TIEBELKURIER 281
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An einen Haushalt! Österr.Post AG/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – RM 91A9560-01 – Redaktion und Anzeigen: Tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
K<br />
Jahrgang 26 ◆ Nummer <strong>281</strong> ◆ 23./24. April 2014<br />
DER WERBETRÄGER IN KÄRNTENS MITTE<br />
Wir sind 25 !<br />
33.000<br />
Exemplare<br />
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JUBILÄUMS<br />
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9560 Feldkirchen, Kirchgasse 5 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.30 - 18 Uhr, Sa. 8.30 - 13 Uhr, jeden ersten Sa. im Monat 8.30 - 17 Uhr
EDITORIAL<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong> Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
Erfolgsgeschichte Tiebelkurier<br />
In 25 Jahren haben wir <strong>281</strong> Tiebelkurier Ausgaben produziert. Das sind rund<br />
sechs Millionen Zeitungen oder 600 Tonnen Papier beziehungsweise 21 Lkw-Züge.<br />
Foto: www.wolfgangjannach.com<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Sie halten die Jubiläumsausgabe unseres Tiebelkuriers<br />
in Händen. Im April 1989 erschien<br />
der erste Tiebelkurier. Es war genau die Zeit als<br />
ich mich mit meiner Druckerei selbstständig<br />
gemacht habe. Es gab damals noch nicht diese<br />
Vielfalt an regionalen Medien und ich hatte<br />
das Bedürfnis etwas Nachhaltiges für die Stadt<br />
zu tun. Es hat sich gelohnt - und ich denke,<br />
das entspricht auch der Meinung unserer Inserentinnen<br />
und Inserenten sowie unserer<br />
Leserinnen und Leser. Aus vielen Gesprächen<br />
weiß ich, dass es unzählige Menschen gibt, die<br />
Monat für Monat auf den aktuellen Tiebelkurier<br />
warten und ihn mit Begeisterung lesen. Es<br />
war mir immer wichtig neben den Werbebotschaften<br />
unserer vielen, mitunter langjährigen<br />
und sehr treuen Kundinnen und Kunden, auch<br />
Informationen aus der Region zu transportieren<br />
sowie über Aktuelles zu berichten. Ohne<br />
InserentInnen wäre das nicht möglich gewesen<br />
- ein herzliches Danke schön! Dank gebührt<br />
auch allen meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
sowie den FotografInnen, die in den<br />
Produktionsprozess des Tiebelkuriers eingebunden<br />
sind. Aus vielen Teilen wird ein kreatives<br />
Ganzes - das ist der Tiebelkurier. Dann<br />
und wann machten uns hellhörige Menschen<br />
auf Themen aufmerksam, die wir dann gerne<br />
aufgegriffen haben.<br />
In der Region für die Region, die im Laufe der<br />
25 Jahre ständig gewachsen ist, zu berichten<br />
zählt zu unseren Grundsätzen. In 20 Gemeinden<br />
erscheint der Tiebelkurier üblicherweise,<br />
dieses Mal auch in unserer Nachbarbezirksstadt<br />
St. Veit an der Glan. Verzichten müssen<br />
aber auch die anderen KärntnerInnen nicht auf<br />
Neuigkeiten aus der Region, denn im Rundblick<br />
Lesezirkel findet man ebenfalls den Tiebelkurier.<br />
Das ergibt dieses Mal eine Auflage<br />
von 33.000 Exemplaren. Bei 60 Seiten pro Stück<br />
ist das schon eine ganze Menge Papier, die in<br />
Form von schön gestalteten Seiten für Freude,<br />
Information und Entspannung bei den Leserinnen<br />
und Lesern sorgt. Vielleicht sind auch<br />
junge Menschen darunter, die wie unsere Titelseiten<br />
Models (lesen Sie mehr auf Seite 8)<br />
und wir gerade ihren 25er feiern und schon ein<br />
wenig Geschichte hinter sich, viel aber noch vor<br />
sich haben.<br />
Ihr Tiebelkurier Herausgeber<br />
Reinhard Bürger<br />
1999: Zehn Jahre lagen zwischen Tiebelkurier<br />
Ausgabe Nr. 1 und Nr. 106<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Tiebeltreff 4-6<br />
Wir sind 25 8-25<br />
EU-Wahl 26-27<br />
Veranstaltungs-Kalender<br />
29-31<br />
Kultur 32-33<br />
Unser Garten 34-36<br />
Gemeindenews 37-45<br />
Mobilität 46-47<br />
Wirtschaft 48-55<br />
Sport 56-57<br />
Info 58-59<br />
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Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
30 Jahre SPITZER<br />
Wir laden Sie herzlich ein<br />
Am Samstag, den 26. April 2014 feiern wir unser Jubiläum<br />
ab 9:00 Uhr am Firmengelände in der Bahnhofstraße 14.<br />
Das Programm auf einen Blick:<br />
- Ausstellungen und Vorführungen unserer Lieferanten<br />
- Ab 13:00 Uhr Festakt mit anschließender Verlosung<br />
der Hauptpreise unter den Anwesenden<br />
- Scheckübergabe an den KIWANIS-Club<br />
- Autogrammstunde mit Schi-Ass Alexandra Meissnitzer<br />
- Live Musik, Glücksrad, Kinderschminken und vieles mehr<br />
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<strong>TIEBELKURIER</strong> TIEBELTREFF Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
❚ Mit Rhythmus und Humor ... ❚<br />
4<br />
Foto: Schusser Foto: Schusser Foto: © ORF<br />
... tanzt sich Erik Schinegger<br />
von einer Dancing Star<br />
Runde in die nächste. Der<br />
St. Urbaner zeigt mit Unterstützung<br />
seiner reizenden<br />
Tanzpartnerin Lenka<br />
Pohoralek, dass man mit<br />
etwas mehr als 60 Lenzen<br />
am Buckel noch lange nicht<br />
zum alten Eisen gehört und<br />
das Tanzparkett noch gehörig<br />
aufmischen kann. Nach<br />
einer mehr als verdienten<br />
Osterpause geht es dann<br />
in die nächste Runde. Auch<br />
dort wir Erik, der als Exsportler<br />
oft an seine Grenzen<br />
gehen musste, wieder<br />
seine Gelenkigkeit unter<br />
Beweis stellen. Wir wünschen<br />
weiterhin viel Glück<br />
und einen blanken Boden!<br />
❚ Gelebtes Brauchtum im Jahreskreis ❚<br />
Zur Jahreshauptversammlung lud kürzlich<br />
die Bäuerinnen-Trachtengruppe Feldkirchen<br />
ins Gasthaus Seitner. Die Obfrauen<br />
Josefine Sonvilla und Auguste Kohlweg (2.<br />
und 3. v. re.) berichteten dabei über ihr<br />
erstes Jahr im Amt mit dem Höhepunkt -<br />
dem 20-Jahr-Jubiläum. Bürgermeister Robert<br />
Strießnig dankte den Bäuerinnen für<br />
das große Engagement und hob die Bedeutung<br />
gelebten Brauchtums hervor.<br />
❚ Schreiben, Rechnen, Lesen ... ❚<br />
... das alles lernen Kinder bei uns schon in<br />
der Volksschule. Allerdings nicht weltweit,<br />
wie man im Roman von Jonas Jonasson,<br />
„Die Analphabetin, die rechnen konnte“,<br />
lesen kann. Um über solche Bücher zu diskutieren,<br />
wurde das Literarische Quintett<br />
beim kultur-forum-amthof ins Leben gerufen.<br />
Dieses Mal diskutierten Bruni Morak,<br />
Emil Stern, Ingrid Schnitzer, Kurt Sick und<br />
Kurt Udermann miteinander.<br />
❚ Musikalischer Frühlingsgruß ❚<br />
Blasmusik in Feldkirchen – Blasmusik aus<br />
Feldkirchen – Blasmusik für Feldkirchen<br />
– diese erklang, als die Stadtkapelle Feldkirchen<br />
zum diesjährigen Frühlingskonzert<br />
in den Stadtsaal Feldkirchen einlud.<br />
Große Blasorchesterwerke hatte der neue<br />
Kapellmeister Christian Wastian für das<br />
Progamm zusammengestellt. Damit präsentierte<br />
er sich erstmals nach der Übernahme<br />
der musikalischen Leitung als Dirigent<br />
des großen Blasorchesters.<br />
TIEBEL<br />
TREFF<br />
❚ Sags mit Blumen ❚<br />
Blumen bringen Freude ins Leben. Ganz<br />
gewiss in jenes von Margit Ronacher (li.),<br />
die kürzlich ihr Blumengeschäft „Schnittige<br />
Blumen” in der Farbmühle Friessnegg<br />
in Feldkirchen eröffnete. Gemeinsam mit<br />
Mitarbeiterin Manuela Mattersdorfer begeistert<br />
die innovative Blumenexpertin<br />
ihre Kundinnen und Kunden mit extravaganten<br />
floralen Kreationen für jeden Anlass<br />
- „Sags einfach mit Blumen!”<br />
❚ Farbe bekennen! ❚<br />
Unter dieses Motto stellte die Wölfnitzer<br />
Künstlerin Elisabeth Pemberger ihre Vernissage<br />
im Gemeindeamt von Moosburg.<br />
Gastgeber LAbg. Bürgermeister Herbert<br />
Gaggl hieß die vielen Gäste aus nah und<br />
fern herzlich willkommen und zeigte sich<br />
sehr beeindruckt von den mit intensiven<br />
Farben und toller Dynamik gestalteten Bildern.<br />
Bis Ende Mai können die Werke während<br />
der Amtsstunden besichtigt werden.
Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
TIEBELTREFF<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
❚ Schön in Moosburg ❚<br />
Nach rund eineinhalbjähriger<br />
Bauzeit eröffnete<br />
Marlene Wilhelmer (li.)<br />
ihre Wohlfühloase mitten<br />
in Moosburg. Die<br />
Kundinnen und Kunden<br />
werden von Wilhelmer<br />
und ihrem Team dort<br />
nach Strich und Faden<br />
verwöhnt. Bürgermeister<br />
Herbert Gaggl genoss einige<br />
Verwöhnkostproben<br />
am eigenen Leib.<br />
❚ „Frühlingsahnen & Liebe“ ❚<br />
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von Wohnungseigentum und Gewerbeliegenschaften<br />
Foto: Schusser<br />
Die „3 Mankalan“ mit Dieter Themel (Stimme), Reinhard Schmied<br />
(Gitarre) und Arthur Ottowitz (Mundharmonika, Ziehharmonika)<br />
bezauberten mit frühlingshaften Texten & Melodien die Besucher im<br />
Schloß Albeck. Schlossherrin Elisabeth Sickl strahlte mit der Sonne<br />
um die Wette und freute sich über die vielen Gäste.<br />
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<strong>TIEBELKURIER</strong> TIEBELTREFF Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
Stadtgemeinde Feldkirchen in Kärnten<br />
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So. 4. Mai und Mo. 5. Mai<br />
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Wenn Karl Ploberger (2.v.re.) sein Gartenwissen zum Besten gibt,<br />
dann hören (Hobby-)Gärtnerinnen und Gärtner ganz besonders gut<br />
zu. Passiert ist das kürzlich im Stadtsaal Feldkirchen, denn zu Beginn<br />
der Gartensaison ist das Interesse naturgemäß besonders groß.<br />
Tipps von Experten sind da schon gefragt, denn schließlich will man<br />
ja nach der vielen Arbeit und Mühe eine gute Ernte einfahren. Auch<br />
dabei waren Naturgärtner Michael und Anni Wedenig.<br />
❚ Stierbauer mit Schwein ❚<br />
6<br />
TIPPS<br />
Pünktlich zum Muttertag sind alle Krumpendorfer Bäder<br />
wieder geöffnet. Entspannung & Kulinarik gibt’s im Bad<br />
Stich. Style & Pleasure im Kropfi tschbad. Spiel, Sport &<br />
Spaß für die ganze Familie im Parkbad Krumpendorf. Am<br />
Sa., 10. und So., 11. Mai (Muttertag) gilt übrigens freier<br />
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Den 60er packte der Stierbauer von der Pollenitz, Rudolf Wadl<br />
(5.v.li.), nun bei den Hörnern. Zu seinem Ehrentag bekam er Nachwuchs<br />
für den Stall. Dieses Mal nicht in Form eines neuen Stiers,<br />
sondern in Form eines Ferkels, das sich am Hof ganz bestimmt wohl<br />
fühlen wird. Unter den Gratulanten: Norbert Schieder, Brigitte Wadl,<br />
Fischer Sepp, Buggl Volte, Stefan Mühlbacher, Bgm. Robert Strießnig.<br />
❚ Den 100er überschritten ❚<br />
Zu einer nicht alltäglichen Geburtstagsfeier konnte man kürzlich in<br />
Ossiach ausrücken. Als erste Gemeindebürgerin feierte Angela Lederer<br />
bei bester Gesundheit ihren 100sten Geburtstag im Kreise<br />
ihrer Familie. Es gratulierten: Dechant Erich Aichholzer, Manfred<br />
Liebhard und Bgm. Johann Huber
Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
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<strong>TIEBELKURIER</strong> 25 JAHRE <strong>TIEBELKURIER</strong> Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
Im besten Alter!<br />
Vor 25 Jahren erschien der Tiebelkurier zum ersten Mal. Vieles haben wir<br />
in dieser Zeit erlebt, genau wie die beiden Gleichaltrigen, die mit uns Geburtstag feiern.<br />
In der Natur zu Hause<br />
Mit ihren 25 Jahren steht Eva Freithofnig aus<br />
Klein St. Veit mit beiden Beinen fest im Leben<br />
und ist zudem tief in ihrer Heimat verwurzelt.<br />
Nach der Matura entschied sich Freithofnig zu<br />
einem Studium an der FH Villach – Studienrichtung<br />
„Unternehmensführung“. Heute arbeitet<br />
sie beim Ländlichen Fortbildungsinstitut<br />
im Arbeitskreis „Unternehmensführung“<br />
und ist Landwirten bei ihren Aufzeichnungen<br />
behilflich bzw. schult diese in speziellen<br />
Kursen. Privat hat die Pferdenärrin und begeisterte<br />
Reiterin – mit ihrem Quarterhorse ist<br />
sie wenn immer es die Zeit erlaubt in der Natur<br />
unterwegs - schon vor mehr als sieben Ja<br />
hren ihr Glück, das mit der Hochzeit Ende<br />
Mai besiegelt wird, gefunden. „Derzeit mache<br />
ich gerade die Jagdprüfung. Mein künftiger<br />
Mann ist eingefleischter Jäger und ich<br />
möchte gerne sein Hobby mit ihm teilen“, so<br />
das Geburtstagskind. „Eine absolute Freude<br />
in unserer schönen Region.“ Wenn es neben<br />
ihrem Partner und Pferd etwas gibt, dass<br />
Eva ins Schwärmen bringt, dann die schöne<br />
Landschaft, in der sie leben darf. „Die Lebensqualität<br />
hier ist toll und das genieße ich.<br />
Heute denke ich, dass ich am Ende einmal<br />
sagen kann, ich habe nichts bereut. Aber da<br />
bin ich zuversichtlich, denn mein Energiehaushalt<br />
ist voll.<br />
Im Urlaub bleibt<br />
der Laptop zu Hause<br />
Ganz und gar ungewöhnlich, in Anbetracht<br />
seines Jobs, erklärt der Tiffner David Pirker,<br />
dass er ohne Laptop auf Urlaub fährt. Das<br />
zweite Geburtstagskind hat nach seinem Studium<br />
an der FH in Villach eine Werbeagentur<br />
für Social Media und Webdesign eröffnet. Das<br />
heißt er kümmert sich professionell um die<br />
Auftritte im Internet – von der Homepage bis<br />
zu Facebook – seiner Kunden, aber eben nicht<br />
im Urlaub. „Da schalte ich ab und entspanne<br />
mich in der Sonne“, so der sonnenhungrige<br />
und modebewusste David. „Schon als Kind<br />
bin ich gerne shoppen gegangen. Daran hat<br />
sich bis heute nichts geändert – außer, dass<br />
mich meine Freundin nun begleitet. Sie kauft<br />
ebenso gerne ein wie ich“, strahlt er. Ausgleich<br />
zu seinem Job findet er am Golfplatz.<br />
„Ich hätte nie gedacht, dass Golf mein Sport<br />
sein könnte, aber nach dem ersten Mal – das<br />
war ein Geschenk – war ich quasi gefangen.<br />
Außerdem bewege ich mich da in der Natur,<br />
denn die Großstadt ist nicht mein favorisierter<br />
Lebensraum. Mit meiner Freundin beziehen<br />
wir gerade die erste gemeinsame Wohnung.<br />
Ein spannender Lebensabschnitt. Und<br />
wir genießen es beide am Abend bei einem<br />
guten Essen und einem Gläschen Wein zu entspannen.<br />
Hauptsache es ist warm!“<br />
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Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
25 JAHRE <strong>TIEBELKURIER</strong><br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
Dazwischen liegt viel Arbeit<br />
Im April 1989 erschien der erste Tiebelkurier. Damals berichteten wir unter anderem<br />
über Anna Rauter und Herwig Röttl. Beide gingen ihren Weg, ebenso wie der Tiebelkurier.<br />
Es würde nicht der Mentalität des Menschen<br />
entsprechen, Neuem gegenüber nicht zu aller-<br />
erst skeptisch zu sein. So wurde auch der erste<br />
Tiebelkurier, den<br />
Reinhard Bürger<br />
im April 1989 herausgab,<br />
durchaus<br />
kritisch betrachtet.<br />
Allerdings – die Regionalzeitung<br />
kam<br />
an, wuchs von Jahr<br />
zu Jahr an Auflage<br />
und<br />
Verbreitungsgebiet.<br />
Für die einen<br />
verwunderlich, für die<br />
anderen eine klare Sache,<br />
denn wer regional<br />
denkt, von und in der<br />
Region lebt, der las und<br />
liest den Tiebelkurier<br />
mit Begeisterung. Viele<br />
beschriebene Seiten, viel<br />
Tüftelei, viel Herzblut<br />
und jede Menge Wörter liegen zwischen gabe Nr. 1 und Ausgabe Nr. <strong>281</strong>. 25 Jahre<br />
Aus-<br />
sind<br />
In der ersten Tiebelkurier<br />
Ausgabe haben<br />
wir Anna Rauter, der<br />
weithin bekannten<br />
Schreirer-Bäuerin zu<br />
ihrem 60. Geburtstag<br />
gratuliert. Nun gratulieren<br />
wir zum 85er. Der<br />
ganze Stolz der rüstigen Jubilarin sind ihre<br />
Kinder, Enkelkinder und Urenkel. „Sieben Enkelkinder,<br />
sieben Schwiegerenkelkinder und<br />
zehn Urenkel – und alle sind gesund, tüchtig<br />
und machen mir viel Freude“, strahlt Anna<br />
Rauter über das ganze Gesicht. Und noch etwas<br />
lässt sich die Schreier-Bäuerin nicht nehmen.<br />
Ihren täglichen Gang durch den Stall.<br />
„Ich kenne alle Kühe mit Namen“, versichert<br />
sie, die viel Pionierarbeit im landwirtschaftlichen<br />
Bereich geleistet hat. Gemeinsam mit<br />
ihrem Mann, der 1990 verstorben ist, hat sie<br />
den Hof bewirtschaftet und zusätzlich Fremdenzimmer<br />
vermietet. Neben der Milch- und<br />
kein Pappenstiel und in dieser Zeit hat sich<br />
viel verändert. Auf den nächsten fünf Seiten<br />
lesen Sie welche Ereignisse<br />
uns einen<br />
Bericht wert waren<br />
und wie sich die Tiebelkurier<br />
Region im<br />
letzten Viertel Jahrhundert<br />
verändert<br />
hat. Was in den<br />
nächsten <strong>281</strong> Ausgaben<br />
geschrieben<br />
werden wird, bleibt<br />
im<br />
Verborgenen,<br />
was<br />
geschrieben<br />
wurde, in unserem<br />
Archiv.<br />
Fast ebenso<br />
wichtig wie das<br />
blicken ist das<br />
Nachvornedes<br />
Vergangenen. Wenn wir aus der Geschichte<br />
nichts lernen, nichs mitnehmen kön-<br />
Reflektieren<br />
nen, hat die Zukunft kaum Perspektiven.<br />
Damals wie heute ein Sonnenschein!<br />
Fleischproduktion hat man sich am Schreierhof<br />
einen Namen als Erdäpfelbauer gemacht.<br />
Nach dem Tod ihrer Mannes hat Sohn Ludwig<br />
mit seiner Frau Barbara den Hof übernommen<br />
und diese führen ihn auch heute ganz im<br />
Sinne von Anna Rauter.<br />
Anna Rauter heute mit dem 1. Tiebelkurier.<br />
Lehrmeister Sport<br />
Er war schon damals<br />
im Polizeidienst tätig<br />
und galt als einer der<br />
schnellsten Hürdenläufer<br />
Österreichs.<br />
Herwig Röttl heute<br />
und vor 25 Jahren.<br />
„Siege sind etwas<br />
Wunderbares, aus Niederlagen lernt man<br />
etwas fürs Leben“, das weiß der ehemalige<br />
Spitzensportler und heutige Feldkirchner<br />
Stadtrat Herwig Röttl aus eigener Erfahrung.<br />
Vor 25 Jahren träumte Röttl in der ersten Tiebelkurier<br />
Ausgabe von einer Olympia-Teilnahme.<br />
Geworden sind es schließlich zwei,<br />
wenn diese auch verletzungsbedingt nicht<br />
ganz so gelaufen sind, wie der Feldkirchner es<br />
sich vorgestellt hatte. „Ich habe sehr viele Erfahrungen<br />
aus meiner sportlichen Laufbahn<br />
mitgenommen. Man lernt ganz oben aber<br />
auch ganz unten zu sein und dabei wird klar,<br />
dass es nicht viele Menschen gibt, die in jeder<br />
Situation zu einem stehen. Das prägt“, resümiert<br />
Röttl, der als Polizeibeamter sowohl<br />
im Kriminaldienst als auch in der Prävention<br />
tätig ist. Politisch will er mit Zielstrebigkeit,<br />
Beharrlichkeit und Ausdauer positive<br />
Weichen für die Zukunft stellen. „Ich glaube,<br />
dass es wichtig ist Entscheidungen so zu treffen,<br />
dass sie langfristig Gültigkeit besitzen<br />
und von öffentlichem Nutzen sind.“ Röttl ist<br />
seit 2003 politisch aktiv, seit 2009 Stadtrat in<br />
Feldkirchen für Straßen und Verkehr, verheiratet<br />
und Vater zweier Kinder. Sport spielt in<br />
seinem Leben nach wie vor eine Rolle.<br />
9
<strong>TIEBELKURIER</strong> 1989-1993 Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
Geschichten aus dem Tiebelkurier<br />
Geschichten schreibt das Leben. Viele dieser Geschichten sind in 280 Tiebelkurier Ausgaben gesammelt<br />
und werden so der Nachwelt überliefert. Ein Auszug aus 25 Jahren Tiebelkurier Report.<br />
1989<br />
Der Vorteils-Pass<br />
der Feldkirchner<br />
Aktionsgemeinschaft wurde erstmals<br />
in Umlauf gebracht. 17 Betriebe<br />
waren vorerst an der Aktion<br />
beteiligt. Zum dritten Mal wurde<br />
aus der Stadtpfarrkirche Maria im<br />
Dorn der katholische Gottesdienst<br />
– in diesem Fall eine Kindermesse<br />
– im Fernsehen übertragen. Der<br />
20. Carinthische Sommer wurde<br />
in Ossiach durch Bundespräsident<br />
Kurt Waldheim eröffnet. Der<br />
SV Hypo Oberglan feierte sein<br />
15-jähriges Bestehen. Erstmals<br />
konnten SchülerInnen eine AHS-<br />
Unterstufenklasse in Feldkirchen<br />
besuchen. Die Städtefreundschaft<br />
zwischen Feldkirchen und Bam-<br />
JungbürgerInnen Empfang bei<br />
Bgm. Josef Stotter.<br />
berg bestand seit 30 Jahren. Die<br />
Thun-Passage, eine Verbindung<br />
zwischen der 10.-Oktober-Straße<br />
und der Bahnhofstraße, wurde als<br />
neue Einkaufspassage, eröffnet.<br />
Der erste österreichische<br />
Blas-<br />
1990<br />
musikwettbewerb fand in Feldkirchen,<br />
unter Beteiligung von zehn<br />
Blaskapellen, statt. Der ÖAMTC<br />
eröffnete einen Stützpunkt in<br />
Feldkirchen. Die Lindl Kapelle erstrahlte<br />
nach der Renovierung in<br />
„Tiebelpark” wurde eröffnet<br />
neuem Glanz und wurde von Dechant<br />
Engelbert Hofer eingeweiht.<br />
Der Tiebelpark in der Oberen<br />
Tiebelgasse wurde nach siebenwöchiger<br />
Bauzeit fertiggestellt.<br />
Feldkirchen feierte 60 Jahre Stadterhebung.<br />
Sport Hervis eröffnete<br />
seine erste Niederlassung – damals<br />
in der ehemaligen Klepp-Filiale –<br />
in Feldkirchen. In der Thun-Passage<br />
sperrte ein US-Shop auf.<br />
Siegfried Hernler<br />
wurde zum neue<br />
1991<br />
Verwaltungsdirektor ernannt.<br />
Gartenbau Wedenig feierte das<br />
30-jährige Betriebsjubiläum. Architekt<br />
DI Ernst Roth erhielt den<br />
Landesbaupreis. Die „Junge Bühne<br />
Feldkirchen“ wird unter der Leitung<br />
von Ehrengard Graze gegründet.<br />
Die neuen Bürgermeister<br />
im Bezirks hießen: Karl Prettner<br />
(Ebene Reichenau), Franz Mitter<br />
(Gnesau), Erich Schmidecker<br />
(Himmelberg), Georg Wurmitzer<br />
(Sirnitz), Karl Petritz (Steuerberg),<br />
Hermann Huber (St. Urban), Johann<br />
Gantschacher (Glanegg),<br />
Peter Bauernfried (Ossiach); Die<br />
größte Sat-Anlage Feldkirchens<br />
wurde in Betrieb genommen. Die<br />
Mannschaft „Rot-Weiß Feldkirchen/Klaus“<br />
holte den Kärntner<br />
Meistertitel im Basketball nach<br />
Feldkirchen. Die erste Feldkirchner<br />
Hundeschule öffnete in Radweg<br />
ihre Pforten. St. Urban erhielt<br />
das Gemeindewappen. Die Firma<br />
Nusser feierte ihr 70-Jahr-Jubiläum.<br />
Österreichs einziger Diskettenhersteller<br />
– Embadisk - wählte<br />
Feldkirchen als Standort.<br />
1992<br />
Werner Pruckner<br />
war der erste<br />
City-Manager Feldkirchens<br />
(erste Stadt Österreichs, die sich<br />
professionell vermarkten ließ).<br />
Feldkirchen blickte auf zehn<br />
Jahre Bezirkseigenständigkeit<br />
zurück. Klaus Truppe wurde Ju-<br />
Die Feldkirchner Goldhaubenfrauen<br />
feierten ihr 10-jähriges<br />
Bestehen.<br />
nioren-Langlauf-Staatsmeister.<br />
Bäckerei Schieder, wurde das<br />
Gemeindewappen verliehen.<br />
Der Sonderkindergarten im Antoniusheim<br />
wurde 20 Jahre alt.<br />
Für außergewöhnliche Leistungen<br />
wurde Franz Leeb - Leeb Balkone,<br />
das Österreichische Staatswappen<br />
verliehen. Bei Uhren-Schmuck<br />
Sommer freute man sich über die<br />
Atelierseröffnung.<br />
Alois Fertala übernahm<br />
als neuer<br />
1993<br />
City-Manager das Marketing<br />
der Stadt. Notgrabung aufgrund<br />
historischer Funde beim alten<br />
Duschlbaur-Wohnhaus. Sonderausstellung<br />
„Faszination des<br />
Flechtwerkes“ im Schloss Albeck.<br />
Der 2. Alpe-Adria-Cup für Segelflieger<br />
wurde ausgetragen. Papermoon<br />
gaben ein Konzert in der<br />
Tiebelstadt. Die Obere Kirchgasse<br />
wurde neu gestaltet. Die Gemeinde<br />
Glanegg feierte ihr 1000-jähriges<br />
Bestehen. Mit einem Konzert zelebrierten<br />
die Blues Breakers ihr<br />
10-jähriges Bühnenjubiläum. Die<br />
Freie Akademie Feldkirchen, mit<br />
Kulturkoordinator Günter Schmidauer,<br />
stellte sich vor. Das Postamt<br />
in Feldkirchen wurde umgebaut.
Nr. <strong>281</strong>/April 2014 1994-1998<br />
1994<br />
Der Tiebeltaler<br />
wurde als neue<br />
Währung in Feldkirchen eingeführt.<br />
Sigi Grabner wurde<br />
Snowboard Juniorenweltmeister.<br />
Erstpräsentation der gotischen<br />
Zinnflasche (datiert 1430), die<br />
in Feldkirchen gefunden wurde.<br />
Überregionale Ausstellung – „Das<br />
Amulett“ – auf Schloß Albeck.<br />
Willibald Mayer vertrat als Obmann<br />
des Tourismusverbandes<br />
die Region Feldkirchen-Ossiacher<br />
See. Spatenstich für die Sporthalle<br />
in Feldkirchen. Burg Glanegg<br />
wurde vom Burgverein neues<br />
Leben eingehaucht. Moosburg<br />
kämpfte für eine neue Sportanlage.<br />
Günter Schmidauer verließ<br />
die FAF und widmete sich seiner<br />
Aufgabe als City-Manager. Skiklub<br />
Feldkirchen feierte 70er.<br />
1995 Seemandl-<br />
Gebäude am<br />
Flatschacher See wurde nach<br />
Brand 1993 nach einem Mehrheits-Gemeinderatsbeschluss<br />
wieder<br />
aufgebaut. Tewa investierte 25<br />
Millionen Schilling in 4-Farb-Flexodruckmaschine.<br />
Bau der Tennishalle<br />
wurde beschlossen. Die<br />
Berufsschule (Tischler, Schlosser,<br />
Einzelhandelskaufmann) wurde<br />
geschlossen. Im Hotel Restaurant<br />
Rainer wurde der 30. Geburtstag<br />
gefeiert. Walter Mühlbacher eröffnete<br />
Kärntens größtes Musik-<br />
Fachgeschäft in Feldkirchen. Die<br />
Feldkirchnerin Elfriede Buttazoni<br />
Vereinsgründung „Kärntner<br />
Holzstraße – Region Nockberge“<br />
präsentierte ihr erstes Kinderbuch<br />
- „Die Maus, die Flügel bekam“.<br />
Hanno Schober feierte mit seinem<br />
Team den 40. Geburtstag seiner<br />
Bäckerei. Der Handballverein<br />
Feldkirchen wurde neu gegründet.<br />
1996<br />
Auf eine 100-jährige<br />
Betriebsgeschichte<br />
konnte Hans Slivsek<br />
zurückblicken. Bürgerprotest gegen<br />
eine geplante 110 kV-Freileitung<br />
der Kelag durch das Obere<br />
Gurktal. Bruno Perkonig eroberte<br />
mit seinen Edelbränden vier Medaillen<br />
bei der Destillata. Die TänzerInnen<br />
der Ballettschule Sylvia<br />
Prokop gewannen fünf Medaillen<br />
beim Österreichischen Showdance<br />
Wettbewerb. Das Staatswappen<br />
wurde den Wigo Haus Roth-Holzbauwerken<br />
verliehen. Der Spatenstich<br />
für den Bau des Fitness-Club<br />
Dr. Dietmar Stückler wurde<br />
neuer Bezirkshauptmann von<br />
Feldkirchen<br />
Fit Plus erfolgte. Diskussionen<br />
um einen geplanten McDonalds<br />
Standort in Feldkirchen. In Arriach<br />
wurden der Kultursaal sowie<br />
der Turnsaal der Volksschule und<br />
des Kindergartens ihrer Bestimmung<br />
übergeben. Feldkirchner<br />
Tennishalle wurde eingeweiht.<br />
Haus Hauptplatz 18 – Schuhe<br />
Schwaiger, Marlin Boutique –<br />
wurde fertiggestellt<br />
1997<br />
Zwei Mühlsteine<br />
aus zerfallenen<br />
Flodermühlen wurden beim Tiebelursprung<br />
von Feuerwehrmännern<br />
geborgen. Aus Gartenbau<br />
Wedenig wurde Blumen Wedenig<br />
und Wedenigs Gärtnerei. Gemeinderatswahl<br />
1997 – der Tiebelkurier<br />
lud zur Podiumsdiskussion<br />
mit den Spitzenkandidaten. Im<br />
Traditionskaufhaus Nimo wurde<br />
der 75ste Geburtstag gefeiert.<br />
In Feldkirchen durfte man sich<br />
über rückläufige Zahlen bei der<br />
Arbeitslosen freuen. Die neuen<br />
Bürgermeister (nach Stichwahl)<br />
im Tiebelkurier Erscheinungsgebiet:<br />
Walter Puff (Feldkirchen),<br />
Josef Martinz (Ossiach), Josef<br />
Bergmann (Steindorf), Matthias<br />
Krenn (Bad Kleinkirchheim),<br />
Heinz Hochsteiner (Weitensfeld).<br />
Moosburg wurde aufgrund der<br />
positiven Entwicklung zur Marktgemeinde<br />
erhoben. Der Museumsverein<br />
Feldkirchen lud zur<br />
Sonderausstellung „Tiebelmühlen“.<br />
Bei Transporte Moser wurde<br />
der 40. Lkw in Betrieb genommen.<br />
„Gemeindestube ist keine<br />
Spielwiese“- Podiumsdiskussion<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
Der Tiebelkurier lud die Bürgermeister<br />
zum Fitness-Test ein. Die<br />
Raiffeisenkasse in Glan-hofen feierte<br />
ihr 100-jähriges Bestehen. Die<br />
Stadtkapelle Feldkirchen gewann<br />
die Goldmedaille bei der Olympiade<br />
der Blasmusiker in Kerkrade<br />
(NL). Zum ersten Mal wurde die<br />
Carinthia Messe in Feldkirchen<br />
organisiert. Zehn Jahre Kulturbetrieb<br />
auf Schloß Albeck.. Ehemaliges<br />
Viehversteigerungsgelände<br />
musste einem Einkaufszentrum<br />
weichen.<br />
Das Feldkirchner<br />
1998<br />
Nachttaxi wurde<br />
probeweise eingeführt. Generationenwechsel<br />
in der Führung der<br />
Farbmühle Friessnegg. 1. Solartechniktage<br />
in Bodensdorf. ÖBau<br />
Egger eröffnete in Feldkirchen.<br />
Aus Typostudio wurde Tiebeldruck.<br />
1. Arriacher Holzsymposium.<br />
Carinthia Messe wurde noch<br />
größer. Musikschule Feldkirchen<br />
feierte 25 Jahre. Brigitte Truppe<br />
wurde 3. bei Modellflug-Jugend<br />
WM. Die Kleinkindergruppe „Ich<br />
bin ich“ wurde eröffnet. Transporte<br />
Moser fand neue Betriebsheimat<br />
in Oberglan. Neue Schieder<br />
Filiale in der Thunpassage;
<strong>TIEBELKURIER</strong> 1999-2003 Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
in Waiern – Arno Preis folgte Rolf<br />
G. Hülser nach. 12 Wohnungen<br />
in Haiden wurden an die Mieter<br />
übergeben.<br />
Präsentation des Feldkirchner Wochenmarktes auf der Messe „Carinthia<br />
1999“<br />
1999<br />
Der Tiebelkurier<br />
erweiterte seine<br />
Auflage und erschien auch in<br />
Krumpendorf, Liebenfels, Sattendorf<br />
und Wölfnitz. Gerhard<br />
Dörfler verließ die Villacher Brauerei<br />
und wurde Schleppe-Manager.<br />
Günter Schmidauers Roman „Die<br />
Erbsenzähler“ erschien. Armin<br />
Buttazoni wurde Bezirksparteiobmann.<br />
Opel Pirker feierte 100<br />
Jahre. Zum 1. Mal fand in Feldkirchen<br />
die „Hippologica Kärnten“<br />
(internat. Pferdemesse) statt. Die<br />
Trachtengruppe Tigring feierte<br />
den 10. Geburtstag. Spatenstich<br />
zum 2. Zubau beim BRG Feldkirchen.<br />
Ewald Pertl wurde neuer<br />
Bezirksjägermeister Der Österreichische<br />
Nationalzirkus Louis Knie<br />
gastierte in Feldkirchen. Die ara<br />
Schuhfabriken GmbH feierte das<br />
30-jährige Bestehen. Das Neuroth<br />
Fachinstitut wurde in Feldkirchen<br />
eröffnet. Erstmals konnte am<br />
In der Kindergartenstraße<br />
entstand ein Einkaufszentrum.<br />
Feldkirchner Wochenmarkt am<br />
Hauptplatz eingekauft werden.<br />
Das Milleniumskreuz wurde aufgestellt.<br />
Die Erlebnis Volksbank<br />
wurde eröffnet.<br />
Flutungspläne im<br />
2000 Bleistätter Moor<br />
wurden erstmals öffentlich. Baubeginn<br />
für das Raunikar Zentrum.<br />
Spatenstich für Kindergarten<br />
und Turnsaalzubau in St.<br />
Martin.<br />
Handball EM-Qualifikationsspiel<br />
der Damen gegen Schweden in<br />
Feldkirchen. In Arriach wurde<br />
der Protestantenvertreibung vor<br />
350 Jahren gedacht. Kärntner<br />
Meisterschaften und Austrian<br />
Masters im Beachhandball fanden<br />
in Bodensdorf statt. 1. Gulaschfest<br />
am Amthofparkplatz in<br />
Feldkirchen. Bei Abrissarbeiten<br />
des Raunikar Hauses wurden<br />
römischen Mauern freigelegt. 2.<br />
Kärntner Ironman Austria Triathlon<br />
in Krumpendorf brach alle<br />
Teilnehmerrekorde. Auf der Turracher<br />
Höhe wurden 6-er Sessellifte<br />
installiert. Rektorenwechsel<br />
2002<br />
2001: Lothar Vogel wollte mit<br />
„Burgerman“-Konzept groß<br />
durchstarten. Feldkirchen wurde<br />
Fachhochschulstadt. 850-Jahr<br />
Feiern in Steuerberg. Bewohnerin<br />
der Diakonie Waiern holte bei den<br />
Special-Olympics Winterspielen<br />
drei Medaillen. Der Kindergarten<br />
Wachsenberg wurde seiner<br />
Bestimmung übergeben. Der<br />
Steindorfer Wolfgang Ebner wurde<br />
Präsident des Kärntner Eishockeyverbandes.<br />
Go-Mobil wurde<br />
installiert. Mit Joachim Gsodam,<br />
Karl Hatzel und Josef Stotter traten<br />
drei neue Diakone ihren Dienst an.<br />
Im Antoniusheim wurde ein neuer<br />
Küchentrakt errichtet. 1. Weinfest<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Feldkirchen.<br />
Das Segafredo in Feldkirchen<br />
wurde eröffnet. Der Künstler<br />
Robert Trsek gestaltete eine<br />
Briefmarke. Der Kunsthistoriker<br />
Herbert Steiner wurde neuer Obmann<br />
des Museumsvereins Feldkirchen.<br />
Feldkirchen war Kärntens<br />
holzfreundlichste Gemeinde. Das<br />
Jugendzentrum Arche öffnete die<br />
Pforten. Vorbereitungen auf Euro-<br />
Umstellung liefen.<br />
Heimo Rinösl<br />
wurde neuer Bürgermeister<br />
in Himmelberg. Diskussion<br />
um Schließung des Krankenhauses<br />
Waiern. Maltschacher<br />
Seewirt feierte 50 Jahre. Spatenstichfeier<br />
mit LR Gerhard Dörfler<br />
zum Ausbau der Turracher Bundesstraße<br />
zwischen Wölfnitz und<br />
Moosburg. Lückenschluss beim<br />
Ossiacher See-Radweg erfolgte.<br />
Agenda 21 sollte Bewegung in die<br />
Region bringen. Bau der Ossiacher<br />
Frühlingsfest in Glanhofen zu<br />
Gunsten der Kärntner Kinderkrebshilfe<br />
See Halle ging in die Endphase.<br />
Nockstadl in Reichenau wurde<br />
zum Kulturzentrum umgebaut.<br />
Straßenbauoffensive auf der B 94<br />
zwischen Feldkirchen und St.Veit.<br />
Stahlbau Haslinger erhielt Auftrag<br />
von BMW für den Bau einer Montagehalle<br />
in Leipzig.<br />
Sigi Grabner<br />
wurde Snowboard<br />
2003<br />
Weltmeister. Einsatzkommando<br />
Cobra erhielt Niederlassung in<br />
Krumpendorf. Neue Bürgermeister<br />
– Alois Mödritscher (Albeck),<br />
Gerfried Müller (Arriach), Matthias<br />
Krenn (Bad Kleinkirchheim),<br />
Johann Prodinger (Deutsch<br />
Griffen), Robert Strießnig<br />
(Feldkirchen), Guntram Samitz<br />
(Glanegg), Paul Ertl (Glödnitz),<br />
Franz Mitter (Gnesau), Heimo<br />
Rinösl (Himmelberg), Hilde Gaggl<br />
(Krumpendorf), Klaus Köchl (Liebenfels),<br />
Herbert Gaggl (Moosburg),<br />
Josef Martinz (Ossiach),<br />
Karl Lessiak (Reichenau), Marialuise<br />
Mittermüller (Steindorf),<br />
Karl Petritz (Steuerberg), Hermann<br />
Huber (St. Urban), Heinz<br />
Hochsteiner (Weitensfeld). Themenwanderweg<br />
– König Waldgeist<br />
– auf Hochrindl eröffnet. US-Car<br />
Treffen in Ossiach. Die größte<br />
Pflanzenkläranlage Österreichs<br />
wurde am Fischerhof (Sirnitz) in<br />
Betrieb genommen. Moosburg feierte<br />
1100 Jahre. Nokia Snowboard<br />
FIS Weltcup auf der Schleppe Alm.<br />
Neue Postzustellerbasis wurde in<br />
Feldkirchen eröffnet.
An einen Haushalt! Postentgelt bar bezahlt. – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – ANZBL 91A9560-01 – Redaktion und Anzeigen: Tel. 04276/4673, www.tiebeldruck.com<br />
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Jahrgang 19 ◆ N ummer 195 ◆ 29. N ovember 2006<br />
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Jahrgang 20 ◆ Nummer 210 ◆ 27. Februar 2008<br />
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Jahrgang 20 ◆ Nummer 218 ◆ 27. Oktober 2008<br />
Nr. <strong>281</strong>/April 2014 2004-2008<br />
2004<br />
Die neue Gemeinde-<br />
und<br />
Schulbibliothek in Bodensdorf<br />
wurde eröffnet. Spatenstich für die<br />
Fachhochschule am Hauptplatz<br />
Feldkirchen. Der Begegnungskindergarten<br />
in St. Ulrich wurde<br />
Realität. Spatenstich für die Firma<br />
Embatex AG. Unternehmens- und<br />
Managementberatung Kanzian<br />
Engineering & Consulting GmbH<br />
ließ sich in Feldkirchen nieder.<br />
Spatenstich für die Fundamentlegung<br />
bei der Mehlteurermühle<br />
in Himmelberg.<br />
Das neuseeländische Eishockey<br />
U18 Nationalteam trainierte in<br />
der Ossiacher See Halle. Erstmals<br />
gab es den autofreien Tag<br />
am Ossiacher See. Die Arnulfsfeste<br />
in Moosburg wurde offiziell<br />
eingeweiht. Dechant Engelbert<br />
Hofer verließ Feldkirchen nach<br />
22 Jahren, um sich in Wolfsberg<br />
neuen seelsorgerischen Aufgaben<br />
zu stellen. Sein Nachfolger wird<br />
Hubert Luxbacher. Motorsportler<br />
Hermann Waldy wurde Staatsmeister.<br />
Feldkirchen wurde zur<br />
„Stadt der Krippen“ mit Krippenpfad<br />
und Sonderausstellung.<br />
Hochschober Chinaturm auf der<br />
Turracher Höhe wurde fertiggestellt.<br />
Ampelanlage auf der<br />
Tentschacher Straße im Bereich<br />
Pitzelstätten wurde installiert.<br />
Straße auf die Simonhöhe<br />
wurde<br />
2005<br />
fertiggestellt. Erstmals wurde<br />
der Tiebelkurier auch in der Gemeinde<br />
Pörtschach verteilt. Neuer<br />
ÖAMTC-Stützpunkt in Feldkirchen<br />
wurde eröffnet. Mit einem<br />
Burgfest wurde das neue Burghofdach<br />
der Burg Glanegg eingeweiht.<br />
Weiterhin hieß es Warten auf<br />
Flutung des Bleistätter Moores.<br />
5. Speckkirchtag in Weitensfeld.<br />
Moosburg war Austragungsort der<br />
Europameisterschaft im „Double-<br />
Iron-Man“. Kunsthandwerksmarkt<br />
in Ossiach feierte sein 20-jähriges<br />
Bestehen. Neuer Tiefbrunnen in<br />
Lendorf wurde in Betrieb genommen.<br />
Das neue Fachmarktzentrum<br />
öffnete seine Pforten. Feldkirchen<br />
feierte 75 Jahre Stadt Feldkirchen.<br />
In Liebenfels wurde der Abenteuer<br />
Wasserweg errichtet. FH-Gebäude<br />
mit Stadtsaal wurden offiziell eingeweiht.<br />
Das Leben von Erik Schinegger<br />
wurde verfilmt.<br />
2006<br />
Neue Ballspielhalle<br />
wurde bei<br />
der Generalsanierung des Bundesschulzentrums<br />
errichtet. Siegfried<br />
Huber wurde neuer Bezirksobmann<br />
des Bauernbundes. Juwelier<br />
Zechner übersiedelte ins neue<br />
Geschäftsgebäude in der 10.-Oktober-Straße.<br />
In Glanegg wurde<br />
das Volksschulgebäude saniert.<br />
Im Comenius-Heim am Techelsberg<br />
wurde eine Kinderbibliothek<br />
eröffnet und in der Gemeinde<br />
Techelsberg herrschte rege Bautätigkeit<br />
– Wasserversorung, Kanalbau,<br />
Wohnbau. Der Skaterplatz in<br />
Feldkirchen wurde ausgebaut und<br />
vergrößert. Revitalisierungspläne<br />
Fußball-Highlight – SV Wigo-<br />
Feldkirchen gegen Catania<br />
UnternehmerInnen machten mit bei „Verantwortung zeigen“.<br />
für den Feldkirchner Hauptplatz<br />
wurden vorgelegt. Nockalmstraße<br />
feierte 25 Jahre. FF Krumpendorf<br />
erhielt neuen Stützpunkt. 1. Simonhöhe-Bergrennen.<br />
Ara schloss<br />
Produktion in Feldkirchen. 150<br />
Jahre Kreuzschwestern in Feldkirchen.<br />
Embatex-Druckerpatronen<br />
wurden mit Umweltzeichen zertifiziert.<br />
Glas Porzellan Bernhard<br />
feierte 50 Jahre. Tourismusinitiative<br />
„Vom Berg zum See“ wurde<br />
präsentiert. Die Mannschaft EV<br />
Rottendorf wurde Europacupsieger<br />
im Eisstocksport.<br />
Die Mädchen-<br />
Frauen und Fa-<br />
2007<br />
milienberatungsstelle Lichtblick<br />
in Feldkirchen wurde eröffnet.<br />
Sicherheitszentrum in Feldkirchen<br />
befand sich im Bau. Der 200. Tiebelkurier<br />
erschien. Bandwettbewerb<br />
„Kärnten rockt“ machte in<br />
Feldkirchen Station. Wüstenrot-<br />
Berater Diethard Berger eröffnete<br />
sein neues Büro am Hauptplatz.<br />
Die Schleppe Brauerei feierte ihren<br />
400sten Geburtstag. 50 Jahre<br />
Gemeinde Glanegg. 2. Tanzsommer<br />
in Feldkirchen. Nocky Flitzer<br />
wurde in Betrieb genommen. Kelag<br />
errichtete neues Umspannwerk<br />
in Windischbach. Schnellbus-<br />
Linie zwischen Feldkirchen und<br />
Klagenfurt nahm Betrieb auf.<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
Wohnbauoffensive in Reichenau<br />
und Himmelberg. Wohnungen in<br />
Bösenlacken wurden übergeben.<br />
Grundstein für die CMA<br />
Ossiach wurde gelegt.<br />
2008<br />
Neues Feldkirchen-Buch<br />
von<br />
Wolfgang Putzinger erschien.<br />
„Wetten, dass…“ Außenwette<br />
aus Bodensdorf. Hannes Oberwandling<br />
wurde neuer Obmann<br />
der Stadtkapelle Feldkirchen.<br />
Lärmschutzwände in Waiern entlang<br />
der B95 wurden aufgestellt.<br />
Das Schallar Geschäftszentrum<br />
in Moosburg wurde fertiggestellt.<br />
Schieder eröffnete „Drive In“<br />
im umgebauten Kärntnermilch<br />
Frischemarkt. Neues Rüsthaus<br />
in Waiern wurde eingeweiht.<br />
50 Jahre Gemeinde Liebenfels.<br />
Dauerausstellung „Albecker Engelwelt“<br />
wurde eröffnet. Wasserversorgungsprojekt<br />
in Feldkirchen<br />
wurde abgeschlossen. Neue Raika<br />
in Patergassen wurde gebaut. Glas<br />
Laggner feierte 100 Jahre. Marion<br />
Rothschopf übernahm die Leitung<br />
der CMA Ossiach.<br />
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<strong>TIEBELKURIER</strong> 2009-2013 Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
2009 Schulversuch<br />
„Neue Mittelschule“<br />
startete in Feldkirchen. Johann<br />
Zöscher wurde neuer Leiter<br />
der Forstlichen Ausbildungsstätte<br />
Ossiach Plattform „Nachhaltigkeit<br />
Feldkirchen“ nahm Arbeit auf –<br />
1. Eisblockwette. ntb Thalhammer<br />
feierte 25-Jahr-Betriebsjubiläum.<br />
Hauptplatz in Feldkirchen wurde<br />
neu gestaltet. Neue Bürgermeister:<br />
Robert Strießnig (Feldkirchen),<br />
Johann Koban (Techelsberg), Johann<br />
Huber (Ossiach), Marialuise<br />
Mittermüller (Steindorf), Heimo<br />
Rinösl (Himmelberg), Franz<br />
Mitter (Gnesau), Karl Gerfried<br />
Müller (Arriach), Karl Lessiak<br />
(Reichenau), Siegfried Unterweger<br />
(Albeck), Johann Prodinger<br />
(Deutsch Griffen), Johann Fugger<br />
(Glödnitz), Karl Petritz (Steuerberg),<br />
Franz Sabitzer (Weitensfeld),<br />
Klaus Köchl (Liebenfels),<br />
Dietmar Rauter (St. Urban), Guntram<br />
Samitz (Glanegg), Herbert<br />
Gaggl (Moosburg) Peter Nemec<br />
(Krumpendorf), Franz Arnold<br />
(Pörtschach a. WS.), Christian<br />
Scheider (Klagenfurt). EU Wahlen<br />
fanden statt. Kindergarten St. Ulrich<br />
eröffnete. Jufa Jugend- und<br />
Familiengästehaus auf der Hochrindl<br />
wurde gebaut. Pilotprojekt –<br />
„Grünes Wohnen“ in Glanegg.<br />
Go-Mobil auch in<br />
2010 Weitensfeld und<br />
Glödnitz. Krankenhaus Waiern<br />
erhielt Standortsicherung und<br />
Zusage für Umbau (4,5 Mio Euro).<br />
Aus Maurer Reisen wurde Feldkirchner<br />
Reisen. Karatekas holten<br />
bei Österr. Meisterschaften 25<br />
Mal Edelmetall nach Feldkirchen.<br />
Junge Brasilianer verstärkten die<br />
Mannschaft des SV-Wigo Feldkirchen.<br />
15. Pfingstfestival des kultur-forum-amthof<br />
(vormals FAF).<br />
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Teuchener Straße wurde saniert.<br />
„Der Rundblick“ feierte 60 Jahre.<br />
In Krumpendorf wurde die Bahnunterführung<br />
gebaut. Kamin SOS<br />
feierte 50er. FEnergiereich wurde<br />
ins Leben gerufen. Kärntner<br />
Trachten Ausstellung auf Schloß<br />
Albeck. 25. Kunsthandwerksmarkt<br />
in Ossiach. 25 Jahre Rot-Kreuz-<br />
Bezirksstelle Feldkirchen. Andreas<br />
Rauter übernahm den Installationsbetrieb<br />
in 3. Generation. Neues<br />
Einkaufszentrum Milesipark<br />
wurde eröffnet. 90 Jahre Volksabstimmung.<br />
Glödnitz feierte 20<br />
Jahre Gemeindeeigenständigkeit.<br />
Staatspreis für Bildungsjournalismus<br />
für die Glaneggerin<br />
Susanne Schnabl-Wunderlich.<br />
2011<br />
Bei der „Kick<br />
Start“ Messe<br />
konnten sich Jugendliche über<br />
Berufsmöglichkeiten informieren.<br />
Feldkirchner Faschingsklub<br />
feierte das 35-jährige Bestehen.<br />
Gurktalgemeinden schlossen sich<br />
zum Impulszentrum Gurktal zusammen.<br />
Erfolgreicher Abschluss<br />
der Sanierung der Skilifte auf der<br />
Simonhöhe. Stahlbau Haslinger<br />
erhielt das Kärntner Landeswappen.<br />
Erste „Kulturgastspiele“ im<br />
Thermenhotel Ronacher. Diskussionen<br />
um FH-Schließung. Europas<br />
Forstexperten tagten in Ossiach.<br />
Deutsch Griffen feierte 20-jährige<br />
Eigenständigkeit. Der Pharmakonzern<br />
Omega Pharma (Richard<br />
Bittner AG) verlegte die Produktion<br />
nach Feldkirchen. Sabrina<br />
Wrann (zweifache CSIT-Weltmeisterin,<br />
mehrfache Staatsmeisterin)<br />
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Gartenserie „Bin im Garten” im Tiebelkurier<br />
beendete Karatekarriere. 2,2 Mio<br />
Euro investierte Robert Meislitzer<br />
in sein Präzisionstechnik-Unternehmen<br />
in Gnesau. Birgit Köck<br />
eröffnete ihre Reithalle auf der<br />
Pollenitz. Baumpfleger Willi Matzer<br />
wurde zum 2. Mal Österr. Meister<br />
im Baumklettern. Weltladen<br />
feierte sein 5-Jahres-Jubiläum.<br />
Werner Otti kam bei der ORF-<br />
Show „Die große Chance“ bis ins<br />
Halbfinale. Sotour am Maltschacher<br />
See wurde von Falkensteiner<br />
Gruppe übernommen. Einkaufszentrum<br />
Milesipark 2 wurde eröffnet.<br />
Damen Skiweltcup Rennen<br />
in Bad Kleinkirchheim.<br />
2012 AK-Bezirksstelle<br />
übersiedelte wieder<br />
in Max-Blaha-Straße 1. Zukunftskongress<br />
fand in Ossiach<br />
statt. Hotel SeeRose in Bodensdorf<br />
wurde nach Umbau wieder eröffnet.<br />
Franz Ronge übernahm die<br />
Wellpappenfabrik Tewa in Buchscheiden.<br />
Erste Tour de Kärnten<br />
(mehrtägiges Radrennen) fand<br />
statt. Willi Blasge eröffnete seine<br />
„Schmankerl Werkstatt“ in Himmelberg.<br />
Marionettenausstellung<br />
des Museumsvereins Feldkirchen.<br />
Verkehrstechnische Maßnahmen<br />
an der B95 im Gemeindegebiet<br />
von Moosburg. Aus Nationalpark<br />
Nockberge wurde Biosphärenpark.<br />
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Vorstandsdirektoren bei Volksbank<br />
Feldkirchen. Zwei neue Pfarrer<br />
im Dekanat Feldkirchen – Kurt<br />
Udermann (Feldkirchen), Erich<br />
Aichholzer (Ossiach). „Let´s do<br />
it“ Sabitzer Baumarkt eröffnete<br />
am Klaus Areal. Peter Kaiser wird<br />
Landeshauptmann, Wolfgang<br />
Waldner wurde neuer Landesrat<br />
und löste Josef Martinz ab.<br />
Stadtkapelle Feldkirchen feierte<br />
90 Jahre. Motor Mayerhofer eröffnete<br />
Autohaus in Feldkirchen.<br />
Schlossermeister Thomas Schurian<br />
machte sich als Messerschmied<br />
selbstständig. Holzzbildhauersymposion<br />
in Albeck im Zeichen<br />
der „Heiligen Hemma“. Heinz<br />
Breschan wurde Obmann der Aktionsgemeinschaft<br />
Feldkirchen.<br />
Sanitätshaus Sepin ließ sich in<br />
Feldkirchen nieder. Bürgerservicezentrum<br />
in Ossiach eröffnet.<br />
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Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
15
<strong>TIEBELKURIER</strong> 25 JAHRE <strong>TIEBELKURIER</strong> Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
Umweltschutz beginnt beim Budget<br />
Im April 1989 hielt Ernst Fiala, Vorstand des VW-Konzerns, einen Vortrag über die Zukunft<br />
des Automobils in Feldkirchen. 25 Jahre später attestiert ihm Helmut Retzer Weitblick.<br />
Bereits damals sah der Vordenker Ernst Fiala<br />
die Verkehrsentwicklung in Zusammenhang<br />
mit der Umwelt. „Fiala hat durchaus Weitblick<br />
bewiesen, indem er die Verbrauchswerte sowie<br />
die Emissionsentwicklung hinterfragt hat“,<br />
versucht Helmut Retzer, vom Autohaus Retzer<br />
in Feldkirchen, einer der Organisatoren des<br />
damaligen Vortrags, die Situation kritisch zu<br />
hinterfragen (siehe Faksimile unten). „Fiala erwähnte<br />
die Verwendung von Elektromotoren,<br />
deren Technik derzeit noch nicht voll ausgereift<br />
ist. Für Stadt- und Nahverkehr sind Elektroautos<br />
durchaus funktionell, im Langstreckenverkehr –<br />
noch dazu mit Bergfahrten – allerdings weniger.<br />
Dazu kommt, dass der Preis viele Konsumenten<br />
abschreckt, denn über Umweltschutz reden und<br />
Umweltschutz bezahlen müssen, sind scheinbar<br />
zwei Paar Schuhe“, meint Retzer.<br />
Alternative: gasbetriebene Autos<br />
Bedauerlich findet der Autohausbesitzer die Tatsache,<br />
dass gasbetriebene Autos, die in der An-<br />
schaffung nur minimal über den Kosten eines<br />
Ausschnitt aus dem 1. Tiebelkurier – April 1989<br />
Helmut Retzer, vom Autohaus Retzer, hat umweltfreundliche Autos im Angebot.<br />
herkömmlichen Fahrzeuges liegen, kaum bis gar<br />
nicht nachgefragt werden. „Das Versorgungsnetz<br />
wäre optimal ausgebaut und gasbetriebene Autos<br />
weisen alle Eigenschaften auf, die auch ein Benzin-<br />
oder Dieselauto hat. Vorteil – die Emissionswerte<br />
sind geringer“, bringt Retzer eine tech-<br />
nologisch voll entwickelte Alternative ins Spiel.<br />
Parallel zur Entwicklung neuer Technologien hat<br />
auch die Forschung bei Verbrennungsmotoren<br />
nicht Halt gemacht. So werden heute bereits Autos<br />
mit drei bis sechs Liter Verbrauch pro 100 Kilometer<br />
angeboten und ein Ende der Weiterentwicklung<br />
ist noch nicht abzusehen.<br />
16
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17
<strong>TIEBELKURIER</strong> 25 JAHRE <strong>TIEBELKURIER</strong> Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
Herzliche Gratulation dem Tiebelkurier!<br />
Der Tiebelkurier bereichert seit 25 Jahren die Kärntner Medienlandschaft.<br />
Das ist ein besonderes Jubiläum, zu dem ich als Landeshauptmann von Kärnten<br />
und auch persönlich gratuliere.<br />
Der Tiebelkurier ist ein sehr sympathischer und auch kritischer Begleiter der<br />
Bezirksstadt Feldkirchen sowie des Bezirks Feldkirchen bzw. Mittelkärntens.<br />
Eine wichtige Stimme, die man gerne hört und liest und deren Themenvielfalt praktisch<br />
unbegrenzt ist: Sie reicht von Themen der Gesundheit, des Sports, der Umwelt,<br />
der Wirtschaft bis hin zu Tourismus, Stadtentwicklung und kommunalen Belangen.<br />
Dem Herausgeber, Reinhard Bürger, und seinem Team geht es darum,<br />
konstruktive Beiträge zu liefern. „Kärnten hat durch seine geografische Lage im<br />
Alpen-Adria Raum sehr viel Potential.<br />
Was wir brauchen, sind eine gute Reputation sowie den Ehrgeiz, Neues anzunehmen<br />
und Altlasten abzubauen“, wie es der Herausgeber unlängst formuliert hat und das<br />
ich als Landeshauptmann und EU-Referent nur bekräftigen kann. Wir müssen über den Tellerrand hinausschauen und alle Möglichkeiten guter<br />
Kooperationen, auch interregional und zwischen den Staaten und gerade innerhalb der EU, nützen, um Kärnten und damit auch unseren Wirtschaftsstandort<br />
gemeinsam voranzubringen.<br />
Tradition und Innovation gehören zusammen. Die starke regionale Verwurzelung ist wichtig und gewinnt in Zeiten der Globalisierung und der<br />
Beschleunigung an Bedeutung. Das lokale Geschehen - von der Politik über die Vereine, Gemeinden, Institutionen, Persönlichkeiten bis zu Sport,<br />
Kommentaren und Servicetipps – wird stets aufs Neue in Text und Bild engagiert dargestellt und damit ein direkter Bezug zu den Lesern geschaffen.<br />
Möge der Tiebelkurier weiterhin ein starkes Bindeglied zur Bevölkerung sein und viele Leserinnen und Leser „in Kärntens Mitte“ erfreuen.<br />
Alles Gute zum 25-Jahr-Jubiläum, alles Gute für die Zukunft!<br />
Mit besten Wünschen,<br />
Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser<br />
18<br />
Im Tiebelkurier wird noch Tradition gepflegt,<br />
wird vielseitig und interessant über örtliche<br />
Vereine, Kirchen und Verbände berichtet,<br />
hier werden zahlreiche Informationen<br />
veröffentlicht und er beinhaltet lokale wie<br />
regionale Themen.<br />
Vor allem greift er das auf, was die Menschen<br />
vor Ort in ihrem Stadtteil bewegt, was sich direkt vor ihren Haustüren abspielt.<br />
Er fördert die Kommunikation der Menschen im jeweiligen Stadtteil<br />
untereinander und trägt so zum nachbarschaftlichen Miteinander bei.<br />
Es ist mir eine besondere Freude, dem Tiebelkurier einen herzlichen<br />
Glückwunsch zum 25-jährigen Bestehen auszusprechen. Zum Jubiläum<br />
können Sie mit Stolz auf ihre vielfältigen Leistungen zurückblicken.<br />
Für die kommenden Ausgaben in den nächsten Jahrzehnten<br />
wünsche ich weiterhin viel Erfolg.<br />
Ihre<br />
Landeshautpmann-Stv.in Dr. Gabi Schaunig<br />
Seit nunmehr 25 Jahren ist der Tiebelkurier<br />
ein besonderes Glanzstück der bunten Kärntner<br />
Medienlandschaft und bietet Informationen und<br />
Unterhaltungen um und aus Mittelkärnten.<br />
Zum Jubiläum wünsche ich dem engagierten Team rund<br />
um Herausgeber Reinhard Bürger weiterhin viel Erfolg<br />
bei der Arbeit und eine flotte Feder!<br />
Ihnen, liebe Leserinnen und Leser,<br />
wünsche ich viel Freude beim Schmökern<br />
der neuen Ausgabe!<br />
Mit den besten Wünschen,<br />
Ihre<br />
Landeshautpmann-Stv.in Dr.in Beate Prettner
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<strong>TIEBELKURIER</strong> 25 JAHRE <strong>TIEBELKURIER</strong> Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
Hans Fugger<br />
Bürgermeister, Gemeinde Glödnitz<br />
Als Bürgermeister der Gemeinde Glödnitz gratuliere ich recht herzlich zum 25-jährigen Bestehen des Tiebelkuriers.<br />
Besonders für kleine Gemeinden ist ein starker Medienpartner wichtig, damit die aktuellen Geschehnisse transportiert werden.<br />
Die Gemeinde Glödnitz blickt auf 25 erfolgreiche Jahre in guter Zusammenarbeit mit dem Tiebelkurier zurück.<br />
Wir freuen uns auch in Zukunft auf viele Tiebelkurier Leserinnen und Leser, die die Schönheit und die Individualität<br />
der Gemeinde Glödnitz schätzen und sie mit ihrem Besuch bereichern.<br />
Franz Mitter<br />
Bürgermeister, Gemeinde Gnesau<br />
Marialuise Mittermüller<br />
Bürgermeisterin, Gemeinde Steindorf<br />
Der Tiebelkurier kann auf 25 ereignisreiche<br />
Jahre als eines der wichtigsten Informationsmedien<br />
im Bezirk Feldkirchen<br />
zurückblicken. Er wird auch in Zukunft mit<br />
seinen lokalen Nachrichten und als großer<br />
Marktplatz das Leben im Bezirk wiederspiegeln.<br />
Die Aufmachung der Zeichnung ist für den<br />
Leser sehr ansprechend und übersichtlich.<br />
Besonders interessant finde ich den Leitartikel<br />
von Herrn Bürger mit den immer sehr<br />
wertvollen Inhalten.<br />
Ich wünsche dem Tiebelkurier alles Gute für<br />
weitere 25 Jahre Berichterstattung im Bezirk<br />
Feldkirchen!<br />
25 Jahre -wahrlich ein Grund zum Feiern!<br />
Zum 25 jährigen Jubiläum des Tiebelkuriers gratuliere ich ganz<br />
herzlich. Die Verantwortlichen dieser, sehr gerne gelesenen Zeitschrift<br />
versuchen mit viel Engagement den Leserinnen und Lesern unserer<br />
Region regelmäßig eine bunte Mischung an Informationen zu bieten.<br />
Somit ist der “Tiebelkurier“ eine große Bereicherung für die<br />
Medienlandschaft in unserem ländlichen Raum.<br />
Ich freue mich über den Erfolg der Herausgeber und wünsche dem gesamten Team alles Gute.<br />
Siegfried Unterweger<br />
Bürgermeister, Gemeinde Albeck<br />
Im Namen der Gemeinde Albeck gratuliere ich dem Tiebelkurier<br />
anlässlich des 25-jährigen Jubiläums aufs herzlichste.<br />
Der Tiebelkurier sorgt in 20 Gemeinden, darunter auch über die<br />
Gemeinde Albeck, für eine regionale Berichterstattung aus den<br />
verschiedensten Themenbereichen.<br />
Für die nächsten Jahre wünsche ich den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern des Tiebelkuriers weiterhin viel Erfolg.<br />
Guntram Samitz<br />
Bürgermeister, Gemeinde Glanegg<br />
20<br />
Dietmar Rauter<br />
Bürgermeister, Gemeinde St. Urban<br />
Im Namen der Gemeinde St. Urban,<br />
aber auch persönlich gratuliere ich dem<br />
„Tiebelkurier“ und seinen Herausgebern<br />
recht herzlich zum 25 Jahre Jubiläum!<br />
Schon seit diesem sehr beachtlichen Zeitraum<br />
schafft es der „Tiebelkurier“ immer, die Leserinnen und Leser mit<br />
Reportagen sowie aktuellen Informationen und Neuigkeiten aus<br />
der Region zu versorgen und ist somit zu einem nicht mehr<br />
wegzudenkenden Medienträger für die Gemeinde St. Urban geworden.<br />
Für die Zukunft wünsche ich den Machern<br />
weiterhin viel Erfolg, gute Ideen und den stets<br />
bewiesenen Spürsinn für interessante Themen!<br />
Herzliche Gratulation!<br />
Der Tiebelkurier ist seit 25 Jahren ein<br />
fixer Bestandteil der Medienszene im<br />
Bezirk Feldkirchen und darüber hinaus<br />
in den angrenzenden Gemeinden.<br />
Nicht nur für die Bevölkerung sondern auch für die Gemeindevertretung<br />
dient er als wichtiges Informationsinstrument<br />
zum Aufzeigen von Geschehnissen, vor allem aus dem<br />
Kommunalbereich . Mit der Berichterstattung über die<br />
Vielfältigkeit der Angebote des Bezirkes trägt der Tiebelkurier auch<br />
zur Unterstützung der Wirtschaft in unserer Region bei. Somit ist<br />
der Tiebelkurier aus der lokalen Medienlandschaft<br />
in unserem Bezirk nicht mehr wegzudenken.<br />
Ich wünsche dem Herausgeber mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
alles Gute zu diesem bemerkenswerten Jubiläum<br />
und noch viele erfolgreiche Jahrzehnte.
Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
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21
<strong>TIEBELKURIER</strong> 25 JAHRE <strong>TIEBELKURIER</strong> Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
LAbg. Klaus Köchl<br />
Bürgermeister, Marktgemeinde Liebenfels<br />
Als Bürgermeister der Marktgemeinde Liebenfels<br />
darf ich dem Tiebelkurier zu seinem 25. Geburtstag<br />
ganz herzlich gratulieren.<br />
Gratulieren möchte ich aber auch den Mitarbeitern<br />
und Mitarbeiterinnen des Tiebelkuriers, die durch ihre journalistische<br />
Kompetenz die Zeitung zu dem gemacht haben, wie sie sich heute präsentiert.<br />
Der Tiebelkurier ist aus unserer Medienlandschaft als erfolgreiche<br />
Regionalzeitung nicht mehr wegzudenken und auch für die Marktgemeinde<br />
Liebenfels immer wieder eine beliebte Plattform, um aus ihrem<br />
Gemeindegeschehen zu berichten.<br />
Persönlich ist für mich interessant, in den Ausgaben über die verschiedensten<br />
Bereiche, wie Politik, Wirtschaft, Sport und vieles mehr, informiert zu werden.<br />
Ich wünsche dem Tiebelkurier alles Gute und viel Erfolg für die nächsten<br />
25 Jahre.<br />
LAbg. Herbert Gaggl,<br />
Bürgermeister, Moosburg<br />
Sehr geehrter Herr Bürger,<br />
wertes Tiebelkurier-Team,<br />
ich gratuliere sehr herzlich<br />
zum 25. Geburtstag Ihrer Zeitung<br />
und danke Ihnen für Ihren persönlichen Einsatz.<br />
Die Berichterstattung durch den Tiebelkurier ist für unsere<br />
Region von großer Bedeutung.<br />
Gerade die Informationen aus der unmittelbaren Umgebung<br />
sind für die Bevölkerung von großem Interesse.<br />
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Glück<br />
und wirtschaftlichen Erfolg.<br />
Judith Sticker Wedenig<br />
Unternehmerin, Blumen Wedenig, Feldkirchen<br />
Die Tiebel mit ihrem starken und gleichmäßigen Strom versorgt uns mit dem Kostbarsten –<br />
dem klaren Wasser und mit Energie. Wir wünschen dem Tiebelkurier, dass er im Fluss bleibt<br />
– mit Klarheit und viel Energie – für die nächsten 25 Jahre.<br />
Heinz Breschan<br />
Unternehmer, Papier Breschan, Feldkirchen<br />
Seit einem viertel Jahrhundert hat der Tiebelkurier einen fixen Platz in der Feldkirchner Printmedienszene.<br />
Zu diesem tollen Erfolg möchte ich als Obmann der Aktionsgemeinschaft recht herzlich gratulieren und mich<br />
auch bei Johanna und Reinhard Bürger für die jahrelange Unterstützung der Aktionsgemeinschaft als Mitglied bedanken.<br />
Alles Gute für die nächsten 25 Jahre<br />
Michael Wedenig<br />
Unternehmer,<br />
Naturgärtnerei Wedenig,<br />
Feldkirchen<br />
22<br />
Liebe Familie Bürger,<br />
liebe Freunde vom Tiebelkurier!<br />
Jetzt hab ich meine erste Gartenspalte im Tiebelkurier<br />
vom April 1990 herausgesucht, da war ich wohl noch etwas jünger,<br />
die Fotos daneben, mein Gott waren da alle noch jung.<br />
25 Jahre sind doch eine lange Zeit und wir haben gemeinsam<br />
mit dem Tiebelkurier viele Aktionen gestartet und vorbereitet.<br />
Ich denke da an viele Gartenvorträge, Schulungen,<br />
Kooperationen und vieles mehr.<br />
Hat Spaß gemacht miteinander, machen wir so weiter.<br />
Ingrid Maier<br />
Unternehmerin, NIMO, Feldkirchen<br />
Wie schnell die Zeit vergeht!<br />
25 Jahre und nach wie vor ein wichtiger Bestandteil<br />
in der Medienwelt im Bezirk und darüber hinaus.<br />
Ich wünsche dem Tiebelkurier weiterhin diesen Erfolg.
Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
Kennenlern- und Wohlfühl- Wochen-Ende in Feldkirchen<br />
Freitag, 16. Mai<br />
14 Uhr Kräuter-Wanderung in die Umgebung von Feldkirchen<br />
18 Uhr Backen und Kochen mit Wildkräutern<br />
Anmeldungen und Auskünfte zum Programm:<br />
Tel. 0664 / 3730 400 oder email: KAC-feldkirchen@gmx.at<br />
Samstag, 17. Mai<br />
9 – 12 Uhr Kneipp-Gesundheitsstandl am Wochenmarkt<br />
14 Uhr Wandern und Walken entlang der Tiebel bis nach Steindorf<br />
16 Uhr Aktives Entspannen am Ossiacher See<br />
Alternativ-Programm bei Regenwetter:<br />
14 – 16 Uhr Pilates – YOGA – Gymnastik im Turnsaal der VS 2 Feldkirchen<br />
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Hören ist Silber,<br />
Verstehen ist Gold.<br />
Wenn Gesprochenes nicht nur<br />
leiser, sondern vor allem undeutlicher<br />
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23
<strong>TIEBELKURIER</strong> 25 JAHRE <strong>TIEBELKURIER</strong> Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
Wie die Tiebel zum Kurier kam<br />
Auf der Suche nach einem passenden Namen für seine Zeitung kam Gründer und<br />
Herausgeber Reinhard Bürger schließlich auf den Tiebelkurier. Welcher Name wäre passender?<br />
24<br />
Mit 660 Liter Wasserschüttung<br />
pro Sekunde sind die<br />
Tiebelquellen das zweitgrößte<br />
Quellgebiet in Kärnten. Aus den<br />
über 40 Quellen sprudelt das<br />
ganze Jahr über Wasser mit einer<br />
konstanten Temperatur von 7°C<br />
in Trinkwasserqualität hervor.<br />
Folgt man dem Lauf des Flusses,<br />
wird man vielleicht – ob seiner<br />
Länge bzw. Kürze – ein wenig<br />
enttäuscht sein, denn schon nach<br />
26 km ist der Spuk vorbei und<br />
die Tiebel verschwindet in den<br />
Weiten des Ossiacher Sees.<br />
Arbeit am Wasser<br />
In der letzten Eiszeit hinterließ<br />
der Ausläufer des Draugletschers<br />
im Bereich der Präkowa einen<br />
Moränenwall, der die Gurk zu<br />
einer Änderung der Fließrichtung<br />
zwang. Zwischen dem Pegel<br />
Maitratten und dem Pegel Ur-<br />
Jahrzehnte lang gingen von der Sensenschmiede in Himmelberg<br />
hochwertige Sensen in alle Welt<br />
scherwirt konnte ein hoher Wasserverlust<br />
festgestellt werden.<br />
Dieses Wasser versickert, fließt<br />
unterirdisch dem Quellhorizont<br />
der Tiebel zu und tritt am Tiebelursprung<br />
nach drei bis fünf<br />
Monaten wieder ans Tageslicht.<br />
Die konstant hohe Wasserschüttung<br />
der Tiebelquellen machte<br />
man sich schon im 16. Jahrhundert<br />
zu Nutze. In Poitschach<br />
wurde damals ein Hammerwerk,<br />
das zum Stift Ossiach gehörte,<br />
betrieben. Im 18. Jahrhundert<br />
entwickelte sich entlang der<br />
Tiebel ein florierendes Pfannen-<br />
und Sensenschmiedewesen.<br />
Zusätzlich wurden viele Mühlen<br />
durch das Wasser angetrieben.<br />
Die Menschen und damit auch<br />
die Industrie und das Gewerbe<br />
siedelten sich aus wirtschaftlichen<br />
Überlegungen an der Tiebel<br />
an. Schon 1885 wurden die Wasserkraftanlagen<br />
modernisiert<br />
und erste Anlagen wurden für<br />
den Antrieb elektrischer Generatoren<br />
eingesetzt. Um 1900 gab es<br />
vom Tiebelursprung bis an die<br />
Himmelberger Gemeindegrenzen<br />
insgesamt 30 Haus- und Mautmühlen,<br />
zehn Eisen- und Hammerwerke,<br />
zehn Sägewerke, eine<br />
Pappenfabrik und eine Pulverstampfe.<br />
Noch bis in die Nachkriegszeit<br />
des 2. Weltkrieges<br />
waren im Quellgebiet 16 Bauernmühlen<br />
in Betrieb. Als letzte<br />
davon ist heute die Mehlteurer<br />
Mühle – eine der elf Flodermühlen<br />
– erhalten. Mit der interessanten<br />
Floder ist sie optimal für<br />
die Nutzung der Wasserkraft im<br />
Quellbereich ausgestattet.<br />
Heute wird die Energie des Tiebelwassers<br />
vorwiegend für die<br />
Erzeugung elektrischen Stroms<br />
genutzt. Jährlich erzeugen die<br />
17 Kleinwasserkraftwerke rund<br />
6.500 MWh Strom. Davon<br />
werden rund 5.300 MWh in das<br />
öffentliche Netz eingespeist. Das<br />
entspricht in etwa dem Bedarf<br />
von rund 1.300 Vier-Personen-<br />
Haushalten. Der Rest wird von<br />
den Betreibern, die meisten von<br />
ihnen betreiben ihre Kraftwerke<br />
mit sehr viel Engagement, für den<br />
Eigenbedarf entnommen.<br />
Die 2004 renovierte Mehlteurer-Flodermühle.
Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
25 JAHRE <strong>TIEBELKURIER</strong><br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
Heute für Morgen entscheiden<br />
Papier ist jener Rohstoff, der bei Tiebeldruck auf vielfältigste Art und Weise verwendet wird. Seit<br />
25 Jahren ist Reinhard Bürger mit einem kreativen Team im Druck- und Zeitungsbereich tätig.<br />
Foto:wolfgangjannach.com<br />
Drucksorten kommen jedem<br />
tagtäglich unter. In Zeitungsform,<br />
in Form von Prospekten, als Verpackungs-<br />
oder Aufbewahrungsmaterial,<br />
als Präsentationsgrundlage,<br />
als Geschäftsdrucksorte, als<br />
Einladung … - die Liste ließe sich<br />
unendlich lange fortsetzen. Wenn<br />
es aber darum geht Papier exakt in<br />
die gewünschte Form zu bringen,<br />
es als Grundlage für Botschaften<br />
zu verwenden, dann sind die Experten<br />
von Tiebeldruck gefragt.<br />
Seit 25 Jahren ist der Jünger Gutenbergs<br />
Reinhard Bürger mit<br />
seiner Druckerei und der Regionalzeitung<br />
Tiebelkurier in Feldkirchen<br />
selbstständig. „Natürlich<br />
hat sich im Druckbereich sehr viel<br />
verändert. Die Technologie ist mit<br />
jener vor 25 Jahren nicht mehr<br />
vergleichbar. Dementsprechend<br />
vielfältig sind auch die Möglichkeiten<br />
“, gibt der Tiebeldruck-Chef<br />
und Tiebelkurier-Herausgeber zu<br />
bedenken. Geschäftsdrucksorten –<br />
vom Briefpapier über die Visitenkarte<br />
bis hin zum Firmenprospekt<br />
– oder Einladungen im privaten<br />
Bereich sind nur ein kleiner Teil<br />
des Angebots. Heute werden<br />
auch Büros, Ordinationen oder<br />
Geschäftsräume mit originellen<br />
Drucken, Corporate Identity sowie<br />
persönlichen Elementen ausgestattet.<br />
Ebenso sorgen individuell<br />
gestaltete Etiketten, Roll Ups<br />
oder personalisierte Mailings für<br />
einen fulminanten Auftritt. Plakate<br />
werden in gewünschter Größe und<br />
Gestaltung – auch in Großformat –<br />
1999 – 4c-Bogenmontage für den Druck des Tiebelkuriers<br />
gedruckt. Form, Farbe und Größe<br />
– das alles entscheiden Sie. Ihre<br />
Träume werden bei Tiebeldruck<br />
und im Tiebelkurier ganz schnell<br />
wahr, für alle sichtbar!<br />
Das Unternehmen:<br />
Gegründet 1989<br />
Typostudio Reinhard Bürger<br />
April 1989 erster Tiebelkurier<br />
1993 Einstieg in den Offsetdruck<br />
1998 aus Typostudio<br />
wird Tiebeldruck<br />
1999 Tiebeldruck wird auch<br />
Werbeagentur<br />
2004 Digitaldruck im<br />
Großformat<br />
Tätigkeitsbereich heute:<br />
Layout, versch. Digitaldruckanwendungen,<br />
werbetechnische<br />
Lösungen, Herausgabe und Herstellung<br />
des Tiebelkuriers<br />
Mitarbeiter: 7<br />
25
<strong>TIEBELKURIER</strong> EU-WAHL Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
Die vergessene Wahl<br />
Am 25. 5. wählt Österreich seine neuen 18 RepräsentantInnen zum Europäischen Parlament.<br />
Diese bestimmen mit, wie eine Billion Euro verwendet wird.<br />
Zwischen 22. und 25. Mai wählen<br />
alle 28 EU-Mitgliedsstaaten insgesamt<br />
751 Mitglieder des Europäischen<br />
Parlaments. Diese<br />
werden dann jene Budgetvorgaben<br />
umsetzen, welche durch den<br />
EU-Finanzrahmen 2014-2020<br />
aktuell beschlossen wurden. Hier<br />
geht es in Summe um 959.988<br />
Millionen Euro. Also fast 1 Billion<br />
Euro! Sehr viel Geld also, welches<br />
hier verteilt wird. Und „nur“ 5,6 %<br />
davon werden für Verwaltungsaufgaben<br />
verbraucht. Mehr als<br />
94 % des EU-Haushaltes kommen<br />
also Kommunen, Regionen, LandwirtInnen,<br />
BürgerInnen und Unternehmen<br />
zugute. Wer bekommt<br />
Die Aufteilung des EU-Budgets für das Jahr 2014.<br />
nun wie viel von diesem Kuchen?<br />
43,5 % sind Strukturförderungen<br />
(Infrastruktur, Forschung, Soziales);<br />
33,2 % Förderungen der<br />
natürlichen Ressourcen, dies sind<br />
vor allem Landwirtschafts- und<br />
Fischereisubventionen; 10,4 % für<br />
die Entwicklung des ländlichen<br />
Raumes; 5,5 % werden für Katastrophenschutz,<br />
diplomatische<br />
Arbeit und Entwicklungshilfe verwendet<br />
sowie 1,1 % für Inneres,<br />
Justiz und Sicherheit. Sehr viele<br />
Möglichkeiten also, unser Umfeld<br />
entsprechend unseren Wünschen<br />
weiter zu entwickeln. Tatsächlich<br />
gibt es auch kaum mehr einen Infrastruktur-Auftrag,<br />
welcher nicht<br />
durch Mittel aus Brüssel mitfinanziert<br />
wird.<br />
Sehr viel Macht also auch für jene<br />
RepräsentantInnen, welche wir<br />
am 25. Mai nach Brüssel wählen<br />
werden. Wenn man allerdings das<br />
aktuelle Interesse hüben – bei den<br />
WählerInnen – wie drüben – bei<br />
den Parteien – ansieht, geht es bei<br />
manchen Eisschützen-Vorstandswahlen<br />
hitziger zu. Da müssen<br />
die KandidatInnen dann schon zu<br />
kräftigeren Maßnahmen greifen,<br />
um wahrgenommen zu werden.<br />
Der eine Kärntner vergleicht die<br />
EU mit dem NS-Reich, was selbst<br />
seinem Parteichef zu viel wird, die<br />
andere Kärntnerin flüchtet nach<br />
einer misslungenen Feuertaufe in<br />
der Zeit im Bild 2 gleich wieder<br />
vom politischen Parkett. Martin<br />
Ehrenhauser, der Spitzenkandidat<br />
der Piraten, verlässt vor laufender<br />
Kamera die Pressestunde und<br />
greift sogar zu einem Sitzstreik vor<br />
dem Bundesregierungsgebäude<br />
am Ballhausplatz um öffentlich<br />
wahrgenommen zu werden. Was<br />
seine Forderung zum Haftungsboykott<br />
in der Hypo-Causa mit<br />
der Wahl zum Europäischen<br />
Parlament zu tun hat, erschließt<br />
sich aber auch dem informierten<br />
Beobachter nicht wirklich.<br />
Auch in den Tageszeitungen ist<br />
noch wenig zu finden, welche Visionen<br />
die neu zur Wahl antretenden<br />
Parteien für die Rolle Österreichs<br />
in Europa in den nächsten<br />
fünf Jahren haben.<br />
Vom Erscheinungstag dieses Tiebelkuriers<br />
bis zum Wahlabend<br />
sind es noch 32 Tage. Womit die<br />
Parteien uns in diesen Tagen noch<br />
motivieren wollen, um die sehr<br />
niedrige Wahlbeteiligung von<br />
46 % nicht noch weiter sinken zu<br />
lassen, ist fast die einzige spannende<br />
Frage….<br />
26<br />
Infobox zur EU-Wahl:<br />
Die Arbeit der österreichischen Europahäuser besteht in politischer Bildung, die auf Europa bezogen ist.<br />
Die Europahäuser sind unabhängig. Das Europahaus Klagenfurt veranstaltet noch folgende Veranstaltungen<br />
bis zum 25. Mai im Rahmen ihrer EU-Dialogtour Kärnten 2014:<br />
Europawahl 2014 – Die Diskussion<br />
Zugesagt: GRÜNE – Dr. Madeleine Petrovic, NEOS – Mag. Dr. Angelika Mlinar,<br />
ÖVP – MEP Heinz K.Becker, SPÖ – Eugen Freund<br />
Montag, 28. April 2014, 18 Uhr, Europahaus Klagenfurt<br />
Europa neu denken<br />
Vortrag und Diskussion mit MEP Othmar Karas,<br />
Vizepräsident des EU-Parlaments<br />
Dienstag, 6. Mai 2014, 11 Uhr, Europahaus Klagenfurt<br />
Europatag 2014<br />
Ein buntes Fest als Brückenschlag zwischen den Generationen<br />
Freitag, 9. Mai 2014, 10 – 14 Uhr, Neuer Platz in Klagenfurt,<br />
bei Schlechtwetter im Europahaus Klagenfurt<br />
Die Gemeinsame Agrarpolitik der EU<br />
Vortrag und Diskussion mit MEP Elisabeth Köstinger<br />
Montag, 19. Mai 2014, 14 Uhr, Schloss Krastowitz, Klagenfurt<br />
Weitere Infos:<br />
Europahaus Klagenfurt<br />
Reitschulgasse 4<br />
9020 Klagenfurt am Wörthersee<br />
europahaus.klagenfurt@aon.at<br />
www.europahaus-klagenfurt.at<br />
Tel/Fax: 00 43(0)463 51 17 41<br />
Mobil: 00 43(0)664 15 52 982
Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
EU-WAHL<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
Eugen Freund<br />
Der Spitzenkandidat der SPÖ ist am 28. April<br />
im Europahaus Klagenfurt zu Besuch.<br />
Ihr Europa-HOROSKOP<br />
Widdergeborene sind bekannt für ihre Entscheidungsfreudigkeit,<br />
aber auch für ihre Ungeduld. Bis zum 25. Mai müssen Sie sich<br />
noch gedulden, aber dann können Sie die richtige Entscheidung für<br />
Europa treffen.<br />
Als Stier legen Sie besonders viel Wert auf Sicherheit und Stabilität.<br />
Diese Eigenschaften prägen auch die Europäische Union. Seien Sie<br />
unbesorgt und wählen Sie am 25. Mai die SPÖ.<br />
Sie wissen wie wertvoll ein guter Freund sein kann. Deshalb raten<br />
Ihnen die Sterne dringend, bei der EU-Wahl Eugen Freund und der<br />
Sozialdemokratie Ihre Stimme zu geben.<br />
Naturgemäß fühlt sich der Krebs am Meer am wohlsten. Was hindert<br />
Sie ans Meer zu fahren und die Seele baumeln zu lassen? Stundenlange<br />
Grenzkontrollen können es, dank EU nicht mehr sein.<br />
Liebe Mittelkärntnerinnen, liebe Mittelkärntner!<br />
Am 25. Mai sind Europawahlen, und als Spitzenkandidat der SPÖ bin ich<br />
in diesen Wochen viel in Österreich unterwegs – auch in meiner schönen<br />
Heimat Kärnten – um die Menschen zu überzeugen zur Wahl zu gehen.<br />
In aufschlussreichen Gesprächen äußern sich viele Bürger skeptisch, ob<br />
die EU und der Euro eine Zukunft haben. Sie fragen sich, was es bringt,<br />
zur EU-Wahl zu gehen.<br />
Diesen Menschen möchte ich sagen: Nutzen Sie Ihre Stimme! Europa braucht<br />
dringend Veränderung und einen Kurswechsel. Helfen Sie mit, die<br />
EU sozialer und gerechter zu machen.<br />
Seit Jahren haben Konservative und Neoliberale die Mehrheit im Europaparlament<br />
und somit das Sagen. Die Ergebnisse dieser Politik sind<br />
dramatisch: Fast 27 Millionen Menschen sind in der EU ohne Job.<br />
Lobbyisten der Finanzindustrie und der Konzerne gehen bei manchen<br />
Abgeordneten ein und aus und bestimmen die Politik entscheidend mit.<br />
Dabei sind auch Atomkraft und Gen-Mais für die Konservativen keine<br />
Tabus. Das wollen wir Sozialdemokraten ändern.<br />
Eines möchte ich auch deutlich sagen: Die populistischen Blender, die<br />
mit der Angst und der Verunsicherung vieler Menschen ihr politisches<br />
Geschäft machen, werden keinen Kurswechsel in Europa zustande bringen.<br />
Schranken runter und Österreich isolieren – das sind die falschen<br />
Antworten im Jahr 2014. Denn Probleme wie die Weltwirtschaftskrise<br />
halten sich nicht an nationale Grenzen.<br />
Was wir brauchen ist eine andere, eine sozialere EU. Und diese EU soll<br />
sich um die wichtigen Dinge kümmern: Um den Kampf gegen Arbeitslosigkeit,<br />
strenge Regeln für die Banken, eine europaweite Steuer auf<br />
riskante Spekulationen oder hohe Standards für gesunde Lebensmittel.<br />
Aber die EU soll aufhören, Kleinigkeiten wie Olivenkännchen oder Kaffeemaschinen<br />
zu regulieren.<br />
Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten kämpfen für ein Europa,<br />
in dem nicht Konzerne und die Finanzwirtschaft, sondern die<br />
Bedürfnisse der Menschen im Mittelpunkt stehen. Die EU muss sozialer,<br />
gerechter und solidarischer werden. Mit einer Stimme für die SPÖ setzen<br />
Sie ein Zeichen für diesen Kurswechsel!<br />
Ihr Eugen Freund<br />
Entgeltliche Einschaltung der SPÖ Kärnten<br />
Bescheidenheit ist nicht die Stärke der Löwen. Aber auf die EU als<br />
das größte Friedensprojekt aller Zeiten, können vor allem Löwegeborene<br />
zurecht stolz sein.<br />
Ihr Gerechtigkeitssinn sagt Ihnen, auch Banken und Großkonzerne<br />
müssen Ihren Beitrag für ein sozial gerechtes Europa leisten. Unterstützen<br />
Sie deshalb die SPÖ bei der Europawahl.<br />
Sie achten besonders auf ein ausgeglichenes Budget. Auch bei der<br />
Urlaubskasse. Dank den Euro-Ländern fallen zumindest das Wechselrisiko<br />
und die Wechselgebühren weg.<br />
Für Ihre Karriereplanung sieht es hervorragend aus. In der Europäischen<br />
Union finden gerade Skorpione ungeahnte Möglichkeiten. Packen Sie<br />
es an, die SPÖ unterstützt Sie.<br />
Sie sind besonders kontaktfreudig und wollen auch im Urlaub mit<br />
Ihren Lieben plaudern. Dank der EU, besorgen Ihnen die Telefonrechnungen<br />
wegen zu hoher Roaming-Gebühren keine schlaflosen<br />
Nächte mehr.<br />
Steiniges und schwieriges Gelände ist die Heimat der Steinböcke. Sie<br />
wissen um die Schwierigkeiten des Weges, verlieren aber nie das<br />
Ziel eines gemeinsamen Europas aus dem Auge. Der pflichtbewusste<br />
Steinbock geht am 25. Mai zur EU-Wahl.<br />
Für den idealistischen Wassermann sind die Menschen systemrelevant<br />
und nicht die Banken. Das sagt auch Eugen Freund, deshalb<br />
sollten Sie ihn bei der Europawahl unterstützen.<br />
Der kommende Sommer lädt Sie wieder zu langen Wanderungen<br />
in unserer schönen Natur ein. Gehen Sie deshalb zur EU-Wahl,<br />
damit dem Klima und Umweltschutz weiterhin hohe Bedeutung<br />
geschenkt wird.<br />
27
Kompetent in Sache Print – Werbung<br />
WERBEAUFTRITT<br />
ALLES FÜR IHREN<br />
WERBEAUFTRITT<br />
www.tiebeldruck.com
Unterwegs<br />
Nr. 220/Dezember 2008<br />
Unterwegs<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 23. 4. – 27. 5. 2014<br />
Top-Event<br />
Flower-Power-Feeling im Fe’-Stadtsaal<br />
Dem MF Team ist es gelungen, das einzige<br />
Österreichkonzert der Les Humphriers<br />
Singers nach Feldkirchen in den<br />
Stadtsaal zu bekommen. Eine einmalige<br />
Gelegenheit wieder einmal in Nostalgie zu<br />
schwelgen und Jugenderinnerungen wach<br />
werden zu lassen.<br />
Seit 2009 ist die Gruppe, der unter anderen auch Peggy<br />
Evers-Hartig, Tina Kemp und Judy Archer angehören, wieder<br />
auf Tour. 2012 erschien ihr Album „Forever Young“ mit der<br />
gleichnamigen, von keinem geringeren als Rod Stewart komponierten,<br />
Single-Auskopplung. Die Les Humphries Singers<br />
feierten im Jahr 2012 ein grandioses TV Comeback mit mehreren<br />
großartigen TV Auftritten unter anderem bei „Carmen<br />
Nebel“, im „Silvesterstadl“ oder auch bei der „ZDF Herbstshow“.<br />
Mit ihrer neuen Single „Beautiful As Me (Mama Loo)“<br />
ist es den Les Humphries Singers gelungen den für die Les<br />
Humphries Singers so typischen Sound der 70er Jahre erneut<br />
einzufangen und zeitgemäß umzusetzen. Die legendären The<br />
ABBA 99<br />
Les Humphries Singers sind wieder live zu sehen und die Originalmitglieder<br />
Tina Kemp, Peggy Evers-Hartig und Judy Archer<br />
freuen sich auf ein Wiedersehen mit ihren Fans.<br />
Warm Up mit ABBA 99 live aus München<br />
1982 lösten sich ABBA auf und ließen Millionen von Fans zurück!<br />
Die Revival-Band ABBA 99 bringt die zeitlosen Hits wieder<br />
live auf die Bühne. Mit musikalischer Perfektion spielen<br />
ABBA 99 die wunderbaren ABBA-Songs wirklich live - handgemacht<br />
und ohne zusätzliche Einspielungen, was nur wenige<br />
ABBA-Bands von sich behaupten können. Das Publikum spürt<br />
das. All das macht ABBA 99 zu einer der besten und gefragtesten<br />
ABBA-Tribute-Bands nicht nur im deutschsprachigen Raum!<br />
Freuen sie sich auf einen Flower-Power-Abend im Stadtsaal<br />
Feldkirchen<br />
Les Humphriers Singers & ABBA Revival Band<br />
Sa., 24. Mai 2014, 20 Uhr, Stadtsaal Feldkirchen<br />
Info: MF Marketing GmbH,<br />
Tel. 0650 / 46 462 40 oder 0650 / 32 889 54<br />
Karten sind bei allen Ö-Ticket Verkaufsstellen erhältlich.<br />
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Feldkirchen · Bahnhofstr. 16 · Tel. 04276/46 73<br />
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/ 2098<br />
29
<strong>TIEBELKURIER</strong> UNTERWEGS Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
30<br />
Kunst & Kultur<br />
Lesung im Bücherturm Mi. 23. 4.<br />
Jana Revedin<br />
Stadtbücherei St. Veit/Glan 18 Uhr<br />
Sa. 26. 4.<br />
Fritz Karl & Tango dé Salon<br />
Der Schauspieler Fritz Karl rezitiert aus<br />
dem Buch „Du hörst mir ja doch nie zu ...“<br />
von Luis Fernando Verissimo,<br />
Schloß Albeck 20 Uhr<br />
Hot Jazz Band So. 26. 4.<br />
aus Budapest, VA: kfa, Feldkirchen, Amthof<br />
20 Uhr<br />
Heinrich Schütz Sa. 26. 4.<br />
mit dem Trinity Baroque, Konzert im<br />
Gedenken an Ernst Nickles, VA: K.R.K, Dom<br />
zu Maria Saal 19 Uhr<br />
Ah, dear Heart So. 27. 4.<br />
„Für einen Freund …“ mit Clark Wikinson<br />
und Franco Pavan, VA: K.R.K,<br />
Dom zu Maria Saal 17 Uhr<br />
Bailando – Mi. 30. 4.<br />
Wie das Leben so tanzt<br />
Tumbao Dance Company mit Sprecher<br />
Viktor Gernot, VVK über oeticket.com<br />
Blumenhalle St.Veit/Glan 19.30 Uhr<br />
Kindertheater Fr. 2. u. Sa. 3. 5.<br />
„Prinz Tunichtgut und Prinz Frechdachs“<br />
Märchen von Wilfried Reinehr und<br />
„Ein Mäuserich will heiraten“,<br />
St. Urban Kultursaal 17 Uhr<br />
Barbara Balldini Sa. 3. 5.<br />
Feldkirchen, Stadtsaal 20 Uhr<br />
Kasperl Mi. 7. 5.<br />
Michael Supan, Eintritt Euro 5,–<br />
Rathaus St. Veit/Glan 16 Uhr<br />
Puppentheater Do. 8. 5.<br />
„Wie Kasperl der Hexe den Zahn zieht“ mit<br />
dem Bavastel Puppentheater, Feldkirchen,<br />
Amthof, Festsaal 17 Uhr<br />
Mariensingen Fr. 9. 5.<br />
Singgemeinschaft St. Urban<br />
mit Markus Stromberger an der Orgel,<br />
Pfarrkirche St. Urban 19 Uhr<br />
Theatersolo Maxi Blaha Fr. 9. 5.<br />
„Feuerseele“ Hommage an Bertha von<br />
Suttner zum 100jährigen Todestag,<br />
Schloß Albeck 20 Uhr<br />
Dance Festival Sa. 10. 5.<br />
Tanzakademie Adler Wiegele, Feldkirchen,<br />
Stadtsaal ab 12 Uhr<br />
Frühlingskonzert Sa. 10. 5.<br />
der Musikkapelle Himmelberg,<br />
Kulturhalle 19.30 Uhr<br />
Sa. 10. 5.<br />
Kleingruppen- und Gstanzl-Singen<br />
Bezirksabend des Ktn. Bildungswerkes<br />
mit Doppelquartett MGV Tiffen,<br />
Quartett Zedlitzdorf, Doppelquartett<br />
A-cappella Chor Feldkirchen, Duo Ross-<br />
Brand und Gstanzl singen mit LO Dr. Klaus<br />
Fillafer, Sprecher: Råder Sepp, Feldkirchen,<br />
Amthof 20 Uhr<br />
Kunst & Kultur<br />
Feiern & Genießen<br />
Fr. 16. 5.<br />
Konzert und Milonga<br />
Ranas - duo portenõ de<br />
tango, Feldkirchen,<br />
Amthof 20 Uhr<br />
Humus Sa. 17. 5.<br />
LIVE in Concert „Hinhör‘n“, Feldkirchen,<br />
Stadtsaal 20 Uhr<br />
Fr. 23. 5.<br />
Lesung - Christine Kaufmann<br />
„Lebenslust“ Schloß Albeck 20 Uhr<br />
Konzert Sa. 24. 5.<br />
Volksliedchor Himmelberg, Kulturhalle<br />
Himmelberg 20 Uhr<br />
Les Humphries Singers Sa. 24. 5.<br />
The Originals, Warm Up mit ABBA 99 live<br />
aus München, Feldkirchen, Stadtsaal<br />
20 Uhr<br />
Commedia der Nase So. 25. 5.<br />
Theater Babelart, Figurentheater für<br />
Erwachsene und Jugendliche; Feldkirchen,<br />
Amthof/Festsaal 20 Uhr<br />
Sa. 26. u. So. 27. 4.<br />
Zauber der Musik<br />
VA: Musikverein Glantal - Liebenfels mit<br />
dem Singkreis Glanegg, MGV Kornblume<br />
Liebenfels, Musikschule Glanegg,<br />
Jugendorchester Liebenfels, Sprecher: Seppi<br />
Rukavina; Samstag: VS Glanegg 19.30 Uhr;<br />
Sonntag: Kulturhaus Liebenfels 18 Uhr;<br />
Eintritt: Freiwillige Spenden<br />
St. Urbaner Kulturtage Sa. 26. 4.<br />
Frühlingskonzert der TK St. Urban,<br />
Kultursaal 20 Uhr<br />
St. Urbaner Kulturtage So. 27. 4.<br />
45 Jahre Katholische Frauenbewegung St.<br />
Urban, Festgottesdienst mit anschl. Agape<br />
im Mesnerhaus 10 Uhr<br />
Do. 1. 5.<br />
44. Maifest<br />
VA: Singkreis<br />
Bodensdorf<br />
Ossiacher See, mit<br />
Festzug vom Café<br />
Katharina zur<br />
VS Bodensdorf/<br />
Festplatz, mit<br />
Maibaumaufstellen,<br />
Darbietungen<br />
der verschiedenen<br />
Kulturvereinen<br />
und musikalische<br />
Unterhaltung mit<br />
dem Trio MOS<br />
11 Uhr<br />
Maifeier Do. 1. 5.<br />
VA: LJ Himmelberg, Parkplatz/Kulturhalle<br />
10 Uhr<br />
Maibaumsteigen Do. 1. 5.<br />
Glanegg, Freizeitzentrum<br />
1. Maifeier Do. 1. 5.<br />
SPÖ-Arriach, Maibaumsteigen, Kinderfest<br />
und Konzert der TK Arriach, Arriach,<br />
Bauerwirt 14 Uhr<br />
Maibaumfeier Do. 1. 5.<br />
VA: FF Glanhofen, für Speis und Trank ist<br />
bestens gesorgt, Dorfplatz Glanhofen 12 Uhr<br />
10. Nacht der Landjugend Sa. 3. 5.<br />
Gemeinschaftshaus in Feistritz/Drau ab<br />
19.49 Uhr<br />
Muttertagsfeier Sa. 3. 5.<br />
der Pensionisten, Mehrzwecksaal Glanegg<br />
Feiern & Genießen<br />
Lernen & Wissen<br />
80er Party Sa. 3. 5.<br />
Zwerglklub Arriach, Bauerwirt 20 Uhr<br />
Frauen-Frühstück Sa. 10. 5.<br />
Die Frauenbewegung Feldkirchen ladet<br />
alle Frauen in der Zeit von 8.30 - 12 Uhr<br />
auf den Hauptplatz Feldkirchen zum<br />
Frühstück ein.<br />
Tanz im Mai Sa. 17. 5.<br />
LJ Himmelberg, Kulturhalle Himmelberg<br />
20 Uhr<br />
Weinfest Fr. 23. 5.<br />
in der „Meierei“, Burg Glanegg<br />
6. Westernreitertreffen Sa. 24. 5.<br />
der Glanegger Western Riders,<br />
Wernhof<br />
Summertime am Dorfplatz Mi. 28. 5.<br />
Benefizabend für den Maria Saaler Dom,<br />
Chill out mit Musik von Gentle Game,<br />
Maria Saal 19 Uhr<br />
Vortrag Do. 24. 4.<br />
„Rechtliche Angelegenheiten bei<br />
Übernahme von Familienpflege“,<br />
Notar Dr. Jürgen Sternat, Waiern,<br />
Haus Philippus 18 Uhr<br />
Familie – Di. 29. 4.<br />
gestern/heute/morgen<br />
Benefizveranstaltung des St. Veiter<br />
Bürger-Goldhauben-Vereines,<br />
Vortrag von Prof. Mag. Dr. Karl-R. Essmann,<br />
Musikalische Umrahmung mit dem Chor<br />
des BGBRG St. Veit/Glan unter der<br />
Leitung von Mag. Gerhard Marschnig<br />
Vorverkauf bei Mitgliedern und<br />
Buchhandlung Besold,<br />
Rathaushof St. Veit/Glan 19 Uhr<br />
Workshop So. 4. 5.<br />
Mattersdorfer Hof - Rohköstlichkeiten<br />
& Sprossen 16 Uhr<br />
Wünschelrutenseminar I Do. 8. 5.<br />
„Mythos oder Realität“ –Einführungsseminar<br />
an der Forstlichen Ausbildungsstätte<br />
in Ossiach von 9 - 16 Uhr;<br />
Voranmeldung: Tel. 04243/2245 oder<br />
per E-Mail: fastossiach@bfw.gv.at<br />
Gesellschaft Do. 8. - So. 11. 5.<br />
am Scheideweg<br />
Vorträge und Gedanken zu Ehe, Familie,<br />
Bildung und Erziehung ;VA: Kirche der<br />
Siebenten-Tags-Adventisten; Feldkirchen,<br />
Amthof/Festsaal jeweils 19.30 Uhr<br />
Workshop! Fr. 9. 5.<br />
Wald und Wiesenkräuter<br />
Grundrezepturen, Verwendbarkeit von<br />
Wildkräutern und Wildgemüse.<br />
Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach<br />
9 - 16.30 Uhr<br />
Anmeldung: Tel. 04243/2245 oder<br />
per E-Mail: fastossiach@bfw.gv.at<br />
Vortrag Di. 13. 5.<br />
Krebs vorbeugende Methoden<br />
Mattersdorfer Hof 19 Uhr<br />
Hildegard Vortrag Mi. 14. 5.<br />
Kleine Ursachen - Große Wirkung, Tipps<br />
und Tricks aus der Hildegardmedizin,<br />
Feldkirchen, Kath. Pfarrsaal 19.30 Uhr<br />
Vortrag Do. 15. 5.<br />
Familienformen und Familienmanagement<br />
mit Mag. Elisabeth Kronawetter,<br />
Eltern und Kinder, Patchwork-Familien,<br />
Familie und Beruf – Wie können die<br />
unterschiedlichen Erwartungen und<br />
Wünsche für ein befriedigendes Familien<br />
und Haushaltsmanagement aufeinander<br />
abgestimmt werden. Kath. Pfarrsaal<br />
Feldkirchen 20 Uhr
Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
UNTERWEGS<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
Lernen & Wissen<br />
Freizeit & Sport<br />
Märkte<br />
Wir sind Kirche Sa. 17. 5.<br />
Gemeinschaft oder Institution -<br />
Theologischer Grundkurs, Bildungshaus<br />
Philippus, Waiern/Feldkirchen 9 - 17 Uhr;<br />
Anmeldung erbeten bis 15. 5.<br />
Tel. 0676/77 66 925<br />
Vortrag Do. 22. 5.<br />
„Wenn die Pflege zur Belastung wird“,<br />
Mag. Dr. Michaela Miklautz, Waiern, Haus<br />
Philippus 18 Uhr<br />
Kräuterwanderung So. 25. 5.<br />
und Workshop<br />
danach<br />
Smoothies und<br />
andere Rezepte,<br />
Mattersdorfer<br />
Hof 16 Uhr<br />
So. 4. 5.<br />
Ökumenischer Bergeweg 2014<br />
„Gott nahe zu sein ist mein Glück“,<br />
Treffpunkt: Evang. Kirche Bad Kleinkirchheim<br />
bis Evang. Kirche Arriach<br />
von 5 bis 17 Uhr<br />
Do. 15 - Sa. 17. 5.<br />
Workshop - Tango Argentino<br />
mit Andrea Veronica Bestvater<br />
und Martin Hernan La Bruna<br />
(Argentinien), für wenig Geübte und für<br />
Fortgeschrittene, Volksschule St. Martin bei<br />
Feldkirchen; Information: kultur-forumamthof,<br />
Tel. 0676 / 719 22 50<br />
Sa. 17. u. So. 18. 5.<br />
Auf neuen Wegen<br />
mit Bischof Michael Bünker Tour<br />
auf einer neuen „Weg des Buches“<br />
Variante von St. Veit/Glan über Eggen<br />
nach Waiern/Feldkirchen.<br />
Info: www.wegdesbuches.at<br />
Himmelberger Bauernmarkt Fr. 2. 5.<br />
Marktplatz ab 15 Uhr<br />
Krämermarkt So. 4. u. Mo. 5. 5.<br />
Sonntag ab 11 Uhr Frühschoppen<br />
mit Live Musik, Feldkirchen, Hauptplatz<br />
Fr. 9. u. Sa. 10. 5.<br />
Flohmarkt der Frauenbewegung<br />
Feldkirchen, Bahnhofstraße ehemals<br />
Kaufhaus Rieder, Fr. 8 - 18 Uhr und<br />
Sa. 8 - 12 Uhr<br />
Atelier d‘Ossiach Fr. 16. 5.<br />
Eröffnung mit Buffet und Live Musik,<br />
17 Kunsthandwerker stellen aus,<br />
Ossiach 19 Uhr<br />
Fr.16. 5.<br />
Frisch kaufen - g‘sund essen!<br />
Ab-Hof-Laden der HBLA Schloss<br />
Pitzelstätten, Glantalstraße 13 - 15 Uhr<br />
Pfingst-Festival<br />
Seit 1996 findet das älteste Festival für Alte<br />
Musik in Kärnten statt. „Bisher organisierten<br />
wir über 60 Konzerte mit rund 6.500 Besuchern.<br />
Internationale Künstler aus Italien, England,<br />
Belgien, Finnland, Tschechien, Deutschland,<br />
Österreich, der Schweiz, USA und Kanada<br />
konnten für unser Festival gewonnen werden.“,<br />
fasst Eckart Senitza, vom Organisationsteam<br />
alte.musik.feldkirchen – kultur-forum-amthof<br />
zusammen.<br />
Das Programm 2014 spannt mit vier Konzerten<br />
einen musikalischen Bogen von der „Alten“ in<br />
die „Neue Welt“: Französische Barockmusik,<br />
ein Ausflug nach Italien und Spanien bis nach<br />
Südamerika und eine Erkundung der Wurzeln<br />
von Johann Sebastian Bach. „Armonico Tributo<br />
Austria“ entführt in französische Lustgärten<br />
und das paradiesische Lebensgefühl Arkadiens<br />
mit großer Besetzung und Percussion. Das<br />
preisgekrönte Ensemble „El Mundo“ aus den<br />
USA präsentiert spanische, italienische und<br />
lateinamerikanische Vokal- und Instrumentalmusik<br />
des 17. und 18. Jahrhunderts. Das diesjährige<br />
Nachtkonzert stellt Romina Lischka,<br />
den „Rising Star“ an der Viola da Gamba im<br />
Duo mit Sophie van den Eynden vor. Sie werden<br />
einen Querschnitt intimer Musik am Hof<br />
Ludwig XIV präsentieren. Am Sonntag unternimmt<br />
das Bläserensemble „Piffaro - the<br />
Renaissance Band“ eine Erkundung der Ursprünge<br />
und Vorläufer der Musik von J. S. Bach<br />
und der Stadtpfeifer seines Vaters in Arnstadt.<br />
Programm:<br />
Armonico Tributo Austria<br />
Fr., 6. Juni, 20 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />
El Mundo<br />
Sa., 7. Juni, 20 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />
Romina Liscka & Sofie van Eynde<br />
Sa., 7. Juni, 22 Uhr,<br />
Michaelikirche, Feldkirchen<br />
Piffero – the Renaissance Band<br />
Sa., 8. Juni, 20 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />
www.kultur-forum-amthof.at,<br />
Tel. 0676 / 719 22 50, vormittags<br />
Kartenreservierung auch im Touristikbüro<br />
Feldkirchen, Tel. 04276 / 21 76<br />
Festivalpass: € 90,–/ erm. € 75,–<br />
Einzelkonzerte: € 28,-/ erm. € 24,–,<br />
Nachtkonzert Samstag: € 22,–/erm. € 18,–<br />
Kombikarte Sa. Abend und Nachtkonzert,<br />
€ 40,–/ erm. € 34,– Freie Sitzplatzwahl!<br />
Ermäßigungen für Senioren, Studierende,<br />
Kinder und Menschen mit Beeinträchtigung<br />
Zauber der Musik<br />
Der Musikverein Glantal Liebenfels veranstaltet<br />
gemeinsam mit dem Singkreis Glanegg den<br />
2. Zauber der Musik. Da sich die Vereine im<br />
letzten Jahr über zwei bis auf den letzten Platz<br />
gefüllte Konzertsäle freuen durften, wird es<br />
heuer eine Fortsetzung geben. Mit dem MGV<br />
(Männergesangsverein) Kornblume Liebenfels<br />
konnte eine weitere Bereicherung für den<br />
Konzertabend gewonnen werden. Musikstücke<br />
zu Filmen wie 1492 Conquest of Paradise oder<br />
Poseidon und Ausschnitte aus den weltberühmten<br />
Werken von Guiseppe Verdi werden<br />
von Vereinen vorgetragen.<br />
Auch die Musikschule Glanegg und das Jugendorchester<br />
Liebenfels werden die Konzerte<br />
mitgestalten. Seppi Rukavina wird durch den<br />
Abend begleiten und das Publikum wie gewohnt<br />
bestens unterhalten.<br />
Samstag, 26. April 2014, 19.30 Uhr,<br />
Volksschule Glanegg<br />
Sonntag, 27. April 2014, 18 Uhr,<br />
Kulturhaus Liebenfels<br />
Eintritt: Freiwillige Spende<br />
Kulinarik<br />
Do. 1. bis Sa. 31. 5.<br />
Alles rund um den Spargel<br />
Schloß Albeck<br />
Muttertagsmenü So. 11. 5.<br />
Albeck, Gasthof Bärnwirt<br />
Muttertagsmenü So. 11. 5.<br />
Schloß Albeck<br />
Muttertagsmenü So. 11. 5.<br />
Hotel „Zum Widitscher“<br />
Eröffnung Sommersaison Fr. 16. 5.<br />
Hiasl Zirbenhütte - Hochrindl<br />
Kontakt: Tel. 04276/4673, j.buerger@tiebeldruck.com<br />
31
KULTURGASTSPIELE 2014<br />
Montag, 9. Juni<br />
HELMUTH LOHNER<br />
„Allerhand Leut’”<br />
Lesung mit Geschichten von Ödön von<br />
Horváth, Karl Valentin, Johann Nestroy,<br />
Fritz von Herzmanovsky-Orlando u.a.<br />
Mittwoch, 11. Juni<br />
MICHAEL QUAST & SABINE FISCHMANN<br />
„Don Giovanni à trois”<br />
Von Wolfgang A. Mozart und Lorenzo da Ponte<br />
Der komplette Wahnsinn für zwei Stimmen<br />
und ein Klavier. Am Flügel: Theodore Ganger<br />
Mittwoch, 25. Juni<br />
JULIA VON MILLER &<br />
„STRING OF PEARLS”<br />
„Sophisticated Lady’”<br />
Die weibliche Version des berühmten<br />
Rat Pack, voller Virtuosität und Witz<br />
Freitag, 27. Juni<br />
SOPHIE VON KESSEL<br />
„Paula”<br />
Von Isabel Allende<br />
Sehr persönliche Lesung mit Musik<br />
Gesang: Ruth Kirchner, Piano: Isabel Lhotzky<br />
Montag, 16. Juni<br />
MORITZ FÜHRMANN<br />
„Felix Krull – Episoden aus<br />
dem Leben eines Hochstaplers”<br />
Schauspiel nach Thomas Mann<br />
Am Klavier: Klaus-Lothar Peters<br />
Mittwoch, 18. Juni<br />
WERNER SCHNEYDER<br />
„Von einem, der auszog,<br />
politisch zu werden”<br />
Fesselnde und provozierende Einblicke in sein<br />
Spektrum – das eines politischen Menschen<br />
Freitag, 20. Juni<br />
CHRIS PICHLER<br />
Molly Bloom: frech! sexy!<br />
schlüpfrig! und: zungenfertig!<br />
Aus „Ulysses“ von James Joyce. Pichler holt<br />
Bloom mit ihrem szenischen Monolog ins 21. Jhd.<br />
Sonntag, 22. Juni<br />
KONSTANTIN WECKER<br />
„Jeder Augenblick ist ewig”<br />
Einer der größten Stars der deutschen Kleinkunst-<br />
& Soloprogramm-Szene – wie kein zweiter<br />
verbindet er Leichtigkeit mit Nachdenklichkeit<br />
Thermenstraße 3, 9546 Bad Kleinkirchheim<br />
Karten: VVK € 30,– AK € 40,–; Beginn jeweils: 20.30 Uhr<br />
www.ronacher.com Tel. 04240 / 282<br />
Sonntag, 29. Juni<br />
CORNELIA FROBOESS<br />
„Liederliches”<br />
Lieblingstexte zur Liebe von Bertolt Brecht<br />
über Alfred Lichtenstein bis zu Erich Kästner<br />
Gitarre: Sigi Schwab<br />
Dienstag, 1. Juli<br />
VIKTOR GERNOT<br />
„Im Glashaus”<br />
Grandioses Programm anl. seines 25-jährigen<br />
Bühnen-Jubiläums. Heiter-bissig-tiefsinnig<br />
widmet er sich der täglichen Kommunikation<br />
Sonntag, 6. Juli<br />
ULRICH MATTHES<br />
„Wittgensteins Neffe”<br />
Von Thomas Bernhard, dem Sprachvirtuosen<br />
und österreichischen Volks-Biografen. Matthes<br />
erweckt seine großen Zeilen zum Leben<br />
Bereits am<br />
Anreisetag<br />
genießen Sie<br />
das kostenlose<br />
kaiserliche<br />
Frühstück<br />
bis 12 Uhr<br />
und am<br />
Abreisetag<br />
können Sie<br />
bis 21 Uhr<br />
die Ronacher<br />
Thermenwelt<br />
nützen.<br />
(Bei Nächtigung.)<br />
FRÜH<br />
KOMMEN<br />
– LANGE<br />
BLEIBEN<br />
INKLUSIVE<br />
„Frühstücken<br />
wie ein Kaiser“<br />
bei Anreise
Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
KULTUR<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
Fritz Karl Christine Kaufmann Erwin Steinhauer Erika Pluhar Dagmar Sickl Robert Putzinger Annemarie Kaller Gottfried Bretis<br />
Hochkarätiges im Schlossstadel<br />
Treu dem Slogan „Kultur & Kulinarik“ gibt es im Schloß Albeck vor den<br />
Kabarett- und Theateraufführungen um 18 Uhr auf Wunsch das beliebte Theaterdinner!<br />
Am Sa., 26. 4., 20 Uhr rezitiert Fritz<br />
Karl, 2011 als beliebtester Schauspieler<br />
mit dem österreichischen<br />
Fernsehpreis Romy ausgezeichnet,<br />
unter dem Titel „Fritz Karl & Tango<br />
dé Salon: Du hörst mir ja doch nie<br />
zu...“ die besten Stories des brasilianischen<br />
Bestsellerautors Luis Fernando<br />
Verissimo.<br />
Einen Einblick ins abwechslungsreiche<br />
Leben eines Weltstars gibt<br />
am Fr., 23. Mai, 20 Uhr Film- und<br />
Bühnenstar Christine Kaufmann<br />
unter dem Titel „Lebenslust“. In<br />
ihren Hollywoodjahren drehte sie<br />
mit Kirk Douglas und Tony Curtis.<br />
Sie ist eine Berühmtheit und doch<br />
so „down to earth”.<br />
Erwin Steinhauer ist einer der<br />
profiliertesten Schauspieler Österreichs.<br />
Am Fr., 6. 6., 20 Uhr bietet<br />
Erwin Steinhauer & klezmer<br />
reloaded extended klassische<br />
Klezmersongs (jüd. Volksmusiktrad.)<br />
und Lieder von Hermann<br />
Leopoldi, Louis Taufstein u.a.<br />
In „Pluhar liest Pluhar“ spannt<br />
Erika Pluhar einen attraktiven<br />
Bogen aus ihren Romanen, gespickt<br />
mit freigesprochenen Lyriktexten<br />
und ein bisschen a capella am Fr.,<br />
27. 6., 20 Uhr.<br />
Am Do., 24. Juli, 20 Uhr lädt das<br />
Albecker Schlosstheater mit einer<br />
Uraufführung zur Premiere. „Haia<br />
Safari“, eine Farce von Ronald<br />
Pries verspricht wieder spritziges<br />
Sommertheater mit Esprit, Tempo<br />
und „Action“! Der Bezirk Feldkirchen<br />
ist dabei mit den beiden<br />
Schauspielerprofis Dagmar Sickl<br />
und Robert Putzinger und den<br />
beiden Laiendarstellern Annemarie<br />
Kaller und Gottfried Bretis vertreten.<br />
Regie: Ronald Pries<br />
Kartenreservierung für<br />
Kabarett & Theater:<br />
Tel. 0650/57 52 066<br />
Albecker Schlosstheater:<br />
Do., 24. Juli bis 30. August,<br />
jeden Do, Fr, Sa, 20 Uhr<br />
Satteldach mit<br />
Schleppgaupen<br />
und Carport<br />
·LESESTOFF·<br />
Zum absoluten Vorzugspreis:<br />
T 55,– für 3 Monate<br />
(12 Lieferungen)*<br />
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33
<strong>TIEBELKURIER</strong> UNSER GARTEN<br />
Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
Für jedes Pflänzchen ein Plätzchen<br />
Jede Pflanze hat bestimmte Anforderungen in puncto Standort und Wasserversorgung.<br />
Während die einen sich in der Hitze gut entfalten können, bevorzugen die anderen schattige Orte.<br />
Hobbygärtnerinnen und Gärtner<br />
wissen aus eigener Erfahrungen,<br />
dass nicht jede Pflanze – egal ob<br />
Blume oder Gemüse – nicht überall<br />
gleich gut gedeiht. Wenn man<br />
allerdings um die Vorlieben seiner<br />
Gewächse Bescheid weiß, dann ist<br />
es ganz einfach das ideale Plätzchen<br />
zu finden. Gerade für sehr<br />
sonnige und heiße Standorte eignen<br />
sich besonders Gräser, die extrem<br />
pflegeleicht sind und in sehr<br />
attraktiven Erscheinungsformen<br />
zu haben sind. „Gräser lassen sich<br />
sehr gut in Trögen, Kisten oder<br />
Töpfen ziehen. Sie kommen mit<br />
ganz wenig Wasser aus“, erklärt<br />
Naturgärtner Michael Wedenig.<br />
„Daneben sind natürlich auch Begonien<br />
eine interessante und farbenprächtige<br />
Variante, wenn man<br />
auf der Suche nach hitzeresistenten<br />
und zugleich blühfreudigen<br />
Alternativen ist.“ Sonnenlieserln -<br />
besonders die neuen hitzeliebenden<br />
Sun Patiens – benötigen ganz<br />
wenig Wasser und fühlen sich in<br />
der prallen Sonne am wohlsten.<br />
Im Gegensatz dazu bevorzugen<br />
Zimmerpflanzen, die man auf<br />
Sommerfrische ins Freie schicken<br />
will, schattige Plätzchen.<br />
Faszination Essbares<br />
Nicht nur Blumen haben ihre<br />
Vorlieben, wenn es um Standorte<br />
geht, auch Gemüsepflanzen<br />
entfalten sich nur dann optimal,<br />
wenn die äußeren Bedingungen<br />
perfekt sind. „Tomaten können<br />
schon jetzt an geschützten Plätzen<br />
– beispielsweise im Topf<br />
an der Hausmauer oder im<br />
Tomatenhaus – ins Freie.<br />
Sie sind wesentlich weniger<br />
kälteempfindlich als<br />
man glaubt. In unserer<br />
Naturgärtnerei haben wir<br />
eine große Auswahl – alte<br />
und neue Sorten – in<br />
verschiedenen Vegetationsstadien.<br />
Chilis<br />
erfreuen sich immer<br />
größerer Beliebtheit. S c h a r f ,<br />
schärfer am schärfsten – hier<br />
gehen die Meinungen der Kunden<br />
auseinander. Unser Angebot<br />
beinhaltet alles“, macht Wedenig<br />
aus seiner Vorliebe für die scharfe<br />
Schoten kein Geheimnis. „Grundsätzlich<br />
begeistert alles, was man<br />
essen kann. Dazu braucht es auch<br />
keinen großen Garten. Es reichen<br />
ein Balkon, ein paar Töpfe, Kisten<br />
oder Tröge, gute Erde und gesunde<br />
Pflanzen und ein wenig Geduld.<br />
Das alles wird mit<br />
Essbarem, das köstlich<br />
schmeckt,<br />
Vitamine spendet<br />
und uns<br />
der Natur ein<br />
Stückchen<br />
näher bringt<br />
belohnt.“<br />
34
Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
UNSER GARTEN<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
Die Jungen kommen<br />
Frischer Wind durchweht Kärntens älteste Baumschule.<br />
Die Baumschule Teuffenbach steht für Fachkompetenz in 4 Generationen.<br />
Zu Jahresbeginn übergab Oswin Teuffenbach<br />
seinen ältesten Töchtern DI(FH) Signe Fischer-Teuffenbach<br />
(links) und Ing. Nina Kaltenbrunner<br />
(rechts) die Leitung des Betriebes.<br />
Die Baumschule wurde seinerzeit von Hans<br />
Teuffenbach in Zellach bei Wolfsberg gegründet.<br />
Vor 65 Jahren übersiedelte Wolfgang Teuffenbach<br />
mit seiner Gattin Elfriede, die heuer<br />
ihren 93. Geburtstag feiern darf, nach Steindorf<br />
am Ossiacher See. Nach dem Unfalltod<br />
seines Vaters übernahm Oswin Teuffenbach<br />
im jungen Alter von 21 Jahren die Baumschule<br />
Teuffenbach. Unter seiner Leitung entwickelte<br />
sich die Baumschule zu Österreichs<br />
Top-Spezialisten für Rhododendren. Auf 14ha<br />
Anzuchtfläche wird heute in und um Steindorf<br />
am Ossiacher See ein reichhaltiges Sortiment<br />
an heimischen, klimagewohnten Pflanzen<br />
produziert. Nach dem Motto „Grün ist Leben“<br />
sorgten die zwei sympathischen Juniorchefinnen<br />
mit Tobias, Luca und Anja, Livia und<br />
Niklas für lebhaften Gärtnereinachwuchs. Ob<br />
dieser schönen Zukunftsperspektiven sind<br />
auch die jetzt durchgeführten Änderungen ein<br />
Zeichen für weiteren Aufschwung.<br />
Die Neugestaltung des Gartencenters ist eine<br />
große Bereicherung für die Region. Das neue<br />
Verkaufsgewächshaus bereitet unseren langjährigen<br />
sowie unseren neuen Kunden und<br />
natürlich unseren Mitarbeitern große Freude.<br />
Das Team der Baumschule Teuffenbach lädt<br />
zum Tag der offenen Tür vom 25. bis 27.<br />
April. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Heuer<br />
zum ersten Mal mit Malworkshop!<br />
GmbH<br />
Baumschule Teuffenbach<br />
Dorfstraße 37, 9552 Steindorf<br />
Tel. 04243 484 - 0<br />
Mobil: 0676/ 844 849 101<br />
www.gartengestaltung.at/teuffenbach<br />
TEUFFENBACH GARTENSERVICE<br />
Steindorf am Ossiacher See<br />
http://www.baumschule.at/teuffenbach<br />
TEUFFENBACH GARTENSERVICE<br />
GmbH<br />
Steindorf am Ossiacher See<br />
http://www.baumschule.at/teuffenbach<br />
Gärtnerei Mattuschka<br />
Steindorf am Ossiacher See<br />
Tel. 04243/ 667 - Fax 45 667<br />
E-Mail: gartenbau.mattuschka@aon.at<br />
Gut gerüstet in die Pflanzzeit starten!<br />
Wir präsentieren in unseren Gewächshäusern<br />
eine große Auswahl an:<br />
• Blumen für Balkon, Terrasse und Garten<br />
• Gemüsepflanzen aus eigener Erzeugung<br />
• Tomatenspezialitäten aus Bio Saatgut<br />
• Gesundes Naschgemüse<br />
• Heil und Gewürzkräuter<br />
• Frischgemüse: Verkauf ab Juni<br />
• Ausstellung verschiedener Hochbeete<br />
• praktische Tipps zur Bepflanzung mit Mischkultur<br />
TrioMio SUNSATIA plus Alegria<br />
Tag der offenen Tür<br />
in unserer Gärtnerei<br />
am Samstag, dem 26. April 2014<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
Jeder Besucher erhält ein Pflanzengeschenk!<br />
Neuheit 2014 AMARILLA<br />
„eine Schönheit in gelb“<br />
Von Herzen<br />
Ihr Gärtner<br />
Ihre Gärtnerei Mattuschka & Mitarbeiter<br />
35
<strong>TIEBELKURIER</strong> UNSER GARTEN<br />
Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
Natur gegen Husten<br />
Im Mai entfaltet die Natur ihre volle Kraft. Konservieren<br />
Sie diese in einem Maiwipferlsirup.<br />
Als Maiwipferln bezeichnet man<br />
die jungen Triebe von Fichten und<br />
Tannen, die nun überall sprießen.<br />
Das ist der perfekte Zeitpunkt<br />
diese für den Maiwipferlsirup zu<br />
ernten. Aber bitte nur jene aus dem<br />
eigenen Wald oder mit Erlaubnis<br />
des Waldbeitzers! Die Wipferl enthalten<br />
ätherische Öle, Harze, Tannine<br />
und reichlich Vitamin C. Man<br />
spricht ihnen leicht antiseptische,<br />
auswurffördernde aber auch balsamische<br />
Eigenschaften zu. Ideale<br />
Voraussetzungen für einen Gesundheitstrank.<br />
Maiwipferlsirup<br />
Ein weithalsiges Glas abwechselnd<br />
mit einer Schicht Zucker<br />
und einer Schicht Wipferl befüllen.<br />
Mit Zucker abschließen.<br />
Das Glas zwei Wochen in die<br />
Sonne stellen, danach für sechs<br />
Wochen in den Halbschatten. Anschließend<br />
den Ansatz auspressen<br />
und den Sirup in Flaschen füllen.<br />
Bei Bedarf – Husten, Verschleimung<br />
oder Bronchitis – löffelweise<br />
einnehmen.<br />
Foto: Rainer Sturm<br />
www.pixelio.de<br />
36<br />
Frühlingsangebote<br />
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Modernste Rasenpflege<br />
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jedem Wetter<br />
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Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
GEMEINDENEWS<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
Foto: Studio Horst<br />
Pörtschach<br />
GEMEINDE<br />
NEWS<br />
Über 100 Interessierte nahmen am 4. Tourismusund<br />
Wirtschaftstag der Gemeinde Krumpendorf<br />
am Wörthersee teil. Im ersten Jahr in „Eigenverantwortung“<br />
lt. neuem Tourismusgesetz wurde<br />
Bilanz gezogen. Das parteiübergreifende Engagement<br />
des Gemeinderates und die Zusammenarbeit<br />
mit Tourismusexperten zeigen einen starken<br />
Trend nach oben: Ein Plus von rd. 5.000 Nächtigungen<br />
auf 100.471, ein Plus bei den Ankünften<br />
auf über 29.000 und eine überdurchschnittliche<br />
Verweildauer von 4,2 Tagen. Neue Betriebsgründungen-<br />
bzw. Ansiedlungen und ein Plus bei<br />
den Gemeindeeinnahmen sind weitere positive<br />
Trends. Als sichtbares Zeichen der Anerkennung<br />
St. Veit/Glan<br />
Halle voller Töne<br />
„Wie geht’s? Wie steht’s? Schon lange nicht<br />
geseh’n! Nicht schlecht! Nicht recht! Es muss<br />
halt weiter geh’n.“ Gesungen wurde die Tritsch-<br />
Tratsch-Polka zwar nicht, aber ihre Klänge<br />
überzeugten die Gäste in der ausverkauften Blumenhalle.<br />
Spannend wurde es, als neben Polka<br />
und Märschen plötzlich Degenkämpfe zu hören<br />
waren. Bei Flamenco entstand spanisches Flair.<br />
Ein Highlight des diesjährigen Frühjahrskonzertes<br />
war der erste Auftritt des neu gegründeten<br />
Jugendorchesters.<br />
Krumpendorf<br />
„Impulse für die Zukunft“<br />
für das Engagement wurde der 1. Impulspreis<br />
für Krumpendorfs Betriebe und Vereine in drei<br />
Kategorien verliehen. Ebenso sind weitere Investitionen<br />
in neue IT-Technologien geplant und mit<br />
neuen Veranstaltungen wie WAKE THE LAKE<br />
und IRONMAN will man verstärkt auch die junge,<br />
aktive Zielgruppe ansprechen. Im Bereich Infrastruktur<br />
werden mit dem Biowärme-Anschluss,<br />
der Parkbad-Sanierung, einem Überkopf-Ankünder<br />
für Veranstaltungen, der Außensanierung des<br />
Gemeindeamtes und dem weiteren Ausbau der<br />
Kinderbetreuungseinrichtungen wichtige Vorhaben<br />
umgesetzt. Fazit: Krumpendorf ist als touristische<br />
Wohngemeinde voll im Aufschwung.<br />
Vize-Bgm. Helmut Prasch, Vize-Bgm. Hilde Gaggl, Bgm. Peter Nemec, WTG-GF Roland Sint<br />
Techelsberg<br />
Herbert<br />
Stückelberger<br />
Wertpapierexperte<br />
Telefon:<br />
04276/2111-512<br />
Mail:<br />
h.stueckelberger<br />
@vbfe.at<br />
Investieren in Zeiten<br />
niedriger Zinsen<br />
Das aktuelle Niedrigzinsumfeld veranlasst<br />
viele Anleger, sich nach anderen, besser verzinsten<br />
Alternativen umzuschauen. Eine dieser<br />
Möglichkeiten ist die Investition in Fonds von<br />
aufstrebenden Schwellenländern. Die Vorzüge<br />
dieser sogenannten Emerging Markets: Eine<br />
meist geringere Staatsverschuldung, höheres<br />
Wirtschaftswachstum sowie insbesondere eine<br />
deutlich jüngere Bevölkerungsstruktur.<br />
Interessierten Anlegern stehen passende<br />
Produkte wie z.B. der VB Pacific-Invest zur<br />
Verfügung. Der Pacific-Invest zählt zu den<br />
„Klassikern“ auf den asiatisch-pazifischen Aktienmärkten.<br />
Eine Vielzahl renommierter Auszeichnungen<br />
bestätigt den bisherigen Erfolg.<br />
Fonds eignen sich hervorragend zum mittel<br />
bzw. langfristigen Vermögensaufbau mit einem<br />
„Volksbank Kapital-Spar-Plan“. Ein großer Vorteil<br />
des Volksbank Kapital-Spar-Planes liegt im<br />
sogenannten „Cost-Average-Effekt“. Dieser Effekt<br />
der günstigen Durchschnittspreise ist dafür<br />
verantwortlich, dass Sie aus den Wertschwankungen,<br />
denen jedes Wertpapier ausgesetzt ist,<br />
Profit schlagen können.<br />
Nutzen Sie jetzt Ertragschancen trotz dem<br />
aktuellen Niedrigzinsumfeld!<br />
Die vorliegende Marketingmitteilung dient ausschließlich der unverbindlichen Information.<br />
Bei den darin enthaltenen Informationen handelt es sich nicht um eine<br />
Empfehlung für den An- und Verkauf von Finanzinstrumenten. Das Informationsblatt<br />
ersetzt nicht die fachgerechte Beratung für die in diesem Informationsblatt<br />
beschriebenen Finanzinstrumente und dient insbesondere nicht als Ersatz für eine<br />
umfassende Risikoaufklärung. Die Information stellt weder ein Anbot, noch eine<br />
Einladung zur Anbotsstellung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten<br />
dar. Die hier dargestellten Informationen wurden mit größter Sorgfalt recherchiert.<br />
Österreichische Volksbanken-AG und Volksbank Invest Kapitalanlagegesellschaft<br />
m.b.H. übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität<br />
oder Genauigkeit. Druckfehler vorbehalten.<br />
Der veröffentlichte Prospekt sowie das Kundeninformationsdokument (KID,<br />
Wesentliche Anlegerinformation) dieses Investmentfonds stehen unter<br />
www.volksbankinvestments.com und in den Hauptanstalten und Geschäftsstellen<br />
der Volksbank Gruppe in deutscher Sprache zur Verfügung. Die Wesentlichen Anlegerinformationen<br />
sind auch in englischer Sprache erhältlich.<br />
Die Wert- und Ertragsentwicklungen von Investmentfonds können nicht mit<br />
Bestimmtheit vorausgesagt werden. Performanceergebnisse der Vergangenheit<br />
(Quelle: OeKB) lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines<br />
Investmentfonds zu. Ausgabe- und Rücknahmespesen, sowie Provisionen, Gebühren<br />
und andere Entgelte sind in der Performanceberechnung nicht berücksichtigt<br />
und können sich mindernd auf die angeführte Bruttowertentwicklung auswirken.<br />
37
<strong>TIEBELKURIER</strong> GEMEINDENEWS Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
Glödnitz<br />
Einweihung<br />
Am 30. März wurde nach der<br />
heiligen Messe die neu eingerichtete<br />
Bücherei Glödnitz von<br />
Don Robert gesegnet. Die beiden<br />
Ministrantinnen Natalie Zemasch<br />
und Louise Hunkin lasen<br />
aus der Glödnitzer Kinderbibel<br />
kurze Texte vor. Unter den vielen<br />
Besuchern waren auch die Sponsoren,<br />
die freiwilligen Helfer, Bgm.<br />
Hans Fugger und Vzbm. Manfred<br />
Gradenegger.<br />
Foto: Schusser<br />
St. Nikolai<br />
Zwei Dörfer ein Ziel<br />
Zur Jahreshauptversammlung lud<br />
kürzlich die Dorfgemeinschaft St.<br />
Nikolai-Glanhofen ins Gasthaus<br />
Tiffner in St. Nikolai ein. Obmann<br />
Willibald Modritsch und die<br />
Obleute des Singkreises, der Jagdhornbläser,<br />
der Theatergruppe,<br />
der Landjugend, des Doppel-<br />
quartetts, der Brauchtumsgruppe<br />
Ossiacher Tauern sowie der Line<br />
Dance Company zogen im Beisein<br />
von Dechant Erich Aichholzer,<br />
Bürgermeister Robert Strießnig,<br />
Vize Robert Schurian und StR.<br />
Martin Treffner eine beeindruckende<br />
Bilanz.<br />
Bgm. Robert Strießnig und Vbgm. Robert Schurian mit Obmann<br />
Willibald Modritsch und seinem Team<br />
Mit Kindern wachsen<br />
In der Montessori-Kindergruppe MIKIWA<br />
werden Kinder ermuntert das Leben mit allen Sinnen zu entdecken.<br />
Feldkirchen<br />
Kontaktwoche<br />
Mit einem symbolischen „Spatenstich“<br />
von Dechant Erich Aichholzer<br />
wurde die Vorbereitungsphase<br />
für die Kontaktwoche, die<br />
vom 18. bis 25. April 2015 im<br />
Dekanat Feldkirchen stattfinden<br />
soll, eingeleitet. Entsprechend<br />
dem diözesanen Leitbild „Mit<br />
Jesus Christus den Menschen<br />
nahe sein“ finden in der Diözese<br />
Gurk/Klagenfurt in regelmäßigen<br />
Abständen Kontaktwochen<br />
statt, in denen Diözesanbischof<br />
Dr. Alois Schwarz dort zu Gast<br />
ist, wo Menschen im Alltag leben,<br />
lernen, arbeiten und ihre Freizeit<br />
verbringen.<br />
38<br />
Dazu gehört ganz sicher das<br />
Wachsen und Werden und wo<br />
könnte man das besser beobachten<br />
als im eigenen Garten.<br />
Samen aussäen, Pflänzchen stecken,<br />
achtsam gießen und beim<br />
Wachsen zusehen können. Und<br />
dann, wenn alles gut gediehen ist,<br />
kann geerntet und genossen werden.<br />
Dahinter steht das Sich-um-etwas-kümmern<br />
und Sorgen und<br />
mit Geduld und Fürsorge daran<br />
Teil haben, wie aus einem Samen<br />
etwas wächst, das dann am Jausentisch<br />
mit Freude gegessen werden<br />
kann.<br />
Herzlichen Dank für die Spende<br />
an die Naturgärtnerei Wedenig<br />
für die Gartenerde und die Pflänzchen!<br />
Kontakt und Info:<br />
Feldkirchen, Gurktaler Str. 16<br />
Tel. 04276 / 484 39<br />
Montessori-Kindergruppe<br />
für Kinder von 3 bis 6 Jahre<br />
Mo-Fr. 7-15 Uhr<br />
Eltern-Kind-Spielgruppe<br />
für Kinder von 1,5 bis 3 Jahre,<br />
Di 9-11 Uhr
Feldkirchen baut für die<br />
nächsten 25 Jahre vor<br />
Feldkirchen vor 25 Jahren – Wer kann sich erinnern?<br />
Fotos 1-8: Schusser Foto: ViewCopter<br />
Fotos alt: privat<br />
Feldkirchen vor 25 Jahren<br />
Unsere Stadt aus der Luft vor einem Vierteljahrhundert. Deutlich ist zu sehen, dass nicht nur die Zeit wie im Flug<br />
vergangen, sondern auch am Boden viel passiert ist.<br />
Blick in die Zukunft<br />
<br />
Musikschule<br />
<br />
<br />
10.-Oktober-Straße<br />
Straßenbauoffensive im Stadtgebiet.<br />
Übersiedlung Musikschule in die<br />
jetzige Volksschule 2.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Milesikreuzung<br />
Errichtung Kreisverkehr „Milesi“<br />
inkl. Erschließung Gewerbegebiet.<br />
Hochwasserschutz<br />
Mehr Sicherheit durch Ausbau<br />
des Hochwasserschutzes.<br />
Gurktalerstraße<br />
Ausbau Gurktalerstraße.<br />
Rüsthäusersanierung<br />
Thermische Sanierung der Rüsthäuser<br />
St. Martin und St. Ulrich.<br />
<br />
Privates Erfolgsjahr<br />
Für Bürgermeister Robert Strießnig<br />
war 1989 ein ganz besonderes<br />
Jahr: Heirat, Geburt seiner Zwillinge<br />
und auch sein Auto, mit dem er<br />
heute noch tagtäglich unterwegs ist,<br />
lief damals vom Band.<br />
In den vergangenen 25 Jahren ist<br />
Feldkirchen zu einer attraktiven<br />
Handels-, Wirtschafts-, Einkaufs-,<br />
Bildungs- und Wohnstadt gewachsen.<br />
Hauptverantwortlich dafür ist<br />
unsere – nicht nur verkehrstechnisch<br />
– begünstigte Lage inmitten<br />
von Naturlandschaften, wie dem<br />
Ossiacher, Flatschacher und Maltschacher<br />
See sowie der Turracher<br />
Höhe und der Gerlitzen.<br />
Doch gut bleibt nur, wer nicht aufhört<br />
besser zu werden. Deshalb<br />
richten wir auf dieser Seite, die eigentlich<br />
der Rückschau gewidmet<br />
ist, unseren Blick nach vorne und<br />
präsentieren ein paar der wichtigsten<br />
Zukunftsprojekte der Stadt.<br />
Schulzentrum<br />
Schulzentrum NEU mit gemeinsamem<br />
Campus.<br />
Ausbau Radwege<br />
Ausbau der Radwege Glantal<br />
und Moosburg.
<strong>TIEBELKURIER</strong> GEMEINDENEWS Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
Feldkirchen/St. Urban<br />
Kogler Steinbruch übersiedelt<br />
Anfang Mai eröffnet Werner Kogler<br />
sein Büro in der Kindergartenstraße<br />
in Feldkirchen. Damit<br />
erfolgt die personelle Organisation<br />
von der Tiebelstadt aus. „Der<br />
Steinbruch bleibt in St. Urban, der<br />
Firmensitz ist dann in Feldkirchen.<br />
Damit fließen auch die anfallenden<br />
Kommunalabgaben an die Stadtgemeinde<br />
Feldkirchen“, erklärt<br />
Geschf. Werner Kogler<br />
Firmenchef Werner Kogler. Er reagiere<br />
damit auf die schikanöse Vorgehensweise<br />
des St. Urbaner Bürgermeisters<br />
gegen seinen Betrieb.<br />
Der Betrieb im Steinbruch besteht<br />
seit 60 Jahren. In den letzten Jahren<br />
wurde sehr viel getan, um die<br />
Belastung durch Staub und Lärm<br />
zu minimieren. „Wir haben ein<br />
Jahr lang unsere Emissionswerte<br />
von der obersten Bergbaubehörde<br />
messen lassen. Die Werte lagen<br />
immer deutlich unter den zugelassenen<br />
Richtlinien. Zusätzlich wurden<br />
interne Maßnahmen ergriffen,<br />
um Anrainer, wozu ich mich mit<br />
meiner Familie auch zähle, nicht<br />
zu stören“ so Kogler. „Nun ist das<br />
Maß voll und ich ziehe die Konsequenzen<br />
aus dem unseriösen<br />
Vorgehen. Zuvor habe ich versucht<br />
einen Konsens mit dem Bürgermeister<br />
zu finden, das war leider<br />
nicht möglich.“<br />
Seit der Gründung im Jahr 1953<br />
besuchten rund 225.000 TeilnehmerInnen<br />
die am Ossiacher See gelegene<br />
Forstliche Ausbildungsstätte.<br />
Am 7. Dezember 1953 wurde sie<br />
als selbstständige Bundesdienststelle<br />
gegründet und im Jahr 2002<br />
als Dienststelle dem Bundesforschungszentrum<br />
für Wald (BFW)<br />
zugeordnet. Wichtige Aufbauarbeiten<br />
über viele Jahre leisteten em.<br />
Univ.-Prof. DI Dr. hc Anton Trzesniowski<br />
und Prof. DI Günter Sonnleitner.<br />
Seit 1. April 2009 werden die<br />
Geschicke der Bildungsinstitution<br />
von DI Johann Zöscher geleitet.<br />
Ossiach<br />
FAST 60 Jahre<br />
„Besser Leben“ in Moosburg<br />
Das Besondere ist die Kombination<br />
von Wissensgenerierung, was<br />
in enger Kooperation mit dem<br />
BFW erfolgt, und der Wissensvermittlung.<br />
Das ist ein europaweit<br />
einzigartiger Status. Strategische<br />
Ausrichtung in Analogie zu den<br />
Haupttätigkeitsbereichen des BFW<br />
Das Generalthema ist „Wald und<br />
Gesellschaft“, darunter werden gesellschaftlich<br />
relevante Antworten<br />
zu folgenden Themen gesucht: Wald<br />
und seine Bewirtschaftung, Wald<br />
und Klima, Wald und Bioenergie,<br />
Wald und Biodiversität, Wald und<br />
Naturgefahren. www.fastossiach.at<br />
Große Ehre für Moosburg:<br />
Land Kärnten nominiert Moosburg für den Europäischen Dorferneuerungspreis.<br />
40<br />
Das Land Kärnten hat die Marktgemeinde<br />
für die Einreichung<br />
zum europäischen Dorferneuerungspreis<br />
2014 nominiert. Die<br />
europäische ARGE Landentwicklung<br />
und Dorferneuerung hat den<br />
Preis unter das Motto „Besser<br />
Leben“ gestellt. Der Wettbewerb<br />
um den 13. Europäischen Dorferneuerungspreis<br />
ist geleitet von<br />
der Intention, besonders herausragende<br />
und beispielhafte Entwicklungs-<br />
und Erneuerungsprozesse<br />
in ländlichen Gemeinwesen<br />
„vor den Vorhang“ zu bitten und<br />
unter Berücksichtigung des ökonomischen<br />
und kulturellen Kontextes<br />
zu prämieren. Vorrangiges<br />
Kriterium ist, dass die gesetzten<br />
Maßnahmen gemäß dem „Leitbild<br />
der europäischen Dörfer<br />
und Landgemeinden“ zu einer<br />
Stärkung der Zukunftstätigkeit<br />
ländlicher Räume und zu einer<br />
Hebung der Lebensqualität der<br />
DorfbewohnerInnen beitragen.<br />
Im internationalen<br />
Vergleich<br />
Eine international zusammengesetzte<br />
Jury bewertet die Einreichungen<br />
aus ganz Europa: Anfang<br />
April fand bereits die erste<br />
Sitzung in Bozen statt. Mitglieder<br />
dieser Jury werden im Mai<br />
Moosburg bereisen und sich vor<br />
Ort ein Urteil bilden.<br />
„Es ist eine große Ehre für die<br />
Marktgemeinde Moosburg als<br />
einzige Gemeinde Kärntens bei<br />
diesem Wettbewerb mitmachen<br />
zu dürfen. Die Gemeindepolitik<br />
hat in den letzten zwei Jahrzehnten<br />
intensiv mit der Bevölkerung<br />
zusammen gearbeitet und viele<br />
Projekte entwickelt und umgesetzt.<br />
Moosburg spielt heute<br />
international mit und darauf<br />
können wir alle sehr stolz sein“,<br />
sagte LAbg. Bürgermeister<br />
Herbert Gaggl.<br />
Einladung zur Teilnahme an<br />
der öffentlichen Bereisung der<br />
internationalen Jury<br />
Mo., 12. Mai 2014, ab 14.30 Uhr<br />
Ausgangspunkt: Gemeindezentrum<br />
Schallar, Moosburg<br />
LAbg. Bürgermeister Herbert Gaggl, Amtsleiter Norbert Pichler (li.)<br />
und Liane Oswald präsentieren die Einreichunterlagen.
Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
Der IGEL hat einen Neuen!<br />
Seit 20 Jahren ist IGEL-IMMOBILIEN erfolgreich am Kärntner Immobilienmarkt<br />
tätig. Auch im Bezirk Feldkirchen ist Teammitglied Martin Ebner gerne<br />
für Sie da.<br />
Mit einer wunderschönen Jubiläumsfeier<br />
konnte die Firma IGEL-IMMO-<br />
BILIEN im Juni 2013 ihren 20-jährigen<br />
Bestand feiern. In den letzten 20<br />
Jahren entwickelte sich das Unternehmen<br />
zu einem der größten Immobilien-Anbieter<br />
in Kärnten.<br />
SERIÖS - ZUVERLÄSSIG - KÄRNTENWEIT<br />
Neu im Team<br />
Seit letztem Jahr wird das erfolgreiche<br />
Team im Büro Villach durch Herrn<br />
Martin Ebner verstärkt. Mithilfe der<br />
professionellen Kollegen im Villacher<br />
Team konnte<br />
der „Neue“<br />
im komplizierten<br />
Maklergeschäft<br />
rasch Fuß<br />
fassen. Zwischenzeitig<br />
hat er die<br />
hohen Erwartungen,<br />
Martin Ebner, der „Neue“ im Team<br />
Martin Ebner, Immobilienfachberater IGEL-IMMOBILIEN<br />
Für Sie da: T. 0664 21 27 847<br />
EINFAMILIENHAUS<br />
Das sympathische Team von IGEL IMMOBILIEN bei der 20-Jahre Feier am traumhaften Wörthersee.<br />
die in ihn gesetzt wurden, durch erste erfolgreiche<br />
Geschäftsabschlüsse mehr als<br />
bestätigen können.<br />
Augenmerk Flattnitz & Hochrindl<br />
Nachdem Ebner seinen Wohnsitz in der<br />
Gemeinde Glödnitz hat, wird er sich auch<br />
verstärkt um die Vermarktung von Immobilien<br />
im Bezirk Feldkirchen kümmern.<br />
PANORAMABLICK AUF GERLITZENALPE<br />
Selbstverständlich wird ein besonderes<br />
Augenmerk auf die Fremdenverkehrsgebiete<br />
Flattnitz und Hochrindl gelegt.<br />
Sollten Sie sich, liebe EinwohnerInnen<br />
des Bezirkes Feldkirchen, zurzeit mit dem<br />
Kauf bzw. Verkauf einer Immobilie beschäftigen,<br />
steht Ihnen IGEL-Mitarbeiter<br />
Martin Ebner gerne unverbindlich mit Rat<br />
und Tat zur Seite.<br />
IGEL-IMMOBILIEN GmbH<br />
KLAGENFURT T. 0463 508 700 | VILLACH T. 04242 23 185<br />
2-FAMILIENHAUS MIT SEEBLICK<br />
1.000 m Seehöhe am Zammelsberg | Traumhafter Ausblick<br />
5 Zimmer | Voll möbliert | Garage uvm. | KP € 164.900,-<br />
Gerne für Sie da: Martin Ebner 0664 21 27 847<br />
GERÄUMIGE 2-ZI-WOHNUNG<br />
Voll möbliert | Inkl. hochwertige Einbauküche | Große Doppelgarage<br />
| HWB: 130,3 kWh/m²a | KP: € 220.000,-<br />
Gerne für Sie da: Martin Ebner 0664 21 27 847<br />
ÜBER DEN DÄCHERN - NÄHE LKH<br />
Blick auf Ossiachersee | Drei Ebenen | Ca. 230 m² Wfl.<br />
HWB: 168 kWh/m²a | KP: € 275.000,-<br />
Gerne für Sie da: Martin Ebner 0664 21 27 847<br />
CHANCE: NEUBAU - LETZTE GARTENWOHNUNG<br />
Annenheim am Ossiachersee | Loggia | Autoabstellplatz<br />
Hauptwohnsitz oder Ferienwohnung | KP € 120.000,-<br />
Gerne für Sie da: Christa Maurer 0664 53 22 902<br />
Klagenfurt | Top gepflegt mit Fernblick | 90 m² Wlf. | 60 m²<br />
Dachterrasse | Garage | HWB 86 kWh/m²a | KP € 215.000,-<br />
Gerne für Sie da: Petra Löcker 0676 64 34 576<br />
Klagenfurt | Bezug Juni 2014 | 77 m² Wlf. | 21 m² Terrasse | 123<br />
m² Garten | 25 kWh/m²a | KP € 121.130,- | WBF € 68.860,-<br />
Gerne für Sie da: Petra Löcker 0676 64 34 576<br />
Herbert Löcker Bernhard Gelbmann Christian Füllöp Martin Ebner Petra Löcker Sonja Stromberger Renate Kodym Christa Maurer Michaela Pollan<br />
WEITERE TOP-IMMOBILIEN FINDEN SIE UNTER: WWW.IGEL-IMMOBILIEN.AT<br />
41
<strong>TIEBELKURIER</strong> GEMEINDENEWS Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
Liebenfels – eine Mehrwert-Gemeinde!<br />
Liebenfels profitiert von seiner geografischen Gunstlage. Das wussten schon die<br />
frühen Siedler zu schätzen und daran hat sich bis heute nichts geändert. Im Gegenteil!<br />
Fünf Hektar wurden von der Marktgemeinde Liebenfels als Gewerbefläche umgewidmet und bereits komplett aufgeschlossen.<br />
42<br />
In Liebenfels lässt es sich nicht nur gut leben,<br />
sondern aufgrund der optimalen Lage – gute<br />
Verkehrsanbindungen (9 km bis zur Autobahn,<br />
300 Meter bis zur ÖBB-Verladestation,<br />
Nähe zu den Ballungszentren, …), erstklassige<br />
Infrastruktur und ideale Wohnbedingungen<br />
– punktet die Glantalgemeinde in vielerlei<br />
Hinsicht. Im Sinne einer positiven Wirtschaftsentwicklung<br />
hat man sich zu einer offensiven<br />
Gewerbe-Ansiedlungspolitik entschlossen.<br />
Eine Fläche von fünf Hektar wurde bereits<br />
komplett aufgeschlossen, inklusive aller notwenigen<br />
Anschlüsse sowie Wasser und Kanal, um<br />
Interessenten jederzeit attraktive Grundstücke<br />
anbieten zu können. Je nach Grundstücksgröße<br />
und Lage fallen 22 – 29 Euro pro Quadratmeter<br />
an. Geradezu optimal für Betriebsansiedlungen<br />
jeder Art. Und noch ein weiteres Kriterium<br />
spricht ganz eindeutig für den Wirtschaftsstandort<br />
Liebenfels – die Wohngegend wird<br />
äußerst geschätzt, da alle infrastrukturellen<br />
Einrichtungen für Familien vorhanden sind. Es<br />
gibt damit Arbeitskräfte vor Ort.<br />
Entspannen am Wasser<br />
Seit etlichen Jahren ist der Sörger-Harter<br />
„Abenteuer-Wasser-Wanderweg“, ein Naturjuwel<br />
inmitten des Gemeindegebietes von Liebenfels,<br />
Rückzugsoase und idyllisches Territorium<br />
für Naturliebhaber, Wanderer und alle<br />
jene, die es noch werden wollen. Der Weg führt<br />
entlang des Harterbaches von Glatschach bis<br />
nach Hart. Dort kann man Natur hautnah erfahren<br />
und erleben. Ob allein, in einer Gruppe<br />
oder mit einem kundigen Führer – jedes Mal<br />
wird es Neues zu entdecken geben, jedes Mal<br />
werden die Sinne angeregt und die Schätze<br />
unserer Natur offenbaren sich auf schönste<br />
Art und Weise. Hier lassen sich die Natur, die<br />
Tradition und die Kultur unseres Landes in<br />
geballter Form erleben, denn in den Einkehrund<br />
Labestationen werden die Wanderer mit<br />
Köstlichkeiten der Heimat verwöhnt. Länge<br />
ca. 7,5 km (reine Gehzeit hin und retour ca. 4<br />
Stunden) – man kann auch nur Etappen gehen.<br />
www.liebenfels.at
Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
GEMEINDENEWS<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
Der Mensch steht im Mittelpunkt<br />
Bei „Wie daham...“ fühlen sich Bewohner und Mitarbeiter respektiert und wertgeschätzt.<br />
Allein in Kärnten wurden in den letzten zwei Jahren 148.000 Euro in Fortbildungen investiert.<br />
KommR Otto Scheiflinger,<br />
Eigentümer und Geschäftsführer:<br />
„In unseren Häusern<br />
wird eine von Respekt und<br />
Wertschätzung geprägte<br />
Philosophie gelebt!“<br />
Mit der Eröffnung des „Wie daham…“ Pflegezentrums<br />
Welzenegg schlug der Glanegger Unternehmer<br />
KommR Otto Scheiflinger 1993 das<br />
erste Kapitel seiner Erfolgsgeschichte auf. Seither<br />
ist die „Wie daham…“-Familie kontinuierlich<br />
gewachsen und umfasst österreichweit bereits<br />
zehn Häuser. In Kärnten gibt es drei Pflegezentren,<br />
sieben weitere Standorte befinden sich in<br />
der Steiermark und in Wien. Das mit viel Herz,<br />
Umsicht und Weitblick geführte private Unternehmen<br />
schafft in den drei Kärntner Häusern<br />
nicht nur ein behagliches Zuhause für 250 Senioren,<br />
sondern auch ideale Rahmenbedingungen<br />
für die rund 200 Beschäftigten.<br />
Qualität macht den Unterschied.<br />
Die bestens qualifizierten, motivierten Mitarbeiter<br />
sind der Garant für erstklassige, individuelle<br />
Betreuung und Pflege auf höchstem Niveau,<br />
für die der Name Scheiflinger seit mehr<br />
als zwei Jahrzehnten bürgt. Großes Augenmerk<br />
wird daher auch auf die Aus- und Fortbildung<br />
gelegt, wofür allein in Kärnten in den letzten<br />
zwei Jahren nachweislich 148.000 Euro investiert<br />
wurden: Vom psychobiografischen Pflegemodell<br />
von Dr. Böhm über Hygiene-Schulungen<br />
bis hin zur Validation.<br />
Demenzspezialist<br />
Ebenso wie im Hinblick auf die herausragende<br />
Qualität hat sich „Wie daham…“ als Spezialist<br />
in Sachen Demenzbetreuung einen Namen gemacht.<br />
Um dementen Personen ein liebevolles<br />
Umfeld zu bieten und in besonderem Maße auf<br />
ihre Bedürfnisse einzugehen, wurden eigene<br />
Memorygruppen etabliert, die nach neuestem<br />
Stand der Wissenschaft geleitet werden.<br />
Erstklassige Demenzbetreuung zählt zu den Kernkompetenzen von „Wie daham…“.<br />
„Wie daham...“ in Kärnten<br />
Generationenpark Welzenegg<br />
Im ersten Haus der „Wie daham...“-Familie<br />
wurde ein richtungsweisendes Projekt realisiert,<br />
denn es befinden sich ein Pflegezentrum,<br />
eine Seniorentagesstätte und ein Kindergarten<br />
unter einem Dach. Hier ist ein Ort der Begegnung,<br />
an dem ein harmonisches Miteinander<br />
der Generationen gefördert wird.<br />
Steingasse 180, 9020 Klagenfurt a. W.,<br />
Tel. 0463 / 311 82<br />
Generationenpark<br />
Waidmannsdorf<br />
In bester Wohnlage wurde im November 2013<br />
der Generationenpark Waidmannsdorf in<br />
Betrieb genommen. Nach Vorbild des preisgekrönten<br />
Modells in Welzenegg wurde auch<br />
hier ein Haus für Menschen unterschiedlichen<br />
Alters geschaffen, die einander mitunter<br />
im Generationencafé treffen. Des Weiteren<br />
beherbergt sind eine Seniorentagesstätte sowie<br />
13 exklusive Wohnungen, die bei Bedarf<br />
Pflege rund um die Uhr bieten.<br />
Frodlgasse 6, 9020 Klagenfurt a. W.,<br />
Tel. 0463 / 21 09 90<br />
Seniorenzentrum<br />
St. Martin-Kreuzbergl<br />
Inmitten einer der attraktivsten Wohngegenden<br />
Klagenfurts liegt das „Wie daham...“<br />
Seniorenzentrum in der Jantschgasse, umgeben<br />
von einer wunderschönen begrünten<br />
Anlage. Die hohen Qualitätsstandards des<br />
Hauses sind überall spürbar – von der Ausstattung<br />
der Einzelzimmer, der herausragenden<br />
Pflegequalität bis hin zu den Mahlzeiten<br />
und dem hauseigenen Seniorencafé.<br />
Jantschgasse 1, 9020 Klagenfurt a. W.,<br />
Tel. 0463 / 20 40 70<br />
www.wiedaham.at<br />
43
<strong>TIEBELKURIER</strong> GEMEINDENEWS Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
25 Jahre Tischlerei Ruhdorfer<br />
Am 3. Mai 1989 verwirklichte sich Matthias Ruhdorfer<br />
im Alter von 28 Jahren seinen Traum von der eigenen Tischlerei.<br />
Der Standort in Liebenfels schien<br />
ideal und das angemietete Wirtschaftsgebäude<br />
wurde zu einer<br />
Tischlerei ausgebaut. Der Maschinenpark<br />
wurde im Laufe der Jahre<br />
erweitert. Bereits im Juli 1990<br />
nahm der erste Geselle in der Produktion<br />
seine Arbeit auf. Nur einen<br />
Monat später folgte der erste Lehrling.<br />
In den vergangenen 25 Jahren<br />
konnten, und das erfüllt den Firmeninhaber<br />
mit Stolz immerhin 19<br />
Lehrlinge ausgebildet werden. Zwei<br />
von ihnen krönten ihre Ausbildung<br />
mit der Absolvierung der Meisterprüfung.<br />
Ein großes Danke spricht<br />
Matthias Ruhdorfer auch seinen<br />
beiden langjährigen Mitarbeitern –<br />
Otmar Strutzmann, er feiert heuer<br />
sein 20jähriges Mitarbeiterjubiläum<br />
sowie Christian Tamegger,<br />
als Lehrling hat er begonnen und<br />
mit der Meisterprüfung konnte er<br />
seine Ausbildung in der Tischlerei<br />
Ruhdorfer erfolgreich abschließen.<br />
Mittlerweile blickt er ebenfalls auf<br />
15 Jahre im Betrieb zurück. Die zufriedenen<br />
Kunden – denen an dieser<br />
Stelle ein großes Dankeschön<br />
für die jahrelange Treue ausgesprochen<br />
werden soll – wissen zu schätzen,<br />
dass die Tischlerei Ruhdorfer<br />
Möbel für den gesamten Wohnbereich<br />
anbietet und produziert. Flexibilität<br />
und Qualität werden dabei<br />
in den Vordergrund gestellt.<br />
Tischlerei und Stiegenbau<br />
9556 Liebenfels, Mailsberg 3<br />
Tel. 04212 / 65 43<br />
office@tischlerei-ruhdorfer.at<br />
www.tischlerei-ruhdorfer.at<br />
Otmar Strutzmann, Dorli u. Matthias Ruhdorfer, Christian Tamegger<br />
Abverkauf<br />
der<br />
Ausstellungs-<br />
Objekte<br />
44<br />
Wir<br />
übersiedeln<br />
Anfang Juni<br />
neue Adresse:<br />
Lastenstraße 27<br />
9300 St. Veit<br />
Kachelherde - Kachelöfen<br />
Kachelkamine • Brotbacköfen • Fliesen<br />
9300 St.Veit / Glan, Grabenstraße 22<br />
Tel. 0 42 12/20 46, Fax DW 4, Mobil 0664/10 62 123<br />
Tschadamer-Hof<br />
Vierbergekäse, Bernsteinkäse,<br />
Glantaler Weichkäse,<br />
Bröseltopfen,<br />
Glundener Käse, Landbutter,<br />
Kalb-& Rindfleisch auf Bestellung,<br />
Karpaten-Natursalz<br />
Pirker GmbH<br />
Liebenfels, Tschadam 1 (an der B94),<br />
Tel. 04215/2200, 0664/4065757<br />
Öffnungszeiten: Mo –Do 8 – 13 und 16 – 19 Uhr,<br />
Fr 8 – 19 Uhr, Sa 8 – 12 Uhr
Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
Gurk<br />
Schatzkammer Gurk<br />
Im Juni des Vorjahres übersiedelte<br />
das Diözesanmuseum mit<br />
seinen über 500 Exponaten in<br />
den Propsthof des Stiftes Gurk.<br />
Die Kunstschätze fanden in<br />
der Schatzkammer neben den<br />
mächtigen Türmen des Domes<br />
ihr neues Zuhause. Die Sammlung<br />
gewährt Einblick in die<br />
religiöse Kunst vergangener Epochen<br />
in Kärnten. Dazu zählt das<br />
österreichweit älteste Dokument<br />
einer Glasmalerei, die Magdalenenscheibe<br />
aus Weitensfeld<br />
(1160/70), aber auch das Hölleiner<br />
Kruzifixus (1170/80) sowie<br />
die älteste Glocke Kärntens, die<br />
Bronzeglocke aus der Filialkirche<br />
in Flatschach. Jedem Raum ist<br />
eine Epoche zugeteilt, um die<br />
Objekte in den richtigen Kontext<br />
zu setzen. Der größte Raum<br />
ist der Gotik zugeordnet, die als<br />
die beherrschende Kunstepoche<br />
gilt. Daneben gibt es einen Raum,<br />
der für wechselnde Ausstellungen<br />
genutzt werden kann. Für<br />
Diözesanbischof Alois Schwarz<br />
war der Umzug eine „wichtige<br />
Präsentation des in künstlerischen<br />
Werken ausgedrückten Glaubens“.<br />
Die Kirche präsentiere sich mit<br />
dem Schatzhaus Gurk als „aktive<br />
Förderin des Dialoges von<br />
Kirche und Kunst“. In diesem Sinn<br />
wird am 30. April um 14 Uhr die<br />
Schatzkammer Gurk mit einem<br />
Festakt eröffnet.<br />
Lange dauert´s nicht mehr<br />
dann hat die Doppler-Stub´n<br />
wieder gerne für Euch<br />
geöffnet.<br />
Am 9.Mai ist es soweit.<br />
Dann heißt es wieder: herzigurig-echt,<br />
mein lieber Specht.<br />
Gaumenfreuden inklusive.<br />
Familie Hauer · St. Urban/Urbansee<br />
Tel. 0664 / 101 66 97<br />
info@doppler-stubn.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
11.30 - 23 Uhr durchgehend Küche<br />
DI & MI Ruhetag, Vorreservierung gerne unter<br />
0664/101 66 97 oder 0664/512 42 86<br />
E-Biken liegt im Trend – und Mittelkärnten ist mittendrin<br />
Touristiker frohlocken, die Wirtschaft liebt es und die<br />
schiere Anzahl begeisterter Fans spricht eine eindeutige<br />
Sprache: Elektromobilität! Der Hit mit der elektrischen<br />
Unterstützung hat seit letztem Jahr auch in Mittelkärnten<br />
Einzug gehalten. 2014 mit neuen E-Mountainbikes!<br />
Die Elektro-Fahrräder stehen am neuen Verleihstandort<br />
– dem St. Veiter Hauptplatz – parat, um die Region<br />
Mittelkärnten auf „eigenen Tritt“ zu erkunden. Wer nicht<br />
„alleine radln“ möchte, kann sich auch von einem Guide begleiten lassen und sich<br />
dadurch zusätzliche Infos zur Umgebung und deren Sehenswürdigkeiten holen.<br />
An zwei Tagen stehen die E-Bike Touren am touristischen Wochen-Programm:<br />
mittwochs unter dem Titel „Kultur trifft Kulinarik“ und donnerstags unter dem<br />
Motto „Burg – See – Wein“.<br />
Auch All-Inklusiv-Package, mit E-Bike, Übernachtung und Programm, steht<br />
zur Wahl, wir “schneidern” für Sie Ihr individuelles Paket! Je nach<br />
Belieben und Zeit: www.kaernten-mitte.at<br />
Freuen Sie sich auf den Trend und Freizeitspaß Elektrofahrzeug<br />
und „erfahren“ Sie selbst unsere schöne Heimat mit neuen Augen.<br />
Eine Übersicht zum lückenlos beschilderten E-Bike-Netz Mittelkärnten,<br />
Angebote und vieles weitere Spannende finden Sie unter<br />
www.mittelkaernten-ebiken.at<br />
Buchungen und Rückfragen:<br />
Tourismusverein Mittelkärnten, Hauptplatz 23, Tel. 04212 / 45608<br />
office.tourismus@kaernten-mitte.at<br />
Foto: TV Mittelkärnten<br />
45
<strong>TIEBELKURIER</strong> MOBILITÄT Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
Sicherer Start in die Zweiradsaison<br />
Schräg, schnell, besser - Fahrspaß mit Bike-Profis<br />
im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum nahe St.Veit/Glan.<br />
Der Frühling hat die Biker bereits aus dem Winterschlaf<br />
geweckt. Doch nach dem Stillstand<br />
sollte man‘s langsam angehen. „Nach fast einem<br />
halben Jahr Pause muss man erst wieder ein Gefühl<br />
für das Zweirad bekommen, komplexe Manöver<br />
müssen erst wieder trainiert werden. Von<br />
0 auf 70 ist man schnell aber von 70 auf 0 in einer<br />
brenzligen Situation bedeutet Stress“, erklärt<br />
Robert Pichler, Leiter des ÖAMTC Fahrtechnikzentrums.<br />
Die ideale Vorbereitung auf die Saison<br />
ist ein Fahrtechniktraining. „Beim Training<br />
perfektioniert man das optimale Handling des<br />
Bikes. Egal ob Kurven-, Blick- oder Bremstechnik<br />
– jeder Teilnehmer gewinnt fahrerische Sicherheit,<br />
und diese Sicherheit erhöht den Spaß<br />
am Motorradfahren“, so der ÖAMTC-Profi. Die<br />
Trainingsangebote sind breit gefächert und<br />
nehmen auf die individuellen Ansprüche der<br />
Kunden Rücksicht! Egal ob Mopedführerschein,<br />
die sog. 125er-Ausbildung (Motorradfahren mit<br />
dem PKW-Führerschein), Führerscheinneuling,<br />
Wiedereinsteiger oder erfahrener Bikeprofi – für<br />
alle gibt es das passende Training.<br />
Reflexe schärfen<br />
Gerade das vierstündige Warm-up Training ist<br />
ideal, um nach der langen Winterpause die Reflexe<br />
zu schärfen und das richtige Gefühl für<br />
Schräglage und Geschwindigkeit zu bekommen.<br />
Im Mittelpunkt stehen das Erkennen und Vermeiden<br />
von Gefahrensituationen und die richtige<br />
Reaktion. Außerdem gibt es beim „Warm<br />
up“-Training einen freiwilligen Abschlussbewerb,<br />
bei dem nach Finalveranstaltungen ein<br />
Motorrad zu gewinnen ist!<br />
Das ganztägige Motorrad Aktiv Training besteht<br />
aus den sieben Einheiten Fahrphysik, Lenkslalom,<br />
Kreisbahn, Spezialparcours, Gefahrenanalyse,<br />
Notbremsen und Ausweichen. „Enge Radien,<br />
Serpentinen und Kurvenkombinationen<br />
zwingen zur richtigen Blicktechnik und Fahrlinie.<br />
Gleichzeitig bringen Kurventraining und<br />
Blickführung Fahrsicherheit. Gefahrenanalyse,<br />
Notbremsungen und Ausweichmanöver bereiten<br />
auf heikle Situationen vor. Denn wenn jeder<br />
Meter zählt, muss die Reaktion automatisch ablaufen“,<br />
erklärt Robert Pichler von der ÖAMTC<br />
Fahrtechnik. Ungeübte und unerfahrene „Wiedereinsteiger“<br />
werden in eigenen Gruppen betreut.<br />
Spezialkurse wie Trial, Enduro oder Supermoto,<br />
Rundstreckentraining unter der Leitung<br />
von erfolgreichen Motorsportlern machen das<br />
Angebot im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum für<br />
routinierte Motorradfahrer interessant.<br />
PS: Kärntens schönste Kartbahn – direkt im<br />
ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum- hat bereits<br />
wieder für sie geöffnet!<br />
Kontakt, Infos und Buchungsmöglichkeit:<br />
ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Kärnten<br />
Mail 11, 9300 St.Veit/Glan<br />
Tel. 04212/33170, www.oeamtc.at/fahrtechnik<br />
Vorsteuerabzugsberechtigt<br />
7 Sitzer<br />
Allrad<br />
XV Allrad<br />
46<br />
NEW RODIUS<br />
ab 25.990 €<br />
KFZ-TECHNIK LACKNER<br />
19.990 €<br />
statt 25.450 €<br />
9300 St. Veit/Glan • Gewerbestr. 11 • Tel. 04212/33 9 20 • Fax DW 20 • Mobil 0664/35 052 33 • www.kfz-lackner.at • office@kfz-lackner.at
Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
MOBILITÄT<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
Frühlingsfest bei Toyota Friessnegger<br />
Am Samstag, 26. und Sonntag, 27. April präsentiert<br />
das Autohaus Friessnegger die aktuellsten Toyota-Highlights aus Genf.<br />
Außen athletisch, innen raffiniert. Der neue<br />
RAV4 ist auch in seiner vierten Generation ein<br />
markanter SUV mit ebenso zeitgemäßen, wie<br />
zeitlosem Design. Was immer die Straße für<br />
Sie bereit hält, der neue RAV4 bringt Sie sicher<br />
vorwärts. Das „Integrated Dynamic Drive System“<br />
perfektioniert die Fahreigenschaften<br />
und die Traktion auf unterschiedlichstem Terrain<br />
und passt sich den Umweltbedingungen<br />
an. So wird jeder Trip zum Vergnügen.<br />
Der neue Toyota Auris Touring Sports ist der<br />
erste Kombi mit Vollhybrid in der Kompaktklasse.<br />
Erstmals in der Klasse der Kompaktkombis<br />
ist ein Fahrzeug auch mit Hybridantrieb<br />
verfügbar – das bedeutet eine Reihe von<br />
Vorteilen, die mit einem konventionellen Verbrennungsmotor<br />
schwer zu erreichen sind. Bei<br />
einer Probefahrt im Autohaus Friessnegger in<br />
St. Veit können Sie die Dynamik und Agilität<br />
dieses Autos mit selbstbewusstem Charakter<br />
genießen.<br />
Keine NoVA für alle Toyota-<br />
Hybrid-Modelle<br />
Seit dem ersten März gilt die neue NoVA-Regelung.<br />
Während andere Hersteller stöhnen,<br />
kann Toyota seinen Kunden eine frohe Botschaft<br />
verkünden: Aufgrund des geringen CO ² -<br />
Ausstoßes und des NoVA-Bonus der Toyota-<br />
Hybrid-Modelle fällt somit für die gesamte<br />
Hybrid-Modell-Palette (Yaris Hybrid, Auris<br />
Hybrid, Auris Touring Sports Hybrid, Prius,<br />
Prius+ und Prius Plug-In) keine NoVA an.<br />
Toyota Frühlingsfest<br />
Am Samstag, 26. und Sonntag 27. April laden<br />
Hubert Friessnegger und seine Mitarbeiter<br />
herzlich alle Kunden und Freunde des Hauses<br />
zum Frühlingsfest ein. Dabei dreht sich alles<br />
rund ums Auto. Für das leibliche Wohl der Gäste<br />
ist mit Speis und Trank und musikalischer<br />
Unterhaltung an beiden Tagen gesorgt.<br />
47
<strong>TIEBELKURIER</strong> WIRTSCHAFT Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
Die moderne Freizeitanlage in Dänemark wurde mit dem kostbaren blaugrünen Carat aus St. Urban errichtet.<br />
Kogler Naturstein<br />
Ein besonders umweltfreundliches Unternehmen mit internationaler Kompetenz<br />
48<br />
Werner Kogler und sein Steinbruch, der<br />
sich harmonisch und ohne jeder sicht- und<br />
spürbaren Staubbelastung in die wunderschöne<br />
Gegend fügt.<br />
„Es ist wirklich sehr verwunderlich. Da liefern<br />
wir bei diesen enormen Transportkosten tatsächlich<br />
unsere Carat nach Dänemark, wo ein hypermodernes<br />
Wellness-Zentrum errichtet worden<br />
ist“ meint Werner Kogler, nicht ohne Stolz. Denn<br />
der von ihm in St. Urban gewonnene Diabas mit<br />
dem markenrechtlichen Namen „Blaugrüner Carat“<br />
ist tatsächlich weltweit einzigartig. Und so<br />
gefragt, dass er sogar in ganz Europa, bis runter<br />
nach Kroatien und Italien, bereits vielbeachtet<br />
große Verwendung gefunden hat. „Wir<br />
rücken damit unser Dorf in den Bergen in den<br />
Blickpunkt, weit über unsere Grenzen hinaus.“<br />
Tatsächlich ist Werner Kogler ein sehr naturverbundener<br />
Mensch. Und um durch den Abbau<br />
dieses, man könnte fast sagen, einzigartigen Naturerbes,<br />
so wenig wie möglich die Umwelt zu<br />
beeinträchtigen, investiert das Unternehmen Jahr<br />
für Jahr hohe Summen zur höchstmöglichen Reduktion<br />
von Staub und Lärmbelastung. Rund 35<br />
Mitarbeiter und eine große Anzahl von Sub- und<br />
Partnerunternehmern versorgen den Markt nicht<br />
nur mit hochwertigen Steinprodukten, sondern<br />
stellen inzwischen einen wesentlichen Teil des<br />
Wirtschaftsstandortes Kärnten dar. Durch die<br />
Gründung eines grenzüberschreitenden Konsortiums<br />
ist Kogler Naturstein in der Lage, innerhalb<br />
Europas die besten zehn Natursteinmaterialien<br />
anzubieten, in jeder Form und Farbe. Zudem ent-<br />
wickelt das Team immer wieder neue Produkte,<br />
erweitert den Markt durch den Ankauf vielfältiger<br />
Neuerscheinungen. Ein Steingrill, neue attraktive<br />
Platten für Innen- und Außen, Gartenmöbel aus<br />
Stein: Es gibt immer etwas, was es im Schaupark<br />
in St. Urban zu entdecken gibt! Das Unternehmen<br />
ist sehr gut aufgestellt und verfügt neben den<br />
modernsten und umweltfreundlichsten Anlagen<br />
über ein hochprofessionelles Team. Gerade am<br />
Sektor des Hangverbaus ein besonders leicht erkennbares<br />
Kriterium, denn da geht es in erster<br />
Linie um Erfahrung, sowohl in Technik als auch<br />
in der Materialauswahl. Da macht man Kogler<br />
Naturstein nichts vor, da ist man, wie in allen übrigen<br />
Steinbereichen, ein Meister der alten Schule.<br />
Das Team von Kogler, eine höchst professionelle Expertengruppe in Verkauf, Abbau und Technik.
<strong>TIEBELKURIER</strong> WIRTSCHAFT Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
Lounge schafft Raum für Wirtschaft<br />
Für alle die im Home-Office arbeiten Kundentermine aber außer Haus machen möchten oder<br />
nach einem Platz für Kundengespräche suchen, gibt es in Feldkirchen eine Business Lounge.<br />
Für alle die im Home-Office arbeiten<br />
Kundentermine aber außer<br />
Haus machen möchten, oder für<br />
all jene die nach einem geeigneten<br />
Platz für Kundengespräche suchen<br />
gibt es in Feldkirchen seit kurzem<br />
eine Business Lounge. Auf 25 Quadratmetern<br />
können nun Verhandlungen<br />
geführt und Produkte präsentiert<br />
werden.<br />
Der Einladung zur feierlichen Eröffnung<br />
mit WKÖ-Präsidenten<br />
Christoph Leitl und WKK-Präsidenten<br />
Franz Pacher folgten<br />
interessierte Unternehmer aus<br />
Feldkirchen und Umgebung. Die<br />
Selbstständigen hatten die Möglichkeit<br />
sich in diesem externen<br />
Büro umzusehen und sich über<br />
die zahlreichen Services wie gratis<br />
W-Lan, einen Beamer, Flipchart,<br />
Kopierservice, einen Kaffeeautomaten<br />
und vieles mehr zu informieren.<br />
Bezirksstellenleiter Sebastian<br />
Adami freut sich, dass das<br />
Service so gut ankommt: „Bereits<br />
jetzt haben wir viele Buchungen<br />
und Interessierte.“ Der Business<br />
Lounge Service ist für Mitglieder<br />
der Wirtschaftskammer natürlich<br />
kostenlos.<br />
Buchungen erfolgen direkt<br />
über die Wirtschaftskammer<br />
Feldkirchen: Claudia Prodinger<br />
Tel. 05 90 904 DW 531<br />
claudia.prodinger@wkk.or.at<br />
Probierten die Business Lounge gleich aus: Lukas Bürger, WKÖ-Präsident Christoph Leitl, David Dietrich,<br />
WKK-Präsident Franz Pacher, WK-Bezirksstellenleiter Sebastian Adami<br />
Unternehmer in der Pflicht!<br />
Mit 31. Dezember 2015 endet die Übergangsfrist für das Behindertengleichstellungsgesetz.<br />
Damit muss jedes Unternehmen das Waren und Dienstleistungen anbietet, barrierefrei sein.<br />
Foto: Schusser<br />
50<br />
Ziel des Behindertengleichstellungsgesetzes<br />
ist die Vermeidung<br />
von Diskriminierung. Damit wird<br />
Menschen mit Behinderung eine<br />
gleichberechtigte Teilhabe in der<br />
Gesellschaft ermöglicht. Barrierefrei<br />
sind Lebensbereiche, wenn<br />
sie für Behinderte in der üblichen<br />
Weise, ohne besondere Erschwernis<br />
und ohne fremde Hilfe zugänglich<br />
und nutzbar sind. Dazu zählen<br />
nicht nur Eingänge sondern auch<br />
Leitsysteme für Sehbehinderte<br />
sowie die zur Verfügungsstellung<br />
von Informationen in behindertengerechter<br />
Form (Homepage,<br />
Folder …).<br />
Übergangsregelung: Das beschlossene<br />
Gesetz hat eine Übergangfrist<br />
bis 31. Dezember 2015.<br />
ACHTUNG: Investitionen<br />
die pro funktionaler<br />
Einheit zB<br />
Eingang, Toilette, Lift<br />
den Betrag von 5.000<br />
Euro nicht übersteigen,<br />
sind sofort<br />
durchzuführen!<br />
Wer ist Verantwortlich:<br />
Zuständig für<br />
die Herstellung der<br />
Barrierefreiheit ist<br />
immer der Unternehmer. Auch als<br />
Mieter in einem Gebäude, sind Sie<br />
und nicht der Eigentümer für die<br />
Barrierefreiheit verantwortlich!<br />
Schadenersatz: Behinderte, die<br />
sich diskriminiert fühlen, können<br />
Schadenersatzforderungen<br />
stellen. Je Anlassfall kann es zu<br />
einer Mindestentschädigung von<br />
€ 1.000,– kommen.<br />
Förderungen: Das Bundessozialamt<br />
fördert Investitionen in die<br />
Barrierefreiheit, aber Achtung:<br />
die finanziellen Mittel dafür sind<br />
eingeschränkt! Kümmern Sie sich<br />
deshalb gleich um einen Antrag.<br />
Darüber hinaus bietet die Wirtschaftskammer<br />
Kärnten eine Beratungsaktion.<br />
Geschulte Baumeister<br />
besuchen Ihren Betrieb und<br />
geben Vorschläge zur Umsetzung<br />
der Barrierefreiheit. 50 % der Be-<br />
ratungskosten bzw. maximal 500<br />
Euro werden von der Wirtschaftskammer<br />
gefördert.<br />
Ein aktuelles Video mit ausführlichen<br />
Informationen finden Sie<br />
unter<br />
www.wirtschaftsbund-ktn.at<br />
WB-Bezirksobmann Christof<br />
Zechner informiert!
Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
WIRTSCHAFT<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
comple.at – Sicherheit seit 21 Jahren<br />
Seit 1993 befreien Manfred Binter und sein Team<br />
Kärntner Unternehmen und Freiberufler von all ihren IT-Sorgen.<br />
Foto: www.wolfgangjannach.com<br />
Vor 21 Jahren gab es noch keine<br />
kommerzielle Nutzung des Internets<br />
und Mobiltelefone hatten noch<br />
die Größe und das Gewicht von<br />
Ziegelsteinen. Aber schon damals<br />
versuchten die innovativen Unternehmer<br />
des Landes, ihr innerbetriebliches<br />
Wissen mit Hilfe der<br />
EDV zu bündeln. Und seit damals<br />
stehen Manfred Binter, Wolfgang<br />
Grillitsch und ihr 7-köpfiges Team<br />
den Unternehmen zur Seite, um die<br />
individuell beste Lösung für den<br />
Kunden zu erarbeiten und auch in<br />
all seinen Detailbereichen umzusetzen.<br />
Die Auswahl der verwen-<br />
deten Hard- und Software richtet<br />
sich ausschließlich nach Kundenbedürfnissen.<br />
Und die Integration<br />
von neuen Programmen in die<br />
bestehende Datenbank-Strukturen<br />
bereitet keine schlaflosen Nächte!<br />
Was ist die wichtigste Erkenntnis<br />
von 21 Jahren IT-Unterstützung<br />
für Unternehmer? „Unser Ziel ist<br />
es, durch geschickte infrastrukturelle<br />
Maßnahmen, den Betreuungsaufwand,<br />
vor allem vor Ort, zu<br />
minimieren! Der Kunde soll sich<br />
um seine jeweilige Kernkompetenz<br />
kümmern können und sich nicht<br />
mit den Herausforderungen der<br />
IT beschäftigen müssen”, bestätigt<br />
Manfred Binter, der Geschäftsführer.<br />
Sollten sich trotzdem Fragen<br />
stellen, so stellt die comple.at ihren<br />
Kunden auch einen „Technical<br />
Assistant” telefonisch zur Seite,<br />
welcher kostenlos mit Rat zur<br />
Seite steht, erst die Tat wird dann<br />
entsprechend der Wartungsvereinbarung<br />
verrechnet. „Wer klaut<br />
in der Cloud?” ist eine Frage, welche<br />
das comple.at-Team nie außer<br />
Acht lässt. Zu sensibel sind die<br />
Geschäftsdaten der Unternehmen<br />
und Freiberufler und zu mannigfaltig<br />
die Bedrohungen. Aber auch<br />
diesen Herausforderungen stellen<br />
sich Manfred Binter, Wolfgang Grillitsch<br />
und ihr Team jeden Tag wieder<br />
gerne und mit Leidenschaft.<br />
IT-EDV Lösungen GesmbH<br />
Klagenfurt, Schleppeplatz 5/1<br />
0463 / 31 00 55, 0676 / 84 65 05 12<br />
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Mein Team und ich unterstützen Sie gerne auf dem Weg zu Ihrem Erfolg!<br />
Kompetente steuerliche und betriebswirtschaftliche Beratung und persönliches<br />
Engagement für unsere Klienten ist für uns selbstverständlich.<br />
Wir sind bestrebt, Sie bei jedem Ihrer beruflichen Schritte optimal beratend zu<br />
unterstützen, in fachlicher, wie menschlicher Hinsicht.<br />
Übersicht über unser klassisches Leistungsspektrum<br />
- Personalverrechnung<br />
- Buchhaltung<br />
- Kostenrechnung<br />
- Bilanzierung/Jahresabschluss<br />
- Gründungsberatung<br />
- Unternehmensrecht und Rechtsformgestaltung<br />
- Finanzierungs- und Förderungsberatung<br />
- Vorschau- und Planungsrechnung<br />
- Sanierungsberatung<br />
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Kontakt<br />
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51
<strong>TIEBELKURIER</strong> WIRTSCHAFT Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
Social Media<br />
Trainings<br />
Social Media wird immer wichtiger<br />
Bei vielen Betrieben liegt der Social Media Bereich brach.<br />
Web Experte David Pirker hilft Ihnen das Online-Potential Ihrer Firma voll auszuschöpfen.<br />
Marketing und Vertriebswege<br />
haben sich im Laufe der Jahre geän<br />
dert. Wo früher zeit- und kostspielige<br />
Kundenmailings mit der<br />
Post verschickt wurden, setzt man<br />
heute auf den schnellen und kostengünstigen<br />
Kontakt via Internet<br />
und Social Media.<br />
Für Unternehmen, ob groß oder<br />
klein, sind diese Kommunikationsplattformen<br />
wichtige strategische<br />
Vermarktungstools und<br />
nicht mehr aus dem Business- Alltag<br />
wegzudenken. Allein die Zeit<br />
und das entsprechende Know-how<br />
fehlen oft.<br />
Alles aus einer Hand<br />
Die Firma Krassgruen aus Feldkirchen<br />
mit ihrem Geschäftsführer<br />
David Pirker, kümmert sich<br />
genau um diese Anliegen. Von der<br />
Erstellung der Social Media Seite<br />
über die grafische Gestaltung bis<br />
hin zur monatlichen Betreuung.<br />
Pirker: „Krassgruen hat sich zum<br />
Ziel gesetzt, Kärntner Unternehmen<br />
als Vorzeigeschüler im Bereich<br />
Social Media fit zu machen.<br />
Social Media Marketing bedeutet<br />
Marketing mit Konzept und das<br />
mit rasantem Tempo.“ So bieten<br />
Facebook & Co viele Möglichkeiten<br />
Kunden zielgerecht anzusprechen:<br />
„Ob als Informationsund<br />
Kommunikationskanal, zum<br />
Vertrieb oder den Aufbau einer<br />
Marke stehen den Unternehmen<br />
viele gewinnbringende Möglich-<br />
keiten offen“, so Pirker weiter.<br />
Damit auch Ihr Unternehmen das<br />
gesamte Social-Media-Potenzial<br />
ausschöpfen kann und Fans zu<br />
Kunden werden, unterstützt Sie<br />
Krassgruen zielgerichtet bei der<br />
Entwicklung von Strategien und<br />
Potenzialen.<br />
Krassgruen.at<br />
David Pirker<br />
Tel. 0664 / 53 584 01<br />
office@Krassgruen.at<br />
www.Krassgruen.at<br />
52<br />
Für Malermeister Mehidic durften wir einen professionellen Facebook<br />
Auftritt erstellen. Seit einigen Wochen sammelt er schon Fans<br />
und gewinnt neue Kunden.<br />
Für das Restaurant monte mare durfte Krassgruen den gesamten<br />
Webauftritt gestalten. Neben dem Facebook Auftritt, den wir auch<br />
das ganze Jahr über betreuen, wurde eine neue Website kreiert.
Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
WIRTSCHAFT<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
Zwei wahrhaftige Anlässe zum Feiern!<br />
Das 50-jährige Arbeitsjubiläum von Alois Spitzer und 30 Jahre Firma Spitzer<br />
sind Grund genug für ein großes Fest am Samstag, dem 26. April in der Bahnhofstraße.<br />
30 Jahre Spitzer Installationen – Firmenchef Walter Spitzer mit Gattin Anna, Christiana Spitzer mit Firmengründer Alois Spitzer<br />
Die Geschichte der Firma Spitzer und Entschlusskraft: Statt wie geplant<br />
an den Stadtrand<br />
Kärntner Betrieben für Qualitätsstandards<br />
zu sorgen und den Bau-<br />
30<br />
und ihrem Senior-Chef<br />
Jahre<br />
ist eine<br />
SPITZER<br />
zu ziehen,<br />
Geschichte voller Innovation, Tatkraft<br />
und Durchhaltevermögen. zu entkommen, wird der Abriss und leichter zu machen.<br />
um dem chronischen Platzmangel herren das Leben deutlich schöner<br />
Seit 50 Jahren werden hier nicht<br />
nur Ideen geboren, sondern auch<br />
umgesetzt. Bereits 1964 begann<br />
und Neubau des Raunikar-Hauses<br />
genutzt, um binnen weniger Wochen<br />
und mit unbürokratischer<br />
„Wer nicht täglich versucht besser<br />
zu werden, hat aufgehört<br />
gut zu sein“ ist das betriebliche<br />
an seinen Sohn Walter und seine<br />
Schwiegertochter Anna einen Betrieb<br />
mit ca. 30 Mitarbeitern, der<br />
auch in Zukunft als Familienbetrieb<br />
ein verlässlicher Partner für<br />
Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter<br />
sein wird.<br />
Profitieren Sie davon!<br />
Alois Spitzer an diesem Standort Hilfe der Gemeinde jenes zukunftsfähige<br />
Kommunikations-<br />
setzt er nicht nur bei sich selbst Das Unternehmen:<br />
Credo von Alois Spitzer. Dieses<br />
seine Lehre als Gas- und Wasserleitungsinstallateur.<br />
20 Jahre zentrum für Mitarbeiter, Kunden mit drei Meisterprüfungen in Spitzer Installationen GmbH<br />
später, im Jänner 1984, kaufte er und Freunde zu schaffen, welches den Jahren 1977 - 1980 um. Auch 1984 gegründet von Alois<br />
das Betriebsgebäude und gründete<br />
den Heizungs-, Sanitär- und dieser Als Zeit stellte Highlight Alois Spitzer gibt zu den es bestausgebildetsten für die und ersten Spitzer fünf die Geschäftsführung.<br />
wir heute genießen können. Zu seine Mitarbeiter zählen immer Spitzer, 2010 übernahm Walter<br />
Bad-Heizung-Solar.<br />
Spenglereibetrieb Spitzer mit zwei auch mit den beiden landesweiten<br />
Hargassner Kooperationen „Holz Pelletskessel die ihrer Zunft. Bewundern zum Sie diese Jubiläumspreis!<br />
meistausgezeichneten Vertretern Mitarbeiter: 30<br />
Bestellungen Mitarbeitern. Dass die Firma Spitzer<br />
auch heute noch die Feldkirch-<br />
Sonne ins Haus“ und „Bäderland Auszeichnungen bei Ihrem Besuch<br />
den<br />
Tätigkeitsbereiche: Sanitär,<br />
Bäder, Heizungsanlagen,<br />
ner Innenstadt belebt, verdanken Kärnten“ die richtigen Weichen, am 26. April! So perfekt aufgestellt<br />
übergab Alois Spitzer<br />
Solar und Photovoltaik<br />
wir ebenfalls seiner Flexibilität um im Verbund mit anderen<br />
2010<br />
Den gesamten April bieten wir Ihnen Sonderpreise für den Bereich<br />
Nützen Sie diese Gelegenheit und tauschen Sie Ihre alte<br />
Heizung gegen eine moderne energiesparende Anlage.<br />
Durch eine Halbierung der Heizkosten rentiert sich eine<br />
Investition meist schon nach wenigen Jahren.<br />
Ob Wärmepumpen, Pellets- und Hackgutheizungen,<br />
Solaranlagen, Holzvergaserkessel oder eine moderne<br />
Ölheizung bzw. Gasheizung. Rufen Sie uns an,<br />
wir beraten Sie gerne!<br />
Wir feiern am Samstag, den 26. April ab 9.00 Uhr<br />
unser 30-Jahr-Jubiläum auf unserem Firmengelände –<br />
mit tollem Gewinnspiel und Unterhaltungsprogramm.<br />
Im Jänner 1984 kaufte Alois Spitzer das Betriebsgebäude!<br />
Wir möchten Sie schon heute dazu einladen!<br />
Auch Solarstrom zahlt sich aus: Photovoltaik-Anlagen<br />
werden heuer mit € 26,8 Mio. gefördert.<br />
Bei der Badsanierung profitieren Sie von unserem<br />
Staubschutzpaket. Als Highlight gibt es die Geberit<br />
Dusch-WC´s jetzt auch zum Sonderpreis.<br />
Und wenn wir uns noch den heißen Sommer<br />
vom letzten Jahr in Erinnerung rufen…<br />
Sprechen Sie uns auf unsere innovativen Kühlungslösungen<br />
an. In unserem Büro können Sie den<br />
Kühleffekt live erleben!<br />
So perfekt Rufen aufgestellt Sie uns führt an! Walter Wir freuen Spitzer dieses uns auf Team Sie! in die Zukunft.<br />
T 04276/2338<br />
53
<strong>TIEBELKURIER</strong> WIRTSCHAFT Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
Beim Wettbewerb flogen die Späne<br />
Für einen Tag verwandelte sich die Polytechnische Schule in Feldkirchen in eine große Tischlerwerkstatt.<br />
13 Lehrlinge stellten beim Bezirkslehrlingswettbewerb ihr Können unter Beweis.<br />
Es wurde gehobelt, gesägt, geschliffen und gefräst<br />
bis die Späne flogen – 13 Lehrlinge aus<br />
drei Lehrjahren traten beim Tischlerwettbewerb<br />
in Feldkirchen an. In bis zu sechs Stunden<br />
fertigten sie die geforderten Werkstücke<br />
– Lehrlinge im 1. und 2. Lehrjahr Schemel<br />
in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen,<br />
Lehrlinge im 3. Lehrjahr einen Hocker<br />
„Sgabello“ – an. Die Jury, die aus Tischlermeistern<br />
bestand, nahm nach Fertigstellung<br />
die Werkstücke genau unter die Lupe, bewertete<br />
aber auch die Arbeitsweise der Lehrlinge<br />
in puncto Genauigkeit und Schnelligkeit.<br />
Interessierte Zaungäste<br />
Bezirksinnungsmeister Hans Freithofnig und<br />
Lehrlingswart Rudi Konec freuten sich über<br />
motivierte und gut ausgebildete Lehrlinge der<br />
Tischlerbetriebe des Bezirkes.<br />
Bei der Siegerehrung konnten sie neben den<br />
Lehrlingen und ihren Angehörigen zahlreiche<br />
Tischlermeister und Ehrengäste, unter ihnen<br />
Bürgermeister Robert Strießnig, Bezirkshauptmann<br />
Dietmar Stückler, Leiter der AK<br />
Bgm. Heimo Rinösl sowie Gunter Duschlbaur<br />
und Sebastian Adami von der Wirtschaftskammer<br />
Feldkirchen begrüßen.<br />
Ausbildungs-Wertigkeit steigern<br />
In elf Tischlerbetrieben des Bezirks werden regelmäßig<br />
Lehrlinge ausgebildet. Allerdings, so<br />
weiß Bezirkslehrlingswart Rudi Konec, sind die<br />
Zahlen rückläufig. „Einerseits ist es schwierig<br />
motivierte und engagierte Lehrlinge zu finden,<br />
andererseits ziehen uns die weiterbildenden<br />
Schulen viel an Potential ab“, beschreibt der<br />
FREJO Wohndesign GmbH<br />
9560 Feldkirchen in Kärnten I Ingelsdorf 17<br />
TEL. 04277/26 20-0 I FAX 04277/26 20-4<br />
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9560 Feldkirchen i. K. I Dr.-A.-Lemisch-Str. 4<br />
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Studio Öffnungszeiten:<br />
Montag-Freitag 9.30 - 12.30 & 14.30 - 18 Uhr<br />
und nach telefonischer Terminvereinbarung<br />
20 Jahre Zirbenholz<br />
fürs Wohlbefinden<br />
Seit 20 Jahren wird eines der<br />
hochwertigsten und wertvollsten<br />
Hölzer unserer Region – die Zirbe<br />
– in der Tischlerei Frejo zu Möbeln<br />
verarbeitet. Zirbenholz wirkt sich<br />
positiv auf das Wohnklima und<br />
somit das Wohlbefi nden der<br />
BewohnerInnen aus. Möbel<br />
aus Zirbenholz sind langlebig<br />
und Begleiter ein Leben lang.<br />
54
Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
WIRTSCHAFT<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
A!<br />
Belastung dann nicht so groß“, weist Konec auf<br />
Foto: Schusser<br />
Lehrlingswart die Situation. „Die duale Ausbildung<br />
– Lehre mit Matura – ist eine zeitgemäße<br />
Bildungsform, die leider viel zu wenig beworben<br />
wird. Jugendliche haben die Möglichkeit einen<br />
Beruf zu erlernen und gleichzeitig die Matura,<br />
die sie dann zu einem Studium berechtigt, zu<br />
absolvieren. Auch für Eltern ist die finanzielle<br />
weitere Vorteile, die eine Lehre mit Matura mit<br />
sich bringt, hin. „Betriebe, die diese Ausbildung<br />
anbieten“, so Konec, „sollten Unterstützung<br />
erhalten, da Lehrlinge ja sehr viel Zeit in der<br />
Schule – Berufsschule sowie Vorbereitung auf<br />
Matura – verbringen.“<br />
Übung macht den Meister<br />
Ganz besonders stolz ist der Bezirkslehrlingswart<br />
deshalb auf die ausgezeichneten Lehrlinge<br />
im Bezirk. „Unser Nachwuchs wird in den Betrieben<br />
bestens ausgebildet und gefördert, denn<br />
schließlich profitieren auch wir Tischler von<br />
erstklassigen Fachkräften. Am 26. April findet in<br />
der Berufsschule in Villach der Tischlerlehrlings-<br />
Landeswettbewerb statt. Die Sieger aus den<br />
TISCHLER?<br />
LER?<br />
JA!<br />
rudolf konec<br />
JA!<br />
Bau- und Möbel-Tischlerei<br />
rudolf konec<br />
Bau- und Möbel-Tischlerei<br />
Bau- und Möbel-Tischlerei<br />
JA!<br />
rudolf konec<br />
A-9560 Feldkirchen, St.-Veiter-Straße 5<br />
Tel. 04276/2153, Fax 04276/2153-4<br />
email: office@tischlerei-konec.at<br />
Bezirken nehmen daran teil. Die Besten qualifizieren<br />
sich dann für den Bundeswettbewerb,<br />
der heuer auch in Kärnten – nämlich im Kongresszentrum<br />
Villach - durchgeführt wird. Das<br />
ist dann schon eine Herausforderung, auf die<br />
man sich gesondert vorbereiten sollte.“<br />
rudolf konec<br />
Bau- und Möbel-Tischlerei<br />
Ergebnisliste – Bezirkslehrlingswettbewerb:<br />
1. Lehrjahr:<br />
1. Patrick Schaflechner, Lehrbetrieb Rudolf Konec<br />
2. Katharina Haindl, Lehrbetrieb Tischlerei<br />
Pirker Trafikdesign GmbH<br />
3. Moritz Zechner, Lehrbetrieb Frejo<br />
Wohndesign GmbH<br />
2. Lehrjahr:<br />
1. Lukas Brandstätter, Lehrbetrieb Rudolf Konec<br />
1. Siegfried Knappinger, Lehrbetrieb Frejo<br />
Wohndesign GmbH<br />
3. Michael Stark, Lehrbetrieb Johannes Harder<br />
3. Lehrjahr:<br />
1. Konstantin Konec, Lehrbetrieb Rudolf Konec<br />
2. Roman Puschitz, Lehrbetrieb Rudolf Konec<br />
3. Christof Hriberschek, Lehrbetrieb Frejo<br />
Wohndesign GmbH<br />
Siegerehrung: Bezirksinnungsmeister Hans Freithofnig (li.) und Bezirkslehrlingswart Rudi<br />
Konec (3. v. re.) mit den Siegern aller drei Lehrjahre<br />
Bankverbindungen:<br />
VB Feldkirchen, Konto Nr. 30000720000, BLZ 42600<br />
IBAN: AT234260030000720000 BIC: VOFFAT21XXX<br />
SP Feldkirchen, Konto Nr. 0000000919, BLZ 20702<br />
IBAN: AT312070200000000919 BIC: SPFNAT21<br />
JA!<br />
Punkten mit Design<br />
Die „Wohnen & Interior“ in Wien ist die größte<br />
österreichische Möbel- & Einrichtungsmesse.<br />
TISCHLER?<br />
520 Aussteller, davon 32 Tischlerei-Meisterbetriebe,<br />
präsentierten auf über 3.000 m² die<br />
internationalen Wohntrends 2014. Das Spektrum<br />
reichte von der Qualitätsküche über<br />
individuelle Lösungen für Bibliothek, Essbereich,<br />
Wohn- und Schlafzimmer bis hin<br />
zur funktionalen Einrichtung begehbarer<br />
Schränke. Bei der Leistungsschau „Best of<br />
Jungtischler“ punkteten die Kärntner Tischlerlehrlinge<br />
Konstantin Konec, Manuel Vidonig<br />
und Michael Brenndörfer (Bildmitte v.li.n.re.)<br />
mit tollen Designerstücken. Die Tischlerlehrlinge,<br />
Landessieger aus den Bundesländern,<br />
fertigten top-moderne und sehr funktionelle<br />
Designerstücke.<br />
Drei Jungtischler waren die Kärntner<br />
Botschafter zum Thema „Tischler JA“. Bestens<br />
vorbereitet auf die spannende Aufgabe wurden<br />
sie von Mathias Lenzhofer (re. im Bild) ,<br />
Berufschullehrer & Trainer der Jungtischler.<br />
Vor den Augen der zahlreichen Messebesucher<br />
fertigten sie innerhalb nur eines Tages jeweils<br />
eine Garderobe und einen Schreibtisch. Mit<br />
der Teilnahme an Lehrlingswettbewerben &<br />
Messeauftritten bietet die Landesinnung der<br />
Kärntner Tischler den Jugendlichen die große<br />
Möglichkeit „über den Tellerrand“ zu schauen,<br />
die eigenen Fähigkeiten zu perfektionieren<br />
und schlussendlich die kreativen Chancen dieses<br />
Berufs zu erkennen.<br />
rudolf konec<br />
Ihr Spezialist für<br />
Bau- und<br />
Möbeltischlerarbeiten<br />
Bau- und Möbel-Tischlerei<br />
55<br />
A-95<br />
Tel. 0<br />
ema
<strong>TIEBELKURIER</strong> Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
56<br />
3. Tour de Kärnten<br />
Am 18. Mai startet die erste Etappe der 3.<br />
Tour de Kärnten, dem größten, mehrtägigen<br />
Jedermann Radrennen Österreichs.<br />
Sechs Etappen mit 370 Kilometern und über<br />
6.000 Höhenmeter sind ein maßgeschneiderter<br />
Saisonauftakt für alle Jederfrau und<br />
Jedermann Fahrer. Vom Startort Ossiach am<br />
sonnigen Ossiacher See geht es auf lässigen<br />
Strecken wie der „Ironmanrunde“ oder dem<br />
„Dach der Tour“ entweder ins vermeintliche<br />
„Flachland“ oder in die Nockberge. Erwartet<br />
werden 200 RennfahrerInnen, die in den<br />
verschiedenen Wertungsklassen (M/W offen,<br />
M/W 40+, M50+, M60+ und gemischtes<br />
2er Team) um den Tagessieg und um die Gesamtsieger<br />
der sechstägigen Rundfahrt fahren.<br />
Rund um die Veranstaltung gibt es ein<br />
tolles Rahmenprogramm mit Radlerparade,<br />
autofreiem Tag am Ossiacher See, lukrative<br />
Gewinnspiele (u. a. kann eine Reise nach<br />
Dubai gewonnen werden) und eine hl. Messe<br />
am Auftaktwochenende 17. und 18. Mai 2014.<br />
Anmeldung und Information unter<br />
www.tourdekaernten.at<br />
Ganz groß<br />
Insgesamt <strong>281</strong> Kinder nahmen an einem zweitägigen<br />
Mini-Basketball-Volkschulturnier teil,<br />
das kürzlich in der Sporthalle Feldkirchen über<br />
den Parkett gegangen ist. Bürgermeister und<br />
Präsident des Kärntner Basketballverbandes,<br />
Robert Strießnig, dankte dem Basketballverein<br />
„ASKÖ Sparkasse Feldkirchen“, unter Obmann<br />
Gerald Neumaier mit Gattin Isolde und ihrem<br />
Team für die Organisation und nahm die Siegerehrung<br />
vor.<br />
Bgm. Robert Strießnig mit BSI Johanna<br />
Kunovjanek, Brigitte Kanzian, Susanne<br />
Laggner-Primosch, Gerald und Isolde Neumaier,<br />
Moderator Robert Napotnik und<br />
den „Wild Cats“<br />
Rückpass ins Meisterjahr<br />
Anlässlich des 25 Jahre-Jubiläums wirft die Sportredaktion<br />
einen Blick in die Geschichtsbücher des SV Feldkirchen.<br />
Im Meisterjahr 1989 trug der Fan Club des SV Feldkirchen den jungen Stürmer Klaus Rohseano<br />
auf Händen.<br />
Können Sie sich noch erinnern, wie das Spiel<br />
der Kärntner Liga zwischen TSU Matrei und<br />
SV Feldkirchen am 23. April 1989 in Osttirol<br />
endete?<br />
Das Team des damaligen Trainers Alfred Mölzer<br />
bezwang die als beinhart bekannte Mannschaft<br />
des TSU Matrei in der 19. Runde mit<br />
2:0. Die Tore erzielten ein gewisser Michael<br />
Pecile (50) und ein damals blutjunger Klaus<br />
Rohseano (67). Das Jahr 1989 war für Rohseano<br />
der Startschuss zu einer großen Karriere<br />
beim LASK in der Bundesliga – mit einem<br />
Länderspieleinsatz am 28. April 1999 unter<br />
Teamchef Otto Baric bei Österreichs 7:0-Sieg<br />
gegen San Marino als Höhepunkt.<br />
Früher Spieler – heute Trainer<br />
1989 gehörten wahre Feldkirchner Fußball-<br />
Legenden der Stammelf an, darunter der heutige<br />
Tormanntrainer Christian Dietrichsteiner,<br />
der heutige Co-Trainer Robert Pozewaunig,<br />
Ewald Preiml, Werner Köstenbaumer oder<br />
Werner Knaller. Am Ende der Saison sicherte<br />
sich der SV Feldkirchen mit einem 1:0-Sieg<br />
auswärts gegen SVG Bleiburg den Kärntner<br />
Meistertitel mit zwei Punkten Vorsprung auf<br />
den SAK. Weil es damals noch keine Regionalliga<br />
gab, spielten die Mölzer-Kicker gegen<br />
LUV Graz (Meister Steiermark) und Chemie<br />
Linz (Oberösterreich) in Turnierform um den<br />
Aufstieg in die damalige 2. Division, die zweithöchste<br />
Spielklasse Österreichs. Und es sah<br />
anfänglich gut aus: 1:0-Sieg zu Hause gegen<br />
LUV Graz (Goldtorschütze Wolfgang Kreuter)<br />
und auswärts ein 1:1-Unentschieden gegen<br />
Chemie Linz (Torschütze Gordon Roy). Die<br />
Vorentscheidung sollte am 24. Juni 1989 auswärts<br />
gegen LUV Graz fallen. Vor 2.000 Fans<br />
(die Rede war von über tausend Feldkirchner<br />
Schlachtenbummlern!) fehlte mit Libero Karl<br />
Wilblinger, der am gleichen Tag seine Maritta<br />
vor den Traualter führte, ein enorm wichtiger<br />
Spieler. In der ersten Hälfte traf Rohseano<br />
noch die Stange, doch in der zweiten Hälfte<br />
erzielten die Grazer zwei Tore – Endstand<br />
0:2. Das Heimspiel gegen Chemie Linz war<br />
bedeutungslos. Der SV Feldkirchen verpasste<br />
den Aufstieg in die 2. Division. Eine Gelegenheit,<br />
die in den nächsten 25 Jahren nie mehr<br />
so groß sein sollte. In der Regionalliga-Saison<br />
2007/2008 erreichte der SV Feldkirchen mit<br />
Platz zwei in der Endtabelle die beste Platzierung<br />
in der Vereinsgeschichte. Und heute, 25<br />
Jahre später, ist die sportliche Situation ähnlich:<br />
Der SV Feldkirchen zählt mit einer talentierten<br />
Truppe zu den stärksten Mannschaften<br />
in der Kärntner Liga. Doch die Fußstapfen von<br />
Klaus Rohseano & Co. sind sehr, sehr groß …
Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
SPORT<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong><br />
Dem Rallyesport verfallen<br />
Zum zweiten Mal startet der 20-jährige Feldkirchner Marco<br />
Balakowski bei der Jacques Lemans Kärnten Rallye in St. Veit.<br />
2009 nahm Marco Balakowski zum ersten Mal<br />
an einer Rallye teil. „Das war in Tolmezzo und<br />
hat mich in meinem Wunsch selbst Rallye zu fahren<br />
nur weiter bestärkt“, weiß der junge Motorsportfan<br />
heute. Seit dem Vorjahr nennt er einen<br />
Ford Fiesta STM-Sport sein eigen und auch seinen<br />
ganzen Stolz. „Ich habe mir das Auto selbst<br />
verdient. Ganz besonders freue ich mich, dass<br />
ich nun auch zwei Sponsoren habe, die mich unterstützen<br />
und ich hoffe stark, dass es in nächster<br />
Zukunft noch mehr werden.“<br />
Erste Teilnahme – 2. Platz<br />
Im Vorjahr war er mit seinem 19-jährigen Beifahrer<br />
Thomas Altmann erstmals bei der Jacques<br />
Lemans Kärnten Rallye in St. Veit dabei.<br />
Eine tolle Erfahrung für das junge, ehrgeizige<br />
Team. „Ich habe Thomas dazu animiert. Er ist<br />
ein toller Beifahrer und strahlt viel Ruhe aus. Ich<br />
kann mich total auf ihn verlassen und das ist die<br />
Grundlage für ein starkes Team“, erklärt Bala-<br />
Thomas Altmann und Marco Balakowski<br />
kowski. Er selbst kennt beide Seiten – jene des<br />
Fahrers und jene des Beifahrers. „Der Beifahrer<br />
hat die Aufgabe dem Fahrer die Strecke genauestens<br />
anzusagen. Mittels ganz konkreter Kürzel<br />
weiß ich als Fahrer dann, was auf mich nach der<br />
nächsten Kurve zukommt und kann das Fahrverhalten<br />
darauf abstimmen. Die Kommunikation<br />
muss sozusagen im Blindflug funktionieren.“<br />
Dass dem im Team Balakowski-Altmann so ist,<br />
beweist die Tatsache, dass es gleich bei der ersten<br />
Teilnahme an der Rallye ein Stockerlplatz – nämlich<br />
Rang 2 drin war. „Natürlich werden wir auch<br />
heuer wieder unser Bestes geben. Zwar ist das<br />
Starterfeld ziemlich groß und die Gruppenkategorien<br />
wurden geändert, allerdings sind wir ein<br />
eingespieltes Team“, blickt der Rallyefahrer mit<br />
Zuversicht auf das bevorstehende Ereignis. Sein<br />
Auto, das er hegt und pflegt, ist jedenfalls in optimalem<br />
Zustand. „Das Auto ist für den Straßenverkehr<br />
zugelassen, da wir die Strecken zwischen<br />
den Rallye-Etappen, auf denen es jeweils Sonderprüfungen<br />
zu absolvieren gibt, auf „normalen“<br />
Straßen zurücklegen müssen. Der Unterschied<br />
zwischen einem Rallye-Auto und einem Auto<br />
sozusagen von der Stange liegt im Detail – was<br />
heißt: ein spezielles Fahrwerk, ein Überrollkäfig,<br />
eine integrierte Feuerlöschanlage, Spezialgurte,<br />
....“ Ein erklärtes Ziel des jungen Feldkirchners<br />
wäre eine Teilnahme bei der Österreichischen<br />
Meisterschaft. Den nötigen Ehrgeiz und die Ausdauer<br />
hätte er, denn wie er selbst sagt „Rallye<br />
fahren macht süchtig“. Das ist der Stoff aus dem<br />
künftige Meister gemacht sind.<br />
Jacques Lemans Rallye:<br />
Do., 29. – Sa., 31. Mai 2014<br />
www.kaernten-rallye.at<br />
Unschlagbar<br />
Am 5. April fand in der Feldkirchner Sporthalle<br />
das Finalturnier der Kärntner Volleyball<br />
Mixed Meisterschaft statt. Dort wurden<br />
die letzten Spiele des Grunddurchgangs der<br />
Gruppen A und B sowie das Semi- und Finale<br />
der Gruppe A ausgespielt.<br />
Sozusagen von unten ganz nach oben in null<br />
komma nix: all inclusive haben letzte Saison<br />
in der Gruppe B als neues Team begonnen<br />
und konnten sich als Zweiter den Aufstieg<br />
sichern. Die heurige Saison lief gut und das<br />
Team platzierte sich im Mittelfeld. Vor dem<br />
Finalturnier hatten bis auf zwei Teams noch<br />
alle die Chance ins Finale einzuziehen. „all inclUISve“<br />
konnte am Finalturnier alle Partien<br />
für sich entscheiden, eroberten somit den 2.<br />
Platz, um im Halbfinale den Sieg gegen die<br />
Meister der letzten Saison, die Nobodies, davonzutragen.<br />
Das 2. Halbfinale wurde von den zwei Klagenfurter<br />
Teams Phanta 6 und Netzprofis bestritten,<br />
die sich bereits vor dem Halbfinale ein<br />
heiß umkämpftes Spiel lieferten. Das Halbfinale<br />
selbst ging klar an die Netzprofis, die<br />
die ganze Saison die Tabelle anführten und<br />
insgesamt nur zwei Niederlagen im Grunddurchgang<br />
einstecken mussten.<br />
Im Finale Netzprofis gegen all inclUSIve<br />
konnten die Netzprofis in Führung gehen,<br />
doch das junge all inclusive-Team ließ sich<br />
nicht abschütteln. Mit viel Einsatz und tollen<br />
Spielzügen wurde um die Punkte gekämpft.<br />
Es war ein würdiges und sehenswertes Finale,<br />
das viel Freude bereitet hat. Beide Teams sind<br />
für die diesjährige Ö-Mix (7. Bundesfinale<br />
der Österreichischen Mixed Meisterschaften<br />
am 26./27. April 2014 in Feldkirchen/Ktn.)<br />
qualifiziert.<br />
In der Gruppe B sicherten sich die Speedvolleys<br />
aus Grafenstein, die freiwillig aus der<br />
Gruppe A abgestiegen sind, den Platz 1.<br />
Terminaviso: Ö-Mix 2014 – 26./27. April<br />
2014, in Feldkirchen in Kärnten, Ballspielhalle<br />
und Bundessportzentrum<br />
57
INFO<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong> Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />
58<br />
<strong>TIEBELKURIER</strong>–Impressum<br />
Titelseite:<br />
Models: Eva Freithofnig und David Pirker<br />
ausgestattet von NIMO, Feldkirchen und<br />
Styling von Elite Professionals<br />
Foto: www.wolfgangjannach.com<br />
Herausgeber, Medieninhaber und<br />
Verkaufsleitung: Reinhard Bürger<br />
Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />
Redaktion: Walter Wratschko<br />
Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />
Anzeigenannahme, Redaktion:<br />
Tiebelkurier, Bahnhofstraße 16,<br />
9560 Feldkirchen,<br />
Tel. 04276/4673-11,<br />
Fax 04276/4673-4,<br />
office@tiebelkurier.at<br />
www.tiebelkurier.at<br />
Auflage: 33.000<br />
Verbreitungsgebiet<br />
in den Postbereichen:<br />
Feldkirchen, Ebene Reichenau, Turracher<br />
Höhe, Sirnitz/Albeck, Deutsch-Griffen,<br />
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Diese Jubiläumsausgabe erscheint auch in<br />
9300 St. Veit an der Glan und wird zusätzlich<br />
in ganz Kärnten mit dem Rundblick-<br />
Lesezirkel verteilt. Wunschzusendung<br />
gegen Portoersatz.<br />
Bezahlte Anzeigen oder Beiträge sind<br />
mit „Werbung“ oder „Anzeige“ kenntlich<br />
gemacht und müssen nicht der Meinung<br />
des Herausgebers entsprechen. Werbungen<br />
mit pornografischen<br />
Inhalten und Glücksspiel werden abgelehnt.<br />
Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />
Layout und Druck:<br />
Tiebeldruck - Werbeagentur und Druckerei,<br />
Reinhard Bürger, Bahnhofstraße 16,<br />
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2. Brennstoffe einlagern. Zurzeit gibt es bei<br />
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Mein Tipp: Vergleichen Sie die<br />
Preise mehrerer Anbieter, aber vergleichen<br />
Sie auch, welche Qualität geliefert wird. Besonders<br />
bei Scheitholz ist es wichtig, dass das<br />
Holz gut durchgetrocknet ist.<br />
3. Autark werden. Fast jeden Winter gibt es<br />
Stromausfälle, Russland droht nicht ungern<br />
mit der Einstellung von Gaslieferungen. Da<br />
ist es gut, beim Heizen nicht ganz von Strom<br />
oder Gas abhängig zu sein. Ein mit Scheitholz<br />
betriebener Kaminofen oder Herd ist nicht<br />
nur behaglich, sondern die ideale Ergänzung<br />
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4. Besser grillen. Jetzt beginnt die Grillsaison<br />
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für Grillfans und im nächsten Tiebelkurier<br />
gibt’s dazu professionelle Grilltipps.<br />
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