2012/13 führten dazu, dass die<br />
Schülerinnen und Schüler auf 2<br />
erste Klassen aufgeteilt wurden. Seit<br />
Schulbeginn strampeln die Mädchen<br />
und Burschen fleißig und führen<br />
auch ein Bewegungstagebuch.<br />
Am 4. Februar wurde die Schule<br />
durch den Gesundheitslandesrat<br />
Peter Kaiser ausgezeichet und darf<br />
daher den Titel „Gesunde Schule“<br />
führen.<br />
Therapie auf Krankenschein<br />
Siegfried Huber, Waltraud<br />
Bina, Franz Schmid, Renate<br />
Dielacher, Arno Ladstätter<br />
versichert sind. „Gerade Personen,<br />
die in der Landwirtschaft tätig sind,<br />
stehen häufig durch ihren enormen<br />
Arbeitseinsatz und die Mehrfachbelastung<br />
massiv unter Druck. Eine<br />
passende Therapie kann helfen“,<br />
sagt Waltraud Bina, Vorstandsvorsitzende<br />
des Vereins „Lichtblick“. Sie<br />
betont, dass es keinem Menschen<br />
unangenehm sein sollte, in problematischen<br />
Zeiten professionelle<br />
Hilfe in Anspruch zu nehmen. Als<br />
erfahrene Psychotherapeutinnen<br />
stehen den SVB-Versicherten im<br />
„Lichtblick“ die Psychologinnen Dorothee<br />
Hülser und Pauline Waldl zur<br />
Verfügung.<br />
„Leben wagen“<br />
dürfnissen orientieren?<br />
„Bei der Selbsthilfegruppe „Leben<br />
wagen“ besteht die Unterstützung<br />
darin, dass der Austausch von Erfahrungen<br />
hoffnungsvoll und zuversichtlich<br />
macht“, berichtet Stefan<br />
Pintaritsch, Kontaktperson der<br />
Selbsthilfegruppe.<br />
Treffpunkt: jeden 1. und 3. Dienstag<br />
im Monat, um 18 Uhr<br />
im Restaurant Roter Engel,<br />
Feldkirchen<br />
Kontakt: Stefan Pintaritsch,<br />
Tel: 0676/83 32 25 62,<br />
stefan.pintaritsch@gmx.at
<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
GEMEINDENEWS<br />
TieBelkurier<br />
Ossiach<br />
Ohne Wald kein Schutz<br />
Techelsberg<br />
Pörtschach<br />
GEMEINDE<br />
NEWS<br />
Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
Die Sieger der Kategorie Öffentlichkeitsarbeit: „Abenteuerwald Erlebniswelt Lesachtal“ – Kärnten<br />
Projektverantwortlicher: Andreas Ortner, Liesing<br />
Foto: Schusser<br />
Feldkirchen<br />
Warten im Trockenen<br />
SchülerInnen und PendlerInnen aus Dellach<br />
haben beim Warten auf die öffentlichen Verkehrsmittel<br />
ab sofort ein Dach über dem Kopf. Konkret<br />
wurde auf Initiative von Rudolf Frank gemeinsam<br />
mit der Stadtgemeinde Feldkirchen und der MTA-<br />
Dachtechnik ein Wartehäuschen errichtet. Spender<br />
Rudolf Frank (Foto: Mitte), Bürgermeister<br />
Robert Strießnig und Sachbearbeiter Reinhard<br />
Krainer saßen schon einmal Probe.<br />
Schutzwälder sind zur Lebensraumsicherung in<br />
Österreich unentbehrlich. Die Schutzwirkung ist<br />
von enormer, ständig steigender volkswirtschaftlicher<br />
Bedeutung. Schutzwald geht uns alle an!<br />
Österreichs Schutzwälder (etwa 20 % des österreichischen<br />
Waldes) bedürfen auf Grund ihrer Bedeutung<br />
besonderer Aufmerksamkeit. Die Wichtigkeit<br />
der Schutzwälder beschränkt sich nicht<br />
nur auf Österreich. Schutzwälder sind für den gesamten<br />
Alpenbogen und die daran teilhabenden<br />
Staaten von essenzieller Bedeutung.<br />
Der Kärntner Forstverein und die ARGE Alpenländischer<br />
Forstvereine, die sich aus dem<br />
Bayerischen Forstverein, Graubünden Wald,<br />
dem Liechtensteiner Forstverein, dem St. Galler<br />
Forstverein, dem Südtiroler Forstverein, dem Tiroler<br />
Forstverein, dem Vorarlberger Waldverein<br />
sowie dem Kärntner Forstverein zusammensetzt,<br />
haben zur Promotion des Schutzwaldes und<br />
seiner Leistungen die Verleihung des „Alpinen<br />
Schutzwaldpreises“ ins Leben gerufen. Mit diesem<br />
international anerkannten Preis würdigt die<br />
ARGE Alpenländischer Forstvereine vorbildliche<br />
Projekte im Einsatz für den Schutzwald in den<br />
Kategorien „Schulprojekte“, „Erfolgsprojekte“,<br />
„Öffentlichkeitsarbeit“ sowie „Schutzwaldpartnerschaften<br />
und Innovation“ sowie einer Spezialkategorie<br />
„Anerkennungspreis“ für Projekte, die<br />
in mehreren Kategorien eine Nominierung verdienen<br />
würden. Am 25. Jänner 2013 wurde im Alban-<br />
Berg-Saal der Carinthischen Musikakademie der<br />
„Schutzwaldpreis 2012“ verliehen.<br />
Der Präsident des Kärntner Forstvereines, Johannes<br />
Thurn-Valsassina wies bei seiner Begrüßungsrede<br />
auf das Faktum hin, dass für<br />
funktionierende Schutzwälder kompetente Waldbewirtschafter<br />
verantwortlich seien. „Wald ist zur<br />
Lebensraumsicherung unentbehrlich, die Schutzwirkung<br />
ist gerade im Hinblick auf Katastrophen<br />
von enorm steigender Bedeutung, wenn man bedenkt,<br />
welche Folgen sich aus Lawinenabgängen<br />
oder Hangrutschungen ergeben können“, sagte<br />
LR Wolfgang Waldner. LH Gerhard Dörfler sprach<br />
von einer Symbiose zwischen Natur, Mensch und<br />
Technik, die es uns ermöglicht, den Waldreichtum<br />
unseres Heimatlandes in allen Facetten zu nutzen.<br />
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13
TieBelkurier GEMEINDENEWS <strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
Patergassen<br />
„Gehen oder bleiben?“<br />
Manfred Gellan, Siegfried Huber, Monika Mitter, Elisabeth Pertl, Monika<br />
Huber Bgm. Karl Lessiak, Michael Sternig und Arno Kronhofer<br />
In Patergassen fand Ende Jänner<br />
der Feldkirchner Bezirksbildungstag<br />
unter dem Motto „LandLeben<br />
– Zukunft sichern und gestalten“<br />
statt. Rund 90 BesucherInnen verfolgten<br />
die interessanten Vorträge<br />
der Referenten Michael Sternig (Knt.<br />
Gemeindebund), Arno Kronhofer<br />
(Best-Practise Naturpark Weißensee),<br />
Johanna Hobbitsch, Monika<br />
Mitter (Bildungsreferentin von Reichenau<br />
und Feldkirchner Bezirkssprecherin<br />
der Bildungsreferentinnen).<br />
Organisiert und einbegleitet<br />
mit der Frage „Gehen oder bleiben?“<br />
wurde die Veranstaltung von Monika<br />
Huber von der Landwirtschaftskammer<br />
Kärnten. „Wir brauchen<br />
Perspektiven für junge Menschen<br />
im ländlichen Raum! Man kann<br />
sich nicht der Lethargie ergeben und<br />
auf einen Rettungsanker von außen<br />
hoffen. Wir müssen wieder lernen<br />
unsere Heimat zu lieben! Steuern wir<br />
dieser Herausforderung der Zukunft<br />
entgegen“, so Huber.<br />
GERADLINIG, BODENSTÄNDIG, WERTEBEWUSST<br />
ZUKUNFT & TRADITION<br />
FÜR DEN BEZIRK FELDKIRCHEN<br />
Landtagswahl am 3. März 2013 -<br />
So wählen Sie mich direkt:<br />
1<br />
2<br />
ÖVP ankreuzen<br />
Vorzugsstimme abgeben:<br />
Siegfried Huber handschriftlich einsetzen<br />
Gabriel Obernosterer<br />
Dr. Wolfgang Waldner<br />
ÖVP Kärnten<br />
Huber<br />
14
<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
GEMEINDENEWS<br />
TieBelkurier<br />
Foto: Schusser<br />
Feldkirchen<br />
10.000 Stunden<br />
Zur traditionellen Jahreshauptversammlung<br />
rückten kürzlich die Mitglieder der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Feldkirchen aus. Die Bilanz der<br />
55 Aktiven kann sich absolut sehen lassen: 160<br />
Einsätze und insgesamt an die 10.000 Arbeitsstunden<br />
wurden 2012 geleistet. Neben Brandeinsätzen<br />
zählen technische Einsätze zu den<br />
Hauptaufgabengebieten. Bürgermeister Robert<br />
Strießnig dankte den Kameraden unter dem<br />
Kommando von Fritz Nusser für ihre große und<br />
vor allem ehrenamtliche Einsatzbereitschaft. Die<br />
Florianijünger unterstützen damit immer wieder<br />
in Not geratenen Menschen und sind meist als<br />
„Ersthelfer“ an Ort und Stelle.<br />
Experten Tipp<br />
von Manuela<br />
Berger<br />
Rechtsschutz für Jugendliche!<br />
Besonders Jugendliche<br />
im Alter von 18-30 Jahren<br />
brauchen rund um<br />
die Uhr Rechtsschutz.<br />
Bei der Wüstenrot<br />
Rechtsschutzversicherung<br />
ist monatlich<br />
eine Rechtsberatung<br />
mit freier Anwaltswahl<br />
möglich. Gerade<br />
Jugendliche haben sehr oft den Bedarf einer<br />
Rechtshilfe bei Verträgen mit Mobilfunkanbietern<br />
oder Internetbestellungen. Bei Unfällen mit<br />
Personenverletzungen ist die Inanspruchnahme<br />
eines Anwalts des Vertrauens unumgänglich, bei<br />
Wüstenrot auch schon im Ermittlungsverfahren<br />
der Staatsanwaltschaft z.B. wegen Körperverletzung.<br />
Zu jeder Wüstenrot-Rechtsschutzversicherung<br />
gibt es eine Notfalls Karte im Scheckkarten-<br />
Format mit einer 24-Stunden-Notfallnummer.<br />
Die Wüstenrot Rechtsschutzversicherung hat<br />
in Österreich einen hervorragenden Ruf und<br />
ist jetzt bei Abschluss besonders günstig: Kfz-<br />
Rechtsschutz-Paket um 4,92 Euro im Monat. Privat-Rechtsschutz<br />
ab 6,17 Euro pro Monat.Bitte<br />
gleich anrufen und Beratungstermin vereinbaren.<br />
Eine Wüstenrot Rechtsschutzversicherung<br />
sollte sich wirklich jeder leisten.<br />
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Pörtschach/Wölfnitz<br />
Pfarrerwechsel<br />
Nach dem Tod des<br />
langjährigen Pfarrers<br />
von Pörtschach<br />
am Wörthersee, Pius<br />
Petschenig, hat Diözesanbischof<br />
Alois<br />
Schwarz nun Josef<br />
Scharf, Dechant<br />
des Dekanates Klagenfurt-Land<br />
und<br />
Pfarrprovisor in Moosburg und Tigring, mit 1.<br />
Februar zusätzlich zu seinen bestehenden Aufgaben<br />
zum Pfarrprovisor der Pfarre Pörtschach am<br />
Wörthersee bestellt.<br />
Der Klagenfurter Kapuzinerpater Antoni Kowalski,<br />
der mit 1. Jänner dieses Jahres aufgrund<br />
der Erkrankung von Pfarrprovisor Franz Berger<br />
zum Pfarradministrator der Pfarre Klagenfurt-<br />
Wölfnitz bestellt wurde, wird von dieser Funktion<br />
wieder entlastet. Als Pfarradministrator in<br />
Wölfnitz wirkt, zusätzlich zu seinem bestehenden<br />
Aufgabenbereich Arnulf Pichler, Stadtpfarrer in<br />
Klagenfurt-St. Theresia.<br />
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15
TieBelkurier INTERVIEW <strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
„Mit Hausverstand Politik machen“<br />
Am 3. März wird in Kärnten ein neuer Landtag gewählt. Seit 2008 ist der Gerhard Dörfler Landeshauptmann.<br />
Wir haben den Himmelberger besucht und ihn zum aktuellen Interview gebeten.<br />
16<br />
Seit 2008 sind Sie Landeshauptmann<br />
von Kärnten. Wie hat das politische Amt<br />
die Person Gerhard Dörfler verändert?<br />
Meine Aufgaben haben sich verändert, nicht<br />
aber die Person Gerhard Dörfler. Die ist im Jahr<br />
2013 ident mit jener aus dem Jahr 1999. Der<br />
Mensch Gerhard Dörfler wird sich nicht verändern,<br />
er hat seine Grundsätze, die von seiner<br />
Lebensgeschichte geprägt sind. Dabei wird es<br />
bleiben, egal welche Funktion ich ausübe.<br />
Stichwort Globalisierung. Wo steht<br />
Kärnten?<br />
Kärnten muss seine Nachbarschaft als Kernaufgabe<br />
verstehen. Wir haben gute Wirtschaftsbeziehungen<br />
mit den angrenzenden Nachbarstaaten<br />
– Stichwort regio senza confini.<br />
Aber auch mit Deutschland haben viele große<br />
Betriebe eine enge wirtschaftliche Verbindung.<br />
Regionale Globalisierung mit einer Kärnten-<br />
Identität sehe ich als Hauptaufgabe.<br />
Wo soll Kärnten in zehn Jahren stehen?<br />
Die Ansagen vor Wahlen sind immer sehr groß.<br />
Ich halte fest, dass ich auch umgesetzt habe, was<br />
ich den Menschen versprochen habe. Messbar ist<br />
ein Politiker indem was er umsetzt. Kärnten soll<br />
sich als Region der Vitalität weiterentwickeln.<br />
Schwerpunkte sind Bildung, Energie, Lebensund<br />
Umweltqualität, Erreichbarkeit. Mir ist es<br />
zu wenig ein schönes Papier herzuzeigen, über<br />
das sich viele den Kopf zerbrechen.<br />
Warum sind die Menschen Politiker verdrossen?<br />
Viele Politiker glauben dass man mit Ablehnung,<br />
Streit und Herabwürdigung Politik machen<br />
kann. Die Menschen erwarten sich aber<br />
Zusammenhalt, ein Zusammenstehen für<br />
Kärnten. Ich finde es bedauerlich, dass es Kandidaten<br />
gibt, die jeden Tag erklären wie schlecht<br />
das Land sei. Wir haben ein spannendes Land,<br />
mit vielen Stärken und viel Potential. Man kann<br />
nicht mit Negativszenarien Politik machen. Wir<br />
brauchen Positiv-Gene – kritische Stimmen<br />
ja, aber keine negativen Gene. Die Menschen<br />
sollten sich vor Augen führen wie gut es uns<br />
heute geht. Unsere Eltern hätten sich das in ihren<br />
kühnsten Träumen nicht erwarten können.<br />
Was zeichnet einen ernstzunehmenden<br />
Politiker aus?<br />
Ein ernstzunehmender Politiker versteht und<br />
schätzt die Menschen. Es gibt Glaspalastpolitiker<br />
und es gibt Politiker, die ständig bei den<br />
Menschen sind, ihre Sorgen und Ängste ernst<br />
nehmen. Politik besteht nicht nur aus strategisch<br />
großen Taten, sondern aus vielen kleinen Taten.<br />
Für mich ist das kein Populismus, sondern politische<br />
Verantwortung.<br />
Welche Probleme beschäftigen Kärnten?<br />
Wir – und damit meine ich keineswegs nur<br />
Kärnten, sondern ganz Österreich – wurden<br />
von einer Krise erfasst, die in den USA geboren<br />
wurde. Das europäische Finanzsystem wurde<br />
durcheinandergewirbelt und das führte zu<br />
großen Problemen. Auch die Hypo in Kärnten<br />
wurde mitgerissen. Nun scheinen wir aber in<br />
einer Krise II zu stecken, auf die wir Antworten<br />
finden müssen. Ich will Zukunft gestalten. Wir<br />
müssen alles tun, um Arbeitsplätze zu schaffen.<br />
Darum soll der Zukunftsfonds geöffnet werden.<br />
Ich schaffe heute Arbeit und habe morgen eine<br />
moderne Infrastruktur in vielen Bereichen<br />
– Bildungseinrichtungen, alternative Energieformen,<br />
Verkehrswege, Thermen, …<br />
Lässt sich ein Nenner für alle wahlwerbenden<br />
Gruppen finden?<br />
Vor einer Wahl gibt es viele Aussagen. Nach einer<br />
Wahl kehrt wieder Vernunft ein. Ich rufe alle<br />
auf. Es gibt einen 4. März und man sollte sich<br />
in seinen Aussagen mäßigen. Es geht um das<br />
Land und es geht um die Menschen und nicht<br />
um eine Partei. Allen muss klar sein, dass es eine<br />
Zusammenarbeit mit allen geben sollte. Nur ein<br />
Zusammenhalt wird es möglich machen aus einer<br />
Krise heraus stark in die Zukunft zu gehen.<br />
Das ist Grundverpflichtung in der Politik.<br />
Was bleibt am Ende eines Tages, was<br />
bleibt am Ende einer Legistlaturperiode?<br />
Eine erfolgreiche Bilanz. Der Bau des Koralmtunnels<br />
und die Ortstafelfrage sind zwei Meilensteine<br />
der letzten Periode.<br />
Was bewegte Gerhard Dörfler im Bezirk<br />
Feldkirchen?<br />
Ich habe als Straßenbau und Verkehrsreferent<br />
einen Bezirk mit den schlechtesten Straßen<br />
Kärntens übernommen. Sukzessive wurden die<br />
Straßen saniert. Auch das Radwegenetz wurde<br />
geschlossen. Heuer erfolgt der Lückenschluss<br />
zwischen Feldkirchen und Glanegg. Einige<br />
touristische Leitbetriebe haben in den vergangenen<br />
Jahren viel investiert und sind zu Paradebeispielen<br />
in Österreich geworden. Aber auch<br />
Industriebetriebe zeichnen sich durch Erfolge<br />
und Großaufträge, die weit über die Grenzen<br />
Österreich hinausgehen aus. Ein Thema ist auch<br />
die Landesausstellung an der Tiebel. Ich bin felsenfest<br />
überzeugt, dass wir damit einen nachhaltigen<br />
Nutzen für den Bezirk schaffen.<br />
Höchstes Glück und tiefstes Leid. Was<br />
löst diese Emotionen aus?<br />
Sorgen teile ich mit den Menschen, die mit Problemen<br />
zu mir kommen. Großes Glück kann ein<br />
einfacher Brief sein, in dem sich eine Frau für<br />
den Teuerungsausgleich bedankt oder ein Laib<br />
Brot, den mir eine Frau aus dem Görtschitztal<br />
ins Büro gebracht hat. Die Sorgen der Menschen<br />
bedrücken mich wirklich. Hier stelle ich mir die<br />
Frage, wie kann ich helfen. Es gibt dann viel<br />
Dank. Für mich gibt es keine negativen Erfahrungen.<br />
Politik ist kein „sich ständiges Umarmen“,<br />
leider. Ein Vergleich: Lionel Messi wird<br />
viele blaue Flecken haben, aber er schießt viele<br />
Tore. Ein Politiker, der viel angegriffen wird,<br />
muss für die Mitbewerber sehr interessant sein.<br />
Ich begegne jedem Menschen vorurteilsfrei. Ich<br />
erwarte mir im Gegenzug Geradlinigkeit. Manche<br />
Menschen tun sich gerade mit der Geradlinigkeit<br />
ein bisschen schwer.<br />
Was ist im Leben wichtig?<br />
Zufriedenheit! Wer nicht zufrieden ist, ist ständig<br />
unglücklich. Ich betrachte es als größte Zufriedenheit<br />
gesund zu sein, als großes Glück<br />
eine intakte Familie zu haben. Die Natur bietet<br />
einem, wenn man hinschaut, Glücksmomente<br />
am laufenden Band. Schlimm ist es, wenn man<br />
vom Glück des Konsums abhängig ist, dann ist<br />
man ständig auf der Suche nach dem vermeintlichen<br />
Glück.
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17
TieBelkurier WIRTSCHAFT <strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
Inhalte zählen!<br />
LHStv. Peter Kaiser mit Feldkirchens Frauenvorsitzender Renate<br />
Dielacher, dem neuen, alten Bezirksparteiobmann Herwig Seiser und<br />
Bezirksgeschäftsführer Wolfgang Leitner<br />
Herwig Seiser heißt der neue, alte<br />
Bezirksparteivorsitzende der SPÖ<br />
Feldkirchen. Er wurde mit 100 Prozent<br />
wieder gewählt. Erster Gratulant<br />
war SPÖ-Landesparteivorsitzender<br />
Landeshauptmann-St. Peter Kaiser:<br />
„Herwig ist mit Leib und Seele<br />
Sozialdemokrat. Sein Engagement<br />
für die Kärntnerinnen und Kärntner<br />
ist grenzenlos. Ich bin froh und<br />
stolz ihn als Freund und Mitkämpfer<br />
für mehr Ehrlichkeit und Anstand<br />
auf meiner Seite zu wissen!“ Kaiser<br />
nutzte seine Grußworte, um einmal<br />
mehr unmissverständlich deutlich<br />
zu machen: „Kärnten braucht einen<br />
Wechsel! Die SPÖ steht für Ehrlichkeit,<br />
Anstand und Verantwortungsbewusstsein!<br />
Wir werden Kärnten<br />
zurück in die Zukunft führen!“<br />
Während politische Mitbewerber<br />
mit nichtssagenden Plakaten und<br />
dem Klopfen populistischer Sprüche<br />
wahlwerben, setze die SPÖ-Kärnten<br />
auf starke Inhalte in direktem Kontakt<br />
mit der Bevölkerung: „Die<br />
SPÖ-Kärnten ist die einzige Partei,<br />
die klare Lösungsvorschläge ausgearbeitet<br />
hat und damit zum Baumeister<br />
für Kärntens Zukunft wird“,<br />
so Kaiser mit Verweis auf seine „5<br />
Pläne für eine starke Zukunft Kärntens“:<br />
„Beste Bildung“, „Gute Arbeit“,<br />
„Leistbares Leben“, Gesunde Zukunft“<br />
und „Solidarische Gemeinschaft“.<br />
Wirtschaftsentwicklung<br />
Grüner Wirtschaftstisch<br />
Beim ersten Wirtschaftstisch in<br />
Feldkirchen stellte Reinhard Lebersorger,<br />
Kandidat der Grünen<br />
für den Kärntner Landtag, das Programm<br />
der Grünen Wirtschaft und<br />
damit die Grüne Zukunft vor. Für<br />
Lebersorger basiert Nachhaltigkeit<br />
auf drei Kriterien. Dazu gehören<br />
eine effiziente und zielgerichtete<br />
Wirtschaftlichkeit, Ökologie unter<br />
Einbeziehung der vorhandenen<br />
Ressourcen sowie soziale Komponenten<br />
wie Gesundheit und Zufriedenheit.<br />
Viele positive Beispiele<br />
würden belegen, dass Betriebe, die<br />
ökologischen Richtlinien folgen,<br />
durchaus rentabel und wirtschaftlich<br />
sind. Als Mammutaufgabe bezeichnet<br />
der Grüne Landtagskandidat<br />
die Sanierung des Kärntner<br />
Finanzhaushaltes. „Es dürfen keine<br />
weiteren Schulden gemacht werden.<br />
Eine Kooperation mit allen Parteien<br />
könnte zu einem, für das Land und<br />
die Bevölkerung, sinnvollen Ziel<br />
führen“, meint Lebersorger und betont<br />
zugleich, dass die Politik zwar<br />
Weichen stellen könne, eine Bürgerbeteiligung<br />
aber absolut notwendig<br />
und wünschenswert sei.<br />
Reinhard Lebersorger (3.v.r.) mit seinem Team und interessierten<br />
Besuchern, die den Ausführungen der Grünen folgten.<br />
Frühlingsgefühle<br />
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18<br />
Bgm. Franz Mitter, BPO Siegfried Huber, LR Wolfgang Waldner, Margarethe<br />
Meislitzer, Robert Meislitzer, JVP-LO Sebastian Schuschnig.<br />
Im Rahmen seiner Bezirkstour besuchte<br />
LR Wolfgang Waldner die<br />
Firma Meislitzer Präzisionstechnik<br />
in Gnesau. Firmeninhaber Robert<br />
und Margarethe Meislitzer führten<br />
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<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
WIRTSCHAFT<br />
TieBelkurier<br />
Foto: LPD/Josef Bodner<br />
Landeswappen<br />
10 Jahre Unternehmer<br />
Die Firma Stranig gehört zu den<br />
erfolgreichsten Feldkirchner Gewerbebetrieben<br />
und vor kurzem konnte<br />
von Seiten der Wirtschaftskammer<br />
des Bezirkes schon die zweite Generation<br />
mit Andreas Stranig und<br />
seiner Gattin für ihre zehnjährige<br />
unternehmerische Tätigkeit als<br />
Karosseriebau- und Karosserielackiertechniker<br />
geehrt werden.<br />
Christof Zechner unterstrich die<br />
Bedeutung dieses traditionsreichen<br />
Familienbetriebes für die Wirtschaft<br />
des Bezirkes und dankte für die<br />
jahrzehntelange vorbildliche handwerkliche<br />
Tätigkeit.<br />
In der Firma Leopold in Feldkirchen<br />
gab es Grund zum Feiern.<br />
Landeshauptmann Gerhard Dörfler<br />
stellte sich bei der bekannten<br />
Dachdecker- und Spenglereifirma<br />
mit der Urkunde zur Führung des<br />
Kärntner Landeswappens ein.<br />
Aus dem einst kleinen Unternehmen<br />
wurde im Laufe der Jahre ein<br />
Kärntner Vorzeigebetrieb, von dem<br />
man in ganz Österreich stets höre,<br />
betonte der Landeshauptmann anlässlich<br />
der Überreichung. Dörfler<br />
hob auch den sprichwörtlichen<br />
„Leopold-Geist“ hervor. „Auf Baustellen<br />
spürt man den Elan, Geist<br />
und den Spirit, der in dieser Firma<br />
steckt, denn dort herrscht sprichwörtlich<br />
Freude beim Arbeiten vor“.<br />
Ebenso dankte er „Xandi“ Leopold<br />
für seine langjährige Sport-Sponsortätigkeit<br />
des SV Feldkirchen:<br />
„Ohne deine Unterstützung hätte<br />
sich der Verein nie so entwickelt“.<br />
In der langjährigen Firmengeschichte<br />
gibt es eine Vielzahl an<br />
Meilensteinen. Im Jahre 1956<br />
wurde die Firma A. Leopold Spenglerei<br />
von Senior Alexander Leopold<br />
mit einem Gesellen und einem<br />
Lehrling gegründet. Der jetzige<br />
Standort in der Klagenfurter Straße<br />
8 in Feldkirchen, der im Jahre 1987<br />
von Sohn Alexander übernommen<br />
wurde, gliedert sich in die Bereiche<br />
Spenglerei, Dachdeckerei und Flachisolierung.<br />
Im Jahre 2002 wurde<br />
das bestehende Betriebsgebäude<br />
weiter ausgebaut und – dem jeweiligen<br />
Zeitgeist entsprechend – modernisiert.<br />
Dazu kam noch im Jahre<br />
2010 der Ankauf eines leerstehenden<br />
Speditionsareals in der Industriestraße<br />
in Feldkirchen, auf dem<br />
Materialien für Steil- und Flachdächer<br />
zwischengelagert werden. Ein<br />
Grund für den Aufstieg der Firma<br />
resultiert auch daraus, dass sich der<br />
Betrieb mit seinen rund 90 Mitarbeitern,<br />
darunter zwölf Lehrlinge,<br />
in den vergangenen fünfzig Jahren<br />
immer wieder den besonderen Herausforderungen<br />
der wirtschaftlichen<br />
Entwicklung stellte.<br />
Gärten als Reiseziele<br />
Schon ganz auf einen blühenden<br />
Sommer eingestellt war man kürzlich<br />
bei Bacher Reisen in Radenthein.<br />
Über 100 Vereinsfunktionäre<br />
konnten sich im zauberhaften Ambiente<br />
der Blumenwerkstatt Nekowitsch<br />
von den schönen Gartenzielen<br />
in Niederösterreich überzeugen.<br />
Das Gartenland Niederösterreich<br />
präsentierte seine Angebote und<br />
verwies auf die erfreulichen Besucherzuwächse<br />
in den letzten Jahren.<br />
Das Interesse der Besucher war groß<br />
und bei der Weinverkostung kam<br />
so manch edler Tropfen auch aus<br />
einem schönen Garten.<br />
Christof Zechner, Ulrike und Andreas Stranig, Gunter Duschlbaur<br />
Frisch vom Bäcker<br />
Die Bäckerei Schober ist ein Traditionsbetrieb<br />
am Feldkirchner<br />
Hauptplatz. Kürzlich konnten WK-<br />
Bezirksobmann Armin Buttazoni<br />
und WK-Bezirksstellenleiter Gunter<br />
Duschlbaur Bäckermeister Johannes<br />
Schober für seine 25-jährige Tätigkeit<br />
als Selbstständiger besonders<br />
ehren. Armin Buttazoni dankte dem<br />
bekannten Feldkirchner Bäckermeister<br />
für seine jahrzehntelange vorbildliche<br />
handwerkliche Tätigkeit<br />
Gunter Duschlbaur, Johannes<br />
Schober, Armin Buttazoni<br />
und für die wichtige Funktion als<br />
Nahversorger im Bereich der Feldkirchner<br />
Innenstadt.<br />
Natursteinverlegung I Roh- & Umbauarbeiten<br />
Sanierungsarbeiten I Grabstätten Sanierung<br />
Pflasterungen I Abbrucharbeiten I Betonstocken<br />
Foto: Schusser<br />
Foto: Schusser<br />
19
TieBelkurier WIRTSCHAFT <strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
Traumjob Kosmetikerin & Fußpflegerin<br />
„Ach wie bald, ach, wie bald, schwindet Schönheit und Gestalt“ heißt es bei Wilhelm Hauff. Der<br />
Beruf der Kosmetikerin /Fußpflegerin hat die Aufgabe, dieses Schwinden hinauszuzögern.<br />
Wer möchte nicht gepflegte Hände<br />
und Füße, eine schöne und gesunde<br />
Haut. Der Weg dorthin führt häufig<br />
über ein Kosmetik- und Fußpflegestudio<br />
mit kompetenten Fachkräften.<br />
Damit dieser vielseitige Beruf<br />
erlernt werden kann, muss eine<br />
dreijährige Lehre absolviert werden.<br />
Zwei Jahre Fußpflegeausbildung, ein<br />
Jahr Kosmetikausbildung im dualen<br />
System Betrieb und Berufsschule.<br />
Julia Singerl aus Villach arbeitet<br />
im Kosmetikstudio von Heidi Roth<br />
in Feldkirchen und ist bereits im<br />
2. Lehrjahr.<br />
Kindheitstraum<br />
wahr gemacht<br />
„Zuerst besuchte ich die Landwirtschaftsschule<br />
in Ehrental. Im Sommer<br />
habe ich ein zweimonatiges<br />
Praktikum bei Frau Roth gemacht<br />
und es hat mir so gut gefallen. Schon<br />
als Kind wollte ich immer Kosmetikerin<br />
werden.“ Ihre junge Chefin<br />
wollte zum damaligen Zeitpunkt<br />
eigentlich noch gar keinen Lehrling<br />
einstellen. Julia zeigte aber so viel<br />
Ein Gespür für Menschen und ihre Besonderheiten sind eine gute Basis für den Kosmetikerberuf.<br />
Geschick und Interesse, dass sie es<br />
auf einen Versuch ankommen ließ.<br />
Heute sind sie bereits ein eingespieltes<br />
Team und Julia erledigt die ihr<br />
aufgetragenen Arbeiten mit Bravour.<br />
Sie hat schon viel gelernt und eine<br />
kosmetische Fußpflege mit anschließender<br />
kleiner Fußmassage stellt<br />
für sie kein Problem dar. Einmal in<br />
der Woche fährt sie in die Berufs-<br />
schule nach Klagenfurt, dort lernt<br />
sie zur Zeit alles über Problemfüße<br />
und Fußdeformationen wie Spreiz-,<br />
Senk- oder Plattfüße. „In der Praxis<br />
darf ich die Kunden begrüßen,<br />
Termine vereinbaren, Gutscheine<br />
vorbereiten und Nägel maniküren.<br />
Doch in diesem Beruf geht es nicht<br />
nur um Schminken und Nägel lackieren“,<br />
berichtet Julia, „man muss<br />
sich auch gut mit der Haut oder Problemfüßen<br />
auskennen. Ich bin sehr<br />
froh, dass ich diesen Beruf erlernen<br />
darf und später dann auch Menschen<br />
helfen kann.“<br />
die Messlatte für Qualität bei Behandlung<br />
und Produkten sehr hoch.<br />
Nach Beendigung ihrer Lehrzeit<br />
wird Weiterbildung für Julia Singerl<br />
selbstverständlich sein, gibt es doch<br />
im Kosmetikbereich und auch bei<br />
der Fußpflege ständig Änderungen<br />
und neue Erkenntnisse sowie Produkte.<br />
Ihr Beruf ermöglicht ihr viele<br />
weitere Berufsfelder. Sie lässt die<br />
Dinge auf sich zukommen und ist<br />
sich sicher, ihren Traumjob gefunden<br />
zu haben.<br />
20<br />
Julia Singer mit ihrer Lehrherrin Heidi Roth<br />
Familienmitglieder als<br />
„Versuchsobjekte“<br />
Geübt wird in der Berufsschule an<br />
eigens dafür einbestellten Kunden<br />
und zu Hause an Familienmitgliedern.<br />
Julias Mutter wird mit kosmetischen<br />
Behandlungen verwöhnt<br />
und der Opa bekommt Fußpflege<br />
und entspannende Massagen. In der<br />
Freizeit oder nach der Berufsschule<br />
trifft sich Julia gerne mit Freunden<br />
zu einem Stadtbummel. Mit der<br />
Wahl ihres Arbeitsplatzes hat Julia<br />
Singerl besonderes Glück. Heidi<br />
Roth legt in ihrem modernen Studio
Unterwegs<br />
<strong>Nr</strong>. 220/Dezember 2008<br />
UnterwegsTieBelkurier<br />
Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 26. 2. – 19. 3. 2013<br />
Top-Event<br />
Musikalische Reise durch Europa<br />
Mit Blowzabella und Haugaars & Blum<br />
kommen gleich zwei Vertreter der europäischen<br />
Folk-Szene nach Feldkirchen. „Wir<br />
versuchen die Europa-Karte nach und nach<br />
aufzuarbeiten. Bis jetzt war Dänemark<br />
noch ein weißer Fleck. Mit dem Konzert<br />
am 16. März wird das anders“, so Eckart<br />
Senitza vom kultur forum amthof.<br />
Blowzabella kommt aus Großbritannien und steht für Folk und<br />
Weltmusik. Auf den großen Bühnen Europas, aber auch in Brasilien<br />
und Westafrika waren sie schon zu Gast - eine Band mit<br />
unverwechselbarem Sound. Blowzabella komponiert eigene Musik<br />
beeinflusst von traditioneller britischer und europäischer<br />
Tanzmusik.<br />
Freitag, 8.März, 20 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />
Blowzabella<br />
Helene Blum &<br />
Harald Haugaard Quartett<br />
Eine der wunderbarsten Stimmen Skandinaviens ist diejenige der<br />
bezaubernden dänischen Sängerin Helene Blum. Gemeinsam mit<br />
dem 9-fachen(!) Danish-Music-Award Gewinner Harald Haugaard<br />
an der Violine, dem Gitarristen Mattias Pérez und Kirstine<br />
Elise Pedersen am Violoncello entführt Helene Blum mit ihrer<br />
glasklaren Stimme in die Welt der traditionellen und neuen dänischen<br />
Folkmusik. Ergreifend und unwiderstehlich schön wie<br />
eine nordische Nacht im Leuchten des Polarlichts. In ihren Liedern<br />
spiegelt sich die Stimmung der Fjorde, der unberührten<br />
skandinavischen Weiten. Im Repertoire finden sich Traditionals<br />
aus dem dänischen Folk-Erbe ebenso wie Eigenkompositionen:<br />
uralte Balladen, rhythmische Tanzmelodien und Lieder über<br />
Liebe und Leid, Leben und Tod. Helene Blum & Harald Haugaard<br />
verstehen Folkmusik als lebendige Musik und begreifen die<br />
Bühne als Ort der magischen Begegnung mit dem Publikum. Und<br />
sie verströmen schließlich, was die Süddeutsche Zeitung so auf<br />
den Punkt bringt: „Ein Stück Glückseligkeit!“<br />
Samstag, 16. März, 20 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />
kultur forum amthof, Susanne Hermann, Tel. 0676/719 22 50<br />
(vormittags), www.kultur-forum-amthof.at<br />
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Mo.-Fr., 7.30-12 Uhr und 13-18 Uhr<br />
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21
TieBelkurier Unterwegs <strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
Sport & Freizeit<br />
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Wintersporttag Sa. 2. 3.<br />
auf der Turracher Höhe<br />
Start: 10 Uhr bei der Talstation Kornnockbahn<br />
mit Besprechung und Gruppeneinteilung für<br />
die verschiedenen Disziplinen<br />
Ice Polo Do. 7. - So. 10. 3.<br />
Europameisterschaft auf dem Turracher See<br />
ab 10 Uhr<br />
Freies Aktzeichnen Fr. 1. - So. 3. 3.<br />
Info & Anmeldung: kfa, Tel. 0676 / 719 22 50<br />
od. www.kultur-forum-amthof.at<br />
Fastenwoche Fr. 1. - Do. 7. 3.<br />
mit Pfarrer Hans-Peter Premur, Pfarrhof<br />
Krumpendorf ; Anmeldung: KHG Tel. 0463/<br />
23 407 oder bei H. P. Premur Tel. 0664 / 394 71<br />
10, siehe S. 6<br />
Filmwerkstatt So. 3. 3.<br />
„Hass“, Regie: Mathieu Kassovitz, F 1990;<br />
Feldkirchen Amthof/Filmvorführraum 19 Uhr<br />
Fr. 8. u. Sa. 9. 3.<br />
Wortwerk und Textstatt<br />
Offene Schreibwerkstatt mit Susanne Axmann;<br />
Anmeldung erbeten, Tel. 0676 / 719 22 50<br />
Vortrag Sa. 9. 3.<br />
mit Klaus Kopp, Züchter - Bingenheimer<br />
Saatgut, über alte Gemüsesorten im<br />
Hausgarten. Thema: Samen selbst abnehmen,<br />
Sorten erhalten; Feldkirchen, Naturgarten<br />
Wedenig, Sonnrain, 10 Uhr<br />
Filmwerkstatt So. 10. 3.<br />
„Die Arbeiterklasse geht ins Paradies“, Regie:<br />
Elio Petri, I/F 1972, Feldkirchen, Amthof/<br />
Filmvorführraum 19 Uhr<br />
Fastenwoche Mo. 11. 3.<br />
„Ostern freudvoll entgegen gehen“, Leitung:<br />
Dipl. Fasten- und Gesundheitstrainerin<br />
Veronika Gaugeler-Senitza , tägliche Treffen,<br />
Therapiehaus Gurktalerstraße 30, Feldkirchen.<br />
Info& Anmeldung: M: 0676 / 844 100 22, E:<br />
gaugeler-senitza@aon.at<br />
Sa. 16. 3.<br />
Frühstückstreffen für Frauen<br />
Thema: „Dran bleiben auch wenn’s schwierig<br />
wird“, Referentin: Maria Utri (Dipl. Lebensu.<br />
Sozialberaterin), Waiern, Bildungshaus<br />
Philippus, 9 - 11.30 Uhr<br />
Kunst & Kultur<br />
Kabarett Fr. 1. 3.<br />
Marion Petric „Die Froschkönigin“,<br />
Feldkirchen, Stadtsaal, 20 Uhr<br />
Benefizabend Fr. 1. 3.<br />
Max Müller liest das Märchen „Das Kalte<br />
Herz“ von Wilhelm Hauff, musikalisch begleitet<br />
von Elisabeth Goritschnig (Harfe); VA: Der<br />
Lions-Club Mittelkärnten Anima Carinthiae,<br />
Feldkirchen, Amthof, 19 Uhr<br />
Buttons & Bellows Sa. 2. 3.<br />
Interpretationsmöglichkeiten des Akkordeons<br />
und Bandoneons mit verschiedenen musikalischen<br />
Genres, Feldkirchen, Amthof, 20 Uhr<br />
Osterausstellung Do. 7. - So. 10. 3.<br />
Die Krumpendorfer Hobbykünstler stellen<br />
aus, Hotel Rosenheim, Schloßallee 33,<br />
Krumpendorf, täglich von 10 - 20 Uhr geöffnet,<br />
freiwillige Spenden gehen zugunsten der<br />
Kärntner Kinderkrebshilfe<br />
Vernissage Fr. 8. 3.<br />
zur Ausstellung von Alex Amann (Malerei),<br />
Haus Winkler Jerabek, Himmelberg, 19 Uhr<br />
Blowzabella Fr. 8. 3.<br />
Folk und Weltmusik aus Großbritannien,<br />
Feldkirchen, Amthof, 20 Uhr, siehe S. 21<br />
Klaviermatinee So. 10. 3.<br />
Die junge, ausgezeichnete Pianistin Ardita<br />
Statovci wird für ihr kraftvolles und differenziertes<br />
Spiel gefeiert, sie bringt Werke<br />
von Raves, Mozart, Liszts und Brahms zum<br />
Besten, Schloß Albeck, 11 Uhr<br />
Konzert So. 10. 3.<br />
Das Duo Duol Cord‘Eole, bestehend aus<br />
Fanny Mayne (Querflöte) und Nicolas Faure<br />
(Violoncello) begleitet sie durch bunte<br />
Ohrwürmer der Klassik (Rossini, Bach,<br />
Beethoven, Bizet), Schloß Albeck, 15 Uhr<br />
Kontakt: Tel. 04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com<br />
Kunst & Kultur<br />
Märkte<br />
Fest der Musik Di. 12. u. Mi. 13. 3.<br />
Bezirksjugendsingen mit Schülern aus<br />
den Volksschulen im Bezirk, der Neuen<br />
Mittelschule und dem BRG Feldkirchen,<br />
Koordinatorin Anna Wresnik, Feldkirchen,<br />
Amthof, ab 9 Uhr<br />
Fr. 15., Sa. 16. u. So. 17. 3.<br />
Theateraufführung<br />
der Theatergruppe Moosburg,<br />
Tschemernigsaal, jeweils 20 Uhr, Sa. zweite<br />
Vorstellung 15 Uhr<br />
Folkkonzert Sa. 16. 3.<br />
mit Helene Blum & Harald Haugaard Quartett,<br />
Feldkirchen, Amthof, 20 Uhr, siehe S. 21<br />
Puppentheater So. 17. 3.<br />
„Der Froschkönig“, Feldkirchen, Amthof,<br />
16 Uhr<br />
Klavierkonzert So. 17. 3.<br />
Der peruanische Pianist Vladimir Valdivia,<br />
heuer das 7. Jahr in Albeck, gibt wieder ein<br />
fulminantes Konzert, von Mozart bis Chopin<br />
und mehr, Schloß Albeck, 11 Uhr<br />
Panflötenkonzert So. 17. 3.<br />
Die indianische Panflöte gleitet sanft durch<br />
die Luft, sie berührt die Seele, weckt den Geist<br />
und bringt dich zu Mutter Erde,<br />
Carlos Escobar Pukara, Schloß Albeck, 15 Uhr<br />
Mozart auf Reisen So. 24. 3.<br />
Das Ensemble Concilium musicum Wien,<br />
Paul Angerer (Klavier) und Christoph Angerer<br />
(Violine), begibt sich auf die Spuren der<br />
ausgedehnten Reisen der Familie Mozart<br />
und zeichnen diese musikalisch nach, Schloß<br />
Albeck 11 Uhr<br />
Liedermatinee So. 24. 3.<br />
Georg Klimbacher (Bariton) und Yosuke<br />
Osada (Klavier) spielen Lieder von Schumann,<br />
Schubert und Brahms, Schloß Albeck, 15 Uhr<br />
Pörtschacher Bauernmarkt Do. 28. 2.<br />
Monte Carlo Platz, ab 17 Uhr<br />
Frisch kaufen - g‘sund essen! Fr. 1. 3.<br />
Ab-Hof-Laden der HBLA Schloss<br />
Pitzelstätten, Glantalstraße, 13 - 15 Uhr<br />
Feldkirchner Wochenmarkt! Sa. 2. 3.<br />
findet jeden Samstag, ab 8 Uhr statt<br />
digitale<br />
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konventionelle<br />
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9560 Feldkirchen – Bahnhofstraße 16 – Tel. 04276/4673
<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
INTERVIEW<br />
TieBelkurier<br />
„Politiker als gläserne Menschen“<br />
Nach dem Ausscheiden von Josef Martinz hat Wolfgang Waldner seine Funktion als Landesrat<br />
übernommen. Der gebürtige Villacher bringt internationale Erfahrung in die Kärntner Politik mit.<br />
Sie üben seit September 2012 als<br />
Landesrat eine politische Funktion in<br />
Kärnten aus. Was hat sich damit für<br />
Sie verändert?<br />
Das Umfeld hat sich verändert, ebenso die Personen,<br />
mit denen ich zu tun habe, die Themen<br />
und die Inhalte. Das Arbeitspensum ist gleich<br />
geblieben. Als Staatssekretär im Außenministerium<br />
kommt man in der ganzen Weltgeschichte<br />
herum. Natürlich sind viele neue Themenbereiche<br />
dabei, in die man sich erst einarbeiten<br />
muss, weil sie Regionalitätsbezug haben. Gemeindeangelegenheiten<br />
und Agrarpolitik sind<br />
etwas Neues ebenso kärntenspezifische Tourismusthemen,<br />
mit EU-Angelegenheiten bin ich<br />
sehr vertraut und Kunst und Kultur sind ein<br />
Heimspiel, da ich mich seit Jahrzehnten damit<br />
beschäftige. Als Mitglied der Landesregierung<br />
habe ich einerseits mehr Verantwortung, andererseits<br />
ist man durch das System am „Gängelband“.<br />
Ich bin als Landesrat für Hunderte<br />
Millionen (alle Referate zusammen) verantwortlich,<br />
und werde an Ergebnissen gemessen.<br />
Allerdings kann man selbst relativ wenig<br />
entscheiden. Genau darf man nur Projekte in<br />
Auftrag geben, die die Summe von 55.000 Euro<br />
nicht überschreiten. Wird diese Grenze überschritten,<br />
bedarf es einer Absegnung durch den<br />
Finanzreferent. Darum wollen wir den Proporz,<br />
der in den meisten Bundesländern schon<br />
beseitigt wurde und in Kärnten am augenfälligsten<br />
ist, abschaffen und eine Personal- und<br />
Budgethoheit für Regierungsmitglieder einführen.<br />
Zusätzlich werden wir nur mit sauberen<br />
Leuten verhandeln, die nicht vor dem Staatsanwalt<br />
oder dem Richter stehen.<br />
Sie haben viele Jahre nicht ständig in<br />
Kärnten gelebt. Wie haben Sie Kärnten<br />
aus der Entfernung gesehen?<br />
Ich war immer im engsten Kontakt mit<br />
Kärnten, auch wenn ich nicht ständig hier gelebt<br />
habe, weil ich die Republik Österreich im<br />
Ausland vertreten habe. Allerdings habe ich<br />
aus der Entfernung sehr genau beobachtet, wie<br />
sich das Land entwickelt und verändert.<br />
Wo steht Kärnten heute?<br />
Kärnten steht an einem Punkt, wo nicht 100%<br />
des Potentials ausgeschöpft werden. Das ist<br />
Aufgabe der Politik. Es geht darum mehr herauszuholen<br />
und den Kärntnerinnen und<br />
Kärntnern Grund zu geben stolz auf das Land<br />
zu sein. Wir sollten nicht die Letzten sein bei<br />
Kaufkraft, Wirtschaftswachstum, pro Kopf-<br />
Verschuldung, demografische Entwicklung<br />
(Abwanderung). Das ist die Herausforderung<br />
für politisch tätige Menschen in unserem Land.<br />
Wo soll Kärnten in zehn Jahren stehen?<br />
Kärnten muss aufholen und sich im obersten<br />
Drittel der Bundesländerstatistik einreihen.<br />
Das ist ein wachsender Prozess, der nicht von<br />
einem auf das andere Jahr vollzogen werden<br />
kann. Ich denke, dass zwei Legislaturperioden<br />
ausreichen sollten, um das Potential<br />
effektiv zu nutzen. Die Ausgangsposition ist<br />
sehr gut – wunderschöne Natur, privilegierte<br />
geografische Lage, gute Verkehrsverbindungen,<br />
gute Voraussetzungen als Tourismusdestination<br />
– Sommer und Winter. Gerade im<br />
Tourismus herrscht noch Nachholbedarf. Ich<br />
vergleiche Kärnten gerne mit Südtirol, weil<br />
es ähnliche Voraussetzungen hat. Während<br />
es den Südtirolern gelungen ist, bereits ganzjährig<br />
als Urlaubsdestination gut gebucht zu<br />
sein, klafft bei uns noch eine Lücke, die wir<br />
schließen müssen. Durch das neue Tourismusgesetz<br />
arbeiten Touristiker vor Ort in Verbänden<br />
und die Politik hält sich heraus.<br />
Sie sind viel unterwegs im Land. Wie<br />
reagieren die Menschen auf Politiker?<br />
Ich denke die Kärntnerinnen und Kärntner<br />
sind im Wahlkampf einiges gewohnt. Wir halten<br />
uns an die Abmachungen und ich erkenne,<br />
dass die Menschen das positiv bemerken.<br />
Was zeichnet einen ernstzunehmenden<br />
Politiker aus?<br />
Meiner Meinung nach handelt er so wie er<br />
spricht. Damit wird er glaubwürdig. Ein ernstzunehmender<br />
Politiker setzt nicht auf Show-<br />
effekte und Blendereien, sondern seine Aussagen<br />
kommen in Ergebnissen zum Ausdruck.<br />
Durch die Personal- und Budgethoheit ließe<br />
sich ein Politiker am Ende einer Legislaturperiode<br />
genau beurteilen.<br />
Korruptionsvorwürfe werden immer<br />
wieder laut. Warum ist Kärnten korrupt<br />
geworden?<br />
Ich glaube nicht dass Kärnten als Land korrupt<br />
ist. Schon gar nicht die Menschen, die<br />
hier leben. Es gibt in der politischen Szene<br />
eine andere Schmerzgrenze. Korruption gibt<br />
es überall, aber in der Politik sollten Menschen<br />
am Werk sein, die ihre Handlungen sauber und<br />
transparent gestalten. Nichts verstecken, nichts<br />
verschweigen, leben wie ein gläserner Mensch.<br />
Das ist für viele nicht angenehm, aber an Politikern<br />
müssen andere Maßstäbe angelegt<br />
werde. Das vermisse ich hier. Als Jurist kenne<br />
ich das österreichische System gut und ich<br />
glaube, dass hier effizient gearbeitet wird und<br />
sich viele offene Fälle lösen werden.<br />
Welches sind die größten Probleme<br />
des Landes und wie kann man diese<br />
lösen?<br />
Mir macht die demografische Entwicklung<br />
sorgen. Die Fakten belegen ganz klar – wir<br />
schrumpfen. Zu einem wandern viele, junge,<br />
qualifizierte Leute aus Kärnten ab, zum anderen<br />
gibt es eine Abwanderung von den ländlichen<br />
Regionen in die urbanen Ballungszentren.<br />
Dem muss man entgegenwirken. Denn<br />
bis 2030 würde das laut IHS-Studie (Institut<br />
für Höhere Studien) heißen, dass wir 30.000<br />
Erwerbstätige zu wenig hätten. Das System<br />
würde nicht mehr funktionieren. Gezielte und<br />
gesteuerte Zuwanderung von Fachkräften<br />
könnte dem Einhalt gebieten. Nach der Wahl<br />
sollte es eine Bestandsaufnahme und einen<br />
Kassasturz geben. Danach werden in Kooperation<br />
mit allen konstruktiven Kräften die Aufgabengebiete<br />
verteilt und dann heißt es arbeiten,<br />
arbeiten, arbeiten.<br />
Wie kann man internationale Erfahrung<br />
in die Landespolitik einbringen?<br />
In der Wirtschaftspolitik kann man viel bewegen.<br />
Jeder 2. Euro, der in Kärnten verdient<br />
wird, kommt aus dem Export. Wir müssen<br />
neue Märkte erschließen und dafür brauchen<br />
wir Politiker mit Erfahrungen und Kontakten.<br />
Das Ansehen des Landes ist wichtig für Konzerne,<br />
die sich ansiedeln und wirtschaftliche<br />
Beziehungen aufbauen wollen.<br />
23
TieBelkurier WIR HEIRATEN!<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
Hochzeitspaare gewinnen „1001 Nacht“<br />
Gewinnen Sie mit dem <strong>Tiebelkurier</strong> vier Stunden zu zweit im<br />
„1001 Nacht Panorama SPA“ im Thermenhotel Ronacher in Bad Kleinkirchheim.<br />
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die sich bis 31. Juli 2013<br />
„trauen“ den „1001 Nacht Panorama<br />
SPA“ im Thermenhotel Ronacher in<br />
Bad Kleinkirchheim. Wenn Sie nun<br />
also im genannten Zeitraum ihre<br />
Hochzeit planen, dann machen Sie<br />
mit. Schicken Sie uns Namen und<br />
das Hochzeitsdatum und vielleicht<br />
können Sie schon bald unvergessliche,<br />
zauberhafte Stunden im orientalischen<br />
140 m² großen Luxusreich<br />
gewinnen. Anfang August werden die<br />
Gewinner von uns verständigt und<br />
können dann, nach Vorlage der Heiratsurkunde,<br />
ihre Reise ins märchenhafte<br />
Paradies antreten.<br />
Einfach schön!<br />
Schon beim ersten Schritt in den<br />
1001 Nacht Panorama SPA tauchen<br />
Sie in eine andere Welt ein. Auf zwei<br />
Etagen erwarten Sie Wellness und<br />
Zweisamkeit. Genießen Sie das orientalische<br />
Rasulbad, eine eigene Kräutersauna<br />
und ein großes Wasserbett<br />
unter einem Beduinenzelt. Im<br />
Teesalon genießen Sie orientalische<br />
Früchte und Pralinen. Über eine<br />
Wendeltreppe gelangen Sie in den<br />
2. Stock des Panorama SPA. Genießen<br />
Sie den zauberhaften Whirlpool<br />
und das atemberaubende Panorama<br />
über die Nockberge.<br />
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Namen des Hochzeitspaares:___________________________________________________________<br />
Adresse: ____________________________________________________________________________<br />
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Hochzeitstermin: _____________ Tel.: _______________________ Mail: _______________________<br />
Senden Sie bitte den ausreichend frankierten Gewinncoupon an: <strong>Tiebelkurier</strong> · Bahnhofstraße 16 · 9560 Feldkirchen<br />
oder per Mail an gewinn@tiebelkurier.at Die Verlosung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt.<br />
Einsendeschluss: 2. August 2013. Die Adressen werden dem Thermenhotel Ronacher für Werbezwecke zur Verfügung gestellt.
<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
WIR HEIRATEN!<br />
TieBelkurier<br />
Foto: © atira - fotolia.com<br />
Das richtige Wort zur richtigen Zeit!<br />
Es ist wahrscheinlich wohl der meistüberlegteste Schritt, den zwei Menschen miteinander gehen,<br />
wenn sie sich entschließen einander das „Ja-Wort“ zu geben. Ein unvergesslicher Moment.<br />
Wenn schließlich die Worte – „Ja, ich<br />
will!“ – zu vernehmen sind, dann<br />
hat die Zeremonie ihren Höhepunkt<br />
erreicht. Vergessen sind in diesem<br />
Moment die vielen kleinen oder<br />
auch größeren Hindernisse, die es zu<br />
überwinden galt, bis man an jenem<br />
Augenblick angelangt war. Nun kann<br />
das Brautpaar die Zeit genießen und<br />
damit den Einstieg in das gemeinsame<br />
Leben mit allen Sinnen erfah-<br />
ren. Ob nach einem, nach zehn oder<br />
nach 30 Jahren – der Hochzeitstag<br />
bleibt immer ein ganz persönliches<br />
Fest dieser beiden Menschen.<br />
Was vorher geschah<br />
„Ich will in keinem Fall gestresst in<br />
meinen Hochzeitstag hineingehen“,<br />
dachte sich die Braut und begann<br />
der Reihe nach eine To-Do-Liste<br />
zu erstellen. Gemeinsam mit ihrem<br />
zukünftigen Ehemann begab sie<br />
sich also auf die Suche nach dem<br />
geeigneten Lokal für die Hochzeitstafel.<br />
„Gemütlich soll es sein. Gutes<br />
Essen soll es geben und die Gäste<br />
sollen sich wohlfühlen“, stellte das<br />
Brautpaar seine Überlegungen an.<br />
Nach einigen Recherchen stieß man<br />
auf Destinationen, die in die engere<br />
Wahl gezogen wurden. Das Restaurant<br />
Pfeffermühle in St. Urban war<br />
ein heißer Tipp und ist seit Jahren<br />
als tolle Hochzeitslokalität mit genügend<br />
Platz bekannt. Ebenso das<br />
romantisch gelegene Dienstl Gut in<br />
Launsdorf oder das vielfach ausgezeichnete<br />
Thermenhotel Ronacher<br />
in Bad Kleinkirchheim. Beeindruckend<br />
erschienen aber auch die Burg<br />
Landskron in Landskron mit fabelhafter<br />
Aussicht oder das ehrwürdige<br />
und durch hochkarätige Kulur- <br />
Ihre Hochzeitslocation<br />
* Standesamtliche<br />
Trauung im Schloss<br />
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Hochzeitsmenüs<br />
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einmalige Fotos<br />
Schloß Albeck • 9571 Sirnitz, Tel. 04279/303<br />
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25
TieBelkurier WIR HEIRATEN!<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
veranstaltungen bekannte Schloß<br />
Albeck in Sirnitz. Beide punkten<br />
zusätzlich mit historischem Ambiente.<br />
Selbstverständlich boten die<br />
Küchenchefs der einzelnen Lokale<br />
an gemeinsam mit den zukünftigen<br />
Eheleuten ein exklusives und kreatives<br />
Menü zu erstellen. Liebe geht<br />
schließlich durch den Magen - auch<br />
am Hochzeitstag darf dieses geflügelte<br />
Wort getrost in Anspruch genommen<br />
werden.<br />
Nun waren die Hochzeitseinladungen<br />
an der Reihe. Was das Design<br />
der zu verschickenden Karten<br />
betrifft, waren sich die Brautleute<br />
nicht ganz einig. Bei Tiebeldruck<br />
in Feldkirchen wurden sie allerdings<br />
so gut beraten, dass sie sich schnell<br />
auf eine Einladungskarte, die ganz<br />
den Geschmack der bald im heiligen<br />
Bund der Ehe Vereinten traf,<br />
einig wurden. Neben fertigen Karten<br />
werden im Hause Tiebeldruck auch<br />
eigene Kreationen realisiert. Nach<br />
dem Motto „Es ist unser großer Tag“<br />
wurden alle Wünsche zu Papier gebracht.<br />
Darf ich bitten<br />
Um am Tanzparkett – schließlich<br />
will das Brautpaar sich beim Eröffnungswalzer<br />
ja nicht blamieren<br />
– gute Figur zu machen, buchte<br />
man rechtzeitig einen Tanzkurs bei<br />
der Tanzschule Wankmüller in<br />
Klagenfurt. Nach eingehender Beratung<br />
durch Andreas Wankmüller<br />
war man von der Idee eine eigene<br />
Choreografie einzustudieren mehr<br />
als begeistert. „Na, da werden unsere<br />
Gäste staunen. Wir haben unseren<br />
ganz individuellen Tanz“, fieberte<br />
das Brautpaar der Stunde X entgegen.<br />
Neben klassischem Walzer oder<br />
Polka stehen auch Discofox oder<br />
Foxtrott auf der Wunschliste vieler<br />
Hochzeitspaare.<br />
Tanzschulleiter Andreas Wank-müller<br />
weiß was angesagt ist, bittet aber<br />
zukünftige Hochzeitspaare rechtzeitig<br />
zu kommen. „Um den gewünschten<br />
Erfolg erzielen zu können, bedarf<br />
es einiger Vorberei-tungszeit.<br />
Was aber könnte schöner sein, als<br />
im rhythmischen Einklang<br />
<br />
Gemütlichkeit und Gastfreundschaft<br />
Am Dienstl Gut finden Sie den idealen Rahmen für Ihre Festlichkeiten. In 400 Jahre alten<br />
Gebäuden, inmitten grüner Wiesen erleben Sie Romantik und Authenzität.<br />
Foto: Tanzschule Wankmüller<br />
26<br />
Bei Schönwetter wird selbstverständlich<br />
die traumhafte Gartenterrasse<br />
in Ihre Feier vom engagierten<br />
Dienst Gut-Team miteinbezogen.<br />
Von hier aus können Sie dann Ihren<br />
Blick von den schattenspendenden<br />
Kastanienbäumen, entlang der Koppel<br />
mit den Reitpferden, hinauf zur<br />
edlen Burg Hochosterwitz bis hin<br />
zum Magdalensberg, in die Ferne<br />
schweifen lassen. Hier wird Ihr Fest<br />
zum unvergesslichen Erlebnis, denn<br />
alle Sinne werden instinktiv angesprochen<br />
und Sie und die gesamte<br />
Hochzeitsgesellschaft fühlen sich<br />
rundum wohl.<br />
Trauungen selbst können, wenn das<br />
Wetter mitspielt, unter freiem Himmel,<br />
im wunderschönen, gepflegten<br />
Garten zelebriert werden.<br />
Romantischer kann eine Hochzeit<br />
wohl kaum sein. Haben Sie sich so<br />
Ihren großen Tag nicht immer schon<br />
erträumt?<br />
Das freundliche Team des Dienstl<br />
Guts hilft Ihnen dabei Ihre Träume<br />
Wirklichkeit werden zu lassen.<br />
Hotel und Reitsportzentrum<br />
Dienstl Gut<br />
Wiendorf 1, 9314 Launsdorf<br />
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<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
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TieBelkurier<br />
Märchenhafter könnte es nicht sein!<br />
Eine der schönsten Hochzeitslokationen im Mittelkärntner Raum<br />
ist die Burg Landskron hoch über dem Ossiacher See.<br />
Dort finden 20 bis 350 Personen<br />
Platz und genießen neben romantischem<br />
Flair einen wunderschönen<br />
Panoramablick. In Absprache mit<br />
dem Hochzeitspaar wird ein Menü<br />
zusammengestellt, das alle Erwartungen<br />
nicht nur erfüllt, sondern<br />
übertrifft. Ein Aperitif-Empfang auf<br />
der Panorama Terrasse sorgt für lockere<br />
Atmosphäre und den Beginn<br />
eines schönen Festes. Zusatzservice:<br />
Komplette Hochzeitsplanung, Live-<br />
Musik, Shuttledienst und Service in<br />
Burgtracht.<br />
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Trauung in der neu renovierten<br />
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Landskron!<br />
Burg Landskron · 9523 Landskron<br />
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Tel. 04242/41 563<br />
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27
TieBelkurier WIR HEIRATEN!<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
Foto: Brausalon Klagenfurt<br />
der Musik den neuen Lebensabschnitt<br />
gemeinsam zu beginnen“,<br />
gibt Wankmüller zu bedenken.<br />
Auf Wolke sieben<br />
Davon träumte die Braut<br />
schon in ihrer Kindheit.<br />
Einmal vor dem Altar<br />
zu stehen, in einem<br />
Kleid, das extra für sie<br />
gemacht zu sein scheint.<br />
Ob lang oder kurz, opulent<br />
oder schlicht,<br />
bestickt mit<br />
Blüten oder<br />
im Vintage-<br />
Style mit der<br />
Braut wird die<br />
Einheit erst perfekt.<br />
„Besonders im Trend<br />
liegen mehrlagige Kleider,<br />
die durch Schleifen oder<br />
Stickereien einen Hauch<br />
von Glamour erhalten“, erklärt<br />
Sabine Türk-Kritzler<br />
vom Brautsalon Klagenfurt.<br />
„Enge Corsagen und prächtig<br />
wallende Unterröcke verleihen der<br />
Braut das Gefühl auf Wolke sieben<br />
zu schweben.“ Eine Einheit sollte<br />
auch der Brautstrauß mit der Braut<br />
bilden. Also begab sich<br />
die Braut, mit dem<br />
Wissen um ihr Kleid,<br />
zu Blumen Wedenig<br />
in Feldkirchen,<br />
um einen standesgemäßen<br />
Brautstrauß<br />
zu ordern.<br />
„Bei der Zusammenstellung<br />
wird auf<br />
die Wünsche<br />
und Vorlieben<br />
der Brautleute eingegangen.<br />
Blumen<br />
der Saison werden<br />
farblich auf das Outfit<br />
abgestimmt und zu<br />
einem fabelhaften<br />
Blütentraum gebunden“, so<br />
Firmenchefin Judith Wedenig-Sticker.<br />
„Manchmal werden<br />
diese Blüten auch in die Haare<br />
eingearbeitet und sorgen damit für<br />
Hochzeitsdrucke<br />
Individuelle Ausführungen oder wählen<br />
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<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
WIR HEIRATEN!<br />
TieBelkurier<br />
weitere optische Blickfänge.“<br />
Selbstverständlich muss eine Braut,<br />
auch wenn sie ihren Freundinnen<br />
und weiblichen Familienangehörigen<br />
die Freude des doch traditionellen<br />
Brautstraußwerfens nicht<br />
verwehren will, nicht auf ihren<br />
persönlichen Strauß verzichten.<br />
Eine Miniaturausgabe des Originals<br />
macht es möglich. Und schon sind<br />
alle glücklich.<br />
Verewigt wird das holde Glück<br />
gleich via Kamera. Also suchte<br />
das Brautpaar schon Wochen<br />
vor dem Hochzeitstermin<br />
das Fotostudio<br />
Zwatz in Feldkirchen<br />
auf, um die Details<br />
zu besprechen.<br />
„Brautpaare<br />
genießen<br />
es, wenn<br />
sie den<br />
Tag in der<br />
Gewissheit<br />
verbringen können,<br />
dass Profis für ein fotografisches<br />
Andenken sorgen“, schmun-<br />
zelt Gottfried Zwatz, Inhaber von<br />
Foto Zwatz. „Nach etlichen Jahren<br />
schwilgt man dann gerne in Erinnerungen<br />
und - ein Bild sagt mehr als<br />
1.000 Worte - verliert wohl nie seine<br />
Gültigkeit.“<br />
Symbol der Liebe<br />
Plötzlich hatte die Braut eine Eingebung<br />
im Traum. Irgendetwas Wichtiges<br />
fehlte noch. Aber was war das<br />
gleich. Ringe! Wie Donnerschlag<br />
traf das die zukünfige Ehefrau.<br />
Warum hatten sie<br />
bloß noch nicht daran<br />
gedacht. Schließlich<br />
gelten Ringe doch seit<br />
jeher als ein Symbol<br />
der Liebe und Verbundenheit.<br />
Also rüttelte<br />
sie ihren<br />
Zukünftigen<br />
wach<br />
und machte<br />
ihn auf diesen Fehler<br />
aufmerksam. Schon am nächsten<br />
Tag besuchten sie gemeinsam das<br />
Fachgeschäft von Juwelier Zechner<br />
in der Feldkirchner Innenstadt.<br />
Zuerst noch angespannt, wurde die<br />
Stimmung nach und nach lockerer.<br />
Eingehend beriet Christof Zechner<br />
das Paar und klärte über Trends auf.<br />
„Eheringe werden für die Ewigkeit<br />
gekauft, darum wird wieder verstärkt<br />
auf dezentes Design gesetzt.<br />
Neben Gold spielen auch Silber,<br />
Edelstahl oder Titanium eine entscheidende<br />
Rolle,“ weiß der Juwelier.<br />
Er bietet seinen Kunden an die<br />
Ringe selbst zu designen. „Hier setzt<br />
man sowohl beim Grundmuster als<br />
auch beim Material oder der Gravur<br />
auf Individualität. Damit ist jeder<br />
Ring ein unverwechselbares Einzelstück.<br />
Ein Diamant ist aber immer<br />
noch ein Zeichen unvergänglicher<br />
Liebe.“ Das saß. Nun war endlich<br />
alles perfekt. Nichts mehr übersehen?<br />
Alles organisiert? Klar doch.<br />
Nur eines noch: wie war das am Tag<br />
X. „Ja, ich will“ - das hätte die Braut<br />
aber bestimmt nicht vergessen.<br />
Gutschein e 40,-<br />
pro Paar<br />
für einen Hochzeitstanzkurs<br />
Es ist nie zu spät – Beginn: jeden Monat<br />
Foto: Dienstl Gut<br />
#<br />
Feldkirchen - Schillerplatz 3 - 04276/2443<br />
www.juwelier-zechner.at<br />
9020 Klagenfurt, Schleppeplatz 5<br />
Tel: +43 463 481780 www.wankmueller.at<br />
29
SPORT<br />
TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
Ski-Frühling auf der Turracher Höhe<br />
Perfekte Pisten. Der Pistenbutler sagt mit Prosecco oder vielleicht schon mit köstlichem<br />
Eis willkommen. Die Turracher Höhe bietet ideale Ski-Bedingungen bis 1. Mai.<br />
Wenn es jetzt nach den Wintermonaten<br />
langsam wärmer wird, dann<br />
zieht mit dem Ski-Frühling die Zeit<br />
der Genuss-Skifahrer ins Land. Mit<br />
ihren super-schneesicheren, weiten<br />
Turracher Pistenbutler<br />
erwartet die Skifahrer<br />
Pisten in der Frühlingssonne ist die<br />
Turracher Höhe perfekt gerüstet für<br />
Skispaß und Sonnen-Liegestuhlgenuss<br />
- und das traditionell bis zum<br />
1. Mai.<br />
Prosecco oder Eis?<br />
Noch Prosecco? Oder schon Eis?<br />
Das ist die Frage. Der Turracher<br />
Pistenbutler wartet nur darauf, dass<br />
es wärmer wird, um mit seinem<br />
Gelati-Wagen auszurücken und<br />
die Skifahrer mit dem köstlichen<br />
und einzigartigen Nockberge Bergbauernhof-Eis<br />
zu begrüßen. Dann<br />
tauscht er die Proseccogläser gegen<br />
Eistüten und wartet mit besonderen<br />
Eissorten auf, etwa Sauerrahm-<br />
Honig, Molke-Maracuja, Grantn<br />
(Preiselbeere), Buttermilch, Nutella<br />
oder Mohn.<br />
Liegestuhl-Skigenuss<br />
Der Ski-Frühling ist aber auch die<br />
Zeit der Sonnen-Genießer unter<br />
den Skifahrern, die genau wissen,<br />
wann und wo im Skigebiet Turracher<br />
Höhe die Sonne am besten zu<br />
genießen ist. Wer kein Insider ist,<br />
orientiert sich einfach an den Gratis-Liegestühlen<br />
- sie stehen an den<br />
schönsten Plätzen im Skigebiet.<br />
TERMIN-TIPP: Ice-Polo EM 2013<br />
(7. - 10. März 2013) bei freiem Eintritt<br />
am Turracher See.<br />
Turracher Höhe<br />
Tel. 04275/82 52 oder 83 920<br />
www.turracherhoehe.at<br />
Gratis-Liegestühle an den schönsten Plätzen<br />
30<br />
Eisstock statt Musik<br />
Armin Korak, Gerhard Lamisch, Bernhard Kaplaner, Bürgermeister<br />
Klaus Köchl, Markus Schwarzl, Bürgermeister Josef Ofner<br />
Musiker und Musikerinnen des<br />
Blasmusikbezirkes St. Veit an der<br />
Glan tauschten anlässlich des Bezirksmusikereisstockturniers<br />
ihren<br />
warm beheizten Konzertsaal gegen<br />
eine Eisstockbahn in Treibach.<br />
Beim traditionellen Eisstockturnier<br />
kämpften 13 Mannschaften um den<br />
begehrten Wanderpokal.<br />
Die turnierverantwortlichen Vorjahrssieger,<br />
der Musikverein Glantal<br />
Liebenfels mit Schiedsrichter Michael<br />
Regenfelder, sorgte auch heuer<br />
für ein kameradschaftliches und<br />
faires Eisschießen. Als glücklicher<br />
Bezirkssieger ging heuer die Bergkapelle<br />
Hüttenberg mit Bürgermeister<br />
Josef Ofner, Bernhard Kaplaner,<br />
Gerhard Lamirsch und Armin<br />
Korak von der Eisbahn. Knapp<br />
gefolgt von einer Mannschaft der<br />
Trachtenkapelle St. Donat-Glandorf<br />
und dem Musikverein Glantal Liebenfels.<br />
Erstmals war auch eine<br />
Mannschaft eines Jugendorchesters<br />
dabei und zwar das Jugendorchester<br />
Liebenfels, welches den hervorragenden<br />
4. Platz erreichte. Mit dabei<br />
waren auch Mannschaften der Musik<br />
Trachtenkapelle Deutsch Griffen<br />
sowie der Alpen-Blasmusik-Kapelle<br />
Glödnitz.<br />
Helfen am Eis<br />
Am 17. Februar fand in der Eishalle<br />
Althofen das Kärntner-Stock-Benefizturnier<br />
für Karin Wiedermann<br />
statt. 35 Mannschaften aus ganz<br />
Kärnten nahmen an diesem Turnier<br />
teil. „Anlässlich der Siegerehrung<br />
übergaben wir an Karin den vorläufigen<br />
Reinerlös in Form eines<br />
Scheckes in der Höhe von 5.703,-<br />
Euro“ freut sich Günther Stranig,<br />
Obmann des EV Rottendorf/KBW.<br />
Durch Spenden, Sponsoren konnte<br />
der Betrag bis zum Ende des Tages<br />
auf unglaubliche 6.600,- Euro erhöht<br />
werden. „Wir die Mitglieder des EV<br />
Rottendorf/KBW sowie die Familie<br />
Wiedermann bedanken sich bei allen<br />
Aktiven, Spendern, Sponsoren<br />
und den freiwilligen Helfern für die<br />
großartige Unterstützung.“<br />
Günther Stranig (Obmann EV Rottendorf/KBW und Initiator des<br />
Benefizturniers), Karin Wiedermann mit Gatte Klaus sowie in Kurt<br />
Steiner (ASVÖ Kärnten Präsident)
<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
SPORT<br />
Bezirksjugendskitag<br />
Am 5. Februar 2013 fanden die diesjährigen<br />
Schulskimeisterschaften des Bezirkes Feldkirchen<br />
auf der Hochrindl statt. An dieser Veranstaltung,<br />
die von der ARGE-Bewegung und Sport<br />
(Hermann Lausegger/ Karl Winkler)organisiert<br />
wurde, nahmen ca. 120 SchülerInnen aus allen<br />
Schulen des Bezirks teil. Für die zahlreichen Pokale,<br />
gespendet von den Bürgermeistern des Bezirkes<br />
sowie den Stadträten Feldkirchens und von<br />
Feldkirchner Geldinstituten bedankt sich das Organisationsteam<br />
herzlichst.<br />
Im Anschluss an die Siegerehrung wurden zur<br />
Freude der jungen, ambitionierten Sportlerinnen<br />
und Sportler zusätzlich noch Gutscheine, zwei Tageskarten<br />
(Hochrindl) und ein Paar Ski, gesponsert<br />
von Sport Hervis, verlost.<br />
Die erfolgreichen Teilnehmer in der Einzel- und<br />
Mannschaftswertung nehmen am Kärntner Landesjugendschitag<br />
am 27. Februar 2013 auf der<br />
Gerlitzen teil.<br />
Tagesbestzeiten auf der selektiven Strecke auf der<br />
Hochrindl erzielten Anna-Lena Pertl (HS Nockberge)<br />
und Thomas Gratzl<br />
(HS Nockberge)<br />
Einzelwertung:<br />
Jg. (2001/02/03): Anna-Lena Pertl (HS Nockberge),<br />
Maier Michael (NMS Feldkirchen)<br />
Jg. (1999/2000): Jasmin Berger (HS Nockberge),<br />
Thomas Gratzl (HS Nockberge)<br />
Jg. (1997/19998): Lisa Markelic (HS Nockberge),<br />
Tobias Ronacher (HS Nockberge)<br />
TieBelkurier<br />
Abstiegskampf &<br />
Titelrennen<br />
Der SV Feldkirchen ist optimistisch:<br />
Präsident Gottfried Zwatz (rechts) und<br />
Sektionsleiter Horst Vaschauner<br />
Obwohl teilweise noch jede Menge Schnee die<br />
Kärntner Landschaft verhüllt, steht der Auftakt<br />
im Fußballfrühling bevor. Die Ausgangslage<br />
für die beiden Feldkirchner Vereine, die<br />
Herren des SV Feldkirchen und die Frauen<br />
des FC Feldkirchen, könnte unterschiedlicher<br />
nicht sein. Nach Achtungserfolgen im Herbst<br />
lautet für den SV Feldkirchen als Regionalliga-<br />
Aufsteiger das Motto: Nur nicht absteigen!<br />
Derzeit befindet sich die Mannschaft von Trainer<br />
Robert Micheu zwar auf keinem Abstiegsplatz,<br />
dennoch sitzt der jungen Feldkirchner<br />
Truppe das Abstiegsgespenst im Nacken.<br />
Foto: © KK<br />
Schüler als Fußballstars<br />
Bereits zum 7. Mal in Folge konnte sich die Schülerligamannschaft<br />
des BRG Feldkirchen den Bezirksmeistertitel<br />
sichern. Im entscheidenden Spiel<br />
setzten sich die Kicker gegen die Neue Mittelschule<br />
1 durch. Letztlich setzten sie sich mit vier<br />
Siegen und einem Unentschieden an die Spitze. 23<br />
erzielten Toren stand nur ein einziger Gegentreffen<br />
gegenüber. Erfolgreichster Torschütze war Nikola<br />
Pavicevic mit 12 Treffern. Bei der Landesmeisterschaft,<br />
die heuer in Feldkirchen ausgetragen<br />
wurde, erreichten die Kicker des BRG schließlich<br />
den 10. Platz.<br />
Der Turracher Pistenbutler<br />
TOP: Prosecco für Erwachsene, Süßigkeiten für die Kids<br />
Webcams & Infos: www.turracherhoehe.at<br />
Bezirkssieger mit Betreuer Manfred Peternell<br />
und Sebastian Fischer von der Sparkasse<br />
Feldkirchen (Sponsor).<br />
T: 04275- 83920 oder - 8252<br />
In der Frühjahrssaison geht’s gleich mit einem<br />
Schlagerspiel los, dem Kärntner Derby gegen<br />
den Slowenischen AK in Klagenfurt am 9.<br />
März mit Spielbeginn um 14 Uhr. „Wir setzen<br />
weiter unverändert auf die jungen Spieler aus<br />
Feldkirchen und Umgebung und trauen unserer<br />
Mannschaft den Klassenerhalt zu“, blickt<br />
SV-Feldkirchen-Präsident Gottfried Zwatz optimistisch<br />
in die Zukunft. Das erste Heimspiel<br />
bestreitet der SV Feldkirchen am 16. März mit<br />
Spielbeginn um 14.30 Uhr gegen Union St. Florian<br />
in der Wigo-Haus-Arena.<br />
Die Frauen des FC Feldkirchen hingegen haben<br />
es als Zweiplatzierter in der Kärntner Liga<br />
selbst in der Hand, den Meistertitel aus der<br />
Vorsaison zu verteidigen. Das erste Spiel steht<br />
am 31. März (Uhrzeit wird noch bekannt gegeben)<br />
gegen den SV Magdalensberg auf dem<br />
Spielplan. Vorentscheidend ist dann die Partie<br />
am 7. April auswärts gegen Tabellenführer SV<br />
Spittal. „Wer dieses Spiel gewinnt, ist Favorit<br />
auf den Meistertitel“, stellt FC-Feldkirchen-<br />
Obmann Roland Gutsche klar.<br />
31
INFO<br />
TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
32<br />
Gedanken zu<br />
Feuer und Öfen:<br />
Rauchfangkehrermeister,<br />
Sachverständiger<br />
für vorbeugenden<br />
Brandschutz,<br />
Walter<br />
Schlagbauer<br />
Tipps für mehr<br />
Behaglichkeit<br />
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht,<br />
warum der Blick ins gezähmte Feuer so positive<br />
Gefühle erzeugt? Warum das Feuerflackern<br />
eines Kaminofens so viel Behaglichkeit<br />
vermittelt? Warum im Sommer in Gärten<br />
so gerne Feuerschalen aufgestellt werden?<br />
Nun, Feuer ist eine unserer wichtigsten<br />
Errungenschaften, es ist Bestandteil der<br />
Menschwerdung. Feuer bedeutete unseren<br />
Vorfahren (angeblich seit vier Millionen Jahren)<br />
Wärme, Sicherheit am Lagerfeuer, damit<br />
konnte Nahrung schmackhafter und besser<br />
verdaubar bzw. durch Räuchern haltbarer<br />
gemacht werden. Feuer ist auch mit vielen<br />
Sinnen zu erfassen, man kann es sehen,<br />
riechen, hören und (die Wärme) spüren.<br />
Der Blick in die Flamme und das Knistern<br />
wecken wohl tiefe, archaische Gefühle in uns.<br />
Und wenn dann noch der Duft eines Bratapfels<br />
oder eines ofenfrischen Schweinsbraten<br />
dazukommt – ja, das ist Behaglichkeit pur, da<br />
löst sich die Hektik des Alltags wohltuend auf.<br />
Heizen mit Holz ist übrigens umweltfreundlich<br />
und nachhaltig: Das Heizmaterial<br />
kommt aus der Region, es wächst wieder<br />
nach, die Wertschöpfung bleibt im Lande.<br />
Natürlich ist Kaminofen nicht Kaminofen.<br />
Um die Behaglichkeit des Feuers sicher und<br />
lange genießen zu können, sollten Sie bei<br />
Ofen und Kamin unbedingt auf Qualität<br />
setzen – ich zeige Ihnen gerne die neuesten<br />
Modelle von guten, verlässlichen Kaminöfen<br />
und Herden und berate Sie fachkundig<br />
bei allen Fragen rund ums Feuer.<br />
Kaminbau • Sanierungen • Öfen<br />
Feldkirchen • St. Veiter Straße 1 • Tel. 04276/2569 • Fax DW-4<br />
0676/96 98 900 • kaminSOS@schlagbauer.at • www.schlagbauer.at<br />
20 Jahre kfa<br />
Brunhilde Morak übernimmt im 20. Veranstaltungsjahr<br />
die Geschäftsführung der etablierten<br />
Kulturinitiative „kultur-forum-amthof“ von Kurt<br />
Sick. Die neue Präsidentin setzt mit ihrem Team<br />
weiterhin auf breite kulturelle Belebung und qualitativ<br />
hochwertige Veranstaltungen abseits des<br />
Mainstream. Der Verein hat derzeit rund 300 Mitglieder<br />
in ganz Kärnten und organisiert jährlich<br />
an die 120 Veranstaltungen in Feldkirchen, die<br />
von ca. 10.000 Besuchern frequentiert werden.<br />
Motivation für Kulturarbeit<br />
Moraks Motivation, sich für die Kultur in Feldkirchen<br />
stark zu machen, beschreibt sie folgend:<br />
„Kunst und Kultur sowie die Teilnahme an kulturellem<br />
Leben haben mich schon als junger<br />
Mensch begleitet und haben somit meine Weltsicht<br />
geprägt. Ausschlaggebend für mein starkes<br />
Interesse war ein sehr intensiver Kunstunterricht<br />
während meiner<br />
Gymnasialzeit. Als<br />
Pädagogin möchte<br />
ich meinen Beitrag<br />
leisten und möglichst<br />
vielen Menschen<br />
den Weg zur<br />
Kultur öffnen. Kultur<br />
beeinflusst das<br />
Leben der Menschen<br />
in positiver<br />
Weise, somit ist es<br />
Neue Präsidentin Morak<br />
mit scheidendem<br />
Präsident Kurt Sick<br />
wichtig den Menschen Gelegenheit zu geben ihren<br />
eigenen kulturellen Fähigkeiten zu folgen, ihre Fähigkeiten<br />
zu entwickeln und am kulturellen Leben<br />
teilzunehmen.“<br />
Programm – Highlights 2013<br />
Das Jahr 2013 steht unter dem Motto „20 Jahre<br />
kultur-forum-amthof in Feldkirchen“, es ist ein<br />
Jubiläumsjahr, das mit einem kulturellen Festtag:<br />
„20 Stunden Kultur“ am 5. Oktober 2013 gefeiert<br />
wird. Das kfa begann das Jahr mit einem fulminanten<br />
Start, dem Neujahrsjazz, gefolgt von den<br />
Neujahrskonzerten der Stadtkapelle Feldkirchen.<br />
Am 1. Feber wurde zum ersten „Literarischen<br />
Quintett“ geladen. Auf Höhepunkte wie das Internationale<br />
Pfingstfestival „alte. musik.feldkirchen“<br />
im Mai, das Hip-Hop und Breakdancefestival<br />
„CarinthianXBreak“ im September und das Irish<br />
Christmas im Dezember dürfen wir uns, wie in<br />
den vergangenen 20 Jahren, ebenso freuen, wie<br />
auf viele Konzerte, Ausstellungen und Workshops.<br />
www.kultur-forum-amthof.at<br />
Die Zitadelle<br />
Buchtipp<br />
des<br />
Monats<br />
von<br />
Margareta<br />
Breschan<br />
von der<br />
Buchhandlung<br />
BRESCHAN<br />
Cronin ist ein Schriftsteller aus der ersten<br />
Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Die Zitadelle<br />
ist sein bedeutendster Roman mit dem er Weltruhm<br />
erlangte. Der Autor selbst war Arzt. Er<br />
wuchs in ärmlichen Verhältnissen in Schottland<br />
auf, absolvierte sein Medizinstudium<br />
in Glasgow, hatte danach eine Anstellung als<br />
Assistenzarzt in einem düsteren Bergwerkgebiet<br />
von Wales und wurde dann zu einem<br />
Gesellschaftsarzt in London. Die Zitadelle ist<br />
die Autobiographie des Schriftstellers. Es hat<br />
mich fasziniert unter welch schwierigen Umständen<br />
vor ungefähr 80 Jahren die Ärzte ihre<br />
Patienten behandeln mussten. Mit psychologischem<br />
Einfühlungsvermögen und Kenntnis<br />
der historischen und sozialen Situation zeichnet<br />
Cronin jedoch auch in diesem Roman das<br />
Porträt einer ganzen Epoche. Der Protagonist<br />
schafft es, aus dem abgeschiedenen Tal durch<br />
hartes Studium und mit großem Ehrgeiz nach<br />
London zu kommen und ein wohlhabender<br />
Arzt der höheren Gesellschaft zu werden.<br />
Durch einen schweren Schicksalsschlag wird<br />
dem Arzt wieder die Ethik seines Berufes bewusst.<br />
Ein Buch, das uns vor Augen hält, wie<br />
gut unsere medizinische Versorgung heute ist.<br />
„Die Zitadelle“ ist ein Klassiker, der nichts von<br />
seiner Aktualität eingebüßt hat.<br />
A. J. Cronin<br />
„Die Zitadelle“<br />
Erhältlich in der<br />
Buchhandlung<br />
Breschan.<br />
€ 10,20<br />
Kirchgasse 6<br />
Feldkirchen<br />
Tel. 04276/2234
<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
INFO<br />
TieBelkurier<br />
Jetzt anmelden!<br />
Immobilien • wohnen • mieten<br />
Die Anmeldung an der HBLA Pitzelstätt für Landund<br />
Ernährungswirtschaft ist noch bis zum 1.<br />
März möglich. In der 5-jährigen Ausbildungsform<br />
werden die Schwerpunkte Informations- und<br />
Umweltmanagement sowie Produktmarketing<br />
und Regionaltourismus angeboten. Auch der<br />
Besuch des 3-jährigen Aufbaulehrganges nach<br />
einer landwirtschaftlichen Fachschule ist in Pitzelstätten<br />
möglich. Die HBLA für Land- und Ernährungswirtschaft<br />
macht Lernen in attraktiver<br />
Umgebung (Stadtrand Klagenfurt) möglich und<br />
bietet eine moderne und vielfältige Ausbildung,<br />
die den Anforderungen der Wirtschaft und dem<br />
technischen Fortschritt entspricht. Zeitgemäße<br />
Forderungen nach Agrar- und Umweltwissen<br />
werden gelehrt und gelebt. Das angeschlossene<br />
Schülerheim verbindet bei Bedarf Bildung, Spaß,<br />
Freundschaft und Wohlfühlen.<br />
Info: www.pitzelstaetten.at oder Tel. 0463/49391<br />
Beratungsgespräch<br />
Seit 1. Februar müssen alle Eltern, die sich trennen<br />
wollen, zu einem verpflichtenden Beratungsgespräch<br />
(das muss vor Gericht nachgewiesen<br />
werden). In Feldkirchen werden solche Beratungsgespräche<br />
von der Frauen- und Familienberatungsstelle<br />
„Lichtblick“ in der Heftgasse 3 angeboten.<br />
„Da wir schon länger die Besuchsbegleitung<br />
erfolgreich durchführen, verfügen wir bereits über<br />
einen großen Erfahrungsschatz auf diesem Gebiet”,<br />
sagt Vereinsvorsitzende Waltraud Bina.<br />
Arbeitsmarktservice Feldkirchen<br />
St. Veiter Straße, Tel. 04276/2162-1702<br />
❚ InstallationstechnikerIn<br />
❚ FeinkostleiterIn ❚ TankstellenkassiererIn<br />
❚ SteinfräserIn ❚ BaggerführerIn<br />
❚ Dipl. Gesundheits- u. Krankenschwester/pfleger<br />
❚ ÄnderungsschneiderIn ❚ GärtnerfacharbeiterIn<br />
❚ AußendienstmitarbeiterIn<br />
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Euronotruf 112 Rettung 144<br />
Feuerwehr 122 Ärztenotruf 141<br />
Bergrettung 140 Polizei Notruf 133<br />
Wichtige Telefonnummern<br />
Rotes Kreuz Feldkirchen 04276/2113<br />
Johanniter Unfallhilfe Patergassen 04275/634<br />
Polizei Feldkirchen 05/9133-2200<br />
Vergiftungsnotruf 01/4064343-0<br />
Krankenhaus Waiern 04276/2201-300<br />
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Kein Polit-Zirkus mehr!<br />
Es ist Zeit für einen neuen politischen Stil.<br />
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DR. WOLFGANG WALDNER<br />
33
TieBelkurier INFO <strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
Das Verbreitungsgebiet des<br />
TiebelKuriers – 20 Gemeinden<br />
Danke an<br />
unsere<br />
Familien<br />
& Freunde<br />
für die<br />
schöne<br />
50er<br />
Christine & Sabine Feier!<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Apotheken-Nachtdienste<br />
Apotheken Feldkirchen<br />
34<br />
Techelsberg<br />
Pörtschach<br />
TieBelkurier–Impressum<br />
Titelfoto: © Schlierner - Fotolia.com<br />
Herausgeber, Medieninhaber und<br />
Verkaufsleitung: Reinhard Bürger<br />
Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />
Redaktion: Johanna Bürger, Ingrid Schnitzer,<br />
Andrea Bugge<br />
Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />
Anzeigenannahme, Redaktion:<br />
<strong>Tiebelkurier</strong>, Bahnhofstraße 16,<br />
9560 Feldkirchen, Tel. 04276/4673-11,<br />
Fax 04276/4673-4,<br />
office@tiebelkurier.at<br />
www.tiebelkurier.at<br />
Auflage: 24.400<br />
Verbreitungsgebiet in den Postbereichen:<br />
Feldkirchen, Ebene Reichenau, Turracher Höhe,<br />
Sirnitz/Albeck, Deutsch-Griffen, Glödnitz,<br />
Klein Glödnitz, Weitensfeld, Patergassen,<br />
Gnesau, Himmelberg, Steuerberg, St. Urban,<br />
Arriach, Steindorf, Bodensdorf, Ossiach,<br />
Liebenfels, Glanegg, Moosburg, Krumpendorf,<br />
Pörtschach, Techelsberg, Wölfnitz,<br />
Wunschzusendung gegen Portoersatz.<br />
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„Werbung“ oder „Anzeige“ kenntlich gemacht<br />
und müssen nicht der Meinung des Herausgebers<br />
entsprechen. Werbungen mit pornografischen<br />
Inhalten und Glücksspiel werden abgelehnt.<br />
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Layout und Druck:<br />
Tiebeldruck - Werbeagentur und Druckerei,<br />
Reinhard Bürger, Bahnhofstraße 16,<br />
9560 Feldkirchen, Tel. 04276/4673-11, Fax -4,<br />
tiebeldruck@tiebeldruck.com,<br />
www.tiebeldruck.com<br />
23. Feber - 1. März Stadt Apotheke<br />
2. März - 8. März Vitalis Apotheke<br />
9. März - 15. März Salvator Apotheke<br />
16. März - 22. März Stadt Apotheke<br />
23. März - 29. März Vitalis Apotheke<br />
Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />
Apotheken<br />
Moosburg/Pörtschach<br />
Krumpendorf/Lendorf<br />
22.Feber - 1. März<br />
Moosburg<br />
1. März - 8. März Pörtschach<br />
16. März - 22. März Krumpendorf<br />
22. März - 29. März Moosburg<br />
Dienstwechsel jeweils Freitag, 18 Uhr<br />
Di. 5. u. Sa. 16. u. Mi. 27.3. Lendorf<br />
Feldkirchner Str. 219, 8-18 Uhr durchgehend geöffnet<br />
Wir produzieren<br />
Plakate<br />
aller Formate<br />
Kompetent in Sache Print – Werbung<br />
Feldkirchen - Bahnhofstr. 16 - 04276/4673<br />
www.tiebeldruck.com<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo-Do 7.30-12 und 13.30-17 Uhr<br />
Fr 7.30-12.30 Uhr<br />
Trauerdrucke – Parten<br />
Bahnhofstraße 16<br />
Feldkirchen<br />
Tel. 04276/4673<br />
in dringenden Fällen 0650/4353213
<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />
INFO<br />
TieBelkurier<br />
Peter Kaiser:<br />
offen und ehrlich.<br />
Mit Peter Kaiser beginnt in Kärnten<br />
eine neue Politik. Skandale,<br />
Korruption und Freunderlwirtschaft<br />
gehören der Vergangenheit an.<br />
Das haben sich die Kärntnerinnen<br />
und Kärntner verdient.<br />
www.kaernten.spoe.at Am 3. März 2013 – SPÖ<br />
SPOE_Anz_TK_182x260_X.indd 1 20.02.13 14:04<br />
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DUHS & BERGMANN<br />
„Zu HAUS ankommen!“<br />
WOHNPARK SONNENWIESE<br />
St. Ulrich bei Feldkirchen<br />
Die Grundstücke verfügen über Parzellengrößen<br />
von ca. 850 bis 1.000 m² und sind allesamt<br />
optimal Nord-Süd ausgerichtet und über die<br />
interne öffentliche Siedlungsstraße mit Nord/<br />
Süd Ausrichtung erschlossen. Die einzelnen<br />
Objekte sind innerhalb des gewünschten Siedlungsensembles<br />
in unterschiedlichen Baustufen<br />
zu erwerben, wie auch innerhalb der Parzellen die<br />
konzeptionellen Grundrissvarianten frei gewählt<br />
werden können. Die Ausbaustufen reichen vom<br />
baumeisterfertigen Rohbau bis zur komplett<br />
schlüsselfertigen Abwicklung. Geboten wird eine<br />
Fixpreisgarantie ebenso wie ein verbindlicher<br />
Fertigstellungszeitpunkt.<br />
Planung<br />
Baumeisterarbeiten<br />
Zimmermeisterarbeiten<br />
Massivhäuser<br />
Block- und Riegelhäuser<br />
Um- und Zubauten<br />
DUHS & BERGMANN<br />
Bau- und Zimmereibetrieb GmbH<br />
9560 Feldkirchen, Poitschach 10<br />
04276/7288, office@duhs-bergmann.at