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• Erwerbsmöglichkeiten für ‚
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Waisenpension) (70% der Interviewpa
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8.2.2 Verbesserung der finanziellen
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teilung und Planung der Ausgaben so
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als belastend skizziert, da ein Sch
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nehmerInnen an ÜWOMUKI-Angeboten b
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Als nächstes widmen wir uns der Fr
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Abbildung 35: Anteil von KlientInne
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Abbildung 37: Leben gemeinsam mit K
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son. Somit ist hier aber auch - im
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Abbildung 40: Aktuelle Konflikte im
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Tabelle 9: Verbesserung der Situati
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Bei BewohnerInnen im Bereich ÜWOZG
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Die Entwicklung der Beziehungen zum
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Abbildung 42: Aktuelle gesundheitli
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Medizinische Behandlungen im Rahmen
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wohnerin in einem SOBEWO: „Ich sp
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Tabelle 14: Verbesserung der psychi
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SOBEWO-Bereich mit rund 17% Anteil
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mehr so oft in Wettlokale“ (Int.N
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heitsbilder ergeben sich als Folge
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Abbildung 44 veranschaulicht die di
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allem im Kontext mit härteren Drog
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Fehlende Therapieplätze sind etwas
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hatte nur diesen [Anmerkung: einen]
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In diesen beiden Angebotsformen kom
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Innen der Nächtigerangebote unterd
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Abbildung 49: ÜWOZG/MUKI - Verbess
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Abbildung 52: Beitrag der WWH zu Ve
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Zu den zentralen Wirkungsindikatore
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verstanden werden, dass Grenzverlet
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Tabelle 29: Wohnform nach dem Abgan
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Übergänge in SOBEWO sind zwar von
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Frauen unterscheiden sich in Bezug
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Verbleib nach Austritt aus einem Ü
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Tabelle 37: Wohnform nach dem Abgan
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ausgegangen werden, dass der weiter
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Grundversorgung obdachloser Persone
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Tabelle 42: NQ ÜWO ÜWOZG, MuKi BE
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Insgesamt zeigt sich in der Zusamme
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9.1 Thema „Unklarheiten und Ermes
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strukturiertes Übergangsmanagement
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• Alternativen zur strukturierten
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Eine naheliegende Abhilfe zur Reduk
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finanzieren. Dies manifestiert sich
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• Haus Bürgerspitalgasse, • Ha
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Der Wechsel vom Jugendhilfssystem z
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was, das man wegsperren muss. Zwar
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fen erläutert, wie „Hilfe zur Se
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wir ihn ein bisschen sein, lassen i
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14 Diskussion zu einzelnen Zielgrup
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gen Anteile von Übergängen in Fin
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15 Housing First - eine Alternative
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mit dem Thema „leistbarer Wohnrau
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15.1 Housing First aus der Perspekt
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ezüglich Wohnstabilität und Klien
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16.1 wohnungslos / obdachlos Die An
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Nutzungsvertrag nachzukommen und so
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‚Wohnen’ zu beobachten oder fü
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• Der relativ größte Teil der D
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entInnenorientierten oder kooperati
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Eigenkompetenz wird insgesamt vielf
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konsequent umgesetzt gehen weit dar
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16.7 Soziale Integration Der Begrif
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damit angesprochenen Fähigkeiten s
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gierung thematisiert, einen bessere
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en am richtigen Platz sind. Freilic
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matiken, starken gesundheitlichen P
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18 Literatur Aigner, Doris (2009):
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Riesenfelder, Andreas/Krenn, Manfre
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Abbildung 30: Verschuldungsquote na
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21 Tabellenverzeichnis Tabelle 1:
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Tabelle 69: Wohnsituation bei Eintr
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Tabelle 143: Durchschnittliche Bewe
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Tabelle 211: Aktuelle Einkommensque
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Tabelle 289: Am stärksten belasten
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Tabelle 347: insgesamt (tw.) ursäc
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Tabelle 401: Tabelle 402: Tabelle 4
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22 Glossar 22.1 Begriffsdefinitione
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Kategorie Elemente sche Republik,
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davon, dass die Daten zu den meiste
- Seite 253 und 254:
23.2 Zusammenfassende Bewertung der
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gebotsform im Zugang sehr niedersch
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Interviews geführt. Der zum Einsat
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len Formen wurde eine Frauenquote v
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23.5 Erläuterungen zur Methodik de