GWG Handbuch.ps - Wasserfilter
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Tec hnik<br />
<strong>Handbuch</strong><br />
Bedienung · Montage · Service
© Copyright by <strong>GWG</strong> mbH<br />
Alle Rechte vorbehalten, auch die des teilweise Abdrucks und des öffentlichen Vortrags
purolux<br />
Inhalt<br />
Se ite<br />
Tec hnischer Aufbau und Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-7<br />
Sicherheitsschnellanschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
PUROLUX-Montage-Anleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-10<br />
Anschlussmöglichkeit I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />
Anschlussmöglichkeit II (Version A + B) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12-14<br />
Anschlussmöglichkeit III . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />
Die Wasserqualitätsprüfung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />
Tec hnische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />
Gerätebestückung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />
Was reduziert bzw. beseitigt PUROLUX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />
Service und Wartung vom PUROLUX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20-24<br />
Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25-26<br />
Verbrauchselemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26<br />
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purolux<br />
BEDIENUNGS-, MONTA GE-<br />
UND SERVICEANLEITUNG<br />
BESCHREIBUNG<br />
Das PUROLUX-System<br />
Dieses biologische T rinkwasseraufbereitungsgerät ist in seiner technischen<br />
Konzeption so entwickelt worden, dass mit dem heutigen Stand der T echnik<br />
nicht nur die Perfektion der T rinkwasseraufbereitung bis ins Detail erfüllt<br />
ist, sondern auch auf den Bedienungs- und W artungskomfort in besonderem<br />
Maße Wert gelegt wurde.<br />
Tec hnischer Aufbau, Funktionsbeschreibung<br />
Wenn das PUROLUX-Gerät nach einer der vorgeschlagenen Anschlussmöglichkeiten<br />
an das W asser- und Abwassernetz angeschlossen worden ist,<br />
kann der W asserzulaufhahn aufgedreht werden. Nun wird der Klinkenstekker<br />
des Steckernetzteils in die Steckerbuchse an der rechten Seite des PU-<br />
ROLUX gesteckt, das Steckernetzteil selbst in eine nahegelegene Schuco-<br />
Steckdose. Ein Magnetventil im Innern des Gerätes gibt den Rohwasserzulauf<br />
aus dem W assernetz frei. Ein Spülzyklus zur Reinigung der Revers-Osmose-<br />
Membrane (RO-Membrane) beginnt. W erksseitig wurde die Spüldauer auf 30<br />
Sekunden, der Spülzyklus auf 4 Stunden vorprogrammiert.<br />
Auf der Frontseite des Gerätes befinden sich drei T astenfelder, die durch<br />
Leuchtdioden ihre Aktivität anzeigen. Während des Spülvorgangs leuchtet im<br />
linken T astenfeld „SPÜLEN“ eine grüne Leuchtdiode auf. Sie zeigt, dass die<br />
Spülung durchgeführt wird.<br />
Damit nach der Spülung auch gereinigtes T rinkwasser produziert wird, kann<br />
schon während des Spülvorgangs die rechte T aste „EIN“ betätigt werden. Im<br />
Tas tenfeld leuchtet eine grüne Leuchtdiode dauernd auf. Sie zeigt an, dass<br />
das Gerät in Bereitschaft ist. Nach dem Spülvorgang setzt dann automatisch<br />
die Trinkwasserproduktion ein.<br />
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purolux<br />
Bei einer Füllmenge von 9 Litern schaltet das Gerät elektronisch ab. Unmittelbar<br />
danach erfolgt automatisch eine Spülung der Membrane, entsprechend<br />
der Länge der programmierten Spüldauer. Danach wird die Rohwasserzufuhr<br />
gesperrt, es findet kein Wasserverbrauch statt!<br />
Vor der Entnahme von T rinkwasser ist eine Überprüfung der W asserqualität<br />
über die mittlere T aste „TEST“ möglich. Durch Drücken der „TEST“-T aste wird<br />
eine Leitwertmessung des gereinigten T rinkwassers im Behälter durchgeführt<br />
und damit eine Überprüfung der einwandfreien Funktion der RO-Membrane<br />
(Messung kann erst ab ca. 5 cm Wassersäule durchgeführt werden).<br />
Im Anzeigefeld „W ASSERQUALITÄ T“ befinden sich verschiedenfarbige Leuchtdioden.<br />
Entspricht das gereinigte W asser unseren Qualitätsbestimmungen,<br />
so muss eine der drei grünen Leuchtdioden leuchten. Ist das der Fall, so<br />
können Sie versichert sein, dass Sie gereinigtes W asser trinken und Ihr Gerät<br />
vorschriftsmäßig arbeitet. Leuchtet die gelbe oder eine der drei roten Leuchtdioden<br />
auf, siehe unter Absatz „Wasserqualitätsprüfung“ (Seite 16).<br />
Das Gerät soll immer mit Strom versorgt bleiben, weil es erforderlich ist, die<br />
Membrane entsprechend der vorprogrammierten Zeit zyklisch zu spülen.<br />
Das dient unter anderem der Reinigung der Membrane und der V orbeu gung<br />
einer eventuellen V erkeimung und Zerstörung der Membrane durch Bakterien.<br />
V or jeder erneuten W asserproduktion ist eine vollständige Entleerung<br />
des Behälters empfehlenswert. Bei jedem Start beginnt die Produktion des<br />
Trinkwassers dann wieder mit einer Spülung.<br />
Um das Gerät neu zu starten (mit „EIN“-T aste), muss das W asser bis auf ca.<br />
5 cm Wasserspiegel im V orratsbehälter entleert sein.<br />
Zwischen den fest programmierten Spülzyklen kann selbstverständlich auch<br />
eine zusätzliche Spülung durch Drücken der T aste „SPÜLEN“ vorgenommen<br />
werden. Der eingestellte automatische Zyklus beginnt ab dieser Spülung neu,<br />
d. h. nach der programmierten Zeit von z. B. 4 Stunden erfolgt die nächste<br />
Spülung. Jede Spülung verlängert die Lebensdauer der Membrane und erhält<br />
deren Leistungsfähigkeit!<br />
Wird das Gerät mehr als 14 T age bei abgeschalteter Strom- und W asserzufuhr<br />
stillgelegt, so sind bei völlig entleertem W asserbehälter RO-Membrane<br />
und Aktivkohlefilter auszubauen. RO-Membrane und Aktivkohlefilter sollten<br />
dabei in gereinigtem W asser und etwas Alkohol (10%) feucht gehalten und<br />
an einem kühlen Ort aufbewahrt werden. Bei Wiederinbetriebnahme sollten<br />
die ersten beiden Füllungen verworfen werden (Kohlefilter zur 3. Füllung einsetzen).<br />
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purolux<br />
Abb. 1<br />
1 Elektronische Abschaltung<br />
2 Au stauschbare Aktivkohlefilterpatrone<br />
3 Gehäuseoberteil<br />
4 Elektrode zur Leitwertmessung<br />
5 Was serentnahmehahn<br />
6 Gehäuseunterteil<br />
7 Gehäusebodendeckel<br />
8 Drucktaster zur manuellen Membranspülung<br />
9 Dr ucktaster zur Leitwertmessung des Wassers im Sammelbehälter<br />
0 EIN-AUS-Drucktaster<br />
ß Leitwertanzeige<br />
“ Tropf- und Spülwasserschlauch „rot“<br />
„ Was serzufuhrschlauch „blau“<br />
£ Anschlussverschraubung mit Reduziernippel<br />
⁄ Steckbuchse für Niederspannungsstromversorgung<br />
¡ Sicherheitssteckernetzteil zur Stromversorgung<br />
q Überlaufrohr<br />
7
purolux<br />
Hinweise zum Geräteanschluss mit<br />
steckbarem Sicherheitsanschluss<br />
Sehr geehrter Kunde,<br />
um den Anschluss bzw. die T rennung des PUROLUX-Gerätes vom W asserleitungsnetz<br />
so einfach wie möglich zu gestalten., wurden die Geräte mit Sicherheitsschnellanschlüssen<br />
ausgerüstet.<br />
Bei der Handhabung dieser Anschlüsse ist folgendes zu beachten:<br />
l. Die Farbe der Gerätebuchsen - un d<br />
Anschlussstecker / mu ss unbedingt<br />
übereinstimmen.<br />
2. Die Entriegelungsfeder , mu ss vor<br />
dem Einstecken des Steckers / bis<br />
zum Einrasten nach unten gedrückt<br />
sein.<br />
3. Zum Lösen der Anschlussstecker wird<br />
die Entriegelungsfeder , na ch unten<br />
gedrückt. Der Anschlussstecker / löst<br />
sich selbständig aus der Gerätebuchse<br />
und verschließt automatisch die<br />
Was serzuführung bzw. Rückführung.<br />
Das Gerät kann somit bei offener W asserzufuhr vom W asserleitungsnetz<br />
getrennt werden.<br />
8
purolux<br />
PUROLUX-Montageanleitung<br />
Sie haben Ihr Gerät erhalten und ausgepackt. Machen Sie sich mit dem Gerät<br />
vertraut, indem Sie die einzelnen Gerätepositionsnummern durchlesen und<br />
anschauen, damit Sie beim Aufstellen und Anschließen Ihres Gerätes wissen,<br />
wie die einzelnen Geräteteile genannt werden.<br />
Wählen Sie den richtigen Standort für Ihr Gerät. Es soll möglichst für immer<br />
dort stehen bleiben. Der bequemste Platz ist in Ihrer Küche in der Nähe des<br />
Spülbeckens. Eine Steckdose sollte in der Nähe des Gerätes sein, weil für<br />
die elektronische Automatik und für das Messgerät Strom benötigt wird. Ein<br />
weit erer sinnvoller Standort wäre ein Kellerraum, damit das W asser immer<br />
angenehm kühle T rinktemperatur hat. Dabei sollte das Gerät neben oder über<br />
einem Was chbecken auf ein Regal gestellt werden.<br />
1. Zuerst entnehmen Sie der V erpackung das Steckernetzteil (.16), den<br />
Was serent nahmehahn (.5) und die Aktivkohlefilterpatrone (.2). (Die<br />
Aktivkohlefilterpatrone erst nach der 2. Füllung einstecken.)<br />
2. Montieren Sie nun den W asserentnahmehahn (.5). Bevor Sie den Hahn<br />
mit der Mutter festschrauben, achten Sie darauf, dass zuerst ein Gummidichtring<br />
zur Abdichtung auf den Ablaufhahn gesteckt wird, dann eine<br />
zweite Dichtung, bevor der Hahn mit der Mutter festgeschraubt wird.<br />
(A chtung! Hahn nicht zu fest zuschrauben, damit die Dichtungen nicht gequetscht<br />
oder deformiert werden).<br />
3. W asseranschluss<br />
Wählen Sie jetzt Ihren Gegebenheiten entsprechend zwischen den Anschlussmöglichkeiten<br />
II oder III dieser Anleitung (Seite 11 -15), damit Ihr<br />
Gerät:<br />
• an der Wasserversorgung angeschlossen bleibt<br />
• auf keinen Fall mit Warmwasser über 30 °C versorgt wird<br />
• sich regelmäßig selbst reinigen kann<br />
• eine lange Lebensdauer erhält<br />
9
purolux<br />
4. H abenSiefürdieAnschlussmöglichkeitenII undIIInicht disponiert,sobedienen<br />
Siesichbis zurendgültigenFestinstallationderW asseranschlussmöglichkeit l.<br />
Sie haben Ihr Gerät nach einer der drei Anschlussmöglichkeiten installiert.<br />
5. Steckernetzteil (.16) sowie Anschlusskabel des Netzteils Steckbuchse<br />
(.15) am PUROLUX-Gerät stecken. Das Gerät beginnt die Spülung der<br />
Membrane mit einer Dauer von 30 Sekunden. Die grüne Leuchtdiode im<br />
Tastenfeld „SPÜLEN“ leuchtet.<br />
6. Drücken Sie nun die „Ein“-T aste und drehen Sie die W asserzufuhr langsam<br />
auf. Nach dem Spülzyklus beginnt das Gerät reines W asser zu produzieren.<br />
Es dauert ca. l - 3 Minuten bis die Leitungen und das Membrangehäuse<br />
gefüllt sind und Sie das erste gereinigte W asser im W asserbehälter<br />
sehen. Wird die T aste „EIN“ nicht gedrückt, produziert das Gerät auch kein<br />
Was ser. Es reinigt sich lediglich von Zeit zu Zeit automatisch, in dem die<br />
Membrane alle 4 Stunden gespült wird.<br />
7. Ihr Gerät produziert in Abhängigkeit des Leitungswasserdruckes, der zwischen<br />
3 und 7 bar liegen darf, in den nächsten 5 -12 Stunden 10 Liter gereinigtes<br />
W asser (abhängig von Membrantyp und Leitungsdruck). Ist der<br />
Sammelbehälter voll, schaltet das Gerät elektronisch ab. Danach findet<br />
kein W asserverbrauch mehr statt. Wegen der Präparation der Membrane<br />
ist es notwendig, die ersten zwei Behälterfüllungen zu verwerfen! V or der<br />
Produktion der dritten Füllung setzen Sie bitte die Aktivkohlefilterpatrone<br />
(.2) in dem aus Abb. l ersichtlichen Steckplatz im Sammelbehälter.<br />
Sehr verehrte Kundin, sehr verehrter Kunde. Ihr Gerät läuft nun, und Sie sind<br />
sehr gespannt auf den ersten Schluck PUROLUX-W asser. Machen Sie auf<br />
jeden Fall den V ergleich mit zwei gleichen T rinkgläsern; in das eine füllen<br />
Sie normales Leitungswasser und in das andere PUROLUX-W asser, möglichst<br />
beide von gleicher T emperatur. Nur durch einen solchen V ergleich sind Sie in<br />
der Lage, den Unterschied in der Geschmacksqualität auch subjektiv nachzuvollziehen.<br />
Der gute Geschmack eines T rinkwassers ist von großer Wichtigkeit.<br />
Unsere Aufgabe und Forderung an ein gesundes T rinkwasser ist höher,<br />
nämlich die heimtückischen V erschmutzungen des W assers, die sich weder<br />
geschmacklich noch farblich abheben, mitzuentfernen!<br />
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purolux<br />
Anschlussmöglichkeit l (Erstinbetriebnahme)<br />
Wählen Sie einen W asserhahn mit Spülbecken, der nicht zu oft benutzt wird.<br />
Ihr Gerät muss immer am W assernetz angeschlossen bleiben (Garantiebe<br />
stimmungen).<br />
! Mischdüse ! vom Auslaufventil abschrauben<br />
" Re duziernippel " mit entsprechendem Gewinde<br />
aufschrauben (Dichtung nicht vergessen)<br />
# Blauer Schlauch (Wasserzufuhr)<br />
$ Blauer Schlauch # au f Manometerverschraubung<br />
$ au fstecken und mit Überwurfmutter<br />
festschrauben<br />
% Ro ter Spül- und T ropfschlauch in die Abflussöffnung<br />
des Spülbeckens führen (Schlauch<br />
ggf. entsprechend kürzen)<br />
Wichtig:<br />
Nur an Kaltwasserversorgung anschließen!<br />
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purolux<br />
Anschlussmöglichkeit II (Festinstallation unter dem Spülbecken)<br />
Was serzufuhr PUROLUX (blauer Schlauch)<br />
Version A<br />
& Kaltwasseranschluss unter Spül- oder Wasserbecken<br />
' Do ppeleckventil mit Rückflussverhinderer<br />
( An schlussreduzierung für Spül- und Tropfschlauch (roter Schlauch)<br />
) Ku nststoff-Verstellrohr mit 2 Abwasseranschlüssen<br />
$ Re duziernippel 3/4“ Innengewinde x 1/2“ Außengewinde mit Manometer-V<br />
erschraubung zum Anschluss des Was serzufuhrschlau ches (blauer<br />
Schlauch)<br />
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purolux<br />
Anschlussmöglichkeit II (Festinstallation unter dem Spülbecken)<br />
Was serzufuhr PUROLUX (blauer Schlauch)<br />
Version B<br />
Die Anschlussmöglichkeit V ersion „B“ ermöglicht eine einfache Montage<br />
eines zusätzlichen Absperrventils auf ein bereits montiertes Eck- oder<br />
Doppeleckventil.<br />
* WAS-Ventil mit Rückflussverhinderer<br />
" Re duziernippel 3/4“ x 1/2“ (mit Dichtung)<br />
$ Manometerverschraubung 1/2“ x 4/6 (mit Dichtung) für Anschluss W asserzufuhr<br />
zum Gerät (blauer Schlauch)<br />
, be reits vorhandenes Eckventil (Kaltwasseranschluss)<br />
- WAS-Anschlussrohr zum W asserhahn/Mischbatterie Spüle oder W aschbecken<br />
. Papierdichtung (WAS-V entil „J“ beigelegt)<br />
13
purolux<br />
Anschlussmöglichkeit II (Festinstallation unter dem Spülbecken)<br />
Abwasseranschluss PUROLUX (roter Schlauch)<br />
Version B<br />
/ 2- fach Abzweig mit Ventilklappen zur Rückflussverhinderung<br />
)<br />
P1 An schlussstutzen für Anschlussreduzierung „H“<br />
(roter Schlauch PUROLUX-Gerät)<br />
)<br />
P2 An schlussstutzen für Wasch- oder Spülmaschinen-Abwasserschlauch<br />
14
purolux<br />
Anschlussmöglichkeit III (Festinstallation über Anrichte)<br />
+ Kaltwasseranschluss unter Spül- oder Wasserbecken<br />
, Zwischenventil mit Rückflussverhinderer<br />
- Vo rhandener Wasserhahn<br />
# Blauer Wasserzufuhrschlauch mit Manometerverschraubung<br />
und Reduziernippel 3/4“ Innengewinde x 1/2“ Außengewinde<br />
% Sp ül- und Tropfwasserschlauch (roter Schlauch)<br />
15
purolux<br />
Die Wasserqualitätsprüfung<br />
Das fest eingebaute, hochwertige, digitale Leitwertmessgerät dient in erster<br />
Linie der Überprüfung des produzierten T rinkwassers. Der Leitwert in mS<br />
(sprich: milli Siemens) ist eine technisch-physikalische Größe, die zum elektrischen<br />
Widerstand, gemessen in Ohm, reziprok steht: 1 mS = 1000Ohm. Diese<br />
Messung ist deshalb wichtig, weil der Leitwert bzw. der spezifische Widerstand<br />
eine Aussage über die Menge der gelösten Mineralsalze in einer Lösung<br />
macht. Die RO-Membrane entfernt ja nicht nur Giftstoffe, Viren, Bakterien etc.<br />
sondern führt auch eine definierte T eilentsalzung des T rinkwassers durch.<br />
Mit dieser Messung lässt sich daher die Leistungsfähigkeit bzw. Funktion der<br />
RO-Membrane überprüfen.<br />
Bewertung der Anzeige: Das Leitwertmessgerät ist digital aufgebaut, d. h. es<br />
misst in fest eingestellten Stufen wie 5-10-15 usw . Zwischenwerte werden<br />
nicht angezeigt.<br />
Leuchtet beim Messen („T est“-Taste Was serqualität drücken) eine der grü nen<br />
Leuchtdioden au f, bedeutet das: T rinkwasser ist gereinigt und befindet sich<br />
im richtigen Bereich des Leitwertes, Membrane arbeitet einwandfrei!<br />
Aufleuchten der gelben Leuchtdiode be deutet: Grenzwert der Reinigung des<br />
Was sers ist erreicht, W asser kann nach den Kriterien der Bio-Elektronik auf<br />
jeden Fall noch bedenkenlos getrunken werden. Die Ursache für das Aufleuchten<br />
der gelben Leuchtdiode kann folgende Gründe haben:<br />
1. Sammelbehälter wurde lange nicht entleert, bitte W asser im Sammelbehälter<br />
komplett ablassen und evtl. zum Blumengießen verwenden. Den Behälter<br />
mit etwas Essigwasser auswaschen und mit einem sauberen T uch<br />
(z. B. gebügeltes Geschirrtuch) auswischen. Gerät neu starten.<br />
2. Das Rohwasser (Leitungswasser) ist zu stark belastet, so dass die RO-<br />
Membrane an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit ist. Zur Bestätigung<br />
Leitfähigkeit des Rohwassers (Leitungswasser) messen.<br />
3. Die Verlegung des roten Anschlussschlauches ist nicht vorschriftsmäßig<br />
durchgeführt worden.<br />
Trifft keine der Möglichkeiten zu, ist die RO-Membrane defekt. Die Membrane<br />
und damit das Gerät kann noch so lange benutzt werden, bis bei einer Leitwertmessung,<br />
dabei „T est“-Taste drücken, die erste rote Leuchtdiode na ch<br />
der gelben aufleuchtet. Dann ist ein W echsel der RO-Membrane unbedingt<br />
erforderlich. Siehe hierzu Serviceanleitung „Membranaustausch, Demontage,<br />
Montage“.<br />
Hinweis: Blinkt die linke rote Leuchtdiode im Anzeigefeld W asserqualität, so<br />
signalisiert dies ein Leck innerhalb des Gerätes.<br />
16
purolux<br />
Tec hnische Daten<br />
Ausführung:<br />
Bruchsicheres Gehäuse aus lebensmittelechtem<br />
Kunststoff, rauchglasfarbener W asserbehälter mit<br />
abnehmbarem Deckel. Bodenplatte für Servicearbeiten<br />
abschraubbar. Griffmulden auf beiden Seiten.<br />
Abmessungen:<br />
Inhalt Wasserbehälter:<br />
Nettogewicht:<br />
Zubehör:<br />
Leistungsaufnahme:<br />
Was serproduktionsleistung<br />
Standardmembrane:<br />
Was seranschluss:<br />
Betriebswasserdruck:<br />
Prüfdruck:<br />
Chlorbeständigkeit:<br />
Beispiel:<br />
Breite = 400 mm; Höhe = 345 mm; Tiefe = 200 mm<br />
ca. 9 Liter<br />
4,5kg<br />
Steckernetzteil 220 V / 50 Hz, Ausgang 12 V , 625 mA;<br />
Manometerverschraubung; Aktivkohlefilterpatrone<br />
(Einweg); Anschlussschläuche mit Anschlusssteckern.<br />
während der Wasseraufbereitung = 0,012 kW<br />
während des Spülvorgangs = 0,017 kW<br />
im ausgeschalteten Zustand = 0,009 kW<br />
ist abhängig vom Druck, Membrantyp und der<br />
Temperatur bei 5 bar, 20 °C und 250 ppm =<br />
500 uS NaCI ca. 1,5 Liter pro Std., gemessen an<br />
deutschen Trinkwasserverhältnissen.<br />
Anschlussschläuche rot und blau mit Anschlusssteckern<br />
für Anschlussmöglichkeit l - III.<br />
3 - 7 bar, Kaltwasser unter 30 °C!<br />
12 bar, 40 Std. lang!<br />
max. 1000 ppm x Std.<br />
Bei 0,1 mg/Liter Chlor ist die Lebensdauer ca. 10000<br />
Betriebsstunden. Bei ca. 10 Std. Betrieb pro T ag sind<br />
das ca. 3 Jahre.<br />
17
purolux<br />
Gerätebestückung<br />
mech. Teile:<br />
elektr. T eile:<br />
Bedienelemente:<br />
Messgerät:<br />
1 mech. V orfilter, 1 Revers-Osmose Membrane mit Gehäuse,<br />
2 Magnetventile,1 Druckschalter, 1 Aktivkohlefilter,<br />
Anschlussbuchsen<br />
11 integrierte Bausteine, 7 Silizium-T ransistoren, 13 Silizium-Dioden,<br />
7 Leuchtdioden<br />
Dr ucktaster mit LED, Gerät „EIN“<br />
Drucktaster mit LED, Gerät „SPÜLEN“<br />
Drucktaster „TEST“ zur Leitwertmessung<br />
digitales Leitwertmessgerät über farbige Leucht dioden<br />
als Bewertungsskala der Wasserqualität<br />
Membranspülzeiten: fest programmiert,<br />
Spülzeit: 30 Sekunden<br />
Spülzyklus: 4 Stunden<br />
Konstruktionsänderungen, die dem Fortschritt dienen, behalten wir uns vor.<br />
<strong>GWG</strong><br />
Ges. Wasser & Gesundheit mbH<br />
Garantiebestimmungen<br />
Die <strong>GWG</strong> mbH garantiert die Funktionstüchtigkeit des PUROLUX-Gerätes für<br />
2 Jahre ab Rechnungsdatum. In diesem Zeitraum ersetzt sie alle elektronischen<br />
und elektromechanischen Bauelemente, die aufgrund von Fabrikationsfehlern<br />
den Ausfall des Gerätes bewirkt haben. Auf die RO-Membrane<br />
wird eine Garantie von 12 Monaten gewährt. Die Garantie erstreckt sich nicht<br />
auf mechanische Beschädigungen, die auf unsachgemäße Handhabung zurückzuführen<br />
sind. Garantienachweis ist die bezahlte Rechnung.<br />
18
purolux<br />
PUROLUX-System<br />
• reduziert bis zu 98 %<br />
• den Nitratgehalt<br />
• chlorierte Kohlenwasserstoffe<br />
• Quecksilber<br />
• Schwermetalle<br />
• Pyrogene<br />
• Umweltgifte<br />
• Chemikalien<br />
• beseitigt zu 100 % aus dem Wasser<br />
• Bakterien<br />
• Viren<br />
• organische Stoffe<br />
• verbessert im Trinkwasser<br />
nach medizinisch-biologischen Kriterien<br />
• den pH-Wert<br />
• das Redoxpotential (rH 2 )<br />
• die zu große Übermineralisierung<br />
19
purolux<br />
Service und Wartung des Gerätes<br />
Das PUROLUX-System ist praktisch servicefrei bis auf das gelegentliche Reinigen<br />
des mechanischen V orfilters und des W echsels der Aktivkohlefilterpatrone.<br />
Der mechanische V orfilter sollte entsprechend der Beschaffenheit des<br />
Leitungswassers gereinigt oder nach Bedarf gewechselt werden. Um Auflösungen<br />
der Aktivkohle zu vermeiden, muss die Aktivkohlefilterpatrone, unabhängig<br />
von der W asserqualitätsanzeige, in einem Zeitraum von 3 Monaten<br />
ausgetauscht werden (als Duopack erhältlich).<br />
Produziert Ihr Gerät einmal nicht mehr genügend sauberes W asser in dem<br />
bisher von Ihnen gewöhnten Zeitraum oder überhaupt kein W asser mehr,<br />
überprüfen Sie zuerst selbst folgende Möglichkeiten:<br />
1. Steckt das Steckernetzteil in der Steckdose?<br />
2. Führt die Steckdose Strom? (ggf. mit Lampe prüfen)<br />
3. Ist das Gerät am Wassernetz angeschlossen?<br />
4. W urde das Wassernetz ortsseitig auch nicht abgestellt?<br />
5. Drücken Sie die Taste „EIN“, brennt Leuchtdiode im Tastenfeld?<br />
6. Drücken Sie die T aste „SPÜLEN“, vernehmen Sie ein deut liches<br />
Was serrauschen?<br />
7. Ist der mechanische Vorfilter zu stark verschmutzt?<br />
8. Öffnet Ihr Wasserabsperrventil (Wasserzufuhr)?<br />
Wenn Sie alle Punkte überprüft haben und Sie zu keiner Lösung gekommen<br />
sind, informieren Sie Ihren V ertragshändler oder schicken Sie Ihr Gerät direkt<br />
an die Herstellerfirma zur Überprüfung.<br />
Leckanzeige:<br />
Das Blinken der linken roten Leuchtdiode im An zeigefeld<br />
„Wasserqualität“ signalisiert ein Leck innerhalb des Gerätes<br />
oder die Fehlfunktion der elektronischen Abschaltung (W asser<br />
fließt in den Überlauf).<br />
In diesen beiden Fällen sind aus Sicherheitsgründen alle weiteren<br />
Funktionen blockiert.<br />
(Ein Blinken der linken roten Leuchtdiode signalisiert ausschließlich<br />
ein Leck. Sie signalisiert nicht den Defekt der<br />
RO-Membrane).<br />
VERSENDEN SIE PUROLUX NUR IM ORIGINALKARTON MIT DER<br />
SPEZIALVERPAC KUNG.<br />
20
purolux<br />
Wec hseln und Reinigen des mechanischen Vorfilters<br />
Trennen Sie Ihr Gerät vom W asser- und Stromnetz. Entfernen Sie den Gehäusebodendeckel,<br />
in dem Sie vorher mit einem geeigneten Schraubendreher<br />
die drei Befestigungsschrauben am Gehäuseboden herausdrehen. Kippen Sie<br />
entsprechend der Abbildung den Filter um 90 Grad aus dem Gerät heraus.<br />
Nun umfassen Sie das Filtergehäuse und drehen es kräftig nach links aus<br />
dem Anschlussgehäuse heraus.<br />
Achtung: Im Filtergehäuse befindet sich noch ein Rest W asser, der nun herauslaufen<br />
kann. Stellen Sie das Gerät so auf die Seite, dass das T astenfeld<br />
nach oben steht. Dadurch ist gewährleistet, dass die Elektronik des Gerätes<br />
nicht mit Wasser in Berührung kommt.<br />
Der Nylon-Filtereinsatz kann rückgespült oder bei Defekt ausgetauscht werden.<br />
Abb. 1<br />
mech. Vorfilter, schwenkbar<br />
RO-Membrane<br />
Wec hseln der Revers-Osmose Membrane<br />
Diese Arbeit erfordert ein wenig manuelles Geschick und technisches V erständnis<br />
sowie ein bisschen Kraft in den Händen. Sie öffnen das Gerät wie<br />
beim Reinigen des V orfilters, drehen diesen ebenso um 90 Grad nach oben.<br />
Dadurch haben Sie mehr Bewegungsfreiheit zum Gehäuse der Membrane.<br />
Am besten Sie stellen nun das Gehäuse auf den Kopf. Das Gehäuse der Revers-Osmose<br />
Membrane ist rund und ca. 30 cm lang, an beiden Seiten durch<br />
eine Schnappvorrichtung am Montagewinkel befestigt (mögliche T ransportsicherungsbänder<br />
lösen).<br />
21
purolux<br />
Montagewinkel<br />
Gerätegehäuseunterteil<br />
Vorfilter geschwenkt um 90°<br />
Haltevorrichtung<br />
RO-Membrangehäuse<br />
Membrangehäuse in eingezeichneter Pfeilrichtung aus der Haltevorrichtung<br />
lösen, in dem das gesamte RO-Membrangehäuse in der Haltevorrichtung<br />
einmal vorwärts und einmal rückwärts gedreht wird und sich dadurch aus<br />
seinen Halterungen löst. Die Anschlussschläuche sind ausreichend lang, so<br />
dass man bequem das RO-Membrangehäuse aus dem Gehäuseunterteil herausnehmen<br />
kann. Zum Austausch der Membrane lösen Sie, wie in Abb. 3<br />
dargestellt, den Spannring mit einem Schraubenzieher und heben ihn vom<br />
Verschlusskranz auf eine Gehäuserohrhälfte.<br />
Abb. 3<br />
Das RO-Membrangehäuse lässt sich nun öffnen, in dem Sie unter kräftigen<br />
Zug- und Hebelbewegungen entsprechend Abb. 4, das Membrangehäuse bewegen.<br />
Beachten Sie, dass sich in dem RO-Membrangehäuse noch W asser<br />
befindet (nicht ins Geräteinnere fließen lassen).<br />
Abb. 4<br />
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purolux<br />
Abb. 5<br />
RO-Membrane<br />
Verschlußstopfen<br />
linke Gehäusehälfte<br />
Nach dem Öffnen des Membrangehäuses steckt in einer Hälfte die auszutauschende<br />
RO-Membrane, siehe Abb. 5. Ziehen Sie nun diese mit leichtem<br />
Zug aus der Gehäusehälfte heraus. Gemäß Abb. 6 liegt nun die RO-Membrane<br />
alleine vor Ihnen.<br />
Abb. 6<br />
Abb. 7<br />
RO-Membrane<br />
Verbindungsstück<br />
Verschlußstopfen<br />
Verbindungsstück<br />
Sollte das V erbindungsstück mit den 2 O-Ringen nicht am Modul sein, so befindet<br />
sich dieses Stück, siehe Abb. 7, noch in der linken Gehäusehälfte und<br />
muss da belassen werden.<br />
Montage der neuen Membrane<br />
Legen Sie die neue Membrane gemäß Abb. 6 vor sich und stecken (falls in<br />
alter Membrane steckend) das V erbindungsstück entsprechend Abb. 6 an die<br />
richtige Seite der neuen Membrane. Nun nehmen Sie die linke Gehäu sehälfte,<br />
das ist die Hälfte mit den zwei Schlauchanschlüssen, zur Hand und stecken<br />
die neue Membrane mit dem aufgesteckten V erbindungsstück so in die Gehäusehälfte,<br />
dass sie wieder, wie in Abb. 5, montiert ist.<br />
23
purolux<br />
Abb. 7<br />
Stecken Sie nun die beiden Staurohrgehäuseteile zusammen und achten dabei<br />
darauf, dass die beiden kurzen Anschlussnoppen etwa auf einer gleichen<br />
Achse liegen.<br />
Ist das gelungen, drücken Sie beide Gehäusehälften fest zusammen, so<br />
dass sie bündig sind. Nun legen Sie den Spannring über die zwei zu verbindenden<br />
Staurohrhälften, so dass er zwischen den Kronen einschnappt.<br />
Achten Sie beim Einsetzen des Staurohres darauf, dass keiner der 3 Staurohranschlussschläuche<br />
abgeknickt ist.<br />
Sollten Sie bei Service und W artung Rückfragen haben, steht Ihnen unser<br />
Werk, so weit es möglich ist, mit Tip<strong>ps</strong> und Rat zur Seite.<br />
Empfehlung: (siehe auch Kurzgebrauchsanweisung auf der Rückseite<br />
des Gerätes)<br />
Mo natliche Reinigung des Wasserbehälters:<br />
Wasser im W asserbehälter ablassen und eventuell zum Blumengießen<br />
verwenden. Den Behälter mit etwas Essigwasser<br />
auswaschen und mit einem sauberen Küchentuch auswischen.<br />
Gerät neu starten.<br />
<strong>GWG</strong><br />
Ges. Wasser & Gesundheit mbH<br />
Potfach 30 · D-77944 Friesenheim<br />
Telefon (07821) 6333-40<br />
Fax (07821) 6333-64<br />
eMail info@purolux.de<br />
Internet: www.purolux.de<br />
24
purolux<br />
Zubehör für verschiedene Anschlussmöglichkeiten<br />
Zwischenventil mit Rückflussverhinderer<br />
Nennweite: 1/2 Zoll<br />
Ausführung: verchromt<br />
Für Anschlussmöglichkeit III<br />
Doppelventil mit Rückflussverhinderer<br />
Nennweite: 1/2 Zoll<br />
Ausführung: verchromt<br />
Für Anschlussmöglichkeit II<br />
* WAS-Ventil mit Rückflussverhinderer<br />
(kann auf vorhandenes<br />
Eckventil montiert werden)<br />
( An schlussreduzierung<br />
(für Anschluss Tropfschlauch „rot“<br />
an Abwassersystem/<br />
Ku nststoffv erstellrohr)<br />
) Ku nststoff-Verstellrohr 1 1/2 Zoll<br />
(2-fach Anschluss/<br />
Sp ültischabfluss)<br />
/ 2- fach Abzweig mit Ventilklappen<br />
für Rückflussverhinderung<br />
(kann auf einfach Anschluss-<br />
Ku nststoff-Verstellrohr<br />
au fgeschraubt werden)<br />
Übergangsnippel (zur Anpassung an Kaltwasseranschluss)<br />
Außengewinde: 1/2 Zoll 1/2 Zoll 3/4 Zoll M 22x1 mm<br />
Innengewinde: 3/4 Zoll M 22x1 M 22x1 3/4 Zoll<br />
Anschluss-Set<br />
1 ,50 m / 2,50 m / 3,50 m<br />
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Verbrauchselemente<br />
RO-Membrane<br />
Durchmesser: 2 x 9 Zoll<br />
Aktivkohlefilter / DUOPA CK<br />
Vorfiltereinsatz<br />
Nylon<br />
WICHTIG: Bei Zubehörbestellung immer Gerätenummer mit angeben!<br />
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