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z .presse 22. Mai 2013 Montag, 15. Juli 2013, 22.15 Uhr Montagskino Fantasy Wolfman (The Wolf Man) Fantasy/Horror, USA/GBR 2010 Dolby Digital 5.1, 16:9, HD Buch Regie Musik Länge Andrew Kevin Walker Joe Johnston Danny Elfman 92 Min. Die Rollen und ihre Darsteller Lawrence Talbot Sir John Talbot Gwen Conliffe Francis Aberline Singh und andere Benicio Del Toro Anthony Hopkins Emily Blunt Hugo Weaving Art Malik Schaurige Unterhaltung: Die gelungene Neu-Interpretation des Gruselklassikers von 1941 überzeugt mit prächtigen Bildern und hervorragenden Schauspielern. Nach langer Abwesenheit kehrt Lawrence Talbot im Jahr 1891 auf das Anwesen seiner Familie in Blackmoor zurück, um bei der Suche nach seinem Bruder zu helfen. Der Theater-Schauspieler wurde von Gwen kontaktiert, die mit dem Vermissten verlobt ist. Doch bereits bei seiner Ankunft wird Lawrence von seinem Vater Sir John Talbot darüber in Kenntnis gesetzt, dass sein Bruder von einem wilden Tier getötet, ja regelrecht zerfetzt wurde. Und der grausame Tod des jungen Mannes scheint kein Einzelfall zu sein; in letzter Zeit fielen mehrere Menschen den Angriffen einer blutrünstigen Bestie zum Opfer. Selbst Scotland Yard hat mittlerweile eigens einen Ermittler entsandt: Inspektor Francis Aberline. Da er an der Beerdigung teilnehmen will, bleibt Lawrence im Haus seines Vaters, obwohl die Beiden ein gestörtes Verhältnis haben. So missachtet er auch die Warnungen von Sir John 9

z .presse 22. Mai 2013 und versucht, den mysteriösen Tod seines Bruders aufzuklären. Eine Spur führt ihn in einer Vollmondnacht zu einem Zigeunerlager, wo er ebenfalls von der Bestie attackiert wird. Zwar überlebt Lawrence den Angriff und erholt sich sogar erstaunlich schnell, doch dann stellt er beunruhigende Veränderungen an seinem Körper und seinem Verhalten fest. * "Wolfman" vereint ein hochkarätiges Ensemble von Charakterdarstellern, allen voran die beiden Oscar-Preisträger Benicio Del Toro ("Traffic – Die Macht des Kartells", 2001) und Anthony Hopkins ("Das Schweigen der Lämmer", 1992). Auch die Nebenrollen sind mit Emily Blunt und Hugo Weaving glänzend besetzt, so dass Regisseur Joe Johnston die klassische Gruselgeschichte als packenden und atmosphärisch dichten Horrorfilm umsetzen konnte. Entscheidend ist bei einem derartigen Projekt natürlich die Darstellung des Monsters – und diese gelang im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnet: Hauptdarsteller Benicio Del Toro saß jeden Tag fünf Stunden in der Maske, und die Mühen wurden 2011 bei der Verleihung der Oscars mit einem Preis für das beste Make-Up dann auch entsprechend honoriert. Die Tatsache, dass der Hauptdarsteller in den Augen vieler eine Idealbesetzung verkörpert, kommentierte Make-up-Spezialist Rick Baker wie folgt: "Benicio ist praktisch schon der Wolfman gewesen, wir brauchten ihm nur noch etwas mehr Haare und größere Zähne zu verpassen." Bereits 1941, inmitten der Blütezeit des klassischen Horrorfilms, wurde die schaurige Geschichte des Larry Talbot verfilmt. Für Lon Chaney junior bedeutete die Hauptrolle den Durchbruch in Hollywood, in späteren Filmen war er dann wiederholt als Wolfsmensch zu sehen. Außerdem schaffte er das seltene Kunststück, danach sowohl Frankensteins Monster als auch den Grafen Dracula auf der Leinwand zu verkörpern. * "Tolle Bilder, morbide Spannung. Spektakuläres Remake eines fast vergessenen Horrorklassikers." (Cinema) 10

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und versucht, den mysteriösen Tod seines Bruders aufzuklären. Eine<br />

Spur führt ihn in einer Vollmondnacht zu einem Zigeunerlager, wo er<br />

ebenfalls von der Bestie attackiert wird. Zwar überlebt Lawrence den<br />

Angriff und erholt sich sogar erstaunlich schnell, doch dann stellt er<br />

beunruhigende Veränderungen an seinem Körper und seinem Verhalten<br />

fest.<br />

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"Wolfman" vereint ein hochkarätiges Ensemble von Charakterdarstellern,<br />

allen voran die beiden Oscar-Preisträger Benicio Del Toro<br />

("Traffic – Die Macht des Kartells", 2001) und Anthony Hopkins ("Das<br />

Schweigen der Lämmer", 1992). Auch die Nebenrollen sind mit Emily<br />

Blunt und Hugo Weaving glänzend besetzt, so dass Regisseur Joe<br />

Johnston die klassische Gruselgeschichte als packenden und atmosphärisch<br />

dichten Horrorfilm umsetzen konnte. Entscheidend ist bei<br />

einem derartigen Projekt natürlich die Darstellung des Monsters – und<br />

diese gelang im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnet: Hauptdarsteller<br />

Benicio Del Toro saß jeden Tag fünf Stunden in der Maske, und<br />

die Mühen wurden 2011 bei der Verleihung der Oscars mit einem Preis<br />

für das beste Make-Up dann auch entsprechend honoriert. Die Tatsache,<br />

dass der Hauptdarsteller in den Augen vieler eine Idealbesetzung<br />

verkörpert, kommentierte Make-up-Spezialist Rick Baker wie folgt:<br />

"Benicio ist praktisch schon der Wolfman gewesen, wir brauchten ihm<br />

nur noch etwas mehr Haare und größere Zähne zu verpassen."<br />

Bereits 1941, inmitten der Blütezeit des klassischen Horrorfilms, wurde<br />

die schaurige Geschichte des Larry Talbot verfilmt. Für Lon Chaney<br />

junior bedeutete die Hauptrolle den Durchbruch in Hollywood, in späteren<br />

Filmen war er dann wiederholt als Wolfsmensch zu sehen. Außerdem<br />

schaffte er das seltene Kunststück, danach sowohl<br />

Frankensteins Monster als auch den Grafen Dracula auf der Leinwand<br />

zu verkörpern.<br />

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"Tolle Bilder, morbide Spannung. Spektakuläres Remake eines fast<br />

vergessenen Horrorklassikers." (Cinema)<br />

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