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z .presse 22. Mai 2013 Montag, 5. August 2013, 22.15 Uhr Montagskino Fantasy Das Relikt (The Relic) Horror/Fantasy, USA 1997 Dolby Digital 5.1, 16:9, HD Buch Literarische Vorlage Regie Musik Länge Amy Holden Jones, Rick Jaffa Douglas Prestan Peter Hyams John Debney 110 Min. Die Rollen und ihre Darsteller Dr. Margo Green Lt. Vincent D'Agosta Dr. Ann Cuthbert Dr. Albert Frock Det. Hollingsworth Dr. Greg Lee und andere Penelope Ann Miller Tom Sizemore Linda Hunt James Whitmore Clayton Rohner Chi Muoi Lo Mit dem effektvollen Horrorthriller "Das Relikt" endet die diesjährige Fantasy-Reihe im ZDF Montagskino. Regisseur Peter Hyams schuf eine actionreiche Achterbahn des Schreckens, die bis zum Ende für atemlose Spannung sorgt. Angst und Schrecken herrschen im Museum für Naturgeschichte in Chicago. Ein grauenvoller Mord überschattet die Vorbereitungen für eine große Ausstellung zum Thema Aberglaube, zu der sich alle Honoratioren der Stadt und sämtliche Förderer des Museums angesagt haben. Aber der geheimnisvolle Killer treibt noch sein Unwesen im unüberschaubaren Labyrinth der zahllosen Säle und unterirdischen Gänge. Eine verdammt schlechte Zeit für eine große Party, findet der ermittelnde Detective D'Acosta. Doch als der vermeintliche Mörder gefunden wird, steht der Eröffnung nichts mehr im Wege. Während die High Society der Stadt in das Museum strömt, macht die Evolutionsbiologin Dr. Margo Green eine seltsame Beobachtung: Zwei Kisten, die von ihrem in Südamerika verschollenen Kollegen an das Museum ge- 15

z .presse 22. Mai 2013 liefert wurden, bergen ein schreckliches Geheimnis. Und bevor sie die Museumsleitung und die Polizei von ihrer Entdeckung unterrichten kann, bricht das Chaos aus ... * Produziert wurde "Das Relikt" unter anderem von Gale Ann Hurd, die mit James Cameron "Terminator I und II" und "The Abyss" machte. In den Hauptrollen liefern sich die rothaarige Penelope Ann Miller ("Carlito's Way") und der kauzige Tom Sizemore ("Strange Days") nicht nur einen spannenden Wettlauf mit den possierlichen Monstern, sondern auch köstliche Wortgefechte. * "Regisseur Hyams hat die Maxime beherzigt: Der wahre Schrecken liegt im Nichtsichtbaren. So kommt das Monster denn auch erst entsprechend spät zur Ansicht, und auch da vorwiegend in abgedunkelten Interieurs. Kombiniert mit Peter Hyams' Gespür für geschlossene Räume, in denen Klaustrophobie zur Hysterie führt, ist so ein Stück unprätentiöses Genrekino entstanden." (epd Film) "Der fetzende Showdown im Laborteil des Museums ist eine Mischung aus 'Alien' und der Szenen mit den Sauriern in der Küche von 'Jurassic Park' ... Glänzend aufgelegt war auch Kameramann Philip Harrison, der dem Publikum eiskalte Schauer über den Rücken jagen will und dazu perfekte, meist düstere und nicht selten verschachtelte Einstellungen und Bilder findet." (Filmecho/Filmwoche) 16

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22. Mai 2013<br />

liefert wurden, bergen ein schreckliches Geheimnis. Und bevor sie die<br />

Museumsleitung und die Polizei von ihrer Entdeckung unterrichten<br />

kann, bricht das Chaos aus ...<br />

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Produziert wurde "Das Relikt" unter anderem von Gale Ann Hurd, die<br />

mit James Cameron "Terminator I und II" und "The Abyss" machte. In<br />

den Hauptrollen liefern sich die rothaarige Penelope Ann Miller<br />

("Carlito's Way") und der kauzige Tom Sizemore ("Strange Days")<br />

nicht nur einen spannenden Wettlauf mit den possierlichen Monstern,<br />

sondern auch köstliche Wortgefechte.<br />

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"Regisseur Hyams hat die Maxime beherzigt: Der wahre Schrecken<br />

liegt im Nichtsichtbaren. So kommt das Monster denn auch erst entsprechend<br />

spät zur Ansicht, und auch da vorwiegend in abgedunkelten<br />

Interieurs. Kombiniert mit Peter Hyams' Gespür für geschlossene<br />

Räume, in denen Klaustrophobie zur Hysterie führt, ist so ein Stück<br />

unprätentiöses Genrekino entstanden." (epd Film)<br />

"Der fetzende Showdown im Laborteil des Museums ist eine Mischung<br />

aus 'Alien' und der Szenen mit den Sauriern in der Küche von<br />

'Jurassic Park' ... Glänzend aufgelegt war auch Kameramann Philip<br />

Harrison, der dem Publikum eiskalte Schauer über den Rücken jagen<br />

will und dazu perfekte, meist düstere und nicht selten verschachtelte<br />

Einstellungen und Bilder findet." (Filmecho/Filmwoche)<br />

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