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Tiebelkurier Nr. 268

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An einen Haushalt! Österr.Post AG/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – RM 91A9560-01 – Redaktion und Anzeigen: Tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />

Der Werbeträger in Kärntens Mitte<br />

Jahrgang 25 ◆ Nummer <strong>268</strong> ◆ 26./27. Februar 2013<br />

TiebelKurier<br />

24.400<br />

Gesundheit Seite 6-12<br />

Wir heiraten<br />

mit Hochzeitsgewinnspiel Seite 24-29<br />

Zwei, die antreten,<br />

das System zu verändern.<br />

GABRIEL OBERNOSTERER &<br />

DR. WOLFGANG WALDNER


2<br />

TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013


<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

EDITORIAL<br />

TieBelkurier<br />

Sabitzer mal zwei<br />

Mit Anfang April eröffnen die Brüder Sabitzer im ehemaligen<br />

Klaus-Gebäude den „Let´s do it“ Sabitzer Baumarkt.<br />

Herausgeberbrief<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Die beiden gleichberechtigten „Let’s do it“- Geschäftsführer Martin und Thomas Sabitzer.<br />

Warum haben Sie sich für den Firmenstandort<br />

in Feldkirchen entschieden?<br />

Wir liebäugeln schon lange mit dem Standort<br />

in Feldkirchen. Mitten in der Stadt, mit guter<br />

Infrastruktur und Parkplätzen direkt vor<br />

dem Geschäft – das sind optimale Voraussetzungen<br />

für einen Handelsbetrieb. Als studierte<br />

Betriebswirte haben wir den nötigen<br />

wirtschaftlichen Background und mit dem<br />

„Let´s do it“-Konzept haben wir den idealen<br />

Partner gefunden.<br />

Welche Waren werden ins Sortiment<br />

aufgenommen?<br />

Neben speziellen Werkzeugen und Arbeitsgeräten,<br />

Sanitärbedarf, Öfen und Gartenartikeln<br />

werden wir auch eine Haushaltsgeräteabteilung<br />

einrichten. Vom Fön über den<br />

Allesschneider bis hin zur Waschmaschine<br />

und zum Gefrierschrank reicht das Angebot.<br />

Mit Arbeitsbekleidung können sich künftig<br />

Handwerker der verschiedensten Berufsgruppen<br />

bei uns ausstatten. Daneben wird es auch<br />

Freizeitbekleidung geben.<br />

Welches Ziel haben Sie sich gesetzt?<br />

Wir haben beide Berufserfahrung und Praxis<br />

als Arbeitnehmer und wollen diese nun positiv<br />

in die Führungsrolle einbringen. Darum<br />

ist es uns wichtig mit Werten zu arbeiten.<br />

Die Menschen – sprich unsere Mitarbeiter<br />

– sollen im Vordergrund stehen. Frauen verdienen,<br />

bei gleicher Qualifikation, gleich viel<br />

wie Männer und der Umweltgedanke wird in<br />

die Unternehmensphilosophie einfließen. Wir<br />

wollen über Jahrzehnte erfolgreich in Feldkirchen<br />

arbeiten und Arbeitsplätze schaffen und<br />

mit einem qualitativ hochwertigen Angebot<br />

die KundInnen überzeugen. Gerade in Zeiten<br />

der Krise wagen wir einen Schritt in die<br />

Selbstständigkeit – ohne Subventionen, die<br />

viele Großunternehmen kassiert haben und<br />

ihre Pforten dann dennoch dicht gemacht<br />

haben.<br />

Wie sieht es mit den Parkplätzen aus?<br />

Die 82 Parkplätze bleiben weiterhin bestehen<br />

und sind für jedermann benutzbar. Unsere<br />

KundInnen erhalten bei der Kasse dann ein<br />

Ausfahrtsticket und können für eine Stunde<br />

den Parkplatz gratis benutzen.<br />

Fakten:<br />

Insgesamt 1.700 m² Fläche davon 1.300 m²<br />

Innenverkaufsfläche, 200 m² überdachte<br />

Außenverkaufsfläche, der Rest entfällt auf<br />

Lager, Büro, Sozial- und Nebenräume.<br />

10 Mitarbeiter, 2 Lehrlinge<br />

Eröffnung: Anfang April 2013<br />

Und es geht doch! Zwar darf die wirtschaftliche<br />

Lage derzeit als durchaus angespannt<br />

bezeichnet werden, dennoch lassen einige<br />

Betriebsgründungen bzw. Neueröffnungen<br />

in Feldkirchen einen Hoffnungsschimmer am<br />

Horizont erkennen. Junge, ambitionierte Unternehmer<br />

nehmen eigenes Geld in die Hand<br />

und zeigen, dass man auch abseits der Großkonzerne,<br />

die in vielen Fällen Förderungen<br />

und Subventionen erhalten und trotzdem<br />

Schiffbruch erleiden und Mitarbeiter entlassen<br />

müssen, Wirtschaft betreiben kann.<br />

Das ist gut so und regt zur Nachahmung an.<br />

Mit Energie und Eigeninitiative kann eine<br />

stabile Basis für die Zukunft geschaffen werden.<br />

An die Zukunft sollten wir alle auch am<br />

3. März denken, wenn wir zu den Wahlurnen<br />

gerufen werden. Nehmen Sie von Ihrem<br />

demokratischen Recht Gebrauch und nutzen<br />

Sie die Möglichkeit der Stimmabgabe. Jede<br />

Stimme zählt, denn schließlich werden durch<br />

politische Entscheidungen auch die Weichen<br />

für Ihre Zukunft gestellt. Mein Appell an<br />

alle, die das Land künftig regieren werden,<br />

wäre es über die laufende Legislaturperiode<br />

hinauszuschauen und Weitblick zu bewahren.<br />

Kärnten hat durch seine geografische<br />

Lage im Alpe Adria Raum sehr viel Potential.<br />

Was wir brauchen sind eine gute Reputation<br />

sowie den Ehrgeiz Neues anzunehmen und<br />

Altlasten abzubauen.<br />

Ihr Reinhard Bürger<br />

Schluss mit dem Geldverschwenden!<br />

Es ist Zeit für mehr Nachhaltigkeit.<br />

GABRIEL OBERNOSTERER &<br />

DR. WOLFGANG WALDNER<br />

3


TieBelkurier TIEBELTREFF <strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

❚ Miteinander wirtschaften ❚<br />

TIEBEL<br />

TREFF<br />

Foto: Schusser<br />

Foto: acpress<br />

4<br />

Der traditionelle „Brunch der Wirtschaft“ im Amthof war wieder einer der Höhepunkte im<br />

Faschingstreiben der Tiebelstadt. Nach den Begrüßungsstatements von Bezirksstellenobmann<br />

Armin Buttazoni und WK-Präsident Franz Pacher stand der Mensch und Funktionär Armin<br />

Buttazoni im Mittelpunkt. Für ihn war es der letzte Brunch als Bezirksstellenobmann der Wirtschaftskammer<br />

Feldkirchen. Als Präsent gab es eine Karikatur vom Karikaturisten Petar Pismestrovic.<br />

Die Zielsetzung der Veranstaltung – das Miteinander unter den Wirtschaftstreibenden<br />

zu fördern – wurde auch diesmal wieder bestens erfüllt.<br />

❚ „Schneeball“ der FF Krumpendorf ❚<br />

Obwohl an jenem Samstagabend der Regen<br />

den vorhandenen Schnee auflöste,<br />

feierte die freiwillige Feuerwehr Krumpendorf<br />

Anfang Februar ihren turbulenten<br />

„Schneeball“. Die insgesamt 67 aktiven<br />

Feuerwehrleute und Altkameraden initierten<br />

als Gastgeber ein unterhaltsames<br />

Abendprogramm: Die zum Tanzen anregende<br />

Musik kam von der Band „Mastermix“,<br />

eine Tombola sorgte für große Gewinnchancen<br />

und die Sekt- und Discobar<br />

sowie das exquisite Buffet von Viktor, dem<br />

Privatkoch, rundeten den Ball köstlich ab.<br />

❚ „Nichts als Worte, Worte, Worte“ ❚<br />

Der Turracher Pistenbutler<br />

TOP: Prosecco für Erwachsene, Süßigkeiten für die Kids<br />

Webcams & Infos: www.turracherhoehe.at<br />

Ganz und gar nicht nichtssagend waren die<br />

Worte, die beim ersten Treffen des „Literarischen<br />

Quintetts“, initiiert von Ingrid<br />

Schnitzer und Brunhilde Morak vom kultur-forum-amthof,<br />

im Amthof Feldkirchen<br />

gesprochen wurden. Diskutiert wurde das<br />

neue Buch des österreichischen Schriftstelles<br />

Wolf Haas, „Die Verteidigung der<br />

Missionarsstellung“. Am Podium fanden<br />

sich neben Schnitzer und Morak auch Techniker<br />

Andreas Rausch-Senitza, Buchhändler<br />

Heinz Breschan und Apotheker Albert Gaskin.<br />

Für Spannung war damit gesorgt.<br />

T: 04275- 83920 oder - 8252<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

❚ Alles hat ein Ende ❚<br />

Lustig und ausgelassen feierten die Pensionistinnen<br />

und Pensionisten der Ortsgruppe<br />

Bodensdorf des PVÖ den diesjährigen Faschingsausklang<br />

im Cafe „Santa Lucia“.<br />

Zuvor konnte sich die „närrische Gesellschaft“<br />

bei Fleischnudel stärken, um hernach<br />

ordentlich das Tanzbein zu schwingen.<br />

Zum Abschluss wurde auch noch „gewichtelt“<br />

und die PensionistInnen freuten sich<br />

über ihre Päckchen.<br />

❚ Globale Komödie ❚<br />

„Meine Welt ist die Inszenierung einer<br />

globalen Komödie“, sagt die Künstlerin<br />

Petronilla Bührle-Anwander über ihre<br />

Zeichnungen und Skulpturen. Die Ausstellung,<br />

kuratiert von Werner Mosing und<br />

Franz Kraushofer, ist bis 22. März in der<br />

Stadtgalerie im Amthof Feldkirchen zu<br />

sehen. Angesprochen, ob sie mit ihren Figuren<br />

spricht, meint sie: „Nein, die haben<br />

den Mund zu halten und sind einfach nur<br />

glücklich“.<br />

Foto: acpress


<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

TIEBELTREFF<br />

TieBelkurier<br />

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Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8.30-18 Uhr, Samstag: 8.30-13 Uhr<br />

Erster Samstag im Monat: 8.30-17 Uhr<br />

5


TieBelkurier GESUNDHEIT<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

Gutes für Körper und Seele<br />

Der Krumpendorfer Pfarrer Hans-Peter Premur ist ausgebildeter Fastenleiter und vermittelt im<br />

Rahmen einer vorösterlichen Fastenwoche die körperlichen und seelischen Aspekte des Fastens.<br />

Besonders zu Frühlingsbeginn werden<br />

vielfach Fasten- und Entschlackungskuren<br />

thematisiert, bei denen<br />

der Effekt der Gewichtsreduktion betont<br />

wird. Wie denkst du über diesen<br />

Boom?<br />

Vor 20 Jahren, als Fasten noch kein Trend<br />

war, habe ich versucht, es wieder zu entdecken.<br />

Ich habe mit Waltraud Bittner zusammen<br />

in Kärnten eine Bewegung gegründet,<br />

die GGF (Österreichische Gesellschaft für Gesundheitsförderung),<br />

deren eines ihrer Ziele<br />

darin besteht, mit dem Instrument „Fasten“<br />

eine eigenverantwortliche Gesundheitsvorsorge<br />

zu fördern. Das bedeutet, sich reflektiert<br />

selbst etwas Gutes zu tun und nicht die Verantwortung<br />

für die eigene Gesundheit allein<br />

Ärzten und Ärztinnen und der Pharmaindustrie<br />

zu überlassen. Mittlerweile ist die GGF<br />

zu einer österreichweiten Bewegung mit Sitz<br />

in Wien angewachsen, und es hat sich eine<br />

breite Fastenbewegung etabliert, die vorerst<br />

eigentlich keinen kirchlichen Hintergrund<br />

aufwies, denn auch in der Kirche war Fasten<br />

damals kein so großes Thema mehr wie<br />

früher. Durch unsere Initiative wird es von<br />

der Kirche aber wieder aufgegriffen. Mir ist<br />

wichtig, dass unsere Bewegung alle Aspekte<br />

zusammenhält, die körperlichen, seelischen<br />

und spirituellen. Der aktuelle Fasten-Trend<br />

konzentriert sich hingegen meist ausschließlich<br />

auf den Körper.<br />

6<br />

Warum soll man gerade in dem Zeitraum<br />

fasten, der als Fastenzeit bezeichnet<br />

wird? Warum nicht einfach<br />

so, wenn die Motivation vorhanden<br />

ist?<br />

Fasten war und ist seit jeher bei vielen Völkern<br />

eine Vorbereitung auf ein spirituelles<br />

Ereignis oder Erlebnis, man denke nur an<br />

die Yogis und Schamanen. In der christlichen<br />

Tradition zeigt sich dieses Ereignis als Osterfest.<br />

Fasten ist daher sowohl eine kollektive<br />

als auch individuelle Angelegenheit, die<br />

heutzutage ohne den „religiösen Zeigefinger“<br />

thematisiert werden kann. Auch ohne direkte<br />

konventionelle religiöse Bezüge erwähnt Aldous<br />

Huxley in seinem psychedelischen Essay<br />

„Die Pforten der Wahrnehmung“ Nahrungsverzicht<br />

als Möglichkeit, sein Bewusstsein<br />

ohne Drogen zu erweitern. Fasten ist tatsächlich<br />

ein Boom, ein Zeichen der Zeit, auf das<br />

die Kirche verstärkt reagieren sollte.<br />

In der Bibel wird das Fasten häufig<br />

vom Gebet begleitet. Inwieweit hängen<br />

beide zusammen?<br />

Für unsere Fastenbewegung gibt es diesbezüglich<br />

keinen verpflichtenden Zusammenhang<br />

zwischen Beten und Fasten. Aber beim<br />

richtigen Fasten findet - wie beim Beten - Introspektion<br />

und Meditation statt. Bei Jesaja<br />

58:5-7 findet sich eine alternative Form des<br />

Fastens: Es wird den Gutsherren geraten, anstatt<br />

rituell auf Nahrung zu verzichten, lieber<br />

ihre Sklaven freizulassen.<br />

Kann sich Fasten in einer Zeit, in der<br />

sich die sozialen Unterschiede vergrößern<br />

und Ressourcen ungleich verteilt<br />

sind, auf den Verzicht auf Nahrung beschränken?<br />

Jesaja meint damit, dass der Mensch nicht<br />

zugleich spirituell und unmenschlich sein<br />

kann. Selbstverständlich ist Fasten auch ein<br />

politisches Instrument, wie es zum Beispiel<br />

Mahatma Gandhi einsetzte. Ich selbst habe<br />

einen indischen Yogi erlebt, der sich bei<br />

einem öffentlichen Konflikt am Schauplatz<br />

der Auseinandersetzung niederließ und auf<br />

Nahrung verzichtete, bis die Beteiligten ihren<br />

Konflikt beilegten. Der Tyrann kann nicht<br />

fasten. Sich der Nahrung zu enthalten und<br />

Unterdrücken passen nicht zusammen. Körperliches<br />

Fasten, Beten und Gutes tun: das<br />

ist für mich die Trias des Fastens. Wer dies<br />

praktiziert, soll sich auch sozialpolitisch engagieren,<br />

denn Spiritualität und Welt gehören<br />

unbedingt zusammen. Wer sich etwas Gutes<br />

tut, soll auch anderen etwas Gutes tun. Hungerstreiks<br />

sind hingegen kein Fasten, das eine<br />

freiwillige Aktion des Einzelnen für die eigene<br />

und allgemeine Gesundheit ist. Hungerstreiks<br />

konzentrieren sich jedoch zu sehr auf einen<br />

bestimmten Zweck.<br />

Du bist ausgebildeter Fastenleiter. Wo<br />

hast du die Ausbildung absolviert?<br />

Ich habe mich von Hellmut Lützner ausbilden<br />

lassen. Die Fastenmethode nach Buchinger-Lützner<br />

(Tee-Säfte-Fasten) ist derart aufgebaut:<br />

Eine Fastenwoche besteht aus einem<br />

Entlastungstag, fünf Fasttagen und bis zu<br />

drei Aufbautagen.<br />

Wie laufen die Termine in der von dir<br />

geleiteten „Fastenwoche“ ab?<br />

Die „Fastenwoche“ ist eine ambulante Fastenkur<br />

im Gegensatz zur „stationären“ im<br />

Kloster. Die TeilnehmerInnen und ich treffen<br />

uns einmal am Tag und besprechen den Fastenprozess<br />

in der Gruppe. Dabei vermittle ich<br />

auch Texte aus der Bibel und Interessantes aus<br />

der kirchlichen Tradition zum Thema Fasten.<br />

Gleichzeitig tun die TeilnehmerInnen nicht<br />

nur sich, sondern auch anderen etwas Gutes,<br />

da die Kursbeiträge für die Weiterbildung von<br />

AsylwerberInnen verwendet werden.<br />

Fastenwoche vom 1. bis 7. März 2013<br />

Referent: Pfarrer Hans-Peter Premur<br />

Ort: Pfarrhof Krumpendorf, Kaiserallee 45<br />

Kursbeitrag: €110<br />

Anmeldung:<br />

Katholische Hochschulgemeinde:<br />

0463/23407 oder bei<br />

Hans-Peter Premur: 0664/3947110


<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

GESUNDHEIT<br />

TieBelkurier<br />

Foto: SonnenMoor<br />

Zeit zum Entmüllen<br />

Der menschliche Organismus wird<br />

immer stärker belastet: Umweltgifte,<br />

Schadstoffe in der Nahrung, Übersäuerung<br />

des Körpers und erhöhte<br />

UV-Strahlung schaden uns tagtäglich<br />

ebenso wie Stress und Hektik.<br />

Die Folgen reichen von Leistungsabfall<br />

über erhöhte Infektanfälligkeit<br />

bis zu vorzeitigen Alterungserscheinungen.<br />

Das Frühjahr bietet sich zur Reinigung<br />

und für die Erreichung eines<br />

ausgeglichenen Säuren-Basen Haushaltes<br />

bestens an!<br />

Bei Naturkost Duschlbaur finden<br />

Sie für diesen wichtigen Frühjahrsputz<br />

nicht nur die entsprechenden<br />

Produkte, sondern auch kompetente<br />

Beratung und begleitende Betreuung.<br />

Für die Umsetzung wird<br />

empfohlen: „Körper Aktiv Kur“ in<br />

Verbindung mit dem Trinkmoor von<br />

„SonnenMoor“, „Jentschura’s Basenkur“<br />

zum Entsäuern und Regenerieren<br />

oder zum Fasten, „Natur-<br />

Medizinprodukte von Panaceo“<br />

basierend auf dem natürlichen<br />

Vulkanmineral Zeolith, wöchentliche<br />

kostenlose Austestung durch<br />

einen Naturheiltherapeuten (Termine<br />

nach Vereinbarung), Frühjahrsputz<br />

mit heimischen Räucherwaren<br />

von Annemarie Herzog, um<br />

Ihre Räumlichkeiten von negativer<br />

Energie zu befreien.<br />

Termine – Naturkost Duschlbaur<br />

„Frühjahrsputz mit Rauch statt<br />

Besen“ mit Annemarie Herzog<br />

Dienstag, 16. April, 19 Uhr<br />

„Altes Wissen über Heilkräuter<br />

neu entdeckt“ mit Georg Grubelnig<br />

Donnerstag, 18. April, 19 Uhr<br />

Körper Aktiv Kur<br />

Natürlich Entgiften & Entschlacken<br />

- reinigt und aktiviert Leber und Nieren<br />

- entschlackt wirkungsvoll<br />

- regt den Stoffwechsel an<br />

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Datum: 28.02.2013<br />

Uhrzeit: 09 00 -13 00<br />

Ein unausgeglichener Säure-Basen-Haushalt kann unliebsame<br />

Folgen wie Mineralstoffmangel, Darmträgheit, erhöhten Blutdruck<br />

oder Müdigkeit auslösen. Wie Sie Ihren Körper davor schützen und<br />

auf natürliche Weise von Giften und Schlacken befreien, erfahren<br />

Sie beim SonnenMoor Beratungstag bei:<br />

Naturkost Duschlbaur, Obere Tiebelgasse 6, 9560 Feldkirchen,<br />

Tel. 04276/37710<br />

Gesunde und attraktive Beine<br />

Krampfadern, Besenreiser, geschwollene Beine sind nicht nur<br />

ein kosmetisches Problem - es handelt sich um eine ernstzunehmende<br />

Erkrankung. „Schwere Beine“, Schmerzen die gegen<br />

Abend zunehmen, Spannungsgefühle und geschwollene<br />

Knöchel sind Anzeichen auf ein tieferliegendes venöses Leiden.<br />

Zu den unangenehmen Symptomen kommt eine unschöne<br />

Optik hinzu. Wollen Sie dem Leiden begegnen, ist eine Abklärung<br />

des venösen Systems z.B. mit Ultraschall erforderlich.<br />

AKUPUNKTUR<br />

MEDIZINISCHE HYPNOSE<br />

F.X.MAYR-MEDIZIN<br />

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BODYMED-CENTER<br />

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VORSORGEUNTERSUCHUNG NEU<br />

(KASSENLEISTUNG)<br />

FÜHRERSCHEINUNTERSUCHUNG<br />

Danach werden entsprechende Schritte eingeleitet:<br />

Operative Entfernung der großen, tiefen Beinvenen, operative<br />

Entfernung der oberflächlichen Venen oder sogenanntes „Ministripping“<br />

= Entfernung der oberfl ächlichen Venen in Kombination<br />

mit Sklerosierung von Besenreisern (kleinste rotbläulich<br />

durchschimmernde Venen, vor allem im Unterschenkel- und<br />

Kniebereich) sind einfache Mittel um o. a. Krankheitsbild zu korrigieren.<br />

Venentraining, Stützstrümpfe und Massagen runden die<br />

Therapie ab und gewähren Ihnen gesunde und attraktive Beine.<br />

Neu: Haarentfernung mittels Laser!<br />

Sollten Sie Fragen haben, wir beraten Sie gerne.<br />

Dr. Reinhold Gassner<br />

Facharzt für Haut- und<br />

Geschlechtserkrankungen<br />

Sicherheitszentrum 2.Stock<br />

Feldkirchen – 10. Oktober Str. 27<br />

Tel. 04276/37200<br />

9560 Feldkirchen • Hauptplatz 1<br />

Tel. 0664/231 44 02<br />

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Wahlärztin aller Kassen • Terminvereinbarung erbeten<br />

Gemeinsam Wege finden<br />

- - personenzentrierte Psychotherapie<br />

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Mag.ª Susanne Aichernig<br />

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Tel. 0650/7086553<br />

www.psychotherapeutin-feldkirchen.at<br />

7


TieBelkurier GESUNDHEIT<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

Gepflegt in jeder Lebenslage<br />

1976 wurde L´Occitane von Olivier Baussan in der Provence gegründet. Schon damals standen<br />

Werte wie Authentizität, Respekt, Sinnlichkeit und ständige Verbesserung an oberster Stelle.<br />

„Hinter jedem guten Produkt steht<br />

eine wahre Geschichte. Hinter jedem<br />

L´Occitane Flakon eine nachvollziehbare<br />

Herkunft“, ist Elisabeth<br />

Hajek, geschäftsführende Gesellschafterin<br />

L´Occitane GmbH Österreich,<br />

überzeugt. 1997 eröffnete<br />

Hajek die erste L´Occitane Filiale<br />

Österreichs in Graz. Bis heute sind es<br />

zwölf Shops und 150 Apotheken in<br />

ganz Österreich in denen die hochwertigen<br />

Pflegeprodukte verkauft<br />

werden. Gemanagt wird der Österreichvertrieb<br />

von Villach aus. „Ich<br />

lebe hier und außerdem liegt Villach<br />

verkehrstechnisch sehr gut“, meint<br />

Hajek. Gemeinsam mit einem Außendienstmitarbeiter<br />

betreut sie die<br />

Kunden (Filialen, Franchisenehmer<br />

und Apotheken) im gesamten Bun-<br />

desgebiet. Allein im Vorjahr konnte<br />

sich die L´Occitane-Familie Östereich,<br />

und als solche verstehen sich<br />

alle Mitarbeiter, über ein Umsatzplus<br />

von 10% freuen. „Unser Kunde<br />

verlässt das Geschäft lächelnd, mit<br />

Freude und freut sich auf ein Wiederkommen“,<br />

gibt Hajek das Verlaufsmotto<br />

aus, das angesichts der positiven<br />

Zahlen mehr als befolgt wird.<br />

Neuheiten im Monatstakt<br />

Natürliche und authentische Pflegeprodukte<br />

werden aus mehr als<br />

200 Inhaltsstoffen pflanzlichen<br />

Ursprungs hergestellt. Diese werden<br />

ständig unter ärztlicher Kontrolle<br />

auf Verträglichkeit getestet.<br />

Dabei wird die Verwendung von<br />

Parabenen, chemischen Sonnenschutzfiltern,<br />

Phtalaten oder Silikonen<br />

vermieden. Die angebotenen<br />

Produkte sind 100% natürlich oder<br />

bio-zertifiziert und werden nicht an<br />

Tieren getestet. Das gilt auch für die<br />

neuen Präparate mit frühlingshaften<br />

Nuancen. „Heuer wird es auch noch<br />

einen Premium-Duft aus dem Hause<br />

L´Occitane geben“, verrät Elisabeth<br />

Hajek. Mit der neuen Spring Cherry-<br />

Edition, Immortelle Brightening<br />

oder der Mandel-Star Creme Allegée<br />

wird man schon einmal sinnlich auf<br />

Frühling eingestellt. Die Pflanzen<br />

des Südens, die die Grundlage für<br />

L´Occitane Produkte bilden, sind<br />

auch Lebensgrundlage für die lokalen<br />

Produzenten,<br />

die den Konzern<br />

beliefern.<br />

Elisabeth Hajek<br />

L’Occitane<br />

Österreich<br />

www.loccitane.at<br />

8<br />

Dr. Regina Felderer<br />

Fachärztin für Gynäkologie &<br />

Geburtshilfe<br />

Kinderwunsch-Ordination<br />

Wahlärztin<br />

Kontrolle und Vorsorge!<br />

Regelmäßige gynäkologische Kontrolluntersuchungen<br />

sind für Frauen, egal welchen Alters, besonders wichtig.<br />

Für die Frauenärztin Regina Felderer ist diese Thematik<br />

brisanter denn je. „Oft erhalten Frauen eine<br />

schlechte Diagnose, die mitunter erhebliche Folgen für<br />

ihr weiteres Leben hat“, weiß die Gynäkologin.<br />

„Bei regelmäßigen Krebsvorsorgeuntersuchungen, können<br />

Erkrankungen im Frühstadium diagnostiziert und<br />

behandelt werden. Gebärmutterhalskrebs ist keine Alterserscheinung<br />

und darum sollten auch junge Frauen<br />

zur Kontrolle gehen. Vorbeugende Maßnahmen können<br />

außerdem vor Erkrankungen schützen“, appelliert<br />

Felderer an alle Frauen. „Nach genauer Beratung und<br />

Aufklärung bieten auch Impfungen Schutz.“ In der Praxis<br />

treten im Rahmen der Untersuchung spezifische<br />

Fragen auf, die dann ausführlich besprochen werden.<br />

Tel. 04276/48 706 • 9560 Feldkirchen<br />

Ossiacher Bundesstraße 5/1 (Molkerei)<br />

Mo, Di, Do, Fr 8.30 – 12.30 Uhr<br />

Mi 16 – 19 Uhr und nach telef. Vereinbarung<br />

DER FRÜHLING NAHT!<br />

Der Winter war lange genug! Gönnen Sie Ihrem Geist und<br />

Körper nach den Strapazen der kalten Jahreszeit etwas<br />

Gutes. Durch Entschlacken und Auffüllen der Mineral- und<br />

Vitamindepots gehen Sie mit neuer Energie in den Frühling.<br />

Pflegen Sie Ihre Haut mit hochwertigen Produkten, um Ihr<br />

neue Frische und Spannkraft zu verleihen. Das Team der<br />

Stadtapotheke steht Ihnen mit kompetenter Beratung und<br />

erstklassigen Produkten zur Verfügung!<br />

Das Team der Stadtapotheke<br />

Mag. Angerer KG<br />

10- Oktober-Straße 19 • Tel. 04276/3572 • Fax DW 16


TieBelkurier<br />

Petra Knoll und Evelyn Prisslan nehmen sich gerne Zeit für Sie und beraten Sie ausführlich<br />

Die modern ausgestattete Filiale<br />

im Zentrum von Feldkirchen<br />

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Nicht mehr wegzudenken von Feldkirchen ist die Ranacher Filiale<br />

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Unternehmens in Feldkirchen gibt es wieder die Pantoffel Aktion.<br />

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TieBelkurier GESUNDHEIT<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

10<br />

Präzisionsarbeit<br />

Künftig stehen Zahntechnikermeister als<br />

unabhängige Berater zur Verfügung.<br />

Zahntechnikermeister Richard Koffu setzt auf bundesweite Aufklärung.<br />

„Wir möchten den Arbeitsbereich<br />

der Zahntechniker einsichtig machen.<br />

Im Alltag gab es bisher zu<br />

selten einen direkten Kontakt zwischen<br />

Patienten und Zahntechnikermeister“,<br />

erklärte der Feldkirchner<br />

Zahntechnikermeister, Bundes- und<br />

Landesinnungsmeister der Zahntechniker,<br />

Richard Koffu, anlässlich<br />

des Kampagnenauftaktes in seinem<br />

Labor in Feldkirchen. Mittels<br />

Gesetz wurde jetzt eine Grundlage<br />

geschaffen auf der die Kooperation<br />

zwischen Zahntechnikermeister und<br />

Patient offiziell geregelt ist. In eigens<br />

eingerichteten Laboratorien wird<br />

über die Möglichkeiten und die Herstellung<br />

eines Zahnersatzes informiert.<br />

Die Behandlung erfolgt nach<br />

wie vor beim zuständigen Zahnarzt.<br />

TK 186<br />

Was habe ich im Mund?<br />

Wichtig ist den Zahntechnikern<br />

auch die Umsetzung der Konformitätserklärung.<br />

„Um die Sicherheit<br />

der österreichischen Wertarbeit<br />

zu erhalten, kann eine persönliche<br />

Konformitätserklärung – sprich ein<br />

Zertifikat – verlangt werden. Damit<br />

weiß dann der Patient genau mit<br />

welchen Materialien und von welchem<br />

Labor sein Zahnersatz hergestellt<br />

wurde“, weist Koffu auf einen<br />

wesentlichen Punkt der Änderung<br />

hin. „Immerhin handelt es sich bei<br />

einem Zahnersatz um ein medizinisches<br />

Produkt und dieses verbleibt<br />

im Körper. Hier sollte man über die<br />

Zusammensetzung Bescheid wissen<br />

– schließlich werden die Inhaltsstoffe<br />

bei Nahrungsmitteln auch<br />

angeführt. Um bei Beschädigungen<br />

eventuell Reparaturen durchführen<br />

zu können wird ebenfalls eine genaue<br />

Auflistung der verwendeten<br />

Materialien benötigt, sonst ist eine<br />

Instandsetzung einfach unmöglich,<br />

da jede Substanz eigene Verarbeitungsschritte<br />

– bestimmte Temperatur,<br />

Härtungsphase, … - voraussetzt“,<br />

so Koffu. Europaweit liegen die in<br />

Österreich ausgebildeten Zahntechniker<br />

im absoluten Spitzenfeld und<br />

darum ist die Konformitätserklärung<br />

eine weitere Qualitätsteigerung.<br />

Schließlich ist jeder Zahn ein<br />

Unikat und kein Gebiss gleicht dem<br />

anderen. Das menschliche Kiefergelenk<br />

ist ein Präzisionsscharnier und<br />

wenn der Zahnersatz nicht zu 100%<br />

passt, können körperliche Schmerzen<br />

eine Folge davon sein. Zudem<br />

sind daneben auch ästhetisches und<br />

handwerkliches Können des Zahntechnikers<br />

gefragt, denn ein neuer<br />

Zahn sollte sich harmonisch in das<br />

Gebiss eingliedern und nicht als solcher<br />

zu erkennen sein.<br />

Kärntner Fakten<br />

48 zahntechnische Labore ca.<br />

220 Mitarbeiter ca. 40 Lehrlinge<br />

in Ausbildung 4 Jahre<br />

Lehrzeit<br />

Schmerzen richtig deuten<br />

Warum kommen die Menschen<br />

zu Ihnen? Es sind körperliche<br />

oder seelische Schmerzen oder sie<br />

stehen vor einem Wendepunkt in<br />

ihrem Leben und wissen nicht wie<br />

sie sich entscheiden sollen oder es<br />

gibt private oder berufliche Herausforderungen,<br />

wo die Menschen<br />

oft nicht wissen was sie tun sollen.<br />

Zuerst einmal müssen alle körperlichen<br />

Schmerzen immer ärztlich<br />

abgeklärt werden. Und Schmerzen,<br />

ob seelisch oder körperlich,<br />

sind ja eine heilsame Maßnahme<br />

unseres Systems. Wir brauchen<br />

unsere körperlichen Schmerzen,<br />

damit wir eine heiße Herdplatte<br />

oder eine Überlastung unseres<br />

Körpers überhaupt wahrnehmen.<br />

Gäbe es unsere seelischen<br />

Schmerzen nicht, wir würden auch<br />

nicht bemerken, dass wir etwas<br />

tun, was wir gar nicht wollen.<br />

Seelischer Schmerz zeigt immer<br />

einen Richtungs- oder Perspektivenwechsel<br />

an. Körper und Seele<br />

sind sehr komplex und manchmal<br />

wissen wir gar nicht woher unsere<br />

Schmerzen, unser Unwohlsein<br />

oder Traurigkeit kommen.<br />

Mit Hilfe der Kinesiologie finden<br />

wir immer die Ursache und<br />

mit Coaching die ganz persönliche<br />

Lösung des Kunden.<br />

Wir kommen meist in einer Sitzung<br />

auf eine sehr sanfte und<br />

sehr effiziente Art und Weise zu<br />

Erkenntnissen und Lösungen,<br />

Zahnarztpraxis<br />

mit denen der/die KundIn sich<br />

identifizieren und daher auch<br />

umsetzen kann.<br />

Die Rückmeldung meiner Kunden<br />

lautet oft, dass sie das Gefühl<br />

haben einen Schatz, eine Perle<br />

gefunden zu haben oder sich von<br />

einer Zentnerlast befreit zu haben<br />

oder sie sind erstaunt, dass die<br />

Dinge doch nicht immer so sind,<br />

wie sie erscheinen.<br />

Ein Satz den mir ein Kunde einmal<br />

geschrieben hat: manches was<br />

einem zuerst bedrückend und verwirrend<br />

erscheint, kann sich bald<br />

in ein fröhliches Bild verwandeln.<br />

August-Jaksch-Straße 64<br />

9020 Klagenfurt<br />

Mobil: 0664-5427118<br />

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9545 Radenthein, Tel. 04246/29435<br />

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<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

GESUNDHEIT<br />

TieBelkurier<br />

Lebensessenz Berührung<br />

Die Wertigkeit der Massage hat sich in den letzten Jahren<br />

verändert. Besondere Bedeutung kommt der Berührung zu.<br />

Eveline Buxbaumer<br />

Geschäftsleitung<br />

Massage-Shiatsu<br />

Buxbaumer<br />

Foto: © bildwerk_hd-foltolia.com<br />

Dass die Klienten anspruchsvoller geworden sind,<br />

weiß Eveline Buxbaumer, Massagen-Shiatsu und<br />

Fußpflege Buxbaumer, aus ihrer langjährigen<br />

Erfahrung. Die Berührung, mit der wir Kontakt<br />

zu anderen Menschen aufnehmen und die uns<br />

vom ersten Moment unseres Lebens begleitet,<br />

ist lebensnotwendig. Ohne Berührung wird die<br />

Entwicklung gehemmt und ohne diese Art der<br />

Zuwendung zieht sich der Mensch in sich zurück.<br />

Massage-Shiatsu-Fußpflege<br />

Gerade im Massagebereich ist ständige Weiterbildung<br />

ein unumgänglicher Faktor, der zur Profession<br />

gehört. „Es gibt Unterschiede in der Qualität<br />

der Berührung. Wenn eine Massage auf der höchsten<br />

Ebene durchgeführt wird, können emotionale<br />

Spannungen, die in unserer hektischen und<br />

auf Funktionalität ausgerichteten Zeit verstärkt zu<br />

körperlichen Beschwerden führen, gelöst werden.<br />

Körper und Seele stehen in enger Verbindung“,<br />

erläutert die Expertin, die in der Gurktalerstraße<br />

gemeinsam mit ihrem Sohn Rene Buxbaumer ein<br />

Massage-Shiatsu-Institut führt und kürzlich mit<br />

Petra Sick eine Gemeinschaftspraxis für Fußpflege<br />

und Kosmetik in der Heftgasse eröffnete. „Durch<br />

Berührung werden körperliche Funktionen angeregt<br />

und Botenstoffe freigesetzt. Dadurch beginnt<br />

das innere Heilungssystem zu arbeiten und die<br />

Mobilität wird verbessert. Damit hat die Massage<br />

eine ihrer wichtigsten Aufgaben erfüllt.“<br />

Mehr Energie und<br />

Selbstbewusstsein<br />

Neben der Verbesserung der körperlichen Grundkonstitution<br />

kann regelmäßige Massage auch den<br />

Energiefluss, der ebenso gestört ist, wieder ins<br />

Gleichgewicht bringen und zugleich das Selbstwertempfinden<br />

steigern. „Faktum ist, dass wir in einer<br />

Zeit leben, in der es viele Schwierigkeiten zu meistern<br />

gilt und die Unsicherheit in vielen verschieden<br />

Lebensbereichen zunimmt. „Massage kann hierbei<br />

helfen den Blick für das Wesentliche zu schärfen“,<br />

erklärt Buxbaumer. „Das schönste für mich ist,<br />

wenn die Klienten mein Institut mit leuchtenden<br />

Augen verlassen. Man sieht ihnen an, dass es ihnen<br />

gut geht und ich freue mich, dass ich meinen Teil<br />

dazu beitragen konnte. Es geht schließlich um das<br />

Menschsein. Nicht mehr und nicht weniger!“<br />

Fußpflege im Winter<br />

besonders wichtig<br />

In der kalten Jahreszeit brauchen unsere Füße<br />

besondere Aufmerksamkeit, denn durch dicke<br />

Socken und festere Schuhe haben sie weniger<br />

Bewegungsfreiraum. Die Füße kommen nur<br />

selten an die frische Luft und können sozusagen<br />

nicht richtig durchatmen. Durch dieses „Schattendasein“<br />

und die mangelnde Aufmerksamkeit<br />

trocknen die hochstrapazierten Füße fast gänzlich<br />

aus, dadurch bildet sich viel Hornhaut, der<br />

man dann im Frühjahr kaum Herr wird. Durch<br />

die Wollstrümpfe bedingte Enge in den Schuhen<br />

führt dies zu schmerzhaften Druckstellen<br />

oder gar Hühneraugen. Hornhaut, Druckstellen,<br />

Hühneraugen & Co. sind nicht nur kosmetische<br />

Probleme, denn rissige Haut an den Fußsohlen<br />

erleichtert das Eintreten von Pilzen und Bakterien<br />

und erhöht somit das Risiko von unangenehmen<br />

Fußpilz. Eine regelmäßige Fußpflege ist<br />

also auch im Winter unabdinglich, wenn man<br />

seine zarte Haut behalten möchte. Spezielle Fußpflegeprodukte<br />

mit wirksamen Inhaltsstoffen<br />

lassen trockene, rauhe Haut wieder völlig regenerieren,<br />

sodass lange Spaziergänge an kalten<br />

Wintertagen wieder Freude machen.<br />

Massagen & Shiatsu<br />

Fußpflegeinstitut<br />

Buxbaumer<br />

Gurktalerstr. 35 Feldkirchen 04276/37674<br />

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11


TieBelkurier GESUNDHEIT<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

12<br />

Vorsorgen statt heilen<br />

Im Krankenhaus Waiern werden endoskopische<br />

Untersuchungen durchgeführt.<br />

Die Vorstellung ist wohl für die meisten<br />

Patienten nicht gerade berauschend:<br />

Einen Schlauch in den Darm<br />

oder Magen eingeführt zu bekommen,<br />

der mit einer winzigen Kamera<br />

versehen ist, um nachzusehen, ob sich<br />

im Inneren eine Krankheit verbirgt ...<br />

Und doch fasziniert die Endoskopie<br />

selbst Laien - nicht zuletzt deswegen,<br />

da mit dieser Untersuchungsmethode<br />

einer der häufigsten Krebserkrankungen<br />

der westeuropäischen Bevölkerung<br />

vorgebeugt werden kann.<br />

Kassenleistung<br />

„Die Vorsorge wird von der Kasse<br />

gezahlt“, erzählt Borbála Ilona Velösy,<br />

Fachärztin für Innere Medizin, Gastroenterologie<br />

und Hepatologie. Im<br />

Krankenhaus Waiern führt die routinierte<br />

Ärztin täglich Untersuchungen<br />

dieser Art durch. „Endoskopische Untersuchungen<br />

sind an und für sich unkompliziert.<br />

Bei vielen Patienten, vor<br />

allem bei jüngeren, wird der Eingriff<br />

ambulant durchgeführt, eine Vollnarkose<br />

ist in der Regel nicht notwendig,<br />

es wird meist nur ein Beruhigungsmittel<br />

verabreicht, das den Patienten<br />

locker und schläfrig macht. Es gibt<br />

aber auch einige, die bei der Untersuchung<br />

zuschauen wollen“, erzählt<br />

die Ärztin. Menschen über 50 Jahre<br />

sollten zur Kontrolle gehen. „Wenn<br />

alles in Ordnung ist, wird die nächste<br />

Untersuchung in zehn Jahren wieder<br />

empfohlen“, so Velösy.<br />

Soeben umgebaut, werden die gastroenterologischen<br />

Untersuchungen in<br />

brandneuen Räumlichkeiten durchgeführt.<br />

„Für die Patienten bedeuten<br />

die neuen Räume eine angenehme Atmosphäre,<br />

zudem verfügen wir über<br />

die neuesten technischen Geräte und<br />

den höchsten Hygienestatus. Die Top-<br />

Ausstattung ist für das gesamte Team<br />

sehr motivierend!“ Gereinigt wird das<br />

Endoskop übrigens in einem Gerät,<br />

das wie eine Waschmaschine anmutet.<br />

Eine Stunde dauert es, bis alles<br />

wieder für den nächsten Patienten<br />

bereitgestellt ist.<br />

Unbedingt zur Vorsorgeuntersuchung<br />

sollten Menschen, mit folgenden<br />

Beschwerden gehen: „Auffällige<br />

Symptome sind zum Beispiel unerklärbar<br />

wechselnder Stuhlgang oder<br />

Bauchbeschwerden, Blut im Stuhl,<br />

Schluckstörungen, blutiges Erbrechen<br />

oder ungewollte Gewichtsabnahme“,<br />

erzählt die Fachärtin. Meist werde<br />

in der Folge eine Gewebsprobe entnommen<br />

oder Polypen entfernt. Pro<br />

Jahr werden im Krankenhaus Waiern<br />

ungefähr 600 endoskopische Untersuchungen<br />

durchgeführt. Dafür steht<br />

ein gut ausgebildetes und engagiertes<br />

Team von internistischen Fachärzten<br />

zur Verfügung.<br />

Krankenhaus Waiern<br />

Martin-Luther-Straße 14<br />

9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/2201-300<br />

www.diakonie-delatour.at<br />

„Gesunde Schule“<br />

Urkundenübergabe: LR Peter-<br />

Kaiser und Projektleiter<br />

Manfred Peternell<br />

Das BRG Feldkirchen nahm heuer<br />

erstmals am Gesundheitspreis des<br />

Gesundheitslandes Kärnten teil und<br />

reichte das Projekt „Ergometerklas-<br />

Kostenfreie Psychotherapie in der<br />

Feldkirchner Mädchen-, Frauenund<br />

Familienberatungsstelle<br />

„Lichtblick“ gibt es nun auch für<br />

Personen, die bei der Sozialversicherungsanstalt<br />

der Bauern (SVB)<br />

Die Selbsthilfegruppe „Leben<br />

wagen“, in der sich Menschen mit<br />

depressiven Verstimmungen austauschen,<br />

hat sich in Feldkirchen fest<br />

etabliert. Die Selbsthilfegruppenteilnehmer<br />

stellen die gegenseitige<br />

Unterstützung in den Mittelpunkt<br />

ihrer Gruppentreffen. Dabei setzen<br />

sie sich mit verschiedenen Themen<br />

auseinander, z.B.: Welche Faktoren<br />

haben zu meiner belastenden Lebenssituation<br />

beigetragen? Wie gehe<br />

ich mit meiner schwierigen Situation<br />

um? Wo finde ich Verständnis,<br />

Unterstützung und Bewältigungsstrategien,<br />

die sich an meinen Be-<br />

sen“ ein. Über 30 Anmeldungen<br />

für die Ergometerklassen im Schuljahr<br />

2012/13 führten dazu, dass die<br />

Schülerinnen und Schüler auf 2<br />

erste Klassen aufgeteilt wurden. Seit<br />

Schulbeginn strampeln die Mädchen<br />

und Burschen fleißig und führen<br />

auch ein Bewegungstagebuch.<br />

Am 4. Februar wurde die Schule<br />

durch den Gesundheitslandesrat<br />

Peter Kaiser ausgezeichet und darf<br />

daher den Titel „Gesunde Schule“<br />

führen.<br />

Therapie auf Krankenschein<br />

Siegfried Huber, Waltraud<br />

Bina, Franz Schmid, Renate<br />

Dielacher, Arno Ladstätter<br />

versichert sind. „Gerade Personen,<br />

die in der Landwirtschaft tätig sind,<br />

stehen häufig durch ihren enormen<br />

Arbeitseinsatz und die Mehrfachbelastung<br />

massiv unter Druck. Eine<br />

passende Therapie kann helfen“,<br />

sagt Waltraud Bina, Vorstandsvorsitzende<br />

des Vereins „Lichtblick“. Sie<br />

betont, dass es keinem Menschen<br />

unangenehm sein sollte, in problematischen<br />

Zeiten professionelle<br />

Hilfe in Anspruch zu nehmen. Als<br />

erfahrene Psychotherapeutinnen<br />

stehen den SVB-Versicherten im<br />

„Lichtblick“ die Psychologinnen Dorothee<br />

Hülser und Pauline Waldl zur<br />

Verfügung.<br />

„Leben wagen“<br />

dürfnissen orientieren?<br />

„Bei der Selbsthilfegruppe „Leben<br />

wagen“ besteht die Unterstützung<br />

darin, dass der Austausch von Erfahrungen<br />

hoffnungsvoll und zuversichtlich<br />

macht“, berichtet Stefan<br />

Pintaritsch, Kontaktperson der<br />

Selbsthilfegruppe.<br />

Treffpunkt: jeden 1. und 3. Dienstag<br />

im Monat, um 18 Uhr<br />

im Restaurant Roter Engel,<br />

Feldkirchen<br />

Kontakt: Stefan Pintaritsch,<br />

Tel: 0676/83 32 25 62,<br />

stefan.pintaritsch@gmx.at


<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

GEMEINDENEWS<br />

TieBelkurier<br />

Ossiach<br />

Ohne Wald kein Schutz<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

GEMEINDE<br />

NEWS<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

Die Sieger der Kategorie Öffentlichkeitsarbeit: „Abenteuerwald Erlebniswelt Lesachtal“ – Kärnten<br />

Projektverantwortlicher: Andreas Ortner, Liesing<br />

Foto: Schusser<br />

Feldkirchen<br />

Warten im Trockenen<br />

SchülerInnen und PendlerInnen aus Dellach<br />

haben beim Warten auf die öffentlichen Verkehrsmittel<br />

ab sofort ein Dach über dem Kopf. Konkret<br />

wurde auf Initiative von Rudolf Frank gemeinsam<br />

mit der Stadtgemeinde Feldkirchen und der MTA-<br />

Dachtechnik ein Wartehäuschen errichtet. Spender<br />

Rudolf Frank (Foto: Mitte), Bürgermeister<br />

Robert Strießnig und Sachbearbeiter Reinhard<br />

Krainer saßen schon einmal Probe.<br />

Schutzwälder sind zur Lebensraumsicherung in<br />

Österreich unentbehrlich. Die Schutzwirkung ist<br />

von enormer, ständig steigender volkswirtschaftlicher<br />

Bedeutung. Schutzwald geht uns alle an!<br />

Österreichs Schutzwälder (etwa 20 % des österreichischen<br />

Waldes) bedürfen auf Grund ihrer Bedeutung<br />

besonderer Aufmerksamkeit. Die Wichtigkeit<br />

der Schutzwälder beschränkt sich nicht<br />

nur auf Österreich. Schutzwälder sind für den gesamten<br />

Alpenbogen und die daran teilhabenden<br />

Staaten von essenzieller Bedeutung.<br />

Der Kärntner Forstverein und die ARGE Alpenländischer<br />

Forstvereine, die sich aus dem<br />

Bayerischen Forstverein, Graubünden Wald,<br />

dem Liechtensteiner Forstverein, dem St. Galler<br />

Forstverein, dem Südtiroler Forstverein, dem Tiroler<br />

Forstverein, dem Vorarlberger Waldverein<br />

sowie dem Kärntner Forstverein zusammensetzt,<br />

haben zur Promotion des Schutzwaldes und<br />

seiner Leistungen die Verleihung des „Alpinen<br />

Schutzwaldpreises“ ins Leben gerufen. Mit diesem<br />

international anerkannten Preis würdigt die<br />

ARGE Alpenländischer Forstvereine vorbildliche<br />

Projekte im Einsatz für den Schutzwald in den<br />

Kategorien „Schulprojekte“, „Erfolgsprojekte“,<br />

„Öffentlichkeitsarbeit“ sowie „Schutzwaldpartnerschaften<br />

und Innovation“ sowie einer Spezialkategorie<br />

„Anerkennungspreis“ für Projekte, die<br />

in mehreren Kategorien eine Nominierung verdienen<br />

würden. Am 25. Jänner 2013 wurde im Alban-<br />

Berg-Saal der Carinthischen Musikakademie der<br />

„Schutzwaldpreis 2012“ verliehen.<br />

Der Präsident des Kärntner Forstvereines, Johannes<br />

Thurn-Valsassina wies bei seiner Begrüßungsrede<br />

auf das Faktum hin, dass für<br />

funktionierende Schutzwälder kompetente Waldbewirtschafter<br />

verantwortlich seien. „Wald ist zur<br />

Lebensraumsicherung unentbehrlich, die Schutzwirkung<br />

ist gerade im Hinblick auf Katastrophen<br />

von enorm steigender Bedeutung, wenn man bedenkt,<br />

welche Folgen sich aus Lawinenabgängen<br />

oder Hangrutschungen ergeben können“, sagte<br />

LR Wolfgang Waldner. LH Gerhard Dörfler sprach<br />

von einer Symbiose zwischen Natur, Mensch und<br />

Technik, die es uns ermöglicht, den Waldreichtum<br />

unseres Heimatlandes in allen Facetten zu nutzen.<br />

Info: www.arge.forstvereine.eu<br />

www.erlebnis-lesachtal.at<br />

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13


TieBelkurier GEMEINDENEWS <strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

Patergassen<br />

„Gehen oder bleiben?“<br />

Manfred Gellan, Siegfried Huber, Monika Mitter, Elisabeth Pertl, Monika<br />

Huber Bgm. Karl Lessiak, Michael Sternig und Arno Kronhofer<br />

In Patergassen fand Ende Jänner<br />

der Feldkirchner Bezirksbildungstag<br />

unter dem Motto „LandLeben<br />

– Zukunft sichern und gestalten“<br />

statt. Rund 90 BesucherInnen verfolgten<br />

die interessanten Vorträge<br />

der Referenten Michael Sternig (Knt.<br />

Gemeindebund), Arno Kronhofer<br />

(Best-Practise Naturpark Weißensee),<br />

Johanna Hobbitsch, Monika<br />

Mitter (Bildungsreferentin von Reichenau<br />

und Feldkirchner Bezirkssprecherin<br />

der Bildungsreferentinnen).<br />

Organisiert und einbegleitet<br />

mit der Frage „Gehen oder bleiben?“<br />

wurde die Veranstaltung von Monika<br />

Huber von der Landwirtschaftskammer<br />

Kärnten. „Wir brauchen<br />

Perspektiven für junge Menschen<br />

im ländlichen Raum! Man kann<br />

sich nicht der Lethargie ergeben und<br />

auf einen Rettungsanker von außen<br />

hoffen. Wir müssen wieder lernen<br />

unsere Heimat zu lieben! Steuern wir<br />

dieser Herausforderung der Zukunft<br />

entgegen“, so Huber.<br />

GERADLINIG, BODENSTÄNDIG, WERTEBEWUSST<br />

ZUKUNFT & TRADITION<br />

FÜR DEN BEZIRK FELDKIRCHEN<br />

Landtagswahl am 3. März 2013 -<br />

So wählen Sie mich direkt:<br />

1<br />

2<br />

ÖVP ankreuzen<br />

Vorzugsstimme abgeben:<br />

Siegfried Huber handschriftlich einsetzen<br />

Gabriel Obernosterer<br />

Dr. Wolfgang Waldner<br />

ÖVP Kärnten<br />

Huber<br />

14


<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

GEMEINDENEWS<br />

TieBelkurier<br />

Foto: Schusser<br />

Feldkirchen<br />

10.000 Stunden<br />

Zur traditionellen Jahreshauptversammlung<br />

rückten kürzlich die Mitglieder der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Feldkirchen aus. Die Bilanz der<br />

55 Aktiven kann sich absolut sehen lassen: 160<br />

Einsätze und insgesamt an die 10.000 Arbeitsstunden<br />

wurden 2012 geleistet. Neben Brandeinsätzen<br />

zählen technische Einsätze zu den<br />

Hauptaufgabengebieten. Bürgermeister Robert<br />

Strießnig dankte den Kameraden unter dem<br />

Kommando von Fritz Nusser für ihre große und<br />

vor allem ehrenamtliche Einsatzbereitschaft. Die<br />

Florianijünger unterstützen damit immer wieder<br />

in Not geratenen Menschen und sind meist als<br />

„Ersthelfer“ an Ort und Stelle.<br />

Experten Tipp<br />

von Manuela<br />

Berger<br />

Rechtsschutz für Jugendliche!<br />

Besonders Jugendliche<br />

im Alter von 18-30 Jahren<br />

brauchen rund um<br />

die Uhr Rechtsschutz.<br />

Bei der Wüstenrot<br />

Rechtsschutzversicherung<br />

ist monatlich<br />

eine Rechtsberatung<br />

mit freier Anwaltswahl<br />

möglich. Gerade<br />

Jugendliche haben sehr oft den Bedarf einer<br />

Rechtshilfe bei Verträgen mit Mobilfunkanbietern<br />

oder Internetbestellungen. Bei Unfällen mit<br />

Personenverletzungen ist die Inanspruchnahme<br />

eines Anwalts des Vertrauens unumgänglich, bei<br />

Wüstenrot auch schon im Ermittlungsverfahren<br />

der Staatsanwaltschaft z.B. wegen Körperverletzung.<br />

Zu jeder Wüstenrot-Rechtsschutzversicherung<br />

gibt es eine Notfalls Karte im Scheckkarten-<br />

Format mit einer 24-Stunden-Notfallnummer.<br />

Die Wüstenrot Rechtsschutzversicherung hat<br />

in Österreich einen hervorragenden Ruf und<br />

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sollte sich wirklich jeder leisten.<br />

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Pörtschach/Wölfnitz<br />

Pfarrerwechsel<br />

Nach dem Tod des<br />

langjährigen Pfarrers<br />

von Pörtschach<br />

am Wörthersee, Pius<br />

Petschenig, hat Diözesanbischof<br />

Alois<br />

Schwarz nun Josef<br />

Scharf, Dechant<br />

des Dekanates Klagenfurt-Land<br />

und<br />

Pfarrprovisor in Moosburg und Tigring, mit 1.<br />

Februar zusätzlich zu seinen bestehenden Aufgaben<br />

zum Pfarrprovisor der Pfarre Pörtschach am<br />

Wörthersee bestellt.<br />

Der Klagenfurter Kapuzinerpater Antoni Kowalski,<br />

der mit 1. Jänner dieses Jahres aufgrund<br />

der Erkrankung von Pfarrprovisor Franz Berger<br />

zum Pfarradministrator der Pfarre Klagenfurt-<br />

Wölfnitz bestellt wurde, wird von dieser Funktion<br />

wieder entlastet. Als Pfarradministrator in<br />

Wölfnitz wirkt, zusätzlich zu seinem bestehenden<br />

Aufgabenbereich Arnulf Pichler, Stadtpfarrer in<br />

Klagenfurt-St. Theresia.<br />

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15


TieBelkurier INTERVIEW <strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

„Mit Hausverstand Politik machen“<br />

Am 3. März wird in Kärnten ein neuer Landtag gewählt. Seit 2008 ist der Gerhard Dörfler Landeshauptmann.<br />

Wir haben den Himmelberger besucht und ihn zum aktuellen Interview gebeten.<br />

16<br />

Seit 2008 sind Sie Landeshauptmann<br />

von Kärnten. Wie hat das politische Amt<br />

die Person Gerhard Dörfler verändert?<br />

Meine Aufgaben haben sich verändert, nicht<br />

aber die Person Gerhard Dörfler. Die ist im Jahr<br />

2013 ident mit jener aus dem Jahr 1999. Der<br />

Mensch Gerhard Dörfler wird sich nicht verändern,<br />

er hat seine Grundsätze, die von seiner<br />

Lebensgeschichte geprägt sind. Dabei wird es<br />

bleiben, egal welche Funktion ich ausübe.<br />

Stichwort Globalisierung. Wo steht<br />

Kärnten?<br />

Kärnten muss seine Nachbarschaft als Kernaufgabe<br />

verstehen. Wir haben gute Wirtschaftsbeziehungen<br />

mit den angrenzenden Nachbarstaaten<br />

– Stichwort regio senza confini.<br />

Aber auch mit Deutschland haben viele große<br />

Betriebe eine enge wirtschaftliche Verbindung.<br />

Regionale Globalisierung mit einer Kärnten-<br />

Identität sehe ich als Hauptaufgabe.<br />

Wo soll Kärnten in zehn Jahren stehen?<br />

Die Ansagen vor Wahlen sind immer sehr groß.<br />

Ich halte fest, dass ich auch umgesetzt habe, was<br />

ich den Menschen versprochen habe. Messbar ist<br />

ein Politiker indem was er umsetzt. Kärnten soll<br />

sich als Region der Vitalität weiterentwickeln.<br />

Schwerpunkte sind Bildung, Energie, Lebensund<br />

Umweltqualität, Erreichbarkeit. Mir ist es<br />

zu wenig ein schönes Papier herzuzeigen, über<br />

das sich viele den Kopf zerbrechen.<br />

Warum sind die Menschen Politiker verdrossen?<br />

Viele Politiker glauben dass man mit Ablehnung,<br />

Streit und Herabwürdigung Politik machen<br />

kann. Die Menschen erwarten sich aber<br />

Zusammenhalt, ein Zusammenstehen für<br />

Kärnten. Ich finde es bedauerlich, dass es Kandidaten<br />

gibt, die jeden Tag erklären wie schlecht<br />

das Land sei. Wir haben ein spannendes Land,<br />

mit vielen Stärken und viel Potential. Man kann<br />

nicht mit Negativszenarien Politik machen. Wir<br />

brauchen Positiv-Gene – kritische Stimmen<br />

ja, aber keine negativen Gene. Die Menschen<br />

sollten sich vor Augen führen wie gut es uns<br />

heute geht. Unsere Eltern hätten sich das in ihren<br />

kühnsten Träumen nicht erwarten können.<br />

Was zeichnet einen ernstzunehmenden<br />

Politiker aus?<br />

Ein ernstzunehmender Politiker versteht und<br />

schätzt die Menschen. Es gibt Glaspalastpolitiker<br />

und es gibt Politiker, die ständig bei den<br />

Menschen sind, ihre Sorgen und Ängste ernst<br />

nehmen. Politik besteht nicht nur aus strategisch<br />

großen Taten, sondern aus vielen kleinen Taten.<br />

Für mich ist das kein Populismus, sondern politische<br />

Verantwortung.<br />

Welche Probleme beschäftigen Kärnten?<br />

Wir – und damit meine ich keineswegs nur<br />

Kärnten, sondern ganz Österreich – wurden<br />

von einer Krise erfasst, die in den USA geboren<br />

wurde. Das europäische Finanzsystem wurde<br />

durcheinandergewirbelt und das führte zu<br />

großen Problemen. Auch die Hypo in Kärnten<br />

wurde mitgerissen. Nun scheinen wir aber in<br />

einer Krise II zu stecken, auf die wir Antworten<br />

finden müssen. Ich will Zukunft gestalten. Wir<br />

müssen alles tun, um Arbeitsplätze zu schaffen.<br />

Darum soll der Zukunftsfonds geöffnet werden.<br />

Ich schaffe heute Arbeit und habe morgen eine<br />

moderne Infrastruktur in vielen Bereichen<br />

– Bildungseinrichtungen, alternative Energieformen,<br />

Verkehrswege, Thermen, …<br />

Lässt sich ein Nenner für alle wahlwerbenden<br />

Gruppen finden?<br />

Vor einer Wahl gibt es viele Aussagen. Nach einer<br />

Wahl kehrt wieder Vernunft ein. Ich rufe alle<br />

auf. Es gibt einen 4. März und man sollte sich<br />

in seinen Aussagen mäßigen. Es geht um das<br />

Land und es geht um die Menschen und nicht<br />

um eine Partei. Allen muss klar sein, dass es eine<br />

Zusammenarbeit mit allen geben sollte. Nur ein<br />

Zusammenhalt wird es möglich machen aus einer<br />

Krise heraus stark in die Zukunft zu gehen.<br />

Das ist Grundverpflichtung in der Politik.<br />

Was bleibt am Ende eines Tages, was<br />

bleibt am Ende einer Legistlaturperiode?<br />

Eine erfolgreiche Bilanz. Der Bau des Koralmtunnels<br />

und die Ortstafelfrage sind zwei Meilensteine<br />

der letzten Periode.<br />

Was bewegte Gerhard Dörfler im Bezirk<br />

Feldkirchen?<br />

Ich habe als Straßenbau und Verkehrsreferent<br />

einen Bezirk mit den schlechtesten Straßen<br />

Kärntens übernommen. Sukzessive wurden die<br />

Straßen saniert. Auch das Radwegenetz wurde<br />

geschlossen. Heuer erfolgt der Lückenschluss<br />

zwischen Feldkirchen und Glanegg. Einige<br />

touristische Leitbetriebe haben in den vergangenen<br />

Jahren viel investiert und sind zu Paradebeispielen<br />

in Österreich geworden. Aber auch<br />

Industriebetriebe zeichnen sich durch Erfolge<br />

und Großaufträge, die weit über die Grenzen<br />

Österreich hinausgehen aus. Ein Thema ist auch<br />

die Landesausstellung an der Tiebel. Ich bin felsenfest<br />

überzeugt, dass wir damit einen nachhaltigen<br />

Nutzen für den Bezirk schaffen.<br />

Höchstes Glück und tiefstes Leid. Was<br />

löst diese Emotionen aus?<br />

Sorgen teile ich mit den Menschen, die mit Problemen<br />

zu mir kommen. Großes Glück kann ein<br />

einfacher Brief sein, in dem sich eine Frau für<br />

den Teuerungsausgleich bedankt oder ein Laib<br />

Brot, den mir eine Frau aus dem Görtschitztal<br />

ins Büro gebracht hat. Die Sorgen der Menschen<br />

bedrücken mich wirklich. Hier stelle ich mir die<br />

Frage, wie kann ich helfen. Es gibt dann viel<br />

Dank. Für mich gibt es keine negativen Erfahrungen.<br />

Politik ist kein „sich ständiges Umarmen“,<br />

leider. Ein Vergleich: Lionel Messi wird<br />

viele blaue Flecken haben, aber er schießt viele<br />

Tore. Ein Politiker, der viel angegriffen wird,<br />

muss für die Mitbewerber sehr interessant sein.<br />

Ich begegne jedem Menschen vorurteilsfrei. Ich<br />

erwarte mir im Gegenzug Geradlinigkeit. Manche<br />

Menschen tun sich gerade mit der Geradlinigkeit<br />

ein bisschen schwer.<br />

Was ist im Leben wichtig?<br />

Zufriedenheit! Wer nicht zufrieden ist, ist ständig<br />

unglücklich. Ich betrachte es als größte Zufriedenheit<br />

gesund zu sein, als großes Glück<br />

eine intakte Familie zu haben. Die Natur bietet<br />

einem, wenn man hinschaut, Glücksmomente<br />

am laufenden Band. Schlimm ist es, wenn man<br />

vom Glück des Konsums abhängig ist, dann ist<br />

man ständig auf der Suche nach dem vermeintlichen<br />

Glück.


<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

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17


TieBelkurier WIRTSCHAFT <strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

Inhalte zählen!<br />

LHStv. Peter Kaiser mit Feldkirchens Frauenvorsitzender Renate<br />

Dielacher, dem neuen, alten Bezirksparteiobmann Herwig Seiser und<br />

Bezirksgeschäftsführer Wolfgang Leitner<br />

Herwig Seiser heißt der neue, alte<br />

Bezirksparteivorsitzende der SPÖ<br />

Feldkirchen. Er wurde mit 100 Prozent<br />

wieder gewählt. Erster Gratulant<br />

war SPÖ-Landesparteivorsitzender<br />

Landeshauptmann-St. Peter Kaiser:<br />

„Herwig ist mit Leib und Seele<br />

Sozialdemokrat. Sein Engagement<br />

für die Kärntnerinnen und Kärntner<br />

ist grenzenlos. Ich bin froh und<br />

stolz ihn als Freund und Mitkämpfer<br />

für mehr Ehrlichkeit und Anstand<br />

auf meiner Seite zu wissen!“ Kaiser<br />

nutzte seine Grußworte, um einmal<br />

mehr unmissverständlich deutlich<br />

zu machen: „Kärnten braucht einen<br />

Wechsel! Die SPÖ steht für Ehrlichkeit,<br />

Anstand und Verantwortungsbewusstsein!<br />

Wir werden Kärnten<br />

zurück in die Zukunft führen!“<br />

Während politische Mitbewerber<br />

mit nichtssagenden Plakaten und<br />

dem Klopfen populistischer Sprüche<br />

wahlwerben, setze die SPÖ-Kärnten<br />

auf starke Inhalte in direktem Kontakt<br />

mit der Bevölkerung: „Die<br />

SPÖ-Kärnten ist die einzige Partei,<br />

die klare Lösungsvorschläge ausgearbeitet<br />

hat und damit zum Baumeister<br />

für Kärntens Zukunft wird“,<br />

so Kaiser mit Verweis auf seine „5<br />

Pläne für eine starke Zukunft Kärntens“:<br />

„Beste Bildung“, „Gute Arbeit“,<br />

„Leistbares Leben“, Gesunde Zukunft“<br />

und „Solidarische Gemeinschaft“.<br />

Wirtschaftsentwicklung<br />

Grüner Wirtschaftstisch<br />

Beim ersten Wirtschaftstisch in<br />

Feldkirchen stellte Reinhard Lebersorger,<br />

Kandidat der Grünen<br />

für den Kärntner Landtag, das Programm<br />

der Grünen Wirtschaft und<br />

damit die Grüne Zukunft vor. Für<br />

Lebersorger basiert Nachhaltigkeit<br />

auf drei Kriterien. Dazu gehören<br />

eine effiziente und zielgerichtete<br />

Wirtschaftlichkeit, Ökologie unter<br />

Einbeziehung der vorhandenen<br />

Ressourcen sowie soziale Komponenten<br />

wie Gesundheit und Zufriedenheit.<br />

Viele positive Beispiele<br />

würden belegen, dass Betriebe, die<br />

ökologischen Richtlinien folgen,<br />

durchaus rentabel und wirtschaftlich<br />

sind. Als Mammutaufgabe bezeichnet<br />

der Grüne Landtagskandidat<br />

die Sanierung des Kärntner<br />

Finanzhaushaltes. „Es dürfen keine<br />

weiteren Schulden gemacht werden.<br />

Eine Kooperation mit allen Parteien<br />

könnte zu einem, für das Land und<br />

die Bevölkerung, sinnvollen Ziel<br />

führen“, meint Lebersorger und betont<br />

zugleich, dass die Politik zwar<br />

Weichen stellen könne, eine Bürgerbeteiligung<br />

aber absolut notwendig<br />

und wünschenswert sei.<br />

Reinhard Lebersorger (3.v.r.) mit seinem Team und interessierten<br />

Besuchern, die den Ausführungen der Grünen folgten.<br />

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18<br />

Bgm. Franz Mitter, BPO Siegfried Huber, LR Wolfgang Waldner, Margarethe<br />

Meislitzer, Robert Meislitzer, JVP-LO Sebastian Schuschnig.<br />

Im Rahmen seiner Bezirkstour besuchte<br />

LR Wolfgang Waldner die<br />

Firma Meislitzer Präzisionstechnik<br />

in Gnesau. Firmeninhaber Robert<br />

und Margarethe Meislitzer führten<br />

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<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

WIRTSCHAFT<br />

TieBelkurier<br />

Foto: LPD/Josef Bodner<br />

Landeswappen<br />

10 Jahre Unternehmer<br />

Die Firma Stranig gehört zu den<br />

erfolgreichsten Feldkirchner Gewerbebetrieben<br />

und vor kurzem konnte<br />

von Seiten der Wirtschaftskammer<br />

des Bezirkes schon die zweite Generation<br />

mit Andreas Stranig und<br />

seiner Gattin für ihre zehnjährige<br />

unternehmerische Tätigkeit als<br />

Karosseriebau- und Karosserielackiertechniker<br />

geehrt werden.<br />

Christof Zechner unterstrich die<br />

Bedeutung dieses traditionsreichen<br />

Familienbetriebes für die Wirtschaft<br />

des Bezirkes und dankte für die<br />

jahrzehntelange vorbildliche handwerkliche<br />

Tätigkeit.<br />

In der Firma Leopold in Feldkirchen<br />

gab es Grund zum Feiern.<br />

Landeshauptmann Gerhard Dörfler<br />

stellte sich bei der bekannten<br />

Dachdecker- und Spenglereifirma<br />

mit der Urkunde zur Führung des<br />

Kärntner Landeswappens ein.<br />

Aus dem einst kleinen Unternehmen<br />

wurde im Laufe der Jahre ein<br />

Kärntner Vorzeigebetrieb, von dem<br />

man in ganz Österreich stets höre,<br />

betonte der Landeshauptmann anlässlich<br />

der Überreichung. Dörfler<br />

hob auch den sprichwörtlichen<br />

„Leopold-Geist“ hervor. „Auf Baustellen<br />

spürt man den Elan, Geist<br />

und den Spirit, der in dieser Firma<br />

steckt, denn dort herrscht sprichwörtlich<br />

Freude beim Arbeiten vor“.<br />

Ebenso dankte er „Xandi“ Leopold<br />

für seine langjährige Sport-Sponsortätigkeit<br />

des SV Feldkirchen:<br />

„Ohne deine Unterstützung hätte<br />

sich der Verein nie so entwickelt“.<br />

In der langjährigen Firmengeschichte<br />

gibt es eine Vielzahl an<br />

Meilensteinen. Im Jahre 1956<br />

wurde die Firma A. Leopold Spenglerei<br />

von Senior Alexander Leopold<br />

mit einem Gesellen und einem<br />

Lehrling gegründet. Der jetzige<br />

Standort in der Klagenfurter Straße<br />

8 in Feldkirchen, der im Jahre 1987<br />

von Sohn Alexander übernommen<br />

wurde, gliedert sich in die Bereiche<br />

Spenglerei, Dachdeckerei und Flachisolierung.<br />

Im Jahre 2002 wurde<br />

das bestehende Betriebsgebäude<br />

weiter ausgebaut und – dem jeweiligen<br />

Zeitgeist entsprechend – modernisiert.<br />

Dazu kam noch im Jahre<br />

2010 der Ankauf eines leerstehenden<br />

Speditionsareals in der Industriestraße<br />

in Feldkirchen, auf dem<br />

Materialien für Steil- und Flachdächer<br />

zwischengelagert werden. Ein<br />

Grund für den Aufstieg der Firma<br />

resultiert auch daraus, dass sich der<br />

Betrieb mit seinen rund 90 Mitarbeitern,<br />

darunter zwölf Lehrlinge,<br />

in den vergangenen fünfzig Jahren<br />

immer wieder den besonderen Herausforderungen<br />

der wirtschaftlichen<br />

Entwicklung stellte.<br />

Gärten als Reiseziele<br />

Schon ganz auf einen blühenden<br />

Sommer eingestellt war man kürzlich<br />

bei Bacher Reisen in Radenthein.<br />

Über 100 Vereinsfunktionäre<br />

konnten sich im zauberhaften Ambiente<br />

der Blumenwerkstatt Nekowitsch<br />

von den schönen Gartenzielen<br />

in Niederösterreich überzeugen.<br />

Das Gartenland Niederösterreich<br />

präsentierte seine Angebote und<br />

verwies auf die erfreulichen Besucherzuwächse<br />

in den letzten Jahren.<br />

Das Interesse der Besucher war groß<br />

und bei der Weinverkostung kam<br />

so manch edler Tropfen auch aus<br />

einem schönen Garten.<br />

Christof Zechner, Ulrike und Andreas Stranig, Gunter Duschlbaur<br />

Frisch vom Bäcker<br />

Die Bäckerei Schober ist ein Traditionsbetrieb<br />

am Feldkirchner<br />

Hauptplatz. Kürzlich konnten WK-<br />

Bezirksobmann Armin Buttazoni<br />

und WK-Bezirksstellenleiter Gunter<br />

Duschlbaur Bäckermeister Johannes<br />

Schober für seine 25-jährige Tätigkeit<br />

als Selbstständiger besonders<br />

ehren. Armin Buttazoni dankte dem<br />

bekannten Feldkirchner Bäckermeister<br />

für seine jahrzehntelange vorbildliche<br />

handwerkliche Tätigkeit<br />

Gunter Duschlbaur, Johannes<br />

Schober, Armin Buttazoni<br />

und für die wichtige Funktion als<br />

Nahversorger im Bereich der Feldkirchner<br />

Innenstadt.<br />

Natursteinverlegung I Roh- & Umbauarbeiten<br />

Sanierungsarbeiten I Grabstätten Sanierung<br />

Pflasterungen I Abbrucharbeiten I Betonstocken<br />

Foto: Schusser<br />

Foto: Schusser<br />

19


TieBelkurier WIRTSCHAFT <strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

Traumjob Kosmetikerin & Fußpflegerin<br />

„Ach wie bald, ach, wie bald, schwindet Schönheit und Gestalt“ heißt es bei Wilhelm Hauff. Der<br />

Beruf der Kosmetikerin /Fußpflegerin hat die Aufgabe, dieses Schwinden hinauszuzögern.<br />

Wer möchte nicht gepflegte Hände<br />

und Füße, eine schöne und gesunde<br />

Haut. Der Weg dorthin führt häufig<br />

über ein Kosmetik- und Fußpflegestudio<br />

mit kompetenten Fachkräften.<br />

Damit dieser vielseitige Beruf<br />

erlernt werden kann, muss eine<br />

dreijährige Lehre absolviert werden.<br />

Zwei Jahre Fußpflegeausbildung, ein<br />

Jahr Kosmetikausbildung im dualen<br />

System Betrieb und Berufsschule.<br />

Julia Singerl aus Villach arbeitet<br />

im Kosmetikstudio von Heidi Roth<br />

in Feldkirchen und ist bereits im<br />

2. Lehrjahr.<br />

Kindheitstraum<br />

wahr gemacht<br />

„Zuerst besuchte ich die Landwirtschaftsschule<br />

in Ehrental. Im Sommer<br />

habe ich ein zweimonatiges<br />

Praktikum bei Frau Roth gemacht<br />

und es hat mir so gut gefallen. Schon<br />

als Kind wollte ich immer Kosmetikerin<br />

werden.“ Ihre junge Chefin<br />

wollte zum damaligen Zeitpunkt<br />

eigentlich noch gar keinen Lehrling<br />

einstellen. Julia zeigte aber so viel<br />

Ein Gespür für Menschen und ihre Besonderheiten sind eine gute Basis für den Kosmetikerberuf.<br />

Geschick und Interesse, dass sie es<br />

auf einen Versuch ankommen ließ.<br />

Heute sind sie bereits ein eingespieltes<br />

Team und Julia erledigt die ihr<br />

aufgetragenen Arbeiten mit Bravour.<br />

Sie hat schon viel gelernt und eine<br />

kosmetische Fußpflege mit anschließender<br />

kleiner Fußmassage stellt<br />

für sie kein Problem dar. Einmal in<br />

der Woche fährt sie in die Berufs-<br />

schule nach Klagenfurt, dort lernt<br />

sie zur Zeit alles über Problemfüße<br />

und Fußdeformationen wie Spreiz-,<br />

Senk- oder Plattfüße. „In der Praxis<br />

darf ich die Kunden begrüßen,<br />

Termine vereinbaren, Gutscheine<br />

vorbereiten und Nägel maniküren.<br />

Doch in diesem Beruf geht es nicht<br />

nur um Schminken und Nägel lackieren“,<br />

berichtet Julia, „man muss<br />

sich auch gut mit der Haut oder Problemfüßen<br />

auskennen. Ich bin sehr<br />

froh, dass ich diesen Beruf erlernen<br />

darf und später dann auch Menschen<br />

helfen kann.“<br />

die Messlatte für Qualität bei Behandlung<br />

und Produkten sehr hoch.<br />

Nach Beendigung ihrer Lehrzeit<br />

wird Weiterbildung für Julia Singerl<br />

selbstverständlich sein, gibt es doch<br />

im Kosmetikbereich und auch bei<br />

der Fußpflege ständig Änderungen<br />

und neue Erkenntnisse sowie Produkte.<br />

Ihr Beruf ermöglicht ihr viele<br />

weitere Berufsfelder. Sie lässt die<br />

Dinge auf sich zukommen und ist<br />

sich sicher, ihren Traumjob gefunden<br />

zu haben.<br />

20<br />

Julia Singer mit ihrer Lehrherrin Heidi Roth<br />

Familienmitglieder als<br />

„Versuchsobjekte“<br />

Geübt wird in der Berufsschule an<br />

eigens dafür einbestellten Kunden<br />

und zu Hause an Familienmitgliedern.<br />

Julias Mutter wird mit kosmetischen<br />

Behandlungen verwöhnt<br />

und der Opa bekommt Fußpflege<br />

und entspannende Massagen. In der<br />

Freizeit oder nach der Berufsschule<br />

trifft sich Julia gerne mit Freunden<br />

zu einem Stadtbummel. Mit der<br />

Wahl ihres Arbeitsplatzes hat Julia<br />

Singerl besonderes Glück. Heidi<br />

Roth legt in ihrem modernen Studio


Unterwegs<br />

<strong>Nr</strong>. 220/Dezember 2008<br />

UnterwegsTieBelkurier<br />

Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 26. 2. – 19. 3. 2013<br />

Top-Event<br />

Musikalische Reise durch Europa<br />

Mit Blowzabella und Haugaars & Blum<br />

kommen gleich zwei Vertreter der europäischen<br />

Folk-Szene nach Feldkirchen. „Wir<br />

versuchen die Europa-Karte nach und nach<br />

aufzuarbeiten. Bis jetzt war Dänemark<br />

noch ein weißer Fleck. Mit dem Konzert<br />

am 16. März wird das anders“, so Eckart<br />

Senitza vom kultur forum amthof.<br />

Blowzabella kommt aus Großbritannien und steht für Folk und<br />

Weltmusik. Auf den großen Bühnen Europas, aber auch in Brasilien<br />

und Westafrika waren sie schon zu Gast - eine Band mit<br />

unverwechselbarem Sound. Blowzabella komponiert eigene Musik<br />

beeinflusst von traditioneller britischer und europäischer<br />

Tanzmusik.<br />

Freitag, 8.März, 20 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />

Blowzabella<br />

Helene Blum &<br />

Harald Haugaard Quartett<br />

Eine der wunderbarsten Stimmen Skandinaviens ist diejenige der<br />

bezaubernden dänischen Sängerin Helene Blum. Gemeinsam mit<br />

dem 9-fachen(!) Danish-Music-Award Gewinner Harald Haugaard<br />

an der Violine, dem Gitarristen Mattias Pérez und Kirstine<br />

Elise Pedersen am Violoncello entführt Helene Blum mit ihrer<br />

glasklaren Stimme in die Welt der traditionellen und neuen dänischen<br />

Folkmusik. Ergreifend und unwiderstehlich schön wie<br />

eine nordische Nacht im Leuchten des Polarlichts. In ihren Liedern<br />

spiegelt sich die Stimmung der Fjorde, der unberührten<br />

skandinavischen Weiten. Im Repertoire finden sich Traditionals<br />

aus dem dänischen Folk-Erbe ebenso wie Eigenkompositionen:<br />

uralte Balladen, rhythmische Tanzmelodien und Lieder über<br />

Liebe und Leid, Leben und Tod. Helene Blum & Harald Haugaard<br />

verstehen Folkmusik als lebendige Musik und begreifen die<br />

Bühne als Ort der magischen Begegnung mit dem Publikum. Und<br />

sie verströmen schließlich, was die Süddeutsche Zeitung so auf<br />

den Punkt bringt: „Ein Stück Glückseligkeit!“<br />

Samstag, 16. März, 20 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />

kultur forum amthof, Susanne Hermann, Tel. 0676/719 22 50<br />

(vormittags), www.kultur-forum-amthof.at<br />

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Mo.-Fr., 7.30-12 Uhr und 13-18 Uhr<br />

Feldkirchen • Bahnhofstr. 35 • Tel. 04276/2550 • Fax: DW 5 • e-mail: info@glashuber.at • www.glashuber.at<br />

21


TieBelkurier Unterwegs <strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

Sport & Freizeit<br />

Lernen & Wissen<br />

Wintersporttag Sa. 2. 3.<br />

auf der Turracher Höhe<br />

Start: 10 Uhr bei der Talstation Kornnockbahn<br />

mit Besprechung und Gruppeneinteilung für<br />

die verschiedenen Disziplinen<br />

Ice Polo Do. 7. - So. 10. 3.<br />

Europameisterschaft auf dem Turracher See<br />

ab 10 Uhr<br />

Freies Aktzeichnen Fr. 1. - So. 3. 3.<br />

Info & Anmeldung: kfa, Tel. 0676 / 719 22 50<br />

od. www.kultur-forum-amthof.at<br />

Fastenwoche Fr. 1. - Do. 7. 3.<br />

mit Pfarrer Hans-Peter Premur, Pfarrhof<br />

Krumpendorf ; Anmeldung: KHG Tel. 0463/<br />

23 407 oder bei H. P. Premur Tel. 0664 / 394 71<br />

10, siehe S. 6<br />

Filmwerkstatt So. 3. 3.<br />

„Hass“, Regie: Mathieu Kassovitz, F 1990;<br />

Feldkirchen Amthof/Filmvorführraum 19 Uhr<br />

Fr. 8. u. Sa. 9. 3.<br />

Wortwerk und Textstatt<br />

Offene Schreibwerkstatt mit Susanne Axmann;<br />

Anmeldung erbeten, Tel. 0676 / 719 22 50<br />

Vortrag Sa. 9. 3.<br />

mit Klaus Kopp, Züchter - Bingenheimer<br />

Saatgut, über alte Gemüsesorten im<br />

Hausgarten. Thema: Samen selbst abnehmen,<br />

Sorten erhalten; Feldkirchen, Naturgarten<br />

Wedenig, Sonnrain, 10 Uhr<br />

Filmwerkstatt So. 10. 3.<br />

„Die Arbeiterklasse geht ins Paradies“, Regie:<br />

Elio Petri, I/F 1972, Feldkirchen, Amthof/<br />

Filmvorführraum 19 Uhr<br />

Fastenwoche Mo. 11. 3.<br />

„Ostern freudvoll entgegen gehen“, Leitung:<br />

Dipl. Fasten- und Gesundheitstrainerin<br />

Veronika Gaugeler-Senitza , tägliche Treffen,<br />

Therapiehaus Gurktalerstraße 30, Feldkirchen.<br />

Info& Anmeldung: M: 0676 / 844 100 22, E:<br />

gaugeler-senitza@aon.at<br />

Sa. 16. 3.<br />

Frühstückstreffen für Frauen<br />

Thema: „Dran bleiben auch wenn’s schwierig<br />

wird“, Referentin: Maria Utri (Dipl. Lebensu.<br />

Sozialberaterin), Waiern, Bildungshaus<br />

Philippus, 9 - 11.30 Uhr<br />

Kunst & Kultur<br />

Kabarett Fr. 1. 3.<br />

Marion Petric „Die Froschkönigin“,<br />

Feldkirchen, Stadtsaal, 20 Uhr<br />

Benefizabend Fr. 1. 3.<br />

Max Müller liest das Märchen „Das Kalte<br />

Herz“ von Wilhelm Hauff, musikalisch begleitet<br />

von Elisabeth Goritschnig (Harfe); VA: Der<br />

Lions-Club Mittelkärnten Anima Carinthiae,<br />

Feldkirchen, Amthof, 19 Uhr<br />

Buttons & Bellows Sa. 2. 3.<br />

Interpretationsmöglichkeiten des Akkordeons<br />

und Bandoneons mit verschiedenen musikalischen<br />

Genres, Feldkirchen, Amthof, 20 Uhr<br />

Osterausstellung Do. 7. - So. 10. 3.<br />

Die Krumpendorfer Hobbykünstler stellen<br />

aus, Hotel Rosenheim, Schloßallee 33,<br />

Krumpendorf, täglich von 10 - 20 Uhr geöffnet,<br />

freiwillige Spenden gehen zugunsten der<br />

Kärntner Kinderkrebshilfe<br />

Vernissage Fr. 8. 3.<br />

zur Ausstellung von Alex Amann (Malerei),<br />

Haus Winkler Jerabek, Himmelberg, 19 Uhr<br />

Blowzabella Fr. 8. 3.<br />

Folk und Weltmusik aus Großbritannien,<br />

Feldkirchen, Amthof, 20 Uhr, siehe S. 21<br />

Klaviermatinee So. 10. 3.<br />

Die junge, ausgezeichnete Pianistin Ardita<br />

Statovci wird für ihr kraftvolles und differenziertes<br />

Spiel gefeiert, sie bringt Werke<br />

von Raves, Mozart, Liszts und Brahms zum<br />

Besten, Schloß Albeck, 11 Uhr<br />

Konzert So. 10. 3.<br />

Das Duo Duol Cord‘Eole, bestehend aus<br />

Fanny Mayne (Querflöte) und Nicolas Faure<br />

(Violoncello) begleitet sie durch bunte<br />

Ohrwürmer der Klassik (Rossini, Bach,<br />

Beethoven, Bizet), Schloß Albeck, 15 Uhr<br />

Kontakt: Tel. 04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com<br />

Kunst & Kultur<br />

Märkte<br />

Fest der Musik Di. 12. u. Mi. 13. 3.<br />

Bezirksjugendsingen mit Schülern aus<br />

den Volksschulen im Bezirk, der Neuen<br />

Mittelschule und dem BRG Feldkirchen,<br />

Koordinatorin Anna Wresnik, Feldkirchen,<br />

Amthof, ab 9 Uhr<br />

Fr. 15., Sa. 16. u. So. 17. 3.<br />

Theateraufführung<br />

der Theatergruppe Moosburg,<br />

Tschemernigsaal, jeweils 20 Uhr, Sa. zweite<br />

Vorstellung 15 Uhr<br />

Folkkonzert Sa. 16. 3.<br />

mit Helene Blum & Harald Haugaard Quartett,<br />

Feldkirchen, Amthof, 20 Uhr, siehe S. 21<br />

Puppentheater So. 17. 3.<br />

„Der Froschkönig“, Feldkirchen, Amthof,<br />

16 Uhr<br />

Klavierkonzert So. 17. 3.<br />

Der peruanische Pianist Vladimir Valdivia,<br />

heuer das 7. Jahr in Albeck, gibt wieder ein<br />

fulminantes Konzert, von Mozart bis Chopin<br />

und mehr, Schloß Albeck, 11 Uhr<br />

Panflötenkonzert So. 17. 3.<br />

Die indianische Panflöte gleitet sanft durch<br />

die Luft, sie berührt die Seele, weckt den Geist<br />

und bringt dich zu Mutter Erde,<br />

Carlos Escobar Pukara, Schloß Albeck, 15 Uhr<br />

Mozart auf Reisen So. 24. 3.<br />

Das Ensemble Concilium musicum Wien,<br />

Paul Angerer (Klavier) und Christoph Angerer<br />

(Violine), begibt sich auf die Spuren der<br />

ausgedehnten Reisen der Familie Mozart<br />

und zeichnen diese musikalisch nach, Schloß<br />

Albeck 11 Uhr<br />

Liedermatinee So. 24. 3.<br />

Georg Klimbacher (Bariton) und Yosuke<br />

Osada (Klavier) spielen Lieder von Schumann,<br />

Schubert und Brahms, Schloß Albeck, 15 Uhr<br />

Pörtschacher Bauernmarkt Do. 28. 2.<br />

Monte Carlo Platz, ab 17 Uhr<br />

Frisch kaufen - g‘sund essen! Fr. 1. 3.<br />

Ab-Hof-Laden der HBLA Schloss<br />

Pitzelstätten, Glantalstraße, 13 - 15 Uhr<br />

Feldkirchner Wochenmarkt! Sa. 2. 3.<br />

findet jeden Samstag, ab 8 Uhr statt<br />

digitale<br />

und<br />

konventionelle<br />

Drucke<br />

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Nur einen Mausklick entfernt<br />

22<br />

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Formate<br />

9560 Feldkirchen – Bahnhofstraße 16 – Tel. 04276/4673


<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

INTERVIEW<br />

TieBelkurier<br />

„Politiker als gläserne Menschen“<br />

Nach dem Ausscheiden von Josef Martinz hat Wolfgang Waldner seine Funktion als Landesrat<br />

übernommen. Der gebürtige Villacher bringt internationale Erfahrung in die Kärntner Politik mit.<br />

Sie üben seit September 2012 als<br />

Landesrat eine politische Funktion in<br />

Kärnten aus. Was hat sich damit für<br />

Sie verändert?<br />

Das Umfeld hat sich verändert, ebenso die Personen,<br />

mit denen ich zu tun habe, die Themen<br />

und die Inhalte. Das Arbeitspensum ist gleich<br />

geblieben. Als Staatssekretär im Außenministerium<br />

kommt man in der ganzen Weltgeschichte<br />

herum. Natürlich sind viele neue Themenbereiche<br />

dabei, in die man sich erst einarbeiten<br />

muss, weil sie Regionalitätsbezug haben. Gemeindeangelegenheiten<br />

und Agrarpolitik sind<br />

etwas Neues ebenso kärntenspezifische Tourismusthemen,<br />

mit EU-Angelegenheiten bin ich<br />

sehr vertraut und Kunst und Kultur sind ein<br />

Heimspiel, da ich mich seit Jahrzehnten damit<br />

beschäftige. Als Mitglied der Landesregierung<br />

habe ich einerseits mehr Verantwortung, andererseits<br />

ist man durch das System am „Gängelband“.<br />

Ich bin als Landesrat für Hunderte<br />

Millionen (alle Referate zusammen) verantwortlich,<br />

und werde an Ergebnissen gemessen.<br />

Allerdings kann man selbst relativ wenig<br />

entscheiden. Genau darf man nur Projekte in<br />

Auftrag geben, die die Summe von 55.000 Euro<br />

nicht überschreiten. Wird diese Grenze überschritten,<br />

bedarf es einer Absegnung durch den<br />

Finanzreferent. Darum wollen wir den Proporz,<br />

der in den meisten Bundesländern schon<br />

beseitigt wurde und in Kärnten am augenfälligsten<br />

ist, abschaffen und eine Personal- und<br />

Budgethoheit für Regierungsmitglieder einführen.<br />

Zusätzlich werden wir nur mit sauberen<br />

Leuten verhandeln, die nicht vor dem Staatsanwalt<br />

oder dem Richter stehen.<br />

Sie haben viele Jahre nicht ständig in<br />

Kärnten gelebt. Wie haben Sie Kärnten<br />

aus der Entfernung gesehen?<br />

Ich war immer im engsten Kontakt mit<br />

Kärnten, auch wenn ich nicht ständig hier gelebt<br />

habe, weil ich die Republik Österreich im<br />

Ausland vertreten habe. Allerdings habe ich<br />

aus der Entfernung sehr genau beobachtet, wie<br />

sich das Land entwickelt und verändert.<br />

Wo steht Kärnten heute?<br />

Kärnten steht an einem Punkt, wo nicht 100%<br />

des Potentials ausgeschöpft werden. Das ist<br />

Aufgabe der Politik. Es geht darum mehr herauszuholen<br />

und den Kärntnerinnen und<br />

Kärntnern Grund zu geben stolz auf das Land<br />

zu sein. Wir sollten nicht die Letzten sein bei<br />

Kaufkraft, Wirtschaftswachstum, pro Kopf-<br />

Verschuldung, demografische Entwicklung<br />

(Abwanderung). Das ist die Herausforderung<br />

für politisch tätige Menschen in unserem Land.<br />

Wo soll Kärnten in zehn Jahren stehen?<br />

Kärnten muss aufholen und sich im obersten<br />

Drittel der Bundesländerstatistik einreihen.<br />

Das ist ein wachsender Prozess, der nicht von<br />

einem auf das andere Jahr vollzogen werden<br />

kann. Ich denke, dass zwei Legislaturperioden<br />

ausreichen sollten, um das Potential<br />

effektiv zu nutzen. Die Ausgangsposition ist<br />

sehr gut – wunderschöne Natur, privilegierte<br />

geografische Lage, gute Verkehrsverbindungen,<br />

gute Voraussetzungen als Tourismusdestination<br />

– Sommer und Winter. Gerade im<br />

Tourismus herrscht noch Nachholbedarf. Ich<br />

vergleiche Kärnten gerne mit Südtirol, weil<br />

es ähnliche Voraussetzungen hat. Während<br />

es den Südtirolern gelungen ist, bereits ganzjährig<br />

als Urlaubsdestination gut gebucht zu<br />

sein, klafft bei uns noch eine Lücke, die wir<br />

schließen müssen. Durch das neue Tourismusgesetz<br />

arbeiten Touristiker vor Ort in Verbänden<br />

und die Politik hält sich heraus.<br />

Sie sind viel unterwegs im Land. Wie<br />

reagieren die Menschen auf Politiker?<br />

Ich denke die Kärntnerinnen und Kärntner<br />

sind im Wahlkampf einiges gewohnt. Wir halten<br />

uns an die Abmachungen und ich erkenne,<br />

dass die Menschen das positiv bemerken.<br />

Was zeichnet einen ernstzunehmenden<br />

Politiker aus?<br />

Meiner Meinung nach handelt er so wie er<br />

spricht. Damit wird er glaubwürdig. Ein ernstzunehmender<br />

Politiker setzt nicht auf Show-<br />

effekte und Blendereien, sondern seine Aussagen<br />

kommen in Ergebnissen zum Ausdruck.<br />

Durch die Personal- und Budgethoheit ließe<br />

sich ein Politiker am Ende einer Legislaturperiode<br />

genau beurteilen.<br />

Korruptionsvorwürfe werden immer<br />

wieder laut. Warum ist Kärnten korrupt<br />

geworden?<br />

Ich glaube nicht dass Kärnten als Land korrupt<br />

ist. Schon gar nicht die Menschen, die<br />

hier leben. Es gibt in der politischen Szene<br />

eine andere Schmerzgrenze. Korruption gibt<br />

es überall, aber in der Politik sollten Menschen<br />

am Werk sein, die ihre Handlungen sauber und<br />

transparent gestalten. Nichts verstecken, nichts<br />

verschweigen, leben wie ein gläserner Mensch.<br />

Das ist für viele nicht angenehm, aber an Politikern<br />

müssen andere Maßstäbe angelegt<br />

werde. Das vermisse ich hier. Als Jurist kenne<br />

ich das österreichische System gut und ich<br />

glaube, dass hier effizient gearbeitet wird und<br />

sich viele offene Fälle lösen werden.<br />

Welches sind die größten Probleme<br />

des Landes und wie kann man diese<br />

lösen?<br />

Mir macht die demografische Entwicklung<br />

sorgen. Die Fakten belegen ganz klar – wir<br />

schrumpfen. Zu einem wandern viele, junge,<br />

qualifizierte Leute aus Kärnten ab, zum anderen<br />

gibt es eine Abwanderung von den ländlichen<br />

Regionen in die urbanen Ballungszentren.<br />

Dem muss man entgegenwirken. Denn<br />

bis 2030 würde das laut IHS-Studie (Institut<br />

für Höhere Studien) heißen, dass wir 30.000<br />

Erwerbstätige zu wenig hätten. Das System<br />

würde nicht mehr funktionieren. Gezielte und<br />

gesteuerte Zuwanderung von Fachkräften<br />

könnte dem Einhalt gebieten. Nach der Wahl<br />

sollte es eine Bestandsaufnahme und einen<br />

Kassasturz geben. Danach werden in Kooperation<br />

mit allen konstruktiven Kräften die Aufgabengebiete<br />

verteilt und dann heißt es arbeiten,<br />

arbeiten, arbeiten.<br />

Wie kann man internationale Erfahrung<br />

in die Landespolitik einbringen?<br />

In der Wirtschaftspolitik kann man viel bewegen.<br />

Jeder 2. Euro, der in Kärnten verdient<br />

wird, kommt aus dem Export. Wir müssen<br />

neue Märkte erschließen und dafür brauchen<br />

wir Politiker mit Erfahrungen und Kontakten.<br />

Das Ansehen des Landes ist wichtig für Konzerne,<br />

die sich ansiedeln und wirtschaftliche<br />

Beziehungen aufbauen wollen.<br />

23


TieBelkurier WIR HEIRATEN!<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

Hochzeitspaare gewinnen „1001 Nacht“<br />

Gewinnen Sie mit dem <strong>Tiebelkurier</strong> vier Stunden zu zweit im<br />

„1001 Nacht Panorama SPA“ im Thermenhotel Ronacher in Bad Kleinkirchheim.<br />

Wir verlosen unter allen Hochzeitspaaren,<br />

die sich bis 31. Juli 2013<br />

„trauen“ den „1001 Nacht Panorama<br />

SPA“ im Thermenhotel Ronacher in<br />

Bad Kleinkirchheim. Wenn Sie nun<br />

also im genannten Zeitraum ihre<br />

Hochzeit planen, dann machen Sie<br />

mit. Schicken Sie uns Namen und<br />

das Hochzeitsdatum und vielleicht<br />

können Sie schon bald unvergessliche,<br />

zauberhafte Stunden im orientalischen<br />

140 m² großen Luxusreich<br />

gewinnen. Anfang August werden die<br />

Gewinner von uns verständigt und<br />

können dann, nach Vorlage der Heiratsurkunde,<br />

ihre Reise ins märchenhafte<br />

Paradies antreten.<br />

Einfach schön!<br />

Schon beim ersten Schritt in den<br />

1001 Nacht Panorama SPA tauchen<br />

Sie in eine andere Welt ein. Auf zwei<br />

Etagen erwarten Sie Wellness und<br />

Zweisamkeit. Genießen Sie das orientalische<br />

Rasulbad, eine eigene Kräutersauna<br />

und ein großes Wasserbett<br />

unter einem Beduinenzelt. Im<br />

Teesalon genießen Sie orientalische<br />

Früchte und Pralinen. Über eine<br />

Wendeltreppe gelangen Sie in den<br />

2. Stock des Panorama SPA. Genießen<br />

Sie den zauberhaften Whirlpool<br />

und das atemberaubende Panorama<br />

über die Nockberge.<br />

✃<br />

Gewinncoupon „1001 Nacht“<br />

Namen des Hochzeitspaares:___________________________________________________________<br />

Adresse: ____________________________________________________________________________<br />

24<br />

Hochzeitstermin: _____________ Tel.: _______________________ Mail: _______________________<br />

Senden Sie bitte den ausreichend frankierten Gewinncoupon an: <strong>Tiebelkurier</strong> · Bahnhofstraße 16 · 9560 Feldkirchen<br />

oder per Mail an gewinn@tiebelkurier.at Die Verlosung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt.<br />

Einsendeschluss: 2. August 2013. Die Adressen werden dem Thermenhotel Ronacher für Werbezwecke zur Verfügung gestellt.


<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

WIR HEIRATEN!<br />

TieBelkurier<br />

Foto: © atira - fotolia.com<br />

Das richtige Wort zur richtigen Zeit!<br />

Es ist wahrscheinlich wohl der meistüberlegteste Schritt, den zwei Menschen miteinander gehen,<br />

wenn sie sich entschließen einander das „Ja-Wort“ zu geben. Ein unvergesslicher Moment.<br />

Wenn schließlich die Worte – „Ja, ich<br />

will!“ – zu vernehmen sind, dann<br />

hat die Zeremonie ihren Höhepunkt<br />

erreicht. Vergessen sind in diesem<br />

Moment die vielen kleinen oder<br />

auch größeren Hindernisse, die es zu<br />

überwinden galt, bis man an jenem<br />

Augenblick angelangt war. Nun kann<br />

das Brautpaar die Zeit genießen und<br />

damit den Einstieg in das gemeinsame<br />

Leben mit allen Sinnen erfah-<br />

ren. Ob nach einem, nach zehn oder<br />

nach 30 Jahren – der Hochzeitstag<br />

bleibt immer ein ganz persönliches<br />

Fest dieser beiden Menschen.<br />

Was vorher geschah<br />

„Ich will in keinem Fall gestresst in<br />

meinen Hochzeitstag hineingehen“,<br />

dachte sich die Braut und begann<br />

der Reihe nach eine To-Do-Liste<br />

zu erstellen. Gemeinsam mit ihrem<br />

zukünftigen Ehemann begab sie<br />

sich also auf die Suche nach dem<br />

geeigneten Lokal für die Hochzeitstafel.<br />

„Gemütlich soll es sein. Gutes<br />

Essen soll es geben und die Gäste<br />

sollen sich wohlfühlen“, stellte das<br />

Brautpaar seine Überlegungen an.<br />

Nach einigen Recherchen stieß man<br />

auf Destinationen, die in die engere<br />

Wahl gezogen wurden. Das Restaurant<br />

Pfeffermühle in St. Urban war<br />

ein heißer Tipp und ist seit Jahren<br />

als tolle Hochzeitslokalität mit genügend<br />

Platz bekannt. Ebenso das<br />

romantisch gelegene Dienstl Gut in<br />

Launsdorf oder das vielfach ausgezeichnete<br />

Thermenhotel Ronacher<br />

in Bad Kleinkirchheim. Beeindruckend<br />

erschienen aber auch die Burg<br />

Landskron in Landskron mit fabelhafter<br />

Aussicht oder das ehrwürdige<br />

und durch hochkarätige Kulur- <br />

Ihre Hochzeitslocation<br />

* Standesamtliche<br />

Trauung im Schloss<br />

* Elegante<br />

Hochzeitsmenüs<br />

*<br />

Ambiente für<br />

einmalige Fotos<br />

Schloß Albeck • 9571 Sirnitz, Tel. 04279/303<br />

info@schloss-albeck.at • www.schloss-albeck.at<br />

25


TieBelkurier WIR HEIRATEN!<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

veranstaltungen bekannte Schloß<br />

Albeck in Sirnitz. Beide punkten<br />

zusätzlich mit historischem Ambiente.<br />

Selbstverständlich boten die<br />

Küchenchefs der einzelnen Lokale<br />

an gemeinsam mit den zukünftigen<br />

Eheleuten ein exklusives und kreatives<br />

Menü zu erstellen. Liebe geht<br />

schließlich durch den Magen - auch<br />

am Hochzeitstag darf dieses geflügelte<br />

Wort getrost in Anspruch genommen<br />

werden.<br />

Nun waren die Hochzeitseinladungen<br />

an der Reihe. Was das Design<br />

der zu verschickenden Karten<br />

betrifft, waren sich die Brautleute<br />

nicht ganz einig. Bei Tiebeldruck<br />

in Feldkirchen wurden sie allerdings<br />

so gut beraten, dass sie sich schnell<br />

auf eine Einladungskarte, die ganz<br />

den Geschmack der bald im heiligen<br />

Bund der Ehe Vereinten traf,<br />

einig wurden. Neben fertigen Karten<br />

werden im Hause Tiebeldruck auch<br />

eigene Kreationen realisiert. Nach<br />

dem Motto „Es ist unser großer Tag“<br />

wurden alle Wünsche zu Papier gebracht.<br />

Darf ich bitten<br />

Um am Tanzparkett – schließlich<br />

will das Brautpaar sich beim Eröffnungswalzer<br />

ja nicht blamieren<br />

– gute Figur zu machen, buchte<br />

man rechtzeitig einen Tanzkurs bei<br />

der Tanzschule Wankmüller in<br />

Klagenfurt. Nach eingehender Beratung<br />

durch Andreas Wankmüller<br />

war man von der Idee eine eigene<br />

Choreografie einzustudieren mehr<br />

als begeistert. „Na, da werden unsere<br />

Gäste staunen. Wir haben unseren<br />

ganz individuellen Tanz“, fieberte<br />

das Brautpaar der Stunde X entgegen.<br />

Neben klassischem Walzer oder<br />

Polka stehen auch Discofox oder<br />

Foxtrott auf der Wunschliste vieler<br />

Hochzeitspaare.<br />

Tanzschulleiter Andreas Wank-müller<br />

weiß was angesagt ist, bittet aber<br />

zukünftige Hochzeitspaare rechtzeitig<br />

zu kommen. „Um den gewünschten<br />

Erfolg erzielen zu können, bedarf<br />

es einiger Vorberei-tungszeit.<br />

Was aber könnte schöner sein, als<br />

im rhythmischen Einklang<br />

<br />

Gemütlichkeit und Gastfreundschaft<br />

Am Dienstl Gut finden Sie den idealen Rahmen für Ihre Festlichkeiten. In 400 Jahre alten<br />

Gebäuden, inmitten grüner Wiesen erleben Sie Romantik und Authenzität.<br />

Foto: Tanzschule Wankmüller<br />

26<br />

Bei Schönwetter wird selbstverständlich<br />

die traumhafte Gartenterrasse<br />

in Ihre Feier vom engagierten<br />

Dienst Gut-Team miteinbezogen.<br />

Von hier aus können Sie dann Ihren<br />

Blick von den schattenspendenden<br />

Kastanienbäumen, entlang der Koppel<br />

mit den Reitpferden, hinauf zur<br />

edlen Burg Hochosterwitz bis hin<br />

zum Magdalensberg, in die Ferne<br />

schweifen lassen. Hier wird Ihr Fest<br />

zum unvergesslichen Erlebnis, denn<br />

alle Sinne werden instinktiv angesprochen<br />

und Sie und die gesamte<br />

Hochzeitsgesellschaft fühlen sich<br />

rundum wohl.<br />

Trauungen selbst können, wenn das<br />

Wetter mitspielt, unter freiem Himmel,<br />

im wunderschönen, gepflegten<br />

Garten zelebriert werden.<br />

Romantischer kann eine Hochzeit<br />

wohl kaum sein. Haben Sie sich so<br />

Ihren großen Tag nicht immer schon<br />

erträumt?<br />

Das freundliche Team des Dienstl<br />

Guts hilft Ihnen dabei Ihre Träume<br />

Wirklichkeit werden zu lassen.<br />

Hotel und Reitsportzentrum<br />

Dienstl Gut<br />

Wiendorf 1, 9314 Launsdorf<br />

Tel.: 04213 2140<br />

www.dienstlgut.com


<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

WIR HEIRATEN!<br />

TieBelkurier<br />

Märchenhafter könnte es nicht sein!<br />

Eine der schönsten Hochzeitslokationen im Mittelkärntner Raum<br />

ist die Burg Landskron hoch über dem Ossiacher See.<br />

Dort finden 20 bis 350 Personen<br />

Platz und genießen neben romantischem<br />

Flair einen wunderschönen<br />

Panoramablick. In Absprache mit<br />

dem Hochzeitspaar wird ein Menü<br />

zusammengestellt, das alle Erwartungen<br />

nicht nur erfüllt, sondern<br />

übertrifft. Ein Aperitif-Empfang auf<br />

der Panorama Terrasse sorgt für lockere<br />

Atmosphäre und den Beginn<br />

eines schönen Festes. Zusatzservice:<br />

Komplette Hochzeitsplanung, Live-<br />

Musik, Shuttledienst und Service in<br />

Burgtracht.<br />

Standesamtliche und kirchliche<br />

Trauung in der neu renovierten<br />

Burgkapelle direkt auf der Burg<br />

Landskron!<br />

Burg Landskron · 9523 Landskron<br />

Dir. Erich Gumpitsch<br />

Tel. 04242/41 563<br />

office@burg-landskron.at<br />

www.burg-landskron.at<br />

Steinweg 6 • 9554 St. Urban am Urbansee<br />

04277/83 29 • www.kogler.co.at<br />

Warme Küche: Mo-Sa 11-14 und 17-21 Uhr<br />

Sonn- und Feiertag durchgehend<br />

Willkommen bei Ihrem WIRT für jeden Anlass!<br />

Hochzeit feiern im angenehmen Ambiente<br />

Wir planen mit Ihnen Ihre Hochzeitstafel<br />

Traditionelle Küche mit heimischen Produkten<br />

Panoramasitzterrasse mit herrlicher Aussicht<br />

Spielzimmer und Kinder-Kino sowie übersichtlicher Outdoor-Spielplatz<br />

27


TieBelkurier WIR HEIRATEN!<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

Foto: Brausalon Klagenfurt<br />

der Musik den neuen Lebensabschnitt<br />

gemeinsam zu beginnen“,<br />

gibt Wankmüller zu bedenken.<br />

Auf Wolke sieben<br />

Davon träumte die Braut<br />

schon in ihrer Kindheit.<br />

Einmal vor dem Altar<br />

zu stehen, in einem<br />

Kleid, das extra für sie<br />

gemacht zu sein scheint.<br />

Ob lang oder kurz, opulent<br />

oder schlicht,<br />

bestickt mit<br />

Blüten oder<br />

im Vintage-<br />

Style mit der<br />

Braut wird die<br />

Einheit erst perfekt.<br />

„Besonders im Trend<br />

liegen mehrlagige Kleider,<br />

die durch Schleifen oder<br />

Stickereien einen Hauch<br />

von Glamour erhalten“, erklärt<br />

Sabine Türk-Kritzler<br />

vom Brautsalon Klagenfurt.<br />

„Enge Corsagen und prächtig<br />

wallende Unterröcke verleihen der<br />

Braut das Gefühl auf Wolke sieben<br />

zu schweben.“ Eine Einheit sollte<br />

auch der Brautstrauß mit der Braut<br />

bilden. Also begab sich<br />

die Braut, mit dem<br />

Wissen um ihr Kleid,<br />

zu Blumen Wedenig<br />

in Feldkirchen,<br />

um einen standesgemäßen<br />

Brautstrauß<br />

zu ordern.<br />

„Bei der Zusammenstellung<br />

wird auf<br />

die Wünsche<br />

und Vorlieben<br />

der Brautleute eingegangen.<br />

Blumen<br />

der Saison werden<br />

farblich auf das Outfit<br />

abgestimmt und zu<br />

einem fabelhaften<br />

Blütentraum gebunden“, so<br />

Firmenchefin Judith Wedenig-Sticker.<br />

„Manchmal werden<br />

diese Blüten auch in die Haare<br />

eingearbeitet und sorgen damit für<br />

Hochzeitsdrucke<br />

Individuelle Ausführungen oder wählen<br />

Sie aus unserer Musterkollektion<br />

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Vermählungskarten<br />

Menükarten<br />

Tischkarten<br />

Hochzeitszeitung<br />

Flaschen-Geschenksetiketten<br />

Willkommens-Rollup<br />

Leinen Drucke<br />

Fotobuch-Drucke<br />

Babykarten<br />

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Feldkirchen - Bahnhofstraße Kompetent 16 - in Tel. Sache 04276/4673 Print – Werbung<br />

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Öffnungszeiten: Mo-Do 7.30-12 und 13.30-17 Uhr, Fr 7.30-12.30 Uhr<br />

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Gültig bis 31. Mai 2013<br />

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Gegen Vorlage dieses Abschnittes erhalten Sie bei Tiebeldruck<br />

10% Rabatt auf den Druck Ihrer persönlichen Hochzeitsdrucke<br />

und Babykarten<br />

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SABINE TÜRK-KRITZLER • TEL. ++43-(0)463-56028<br />

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<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

WIR HEIRATEN!<br />

TieBelkurier<br />

weitere optische Blickfänge.“<br />

Selbstverständlich muss eine Braut,<br />

auch wenn sie ihren Freundinnen<br />

und weiblichen Familienangehörigen<br />

die Freude des doch traditionellen<br />

Brautstraußwerfens nicht<br />

verwehren will, nicht auf ihren<br />

persönlichen Strauß verzichten.<br />

Eine Miniaturausgabe des Originals<br />

macht es möglich. Und schon sind<br />

alle glücklich.<br />

Verewigt wird das holde Glück<br />

gleich via Kamera. Also suchte<br />

das Brautpaar schon Wochen<br />

vor dem Hochzeitstermin<br />

das Fotostudio<br />

Zwatz in Feldkirchen<br />

auf, um die Details<br />

zu besprechen.<br />

„Brautpaare<br />

genießen<br />

es, wenn<br />

sie den<br />

Tag in der<br />

Gewissheit<br />

verbringen können,<br />

dass Profis für ein fotografisches<br />

Andenken sorgen“, schmun-<br />

zelt Gottfried Zwatz, Inhaber von<br />

Foto Zwatz. „Nach etlichen Jahren<br />

schwilgt man dann gerne in Erinnerungen<br />

und - ein Bild sagt mehr als<br />

1.000 Worte - verliert wohl nie seine<br />

Gültigkeit.“<br />

Symbol der Liebe<br />

Plötzlich hatte die Braut eine Eingebung<br />

im Traum. Irgendetwas Wichtiges<br />

fehlte noch. Aber was war das<br />

gleich. Ringe! Wie Donnerschlag<br />

traf das die zukünfige Ehefrau.<br />

Warum hatten sie<br />

bloß noch nicht daran<br />

gedacht. Schließlich<br />

gelten Ringe doch seit<br />

jeher als ein Symbol<br />

der Liebe und Verbundenheit.<br />

Also rüttelte<br />

sie ihren<br />

Zukünftigen<br />

wach<br />

und machte<br />

ihn auf diesen Fehler<br />

aufmerksam. Schon am nächsten<br />

Tag besuchten sie gemeinsam das<br />

Fachgeschäft von Juwelier Zechner<br />

in der Feldkirchner Innenstadt.<br />

Zuerst noch angespannt, wurde die<br />

Stimmung nach und nach lockerer.<br />

Eingehend beriet Christof Zechner<br />

das Paar und klärte über Trends auf.<br />

„Eheringe werden für die Ewigkeit<br />

gekauft, darum wird wieder verstärkt<br />

auf dezentes Design gesetzt.<br />

Neben Gold spielen auch Silber,<br />

Edelstahl oder Titanium eine entscheidende<br />

Rolle,“ weiß der Juwelier.<br />

Er bietet seinen Kunden an die<br />

Ringe selbst zu designen. „Hier setzt<br />

man sowohl beim Grundmuster als<br />

auch beim Material oder der Gravur<br />

auf Individualität. Damit ist jeder<br />

Ring ein unverwechselbares Einzelstück.<br />

Ein Diamant ist aber immer<br />

noch ein Zeichen unvergänglicher<br />

Liebe.“ Das saß. Nun war endlich<br />

alles perfekt. Nichts mehr übersehen?<br />

Alles organisiert? Klar doch.<br />

Nur eines noch: wie war das am Tag<br />

X. „Ja, ich will“ - das hätte die Braut<br />

aber bestimmt nicht vergessen.<br />

Gutschein e 40,-<br />

pro Paar<br />

für einen Hochzeitstanzkurs<br />

Es ist nie zu spät – Beginn: jeden Monat<br />

Foto: Dienstl Gut<br />

#<br />

Feldkirchen - Schillerplatz 3 - 04276/2443<br />

www.juwelier-zechner.at<br />

9020 Klagenfurt, Schleppeplatz 5<br />

Tel: +43 463 481780 www.wankmueller.at<br />

29


SPORT<br />

TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

Ski-Frühling auf der Turracher Höhe<br />

Perfekte Pisten. Der Pistenbutler sagt mit Prosecco oder vielleicht schon mit köstlichem<br />

Eis willkommen. Die Turracher Höhe bietet ideale Ski-Bedingungen bis 1. Mai.<br />

Wenn es jetzt nach den Wintermonaten<br />

langsam wärmer wird, dann<br />

zieht mit dem Ski-Frühling die Zeit<br />

der Genuss-Skifahrer ins Land. Mit<br />

ihren super-schneesicheren, weiten<br />

Turracher Pistenbutler<br />

erwartet die Skifahrer<br />

Pisten in der Frühlingssonne ist die<br />

Turracher Höhe perfekt gerüstet für<br />

Skispaß und Sonnen-Liegestuhlgenuss<br />

- und das traditionell bis zum<br />

1. Mai.<br />

Prosecco oder Eis?<br />

Noch Prosecco? Oder schon Eis?<br />

Das ist die Frage. Der Turracher<br />

Pistenbutler wartet nur darauf, dass<br />

es wärmer wird, um mit seinem<br />

Gelati-Wagen auszurücken und<br />

die Skifahrer mit dem köstlichen<br />

und einzigartigen Nockberge Bergbauernhof-Eis<br />

zu begrüßen. Dann<br />

tauscht er die Proseccogläser gegen<br />

Eistüten und wartet mit besonderen<br />

Eissorten auf, etwa Sauerrahm-<br />

Honig, Molke-Maracuja, Grantn<br />

(Preiselbeere), Buttermilch, Nutella<br />

oder Mohn.<br />

Liegestuhl-Skigenuss<br />

Der Ski-Frühling ist aber auch die<br />

Zeit der Sonnen-Genießer unter<br />

den Skifahrern, die genau wissen,<br />

wann und wo im Skigebiet Turracher<br />

Höhe die Sonne am besten zu<br />

genießen ist. Wer kein Insider ist,<br />

orientiert sich einfach an den Gratis-Liegestühlen<br />

- sie stehen an den<br />

schönsten Plätzen im Skigebiet.<br />

TERMIN-TIPP: Ice-Polo EM 2013<br />

(7. - 10. März 2013) bei freiem Eintritt<br />

am Turracher See.<br />

Turracher Höhe<br />

Tel. 04275/82 52 oder 83 920<br />

www.turracherhoehe.at<br />

Gratis-Liegestühle an den schönsten Plätzen<br />

30<br />

Eisstock statt Musik<br />

Armin Korak, Gerhard Lamisch, Bernhard Kaplaner, Bürgermeister<br />

Klaus Köchl, Markus Schwarzl, Bürgermeister Josef Ofner<br />

Musiker und Musikerinnen des<br />

Blasmusikbezirkes St. Veit an der<br />

Glan tauschten anlässlich des Bezirksmusikereisstockturniers<br />

ihren<br />

warm beheizten Konzertsaal gegen<br />

eine Eisstockbahn in Treibach.<br />

Beim traditionellen Eisstockturnier<br />

kämpften 13 Mannschaften um den<br />

begehrten Wanderpokal.<br />

Die turnierverantwortlichen Vorjahrssieger,<br />

der Musikverein Glantal<br />

Liebenfels mit Schiedsrichter Michael<br />

Regenfelder, sorgte auch heuer<br />

für ein kameradschaftliches und<br />

faires Eisschießen. Als glücklicher<br />

Bezirkssieger ging heuer die Bergkapelle<br />

Hüttenberg mit Bürgermeister<br />

Josef Ofner, Bernhard Kaplaner,<br />

Gerhard Lamirsch und Armin<br />

Korak von der Eisbahn. Knapp<br />

gefolgt von einer Mannschaft der<br />

Trachtenkapelle St. Donat-Glandorf<br />

und dem Musikverein Glantal Liebenfels.<br />

Erstmals war auch eine<br />

Mannschaft eines Jugendorchesters<br />

dabei und zwar das Jugendorchester<br />

Liebenfels, welches den hervorragenden<br />

4. Platz erreichte. Mit dabei<br />

waren auch Mannschaften der Musik<br />

Trachtenkapelle Deutsch Griffen<br />

sowie der Alpen-Blasmusik-Kapelle<br />

Glödnitz.<br />

Helfen am Eis<br />

Am 17. Februar fand in der Eishalle<br />

Althofen das Kärntner-Stock-Benefizturnier<br />

für Karin Wiedermann<br />

statt. 35 Mannschaften aus ganz<br />

Kärnten nahmen an diesem Turnier<br />

teil. „Anlässlich der Siegerehrung<br />

übergaben wir an Karin den vorläufigen<br />

Reinerlös in Form eines<br />

Scheckes in der Höhe von 5.703,-<br />

Euro“ freut sich Günther Stranig,<br />

Obmann des EV Rottendorf/KBW.<br />

Durch Spenden, Sponsoren konnte<br />

der Betrag bis zum Ende des Tages<br />

auf unglaubliche 6.600,- Euro erhöht<br />

werden. „Wir die Mitglieder des EV<br />

Rottendorf/KBW sowie die Familie<br />

Wiedermann bedanken sich bei allen<br />

Aktiven, Spendern, Sponsoren<br />

und den freiwilligen Helfern für die<br />

großartige Unterstützung.“<br />

Günther Stranig (Obmann EV Rottendorf/KBW und Initiator des<br />

Benefizturniers), Karin Wiedermann mit Gatte Klaus sowie in Kurt<br />

Steiner (ASVÖ Kärnten Präsident)


<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

SPORT<br />

Bezirksjugendskitag<br />

Am 5. Februar 2013 fanden die diesjährigen<br />

Schulskimeisterschaften des Bezirkes Feldkirchen<br />

auf der Hochrindl statt. An dieser Veranstaltung,<br />

die von der ARGE-Bewegung und Sport<br />

(Hermann Lausegger/ Karl Winkler)organisiert<br />

wurde, nahmen ca. 120 SchülerInnen aus allen<br />

Schulen des Bezirks teil. Für die zahlreichen Pokale,<br />

gespendet von den Bürgermeistern des Bezirkes<br />

sowie den Stadträten Feldkirchens und von<br />

Feldkirchner Geldinstituten bedankt sich das Organisationsteam<br />

herzlichst.<br />

Im Anschluss an die Siegerehrung wurden zur<br />

Freude der jungen, ambitionierten Sportlerinnen<br />

und Sportler zusätzlich noch Gutscheine, zwei Tageskarten<br />

(Hochrindl) und ein Paar Ski, gesponsert<br />

von Sport Hervis, verlost.<br />

Die erfolgreichen Teilnehmer in der Einzel- und<br />

Mannschaftswertung nehmen am Kärntner Landesjugendschitag<br />

am 27. Februar 2013 auf der<br />

Gerlitzen teil.<br />

Tagesbestzeiten auf der selektiven Strecke auf der<br />

Hochrindl erzielten Anna-Lena Pertl (HS Nockberge)<br />

und Thomas Gratzl<br />

(HS Nockberge)<br />

Einzelwertung:<br />

Jg. (2001/02/03): Anna-Lena Pertl (HS Nockberge),<br />

Maier Michael (NMS Feldkirchen)<br />

Jg. (1999/2000): Jasmin Berger (HS Nockberge),<br />

Thomas Gratzl (HS Nockberge)<br />

Jg. (1997/19998): Lisa Markelic (HS Nockberge),<br />

Tobias Ronacher (HS Nockberge)<br />

TieBelkurier<br />

Abstiegskampf &<br />

Titelrennen<br />

Der SV Feldkirchen ist optimistisch:<br />

Präsident Gottfried Zwatz (rechts) und<br />

Sektionsleiter Horst Vaschauner<br />

Obwohl teilweise noch jede Menge Schnee die<br />

Kärntner Landschaft verhüllt, steht der Auftakt<br />

im Fußballfrühling bevor. Die Ausgangslage<br />

für die beiden Feldkirchner Vereine, die<br />

Herren des SV Feldkirchen und die Frauen<br />

des FC Feldkirchen, könnte unterschiedlicher<br />

nicht sein. Nach Achtungserfolgen im Herbst<br />

lautet für den SV Feldkirchen als Regionalliga-<br />

Aufsteiger das Motto: Nur nicht absteigen!<br />

Derzeit befindet sich die Mannschaft von Trainer<br />

Robert Micheu zwar auf keinem Abstiegsplatz,<br />

dennoch sitzt der jungen Feldkirchner<br />

Truppe das Abstiegsgespenst im Nacken.<br />

Foto: © KK<br />

Schüler als Fußballstars<br />

Bereits zum 7. Mal in Folge konnte sich die Schülerligamannschaft<br />

des BRG Feldkirchen den Bezirksmeistertitel<br />

sichern. Im entscheidenden Spiel<br />

setzten sich die Kicker gegen die Neue Mittelschule<br />

1 durch. Letztlich setzten sie sich mit vier<br />

Siegen und einem Unentschieden an die Spitze. 23<br />

erzielten Toren stand nur ein einziger Gegentreffen<br />

gegenüber. Erfolgreichster Torschütze war Nikola<br />

Pavicevic mit 12 Treffern. Bei der Landesmeisterschaft,<br />

die heuer in Feldkirchen ausgetragen<br />

wurde, erreichten die Kicker des BRG schließlich<br />

den 10. Platz.<br />

Der Turracher Pistenbutler<br />

TOP: Prosecco für Erwachsene, Süßigkeiten für die Kids<br />

Webcams & Infos: www.turracherhoehe.at<br />

Bezirkssieger mit Betreuer Manfred Peternell<br />

und Sebastian Fischer von der Sparkasse<br />

Feldkirchen (Sponsor).<br />

T: 04275- 83920 oder - 8252<br />

In der Frühjahrssaison geht’s gleich mit einem<br />

Schlagerspiel los, dem Kärntner Derby gegen<br />

den Slowenischen AK in Klagenfurt am 9.<br />

März mit Spielbeginn um 14 Uhr. „Wir setzen<br />

weiter unverändert auf die jungen Spieler aus<br />

Feldkirchen und Umgebung und trauen unserer<br />

Mannschaft den Klassenerhalt zu“, blickt<br />

SV-Feldkirchen-Präsident Gottfried Zwatz optimistisch<br />

in die Zukunft. Das erste Heimspiel<br />

bestreitet der SV Feldkirchen am 16. März mit<br />

Spielbeginn um 14.30 Uhr gegen Union St. Florian<br />

in der Wigo-Haus-Arena.<br />

Die Frauen des FC Feldkirchen hingegen haben<br />

es als Zweiplatzierter in der Kärntner Liga<br />

selbst in der Hand, den Meistertitel aus der<br />

Vorsaison zu verteidigen. Das erste Spiel steht<br />

am 31. März (Uhrzeit wird noch bekannt gegeben)<br />

gegen den SV Magdalensberg auf dem<br />

Spielplan. Vorentscheidend ist dann die Partie<br />

am 7. April auswärts gegen Tabellenführer SV<br />

Spittal. „Wer dieses Spiel gewinnt, ist Favorit<br />

auf den Meistertitel“, stellt FC-Feldkirchen-<br />

Obmann Roland Gutsche klar.<br />

31


INFO<br />

TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

32<br />

Gedanken zu<br />

Feuer und Öfen:<br />

Rauchfangkehrermeister,<br />

Sachverständiger<br />

für vorbeugenden<br />

Brandschutz,<br />

Walter<br />

Schlagbauer<br />

Tipps für mehr<br />

Behaglichkeit<br />

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht,<br />

warum der Blick ins gezähmte Feuer so positive<br />

Gefühle erzeugt? Warum das Feuerflackern<br />

eines Kaminofens so viel Behaglichkeit<br />

vermittelt? Warum im Sommer in Gärten<br />

so gerne Feuerschalen aufgestellt werden?<br />

Nun, Feuer ist eine unserer wichtigsten<br />

Errungenschaften, es ist Bestandteil der<br />

Menschwerdung. Feuer bedeutete unseren<br />

Vorfahren (angeblich seit vier Millionen Jahren)<br />

Wärme, Sicherheit am Lagerfeuer, damit<br />

konnte Nahrung schmackhafter und besser<br />

verdaubar bzw. durch Räuchern haltbarer<br />

gemacht werden. Feuer ist auch mit vielen<br />

Sinnen zu erfassen, man kann es sehen,<br />

riechen, hören und (die Wärme) spüren.<br />

Der Blick in die Flamme und das Knistern<br />

wecken wohl tiefe, archaische Gefühle in uns.<br />

Und wenn dann noch der Duft eines Bratapfels<br />

oder eines ofenfrischen Schweinsbraten<br />

dazukommt – ja, das ist Behaglichkeit pur, da<br />

löst sich die Hektik des Alltags wohltuend auf.<br />

Heizen mit Holz ist übrigens umweltfreundlich<br />

und nachhaltig: Das Heizmaterial<br />

kommt aus der Region, es wächst wieder<br />

nach, die Wertschöpfung bleibt im Lande.<br />

Natürlich ist Kaminofen nicht Kaminofen.<br />

Um die Behaglichkeit des Feuers sicher und<br />

lange genießen zu können, sollten Sie bei<br />

Ofen und Kamin unbedingt auf Qualität<br />

setzen – ich zeige Ihnen gerne die neuesten<br />

Modelle von guten, verlässlichen Kaminöfen<br />

und Herden und berate Sie fachkundig<br />

bei allen Fragen rund ums Feuer.<br />

Kaminbau • Sanierungen • Öfen<br />

Feldkirchen • St. Veiter Straße 1 • Tel. 04276/2569 • Fax DW-4<br />

0676/96 98 900 • kaminSOS@schlagbauer.at • www.schlagbauer.at<br />

20 Jahre kfa<br />

Brunhilde Morak übernimmt im 20. Veranstaltungsjahr<br />

die Geschäftsführung der etablierten<br />

Kulturinitiative „kultur-forum-amthof“ von Kurt<br />

Sick. Die neue Präsidentin setzt mit ihrem Team<br />

weiterhin auf breite kulturelle Belebung und qualitativ<br />

hochwertige Veranstaltungen abseits des<br />

Mainstream. Der Verein hat derzeit rund 300 Mitglieder<br />

in ganz Kärnten und organisiert jährlich<br />

an die 120 Veranstaltungen in Feldkirchen, die<br />

von ca. 10.000 Besuchern frequentiert werden.<br />

Motivation für Kulturarbeit<br />

Moraks Motivation, sich für die Kultur in Feldkirchen<br />

stark zu machen, beschreibt sie folgend:<br />

„Kunst und Kultur sowie die Teilnahme an kulturellem<br />

Leben haben mich schon als junger<br />

Mensch begleitet und haben somit meine Weltsicht<br />

geprägt. Ausschlaggebend für mein starkes<br />

Interesse war ein sehr intensiver Kunstunterricht<br />

während meiner<br />

Gymnasialzeit. Als<br />

Pädagogin möchte<br />

ich meinen Beitrag<br />

leisten und möglichst<br />

vielen Menschen<br />

den Weg zur<br />

Kultur öffnen. Kultur<br />

beeinflusst das<br />

Leben der Menschen<br />

in positiver<br />

Weise, somit ist es<br />

Neue Präsidentin Morak<br />

mit scheidendem<br />

Präsident Kurt Sick<br />

wichtig den Menschen Gelegenheit zu geben ihren<br />

eigenen kulturellen Fähigkeiten zu folgen, ihre Fähigkeiten<br />

zu entwickeln und am kulturellen Leben<br />

teilzunehmen.“<br />

Programm – Highlights 2013<br />

Das Jahr 2013 steht unter dem Motto „20 Jahre<br />

kultur-forum-amthof in Feldkirchen“, es ist ein<br />

Jubiläumsjahr, das mit einem kulturellen Festtag:<br />

„20 Stunden Kultur“ am 5. Oktober 2013 gefeiert<br />

wird. Das kfa begann das Jahr mit einem fulminanten<br />

Start, dem Neujahrsjazz, gefolgt von den<br />

Neujahrskonzerten der Stadtkapelle Feldkirchen.<br />

Am 1. Feber wurde zum ersten „Literarischen<br />

Quintett“ geladen. Auf Höhepunkte wie das Internationale<br />

Pfingstfestival „alte. musik.feldkirchen“<br />

im Mai, das Hip-Hop und Breakdancefestival<br />

„CarinthianXBreak“ im September und das Irish<br />

Christmas im Dezember dürfen wir uns, wie in<br />

den vergangenen 20 Jahren, ebenso freuen, wie<br />

auf viele Konzerte, Ausstellungen und Workshops.<br />

www.kultur-forum-amthof.at<br />

Die Zitadelle<br />

Buchtipp<br />

des<br />

Monats<br />

von<br />

Margareta<br />

Breschan<br />

von der<br />

Buchhandlung<br />

BRESCHAN<br />

Cronin ist ein Schriftsteller aus der ersten<br />

Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Die Zitadelle<br />

ist sein bedeutendster Roman mit dem er Weltruhm<br />

erlangte. Der Autor selbst war Arzt. Er<br />

wuchs in ärmlichen Verhältnissen in Schottland<br />

auf, absolvierte sein Medizinstudium<br />

in Glasgow, hatte danach eine Anstellung als<br />

Assistenzarzt in einem düsteren Bergwerkgebiet<br />

von Wales und wurde dann zu einem<br />

Gesellschaftsarzt in London. Die Zitadelle ist<br />

die Autobiographie des Schriftstellers. Es hat<br />

mich fasziniert unter welch schwierigen Umständen<br />

vor ungefähr 80 Jahren die Ärzte ihre<br />

Patienten behandeln mussten. Mit psychologischem<br />

Einfühlungsvermögen und Kenntnis<br />

der historischen und sozialen Situation zeichnet<br />

Cronin jedoch auch in diesem Roman das<br />

Porträt einer ganzen Epoche. Der Protagonist<br />

schafft es, aus dem abgeschiedenen Tal durch<br />

hartes Studium und mit großem Ehrgeiz nach<br />

London zu kommen und ein wohlhabender<br />

Arzt der höheren Gesellschaft zu werden.<br />

Durch einen schweren Schicksalsschlag wird<br />

dem Arzt wieder die Ethik seines Berufes bewusst.<br />

Ein Buch, das uns vor Augen hält, wie<br />

gut unsere medizinische Versorgung heute ist.<br />

„Die Zitadelle“ ist ein Klassiker, der nichts von<br />

seiner Aktualität eingebüßt hat.<br />

A. J. Cronin<br />

„Die Zitadelle“<br />

Erhältlich in der<br />

Buchhandlung<br />

Breschan.<br />

€ 10,20<br />

Kirchgasse 6<br />

Feldkirchen<br />

Tel. 04276/2234


<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

INFO<br />

TieBelkurier<br />

Jetzt anmelden!<br />

Immobilien • wohnen • mieten<br />

Die Anmeldung an der HBLA Pitzelstätt für Landund<br />

Ernährungswirtschaft ist noch bis zum 1.<br />

März möglich. In der 5-jährigen Ausbildungsform<br />

werden die Schwerpunkte Informations- und<br />

Umweltmanagement sowie Produktmarketing<br />

und Regionaltourismus angeboten. Auch der<br />

Besuch des 3-jährigen Aufbaulehrganges nach<br />

einer landwirtschaftlichen Fachschule ist in Pitzelstätten<br />

möglich. Die HBLA für Land- und Ernährungswirtschaft<br />

macht Lernen in attraktiver<br />

Umgebung (Stadtrand Klagenfurt) möglich und<br />

bietet eine moderne und vielfältige Ausbildung,<br />

die den Anforderungen der Wirtschaft und dem<br />

technischen Fortschritt entspricht. Zeitgemäße<br />

Forderungen nach Agrar- und Umweltwissen<br />

werden gelehrt und gelebt. Das angeschlossene<br />

Schülerheim verbindet bei Bedarf Bildung, Spaß,<br />

Freundschaft und Wohlfühlen.<br />

Info: www.pitzelstaetten.at oder Tel. 0463/49391<br />

Beratungsgespräch<br />

Seit 1. Februar müssen alle Eltern, die sich trennen<br />

wollen, zu einem verpflichtenden Beratungsgespräch<br />

(das muss vor Gericht nachgewiesen<br />

werden). In Feldkirchen werden solche Beratungsgespräche<br />

von der Frauen- und Familienberatungsstelle<br />

„Lichtblick“ in der Heftgasse 3 angeboten.<br />

„Da wir schon länger die Besuchsbegleitung<br />

erfolgreich durchführen, verfügen wir bereits über<br />

einen großen Erfahrungsschatz auf diesem Gebiet”,<br />

sagt Vereinsvorsitzende Waltraud Bina.<br />

Arbeitsmarktservice Feldkirchen<br />

St. Veiter Straße, Tel. 04276/2162-1702<br />

❚ InstallationstechnikerIn<br />

❚ FeinkostleiterIn ❚ TankstellenkassiererIn<br />

❚ SteinfräserIn ❚ BaggerführerIn<br />

❚ Dipl. Gesundheits- u. Krankenschwester/pfleger<br />

❚ ÄnderungsschneiderIn ❚ GärtnerfacharbeiterIn<br />

❚ AußendienstmitarbeiterIn<br />

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modern, komplett eingerichtet, 2008 komplett generalsaniert.<br />

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möbliert,<br />

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St. Ruprecht – Feldkirchen - Einfamilienhaus, 1966<br />

erbaut, Gasheizung, Carport, leichte Hanglage und tolle<br />

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www.immobilien-hvds.at<br />

Notrufnummern<br />

Euronotruf 112 Rettung 144<br />

Feuerwehr 122 Ärztenotruf 141<br />

Bergrettung 140 Polizei Notruf 133<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Rotes Kreuz Feldkirchen 04276/2113<br />

Johanniter Unfallhilfe Patergassen 04275/634<br />

Polizei Feldkirchen 05/9133-2200<br />

Vergiftungsnotruf 01/4064343-0<br />

Krankenhaus Waiern 04276/2201-300<br />

Pannendienste<br />

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Verschiedenes/Jobs<br />

Erfahrene und engagierte Spezialistin für Sprachunterricht:<br />

Englisch, Französisch, Italienisch. Unterricht<br />

auch zu Hause, Tel. 0676/63 153 09<br />

Frau Magister erteilt Nachhilfe in Englisch und<br />

Italienisch, Tel. 0681/816 493 11<br />

Renault Megane Scenic, BJ 2001, 155.000km, silbergrau<br />

metallic, Klimatronik, 8-fach bereift, Pickerl,<br />

e 3.500,–, Preis auf Verhandlungsbasis, Tel. 0676/77 270 44<br />

Kein Polit-Zirkus mehr!<br />

Es ist Zeit für einen neuen politischen Stil.<br />

GABRIEL OBERNOSTERER &<br />

DR. WOLFGANG WALDNER<br />

33


TieBelkurier INFO <strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

Das Verbreitungsgebiet des<br />

TiebelKuriers – 20 Gemeinden<br />

Danke an<br />

unsere<br />

Familien<br />

& Freunde<br />

für die<br />

schöne<br />

50er<br />

Christine & Sabine Feier!<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Apotheken-Nachtdienste<br />

Apotheken Feldkirchen<br />

34<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

TieBelkurier–Impressum<br />

Titelfoto: © Schlierner - Fotolia.com<br />

Herausgeber, Medieninhaber und<br />

Verkaufsleitung: Reinhard Bürger<br />

Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />

Redaktion: Johanna Bürger, Ingrid Schnitzer,<br />

Andrea Bugge<br />

Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />

Anzeigenannahme, Redaktion:<br />

<strong>Tiebelkurier</strong>, Bahnhofstraße 16,<br />

9560 Feldkirchen, Tel. 04276/4673-11,<br />

Fax 04276/4673-4,<br />

office@tiebelkurier.at<br />

www.tiebelkurier.at<br />

Auflage: 24.400<br />

Verbreitungsgebiet in den Postbereichen:<br />

Feldkirchen, Ebene Reichenau, Turracher Höhe,<br />

Sirnitz/Albeck, Deutsch-Griffen, Glödnitz,<br />

Klein Glödnitz, Weitensfeld, Patergassen,<br />

Gnesau, Himmelberg, Steuerberg, St. Urban,<br />

Arriach, Steindorf, Bodensdorf, Ossiach,<br />

Liebenfels, Glanegg, Moosburg, Krumpendorf,<br />

Pörtschach, Techelsberg, Wölfnitz,<br />

Wunschzusendung gegen Portoersatz.<br />

Bezahlte Anzeigen oder Beiträge sind mit<br />

„Werbung“ oder „Anzeige“ kenntlich gemacht<br />

und müssen nicht der Meinung des Herausgebers<br />

entsprechen. Werbungen mit pornografischen<br />

Inhalten und Glücksspiel werden abgelehnt.<br />

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Layout und Druck:<br />

Tiebeldruck - Werbeagentur und Druckerei,<br />

Reinhard Bürger, Bahnhofstraße 16,<br />

9560 Feldkirchen, Tel. 04276/4673-11, Fax -4,<br />

tiebeldruck@tiebeldruck.com,<br />

www.tiebeldruck.com<br />

23. Feber - 1. März Stadt Apotheke<br />

2. März - 8. März Vitalis Apotheke<br />

9. März - 15. März Salvator Apotheke<br />

16. März - 22. März Stadt Apotheke<br />

23. März - 29. März Vitalis Apotheke<br />

Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />

Apotheken<br />

Moosburg/Pörtschach<br />

Krumpendorf/Lendorf<br />

22.Feber - 1. März<br />

Moosburg<br />

1. März - 8. März Pörtschach<br />

16. März - 22. März Krumpendorf<br />

22. März - 29. März Moosburg<br />

Dienstwechsel jeweils Freitag, 18 Uhr<br />

Di. 5. u. Sa. 16. u. Mi. 27.3. Lendorf<br />

Feldkirchner Str. 219, 8-18 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Wir produzieren<br />

Plakate<br />

aller Formate<br />

Kompetent in Sache Print – Werbung<br />

Feldkirchen - Bahnhofstr. 16 - 04276/4673<br />

www.tiebeldruck.com<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Do 7.30-12 und 13.30-17 Uhr<br />

Fr 7.30-12.30 Uhr<br />

Trauerdrucke – Parten<br />

Bahnhofstraße 16<br />

Feldkirchen<br />

Tel. 04276/4673<br />

in dringenden Fällen 0650/4353213


<strong>Nr</strong>. <strong>268</strong>/Februar 2013<br />

INFO<br />

TieBelkurier<br />

Peter Kaiser:<br />

offen und ehrlich.<br />

Mit Peter Kaiser beginnt in Kärnten<br />

eine neue Politik. Skandale,<br />

Korruption und Freunderlwirtschaft<br />

gehören der Vergangenheit an.<br />

Das haben sich die Kärntnerinnen<br />

und Kärntner verdient.<br />

www.kaernten.spoe.at Am 3. März 2013 – SPÖ<br />

SPOE_Anz_TK_182x260_X.indd 1 20.02.13 14:04<br />

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DUHS & BERGMANN<br />

„Zu HAUS ankommen!“<br />

WOHNPARK SONNENWIESE<br />

St. Ulrich bei Feldkirchen<br />

Die Grundstücke verfügen über Parzellengrößen<br />

von ca. 850 bis 1.000 m² und sind allesamt<br />

optimal Nord-Süd ausgerichtet und über die<br />

interne öffentliche Siedlungsstraße mit Nord/<br />

Süd Ausrichtung erschlossen. Die einzelnen<br />

Objekte sind innerhalb des gewünschten Siedlungsensembles<br />

in unterschiedlichen Baustufen<br />

zu erwerben, wie auch innerhalb der Parzellen die<br />

konzeptionellen Grundrissvarianten frei gewählt<br />

werden können. Die Ausbaustufen reichen vom<br />

baumeisterfertigen Rohbau bis zur komplett<br />

schlüsselfertigen Abwicklung. Geboten wird eine<br />

Fixpreisgarantie ebenso wie ein verbindlicher<br />

Fertigstellungszeitpunkt.<br />

Planung<br />

Baumeisterarbeiten<br />

Zimmermeisterarbeiten<br />

Massivhäuser<br />

Block- und Riegelhäuser<br />

Um- und Zubauten<br />

DUHS & BERGMANN<br />

Bau- und Zimmereibetrieb GmbH<br />

9560 Feldkirchen, Poitschach 10<br />

04276/7288, office@duhs-bergmann.at

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