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TIEBELKURIER 281

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An einen Haushalt! Österr.Post AG/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – RM 91A9560-01 – Redaktion und Anzeigen: Tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

K<br />

Jahrgang 26 ◆ Nummer <strong>281</strong> ◆ 23./24. April 2014<br />

DER WERBETRÄGER IN KÄRNTENS MITTE<br />

Wir sind 25 !<br />

33.000<br />

Exemplare<br />

AUSGABE<br />

JUBILÄUMS<br />

feiert mit!<br />

Fr. 25. und Sa. 26. April 2014<br />

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9560 Feldkirchen, Kirchgasse 5 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.30 - 18 Uhr, Sa. 8.30 - 13 Uhr, jeden ersten Sa. im Monat 8.30 - 17 Uhr


EDITORIAL<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong> Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

Erfolgsgeschichte Tiebelkurier<br />

In 25 Jahren haben wir <strong>281</strong> Tiebelkurier Ausgaben produziert. Das sind rund<br />

sechs Millionen Zeitungen oder 600 Tonnen Papier beziehungsweise 21 Lkw-Züge.<br />

Foto: www.wolfgangjannach.com<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Sie halten die Jubiläumsausgabe unseres Tiebelkuriers<br />

in Händen. Im April 1989 erschien<br />

der erste Tiebelkurier. Es war genau die Zeit als<br />

ich mich mit meiner Druckerei selbstständig<br />

gemacht habe. Es gab damals noch nicht diese<br />

Vielfalt an regionalen Medien und ich hatte<br />

das Bedürfnis etwas Nachhaltiges für die Stadt<br />

zu tun. Es hat sich gelohnt - und ich denke,<br />

das entspricht auch der Meinung unserer Inserentinnen<br />

und Inserenten sowie unserer<br />

Leserinnen und Leser. Aus vielen Gesprächen<br />

weiß ich, dass es unzählige Menschen gibt, die<br />

Monat für Monat auf den aktuellen Tiebelkurier<br />

warten und ihn mit Begeisterung lesen. Es<br />

war mir immer wichtig neben den Werbebotschaften<br />

unserer vielen, mitunter langjährigen<br />

und sehr treuen Kundinnen und Kunden, auch<br />

Informationen aus der Region zu transportieren<br />

sowie über Aktuelles zu berichten. Ohne<br />

InserentInnen wäre das nicht möglich gewesen<br />

- ein herzliches Danke schön! Dank gebührt<br />

auch allen meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

sowie den FotografInnen, die in den<br />

Produktionsprozess des Tiebelkuriers eingebunden<br />

sind. Aus vielen Teilen wird ein kreatives<br />

Ganzes - das ist der Tiebelkurier. Dann<br />

und wann machten uns hellhörige Menschen<br />

auf Themen aufmerksam, die wir dann gerne<br />

aufgegriffen haben.<br />

In der Region für die Region, die im Laufe der<br />

25 Jahre ständig gewachsen ist, zu berichten<br />

zählt zu unseren Grundsätzen. In 20 Gemeinden<br />

erscheint der Tiebelkurier üblicherweise,<br />

dieses Mal auch in unserer Nachbarbezirksstadt<br />

St. Veit an der Glan. Verzichten müssen<br />

aber auch die anderen KärntnerInnen nicht auf<br />

Neuigkeiten aus der Region, denn im Rundblick<br />

Lesezirkel findet man ebenfalls den Tiebelkurier.<br />

Das ergibt dieses Mal eine Auflage<br />

von 33.000 Exemplaren. Bei 60 Seiten pro Stück<br />

ist das schon eine ganze Menge Papier, die in<br />

Form von schön gestalteten Seiten für Freude,<br />

Information und Entspannung bei den Leserinnen<br />

und Lesern sorgt. Vielleicht sind auch<br />

junge Menschen darunter, die wie unsere Titelseiten<br />

Models (lesen Sie mehr auf Seite 8)<br />

und wir gerade ihren 25er feiern und schon ein<br />

wenig Geschichte hinter sich, viel aber noch vor<br />

sich haben.<br />

Ihr Tiebelkurier Herausgeber<br />

Reinhard Bürger<br />

1999: Zehn Jahre lagen zwischen Tiebelkurier<br />

Ausgabe Nr. 1 und Nr. 106<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Tiebeltreff 4-6<br />

Wir sind 25 8-25<br />

EU-Wahl 26-27<br />

Veranstaltungs-Kalender<br />

29-31<br />

Kultur 32-33<br />

Unser Garten 34-36<br />

Gemeindenews 37-45<br />

Mobilität 46-47<br />

Wirtschaft 48-55<br />

Sport 56-57<br />

Info 58-59<br />

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Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

30 Jahre SPITZER<br />

Wir laden Sie herzlich ein<br />

Am Samstag, den 26. April 2014 feiern wir unser Jubiläum<br />

ab 9:00 Uhr am Firmengelände in der Bahnhofstraße 14.<br />

Das Programm auf einen Blick:<br />

- Ausstellungen und Vorführungen unserer Lieferanten<br />

- Ab 13:00 Uhr Festakt mit anschließender Verlosung<br />

der Hauptpreise unter den Anwesenden<br />

- Scheckübergabe an den KIWANIS-Club<br />

- Autogrammstunde mit Schi-Ass Alexandra Meissnitzer<br />

- Live Musik, Glücksrad, Kinderschminken und vieles mehr<br />

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3


<strong>TIEBELKURIER</strong> TIEBELTREFF Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

❚ Mit Rhythmus und Humor ... ❚<br />

4<br />

Foto: Schusser Foto: Schusser Foto: © ORF<br />

... tanzt sich Erik Schinegger<br />

von einer Dancing Star<br />

Runde in die nächste. Der<br />

St. Urbaner zeigt mit Unterstützung<br />

seiner reizenden<br />

Tanzpartnerin Lenka<br />

Pohoralek, dass man mit<br />

etwas mehr als 60 Lenzen<br />

am Buckel noch lange nicht<br />

zum alten Eisen gehört und<br />

das Tanzparkett noch gehörig<br />

aufmischen kann. Nach<br />

einer mehr als verdienten<br />

Osterpause geht es dann<br />

in die nächste Runde. Auch<br />

dort wir Erik, der als Exsportler<br />

oft an seine Grenzen<br />

gehen musste, wieder<br />

seine Gelenkigkeit unter<br />

Beweis stellen. Wir wünschen<br />

weiterhin viel Glück<br />

und einen blanken Boden!<br />

❚ Gelebtes Brauchtum im Jahreskreis ❚<br />

Zur Jahreshauptversammlung lud kürzlich<br />

die Bäuerinnen-Trachtengruppe Feldkirchen<br />

ins Gasthaus Seitner. Die Obfrauen<br />

Josefine Sonvilla und Auguste Kohlweg (2.<br />

und 3. v. re.) berichteten dabei über ihr<br />

erstes Jahr im Amt mit dem Höhepunkt -<br />

dem 20-Jahr-Jubiläum. Bürgermeister Robert<br />

Strießnig dankte den Bäuerinnen für<br />

das große Engagement und hob die Bedeutung<br />

gelebten Brauchtums hervor.<br />

❚ Schreiben, Rechnen, Lesen ... ❚<br />

... das alles lernen Kinder bei uns schon in<br />

der Volksschule. Allerdings nicht weltweit,<br />

wie man im Roman von Jonas Jonasson,<br />

„Die Analphabetin, die rechnen konnte“,<br />

lesen kann. Um über solche Bücher zu diskutieren,<br />

wurde das Literarische Quintett<br />

beim kultur-forum-amthof ins Leben gerufen.<br />

Dieses Mal diskutierten Bruni Morak,<br />

Emil Stern, Ingrid Schnitzer, Kurt Sick und<br />

Kurt Udermann miteinander.<br />

❚ Musikalischer Frühlingsgruß ❚<br />

Blasmusik in Feldkirchen – Blasmusik aus<br />

Feldkirchen – Blasmusik für Feldkirchen<br />

– diese erklang, als die Stadtkapelle Feldkirchen<br />

zum diesjährigen Frühlingskonzert<br />

in den Stadtsaal Feldkirchen einlud.<br />

Große Blasorchesterwerke hatte der neue<br />

Kapellmeister Christian Wastian für das<br />

Progamm zusammengestellt. Damit präsentierte<br />

er sich erstmals nach der Übernahme<br />

der musikalischen Leitung als Dirigent<br />

des großen Blasorchesters.<br />

TIEBEL<br />

TREFF<br />

❚ Sags mit Blumen ❚<br />

Blumen bringen Freude ins Leben. Ganz<br />

gewiss in jenes von Margit Ronacher (li.),<br />

die kürzlich ihr Blumengeschäft „Schnittige<br />

Blumen” in der Farbmühle Friessnegg<br />

in Feldkirchen eröffnete. Gemeinsam mit<br />

Mitarbeiterin Manuela Mattersdorfer begeistert<br />

die innovative Blumenexpertin<br />

ihre Kundinnen und Kunden mit extravaganten<br />

floralen Kreationen für jeden Anlass<br />

- „Sags einfach mit Blumen!”<br />

❚ Farbe bekennen! ❚<br />

Unter dieses Motto stellte die Wölfnitzer<br />

Künstlerin Elisabeth Pemberger ihre Vernissage<br />

im Gemeindeamt von Moosburg.<br />

Gastgeber LAbg. Bürgermeister Herbert<br />

Gaggl hieß die vielen Gäste aus nah und<br />

fern herzlich willkommen und zeigte sich<br />

sehr beeindruckt von den mit intensiven<br />

Farben und toller Dynamik gestalteten Bildern.<br />

Bis Ende Mai können die Werke während<br />

der Amtsstunden besichtigt werden.


Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

TIEBELTREFF<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

❚ Schön in Moosburg ❚<br />

Nach rund eineinhalbjähriger<br />

Bauzeit eröffnete<br />

Marlene Wilhelmer (li.)<br />

ihre Wohlfühloase mitten<br />

in Moosburg. Die<br />

Kundinnen und Kunden<br />

werden von Wilhelmer<br />

und ihrem Team dort<br />

nach Strich und Faden<br />

verwöhnt. Bürgermeister<br />

Herbert Gaggl genoss einige<br />

Verwöhnkostproben<br />

am eigenen Leib.<br />

❚ „Frühlingsahnen & Liebe“ ❚<br />

Über 20 Jahre Erfahrung bei Hausverwaltungen<br />

von Wohnungseigentum und Gewerbeliegenschaften<br />

Foto: Schusser<br />

Die „3 Mankalan“ mit Dieter Themel (Stimme), Reinhard Schmied<br />

(Gitarre) und Arthur Ottowitz (Mundharmonika, Ziehharmonika)<br />

bezauberten mit frühlingshaften Texten & Melodien die Besucher im<br />

Schloß Albeck. Schlossherrin Elisabeth Sickl strahlte mit der Sonne<br />

um die Wette und freute sich über die vielen Gäste.<br />

Persönliche Betreuung und schnelle Reaktionszeiten<br />

Referenzliegenschaften im Raum Feldkirchen,<br />

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5


<strong>TIEBELKURIER</strong> TIEBELTREFF Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

Stadtgemeinde Feldkirchen in Kärnten<br />

Marktreferat<br />

Krämermarkt<br />

am Hauptplatz Feldkirchen<br />

So. 4. Mai und Mo. 5. Mai<br />

❚ Im Garten mit Ploberger ❚<br />

So. ab 11 Uhr Frühschoppen mit Live Musik<br />

Layout + Druck: www.tiebeldruck.com<br />

Wenn Karl Ploberger (2.v.re.) sein Gartenwissen zum Besten gibt,<br />

dann hören (Hobby-)Gärtnerinnen und Gärtner ganz besonders gut<br />

zu. Passiert ist das kürzlich im Stadtsaal Feldkirchen, denn zu Beginn<br />

der Gartensaison ist das Interesse naturgemäß besonders groß.<br />

Tipps von Experten sind da schon gefragt, denn schließlich will man<br />

ja nach der vielen Arbeit und Mühe eine gute Ernte einfahren. Auch<br />

dabei waren Naturgärtner Michael und Anni Wedenig.<br />

❚ Stierbauer mit Schwein ❚<br />

6<br />

TIPPS<br />

Pünktlich zum Muttertag sind alle Krumpendorfer Bäder<br />

wieder geöffnet. Entspannung & Kulinarik gibt’s im Bad<br />

Stich. Style & Pleasure im Kropfi tschbad. Spiel, Sport &<br />

Spaß für die ganze Familie im Parkbad Krumpendorf. Am<br />

Sa., 10. und So., 11. Mai (Muttertag) gilt übrigens freier<br />

Eintritt im Parkbad! Sportliches Highlight beim Parkbad:<br />

der neue Outdoor Fitness- und Vitalpark für Kräftigung<br />

und Dehnung vor und nach der Bewegung. Spirituelles<br />

Highlight im Parkbad: 108 Yoga-Sonnengrüße am So.,<br />

25. 5., ab 14.30 Uhr. www.bewegungsarena.info<br />

Foto: WAW SUP Center Bad Stich<br />

Den 60er packte der Stierbauer von der Pollenitz, Rudolf Wadl<br />

(5.v.li.), nun bei den Hörnern. Zu seinem Ehrentag bekam er Nachwuchs<br />

für den Stall. Dieses Mal nicht in Form eines neuen Stiers,<br />

sondern in Form eines Ferkels, das sich am Hof ganz bestimmt wohl<br />

fühlen wird. Unter den Gratulanten: Norbert Schieder, Brigitte Wadl,<br />

Fischer Sepp, Buggl Volte, Stefan Mühlbacher, Bgm. Robert Strießnig.<br />

❚ Den 100er überschritten ❚<br />

Zu einer nicht alltäglichen Geburtstagsfeier konnte man kürzlich in<br />

Ossiach ausrücken. Als erste Gemeindebürgerin feierte Angela Lederer<br />

bei bester Gesundheit ihren 100sten Geburtstag im Kreise<br />

ihrer Familie. Es gratulierten: Dechant Erich Aichholzer, Manfred<br />

Liebhard und Bgm. Johann Huber


Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

TIEBELTREFF<br />

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<strong>TIEBELKURIER</strong> 25 JAHRE <strong>TIEBELKURIER</strong> Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

Im besten Alter!<br />

Vor 25 Jahren erschien der Tiebelkurier zum ersten Mal. Vieles haben wir<br />

in dieser Zeit erlebt, genau wie die beiden Gleichaltrigen, die mit uns Geburtstag feiern.<br />

In der Natur zu Hause<br />

Mit ihren 25 Jahren steht Eva Freithofnig aus<br />

Klein St. Veit mit beiden Beinen fest im Leben<br />

und ist zudem tief in ihrer Heimat verwurzelt.<br />

Nach der Matura entschied sich Freithofnig zu<br />

einem Studium an der FH Villach – Studienrichtung<br />

„Unternehmensführung“. Heute arbeitet<br />

sie beim Ländlichen Fortbildungsinstitut<br />

im Arbeitskreis „Unternehmensführung“<br />

und ist Landwirten bei ihren Aufzeichnungen<br />

behilflich bzw. schult diese in speziellen<br />

Kursen. Privat hat die Pferdenärrin und begeisterte<br />

Reiterin – mit ihrem Quarterhorse ist<br />

sie wenn immer es die Zeit erlaubt in der Natur<br />

unterwegs - schon vor mehr als sieben Ja<br />

hren ihr Glück, das mit der Hochzeit Ende<br />

Mai besiegelt wird, gefunden. „Derzeit mache<br />

ich gerade die Jagdprüfung. Mein künftiger<br />

Mann ist eingefleischter Jäger und ich<br />

möchte gerne sein Hobby mit ihm teilen“, so<br />

das Geburtstagskind. „Eine absolute Freude<br />

in unserer schönen Region.“ Wenn es neben<br />

ihrem Partner und Pferd etwas gibt, dass<br />

Eva ins Schwärmen bringt, dann die schöne<br />

Landschaft, in der sie leben darf. „Die Lebensqualität<br />

hier ist toll und das genieße ich.<br />

Heute denke ich, dass ich am Ende einmal<br />

sagen kann, ich habe nichts bereut. Aber da<br />

bin ich zuversichtlich, denn mein Energiehaushalt<br />

ist voll.<br />

Im Urlaub bleibt<br />

der Laptop zu Hause<br />

Ganz und gar ungewöhnlich, in Anbetracht<br />

seines Jobs, erklärt der Tiffner David Pirker,<br />

dass er ohne Laptop auf Urlaub fährt. Das<br />

zweite Geburtstagskind hat nach seinem Studium<br />

an der FH in Villach eine Werbeagentur<br />

für Social Media und Webdesign eröffnet. Das<br />

heißt er kümmert sich professionell um die<br />

Auftritte im Internet – von der Homepage bis<br />

zu Facebook – seiner Kunden, aber eben nicht<br />

im Urlaub. „Da schalte ich ab und entspanne<br />

mich in der Sonne“, so der sonnenhungrige<br />

und modebewusste David. „Schon als Kind<br />

bin ich gerne shoppen gegangen. Daran hat<br />

sich bis heute nichts geändert – außer, dass<br />

mich meine Freundin nun begleitet. Sie kauft<br />

ebenso gerne ein wie ich“, strahlt er. Ausgleich<br />

zu seinem Job findet er am Golfplatz.<br />

„Ich hätte nie gedacht, dass Golf mein Sport<br />

sein könnte, aber nach dem ersten Mal – das<br />

war ein Geschenk – war ich quasi gefangen.<br />

Außerdem bewege ich mich da in der Natur,<br />

denn die Großstadt ist nicht mein favorisierter<br />

Lebensraum. Mit meiner Freundin beziehen<br />

wir gerade die erste gemeinsame Wohnung.<br />

Ein spannender Lebensabschnitt. Und<br />

wir genießen es beide am Abend bei einem<br />

guten Essen und einem Gläschen Wein zu entspannen.<br />

Hauptsache es ist warm!“<br />

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Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

25 JAHRE <strong>TIEBELKURIER</strong><br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

Dazwischen liegt viel Arbeit<br />

Im April 1989 erschien der erste Tiebelkurier. Damals berichteten wir unter anderem<br />

über Anna Rauter und Herwig Röttl. Beide gingen ihren Weg, ebenso wie der Tiebelkurier.<br />

Es würde nicht der Mentalität des Menschen<br />

entsprechen, Neuem gegenüber nicht zu aller-<br />

erst skeptisch zu sein. So wurde auch der erste<br />

Tiebelkurier, den<br />

Reinhard Bürger<br />

im April 1989 herausgab,<br />

durchaus<br />

kritisch betrachtet.<br />

Allerdings – die Regionalzeitung<br />

kam<br />

an, wuchs von Jahr<br />

zu Jahr an Auflage<br />

und<br />

Verbreitungsgebiet.<br />

Für die einen<br />

verwunderlich, für die<br />

anderen eine klare Sache,<br />

denn wer regional<br />

denkt, von und in der<br />

Region lebt, der las und<br />

liest den Tiebelkurier<br />

mit Begeisterung. Viele<br />

beschriebene Seiten, viel<br />

Tüftelei, viel Herzblut<br />

und jede Menge Wörter liegen zwischen gabe Nr. 1 und Ausgabe Nr. <strong>281</strong>. 25 Jahre<br />

Aus-<br />

sind<br />

In der ersten Tiebelkurier<br />

Ausgabe haben<br />

wir Anna Rauter, der<br />

weithin bekannten<br />

Schreirer-Bäuerin zu<br />

ihrem 60. Geburtstag<br />

gratuliert. Nun gratulieren<br />

wir zum 85er. Der<br />

ganze Stolz der rüstigen Jubilarin sind ihre<br />

Kinder, Enkelkinder und Urenkel. „Sieben Enkelkinder,<br />

sieben Schwiegerenkelkinder und<br />

zehn Urenkel – und alle sind gesund, tüchtig<br />

und machen mir viel Freude“, strahlt Anna<br />

Rauter über das ganze Gesicht. Und noch etwas<br />

lässt sich die Schreier-Bäuerin nicht nehmen.<br />

Ihren täglichen Gang durch den Stall.<br />

„Ich kenne alle Kühe mit Namen“, versichert<br />

sie, die viel Pionierarbeit im landwirtschaftlichen<br />

Bereich geleistet hat. Gemeinsam mit<br />

ihrem Mann, der 1990 verstorben ist, hat sie<br />

den Hof bewirtschaftet und zusätzlich Fremdenzimmer<br />

vermietet. Neben der Milch- und<br />

kein Pappenstiel und in dieser Zeit hat sich<br />

viel verändert. Auf den nächsten fünf Seiten<br />

lesen Sie welche Ereignisse<br />

uns einen<br />

Bericht wert waren<br />

und wie sich die Tiebelkurier<br />

Region im<br />

letzten Viertel Jahrhundert<br />

verändert<br />

hat. Was in den<br />

nächsten <strong>281</strong> Ausgaben<br />

geschrieben<br />

werden wird, bleibt<br />

im<br />

Verborgenen,<br />

was<br />

geschrieben<br />

wurde, in unserem<br />

Archiv.<br />

Fast ebenso<br />

wichtig wie das<br />

blicken ist das<br />

Nachvornedes<br />

Vergangenen. Wenn wir aus der Geschichte<br />

nichts lernen, nichs mitnehmen kön-<br />

Reflektieren<br />

nen, hat die Zukunft kaum Perspektiven.<br />

Damals wie heute ein Sonnenschein!<br />

Fleischproduktion hat man sich am Schreierhof<br />

einen Namen als Erdäpfelbauer gemacht.<br />

Nach dem Tod ihrer Mannes hat Sohn Ludwig<br />

mit seiner Frau Barbara den Hof übernommen<br />

und diese führen ihn auch heute ganz im<br />

Sinne von Anna Rauter.<br />

Anna Rauter heute mit dem 1. Tiebelkurier.<br />

Lehrmeister Sport<br />

Er war schon damals<br />

im Polizeidienst tätig<br />

und galt als einer der<br />

schnellsten Hürdenläufer<br />

Österreichs.<br />

Herwig Röttl heute<br />

und vor 25 Jahren.<br />

„Siege sind etwas<br />

Wunderbares, aus Niederlagen lernt man<br />

etwas fürs Leben“, das weiß der ehemalige<br />

Spitzensportler und heutige Feldkirchner<br />

Stadtrat Herwig Röttl aus eigener Erfahrung.<br />

Vor 25 Jahren träumte Röttl in der ersten Tiebelkurier<br />

Ausgabe von einer Olympia-Teilnahme.<br />

Geworden sind es schließlich zwei,<br />

wenn diese auch verletzungsbedingt nicht<br />

ganz so gelaufen sind, wie der Feldkirchner es<br />

sich vorgestellt hatte. „Ich habe sehr viele Erfahrungen<br />

aus meiner sportlichen Laufbahn<br />

mitgenommen. Man lernt ganz oben aber<br />

auch ganz unten zu sein und dabei wird klar,<br />

dass es nicht viele Menschen gibt, die in jeder<br />

Situation zu einem stehen. Das prägt“, resümiert<br />

Röttl, der als Polizeibeamter sowohl<br />

im Kriminaldienst als auch in der Prävention<br />

tätig ist. Politisch will er mit Zielstrebigkeit,<br />

Beharrlichkeit und Ausdauer positive<br />

Weichen für die Zukunft stellen. „Ich glaube,<br />

dass es wichtig ist Entscheidungen so zu treffen,<br />

dass sie langfristig Gültigkeit besitzen<br />

und von öffentlichem Nutzen sind.“ Röttl ist<br />

seit 2003 politisch aktiv, seit 2009 Stadtrat in<br />

Feldkirchen für Straßen und Verkehr, verheiratet<br />

und Vater zweier Kinder. Sport spielt in<br />

seinem Leben nach wie vor eine Rolle.<br />

9


<strong>TIEBELKURIER</strong> 1989-1993 Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

Geschichten aus dem Tiebelkurier<br />

Geschichten schreibt das Leben. Viele dieser Geschichten sind in 280 Tiebelkurier Ausgaben gesammelt<br />

und werden so der Nachwelt überliefert. Ein Auszug aus 25 Jahren Tiebelkurier Report.<br />

1989<br />

Der Vorteils-Pass<br />

der Feldkirchner<br />

Aktionsgemeinschaft wurde erstmals<br />

in Umlauf gebracht. 17 Betriebe<br />

waren vorerst an der Aktion<br />

beteiligt. Zum dritten Mal wurde<br />

aus der Stadtpfarrkirche Maria im<br />

Dorn der katholische Gottesdienst<br />

– in diesem Fall eine Kindermesse<br />

– im Fernsehen übertragen. Der<br />

20. Carinthische Sommer wurde<br />

in Ossiach durch Bundespräsident<br />

Kurt Waldheim eröffnet. Der<br />

SV Hypo Oberglan feierte sein<br />

15-jähriges Bestehen. Erstmals<br />

konnten SchülerInnen eine AHS-<br />

Unterstufenklasse in Feldkirchen<br />

besuchen. Die Städtefreundschaft<br />

zwischen Feldkirchen und Bam-<br />

JungbürgerInnen Empfang bei<br />

Bgm. Josef Stotter.<br />

berg bestand seit 30 Jahren. Die<br />

Thun-Passage, eine Verbindung<br />

zwischen der 10.-Oktober-Straße<br />

und der Bahnhofstraße, wurde als<br />

neue Einkaufspassage, eröffnet.<br />

Der erste österreichische<br />

Blas-<br />

1990<br />

musikwettbewerb fand in Feldkirchen,<br />

unter Beteiligung von zehn<br />

Blaskapellen, statt. Der ÖAMTC<br />

eröffnete einen Stützpunkt in<br />

Feldkirchen. Die Lindl Kapelle erstrahlte<br />

nach der Renovierung in<br />

„Tiebelpark” wurde eröffnet<br />

neuem Glanz und wurde von Dechant<br />

Engelbert Hofer eingeweiht.<br />

Der Tiebelpark in der Oberen<br />

Tiebelgasse wurde nach siebenwöchiger<br />

Bauzeit fertiggestellt.<br />

Feldkirchen feierte 60 Jahre Stadterhebung.<br />

Sport Hervis eröffnete<br />

seine erste Niederlassung – damals<br />

in der ehemaligen Klepp-Filiale –<br />

in Feldkirchen. In der Thun-Passage<br />

sperrte ein US-Shop auf.<br />

Siegfried Hernler<br />

wurde zum neue<br />

1991<br />

Verwaltungsdirektor ernannt.<br />

Gartenbau Wedenig feierte das<br />

30-jährige Betriebsjubiläum. Architekt<br />

DI Ernst Roth erhielt den<br />

Landesbaupreis. Die „Junge Bühne<br />

Feldkirchen“ wird unter der Leitung<br />

von Ehrengard Graze gegründet.<br />

Die neuen Bürgermeister<br />

im Bezirks hießen: Karl Prettner<br />

(Ebene Reichenau), Franz Mitter<br />

(Gnesau), Erich Schmidecker<br />

(Himmelberg), Georg Wurmitzer<br />

(Sirnitz), Karl Petritz (Steuerberg),<br />

Hermann Huber (St. Urban), Johann<br />

Gantschacher (Glanegg),<br />

Peter Bauernfried (Ossiach); Die<br />

größte Sat-Anlage Feldkirchens<br />

wurde in Betrieb genommen. Die<br />

Mannschaft „Rot-Weiß Feldkirchen/Klaus“<br />

holte den Kärntner<br />

Meistertitel im Basketball nach<br />

Feldkirchen. Die erste Feldkirchner<br />

Hundeschule öffnete in Radweg<br />

ihre Pforten. St. Urban erhielt<br />

das Gemeindewappen. Die Firma<br />

Nusser feierte ihr 70-Jahr-Jubiläum.<br />

Österreichs einziger Diskettenhersteller<br />

– Embadisk - wählte<br />

Feldkirchen als Standort.<br />

1992<br />

Werner Pruckner<br />

war der erste<br />

City-Manager Feldkirchens<br />

(erste Stadt Österreichs, die sich<br />

professionell vermarkten ließ).<br />

Feldkirchen blickte auf zehn<br />

Jahre Bezirkseigenständigkeit<br />

zurück. Klaus Truppe wurde Ju-<br />

Die Feldkirchner Goldhaubenfrauen<br />

feierten ihr 10-jähriges<br />

Bestehen.<br />

nioren-Langlauf-Staatsmeister.<br />

Bäckerei Schieder, wurde das<br />

Gemeindewappen verliehen.<br />

Der Sonderkindergarten im Antoniusheim<br />

wurde 20 Jahre alt.<br />

Für außergewöhnliche Leistungen<br />

wurde Franz Leeb - Leeb Balkone,<br />

das Österreichische Staatswappen<br />

verliehen. Bei Uhren-Schmuck<br />

Sommer freute man sich über die<br />

Atelierseröffnung.<br />

Alois Fertala übernahm<br />

als neuer<br />

1993<br />

City-Manager das Marketing<br />

der Stadt. Notgrabung aufgrund<br />

historischer Funde beim alten<br />

Duschlbaur-Wohnhaus. Sonderausstellung<br />

„Faszination des<br />

Flechtwerkes“ im Schloss Albeck.<br />

Der 2. Alpe-Adria-Cup für Segelflieger<br />

wurde ausgetragen. Papermoon<br />

gaben ein Konzert in der<br />

Tiebelstadt. Die Obere Kirchgasse<br />

wurde neu gestaltet. Die Gemeinde<br />

Glanegg feierte ihr 1000-jähriges<br />

Bestehen. Mit einem Konzert zelebrierten<br />

die Blues Breakers ihr<br />

10-jähriges Bühnenjubiläum. Die<br />

Freie Akademie Feldkirchen, mit<br />

Kulturkoordinator Günter Schmidauer,<br />

stellte sich vor. Das Postamt<br />

in Feldkirchen wurde umgebaut.


Nr. <strong>281</strong>/April 2014 1994-1998<br />

1994<br />

Der Tiebeltaler<br />

wurde als neue<br />

Währung in Feldkirchen eingeführt.<br />

Sigi Grabner wurde<br />

Snowboard Juniorenweltmeister.<br />

Erstpräsentation der gotischen<br />

Zinnflasche (datiert 1430), die<br />

in Feldkirchen gefunden wurde.<br />

Überregionale Ausstellung – „Das<br />

Amulett“ – auf Schloß Albeck.<br />

Willibald Mayer vertrat als Obmann<br />

des Tourismusverbandes<br />

die Region Feldkirchen-Ossiacher<br />

See. Spatenstich für die Sporthalle<br />

in Feldkirchen. Burg Glanegg<br />

wurde vom Burgverein neues<br />

Leben eingehaucht. Moosburg<br />

kämpfte für eine neue Sportanlage.<br />

Günter Schmidauer verließ<br />

die FAF und widmete sich seiner<br />

Aufgabe als City-Manager. Skiklub<br />

Feldkirchen feierte 70er.<br />

1995 Seemandl-<br />

Gebäude am<br />

Flatschacher See wurde nach<br />

Brand 1993 nach einem Mehrheits-Gemeinderatsbeschluss<br />

wieder<br />

aufgebaut. Tewa investierte 25<br />

Millionen Schilling in 4-Farb-Flexodruckmaschine.<br />

Bau der Tennishalle<br />

wurde beschlossen. Die<br />

Berufsschule (Tischler, Schlosser,<br />

Einzelhandelskaufmann) wurde<br />

geschlossen. Im Hotel Restaurant<br />

Rainer wurde der 30. Geburtstag<br />

gefeiert. Walter Mühlbacher eröffnete<br />

Kärntens größtes Musik-<br />

Fachgeschäft in Feldkirchen. Die<br />

Feldkirchnerin Elfriede Buttazoni<br />

Vereinsgründung „Kärntner<br />

Holzstraße – Region Nockberge“<br />

präsentierte ihr erstes Kinderbuch<br />

- „Die Maus, die Flügel bekam“.<br />

Hanno Schober feierte mit seinem<br />

Team den 40. Geburtstag seiner<br />

Bäckerei. Der Handballverein<br />

Feldkirchen wurde neu gegründet.<br />

1996<br />

Auf eine 100-jährige<br />

Betriebsgeschichte<br />

konnte Hans Slivsek<br />

zurückblicken. Bürgerprotest gegen<br />

eine geplante 110 kV-Freileitung<br />

der Kelag durch das Obere<br />

Gurktal. Bruno Perkonig eroberte<br />

mit seinen Edelbränden vier Medaillen<br />

bei der Destillata. Die TänzerInnen<br />

der Ballettschule Sylvia<br />

Prokop gewannen fünf Medaillen<br />

beim Österreichischen Showdance<br />

Wettbewerb. Das Staatswappen<br />

wurde den Wigo Haus Roth-Holzbauwerken<br />

verliehen. Der Spatenstich<br />

für den Bau des Fitness-Club<br />

Dr. Dietmar Stückler wurde<br />

neuer Bezirkshauptmann von<br />

Feldkirchen<br />

Fit Plus erfolgte. Diskussionen<br />

um einen geplanten McDonalds<br />

Standort in Feldkirchen. In Arriach<br />

wurden der Kultursaal sowie<br />

der Turnsaal der Volksschule und<br />

des Kindergartens ihrer Bestimmung<br />

übergeben. Feldkirchner<br />

Tennishalle wurde eingeweiht.<br />

Haus Hauptplatz 18 – Schuhe<br />

Schwaiger, Marlin Boutique –<br />

wurde fertiggestellt<br />

1997<br />

Zwei Mühlsteine<br />

aus zerfallenen<br />

Flodermühlen wurden beim Tiebelursprung<br />

von Feuerwehrmännern<br />

geborgen. Aus Gartenbau<br />

Wedenig wurde Blumen Wedenig<br />

und Wedenigs Gärtnerei. Gemeinderatswahl<br />

1997 – der Tiebelkurier<br />

lud zur Podiumsdiskussion<br />

mit den Spitzenkandidaten. Im<br />

Traditionskaufhaus Nimo wurde<br />

der 75ste Geburtstag gefeiert.<br />

In Feldkirchen durfte man sich<br />

über rückläufige Zahlen bei der<br />

Arbeitslosen freuen. Die neuen<br />

Bürgermeister (nach Stichwahl)<br />

im Tiebelkurier Erscheinungsgebiet:<br />

Walter Puff (Feldkirchen),<br />

Josef Martinz (Ossiach), Josef<br />

Bergmann (Steindorf), Matthias<br />

Krenn (Bad Kleinkirchheim),<br />

Heinz Hochsteiner (Weitensfeld).<br />

Moosburg wurde aufgrund der<br />

positiven Entwicklung zur Marktgemeinde<br />

erhoben. Der Museumsverein<br />

Feldkirchen lud zur<br />

Sonderausstellung „Tiebelmühlen“.<br />

Bei Transporte Moser wurde<br />

der 40. Lkw in Betrieb genommen.<br />

„Gemeindestube ist keine<br />

Spielwiese“- Podiumsdiskussion<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

Der Tiebelkurier lud die Bürgermeister<br />

zum Fitness-Test ein. Die<br />

Raiffeisenkasse in Glan-hofen feierte<br />

ihr 100-jähriges Bestehen. Die<br />

Stadtkapelle Feldkirchen gewann<br />

die Goldmedaille bei der Olympiade<br />

der Blasmusiker in Kerkrade<br />

(NL). Zum ersten Mal wurde die<br />

Carinthia Messe in Feldkirchen<br />

organisiert. Zehn Jahre Kulturbetrieb<br />

auf Schloß Albeck.. Ehemaliges<br />

Viehversteigerungsgelände<br />

musste einem Einkaufszentrum<br />

weichen.<br />

Das Feldkirchner<br />

1998<br />

Nachttaxi wurde<br />

probeweise eingeführt. Generationenwechsel<br />

in der Führung der<br />

Farbmühle Friessnegg. 1. Solartechniktage<br />

in Bodensdorf. ÖBau<br />

Egger eröffnete in Feldkirchen.<br />

Aus Typostudio wurde Tiebeldruck.<br />

1. Arriacher Holzsymposium.<br />

Carinthia Messe wurde noch<br />

größer. Musikschule Feldkirchen<br />

feierte 25 Jahre. Brigitte Truppe<br />

wurde 3. bei Modellflug-Jugend<br />

WM. Die Kleinkindergruppe „Ich<br />

bin ich“ wurde eröffnet. Transporte<br />

Moser fand neue Betriebsheimat<br />

in Oberglan. Neue Schieder<br />

Filiale in der Thunpassage;


<strong>TIEBELKURIER</strong> 1999-2003 Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

in Waiern – Arno Preis folgte Rolf<br />

G. Hülser nach. 12 Wohnungen<br />

in Haiden wurden an die Mieter<br />

übergeben.<br />

Präsentation des Feldkirchner Wochenmarktes auf der Messe „Carinthia<br />

1999“<br />

1999<br />

Der Tiebelkurier<br />

erweiterte seine<br />

Auflage und erschien auch in<br />

Krumpendorf, Liebenfels, Sattendorf<br />

und Wölfnitz. Gerhard<br />

Dörfler verließ die Villacher Brauerei<br />

und wurde Schleppe-Manager.<br />

Günter Schmidauers Roman „Die<br />

Erbsenzähler“ erschien. Armin<br />

Buttazoni wurde Bezirksparteiobmann.<br />

Opel Pirker feierte 100<br />

Jahre. Zum 1. Mal fand in Feldkirchen<br />

die „Hippologica Kärnten“<br />

(internat. Pferdemesse) statt. Die<br />

Trachtengruppe Tigring feierte<br />

den 10. Geburtstag. Spatenstich<br />

zum 2. Zubau beim BRG Feldkirchen.<br />

Ewald Pertl wurde neuer<br />

Bezirksjägermeister Der Österreichische<br />

Nationalzirkus Louis Knie<br />

gastierte in Feldkirchen. Die ara<br />

Schuhfabriken GmbH feierte das<br />

30-jährige Bestehen. Das Neuroth<br />

Fachinstitut wurde in Feldkirchen<br />

eröffnet. Erstmals konnte am<br />

In der Kindergartenstraße<br />

entstand ein Einkaufszentrum.<br />

Feldkirchner Wochenmarkt am<br />

Hauptplatz eingekauft werden.<br />

Das Milleniumskreuz wurde aufgestellt.<br />

Die Erlebnis Volksbank<br />

wurde eröffnet.<br />

Flutungspläne im<br />

2000 Bleistätter Moor<br />

wurden erstmals öffentlich. Baubeginn<br />

für das Raunikar Zentrum.<br />

Spatenstich für Kindergarten<br />

und Turnsaalzubau in St.<br />

Martin.<br />

Handball EM-Qualifikationsspiel<br />

der Damen gegen Schweden in<br />

Feldkirchen. In Arriach wurde<br />

der Protestantenvertreibung vor<br />

350 Jahren gedacht. Kärntner<br />

Meisterschaften und Austrian<br />

Masters im Beachhandball fanden<br />

in Bodensdorf statt. 1. Gulaschfest<br />

am Amthofparkplatz in<br />

Feldkirchen. Bei Abrissarbeiten<br />

des Raunikar Hauses wurden<br />

römischen Mauern freigelegt. 2.<br />

Kärntner Ironman Austria Triathlon<br />

in Krumpendorf brach alle<br />

Teilnehmerrekorde. Auf der Turracher<br />

Höhe wurden 6-er Sessellifte<br />

installiert. Rektorenwechsel<br />

2002<br />

2001: Lothar Vogel wollte mit<br />

„Burgerman“-Konzept groß<br />

durchstarten. Feldkirchen wurde<br />

Fachhochschulstadt. 850-Jahr<br />

Feiern in Steuerberg. Bewohnerin<br />

der Diakonie Waiern holte bei den<br />

Special-Olympics Winterspielen<br />

drei Medaillen. Der Kindergarten<br />

Wachsenberg wurde seiner<br />

Bestimmung übergeben. Der<br />

Steindorfer Wolfgang Ebner wurde<br />

Präsident des Kärntner Eishockeyverbandes.<br />

Go-Mobil wurde<br />

installiert. Mit Joachim Gsodam,<br />

Karl Hatzel und Josef Stotter traten<br />

drei neue Diakone ihren Dienst an.<br />

Im Antoniusheim wurde ein neuer<br />

Küchentrakt errichtet. 1. Weinfest<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Feldkirchen.<br />

Das Segafredo in Feldkirchen<br />

wurde eröffnet. Der Künstler<br />

Robert Trsek gestaltete eine<br />

Briefmarke. Der Kunsthistoriker<br />

Herbert Steiner wurde neuer Obmann<br />

des Museumsvereins Feldkirchen.<br />

Feldkirchen war Kärntens<br />

holzfreundlichste Gemeinde. Das<br />

Jugendzentrum Arche öffnete die<br />

Pforten. Vorbereitungen auf Euro-<br />

Umstellung liefen.<br />

Heimo Rinösl<br />

wurde neuer Bürgermeister<br />

in Himmelberg. Diskussion<br />

um Schließung des Krankenhauses<br />

Waiern. Maltschacher<br />

Seewirt feierte 50 Jahre. Spatenstichfeier<br />

mit LR Gerhard Dörfler<br />

zum Ausbau der Turracher Bundesstraße<br />

zwischen Wölfnitz und<br />

Moosburg. Lückenschluss beim<br />

Ossiacher See-Radweg erfolgte.<br />

Agenda 21 sollte Bewegung in die<br />

Region bringen. Bau der Ossiacher<br />

Frühlingsfest in Glanhofen zu<br />

Gunsten der Kärntner Kinderkrebshilfe<br />

See Halle ging in die Endphase.<br />

Nockstadl in Reichenau wurde<br />

zum Kulturzentrum umgebaut.<br />

Straßenbauoffensive auf der B 94<br />

zwischen Feldkirchen und St.Veit.<br />

Stahlbau Haslinger erhielt Auftrag<br />

von BMW für den Bau einer Montagehalle<br />

in Leipzig.<br />

Sigi Grabner<br />

wurde Snowboard<br />

2003<br />

Weltmeister. Einsatzkommando<br />

Cobra erhielt Niederlassung in<br />

Krumpendorf. Neue Bürgermeister<br />

– Alois Mödritscher (Albeck),<br />

Gerfried Müller (Arriach), Matthias<br />

Krenn (Bad Kleinkirchheim),<br />

Johann Prodinger (Deutsch<br />

Griffen), Robert Strießnig<br />

(Feldkirchen), Guntram Samitz<br />

(Glanegg), Paul Ertl (Glödnitz),<br />

Franz Mitter (Gnesau), Heimo<br />

Rinösl (Himmelberg), Hilde Gaggl<br />

(Krumpendorf), Klaus Köchl (Liebenfels),<br />

Herbert Gaggl (Moosburg),<br />

Josef Martinz (Ossiach),<br />

Karl Lessiak (Reichenau), Marialuise<br />

Mittermüller (Steindorf),<br />

Karl Petritz (Steuerberg), Hermann<br />

Huber (St. Urban), Heinz<br />

Hochsteiner (Weitensfeld). Themenwanderweg<br />

– König Waldgeist<br />

– auf Hochrindl eröffnet. US-Car<br />

Treffen in Ossiach. Die größte<br />

Pflanzenkläranlage Österreichs<br />

wurde am Fischerhof (Sirnitz) in<br />

Betrieb genommen. Moosburg feierte<br />

1100 Jahre. Nokia Snowboard<br />

FIS Weltcup auf der Schleppe Alm.<br />

Neue Postzustellerbasis wurde in<br />

Feldkirchen eröffnet.


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Jahrgang 20 ◆ Nummer 218 ◆ 27. Oktober 2008<br />

Nr. <strong>281</strong>/April 2014 2004-2008<br />

2004<br />

Die neue Gemeinde-<br />

und<br />

Schulbibliothek in Bodensdorf<br />

wurde eröffnet. Spatenstich für die<br />

Fachhochschule am Hauptplatz<br />

Feldkirchen. Der Begegnungskindergarten<br />

in St. Ulrich wurde<br />

Realität. Spatenstich für die Firma<br />

Embatex AG. Unternehmens- und<br />

Managementberatung Kanzian<br />

Engineering & Consulting GmbH<br />

ließ sich in Feldkirchen nieder.<br />

Spatenstich für die Fundamentlegung<br />

bei der Mehlteurermühle<br />

in Himmelberg.<br />

Das neuseeländische Eishockey<br />

U18 Nationalteam trainierte in<br />

der Ossiacher See Halle. Erstmals<br />

gab es den autofreien Tag<br />

am Ossiacher See. Die Arnulfsfeste<br />

in Moosburg wurde offiziell<br />

eingeweiht. Dechant Engelbert<br />

Hofer verließ Feldkirchen nach<br />

22 Jahren, um sich in Wolfsberg<br />

neuen seelsorgerischen Aufgaben<br />

zu stellen. Sein Nachfolger wird<br />

Hubert Luxbacher. Motorsportler<br />

Hermann Waldy wurde Staatsmeister.<br />

Feldkirchen wurde zur<br />

„Stadt der Krippen“ mit Krippenpfad<br />

und Sonderausstellung.<br />

Hochschober Chinaturm auf der<br />

Turracher Höhe wurde fertiggestellt.<br />

Ampelanlage auf der<br />

Tentschacher Straße im Bereich<br />

Pitzelstätten wurde installiert.<br />

Straße auf die Simonhöhe<br />

wurde<br />

2005<br />

fertiggestellt. Erstmals wurde<br />

der Tiebelkurier auch in der Gemeinde<br />

Pörtschach verteilt. Neuer<br />

ÖAMTC-Stützpunkt in Feldkirchen<br />

wurde eröffnet. Mit einem<br />

Burgfest wurde das neue Burghofdach<br />

der Burg Glanegg eingeweiht.<br />

Weiterhin hieß es Warten auf<br />

Flutung des Bleistätter Moores.<br />

5. Speckkirchtag in Weitensfeld.<br />

Moosburg war Austragungsort der<br />

Europameisterschaft im „Double-<br />

Iron-Man“. Kunsthandwerksmarkt<br />

in Ossiach feierte sein 20-jähriges<br />

Bestehen. Neuer Tiefbrunnen in<br />

Lendorf wurde in Betrieb genommen.<br />

Das neue Fachmarktzentrum<br />

öffnete seine Pforten. Feldkirchen<br />

feierte 75 Jahre Stadt Feldkirchen.<br />

In Liebenfels wurde der Abenteuer<br />

Wasserweg errichtet. FH-Gebäude<br />

mit Stadtsaal wurden offiziell eingeweiht.<br />

Das Leben von Erik Schinegger<br />

wurde verfilmt.<br />

2006<br />

Neue Ballspielhalle<br />

wurde bei<br />

der Generalsanierung des Bundesschulzentrums<br />

errichtet. Siegfried<br />

Huber wurde neuer Bezirksobmann<br />

des Bauernbundes. Juwelier<br />

Zechner übersiedelte ins neue<br />

Geschäftsgebäude in der 10.-Oktober-Straße.<br />

In Glanegg wurde<br />

das Volksschulgebäude saniert.<br />

Im Comenius-Heim am Techelsberg<br />

wurde eine Kinderbibliothek<br />

eröffnet und in der Gemeinde<br />

Techelsberg herrschte rege Bautätigkeit<br />

– Wasserversorung, Kanalbau,<br />

Wohnbau. Der Skaterplatz in<br />

Feldkirchen wurde ausgebaut und<br />

vergrößert. Revitalisierungspläne<br />

Fußball-Highlight – SV Wigo-<br />

Feldkirchen gegen Catania<br />

UnternehmerInnen machten mit bei „Verantwortung zeigen“.<br />

für den Feldkirchner Hauptplatz<br />

wurden vorgelegt. Nockalmstraße<br />

feierte 25 Jahre. FF Krumpendorf<br />

erhielt neuen Stützpunkt. 1. Simonhöhe-Bergrennen.<br />

Ara schloss<br />

Produktion in Feldkirchen. 150<br />

Jahre Kreuzschwestern in Feldkirchen.<br />

Embatex-Druckerpatronen<br />

wurden mit Umweltzeichen zertifiziert.<br />

Glas Porzellan Bernhard<br />

feierte 50 Jahre. Tourismusinitiative<br />

„Vom Berg zum See“ wurde<br />

präsentiert. Die Mannschaft EV<br />

Rottendorf wurde Europacupsieger<br />

im Eisstocksport.<br />

Die Mädchen-<br />

Frauen und Fa-<br />

2007<br />

milienberatungsstelle Lichtblick<br />

in Feldkirchen wurde eröffnet.<br />

Sicherheitszentrum in Feldkirchen<br />

befand sich im Bau. Der 200. Tiebelkurier<br />

erschien. Bandwettbewerb<br />

„Kärnten rockt“ machte in<br />

Feldkirchen Station. Wüstenrot-<br />

Berater Diethard Berger eröffnete<br />

sein neues Büro am Hauptplatz.<br />

Die Schleppe Brauerei feierte ihren<br />

400sten Geburtstag. 50 Jahre<br />

Gemeinde Glanegg. 2. Tanzsommer<br />

in Feldkirchen. Nocky Flitzer<br />

wurde in Betrieb genommen. Kelag<br />

errichtete neues Umspannwerk<br />

in Windischbach. Schnellbus-<br />

Linie zwischen Feldkirchen und<br />

Klagenfurt nahm Betrieb auf.<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

Wohnbauoffensive in Reichenau<br />

und Himmelberg. Wohnungen in<br />

Bösenlacken wurden übergeben.<br />

Grundstein für die CMA<br />

Ossiach wurde gelegt.<br />

2008<br />

Neues Feldkirchen-Buch<br />

von<br />

Wolfgang Putzinger erschien.<br />

„Wetten, dass…“ Außenwette<br />

aus Bodensdorf. Hannes Oberwandling<br />

wurde neuer Obmann<br />

der Stadtkapelle Feldkirchen.<br />

Lärmschutzwände in Waiern entlang<br />

der B95 wurden aufgestellt.<br />

Das Schallar Geschäftszentrum<br />

in Moosburg wurde fertiggestellt.<br />

Schieder eröffnete „Drive In“<br />

im umgebauten Kärntnermilch<br />

Frischemarkt. Neues Rüsthaus<br />

in Waiern wurde eingeweiht.<br />

50 Jahre Gemeinde Liebenfels.<br />

Dauerausstellung „Albecker Engelwelt“<br />

wurde eröffnet. Wasserversorgungsprojekt<br />

in Feldkirchen<br />

wurde abgeschlossen. Neue Raika<br />

in Patergassen wurde gebaut. Glas<br />

Laggner feierte 100 Jahre. Marion<br />

Rothschopf übernahm die Leitung<br />

der CMA Ossiach.<br />

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<strong>TIEBELKURIER</strong> 2009-2013 Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

2009 Schulversuch<br />

„Neue Mittelschule“<br />

startete in Feldkirchen. Johann<br />

Zöscher wurde neuer Leiter<br />

der Forstlichen Ausbildungsstätte<br />

Ossiach Plattform „Nachhaltigkeit<br />

Feldkirchen“ nahm Arbeit auf –<br />

1. Eisblockwette. ntb Thalhammer<br />

feierte 25-Jahr-Betriebsjubiläum.<br />

Hauptplatz in Feldkirchen wurde<br />

neu gestaltet. Neue Bürgermeister:<br />

Robert Strießnig (Feldkirchen),<br />

Johann Koban (Techelsberg), Johann<br />

Huber (Ossiach), Marialuise<br />

Mittermüller (Steindorf), Heimo<br />

Rinösl (Himmelberg), Franz<br />

Mitter (Gnesau), Karl Gerfried<br />

Müller (Arriach), Karl Lessiak<br />

(Reichenau), Siegfried Unterweger<br />

(Albeck), Johann Prodinger<br />

(Deutsch Griffen), Johann Fugger<br />

(Glödnitz), Karl Petritz (Steuerberg),<br />

Franz Sabitzer (Weitensfeld),<br />

Klaus Köchl (Liebenfels),<br />

Dietmar Rauter (St. Urban), Guntram<br />

Samitz (Glanegg), Herbert<br />

Gaggl (Moosburg) Peter Nemec<br />

(Krumpendorf), Franz Arnold<br />

(Pörtschach a. WS.), Christian<br />

Scheider (Klagenfurt). EU Wahlen<br />

fanden statt. Kindergarten St. Ulrich<br />

eröffnete. Jufa Jugend- und<br />

Familiengästehaus auf der Hochrindl<br />

wurde gebaut. Pilotprojekt –<br />

„Grünes Wohnen“ in Glanegg.<br />

Go-Mobil auch in<br />

2010 Weitensfeld und<br />

Glödnitz. Krankenhaus Waiern<br />

erhielt Standortsicherung und<br />

Zusage für Umbau (4,5 Mio Euro).<br />

Aus Maurer Reisen wurde Feldkirchner<br />

Reisen. Karatekas holten<br />

bei Österr. Meisterschaften 25<br />

Mal Edelmetall nach Feldkirchen.<br />

Junge Brasilianer verstärkten die<br />

Mannschaft des SV-Wigo Feldkirchen.<br />

15. Pfingstfestival des kultur-forum-amthof<br />

(vormals FAF).<br />

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Teuchener Straße wurde saniert.<br />

„Der Rundblick“ feierte 60 Jahre.<br />

In Krumpendorf wurde die Bahnunterführung<br />

gebaut. Kamin SOS<br />

feierte 50er. FEnergiereich wurde<br />

ins Leben gerufen. Kärntner<br />

Trachten Ausstellung auf Schloß<br />

Albeck. 25. Kunsthandwerksmarkt<br />

in Ossiach. 25 Jahre Rot-Kreuz-<br />

Bezirksstelle Feldkirchen. Andreas<br />

Rauter übernahm den Installationsbetrieb<br />

in 3. Generation. Neues<br />

Einkaufszentrum Milesipark<br />

wurde eröffnet. 90 Jahre Volksabstimmung.<br />

Glödnitz feierte 20<br />

Jahre Gemeindeeigenständigkeit.<br />

Staatspreis für Bildungsjournalismus<br />

für die Glaneggerin<br />

Susanne Schnabl-Wunderlich.<br />

2011<br />

Bei der „Kick<br />

Start“ Messe<br />

konnten sich Jugendliche über<br />

Berufsmöglichkeiten informieren.<br />

Feldkirchner Faschingsklub<br />

feierte das 35-jährige Bestehen.<br />

Gurktalgemeinden schlossen sich<br />

zum Impulszentrum Gurktal zusammen.<br />

Erfolgreicher Abschluss<br />

der Sanierung der Skilifte auf der<br />

Simonhöhe. Stahlbau Haslinger<br />

erhielt das Kärntner Landeswappen.<br />

Erste „Kulturgastspiele“ im<br />

Thermenhotel Ronacher. Diskussionen<br />

um FH-Schließung. Europas<br />

Forstexperten tagten in Ossiach.<br />

Deutsch Griffen feierte 20-jährige<br />

Eigenständigkeit. Der Pharmakonzern<br />

Omega Pharma (Richard<br />

Bittner AG) verlegte die Produktion<br />

nach Feldkirchen. Sabrina<br />

Wrann (zweifache CSIT-Weltmeisterin,<br />

mehrfache Staatsmeisterin)<br />

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Gartenserie „Bin im Garten” im Tiebelkurier<br />

beendete Karatekarriere. 2,2 Mio<br />

Euro investierte Robert Meislitzer<br />

in sein Präzisionstechnik-Unternehmen<br />

in Gnesau. Birgit Köck<br />

eröffnete ihre Reithalle auf der<br />

Pollenitz. Baumpfleger Willi Matzer<br />

wurde zum 2. Mal Österr. Meister<br />

im Baumklettern. Weltladen<br />

feierte sein 5-Jahres-Jubiläum.<br />

Werner Otti kam bei der ORF-<br />

Show „Die große Chance“ bis ins<br />

Halbfinale. Sotour am Maltschacher<br />

See wurde von Falkensteiner<br />

Gruppe übernommen. Einkaufszentrum<br />

Milesipark 2 wurde eröffnet.<br />

Damen Skiweltcup Rennen<br />

in Bad Kleinkirchheim.<br />

2012 AK-Bezirksstelle<br />

übersiedelte wieder<br />

in Max-Blaha-Straße 1. Zukunftskongress<br />

fand in Ossiach<br />

statt. Hotel SeeRose in Bodensdorf<br />

wurde nach Umbau wieder eröffnet.<br />

Franz Ronge übernahm die<br />

Wellpappenfabrik Tewa in Buchscheiden.<br />

Erste Tour de Kärnten<br />

(mehrtägiges Radrennen) fand<br />

statt. Willi Blasge eröffnete seine<br />

„Schmankerl Werkstatt“ in Himmelberg.<br />

Marionettenausstellung<br />

des Museumsvereins Feldkirchen.<br />

Verkehrstechnische Maßnahmen<br />

an der B95 im Gemeindegebiet<br />

von Moosburg. Aus Nationalpark<br />

Nockberge wurde Biosphärenpark.<br />

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sind die neuen<br />

Vorstandsdirektoren bei Volksbank<br />

Feldkirchen. Zwei neue Pfarrer<br />

im Dekanat Feldkirchen – Kurt<br />

Udermann (Feldkirchen), Erich<br />

Aichholzer (Ossiach). „Let´s do<br />

it“ Sabitzer Baumarkt eröffnete<br />

am Klaus Areal. Peter Kaiser wird<br />

Landeshauptmann, Wolfgang<br />

Waldner wurde neuer Landesrat<br />

und löste Josef Martinz ab.<br />

Stadtkapelle Feldkirchen feierte<br />

90 Jahre. Motor Mayerhofer eröffnete<br />

Autohaus in Feldkirchen.<br />

Schlossermeister Thomas Schurian<br />

machte sich als Messerschmied<br />

selbstständig. Holzzbildhauersymposion<br />

in Albeck im Zeichen<br />

der „Heiligen Hemma“. Heinz<br />

Breschan wurde Obmann der Aktionsgemeinschaft<br />

Feldkirchen.<br />

Sanitätshaus Sepin ließ sich in<br />

Feldkirchen nieder. Bürgerservicezentrum<br />

in Ossiach eröffnet.<br />

Holzschule in Gnesau<br />

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Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

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<strong>TIEBELKURIER</strong> 25 JAHRE <strong>TIEBELKURIER</strong> Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

Umweltschutz beginnt beim Budget<br />

Im April 1989 hielt Ernst Fiala, Vorstand des VW-Konzerns, einen Vortrag über die Zukunft<br />

des Automobils in Feldkirchen. 25 Jahre später attestiert ihm Helmut Retzer Weitblick.<br />

Bereits damals sah der Vordenker Ernst Fiala<br />

die Verkehrsentwicklung in Zusammenhang<br />

mit der Umwelt. „Fiala hat durchaus Weitblick<br />

bewiesen, indem er die Verbrauchswerte sowie<br />

die Emissionsentwicklung hinterfragt hat“,<br />

versucht Helmut Retzer, vom Autohaus Retzer<br />

in Feldkirchen, einer der Organisatoren des<br />

damaligen Vortrags, die Situation kritisch zu<br />

hinterfragen (siehe Faksimile unten). „Fiala erwähnte<br />

die Verwendung von Elektromotoren,<br />

deren Technik derzeit noch nicht voll ausgereift<br />

ist. Für Stadt- und Nahverkehr sind Elektroautos<br />

durchaus funktionell, im Langstreckenverkehr –<br />

noch dazu mit Bergfahrten – allerdings weniger.<br />

Dazu kommt, dass der Preis viele Konsumenten<br />

abschreckt, denn über Umweltschutz reden und<br />

Umweltschutz bezahlen müssen, sind scheinbar<br />

zwei Paar Schuhe“, meint Retzer.<br />

Alternative: gasbetriebene Autos<br />

Bedauerlich findet der Autohausbesitzer die Tatsache,<br />

dass gasbetriebene Autos, die in der An-<br />

schaffung nur minimal über den Kosten eines<br />

Ausschnitt aus dem 1. Tiebelkurier – April 1989<br />

Helmut Retzer, vom Autohaus Retzer, hat umweltfreundliche Autos im Angebot.<br />

herkömmlichen Fahrzeuges liegen, kaum bis gar<br />

nicht nachgefragt werden. „Das Versorgungsnetz<br />

wäre optimal ausgebaut und gasbetriebene Autos<br />

weisen alle Eigenschaften auf, die auch ein Benzin-<br />

oder Dieselauto hat. Vorteil – die Emissionswerte<br />

sind geringer“, bringt Retzer eine tech-<br />

nologisch voll entwickelte Alternative ins Spiel.<br />

Parallel zur Entwicklung neuer Technologien hat<br />

auch die Forschung bei Verbrennungsmotoren<br />

nicht Halt gemacht. So werden heute bereits Autos<br />

mit drei bis sechs Liter Verbrauch pro 100 Kilometer<br />

angeboten und ein Ende der Weiterentwicklung<br />

ist noch nicht abzusehen.<br />

16


Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

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<strong>TIEBELKURIER</strong> 25 JAHRE <strong>TIEBELKURIER</strong> Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

Herzliche Gratulation dem Tiebelkurier!<br />

Der Tiebelkurier bereichert seit 25 Jahren die Kärntner Medienlandschaft.<br />

Das ist ein besonderes Jubiläum, zu dem ich als Landeshauptmann von Kärnten<br />

und auch persönlich gratuliere.<br />

Der Tiebelkurier ist ein sehr sympathischer und auch kritischer Begleiter der<br />

Bezirksstadt Feldkirchen sowie des Bezirks Feldkirchen bzw. Mittelkärntens.<br />

Eine wichtige Stimme, die man gerne hört und liest und deren Themenvielfalt praktisch<br />

unbegrenzt ist: Sie reicht von Themen der Gesundheit, des Sports, der Umwelt,<br />

der Wirtschaft bis hin zu Tourismus, Stadtentwicklung und kommunalen Belangen.<br />

Dem Herausgeber, Reinhard Bürger, und seinem Team geht es darum,<br />

konstruktive Beiträge zu liefern. „Kärnten hat durch seine geografische Lage im<br />

Alpen-Adria Raum sehr viel Potential.<br />

Was wir brauchen, sind eine gute Reputation sowie den Ehrgeiz, Neues anzunehmen<br />

und Altlasten abzubauen“, wie es der Herausgeber unlängst formuliert hat und das<br />

ich als Landeshauptmann und EU-Referent nur bekräftigen kann. Wir müssen über den Tellerrand hinausschauen und alle Möglichkeiten guter<br />

Kooperationen, auch interregional und zwischen den Staaten und gerade innerhalb der EU, nützen, um Kärnten und damit auch unseren Wirtschaftsstandort<br />

gemeinsam voranzubringen.<br />

Tradition und Innovation gehören zusammen. Die starke regionale Verwurzelung ist wichtig und gewinnt in Zeiten der Globalisierung und der<br />

Beschleunigung an Bedeutung. Das lokale Geschehen - von der Politik über die Vereine, Gemeinden, Institutionen, Persönlichkeiten bis zu Sport,<br />

Kommentaren und Servicetipps – wird stets aufs Neue in Text und Bild engagiert dargestellt und damit ein direkter Bezug zu den Lesern geschaffen.<br />

Möge der Tiebelkurier weiterhin ein starkes Bindeglied zur Bevölkerung sein und viele Leserinnen und Leser „in Kärntens Mitte“ erfreuen.<br />

Alles Gute zum 25-Jahr-Jubiläum, alles Gute für die Zukunft!<br />

Mit besten Wünschen,<br />

Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser<br />

18<br />

Im Tiebelkurier wird noch Tradition gepflegt,<br />

wird vielseitig und interessant über örtliche<br />

Vereine, Kirchen und Verbände berichtet,<br />

hier werden zahlreiche Informationen<br />

veröffentlicht und er beinhaltet lokale wie<br />

regionale Themen.<br />

Vor allem greift er das auf, was die Menschen<br />

vor Ort in ihrem Stadtteil bewegt, was sich direkt vor ihren Haustüren abspielt.<br />

Er fördert die Kommunikation der Menschen im jeweiligen Stadtteil<br />

untereinander und trägt so zum nachbarschaftlichen Miteinander bei.<br />

Es ist mir eine besondere Freude, dem Tiebelkurier einen herzlichen<br />

Glückwunsch zum 25-jährigen Bestehen auszusprechen. Zum Jubiläum<br />

können Sie mit Stolz auf ihre vielfältigen Leistungen zurückblicken.<br />

Für die kommenden Ausgaben in den nächsten Jahrzehnten<br />

wünsche ich weiterhin viel Erfolg.<br />

Ihre<br />

Landeshautpmann-Stv.in Dr. Gabi Schaunig<br />

Seit nunmehr 25 Jahren ist der Tiebelkurier<br />

ein besonderes Glanzstück der bunten Kärntner<br />

Medienlandschaft und bietet Informationen und<br />

Unterhaltungen um und aus Mittelkärnten.<br />

Zum Jubiläum wünsche ich dem engagierten Team rund<br />

um Herausgeber Reinhard Bürger weiterhin viel Erfolg<br />

bei der Arbeit und eine flotte Feder!<br />

Ihnen, liebe Leserinnen und Leser,<br />

wünsche ich viel Freude beim Schmökern<br />

der neuen Ausgabe!<br />

Mit den besten Wünschen,<br />

Ihre<br />

Landeshautpmann-Stv.in Dr.in Beate Prettner


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<strong>TIEBELKURIER</strong> 25 JAHRE <strong>TIEBELKURIER</strong> Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

Hans Fugger<br />

Bürgermeister, Gemeinde Glödnitz<br />

Als Bürgermeister der Gemeinde Glödnitz gratuliere ich recht herzlich zum 25-jährigen Bestehen des Tiebelkuriers.<br />

Besonders für kleine Gemeinden ist ein starker Medienpartner wichtig, damit die aktuellen Geschehnisse transportiert werden.<br />

Die Gemeinde Glödnitz blickt auf 25 erfolgreiche Jahre in guter Zusammenarbeit mit dem Tiebelkurier zurück.<br />

Wir freuen uns auch in Zukunft auf viele Tiebelkurier Leserinnen und Leser, die die Schönheit und die Individualität<br />

der Gemeinde Glödnitz schätzen und sie mit ihrem Besuch bereichern.<br />

Franz Mitter<br />

Bürgermeister, Gemeinde Gnesau<br />

Marialuise Mittermüller<br />

Bürgermeisterin, Gemeinde Steindorf<br />

Der Tiebelkurier kann auf 25 ereignisreiche<br />

Jahre als eines der wichtigsten Informationsmedien<br />

im Bezirk Feldkirchen<br />

zurückblicken. Er wird auch in Zukunft mit<br />

seinen lokalen Nachrichten und als großer<br />

Marktplatz das Leben im Bezirk wiederspiegeln.<br />

Die Aufmachung der Zeichnung ist für den<br />

Leser sehr ansprechend und übersichtlich.<br />

Besonders interessant finde ich den Leitartikel<br />

von Herrn Bürger mit den immer sehr<br />

wertvollen Inhalten.<br />

Ich wünsche dem Tiebelkurier alles Gute für<br />

weitere 25 Jahre Berichterstattung im Bezirk<br />

Feldkirchen!<br />

25 Jahre -wahrlich ein Grund zum Feiern!<br />

Zum 25 jährigen Jubiläum des Tiebelkuriers gratuliere ich ganz<br />

herzlich. Die Verantwortlichen dieser, sehr gerne gelesenen Zeitschrift<br />

versuchen mit viel Engagement den Leserinnen und Lesern unserer<br />

Region regelmäßig eine bunte Mischung an Informationen zu bieten.<br />

Somit ist der “Tiebelkurier“ eine große Bereicherung für die<br />

Medienlandschaft in unserem ländlichen Raum.<br />

Ich freue mich über den Erfolg der Herausgeber und wünsche dem gesamten Team alles Gute.<br />

Siegfried Unterweger<br />

Bürgermeister, Gemeinde Albeck<br />

Im Namen der Gemeinde Albeck gratuliere ich dem Tiebelkurier<br />

anlässlich des 25-jährigen Jubiläums aufs herzlichste.<br />

Der Tiebelkurier sorgt in 20 Gemeinden, darunter auch über die<br />

Gemeinde Albeck, für eine regionale Berichterstattung aus den<br />

verschiedensten Themenbereichen.<br />

Für die nächsten Jahre wünsche ich den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern des Tiebelkuriers weiterhin viel Erfolg.<br />

Guntram Samitz<br />

Bürgermeister, Gemeinde Glanegg<br />

20<br />

Dietmar Rauter<br />

Bürgermeister, Gemeinde St. Urban<br />

Im Namen der Gemeinde St. Urban,<br />

aber auch persönlich gratuliere ich dem<br />

„Tiebelkurier“ und seinen Herausgebern<br />

recht herzlich zum 25 Jahre Jubiläum!<br />

Schon seit diesem sehr beachtlichen Zeitraum<br />

schafft es der „Tiebelkurier“ immer, die Leserinnen und Leser mit<br />

Reportagen sowie aktuellen Informationen und Neuigkeiten aus<br />

der Region zu versorgen und ist somit zu einem nicht mehr<br />

wegzudenkenden Medienträger für die Gemeinde St. Urban geworden.<br />

Für die Zukunft wünsche ich den Machern<br />

weiterhin viel Erfolg, gute Ideen und den stets<br />

bewiesenen Spürsinn für interessante Themen!<br />

Herzliche Gratulation!<br />

Der Tiebelkurier ist seit 25 Jahren ein<br />

fixer Bestandteil der Medienszene im<br />

Bezirk Feldkirchen und darüber hinaus<br />

in den angrenzenden Gemeinden.<br />

Nicht nur für die Bevölkerung sondern auch für die Gemeindevertretung<br />

dient er als wichtiges Informationsinstrument<br />

zum Aufzeigen von Geschehnissen, vor allem aus dem<br />

Kommunalbereich . Mit der Berichterstattung über die<br />

Vielfältigkeit der Angebote des Bezirkes trägt der Tiebelkurier auch<br />

zur Unterstützung der Wirtschaft in unserer Region bei. Somit ist<br />

der Tiebelkurier aus der lokalen Medienlandschaft<br />

in unserem Bezirk nicht mehr wegzudenken.<br />

Ich wünsche dem Herausgeber mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

alles Gute zu diesem bemerkenswerten Jubiläum<br />

und noch viele erfolgreiche Jahrzehnte.


Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

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21


<strong>TIEBELKURIER</strong> 25 JAHRE <strong>TIEBELKURIER</strong> Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

LAbg. Klaus Köchl<br />

Bürgermeister, Marktgemeinde Liebenfels<br />

Als Bürgermeister der Marktgemeinde Liebenfels<br />

darf ich dem Tiebelkurier zu seinem 25. Geburtstag<br />

ganz herzlich gratulieren.<br />

Gratulieren möchte ich aber auch den Mitarbeitern<br />

und Mitarbeiterinnen des Tiebelkuriers, die durch ihre journalistische<br />

Kompetenz die Zeitung zu dem gemacht haben, wie sie sich heute präsentiert.<br />

Der Tiebelkurier ist aus unserer Medienlandschaft als erfolgreiche<br />

Regionalzeitung nicht mehr wegzudenken und auch für die Marktgemeinde<br />

Liebenfels immer wieder eine beliebte Plattform, um aus ihrem<br />

Gemeindegeschehen zu berichten.<br />

Persönlich ist für mich interessant, in den Ausgaben über die verschiedensten<br />

Bereiche, wie Politik, Wirtschaft, Sport und vieles mehr, informiert zu werden.<br />

Ich wünsche dem Tiebelkurier alles Gute und viel Erfolg für die nächsten<br />

25 Jahre.<br />

LAbg. Herbert Gaggl,<br />

Bürgermeister, Moosburg<br />

Sehr geehrter Herr Bürger,<br />

wertes Tiebelkurier-Team,<br />

ich gratuliere sehr herzlich<br />

zum 25. Geburtstag Ihrer Zeitung<br />

und danke Ihnen für Ihren persönlichen Einsatz.<br />

Die Berichterstattung durch den Tiebelkurier ist für unsere<br />

Region von großer Bedeutung.<br />

Gerade die Informationen aus der unmittelbaren Umgebung<br />

sind für die Bevölkerung von großem Interesse.<br />

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Glück<br />

und wirtschaftlichen Erfolg.<br />

Judith Sticker Wedenig<br />

Unternehmerin, Blumen Wedenig, Feldkirchen<br />

Die Tiebel mit ihrem starken und gleichmäßigen Strom versorgt uns mit dem Kostbarsten –<br />

dem klaren Wasser und mit Energie. Wir wünschen dem Tiebelkurier, dass er im Fluss bleibt<br />

– mit Klarheit und viel Energie – für die nächsten 25 Jahre.<br />

Heinz Breschan<br />

Unternehmer, Papier Breschan, Feldkirchen<br />

Seit einem viertel Jahrhundert hat der Tiebelkurier einen fixen Platz in der Feldkirchner Printmedienszene.<br />

Zu diesem tollen Erfolg möchte ich als Obmann der Aktionsgemeinschaft recht herzlich gratulieren und mich<br />

auch bei Johanna und Reinhard Bürger für die jahrelange Unterstützung der Aktionsgemeinschaft als Mitglied bedanken.<br />

Alles Gute für die nächsten 25 Jahre<br />

Michael Wedenig<br />

Unternehmer,<br />

Naturgärtnerei Wedenig,<br />

Feldkirchen<br />

22<br />

Liebe Familie Bürger,<br />

liebe Freunde vom Tiebelkurier!<br />

Jetzt hab ich meine erste Gartenspalte im Tiebelkurier<br />

vom April 1990 herausgesucht, da war ich wohl noch etwas jünger,<br />

die Fotos daneben, mein Gott waren da alle noch jung.<br />

25 Jahre sind doch eine lange Zeit und wir haben gemeinsam<br />

mit dem Tiebelkurier viele Aktionen gestartet und vorbereitet.<br />

Ich denke da an viele Gartenvorträge, Schulungen,<br />

Kooperationen und vieles mehr.<br />

Hat Spaß gemacht miteinander, machen wir so weiter.<br />

Ingrid Maier<br />

Unternehmerin, NIMO, Feldkirchen<br />

Wie schnell die Zeit vergeht!<br />

25 Jahre und nach wie vor ein wichtiger Bestandteil<br />

in der Medienwelt im Bezirk und darüber hinaus.<br />

Ich wünsche dem Tiebelkurier weiterhin diesen Erfolg.


Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

Kennenlern- und Wohlfühl- Wochen-Ende in Feldkirchen<br />

Freitag, 16. Mai<br />

14 Uhr Kräuter-Wanderung in die Umgebung von Feldkirchen<br />

18 Uhr Backen und Kochen mit Wildkräutern<br />

Anmeldungen und Auskünfte zum Programm:<br />

Tel. 0664 / 3730 400 oder email: KAC-feldkirchen@gmx.at<br />

Samstag, 17. Mai<br />

9 – 12 Uhr Kneipp-Gesundheitsstandl am Wochenmarkt<br />

14 Uhr Wandern und Walken entlang der Tiebel bis nach Steindorf<br />

16 Uhr Aktives Entspannen am Ossiacher See<br />

Alternativ-Programm bei Regenwetter:<br />

14 – 16 Uhr Pilates – YOGA – Gymnastik im Turnsaal der VS 2 Feldkirchen<br />

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Hören ist Silber,<br />

Verstehen ist Gold.<br />

Wenn Gesprochenes nicht nur<br />

leiser, sondern vor allem undeutlicher<br />

wird, sorgen unsere<br />

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Sprachverstehen.<br />

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23


<strong>TIEBELKURIER</strong> 25 JAHRE <strong>TIEBELKURIER</strong> Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

Wie die Tiebel zum Kurier kam<br />

Auf der Suche nach einem passenden Namen für seine Zeitung kam Gründer und<br />

Herausgeber Reinhard Bürger schließlich auf den Tiebelkurier. Welcher Name wäre passender?<br />

24<br />

Mit 660 Liter Wasserschüttung<br />

pro Sekunde sind die<br />

Tiebelquellen das zweitgrößte<br />

Quellgebiet in Kärnten. Aus den<br />

über 40 Quellen sprudelt das<br />

ganze Jahr über Wasser mit einer<br />

konstanten Temperatur von 7°C<br />

in Trinkwasserqualität hervor.<br />

Folgt man dem Lauf des Flusses,<br />

wird man vielleicht – ob seiner<br />

Länge bzw. Kürze – ein wenig<br />

enttäuscht sein, denn schon nach<br />

26 km ist der Spuk vorbei und<br />

die Tiebel verschwindet in den<br />

Weiten des Ossiacher Sees.<br />

Arbeit am Wasser<br />

In der letzten Eiszeit hinterließ<br />

der Ausläufer des Draugletschers<br />

im Bereich der Präkowa einen<br />

Moränenwall, der die Gurk zu<br />

einer Änderung der Fließrichtung<br />

zwang. Zwischen dem Pegel<br />

Maitratten und dem Pegel Ur-<br />

Jahrzehnte lang gingen von der Sensenschmiede in Himmelberg<br />

hochwertige Sensen in alle Welt<br />

scherwirt konnte ein hoher Wasserverlust<br />

festgestellt werden.<br />

Dieses Wasser versickert, fließt<br />

unterirdisch dem Quellhorizont<br />

der Tiebel zu und tritt am Tiebelursprung<br />

nach drei bis fünf<br />

Monaten wieder ans Tageslicht.<br />

Die konstant hohe Wasserschüttung<br />

der Tiebelquellen machte<br />

man sich schon im 16. Jahrhundert<br />

zu Nutze. In Poitschach<br />

wurde damals ein Hammerwerk,<br />

das zum Stift Ossiach gehörte,<br />

betrieben. Im 18. Jahrhundert<br />

entwickelte sich entlang der<br />

Tiebel ein florierendes Pfannen-<br />

und Sensenschmiedewesen.<br />

Zusätzlich wurden viele Mühlen<br />

durch das Wasser angetrieben.<br />

Die Menschen und damit auch<br />

die Industrie und das Gewerbe<br />

siedelten sich aus wirtschaftlichen<br />

Überlegungen an der Tiebel<br />

an. Schon 1885 wurden die Wasserkraftanlagen<br />

modernisiert<br />

und erste Anlagen wurden für<br />

den Antrieb elektrischer Generatoren<br />

eingesetzt. Um 1900 gab es<br />

vom Tiebelursprung bis an die<br />

Himmelberger Gemeindegrenzen<br />

insgesamt 30 Haus- und Mautmühlen,<br />

zehn Eisen- und Hammerwerke,<br />

zehn Sägewerke, eine<br />

Pappenfabrik und eine Pulverstampfe.<br />

Noch bis in die Nachkriegszeit<br />

des 2. Weltkrieges<br />

waren im Quellgebiet 16 Bauernmühlen<br />

in Betrieb. Als letzte<br />

davon ist heute die Mehlteurer<br />

Mühle – eine der elf Flodermühlen<br />

– erhalten. Mit der interessanten<br />

Floder ist sie optimal für<br />

die Nutzung der Wasserkraft im<br />

Quellbereich ausgestattet.<br />

Heute wird die Energie des Tiebelwassers<br />

vorwiegend für die<br />

Erzeugung elektrischen Stroms<br />

genutzt. Jährlich erzeugen die<br />

17 Kleinwasserkraftwerke rund<br />

6.500 MWh Strom. Davon<br />

werden rund 5.300 MWh in das<br />

öffentliche Netz eingespeist. Das<br />

entspricht in etwa dem Bedarf<br />

von rund 1.300 Vier-Personen-<br />

Haushalten. Der Rest wird von<br />

den Betreibern, die meisten von<br />

ihnen betreiben ihre Kraftwerke<br />

mit sehr viel Engagement, für den<br />

Eigenbedarf entnommen.<br />

Die 2004 renovierte Mehlteurer-Flodermühle.


Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

25 JAHRE <strong>TIEBELKURIER</strong><br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

Heute für Morgen entscheiden<br />

Papier ist jener Rohstoff, der bei Tiebeldruck auf vielfältigste Art und Weise verwendet wird. Seit<br />

25 Jahren ist Reinhard Bürger mit einem kreativen Team im Druck- und Zeitungsbereich tätig.<br />

Foto:wolfgangjannach.com<br />

Drucksorten kommen jedem<br />

tagtäglich unter. In Zeitungsform,<br />

in Form von Prospekten, als Verpackungs-<br />

oder Aufbewahrungsmaterial,<br />

als Präsentationsgrundlage,<br />

als Geschäftsdrucksorte, als<br />

Einladung … - die Liste ließe sich<br />

unendlich lange fortsetzen. Wenn<br />

es aber darum geht Papier exakt in<br />

die gewünschte Form zu bringen,<br />

es als Grundlage für Botschaften<br />

zu verwenden, dann sind die Experten<br />

von Tiebeldruck gefragt.<br />

Seit 25 Jahren ist der Jünger Gutenbergs<br />

Reinhard Bürger mit<br />

seiner Druckerei und der Regionalzeitung<br />

Tiebelkurier in Feldkirchen<br />

selbstständig. „Natürlich<br />

hat sich im Druckbereich sehr viel<br />

verändert. Die Technologie ist mit<br />

jener vor 25 Jahren nicht mehr<br />

vergleichbar. Dementsprechend<br />

vielfältig sind auch die Möglichkeiten<br />

“, gibt der Tiebeldruck-Chef<br />

und Tiebelkurier-Herausgeber zu<br />

bedenken. Geschäftsdrucksorten –<br />

vom Briefpapier über die Visitenkarte<br />

bis hin zum Firmenprospekt<br />

– oder Einladungen im privaten<br />

Bereich sind nur ein kleiner Teil<br />

des Angebots. Heute werden<br />

auch Büros, Ordinationen oder<br />

Geschäftsräume mit originellen<br />

Drucken, Corporate Identity sowie<br />

persönlichen Elementen ausgestattet.<br />

Ebenso sorgen individuell<br />

gestaltete Etiketten, Roll Ups<br />

oder personalisierte Mailings für<br />

einen fulminanten Auftritt. Plakate<br />

werden in gewünschter Größe und<br />

Gestaltung – auch in Großformat –<br />

1999 – 4c-Bogenmontage für den Druck des Tiebelkuriers<br />

gedruckt. Form, Farbe und Größe<br />

– das alles entscheiden Sie. Ihre<br />

Träume werden bei Tiebeldruck<br />

und im Tiebelkurier ganz schnell<br />

wahr, für alle sichtbar!<br />

Das Unternehmen:<br />

Gegründet 1989<br />

Typostudio Reinhard Bürger<br />

April 1989 erster Tiebelkurier<br />

1993 Einstieg in den Offsetdruck<br />

1998 aus Typostudio<br />

wird Tiebeldruck<br />

1999 Tiebeldruck wird auch<br />

Werbeagentur<br />

2004 Digitaldruck im<br />

Großformat<br />

Tätigkeitsbereich heute:<br />

Layout, versch. Digitaldruckanwendungen,<br />

werbetechnische<br />

Lösungen, Herausgabe und Herstellung<br />

des Tiebelkuriers<br />

Mitarbeiter: 7<br />

25


<strong>TIEBELKURIER</strong> EU-WAHL Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

Die vergessene Wahl<br />

Am 25. 5. wählt Österreich seine neuen 18 RepräsentantInnen zum Europäischen Parlament.<br />

Diese bestimmen mit, wie eine Billion Euro verwendet wird.<br />

Zwischen 22. und 25. Mai wählen<br />

alle 28 EU-Mitgliedsstaaten insgesamt<br />

751 Mitglieder des Europäischen<br />

Parlaments. Diese<br />

werden dann jene Budgetvorgaben<br />

umsetzen, welche durch den<br />

EU-Finanzrahmen 2014-2020<br />

aktuell beschlossen wurden. Hier<br />

geht es in Summe um 959.988<br />

Millionen Euro. Also fast 1 Billion<br />

Euro! Sehr viel Geld also, welches<br />

hier verteilt wird. Und „nur“ 5,6 %<br />

davon werden für Verwaltungsaufgaben<br />

verbraucht. Mehr als<br />

94 % des EU-Haushaltes kommen<br />

also Kommunen, Regionen, LandwirtInnen,<br />

BürgerInnen und Unternehmen<br />

zugute. Wer bekommt<br />

Die Aufteilung des EU-Budgets für das Jahr 2014.<br />

nun wie viel von diesem Kuchen?<br />

43,5 % sind Strukturförderungen<br />

(Infrastruktur, Forschung, Soziales);<br />

33,2 % Förderungen der<br />

natürlichen Ressourcen, dies sind<br />

vor allem Landwirtschafts- und<br />

Fischereisubventionen; 10,4 % für<br />

die Entwicklung des ländlichen<br />

Raumes; 5,5 % werden für Katastrophenschutz,<br />

diplomatische<br />

Arbeit und Entwicklungshilfe verwendet<br />

sowie 1,1 % für Inneres,<br />

Justiz und Sicherheit. Sehr viele<br />

Möglichkeiten also, unser Umfeld<br />

entsprechend unseren Wünschen<br />

weiter zu entwickeln. Tatsächlich<br />

gibt es auch kaum mehr einen Infrastruktur-Auftrag,<br />

welcher nicht<br />

durch Mittel aus Brüssel mitfinanziert<br />

wird.<br />

Sehr viel Macht also auch für jene<br />

RepräsentantInnen, welche wir<br />

am 25. Mai nach Brüssel wählen<br />

werden. Wenn man allerdings das<br />

aktuelle Interesse hüben – bei den<br />

WählerInnen – wie drüben – bei<br />

den Parteien – ansieht, geht es bei<br />

manchen Eisschützen-Vorstandswahlen<br />

hitziger zu. Da müssen<br />

die KandidatInnen dann schon zu<br />

kräftigeren Maßnahmen greifen,<br />

um wahrgenommen zu werden.<br />

Der eine Kärntner vergleicht die<br />

EU mit dem NS-Reich, was selbst<br />

seinem Parteichef zu viel wird, die<br />

andere Kärntnerin flüchtet nach<br />

einer misslungenen Feuertaufe in<br />

der Zeit im Bild 2 gleich wieder<br />

vom politischen Parkett. Martin<br />

Ehrenhauser, der Spitzenkandidat<br />

der Piraten, verlässt vor laufender<br />

Kamera die Pressestunde und<br />

greift sogar zu einem Sitzstreik vor<br />

dem Bundesregierungsgebäude<br />

am Ballhausplatz um öffentlich<br />

wahrgenommen zu werden. Was<br />

seine Forderung zum Haftungsboykott<br />

in der Hypo-Causa mit<br />

der Wahl zum Europäischen<br />

Parlament zu tun hat, erschließt<br />

sich aber auch dem informierten<br />

Beobachter nicht wirklich.<br />

Auch in den Tageszeitungen ist<br />

noch wenig zu finden, welche Visionen<br />

die neu zur Wahl antretenden<br />

Parteien für die Rolle Österreichs<br />

in Europa in den nächsten<br />

fünf Jahren haben.<br />

Vom Erscheinungstag dieses Tiebelkuriers<br />

bis zum Wahlabend<br />

sind es noch 32 Tage. Womit die<br />

Parteien uns in diesen Tagen noch<br />

motivieren wollen, um die sehr<br />

niedrige Wahlbeteiligung von<br />

46 % nicht noch weiter sinken zu<br />

lassen, ist fast die einzige spannende<br />

Frage….<br />

26<br />

Infobox zur EU-Wahl:<br />

Die Arbeit der österreichischen Europahäuser besteht in politischer Bildung, die auf Europa bezogen ist.<br />

Die Europahäuser sind unabhängig. Das Europahaus Klagenfurt veranstaltet noch folgende Veranstaltungen<br />

bis zum 25. Mai im Rahmen ihrer EU-Dialogtour Kärnten 2014:<br />

Europawahl 2014 – Die Diskussion<br />

Zugesagt: GRÜNE – Dr. Madeleine Petrovic, NEOS – Mag. Dr. Angelika Mlinar,<br />

ÖVP – MEP Heinz K.Becker, SPÖ – Eugen Freund<br />

Montag, 28. April 2014, 18 Uhr, Europahaus Klagenfurt<br />

Europa neu denken<br />

Vortrag und Diskussion mit MEP Othmar Karas,<br />

Vizepräsident des EU-Parlaments<br />

Dienstag, 6. Mai 2014, 11 Uhr, Europahaus Klagenfurt<br />

Europatag 2014<br />

Ein buntes Fest als Brückenschlag zwischen den Generationen<br />

Freitag, 9. Mai 2014, 10 – 14 Uhr, Neuer Platz in Klagenfurt,<br />

bei Schlechtwetter im Europahaus Klagenfurt<br />

Die Gemeinsame Agrarpolitik der EU<br />

Vortrag und Diskussion mit MEP Elisabeth Köstinger<br />

Montag, 19. Mai 2014, 14 Uhr, Schloss Krastowitz, Klagenfurt<br />

Weitere Infos:<br />

Europahaus Klagenfurt<br />

Reitschulgasse 4<br />

9020 Klagenfurt am Wörthersee<br />

europahaus.klagenfurt@aon.at<br />

www.europahaus-klagenfurt.at<br />

Tel/Fax: 00 43(0)463 51 17 41<br />

Mobil: 00 43(0)664 15 52 982


Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

EU-WAHL<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

Eugen Freund<br />

Der Spitzenkandidat der SPÖ ist am 28. April<br />

im Europahaus Klagenfurt zu Besuch.<br />

Ihr Europa-HOROSKOP<br />

Widdergeborene sind bekannt für ihre Entscheidungsfreudigkeit,<br />

aber auch für ihre Ungeduld. Bis zum 25. Mai müssen Sie sich<br />

noch gedulden, aber dann können Sie die richtige Entscheidung für<br />

Europa treffen.<br />

Als Stier legen Sie besonders viel Wert auf Sicherheit und Stabilität.<br />

Diese Eigenschaften prägen auch die Europäische Union. Seien Sie<br />

unbesorgt und wählen Sie am 25. Mai die SPÖ.<br />

Sie wissen wie wertvoll ein guter Freund sein kann. Deshalb raten<br />

Ihnen die Sterne dringend, bei der EU-Wahl Eugen Freund und der<br />

Sozialdemokratie Ihre Stimme zu geben.<br />

Naturgemäß fühlt sich der Krebs am Meer am wohlsten. Was hindert<br />

Sie ans Meer zu fahren und die Seele baumeln zu lassen? Stundenlange<br />

Grenzkontrollen können es, dank EU nicht mehr sein.<br />

Liebe Mittelkärntnerinnen, liebe Mittelkärntner!<br />

Am 25. Mai sind Europawahlen, und als Spitzenkandidat der SPÖ bin ich<br />

in diesen Wochen viel in Österreich unterwegs – auch in meiner schönen<br />

Heimat Kärnten – um die Menschen zu überzeugen zur Wahl zu gehen.<br />

In aufschlussreichen Gesprächen äußern sich viele Bürger skeptisch, ob<br />

die EU und der Euro eine Zukunft haben. Sie fragen sich, was es bringt,<br />

zur EU-Wahl zu gehen.<br />

Diesen Menschen möchte ich sagen: Nutzen Sie Ihre Stimme! Europa braucht<br />

dringend Veränderung und einen Kurswechsel. Helfen Sie mit, die<br />

EU sozialer und gerechter zu machen.<br />

Seit Jahren haben Konservative und Neoliberale die Mehrheit im Europaparlament<br />

und somit das Sagen. Die Ergebnisse dieser Politik sind<br />

dramatisch: Fast 27 Millionen Menschen sind in der EU ohne Job.<br />

Lobbyisten der Finanzindustrie und der Konzerne gehen bei manchen<br />

Abgeordneten ein und aus und bestimmen die Politik entscheidend mit.<br />

Dabei sind auch Atomkraft und Gen-Mais für die Konservativen keine<br />

Tabus. Das wollen wir Sozialdemokraten ändern.<br />

Eines möchte ich auch deutlich sagen: Die populistischen Blender, die<br />

mit der Angst und der Verunsicherung vieler Menschen ihr politisches<br />

Geschäft machen, werden keinen Kurswechsel in Europa zustande bringen.<br />

Schranken runter und Österreich isolieren – das sind die falschen<br />

Antworten im Jahr 2014. Denn Probleme wie die Weltwirtschaftskrise<br />

halten sich nicht an nationale Grenzen.<br />

Was wir brauchen ist eine andere, eine sozialere EU. Und diese EU soll<br />

sich um die wichtigen Dinge kümmern: Um den Kampf gegen Arbeitslosigkeit,<br />

strenge Regeln für die Banken, eine europaweite Steuer auf<br />

riskante Spekulationen oder hohe Standards für gesunde Lebensmittel.<br />

Aber die EU soll aufhören, Kleinigkeiten wie Olivenkännchen oder Kaffeemaschinen<br />

zu regulieren.<br />

Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten kämpfen für ein Europa,<br />

in dem nicht Konzerne und die Finanzwirtschaft, sondern die<br />

Bedürfnisse der Menschen im Mittelpunkt stehen. Die EU muss sozialer,<br />

gerechter und solidarischer werden. Mit einer Stimme für die SPÖ setzen<br />

Sie ein Zeichen für diesen Kurswechsel!<br />

Ihr Eugen Freund<br />

Entgeltliche Einschaltung der SPÖ Kärnten<br />

Bescheidenheit ist nicht die Stärke der Löwen. Aber auf die EU als<br />

das größte Friedensprojekt aller Zeiten, können vor allem Löwegeborene<br />

zurecht stolz sein.<br />

Ihr Gerechtigkeitssinn sagt Ihnen, auch Banken und Großkonzerne<br />

müssen Ihren Beitrag für ein sozial gerechtes Europa leisten. Unterstützen<br />

Sie deshalb die SPÖ bei der Europawahl.<br />

Sie achten besonders auf ein ausgeglichenes Budget. Auch bei der<br />

Urlaubskasse. Dank den Euro-Ländern fallen zumindest das Wechselrisiko<br />

und die Wechselgebühren weg.<br />

Für Ihre Karriereplanung sieht es hervorragend aus. In der Europäischen<br />

Union finden gerade Skorpione ungeahnte Möglichkeiten. Packen Sie<br />

es an, die SPÖ unterstützt Sie.<br />

Sie sind besonders kontaktfreudig und wollen auch im Urlaub mit<br />

Ihren Lieben plaudern. Dank der EU, besorgen Ihnen die Telefonrechnungen<br />

wegen zu hoher Roaming-Gebühren keine schlaflosen<br />

Nächte mehr.<br />

Steiniges und schwieriges Gelände ist die Heimat der Steinböcke. Sie<br />

wissen um die Schwierigkeiten des Weges, verlieren aber nie das<br />

Ziel eines gemeinsamen Europas aus dem Auge. Der pflichtbewusste<br />

Steinbock geht am 25. Mai zur EU-Wahl.<br />

Für den idealistischen Wassermann sind die Menschen systemrelevant<br />

und nicht die Banken. Das sagt auch Eugen Freund, deshalb<br />

sollten Sie ihn bei der Europawahl unterstützen.<br />

Der kommende Sommer lädt Sie wieder zu langen Wanderungen<br />

in unserer schönen Natur ein. Gehen Sie deshalb zur EU-Wahl,<br />

damit dem Klima und Umweltschutz weiterhin hohe Bedeutung<br />

geschenkt wird.<br />

27


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Unterwegs<br />

Nr. 220/Dezember 2008<br />

Unterwegs<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 23. 4. – 27. 5. 2014<br />

Top-Event<br />

Flower-Power-Feeling im Fe’-Stadtsaal<br />

Dem MF Team ist es gelungen, das einzige<br />

Österreichkonzert der Les Humphriers<br />

Singers nach Feldkirchen in den<br />

Stadtsaal zu bekommen. Eine einmalige<br />

Gelegenheit wieder einmal in Nostalgie zu<br />

schwelgen und Jugenderinnerungen wach<br />

werden zu lassen.<br />

Seit 2009 ist die Gruppe, der unter anderen auch Peggy<br />

Evers-Hartig, Tina Kemp und Judy Archer angehören, wieder<br />

auf Tour. 2012 erschien ihr Album „Forever Young“ mit der<br />

gleichnamigen, von keinem geringeren als Rod Stewart komponierten,<br />

Single-Auskopplung. Die Les Humphries Singers<br />

feierten im Jahr 2012 ein grandioses TV Comeback mit mehreren<br />

großartigen TV Auftritten unter anderem bei „Carmen<br />

Nebel“, im „Silvesterstadl“ oder auch bei der „ZDF Herbstshow“.<br />

Mit ihrer neuen Single „Beautiful As Me (Mama Loo)“<br />

ist es den Les Humphries Singers gelungen den für die Les<br />

Humphries Singers so typischen Sound der 70er Jahre erneut<br />

einzufangen und zeitgemäß umzusetzen. Die legendären The<br />

ABBA 99<br />

Les Humphries Singers sind wieder live zu sehen und die Originalmitglieder<br />

Tina Kemp, Peggy Evers-Hartig und Judy Archer<br />

freuen sich auf ein Wiedersehen mit ihren Fans.<br />

Warm Up mit ABBA 99 live aus München<br />

1982 lösten sich ABBA auf und ließen Millionen von Fans zurück!<br />

Die Revival-Band ABBA 99 bringt die zeitlosen Hits wieder<br />

live auf die Bühne. Mit musikalischer Perfektion spielen<br />

ABBA 99 die wunderbaren ABBA-Songs wirklich live - handgemacht<br />

und ohne zusätzliche Einspielungen, was nur wenige<br />

ABBA-Bands von sich behaupten können. Das Publikum spürt<br />

das. All das macht ABBA 99 zu einer der besten und gefragtesten<br />

ABBA-Tribute-Bands nicht nur im deutschsprachigen Raum!<br />

Freuen sie sich auf einen Flower-Power-Abend im Stadtsaal<br />

Feldkirchen<br />

Les Humphriers Singers & ABBA Revival Band<br />

Sa., 24. Mai 2014, 20 Uhr, Stadtsaal Feldkirchen<br />

Info: MF Marketing GmbH,<br />

Tel. 0650 / 46 462 40 oder 0650 / 32 889 54<br />

Karten sind bei allen Ö-Ticket Verkaufsstellen erhältlich.<br />

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➢ Über 2.000 Rahmenkombinationen zur Auswahl<br />

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➢ Persönliche, fachkundige Beratung<br />

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Feldkirchen · Bahnhofstr. 16 · Tel. 04276/46 73<br />

Himmelbergerstraße 4a, A-9560 Feldkirchen, tiebeldruck@tiebeldruck.com Tel. 04276 · www.tiebeldruck.com<br />

/ 2098<br />

29


<strong>TIEBELKURIER</strong> UNTERWEGS Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

30<br />

Kunst & Kultur<br />

Lesung im Bücherturm Mi. 23. 4.<br />

Jana Revedin<br />

Stadtbücherei St. Veit/Glan 18 Uhr<br />

Sa. 26. 4.<br />

Fritz Karl & Tango dé Salon<br />

Der Schauspieler Fritz Karl rezitiert aus<br />

dem Buch „Du hörst mir ja doch nie zu ...“<br />

von Luis Fernando Verissimo,<br />

Schloß Albeck 20 Uhr<br />

Hot Jazz Band So. 26. 4.<br />

aus Budapest, VA: kfa, Feldkirchen, Amthof<br />

20 Uhr<br />

Heinrich Schütz Sa. 26. 4.<br />

mit dem Trinity Baroque, Konzert im<br />

Gedenken an Ernst Nickles, VA: K.R.K, Dom<br />

zu Maria Saal 19 Uhr<br />

Ah, dear Heart So. 27. 4.<br />

„Für einen Freund …“ mit Clark Wikinson<br />

und Franco Pavan, VA: K.R.K,<br />

Dom zu Maria Saal 17 Uhr<br />

Bailando – Mi. 30. 4.<br />

Wie das Leben so tanzt<br />

Tumbao Dance Company mit Sprecher<br />

Viktor Gernot, VVK über oeticket.com<br />

Blumenhalle St.Veit/Glan 19.30 Uhr<br />

Kindertheater Fr. 2. u. Sa. 3. 5.<br />

„Prinz Tunichtgut und Prinz Frechdachs“<br />

Märchen von Wilfried Reinehr und<br />

„Ein Mäuserich will heiraten“,<br />

St. Urban Kultursaal 17 Uhr<br />

Barbara Balldini Sa. 3. 5.<br />

Feldkirchen, Stadtsaal 20 Uhr<br />

Kasperl Mi. 7. 5.<br />

Michael Supan, Eintritt Euro 5,–<br />

Rathaus St. Veit/Glan 16 Uhr<br />

Puppentheater Do. 8. 5.<br />

„Wie Kasperl der Hexe den Zahn zieht“ mit<br />

dem Bavastel Puppentheater, Feldkirchen,<br />

Amthof, Festsaal 17 Uhr<br />

Mariensingen Fr. 9. 5.<br />

Singgemeinschaft St. Urban<br />

mit Markus Stromberger an der Orgel,<br />

Pfarrkirche St. Urban 19 Uhr<br />

Theatersolo Maxi Blaha Fr. 9. 5.<br />

„Feuerseele“ Hommage an Bertha von<br />

Suttner zum 100jährigen Todestag,<br />

Schloß Albeck 20 Uhr<br />

Dance Festival Sa. 10. 5.<br />

Tanzakademie Adler Wiegele, Feldkirchen,<br />

Stadtsaal ab 12 Uhr<br />

Frühlingskonzert Sa. 10. 5.<br />

der Musikkapelle Himmelberg,<br />

Kulturhalle 19.30 Uhr<br />

Sa. 10. 5.<br />

Kleingruppen- und Gstanzl-Singen<br />

Bezirksabend des Ktn. Bildungswerkes<br />

mit Doppelquartett MGV Tiffen,<br />

Quartett Zedlitzdorf, Doppelquartett<br />

A-cappella Chor Feldkirchen, Duo Ross-<br />

Brand und Gstanzl singen mit LO Dr. Klaus<br />

Fillafer, Sprecher: Råder Sepp, Feldkirchen,<br />

Amthof 20 Uhr<br />

Kunst & Kultur<br />

Feiern & Genießen<br />

Fr. 16. 5.<br />

Konzert und Milonga<br />

Ranas - duo portenõ de<br />

tango, Feldkirchen,<br />

Amthof 20 Uhr<br />

Humus Sa. 17. 5.<br />

LIVE in Concert „Hinhör‘n“, Feldkirchen,<br />

Stadtsaal 20 Uhr<br />

Fr. 23. 5.<br />

Lesung - Christine Kaufmann<br />

„Lebenslust“ Schloß Albeck 20 Uhr<br />

Konzert Sa. 24. 5.<br />

Volksliedchor Himmelberg, Kulturhalle<br />

Himmelberg 20 Uhr<br />

Les Humphries Singers Sa. 24. 5.<br />

The Originals, Warm Up mit ABBA 99 live<br />

aus München, Feldkirchen, Stadtsaal<br />

20 Uhr<br />

Commedia der Nase So. 25. 5.<br />

Theater Babelart, Figurentheater für<br />

Erwachsene und Jugendliche; Feldkirchen,<br />

Amthof/Festsaal 20 Uhr<br />

Sa. 26. u. So. 27. 4.<br />

Zauber der Musik<br />

VA: Musikverein Glantal - Liebenfels mit<br />

dem Singkreis Glanegg, MGV Kornblume<br />

Liebenfels, Musikschule Glanegg,<br />

Jugendorchester Liebenfels, Sprecher: Seppi<br />

Rukavina; Samstag: VS Glanegg 19.30 Uhr;<br />

Sonntag: Kulturhaus Liebenfels 18 Uhr;<br />

Eintritt: Freiwillige Spenden<br />

St. Urbaner Kulturtage Sa. 26. 4.<br />

Frühlingskonzert der TK St. Urban,<br />

Kultursaal 20 Uhr<br />

St. Urbaner Kulturtage So. 27. 4.<br />

45 Jahre Katholische Frauenbewegung St.<br />

Urban, Festgottesdienst mit anschl. Agape<br />

im Mesnerhaus 10 Uhr<br />

Do. 1. 5.<br />

44. Maifest<br />

VA: Singkreis<br />

Bodensdorf<br />

Ossiacher See, mit<br />

Festzug vom Café<br />

Katharina zur<br />

VS Bodensdorf/<br />

Festplatz, mit<br />

Maibaumaufstellen,<br />

Darbietungen<br />

der verschiedenen<br />

Kulturvereinen<br />

und musikalische<br />

Unterhaltung mit<br />

dem Trio MOS<br />

11 Uhr<br />

Maifeier Do. 1. 5.<br />

VA: LJ Himmelberg, Parkplatz/Kulturhalle<br />

10 Uhr<br />

Maibaumsteigen Do. 1. 5.<br />

Glanegg, Freizeitzentrum<br />

1. Maifeier Do. 1. 5.<br />

SPÖ-Arriach, Maibaumsteigen, Kinderfest<br />

und Konzert der TK Arriach, Arriach,<br />

Bauerwirt 14 Uhr<br />

Maibaumfeier Do. 1. 5.<br />

VA: FF Glanhofen, für Speis und Trank ist<br />

bestens gesorgt, Dorfplatz Glanhofen 12 Uhr<br />

10. Nacht der Landjugend Sa. 3. 5.<br />

Gemeinschaftshaus in Feistritz/Drau ab<br />

19.49 Uhr<br />

Muttertagsfeier Sa. 3. 5.<br />

der Pensionisten, Mehrzwecksaal Glanegg<br />

Feiern & Genießen<br />

Lernen & Wissen<br />

80er Party Sa. 3. 5.<br />

Zwerglklub Arriach, Bauerwirt 20 Uhr<br />

Frauen-Frühstück Sa. 10. 5.<br />

Die Frauenbewegung Feldkirchen ladet<br />

alle Frauen in der Zeit von 8.30 - 12 Uhr<br />

auf den Hauptplatz Feldkirchen zum<br />

Frühstück ein.<br />

Tanz im Mai Sa. 17. 5.<br />

LJ Himmelberg, Kulturhalle Himmelberg<br />

20 Uhr<br />

Weinfest Fr. 23. 5.<br />

in der „Meierei“, Burg Glanegg<br />

6. Westernreitertreffen Sa. 24. 5.<br />

der Glanegger Western Riders,<br />

Wernhof<br />

Summertime am Dorfplatz Mi. 28. 5.<br />

Benefizabend für den Maria Saaler Dom,<br />

Chill out mit Musik von Gentle Game,<br />

Maria Saal 19 Uhr<br />

Vortrag Do. 24. 4.<br />

„Rechtliche Angelegenheiten bei<br />

Übernahme von Familienpflege“,<br />

Notar Dr. Jürgen Sternat, Waiern,<br />

Haus Philippus 18 Uhr<br />

Familie – Di. 29. 4.<br />

gestern/heute/morgen<br />

Benefizveranstaltung des St. Veiter<br />

Bürger-Goldhauben-Vereines,<br />

Vortrag von Prof. Mag. Dr. Karl-R. Essmann,<br />

Musikalische Umrahmung mit dem Chor<br />

des BGBRG St. Veit/Glan unter der<br />

Leitung von Mag. Gerhard Marschnig<br />

Vorverkauf bei Mitgliedern und<br />

Buchhandlung Besold,<br />

Rathaushof St. Veit/Glan 19 Uhr<br />

Workshop So. 4. 5.<br />

Mattersdorfer Hof - Rohköstlichkeiten<br />

& Sprossen 16 Uhr<br />

Wünschelrutenseminar I Do. 8. 5.<br />

„Mythos oder Realität“ –Einführungsseminar<br />

an der Forstlichen Ausbildungsstätte<br />

in Ossiach von 9 - 16 Uhr;<br />

Voranmeldung: Tel. 04243/2245 oder<br />

per E-Mail: fastossiach@bfw.gv.at<br />

Gesellschaft Do. 8. - So. 11. 5.<br />

am Scheideweg<br />

Vorträge und Gedanken zu Ehe, Familie,<br />

Bildung und Erziehung ;VA: Kirche der<br />

Siebenten-Tags-Adventisten; Feldkirchen,<br />

Amthof/Festsaal jeweils 19.30 Uhr<br />

Workshop! Fr. 9. 5.<br />

Wald und Wiesenkräuter<br />

Grundrezepturen, Verwendbarkeit von<br />

Wildkräutern und Wildgemüse.<br />

Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach<br />

9 - 16.30 Uhr<br />

Anmeldung: Tel. 04243/2245 oder<br />

per E-Mail: fastossiach@bfw.gv.at<br />

Vortrag Di. 13. 5.<br />

Krebs vorbeugende Methoden<br />

Mattersdorfer Hof 19 Uhr<br />

Hildegard Vortrag Mi. 14. 5.<br />

Kleine Ursachen - Große Wirkung, Tipps<br />

und Tricks aus der Hildegardmedizin,<br />

Feldkirchen, Kath. Pfarrsaal 19.30 Uhr<br />

Vortrag Do. 15. 5.<br />

Familienformen und Familienmanagement<br />

mit Mag. Elisabeth Kronawetter,<br />

Eltern und Kinder, Patchwork-Familien,<br />

Familie und Beruf – Wie können die<br />

unterschiedlichen Erwartungen und<br />

Wünsche für ein befriedigendes Familien<br />

und Haushaltsmanagement aufeinander<br />

abgestimmt werden. Kath. Pfarrsaal<br />

Feldkirchen 20 Uhr


Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

UNTERWEGS<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

Lernen & Wissen<br />

Freizeit & Sport<br />

Märkte<br />

Wir sind Kirche Sa. 17. 5.<br />

Gemeinschaft oder Institution -<br />

Theologischer Grundkurs, Bildungshaus<br />

Philippus, Waiern/Feldkirchen 9 - 17 Uhr;<br />

Anmeldung erbeten bis 15. 5.<br />

Tel. 0676/77 66 925<br />

Vortrag Do. 22. 5.<br />

„Wenn die Pflege zur Belastung wird“,<br />

Mag. Dr. Michaela Miklautz, Waiern, Haus<br />

Philippus 18 Uhr<br />

Kräuterwanderung So. 25. 5.<br />

und Workshop<br />

danach<br />

Smoothies und<br />

andere Rezepte,<br />

Mattersdorfer<br />

Hof 16 Uhr<br />

So. 4. 5.<br />

Ökumenischer Bergeweg 2014<br />

„Gott nahe zu sein ist mein Glück“,<br />

Treffpunkt: Evang. Kirche Bad Kleinkirchheim<br />

bis Evang. Kirche Arriach<br />

von 5 bis 17 Uhr<br />

Do. 15 - Sa. 17. 5.<br />

Workshop - Tango Argentino<br />

mit Andrea Veronica Bestvater<br />

und Martin Hernan La Bruna<br />

(Argentinien), für wenig Geübte und für<br />

Fortgeschrittene, Volksschule St. Martin bei<br />

Feldkirchen; Information: kultur-forumamthof,<br />

Tel. 0676 / 719 22 50<br />

Sa. 17. u. So. 18. 5.<br />

Auf neuen Wegen<br />

mit Bischof Michael Bünker Tour<br />

auf einer neuen „Weg des Buches“<br />

Variante von St. Veit/Glan über Eggen<br />

nach Waiern/Feldkirchen.<br />

Info: www.wegdesbuches.at<br />

Himmelberger Bauernmarkt Fr. 2. 5.<br />

Marktplatz ab 15 Uhr<br />

Krämermarkt So. 4. u. Mo. 5. 5.<br />

Sonntag ab 11 Uhr Frühschoppen<br />

mit Live Musik, Feldkirchen, Hauptplatz<br />

Fr. 9. u. Sa. 10. 5.<br />

Flohmarkt der Frauenbewegung<br />

Feldkirchen, Bahnhofstraße ehemals<br />

Kaufhaus Rieder, Fr. 8 - 18 Uhr und<br />

Sa. 8 - 12 Uhr<br />

Atelier d‘Ossiach Fr. 16. 5.<br />

Eröffnung mit Buffet und Live Musik,<br />

17 Kunsthandwerker stellen aus,<br />

Ossiach 19 Uhr<br />

Fr.16. 5.<br />

Frisch kaufen - g‘sund essen!<br />

Ab-Hof-Laden der HBLA Schloss<br />

Pitzelstätten, Glantalstraße 13 - 15 Uhr<br />

Pfingst-Festival<br />

Seit 1996 findet das älteste Festival für Alte<br />

Musik in Kärnten statt. „Bisher organisierten<br />

wir über 60 Konzerte mit rund 6.500 Besuchern.<br />

Internationale Künstler aus Italien, England,<br />

Belgien, Finnland, Tschechien, Deutschland,<br />

Österreich, der Schweiz, USA und Kanada<br />

konnten für unser Festival gewonnen werden.“,<br />

fasst Eckart Senitza, vom Organisationsteam<br />

alte.musik.feldkirchen – kultur-forum-amthof<br />

zusammen.<br />

Das Programm 2014 spannt mit vier Konzerten<br />

einen musikalischen Bogen von der „Alten“ in<br />

die „Neue Welt“: Französische Barockmusik,<br />

ein Ausflug nach Italien und Spanien bis nach<br />

Südamerika und eine Erkundung der Wurzeln<br />

von Johann Sebastian Bach. „Armonico Tributo<br />

Austria“ entführt in französische Lustgärten<br />

und das paradiesische Lebensgefühl Arkadiens<br />

mit großer Besetzung und Percussion. Das<br />

preisgekrönte Ensemble „El Mundo“ aus den<br />

USA präsentiert spanische, italienische und<br />

lateinamerikanische Vokal- und Instrumentalmusik<br />

des 17. und 18. Jahrhunderts. Das diesjährige<br />

Nachtkonzert stellt Romina Lischka,<br />

den „Rising Star“ an der Viola da Gamba im<br />

Duo mit Sophie van den Eynden vor. Sie werden<br />

einen Querschnitt intimer Musik am Hof<br />

Ludwig XIV präsentieren. Am Sonntag unternimmt<br />

das Bläserensemble „Piffaro - the<br />

Renaissance Band“ eine Erkundung der Ursprünge<br />

und Vorläufer der Musik von J. S. Bach<br />

und der Stadtpfeifer seines Vaters in Arnstadt.<br />

Programm:<br />

Armonico Tributo Austria<br />

Fr., 6. Juni, 20 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />

El Mundo<br />

Sa., 7. Juni, 20 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />

Romina Liscka & Sofie van Eynde<br />

Sa., 7. Juni, 22 Uhr,<br />

Michaelikirche, Feldkirchen<br />

Piffero – the Renaissance Band<br />

Sa., 8. Juni, 20 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />

www.kultur-forum-amthof.at,<br />

Tel. 0676 / 719 22 50, vormittags<br />

Kartenreservierung auch im Touristikbüro<br />

Feldkirchen, Tel. 04276 / 21 76<br />

Festivalpass: € 90,–/ erm. € 75,–<br />

Einzelkonzerte: € 28,-/ erm. € 24,–,<br />

Nachtkonzert Samstag: € 22,–/erm. € 18,–<br />

Kombikarte Sa. Abend und Nachtkonzert,<br />

€ 40,–/ erm. € 34,– Freie Sitzplatzwahl!<br />

Ermäßigungen für Senioren, Studierende,<br />

Kinder und Menschen mit Beeinträchtigung<br />

Zauber der Musik<br />

Der Musikverein Glantal Liebenfels veranstaltet<br />

gemeinsam mit dem Singkreis Glanegg den<br />

2. Zauber der Musik. Da sich die Vereine im<br />

letzten Jahr über zwei bis auf den letzten Platz<br />

gefüllte Konzertsäle freuen durften, wird es<br />

heuer eine Fortsetzung geben. Mit dem MGV<br />

(Männergesangsverein) Kornblume Liebenfels<br />

konnte eine weitere Bereicherung für den<br />

Konzertabend gewonnen werden. Musikstücke<br />

zu Filmen wie 1492 Conquest of Paradise oder<br />

Poseidon und Ausschnitte aus den weltberühmten<br />

Werken von Guiseppe Verdi werden<br />

von Vereinen vorgetragen.<br />

Auch die Musikschule Glanegg und das Jugendorchester<br />

Liebenfels werden die Konzerte<br />

mitgestalten. Seppi Rukavina wird durch den<br />

Abend begleiten und das Publikum wie gewohnt<br />

bestens unterhalten.<br />

Samstag, 26. April 2014, 19.30 Uhr,<br />

Volksschule Glanegg<br />

Sonntag, 27. April 2014, 18 Uhr,<br />

Kulturhaus Liebenfels<br />

Eintritt: Freiwillige Spende<br />

Kulinarik<br />

Do. 1. bis Sa. 31. 5.<br />

Alles rund um den Spargel<br />

Schloß Albeck<br />

Muttertagsmenü So. 11. 5.<br />

Albeck, Gasthof Bärnwirt<br />

Muttertagsmenü So. 11. 5.<br />

Schloß Albeck<br />

Muttertagsmenü So. 11. 5.<br />

Hotel „Zum Widitscher“<br />

Eröffnung Sommersaison Fr. 16. 5.<br />

Hiasl Zirbenhütte - Hochrindl<br />

Kontakt: Tel. 04276/4673, j.buerger@tiebeldruck.com<br />

31


KULTURGASTSPIELE 2014<br />

Montag, 9. Juni<br />

HELMUTH LOHNER<br />

„Allerhand Leut’”<br />

Lesung mit Geschichten von Ödön von<br />

Horváth, Karl Valentin, Johann Nestroy,<br />

Fritz von Herzmanovsky-Orlando u.a.<br />

Mittwoch, 11. Juni<br />

MICHAEL QUAST & SABINE FISCHMANN<br />

„Don Giovanni à trois”<br />

Von Wolfgang A. Mozart und Lorenzo da Ponte<br />

Der komplette Wahnsinn für zwei Stimmen<br />

und ein Klavier. Am Flügel: Theodore Ganger<br />

Mittwoch, 25. Juni<br />

JULIA VON MILLER &<br />

„STRING OF PEARLS”<br />

„Sophisticated Lady’”<br />

Die weibliche Version des berühmten<br />

Rat Pack, voller Virtuosität und Witz<br />

Freitag, 27. Juni<br />

SOPHIE VON KESSEL<br />

„Paula”<br />

Von Isabel Allende<br />

Sehr persönliche Lesung mit Musik<br />

Gesang: Ruth Kirchner, Piano: Isabel Lhotzky<br />

Montag, 16. Juni<br />

MORITZ FÜHRMANN<br />

„Felix Krull – Episoden aus<br />

dem Leben eines Hochstaplers”<br />

Schauspiel nach Thomas Mann<br />

Am Klavier: Klaus-Lothar Peters<br />

Mittwoch, 18. Juni<br />

WERNER SCHNEYDER<br />

„Von einem, der auszog,<br />

politisch zu werden”<br />

Fesselnde und provozierende Einblicke in sein<br />

Spektrum – das eines politischen Menschen<br />

Freitag, 20. Juni<br />

CHRIS PICHLER<br />

Molly Bloom: frech! sexy!<br />

schlüpfrig! und: zungenfertig!<br />

Aus „Ulysses“ von James Joyce. Pichler holt<br />

Bloom mit ihrem szenischen Monolog ins 21. Jhd.<br />

Sonntag, 22. Juni<br />

KONSTANTIN WECKER<br />

„Jeder Augenblick ist ewig”<br />

Einer der größten Stars der deutschen Kleinkunst-<br />

& Soloprogramm-Szene – wie kein zweiter<br />

verbindet er Leichtigkeit mit Nachdenklichkeit<br />

Thermenstraße 3, 9546 Bad Kleinkirchheim<br />

Karten: VVK € 30,– AK € 40,–; Beginn jeweils: 20.30 Uhr<br />

www.ronacher.com Tel. 04240 / 282<br />

Sonntag, 29. Juni<br />

CORNELIA FROBOESS<br />

„Liederliches”<br />

Lieblingstexte zur Liebe von Bertolt Brecht<br />

über Alfred Lichtenstein bis zu Erich Kästner<br />

Gitarre: Sigi Schwab<br />

Dienstag, 1. Juli<br />

VIKTOR GERNOT<br />

„Im Glashaus”<br />

Grandioses Programm anl. seines 25-jährigen<br />

Bühnen-Jubiläums. Heiter-bissig-tiefsinnig<br />

widmet er sich der täglichen Kommunikation<br />

Sonntag, 6. Juli<br />

ULRICH MATTHES<br />

„Wittgensteins Neffe”<br />

Von Thomas Bernhard, dem Sprachvirtuosen<br />

und österreichischen Volks-Biografen. Matthes<br />

erweckt seine großen Zeilen zum Leben<br />

Bereits am<br />

Anreisetag<br />

genießen Sie<br />

das kostenlose<br />

kaiserliche<br />

Frühstück<br />

bis 12 Uhr<br />

und am<br />

Abreisetag<br />

können Sie<br />

bis 21 Uhr<br />

die Ronacher<br />

Thermenwelt<br />

nützen.<br />

(Bei Nächtigung.)<br />

FRÜH<br />

KOMMEN<br />

– LANGE<br />

BLEIBEN<br />

INKLUSIVE<br />

„Frühstücken<br />

wie ein Kaiser“<br />

bei Anreise


Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

KULTUR<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

Fritz Karl Christine Kaufmann Erwin Steinhauer Erika Pluhar Dagmar Sickl Robert Putzinger Annemarie Kaller Gottfried Bretis<br />

Hochkarätiges im Schlossstadel<br />

Treu dem Slogan „Kultur & Kulinarik“ gibt es im Schloß Albeck vor den<br />

Kabarett- und Theateraufführungen um 18 Uhr auf Wunsch das beliebte Theaterdinner!<br />

Am Sa., 26. 4., 20 Uhr rezitiert Fritz<br />

Karl, 2011 als beliebtester Schauspieler<br />

mit dem österreichischen<br />

Fernsehpreis Romy ausgezeichnet,<br />

unter dem Titel „Fritz Karl & Tango<br />

dé Salon: Du hörst mir ja doch nie<br />

zu...“ die besten Stories des brasilianischen<br />

Bestsellerautors Luis Fernando<br />

Verissimo.<br />

Einen Einblick ins abwechslungsreiche<br />

Leben eines Weltstars gibt<br />

am Fr., 23. Mai, 20 Uhr Film- und<br />

Bühnenstar Christine Kaufmann<br />

unter dem Titel „Lebenslust“. In<br />

ihren Hollywoodjahren drehte sie<br />

mit Kirk Douglas und Tony Curtis.<br />

Sie ist eine Berühmtheit und doch<br />

so „down to earth”.<br />

Erwin Steinhauer ist einer der<br />

profiliertesten Schauspieler Österreichs.<br />

Am Fr., 6. 6., 20 Uhr bietet<br />

Erwin Steinhauer & klezmer<br />

reloaded extended klassische<br />

Klezmersongs (jüd. Volksmusiktrad.)<br />

und Lieder von Hermann<br />

Leopoldi, Louis Taufstein u.a.<br />

In „Pluhar liest Pluhar“ spannt<br />

Erika Pluhar einen attraktiven<br />

Bogen aus ihren Romanen, gespickt<br />

mit freigesprochenen Lyriktexten<br />

und ein bisschen a capella am Fr.,<br />

27. 6., 20 Uhr.<br />

Am Do., 24. Juli, 20 Uhr lädt das<br />

Albecker Schlosstheater mit einer<br />

Uraufführung zur Premiere. „Haia<br />

Safari“, eine Farce von Ronald<br />

Pries verspricht wieder spritziges<br />

Sommertheater mit Esprit, Tempo<br />

und „Action“! Der Bezirk Feldkirchen<br />

ist dabei mit den beiden<br />

Schauspielerprofis Dagmar Sickl<br />

und Robert Putzinger und den<br />

beiden Laiendarstellern Annemarie<br />

Kaller und Gottfried Bretis vertreten.<br />

Regie: Ronald Pries<br />

Kartenreservierung für<br />

Kabarett & Theater:<br />

Tel. 0650/57 52 066<br />

Albecker Schlosstheater:<br />

Do., 24. Juli bis 30. August,<br />

jeden Do, Fr, Sa, 20 Uhr<br />

Satteldach mit<br />

Schleppgaupen<br />

und Carport<br />

·LESESTOFF·<br />

Zum absoluten Vorzugspreis:<br />

T 55,– für 3 Monate<br />

(12 Lieferungen)*<br />

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* ohne Vertragsverpflichtung oder Verlängerung<br />

Der Rundblick Lesezirkel GmbH<br />

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• Gartenlauben / Pergola<br />

• Altbausanierung / Um- und Zubauten<br />

• Innenausbau / Dachausbauten<br />

• Holz- und Exteriorfassaden<br />

• Ferienhäuser<br />

Gerne übernehmen wir auch Reparaturarbeiten<br />

9560 Feldkirchen - Zirbenweg 6<br />

+43 (0)664/143 76 59<br />

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office@frank-holz.at<br />

33


<strong>TIEBELKURIER</strong> UNSER GARTEN<br />

Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

Für jedes Pflänzchen ein Plätzchen<br />

Jede Pflanze hat bestimmte Anforderungen in puncto Standort und Wasserversorgung.<br />

Während die einen sich in der Hitze gut entfalten können, bevorzugen die anderen schattige Orte.<br />

Hobbygärtnerinnen und Gärtner<br />

wissen aus eigener Erfahrungen,<br />

dass nicht jede Pflanze – egal ob<br />

Blume oder Gemüse – nicht überall<br />

gleich gut gedeiht. Wenn man<br />

allerdings um die Vorlieben seiner<br />

Gewächse Bescheid weiß, dann ist<br />

es ganz einfach das ideale Plätzchen<br />

zu finden. Gerade für sehr<br />

sonnige und heiße Standorte eignen<br />

sich besonders Gräser, die extrem<br />

pflegeleicht sind und in sehr<br />

attraktiven Erscheinungsformen<br />

zu haben sind. „Gräser lassen sich<br />

sehr gut in Trögen, Kisten oder<br />

Töpfen ziehen. Sie kommen mit<br />

ganz wenig Wasser aus“, erklärt<br />

Naturgärtner Michael Wedenig.<br />

„Daneben sind natürlich auch Begonien<br />

eine interessante und farbenprächtige<br />

Variante, wenn man<br />

auf der Suche nach hitzeresistenten<br />

und zugleich blühfreudigen<br />

Alternativen ist.“ Sonnenlieserln -<br />

besonders die neuen hitzeliebenden<br />

Sun Patiens – benötigen ganz<br />

wenig Wasser und fühlen sich in<br />

der prallen Sonne am wohlsten.<br />

Im Gegensatz dazu bevorzugen<br />

Zimmerpflanzen, die man auf<br />

Sommerfrische ins Freie schicken<br />

will, schattige Plätzchen.<br />

Faszination Essbares<br />

Nicht nur Blumen haben ihre<br />

Vorlieben, wenn es um Standorte<br />

geht, auch Gemüsepflanzen<br />

entfalten sich nur dann optimal,<br />

wenn die äußeren Bedingungen<br />

perfekt sind. „Tomaten können<br />

schon jetzt an geschützten Plätzen<br />

– beispielsweise im Topf<br />

an der Hausmauer oder im<br />

Tomatenhaus – ins Freie.<br />

Sie sind wesentlich weniger<br />

kälteempfindlich als<br />

man glaubt. In unserer<br />

Naturgärtnerei haben wir<br />

eine große Auswahl – alte<br />

und neue Sorten – in<br />

verschiedenen Vegetationsstadien.<br />

Chilis<br />

erfreuen sich immer<br />

größerer Beliebtheit. S c h a r f ,<br />

schärfer am schärfsten – hier<br />

gehen die Meinungen der Kunden<br />

auseinander. Unser Angebot<br />

beinhaltet alles“, macht Wedenig<br />

aus seiner Vorliebe für die scharfe<br />

Schoten kein Geheimnis. „Grundsätzlich<br />

begeistert alles, was man<br />

essen kann. Dazu braucht es auch<br />

keinen großen Garten. Es reichen<br />

ein Balkon, ein paar Töpfe, Kisten<br />

oder Tröge, gute Erde und gesunde<br />

Pflanzen und ein wenig Geduld.<br />

Das alles wird mit<br />

Essbarem, das köstlich<br />

schmeckt,<br />

Vitamine spendet<br />

und uns<br />

der Natur ein<br />

Stückchen<br />

näher bringt<br />

belohnt.“<br />

34


Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

UNSER GARTEN<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

Die Jungen kommen<br />

Frischer Wind durchweht Kärntens älteste Baumschule.<br />

Die Baumschule Teuffenbach steht für Fachkompetenz in 4 Generationen.<br />

Zu Jahresbeginn übergab Oswin Teuffenbach<br />

seinen ältesten Töchtern DI(FH) Signe Fischer-Teuffenbach<br />

(links) und Ing. Nina Kaltenbrunner<br />

(rechts) die Leitung des Betriebes.<br />

Die Baumschule wurde seinerzeit von Hans<br />

Teuffenbach in Zellach bei Wolfsberg gegründet.<br />

Vor 65 Jahren übersiedelte Wolfgang Teuffenbach<br />

mit seiner Gattin Elfriede, die heuer<br />

ihren 93. Geburtstag feiern darf, nach Steindorf<br />

am Ossiacher See. Nach dem Unfalltod<br />

seines Vaters übernahm Oswin Teuffenbach<br />

im jungen Alter von 21 Jahren die Baumschule<br />

Teuffenbach. Unter seiner Leitung entwickelte<br />

sich die Baumschule zu Österreichs<br />

Top-Spezialisten für Rhododendren. Auf 14ha<br />

Anzuchtfläche wird heute in und um Steindorf<br />

am Ossiacher See ein reichhaltiges Sortiment<br />

an heimischen, klimagewohnten Pflanzen<br />

produziert. Nach dem Motto „Grün ist Leben“<br />

sorgten die zwei sympathischen Juniorchefinnen<br />

mit Tobias, Luca und Anja, Livia und<br />

Niklas für lebhaften Gärtnereinachwuchs. Ob<br />

dieser schönen Zukunftsperspektiven sind<br />

auch die jetzt durchgeführten Änderungen ein<br />

Zeichen für weiteren Aufschwung.<br />

Die Neugestaltung des Gartencenters ist eine<br />

große Bereicherung für die Region. Das neue<br />

Verkaufsgewächshaus bereitet unseren langjährigen<br />

sowie unseren neuen Kunden und<br />

natürlich unseren Mitarbeitern große Freude.<br />

Das Team der Baumschule Teuffenbach lädt<br />

zum Tag der offenen Tür vom 25. bis 27.<br />

April. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Heuer<br />

zum ersten Mal mit Malworkshop!<br />

GmbH<br />

Baumschule Teuffenbach<br />

Dorfstraße 37, 9552 Steindorf<br />

Tel. 04243 484 - 0<br />

Mobil: 0676/ 844 849 101<br />

www.gartengestaltung.at/teuffenbach<br />

TEUFFENBACH GARTENSERVICE<br />

Steindorf am Ossiacher See<br />

http://www.baumschule.at/teuffenbach<br />

TEUFFENBACH GARTENSERVICE<br />

GmbH<br />

Steindorf am Ossiacher See<br />

http://www.baumschule.at/teuffenbach<br />

Gärtnerei Mattuschka<br />

Steindorf am Ossiacher See<br />

Tel. 04243/ 667 - Fax 45 667<br />

E-Mail: gartenbau.mattuschka@aon.at<br />

Gut gerüstet in die Pflanzzeit starten!<br />

Wir präsentieren in unseren Gewächshäusern<br />

eine große Auswahl an:<br />

• Blumen für Balkon, Terrasse und Garten<br />

• Gemüsepflanzen aus eigener Erzeugung<br />

• Tomatenspezialitäten aus Bio Saatgut<br />

• Gesundes Naschgemüse<br />

• Heil und Gewürzkräuter<br />

• Frischgemüse: Verkauf ab Juni<br />

• Ausstellung verschiedener Hochbeete<br />

• praktische Tipps zur Bepflanzung mit Mischkultur<br />

TrioMio SUNSATIA plus Alegria<br />

Tag der offenen Tür<br />

in unserer Gärtnerei<br />

am Samstag, dem 26. April 2014<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Jeder Besucher erhält ein Pflanzengeschenk!<br />

Neuheit 2014 AMARILLA<br />

„eine Schönheit in gelb“<br />

Von Herzen<br />

Ihr Gärtner<br />

Ihre Gärtnerei Mattuschka & Mitarbeiter<br />

35


<strong>TIEBELKURIER</strong> UNSER GARTEN<br />

Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

Natur gegen Husten<br />

Im Mai entfaltet die Natur ihre volle Kraft. Konservieren<br />

Sie diese in einem Maiwipferlsirup.<br />

Als Maiwipferln bezeichnet man<br />

die jungen Triebe von Fichten und<br />

Tannen, die nun überall sprießen.<br />

Das ist der perfekte Zeitpunkt<br />

diese für den Maiwipferlsirup zu<br />

ernten. Aber bitte nur jene aus dem<br />

eigenen Wald oder mit Erlaubnis<br />

des Waldbeitzers! Die Wipferl enthalten<br />

ätherische Öle, Harze, Tannine<br />

und reichlich Vitamin C. Man<br />

spricht ihnen leicht antiseptische,<br />

auswurffördernde aber auch balsamische<br />

Eigenschaften zu. Ideale<br />

Voraussetzungen für einen Gesundheitstrank.<br />

Maiwipferlsirup<br />

Ein weithalsiges Glas abwechselnd<br />

mit einer Schicht Zucker<br />

und einer Schicht Wipferl befüllen.<br />

Mit Zucker abschließen.<br />

Das Glas zwei Wochen in die<br />

Sonne stellen, danach für sechs<br />

Wochen in den Halbschatten. Anschließend<br />

den Ansatz auspressen<br />

und den Sirup in Flaschen füllen.<br />

Bei Bedarf – Husten, Verschleimung<br />

oder Bronchitis – löffelweise<br />

einnehmen.<br />

Foto: Rainer Sturm<br />

www.pixelio.de<br />

36<br />

Frühlingsangebote<br />

Rider - Rasentraktoren - Rasenmäher<br />

Rasenroboter<br />

Kundenzufriedenheit ist für Hermann Linder<br />

das höchste Gebot<br />

• breite Produktpalette<br />

• dynamisches Produktsortiment für optimale Auswahl<br />

• individuelle und kompetente Fachberatung<br />

• fachgerechte Endmontage garantiert optimale Funktion und Leistung<br />

• Übergabe und technische Einweisung<br />

• autorisierte Kundendienstwerkstatt<br />

• umfangreiches Ersatzteillager für schnelle Hilfe im Servicefall<br />

• anerkannte Garantie- und Wartungsarbeiten<br />

• Kundennähe vor Ort<br />

Modernste Rasenpflege<br />

AL-KO Robolinho 3000<br />

• selbstständig & mühelos<br />

• leise & komfortabel<br />

• vollautomatisch bei<br />

jedem Wetter<br />

JONSERED 4x4<br />

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Flächen ab 1500 m 2<br />

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Knicklenkung, kleiner<br />

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Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

GEMEINDENEWS<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

Foto: Studio Horst<br />

Pörtschach<br />

GEMEINDE<br />

NEWS<br />

Über 100 Interessierte nahmen am 4. Tourismusund<br />

Wirtschaftstag der Gemeinde Krumpendorf<br />

am Wörthersee teil. Im ersten Jahr in „Eigenverantwortung“<br />

lt. neuem Tourismusgesetz wurde<br />

Bilanz gezogen. Das parteiübergreifende Engagement<br />

des Gemeinderates und die Zusammenarbeit<br />

mit Tourismusexperten zeigen einen starken<br />

Trend nach oben: Ein Plus von rd. 5.000 Nächtigungen<br />

auf 100.471, ein Plus bei den Ankünften<br />

auf über 29.000 und eine überdurchschnittliche<br />

Verweildauer von 4,2 Tagen. Neue Betriebsgründungen-<br />

bzw. Ansiedlungen und ein Plus bei<br />

den Gemeindeeinnahmen sind weitere positive<br />

Trends. Als sichtbares Zeichen der Anerkennung<br />

St. Veit/Glan<br />

Halle voller Töne<br />

„Wie geht’s? Wie steht’s? Schon lange nicht<br />

geseh’n! Nicht schlecht! Nicht recht! Es muss<br />

halt weiter geh’n.“ Gesungen wurde die Tritsch-<br />

Tratsch-Polka zwar nicht, aber ihre Klänge<br />

überzeugten die Gäste in der ausverkauften Blumenhalle.<br />

Spannend wurde es, als neben Polka<br />

und Märschen plötzlich Degenkämpfe zu hören<br />

waren. Bei Flamenco entstand spanisches Flair.<br />

Ein Highlight des diesjährigen Frühjahrskonzertes<br />

war der erste Auftritt des neu gegründeten<br />

Jugendorchesters.<br />

Krumpendorf<br />

„Impulse für die Zukunft“<br />

für das Engagement wurde der 1. Impulspreis<br />

für Krumpendorfs Betriebe und Vereine in drei<br />

Kategorien verliehen. Ebenso sind weitere Investitionen<br />

in neue IT-Technologien geplant und mit<br />

neuen Veranstaltungen wie WAKE THE LAKE<br />

und IRONMAN will man verstärkt auch die junge,<br />

aktive Zielgruppe ansprechen. Im Bereich Infrastruktur<br />

werden mit dem Biowärme-Anschluss,<br />

der Parkbad-Sanierung, einem Überkopf-Ankünder<br />

für Veranstaltungen, der Außensanierung des<br />

Gemeindeamtes und dem weiteren Ausbau der<br />

Kinderbetreuungseinrichtungen wichtige Vorhaben<br />

umgesetzt. Fazit: Krumpendorf ist als touristische<br />

Wohngemeinde voll im Aufschwung.<br />

Vize-Bgm. Helmut Prasch, Vize-Bgm. Hilde Gaggl, Bgm. Peter Nemec, WTG-GF Roland Sint<br />

Techelsberg<br />

Herbert<br />

Stückelberger<br />

Wertpapierexperte<br />

Telefon:<br />

04276/2111-512<br />

Mail:<br />

h.stueckelberger<br />

@vbfe.at<br />

Investieren in Zeiten<br />

niedriger Zinsen<br />

Das aktuelle Niedrigzinsumfeld veranlasst<br />

viele Anleger, sich nach anderen, besser verzinsten<br />

Alternativen umzuschauen. Eine dieser<br />

Möglichkeiten ist die Investition in Fonds von<br />

aufstrebenden Schwellenländern. Die Vorzüge<br />

dieser sogenannten Emerging Markets: Eine<br />

meist geringere Staatsverschuldung, höheres<br />

Wirtschaftswachstum sowie insbesondere eine<br />

deutlich jüngere Bevölkerungsstruktur.<br />

Interessierten Anlegern stehen passende<br />

Produkte wie z.B. der VB Pacific-Invest zur<br />

Verfügung. Der Pacific-Invest zählt zu den<br />

„Klassikern“ auf den asiatisch-pazifischen Aktienmärkten.<br />

Eine Vielzahl renommierter Auszeichnungen<br />

bestätigt den bisherigen Erfolg.<br />

Fonds eignen sich hervorragend zum mittel<br />

bzw. langfristigen Vermögensaufbau mit einem<br />

„Volksbank Kapital-Spar-Plan“. Ein großer Vorteil<br />

des Volksbank Kapital-Spar-Planes liegt im<br />

sogenannten „Cost-Average-Effekt“. Dieser Effekt<br />

der günstigen Durchschnittspreise ist dafür<br />

verantwortlich, dass Sie aus den Wertschwankungen,<br />

denen jedes Wertpapier ausgesetzt ist,<br />

Profit schlagen können.<br />

Nutzen Sie jetzt Ertragschancen trotz dem<br />

aktuellen Niedrigzinsumfeld!<br />

Die vorliegende Marketingmitteilung dient ausschließlich der unverbindlichen Information.<br />

Bei den darin enthaltenen Informationen handelt es sich nicht um eine<br />

Empfehlung für den An- und Verkauf von Finanzinstrumenten. Das Informationsblatt<br />

ersetzt nicht die fachgerechte Beratung für die in diesem Informationsblatt<br />

beschriebenen Finanzinstrumente und dient insbesondere nicht als Ersatz für eine<br />

umfassende Risikoaufklärung. Die Information stellt weder ein Anbot, noch eine<br />

Einladung zur Anbotsstellung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten<br />

dar. Die hier dargestellten Informationen wurden mit größter Sorgfalt recherchiert.<br />

Österreichische Volksbanken-AG und Volksbank Invest Kapitalanlagegesellschaft<br />

m.b.H. übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität<br />

oder Genauigkeit. Druckfehler vorbehalten.<br />

Der veröffentlichte Prospekt sowie das Kundeninformationsdokument (KID,<br />

Wesentliche Anlegerinformation) dieses Investmentfonds stehen unter<br />

www.volksbankinvestments.com und in den Hauptanstalten und Geschäftsstellen<br />

der Volksbank Gruppe in deutscher Sprache zur Verfügung. Die Wesentlichen Anlegerinformationen<br />

sind auch in englischer Sprache erhältlich.<br />

Die Wert- und Ertragsentwicklungen von Investmentfonds können nicht mit<br />

Bestimmtheit vorausgesagt werden. Performanceergebnisse der Vergangenheit<br />

(Quelle: OeKB) lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines<br />

Investmentfonds zu. Ausgabe- und Rücknahmespesen, sowie Provisionen, Gebühren<br />

und andere Entgelte sind in der Performanceberechnung nicht berücksichtigt<br />

und können sich mindernd auf die angeführte Bruttowertentwicklung auswirken.<br />

37


<strong>TIEBELKURIER</strong> GEMEINDENEWS Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

Glödnitz<br />

Einweihung<br />

Am 30. März wurde nach der<br />

heiligen Messe die neu eingerichtete<br />

Bücherei Glödnitz von<br />

Don Robert gesegnet. Die beiden<br />

Ministrantinnen Natalie Zemasch<br />

und Louise Hunkin lasen<br />

aus der Glödnitzer Kinderbibel<br />

kurze Texte vor. Unter den vielen<br />

Besuchern waren auch die Sponsoren,<br />

die freiwilligen Helfer, Bgm.<br />

Hans Fugger und Vzbm. Manfred<br />

Gradenegger.<br />

Foto: Schusser<br />

St. Nikolai<br />

Zwei Dörfer ein Ziel<br />

Zur Jahreshauptversammlung lud<br />

kürzlich die Dorfgemeinschaft St.<br />

Nikolai-Glanhofen ins Gasthaus<br />

Tiffner in St. Nikolai ein. Obmann<br />

Willibald Modritsch und die<br />

Obleute des Singkreises, der Jagdhornbläser,<br />

der Theatergruppe,<br />

der Landjugend, des Doppel-<br />

quartetts, der Brauchtumsgruppe<br />

Ossiacher Tauern sowie der Line<br />

Dance Company zogen im Beisein<br />

von Dechant Erich Aichholzer,<br />

Bürgermeister Robert Strießnig,<br />

Vize Robert Schurian und StR.<br />

Martin Treffner eine beeindruckende<br />

Bilanz.<br />

Bgm. Robert Strießnig und Vbgm. Robert Schurian mit Obmann<br />

Willibald Modritsch und seinem Team<br />

Mit Kindern wachsen<br />

In der Montessori-Kindergruppe MIKIWA<br />

werden Kinder ermuntert das Leben mit allen Sinnen zu entdecken.<br />

Feldkirchen<br />

Kontaktwoche<br />

Mit einem symbolischen „Spatenstich“<br />

von Dechant Erich Aichholzer<br />

wurde die Vorbereitungsphase<br />

für die Kontaktwoche, die<br />

vom 18. bis 25. April 2015 im<br />

Dekanat Feldkirchen stattfinden<br />

soll, eingeleitet. Entsprechend<br />

dem diözesanen Leitbild „Mit<br />

Jesus Christus den Menschen<br />

nahe sein“ finden in der Diözese<br />

Gurk/Klagenfurt in regelmäßigen<br />

Abständen Kontaktwochen<br />

statt, in denen Diözesanbischof<br />

Dr. Alois Schwarz dort zu Gast<br />

ist, wo Menschen im Alltag leben,<br />

lernen, arbeiten und ihre Freizeit<br />

verbringen.<br />

38<br />

Dazu gehört ganz sicher das<br />

Wachsen und Werden und wo<br />

könnte man das besser beobachten<br />

als im eigenen Garten.<br />

Samen aussäen, Pflänzchen stecken,<br />

achtsam gießen und beim<br />

Wachsen zusehen können. Und<br />

dann, wenn alles gut gediehen ist,<br />

kann geerntet und genossen werden.<br />

Dahinter steht das Sich-um-etwas-kümmern<br />

und Sorgen und<br />

mit Geduld und Fürsorge daran<br />

Teil haben, wie aus einem Samen<br />

etwas wächst, das dann am Jausentisch<br />

mit Freude gegessen werden<br />

kann.<br />

Herzlichen Dank für die Spende<br />

an die Naturgärtnerei Wedenig<br />

für die Gartenerde und die Pflänzchen!<br />

Kontakt und Info:<br />

Feldkirchen, Gurktaler Str. 16<br />

Tel. 04276 / 484 39<br />

Montessori-Kindergruppe<br />

für Kinder von 3 bis 6 Jahre<br />

Mo-Fr. 7-15 Uhr<br />

Eltern-Kind-Spielgruppe<br />

für Kinder von 1,5 bis 3 Jahre,<br />

Di 9-11 Uhr


Feldkirchen baut für die<br />

nächsten 25 Jahre vor<br />

Feldkirchen vor 25 Jahren – Wer kann sich erinnern?<br />

Fotos 1-8: Schusser Foto: ViewCopter<br />

Fotos alt: privat<br />

Feldkirchen vor 25 Jahren<br />

Unsere Stadt aus der Luft vor einem Vierteljahrhundert. Deutlich ist zu sehen, dass nicht nur die Zeit wie im Flug<br />

vergangen, sondern auch am Boden viel passiert ist.<br />

Blick in die Zukunft<br />

<br />

Musikschule<br />

<br />

<br />

10.-Oktober-Straße<br />

Straßenbauoffensive im Stadtgebiet.<br />

Übersiedlung Musikschule in die<br />

jetzige Volksschule 2.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Milesikreuzung<br />

Errichtung Kreisverkehr „Milesi“<br />

inkl. Erschließung Gewerbegebiet.<br />

Hochwasserschutz<br />

Mehr Sicherheit durch Ausbau<br />

des Hochwasserschutzes.<br />

Gurktalerstraße<br />

Ausbau Gurktalerstraße.<br />

Rüsthäusersanierung<br />

Thermische Sanierung der Rüsthäuser<br />

St. Martin und St. Ulrich.<br />

<br />

Privates Erfolgsjahr<br />

Für Bürgermeister Robert Strießnig<br />

war 1989 ein ganz besonderes<br />

Jahr: Heirat, Geburt seiner Zwillinge<br />

und auch sein Auto, mit dem er<br />

heute noch tagtäglich unterwegs ist,<br />

lief damals vom Band.<br />

In den vergangenen 25 Jahren ist<br />

Feldkirchen zu einer attraktiven<br />

Handels-, Wirtschafts-, Einkaufs-,<br />

Bildungs- und Wohnstadt gewachsen.<br />

Hauptverantwortlich dafür ist<br />

unsere – nicht nur verkehrstechnisch<br />

– begünstigte Lage inmitten<br />

von Naturlandschaften, wie dem<br />

Ossiacher, Flatschacher und Maltschacher<br />

See sowie der Turracher<br />

Höhe und der Gerlitzen.<br />

Doch gut bleibt nur, wer nicht aufhört<br />

besser zu werden. Deshalb<br />

richten wir auf dieser Seite, die eigentlich<br />

der Rückschau gewidmet<br />

ist, unseren Blick nach vorne und<br />

präsentieren ein paar der wichtigsten<br />

Zukunftsprojekte der Stadt.<br />

Schulzentrum<br />

Schulzentrum NEU mit gemeinsamem<br />

Campus.<br />

Ausbau Radwege<br />

Ausbau der Radwege Glantal<br />

und Moosburg.


<strong>TIEBELKURIER</strong> GEMEINDENEWS Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

Feldkirchen/St. Urban<br />

Kogler Steinbruch übersiedelt<br />

Anfang Mai eröffnet Werner Kogler<br />

sein Büro in der Kindergartenstraße<br />

in Feldkirchen. Damit<br />

erfolgt die personelle Organisation<br />

von der Tiebelstadt aus. „Der<br />

Steinbruch bleibt in St. Urban, der<br />

Firmensitz ist dann in Feldkirchen.<br />

Damit fließen auch die anfallenden<br />

Kommunalabgaben an die Stadtgemeinde<br />

Feldkirchen“, erklärt<br />

Geschf. Werner Kogler<br />

Firmenchef Werner Kogler. Er reagiere<br />

damit auf die schikanöse Vorgehensweise<br />

des St. Urbaner Bürgermeisters<br />

gegen seinen Betrieb.<br />

Der Betrieb im Steinbruch besteht<br />

seit 60 Jahren. In den letzten Jahren<br />

wurde sehr viel getan, um die<br />

Belastung durch Staub und Lärm<br />

zu minimieren. „Wir haben ein<br />

Jahr lang unsere Emissionswerte<br />

von der obersten Bergbaubehörde<br />

messen lassen. Die Werte lagen<br />

immer deutlich unter den zugelassenen<br />

Richtlinien. Zusätzlich wurden<br />

interne Maßnahmen ergriffen,<br />

um Anrainer, wozu ich mich mit<br />

meiner Familie auch zähle, nicht<br />

zu stören“ so Kogler. „Nun ist das<br />

Maß voll und ich ziehe die Konsequenzen<br />

aus dem unseriösen<br />

Vorgehen. Zuvor habe ich versucht<br />

einen Konsens mit dem Bürgermeister<br />

zu finden, das war leider<br />

nicht möglich.“<br />

Seit der Gründung im Jahr 1953<br />

besuchten rund 225.000 TeilnehmerInnen<br />

die am Ossiacher See gelegene<br />

Forstliche Ausbildungsstätte.<br />

Am 7. Dezember 1953 wurde sie<br />

als selbstständige Bundesdienststelle<br />

gegründet und im Jahr 2002<br />

als Dienststelle dem Bundesforschungszentrum<br />

für Wald (BFW)<br />

zugeordnet. Wichtige Aufbauarbeiten<br />

über viele Jahre leisteten em.<br />

Univ.-Prof. DI Dr. hc Anton Trzesniowski<br />

und Prof. DI Günter Sonnleitner.<br />

Seit 1. April 2009 werden die<br />

Geschicke der Bildungsinstitution<br />

von DI Johann Zöscher geleitet.<br />

Ossiach<br />

FAST 60 Jahre<br />

„Besser Leben“ in Moosburg<br />

Das Besondere ist die Kombination<br />

von Wissensgenerierung, was<br />

in enger Kooperation mit dem<br />

BFW erfolgt, und der Wissensvermittlung.<br />

Das ist ein europaweit<br />

einzigartiger Status. Strategische<br />

Ausrichtung in Analogie zu den<br />

Haupttätigkeitsbereichen des BFW<br />

Das Generalthema ist „Wald und<br />

Gesellschaft“, darunter werden gesellschaftlich<br />

relevante Antworten<br />

zu folgenden Themen gesucht: Wald<br />

und seine Bewirtschaftung, Wald<br />

und Klima, Wald und Bioenergie,<br />

Wald und Biodiversität, Wald und<br />

Naturgefahren. www.fastossiach.at<br />

Große Ehre für Moosburg:<br />

Land Kärnten nominiert Moosburg für den Europäischen Dorferneuerungspreis.<br />

40<br />

Das Land Kärnten hat die Marktgemeinde<br />

für die Einreichung<br />

zum europäischen Dorferneuerungspreis<br />

2014 nominiert. Die<br />

europäische ARGE Landentwicklung<br />

und Dorferneuerung hat den<br />

Preis unter das Motto „Besser<br />

Leben“ gestellt. Der Wettbewerb<br />

um den 13. Europäischen Dorferneuerungspreis<br />

ist geleitet von<br />

der Intention, besonders herausragende<br />

und beispielhafte Entwicklungs-<br />

und Erneuerungsprozesse<br />

in ländlichen Gemeinwesen<br />

„vor den Vorhang“ zu bitten und<br />

unter Berücksichtigung des ökonomischen<br />

und kulturellen Kontextes<br />

zu prämieren. Vorrangiges<br />

Kriterium ist, dass die gesetzten<br />

Maßnahmen gemäß dem „Leitbild<br />

der europäischen Dörfer<br />

und Landgemeinden“ zu einer<br />

Stärkung der Zukunftstätigkeit<br />

ländlicher Räume und zu einer<br />

Hebung der Lebensqualität der<br />

DorfbewohnerInnen beitragen.<br />

Im internationalen<br />

Vergleich<br />

Eine international zusammengesetzte<br />

Jury bewertet die Einreichungen<br />

aus ganz Europa: Anfang<br />

April fand bereits die erste<br />

Sitzung in Bozen statt. Mitglieder<br />

dieser Jury werden im Mai<br />

Moosburg bereisen und sich vor<br />

Ort ein Urteil bilden.<br />

„Es ist eine große Ehre für die<br />

Marktgemeinde Moosburg als<br />

einzige Gemeinde Kärntens bei<br />

diesem Wettbewerb mitmachen<br />

zu dürfen. Die Gemeindepolitik<br />

hat in den letzten zwei Jahrzehnten<br />

intensiv mit der Bevölkerung<br />

zusammen gearbeitet und viele<br />

Projekte entwickelt und umgesetzt.<br />

Moosburg spielt heute<br />

international mit und darauf<br />

können wir alle sehr stolz sein“,<br />

sagte LAbg. Bürgermeister<br />

Herbert Gaggl.<br />

Einladung zur Teilnahme an<br />

der öffentlichen Bereisung der<br />

internationalen Jury<br />

Mo., 12. Mai 2014, ab 14.30 Uhr<br />

Ausgangspunkt: Gemeindezentrum<br />

Schallar, Moosburg<br />

LAbg. Bürgermeister Herbert Gaggl, Amtsleiter Norbert Pichler (li.)<br />

und Liane Oswald präsentieren die Einreichunterlagen.


Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

Der IGEL hat einen Neuen!<br />

Seit 20 Jahren ist IGEL-IMMOBILIEN erfolgreich am Kärntner Immobilienmarkt<br />

tätig. Auch im Bezirk Feldkirchen ist Teammitglied Martin Ebner gerne<br />

für Sie da.<br />

Mit einer wunderschönen Jubiläumsfeier<br />

konnte die Firma IGEL-IMMO-<br />

BILIEN im Juni 2013 ihren 20-jährigen<br />

Bestand feiern. In den letzten 20<br />

Jahren entwickelte sich das Unternehmen<br />

zu einem der größten Immobilien-Anbieter<br />

in Kärnten.<br />

SERIÖS - ZUVERLÄSSIG - KÄRNTENWEIT<br />

Neu im Team<br />

Seit letztem Jahr wird das erfolgreiche<br />

Team im Büro Villach durch Herrn<br />

Martin Ebner verstärkt. Mithilfe der<br />

professionellen Kollegen im Villacher<br />

Team konnte<br />

der „Neue“<br />

im komplizierten<br />

Maklergeschäft<br />

rasch Fuß<br />

fassen. Zwischenzeitig<br />

hat er die<br />

hohen Erwartungen,<br />

Martin Ebner, der „Neue“ im Team<br />

Martin Ebner, Immobilienfachberater IGEL-IMMOBILIEN<br />

Für Sie da: T. 0664 21 27 847<br />

EINFAMILIENHAUS<br />

Das sympathische Team von IGEL IMMOBILIEN bei der 20-Jahre Feier am traumhaften Wörthersee.<br />

die in ihn gesetzt wurden, durch erste erfolgreiche<br />

Geschäftsabschlüsse mehr als<br />

bestätigen können.<br />

Augenmerk Flattnitz & Hochrindl<br />

Nachdem Ebner seinen Wohnsitz in der<br />

Gemeinde Glödnitz hat, wird er sich auch<br />

verstärkt um die Vermarktung von Immobilien<br />

im Bezirk Feldkirchen kümmern.<br />

PANORAMABLICK AUF GERLITZENALPE<br />

Selbstverständlich wird ein besonderes<br />

Augenmerk auf die Fremdenverkehrsgebiete<br />

Flattnitz und Hochrindl gelegt.<br />

Sollten Sie sich, liebe EinwohnerInnen<br />

des Bezirkes Feldkirchen, zurzeit mit dem<br />

Kauf bzw. Verkauf einer Immobilie beschäftigen,<br />

steht Ihnen IGEL-Mitarbeiter<br />

Martin Ebner gerne unverbindlich mit Rat<br />

und Tat zur Seite.<br />

IGEL-IMMOBILIEN GmbH<br />

KLAGENFURT T. 0463 508 700 | VILLACH T. 04242 23 185<br />

2-FAMILIENHAUS MIT SEEBLICK<br />

1.000 m Seehöhe am Zammelsberg | Traumhafter Ausblick<br />

5 Zimmer | Voll möbliert | Garage uvm. | KP € 164.900,-<br />

Gerne für Sie da: Martin Ebner 0664 21 27 847<br />

GERÄUMIGE 2-ZI-WOHNUNG<br />

Voll möbliert | Inkl. hochwertige Einbauküche | Große Doppelgarage<br />

| HWB: 130,3 kWh/m²a | KP: € 220.000,-<br />

Gerne für Sie da: Martin Ebner 0664 21 27 847<br />

ÜBER DEN DÄCHERN - NÄHE LKH<br />

Blick auf Ossiachersee | Drei Ebenen | Ca. 230 m² Wfl.<br />

HWB: 168 kWh/m²a | KP: € 275.000,-<br />

Gerne für Sie da: Martin Ebner 0664 21 27 847<br />

CHANCE: NEUBAU - LETZTE GARTENWOHNUNG<br />

Annenheim am Ossiachersee | Loggia | Autoabstellplatz<br />

Hauptwohnsitz oder Ferienwohnung | KP € 120.000,-<br />

Gerne für Sie da: Christa Maurer 0664 53 22 902<br />

Klagenfurt | Top gepflegt mit Fernblick | 90 m² Wlf. | 60 m²<br />

Dachterrasse | Garage | HWB 86 kWh/m²a | KP € 215.000,-<br />

Gerne für Sie da: Petra Löcker 0676 64 34 576<br />

Klagenfurt | Bezug Juni 2014 | 77 m² Wlf. | 21 m² Terrasse | 123<br />

m² Garten | 25 kWh/m²a | KP € 121.130,- | WBF € 68.860,-<br />

Gerne für Sie da: Petra Löcker 0676 64 34 576<br />

Herbert Löcker Bernhard Gelbmann Christian Füllöp Martin Ebner Petra Löcker Sonja Stromberger Renate Kodym Christa Maurer Michaela Pollan<br />

WEITERE TOP-IMMOBILIEN FINDEN SIE UNTER: WWW.IGEL-IMMOBILIEN.AT<br />

41


<strong>TIEBELKURIER</strong> GEMEINDENEWS Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

Liebenfels – eine Mehrwert-Gemeinde!<br />

Liebenfels profitiert von seiner geografischen Gunstlage. Das wussten schon die<br />

frühen Siedler zu schätzen und daran hat sich bis heute nichts geändert. Im Gegenteil!<br />

Fünf Hektar wurden von der Marktgemeinde Liebenfels als Gewerbefläche umgewidmet und bereits komplett aufgeschlossen.<br />

42<br />

In Liebenfels lässt es sich nicht nur gut leben,<br />

sondern aufgrund der optimalen Lage – gute<br />

Verkehrsanbindungen (9 km bis zur Autobahn,<br />

300 Meter bis zur ÖBB-Verladestation,<br />

Nähe zu den Ballungszentren, …), erstklassige<br />

Infrastruktur und ideale Wohnbedingungen<br />

– punktet die Glantalgemeinde in vielerlei<br />

Hinsicht. Im Sinne einer positiven Wirtschaftsentwicklung<br />

hat man sich zu einer offensiven<br />

Gewerbe-Ansiedlungspolitik entschlossen.<br />

Eine Fläche von fünf Hektar wurde bereits<br />

komplett aufgeschlossen, inklusive aller notwenigen<br />

Anschlüsse sowie Wasser und Kanal, um<br />

Interessenten jederzeit attraktive Grundstücke<br />

anbieten zu können. Je nach Grundstücksgröße<br />

und Lage fallen 22 – 29 Euro pro Quadratmeter<br />

an. Geradezu optimal für Betriebsansiedlungen<br />

jeder Art. Und noch ein weiteres Kriterium<br />

spricht ganz eindeutig für den Wirtschaftsstandort<br />

Liebenfels – die Wohngegend wird<br />

äußerst geschätzt, da alle infrastrukturellen<br />

Einrichtungen für Familien vorhanden sind. Es<br />

gibt damit Arbeitskräfte vor Ort.<br />

Entspannen am Wasser<br />

Seit etlichen Jahren ist der Sörger-Harter<br />

„Abenteuer-Wasser-Wanderweg“, ein Naturjuwel<br />

inmitten des Gemeindegebietes von Liebenfels,<br />

Rückzugsoase und idyllisches Territorium<br />

für Naturliebhaber, Wanderer und alle<br />

jene, die es noch werden wollen. Der Weg führt<br />

entlang des Harterbaches von Glatschach bis<br />

nach Hart. Dort kann man Natur hautnah erfahren<br />

und erleben. Ob allein, in einer Gruppe<br />

oder mit einem kundigen Führer – jedes Mal<br />

wird es Neues zu entdecken geben, jedes Mal<br />

werden die Sinne angeregt und die Schätze<br />

unserer Natur offenbaren sich auf schönste<br />

Art und Weise. Hier lassen sich die Natur, die<br />

Tradition und die Kultur unseres Landes in<br />

geballter Form erleben, denn in den Einkehrund<br />

Labestationen werden die Wanderer mit<br />

Köstlichkeiten der Heimat verwöhnt. Länge<br />

ca. 7,5 km (reine Gehzeit hin und retour ca. 4<br />

Stunden) – man kann auch nur Etappen gehen.<br />

www.liebenfels.at


Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

GEMEINDENEWS<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

Der Mensch steht im Mittelpunkt<br />

Bei „Wie daham...“ fühlen sich Bewohner und Mitarbeiter respektiert und wertgeschätzt.<br />

Allein in Kärnten wurden in den letzten zwei Jahren 148.000 Euro in Fortbildungen investiert.<br />

KommR Otto Scheiflinger,<br />

Eigentümer und Geschäftsführer:<br />

„In unseren Häusern<br />

wird eine von Respekt und<br />

Wertschätzung geprägte<br />

Philosophie gelebt!“<br />

Mit der Eröffnung des „Wie daham…“ Pflegezentrums<br />

Welzenegg schlug der Glanegger Unternehmer<br />

KommR Otto Scheiflinger 1993 das<br />

erste Kapitel seiner Erfolgsgeschichte auf. Seither<br />

ist die „Wie daham…“-Familie kontinuierlich<br />

gewachsen und umfasst österreichweit bereits<br />

zehn Häuser. In Kärnten gibt es drei Pflegezentren,<br />

sieben weitere Standorte befinden sich in<br />

der Steiermark und in Wien. Das mit viel Herz,<br />

Umsicht und Weitblick geführte private Unternehmen<br />

schafft in den drei Kärntner Häusern<br />

nicht nur ein behagliches Zuhause für 250 Senioren,<br />

sondern auch ideale Rahmenbedingungen<br />

für die rund 200 Beschäftigten.<br />

Qualität macht den Unterschied.<br />

Die bestens qualifizierten, motivierten Mitarbeiter<br />

sind der Garant für erstklassige, individuelle<br />

Betreuung und Pflege auf höchstem Niveau,<br />

für die der Name Scheiflinger seit mehr<br />

als zwei Jahrzehnten bürgt. Großes Augenmerk<br />

wird daher auch auf die Aus- und Fortbildung<br />

gelegt, wofür allein in Kärnten in den letzten<br />

zwei Jahren nachweislich 148.000 Euro investiert<br />

wurden: Vom psychobiografischen Pflegemodell<br />

von Dr. Böhm über Hygiene-Schulungen<br />

bis hin zur Validation.<br />

Demenzspezialist<br />

Ebenso wie im Hinblick auf die herausragende<br />

Qualität hat sich „Wie daham…“ als Spezialist<br />

in Sachen Demenzbetreuung einen Namen gemacht.<br />

Um dementen Personen ein liebevolles<br />

Umfeld zu bieten und in besonderem Maße auf<br />

ihre Bedürfnisse einzugehen, wurden eigene<br />

Memorygruppen etabliert, die nach neuestem<br />

Stand der Wissenschaft geleitet werden.<br />

Erstklassige Demenzbetreuung zählt zu den Kernkompetenzen von „Wie daham…“.<br />

„Wie daham...“ in Kärnten<br />

Generationenpark Welzenegg<br />

Im ersten Haus der „Wie daham...“-Familie<br />

wurde ein richtungsweisendes Projekt realisiert,<br />

denn es befinden sich ein Pflegezentrum,<br />

eine Seniorentagesstätte und ein Kindergarten<br />

unter einem Dach. Hier ist ein Ort der Begegnung,<br />

an dem ein harmonisches Miteinander<br />

der Generationen gefördert wird.<br />

Steingasse 180, 9020 Klagenfurt a. W.,<br />

Tel. 0463 / 311 82<br />

Generationenpark<br />

Waidmannsdorf<br />

In bester Wohnlage wurde im November 2013<br />

der Generationenpark Waidmannsdorf in<br />

Betrieb genommen. Nach Vorbild des preisgekrönten<br />

Modells in Welzenegg wurde auch<br />

hier ein Haus für Menschen unterschiedlichen<br />

Alters geschaffen, die einander mitunter<br />

im Generationencafé treffen. Des Weiteren<br />

beherbergt sind eine Seniorentagesstätte sowie<br />

13 exklusive Wohnungen, die bei Bedarf<br />

Pflege rund um die Uhr bieten.<br />

Frodlgasse 6, 9020 Klagenfurt a. W.,<br />

Tel. 0463 / 21 09 90<br />

Seniorenzentrum<br />

St. Martin-Kreuzbergl<br />

Inmitten einer der attraktivsten Wohngegenden<br />

Klagenfurts liegt das „Wie daham...“<br />

Seniorenzentrum in der Jantschgasse, umgeben<br />

von einer wunderschönen begrünten<br />

Anlage. Die hohen Qualitätsstandards des<br />

Hauses sind überall spürbar – von der Ausstattung<br />

der Einzelzimmer, der herausragenden<br />

Pflegequalität bis hin zu den Mahlzeiten<br />

und dem hauseigenen Seniorencafé.<br />

Jantschgasse 1, 9020 Klagenfurt a. W.,<br />

Tel. 0463 / 20 40 70<br />

www.wiedaham.at<br />

43


<strong>TIEBELKURIER</strong> GEMEINDENEWS Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

25 Jahre Tischlerei Ruhdorfer<br />

Am 3. Mai 1989 verwirklichte sich Matthias Ruhdorfer<br />

im Alter von 28 Jahren seinen Traum von der eigenen Tischlerei.<br />

Der Standort in Liebenfels schien<br />

ideal und das angemietete Wirtschaftsgebäude<br />

wurde zu einer<br />

Tischlerei ausgebaut. Der Maschinenpark<br />

wurde im Laufe der Jahre<br />

erweitert. Bereits im Juli 1990<br />

nahm der erste Geselle in der Produktion<br />

seine Arbeit auf. Nur einen<br />

Monat später folgte der erste Lehrling.<br />

In den vergangenen 25 Jahren<br />

konnten, und das erfüllt den Firmeninhaber<br />

mit Stolz immerhin 19<br />

Lehrlinge ausgebildet werden. Zwei<br />

von ihnen krönten ihre Ausbildung<br />

mit der Absolvierung der Meisterprüfung.<br />

Ein großes Danke spricht<br />

Matthias Ruhdorfer auch seinen<br />

beiden langjährigen Mitarbeitern –<br />

Otmar Strutzmann, er feiert heuer<br />

sein 20jähriges Mitarbeiterjubiläum<br />

sowie Christian Tamegger,<br />

als Lehrling hat er begonnen und<br />

mit der Meisterprüfung konnte er<br />

seine Ausbildung in der Tischlerei<br />

Ruhdorfer erfolgreich abschließen.<br />

Mittlerweile blickt er ebenfalls auf<br />

15 Jahre im Betrieb zurück. Die zufriedenen<br />

Kunden – denen an dieser<br />

Stelle ein großes Dankeschön<br />

für die jahrelange Treue ausgesprochen<br />

werden soll – wissen zu schätzen,<br />

dass die Tischlerei Ruhdorfer<br />

Möbel für den gesamten Wohnbereich<br />

anbietet und produziert. Flexibilität<br />

und Qualität werden dabei<br />

in den Vordergrund gestellt.<br />

Tischlerei und Stiegenbau<br />

9556 Liebenfels, Mailsberg 3<br />

Tel. 04212 / 65 43<br />

office@tischlerei-ruhdorfer.at<br />

www.tischlerei-ruhdorfer.at<br />

Otmar Strutzmann, Dorli u. Matthias Ruhdorfer, Christian Tamegger<br />

Abverkauf<br />

der<br />

Ausstellungs-<br />

Objekte<br />

44<br />

Wir<br />

übersiedeln<br />

Anfang Juni<br />

neue Adresse:<br />

Lastenstraße 27<br />

9300 St. Veit<br />

Kachelherde - Kachelöfen<br />

Kachelkamine • Brotbacköfen • Fliesen<br />

9300 St.Veit / Glan, Grabenstraße 22<br />

Tel. 0 42 12/20 46, Fax DW 4, Mobil 0664/10 62 123<br />

Tschadamer-Hof<br />

Vierbergekäse, Bernsteinkäse,<br />

Glantaler Weichkäse,<br />

Bröseltopfen,<br />

Glundener Käse, Landbutter,<br />

Kalb-& Rindfleisch auf Bestellung,<br />

Karpaten-Natursalz<br />

Pirker GmbH<br />

Liebenfels, Tschadam 1 (an der B94),<br />

Tel. 04215/2200, 0664/4065757<br />

Öffnungszeiten: Mo –Do 8 – 13 und 16 – 19 Uhr,<br />

Fr 8 – 19 Uhr, Sa 8 – 12 Uhr


Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

Gurk<br />

Schatzkammer Gurk<br />

Im Juni des Vorjahres übersiedelte<br />

das Diözesanmuseum mit<br />

seinen über 500 Exponaten in<br />

den Propsthof des Stiftes Gurk.<br />

Die Kunstschätze fanden in<br />

der Schatzkammer neben den<br />

mächtigen Türmen des Domes<br />

ihr neues Zuhause. Die Sammlung<br />

gewährt Einblick in die<br />

religiöse Kunst vergangener Epochen<br />

in Kärnten. Dazu zählt das<br />

österreichweit älteste Dokument<br />

einer Glasmalerei, die Magdalenenscheibe<br />

aus Weitensfeld<br />

(1160/70), aber auch das Hölleiner<br />

Kruzifixus (1170/80) sowie<br />

die älteste Glocke Kärntens, die<br />

Bronzeglocke aus der Filialkirche<br />

in Flatschach. Jedem Raum ist<br />

eine Epoche zugeteilt, um die<br />

Objekte in den richtigen Kontext<br />

zu setzen. Der größte Raum<br />

ist der Gotik zugeordnet, die als<br />

die beherrschende Kunstepoche<br />

gilt. Daneben gibt es einen Raum,<br />

der für wechselnde Ausstellungen<br />

genutzt werden kann. Für<br />

Diözesanbischof Alois Schwarz<br />

war der Umzug eine „wichtige<br />

Präsentation des in künstlerischen<br />

Werken ausgedrückten Glaubens“.<br />

Die Kirche präsentiere sich mit<br />

dem Schatzhaus Gurk als „aktive<br />

Förderin des Dialoges von<br />

Kirche und Kunst“. In diesem Sinn<br />

wird am 30. April um 14 Uhr die<br />

Schatzkammer Gurk mit einem<br />

Festakt eröffnet.<br />

Lange dauert´s nicht mehr<br />

dann hat die Doppler-Stub´n<br />

wieder gerne für Euch<br />

geöffnet.<br />

Am 9.Mai ist es soweit.<br />

Dann heißt es wieder: herzigurig-echt,<br />

mein lieber Specht.<br />

Gaumenfreuden inklusive.<br />

Familie Hauer · St. Urban/Urbansee<br />

Tel. 0664 / 101 66 97<br />

info@doppler-stubn.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

11.30 - 23 Uhr durchgehend Küche<br />

DI & MI Ruhetag, Vorreservierung gerne unter<br />

0664/101 66 97 oder 0664/512 42 86<br />

E-Biken liegt im Trend – und Mittelkärnten ist mittendrin<br />

Touristiker frohlocken, die Wirtschaft liebt es und die<br />

schiere Anzahl begeisterter Fans spricht eine eindeutige<br />

Sprache: Elektromobilität! Der Hit mit der elektrischen<br />

Unterstützung hat seit letztem Jahr auch in Mittelkärnten<br />

Einzug gehalten. 2014 mit neuen E-Mountainbikes!<br />

Die Elektro-Fahrräder stehen am neuen Verleihstandort<br />

– dem St. Veiter Hauptplatz – parat, um die Region<br />

Mittelkärnten auf „eigenen Tritt“ zu erkunden. Wer nicht<br />

„alleine radln“ möchte, kann sich auch von einem Guide begleiten lassen und sich<br />

dadurch zusätzliche Infos zur Umgebung und deren Sehenswürdigkeiten holen.<br />

An zwei Tagen stehen die E-Bike Touren am touristischen Wochen-Programm:<br />

mittwochs unter dem Titel „Kultur trifft Kulinarik“ und donnerstags unter dem<br />

Motto „Burg – See – Wein“.<br />

Auch All-Inklusiv-Package, mit E-Bike, Übernachtung und Programm, steht<br />

zur Wahl, wir “schneidern” für Sie Ihr individuelles Paket! Je nach<br />

Belieben und Zeit: www.kaernten-mitte.at<br />

Freuen Sie sich auf den Trend und Freizeitspaß Elektrofahrzeug<br />

und „erfahren“ Sie selbst unsere schöne Heimat mit neuen Augen.<br />

Eine Übersicht zum lückenlos beschilderten E-Bike-Netz Mittelkärnten,<br />

Angebote und vieles weitere Spannende finden Sie unter<br />

www.mittelkaernten-ebiken.at<br />

Buchungen und Rückfragen:<br />

Tourismusverein Mittelkärnten, Hauptplatz 23, Tel. 04212 / 45608<br />

office.tourismus@kaernten-mitte.at<br />

Foto: TV Mittelkärnten<br />

45


<strong>TIEBELKURIER</strong> MOBILITÄT Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

Sicherer Start in die Zweiradsaison<br />

Schräg, schnell, besser - Fahrspaß mit Bike-Profis<br />

im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum nahe St.Veit/Glan.<br />

Der Frühling hat die Biker bereits aus dem Winterschlaf<br />

geweckt. Doch nach dem Stillstand<br />

sollte man‘s langsam angehen. „Nach fast einem<br />

halben Jahr Pause muss man erst wieder ein Gefühl<br />

für das Zweirad bekommen, komplexe Manöver<br />

müssen erst wieder trainiert werden. Von<br />

0 auf 70 ist man schnell aber von 70 auf 0 in einer<br />

brenzligen Situation bedeutet Stress“, erklärt<br />

Robert Pichler, Leiter des ÖAMTC Fahrtechnikzentrums.<br />

Die ideale Vorbereitung auf die Saison<br />

ist ein Fahrtechniktraining. „Beim Training<br />

perfektioniert man das optimale Handling des<br />

Bikes. Egal ob Kurven-, Blick- oder Bremstechnik<br />

– jeder Teilnehmer gewinnt fahrerische Sicherheit,<br />

und diese Sicherheit erhöht den Spaß<br />

am Motorradfahren“, so der ÖAMTC-Profi. Die<br />

Trainingsangebote sind breit gefächert und<br />

nehmen auf die individuellen Ansprüche der<br />

Kunden Rücksicht! Egal ob Mopedführerschein,<br />

die sog. 125er-Ausbildung (Motorradfahren mit<br />

dem PKW-Führerschein), Führerscheinneuling,<br />

Wiedereinsteiger oder erfahrener Bikeprofi – für<br />

alle gibt es das passende Training.<br />

Reflexe schärfen<br />

Gerade das vierstündige Warm-up Training ist<br />

ideal, um nach der langen Winterpause die Reflexe<br />

zu schärfen und das richtige Gefühl für<br />

Schräglage und Geschwindigkeit zu bekommen.<br />

Im Mittelpunkt stehen das Erkennen und Vermeiden<br />

von Gefahrensituationen und die richtige<br />

Reaktion. Außerdem gibt es beim „Warm<br />

up“-Training einen freiwilligen Abschlussbewerb,<br />

bei dem nach Finalveranstaltungen ein<br />

Motorrad zu gewinnen ist!<br />

Das ganztägige Motorrad Aktiv Training besteht<br />

aus den sieben Einheiten Fahrphysik, Lenkslalom,<br />

Kreisbahn, Spezialparcours, Gefahrenanalyse,<br />

Notbremsen und Ausweichen. „Enge Radien,<br />

Serpentinen und Kurvenkombinationen<br />

zwingen zur richtigen Blicktechnik und Fahrlinie.<br />

Gleichzeitig bringen Kurventraining und<br />

Blickführung Fahrsicherheit. Gefahrenanalyse,<br />

Notbremsungen und Ausweichmanöver bereiten<br />

auf heikle Situationen vor. Denn wenn jeder<br />

Meter zählt, muss die Reaktion automatisch ablaufen“,<br />

erklärt Robert Pichler von der ÖAMTC<br />

Fahrtechnik. Ungeübte und unerfahrene „Wiedereinsteiger“<br />

werden in eigenen Gruppen betreut.<br />

Spezialkurse wie Trial, Enduro oder Supermoto,<br />

Rundstreckentraining unter der Leitung<br />

von erfolgreichen Motorsportlern machen das<br />

Angebot im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum für<br />

routinierte Motorradfahrer interessant.<br />

PS: Kärntens schönste Kartbahn – direkt im<br />

ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum- hat bereits<br />

wieder für sie geöffnet!<br />

Kontakt, Infos und Buchungsmöglichkeit:<br />

ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Kärnten<br />

Mail 11, 9300 St.Veit/Glan<br />

Tel. 04212/33170, www.oeamtc.at/fahrtechnik<br />

Vorsteuerabzugsberechtigt<br />

7 Sitzer<br />

Allrad<br />

XV Allrad<br />

46<br />

NEW RODIUS<br />

ab 25.990 €<br />

KFZ-TECHNIK LACKNER<br />

19.990 €<br />

statt 25.450 €<br />

9300 St. Veit/Glan • Gewerbestr. 11 • Tel. 04212/33 9 20 • Fax DW 20 • Mobil 0664/35 052 33 • www.kfz-lackner.at • office@kfz-lackner.at


Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

MOBILITÄT<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

Frühlingsfest bei Toyota Friessnegger<br />

Am Samstag, 26. und Sonntag, 27. April präsentiert<br />

das Autohaus Friessnegger die aktuellsten Toyota-Highlights aus Genf.<br />

Außen athletisch, innen raffiniert. Der neue<br />

RAV4 ist auch in seiner vierten Generation ein<br />

markanter SUV mit ebenso zeitgemäßen, wie<br />

zeitlosem Design. Was immer die Straße für<br />

Sie bereit hält, der neue RAV4 bringt Sie sicher<br />

vorwärts. Das „Integrated Dynamic Drive System“<br />

perfektioniert die Fahreigenschaften<br />

und die Traktion auf unterschiedlichstem Terrain<br />

und passt sich den Umweltbedingungen<br />

an. So wird jeder Trip zum Vergnügen.<br />

Der neue Toyota Auris Touring Sports ist der<br />

erste Kombi mit Vollhybrid in der Kompaktklasse.<br />

Erstmals in der Klasse der Kompaktkombis<br />

ist ein Fahrzeug auch mit Hybridantrieb<br />

verfügbar – das bedeutet eine Reihe von<br />

Vorteilen, die mit einem konventionellen Verbrennungsmotor<br />

schwer zu erreichen sind. Bei<br />

einer Probefahrt im Autohaus Friessnegger in<br />

St. Veit können Sie die Dynamik und Agilität<br />

dieses Autos mit selbstbewusstem Charakter<br />

genießen.<br />

Keine NoVA für alle Toyota-<br />

Hybrid-Modelle<br />

Seit dem ersten März gilt die neue NoVA-Regelung.<br />

Während andere Hersteller stöhnen,<br />

kann Toyota seinen Kunden eine frohe Botschaft<br />

verkünden: Aufgrund des geringen CO ² -<br />

Ausstoßes und des NoVA-Bonus der Toyota-<br />

Hybrid-Modelle fällt somit für die gesamte<br />

Hybrid-Modell-Palette (Yaris Hybrid, Auris<br />

Hybrid, Auris Touring Sports Hybrid, Prius,<br />

Prius+ und Prius Plug-In) keine NoVA an.<br />

Toyota Frühlingsfest<br />

Am Samstag, 26. und Sonntag 27. April laden<br />

Hubert Friessnegger und seine Mitarbeiter<br />

herzlich alle Kunden und Freunde des Hauses<br />

zum Frühlingsfest ein. Dabei dreht sich alles<br />

rund ums Auto. Für das leibliche Wohl der Gäste<br />

ist mit Speis und Trank und musikalischer<br />

Unterhaltung an beiden Tagen gesorgt.<br />

47


<strong>TIEBELKURIER</strong> WIRTSCHAFT Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

Die moderne Freizeitanlage in Dänemark wurde mit dem kostbaren blaugrünen Carat aus St. Urban errichtet.<br />

Kogler Naturstein<br />

Ein besonders umweltfreundliches Unternehmen mit internationaler Kompetenz<br />

48<br />

Werner Kogler und sein Steinbruch, der<br />

sich harmonisch und ohne jeder sicht- und<br />

spürbaren Staubbelastung in die wunderschöne<br />

Gegend fügt.<br />

„Es ist wirklich sehr verwunderlich. Da liefern<br />

wir bei diesen enormen Transportkosten tatsächlich<br />

unsere Carat nach Dänemark, wo ein hypermodernes<br />

Wellness-Zentrum errichtet worden<br />

ist“ meint Werner Kogler, nicht ohne Stolz. Denn<br />

der von ihm in St. Urban gewonnene Diabas mit<br />

dem markenrechtlichen Namen „Blaugrüner Carat“<br />

ist tatsächlich weltweit einzigartig. Und so<br />

gefragt, dass er sogar in ganz Europa, bis runter<br />

nach Kroatien und Italien, bereits vielbeachtet<br />

große Verwendung gefunden hat. „Wir<br />

rücken damit unser Dorf in den Bergen in den<br />

Blickpunkt, weit über unsere Grenzen hinaus.“<br />

Tatsächlich ist Werner Kogler ein sehr naturverbundener<br />

Mensch. Und um durch den Abbau<br />

dieses, man könnte fast sagen, einzigartigen Naturerbes,<br />

so wenig wie möglich die Umwelt zu<br />

beeinträchtigen, investiert das Unternehmen Jahr<br />

für Jahr hohe Summen zur höchstmöglichen Reduktion<br />

von Staub und Lärmbelastung. Rund 35<br />

Mitarbeiter und eine große Anzahl von Sub- und<br />

Partnerunternehmern versorgen den Markt nicht<br />

nur mit hochwertigen Steinprodukten, sondern<br />

stellen inzwischen einen wesentlichen Teil des<br />

Wirtschaftsstandortes Kärnten dar. Durch die<br />

Gründung eines grenzüberschreitenden Konsortiums<br />

ist Kogler Naturstein in der Lage, innerhalb<br />

Europas die besten zehn Natursteinmaterialien<br />

anzubieten, in jeder Form und Farbe. Zudem ent-<br />

wickelt das Team immer wieder neue Produkte,<br />

erweitert den Markt durch den Ankauf vielfältiger<br />

Neuerscheinungen. Ein Steingrill, neue attraktive<br />

Platten für Innen- und Außen, Gartenmöbel aus<br />

Stein: Es gibt immer etwas, was es im Schaupark<br />

in St. Urban zu entdecken gibt! Das Unternehmen<br />

ist sehr gut aufgestellt und verfügt neben den<br />

modernsten und umweltfreundlichsten Anlagen<br />

über ein hochprofessionelles Team. Gerade am<br />

Sektor des Hangverbaus ein besonders leicht erkennbares<br />

Kriterium, denn da geht es in erster<br />

Linie um Erfahrung, sowohl in Technik als auch<br />

in der Materialauswahl. Da macht man Kogler<br />

Naturstein nichts vor, da ist man, wie in allen übrigen<br />

Steinbereichen, ein Meister der alten Schule.<br />

Das Team von Kogler, eine höchst professionelle Expertengruppe in Verkauf, Abbau und Technik.


<strong>TIEBELKURIER</strong> WIRTSCHAFT Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

Lounge schafft Raum für Wirtschaft<br />

Für alle die im Home-Office arbeiten Kundentermine aber außer Haus machen möchten oder<br />

nach einem Platz für Kundengespräche suchen, gibt es in Feldkirchen eine Business Lounge.<br />

Für alle die im Home-Office arbeiten<br />

Kundentermine aber außer<br />

Haus machen möchten, oder für<br />

all jene die nach einem geeigneten<br />

Platz für Kundengespräche suchen<br />

gibt es in Feldkirchen seit kurzem<br />

eine Business Lounge. Auf 25 Quadratmetern<br />

können nun Verhandlungen<br />

geführt und Produkte präsentiert<br />

werden.<br />

Der Einladung zur feierlichen Eröffnung<br />

mit WKÖ-Präsidenten<br />

Christoph Leitl und WKK-Präsidenten<br />

Franz Pacher folgten<br />

interessierte Unternehmer aus<br />

Feldkirchen und Umgebung. Die<br />

Selbstständigen hatten die Möglichkeit<br />

sich in diesem externen<br />

Büro umzusehen und sich über<br />

die zahlreichen Services wie gratis<br />

W-Lan, einen Beamer, Flipchart,<br />

Kopierservice, einen Kaffeeautomaten<br />

und vieles mehr zu informieren.<br />

Bezirksstellenleiter Sebastian<br />

Adami freut sich, dass das<br />

Service so gut ankommt: „Bereits<br />

jetzt haben wir viele Buchungen<br />

und Interessierte.“ Der Business<br />

Lounge Service ist für Mitglieder<br />

der Wirtschaftskammer natürlich<br />

kostenlos.<br />

Buchungen erfolgen direkt<br />

über die Wirtschaftskammer<br />

Feldkirchen: Claudia Prodinger<br />

Tel. 05 90 904 DW 531<br />

claudia.prodinger@wkk.or.at<br />

Probierten die Business Lounge gleich aus: Lukas Bürger, WKÖ-Präsident Christoph Leitl, David Dietrich,<br />

WKK-Präsident Franz Pacher, WK-Bezirksstellenleiter Sebastian Adami<br />

Unternehmer in der Pflicht!<br />

Mit 31. Dezember 2015 endet die Übergangsfrist für das Behindertengleichstellungsgesetz.<br />

Damit muss jedes Unternehmen das Waren und Dienstleistungen anbietet, barrierefrei sein.<br />

Foto: Schusser<br />

50<br />

Ziel des Behindertengleichstellungsgesetzes<br />

ist die Vermeidung<br />

von Diskriminierung. Damit wird<br />

Menschen mit Behinderung eine<br />

gleichberechtigte Teilhabe in der<br />

Gesellschaft ermöglicht. Barrierefrei<br />

sind Lebensbereiche, wenn<br />

sie für Behinderte in der üblichen<br />

Weise, ohne besondere Erschwernis<br />

und ohne fremde Hilfe zugänglich<br />

und nutzbar sind. Dazu zählen<br />

nicht nur Eingänge sondern auch<br />

Leitsysteme für Sehbehinderte<br />

sowie die zur Verfügungsstellung<br />

von Informationen in behindertengerechter<br />

Form (Homepage,<br />

Folder …).<br />

Übergangsregelung: Das beschlossene<br />

Gesetz hat eine Übergangfrist<br />

bis 31. Dezember 2015.<br />

ACHTUNG: Investitionen<br />

die pro funktionaler<br />

Einheit zB<br />

Eingang, Toilette, Lift<br />

den Betrag von 5.000<br />

Euro nicht übersteigen,<br />

sind sofort<br />

durchzuführen!<br />

Wer ist Verantwortlich:<br />

Zuständig für<br />

die Herstellung der<br />

Barrierefreiheit ist<br />

immer der Unternehmer. Auch als<br />

Mieter in einem Gebäude, sind Sie<br />

und nicht der Eigentümer für die<br />

Barrierefreiheit verantwortlich!<br />

Schadenersatz: Behinderte, die<br />

sich diskriminiert fühlen, können<br />

Schadenersatzforderungen<br />

stellen. Je Anlassfall kann es zu<br />

einer Mindestentschädigung von<br />

€ 1.000,– kommen.<br />

Förderungen: Das Bundessozialamt<br />

fördert Investitionen in die<br />

Barrierefreiheit, aber Achtung:<br />

die finanziellen Mittel dafür sind<br />

eingeschränkt! Kümmern Sie sich<br />

deshalb gleich um einen Antrag.<br />

Darüber hinaus bietet die Wirtschaftskammer<br />

Kärnten eine Beratungsaktion.<br />

Geschulte Baumeister<br />

besuchen Ihren Betrieb und<br />

geben Vorschläge zur Umsetzung<br />

der Barrierefreiheit. 50 % der Be-<br />

ratungskosten bzw. maximal 500<br />

Euro werden von der Wirtschaftskammer<br />

gefördert.<br />

Ein aktuelles Video mit ausführlichen<br />

Informationen finden Sie<br />

unter<br />

www.wirtschaftsbund-ktn.at<br />

WB-Bezirksobmann Christof<br />

Zechner informiert!


Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

WIRTSCHAFT<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

comple.at – Sicherheit seit 21 Jahren<br />

Seit 1993 befreien Manfred Binter und sein Team<br />

Kärntner Unternehmen und Freiberufler von all ihren IT-Sorgen.<br />

Foto: www.wolfgangjannach.com<br />

Vor 21 Jahren gab es noch keine<br />

kommerzielle Nutzung des Internets<br />

und Mobiltelefone hatten noch<br />

die Größe und das Gewicht von<br />

Ziegelsteinen. Aber schon damals<br />

versuchten die innovativen Unternehmer<br />

des Landes, ihr innerbetriebliches<br />

Wissen mit Hilfe der<br />

EDV zu bündeln. Und seit damals<br />

stehen Manfred Binter, Wolfgang<br />

Grillitsch und ihr 7-köpfiges Team<br />

den Unternehmen zur Seite, um die<br />

individuell beste Lösung für den<br />

Kunden zu erarbeiten und auch in<br />

all seinen Detailbereichen umzusetzen.<br />

Die Auswahl der verwen-<br />

deten Hard- und Software richtet<br />

sich ausschließlich nach Kundenbedürfnissen.<br />

Und die Integration<br />

von neuen Programmen in die<br />

bestehende Datenbank-Strukturen<br />

bereitet keine schlaflosen Nächte!<br />

Was ist die wichtigste Erkenntnis<br />

von 21 Jahren IT-Unterstützung<br />

für Unternehmer? „Unser Ziel ist<br />

es, durch geschickte infrastrukturelle<br />

Maßnahmen, den Betreuungsaufwand,<br />

vor allem vor Ort, zu<br />

minimieren! Der Kunde soll sich<br />

um seine jeweilige Kernkompetenz<br />

kümmern können und sich nicht<br />

mit den Herausforderungen der<br />

IT beschäftigen müssen”, bestätigt<br />

Manfred Binter, der Geschäftsführer.<br />

Sollten sich trotzdem Fragen<br />

stellen, so stellt die comple.at ihren<br />

Kunden auch einen „Technical<br />

Assistant” telefonisch zur Seite,<br />

welcher kostenlos mit Rat zur<br />

Seite steht, erst die Tat wird dann<br />

entsprechend der Wartungsvereinbarung<br />

verrechnet. „Wer klaut<br />

in der Cloud?” ist eine Frage, welche<br />

das comple.at-Team nie außer<br />

Acht lässt. Zu sensibel sind die<br />

Geschäftsdaten der Unternehmen<br />

und Freiberufler und zu mannigfaltig<br />

die Bedrohungen. Aber auch<br />

diesen Herausforderungen stellen<br />

sich Manfred Binter, Wolfgang Grillitsch<br />

und ihr Team jeden Tag wieder<br />

gerne und mit Leidenschaft.<br />

IT-EDV Lösungen GesmbH<br />

Klagenfurt, Schleppeplatz 5/1<br />

0463 / 31 00 55, 0676 / 84 65 05 12<br />

mbinter@comple.at www.comple.at<br />

Steuerberatungs GmbH GmbH<br />

Mein Team und ich unterstützen Sie gerne auf dem Weg zu Ihrem Erfolg!<br />

Kompetente steuerliche und betriebswirtschaftliche Beratung und persönliches<br />

Engagement für unsere Klienten ist für uns selbstverständlich.<br />

Wir sind bestrebt, Sie bei jedem Ihrer beruflichen Schritte optimal beratend zu<br />

unterstützen, in fachlicher, wie menschlicher Hinsicht.<br />

Übersicht über unser klassisches Leistungsspektrum<br />

- Personalverrechnung<br />

- Buchhaltung<br />

- Kostenrechnung<br />

- Bilanzierung/Jahresabschluss<br />

- Gründungsberatung<br />

- Unternehmensrecht und Rechtsformgestaltung<br />

- Finanzierungs- und Förderungsberatung<br />

- Vorschau- und Planungsrechnung<br />

- Sanierungsberatung<br />

- Unternehmensbewertung<br />

block_final.indd 1<br />

Mag. Dr. Ingrid Taferner<br />

Kontakt<br />

TAFERNER<br />

Steuerberatungs GmbH<br />

Oberboden 58<br />

9562 Himmelberg<br />

Spezialbereiche<br />

- Beratung im Bereich der Land- und Forstwirtschaft<br />

- Beratung von Ärzten bzw. im Bereich der freien Berufe<br />

- Beratung im Bereich des Privatstiftungsrecht sowie<br />

- Internationales Steuerrecht<br />

Tel. 04276 47 70<br />

Fax: 04276 47 70 10<br />

info@taferner-wt.at<br />

www.taferner-wt.at<br />

51


<strong>TIEBELKURIER</strong> WIRTSCHAFT Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

Social Media<br />

Trainings<br />

Social Media wird immer wichtiger<br />

Bei vielen Betrieben liegt der Social Media Bereich brach.<br />

Web Experte David Pirker hilft Ihnen das Online-Potential Ihrer Firma voll auszuschöpfen.<br />

Marketing und Vertriebswege<br />

haben sich im Laufe der Jahre geän<br />

dert. Wo früher zeit- und kostspielige<br />

Kundenmailings mit der<br />

Post verschickt wurden, setzt man<br />

heute auf den schnellen und kostengünstigen<br />

Kontakt via Internet<br />

und Social Media.<br />

Für Unternehmen, ob groß oder<br />

klein, sind diese Kommunikationsplattformen<br />

wichtige strategische<br />

Vermarktungstools und<br />

nicht mehr aus dem Business- Alltag<br />

wegzudenken. Allein die Zeit<br />

und das entsprechende Know-how<br />

fehlen oft.<br />

Alles aus einer Hand<br />

Die Firma Krassgruen aus Feldkirchen<br />

mit ihrem Geschäftsführer<br />

David Pirker, kümmert sich<br />

genau um diese Anliegen. Von der<br />

Erstellung der Social Media Seite<br />

über die grafische Gestaltung bis<br />

hin zur monatlichen Betreuung.<br />

Pirker: „Krassgruen hat sich zum<br />

Ziel gesetzt, Kärntner Unternehmen<br />

als Vorzeigeschüler im Bereich<br />

Social Media fit zu machen.<br />

Social Media Marketing bedeutet<br />

Marketing mit Konzept und das<br />

mit rasantem Tempo.“ So bieten<br />

Facebook & Co viele Möglichkeiten<br />

Kunden zielgerecht anzusprechen:<br />

„Ob als Informationsund<br />

Kommunikationskanal, zum<br />

Vertrieb oder den Aufbau einer<br />

Marke stehen den Unternehmen<br />

viele gewinnbringende Möglich-<br />

keiten offen“, so Pirker weiter.<br />

Damit auch Ihr Unternehmen das<br />

gesamte Social-Media-Potenzial<br />

ausschöpfen kann und Fans zu<br />

Kunden werden, unterstützt Sie<br />

Krassgruen zielgerichtet bei der<br />

Entwicklung von Strategien und<br />

Potenzialen.<br />

Krassgruen.at<br />

David Pirker<br />

Tel. 0664 / 53 584 01<br />

office@Krassgruen.at<br />

www.Krassgruen.at<br />

52<br />

Für Malermeister Mehidic durften wir einen professionellen Facebook<br />

Auftritt erstellen. Seit einigen Wochen sammelt er schon Fans<br />

und gewinnt neue Kunden.<br />

Für das Restaurant monte mare durfte Krassgruen den gesamten<br />

Webauftritt gestalten. Neben dem Facebook Auftritt, den wir auch<br />

das ganze Jahr über betreuen, wurde eine neue Website kreiert.


Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

WIRTSCHAFT<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

Zwei wahrhaftige Anlässe zum Feiern!<br />

Das 50-jährige Arbeitsjubiläum von Alois Spitzer und 30 Jahre Firma Spitzer<br />

sind Grund genug für ein großes Fest am Samstag, dem 26. April in der Bahnhofstraße.<br />

30 Jahre Spitzer Installationen – Firmenchef Walter Spitzer mit Gattin Anna, Christiana Spitzer mit Firmengründer Alois Spitzer<br />

Die Geschichte der Firma Spitzer und Entschlusskraft: Statt wie geplant<br />

an den Stadtrand<br />

Kärntner Betrieben für Qualitätsstandards<br />

zu sorgen und den Bau-<br />

30<br />

und ihrem Senior-Chef<br />

Jahre<br />

ist eine<br />

SPITZER<br />

zu ziehen,<br />

Geschichte voller Innovation, Tatkraft<br />

und Durchhaltevermögen. zu entkommen, wird der Abriss und leichter zu machen.<br />

um dem chronischen Platzmangel herren das Leben deutlich schöner<br />

Seit 50 Jahren werden hier nicht<br />

nur Ideen geboren, sondern auch<br />

umgesetzt. Bereits 1964 begann<br />

und Neubau des Raunikar-Hauses<br />

genutzt, um binnen weniger Wochen<br />

und mit unbürokratischer<br />

„Wer nicht täglich versucht besser<br />

zu werden, hat aufgehört<br />

gut zu sein“ ist das betriebliche<br />

an seinen Sohn Walter und seine<br />

Schwiegertochter Anna einen Betrieb<br />

mit ca. 30 Mitarbeitern, der<br />

auch in Zukunft als Familienbetrieb<br />

ein verlässlicher Partner für<br />

Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter<br />

sein wird.<br />

Profitieren Sie davon!<br />

Alois Spitzer an diesem Standort Hilfe der Gemeinde jenes zukunftsfähige<br />

Kommunikations-<br />

setzt er nicht nur bei sich selbst Das Unternehmen:<br />

Credo von Alois Spitzer. Dieses<br />

seine Lehre als Gas- und Wasserleitungsinstallateur.<br />

20 Jahre zentrum für Mitarbeiter, Kunden mit drei Meisterprüfungen in Spitzer Installationen GmbH<br />

später, im Jänner 1984, kaufte er und Freunde zu schaffen, welches den Jahren 1977 - 1980 um. Auch 1984 gegründet von Alois<br />

das Betriebsgebäude und gründete<br />

den Heizungs-, Sanitär- und dieser Als Zeit stellte Highlight Alois Spitzer gibt zu den es bestausgebildetsten für die und ersten Spitzer fünf die Geschäftsführung.<br />

wir heute genießen können. Zu seine Mitarbeiter zählen immer Spitzer, 2010 übernahm Walter<br />

Bad-Heizung-Solar.<br />

Spenglereibetrieb Spitzer mit zwei auch mit den beiden landesweiten<br />

Hargassner Kooperationen „Holz Pelletskessel die ihrer Zunft. Bewundern zum Sie diese Jubiläumspreis!<br />

meistausgezeichneten Vertretern Mitarbeiter: 30<br />

Bestellungen Mitarbeitern. Dass die Firma Spitzer<br />

auch heute noch die Feldkirch-<br />

Sonne ins Haus“ und „Bäderland Auszeichnungen bei Ihrem Besuch<br />

den<br />

Tätigkeitsbereiche: Sanitär,<br />

Bäder, Heizungsanlagen,<br />

ner Innenstadt belebt, verdanken Kärnten“ die richtigen Weichen, am 26. April! So perfekt aufgestellt<br />

übergab Alois Spitzer<br />

Solar und Photovoltaik<br />

wir ebenfalls seiner Flexibilität um im Verbund mit anderen<br />

2010<br />

Den gesamten April bieten wir Ihnen Sonderpreise für den Bereich<br />

Nützen Sie diese Gelegenheit und tauschen Sie Ihre alte<br />

Heizung gegen eine moderne energiesparende Anlage.<br />

Durch eine Halbierung der Heizkosten rentiert sich eine<br />

Investition meist schon nach wenigen Jahren.<br />

Ob Wärmepumpen, Pellets- und Hackgutheizungen,<br />

Solaranlagen, Holzvergaserkessel oder eine moderne<br />

Ölheizung bzw. Gasheizung. Rufen Sie uns an,<br />

wir beraten Sie gerne!<br />

Wir feiern am Samstag, den 26. April ab 9.00 Uhr<br />

unser 30-Jahr-Jubiläum auf unserem Firmengelände –<br />

mit tollem Gewinnspiel und Unterhaltungsprogramm.<br />

Im Jänner 1984 kaufte Alois Spitzer das Betriebsgebäude!<br />

Wir möchten Sie schon heute dazu einladen!<br />

Auch Solarstrom zahlt sich aus: Photovoltaik-Anlagen<br />

werden heuer mit € 26,8 Mio. gefördert.<br />

Bei der Badsanierung profitieren Sie von unserem<br />

Staubschutzpaket. Als Highlight gibt es die Geberit<br />

Dusch-WC´s jetzt auch zum Sonderpreis.<br />

Und wenn wir uns noch den heißen Sommer<br />

vom letzten Jahr in Erinnerung rufen…<br />

Sprechen Sie uns auf unsere innovativen Kühlungslösungen<br />

an. In unserem Büro können Sie den<br />

Kühleffekt live erleben!<br />

So perfekt Rufen aufgestellt Sie uns führt an! Walter Wir freuen Spitzer dieses uns auf Team Sie! in die Zukunft.<br />

T 04276/2338<br />

53


<strong>TIEBELKURIER</strong> WIRTSCHAFT Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

Beim Wettbewerb flogen die Späne<br />

Für einen Tag verwandelte sich die Polytechnische Schule in Feldkirchen in eine große Tischlerwerkstatt.<br />

13 Lehrlinge stellten beim Bezirkslehrlingswettbewerb ihr Können unter Beweis.<br />

Es wurde gehobelt, gesägt, geschliffen und gefräst<br />

bis die Späne flogen – 13 Lehrlinge aus<br />

drei Lehrjahren traten beim Tischlerwettbewerb<br />

in Feldkirchen an. In bis zu sechs Stunden<br />

fertigten sie die geforderten Werkstücke<br />

– Lehrlinge im 1. und 2. Lehrjahr Schemel<br />

in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen,<br />

Lehrlinge im 3. Lehrjahr einen Hocker<br />

„Sgabello“ – an. Die Jury, die aus Tischlermeistern<br />

bestand, nahm nach Fertigstellung<br />

die Werkstücke genau unter die Lupe, bewertete<br />

aber auch die Arbeitsweise der Lehrlinge<br />

in puncto Genauigkeit und Schnelligkeit.<br />

Interessierte Zaungäste<br />

Bezirksinnungsmeister Hans Freithofnig und<br />

Lehrlingswart Rudi Konec freuten sich über<br />

motivierte und gut ausgebildete Lehrlinge der<br />

Tischlerbetriebe des Bezirkes.<br />

Bei der Siegerehrung konnten sie neben den<br />

Lehrlingen und ihren Angehörigen zahlreiche<br />

Tischlermeister und Ehrengäste, unter ihnen<br />

Bürgermeister Robert Strießnig, Bezirkshauptmann<br />

Dietmar Stückler, Leiter der AK<br />

Bgm. Heimo Rinösl sowie Gunter Duschlbaur<br />

und Sebastian Adami von der Wirtschaftskammer<br />

Feldkirchen begrüßen.<br />

Ausbildungs-Wertigkeit steigern<br />

In elf Tischlerbetrieben des Bezirks werden regelmäßig<br />

Lehrlinge ausgebildet. Allerdings, so<br />

weiß Bezirkslehrlingswart Rudi Konec, sind die<br />

Zahlen rückläufig. „Einerseits ist es schwierig<br />

motivierte und engagierte Lehrlinge zu finden,<br />

andererseits ziehen uns die weiterbildenden<br />

Schulen viel an Potential ab“, beschreibt der<br />

FREJO Wohndesign GmbH<br />

9560 Feldkirchen in Kärnten I Ingelsdorf 17<br />

TEL. 04277/26 20-0 I FAX 04277/26 20-4<br />

Studio für gesundes Sitzen & Liegen<br />

9560 Feldkirchen i. K. I Dr.-A.-Lemisch-Str. 4<br />

TEL. 04276/26 200 I MOBIL 0664/320 26 20<br />

MAIL info@frejo.at I WEB www.frejo.at<br />

Studio Öffnungszeiten:<br />

Montag-Freitag 9.30 - 12.30 & 14.30 - 18 Uhr<br />

und nach telefonischer Terminvereinbarung<br />

20 Jahre Zirbenholz<br />

fürs Wohlbefinden<br />

Seit 20 Jahren wird eines der<br />

hochwertigsten und wertvollsten<br />

Hölzer unserer Region – die Zirbe<br />

– in der Tischlerei Frejo zu Möbeln<br />

verarbeitet. Zirbenholz wirkt sich<br />

positiv auf das Wohnklima und<br />

somit das Wohlbefi nden der<br />

BewohnerInnen aus. Möbel<br />

aus Zirbenholz sind langlebig<br />

und Begleiter ein Leben lang.<br />

54


Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

WIRTSCHAFT<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

A!<br />

Belastung dann nicht so groß“, weist Konec auf<br />

Foto: Schusser<br />

Lehrlingswart die Situation. „Die duale Ausbildung<br />

– Lehre mit Matura – ist eine zeitgemäße<br />

Bildungsform, die leider viel zu wenig beworben<br />

wird. Jugendliche haben die Möglichkeit einen<br />

Beruf zu erlernen und gleichzeitig die Matura,<br />

die sie dann zu einem Studium berechtigt, zu<br />

absolvieren. Auch für Eltern ist die finanzielle<br />

weitere Vorteile, die eine Lehre mit Matura mit<br />

sich bringt, hin. „Betriebe, die diese Ausbildung<br />

anbieten“, so Konec, „sollten Unterstützung<br />

erhalten, da Lehrlinge ja sehr viel Zeit in der<br />

Schule – Berufsschule sowie Vorbereitung auf<br />

Matura – verbringen.“<br />

Übung macht den Meister<br />

Ganz besonders stolz ist der Bezirkslehrlingswart<br />

deshalb auf die ausgezeichneten Lehrlinge<br />

im Bezirk. „Unser Nachwuchs wird in den Betrieben<br />

bestens ausgebildet und gefördert, denn<br />

schließlich profitieren auch wir Tischler von<br />

erstklassigen Fachkräften. Am 26. April findet in<br />

der Berufsschule in Villach der Tischlerlehrlings-<br />

Landeswettbewerb statt. Die Sieger aus den<br />

TISCHLER?<br />

LER?<br />

JA!<br />

rudolf konec<br />

JA!<br />

Bau- und Möbel-Tischlerei<br />

rudolf konec<br />

Bau- und Möbel-Tischlerei<br />

Bau- und Möbel-Tischlerei<br />

JA!<br />

rudolf konec<br />

A-9560 Feldkirchen, St.-Veiter-Straße 5<br />

Tel. 04276/2153, Fax 04276/2153-4<br />

email: office@tischlerei-konec.at<br />

Bezirken nehmen daran teil. Die Besten qualifizieren<br />

sich dann für den Bundeswettbewerb,<br />

der heuer auch in Kärnten – nämlich im Kongresszentrum<br />

Villach - durchgeführt wird. Das<br />

ist dann schon eine Herausforderung, auf die<br />

man sich gesondert vorbereiten sollte.“<br />

rudolf konec<br />

Bau- und Möbel-Tischlerei<br />

Ergebnisliste – Bezirkslehrlingswettbewerb:<br />

1. Lehrjahr:<br />

1. Patrick Schaflechner, Lehrbetrieb Rudolf Konec<br />

2. Katharina Haindl, Lehrbetrieb Tischlerei<br />

Pirker Trafikdesign GmbH<br />

3. Moritz Zechner, Lehrbetrieb Frejo<br />

Wohndesign GmbH<br />

2. Lehrjahr:<br />

1. Lukas Brandstätter, Lehrbetrieb Rudolf Konec<br />

1. Siegfried Knappinger, Lehrbetrieb Frejo<br />

Wohndesign GmbH<br />

3. Michael Stark, Lehrbetrieb Johannes Harder<br />

3. Lehrjahr:<br />

1. Konstantin Konec, Lehrbetrieb Rudolf Konec<br />

2. Roman Puschitz, Lehrbetrieb Rudolf Konec<br />

3. Christof Hriberschek, Lehrbetrieb Frejo<br />

Wohndesign GmbH<br />

Siegerehrung: Bezirksinnungsmeister Hans Freithofnig (li.) und Bezirkslehrlingswart Rudi<br />

Konec (3. v. re.) mit den Siegern aller drei Lehrjahre<br />

Bankverbindungen:<br />

VB Feldkirchen, Konto Nr. 30000720000, BLZ 42600<br />

IBAN: AT234260030000720000 BIC: VOFFAT21XXX<br />

SP Feldkirchen, Konto Nr. 0000000919, BLZ 20702<br />

IBAN: AT312070200000000919 BIC: SPFNAT21<br />

JA!<br />

Punkten mit Design<br />

Die „Wohnen & Interior“ in Wien ist die größte<br />

österreichische Möbel- & Einrichtungsmesse.<br />

TISCHLER?<br />

520 Aussteller, davon 32 Tischlerei-Meisterbetriebe,<br />

präsentierten auf über 3.000 m² die<br />

internationalen Wohntrends 2014. Das Spektrum<br />

reichte von der Qualitätsküche über<br />

individuelle Lösungen für Bibliothek, Essbereich,<br />

Wohn- und Schlafzimmer bis hin<br />

zur funktionalen Einrichtung begehbarer<br />

Schränke. Bei der Leistungsschau „Best of<br />

Jungtischler“ punkteten die Kärntner Tischlerlehrlinge<br />

Konstantin Konec, Manuel Vidonig<br />

und Michael Brenndörfer (Bildmitte v.li.n.re.)<br />

mit tollen Designerstücken. Die Tischlerlehrlinge,<br />

Landessieger aus den Bundesländern,<br />

fertigten top-moderne und sehr funktionelle<br />

Designerstücke.<br />

Drei Jungtischler waren die Kärntner<br />

Botschafter zum Thema „Tischler JA“. Bestens<br />

vorbereitet auf die spannende Aufgabe wurden<br />

sie von Mathias Lenzhofer (re. im Bild) ,<br />

Berufschullehrer & Trainer der Jungtischler.<br />

Vor den Augen der zahlreichen Messebesucher<br />

fertigten sie innerhalb nur eines Tages jeweils<br />

eine Garderobe und einen Schreibtisch. Mit<br />

der Teilnahme an Lehrlingswettbewerben &<br />

Messeauftritten bietet die Landesinnung der<br />

Kärntner Tischler den Jugendlichen die große<br />

Möglichkeit „über den Tellerrand“ zu schauen,<br />

die eigenen Fähigkeiten zu perfektionieren<br />

und schlussendlich die kreativen Chancen dieses<br />

Berufs zu erkennen.<br />

rudolf konec<br />

Ihr Spezialist für<br />

Bau- und<br />

Möbeltischlerarbeiten<br />

Bau- und Möbel-Tischlerei<br />

55<br />

A-95<br />

Tel. 0<br />

ema


<strong>TIEBELKURIER</strong> Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

56<br />

3. Tour de Kärnten<br />

Am 18. Mai startet die erste Etappe der 3.<br />

Tour de Kärnten, dem größten, mehrtägigen<br />

Jedermann Radrennen Österreichs.<br />

Sechs Etappen mit 370 Kilometern und über<br />

6.000 Höhenmeter sind ein maßgeschneiderter<br />

Saisonauftakt für alle Jederfrau und<br />

Jedermann Fahrer. Vom Startort Ossiach am<br />

sonnigen Ossiacher See geht es auf lässigen<br />

Strecken wie der „Ironmanrunde“ oder dem<br />

„Dach der Tour“ entweder ins vermeintliche<br />

„Flachland“ oder in die Nockberge. Erwartet<br />

werden 200 RennfahrerInnen, die in den<br />

verschiedenen Wertungsklassen (M/W offen,<br />

M/W 40+, M50+, M60+ und gemischtes<br />

2er Team) um den Tagessieg und um die Gesamtsieger<br />

der sechstägigen Rundfahrt fahren.<br />

Rund um die Veranstaltung gibt es ein<br />

tolles Rahmenprogramm mit Radlerparade,<br />

autofreiem Tag am Ossiacher See, lukrative<br />

Gewinnspiele (u. a. kann eine Reise nach<br />

Dubai gewonnen werden) und eine hl. Messe<br />

am Auftaktwochenende 17. und 18. Mai 2014.<br />

Anmeldung und Information unter<br />

www.tourdekaernten.at<br />

Ganz groß<br />

Insgesamt <strong>281</strong> Kinder nahmen an einem zweitägigen<br />

Mini-Basketball-Volkschulturnier teil,<br />

das kürzlich in der Sporthalle Feldkirchen über<br />

den Parkett gegangen ist. Bürgermeister und<br />

Präsident des Kärntner Basketballverbandes,<br />

Robert Strießnig, dankte dem Basketballverein<br />

„ASKÖ Sparkasse Feldkirchen“, unter Obmann<br />

Gerald Neumaier mit Gattin Isolde und ihrem<br />

Team für die Organisation und nahm die Siegerehrung<br />

vor.<br />

Bgm. Robert Strießnig mit BSI Johanna<br />

Kunovjanek, Brigitte Kanzian, Susanne<br />

Laggner-Primosch, Gerald und Isolde Neumaier,<br />

Moderator Robert Napotnik und<br />

den „Wild Cats“<br />

Rückpass ins Meisterjahr<br />

Anlässlich des 25 Jahre-Jubiläums wirft die Sportredaktion<br />

einen Blick in die Geschichtsbücher des SV Feldkirchen.<br />

Im Meisterjahr 1989 trug der Fan Club des SV Feldkirchen den jungen Stürmer Klaus Rohseano<br />

auf Händen.<br />

Können Sie sich noch erinnern, wie das Spiel<br />

der Kärntner Liga zwischen TSU Matrei und<br />

SV Feldkirchen am 23. April 1989 in Osttirol<br />

endete?<br />

Das Team des damaligen Trainers Alfred Mölzer<br />

bezwang die als beinhart bekannte Mannschaft<br />

des TSU Matrei in der 19. Runde mit<br />

2:0. Die Tore erzielten ein gewisser Michael<br />

Pecile (50) und ein damals blutjunger Klaus<br />

Rohseano (67). Das Jahr 1989 war für Rohseano<br />

der Startschuss zu einer großen Karriere<br />

beim LASK in der Bundesliga – mit einem<br />

Länderspieleinsatz am 28. April 1999 unter<br />

Teamchef Otto Baric bei Österreichs 7:0-Sieg<br />

gegen San Marino als Höhepunkt.<br />

Früher Spieler – heute Trainer<br />

1989 gehörten wahre Feldkirchner Fußball-<br />

Legenden der Stammelf an, darunter der heutige<br />

Tormanntrainer Christian Dietrichsteiner,<br />

der heutige Co-Trainer Robert Pozewaunig,<br />

Ewald Preiml, Werner Köstenbaumer oder<br />

Werner Knaller. Am Ende der Saison sicherte<br />

sich der SV Feldkirchen mit einem 1:0-Sieg<br />

auswärts gegen SVG Bleiburg den Kärntner<br />

Meistertitel mit zwei Punkten Vorsprung auf<br />

den SAK. Weil es damals noch keine Regionalliga<br />

gab, spielten die Mölzer-Kicker gegen<br />

LUV Graz (Meister Steiermark) und Chemie<br />

Linz (Oberösterreich) in Turnierform um den<br />

Aufstieg in die damalige 2. Division, die zweithöchste<br />

Spielklasse Österreichs. Und es sah<br />

anfänglich gut aus: 1:0-Sieg zu Hause gegen<br />

LUV Graz (Goldtorschütze Wolfgang Kreuter)<br />

und auswärts ein 1:1-Unentschieden gegen<br />

Chemie Linz (Torschütze Gordon Roy). Die<br />

Vorentscheidung sollte am 24. Juni 1989 auswärts<br />

gegen LUV Graz fallen. Vor 2.000 Fans<br />

(die Rede war von über tausend Feldkirchner<br />

Schlachtenbummlern!) fehlte mit Libero Karl<br />

Wilblinger, der am gleichen Tag seine Maritta<br />

vor den Traualter führte, ein enorm wichtiger<br />

Spieler. In der ersten Hälfte traf Rohseano<br />

noch die Stange, doch in der zweiten Hälfte<br />

erzielten die Grazer zwei Tore – Endstand<br />

0:2. Das Heimspiel gegen Chemie Linz war<br />

bedeutungslos. Der SV Feldkirchen verpasste<br />

den Aufstieg in die 2. Division. Eine Gelegenheit,<br />

die in den nächsten 25 Jahren nie mehr<br />

so groß sein sollte. In der Regionalliga-Saison<br />

2007/2008 erreichte der SV Feldkirchen mit<br />

Platz zwei in der Endtabelle die beste Platzierung<br />

in der Vereinsgeschichte. Und heute, 25<br />

Jahre später, ist die sportliche Situation ähnlich:<br />

Der SV Feldkirchen zählt mit einer talentierten<br />

Truppe zu den stärksten Mannschaften<br />

in der Kärntner Liga. Doch die Fußstapfen von<br />

Klaus Rohseano & Co. sind sehr, sehr groß …


Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

SPORT<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

Dem Rallyesport verfallen<br />

Zum zweiten Mal startet der 20-jährige Feldkirchner Marco<br />

Balakowski bei der Jacques Lemans Kärnten Rallye in St. Veit.<br />

2009 nahm Marco Balakowski zum ersten Mal<br />

an einer Rallye teil. „Das war in Tolmezzo und<br />

hat mich in meinem Wunsch selbst Rallye zu fahren<br />

nur weiter bestärkt“, weiß der junge Motorsportfan<br />

heute. Seit dem Vorjahr nennt er einen<br />

Ford Fiesta STM-Sport sein eigen und auch seinen<br />

ganzen Stolz. „Ich habe mir das Auto selbst<br />

verdient. Ganz besonders freue ich mich, dass<br />

ich nun auch zwei Sponsoren habe, die mich unterstützen<br />

und ich hoffe stark, dass es in nächster<br />

Zukunft noch mehr werden.“<br />

Erste Teilnahme – 2. Platz<br />

Im Vorjahr war er mit seinem 19-jährigen Beifahrer<br />

Thomas Altmann erstmals bei der Jacques<br />

Lemans Kärnten Rallye in St. Veit dabei.<br />

Eine tolle Erfahrung für das junge, ehrgeizige<br />

Team. „Ich habe Thomas dazu animiert. Er ist<br />

ein toller Beifahrer und strahlt viel Ruhe aus. Ich<br />

kann mich total auf ihn verlassen und das ist die<br />

Grundlage für ein starkes Team“, erklärt Bala-<br />

Thomas Altmann und Marco Balakowski<br />

kowski. Er selbst kennt beide Seiten – jene des<br />

Fahrers und jene des Beifahrers. „Der Beifahrer<br />

hat die Aufgabe dem Fahrer die Strecke genauestens<br />

anzusagen. Mittels ganz konkreter Kürzel<br />

weiß ich als Fahrer dann, was auf mich nach der<br />

nächsten Kurve zukommt und kann das Fahrverhalten<br />

darauf abstimmen. Die Kommunikation<br />

muss sozusagen im Blindflug funktionieren.“<br />

Dass dem im Team Balakowski-Altmann so ist,<br />

beweist die Tatsache, dass es gleich bei der ersten<br />

Teilnahme an der Rallye ein Stockerlplatz – nämlich<br />

Rang 2 drin war. „Natürlich werden wir auch<br />

heuer wieder unser Bestes geben. Zwar ist das<br />

Starterfeld ziemlich groß und die Gruppenkategorien<br />

wurden geändert, allerdings sind wir ein<br />

eingespieltes Team“, blickt der Rallyefahrer mit<br />

Zuversicht auf das bevorstehende Ereignis. Sein<br />

Auto, das er hegt und pflegt, ist jedenfalls in optimalem<br />

Zustand. „Das Auto ist für den Straßenverkehr<br />

zugelassen, da wir die Strecken zwischen<br />

den Rallye-Etappen, auf denen es jeweils Sonderprüfungen<br />

zu absolvieren gibt, auf „normalen“<br />

Straßen zurücklegen müssen. Der Unterschied<br />

zwischen einem Rallye-Auto und einem Auto<br />

sozusagen von der Stange liegt im Detail – was<br />

heißt: ein spezielles Fahrwerk, ein Überrollkäfig,<br />

eine integrierte Feuerlöschanlage, Spezialgurte,<br />

....“ Ein erklärtes Ziel des jungen Feldkirchners<br />

wäre eine Teilnahme bei der Österreichischen<br />

Meisterschaft. Den nötigen Ehrgeiz und die Ausdauer<br />

hätte er, denn wie er selbst sagt „Rallye<br />

fahren macht süchtig“. Das ist der Stoff aus dem<br />

künftige Meister gemacht sind.<br />

Jacques Lemans Rallye:<br />

Do., 29. – Sa., 31. Mai 2014<br />

www.kaernten-rallye.at<br />

Unschlagbar<br />

Am 5. April fand in der Feldkirchner Sporthalle<br />

das Finalturnier der Kärntner Volleyball<br />

Mixed Meisterschaft statt. Dort wurden<br />

die letzten Spiele des Grunddurchgangs der<br />

Gruppen A und B sowie das Semi- und Finale<br />

der Gruppe A ausgespielt.<br />

Sozusagen von unten ganz nach oben in null<br />

komma nix: all inclusive haben letzte Saison<br />

in der Gruppe B als neues Team begonnen<br />

und konnten sich als Zweiter den Aufstieg<br />

sichern. Die heurige Saison lief gut und das<br />

Team platzierte sich im Mittelfeld. Vor dem<br />

Finalturnier hatten bis auf zwei Teams noch<br />

alle die Chance ins Finale einzuziehen. „all inclUISve“<br />

konnte am Finalturnier alle Partien<br />

für sich entscheiden, eroberten somit den 2.<br />

Platz, um im Halbfinale den Sieg gegen die<br />

Meister der letzten Saison, die Nobodies, davonzutragen.<br />

Das 2. Halbfinale wurde von den zwei Klagenfurter<br />

Teams Phanta 6 und Netzprofis bestritten,<br />

die sich bereits vor dem Halbfinale ein<br />

heiß umkämpftes Spiel lieferten. Das Halbfinale<br />

selbst ging klar an die Netzprofis, die<br />

die ganze Saison die Tabelle anführten und<br />

insgesamt nur zwei Niederlagen im Grunddurchgang<br />

einstecken mussten.<br />

Im Finale Netzprofis gegen all inclUSIve<br />

konnten die Netzprofis in Führung gehen,<br />

doch das junge all inclusive-Team ließ sich<br />

nicht abschütteln. Mit viel Einsatz und tollen<br />

Spielzügen wurde um die Punkte gekämpft.<br />

Es war ein würdiges und sehenswertes Finale,<br />

das viel Freude bereitet hat. Beide Teams sind<br />

für die diesjährige Ö-Mix (7. Bundesfinale<br />

der Österreichischen Mixed Meisterschaften<br />

am 26./27. April 2014 in Feldkirchen/Ktn.)<br />

qualifiziert.<br />

In der Gruppe B sicherten sich die Speedvolleys<br />

aus Grafenstein, die freiwillig aus der<br />

Gruppe A abgestiegen sind, den Platz 1.<br />

Terminaviso: Ö-Mix 2014 – 26./27. April<br />

2014, in Feldkirchen in Kärnten, Ballspielhalle<br />

und Bundessportzentrum<br />

57


INFO<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong> Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

58<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong>–Impressum<br />

Titelseite:<br />

Models: Eva Freithofnig und David Pirker<br />

ausgestattet von NIMO, Feldkirchen und<br />

Styling von Elite Professionals<br />

Foto: www.wolfgangjannach.com<br />

Herausgeber, Medieninhaber und<br />

Verkaufsleitung: Reinhard Bürger<br />

Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />

Redaktion: Walter Wratschko<br />

Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />

Anzeigenannahme, Redaktion:<br />

Tiebelkurier, Bahnhofstraße 16,<br />

9560 Feldkirchen,<br />

Tel. 04276/4673-11,<br />

Fax 04276/4673-4,<br />

office@tiebelkurier.at<br />

www.tiebelkurier.at<br />

Auflage: 33.000<br />

Verbreitungsgebiet<br />

in den Postbereichen:<br />

Feldkirchen, Ebene Reichenau, Turracher<br />

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Diese Jubiläumsausgabe erscheint auch in<br />

9300 St. Veit an der Glan und wird zusätzlich<br />

in ganz Kärnten mit dem Rundblick-<br />

Lesezirkel verteilt. Wunschzusendung<br />

gegen Portoersatz.<br />

Bezahlte Anzeigen oder Beiträge sind<br />

mit „Werbung“ oder „Anzeige“ kenntlich<br />

gemacht und müssen nicht der Meinung<br />

des Herausgebers entsprechen. Werbungen<br />

mit pornografischen<br />

Inhalten und Glücksspiel werden abgelehnt.<br />

Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />

Layout und Druck:<br />

Tiebeldruck - Werbeagentur und Druckerei,<br />

Reinhard Bürger, Bahnhofstraße 16,<br />

9560 Feldkirchen, Tel. 04276/4673-11, Fax -4,<br />

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Nr. <strong>281</strong>/April 2014<br />

INFO<br />

<strong>TIEBELKURIER</strong><br />

Rauchfangkehrermeister<br />

Walter<br />

Schlagbauer<br />

aus Feldkirchen<br />

gibt wichtige<br />

Tipps für<br />

die nächste<br />

Heizperiode.<br />

Beste Zeit für<br />

Kaminsanierung!<br />

Der Sommer steht vor der Türe - trotzdem<br />

sollte man an die nächste Heizperiode denken.<br />

Einige Tipps:<br />

1. Jetzt ist die ideale Zeit für eine Kaminsanierung.<br />

Lassen Sie den alten Kamin von uns<br />

überprüfen – sollte er sanierungsbedürftig<br />

sein, machen wir gerne ein unverbindliches<br />

Angebot. Ein sanierter Kamin ist besser für<br />

die Umwelt, für Ihre Gesundheit und für die<br />

Substanz Ihres Hauses. Und Sie profitieren<br />

jetzt von unserer Frühjahrsaktion bei Sanierungen!<br />

2. Brennstoffe einlagern. Zurzeit gibt es bei<br />

(fast) allen Brennstoffen gute Einlagerungsangebote.<br />

Mein Tipp: Vergleichen Sie die<br />

Preise mehrerer Anbieter, aber vergleichen<br />

Sie auch, welche Qualität geliefert wird. Besonders<br />

bei Scheitholz ist es wichtig, dass das<br />

Holz gut durchgetrocknet ist.<br />

3. Autark werden. Fast jeden Winter gibt es<br />

Stromausfälle, Russland droht nicht ungern<br />

mit der Einstellung von Gaslieferungen. Da<br />

ist es gut, beim Heizen nicht ganz von Strom<br />

oder Gas abhängig zu sein. Ein mit Scheitholz<br />

betriebener Kaminofen oder Herd ist nicht<br />

nur behaglich, sondern die ideale Ergänzung<br />

zur bestehenden Heizanlage. Und man kann<br />

mit ihm auch in Übergangszeiten prächtig<br />

Energie sparen. Wir zeigen Ihnen gerne die<br />

neuesten Kaminöfen, Pelletöfen und Herde.<br />

€ 500,– Förderungsaktion für Pelletöfen.<br />

4. Besser grillen. Jetzt beginnt die Grillsaison<br />

– wir verkaufen das „Big green egg“, den<br />

Kultgrill aus Amerika. Das Feinste vom Feinen<br />

für Grillfans und im nächsten Tiebelkurier<br />

gibt’s dazu professionelle Grilltipps.<br />

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23. April - 25. April Stadt Apotheke<br />

26. April - 2. Mai Vitalis Apotheke<br />

3. Mai - 9. Mai Salvator Apotheke<br />

10. Mai - 16. Mai Stadt Apotheke<br />

17. Mai - 23. Mai Vitalis Apotheke<br />

24. Mai - 27. Mai Salvator Apotheke<br />

Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />

Apotheken – Moosburg/Pörtschach<br />

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2. Mai - 9. Mai Krumpendorf<br />

9. Mai - 16. Mai Moosburg<br />

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Sa. 26. 4., Do. 8. 5., Di. 20. 5. – Lendorf<br />

Feldkirchner Str. 219, 8-18 Uhr durchgehend geöffnet<br />

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Euronotruf 112 Rettung 144<br />

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